11.04.2024 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 483 - 04/2024

Gewerbeschau in Versmold am 13. + 14. April 2024 // Garten & Ambiente LebensArt vom 12. - 14. April 2024 im Landgestüt Warendorf // Start in den Garten // Haus der Vereine in Freckenhorst // Spargelfrühling in Füchtorf // Neues aus der Geschäftswelt // Beruf & Ausbildung // u.v.m.

Gewerbeschau in Versmold am 13. + 14. April 2024 // Garten & Ambiente LebensArt vom 12. - 14. April 2024 im Landgestüt Warendorf // Start in den Garten // Haus der Vereine in Freckenhorst // Spargelfrühling in Füchtorf // Neues aus der Geschäftswelt // Beruf & Ausbildung // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>483</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Ausgabe: April I. <strong>2024</strong><br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Beethovenstr. 12 · <strong>483</strong>36 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Gewerbeschau<br />

Versmold · 13. + 14. April <strong>2024</strong><br />

...mehr auf Seite 7<br />

Gartenfrühling<br />

Es ist Pflanzzeit in Hof & Garten<br />

...mehr auf Seite 8 - 10<br />

Spargelzeit<br />

Spargelfrühling in Füchtorf<br />

KOMM<br />

VORBE<br />

I<br />

...mehr auf Seite 12 - 13<br />

Stellenmarkt<br />

Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf den Job-Seiten<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Fr., 26.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 23.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

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Auch in diesem Jahr veranstaltet die<br />

Aktion Kleiner Prinz am Samstag<br />

nach Pfingsten ihren inzwischen zur<br />

Tradition gewordenen „Hoffnungslauf<br />

für Kinder in Not“. Die Veranstaltung<br />

findet statt am 25. Mai <strong>2024</strong> in<br />

Warendorf, Zwischen den Emsbrükken.<br />

Gestartet wird zwischen 10 und 16<br />

Uhr. Die Sparkasse Münsterland Ost<br />

sponsert jeden zu Fuß zurückgelegten<br />

Kilometer mit 1 €. Der Erlös<br />

kommt den Kinderhilfsprojekten zugute.<br />

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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

„Hoffnungslauf für Kinder in Not“<br />

am 25. Mai <strong>2024</strong> in Warendorf<br />

Foto: Archiv<br />

Es geht weiter<br />

Zukunft des Seniorenfreizeitkreises Warendorf durch neuen Vorstand gesichert<br />

Legten bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung den Grundstein<br />

für den Fortbestand des Seniorenfreizeitkreis Warendorf e.V.: Ralf<br />

Holthaus (Vorsitzender), Roswitha Thomas (Schriftführerin), Wolfgang<br />

Stüker (ehem. Vorsitzender), Ursula Plengemeyer (Kassiererin) und<br />

Klaus Peter Hilkemeyer (2. Vorsitzender) (v.li.) (Foto: Rieder)<br />

Weil bei der Mitgliederversammlung<br />

im Januar kein neuer Vorstand zustande<br />

gekommen war, hatte der 75<br />

Mitglieder zählende Seniorenfreizeitkreis<br />

Warendorf e.V. Ende März<br />

eine neue, außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

im Sophiensaal<br />

anberaumt. Es sei ein neuer Versuch,<br />

der gelingen müsse, eröffnete<br />

der Vorsitzende Wolfgang Stüker<br />

den 36 vor ihm sitzenden Anwesenden,<br />

sonst drohe die Auflösung des<br />

Vereins.<br />

Dies war die eine Wahrheit. Aus der<br />

anderen, gefühlt zumindest ebenso<br />

schwerwiegenden, machte er keinen<br />

Hehl: „Ihr wisst, dass ich erkrankt<br />

bin, und diese Krankheit dazu<br />

führt, dass ich nicht mehr voll einsatzfähig<br />

bin!“ Seinem möglichen<br />

Nachfolger sicherte er seine bestmögliche<br />

Unterstützung zu.<br />

Dies sei, wenn die Versammlung ihn<br />

wähle, ein junger Mann – unter 70!<br />

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Man kann laufen, walken oder auch<br />

gemütlich durch die Warendorfer Innenstadt<br />

bummeln. Eine Zeitmessung<br />

findet nicht statt. Kinder im<br />

Kinderwagen werden mitgezählt,<br />

Haustiere dagegen nicht. Drei verschieden<br />

lange, landschaftlich reizvolle<br />

Strecken stehen zur Verfügung:<br />

1,5 km durch die Warendorfer Innenstadt,<br />

3 km rund um den Emssee<br />

und 6 km bis zur „Herrlichkeit“<br />

und zurück.<br />

„Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie<br />

sich gemeinsam mit Freunden und<br />

Bekannten, Familienmitgliedern,<br />

Kolleginnen und Kollegen oder Vereinsmitgliedern<br />

für die gute Sache<br />

auf den Weg machen“, freuen sich<br />

die Organisatoren.<br />

So stellte er Ralf Holthaus vor. Der ist<br />

sich der großen Fußstapfen seines<br />

Vorgängers bewusst. Er wolle verhindern,<br />

dass der Verein „den Bach<br />

runtergeht“ sagte Holthaus, und bat<br />

für den Fall seiner Wahl um reichlich<br />

Vorschläge für Aktionen.<br />

Die wird er wohl erhalten, denn er<br />

wurde einstimmig gewählt. Ebenso<br />

einstimmig erfolgte die Wiederwahl<br />

des bisherigen zweiten Vorsitzenden<br />

Klaus Peter Hilkemeyer sowie der<br />

bisherigen „Finanzbeauftragten“ Ursula<br />

Plengemeyer. Roswitha Thomas<br />

bleibt Protokollführerin, als zweite<br />

Kassenprüferin fungiert nun Annette<br />

Minkner.<br />

„Ihr könnt Euch vorstellen, dass mir<br />

ein dicker Hinkelstein von der Seele<br />

gefallen ist“, freute sich Stüker, dass<br />

mit dem Ergebnis der Fortbestand<br />

des Vereins gesichert sei. Denn dieser<br />

sei für Warendorf wichtig und<br />

werde auch über die Stadtgrenzen<br />

hinaus, beispielsweise in Sassenberg<br />

und Beelen, wahrgenommen.<br />

Dies unterstrich auch sein Nachfolger.<br />

„Wir werden uns um die Mitglieder<br />

kümmern“, versprach Holthaus<br />

zudem, denn „die ältere Generation<br />

wird in vielen Bereichen nicht betreut“.<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF


3<br />

Liebe Spökenkieker Leserinnen,<br />

liebe Spökenkieker Leser,<br />

am Sonntag, 14. April ist so genannter<br />

Internationaler Momente-des-<br />

Lachens-Tag. Und, wie der Name es<br />

schon sagt, sollen an diesem Tag<br />

weltweit die Lachmuskeln möglichst<br />

vieler Menschen strapaziert, beziehungsweise<br />

zumindest angeregt<br />

werden. Der amerikanische Autor<br />

Izzy Gesell hat diesen Tag ins Leben<br />

gerufen. Da das Lachen, so heißt es,<br />

allgemeinhin als „beste Medizin“<br />

gilt. Keine schlechte Idee, finden wir.<br />

Denn wer lacht oder lächelt bekommt<br />

direkt eine positive Resonanz.<br />

Ein Grund zum Lachen oder<br />

Lächeln lässt sich doch immer finden.<br />

Hobbygärtner zum Beispiel<br />

freuen sich gerade über die eben<br />

begonnene Gartensaison. Und es<br />

gibt jede Menge zu tun. Die Gartenmöbel<br />

brauchen Pflege, angefangen<br />

vom Reinigen nach der Einlagerung<br />

bis hin zum Waschen oder auch Erneuern<br />

der Auflagen. Der Rasen, sofern<br />

er schon trocken ist, sollte jetzt<br />

vertikuliert werden. Kübelpflanzen<br />

können umgetopft werden, Blumenzwiebeln<br />

und Knollen am besten<br />

jetzt mit Dünger versorgen, die Beet<br />

Rosen werden zurückgeschnitten so<br />

wie auch abgeblühte Ziersträucher.<br />

Stauden können geteilt und umgesetzt<br />

werden und nicht zuletzt müssen<br />

Rasenmäher und andere Gartengeräte<br />

ja erstmal startklar gemacht<br />

werden. Wir haben zum<br />

Thema Garten im Frühling recherchiert<br />

und Tipps, Tricks und Altbewährtes<br />

auf unseren Seiten zum<br />

Thema zusammengestellt. Nicht nur<br />

Trainingslager der Leichtathleten in Reken<br />

Foto: B. Lerchner<br />

Wie jedes Jahr zu Beginn der Osterferien<br />

starten die Leichtathleten der<br />

Warendorfer SU zu ihrem Trainingslager,<br />

um sich auf die Sommer- bis<br />

Herbstsaison vorzubereiten.<br />

Diesmal ging es wieder nach Reken<br />

(in die Nähe von Coesfeld), wo man<br />

im Garten gibt es gerade jede<br />

Menge zu erledigen oder auch vorzubereiten.<br />

Der Balkon und vor allem<br />

aber das Zuhause werden jetzt<br />

frühlingsfit gemacht. Der April ist die<br />

ideale Zeit aufzuräumen. Denn Aufräumen<br />

entlastet unsere Seele,<br />

heißt es. Und wer kennt es nicht, das<br />

gute Gefühl nach dem Entrümpeln<br />

des Kellers, dem Aussortieren im<br />

Kleiderschrank oder dem Streichen<br />

Spargelfrühling<br />

in<br />

Füchtorf<br />

optimale Bedingungen vorfindet.<br />

Leider spielte das Wetter die ersten<br />

zwei Tage nicht so mit (Regen, Wind<br />

und Kälte), sodass wir viele Einheiten<br />

in der Halle durchführen mussten.<br />

Aber um die Praxis zu vertiefen,<br />

wagten wir uns dann doch nach<br />

der Wände und nicht zuletzt einfach<br />

nach dem Frühjahrsputz. Auch die<br />

Dekorationen werden leichter, heller<br />

und im besten Fall auch individuell.<br />

Denn natürlich gilt auch hier, dass<br />

schön ist, was gefällt. Jede Menge<br />

Dekorationsideen und Tipps zu Renovierungen<br />

gibt es selbstverständlich<br />

im Einzelhandel vor Ort und in<br />

unserer Rubrik Bauen und Wohnen.<br />

Dazu alles rund um unser Eigenheim,<br />

dem Neu- oder Anbau, Energiespartipps<br />

und vieles mehr. Ebenfalls<br />

mit dem April beginnt die Draußen<br />

Zeit. Ausstellungen, Veranstaltungen<br />

und Feste freuen sich über<br />

jede Menge Besucherinnen und Besucher.<br />

So findet zum Beispiel vom<br />

12. bis 14. April auf dem Landgestüt<br />

Warendorf die Ausstellung Gartenund<br />

Ambiente statt. Unter dem<br />

Motto „Ein Herz für schöne Dinge<br />

und Ambiente LebensART“ gibt es<br />

aktuelle Trends für Garten, Haus und<br />

Hof, Tisch und Tafel und Mode zu sehen.<br />

Kulinarische Leckereien werden<br />

ebenfalls angeboten und es<br />

darf gestöbert, geschlemmt und<br />

Neues entdeckt werden. Eine Lifestyleveranstaltung<br />

für Freunde von<br />

schönen Dingen, so heißt es weiter.<br />

Vom 20. - 21. April heisst es dann<br />

wieder „Spargelfrühling in Füchtorf“.<br />

Hier können Sie nach Herzenslust<br />

Schlemmen und sich vom bunten<br />

Programm verwöhnen lassen.<br />

Neben Kinotipps, Gartenarbeit, Entdecken<br />

und Stöbern lesen Sie auf<br />

den nächsten Seiten, wo es die<br />

neuesten Trends für das Frühjahr<br />

gibt. Lesen Sie außerdem, wo man<br />

Tickets für Veranstaltungen reservieren<br />

oder kaufen kann und neben<br />

diesen vielen Themen wie immer<br />

jede Menge neues, ganz viel Interessantes,<br />

natürlich auch spannendes<br />

und nicht zuletzt wichtiges rund um<br />

unseren Sektor.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre<br />

Spökenkieker Redaktion<br />

draußen, denn wir hatten ja von dem<br />

Autohaus Strohbücker Langarmshirts<br />

gesponsert bekommen, die<br />

uns bei dieser Kälte zugutekamen.<br />

Dafür möchten wir uns auch nochmal<br />

herzlich bedanken.<br />

Das Training war sehr abwechslungsreich<br />

aufgebaut, konnten die<br />

Athleten in (fast) allen Disziplinen<br />

trainieren. Das Trainerteam um Birgit<br />

Lerchner, Udo und Jette Lakemper,<br />

Hanna Weißen und Pia Seck<br />

trainierten Sprints bis Langsprints,<br />

Mittelstecke, Hoch-, Weit- und Dreisprung,<br />

Hürdensprint sowie Kugelstoßen<br />

und Speerwurf, dabei kam<br />

aber die Athletik, Koordination und<br />

Beweglichkeit nicht zu kurz.<br />

Alle hatten sehr viel Spaß und konnten<br />

in ihrer Freizeit auch das Zusammenheitsgefühl<br />

weiter ausbauen.<br />

Nun werden wir sehen, wie sich das<br />

intensive Training auf die kommenden<br />

Wettkämpfe auswirkt und alle<br />

freuen sich schon auf nächstes Jahr<br />

zum Trainingslager.<br />

482<br />

478<br />

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4<br />

Kneipp-Wildkräuterwanderung<br />

Der Kneipp Verein bietet am 15.<br />

April von 16.00 bis 19.00 Uhr eine<br />

Wildkräuterwanderung mit Naturpädagogin<br />

Ruth Tieskötter an. Bärlauch,<br />

Brennnessel, Löwenzahn<br />

und Co. werden erkundet. Treffpunkt<br />

ist der Hof Tieskötter in<br />

Telgte, Harkampsheide 14. Anmeldung<br />

bei Ute Diekhans,<br />

02581/96745.<br />

Atemtraining<br />

Der Kneipp Verein bietet ab dem<br />

30. April um 10.30 Uhr im Kneipp<br />

Aktiv Zentrum einen Atemkurs an.<br />

In diesem Kurs lernen Sie praktische<br />

Atemübungen kennen und<br />

können die positive Wirkung auf Ihr<br />

Wohlbefinden erfahren. Der Kurs<br />

umfasst fünf Kurseinheiten. Die<br />

Kursleitung hat Ute Diekhans. Anmeldung<br />

unter 02581/96745.<br />

Kneipp-Stammtisch<br />

Der Kneipp Verein lädt herzlich ein<br />

zum Stammtisch im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum. Am Freitag, den 12. April<br />

von 15.00- 17.00 Uhr können alle<br />

Mitglieder und Gäste bei Kaffee<br />

und Kuchen gemütlich beisammen<br />

sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Informationen bei Gisela<br />

Krüger, 02581/3324.<br />

Kneipp-Computerkurs<br />

Der Kneipp Verein bietet ab Mittwoch,<br />

den 10. April zwei Computerkurse<br />

mit je acht Kurseinheiten an.<br />

Der erste Kurs beginnt um 10.30<br />

Uhr und richtet sich an Fortgeschrittene.<br />

Hier werden Dinge wir<br />

Hotelbuchungen, Onlinetreffen, Tabellen<br />

etc. besprochen. Der zweite<br />

Kurs beginnt um 12.45 Uhr. In diesem<br />

Kurs werden Grundlagen des<br />

Einkaufs, erweiterte Intersuche<br />

und verschiedene Google Funktionen<br />

vermittelt. Veranstaltungsort<br />

ist der Offene Jugendtreff an der<br />

Hermannstr. 23 in Warendorf. Die<br />

Kursleitung hat Stefan Molz. Anmeldungen<br />

bei Margret Brokamp<br />

02581/8675 oder m.brokamp@<br />

kneipp-warendorf.de<br />

Kneipp-Nordic Walking<br />

Der Kneipp Verein bietet ab Mittwoch,<br />

den 24. April einen Anfänger-Frühjahrskurs<br />

im Walking-<br />

/Nordic Walking an. Kursleiterin<br />

Ingrid Luchtefeld vermittelt die<br />

Grundlagen dieser gelenkschonenden<br />

Sportart in sechs Kurseinheiten.<br />

Treffpunkt ist der Freibadparkplatz<br />

an der B 64. Anmeldung bei<br />

Ingrid Luchtefeld, 0152/<br />

53894995 oder in_lu@gmx.de<br />

Kreis verleiht Klimaschutzpreis an Kitas<br />

Auch die Kinder im Kreis Warendorf können in den Kitas einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. (Foto: iStock Rawpixel)<br />

Klimaschutz geht alle an und jeder<br />

kann einen wertvollen Beitrag dazu<br />

leisten. Das gilt auch für die Kinder<br />

im Kreis Warendorf.<br />

Um das Bewusstsein für die Notwendigkeit<br />

des Klimaschutzes und<br />

das Engagement dafür zu stärken,<br />

vergibt der Kreis Warendorf unter<br />

dem Motto: „Einfach loslegen, die<br />

Zukunft selbst gestalten und Ideen<br />

gemeinsam umsetzen“ den diesjährigen<br />

Klimaschutzpreis an die ambitioniertesten<br />

Kitas im Kreis.<br />

„Eine einmalige Chance für alle Kindertagesstätten,<br />

denn beim nächsten<br />

Mal wird wieder eine andere<br />

Zielgruppe an der Reihe sein“, motiviert<br />

Klimaschutzmanagerin Lea Hilling<br />

zur Teilnahme.<br />

„Bei der Auswahl werden Kriterien<br />

wie Nachhaltigkeit, Kontinuität,<br />

Übertragbarkeit auf Dritte, Bildung<br />

sowie Originalität und Innovation<br />

angelegt. Dabei zählen vor allem<br />

Autorenveranstaltung am 24. April<br />

<strong>2024</strong> um 19.00 Uhr im Hotel Im Engel<br />

in Warendorf:<br />

„Der gute Onkel“ - Mein verdammtes<br />

deutsches Erbe<br />

Die Großnichte von Nazi-Verbrecher<br />

Hermann Göring reflektiert ihre NS-<br />

Familiengeschichte.<br />

Bettina Göring<br />

Bettina Göring wurde 1956 in Wiesbaden<br />

geboren. Schon zu Schulzeiten<br />

engagiert sie sich in der linken<br />

Bewegung. Mit 13 flüchtete sie aus<br />

dem elterlichen Haus und schloss<br />

sich der Hippiebewegung an. In den<br />

siebziger Jahren lebte sie in einer<br />

Kommune und ging später als Bhagwan-Anhängerin<br />

nach Poona, Indien.<br />

1983 zog sie in den USA,<br />

heute lebt sie in Thailand. Bettina<br />

Göring ist ausgebildete Heilpraktikerin<br />

und Doktor der Orientalischen<br />

Medizin. Der gute Onkel ist ihr erstes<br />

Buch.<br />

Melissa Müller<br />

Idee, Konzept und Engagement der<br />

Beteiligten. Die Größe oder die finanziellen<br />

Mittel sind nachrangig“,<br />

erklärt Hilling.<br />

Alle Kitas im Kreis Warendorf, die<br />

mit Ihrem täglichen Handeln oder im<br />

Rahmen von Initiativen oder Projekten<br />

den Klimaschutz voranbringen,<br />

können am Wettbewerb teilnehmen.<br />

Das kann zum Beispiel der Tausch<br />

von ineffizienter Beleuchtung sein<br />

oder auch ein Projekt zur Aufklärung<br />

der Kinder oder Eltern über die Wirkung<br />

des eigenen Handelns auf das<br />

Klima sein.<br />

Die Bewerbung ist bis zum<br />

20.05.<strong>2024</strong> unter dem Link<br />

https://waf.de/bewerbung möglich.<br />

Rückfragen unter Tel. 02581 /<br />

53 66 45 oder per Mail an: lea.<br />

hilling@kreis-warendorf.de, Stichwort:<br />

„Klimaschutzpreis“, Ansprechpartnerin<br />

ist Lea Hilling, Klimaschutzmanagerin<br />

des Kreises Warendorf.<br />

Der Klimaschutzpreis des Kreises<br />

Warendorf geht auf die Initiative des<br />

Kreistags zurück. Er wird im Jahr<br />

<strong>2024</strong> bereits zum fünften Mal ausgelobt.<br />

Die Preisträger des Wettbewerbs<br />

werden durch eine unabhängige<br />

Jury aus Vertretern der Kreistagsfraktionen<br />

gewählt.<br />

Der Klimaschutzpreis wird durch den<br />

Landrat überreicht und ist mit einem<br />

Geldpreis in Höhe von 2.000 Euro<br />

dotiert, der unter den drei Erstplatzierten<br />

aufgeteilt wird. Die 10 Erstplatzierten<br />

erhalten außerdem die<br />

Urkunde „Engagiert im Klimaschutz“.<br />

Zusätzlich werden kurze Videoclips<br />

über die drei Gewinnerprojekte<br />

gedreht, die die Preisträger für<br />

ihre eigenen Zwecke nutzen dürfen.<br />

Der Kreis wird die Clips auf seiner<br />

Homepage und über soziale Netzwerke<br />

verbreiten.<br />

Tel. 02583-919881<br />

eMail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Autorenlesung am 24. April im Hotel Im Engel<br />

Melissa Müller, 1967 in Wien geboren,<br />

ist Autorin und Journalistin. Ihre<br />

Bücher, u.a. Das Mädchen Anne<br />

Frank und Bis zur letzten Stunde –<br />

Hitlers Sekretärin erzählt ihr<br />

Leben (zusammen mit Traudl<br />

Junge), waren Bestseller und wurden<br />

in mehr als zwanzig Sprachen<br />

übersetzt. Melissa Müller lebt in<br />

München.<br />

Eintrittskarten für diesen Abend erhalten<br />

Sie zum Preis von 13,00 Euro<br />

(5,00 Euro für Schüler) in der Buchhandlung<br />

Ebbeke in Warendorf oder<br />

Tel./WhatsApp: 02581-93260.<br />

Foto: Klaus Pieper<br />

Theta Healing Workshop<br />

Der Kneipp Verein bietet am 19.<br />

April um 18.00 Uhr im Kneipp Aktiv<br />

Zentrum eine Schnupperstunde<br />

zum Thema Theta Healing an. Die<br />

Theta Healing Technik ist eine meditative<br />

Heilmethode, mit der direkt<br />

auf das Unterbewusstsein zugegriffen<br />

werden kann. Die Teilnehmenden<br />

erfahren, wie es sich anfühlt,<br />

Glaubenssätze, Gefühle und Einstellungen<br />

bewusst und sanft zu ihrem<br />

besten Wohl zu verändern. Sie<br />

lernen die Möglichkeit kennen, ihrem<br />

Leben eine positive neue Richtung<br />

zu geben. Am 27. und 28. April<br />

finden dann zwei Workshops zu<br />

diesem Thema statt. Diese können<br />

unabhängig voneinander besucht<br />

werden. Geleitet werden die<br />

Abende von Ana Trancota. Anmeldungen<br />

per WhatsApp unter<br />

015753227402 oder per Mail<br />

ana.trancota@yahoo.com<br />

Kneipp-Verein: Vortrag<br />

gesund Altwerden<br />

Der Kneipp-Verein lädt ein zu einem<br />

Vortrag zum Thema „gesund<br />

Altwerden, wie eine Schildkröte“<br />

am 26. April um 19.00 Uhr im<br />

Kneipp Aktiv Zentrum. Der Heilpraktiker<br />

Kai Altkemper wird über<br />

die Grundlagen des gesunden Altwerdens<br />

referieren. Er erklärt, wie<br />

man Fehler vermeiden und vorbeugen<br />

kann. Anmeldung bei Ute Diekhans<br />

unter 02581/96745.<br />

Termine der Erzählbänke<br />

in Warendorf<br />

Zigarrenmacherhaus, Gerichtsfuhlke<br />

1:<br />

16.<strong>04</strong>.<br />

23.<strong>04</strong>.<br />

jeweils von 14.30 bis 16 Uhr<br />

Caritas Kleiderladen, Oststr. 20:<br />

17.<strong>04</strong>.<br />

18.<strong>04</strong>.<br />

24.<strong>04</strong>.<br />

25.<strong>04</strong>.<br />

jeweils von 15 bis 16.30 Uhr<br />

Kinofilm und Publikumsgespräch<br />

zum<br />

Thema Sterbehilfe<br />

Am Sonntag, 21.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> um<br />

11:30 Uhr zeigt der DGHS e.V. den<br />

Kinofilm „Alles ist gutgegangen“ im<br />

Scala Filmtheater, Klosterstr. 5, in<br />

Warendorf.<br />

Der Eintritt beträgt 9,50 Euro.<br />

„Alles ist gutgegangen” ist ein frz.<br />

Sterbehilfe-Drama mit Sophie Marceau<br />

(nach dem Roman von Emmanuelle<br />

Bernheim).<br />

Im Anschluss: Publikumsgespräch,<br />

Infotisch u.v.m.<br />

Koordination vor Ort: Manfred Lötgering,<br />

Leiter der DGHS-Kontaktstelle<br />

Westfalen.<br />

E-Mail: manfred.loetgering@dghs.<br />

de / Tel. 01 51 -65 64 03 34


5<br />

Beraten, finden, kaufen und verkaufen:<br />

Münsterland Immobilien bietet alles aus einer Hand<br />

Vor gut einem Jahr hat sich Anne-<br />

Theres Ley mit Münsterland Immobilien<br />

selbstständig gemacht.<br />

menarbeitet weiß sehr gut, wie<br />

man als Verkäufer bestmöglich<br />

unterstützen kann und was Käufer<br />

Die gebürtige Warendorferin<br />

von einem Makler wünschen<br />

hatte zuvor schon mehrere Jahre<br />

Erfahrungen in ihrem Beruf als<br />

Immobilienmaklerin gesammelt.<br />

Unter anderem in einer großen<br />

Firma in Münster. Mit Münsterland<br />

Immobilien ist Ley zurück im<br />

Kreis Warendorf und dem umliegenden<br />

Münsterland. Sowohl in<br />

den sozialen Medien wie auch auf<br />

der eigenen Website informiert<br />

die Inhaberin Interessenten zu<br />

bevorstehenden Besichtigungen,<br />

oder wonach Sie als Kapitalanleger<br />

suchen. So bietet die Unternehmerin<br />

zum Beispiel eine erste<br />

Vorab-Online Bewertung von Immobilien<br />

an und daneben natürlich<br />

auch die detaillierte vor Ort<br />

Bewertung der Immobilie. „Wir<br />

kommen gerne zu Ihnen und bewerten<br />

Ihre Immobilie umfangreich<br />

und genau - und das selbstverständlich<br />

kostenlos und unverbindlich!“<br />

garantiert Ley. Ein weiterer<br />

Verkäufen oder Vermietungen<br />

Service ist das umfangrei-<br />

und vieles mehr. Anne-Theres Ley<br />

weiß, worum es bei Immobilien<br />

geht und beschreibt dies auch auf<br />

ihrer Website muensterland-immobilien.com.<br />

„Es braucht vor allem<br />

Erfahrung mit Immobilien. Erfahrung<br />

mit den Bedürfnissen der<br />

Kunden. Erfahrung mit anderen<br />

che Immobilienlexikon auf der<br />

Website. Hier werden sämtliche<br />

Fragen zum Thema Immobilien<br />

von A bis Z beantwortet. Service,<br />

Transparenz und Zuverlässigkeit<br />

beschreiben das Immobilienbüro<br />

mit Sitz in Warendorf sehr genau.<br />

Was mit den 100 Prozent positiven<br />

Maklern,“ so die Warendorferin.<br />

Kundenstimmen überein-<br />

„Wir von Münsterland Immobilien<br />

kennen uns mit Immobilien aus.<br />

Mit eigenen Immobilien, als Käufer<br />

von Kapitalimmobilien, als<br />

Verkäufer und auch als Vermieter.“<br />

Die Maklerin, die unter anderem<br />

auch mit neos Immobilien -<br />

stimmt. So sagt zum Beispiel ein<br />

Verkäufer: „Sofort als wir Frau Ley<br />

kennengelernt haben, waren wir<br />

uns einig, dass sie die richtige<br />

Maklerin für uns ist. Ihr Auftreten<br />

ist sympathisch, seriös, verbindlich<br />

und authentisch. Und so war<br />

Thorsten Neubrech - neos Immobilien - Die Ideenmeisterei und Inhaberin Münsterland<br />

Die Ideenmeisterei, (Thorsten dann auch die folgende Zusam-<br />

Immbobilien, Maklerin Anne-Theres Ley (v.l.n.r.). (Foto: Nawior)<br />

Neubrech Osnabrück) zusammenarbeit.<br />

Frau Ley hat keine<br />

Mühen<br />

gescheut, arbeitet zuverlässig,<br />

sehr transparent und ist gefühlt<br />

rund um die Uhr erreichbar.<br />

Wir haben uns außerordentlich<br />

gut betreut gefühlt und können<br />

sie uneingeschränkt weiterempfehlen!<br />

Haben überhaupt nichts<br />

zu beanstanden! Weiter so!“ Eine<br />

Käuferin beschreibt die Zusammenarbeit<br />

wie folgt: „Frau Ley war<br />

uns auf dem Weg eine Immobilie<br />

zu erwerben eine große Bereicherung.<br />

Ihre Expertise und unglaublich<br />

freundliche Art haben uns<br />

sehr gefallen. Von Beginn bis zum<br />

Schluss war Frau Ley stets erreichbar<br />

und hat uns sehr unterstützt.<br />

Ihr umfangreicher Service<br />

und die großartige Vorbereitung<br />

in jeglichem Aspekt hat uns sehr<br />

beeindruckt. Dank Frau Ley haben<br />

wir unsere Traumimmobilie<br />

bekommen und sind Ihr sehr<br />

dankbar für Ihre Unterstützung.<br />

Wir können Münsterland Immobilien<br />

nur empfehlen! So kann sich<br />

die Warendorferin Anne-Theres<br />

Ley schon heute über einen stetig<br />

wachsenden Kundenstamm für<br />

ihre Münsterland Immobilien<br />

freuen. Frau Ley ist sowohl per E-<br />

Mail über Ley@muensterland-immobilien.com<br />

und telefonisch unter<br />

der Nummer 0152-52363681<br />

erreichbar.


