Kulturkalender Juni 2024
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Programm Schwartzsche Villa, Gutshaus Steglitz und Bezirk Steglitz-Zehlendorf
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6.<strong>2024</strong><br />
Schwartzsche<br />
Villa /Gutshaus<br />
Steglitz/Bezirk
Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />
Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />
Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />
sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />
Dr. Brigitte Hausmann.<br />
Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />
Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />
Eintrittskarten / Adressen<br />
Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />
Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />
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So finden Sie uns online<br />
Q Instagram<br />
• kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
• galerie.gutshaus.steglitz<br />
M YouTube<br />
• Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Café Schwartzsche Villa<br />
Das Café bietet Ihnen täglich von 10 bis 22 Uhr eine Auswahl an frischen<br />
Speisen und hausgemachten Limonaden. Die Mosaik Integra tions gesellschaft<br />
mbH als Betreiber hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die<br />
Arbeitswelt zu integrieren und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre.<br />
Das Café befindet sich direkt im Haus und<br />
bietet mit seinem schönen Garten die<br />
Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine Weile<br />
zu entfliehen.<br />
Tel. 030 7937970<br />
schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />
rollstuhlgerechter Zugang<br />
über den Fahrstuhl<br />
Herausgeber<br />
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />
Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />
Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />
kultur@ba-sz.berlin.de<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Titelbild: Michelle Jezierski: Bit (Ausschnitt), 2023, Foto: Marcus Schneider<br />
2
Ausstellungen<br />
Pablo Picasso: Homme et femme nus debout, 1969, 32,6 x 24,3 cm<br />
© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />
Gutshaus Steglitz<br />
PICASSO –<br />
WERKE AUS DER SAMMLUNG KLEWAN<br />
Gutshaus Steglitz<br />
bis 29. September <strong>2024</strong><br />
geschlossen am 4. <strong>Juni</strong> <strong>2024</strong><br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Pablo Picasso (1881–1973) gilt als einer der bedeutendsten Künstler<br />
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und er ist sicherlich einer der<br />
populärsten Vertreter der klassischen Moderne. Sein überbordendes<br />
Werk wird in seinem Facettenreichtum geradezu als paradigmatisch für<br />
künstlerische Freiheit angesehen und fasziniert unverändert durch eine<br />
Kreativität, die sich immer wieder neu erfindet. Diese stilistische Vielfalt<br />
und künstlerische Entwicklung, die oft sprunghaft anmutet und gleichwohl<br />
konsequent ist, spiegeln die ca. 60 Papierarbeiten in der von<br />
Brigitte Hausmann kuratierten Ausstellung. Sie stammen aus der<br />
Sammlung Klewan (München – Wien). Ihre Entstehungszeit reicht von<br />
den 1910er bis in die 1970er Jahre und so veranschaulichen sie Picassos<br />
lebenslanges Experimentieren.<br />
3
Ausstellungen<br />
Konvention, Deformation, Neoklassizismus, „Flechtwerk“, Referenzen sind<br />
nur einige Schlagworte, um die Skala der Darstellungsweisen anzudeuten.<br />
Breit ist ebenso das inhaltliche Spektrum. Markante Motivgruppen<br />
innerhalb der Ausstellung bilden Werke zu den Themenkreisen Künstler<br />
und Modell, Mythologisches wie dem teils als Picassos Identifikationsfigur<br />
interpretierten Minotaurus sowie Porträts.<br />
Helmut Klewan (Jg. 1943) war von 1970 bis 1999 Galerist in seiner Heimatstadt<br />
Wien und später in München und trat für heute in die Kunstgeschichte<br />
eingegangene zeitgenössische Positionen vom Wiener<br />
Aktionismus bis Cy Twombly ein. Seither ist er Sammler. Die Sammlung<br />
Klewan umfasst umfangreiche Werkgruppen von Picasso, Giacometti,<br />
Dubuffet, Maria Lassnig und von Surrealisten.<br />
Zur Ausstellung erscheint im Wienand Verlag ein Katalog (112 S., zahlreiche<br />
Abbildungen).<br />
Das Projekt wird gefördert aus dem Bezirkskulturfonds und dem Fonds<br />
für die Kommunalen Galerien.<br />
Gutshaus Steglitz<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Pablo Picasso: Minotaure aveugle guidé par une fillette dans une nuit étoilée, 1934, 24,7 x 34,8 cm<br />
© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />
4
Lesung<br />
IVO WESSEL –<br />
LESEN IN<br />
DIGITALEN ZEITEN<br />
Gutshaus Steglitz, Rokokosaal<br />
Montag, 17. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Die Picasso-Ausstellung ist<br />
bis 18:45 Uhr geöffnet.<br />
Ivo Wessel<br />
Foto: Jurgen Ostarhild<br />
• Zwei Influencer mit Followern<br />
(Social Media und Netzwerk gehen auch ohne Internet)<br />
Marcel Proust & Karl May<br />
• Zwei Übersetzer ohne DeepL<br />
(Das Pferd frisst keinen Gurkensalat, und KI kann keine Buttermilch)<br />
Hans Wollschläger & Eugen Helmlé<br />
• Zwei Autoren ohne Laptop<br />
(Zettelkästen brauchen keinen Strom)<br />
Eckhard Henscheid & Arno Schmidt<br />
• Zwei Blogger mit Communities<br />
(Kolumnen und Tagebücher mit viraler Reichweite)<br />
Max Goldt & Gerhard Henschel<br />
Ivo Wessel ist Software-Entwickler von Beruf, Leser mit großer Leidenschaft,<br />
im Vorstand der Marcel Proust Gesellschaft, hatte das Glück,<br />
sehr früh den literarischen Karl May kennenzulernen (und nicht nur den<br />
