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Klubexpress April 2024

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AKTUELLES VON DER LANDTAGSSITZUNG AM 10 APRIL <strong>2024</strong> | AUSGABE 3.<strong>2024</strong><br />

Wertedestillat<br />

KO Roland Frühstück<br />

Der europäische „Way of life“<br />

ist nach wie vor sehr attraktiv<br />

und das macht uns Probleme.<br />

Einerseits, weil Europa für<br />

viele Menschen mehr Chancen<br />

bietet als<br />

ihre Heimat.<br />

Andererseits,<br />

weil ein russischer<br />

Diktator<br />

diesen Werten<br />

im wahrsten<br />

Sinne des<br />

Wortes den<br />

Krieg erklärt<br />

hat, aus Angst, dass dieser<br />

Lebensstil auch in seinem<br />

Reich Fuß fassen könnte.<br />

Dabei ist nicht einmal klar, was<br />

unsere europäische Identität<br />

ausmacht. Die aktuelle Diskussion<br />

um eine österreichische<br />

Leitkultur legt das offen.<br />

Was definiert unser gesellschaftliches<br />

Zusammenleben?<br />

Für die einen Laptop und<br />

Lederhosen, für die anderen<br />

unsere Verfassung und die<br />

Menschenrechte. Historiker<br />

verweisen auf die gemeinsame<br />

Geschichte, um nur einige<br />

Motive zu nennen. Ich finde es<br />

positiv, dass wir uns diese Fragen<br />

stellen und versuchen, die<br />

gemeinsamen Werte und Normen<br />

der Mehrheitsgesellschaft<br />

herauszudestillieren. Vielleicht<br />

ist diese intensive Diskussion<br />

schon ein Teil der Antwort?<br />

Die Projektkoordinatorinnen Vera Kasparek und Tanja Bitsche bei der Präsentation im Pressefoyer im Landhaus.<br />