6<br />

12. Motorradsegnung<br />

am 14. April<br />

Am Sonntag, den 14. April <strong>2024</strong><br />

findet die zwölfte Motorradsegnung<br />

auf dem Mühlenplatz in Sassenberg<br />

gegenüber der Kirche statt.<br />

Das Aufstellen der Fahrzeuge beginnt<br />

um circa 10:30 Uhr. Der Mühlenplatz<br />

wird für diesen Zweck gesperrt.<br />

Gegen 11:30 Uhr wird Pfarrer<br />

Andreas Rösner von der katholischen<br />

Kirchengemeinde gegenüber<br />

der Kirche für die versammelten<br />

Motorradfahrer und -fahrerinnen<br />

die Segnung der Motorräder<br />

vornehmen. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Im Anschluss findet<br />

eine gemeinsame Ausfahrt in<br />

kleinen Gruppen statt. Die Motorradfreunde<br />

Sassenberg hoffen auf<br />

eine rege Beteiligung und freuen<br />

sich, alle Mitglieder und Gäste, die<br />

an der Segnung und Ausfahrt teilnehmen<br />

werden, willkommen zu<br />

heißen.<br />

Kulturbüro auf Achse:<br />

Nächster Stopp in<br />

Warendorf<br />

Mit seinem mobilen Beratungsangebot<br />

„Kulturbüro auf Achse“ geht<br />

das Kulturbüro des Münsterland<br />

e.V. regelmäßig auf Tour durch die<br />

Region und berät Kulturschaffende<br />

direkt und unkompliziert vor Ort.<br />

Der nächste Termin findet in Kooperation<br />

mit der Stadt Warendorf<br />

am 16. April (Dienstag) von 14 bis<br />

17 Uhr im Lerntreff der Stadtbücherei,<br />

Kurze Kesselstraße 17, statt.<br />

„In 45-minütigen Gesprächseinheiten<br />

beraten wir Interessierte<br />

rund um das Landesförderprogramm<br />

Regionales Kultur Programm<br />

NRW. Auch wer Fragen zu<br />

den Möglichkeiten, Kriterien und<br />

Anforderungen einer finanziellen<br />

Förderung hat, kann gerne auf uns<br />

zukommen“, erklärt Lars Krolik vom<br />

Kulturbüro des Münsterland e.V.<br />

Teilnehmen können Künstlerinnen<br />

und Künstler, Vertretungen kultureller<br />

Einrichtungen oder aus der<br />

Kulturverwaltung, die sich für eine<br />

Kulturförderung interessieren.<br />

Die Beratung durch das Team des<br />

Kulturbüros ist wie gewohnt kostenlos<br />

und findet in vier Einheiten<br />

zu jeweils 45 Minuten statt.<br />

Anmeldungen werden per Mail an<br />

kultur@muensterland.com oder telefonisch<br />

(02571 949326) entgegengenommen.<br />

Mehr Informationen gibt es auf<br />

www.muensterland.com/kultur.<br />

Kaffee und Klönen<br />

Am Dienstag, den 16.<strong>04</strong>. <strong>2024</strong> findet<br />

wieder um 15.00 Uhr „Kaffee<br />

und Klönen“ für Jedermann im<br />

Pfarrheim in Sassenberg statt.<br />

Anmeldungen bitte bei Thea Dietz<br />

Tel. 02583-1315.<br />

Bridge-Club Warendorf mit neuer Spitze<br />

v.l.n.r. Dr. Hildegard Leifeld, Annette Paulitsch, Ines Gräfin von Spee.<br />

Foto: Bridge-Club Warendorf 88<br />

Der Bridge-Club Warendorf 88 hat<br />

sich zur Mitgliederversammlung getroffen.<br />

Bei der Vorstandswahl wurden<br />

Dr. Hildegard Leifeld als Präsidentin<br />

und Ines Gräfin von Spee zu<br />

ihrer Vertreterin gewählt. Dr. Leifeld<br />

übernimmt das Amt von Annette<br />

Paulitsch. Sie bedankte sich mit einem<br />

bunten Blumenstrauß für die<br />

geleistete Arbeit im letzten Jahr.<br />

Paulitsch wünschte Ihrer Nachfolgerin<br />

mit einem kleinen Glückpilz alles<br />

Gute für die Zukunft. Der übrige Vorstand<br />

bleibt weiterhin im Amt.<br />

Neben Spaß am Spiel am Clubnachmittag,<br />

wird auch weitere Geselligkeit<br />

gelebt. Der Ausflug im letzten<br />

Sommer zu Hof Lohmann kam<br />

gut an. Bei Kaffee und Kuchen<br />

tauschten sich die Spieler intensiv<br />

aus. Gutgelaunt ging es am Abend<br />

wieder nach Hause.<br />

Der Club Warendorf trifft sich jeden<br />

Mittwoch um 15 Uhr im Hotel Im Engel<br />

in Warendorf. Gerne können Gäste<br />

den Spielbetrieb kennenlernen.<br />

Dazu bitte eine E-Mail an bridgeclubwarendorf88@gmail.com<br />

schreiben oder sich bei Dr. Hildegard<br />

Leifeld unter 0171/9466093<br />

melden. Besteht Interesse das Spiel<br />

neu zu erlernen, so kann die Präsidentin<br />

auch dazu gern Auskunft geben.<br />

Spendenübergabe: 325 €vom Weiberkram<br />

Foto: Weiberkram Westkirchen<br />

Warendorf tritt dem Mitfahrportal<br />

„Fahr mit!“ bei<br />

Die Stadt Warendorf schließt<br />

sich ab dem 2. April gemeinsam<br />

mit Oelde dem von den Gemeinden<br />

Wadersloh und Langenberg<br />

initiierten Mitfahrportal „Fahr<br />

mit!“ an und stärkt so das nachhaltige<br />

Mobilitätsangebot in der<br />

<br />

<br />

Region. Über das Portal können<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nutzerinnen und Nutzer ihre<br />

freien Plätze im Auto zur Mitfahrt<br />

anbieten. Umgekehrt können<br />

auch Fahrten gesucht werden.<br />

Das Pendlerportal „Fahr mit!“<br />

richtet sich sowohl an tägliche<br />

Berufspendlerinnen und -pendler<br />

als auch an Freizeitreisende.<br />

Auf der kostenlosen Webseite<br />

<br />

<br />

werden sowohl regelmäßige<br />

Fahrten als auch einmalige Fahrgemeinschaften<br />

vermittelt. Als Er-<br />

denn das Portal ist mit einer bunmenden<br />

Kommunen bei „Fahr mit!“,<br />

gänzung zum öffentlichen Personennahverkehr<br />

sind auch ÖPNV-Verbin-<br />

nicht an Gemeindegrenzen Halt<br />

desweiten Datenbank verknüpft, die<br />

dungen integriert. Über das Portal macht.<br />

können Fahrten in ganz Deutschland<br />

angeboten oder gesucht wer-<br />

„www.wir-fahren-mit.de“ zu errei-<br />

„Fahr mit!“ ist unter der Webadresse<br />

den, unabhängig von den teilnehchen.<br />

Eine einfache Registrierung ist<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anfang März fand der 2. Weiberkram<br />

Trödelmarkt der örtlichen Kolpingsfamilie<br />

in Westkirchen statt.<br />

Der Weiberkram, ein Trödelmarkt<br />

von Frau zu Frau, war wieder einmal<br />

ausgebucht und gut besucht. Der Erlös<br />

der Standgebühren geht auch in<br />

diesem Jahr erneut an den Rettungsring<br />

e. V. des Frauenhauses<br />

Warendorf. Die Organisatorinnen<br />

des Weiberkrams, Monika Bresser<br />

(links) und Sandra Ravensberg<br />

(rechts) freuten sich Petra Wallers<br />

vom Rettungsring e. V. (Mitte) einen<br />

Scheck in Höhe von 325 € übergeben<br />

zu können. Dieses Geld kommt<br />

nun den Frauen, die Schutz gesucht<br />

haben, zugute.<br />

vor der ersten Fahrt erforderlich,<br />

wobei die persönlichen Daten<br />

der Nutzer anonymisiert bleiben<br />

und die Anzeige der Mitfahrangebote<br />

über Benutzernamen erfolgt.<br />

Statistiken zeigen, dass über 60<br />

Prozent der täglichen Arbeitswege<br />

mit dem PKW zurückgelegt<br />

werden, wobei die meisten Pendlerinnen<br />

und Pendler alleine fahren.<br />

Durch die Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

können CO2-<br />

Emissionen deutlich reduziert<br />

und die Spritkosten unter den<br />

Mitfahrerinnen und Mitfahrern<br />

aufgeteilt werden. Angesichts<br />

des Klimawandels, der Energiekrise<br />

und steigender Treibstoffpreise<br />

ist die Nutzung von Mitfahrgelegenheiten<br />

eine umweltbewusste<br />

und kostengünstige Alternative.<br />

Laut Angaben des Pendlerportal-<br />

Betreibers werden deutschlandweit<br />

über 300.000 Fahrten pro Monat im<br />

Portal eingestellt und nachgefragt.<br />

Kolping-Tagesfahrt<br />

Für Montag den 6. Mai <strong>2024</strong> hat<br />

die Kolpingsfamilie Sassenberg<br />

eine Tagesfahrt nach Essen-Duisburg-Wuppertal<br />

organisiert. Teilnehmen<br />

kann Jedermann, also<br />

auch Nichtmitglieder. Wir fahren<br />

mit einem Luxusbus der Firma<br />

Bröskamp Richtung Ruhrgebiet.<br />

Die Reiseleitung hat Margret Rüschoff.<br />

Der Reisepreis beträgt<br />

69,00 €. Die Abfahrt ist in Sassenberg<br />

am Mühlenplatz um 7.30 Uhr<br />

und in Warendorf am Bahnhof um<br />

7.45 Uhr.Das Progamm beinhaltet<br />

eine Führung auf der Zeche Zollverein<br />

ca. 1 Std., Mittagessen (ohne<br />

Getränke) im Wirtshaus „König Pilsener“<br />

in Duisburg und eine Fahrt<br />

mit der Schwebebahn in Wuppertal.<br />

Anmeldungen und Nachfragen zum<br />

Programm bitte zeitnah bei Margret<br />

Rüschoff, Tel. 02583-4595.<br />

Tag der offnen Tür im<br />

Tennispark Versmold<br />

Der Tennispark Versmold lädt am<br />

28. April in der Zeit von 11.00 bis<br />

15.00 Uhr zu einem Tag der offenen<br />

Tür ein.<br />

Es erwartet die Besucher eine<br />

schöne Anlage mit neun Tennisplätzen,<br />

einem modernen Clubhaus<br />

mit Terrasse und Gastronomie.<br />

Eine tolle Gelegenheit für Tennisbegeisterte<br />

jeden Alters, sich mit dem<br />

Sport vertraut zu machen. Die Tennisschule<br />

Laurentiu Erlic bietet<br />

zahlreiche Aktivitäten für Jugendliche<br />

und Erwachsene an. Darüber<br />

hinaus gibt es für alle Neugierigen<br />

die Möglichkeit, sich in der neuen<br />

Trendsportart Padel zu versuchen.<br />

Neben dem sportlichen Teil bietet<br />

der Tag der offenen Tür auch Gelegenheit,<br />

die Vereinsgemeinschaft<br />

kennenzulernen. Für Fragen stehen<br />

sowohl die Mitglieder als auch die<br />

Trainer zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns darauf, euch bei uns<br />

begrüßen zu dürfen und einen tollen<br />

Nachmittag zu verbringen!<br />

Digitale Infoveranstaltung<br />

für Familienpaten<br />

Am 18.<strong>04</strong>. findet um 19 Uhr eine<br />

digitale Infoveranstaltung für potenzielle<br />

ehrenamtliche Familienpaten<br />

statt.<br />

Wer Interesse an einem Ehrenamt<br />

mit Familien und Kindern hat, kann<br />

sich gerne beim SkF im Kreis Warendorf<br />

melden unter 02382-<br />

889960 oder ehrenamt@skf-kreiswarendorf.de.<br />

Die Veranstaltung ist<br />

unverbindlich.


7<br />

Versmolder Gewerbeschau lebt wieder auf<br />

Wenn Handel, Handwerk, Dienstleister und Vereine zusammenkommen,<br />

ist klar – die Versmolder Gewerbeschau<br />

findet statt. Nach fünf Jahren Pause ist es nun wieder<br />

soweit. Tausende Besucher werden am Wochenende<br />

vom 13. und 14. April auf dem Gelände rund um das PS Zentrum und<br />

Kolbe-Coloco in Versmold erwartet. Zwischen 11 Uhr und 17 Uhr können<br />

sich alle Interessierten von dem bunten Angebot des umliegenden<br />

Gewerbes überzeugen und inspirieren lassen.<br />

Weitere Infos erhalten Sie auf den Social Media Profilen der Versmolder<br />

Gewerbeschau und unter www.versmolder-gewerbeschau.de.<br />

Jeweils 11-17 Uhr<br />

VERSMOLDER<br />

GEWERBESCHAU<br />

13. & 14. APRIL <strong>2024</strong><br />

• Über 50 Aussteller<br />

• Kinderkarussell<br />

• Hüpfburg<br />

• Torwandwerfen<br />

• Essen & Getränke<br />

• Cafeteria<br />

• Shuttle zum Kirschblütenfest<br />

Rund<br />

um das<br />

PS Zentrum<br />

Versmold und<br />

Kolbe-Coloco<br />

www.Versmolder-Gewerbeschau.de


8<br />

Bienen und Schmetterlinge<br />

zurück in den Garten locken<br />

Moritz Ostlinning · Garten- und Landschaftsbau<br />

Reckstraße 5 · <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

Tel.: 0175 62357<strong>04</strong> · Email: info@ostlinning-galabau.de<br />

<strong>483</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

txn. Wer Wildbienen etwas Gutes tun möchte, kann an einer sonnigen Stelle im Garten eine kleine Wildblumenwiese<br />

anlegen. Hierfür gibt es fertige Samenmischungen mit verschiedenen Pflanzen, die optimal auf die Bedürfnisse<br />

der Wildbienen abgestimmt sind. Foto: Neudorff/txn<br />

Gartencenter Murrenhoff GbR | www.gaertnerei-murrenhoff.de<br />

Christian u. Felix Murrenhoff | Warendorfer Straße 114 | Freckenhorst | Tel: 02581/97110<br />

Die größte Ausw wahl für Ihren Garten!<br />

Wi<br />

ir beraten Sie gerne auf dem<br />

We<br />

eg zu Ihrem Traumgarten!<br />

Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter<br />

05468-1584 . www.baumschule-igel.de<br />

txn. Duftende Blumen, strahlender<br />

Sonnenschein, surrende Bienen<br />

und tanzende Schmetterlinge - so<br />

ähnlich dürften sich viele Gartenbesitzer<br />

die schönste Zeit des Jahres<br />

vorstellen. Damit der Traum Wirklichkeit<br />

wird, braucht die Natur in<br />

vielen Gärten mittlerweile Unterstützung.<br />

Vor allem geht es darum, den<br />

Bienen und Schmetterlingen ein<br />

entsprechendes Nahrungsangebot<br />

zu machen - denn sonst haben sie<br />

keinen Grund, sich im Garten aufzuhalten.<br />

Zu den Blumen, die Wildbienen<br />

besonders gern mögen, gehören<br />

beispielsweise die Wiesenflokkenblume,<br />

die Heidenelke oder<br />

auch das Leimkraut. Wer die pollenreichen<br />

Pflanzen nicht einzeln aussäen<br />

möchte, kann auf spezielle Samenmischungen<br />

zurückgreifen,<br />

etwa die Wildgärtner Freude von<br />

Neudorff. Die Mischung „Bienengarten“<br />

beispielsweise kombiniert 25<br />

bienen- und hummelfreundliche<br />

Trachtpflanzen. Alle Arten sind sehr<br />

robust, trockenheitsverträglich und<br />

samenfest. Wichtig bei der Zusammenstellung<br />

der Pflanzen war unter<br />

anderem eine gestaffelte Pflanzenhöhe<br />

mit Rosetten bildenden Arten,<br />

die den Boden schnell bedecken<br />

und so vor Unkraut schützen.<br />

Es sind Samen für ein- und mehrjährige<br />

Früh-, Mittel- und Spätblüher<br />

enthalten, so dass vom Frühjahr bis<br />

weit in den Herbst viele Bienenarten<br />

und Nützlinge die passenden Blüten<br />

finden. Die Zusammensetzung der<br />

Samenmischung wurde mit dem<br />

Naturschutzbund Deutschland abgestimmt.<br />

Um den Nützlingen nicht<br />

nur Nahrung, sondern auch Unterschlupf<br />

zu bieten, empfiehlt es sich,<br />

einige Insektenhotels aufzustellen.<br />

Wer sich im Garten eine Wildblumenwiese<br />

anlegt, hilft nicht nur der<br />

Umwelt, sondern hat auch deutlich<br />

weniger Arbeit. Denn die Wiese<br />

muss nur ein- bis zweimal im Jahr<br />

gemäht werden. Und wer sie im<br />

Herbst einfach stehen lässt, bietet<br />

den nützlichen Insekten in den hohlen<br />

Stängeln der abgestorbenen<br />

Pflanzen hervorragende Unterkünfte<br />

zum Überwintern. Unter www.neudorff.de<br />

gibt es weitere Informationen<br />

zum Umgang mit Nützlingen im<br />

heimischen Garten.<br />

Emsort 4 <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 / 919 90 37<br />

Fax: 0 25 83 / 919 90 38<br />

Mobil: 0170 / 96 88 423<br />

Mail: info@galabau-merten.de<br />

481<br />

Telefon: 0 25 35/93 18 65<br />

West II <strong>Nr</strong>. 3 · <strong>483</strong>24 Sendenhorst-Albersloh<br />

jochen@thiemann-rollrasen.de · www.thiemann-rollrasen.de<br />

Rollrasen aus eigener Produktion<br />

• Rollrasen ist sofort grün<br />

• Rollrasen ist dicht und frei von Dauerkräutern<br />

• Rollrasen ist leicht zu verlegen<br />

• Rollrasen ist sofort begehbar und<br />

nach ca. vier Wochen voll belastbar<br />

• Rollrasen kann ganzjährig verlegt werden (außer bei Frost)


9<br />

Eintritt<br />

Freitag<br />

NUR<br />

10,- €<br />

Änderungen vorbehalten.


10<br />

„Warendorfer Mischung“ lässt Gärten aufblühen<br />

Daniela Puppe (r., Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde) und Martin<br />

Terwey (Leiter des Amtes für Planung und Naturschutz) haben wieder<br />

10.000 kleinen Tüten mit der „Warendorfer Mischung“ an die Rathäuser<br />

der Städte und Gemeinden verschickt. Dort können sie von den Bürgerinnen<br />

und Bürger abgeholt und dann im eigenen Garten ausgebracht werden.<br />

(Foto: Kreis Warendorf)<br />

Bereits im fünften Jahr verteilt der<br />

Kreis Warendorf zusammen mit den<br />

Städten und Gemeinden wieder<br />

10.000 kleine Tüten mit Blumensamen<br />

an die Bürgerinnen und Bürger,<br />

damit es kreisweit summt und blüht.<br />

Die „Warendorfer Mischung“ ist eine<br />

Saatgutmischung, die in Zusammenarbeit<br />

mit der NABU-Naturschutzstation<br />

Münsterland für die<br />

Verwendung im Garten sowie im innerstädtischen<br />

Bereich entwickelt<br />

wurde.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke: „Mit einer<br />

kleinen Blühfläche im Garten kann<br />

jeder einen wichtigen Beitrag für die<br />

Artenvielfalt leisten und sich in den<br />

Sommermonaten am freundlichen<br />

und bunten Anblick im heimischen<br />

Garten erfreuen.“<br />

„Die kleinen Samentüten enthalten<br />

eine besonders insektenfreundliche<br />

und blütenreiche Saatgutmischung<br />

mit ausschließlich heimischen Arten.<br />

Darin enthalten sind etwa<br />

Klatschmohn, Kornblume, Wilde<br />

Möhre und die blau-lila blühende<br />

Glockenblume, die ein wichtiger Pollenlieferant<br />

für unsere Wildbienen<br />

ist“, erklärt Daniela Puppe, Leiterin<br />

der Unteren Naturschutzbehörde<br />

beim Kreis Warendorf.<br />

Die Mischung aus ein-, zwei- und<br />

mehrjährigen Arten führt dazu, dass<br />

sie bei entsprechender Pflege, über<br />

viele Jahre wertvolle Strukturen für<br />

Insekten bildet.<br />

„Die Mischung ist besonders an die<br />

Ansprüche von Wildbienen und<br />

Schmetterlingen ausgelegt. Die Mischung<br />

blüht sehr lange im Jahresverlauf,<br />

so dass die Insekten auch<br />

lange Nahrung finden“, ergänzt Martin<br />

Terwey, Leiter des Amtes für Planung<br />

und Naturschutz beim Kreis<br />

Warendorf. In den Rathäusern der<br />

Städte und Gemeinden werden ab<br />

sofort maximal zwei Samentüten pro<br />

Haushalt ausgegeben. Eine Anleitung<br />

zur Aussaat und Pflege steht zur<br />

Verfügung. Die Ausgabe erfolgt nur<br />

solange der Vorrat reicht!