der grünen Bamberger Bücher oder den des Pierre Brice-Winnetou),<br />
hat Hans Wollschläger in den Achtzigern beim Computern unterstützt,<br />
mag den französischen Nouveau Roman und ein Buch, bei dem Autor<br />
Perec und Übersetzer Helmlé ohne den einzigen Vokal ihrer beider<br />
Namen auskamen, nämlich ohne e, besitzt von Eckhard Henscheid den<br />
gesamten Vorlass, hat 1986 die Gesellschaft der Arno-Schmidt-Leser<br />
mitgegründet, von Max Goldt für eines seiner Computerbücher ein<br />
trüffelndes Nachwort bekommen und wartet sehnsüchtig auf jeden neuen<br />
Band der „Martin Schlosser“-Romane von Gerhard Henschel – eine<br />
Chronik seiner Generation, aktuell die Neunziger beschreibend, in denen<br />
der Leser dem Autor begegnete.<br />
Gutshaus Steglitz<br />
Es wird kein wissenschaftlicher Frontalvortrag, sondern eine engagierte<br />
Plauderei eines Lesers über einige seiner literarischen und ihn schon<br />
lebenslang beschäftigenden Hausgötter. Begleitet von Bildern, geleitet<br />
von der Absicht, eine Lanze für jenes Lesen zu brechen, das den<br />
Lesenden anders spiegelt als narzisstisch-sozialmediale Selbstbeobachtung:<br />
bei dem der Leser reflektiert und nicht der Bildschirm.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
5
Ausstellungen<br />
Michelle Jezierski – Verge, Ausstellungsansicht, Foto: Marcus Schneider<br />
Schwartzsche Villa<br />
MICHELLE JEZIERSKI – VERGE<br />
Schwartzsche Villa, Galerie<br />
bis 18. August <strong>2024</strong><br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Die in Berlin lebende und im Jahr 1981 geborene amerikanische Künstlerin<br />
Michelle Jezierski zeigt in ihrer Einzelausstellung Malereien und befragt<br />
dabei den Raum und unsere Wahrnehmung. In der von Christine<br />
Nippe kuratierten Schau sind durch abstrakte Elemente durchbrochene<br />
Landschaften zu sehen, die nicht selten durch einen expressiven Himmel<br />
mit Wolkenfragmenten überwölbt sind. Mehrheitlich werden die mit einer<br />
besonderen Farbigkeit versehenen Naturdarstellungen durch geometrische<br />
Formen durchzogen, die Dynamik, Tiefe und Rhythmus erzeugen.<br />
Durch diese Elemente entsteht ein simultaner Raum.<br />
Ein zentraler Bestandteil von Jezierskis Malereien ist das Licht: Es treffen<br />
gedeckte und leuchtende Farben ebenso wie Hell- und Dunkelkontraste<br />
atmosphärisch aufeinander und bilden eine ganz eigene flirrende Aura.<br />
Gleichzeitig geht Jezierski zurück auf die eigentliche Frage der Abstraktion.<br />
Es geht ihr somit eher darum, Weite, Tiefe und Monumentalität eines<br />
Raumes zu zeigen, als eine Abbildung einer konkreten Landschaft.<br />
Dabei stört sie mit Hilfe von abstrakten Elementen, Schnitten und Verschiebungen<br />
ihre und unsere Erinnerung und Erfahrung eines spezifischen<br />
Ortes und lässt uns in einen Raum des Dazwischen von<br />
Abstraktion und Figuration treten. So türmen sich in ihren Bildräumen<br />
Farbschichten wie Felsenstrukturen, Wellen und Wolken auf und werden<br />
doch immer wieder durch abstrakte Schraffierungen, Quadrate und<br />
Strukturen gestört.<br />
Ihr Spiel mit Figuration und Abstraktion findet in einer Zone des Dazwischen<br />
statt. Genau für diesen Kipp-Punkt – im Englischen Verge –<br />
interessiert sich die Künstlerin. Wie viele figurative Anhaltspunkte, wie<br />
beispielsweise Himmel oder Wolkentürme, benötigt es, um ein Gefühl<br />
von Weite zu vermitteln?<br />
6
Ausstellungen<br />
Beziehungsweise wann dominiert die Abstraktion mit Schnitten und<br />
Verschiebungen über die Figuration? Michelle Jezierski lädt dazu ein,<br />
sich auf dieses Wahrnehmungsexperiment einzulassen und befragt mit<br />
ihrer Malerei unsere Sinneseindrücke.<br />
Michelle Jezierski kommt aus einer Musikerfamilie. Im Alter von 17 Jahren<br />
entscheidet sie, bildende Künstlerin zu werden. An der Universität der<br />
Künste Berlin beginnt sie, beim renommierten Professor für Bildhauerei<br />
Tony Cragg zu studieren. Der Einfluss von Cragg besteht darin, dass sie<br />
in dieser Zeit viel über den Umgang mit Raum lernt. Es folgt ein Stipendium<br />
an der Cooper Union in New York bei Amy Sillman. Ihr Studium<br />
schließt sie schließlich bei Valérie Favre ab und lebt seither in Berlin.<br />
Jezierski erhielt Stipendien von der Stiftung Kunstfonds und NICA. Ihre<br />
Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten. Ihre Arbeiten wurden<br />
u.a. in der Kunsthalle Dessau, im Tel Aviv Museum of Art und der<br />
Kunsthalle Emden gezeigt.<br />
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Die Villa Schwartz<br />
Schwartzsche Villa, Studio<br />
Dauerausstellung<br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />
heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />
Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />
viel erlebt.<br />
Schwartzsche Villa<br />
Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />
Privatbesitz<br />
Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />
und Reproduktionen von Originaldokumenten<br />
stellt die Ausstellung<br />
die Villa und die Bankiers familie<br />
Schwartz vor, die das Haus in den<br />
Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt<br />
werden zudem die wechselvolle Geschichte des Gebäudes nach<br />
1945 und der hürdenreiche Weg zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
7
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Samstag, 1. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sound of Women<br />
Das Frankfurter Duo mit der Violinistin<br />
Anna-Maria Barth und dem Pianisten<br />
Alexey Pudinov widmet sich in seinem<br />
neuen Programm Werken von Komponistinnen<br />
wie Cécile Chaminade, Amy<br />