Vorarlbergs Kinder.Essen.Körig<br />

Übergewicht und die damit verbundenen<br />

Folgeerkrankungen entwickeln sich immer<br />

mehr zu einer echten „Volkskrankheit“.<br />

Bedenklich ist dabei, dass bereits Kinder<br />

übergewichtig sind und unter Bewegungsmangel<br />

leiden.<br />

„Kinder sollten sich von klein auf ausgewogen<br />

und gesund ernähren und dabei erfahren,<br />

wie wertvolle, regionale Lebensmittel<br />

schmecken. Diese Erfahrung sollten Kinder<br />

natürlich zuhause machen, aber auch in der<br />

Schule und im Kindergarten sollte ein qualitativ<br />

hochwertiges Essen aus der Region<br />

die Normalität sein“, erläuterte LAbg. Andrea<br />

Schwarzmann die Beweggründe, warum<br />

die Volkspartei eine entsprechende<br />

Landtaganfrage an Landesrat Gantner für<br />

„dringlich“ erklärte.<br />

In der Anfrage wurden Zielsetzungen des<br />

Projekts „Kinder.Essen.Körig.“ erörtert, welches<br />

die Schulverpflegung an Vorarlbergs<br />

Schulen auf ein neues Level heben will. Aus<br />

Sicht von Bildungssprecherin Veronika Marte<br />

ist neben der Qualität der Verpflegung<br />

die verpflichtende Teilnahme an den Fort-<br />

und Weiterbildungsangeboten von Kinder.<br />

Essen.Körig. besonders erwähnenswert:<br />

„Ich finde es wichtig, dass das Personal in<br />

der Küche und bei der Ausgabe die Schülerinnen<br />

und Schüler über die Produktion,<br />

den Wert und die Herkunft der Lebensmittel<br />

umfassend informieren kann.“<br />

“Das Projekt „Kinder.Essen.Körig“<br />

passt perfekt zu unserer Zielsetzung,<br />

chancenreichster Lebensraum für Kinder<br />

bis 2035 zu werden.“<br />

LR Christian Gantner<br />

„Kinder.Essen.Körig“ ist eines von elf<br />

Schlüsselprojekten des Zukunftsprogrammes<br />

der Landesregierung. „Im Jahr <strong>2024</strong><br />

stehen aus Erlösen der Illwerke-Heimfallsrechte<br />

1,5 Millionen Euro zur Verfügung, um<br />

Gemeinden zu fördern, die an ihren Volksschulen<br />

eine „körige“ Ernährung bieten“,<br />

informiert Jugendsprecher Raphael Wichtl.<br />

Foto: (c)VLK


Wörtlich<br />

„Die Haushalte haben im vergangenen<br />

Jahr große Belastungen<br />

erfahren. Nun geben<br />

wir ihnen etwas zurück!“<br />

Landeshauptmann<br />

Markus Wallner zur Verlängerung<br />

des Stromrabatts<br />

„Was mich besonders freut,<br />

dass es der Landesregierung<br />

mit dem Radweg zwischen<br />

Lustenau und den<br />

Plan B-Gemeinden gelungen<br />

ist, auch eine Straße durch<br />

ein Natura-2000 Gebiet zu<br />

ermöglichen!“<br />

LAbg. Clemens Ender in der Diskussion<br />

um einen zukunftsfähigen<br />

Bodenschutz<br />

„Raumplanung muss immer<br />

auch gestalten!“<br />

Landesrat Marco Tittler in der<br />

gleichen Debatte<br />

„Mich persönlich macht so<br />

viel Lob ein wenig skeptisch,<br />

aber ich gebe die Blumen<br />

gerne weiter an die Verantwortlichen!“<br />

Landesrat Christian Gantner freut<br />

sich über das Lob für das Projekt<br />

Kinder.Essen.Körig.<br />

„Wir brauchen einen Werkzeugkoffer<br />

für die Demokratie<br />

bereits in der Schule!“<br />

LAbg. Veronika Marte sieht<br />

Handlungsbedarf in Sachen<br />

Demokratiebildung<br />

Foto: ©mauche.eu<br />

Gesetze<br />

Vorarlberger Strompreisrabatt<br />

Mit dem aktuellen Beschluss im Landtag<br />

wurde der Strompreisrabatt bis<br />

zum 31. März 2025 verlängert.<br />

Vor einem Jahr ist der Vorarlberger Stromrabatt<br />

der Landesregierung in Kraft getreten,<br />

der die Strompreise für Vorarlbergs<br />

Haushalte deutlich abfedert.<br />

“Vorarlberg hat den<br />

günstigsten Strompreis<br />

Österreichs!“<br />

LAbg. Christina Hörburger<br />

„Der Rabatt stellt sicher, dass wir im Österreichvergleich<br />

den mit Abstand niedrigsten<br />

Strompreis haben. Das ist einerseits<br />

ein aktiver Beitrag zur Senkung der Inflation<br />

und auf der anderen Seite profitieren<br />

vor allem Haushalte mit niedrigen Einkommen<br />

überproportional vom Stromrabatt<br />

des Landes“, berichtetet VP-Energiesprecherin<br />

Christina Hörburger. Der Vorarlberger<br />

Stromrabatt baut auf der vom Bund<br />

eingeführten Strompreisbremse auf, die<br />

seit dem 1. <strong>April</strong> 2023 den Strompreis für<br />

alle Haushalte bis zu einem Verbrauch von<br />

2.900 kWh auf 10 Cent pro kWh absenkt.<br />

Das Land Vorarlberg geht durch den Landtagsbeschluss<br />

des „Landes-Stromkostenzuschussgesetzes“<br />

noch einen Schritt<br />

weiter, konkret mit einem Stromrabatt in<br />

Höhe von 3 Cent pro Kilowattstunde. Im<br />

Gegensatz zur Strompreisbremse des<br />

Bundes verzichtet der Vorarlberger Stromrabatt<br />

auf eine Deckelung des Verbrauchs.<br />

Automatische Anpassung<br />

Kundinnen und Kunden eines heimischen<br />

Regionalversorgers wird der Rabatt derzeit<br />

schnell und unbürokratisch direkt von<br />

der Stromrechnung in Abzug gebracht –<br />

das erfolgt automatisch und ohne Antrag.<br />

„Weitere Infos zum Vorarlberger Stromrabatt<br />

können im Internet unter: www.vorarlberg.at/stromrabatt<br />

abgerufen werden“,<br />

informiert Hörburger abschließend.<br />

Gemeinden wollen als Arbeitgeber<br />

attraktiv bleiben<br />

In der aktuellen Landtagssitzung wurde<br />

die Gesetzesnovelle über eine Änderung<br />

des Dienstrechtes der Landesund<br />

Gemeindebediensteten in dritter<br />

Lesung einstimmig verabschiedet.<br />

„Diese Novelle wurde in enger Abstimmung<br />

mit dem Gemeindeverband und der<br />

Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />

ausgearbeitet und danach von der Landesregierung<br />

dem Landtag zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt“, berichtet VP-Arbeitsmarktsprecher<br />