11<br />

Fertigstellung Haus der Vereine<br />

Stiftshof 3 in Freckenhorst<br />

Endlich fertig<br />

Das Haus der Vereine in Freckenhorst wird bereits genutzt<br />

Hans-Peter Zwicker, der Vorsitzende des Trägervereins Haus der Vereine<br />

in der kleineren Küche. (Fotos: Rieder)<br />

Die große Küche im Erdgeschoss<br />

Ganz böse Zungen munkelten ja bereits,<br />

eine Umgehungsstraße für<br />

Freckenhorst werde eher befahrbar<br />

sein, als das Haus der Vereine nutzbar.<br />

Glücklicherweise haben sie<br />

nicht recht behalten. Aber mitunter<br />

fürchteten so einige Zeitgenossen,<br />

dass sie recht haben könnten.<br />

Doch die Ungewissheit des ambitionierten<br />

Projekts, dessen Spatenstich<br />

am 6. Dezember 2021 erfolgte,<br />

hat ein Ende gefunden. Damals<br />

hatte noch niemand die Folgen<br />

der Pandemie erahnen können, die<br />

mit großen Lieferproblemen für Verzögerungen<br />

sorgten. Langwierige<br />

Ausschreibungen taten ein Übriges<br />

hinzu, so dass es, nach einer ursprünglich<br />

sogar für den Spätsommer<br />

2022(!) angepeilten Fertigstellung,<br />

Ende vergangenen Jahres<br />

noch einmal hektisch wurde. Denn<br />

die Förderungen hatten den<br />

31.12.2023 als Deadline. Doch<br />

dank cleverer Ausgestaltung der<br />

Restarbeiten, bei der alle noch einmal<br />

an einem Strang zogen, ist es<br />

gelungen, dass viele Freckenhorster<br />

Vereine sich jetzt und in Zukunft einer<br />

neuen Heimat erfreuen dürfen<br />

und ihrerseits die teils sehr anstrengende<br />

Zwischenzeit in der Rückschau<br />

als – nennen wir es: „interessante<br />

Anekdoten“ betrachten dürfen.<br />

Jetzt zeigt sich das ehemalige Pfarrheim<br />

St. Bonifatius über vier Etagen<br />

als Schmuckstück mit einem komplett<br />

neuen, an die unterschiedlichen<br />

Nutzungsbedürfnisse der Vereine<br />

angepassten Innenleben. Ganz<br />

im Sinne des Zeitgeistes, der offensichtlich<br />

endlich verstanden hat<br />

auch für Menschen mit Einschränkungen<br />

zu bauen, mit einem Aufzug<br />

ausgestattet, so dass keine Treppe<br />

die Teilnahme an Vereinsaktivitäten<br />

erschwert oder unmöglich macht.<br />

Nur ein Beispiel dafür, wie akribisch<br />

auf die die Vielfalt möglicher Nutzung<br />

hin geplant wurde. Räume verschiedener<br />

Größe eignen sich für<br />

Sitzungen, Seminare, Kurse oder<br />

auch Proben. Eine große Küche in<br />

Komplettausstattung zählt, neben<br />

einer weiteren kleineren, ebenso zur<br />

vorausschauend gebauten Inneneinrichtung<br />

wie die modernen Sanitäreinrichtungen<br />

zu denen sich sogar<br />

eine Dusche gesellt.<br />

Somit stellt sich auch die Frage nach<br />

den energetischen Eigenschaften<br />

des Hauses nicht. Denn auch hier<br />

wurde, ebenso wie beim Thema<br />

Der große Raum unter dem Dach wurde akustisch so ausgestaltet, dass<br />

hier die musizierenden Vereine die für sie beste Akustik vorfinden.<br />

Brandschutz nach aktuellen Maßstäben<br />

(um)gebaut. Ein besonderes<br />

Augenmerk – oder sollte man besser<br />

„Ohrenmerk“ sagen? – haben die<br />

Verantwortlichen auf das Thema<br />

Lärmschutz gerichtet. Denn schließlich<br />

zählen auch Musizierende zu<br />

den bislang rund 20 geplanten Nutzern,<br />

zu denen noch viele weitere<br />

hinzu kommen können und werden.<br />

Eine Kontaktaufnahme der Interessenten<br />

kann über die Homepage<br />

des Trägervereins www.hausdervereine.de<br />

erfolgen. Fertig ist das Haus<br />

übrigens noch nicht. Denn damit<br />

ausreichend Lagerraum für Instrumente<br />

und ähnliches besteht,<br />

wurde der Dachboden über dem<br />

Pfarrbüro günstig angemietet, der in<br />

einem weiteren ausgebaut und isoliert<br />

werden soll. Aber das ist teilweise<br />

noch Zukunfstmusik.<br />

Während der Spatenstich seinerzeit<br />

auf Nikolaus erfolgte, wird auch die<br />

offizielle Einweihung auf einen Festtag<br />

gelegt. Am Krüßingsamstag,<br />

dem 3. Mai um 13 Uhr wird das<br />

Haus der Vereine dann als neues<br />

Schmuckstück auch offiziell der<br />

Stiftsstadt und der vielfältigen Nutzung<br />

übergeben.<br />

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Oh, du schöne<br />

Spargelzeit!<br />

Foto: Plaimont/akz-o<br />

(akz-o) Lange haben wir darauf gewartet,<br />

nun ist er endlich da – der<br />

Frühling. Nach den winterlichen<br />

Schlemmereien sehnen sich jetzt<br />

viele nach einer leichten Frühlingsküche<br />

und dem ersten jungen Ge -<br />

müse. Einfach und schnell zubereitet<br />

ist leckere Pasta mit Erbsen, Zukkerschoten<br />

und grünem Spargel.<br />

Wer mag, gibt noch etwas Lachs<br />

dazu.<br />

Conchiglie mit Frühlingsgemüse<br />

und Lachs<br />

Für 4 Personen:<br />

300 g Pasta (z. B. Con chiglie)<br />

200 g TK-Erbsen<br />

50 g Zuckerschoten<br />

1 Bund grüner Spargel<br />

200 g Lachsfilet<br />

125 g Joghurt<br />

2 EL gehackter Dill<br />

Saft und Schale einer Bio-Zitrone<br />

Salz, Pfeffer, evtl. rosa Pfefferkörner<br />

Zubereitung: ca. 30 Minuten<br />

1. Für die Sauce: gehackten Dill, Joghurt,<br />

Zitronensaft und -schale verrühren.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

2. Gemüse vorbereiten. TK-Erbsen<br />

auftauen. Spargel im unteren Drittel<br />

schälen, unteres Ende abschneiden.<br />

In ca. 5 cm lange Stücke<br />

schneiden.<br />

3. Zuckerschoten putzen und mit<br />

dem Spargel in kochendem Salzwasser<br />

ca. 5 Mi nu ten bissfest kochen,<br />

dann abgießen und kalt abspülen.<br />

4. Pasta in ausreichend kochendem<br />

Salzwasser in der auf der Packung<br />

angegebenen Zeit leise köcheln lassen.<br />

Abgießen, abtropfen lassen<br />

und warmhalten.<br />

5. Das Lachsfilet ca. 5 Min. lang im<br />

leisen köchelnden Wasserbad pochieren.<br />

Heraus nehmen und in<br />

kleine Stück reißen.<br />

6. In einer großen Schüssel Pasta,<br />

Lachs und das Gemüse gut durchmischen.<br />

Die Soße und die rosa<br />

Beeren dazugeben und alles mit Olivenöl<br />

beträufeln. Gegebenenfalls<br />

nachwürzen und lauwarm oder kalt<br />

servieren.<br />

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Der einzige Spargelfrühling weit und breit<br />

Füchtorf feiert mit der ganzen Region<br />

Fotos: Rieder<br />

Sie haben sich den Begriff augenscheinlich<br />

nicht schützen lassen,<br />

aber trotzdem kennt die bekannteste<br />

Internetsuchmaschine für das<br />

Suchwort „Spargelfrühling“ nur<br />

Füchtorf als zugehörigen Ort. Zwar<br />

bietet die oberflächliche Intelligenz<br />

des Algorithmus auch andere<br />

Fundstellen an, aber<br />

die beziehen sich nur auf<br />

Spargel oder Frühling – aber<br />

nicht auf eins der gelungensten<br />

Dorffeste weit und<br />

breit.<br />

Denn jener Sonntag, der in<br />

diesem Jahr auf den 21.<br />

April fällt, feiert nicht nur<br />

das Königsgemüse, das in<br />

den sandigen Füchtorfer<br />

Böden zu einem ganz besonderen<br />

Genuss heranreift,<br />

sondern den gesamten<br />

Ort. Einmal mehr beteiligen<br />

sich nahezu alle Vereine<br />

des Spargeldorfs am Programm,<br />

das damit einen<br />

großen und sehr beliebten<br />

Unterschied zu kommerziell<br />

ausgerichteten Dorffesten<br />

bietet.<br />

Ähnlich wie bei Jahrmärkten<br />

des vorvorigen Jahrhunderts<br />

– oder noch davor –<br />

geht es einerseits um den<br />

Verkauf regional erzeugter Waren,<br />

aber vor allem um die Belustigung<br />

der Bevölkerung. Wofür man damals<br />

auch nur wenige Kreuzer oder Pfennige<br />

bezahlte, ist auch <strong>2024</strong> für kleines<br />

Geld zu haben – und vieles auch<br />

umsonst. Dosenwerfen, Glücksrad,<br />

und Kistenrutsche sind und bleiben<br />

spaßige Attraktionen. Laserschießen<br />

und Kinderschminken, wenn<br />

auch weitaus moderner, zählen<br />

ebenfalls dazu.<br />

Sogar eine Königin hat dieses Fest,<br />

und mit der amtierenden Denise<br />

Freiwald wieder einmal eine besonders<br />

charmante. Da sie im Vorjahr<br />

vorgestellt wurde, dürfen wir uns mit<br />

ihr auf ein weiteres Jahr Amtszeit<br />

freuen.<br />

Damit entfällt zwar die Spannung,<br />

wer auf diesem Spargelfrühling zur<br />

neuen Repräsentantin des vielleicht<br />

nicht wichtigsten, aber leckersten<br />

Agrarerzeugnisses des Ortes wird,<br />

den Spargelfreunde in weiten Teilen<br />

der Republik kennen. Dafür haben<br />

die Organisatoren eine Neuerung<br />

geplant, die statt der Königin gleich<br />

dem ganzen Fest eine Krone aufsetzt:<br />

Im Jahr <strong>2024</strong> wird erstmals<br />

mit der „Füchtorfer Frühlingsnacht<br />

Up‘n Tigge“ bereits am Samstag ab<br />

17:00 Uhr auf dem Tie in den Spargelfrühling<br />

hinein gefeiert. Mit Getränkezelt<br />

und Leckereien sowie<br />

Live-Musik bei einem kleinen Open-<br />

Air-Festival. Wenn der Vereinsbaums<br />

aufgerichtet ist, wird die 9-<br />

köpfige Live Band „Home Brass“<br />

aus Harsewinkel für Unterhaltung<br />

sorgen. Die Volksbank-Bühne wird<br />

extra für diesen Abend aufgebaut.<br />

Damit empfiehlt sich der Samstagabend<br />

als gemütlicher Auftakt für<br />

Jung und Alt.<br />

Der Sonntag bietet in bekannter<br />

Form alles was dazu gehört:<br />

Spargel in verschiedenen<br />

Variationen, kulinarische<br />

Leckerbissen in fester und<br />

flüssiger Form, Informationsangebote,<br />

Spiele für<br />

Jung und Alt, sowie ein buntes<br />

Programm mit Aktionen,<br />

die den Tag zu einem Fest für<br />

die ganze Familie machen,<br />

das vor allem auch für die<br />

kleinen Gäste viel zu bieten<br />

hat.<br />

Denn ein Schwerpunkt der<br />

Veranstaltung liegt natürlich<br />

wieder auf der Kinderbespaßung.<br />

Günstige Unterhaltungs-<br />

und Spielangebote<br />

für Kinder sind ein wesentlicher<br />

Erfolgsfaktor des beliebten<br />

Frühlingsfests.<br />

„Wenn die Kinder zufrieden<br />

sind, sind es die Eltern<br />

auch“, wissen die Organisatoren.<br />

„Dazu verzichten wir<br />

ganz auf Karussells und sonstige<br />

kostspielige Kirmes-Attraktionen.<br />

Der Reiz liegt<br />

darin, sich mit wenig Geld den ganzen<br />

Tag im Dorf aufhalten zu können<br />

und dabei viel zu erleben!“<br />

Das Programm beginnt wie gewohnt<br />

um 11:00 Uhr, das Hissen der Spargelfahne,<br />

und damit die offizielle Eröffnung<br />

der Saison, findet um<br />

302<br />

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14<br />

Eine gute und starke Gemeinschaft<br />

Jahreshauptversammlung des Feuerwehrstadtverbandes<br />

Lars Recker wird stellvertretender Wehrführer bleiben. Olaf Schröder und<br />

Christof Amsbeck scheiden im Spätsommer aus ihren Positionen aus. Ihnen<br />

folgen Frank Sölken und Tobias Aundrup (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

Sie haben jeder 50 Feuerwehrjährchen auf dem Buckel: Friedhelm<br />

Schmidt, Karl-Heinz Besselmann, Günter Schlöpker, Edmund Becker,<br />

Helmut Dühlmann, Klaus Pangsy, Norbert Pahnreck, Dieter Recker und<br />

Josef Altefrohne<br />

Zum Abschied erhielt Dr. Martin Thormann von Wehrführer Christof Amsbeck<br />

eine Feuerwehrmütze und den Rat, die kommende Freizeit mit einem<br />

Eintritt in Freiwillige Feuerwehr aktiver zu gestalten<br />

Sachlich – und emotional. So ließe<br />

sich die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des Stadtverbandes der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Warendorf<br />

beschreiben, die Ende März den<br />

Schlusspunkt unter die anstehenden<br />

Versammlungen setzte. Abschied,<br />

Zuversicht, Freude, Stolz<br />

und ein Hauch Melancholie prägten<br />

den Abend, der erkennbar machte,<br />

dass der Begriff Feuerwehrfamilie<br />

nicht an einem Schreibtisch entstand,<br />

sondern von der Realität geprägt<br />

wurde.<br />

Den Anfang des Abends hatte eine<br />

nicht-öffentliche Sitzung gemacht,<br />

deren Ergebnis schon vorher als sicher<br />

hatte gelten können. Der bisherige<br />

Wehrführer Christof Amsbeck<br />

und einer seiner langjährigen Stellvertreter,<br />

Olaf Schröder, hatten<br />

beide bereits seit langem ihren<br />

Rückzug aus der vordersten Front<br />

angekündigt. Frank Sölken, Leiter<br />

des Amt 37 der Stadt Warendorf,<br />

Brandschutz und Rettungsdienst,<br />

und Tobias Aundrup, 1. stellvertretender<br />

Einheitsführer, wurden als<br />

ihre Nachfolger bestimmt. Über die<br />

endgültige Verabschiedung und Einsetzung,<br />

die im Frühherbst stattfinden<br />

soll, muss zunächst noch der<br />

Rat entscheiden, was Formsache<br />

sein dürfte.<br />

Daher konnten Sölken und Aundrup<br />

erste Worte an die Versammlung<br />

richten. „Ich verspreche, dass ich<br />

mich mit all meiner Kraft für die Warendorfer<br />

Feuerwehr einsetzen<br />

werde, weil Ihr das Rückgrat für die<br />

Sicherheit in unserer Stadt seid –<br />

und unverzichtbar“, waren Sölkens<br />

Worte an die Kameradinnen und<br />

Kameraden. „Ich will gerne mit Euch<br />

die Zukunft der Feuerwehr hier in<br />

Warendorf gestalten“, bekannte<br />

Aundrup.<br />

Amsbeck ging in langer Rede auf die<br />

Situation der Wehr in den aktuellen<br />

schwierigen Zeiten ein, streifte<br />

Klima, Kriege, Krisen, Hass. Hoffnung<br />

machen ihm nicht nur die Demonstrationen<br />

für die Demokratie,<br />

sondern auch die Wehrleute, noch<br />

dazu, da sie ehrenamtlich tätig sind.<br />

„Ihr seid diejenigen, die immer da<br />

sind, betonte er. „Ihr alle macht unser<br />

Land besser.“<br />

Der reichlich bebilderte Jahresrückblick<br />

zeigte wichtige Stationen des<br />

Vorjahres, Amsbecks Ausblick ist<br />

insgesamt positiv. Er unterstrich,<br />

dass die Wehr die dauerhafte, konsequente<br />

Unterstützung von Rat und<br />

Politik brauche, weil die Stadt wiederum<br />

eine freiwillige Feuerwehr<br />

brauche. Eine Berufsfeuerwehr<br />

wäre, wie allgemein bekannt, wesentlich<br />

kostenintensiver. „Das Jahr<br />

<strong>2024</strong> wird uns vor Herausforderungen<br />

stellen. Wir werden sie meistern“,<br />

versprach der scheidende<br />

Wehrführer, der der Wehr, ebenso<br />

wie sein Stellvertreter, als Kamerad<br />

erhalten bleiben wird – „Nur eben<br />

nicht mehr vorne“.<br />

Amsbecks Bericht habe die Bedeutung<br />

der Wehr für die Stadt hervorgehoben,<br />

so Bürgermeister Peter<br />

Horstmann. Die globale Sicherheitslage<br />

habe sich in den vergangenen<br />

12 Monaten weiter verschärft und<br />

der Schutz der Bevölkerung müsse<br />

in neuen Dimensionen gedacht werden.<br />

Dies sei weder Schwarzmalerei<br />

noch Panikmache, so der Bürgermeister<br />

„aber wir sollten auf die<br />

schlimmsten Ereignisse vorbereitet<br />

sein! Der Klimawandel ist Realität,<br />

das Hochwasser war Realität!“, bekräftigte<br />

er und erinnerte Bund und<br />

Land daran, die Kommunen nicht<br />

alleine zu lassen. Vor allem nicht<br />

beim wichtigen Schutz der kritischen<br />

Infrastruktur.<br />

Trotz so viel Ernst blieb Raum für Zufriedenheit<br />

und Fröhlichkeit. Der<br />

stellvertretende Kreiswehrführer Patrick<br />

Hillebrand attestierte dem Bürgermeister:<br />

„Sie haben eine tolle<br />

Truppe!“. Kinder- und Jugendfeuerwehr<br />

seien beispielhaft. Letztere<br />

zählt 44 junge Männer und eine<br />

junge Frau, wie Stadtjugendfeuerwehrwart<br />

Daniel Stählker berichtete.<br />

Über stolze 69 Mitglieder mit<br />

26 festen Betreuungskräften können<br />

sich die drei Kinderfeuerwehren<br />

Hoetmar, Stadt und Einen freuen,<br />

eine weitere sei derzeit in Freckenhorst<br />

im Aufbau, eröffnete Caroline<br />

Hagedorn, die auch aus dem Bereich<br />

Brandschutzerziehung eine erfreuliche<br />

Statistik vorweisen konnte:<br />

439 Personen im Alter von 2 bis<br />

über 60 Jahren seien bei 21 Veranstaltungen<br />

mit der Thematik vertraut<br />

gemacht worden. Dabei halfen auch<br />

Mitglieder der 69 Personen zählenden<br />

Ehrenabteilung, für die Günter<br />

Schlöpker den Jahresbericht vorstellte.<br />

Ihre Jubiläen zählen zu den ganz besonderen: Bernhard Gengel ist seit 80<br />

Jahren Feuerwehrmann, Werner Lang kann auf 60 Jahre Feuerwehrzeit<br />

zurückblicken und Hermann Schröder ist seit 70 Jahren Feuerwehrkamerad<br />

(v.li.)<br />

Die Unterstützungsabteilung zählt<br />

41 Mitglieder und die aktive Wehr<br />

335. Die sahen sich im Vorjahr bei<br />

485 Einsätzen gefordert, die mit einer<br />

Gesamteinsatzzeit 10.017,5<br />

Stunden zu Buche schlugen, wie Michael<br />

Stählker in seinem hervorragend<br />

aufbereiteten Zahlenwerk darlegte.<br />

Eindrucksvolle Zahlen waren auch<br />

bei den Ehrungen zu finden. Auszeichnungen<br />

für langjährige Mitgliedschaften<br />

zählen zu den feststehenden<br />

Tagesordnungspunkten der<br />

Versammlungen und die Zahlen<br />

werden immer größer. Ganz besonders<br />

in diesem Jahr. Denn neben 13<br />

Namen für ein goldenes Jubiläum<br />

standen auf der Liste auch Werner<br />

Lang und Franz Sudmann, die für<br />

ihre 60-jährige Treue ausgezeichnet<br />

werden sollten, sowie Hermann<br />

Schröder, der seit 70 Jahren Feuerwehrmann<br />

ist. Der Beifall der Versammlung<br />

war ihnen sicher. „Und<br />

jetzt stehen bitte alle einmal auf“ bat<br />

Christof Amsbeck die Versammlung,<br />

was alle bereitwillig taten. Ihr Applaus<br />

steigerte sich noch. Denn<br />

Oberfeuerwehrmann Bernhard Gnegel<br />

trat nach vorne, der 1944 im Alter<br />

von 14 Jahren beschlossen<br />

hatte, seine Kraft in den Dienst der<br />

Allgemeinheit zu stellen, zur Ehre<br />

Gottes und dem Nächsten zur Wehr<br />

– und nicht in den Dienst des damaligen<br />

Regimes. Dafür erhielt er die<br />

erst jüngst geschaffene Ehrennadel<br />

für schier unglaubliche 80-jährige<br />

Mitgliedschaft.<br />

Ein emotionaler Moment, und nicht<br />

der letzte. Der Wehrführer verabschiedete<br />

den ehemaligen Kämmerer<br />

und Ersten Beigeordneten der<br />

Stadt, Dr. Martin Thormann, am letzten<br />

Tag von dessen Amtszeit mit<br />

herzlichen Worten. Thormann war in<br />

seinem Amt 19 Jahre lang für die Belange<br />

der Feuerwehr zuständig gewesen.<br />

16 dieser Jahre war Amsbeck<br />

Wehrführer. Eine lange, teils<br />

nicht einfache Zeit, in der es gelang,<br />

die mitunter äußerst ungleichen Ansichten<br />

zu einem gemeinsamen Ziel<br />

zu führen. Mit schelmischem Lächeln<br />

bedankte sich Thormann beim<br />

Wehrführer mit einem launigen,<br />

emotionalen und entspannten<br />

Rückblick, im Zuge dessen er Amsbeck<br />

ein Amselvogelhäuschen<br />

schenkte, – aber natürlich ohne der<br />

Versammlung jenen Spitznahmen<br />

zu verraten, den der Wehrführer in<br />

seiner Jugend getragen hatte.<br />

Ehrungen<br />

für 40-jährige Mitgliedschaft:<br />

Ralf Röttger, Dieter Sternberg, Bernhard<br />

Blömker, Bernhard Güldenarm<br />

für 50-jährige Mitgliedschaft:<br />

Günter Schlöpker, Josef Altefrohne,<br />

Edmund Becker, Anton Bergmann,<br />

Helmut Dühlmann, Thomas Klemann,<br />

Klaus Pangsy, Karl-Heinz<br />

Besselmann, Norbert Pahnreck,<br />

Dieter Recker, Bruno Pöhling, Friedhelm<br />

Schmidt, Hubert Wiggering<br />

für 60-jährige Mitgliedschaft:<br />

Werner Lang, Franz Sudmann<br />

für 70-jährige Mitgliedschaft:<br />

Hermann Schröder<br />

für 80-jährige Mitgliedschaft:<br />

Bernhard Gnegel<br />

Günter Schlöpker trug den Jahresbericht<br />

der Ehrenabteilung vor


15<br />

„Nix“ ist eine gute Entscheidung<br />

Fotos: Rieder<br />

Eigentlich würde der Name ja zu Wortspielen<br />

einladen, aber „Nix“ macht nicht nichts<br />

(nix), sondern sehr viel. Vor allem bewegt die<br />

Firma Nix in ihren Kerngeschäften Baustoffhandel,<br />

Transporte, Containerservice und<br />

Baggerarbeiten sehr viel – und das alles<br />

bundesweit, für Gewerbe und Privat. „Seit<br />

21 Jahren“, sagt Marcus Nix. Für den Baustoffhandel<br />

zählt er die wichtigsten Schüttgüter<br />

zum besseren Verständnis gleich auf:<br />

Schotter, Füll-, Bruch- und Mauersand, Split<br />

und Kies. „Null Sechzehn und Null Zweiunddreißig“,<br />

spezifiziert er beim Kies noch die<br />

Werte, die jedem Fachmann sofort etwas<br />

sagen.<br />

Denn das Gebiet, auf dem die Firma Nix tätig<br />

ist, zählt zu jenen Bereichen, die eigentlich<br />

jeder irgendwie kennt, von dem man<br />

aber dann doch nichts genaues weiß – bis<br />

man es braucht. Vom großen Bauprojekt bis<br />

hin zu kleinen Gartenverschönerungsarbeiten,<br />

bei denen der Aushub weg muss. Einige<br />

Container stehen auf dem Hof des Betriebsgeländes<br />

in Ostbevern, andere sind unterwegs.<br />

Ebenso wie die LKW, die nicht nur in<br />

der Region unterwegs sind, sondern eben<br />

bundesweit.<br />

Nix entsorgt natürlich nicht nur Gartenaushub.<br />

„Wir machen alles weg“, sagt der Inhaber,<br />

der mit jedem Wort Ruhe und Kompetenz<br />

ausstrahlt. Die 5 bis 7 Kubikmeter großen<br />

Container, mit und ohne Deckel oder<br />

mit Klappe, nehmen bereitwillig jeden Bauschutt<br />

und ähnliches auf. Entsorgt wird auf<br />

den regionalen Deponien. „Die Kosten hängen<br />

von der Qualität der Stoffe ab“, sagt der<br />

Fachmann. Faktoren wie Recyclingfähigkeit,<br />

vor allem aber die Reinheit des Gutes, machen<br />

den Preis. Bauschutt in den einen Container,<br />

Fensterrahmen in den anderen –<br />

schon wird es günstiger. „Wer sortenrein<br />

entsorgt, kommt wesentlich besser weg als<br />

jene, die alles einfach bunt gemischt in die<br />

Container schmeißen“, wundert sich Nix immer<br />

wieder über alle diejenigen, die hier<br />

massiv sparen könnten, wenn sie nur ein<br />

wenig aufpassen würden.<br />

Aufpassen müssen dagegen er und seine<br />

Leute. Denn für die Entsorgung greifen seit<br />

Jahren immer mehr sinnvolle und notwendige<br />

Auflagen, die einzuhalten sind. „Alles<br />

mit Nachweis“, sagt Nix, der immer wieder<br />

vor den schwarzen Schafen der Branche<br />

warnt. Wer alles korrekt abwickle, müsse<br />

auch realistische Preise aufrufen, erläutert<br />

er, wie sich vielfach die Spreu vom Weizen<br />

trennen lässt. Unerfahrene Kunden sollten<br />

sich nicht scheuen, sich beraten zu lassen,<br />

damit sie nicht am Ende mit größeren Problemen<br />

dastehen, als sie im Vorfeld hatten.<br />

„Beratung kostet nix“, spielt der Inhaber ein<br />

einziges Mal selbst mit seinem Namen.<br />

Auch was das Thema Baggerarbeiten, angeht,<br />

beispielsweise für Ausschachtungsund<br />

Abbrucharbeiten, gehört Beratung<br />

dazu. Die mächtigen Maschinen von 8 bis<br />

hin zu 27 Tonnen werden nicht vermietet,<br />

sondern mit dem jeweiligen Baggerführer<br />

zur Verfügung gestellt. Und auch hier gilt<br />

wieder: bundesweit! „2 Jahre Hamburg“, erinnert<br />

sich Nix an den Bau eines Terminals<br />

für Kreuzfahrtschiffe“. Acht Kettenbagger<br />

hätten sie damals eingesetzt. Derartige Aufträge<br />

gibt es immer wieder. Teils über Ausschreibungen,<br />

teils weil man von anderen<br />

Firmen angefordert werde.<br />

Der Fokus aber liegt auf der hiesigen Region,<br />

wo die Nix-LKWs zum bekannten Straßenbild<br />

gehören.<br />

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5<br />

6<br />

2<br />

6<br />

8<br />

3<br />

3<br />

9<br />

1<br />

7<br />

5<br />

3<br />

8<br />

4<br />

4<br />

2<br />

7<br />

2<br />

9<br />

3<br />

Gebrauchträder-Markt am 27. April<br />

Foto: pixabay.de<br />

Warendorf. Der Frühling ist da und<br />

die über Winter in der Garage angestaubten<br />

Fahrräder werden hervorgeholt.<br />

Die Sonne und die Frühlingsblumen<br />

locken. Wem jetzt das richtige<br />

Rad fehlt, kann beim alljährlichen<br />

Markt für Gebrauchträder am<br />

27. April fündig werden. Die Veranstalter<br />

des einmal im Jahr stattfindenden<br />

Markts für Gebrauchträder<br />

haben sich etwas einfallen lassen.<br />

Nach 2009 und 2010 soll es wieder<br />

die Wahl einer Radlerin oder eines<br />

Radlers des Jahres geben. Der Markt<br />

unter dem Motto „Gebraucht fährt<br />

auch“, so Thomas Lins vom Verkehrsclub<br />

für Deutschland (VCD), ist<br />

eigentlich ein Selbstläufer. Trotzdem<br />

soll auf die Attraktivität des Radfahrens<br />

durch diese Aktion hingewiesen<br />

werden. Kirsten Rolf vom Mitveranstalter<br />

Bündnis90/Die Grünen<br />

wünscht sich eine zahlreiche Beteiligung<br />

an der Wahl „RadlerIn des Jahres<br />

– Für ein fahrradfreundliches Warendorf“<br />

und viele Vorschläge dazu<br />

aus der Bevölkerung.<br />

Für die Auswahl, so Gerd Nergert<br />

vom Runden Tisch Radverkehr sind<br />

keine Grenzen gesetzt. Alle, die viel<br />

Spende für die Fußballer<br />

Freuen sich über die neuen Trikots: Betreuer Michael Eustgerling (links)<br />

Kathrin Becker ( 2.v.li ) und Betreuer Carsten Stüring ( rechts )<br />

Bild: Bernd Sternberg<br />

mit dem Rad fahren, den Radverkehr<br />

fördern, sich beruflich für die<br />

Attraktivität des Radverkehrs einsetzen<br />

oder sonst in Frage kommen,<br />

dürfen gern mit einer kurzen Begründung<br />

benannt werden. Die Vorschläge<br />

können schriftlich im Büro<br />

der Grünen an der Oststraße oder<br />

per Mail an die Grünen<br />

rad24@gruene-warendorf.de bzw.<br />

den Runden Tisch Radverkehr unter<br />

info@radrundertischwaf.de bis zum<br />

20.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> abgegeben werden.<br />