Fotos: Mike Bender, Haury Lenka<br />
Beach, Clara Schumann und Dora Pejačević sowie ihren Zeitgenossen<br />
Rachmaninov und Piazzolla. Dabei entdeckt das Publikum die Facetten<br />
ihrer Klangwelten und biographischen Wendungen. Kommen Sie in den<br />
Genuss eines vorzüglichen Konzertabends mit Moderation und herausragender<br />
Musik!<br />
Anna-Maria Barth – Violine<br />
Alexey Pudinov – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Anna-Maria Barth | Eintritt: 20 €<br />
(15 €) | Karten/Infos: 0176-64613650; anna-maria_barth@web.de<br />
www.alexey-pudinov.com<br />
Schwartzsche Villa<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr<br />
Klavierabend –<br />
Polnische Musik:<br />
Chopin und Szymanowski<br />
Konzertpianistin Maria Narodytska,<br />
Gewinnerin von mehr als 50 internationalen<br />
Wettbewerben, präsentiert einen<br />
Foto: Artem Lyahowitsch<br />
Klavierabend mit polnischer Musik.<br />
Zuerst wandern wir zusammen durch die wichtigsten Genres von<br />
Frédéric Chopin: ein Walzer, eine Mazurka, eine Nocturne, eine Etüde,<br />
eine Polonaise und ein Scherzo. Zum Schluss wird der monumentale<br />
Zyklus „Masques“ von Karol Szymanowski vorgestellt, der Einblicke in<br />
die Welt der Märchen und Legenden bietet.<br />
Maria Narodytska – Klavier und Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Maria Narodytska | Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten | Infos: maria.narodytska@gmail.com | www.maria-narodytska.de<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Origins of Chamber Music<br />
„Origins of Chamber Music“ wirft<br />
einen Blick zurück auf die sozio-historischen<br />
Ursprünge der Kammermusik,<br />
der Kunstform, die im Mittelpunkt des<br />
Tonhain Kollektivs steht und es inspiriert.<br />
Ausgehend von Beethovens<br />
Foto: Sander Stuart<br />
bahnbrechendem Streichquartett op.<br />
131 zeigt das Programm auf, welche Einflüsse die Entwicklung der Kammermusik<br />
zu solch großen Erfolgen geführt haben.<br />
8
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Johann Sebastian Bach: Contrapunctus I aus Die Kunst der Fuge<br />
Henry Purcell: Fantasia Nr. 7<br />
Joseph Haydn: Streichquartett op. 76 Nr. 2<br />
Maddalena Casulana: Morte, che voi<br />
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 14, op. 131<br />
Miriam Helms Ålien – Violine<br />
Luke Hsu – Violine<br />
Friedemann Slenczka – Bratsche<br />
Rainer Crosett – Cello<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Tonhain Kollektiv | Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten | Karten/Infos: tonhainkollektiv@gmail.com | www.tonhainkollektiv.org/de<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
blackwood.street<br />
blackwood.street ist das Projekt des<br />
Klarinettisten, Komponisten und Produzenten<br />
Luka Kastelic. Inspiriert von<br />
der Arbeit von Petter Eldh, den gefühlvollen<br />
Klängen von Marquis Hill und<br />
Foto: Luka Kastelic<br />
Makaya McCraven, vermischt Luka schwarze amerikanische Musikgenres<br />
wie experimentellen Hip-Hop und Soul mit zeitgenössischem Jazz<br />
und elektronischen Elementen und schafft so einzigartige Kompositionen,<br />
die Emotionen vermitteln und Geschichten erzählen.<br />
Luka Kastelic – Klarinette, Bassklarinette, Elektronik<br />
Arseny Rykov – Klavier<br />
Lenny Rehm – Schlagzeug<br />
Christopher Sergeant – Bass<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Luka Kastelic | Eintritt: 10 € (7 €)<br />
Kartenreservierung: lukakastelicmusic@gmail.com und Karten an der Abendkasse<br />
Schwartzsche Villa<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Triologie<br />
Im dritten Villa-Konzert des Jahres<br />
präsentiert Triologie ein Hauptwerk der<br />
zeitgenössischen Musik für Klaviertrio:<br />
Mauricio Kagels Trio Nr. 3, geschrieben<br />
Foto: Triologie<br />
ein Jahr vor dem Tod des Komponisten.<br />
Dazu kommen selten gespielte Werke von Haydn, Schubert und John Cage.<br />
Franz Schubert: Trio Es-Dur D 897, op. post. 148<br />
Joseph Haydn: Streichduo D-Dur Hob.VI:D1<br />
John Cage: Sonata for Two Voices<br />
Mauricio Kagel: Klaviertrio Nr. 3<br />
Triologie<br />
Emil Naudé – Violine<br />
Julius von Wrochem – Violoncello<br />
Luciano Asmus Hausmann Hervida – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Christian Kälberer | Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten | Kartenreservierung über Triologie@t-online.de<br />
ENTFÄLLT<br />
LEIDER<br />
9
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Dienstag, 11. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Elina Arlin Trio<br />
aus Finnland<br />
Das Elina Arlin Trio bezeichnet seine<br />
Musik als „Folk mit Elementen aus<br />
Balladen, Jazz und finnischer Volksmusik“.<br />
Die drei spielen Kompositionen<br />
Foto: Oskari Järvinen<br />
von Elina zu den Texten von Eino Leino (1878–1926), der zu den bedeutendsten<br />
Schriftstellern Finnlands gehört. Seine tragenden Themen sind<br />
das Gefühl der Einsamkeit, die enge Verbindung zur Natur und die<br />
Schönheit der manchmal ziemlich verzweigten Lebensläufe. Leino war<br />
politisch sehr engagiert und trat für die Unabhängigkeit seines Landes<br />
ein. Zu hören sind auch einige finnische Klassiker als frische Arrangements.<br />
Elina Arlin – Gesang und Gitarre<br />
Henri Mäntylä – Klavier<br />
Mikko Arlin – Schlagzeug<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Deutsch-Finnische Gesellschaft<br />
e.V. | Eintritt: 15 € (10 €) | Karten an der Abendkasse<br />
Schwartzsche Villa<br />
Freitag, 14. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Lesung: Kurze Geschichten<br />
aus der Klimazukunft<br />
Der Klimawandel schreitet voran, auch<br />