Harald Witwer. Zentrale<br />

Punkte der Novelle sind die Erhöhung der<br />

Gehaltsansätze, eine gesteigerte Kinderzulage<br />

sowie neue Richtlinien zur Berücksichtigung<br />

von Ausbildung und Berufserfahrung.<br />

Neben den Gehaltsanpassungen<br />

sieht das neue Gesetz auch Änderungen<br />

in Bezug auf Erholungsurlaub, Karenz und<br />

Dienstvertragsauflösung vor.<br />

Zentrales Element der Novelle stellt die<br />

Foto: ©mauche.eu<br />

Adaptierung des Gehaltssystems der<br />

Gemeindeangestellten dar. „Aufgrund<br />

der sich verändernden Bedingungen am<br />

Arbeitsmarkt und den Herausforderungen<br />

bei der Personalgewinnung wird das<br />

Gehaltssystem deutlich attraktiviert.<br />

„Die Gemeinden stehen in vielen Bereichen<br />

in Konkurrenz zur Privatwirtschaft,<br />

sowie zu anderen öffentlichen Dienstgebern.<br />

Uns ist es ein Anliegen, dass wir als<br />

Arbeitgeber attraktiv bleiben!“, so Witwer.<br />

“Die Gehaltsreform<br />

bietet erhebliche<br />

Verbesserungen für<br />

unsere Mitabeiter.“<br />

LAbg. Harald Witwer


Bildung<br />

Anliegen des Schülerparlaments beschlossen<br />

Eine wesentliche Initiative des Schülerparlaments<br />

(SIP) verfolgt das Ziel,<br />

Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibstörung<br />

in der Schule besser<br />

zu unterstützen.<br />

„Rund jede 10. Schülerin oder Schüler<br />

hat eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung.<br />

Bei frühzeitiger Erkennung können<br />

die Probleme in vielen Fällen kompensiert<br />

werden“, informiert die Vorsitzende<br />

des Kultur- und Bildungsausschusses,<br />

Veronika Marte.<br />

Foto: ©m.dietrich<br />

„Ziel ist ein professioneller<br />

Umgang mit<br />

Legasthenie in der<br />

Schule.“<br />

LAbg. Veronika Marte<br />

Eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung darf kein Hindernis für eine erfolgreiche Schullaufbahn sein.<br />

Für die erfolgreiche Schullaufbahn ist<br />

laut Fachleuten die möglichst rasche<br />

Erkennung einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung<br />

essentiell. Nur dann kann<br />

von Seiten der Schule eine professionelle<br />

Begleitung des betroffenen Kindes<br />

während seiner gesamten Schullaufbahn<br />

gewährleistet werden. „Dafür braucht es<br />

allerdings entsprechend geschulte Pädagoginnen<br />

und Pädagogen, die sowohl bei<br />

der Gestaltung von Unterrichtsmaterialen<br />

als auch bei der Leistungsbeurteilung<br />

auf die Bedürfnisse und Schwächen der<br />

betroffenen Kinder eingehen können“,<br />

erläutert Marte.<br />

Infobroschüre für Eltern und Lehrer<br />

Dafür soll unter anderem eine entsprechende<br />

Broschüre entwickelt werden,<br />

die wesentliche Informationen sowohl für<br />

Eltern als auch für Pädagoginnen und<br />

Pädagogen bündelt. Der Landtagsantrag<br />

soll sicherstellen, dass eine umfassende<br />

Unterstützung in Vorarlbergs Schulen flächendeckend<br />

ermöglicht wird.<br />

Mit einem weiteren Antrag wollen die<br />

Regierungsfraktionen das Projekt der<br />

modularen Oberstufe in Vorarlberg<br />

ermöglichen. Ein entsprechender Schulversuch<br />

soll unterstützend begleitet werden.<br />

Ziel der Initiative ist es, die Stärken<br />

der Schülerinnen und Schüler zu fördern.<br />

Sie sollen in jenen Fächern, in denen sie<br />

talentiert sind, über sich hinauswachsen<br />

können. In jenen Fächern, die ihnen nicht<br />

so liegen, sollen sie sich einen soliden<br />

Grundstock an Basiswissen erarbeiten.<br />

Landtagstelegramm<br />

Regierungsvorlage „Wahlrechtsänderungsgesetz <strong>2024</strong> – Sammelnovelle“<br />

(Beilage 25/<strong>2024</strong>): Die Vorlage wird einstimmig angenommen.<br />

V/G-Antrag „Gesetz über eine Änderung des Landes-Stromkostenzuschussgesetzes“<br />

(Beilage 26/<strong>2024</strong>): Der Antrag wird mehrheitlich<br />

(ohne NEOS) angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Dienstrechtes<br />

der Landes- und Gemeindebediensteten – Sammelnovelle“ (Beilage<br />

32/<strong>2024</strong>)): Die Vorlage wird einstimmig angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Antrag auf Kenntnisnahme des Tätigkeitsberichts<br />

der Tierschutzombudsperson 2022“ (Beilage 20/<strong>2024</strong>): Der Bericht wird<br />

einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />

S-Antrag „ ‚Haus Vorarlberg‘ für Vorarlbergs Studierende in Innsbruck,<br />

Graz und Wien“ (Beilage 17/<strong>2024</strong>): Der Antrag bleibt in der Minderheit<br />