Die hoffentlich zahlreichen Vorschläge<br />

werden dann in den Medien<br />

vorgestellt und können gewählt werden.<br />

Damit sich die Wahl für den Gewinner<br />

oder die Gewinnerin auch<br />

lohnt, gibt es neben einer Urkunde<br />

auch einen von den Grünen gespendeten<br />

Gutschein für Fahrradzubehör.<br />

Wie in den letzten Jahren wird der<br />

Markt am letzten Samstag im April<br />

(27.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong>) von 9 bis 12 Uhr auf<br />

dem Kirchplatz der St.-Laurentius-<br />

Kirche in Warendorf stattfinden, erklärt<br />

Udo Gohl, Mitglied der IWS,<br />

und freut sich schon auf zahlreiche<br />

Anbieter und Kunden.<br />

Westkirchen (B.S.) Über eine großzügige<br />

Spende von 600,-€ durften<br />

sich kürzlich die Betreuer und Spieler<br />

der Jungend Spielgemeinschaft<br />

Westkirchen/Ostenfelde/Ennigerloh<br />

freuen. Die Inhaberin des Gasthofes<br />

Averbeck ,Kathrin Becker, aus<br />

Ostenfelde traf sich mit der Mannschaft<br />

und den Betreuern an der<br />

Ostenfelder Sportanlage zur Übergabe<br />

der Trikotspende. Die Mannschaft<br />

und das Trainerteam bedankten<br />

sich herzlich beim Fototermin<br />

bei Kathrin Becker und hoffen auf<br />

viele erfolgreiche Spiele im weiteren<br />

Saisonverlauf.<br />

Halbtagesfahrt des Kneipp-Vereins<br />

Warendorf e.V. durch das Münsterland<br />

Foto: Christel Hoof<br />

Ziele dieser Halbtagesfahrt sind die<br />

Pralinenmanufaktur in Borken und<br />

der Bauerngarten der Familie Picker<br />

in Borken-Weseke. In der Pralinenmanufaktur<br />

erfahren wir Wissenswertes<br />

über die hauseigene Produktion,<br />

auch erläutert uns der Eigentümer<br />

den Unterschied zwischen den<br />

hochwertigen Produkten und den<br />

weniger wertigen Produkten.<br />

Nach der Führung können wir uns<br />

bei einem kleinen Imbiss stärken.<br />

Natürlich haben wir auch Gelegenheit<br />

zum Einkauf der Köstlichkeiten.<br />

Der Fahrt wird anschließend in den<br />

3.000 Quadratmeter großen Bauerngarten<br />

der Familie Picker in Borken-Weseke<br />

fortgesetzt. Es ist ein<br />

Fest für Augen und Sinne mit geschmackvollen<br />

Dekorationen, duftenden<br />

Rosen, einem romantischen<br />

Staudengarten und einem liebevoll<br />

eingerichteten Gartencafé. Nach einer<br />

Führung durch das Gartengelände<br />

wird für uns die Kaffeetafel gedeckt<br />

sein. Es gibt viel zu sehen, neben<br />

der Möglichkeit zum Einkauf für<br />

Zuhause.<br />

Genießen Sie auf der Fahrt die liebliche<br />

Landschaft des Münsterlandes.<br />

Termin: Mittwoch, 10. Juli <strong>2024</strong>.<br />

Leistungen: Fahrt im komfortablen<br />

Reisebus, incl. Mittagsimbiss, Kaffeetrinken<br />

und Führung.<br />

Kosten: Mitglieder:54,00 €/58,00<br />

€ Gäste:<br />

Abfahrt: 10:00 Uhr / Rückkehr<br />

ca. 18:00 Uhr ab Bahnhof Warendorf<br />

Anmeldung unter der Telefon-<strong>Nr</strong>.<br />

02581 782419 oder unter<br />

christel.hoof@googlemail.com


Cityfonds <strong>2024</strong> für die Altstadt Warendorf<br />

Am 24.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> (19-21.15 Uhr) referiert<br />

der Theologe und Kunsthistoriker<br />

Dr. h.c. A. Mertin über das Themenfeld<br />

„Antisemitismus in Kunst<br />

und Karikatur“ in der VHS Warendorf<br />

im „Alten Lehrerseminar“ (Aula, 2.<br />

Obergeschoss).<br />

Mit der documenta fifteen 2022<br />

wurde zum ersten Mal in Deutschland<br />

in öffentlichen Gesprächen<br />

über Antisemitismus und israelbezogenen<br />

Antisemitismus in der Bildenden<br />

Kunst und in der Kultur allgemein<br />

gestritten. Vor allem seit<br />

dem 07. Oktober 2023 hat sich die<br />

Debatte noch einmal verschärft.<br />

Was aber sind überhaupt „antisemitische<br />

Bilder“ und auf welche Bild-<br />

Auch im Jahr <strong>2024</strong> stehen wieder<br />

Fördergelder aus dem Cityfonds der<br />

Stadt Warendorf zur Verfügung.<br />

Ideen von Gewerbetreibenden,<br />

Kaufleuten, Werbegemeinschaften<br />

und Berufsverbände im zentralen<br />

Versorgungsbereich der Warendorfer<br />

Altstadt können mit den Fördermitteln<br />

des Cityfonds unterstützt<br />

werden. Dafür stehen <strong>2024</strong> erneut<br />

10.000 Euro zur Verfügung, um investive<br />

oder investitionsvorbereitende<br />

Projekte zur Stärkung von<br />

Handelsstandorten umzusetzen.<br />

In den letzten Jahren sind insgesamt<br />

acht Projekte gefördert worden, u.a.<br />

eine Passantenfrequenzmessung<br />

und die Einrichtung eines entsprechenden<br />

Analysetools, die Implementierung<br />

eines Stadtgutscheins,<br />

zwei elektrische Rikschas zur Erweiterung<br />

des touristischen Angebots<br />

für Menschen mit Handicap sowie<br />

Transportunterstützung zwischen<br />

dem Handelsstandort und den<br />

Parkplätzen außerhalb der Altstadt<br />

gefördert.<br />

Im Jahr 2021 und 2023 wurde das<br />

Kulturevent KulTOURey zur Erhöhung<br />

der Kundenfrequenz umgesetzt.<br />

Der Zuschuss beträgt maximal 50%<br />

der förderfähigen Kosten, bei einem<br />

zu erbringenden Eigenanteil von<br />

50%. Über die Förderung der beantragten<br />

Projekte entscheidet dann<br />

der Altstadtbeirat.<br />

Bis zum 15. April <strong>2024</strong> können beim<br />

Quartiersmanagement noch Anträge<br />

eingereicht werden. Und natürlich<br />

unterstützt das Team des Quartiersbüros<br />

auf dem Weg von einer lo-<br />

Traditionen greifen sie zurück? Der<br />

Kulturwissenschaftler Andreas Mertin<br />

hatte schon 2022 einige der problematischen<br />

Werke der documenta<br />

fifteen analysiert und auf antisemitische<br />

Inhalte untersucht. Ausgehend<br />

von diesen Analysen wird er in seinem<br />

Vortrag zunächst die klassischen<br />

Arbeitsdefinitionen zum Antisemitismus<br />

vorstellen, dann auf den<br />

Antisemitismus in der christlichen<br />

Kunst eingehen, der in den heutigen<br />

Bildwelten immer noch eine Rolle<br />

spielt. Darüber hinaus wird er exemplarisch<br />

drei Werke der Documenta<br />

fifteen mit ihrem Problemgehalt vorstellen<br />

und schließlich einen Blick<br />

werfen auf Karikaturen, die nach<br />

sen Idee über den fertigen Förderantrag<br />

bis zur Fertigstellung des Projekts.<br />

Das Quartiersbüro ist immer montags<br />

von 13:00-17:00 und mittwochs<br />

von 10:00-13:00 Uhr vor Ort<br />

am Krickmarkt 13 sowie außerhalb<br />

dieser Zeiten telefonisch<br />

(02581/9499798) und per E-Mail<br />

(quartiersbüro@altstadt-warendorf.de)<br />

zu erreichen.<br />

Weitere Informationen (wie zum Beispiel<br />

die Antragsunterlagen) sind<br />

außerdem auf der Internetseite<br />

www.altstadt-warendorf.de zu finden.<br />

Das Projekt wird im Rahmen<br />

des ISEK Altstadt Warendorf aus<br />

Mitteln des Bundes, des Landes<br />

NRW und der Stadt Warendorf gefördert.<br />

„Antisemitismus in Kunst und Karikatur“<br />

am 24. April in der VHS Warendorf<br />

dem Pogrom vom 07. Oktober 2023<br />

entstanden sind und dabei die alten<br />

antisemitischen Bildwelten aufgreifen.<br />

Immer geht es um die Frage:<br />

Woran erkennt man, dass ein Bild<br />

antisemitisch ist?<br />

Andreas Mertin (*1958) ist Theologe,<br />

Kunsthistoriker und Ausstellungskurator,<br />

Er gibt das E-Zine tà<br />

katoptrizómena. Magazin für Kunst,<br />

Kultur, Theologie und Ästhetik<br />

(www.theomag.de ) heraus und beschäftigt<br />

sich mit dem Verhältnis von<br />

visueller Kultur und Religion. Aktuell<br />

arbeitet er über das Thema „Israelkritik<br />

in der Karikatur“.<br />

Der Eintritt an der Abendkasse beträgt<br />

6,- €.<br />

Juniorretter im Kita St. Johannes Milte<br />

Foto: Kita St. Johannes Milte<br />

Im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kursus<br />

für Kinder und ihre Eltern erhielten<br />

14 Kinder im Alter von 4-6 Jahren<br />

zum Abschluss eine Juniorretter Urkunde.<br />

Zuvor hatten Sie unter Anleitung einer<br />

Juniorretter – Expertin gemeinsam<br />

mit ihren Eltern die stabile Seitenlage<br />

geübt, Pflaster geklebt, Verbände<br />

angelegt und den Notruf gelernt.<br />

Das Angebot „Juniorretter“ in<br />

der Kita St. Johannes Milte war eine<br />

Leistung des Familienzentrums<br />

„MIO“ in Kooperation mit dem Anbieter<br />

„Haus der Familie“ Warendorf.<br />

Das Familienzentrum „MIO“<br />

setzt sich zusammen aus den drei<br />

Kitas Zwergenland in Einen, St<br />

Georg in Müssingen und St. Johannes<br />

in Milte. Die Veranstaltung „Juniorretter“<br />

hat zum Ziel die Kinder für<br />

Gefahren im Alltag zu sensibilisieren<br />

und Ängste abzubauen. Gemeinsam<br />

mit ihren Eltern hatten die Kinder<br />

einen erfolgreichen Nachmittag<br />

mit viel Spaß. Im April und Mai bietet<br />

sich in den anderen beiden Kitas<br />

des Familienzentrums für Interessierte<br />

die Möglichkeit am Juniorretter<br />

teilzunehmen.<br />

»Tag<br />

der offenen Tür«<br />

WG für Intensiv- u. Beatmungspflege<br />

Telefon 0800 306<br />

55 002<br />

www.haus-charlie.de<br />

WG für Senior*innen<br />

Te<br />

elefon 0800 05 22 100<br />

www.haus-carlotta.de<br />

17<br />

Bodo Bach präsentiert<br />

am 28. Juni sein „Best-Of“<br />

mern, das geht allmählich auf den<br />

Rücken.<br />

Da kommt man irgendwann ins Grübeln.<br />

Wie soll es jetzt weiter gehen<br />

mit Hessens beliebtestem Humorbotschafter?<br />

Zu jung für den Ruhestand,<br />

zu alt für StandUp-Comedy -<br />

da bleibt nur eins: Ab sofort macht<br />

Bodo RuheStandUp-Comedy.<br />

Bodo Bach nimmt sein Publikum mit<br />

auf eine verrückte Vergnügungsreise<br />

durch seine acht Bühnenprogramme<br />

und präsentiert „Das Guteste<br />

aus 20 Jahren“ ... oder zumin-<br />

Foto: Robert Maschke<br />

dest das bisschen, das er sich davon<br />

noch merken konnte.<br />

Westkirchen. Am Vorabend des<br />

kommenden Schützenfestes öffnen<br />

Die Besucher können sich auf zwei<br />

die Westkirchener Schützen erneut<br />

Stunden prall gefüllt mit garagengepflegten<br />

Gebraucht-Gags und natür-<br />

ihre gute Stube und heißen Gäste<br />

aus dem Umland zum traditionellen<br />

lich den schönsten Bach- und Lachgeschichten<br />

seiner Karriere freuen.<br />

Comedy-Abend herzlich Willkommen.<br />

Am Freitag, 28. Juni <strong>2024</strong>, tritt<br />

Bodo ist älter geworden, vernünftiger<br />

aber nicht unbedingt. Auch auf<br />

der aus dem Fernsehen bekannte<br />

Comedian Bodo Bach im Schützenzelt<br />

auf – Karten hierfür gibt es im<br />

seine alten Tage hat er nicht mehr<br />

alle Schnabeltassen im Schrank,<br />

Vorverkauf.<br />

aber er lernt immer noch gern dazu.<br />

Bodo Bach ist in Westkirchen kein<br />

Zum Beispiel weiß er jetzt: Ein „Seniorenstift“<br />

ist kein Kugelschreiber<br />

Unbekannter: Im Jahr 2015 begeisterte<br />

er sein Publikum und schrieb<br />

für alte Leute. Irgendwie ist es also<br />

anschließend in seinem Social-Media-Account:<br />

„Der Westfale ist dick-<br />

auch ein Bildungsprogramm. Bodo<br />

mistet sein Oberstübchen aus und<br />

köpfig, stur und humorlos. WAS EIN<br />

stellt dabei fest: Blödsinn wird nicht<br />

QUATSCH! Ich hatte heute einen der<br />

blöder, sondern sinniger.<br />

schönsten Auftritte dieser Tour.<br />

Einlass am 28. Juni ist um 19 Uhr,<br />

Fröhlich, ausgelassen, intelligent<br />

Beginn um 20 Uhr. Karten gibt es ab<br />

und lachfreudig trifft es besser.<br />

sofort zum Preis von 25 EUR an folgenden<br />

Stellen: Raiffeisenmärkte<br />

DANKE WESTKIRCHEN! EUER<br />

BODO“.<br />

Westkirchen und Ennigerloh, Raiffeisentankstelle<br />

Ostenfelde, beim Vor-<br />

Seit zwei Jahrzehnten ist Bodo Bach<br />

auf Welttournee durch Deutschland,<br />

stand des Westkirchener Schützenvereins<br />

und online auf „Kleinanzei-<br />

und das Showgeschäft fordert mit<br />

den Jahren seinen Tribut. Jeden<br />

gen.de“.<br />

Abend das Hotelzimmer zertrüm-


18<br />

Lions Club Warendorf unterstützt die<br />

Pferdgestützte Heilpädagogik im Teresa<br />

Kindergarten seit mehr als 25 Jahren<br />

Die Freude bei Kindern und Team des Teresa Kindergartens sowie bei Vorstand<br />

des Caritasverbandes im Kreisdekanat Warendorf e.V. über die<br />

Spende des Lions Club Warendorf war riesig. Dabei waren (v.l.n.r.) Herbert<br />

Kraft, Dr. Ansgar Seidel, Theo Altefrohne, Anna-Sonay Strotmann,<br />

Sandra Disselmann mit Abdulkader, Hiltrud Basche mit Pferd Aline, Mikolaj<br />

und Sekou, Nina Hanhoff mit Leonie, Jennifer Hickey-Ruhenstroth<br />

und Cornelius Bury (Bild: Julia Kuhn)<br />

Da waren Freude und Erleichterung<br />

bei Eltern, Kindern und Team des Teresa<br />

Kindergartens auch in diesem<br />

Jahr groß: Durch die großzügige<br />

Spende des Lions Clubs Warendorf<br />

in Höhe von 3.500 Euro ist das therapeutische<br />

Reiten für die Kinder<br />

des heilpädagogischen Bereichs<br />

auch in diesem Jahr gesichert. Seit<br />

mehr als 25 Jahren unterstützt der<br />

Lions Club in Warendorf mittlerweile<br />

die Pferdgestützte Heilpädagogik.<br />

Auch an diesem Mittwoch sind<br />

sechs Kinder aus dem heilpädagogischen<br />

Bereich des Teresa Kindergartens<br />

in der Reithalle auf dem Hof<br />

Lohmann. Vorfreude und Aufregung<br />

sind bei den Kindern deutlich zu<br />

spüren. Motopädin und Voltigierpädagogin<br />

Hiltrud Basche, BFDlerin<br />

Anna-Sonay Strotmann und Pferd<br />

Aline nehmen die Kinder im Empfang.<br />

Geduldig geht Pferd Aline<br />

seine Runden in der Reithalle und<br />

hat dabei die kleinen ReiterInnen<br />

auf dem Rücken. „Ob sitzend oder<br />

liegend – bisher konnten wir allen<br />

Kindern das Reiten ermöglichen und<br />

jedes Kind profitiert von der Reittherapie“,<br />

erklärt Hiltrud Basche. Und<br />

die ruhige Art der Haflingerstute<br />

Aline mache es den Kindern leicht,<br />

Vertrauen zum Pferd zu fassen.<br />

Besonders groß ist die Aufregung an<br />

diesem Tag bei der kleinen Leonie.<br />

Schon bevor es losgeht, sind ihre<br />

aufgeregten Rufe durch die Reithalle<br />

zu hören. Als es dann endlich soweit<br />

ist, und sie gut gestützt und gesichert<br />

auf dem Rücken von Aline<br />

liegt, strahlt sie über das ganze Gesicht.<br />

„Wir versuchen mit jedem Kind<br />

eine Einheit von 20 Minuten. Zusammen<br />

mit den ganzen Eindrükken,<br />

die sie über den Vormittag in<br />

der Reithalle sammeln, ist das ein<br />

volles Programm und die meisten<br />

Kinder sind danach erstmal müde“,<br />

ergänzt Basche lächelnd.<br />

Auch Jennifer Hickey-Ruhenstroth,<br />

stellvertretende Leitung des Kindergartens,<br />

kann die positive Wirkung<br />

der Reiteinheiten bestätigen. „Bei<br />

den meisten Kindern normalisiert<br />

sich durch das Reiten der Muskeltonus.<br />

Kinder mit einer Spastik entspannen<br />

sich, Kinder, die eigentlich<br />

eine eher schlaffe Muskulatur haben,<br />

richten sich nach und nach<br />

auf“, berichtet sie. Aber auch das<br />

Drumherum sei für die Kinder wichtig:<br />

Führen, putzen, füttern – all das<br />

gebe den Kindern ebenfalls eine<br />

große Portion Selbstvertrauen und<br />

Ausgleich. „Wir merken, dass die<br />

Kinder nach der Reittherapie oft<br />

deutlich ruhiger und entspannter<br />

sind“, so die Erzieherin.<br />

Sichtlich von den Erfahrungen beeindruckt<br />

sind Theo Altefrohne und<br />

Cornelius Bury, die dem Kindergarten<br />

die Spende im Namen des Lions<br />

Club Warendorf überbracht haben<br />

und sich die Reittherapie vor Ort in<br />

der Reithalle des Hofes Lohmann<br />

anschauen. „Wir wissen ja aus unserer<br />

langjährigen Begleitung des Themas<br />

um die positive Wirkung des<br />

Reitens“, erzählt Theo Altefrohne.<br />

„Aber es ist trotzdem schön zu sehen,<br />

wie viel Freude den Kindern<br />

diese Erlebnisse mit den Pferden<br />

machen.“ Seit über 25 Jahren finanziert<br />

der Lions Club in Warendorf das<br />

heilpädagogische Reiten im Teresa<br />

Kindergarten. Das Geld für die erforderliche<br />

Spende kommt durch Aktionen<br />

bei den Bundeschampionaten<br />

und rund um Weihnachten zusammen.<br />

„Wir wollen da gerne ein<br />

verlässlicher Partner sein“, sagt<br />

auch Cornelius Bury und so lasse<br />

man sich immer wieder neue Aktionen<br />

einfallen.<br />

Der Teresa-Kindergarten ist eine Einrichtung<br />

des Caritasverbandes im<br />

Kreisdekanat Warendorf e.V. mit 12<br />

heilpädagogischen Plätzen. Kinder<br />

mit verschiedenen Einschränkungen<br />

und Behinderungen profitieren davon,<br />

in kleineren Gruppen integrativ<br />

und gemeinsam mit anderen Kindern<br />

aufzuwachsen. Die Pferdgestützte<br />

Heilpädagogik findet auf<br />

dem Hof Lohmann statt, der ebenfalls<br />

zum Caritasverband gehört. Es<br />

steht nicht die reitsportliche Ausbildung<br />

im Vordergrund, sondern die<br />

individuelle, an den Bedürfnissen<br />

der Menschen orientierte Förderung<br />

über das Pferd.<br />

Stärkung des Vereinswesens/Ehrenamtstag<br />

Am 16.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> ist es soweit und<br />

die Badesaison am Strandbad in<br />

Sassenberg wird um 15:00 Uhr eröffnet.<br />

Wir laden hiermit herzlich ein<br />

mit uns zusammen die Badesaison<br />

zu eröffnen – die ganz Mutigen dürfen<br />

selbstverständlich auch „anschwimmen“!<br />

Der Feldmarksee ist mit dem<br />

Strandbereich, einem neu angelegten<br />

inklusiven Piratenspielplatz, besonderen<br />

Angeboten/Terminen bestens<br />

gerüstet, um die Wünsche und<br />

Ansprüche der Badegäste zu erfüllen.<br />

Die weitläufige Liegewiese mit<br />

Was wäre die Stadt Warendorf ohne<br />

ihre Vereine? Der Zusammenhalt in<br />

unserer Stadt wird maßgeblich<br />

durch engagierte Vereinsarbeit gestaltet.<br />

Daher möchten wir durch die<br />

Erstellung einer neuen Vereinsdatenbank<br />

die Vernetzung und Unterstützung<br />

für Vereine fördern.<br />

Die Stadt Warendorf möchte den Erhalt<br />

und die Förderung des ehrenamtlichen<br />

Engagements weiter in<br />

den Fokus stellen. Im Ausschuss für<br />

Sport-, Vereinswesen und Ehrenamt<br />

im März <strong>2024</strong> wurden die grundsätzlichen<br />

Weichen für konkrete<br />

Handlungsempfehlungen gestellt.<br />

Erste Maßnahmen sind bereits entwickelt<br />

worden. Hierzu benötigen wir<br />

die Rückmeldung der Vereine. Wie<br />

bewerten sie die ersten Ziele und<br />

Maßnahmen? Wie können wir sie<br />

konkret unterstützen? Gibt es weitere<br />

Ideen?<br />

Jetzt ging an Schreiben an die Vereine<br />

raus: Bis zum 29.<strong>04</strong>.24 sind<br />

die Vereine herzlich eingeladen, ihre<br />

Anmerkungen und Kommentare per<br />

Internetumfrage an die Stadt Warendorf<br />

zu schicken:<br />

https://padlet.com/StadtWarendorf/Foerderung_ehrenamtliches_Engagement_in_Warendorf<br />

(oder QR-Code)<br />

Außerdem organisiert die Stadt Warendorf<br />

dieses Jahr am Sonntag,<br />

den 08.09.<strong>2024</strong>, wieder einen Ehrenamtstag.<br />

An diesem Tag haben<br />

alle Vereine die Möglichkeit sich in<br />

der Warendorfer Innenstadt vorzustellen.<br />

Anmeldungen können bereits<br />

jetzt grundsätzlich per E-Mail an<br />

vereinswesen@warendorf.de getätigt<br />

werden.<br />

Eröffnung Badesaison am 16. April am<br />

Feldmarksee Sassenberg<br />

Foto: P. Berning<br />

Kolping-Mitgliederversammlung<br />

Fotos: Kolping Sassenberg<br />

Sassenberg. Am 13. März <strong>2024</strong><br />

fand im Pfarrheim in Sassenberg unsere<br />

Mitgliederversammlung statt.<br />

Auf der Tagesordung stand der geistliche<br />

Impuls durch Pastor Andreas<br />

Rösner, und anschließend wurden<br />

die Teilnemer/innen zum warmen<br />

Abendessen eingeladen. Im Anschluss<br />

erfolgte die Rückschau und<br />

Vorschau durch Rüdiger Völler. Darauf<br />

folgte der<br />

Kassenbericht<br />

durch Jutta Zimmermann.<br />

Aus<br />

dem Vorstand<br />

wurden<br />

Hedwig Reher sowie<br />

Thea und Hermann<br />

Dietz mit<br />

Präsenten verabschiedet.<br />

Dann<br />

fand die Neuwahl<br />

von einzelnen<br />

Vorstandsmitglie-<br />

neu angeschafften Liegebänken<br />

lädt zum Relaxen ein, die Terrasse<br />

auf dem Piratenschiff bietet eine<br />

Gaststätte sowie ein Eiscafé zum<br />

Verweilen.<br />

Während der diesjährigen Badesaison<br />

sind die Öffnungszeiten des<br />

Strandbades:<br />

durchgehend von 08:00 Uhr bis<br />

18:00 Uhr (bei guter Witterung bis<br />

20:00 Uhr) / bei Schlechtwetter behält<br />

sich die Stadt Sassenberg eine<br />

Schließung vor. Die Eintrittspreise<br />

haben sich gegenüber dem Vorjahr<br />

nicht verändert.<br />

dern statt.<br />

Als Präses wurde Pastor Andreas<br />

Rösner mit 29 ja Stimmen bei 1 Enthaltung,<br />

als Kassenführerin wurde<br />

Jutta Zimmermann mit 29 ja<br />

Stmmen bei 1 Enthaltung, als Beisitzer<br />

wurde Josef Lackamp mit 30 ja<br />

Stimmen, als Beisitzerin wurde Waltraut<br />

Schiwiaka mit 28 ja, 1 nein<br />

Stimme und 1 Enthaltung, als Beisitzer<br />

wurde Thomas Diekmann mit<br />

30 ja Stimmen, als Beisitzerin wurde<br />

Christiane Wienker mit 24 ja und 4<br />

nein Stimmen, als Beisitzerin wurde<br />

Mechthild Lackamp mit 28 ja und 2<br />

ungültigen Stimmen und als Beauftragte<br />

für die Kolpingjugend wurde<br />

Karola Berning mit 23 ja, 4 nein<br />

Stimmen bei 2 Enthaltungen gewählt.<br />

Zu neuen Kassenprüferinnen wurden<br />

Thea Dietz und Giesela Brameier<br />

einstimmig gewählt.