die Artenvielfalt auf unserem Planeten<br />
schwindet. Aber wie wäre es, wenn<br />
wir noch die Kurve kriegen?<br />
12 Teilnehmende haben gemeinsam<br />
mit Katrin Imma Deibert, Autorin und<br />
Lektorin, und Antonia Rötger, Wissenschaftsredakteurin,<br />
schreibend erkundet,<br />
wie sich unsere Zukunft anfühlen<br />
könnte. In lebendigen Texten erzählen<br />
sie vom Anpassen und Aufbegehren,<br />
Foto: Hartmut Kiewert<br />
von Sehnsucht und Verlangen, vom<br />
Weggehen und Ankommen.<br />
Im Rahmen des Projektes Globales Lernen an der vhs von DVV International,<br />
gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit finanzieller Unterstützung<br />
des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />
und Entwicklung. Einlass ab 19 Uhr, Start der Lesung um 19:30 Uhr.<br />
Teilnehmende der Kreativen Schreibwerkstatt lesen ihre Texte<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: VHS Steglitz-Zehlendorf | Freier<br />
Eintritt, um Anmeldung wird gebeten unter service@vhssz.de; 030 90299-6156,<br />
(Referenznr.: SZ210-306) | www.vhssz.de<br />
10
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr<br />
Voraushören und<br />
Zurücklauschen<br />
Uraufführung: Wenn Töne sich in Luft<br />
verlieren, Komponist: Joachim Gies<br />
Die amerikanische Sängerin Amy<br />
Foto: Betina Kuntzsch<br />
Green und der Saxophonist und Multiinstrumentalist<br />
Joachim Gies gestalten kontemplative Klangräume. Mit<br />
seinen Saxophonen entwirft Joachim Gies filigrane Klangstrukturen durch<br />
erweiterte Spieltechniken und durch Präparationen seiner Instrumente<br />
mit Schläuchen und Dämpfern. Zusammen mit dem avancierten Gesang<br />
von Amy Green entwickeln sich intensive Überlagerungen. Der Titel des<br />
Konzerts ist Programm: verwurzelt in archaischen Klangfeldern entwirft<br />
die Musik Hörräume der Zukunft.<br />
Amy Green – Gesang<br />
Joachim Gies – Saxophon, Perkussion<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Joachim Gies | Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten | Infos: 0177-5088980; mail@joachimgies.de | www.joachimgies.de<br />
Foto: Barbara Braun<br />
Dienstag, 18. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Was hören Sie ...<br />
Katharine Mehrling?<br />
Das musikalische<br />
Gespräch<br />
Sie gehört zu den vielseitigsten<br />
Künstler*innen dieser Stadt:<br />
Von umjubelten Programmen in der<br />
„Bar jeder Vernunft“ über Musical und<br />
große Operette bis hin zur wichtigsten<br />
Kurt-Weill-Interpretation unserer Tage<br />
– Katharine Mehrling!<br />
Die neue Gesprächsreihe „Was hören Sie…?“ in der Schwartzschen Villa<br />
spürt der musikalischen Biografie von bedeutenden Künstler*innen aus<br />
dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf nach: Was war die erste Berührung mit<br />
Musik? Was lief im Elternhaus im Radio? Welche Lieder begleiten einen<br />
Menschen sein Leben lang? Und welche Rolle spielt die Musik außerhalb<br />
der eigenen Arbeit? Anhand der persönlichen „Best of“-Playlist erzählt<br />
Katharine Mehrling im Gespräch mit Maximilian Hagemeyer von ihrer<br />
Kunst, dem Leben im Bezirk und der unbändigen Kraft der Musik.<br />
Schwartzsche Villa<br />
Katharine Mehrling – Gast<br />
Maximilian Hagemeyer – Moderation<br />
Eintritt frei<br />
Anmeldung: www.pretix.eu/kultur-berlin-sz<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-<br />
Zehlendorf | Infos: 030 90299-2302 | www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
11
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Robert Delaunay: Rythme Nr. 3, décoration pour le<br />
Salon des Tuileries, 1938, Musée d´Art moderne de<br />
la Ville de Paris<br />
Freitag, 28. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Vier mal Drei! –<br />
Kammerkonzert<br />
für Trio<br />
Mit gleich vier unterschiedlichen Werken<br />
für drei Instrumente widmet sich<br />
der Konzertabend »Vier mal Drei!«<br />
ganz der Trio-Formation bestehend<br />
aus Flöte, Violoncello und Klavier!<br />
Werke aus der Klassik bis in die Moderne<br />
des 20. Jahrhunderts spannen<br />
einen facetten- und farbenreichen<br />
Bogen und zeigen: drei Instrumente<br />
sind mehr nur als die Summe ihrer<br />
Einzelteile.<br />
Schwartzsche Villa<br />
Mit Magdalena Bogner (Flöte), Felix Nickel (Violoncello) und Xin Tan<br />
(Klavier) haben sich dafür drei herausragende Musiker*innen der<br />
Komischen Oper Berlin zu einem musikalischen Dreigestirn zusammengefunden.<br />
Werke von Louise Farrenc, Ned Rorem, Philippe Gaubert und<br />
Johann Nepomuk Hummel.<br />
Kurzeinführung um 18.30 Uhr<br />
mit Maximilian Hagemeyer, Programmkoordinator Musik<br />
Magdalena Bogner – Flöte<br />
Felix Nickel – Violoncello<br />
Xin Tan – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-<br />
Zehlendorf | Eintritt frei | Infos: 030 90299-2302 | www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />
12
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Samstag, 29. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr<br />
L‘amour et la mort<br />
Der inhaltliche Bezug zu Richard<br />
Wagners „Tristan und Isolde" ist offensichtlich<br />
und gewollt. Die erste Hälfte<br />
des Liederabends vereint Vertonungen<br />
des großen Lyrikers und Wagner-<br />
Verehrers Baudelaire mit bekannten<br />
Melodien von Chaussons, Fauré und<br />
Massenet.<br />
Die Besonderheit aller Stücke dieses<br />
französischen Programmteils ist die<br />
Tatsache, dass der berühmte Tristanakkord<br />
in allen Werken erklingt. Nacherzählt<br />
wird hierbei assoziativ die<br />
Foto: Scholzshootspeople<br />
Tristangeschichte. Der zweite Teil<br />
