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Gästeinfo 2024

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aktiv<br />

Wandern und Bergsteigen<br />

Kochelbergalm<br />

Ausgangspunkt: Kreuzeckbahnhof (2 h)<br />

Fahren Sie mit der Zugspitzbahn bis zur Haltestelle Kreuzeck/Alpsitzbahn.<br />

Der Beschilderung Richtung Aulealm folgen, weiter zum Rießersee. Über die<br />

historische Olympiabobbahn kommt man nach 20 min. auf einen Höhenweg.<br />

Diesem folgen bis zur Ausschilderung Kochelbergalm. Überqueren Sie die<br />

Hausbergabfahrt und folgen Sie dem Pfad ein Stück bergab – von hier aus<br />

trifft man in wenigen Minuten auf die Kochelbergalm.<br />

Stepbergalm<br />

Ausgangspunkt: Grainau-Kramerplateauweg-Gelbes Gwänd (2 ½ h)<br />

Der Wanderweg zur Stepbergalm beginnt am Kramerplateauweg. Gut 600 m<br />

nach dem Herrgottschrofen zweigt links vom Kramerplateauweg der Weg zur<br />

Stepbergalm ab. Für diese Variante durch die faszinierende gelblich erdfarbene<br />

Felslandschaft geht es bergauf übers „Gelbe Gwänd“ direkt zur Stepbergalm.<br />

Der Hirschbichl (1985 m) und der Hohe Ziegspitz (1864 m) sind von der<br />

Stepbergalm in jeweils einer Stunde erreichbar, der Anstieg zum Kramerspitz<br />

(1985 m) dauert knapp 1 ½ Std.<br />

Höllentalklamm-Kreuzeck<br />

Ausgangspunkt: Hammersbach (6 ½ - 7 h)<br />

Die Wanderung beginnt in Hammersbach an der Kapelle. Folgen Sie der<br />

Beschilderung zur Höllentaleingangshütte und Höllentalklamm. Durch eng<br />

zueinander stehende Felswände tost das Wasser, und aus den Tunnelfenstern<br />

schaut man auf haushohe Klemmblöcke. Vom oberen Klammende führt der<br />

Weg weiter zur Höllentalangerhütte. Die zweite große Etappe der Tour (Trittsicherheit<br />

und Schwindelfreiheit erforderlich) führt von der Höllentalangerhütte<br />

über die Knappenhäuser (nicht bewirtschaftet) zum Hupfleitenjoch. Wir folgen<br />

der Beschilderung Richtung Kreuzeck. Es bietet sich jetzt die Möglichkeit, mit<br />

der Kreuzeckbahn zurück in Tal zu fahren, oder zu Fuß (1000 hm) abwärts zu<br />

wandern.<br />

Partnachklamm-Eckbauer-Wamberg<br />

Ausgangspunkt: Skistadion (5 h)<br />

Die Wanderung beginnt am Skistadion in Garmisch. Folgen Sie der Beschilderung<br />

zur Partnachklamm. Am Klammausgang führt uns der Weg nach links,<br />

Richtung Graseck und Eckbauer. Über wunderschöne Almwiesen geht es vom<br />

Eckbauer abwärts zu deutschlands höchstgelegenem Kirchdorf Wamberg.<br />

Weiter abwärts geht es über einen Waldweg zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Flurnamenweg<br />

aktiv<br />

Themenwege<br />

Wer Dinge begreifen will, der muss sie zunächst bezeichnen. Genau das taten<br />

unsere Vorfahren, als sie den Fluren einen Namen gaben. Somit sind Flurnamen<br />

„beredte Zeugen alten und ältesten Volkstums“.<br />

Klima und Wasser<br />

Entdecken Sie die unterschiedlichen Auswirkungen des Klimawandels an<br />

10 Stationen hautnah. Die Reaktion der Pflanzen auf höhere Temperaturen,<br />

den Rückgang der Zugspitzgletscher, erfahren Sie, warum der Klimawandel<br />

die Borkenkäfer freut, die Fichten aber stresst, erleben Sie die Kraft der Natur<br />

und vieles mehr. Begehung mit Smartphone.<br />

Geologischer Wanderweg<br />

Zwischen 70 oder gar 100 Millionen Jahre sind seit der Faltung unseres<br />

Gebirges vergangen. Näher liegt der Bergsturz, der vor fast 4000 Jahren<br />

aus der Nordflanke der Zugspitze gebrochen ist und unser Tal mit vielen<br />

Millionen Kubikmetern Fels und Kies „modelliert“ hat.<br />

Sagenhafter Bergwald<br />

Ein Erlebnis für die ganze Familie, der Erlebnispfad unter den Waxensteinen<br />

wird Sie verzaubern! Lassen Sie sich in den Bann ziehen von der unvergleichlich<br />

schönen Natur, vom spielerischen Erleben und spannenden Sagen und<br />

Geschichten rund um das Höllental.<br />

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