44. Warendorfer Emssee-Lauf<br />

Voranmeldung startet im April<br />

Auf die Plätze – Start und Ziel des Emssee-Laufs liegen im Bürgerbad<br />

Emsinsel. (Foto: Emsseelauf)<br />

Lauffreunde in und um Warendorf<br />

sollten sich schon einmal den 31.<br />

August vormerken. An diesem Datum<br />

findet wieder der traditionelle<br />

Emssee-Lauf statt. Los geht es mit<br />

dem Halbmarathon ab 10:30 Uhr,<br />

es folgen die Strecken über 10 km<br />

um 11 Uhr und 5 km um 13:30 Uhr,<br />

bevor ab 14:30 Uhr die Kinder- und<br />

Jugendläufe gestartet werden. Die<br />

allerjüngsten Teilnehmer, die Bambinis<br />

aus den Geburtsjahrgängen<br />

2017 und jünger, beschließen die<br />

Veranstaltung mit dem Bambinilauf<br />

Besuch uns bei<br />

10. Klippenlauf von Ibbenbüren<br />

Auf dem Foto von links nach rechts: Daniel Haßmann, Ewald Wiesmann,<br />

Armin Düpmeier, Karin Plaskaty, Thomas Ehl, Ralf Buse, Norbert Zumdieck,<br />

Sabrina Grüter, Alexandra Frohne, Verena Krewerth und Dieter<br />

Averhoff (Lars Korfmacher fehlt auf dem Bild). (Foto: WSU)<br />

Der 10. Klippenlauf von Ibbenbüren<br />

erwies sich am Samstag einmal<br />

mehr als ein unvergessliches Ereignis<br />

für 12 SportlerInnen der Warendorfer<br />

SU, das nicht nur die sportliche<br />

Leistung, sondern auch die<br />

Schönheit der Natur und die Gemeinschaft<br />

der Teilnehmer würdigte.<br />

Die Attraktivität des Events für die<br />

Läufer der Region zeigte sich bei der<br />

Anmeldung, binnen einer Stunde<br />

war der Lauf im November bereits<br />

ausgebucht. Letztendlich kamen<br />

von den angemeldeten TeilnehmerInnen<br />

1.057 ins Ziel. Die Mottoüberschriften<br />

„Nichts für Warmduscher“<br />

und „der Landschaftslauf mit<br />

der besonderen Härte“ wurden<br />

gleich zu Beginn des Hauptlaufes<br />

kurz nach Mittag Realität, als Hagel,<br />

Blitz und Donner das Läuferfeld<br />

überraschten.<br />

Der Hauptlauf mit einer Länge von<br />

25 km und 520 Höhenmetern und<br />

neun Klippen bot ein Trailrunning-Erlebnis<br />

der besonderen Art. Der besondere<br />

Reiz der Strecke entlang<br />

des Hermannweges zwischen Ibbenbüren,<br />

Riesenbeck und Bevergern<br />

ist das Höhenprofil mit den<br />

neun Klippen und ständigem Auf<br />

und Ab. An jeder Klippe mit eigener<br />

über ca. 750 Meter. Start und Ziel<br />

befinden sich wie gewohnt im Warendorfer<br />

Freibad, das an diesem<br />

Tag freien Eintritt nicht nur für Läufer,<br />

sondern für alle bietet. Ein Kuchenund<br />

Waffelverkauf und ein kleines<br />

Messedorf mit Angeboten rund um<br />

sportliche Aktivitäten runden das<br />

Freizeitangebot ab, sodass sich ein<br />

Erlebnistag im Freibad für die ganze<br />

Familie anbietet. Die drei Erstplatzierten<br />

aller Laufwettbewerbe erhalten<br />

ein Präsent, eine Medaille und<br />

eine Urkunde. Außerdem können<br />

die Urkunden aller Teilnehmenden<br />

über die Homepage oder am Veranstaltungstag<br />

vor Ort ausgedruckt<br />

werden. Für alle, die nicht allein,<br />

sondern lieber in einer Gruppe laufen<br />

möchten, ist die Gruppenwertung<br />

interessant: das teilnehmerstärkste<br />

Team einer Firma, einer<br />

Schule und eines Kindergartens<br />

werden besonders geehrt, hier warten<br />

attraktive Sachpreise auf die teilnehmerstärksten<br />

Gruppen. Die Anmeldung<br />

ist ab April möglich unter<br />

www.emsseelauf.de.<br />

Bezeichnung konnten sich die Teilnehmer<br />

zum Start über Länge, prozentuale<br />

Steigung und Höhenmeter<br />

orientieren. Vor der vorletzten sogenannten<br />

Hassberg-Klippe konnten<br />

sich die SportlerInnen sogar mit<br />

Nussecken oder Maikäferflugbenzin<br />

stärken.<br />

In diesem Jahr gab es eine leicht veränderte<br />

Streckenführung, die eigentlich<br />

sogar eine 10. Klippe beinhalten<br />

sollte. Diese Klippe musste<br />

allerdings aufgrund des nassen Untergrundes<br />

gestrichen werden.<br />

Den Hauptlauf-Parcours meisterten<br />

schließlich Verena Krewerth<br />

(2:33:50), Alexandra Frohne<br />

(2:35:29), Kathrin Plaskaty<br />

(2:55:32), Thomas Ehl (2:<strong>04</strong>:18),<br />

Norbert Zumdieck (2:12:26), Daniel<br />

Haßmann (2:20:07), Ralf Buse<br />

(2:22:51), Lars Korfmacher<br />

(2:26:09), Dieter Averhoff<br />

(2:40:07) und Ewald Wiesmann<br />

(2:42:35).<br />

Der Jedermannlauf mit 12,4 km und<br />

240 Höhenmeter besteht aus 4 Klippen,<br />

die auch zum Hauptlauf gehören.<br />

Hier brillierten Sabrina Grüter<br />

(1:21:28) und Armin Düpmeier<br />

(1:21:34) in ihren Altersklassen.<br />

Glücklich im Ziel waren sich alle einig,<br />

dass die Wintervorbereitungsläufe<br />

der WSU, die jeweils am Sonntag<br />

im Teuto angeboten werden, erheblich<br />

zum Erfolg beigetragen haben.<br />

Und alle freuen sich dank der<br />

Formüberprüfung auf die weiteren<br />

Saisonhighlights Hermannlauf oder<br />

Rennsteiglauf.<br />

Warendorf entdecken und erleben<br />

Start der öffentlichen Führungen<br />

Foto: Stadt Warendorf / Tourist-Information<br />

Die Tourist-Information der Stadt<br />

Warendorf bietet ab sofort wieder<br />

regelmäßig öffentliche Führungen<br />

an: Während der Führung im NRW-<br />

Landgestüt können die Besucherinnen<br />

und Besucher einen Blick hinter<br />

die Kulissen des Zuchtbetriebs werfen<br />

und Wissenswertes über die Arbeit<br />

mit den edlen Hengsten erfahren.<br />

Jeden Samstag um 10:30 Uhr<br />

„Von preußischen Tugenden und<br />

Beamten auf vier Beinen“<br />

Der Treffpunkt ist am Haupteingang<br />

des Gestüts, Sassenberger<br />

Str. 11<br />

Erfahrene Gästeführerinnen und Gästeführer<br />

begleiten die Teilnehmenden<br />

auch bei der Altstadtführung<br />

und bringen ihnen während des<br />

Rundgangs die Geschichte und die<br />

Sehenswürdigkeiten der Stadt näher.<br />

Jeden Sonntag um 10:30 Uhr<br />

Warendorf. Im Rahmen der Osterferien<br />

<strong>2024</strong> veranstalteten die Offene<br />

Ganztagsschule der Josefschule und<br />

das Westpreußische Landesmuseum<br />

ein gemeinsames Ferienprogramm.<br />

Im Zentrum der Projektwoche<br />

stand das Thema ‚Stadt‘.<br />

Der Inhalt des Projekts entstand in<br />

Anlehnung an die aktuelle Sonderausstellung<br />

im Westpreußischen<br />

Landesmuseum „Im Fotostudio. Die<br />

Einwohner von Marienburg aus der<br />

Sicht der ersten Fotografen“. Denn<br />

nicht nur Marienburg, sondern auch<br />

Warendorf bietet einzigartige Ansichten.<br />

In der Themenwoche beschäftigten<br />

sich die Kinder unter anderem mit<br />

den Fragen, was eine Stadt ausmacht<br />

oder inwieweit sie unseren<br />

19<br />

„Zwischen Drachen- und Katzenköppen“<br />

Der Treffpunkt ist am historischen<br />

Rathaus am Marktplatz.<br />

Für jede dieser beiden Führungen<br />

beträgt die Teilnahmegebühr pro<br />

Person € 8,00. Kinder unter zwölf<br />

Jahren gehen in Begleitung eines Erwachsenen<br />

kostenlos mit.<br />

Eine Anmeldung bei der Tourist-Information<br />

ist erwünscht.<br />

Viele andere öffentliche Termine mit<br />

weiteren spannenden Themen sind<br />

in der Broschüre „Führungen – Warendorf<br />

<strong>2024</strong>“ aufgelistet, auch geführte<br />

Radtouren und kleine Spaziergänge<br />

in der Natur sind dabei.<br />

Das Heft kann bei der Tourist-Information<br />

bestellt oder auf der Internetseite<br />

der Stadt heruntergeladen<br />

werden - www.warendorf.de<br />

Alle Führungen sind nach Absprache<br />

auch zu individuellen Terminen<br />

buchbar.<br />

Ausstellung des Grundschulprojekts<br />

„Meine Stadt“<br />

Foto: WPLM<br />

Lebensalltag beeinflusst. Neben einer<br />

spielerischen Vermittlung von<br />

Wissen sollte insbesondere die Sensibilisierung<br />

für urbane Strukturen<br />

im Fokus stehen. Vor allem konnten<br />

die insgesamt 70 Grundschüler:innen<br />

auch selbst kreativ werden. An<br />

drei unterschiedlichen Stationen<br />

wurden sie selbst zu Architekten,<br />

planten und entwarfen ganze Städte<br />

oder beschäftigten sich detailliert<br />

mit Verzierungen von eigenen Häusern<br />

nach dem Vorbild des Pop Art<br />

Künstlers James Rizzi. Auch der<br />

Aspekt der Natur im urbanen Zusammenhang<br />

kam nicht zu kurz: So<br />

wurde nicht nur über die Bedeutung<br />

von Begrünung in Städten diskutiert,<br />

sondern auch selbst etwas für<br />

die Fauna in Warendorf getan, indem<br />

eigene Vogelhäuser erstellt<br />

wurden.<br />

Die Ergebnisse der Themenwoche<br />

werden zum Abschluss des Projekts<br />

in einer eigenen Ausstellung im<br />

Westpreußischen Landesmuseum<br />

präsentiert.<br />

Die Ausstellung wird noch bis zum<br />

23. April zu sehen sein.


20<br />

Freckenhorster Trödel<br />

Die Organisatoren des Freckenhorster<br />

Trödels freuen, dass die Standvergabe<br />

für den Freckenhorster<br />

Herbst <strong>2024</strong> in diesem Jahr erstmals<br />

zeitgemäß und komfortabel<br />

online erfolgen wird.<br />

Das Onlineportal fh.freckenhorst.<br />

com wird ab dem 27. April exklusiv<br />

für die Anlieger als Buchungsangebot<br />

freigeschaltet, um ihnen die<br />

Möglichkeit zu geben, sich ihren<br />

gewohnten Standplatz vor der<br />

Haustür zu sichern.<br />

Ab dem 15. Mai haben dann alle<br />

anderen interessierten Trödlerinnen<br />

und Trödler die Möglichkeit<br />

sich verbindlich ihren Standplatz zu<br />

buchen. Mitglieder der Werbegemeinschaft,<br />

Vereine und gewerbliche<br />

Trödler können sich ebenfalls<br />

ab dem 15. Mai anmelden. Sie erhalten<br />

anschließend eine Rechnung<br />

unter Angabe des Standplatzes.<br />

Flohmarkt am 27.<strong>04</strong>.<br />

Oststraße Warendorf<br />

Am Samstag , den 27.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> findet<br />

in der Oststraße (Pferdeviertel)<br />

ein Flohmarkt mit ca. 60 Ständen<br />

statt, in der Zeit von 8:00 Uhr bis<br />

17:00 Uhr. Alle Standplätze sind<br />

vergeben. Das Orgateam vom Pferdeviertel<br />

sagt Danke und wünscht<br />

Ihnen eine schöne Zeit.<br />

„Barfußlaufen“ &<br />

„Waldbaden mit allen<br />

Sinnen“<br />

Am 21. und 28. April lädt der Ostbevern<br />

Touristik e. V. gleich zu zwei<br />

Führungen ein und setzt ganz auf<br />

Natur und Entschleunigung.<br />

Am Samstag, 21. April dürfen sich<br />

die eigenen Füße beispielsweise<br />

auf einer Wiese an ihre Ursprungsform<br />

zu erinnern. Mit dem Rad geht<br />

es am Rathaus um 17.00 Uhr los,<br />

um sich wieder mit Energie zu füllen<br />

und stillgelegte Rezeptoren zu aktivieren<br />

und sich in die neue Empfindung<br />

der Fußfreiheit verführen zu<br />

lassen.<br />

Am Sonntag, 28. April geht es um<br />

13.00 Uhr mit dem Fahrrad am<br />

Rathaus zum „Waldbaden mit allen<br />

Sinnen“. Dass sauerstoffreiche<br />

Luft und Frühlingsgrün jedermann<br />

erfreut und somit den Stresspegel<br />

senkt, ist bekannt. Auf dieser Wanderung<br />

ist Zeit, um Details zu erforschen,<br />

zu erspüren, zu belauschen<br />

und vielleicht, wer mutig ist, zu kosten.<br />

Beide Veranstaltungen werden von<br />

der Bewusstseinstrainerin K. Kulke<br />

begleitet. Anmeldungen sind ab<br />

sofort über info@ostbevern-touristik.de<br />

oder 02532 | 4310350<br />

möglich. Teilnehmergebühr je Veranstaltung<br />

5,00 € p. P., Dauer ca.<br />

2-3 Stunden<br />

Die Teilnahme ist auf je 10 Personen<br />

beschränkt.<br />

Generalversammlung des Fördervereins<br />

Auf dem Bild von links nach rechts: Reinhold Lange (2. Vorsitzender),<br />

Jörn Conrad (1. Vorsitzender) und Frank Walpuski (Kassierer) (Bild: Bernd<br />

Sternberg)<br />

Westkirchen (B.S.) Jörn Conrad<br />

bleibt weiter der 1. Vorsitzende des<br />

Fördervereins von GW Westkirchen.<br />

Auf der Generalversammlung wurde<br />

Conrad einstimmig wiedergewählt.<br />

Versmold. Das Heimatmuseum<br />

Versmold eröffnet die Türen zu seiner<br />

neuen Jahresausstellung „100<br />

Jahre Radio“, einer Zeitreise durch<br />

die Geschichte der Radios und Telefone.<br />

Die Sonderausstellung, die<br />

noch bis zum 22. September <strong>2024</strong><br />

im Haupthaus zu sehen ist, verspricht<br />

ein faszinierendes Erlebnis<br />

für Technikbegeisterte und Geschichtsinteressierte<br />

gleichermaßen.<br />

Die Ausstellung wurde mit großer<br />

Vorfreude erwartet und stellt eine<br />

umfangreiche Sammlung von Exponaten<br />

vor, die von Richard Kügeler,<br />

einem leidenschaftlichen Sammler<br />

Nach der Begrüßung des Vorsitzenden,<br />

folgte der Kassenbericht von<br />

Frank Walpuski. Er gab den Anwesenden<br />

einen Einblick in die Finanzen<br />

des Vereins. Der Förderverein<br />

und Kenner der Materie, zur Verfügung<br />

gestellt wurden. Besucher können<br />

eine beeindruckende Palette an<br />

historischen Radios und Telefonen<br />

bestaunen, die nicht nur die technologische<br />

Entwicklung dieser Geräte,<br />

sondern auch deren Einfluss auf die<br />

Gesellschaft und Kultur widerspiegeln.<br />

„Es ist eine Ehre, meine Sammlung<br />

hier im Heimatmuseum Versmold zu<br />

präsentieren“, sagt Richard Kügeler.<br />

„Jedes Stück erzählt seine eigene<br />

Geschichte und ich hoffe, dass die<br />

Besucher die Faszination teilen können,<br />

die ich für diese wunderbaren<br />

Geräte empfinde.“<br />

habe rund 67 Mitglieder und 20<br />

Sponsoren für die Bandenwerbung,<br />

so der Kassierer. Weiter nehmen 42<br />

Spieler/innen am wöchentlichen<br />

Lottospiel teil. Die Verantwortlichen<br />

erinnerte noch einmal an die Aktivitäten<br />

im Jahr 2023 und an das 100-<br />

jährige Vereinsjubiläum von GW<br />

Westkirchen. Hier wurde die Fertigstellung<br />

des Fahrradplatzes unterstützt.<br />

Auch die Jugendfußballer, die<br />

Tischtennisabteilung und die Tanzgruppen<br />

profitierten im vergangenen<br />

Jahr von der Unterstützung des<br />

Fördervereins, heißt es in einer Mitteilung.<br />

Auch in diesem Jahr wird der<br />

Förderverein das Fußball Camp im<br />

Sommer mit Thomas Kastenmeier<br />

unterstützen. Auch die Renovierung<br />

des kleinen Kunstrasenplatzes war<br />

ein Thema bei dieser Versammlung.<br />

Dem Vorstand des Fördervereins gehören<br />

weiter Reinhold Lange als 2.<br />

Vorsitzender sowie die Beisitzer<br />

Klaus Brinkmann, Uwe Steinkamp,<br />

Philipp Grentrup, Heiner Mentrup<br />

und Günther Westhues an.<br />

Heimatmuseum Versmold präsentiert<br />

„100 Jahre Radio“<br />

Die Ausstellung „100 Jahre Radio“<br />

bietet eine einzigartige Gelegenheit,<br />

die Meilensteine der Kommunikationstechnologie<br />

zu erkunden und zu<br />

verstehen, wie sie die Welt verändert<br />

haben. Von den ersten Röhrenradios<br />

bis hin zu den modernen<br />

Smartphones, die Ausstellung zeigt,<br />

wie weit wir gekommen sind und regt<br />

zum Nachdenken über die Zukunft<br />

der Kommunikation an.<br />

Das Heimatmuseum Versmold lädt<br />

alle Interessierten herzlich ein, diese<br />

besondere Ausstellung zu besuchen.<br />

Offizieller Empfang für Austauschschüler<br />

aus Partnerstadt Petersfield<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Eine Gruppe von Schülern<br />

aus der Partnerstadt<br />

Petersfield ist am<br />

Morgen von der stellvertretenden<br />

Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser<br />

im historischen Rathaus<br />

der Stadt Warendorf<br />

empfangen worden.<br />

Vier Jungen und<br />

ein Mädchen im Alter<br />

zwischen 13 und 15<br />

Jahren sind in Begleitung<br />

ihres Lehrers Ian<br />

Crossman für eine Woche<br />

in Warendorf. Der<br />

Schüleraustausch wird<br />

organisiert gemeinsam<br />

mit dem Mariengymnasium.<br />

Der Gegenbesuch<br />

in Petersfield findet<br />

im Juni statt.<br />

Frühjahrskurs Nordic<br />

Walking für Anfänger<br />

Ab dem 24.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> um 16:45 Uhr<br />

bietet der Kneipp-Verein einen<br />

Nordic Walking Kursus für Anfänger<br />

mit 6 Einheiten an. Gelaufen wird<br />

an der Ems und in den Emsauen.<br />

Treffpunkt ist der Parkplatz am Freibad,<br />

an der Beelener Str. in Warendorf.<br />

Beim Nordic Walking wird durch<br />

den Stockeinsatz mehr Muskulatur<br />

aktiviert als beim Walken ohne<br />

Stöcke. Der ganze Körper wird trainiert.<br />

Es ist ein schnell erlernbares<br />

Ausdauertraining.<br />

Wenn Leihstöcke gewünscht werden,<br />

bitte bei der Anmeldung die<br />

Körperlänge angeben.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin Ingrid<br />

Luchtefeld: Tel.: 0152 538 94<br />

995 oder Email:in_lu@gmx.de<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Im letzten Spökenkieker<br />

hatten wir das Schachblumen-<br />

Gewinnspiel. Es mussten<br />

Schachblumen in den Schaufenstern<br />

der Sassenberger<br />

Geschäfte gesucht werden.<br />

Folgende Einkaufsgutscheine<br />

haben gewonnen:<br />

50 €: Martin Lerchner<br />

25 €: Anneliese Westbrink<br />

25 €: Petra Rößmann<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Mit Qi Gong in den Tag starten<br />

Am 19.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> um 9:00 Uhr beginnt<br />

ein 9teiliger Qi Gong Kurs im<br />

Gartenhaus des Kneipp-Aktiv-Zentrums<br />

an der Beelener Str. 15b in<br />

Warendorf.<br />

In diesem Kurs erlernen Sie die<br />

Grundlagen von Qi Gong. Entsprechend<br />

der unterschiedlichen Energien<br />

in der Natur werden Übungen<br />

mit wechselnden Schwerpunkten<br />

gemacht. Z.B. im Winter eher ruhige,<br />

stillere Übungen und im Frühjahr<br />

aktivere Übungen. Spielerisch<br />

wird der ganze Körper bewegt. Dehnungsübungen<br />

und sehr entspannende,<br />

meditative Übungen wechseln<br />

sich ab. So wird der Körper gelenkiger<br />

und durchlässiger und<br />

kommt zur Ruhe.<br />

Am Kursus können auch Frauen<br />

und Männer ohne Vorkenntnisse<br />

teilnehmen.<br />

Die Leitung hat der Qi Gong Lehrer<br />

Volker Nowak-von der Way<br />

Anmeldung bei: Elisabeth Wessel,<br />

Tel.: 02581 46<strong>04</strong>001 oder Email:<br />

kurse@kneipp-warendorf.de


Ein-Blick in die Christuskirche<br />

Ab 13. April finden an jedem 2. Samstag Führungen statt<br />

Cornelius Bury (li.) und Herwig Behring sind zuversichtlich, dass diese<br />

drei Glocken mit Hilfe der Glaubensgemeinschaft zu Ostern 2025 ihr Geläut<br />

erschallen lassen können. (Fotos: Rieder)<br />

Dass diese Elektrik aus dem Jahr<br />

1958 erneuert werden muss, liegt<br />

erkennbar nicht nur daran, dass es<br />

dazu keine Möglichkeit der Fernsteuerung<br />

gibt<br />

125 Jahre sind durchaus eine Jubiläumsfeier<br />

wert – auch wenn die Jubilarin<br />

oft nur als „einfach so da“<br />

wahrgenommen wird. So ergeht es<br />

der Christuskirche, sichtbarer Hort<br />

des evangelischen Glaubens, gleich<br />

gegenüber dem Bahnhof, direkt neben<br />

der vielbefahrenen Bundesstraße<br />

64 und zudem auch direkt an<br />

der Promenade gelegen. Und eben<br />

„einfach so da“. Evangelische Christen<br />

kennen sie nicht nur von außen,<br />

sondern auch von innen, ebenso<br />

Kulturinteressierte, denn sie ist seit<br />

langen Jahren nicht nur ein Versammlungsort<br />

für gläubige Christen,<br />

sondern auch ansehnliche Veranstaltungsstätte<br />

exquisiter Veranstaltungen,<br />

zumeist als Konzerte.<br />

Und in diesem Jahr eben auch Jubilarin.<br />

Grund genug, sie bekannter zu<br />

machen und ihre Geschichte und Architektur<br />

näher zu beleuchten. Diese<br />

Aufgabe hat sich Werner Stock gesetzt.<br />

Der erfahrene Warendorfer<br />

Gästeführer und langjährige Journalist<br />

bietet ab dem 13. April an jedem<br />

2. Samstag im Monat Führungen<br />

an, bei der er die Historie und Architektur<br />

des architektonischen Kleinods<br />

ebenso darstellen will, wie die<br />

Geschichte des evangelischen Glaubens<br />

in Warendorf.<br />

Nicht ohne Hintergedanken. Denn<br />

die Kirche plant zu ihrem 125-jährigen<br />

Bestehen ein besonderes Projekt,<br />

mit dem das markante Zeichen<br />

einer Kirche, ihr Geläut, erneuert<br />

werden soll. Drei Bronzeglocken der<br />

vor 10 Jahren entwidmeten Jakobuskirche<br />

Westkirchen sollen in die<br />

Glockenstube der Christuskirche<br />

eingebracht und in das Geläut zu integrieren.<br />

Dabei sollen, so Pfarrer<br />

Herwig Behring, nicht zukünftig fünf<br />

Glocken läuten, dies würde schon<br />

klanglich keinen Sinn ergeben. Vielmehr<br />

gehe es darum, neue, differenzierte<br />

Läutemöglichkeiten zu eröffnen.<br />

Zur Zeit könne die Christuskirche<br />

aus technischen Gründen nicht<br />

einmal bei Beerdigungen die sogenannte<br />

Totenglocke läuten, betont<br />

der Pfarrer. Die Pläne sind gemacht,<br />

die Genehmigungen liegen vor – nun<br />

ist es an der Zeit, die noch nicht gesicherten<br />

30.000 Euro der Gesamtkosten<br />

von 75.000 Euro zu erbringen.<br />

Diese Summe enthält zugleich<br />

die Ausgaben für die Sanierung des<br />

historischen Glockenstuhls, sowie<br />

für Ersatz der maroden Elektrik aus<br />

dem Jahr 1958 und die Steuerung<br />

aus den 1970er Jahren.<br />

Zu Ostern 2025 soll das neue Geläut<br />

erklingen können. „Wir sind auf<br />

einem guten Weg“, sagt Pfarrer Herwig<br />

Behring, der mit glücklichem<br />

Lächeln Beispiele<br />

nennt, die sein Herz erfreuen.<br />

Beispielsweise von<br />

der Begegnung auf dem<br />

Wochenmarkt, als ihm ein<br />

Fünf-Euro-Schein in die<br />

Hand gedrückt wurde. „Für<br />

die Glocken“, lauteten die<br />

begleitenden Worte. Oder<br />

von den Kindern, die die<br />

Kirche besichtigten und in<br />

der dort stehenden kleinsten<br />

dieser drei Glocken ein Loch<br />

entdeckten. „Ist das auch eine Spardose“,<br />

hätten sie gefragt, erzählt<br />

Behring schmunzelnd. „Seitdem ist<br />

es eine“, sagt er und die Besucher<br />

können gerne Geld in das Loch werfen,<br />

durch das eigentlich der Klöppel<br />

geführt wird. „Das sicherste Kollektenkörbchen<br />

weit und breit“ ist<br />

Stock überzeugt, „denn die hebt keiner<br />

hoch!“<br />

Die 180 Kilo Gewicht dieser Glocke<br />

sind nur eins der vielen Details, die<br />

Stock über die Kirche und die Geschichte<br />

der Protestanten in Warendorf<br />

weiß, und in den ehrenamtlichen<br />

Führungen vermitteln will. Sie<br />

reichen zurück bis 1535, erzählen<br />

von der einen Woche als Warendorf<br />

„Das sicherste Kollektenkörbchen weit und breit“, sind Pfarrer Herwig<br />

Behring (li.) und Werner Stock überzeugt. Auch Spenden für die „Glokkenkekse“,<br />

die für das Projekt gebacken werden, können hier eingeworfen<br />

werden.<br />

den Wiedertäufern anhing und gehen<br />

auf den Kirchenbau, sowie die<br />

66-jährige Suche nach einem Bauplatz<br />

ein. Gebäude, Gelände, Fenster,<br />

Chor, der einzigartige Kronleuchter<br />

und der besondere Terrazzoboden<br />

– wer Werner Stock kennt,<br />

weiß, dass die Führungen Fakten,<br />

aber keine trockenen Fakten vermitteln.<br />

Er verspricht neben fundiertem<br />

Wissen, bei dem er auf wissenschaftlich<br />

belegte Aufsätze bekannter<br />

Warendorfer Historienkenner zurückgreift,<br />

„Anekdoten, unbekannte<br />

Fakten und einen überraschenden<br />

letzten Willen“.<br />

Zusätzlich zu den genannten Samstagen,<br />

zu denen eine Anmeldung<br />

nicht erforderlich ist, sind Führungen<br />

auch individuell buchbar, auch<br />

gerne für Schulklassen. Anmeldungen<br />

über Herwig Behring<br />

02581/2806 oder Werner Stock<br />

02581/8775. Am Ende jeder Führung<br />

wird um eine Kollektengabe für<br />

das genannte Glockenprojekt gebeten.<br />

Fällt der nicht ersetzbare Akku aus, muss das<br />

Geläut komplett neu programmiert werden<br />

21<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Chorgemeinschaft Freckenhorst<br />