bringt die Auseinandersetzung Franz Liszts mit dem Tristan-Thema und<br />
Wagners Wesendonck-Lieder.<br />
Hermine May – Mezzosopran<br />
Manuel Lange – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Hermine May | Eintritt: 15 € (9 €)<br />
Karten an der Abendkasse<br />
www.herminemay.com<br />
Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 18.30 Uhr<br />
Neue Horizonte – eine<br />
Reise durch Klassik, Jazz<br />
und Eigenkompositionen<br />
Johannes Meyerhöfer und Moritz Ebert<br />
sehen sich als Brückenbauer zwischen<br />
den verschiedenen musikalischen<br />
Genres und wollen die Vielfalt von<br />
Cello und Klavier auch außerhalb der<br />
Klassik mit ihrem Publikum teilen.<br />
Foto: Judith Rauwald<br />
Es werden Werke von Johannes<br />
Brahms als auch Eigenkompositionen<br />
und Jazzstandards gespielt. Ein weiteres Kernelement in den Konzerten<br />
des Duos stellt die Improvisation dar, in der das Duo in den direkten<br />
Austausch mit seinem Publikum geht. Dabei wird auch u.a. über Ideen<br />
und Wünsche der Zuhörer*innen improvisiert.<br />
Moritz Ebert – Cello<br />
Johannes Meyerhöfer – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Moritz Ebert | Eintritt: 18 € (12 €)<br />
Infos: 0177-6453010; moritz.ebert@hotmail.com | www.moritzebert.com<br />
Tickets: www.universe.com/events/neue-horizonte-eine-reise-durch-klassik-jazzimpro-eigenkomposition-tickets-FDT5XL<br />
Schwartzsche Villa<br />
13
Kinderprogramm<br />
Schwartzsche Villa<br />
Dienstag, 4. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Das fliegende<br />
Märchen orchester<br />
ENTFÄLLT<br />
LEIDER<br />
Das weltberühmte fliegende Märchenorchester<br />
ist verschwunden! Nur einer<br />
der Darsteller hat es zum Spielort<br />
geschafft! Aber was bleibt dem letzten<br />
verbliebenen Mitglied des legendären<br />
fliegenden Märchenorchesters anderes<br />
übrig, als mutig auf die Bühne zu steigen<br />
– allein? Mit Hilfe der jungen<br />
Zuschauer*innen findet er heraus, wie<br />
man die Show trotzdem retten kann:<br />
Die Kinder müssen ihm beistehen! Mit<br />
Foto: MORPHtheater<br />
Mut und Improvisationslust rocken alle<br />
gemeinsam den Saal. Denn das Märchenorchester<br />
kann nur fliegen, wenn wir alle zusammenhalten…<br />
Florian Wandel – Spiel und Musik<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Florian Wandel / MORPHtheater<br />
Eintritt: 8 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, jeweils 2 Begleitungen/Gruppe frei)<br />
Karten: 0152-05156179; wandelkunst@googlemail.com | www.morphtheater.de<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr<br />
Beppos Abenteuer im Meer<br />
der singenden Fische<br />
ENTFÄLLT<br />
LEIDER<br />
Beppos neues Abenteuer führt ihn in<br />
die Tiefen des Meeres, wo er zwischen<br />
Foto: Michael Anlauf<br />
singenden Fischen seine Freundin<br />
Adelina aus den Fangarmen des mächtigen Unterwasserkönigs Tin-Ten<br />
befreien will. Dabei hilft ihm der alte Krebs mit einer gefährlichen Waffe:<br />
der Blume des Vergessens. Für Kinder ab 3 Jahren, Dauer ca. 50 min.<br />
Eduardo Mulone – Schauspiel, Gesang und Gitarre<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Teatro Baraonda | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen) | Karten/Infos: 0170-7720557; info@baraonda.de | www.baraonda.de<br />
14<br />
Dienstag, 11. <strong>Juni</strong>, 10 Uhr<br />
Musikalische Lesung auf<br />
den Spuren von James<br />
Krüss für Schulklassen<br />
Der Entertainer und Musiker Sönke<br />
Foto: LiteraturInitiative<br />
Sieg trägt erneut etwas aus einem<br />
wunderbaren Kinderbuch des Helgoländer Autors James Krüss vor.<br />
Dazu verzaubert er das Publikum musikalisch am Flügel und Akkordeon.<br />
Sönke Sieg – Lesung und Musik<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: LiteraturInitiative Berlin | Eintritt: 4 €<br />
Karten: katrin.hesseliteraturinitiative.de; 030 8343504 | www.literaturinitiative.de
Kinderprogramm<br />
Mittwoch, 12. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Rumpelstilzchen. Die<br />
Wahre Geschichte<br />
„Du kannst doch bestimmt ganz wunderbar<br />
spannende Geschichten erzählen?“,<br />
fragt die Königin den Zauberer<br />
Foto: Jost Braun<br />
im Figurentheaterstück „Rumpelstilzchen“.<br />
Menschen – Kinder wie Erwachsene – brauchen und lieben Geschichten,<br />
die glücklich und klug machen, weil sie eigene Erfahrungen<br />
mit Wünschen und Fantasien verbinden und neue Horizonte schaffen.<br />
Das Theater im Globus erzählt diese Geschichten mit den vielfältigsten<br />
Mitteln auf originelle und unterhaltsame Weise und bietet einmalig schöne<br />
Erlebnisse. Das bekannte Märchen wird auf eine ganz eigene, wunderbare<br />
und keineswegs gruselige Weise zelebriert.<br />
Jost Braun – Bühnenfassung, Ausstattung und Regie<br />
Udo Schneeweiß – Figuren<br />
Hanne Braun – Spiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater im Globus | Eintritt: ab 6 €<br />
Karten/Infos: 0170-8622742 | www.puppenspiel-berlin.de<br />
Mittwoch, 19. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Tagessterne:<br />
Kinder-Mitmach-Konzert<br />
Tagessterne präsentieren eigene Lieder<br />
ihres ersten Albums „Tagesreise“<br />
und Material vom neuen Album. Tagessterne<br />
nähern sich mit ihren Liedern<br />
Foto: Tagessterne<br />
den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten von Kindern an. Sie formulieren<br />
Themen mit einem Augenzwinkern oder auch einmal mit ernsthaften<br />
Untertönen. Bisweilen provozieren sie mit ihren Botschaften, die jedoch<br />
immer für ein respektvolles und inklusives Miteinander stehen. Mit Interaktionen<br />
und Einführungen zu jedem Lied handelt es sich um echte Mitmach-Konzerte.<br />