Von links Sylvia Korte, Rebecca Elsner(10 Jahre), Danja Volkmer, Sandra<br />

Gerdemann, Christiane Beckmann (5 Jahre), Vorsitzende Sabine Laumann<br />

(Foto: Chorgemeinschaft Freckenhorst)<br />

Warendorf - Am 3. Mai <strong>2024</strong> findet<br />

in Warendorf eine Fahrraddemonstration<br />

statt, die ein starkes Zeichen<br />

für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur<br />

setzen soll. Unter<br />

dem Motto „Radel mit für ein<br />

fahrradfreundliches Warendorf!“<br />

werden sich Radfahrerinnen und<br />

Radfahrer um 17:00 Uhr auf dem<br />

Marktplatz versammeln, um gemeinsam<br />

eine etwa 10 Kilometer<br />

lange Strecke durch die Stadt zu<br />

fahren.<br />

Die Demonstration, die ab sofort jeden<br />

ersten Freitag im<br />

Monat wiederholt<br />

wird, zielt darauf ab,<br />

das Bewusstsein für<br />

die Bedürfnisse der<br />

Kürzlich traf sich die Chorgemeinschaft<br />

Freckenhorst zur Jahreshauptversammlung<br />

im Probenraum<br />

im Kloster zum heiligen Kreuz. Die<br />

zahlreich erschienenen Sängerinnen<br />

wurden durch die erste Vorsitzende<br />

Sabine Laumann begrüßt.<br />

Kassenbricht, Kassenprüfung und<br />

der Rückblick auf das Jahr 2023<br />

wurden in lockerer Atmosphäre abgehandelt.<br />

Alle Sängerinnen waren<br />

sich einig: Kassiererin Sylvia Korte<br />

und 2. Vorsitzende Rebecca Elsner<br />

wurden einstimmig Entlastung erteilt<br />

und wiedergewählt.<br />

Ein besonderer Programmpunkt<br />

folgte mit der Ehrung von fünf aktiven<br />

Sängerinnen für die langjährige<br />

Mitgliedschaft im Chor.Urkunden<br />

und Blumen wurden als Dankeschön<br />

an folgende Jubilare überreicht:<br />

5 Jahre Mitgliedschaft in der<br />

Chorgemeinschaft Sandra Gerdemann,<br />

Danja Volkmer, Christiane<br />

Beckmann. Für 10 Jahre wurden Rebecca<br />

Elsner und Sylvia Korte geehrt.<br />

Beim Ausblick auf das Jahr<br />

<strong>2024</strong>/2025 werfen große Ereignisse<br />

ihre Schatten voraus: In 2025<br />

begeht die Chorgemeinschaft ihr<br />

50-jähriges Jubiläum. Dieses soll<br />

mit einem großen Konzert im Theater<br />

am Wall gefeiert werden (Weitere<br />

Infos folgen). Des weiteren wird anlässlich<br />

des Weltfrauentages im<br />

März 2025 mit weiteren Frauenchören<br />

aus der Umgebung, an einem<br />

großen Benefizkonzert teilgenommen,<br />

Wie irrtümlich im Pfarrbrief<br />

Lambo aufgeführt, wird auf Grund<br />

eines Chorleiter-Wechsels die Chorgemeinschaft<br />

Freckenhorst das<br />

Konzert am Krüßing-Sonntag nachmittags<br />

in der Stiftskirche nicht gestalten.<br />

Fahrradfreundliches Warendorf<br />

Bürger demonstrieren für bessere Radwege<br />

Radfahrenden zu<br />

schärfen und die<br />

Dringlichkeit von Investitionen<br />

in sichere<br />

Radwege zu betonen.<br />

Die Teilnehmenden<br />

fordern mehr Sicherheit<br />

im Radverkehr,<br />

gezielte Investitionen<br />

in die Radinfrastruktur und<br />

ein aktives Handeln der Politik.<br />

Die Veranstalter rufen alle Bürgerinnen<br />

und Bürger dazu auf, sich der<br />

friedlichen Fahrt anzuschließen und<br />

damit ein Zeichen für Mobilitätswende<br />

und Umweltschutz zu setzen.<br />

Die Demonstration ist nicht nur ein<br />

Appell an die Stadtverwaltung und<br />

politischen Entscheidungsträger,<br />

sondern auch eine Gelegenheit für<br />

die Gemeinschaft, ihre Unterstützung<br />

für eine nachhaltige und lebenswerte<br />

Stadt zu zeigen.<br />

Foto: Archiv


22<br />

Warendorfer Kindergärten<br />

besuchen THW Warendorf<br />

26 Kinder des Ludgeri- sowie des Teresa-Kindergartens aus<br />

Warendorf besuchten kürzlich den Ortsverband Warendorf der<br />

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW).<br />

Fotos: THW<br />

Noch mehr Fotos finden Sie unter:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

„Da mir die Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen sehr am Herzen liegt,<br />

freue ich mich immer wieder, wenn<br />

ich gerade den Kleinen Besuchern<br />

das THW und dessen Arbeit ein wenig<br />

näherbringen kann.“, so Anna-<br />

Lena Raab, Ortsjugendleiterin im<br />

THW Warendorf, zu den kürzlich erfolgten<br />

Besuchen des Ludgeri- sowie<br />

des Teresa-Kindergartens. Den<br />

Anfang der beiden Warendorfer Kindergärten<br />

machte der Ludgeri-Kindergarten.<br />

Auf Initiative von Thomas<br />

Sokolowski suchten 13 Kinder der<br />

Einrichtung mit ihren Erziehern die<br />

THW-Liegenschaft im Gewerbegebiet<br />

West („Am Hartsteinwerk“) auf.<br />

Am Folgetag stand dann der Besuch<br />

von ebenfalls 13 Kindern, dieses<br />

Mal des Teresa-Kindergartens, an.<br />

Dieser war im vergangenen Jahr<br />

auch der erste Kindergarten überhaupt,<br />

welcher die Warendorfer Einsatzkräfte<br />

besuchte. Von den Erfahrungen<br />

dieser Veranstaltung konnten<br />

die THWler zehren. Zunächst bekamen<br />

die Kinder und ihre Erzieherinnen<br />

in einem kurzen Film dargestellt<br />

was das THW überhaupt ist,<br />

wer dieses anfordert und wie groß<br />

das Einsatzpotenzial des THW ist.<br />

Anschließend wurden drei Gruppen<br />

gebildet, welche im Rotationsprinzip<br />

die von den Einsatzkräften des Ortsverbandes<br />

vorbereiteten drei Stationen<br />

durchliefen. Hier galt es den<br />

Kindern das ein oder andere Rettungsgerät<br />

anschaulich näher zu<br />

bringen. An der ersten Station wurde<br />

der Greifzug vorgeführt. Beim Greifzug<br />

handelt es sich um einen Drahtseilzug,<br />

welcher dem Heben, Ziehen<br />

und Ablassen von Lasten dient. Unter<br />

fachkundiger Anleitung konnten<br />

die Kinder nach einer kurzen Einweisung<br />

den Greifzug dann auch selber<br />

ausprobieren. Die kleinen Besucher<br />

schauten nicht schlecht, als sie feststellten,<br />

dass sie alleine mit ihrer<br />

Muskelkraft mit dem Greifzug das<br />

am Drahtseil befestigte THW-Einsatzfahrzeug<br />

bewegen konnten.<br />

Schließlich hatten sie zuvor erfolglos<br />

versucht das Fahrzeug ohne technisches<br />

Hilfsmittel zu ziehen. Eine weitere<br />

Station waren die Hebekissen.<br />

Diese dienen zum Anheben schwerer<br />

Lasten. Um die Hubkräfte der<br />

Kissen vorzuführen, war der Lkw Ladebordwand<br />

der Fachgruppe Elektroversorgung<br />

auf zwei Kissen abgestellt<br />

worden. Die Kinder konnten<br />

nach einer Vorstellung der Hebekissen<br />

und einer Einweisung in die<br />

Funktion des Steuergeräts hiermit<br />

den Lkw problemlos anheben. Anschließend<br />

erfolgte eine Besichtigung<br />

der Ausstattung der Fachgruppe.<br />

Eine weitere Besichtigung<br />

stand an Station drei auf dem Programm.<br />

Hier erklärte Ortsjugendleiterin<br />

Anna-Lena Raab den Gerätekraftwagen<br />

der Bergungsgruppe.<br />

Die Kinder zeigten sich überrascht,<br />

wie groß und schwer einige der auf<br />

dem Fahrzeug befindlichen Ketten<br />

sind. Aber nicht nur die großen und<br />

schweren Teile der Ausstattung sorgten<br />

für Fragen bei den Kindergartenkindern.<br />

Oft fiel der erste Blick auf<br />

den Spender mit den bunten Ohrstöpseln,<br />

was zu der Frage „Was ist<br />

das und wofür braucht man das?“<br />

führte und einen guten Einstieg in<br />

weitere Vorstellungen brachte. Highlight<br />

dieses Programmpunktes war<br />

aber sicherlich das Probesitzen auf<br />

dem Fahrersitz des Einsatzfahrzeugs.<br />

Das wollte sich keines der<br />

Kinder nehmen lassen. Unterstützung<br />

bei der Durchführung der Veranstaltungen<br />

erhielt Anna-Lena<br />

Raab nicht nur von ein paar Mitgliedern<br />

des Ortsverbandes, sondern<br />

auch von den Bundesfreiwilligendienstleistenden<br />

der Regionalstelle<br />

Münster.<br />

Weitere Informationen zum THW,<br />

dem Ortsverband Warendorf und<br />

dessen Tätigkeiten sind auf der<br />

Homepage des Ortsverbandes zu<br />

finden: www.ov-warendorf.thw.de<br />

Besuch von Herrn Benjamin Akoutou<br />

bei der Aktion Kleiner Prinz<br />

Foto: AKP<br />

Das Hochwasser ist zurückgegangen,<br />

es ist wieder Ruhe eingekehrt<br />

am THW-Standort in Warendorf. Die<br />

ehrenamtlichen Helfer, die während<br />

dieser Zeit unermüdlich im Einsatz<br />

gewesen sind, sollen daher von dem<br />

Förderverein des THW mit einem<br />

elektrischen Hochhubwagen bedacht<br />

werden. „Die Beladung von<br />

Paletten auf unseren Anhänger, den<br />

Unimog ‚Helga‘ oder der Pritsche<br />

unseres Pritschenwagens MLW5<br />

muss jedes Mal per Hand erfolgen.<br />

Auch unser Schwerlastregal kann<br />

nur zur Hälfte genutzt werden, da die<br />

Helfer nicht an die oberen Regalreihen<br />

kommen. Da auch wir Helfer auf<br />

unsere Gesundheit Rücksicht neh-<br />

Für gewöhnlich sind die 14-täglichen<br />

Sitzungen des Vorstands bei<br />

der Aktion Kleiner Prinz Routine; die<br />

verschiedenen Punkte der Tagesordnung<br />

werden zügig abgearbeitet.<br />

Kürzlich konnten die Mitglieder des<br />

Vorstandes einen Gast begrüßen,<br />

der jegliche Routine vergessen ließ:<br />

Herr Benjamin Akoutou, von der<br />

Don-Bosco Mission in Bonn, einer<br />

weltweit agierenden Organisation,<br />

die sich um Kinder und Jugendliche<br />

in Not kümmert. Er ist Ansprechpartner<br />

für zwei Projekte, die die Aktion<br />

Kleiner Prinz im Kongo unterstützt.<br />

Herr Akoutou wusste in seiner lebhaften<br />

Art anschaulich und teilweise<br />

erschütternd von den dortigen Zuständen<br />

zu berichten: wie die Bevölkerung<br />

unter den politischen Verhältnissen<br />

leidet, vor Gewalt, Hass<br />

und Bandenkriminalität flüchten<br />

muss und ohne Perspektive in Armut<br />

lebt. Besonders betroffen sind wieder<br />

einmal die Kinder, die als Kindersoldaten<br />

rekrutiert werden, unter<br />

schlimmsten Bedingungen arbeiten<br />

müssen, ausgebeutet werden und<br />

sexuelle Gewalt erfahren. Junge<br />

Mädchen und Frauen werden ungewollt<br />

schwanger und deshalb von ihren<br />

Familien verstoßen. Ihnen und<br />

ihren Babys bleibt dann nur das Leben<br />

auf der Straße. Eine Zuflucht<br />

bietet das Heim Maison Mazzarello<br />

in Kinshasa. Hier finden derzeit 51<br />

Bewohnerinnen und 70 externe<br />

Mädchen Schutz, Begleitung und<br />

Betreuung. Die Kinderhilfsorganisation<br />

finanziert den Kauf von Lebensmitteln,<br />

ermöglicht hygienische und<br />

medizinische Versorgung, bezahlt<br />

Schulgebühren und die Gehälter der<br />

beiden Betreuerinnen. Über die<br />

Jahre konnten zahlreiche Mädchen<br />

wieder erfolgreich in die Gesellschaft<br />

integriert werden.<br />

Herr Akoutou berichtete von einem<br />

weiteren Projekt in Goma. Hierher<br />

hat es große Flüchtlingsströme getrieben,<br />

die humanitäre Lage ist katastrophal.<br />

Das Maison Gahinja ist<br />

dort eine Zuflucht für Straßenkinder,<br />

sie können in dem Wohnheim<br />

Schutz und Begleitung bekommen.<br />

Eine angegliederte Brückenschule<br />

ermöglicht ihnen, ihre Grundschulbildung<br />

nachzuholen und abzuschließen.<br />

Danach können sie eine<br />

Berufsausbildung machen, was ihre<br />

Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

deutlich verbessert. Darüber hinaus<br />

hat das Projekt zum Ziel, die Reintegration<br />

in die Herkunftsfamilie und<br />

Heimatgemeinde zu ermöglichen,<br />

damit die Kinder in Würde aufwachsen,<br />

ihre Rechte wahrnehmen können<br />

und vor dem Leben auf der<br />

Straße geschützt sind.<br />

Die Vorstandsmitglieder zeigten sich<br />

tief beeindruckt von den Beschreibungen<br />

und Erzählungen des Herrn<br />

Akoutou.Die Aktion Kleiner Prinz ist<br />

bereit, die beiden Projekte im Kongo<br />

weiterhin zu unterstützen.<br />

Wer dabei helfen möchte, kann das<br />

tun mit einer Spende:<br />

DE46 4005 0150 0062 0620 62,<br />

Stichwort Kongo.<br />

Crowdfunding-Projekt „Hubameise“ des<br />

THW-Fördervereins Warendorf<br />

Foto: THW<br />

men müssen und im Einsatzfall die<br />

Beladung schnell vonstattengehen<br />

muss, ist die Anschaffung sicherlich<br />

eine Sinnvolle“ sagt Nils Germer,<br />

Helfer des THW.<br />

Ein Gabelstapler existiert am Standort<br />

nicht und eine Anschaffung<br />

durch den Bund ist aufgrund der<br />

Kürzung von Geldern mittelfristig<br />

auch nicht absehbar. In der Stärkeund<br />

Ausstattungsnachweisung<br />

(StAN) des THW ist ein Hochhubwagen<br />

nicht für den Ortsverband vorgesehen.<br />

Daher plant der Förderverein<br />

des THW-Warendorf die Anschaffung<br />

eines elektrischen Hochhubwagens.<br />

Die Kosten eines gebrauchten Geräts,<br />

welches die gesteckten Anforderungen<br />

(Hubhöhe > 4,20m und<br />

mind. 800kg Tragkraft) erfüllt, liegen<br />

bei einem vorliegenden Angebot<br />

bei 7.500€. Aktuell fehlen noch<br />

6.000€ für eine erfolgreiche Anschaffung.<br />

Diese Summe soll über die<br />

Crowdfunding-Plattform viele-schaffen-mehr.de<br />

zusammen der Volksbank<br />

Warendorf zusammengetragen<br />

werden. Jeder Euro hilft, dem<br />

Ziel etwas näher zu kommen.<br />

Mitgemacht werden kann unter:<br />

https://www.viele-schaffenmehr.de/projekte/hochhubwagenthw-warendorf<br />

oder per Direktüberweisung an:<br />

Kontoinhaber: VR Payment für „Viele<br />

schaffen mehr“ IBAN:<br />

DE33660600000000137749<br />

BIC: GENODE6KXXX<br />

Verwendungszweck: P25097 - Elektrischer<br />

Hochhubwagen für das THW<br />

Warendorf


Herzrhythmusstörungen sicher und<br />

effektiv behandeln im Josephs-Hospital<br />

Freuen sich über die neue Option zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Anästhesie-Oberarzt Jewgenij<br />

Isaak, Department-Leiter Dr. Lukas Clasen, die Fachkrankenschwestern Gaby Laustroer, Doris Wienker und<br />

Carla Hülsmann sowie Chefarzt Dr. Jürgen Biermann (von links). (Foto: Josephs Hospital)<br />

Vorhofflimmern zählt weltweit zu den<br />

häufigsten Herzrhythmusstörungen,<br />

rund 1,8 Millionen Menschen sind in<br />

Deutschland davon betroffen. Die<br />

damit einhergehenden Symptome<br />

wie ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko<br />

oder Herzschwäche können<br />

die Lebensqualität erheblich<br />

beeinträchtigen.<br />

Die Abteilung für Kardiologie, Rhythmologie<br />

& Angiologie im Josephs-<br />

Hospital Warendorf setzt seit kurzem<br />

ein neu etabliertes Verfahren zur Behandlung<br />

von Vorhofflimmern ein.<br />

Dabei handelt es sich um die kathetergestützte<br />

Verödung durch Elektroporation,<br />

auch „pulsed field ablation“<br />

(PFA) genannt. Bei dieser Methode<br />

wird das betroffene Herzmuskelgewebe<br />

zielgerichtet über Stromimpulse<br />

behandelt.<br />

Chefarzt Dr. Jürgen Biermann und<br />

Dr. Lukas Clasen, Departmentleiter<br />

der Rhythmologie, freuen sich, diese<br />

Methode nach den universitären<br />

Zentren als erste Klinik in der Umgebung<br />

anwenden zu können. „Die PFA<br />

ist ein effektives und schonendes<br />

Verfahren. Die neue Energieform ergänzt<br />

unser bisheriges Therapiespektrum<br />

mit Cryo (Kälte) und Radiofrequenz<br />

(Hitze). Damit können<br />

wir noch gezielter auf die Bedürfnisse<br />

der Patientinnen und Patienten<br />

mit Vorhofflimmern eingehen“.<br />

Die Katheterablation hat sich als<br />

eine der führenden Therapiemethoden<br />

für Vorhofflimmern etabliert, mit<br />

sehr guten Erfolgsquoten und sehr<br />

hoher Sicherheit für die Patienten.<br />

Die Einführung der PFA am Josephs-<br />

Hospital Warendorf markiert einen<br />

bedeutenden Fortschritt in der Behandlung<br />

dieser Erkrankung und<br />

bietet Hoffnung für Patienten, die<br />

unter Vorhofflimmern leiden.<br />

Hintergrund: Kardiologie im Josephs-Hospital<br />

Warendorf<br />

Die im Kreis Warendorf einzige Fachabteilung<br />

für Kardiologie, Angiologie<br />

und Rhythmologie besteht seit dem<br />

Jahr 1999. Mit einem engagierten<br />

Team von Fachärzten und Pflegekräften<br />

sowie modernen Behandlungsmethoden<br />

versorgen Chefarzt<br />

Dr. Jürgen Biermann und Departmentleiter<br />

Dr. Lukas Clasen jährlich<br />

rund 5.000 Patienten mit Erkrankungen<br />

des Herz- und Kreislaufsystems.<br />

Die Abteilung verfügt über<br />

zwei moderne Herzkatheterlabore,<br />

beispielsweise zur Behandlung des<br />

akuten Herzinfarktes oder von Herzrhythmusstörungen.<br />

Eine Stroke<br />

Unit zur Behandlung akuter Schlaganfälle<br />

gehört ebenfalls zur Abteilung.<br />

Bücherausstellung<br />

im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

23<br />

Der 23.4. gilt seit vielen Jahren als<br />

Welttag des Buches. Der Ambulante<br />

Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

nutzt diesen Tag, um von 14-19 Uhr<br />

zu einer Bücherausstellung nach<br />

Westkirchen (Warendorfer Straße<br />

46) einzuladen.<br />

„Wir werden häufig von Einrichtungen<br />

und Privatpersonen um Literaturempfehlungen<br />

gebeten, wenn es<br />

einen Trauerfall im Umfeld eines<br />

Kindes gab. Schwierig ist es manchmal,<br />

quasi aus dem Stehgreif Bücher<br />

zu empfehlen, wenn wir die betroffene<br />

Familie nicht kennen. Um<br />

Interessierten die Möglichkeit zu<br />

bieten, sich frühzeitig mit Literatur<br />

auseinander zu setzen, haben wir<br />

die Bücherausstellung geplant.“,<br />

berichtet Martina Abel, Koordinatorin<br />

des Dienstes.<br />

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

wird sowohl Bücher für<br />

Kinder und Jugendliche als auch<br />

Fachliteratur und Literatur von Betroffenen<br />

zu den Themen Krankheit,<br />

Behinderung, Tod und Trauer ausstellen.<br />

Bei einer Tasse Kaffee haben<br />

Interessierte die Möglichkeit,<br />

sich in entspannter Atmosphäre Bücher<br />

anzuschauen, zu schmökern<br />

und sich einen Überblick zu verschaffen.<br />

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

begleitet und unterstützt<br />

Familien mit einem lebensverkürzend<br />

oder lebensbedrohlich erkrankten<br />

Kind. Erreichbar ist der<br />

Dienst unter 02587-9351479.<br />

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24<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. In einer Herzenssache wird Ihnen eine<br />

Entscheidung schwerfallen. Menschen Ihres Vertrauens<br />

dürfen Sie aber gerne das Herz ausschütten.<br />

STIER 21.4.-21.5. Wenn Sie<br />

in dem Te<br />

empo weitermachen,<br />

brauchen Sie neue Energie, und die werden Sie mit Fast-<br />

food und Unsportlichkeit nicht bilden können.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Die<br />

Sterne schenken Ihnen ausrei-<br />

chend Energie, sodass Sie<br />

sich endlich jenen Aufgaben<br />

zuwenden können, die Sie<br />

vor kurzem zurückgestellt hatten.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Lassen Sie die notorischen Besserwisser<br />

einfach links liegen. Kümmern Sie sich lieber um diejeni-<br />

gen, die bereit sind, Ihnen zu helfen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Einnahmen und Ausgaben müssen auf-<br />

einander abgestimmt werden, sonst rutschen Sie rasch ins<br />

Minus. Und das sollte Ihnen gerade jetzt nicht passieren!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Nutzen Sie Ihre Chance: Kleinliche<br />

Bedenken müssen Sie zurückstellen, mit ängstlichem Zau-<br />

dern werden Sie keinen Blumentopf gewinnen!<br />

Beruhigende Zahlen<br />

Die von der Polizei vorgestellten Statistiken für 2023 sprechen deutliche Worte<br />

Hlz Holz ganz zberuhigt nutzen<br />

(djd-k). In der Öffentlichkeit wird<br />

oft diskutiert, ob man den regenera-<br />

tiven Brennstoff Holz noch guten Ge-<br />

wissens in Kachelöfen,<br />

Heizkaminen,<br />

Kaminöfen und Pelletöfen zur ge-<br />

mütlichen Wä<br />

ärmeerzeugung im ei-<br />

genen Haus nutzen kann. Diese ener-<br />

getische Verwertung sei doch weniger<br />

sinnvoll als eine stoffliche Nutzung, etw<br />

a für Möbel und zu Bauzwecken.<br />

Ta<br />

atsächlich können Haushalte, die eine moderne Holzfeuerstätte nutzen,<br />

beruhigt sein: In Deutschland ist die sogenannte Kaskadennutzung gän-<br />

gige Praxis, um den Rohstoff Holz möglichst effizient und lange über die<br />

gesamte Nutzungskette zu verwerten. Dazu tragen Geräte mit niedrigen<br />

Emissionswerten, abgestimmt auf die<br />

persönlichen Wü<br />

ünsche und den<br />

Wo<br />

ohnstil, bei. Adressen von fachkundigen Ofenbauern in der Nähe gibt<br />

es etw a unter www.kachelofenwelt.de.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Sie müssen unbedingt dafür sor-<br />

gen, dass sich die Situation stabilisiert. Weitere Aufregungen<br />

wer-den die Sachlage<br />

nur zusätzlich komplizieren.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Probleme lassen sich mit Fingerspit-<br />

zengefühl bewältigen. Hüten Sie sich aber vor Verpflichtun-<br />

gen, deren Folgen sich nicht überblicken lassen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Im<br />

Familienkreis sollten Sie sich<br />

offen für die Vo<br />

orschläge von anderen zeigen, die ebenfalls<br />

nicht dumm sind. Gemeinsam lässt sich viel bewegen!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Man schafft Ihnen wirklich gute<br />

Arbeitsbedingungen. Deshalb kommen Sie relativ schnell<br />

und mühelos voran. Erste Erfolge sind bald zu erkennen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Ein Wechselbad der Gefühle<br />

macht Sie gereizt und unsicher. Suchen Sie deshalb Orte<br />

der Stille auf, um mit sich selbst ins Reine zu kommen.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Sie erkennen schnell, wie Sie gute<br />

Ergebnisse erzielen können. Jetzt fehlen Ihnen nur ein paar<br />

Mitstreiter,<br />

die auch Geld verdienen wollen.<br />

mik<br />

oto: djd-k/AdK/www .kach elofe<br />

enwelt.de/Ganz Baukera<br />

am<br />

Fo<br />

Ein wichtiger alljährlicher Termin sind die Vorstellungen der Statistiken für den Bereich Verkehrsunfälle, die<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke (li.) und der Direktionsleiter Verkehr Polizeidirektor Schütze präsentierten …<br />