Tagessterne<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Tagessterne | Eintritt: 6 € (5 € für<br />
Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: info@tagessternemusik.de<br />
| www.tagessterne-musik.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
15
Steglitz-Zehlendorf<br />
Ausstellungen<br />
WasteArt<br />
7. <strong>Juni</strong> bis 31. Juli<br />
Vernissage am 6. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Wohin mit unserem täglichen Müll?<br />
Gesine Wenzel hängt ihn an die<br />
Wand!<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Mi und Sa 10–12 Uhr, bei allen<br />
Musikveranstaltungen und rund um<br />
die Gottesdienste<br />
Eintritt frei<br />
A. M. Bunker<br />
7. <strong>Juni</strong> bis 6. Oktober<br />
Eröffnung: Donnerstag, 6. <strong>Juni</strong>,<br />
19 Uhr<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr<br />
Eintritt: 6 € (4 €)<br />
DUO DUO<br />
bis 8. <strong>Juni</strong><br />
Christoph Ruckhäberle und<br />
Shanee Roe<br />
Wannsee Contemporary<br />
Do/Fr 12–15 Uhr, Sa 12–14 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Eintritt frei<br />
Stillleben<br />
1. bis 27. Juli<br />
Vernissage: 29. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr<br />
von Julia Freyer<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Mo–Sa 11–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Transformation in<br />
Steglitz<br />
bis 22. <strong>Juni</strong><br />
Künstlergespräch: 8. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr<br />
Finissage: 22. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr<br />
Tom Albrecht – Werke zur Transformation<br />
der Gesellschaft von der<br />
fossilen Welt zur regenerativen.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Mo–Sa 11–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Offene Ateliers in<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Samstag, 22. <strong>Juni</strong>, 14–19 Uhr<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 12–18 Uhr<br />
Künstler und Künstlerinnen öffnen<br />
ihre Ateliers für das interessierte<br />
Publikum<br />
Route und Ausstellungsorte<br />
auf www.beecken-art.de unter<br />
„Ausstellung“<br />
Eintritt frei<br />
Natia Benashvili &<br />
Carina Chang<br />
23. bis 30. <strong>Juni</strong><br />
Vernissage: 22. <strong>Juni</strong>, 18–20 Uhr<br />
in Anwesenheit der Künstlerinnen<br />
Neue Arbeiten (Malerei) der<br />
georgischen Künstlerin Natia<br />
Benashvili und der US-amerikanischen<br />
Künstlerin Carina Chang.<br />
K19 Studios Berlin<br />
Sa 14–20 Uhr, So 12–18 Uhr,<br />
Mo/Fr 12–18 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
Eintritt frei<br />
Kunst im LIO,<br />
Foyer des Arts<br />
Freitag, 28. <strong>Juni</strong>, 11–18 Uhr<br />
5 Künstler*innen zeigen wechselnd<br />
Malerei, Fotografien, Collagen u.a.<br />
Im Einkaufszenrum LIO S<br />
Lichterfelde Ost, Foyer<br />
Lankwitzer Str. 19–24, 12209 Berlin<br />
Eintritt frei<br />
Bandbreite<br />
bis 21. Juli<br />
Hilke Knoblauch –<br />
Collagen und Malerei<br />
Kirche Zur Heimat<br />
Eintritt frei<br />
16
Josephine Pryde<br />
bis 18. August<br />
Eröffnung: 23. Mai, 19 Uhr<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Josephine Pryde im Gespräch mit<br />
Juliane Rebentisch<br />
Haus am Waldsee<br />
Di–So 11–18 Uhr, jeden 2. Freitag<br />
bis 20 Uhr<br />
ab 18 Uhr führt Sie ein Art Guide<br />
durch die Ausstellung<br />
Eintritt: 8 € (5 €, bis 18 Jahre frei)<br />
Die Fräuleins<br />
vor der Staffelei<br />
bis 8. September<br />
Drei fast vergessene Zehlendorfer<br />
Malerinnen<br />
So/Mi 11–15 Uhr, Do 15–18 Uhr<br />
Heimatmuseum Zehlendorf<br />
Eintritt frei<br />
Bilder I setzen, stellen,<br />
legen<br />
bis 15. Dezember<br />
Die Galerie im Kunsthaus verwandelt<br />
sich in einen künstlerischen<br />
Schauraum, in dem bis zu 100<br />
aktuelle Arbeiten von Achim Freyer<br />
in immer neuen Konstellationen<br />
zusammengestellt sind.<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
Di, Do und So 15–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Achim Freyer Sammlung<br />
– Dauerausstellung<br />
Eine der außergewöhnlichsten<br />
Privatsammlungen Berlins mit<br />
mehr als 2.000 bildnerischen Werken<br />
der Moderne vom 19. bis 21.<br />
Jahrhundert, Ost- und West-Kunst,<br />
Outsider Art, Naive und L’Art Brut.<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
nur mit Führung zu besichtigen,<br />
sonntags um 15 Uhr<br />
Eintritt: 14 € (7 €)<br />
Anmeldung: team@achimfreyer.com<br />
Tel. 030 8339314<br />
Musik<br />
The Malinka Band<br />
Samstag, 1. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Retro-Gruppe<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Anne Haigis<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
„Carry on Tour“ – Songs für immer<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 12 €<br />
Latin & Swing<br />
Dienstag, 4. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Lulo Reinhardt, Oleksiy Krupsky &<br />
Daniel Weltlinger<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €<br />
Songland Trio<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
„These are the days“-Tour<br />
Poetic Pop & Soul<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €<br />
Iontach<br />
Freitag, 14. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Irish Music Unlimited…<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €<br />
If music be the<br />
food of love<br />
Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr<br />
Madrigale der Renaissance,<br />
Motetten der Romantik und der<br />
Moderne<br />
Werke u.a. von Thomas Tallis,<br />
Caspar Othmayr, John Bennet,<br />
Herny Purcell, John Farmer, Felix<br />
Mendelssohn Barholdy u. a.<br />
Ensemble VOKAL 8<br />
Leitung: Andreas Behrendt<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
17<br />
Steglitz-Zehlendorf
Steglitz-Zehlendorf<br />
Sedaa<br />
Freitag, 21. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Mongolian meets Oriental<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €<br />
Fête de la Musique<br />
Freitag, 21. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
mit Günter Rüdiger, Folkshelden,<br />
Konstantin Popov, Tanja Arenberg<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt frei<br />
Literatur/Vorträge<br />
Gefährliche Mietschaft<br />
Buchpremiere<br />
– Spuren im Stein –<br />
Samstag, 1. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Der Autor Bernd Kebelmann<br />
erzählt aus drei Generationen Geschichten<br />
vom Stadtrand Berlins.<br />
Der Solocellist Sonny Thet wird<br />
die heiteren, tragischen, staubigen<br />
Szenen um Kalksteinhöhlen,<br />
Menschen und Fledermäuse am<br />
Königssee der Mark mit kraftvollen<br />
Celloklängen begleiten.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />
Bitte reservieren: 030 70178715<br />
Theater<br />
Kleinkunst-Cocktail<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Kabarett, Comedy, Musik und<br />
Literarisches mit Theaterdirektor<br />
Günter Rüdiger und seinen Gästen<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Die sechs Leben der<br />
Mascha Kaléko<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Literarisch-musikalische Lesung<br />
mit Klezmer Musik (CD)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Von der Straße zur<br />
Bühne<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Zimmertheater-Premiere<br />
Charmante Comedy-Zauberei<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Aznavour-Reise<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
mit Stepan Gantralyan (Gesang) &<br />
Emil Georgiev (Gitarre)<br />
Nostalgische Chansons von Charles<br />
Aznavour auf Französisch,<br />
Deutsch, Armenisch, Russisch …<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
18<br />
Das ist mein Milljöh<br />
Freitag, 14. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Leben und Lieder der Claire<br />
Waldoff<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung
Tipitipitipso!<br />
Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Eine kleine musikalische Weltreise,<br />
18 Lieder und alte Schlager über<br />
Urlaubsziele, Fernweh und Abenteuer.<br />
Mit André Rauscher und Erwin<br />
Böhlmann am Klavier<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Hauptsache Brecht<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Eine spannende Brecht-Collage<br />
aus szenischer Darbietung und<br />
musikalischen Einlagen mit Tanja<br />
Arenberg, Günter Rüdiger und<br />
Stefan Kleinert<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
1x Himmel und zurück<br />
Samstag, 22. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Eine theatrale, himmlische Fantasie<br />
nach „Wir sehen uns wieder“<br />
von Hanns Dieter Hüsch<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Tartuffe / Molière<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Eine Produktion der YAS – Junges<br />
Schauspiel Theater<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Fräulein Julie<br />
Freitag, 28. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
von August Strindberg<br />
Eine Produktion der YAS – Junges<br />
Schauspiel Theater<br />
Leitung: Stefan Kleinert,<br />
Assistenz: Marcel Chélard<br />
Mit: Karolina Martyna Kolodziej,<br />
Calvin Beddies<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Firlefanzbrüder:<br />
Nachkriegszeit ist<br />
Vorkriegszeit<br />
Samstag, 29. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Swing, Kabarett, Chansons<br />
mit Johannes-Sebastian Strauss<br />
(Gesang, Gitarre) und Timo Tietz<br />
(Klavier)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Saisonabschied-Mix<br />
Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr<br />
Unsere Künstler verabschieden die<br />
Spielzeit mit Musik, Kabarett und<br />
Comedy. Mit Verlosung (Freikarten,<br />
CDs u. a.)!<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
19
Steglitz-Zehlendorf<br />
Führungen<br />
Die Ruine Der Künste<br />
Berlin<br />
von Anfang <strong>Juni</strong> bis Ende August<br />
nach Vereinbarung<br />
Die Ruine Der Künste Berlin<br />
ruine-kuenste.berlin@snafu.de<br />
www.wolf-kahlen.net/2016<br />
Eintritt frei<br />
Überraschendes in<br />
Dahlem<br />
Samstag, 1. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Vom Dorfkern durch die „Lauben“<br />
der Freien Universität zum „Deutschen<br />
Oxford“<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Dahlem-Dorf,<br />
Haupteingang, Königin-Luise-Straße<br />
Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
Die Steglitzer<br />
Schloßstraße –<br />
Von der Chaussee zur<br />
Einkaufsmeile<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 11 Uhr<br />
Im Rahmen der »Langen Woche<br />
der Kiezgeschichten«<br />
Bereits in den 1920er Jahren gab<br />
es Pläne, an der alten Verbindungsstraße<br />
nach Potsdam größere<br />
Kaufhäuser zu errichten. Nachdem<br />
zahlreiche Geschäfte in der Innenstadt<br />
durch den Krieg zerstört<br />
waren, entwickelte sich die Schloßstraße<br />
zu einer der wichtigsten<br />
Einkaufsmeilen Berlins.<br />
Die Führung mit Armin Woy<br />
vermittelt spannende historische<br />
Details zum Wandel der Straße.<br />
Treffpunkt: Schloßstraße 38-40,<br />
12165 Berlin, Ecke Grunewaldstraße,<br />
am Pavillon<br />
Anmeldung erforderlich unter:<br />