Jede Straftat ist ebenso eine zu viel<br />

wie jeder Unfall und jedes Opfer.<br />

Aber wenn sich in dieser Welt schon<br />

Unfälle und Straftaten nicht vermeiden<br />

lassen, dann sollten es doch zumindest<br />

möglichst wenige sein und<br />

dazu möglichst viele Fälle aufgeklärt<br />

werden.<br />

Folgt man den für das 2023 vorgestellten<br />

Zahlen der Kreispolizeibehörde<br />

Warendorf für die Bereiche<br />

Kriminalität und Verkehrsunfälle, so<br />

können die Menschen vor Ort insgesamt<br />

recht beruhigt sein, wenngleich<br />

sie in manchen Bereichen Anlass<br />

zu gemischten Gefühlen geben.<br />

Die für realistische Vergleichbarkeit<br />

geschaffene Unfallhäufigkeitszahl<br />

liegt im Kreis Warendorf bei 334 und<br />

hat sich im Vergleich zum Jahr 2022<br />

(327) negativ entwickelt wobei sie<br />

über dem Landesdurchschnitt von<br />

323 liegt. Landes ist. Trotzdem kann<br />

der Kreis Warendorf die niedrigste<br />

Unfallhäufigkeit im Münsterland verzeichnen.<br />

Der Vergleich der Zahlen<br />

zeigt auch, dass sich im Kreis Warendorf<br />

weniger Verkehrsunfälle ereigneten,<br />

bei denen Menschen im<br />

Straßenverkehr verletzt wurden, als<br />

in den anderen Landkreisen.<br />

Die Anzahl der tödlich Verunglückten<br />

auf den Straßen des Kreises Warendorf<br />

ist mit elf wie im Vorjahr stabil<br />

geblieben. Es ist ermutigend zu<br />

sehen, dass weniger Menschen<br />

schwer verletzt wurden. Im Jahr<br />

2023 waren es 184, im Jahr 2022<br />

noch 205.<br />

Die Zahl der verunglückten Radfahrenden<br />

sank im Jahr 2023 von 398,<br />

um 5,8 %, auf 375. Die Zahl der<br />

schwerverletzten Radfahrenden sogar<br />

um 25,7 %. Im Vergleich mit den<br />

Münsterlandbehörden weist die Verunglücktenhäufigkeitszahl<br />

des Kreises<br />

Warendorf hier mit 132,7 die<br />

niedrigste Verunglücktenbelastung<br />

auf (2022: 141). Bei Verkehrsunfallfluchten,<br />

bei denen Menschen verletzt<br />

wurden, wurde eine deutliche<br />

Steigerung der Aufklärungsquote erzielt.<br />

Diese liegt bei 60 Prozent.<br />

Im Bereich Kriminalität zeigen die<br />

Zahlen, dass Menschen im Münsterland<br />

und vor allem auch im Kreis<br />

Warendorf sicherer leben, als vielerorts.<br />

57,17 % aller Straftaten wurden<br />

aufgeklärt. Das sind mehr als die<br />

Hälfte aller polizeilich bekannt gewordenen<br />

Straftaten. Dies zeigt sich<br />

auch in den absoluten Zahlen: Im<br />

Jahr 2023 betrug die Kriminalitätshäufigkeitszahl<br />

(KHZ) 4.923, im Jahr<br />

davor hatte sie noch 5.069 betragen.<br />

Damit zählt der Kreis Warendorf<br />

zu den sichersten Kreisen im Münsterland.<br />

Sowohl im Bereich Verkehr wie auch<br />

im Bereich Kriminalität setzt die Polizei<br />

neben der Aufklärung auf Prävention.<br />

In beiden Bereichen gibt es<br />

Möglichkeiten, einen Rückgang der<br />

Zahlen zu bewirken. Sei es im Verkehr<br />

durch verstärkte Aufklärung<br />

und bessere Schulung vor Gefahren,<br />

beispielsweise bei Fahranfängern<br />

oder Senioren. Oder im Bereich der<br />

Kriminalität durch intensive Sensibilisierung<br />

vor Gefahren, die oft auf die<br />

leichte Schulter genommen werden.<br />

Spökenkieker informiert<br />

Der Spökenkieker wird daher ab der<br />

kommenden Ausgabe einzelne Themen<br />

intensiv beleuchten und mit<br />

Berichten aus Bereichen wie Fahrtrainings,<br />

Einbruchschutz, Enkeltrick,<br />

Diebstahlsicherung und vielem<br />

mehr mit fachlicher Begleitung<br />

konkrete Informationen geben, wie<br />

das Leben noch sicherer sein kann.<br />

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… und die Zahlen aus dem Bereich Kriminalität, die Landrat Dr. Gericke (li.) mit dem Leiter der Direktion Kriminalität,<br />

Kriminalrat Timo Päßler vorstellte. (Fotos: Rieder)


16.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

19.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

20.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – 10:00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

23.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />

Mobile Wache der Polizei<br />

Der Bezirksdienst bietet Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet:<br />

Mo., 15.<strong>04</strong>., 10.00 - 12.00 Uhr, Westbevern, Grevener Str., Feuerwehrhaus<br />

Mo., 15.<strong>04</strong>., Vadrup, 12.30 - 14.00 Uhr, Grevener Straße/Brinker Platz<br />

Di., 16.<strong>04</strong>., 9.00 - 11.00 Uhr, Waf-Einen, Bartholomäusstr., Heimathaus<br />

Di., 16.<strong>04</strong>., 13.30 - 15.30 Uhr, Füchtorf, Tie, Parkplatz an der Apotheke<br />

Do., 18.<strong>04</strong>., 9.00 - 11.00 Uhr, Warendorf-Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Do., 18.<strong>04</strong>., 15 - 17 Uhr, Alverskirchen, Hauptstr., Parkplatz Bäckerei<br />

Fr., 19.<strong>04</strong>., 8.30 - 10.30 Uhr, Warendorf-Milte, Hesselstraße/Dorfstraße<br />

Fr., 19.<strong>04</strong>., 11.00 - 12.30 Uhr, Warendorf-Müssingen, Drenbrüggenstraße,<br />

Parkplatz Volksbank/Sparkasse<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

30.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt derzeit rund 70 Mitglieder und<br />

freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt Ralf<br />

Holthaus unter 0176/47941798.<br />

Gewinnen Sie eine<br />

Kultur-<br />

Tasche<br />

Spökenkiekers Kino Tipp:<br />

Arthur der Große<br />

700 Kilometer zu Fuß, auf dem<br />

Mountain Bike und auf dem Kayak<br />

wollen die Teams binnen zehn Tagen<br />

meistern, um sich am Ende der Adventure<br />

Race Weltmeisterschaft<br />

zum Siegerteam zu krönen. Für den<br />

Extremsportler Michael Light (Mark<br />

Wahlberg) ist es eine Herzensangelegenheit<br />

und seine letzte Chance<br />

den Titel nach zwanzig Jahren Wettkampferfahrung<br />

zu gewinnen. Während<br />

seine Frau Helena (Juliet Rylance)<br />

mit den Kindern Zuhause auf<br />

ihn wartet, ist sein Team (Simu Liu,<br />

Nathalie Emmanuel und Ali Suliman)<br />

bereit sich bis zum äußersten<br />

zu schinden. Noch bevor das Rennen<br />

beginnt, macht Michael Bekanntschaft<br />

mit einem streunenden<br />

Hund, dem er Fleischbällchen aus<br />

der Dose anbietet. Der Hund weicht<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 23.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Beethovenstr. 12, <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Gemeinsam bis ans Ziel (v.l.n.r): Leo (Simu Liu), Olivia (Nathalie Emmanuel),<br />

Michael (Mark Wahlberg), Chik (Ali Suliman) und ihr treuer Begleiter<br />

Arthur. Foto © Leonine<br />

Abb. ähnlich<br />

fortan nicht mehr von Michaels<br />

Seite und bestreitet das 700 Kilometer<br />

lange Rennen gemeinsam mit<br />

dem Team. Obwohl der Hund dringend<br />

eine tierärztliche Behandlung<br />

benötigt, ist der Vierbeiner gewillt<br />

Michael und seinem Team bei den<br />

gestellten Aufgaben zu helfen. Für<br />

seine Loyalität und sein königliches<br />

Verhalten erhält er den Spitznamen<br />

Arthur, nach König Artus aus der Tafelrunde.<br />

Arthur der Große<br />

Abenteuerfilm /<br />

Romanverfilmung<br />

Laufzeit: 107 Minuten<br />

FSK: ab sechs Jahren<br />

Ab 25. April <strong>2024</strong> im Kino<br />

Ein absoluter Kinogenuss!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Kerstin Aufderheide aus Ennigerloh<br />

25<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Fahrrad fahren<br />

In vier von fünf Haushalten gibt es<br />

mindestens ein Fahrrad; zumindest im<br />

Kreis Warendorf. Tendenz steigend. Die<br />

Gründe dafür liegen klar auf der Hand. Die<br />

Umwelt „freut sich“, die eigene Gesundheit<br />

profitiert und auch die Seele genießt das<br />

Radeln an frischer Luft. Außerdem ist das<br />

Fahrrad längst zu einem komfortablen<br />

Fortbewegungsmittel avanciert. So dass<br />

auch Skeptiker inzwischen ihr Auto öfter<br />

mal stehen lassen.<br />

☺ Garten und Balkon<br />

Für die einen ist es eine lästige Pflicht, für<br />

die meisten anderen das liebste Hobby. Der<br />

eigene Garten. Egal ob Rasen, Blumenmeer<br />

oder Gemüse: Hobbygärtner wappnen sich<br />

derzeit für ihre Saison. Denn im April<br />

beginnt die Gartensaison. Es wird<br />

vertikuliert, gepflanzt, gesät und<br />

umgesetzt. Zurückgeschnitten und<br />

gedüngt. Auf unseren Seiten zum Thema<br />

lesen Sie, was es gerade jetzt im Garten<br />

und auf dem Balkon zu tun gibt.<br />

☺ Brückentage<br />

Der 1. Mai ist ein Mittwoch, Christi<br />

Himmelfahrt ein Donnerstag und damit<br />

eignen sich diese beiden Feiertage perfekt,<br />

um mehr freie Zeit für wenige Urlaubstage<br />

zu bekommen. Wer also entweder den 29.<br />

und 30. April Urlaub nimmt hat schon mal<br />

fünf Tage frei. Packt man noch den 2. und<br />

3. Mai mit in die Planung, erhält man<br />

neun Tage frei für vier Tage Urlaub. Auch<br />

der Donnerstag, 9. Mai ist ein beliebter<br />

Brückentag. Einen Tag Urlaub und vier<br />

Tage frei. Allerdings gilt das nur bei der so<br />

genannten klassischen 5 Tage Woche. Mehr<br />

Tipps zum Einsatz unserer Urlaubstage<br />

natürlich in Netz.<br />

☺ Essen gehen mit Freunden<br />

So wie jeden Monat, oder beinahe jeden<br />

Tag beschert uns auch der April merkwürdige,<br />

lustige oder einfach komische<br />

Gedenktage. Am 14. April zum Beispiel ist<br />

ja internationaler Momente-des-Lachens-<br />

Tag. Ebenfalls am 14. April ist der Schau in<br />

den Himmel Tag und auch der Tag der<br />

Pekannuss. Nun: lachen ist gesund und<br />

macht nicht zuletzt gute Laune. In den<br />

Himmel schauen klingt gut. Aber bitte nur,<br />

wenn man gemütlich auf einer Bank oder<br />

dem Balkon sitzt und weder sich noch<br />

andere in Gefahr bringt.<br />

☺ Alles neu macht…. Der April<br />

Der Volksmund sagt, dass der Wonnemonat<br />

Mai alles neu macht. Wir denken<br />

allerdings, dass der April der Monat ist, in<br />

dem alles, oder zumindest einiges neu<br />

gemacht wird. Garten, Balkon, kurz das<br />

Zuhause wird frühlingsfrisch aufbereitet.<br />

Die neue Mode ist ebenfalls eingetroffen,<br />

die Eisdielen geöffnet und auch die<br />

Biergärten erwarten ihre Gäste. Einfach<br />

herrlich, der April. Also, genießen wir den<br />

Frühling <strong>2024</strong>: unser Must des Monats!


26<br />

460<br />

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Verschiedenes<br />

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sexuellen Missbrauch von Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />

Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />

zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />

an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

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LVHS-Kurse<br />

Resilienz – Stärke deine<br />

Widerstandskraft...!<br />

Manche Menschen stecken private<br />

wie berufliche Krisen und Rückschläge<br />

scheinbar „einfach weg“,<br />

während andere Menschen damit<br />

viel größere Probleme haben. Diese<br />

Eigenschaft nennt man „Resilienz“ –<br />

ein starkes seelisches Immunsystem.<br />

Resilienz ist erwerbbar!<br />

Von Freitag, 19.<strong>04</strong>. bis Sonntag,<br />

21.<strong>04</strong>.24 gibt die LVHS Freckenhorst<br />

Möglichkeiten, Belastbarkeit und<br />

Widerstandsfähigkeit zu erhöhen,<br />

um künftig in Krisen und den Herausforderungen<br />

des Alltags mit<br />

mehr Ruhe und Gelassenheit zu reagieren!<br />

Referentin ist die Stressmanagement-Trainerin<br />

Maria Meierhoff-Loermann<br />

aus Herzebrock-Clarholz.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter 02581-<br />

9458-229 oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Ohne dich… Seminar<br />

für Verwitwete<br />

Die LVHS Freckenhorst biete ein Seminar<br />

für Verwitwete vom 20.<strong>04</strong>.-<br />

21.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> an. Trauernden in der<br />

zweiten Lebenshälfte wird Raum gegeben,<br />

über ihre Gefühle und der<br />

persönlichen Situation zu sprechen.<br />

Gemeinsam wird nach Möglichkeiten<br />

gesucht, wie Leben mit dem Verlust<br />

gestaltet werden kann. Referentin<br />

ist Birgitt Schlottbohm, Dipl. Pflegepädagogin,<br />

Palliative Care Fachkraft<br />

und Altenpflegerin.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter 02581-<br />

9458-234 oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Phänomen Vogelgesang<br />

FR., 12.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />

(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />

Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />

20:00 Uhr<br />

MO., 15.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Beelen, Axtbachhalle, Gaffelstadt<br />

8, 16:30 - 20:30 Uhr<br />

MO., 15.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Greffen, Bürgerhaus Greffen, Versmolder<br />

Str. 1, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

www.drk-blutspende.de<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet am<br />

Samstag den, 20. April bis Sonntag,<br />

den 21. April <strong>2024</strong> ein Seminar unter<br />

dem Titel: „Phänomen Vogelgesang“<br />

an.<br />

Im Frühling spricht die Natur alle<br />

Sinne an: Es duftet und der Gesang<br />

der Vögel wird intensiv gehört. Aber<br />

warum singen sie überhaupt? Was<br />

teilen sie sich mit? Und wie können<br />

die einzelnen Arten am Gesang unterschieden<br />

werden?<br />

Der Ornithologe Udo Wellerdieck<br />

führt Sie ein in die Welt der Vogelstimmen.<br />

Anmeldungen und weitere Infos unter<br />

02581-9458-229 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

„grün-er-leben“ 6. Frekkenhorster<br />

Forum für<br />

Gartentherapie & naturgeschütztes<br />

Lernen<br />

Die LVHS lädt von Mittwoch, 23. Oktober<br />

bis Freitag, 25. Oktober <strong>2024</strong><br />

zur Tagung „grün-er-leben“ ein. Der<br />

Bildungsurlaub fördert den bundesweiten,<br />

fachlichen Austausch zwischen<br />

an Natur interessierten<br />

Pflege- und Sozialberufen, pädagogisch<br />

interessierten Gärtner*innen<br />

und interessierten am grünen Lernen<br />

und Leben! Schwerpunkte in<br />

diesem Jahr sind die Besonderheiten<br />

von Naturgärten, Kunst & Therapie<br />

trifft Natur, Tiergestützte Therapie<br />

mit Hühnern und vieles mehr. Neben<br />

Fachvorträgen führt uns eine Tagesexkursion<br />

ins Münsterland. ReferentInnen<br />

sind Anja Birne, Carmen Feldhaus<br />

u.a.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter 02581-<br />

9458-229 oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

„Mein Glaube im Leben<br />

mit Körper, Geist und<br />

Seele“


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />

Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />

Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Bad Laer, Everswinkel, Glandorf, Ostbevern, Peckeloh,<br />

Telgte, Versmold.<br />

Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne<br />

Beethovenstr. 12 · <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Druck: www.lensing-druck.de<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Verteilung: www.mdw-werbeagentur.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2024</strong> - I.<br />

Bibliolog und Körperausdruck<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Samstag, 11. Mai – Sonntag, 12.<br />

Mai <strong>2024</strong> ein Bibliolog „Mein<br />

Glaube im Leben mit Körper, Geist<br />

und Seele“- an. Das Seminar bildet<br />

als Grundlage biblische Geschichten<br />

als Schlüssel und lässt die Botschaft<br />

frei von Gottes Liebe, wie es<br />

zeitgleich den Körper und die Seele<br />

einbindet. Auf intensive Weise wird<br />

sich mit dem Glauben über Körperhaltungen<br />

und Bewegung befasst<br />

und im Bibliolog ein Perspektivwechsel<br />

entdeckt. Referentinnen<br />

sind Verena Fröhlich und Schwester<br />

Ines Schmiegel.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter<br />

02581-9458-237 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

„Gemeinsam sind<br />

wir stark“<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet Familienfreizeit<br />

in den Sommerferien von<br />

Montag, 15. Juli bis Freitag 19. Juli<br />

<strong>2024</strong> für Kinder und Eltern an. Da ist<br />

es Zeit für einen Tapetenwechsel,<br />

Zeit,<br />

den Alltagstrott hinter sich zu lassen<br />

und schöne Momente mit der Familie<br />

zu verbringen.<br />

Und so laden wir herzlich Alleinerziehende<br />

mit ihren Kindern zu unserem<br />

Seminar „Gemeinsam sind wir<br />

stark“ in die LVHS ein. Für die Kinder<br />

ist ein abwechslungsreiches Ferienprogramm<br />

vorbereitet: Es wird gebastelt, gebaut<br />

und gespielt. Außerdem bleibt<br />

... alle 14 Tage aktuell<br />

bei Ausflügen und gemeinsamen<br />

Programmpunkten noch jede<br />

Menge gemeinsame Zeit für Eltern<br />

und Kinder (ohne Altersbeschränkung)<br />

sich untereinander auszutauschen.<br />

Dieses Seminar findet in Zusammenarbeit<br />

mit dem Rotary Club Warendorf<br />

statt<br />

Anmeldungen und weitere Infos unter<br />

02581-9458-234 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Acrylmalerei auf Ton,<br />

Holz und Leinwänden:<br />

Malkurs für die Seele<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein<br />

Kreativseminar von Montag, 22.<br />

April – Freitag, 26. April <strong>2024</strong> an.<br />

Wie tastet man sich an ein Meisterwerk<br />

ran? Das Auge muss Linien,<br />

Formen, Licht und Schatten „begreifen“.<br />

Sie überlegen sich ein Thema oder<br />

suchen sich einen Gegenstand aus<br />

und wir helfen Ihnen bei der Realisierung<br />

Ihrer Vorstellung. Erleben<br />

und erfahren Sie, wie Ihre Skizze lebendig<br />

und einmalig wird.<br />

Bitte bringen Sie Materialien zum<br />

Malen und Bemalen mit (z.B Keramik,<br />

Holz, Leinwände, Pappe, Farben<br />

und Pinsel etc.) Farben und Material<br />

können Sie auch bei der Referentin<br />

Angela Schäfer (freischaffende<br />

Künstlerin), erwerben.<br />

Anmeldungen und weitere Infos unter<br />

02581-9458-234 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Mit der Uhr ein Statement setzen<br />

Selbst Holz einzuschlagen, lohnt sich...<br />

(djd-k). Laut Bundesimmissionsschutzverordnung,<br />

kurz BImSchV,<br />

gelten ab <strong>2024</strong> verschärfte Grenzwerte<br />

für Holzheizungen. Doch<br />

Öfen, die nach 2010 angeschafft<br />

wurden, entsprechen den strengen<br />

neuen Vorschriften, die meisten<br />

älteren Modelle lassen sich mit<br />

Filtern nachrüsten. Es lohnt sich<br />

also weiterhin, auf die günstige<br />

und gemütliche Holzheizung zu<br />

setzen. Finanziell besonders interessant<br />

ist dies, wenn man selbst<br />

Holz macht. Wo dies möglich ist,<br />

wissen regionale Förster und Forstämter.<br />

Zur Arbeitserleichterung<br />

lohnt es sich, neben der Kettensäge<br />

ein paar zusätzliche Arbeitshilfen<br />

anzuschaffen. Sehr praktisch<br />

sind transportable Sägeböcke<br />

wie der Ecocut von Logsafe<br />

oder ein Markierungswerkzeug für<br />

27<br />

(djd-k). Für die meisten Männer<br />

dient eine Armbanduhr dazu,<br />

schnell die Zeit ablesen zu können.<br />

Für manche ist sie aber viel mehr:<br />

die einzige Möglichkeit, mit<br />

Schmuck individuellen Stil zu zeigen.<br />

Von Pointtec beispielsweise<br />

gibt es drei Uhrenmarken mit Reminiszenzen<br />

an legendäre Ereignisse.<br />

Die Marke Bauhaus erinnert<br />

mit ihrem reduzierten Design an<br />

die vor gut 100 Jahren gegründete<br />

berühmte Hochschule für Gestaltung.<br />

Die mechanischen Zeitmesser<br />

aus der „ZEPPELIN Atlantic“-<br />

Reihe sind eine Hommage an die<br />

Atlantiküberquerungen mit den legendären<br />

Luftschiffen. Die dritte<br />

Modellreihe „Ruhla Space Control“<br />

verweist auf den Weltraumflug<br />

von Sigmund Jähn, er war<br />

1978 erster Deutscher im Weltraum<br />

und trug dabei eine speziell<br />

entwickelte Armbanduhr aus<br />

Ruhla in Thüringen. Infos:<br />

www.pointtec.de.<br />

Foto: djd<br />

die Schnittlängen. Unter www.logsafe.de<br />

gibt es dazu mehr Infos<br />

und Arbeitshinweise.<br />

Foto: djd<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Fr., 26.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong> – Anzeigenschluss: Di., 23.<strong>04</strong>.<strong>2024</strong><br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Beethovenstr. 12 · <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Beethovenstr. 12, <strong>483</strong>36 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die<br />

Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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28<br />

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Am Montag, 15. April, 18.30<br />

Uhr bereitet sie im Haus der Familie<br />

ein indisches Curry für die Teilnehmenden<br />

zu. Ein Abend mit Möglichkeiten<br />

für Veränderungen.<br />

Kinderkrankheiten - Wie<br />

stärke ich die Gesundheit<br />

meines Kindes?<br />

Am Donnerstag, 18. April, 20 Uhr<br />

findet im Haus der Familie ein Seminar<br />

mit dem Titel „Kinderkrankheiten<br />

– Wie stärke ich die Gesundheit<br />

meines Kindes?“ statt. Die Veranstaltung<br />

bietet einen Überblick über<br />

klassische Kinderkrankheiten und<br />

beinhaltet auch wie Eltern ihre Kinder<br />

während der Erkrankung begleiten<br />

können.<br />

Zudem wird besprochen, wie das<br />

v.l. Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt Warendorf und Peter Schmidt, Bereichsleiter Firmenkunden<br />

der Volksbank eG werben im Kreis Warendorf für den Förderpreis Junges<br />

Handwerk <strong>2024</strong>. (Foto: IHK)<br />

Mit dem „Förderpreis Junges Handwerk“<br />

wollen die Volksbank eG und<br />

die Kreishandwerkerschaft Steinfurt<br />

Warendorf (KH) auch in diesem Jahr<br />

junge Handwerkerinnen und Handwerker<br />

für ihr soziales und ehrenamtliches<br />

Engagement auszeichnen.<br />

KH-Hauptgeschäftsführer<br />

Frank Tischner und Peter Schmidt,<br />

Bereichsleiter Firmenkunden der<br />

Volksbank eG, suchen im Rahmen<br />

einer Neuauflage nun einen stillen<br />

Helden des Handwerks, um diesen<br />

am 8. Juli persönlich zu ehren.<br />

Unter dem Motto „Wir helfen“ werden<br />

junge Auszubildende, Gesellen<br />

oder Meister bis 25 Jahre gesucht,<br />

die in besonderer Weise das Wohl<br />

der Allgemeinheit im Auge behalten<br />

und Fürsorge für andere zeigen. „Wir<br />

wollen das soziale Engagement junger<br />

Handwerkerinnen und Handwerker<br />

im beruflichen Umfeld ebenso<br />

wie in der Freizeit würdigen und dem<br />

Ehrenamt zu der Aufmerksamkeit zu<br />

verhelfen, die es verdient hat“,<br />

macht Frank Tischner deutlich.<br />

„Wichtig ist, dass man Einsatz zeigt,<br />

um die zu unterstützen, die Hilfe<br />

brauchen oder um Schutz zu bieten,<br />

wo Gefahr droht“, betont der Hauptgeschäftsführer<br />

und weiß um das<br />

vielfältige ehrenamtliche Engagement,<br />

das auch in Kreis Warendorf<br />

zu einer hohen Lebensqualität beiträgt.<br />

„Gerade das Handwerk lebt im<br />

Bereich der Berufsausbildung von<br />

der Leistung der Ehrenamtlichen<br />

und weiß deshalb soziales Engagement<br />

zu würdigen“, weiß Tischner.<br />

„Es gibt auch im Kreis Warendorf<br />

viele Leistungen junger Männer und<br />

Frauen im Handwerk, die preiswürdig<br />

sind“, resümiert Peter Schmidt.<br />

„Dank ihres handwerklichen Könnens<br />

und lobenswerter Sozialkompetenz<br />

packen ganz selbstverständlich<br />

viele an, wo man sie braucht –<br />

bei der Feuerwehr, bei Jugendfreizeiten,<br />

in Vereinen oder privaten caritativen<br />

und sozialen Initiativen.“ Mit<br />

der Auslobung des „Förderpreises<br />

Junges Handwerk“ suche man gezielt<br />

nach diesen engagierten jungen<br />

Handwerkerinnen und Handwerkern.<br />

„Wir als Volksbank fördern<br />

gerne junge Menschen, die mit viel<br />

Einsatzfreude Werte schaffen, die<br />

für unsere Gemeinschaft von großer<br />

Bedeutung sind.“ Und so stiftet die<br />

Volksbank eG den Geldpreis in Höhe<br />

von 1500 Euro, der mit der Förderpreis-Trophäe<br />

verbunden ist. Mit der<br />

jährlichen Verleihung des „Förderpreises<br />

junges Handwerk“ soll das<br />

vielfältige Engagement junger Handwerkerinnen<br />

und Handwerker ins<br />

Rampenlicht gerückt und entsprechend<br />

gewürdigt werden.<br />

Bewerbungen um den „Förderpreis<br />

Junges Handwerk“ sind noch bis<br />

zum 31. Mai möglich. Bewerberinnen<br />

und Bewerber müssen entweder<br />

ihren Wohnsitz im Kreis Warendorf<br />

haben oder in einem Unternehmen<br />

im Kreisgebiet beschäftigt sein.<br />

Wettbewerbsteilnehmende können<br />

sich selbst vorschlagen, aber auch<br />

Mitarbeitende, Vorgesetzte, Freundinnen,<br />

Freunde und Familienangehörige<br />

können Vorschläge machen.<br />

Über die Preisträgerin oder den<br />

Preisträger entscheidet die Jury, der<br />

neben Peter Schmidt von der Volksbank<br />

eG auch Kreishandwerksmeister<br />

Heinz-Bernd Lohmann und<br />

Hauptgeschäftsführer Frank Tischner<br />

für die Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt Warendorf angehören.<br />

Weitere Informationen zum „Förderpreis<br />

Junges Handwerk“ finden sich<br />

auf der Homepage der Kreishandwerkerschaft:<br />

www.kh-st-waf.de /<br />

aktuelles / wettbewerbe<br />

Neue Kurse im Haus der Familie Warendorf<br />

Immunsystem der Kinder gestärkt<br />

werden kann, damit es die Krankheitserreger<br />

zukünftig besser bekämpfen<br />

kann. Die Leitung hat Kinderkrankenschwester<br />

Theresa<br />

Heine.<br />

Autogenes Training –<br />

Grundkursus<br />

Ein achtwöchiger Grundkurs Autogenes<br />

Training startet am Montag, 15.<br />

April, 17.45 Uhr im Haus der Familie<br />

unter Leitung von Ute Diekhans. Das<br />

Autogene Training ist eine Technik<br />

der konzentrativen Selbstentspannung,<br />

die sich aus aufeinander aufbauenden<br />

Übungen zusammensetzt.<br />

In der Gruppe werden Schritt<br />

für Schritt die Übungen erarbeitet<br />

und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch<br />

finden die Teilnehmenden<br />

Unterstützung und Anregung für<br />

eine individuelle Form der Entspannung.<br />

Das romantische Weinanbaugebiet<br />

„Rheingau“<br />

stellt sich vor<br />

Einen kulinarischen Weinabend mit<br />

dem Titel „Das romantische Weinanbaugebiet<br />

Rheingau stellt sich vor“<br />

mit 3-Gang-Imbiss, sechs Weinen<br />

und Mineralwasser bietet das Haus<br />

der Familie in Kooperation mit dem<br />

Hotel „Im Engel“ am Dienstag, 23.<br />

April, 19.30 Uhr an. Ein Reisebericht<br />

von Gerhard Leve mit vielen Tipps zu<br />

Weingütern, Rebsorten und Freizeitmöglichkeiten<br />

am Rhein inklusive<br />

geführter Weinprobe. Ort der Veranstaltung:<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />

37, Warendorf.<br />

Elternkochkurs: Gutes<br />

Essen muss nicht teuer<br />

sein - Gesund kochen mit<br />

preiswerten Produkten<br />

Am Montag, 29. April, 19 Uhr findet<br />

im Haus der Familie ein Elternkochkurs<br />

mit der Oecotrophologin Melissa<br />

Gründker statt. Günstig,<br />

schnell und allen schmeckt es - lekkere<br />

Familienküche aus dem Discounter.<br />

Die Teilnehmenden entdekken<br />

kreative Rezepte, die nicht nur<br />

schmecken, sondern auch mit preisgünstigen<br />

Lebensmitteln zusammengestellt<br />

sind und mit wenig Aufwand<br />

für die ganze Familie geeignet<br />

sind.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de


29<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Seniorenfahrdienst sucht Unterstützung<br />

Senioren und Malteserhelfer*innen nach dem Einkaufen im Marktkauf.<br />

(Foto: Malteser)<br />

Für Senioren, die nicht mehr so mobil<br />

sind oder nicht allein unterwegs<br />

sein möchten, bieten die Malteser in<br />

Warendorf seit zwölf Jahren zwei kostenlose<br />

Fahrdienste an. Einmal im<br />

Monat ist der Friedhof das Ziel. Die<br />

Teilnehmer*innen werden zu Hause<br />

abgeholt, auf Wunsch begleitet und<br />

anschließend wieder nach Hause<br />

gebracht. Der „mobile Einkaufswagen“<br />

fährt zwei- bis dreimal pro Woche<br />

zum Marktkauf oder Aldi, wo die<br />

Senioren Einkäufe erledigen und auf<br />

Wunsch auch noch bei einer Tasse<br />

Kaffee im Marktkauf-Café klönen<br />

können.<br />

Derzeit gehören zwölf Helfer*innen<br />

zum Team der Seniorenfahrdienste.<br />

„Um den steigenden Bedarf zu dekken,<br />

suchen wir für unsere Fahrten<br />

noch ehrenamtliche Helfer*innen,<br />

die Lust haben, sich in der Seniorenarbeit<br />

zu engagieren“, so Theo Rüter,<br />

Gruppenleiter der Seniorendienste.<br />

Die Fahrzeuge sind jeweils mit einem<br />

Fahrer und einem Beifahrer besetzt.<br />

Für die neue Aufgabe werden<br />

Interessierte ausgebildet und eingewiesen.<br />

Die Fahrzeuge können mit<br />

dem Klasse B Führerschein gefahren<br />

werden. In einem gemeinsam erstellten<br />

Dienstplan kann jeder selbst<br />

bestimmen, wann und welchen<br />

Dienst er übernehmen möchte. Informationen<br />

gibt es telefonisch bei<br />

Theo Rüter unter 02581-9419876<br />

oder unter www.malteser-warendorf.de.<br />

<strong>483</strong><br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in Warendorf suchen wir m/w/d<br />

• Finanz-/Lohnbuchhaltungskraft<br />

• Steuerfachangestellte<br />

in Teil- oder Vollzeit, gerne auch im Home Office<br />

Kollegiales Team, moderner Arbeitsplatz und<br />

gratis Parken selbstverständlich<br />

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Bewerbungen gerne an:<br />

dirk.puelm@steuerpartner.de oder<br />

telefonisch unter 02581 9327-0<br />

... alle 14 Tage aktuell


30<br />

Stellenmarkt<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Kulturbüro auf Achse: Nächster Stopp in Warendorf<br />

Veränderten Betreuungsbedarf<br />

an Betreuungsbörse melden<br />

Der Kreis Warendorf ist froh, dass es<br />

auch im Kita-Jahr <strong>2024</strong>/25 gelingt,<br />

allen Kindern, die einen Betreuungsplatz<br />

benötigen, ein bedarfsgerechtes<br />

Angebot unterbreiten zu können.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke: „Jedes<br />

Kind, das Anspruch auf einen Betreuungsplatz<br />

hat, bekommt ein Angebot.<br />

Das ist eine gute Nachricht<br />

und eine großartige Leistung der vielen<br />

verschiedenen Träger, der Städte<br />

und Gemeinden sowie der Kreisverwaltung.“<br />

Darüber hinaus können 80 Prozent<br />

der Kinder in den von den Eltern als<br />

Wunsch-Kita angegebenen Einrichtung<br />

untergebracht werden. „Das ist<br />

ein überdurchschnittlich hoher Wert,<br />

der vor allem auf die akribische Arbeit<br />

im Amt für Jugend und Bildung<br />

des Kreises zurückzuführen ist“,<br />

hebt Sozialdezernentin Dr. Anna<br />

Arizzi Rusche hervor. „Da steckt viel<br />

Arbeit drin, die die Kolleginnen und<br />

Kollegen aber gerne machen.“<br />

Um jedem Kind ein bedarfsgerechtes<br />

Angebot unterbreiten zu können,<br />

sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Jugendamtes allerdings<br />

unbedingt auf die Mithilfe der Eltern<br />

angewiesen. „Wir brauchen vollständige<br />

und korrekte Angaben zum<br />

Betreuungsbedarf, damit wir den<br />

Familien das bestmögliche Angebot<br />

unterbreiten können“, erklärt Jugendamtsleiterin<br />

Anke Frölich.<br />

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich<br />

zwischen der Anmeldung und der<br />

Platzvergabe gewisse Änderungen<br />

in der Betreuungssituation ergeben.<br />

Eine Veränderung der Arbeitssituation<br />

oder der Ausfall einer Betreuungsperson<br />

aus der Familie können<br />

dazu führen, dass Familien auf einmal<br />

mehr Betreuung benötigen –<br />

oder beispielsweise doch noch nicht<br />

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Mit seinem mobilen Beratungsangebot<br />

„Kulturbüro auf Achse“ geht das<br />

Kulturbüro des Münsterland e.V. regelmäßig<br />

auf Tour durch die Region<br />

und berät Kulturschaffende direkt<br />

und unkompliziert vor Ort. Der nächste<br />

Termin findet in Kooperation mit<br />

der Stadt Warendorf am 16. April<br />

(Dienstag) von 14 bis 17 Uhr im<br />

Lerntreff der Stadtbücherei, Kurze<br />

Kesselstraße 17, statt.<br />

„In 45-minütigen Gesprächseinheiten<br />

beraten wir Interessierte rund<br />

um das Landesförderprogramm Regionales<br />

Kultur Programm NRW.<br />

Auch wer Fragen zu den Möglichkeiten,<br />

Kriterien und Anforderungen einer<br />

finanziellen Förderung hat, kann<br />

gerne auf uns zukommen“, erklärt<br />

Lars Krolik vom Kulturbüro des Münsterland<br />

e.V.<br />

Teilnehmen können Künstlerinnen<br />

und Künstler, Vertretungen kultureller<br />

Einrichtungen oder aus der Kulturverwaltung,<br />

die sich für eine Kulturförderung<br />

interessieren.<br />

Die Beratung durch das Team des<br />

Kulturbüros ist wie gewohnt kostenlos<br />

und findet in vier Einheiten zu jeweils<br />

45 Minuten statt.<br />

Anmeldungen werden per Mail an<br />

kultur@muensterland.com oder telefonisch<br />

(02571-949326) entgegengenommen.<br />

Mehr Informationen gibt es auf<br />

www.muensterland.com/kultur.<br />

auf die 45-Stunden-Betreuung angewiesen<br />

sind.<br />

„In diesem Fällen können und müssen<br />

sich Eltern jederzeit an die Betreuungsbörse<br />

im Kreis Warendorf<br />

wenden (Kontakt: kinderbetreuungsboerse@kreis-warendorf.de,<br />

Tel. 02581 535141) Dort können sie<br />

ihren Betreuungsbedarf aktualisieren<br />

und die Mitarbeiter des Jugendamtes<br />

haben die Gelegenheit, die<br />

neuen Bedarfe zu berücksichtigen.<br />

Das trägt dazu bei, dass möglichst<br />

viele Familien ihren Erstwunsch erhalten.<br />

Um die Komplexität der Kitaplatz-<br />

Vergabe zu erläutern, wird das Amt<br />

für Jugend und Bildung in Zukunft<br />

auch eine Information für die Eltern<br />

anbieten, bei denen das Verfahren<br />

erklärt wird und die Eltern die Möglichkeit<br />

haben, Fragen zu stellen.<br />

Meinen neuen<br />

Job habe ich im<br />

Spökenkieker<br />

gefunden...<br />

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Am Standort Sassenberg suchen<br />

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Sportvereine sehen in der Sportförderung<br />

Luft nach oben und wünschen sich<br />

weniger Bürokratie<br />

Henning Rehbaum trifft sich mit Vertretern des SSV Warendorf und des Kreissportbundes<br />

Foto: Stadtsportbund<br />

Warendorf / Kreis Warendorf. Mit<br />

Peter Huerkamp und Angelika<br />

Schmiele vom Stadtsportverband<br />

Warendorf und Christof Kelzenberg<br />

vom Kreissportbund des Kreises<br />

Warendorf traf der Bundestagsabgeordnete<br />

Henning Rehbaum gleich<br />

auf die Vertreter zweier wichtiger Institutionen<br />

für das Sportwesen im<br />

Kreis.<br />

„Eine der größten Herausforderungen<br />

für die Vereine liegt darin,<br />

Übungsleiter und Ehrenamtliche generell<br />

zu finden. Auch sind immer<br />

weniger Menschen bereit, die für die<br />

Vereine sehr wichtige Vorstandsarbeit<br />

zu übernehmen. Die Corona-<br />

Pandemie hat leider zu einem merklichen<br />

Rückgang in diesem Bereich<br />

geführt und das merken wir auch<br />

deutlich.“, so Peter Huerkamp, der<br />

den Stadtsportverband seit über<br />

zwei Jahren leitet.<br />

„Es ist jedoch ein Vorurteil, dass<br />

junge Menschen sich nicht engagieren<br />

wollen, ganz im Gegenteil. Gerade<br />

projektbezogene Arbeit liegt<br />

voll im Trend und das freut uns natürlich.“,<br />

führte Angelika Schmiele<br />

aus.<br />

Huerkamp und Schmiele sind sich<br />

einig: Die steuerlichen Förderungen<br />

im Bereich der Ehrenamtspauschale<br />

in Höhe von jährlich 840,00 EUR<br />

und die Übungsleiterpauschale von<br />

3.000,00 EUR im Jahr sollten angehoben<br />

werden. Zudem ist es eine<br />

wirksame Maßnahme, wenn Spenden<br />

an die Sportvereine grundsätzlich<br />

zu 50 % steuerlich absetzbar<br />

werden. Somit kommen auch Spender<br />

mit einem niedrigen Steuersatz<br />

in die spürbare Steuerentlastung.<br />

Auch Henning Rehbaum, betont die<br />

Bedeutung des Ehrenamts für die<br />

Gesellschaft und sprach sich dafür<br />

aus, ehrenamtlich engagierten Kräften<br />

weiter den Rücken zu stärken:<br />

„Familie, Beruf und das Ehrenamt<br />

zusammen zu bringen ist manchmal<br />

nicht einfach. Das Ehrenamt sollte<br />

sich, wenn möglich, den Lebensumständen<br />

anpassen, nicht die Lebensumstände<br />

dem Ehrenamt. Die<br />

Belange von Trainern und Übungsleitern<br />

stärker zu berücksichtigen ist<br />

total wichtig, da ohne deren Engagement<br />

der Breitensport in Deutschland<br />

einfach nicht leistbar ist.“<br />

„Die Themen Integration und Inklusion<br />

werden im Sport immer wichtiger.<br />

Dies bedeutet für die Sportvereine<br />

neue Herausforderungen und<br />

spezielle Qualifikationsaktivitäten<br />

für die ehrenamtlich Tätigen.<br />

Insgesamt wird der Rechtsanspruch<br />

auf Ganztagsbetreuung für Erstklässler<br />

ab 2026 wahrscheinlich<br />

dazu führen, dass Sportvereine ihre<br />

Trainingsangebote anpassen müssen,<br />

um den sich verändernden Bedürfnissen<br />

der Kinder und ihren Familien<br />

gerecht zu werden.<br />

Allein diese Punkte machen deutlich,<br />

dass der Sportbereich noch<br />

stärker unterstützt und von unnötigem<br />

Schreibkram befreit werden<br />

muss.“, ist sich Rehbaum sicher.<br />

Christof Kelzenberg vom Kreissportbund<br />

lobte die Förderprogramme<br />

des Landes NRW für Sportvereine<br />

und mahnte, dass gerade die überbordende<br />

Bürokratie in Deutschland<br />

für die kleinen und mittleren Vereine<br />

eine große Belastung darstelle.<br />

„Kleine Vereine sind fast immer ehrenamtlich<br />

geführt. Neben dem normalen<br />

Sportbetrieb kommt auf die<br />

ehrenamtlich Engagierten dann<br />

noch eine sehr hohe Belastung zu,<br />

wenn beispielsweise Förderanträge<br />

gestellt werden sollen. Das geht so<br />

weit, dass kleinere Vereine schon<br />

von Förderprogrammen zurücktreten,<br />

weil der Aufwand einfach nicht<br />

zu bewältigen ist.“, so Kelzenberg.<br />

Safe the Date: Pfingst-Musikschau am 18. / 19. Mai in Sassenberg<br />

Foto: Ffzg Sassenberg<br />

Sassenberg - Der Fanfarenzug Sassenberger<br />

Landsknechte e.V. lädt<br />

auch in diesem Jahr wieder zur traditionellen<br />

Pfingstmusikschau ein. Die<br />

Veranstaltung, die sich großer Beliebtheit<br />

erfreut, beginnt am Samstag,<br />

den 18. Mai um 17 Uhr mit einer<br />

Dämmermusikschau.<br />

Für musikalische Vielfalt ist gesorgt:<br />

Ab 20 Uhr wird die Live Band „Modisch“<br />

die Bühne betreten und für<br />

Stimmung sorgen. Wenn die Uhren<br />

Mitternacht schlagen, übernimmt DJ<br />

Marco das Zepter und führt mit angesagten<br />

Beats durch die Nacht.<br />

Der Sonntag steht ganz im Zeichen<br />

Dorfflohmarkt in Milte<br />

am 27. April <strong>2024</strong><br />

Ein positives Relikt der Coronazeit setzt sich durch<br />

des Frühschoppens, der um 10:30<br />

Uhr mit musikalischer Begleitung<br />

befreundeter Musikvereine startet.<br />

Um 14 Uhr setzt sich der Festumzug<br />

in Bewegung, der seinen Weg vom<br />

Lappenbrink durch die Stadt nimmt<br />

und über die Hesselstraße und Wasserstraße<br />

zum Festplatz im Brook<br />

führt.<br />

Dort angekommen, erwartet die Besucher<br />

ab 14:30 Uhr ein buntes Programm<br />

für Kinder, inklusive Hüpfburgen<br />

und weiteren Attraktionen –<br />

alles kostenlos. Die Cafeteria, liebevoll<br />

betreut vom Fanclub und Eltern<br />

der Musiker, bietet frischen Kaffee<br />

31<br />

Auch leckere frisch gebackene Waffeln wird es in diesem Jahr wieder an<br />

verschiedenen Ständen geben. (Fotos: Rieder)<br />

Die Aktion war seinerzeit aus der Corona-Not<br />

geboren, aber so erfolgreich,<br />

dass Warendorf-Milte sich in<br />

diesem Frühjahr auf die nunmehr<br />

vierte Ausgabe des Milter Dorftrödels<br />

freuen kann. Erneut werden<br />

über 100 Stände an ungefähr 70<br />

Standorten das typische Flohmarktangebot<br />

ausbreiten. Darunter sehr<br />

viel typische Mutter-Kind-Markt<br />

Ware, aber auch sonst alles, was<br />

das Trödlerherz begehrt – und man<br />

vielleicht trotzdem nicht braucht.<br />

Diese bunte Mischung aus nützliche<br />

Dingen einerseits und sogenannten<br />

„Stehrumchen“ andererseits sind<br />

das, was die typische Flohmarktatmosphäre<br />

ausmacht. Dazwischen<br />

sicher auch das eine oder andere<br />

echte Schnäppchen.<br />

Der Flohmarkt findet am 21. April<br />

„ab morgens“ statt. Eine genauere<br />

Zeitangabe ist nicht möglich, wie die<br />

ähnliche Veranstaltung in Einen Anfang<br />

April zeigt. Da waren trotz offiziellen<br />

Beginns um 10:00 Uhr bereits<br />

um 8:00 Uhr die ersten<br />

Schnäppchenjäger unterwegs und<br />

wurden fündig.<br />

Die jeweiligen Verkaufsstellen sind<br />

wie immer bunt gekennzeichnet und<br />

leicht zu erkennen.<br />

So geht Dorftrödel: Bei Familie Dephoff war erneut eine bunte Trödelecke<br />

mit Waren, Leckerem und Platz zum Ausruhen entstanden<br />

sowie eine Auswahl an selbstgebackenen<br />

Kuchen und Torten.<br />

Den krönenden Abschluss bildet die<br />

Open Air Cocktail Night ab 20:30<br />

Uhr mit den DJs Marco und Freddy.<br />

Im Rahmen der Feierlichkeiten wird<br />

auch der 60. Geburtstag des Fanfarenzugs<br />

gefeiert – ein besonderer<br />

Meilenstein für den Verein.<br />

Die Sassenberger Landsknechte<br />

freuen sich auf zahlreiche Besucher<br />

und ein gelungenes Festwochenende,<br />

das Jung und Alt zusammenbringt<br />

und die Gemeinschaft stärkt.<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am 26. April <strong>2024</strong> mit bunten und informativen<br />

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32<br />

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Warendorf<br />

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Westkirchen<br />

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Greffen<br />

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Beelen<br />

Beethovenstraße 12 · <strong>483</strong>36 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


Ludger Steinbrede: Fotoausstellung „Menschen“<br />

vom 10. Mai bis 2. Juni <strong>2024</strong> in der Galerie ’et in Versmold<br />

Eine Therapie aus<br />

dem Bauch heraus<br />

Von innen gegen Neurodermitis-Beschwerden<br />

33<br />

Dr. Stuhler: Die Basis liegt in einer<br />

genetischen Veranlagung. Die akuten<br />

Auslöser der berüchtigten Kranheitsschübe<br />

jedoch können sehr<br />

vielfältig sein: Stress, Sonneneinstrahlung,<br />

Allergene wie Pollen<br />

oder Hausstaubmilben, Pflegeartikel<br />

wie Deo oder Shampoos, trockene<br />

Luft, Lebensmittel wie Milch,<br />

Eier, Nüsse, Weizen, Soja. Ein völliges<br />

Vermeiden persönlicher Auslöser<br />

ist also fast unmöglich. Daher<br />

kann bei akuten Schüben oder<br />

starken Entzündungen die Anwendung<br />

von Kortisoncremes notwendig<br />

sein, um die Symptome schnell<br />

zu lindern. So hilfreich und unverzichtbar<br />

der Wirkstoff ist, langfristig<br />

eingesetzt kann er auch Nebenwirkungen<br />

wie Hautverdünnung, Entzündungen<br />

der Haarwurzel und<br />

Pigmentstörungen haben.<br />

Foto: Ludger Steinbrede<br />

Vom 10. Mai bis zum 2. Juni zeigt<br />

Ludger Steinbrede aus Versmold<br />

eine Auswahl seiner Fotos zum<br />

Thema „Menschen“ in der Galerie ’et<br />

in Versmold. „Ich suche nicht, ich<br />

finde“ zitiert der Fotograf einen Ausspruch<br />

von Pablo Picasso. Dieses Zitat<br />

kennzeichnet die Art, wie er fotografiert.<br />

Er läuft gerne mit seiner Kamera<br />

durch Landschaften, Orte und<br />

Städte, gerne auch durch kleine abgelegene<br />

Gassen und lässt die Atmosphäre<br />

auf sich einwirken. Der<br />

Zufall will es, dass immer wieder Situationen<br />

auftreten, die ihn zu seiner<br />

Kamera greifen lassen und sich für<br />

ihn lohnen, als Foto festgehalten zu<br />

werden.<br />

Für die „Fotoausstellung Menschen“<br />

hat er verschiedene Fotos zusammengestellt,<br />

die u.a. in Versmold, in<br />

Bad Rothenfelde, auf Wangerooge,<br />

in Hamburg, in Berlin, in Venedig, in<br />

Marrakesch, auf Cuba, in Dubai, in<br />

Bangkok oder in New York entstanden<br />

sind.<br />

Der Kunstkreis Versmold e.V. begeht<br />

in diesem Jahr den 50. Jahrestag<br />

seiner Gründung und hat in seinem<br />

Jubiläumsjahr neun künstlerisch<br />

hochwertige Ausstellungen in seiner<br />

Galerie ’et geplant. Mit seinen Ausstellungen<br />

und weiteren Aktivitäten<br />

(u.a. Künstlergruppe MoonArt, Malschule,<br />

Konzerte, Lesungen) leistet<br />

der Verein einen hervorragenden<br />

Beitrag zur Förderung der Kultur im<br />

ländlichen Bereich. Am 25. Mai<br />

<strong>2024</strong>, während der Zeit der Fotoausstellung<br />

findet z.B. in der Galerie ´et<br />

ein Konzert von Peter Dahm und<br />

Sanne Möricke (Saxophon und Akkordeon)<br />

statt. Der Abend bietet die<br />

Möglichkeit, Musikgenuss zu erleben<br />

und sich die Ausstellung anzusehen.<br />

Die Eröffnung der „Fotoausstellung<br />

Menschen“ in der Galerie ’et in Versmold<br />

ist am Freitag, den 10. Mai<br />

<strong>2024</strong> um 19:00 Uhr. Dazu herzlich<br />

eingeladen sind alle Kunst- und Fotobegeisterten<br />

und auch alle diejenigen,<br />

die sich inspirieren lassen<br />

wollen oder für die der Besuch einer<br />

Ausstellung oder einer Ausstellungseröffnung<br />

neue Erfahrungen sind.<br />

Während der Ausstellungszeit ist die<br />

Galerie jeweils am Mittwoch von<br />

15:00 bis 17:00 Uhr; am Samstag<br />

von 11:00 bis 13:00 Uhr und am<br />

Sonntag von 11:00 bis 13:00 und<br />

von15:00 bis 17:00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung geöffnet.<br />

Kreis Warendorf ermöglicht einfachere<br />

Trinkwasseruntersuchungen<br />

Im Kreis Warendorf versorgen sich<br />

einige Bürgerinnen und Bürger, die<br />

etwa im Außenbereich in Häusern<br />

oder auf Bauernhöfen leben, über<br />

eigene Brunnen mit Trinkwasser.<br />

Selbstverständlich muss das Trinkwasser<br />

regelmäßig im Labor untersucht<br />

werden.<br />

Diese Untersuchungen sind wichtig<br />

für die Gesundheit, aber natürlich<br />

mit einem gewissen Aufwand und<br />

nicht unerheblichen Kosten für die<br />

Betreiber verbunden. Der Kreis nutzt<br />

jedoch seinen Ermessensspielraum,<br />

um die Untersuchungen möglichst<br />

schlank zu halten. Dennoch müssen<br />

natürlich alle gesetzlichen Vorgaben<br />

eingehalten werden.<br />

Gesundheitsdezernentin Dr. Anna<br />

Arizzi Rusche: „Wir garantieren eine<br />

hohe Qualität des Trinkwassers aus<br />

privaten Brunnen. Dazu gehen wir<br />

aber pragmatisch vor und lassen nur<br />

die wirklich erforderlichen Aspekte<br />

"Ein Feinfilter sorgt dafür, dass<br />

auch kleinste Partikel aus dem<br />

Trinkwasser gefiltert werden." (Foto:<br />

Kreis Warendorf)<br />

prüfen. Die uns zur Verfügung stehenden<br />

Spielräume zur Verschlankung<br />

der Prüfungen nutzen wir konsequent<br />

aus.“<br />

Die gute Nachricht: Die Aktualisierung<br />

der Trinkwasserverordnung im<br />

Juni 2023 gibt dem Gesundheitsamt<br />

des Kreises Warendorf das Ermessen,<br />

den Umfang der Untersuchungen<br />

im Einzelfall zu reduzieren.<br />

So müssen nur noch die für den<br />

Standort wirklich relevanten<br />

Aspekte untersucht werden. Andere<br />

Prüfungsbestandteile können dann<br />

wegfallen, was die Kosten für die<br />

Bürgerinnen und Bürger senkt.<br />

Dazu sind die Bürgerinnen und Bürger<br />

in den vergangenen Wochen<br />

vom Kreis angeschrieben und über<br />

die Möglichkeit einer reduzierten<br />

Prüfung informiert worden.<br />

Dr. Alfred Stuhler<br />

Die Haut juckt, ist gerötet, entzündet<br />

sich und nässt – klassische<br />

Symptome einer Neurodermitis!<br />

Viele wirksame Therapiemethoden<br />

unter Einsatz von Kortison sind unverzichtbar,<br />

haben langfristig aber<br />

Nachteile. Wir sprachen mit dem<br />

Blaubeurer Fachapotheker für Allgemeinpharmazie<br />

Dr. Alfred Stuhler<br />

über eine Methode, mit Hilfe<br />

ausgewählter regulierender Probiotika-Bakterien<br />

Neurodermitis-Beschwerden<br />

von innen heraus zu lindern.<br />

Spökenkieker: Herr Dr. Stuhler, was<br />

ist über die Auslöser von Neurodermitits<br />

bekannt?<br />

Fotos: white-lines (482)<br />

Spökenkieker: Deshalb suchen gerade<br />

Eltern für Ihre Kinder oft nach<br />

natürlicheren und langfristigeren<br />

Lösungen. Nun ist bei Neurodermitis<br />

immer häufiger von einer unterstützenden<br />

‚Therapie von Innen‘ die<br />

Rede. Die regulierenden Einflüsse<br />

speziell dafür ausgewählter, probiotischer<br />

Bakterienstämmen für<br />

den Darm (enthalten in Innovall<br />

ATOP, rezeptfrei in Apotheken) wurden<br />

ja bereits durch verschiedene<br />

wissenschaftliche Studien belegt.<br />

Aber wie lässt sich dieser Zusammenhang<br />

zwischen Darm und Haut<br />

erklären?<br />

Dr. Stuhler: Über 80 Prozent aller<br />

für die körpereigene Abwehr maßgeblichen<br />

Immunzellen konzentrieren<br />

sich im Darm und spielen damit<br />

auch bei Entzündungsreaktionen<br />

im ganzen Körper, auch auf der<br />

Haut, eine große Rolle. Bei vielen<br />

Neurodermitikern ist die Bakterien-<br />

Zusammensetzung – das sogenannte<br />

Mikrobiom – im Darm gestört.<br />

Die beiden erwähnten Bakterienstämme<br />

können dem Immunsystem<br />

dabei helfen, genau diejenigen<br />

Immunzellen zu fördern, mit<br />

denen Überreaktionen eingebremst<br />

werden. Was Eltern freut:<br />

Die Therapie kann schon Kindern<br />

ab einem Jahr zugutekommen.


GEMEINSAM<br />

MEHR!<br />

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