www.pretix.eu/kultur-berlin-sz<br />
Die Führung ist kostenlos<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Steglitz zum Kafka-Jahr<br />
Sonntag, 2. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr<br />
Auf den Fichtenberg und zum<br />
Bäkequell, von Franz Kafka, seiner<br />
letzten Liebe und Villen<br />
Treffpunkt: Grunewaldstraße/<br />
Lepsiusstraße, vor dem Cafe Aux<br />
Delices Normands<br />
Kosten: 15 €<br />
mit Anmeldung: 030 8921338,<br />
Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Waldfriedhof Dahlem<br />
Freitag, 7. <strong>Juni</strong>, 16.30 Uhr<br />
Spaziergang zu den Grabstätten<br />
prominenter Schauspieler, Bildhauer,<br />
Maler, Politiker, Journalisten<br />
Treffpunkt: Haupteingang<br />
Hüttenweg 47<br />
Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
Friedhof Zehlendorf mit<br />
Memoriamgarten<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Wo ruhen z. B. Ingeborg Drewitz,<br />
Helmut Poelchau, Conrad Felixmüller,<br />
Heinrich und Götz, George,<br />
Otto Weidt und die Harnacks?<br />
Treffpunkt: Haupteingang<br />
Onkel-Tom-Straße 30<br />
Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
Zehlendorf – ein altes<br />
Dorf im Grünen neu<br />
entdeckt<br />
Samstag, 8. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr<br />
Spaziergang um den Dorfanger<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Zehlendorf,<br />
südlicher Ausgang, Ecke Hampsteadstraße<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung:<br />
030 8921338, Individuelle<br />
Stadtspaziergänge Jenny Schon<br />
20
Waldfriedhof Zehlendorf<br />
mit Memoriamgarten<br />
und Italienischem<br />
Ehrenfriedhof<br />
Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, 10.30 Uhr<br />
Rundgang zu vielen Ehren- und<br />
anderen Prominentengrabstätten<br />
wie z. B. Rut und Willy Brandt,<br />
Hildegard Knef, Annedore Leber,<br />
Jutta Limbach, Ernst Reuter,<br />
Günter Pfitzmann<br />
Treffpunkt: Haupteingang<br />
Wasgensteig 30<br />
Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
St. Annen-Kirchhof und<br />
Städt. Friedhof<br />
Friedhof Dahlem Dorf<br />
Donnerstag, 13. <strong>Juni</strong>, 17 Uhr<br />
Besuch der Grabstätten von u. a.<br />
Elisabeth Schiemann, Gertrud<br />
Staewen, Rudi Dutschke, Helmut<br />
Gollwitzer, Hans Bernd von Haeften<br />
(Gedenkort), Bernhard Heiliger,<br />
August Gaul<br />
Treffpunkt: Königin-Luise-<br />
Straße 54<br />
Kosten: 10 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
Kleist, Fontane und<br />
Villen am Wannsee<br />
Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr<br />
Vom Literarischen Colloquium zum<br />
Kleistgrab<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />
Bahnhofsvorhalle<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung:<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Kultur, Villen und starke<br />
Frauen in Dahlem<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr<br />
Anny Ondra, Henny Porten, Hildegard<br />
Knef – vom U-Bahnhof Podbielskiallee<br />
zum Brücke-Museum/<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung:<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Literatur, Kunst und<br />
Architektur, Villen um<br />
den Waldsee<br />
Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 14 Uhr<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Krumme Lanke,<br />
vor der Eingangshalle<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung:<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Verschiedenes<br />
Videokunst-Filmabend<br />
Sonntag, 30. <strong>Juni</strong>, 17 Uhr<br />
mit Merit Fakler und Gästen<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
Eintritt frei<br />
Anmeldung: www.achimfreyer.com<br />
oder 030 8339314<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
21
23<br />
Steglitz-Zehlendorf
Adressen<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
Kadettenweg 53<br />
12205 Berlin<br />
Tel. 030 8339314<br />
www.achimfreyer.com<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee S<br />
Matterhornstraße 37<br />
14129 Berlin<br />
Gutshaus Steglitz<br />
(„Wrangelschlösschen“)<br />
Schloßstraße 48<br />
12165 Berlin<br />
www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />
Haus am Waldsee<br />
Argentinische Allee 30<br />
14163 Berlin<br />
Tel. 030 8018935<br />
www.hausamwaldsee.de<br />
Heimatmuseum Zehlendorf<br />
Clayallee 355<br />
14169 Berlin<br />
Tel. 030 8022441<br />
www.heimatmuseumzehlendorf.de<br />
K19 Studios Berlin<br />
Wasgenstraße 75 / Haus 19<br />
14129 Berlin<br />
im Studentendorf Schlachtensee<br />
Zugang über Potsdamer Chaussee<br />
www.k19studiosberlin.de<br />
Petruskirche Lichterfelde S<br />
Oberhofer Platz<br />
12209 Berlin<br />
Tel. 030 81809966<br />
www.petrus-kultur.de<br />
Primobuch S<br />
Herderstr. 24<br />
12163 Berlin<br />
Tel. 030 70178715<br />
www.primobuch.de<br />
Ruine der Künste Berlin<br />
Hittorfstr. 5<br />
14195 Berlin<br />
www.wolf-kahlen.net/2016<br />
Schwartzsche Villa<br />
Grunewaldstraße 55<br />
12165 Berlin<br />
Tel. 030 902992210<br />
www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />
Wannsee Contemporary<br />
Chausseestr. 46<br />
14109 Berlin<br />
Tel. 0152-26241891<br />
www.wannsee-contemporary.com<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Bornstraße 17<br />
12163 Berlin<br />
Tel. 030 25058078<br />
www.zimmertheater-steglitz.de<br />
Kirche Zur Heimat S<br />
Heimat 24<br />
14165 Berlin<br />
Tel. 030 8151839<br />
www.heimatgemeinde.de<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Käuzchensteig 8<br />
14195 Berlin<br />
Tel. 030 83227258<br />
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