(N/F/S).<br />

Ausschussvorlage „Leistbares Wohnen für Vorarlbergs Studenten“<br />

(Beilage 38/<strong>2024</strong>): Die Ausschussvorlage wird einstimmig angenommen.<br />

N-Antrag „Lehre mit Matura on Demand“ (Beilage 19/<strong>2024</strong>): Der Antrag<br />

bleibt in der Minderheit (N/F/S).<br />

Ausschussvorlage „Digitale Optimierung des Programms Berufsmatura/Lehre<br />

mit Reifeprüfung“ (Beilage 39/<strong>2024</strong>): Die Ausschussvorlage<br />

wird einstimmig angenommen.<br />

V/G-Antrag „Schritt für Schritt zum chancenreichsten Land für Kinder:<br />

Wir setzen den Fokus auf individuelle Stärken und fördern Talente“<br />

(Beilage 21/<strong>2024</strong>): Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />

V/G-Antrag „Lese- und Rechtschreibstörungen rechtzeitig erkennen<br />

und Kindern mit Legasthenie und/oder Dyskalkulie eine erfolgreiche<br />

Schulkarriere ermöglichen“ (Beilage 22/<strong>2024</strong>): Der Antrag wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

N-Antrag „Demokratiebildung – Allen Kindern und Jugendlichen<br />

demokratische Grundwerte vermitteln!“ (Beilage 24/<strong>2024</strong>): Der Antrag<br />

bleibt in der Minderheit (N/F/S).<br />

Ausschussvorlage „Strategie für Demokratiebildung und Extremismusprävention<br />

in der Schule ausarbeiten“ (Beilage 40/<strong>2024</strong>): Die Ausschussvorlage<br />

wird einstimmig angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Antrag auf Kenntnisnahme des Rechnungsabschlusses<br />

und Tätigkeitsberichtes 2022 des Rettungsfonds“ (Beilage<br />

18/<strong>2024</strong>): Die Vorlage wird einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />

F-Antrag „Vorarlberger Pendler entlasten statt belasten – Pendlerbeihilfe<br />

einführen, amtliches Kilometergeld erhö-hen, CO2-Steuer<br />

abschaffen!“ (Beilage 30/<strong>2024</strong>): Der Antrag bleibt in der Minderheit (F/S).


Internes<br />

Der Landtagsklub zu Besuch in den Regionen<br />

„Wir Abgeordnete sind von den Wählerinnen<br />

und Wählern direkt gewählt und sind<br />

daher deren Interessensvertreter. Umso<br />

wichtiger ist der enge Austausch mit der<br />

Bevölkerung“, erläutert VP-Klubobmann<br />

Roland Frühstück die Beweggründe für<br />

die aktuelle Tour durch die Regionen des<br />

ÖVP-Landtagsklubs.<br />

Dabei berichteten die Abgeordneten und<br />

Regierungsmitglieder der Bevölkerung<br />

über ihre Arbeitsschwerpunkte: „Viele<br />

Informationen fließen heute über diverse<br />

Social-Media Kanäle. Uns ist jedoch<br />

wichtig, dass wir als Volksvertreterinnen<br />

und Volksvertreter für die Bürgerinnen<br />

und Bürger auch persönlich greifbar sind.<br />

Insofern ist dieser persönliche Austausch<br />

wichtiger denn je“, betont Frühstück.<br />

Der persönliche Austausch mit Abgeordneten und Regierungsmitgliedern stand im Zentrum der Tour.<br />

Neben der Information durch die Klubmitglieder<br />

bot die Regionaltour auch die<br />

Möglichkeit, bei einem kleinen Imbiss mit<br />

Abgeordneten und Regierungsmitgliedern<br />

aktuelle politische Themen zu diskutieren.<br />

„Ich nehme aus diesen persönlichen<br />

Begegnungen immer sehr viel mit<br />

für meine politische Arbeit. Insofern halte<br />

ich dieses neue Format für sehr zukunftsträchtig.<br />

Wir werden als Landtagsklub<br />

diesen persönlichen Kontakt weiter intensiv<br />

pflegen“, so KO Frühstück.<br />

Kompetent für Europa<br />

Die Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni wirft ihre Schatten voraus.<br />

ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka war auf Einladung des ÖVP-Landtagsklubs<br />

am 8. März in Vorarlberg zu Gast.<br />

Bei einem gemeinsamen Frühstück mit den Abgeordneten und den VP-Regierungsmitgliedern<br />

im VP-Landtagsklub berichtete er von seinen Vorstellungen für ein künftiges<br />

Europa. „Wir brauchen ein starkes Europa, das seine Außengrenzen schützt und<br />

konsequent gegen illegale Migration vorgeht“ sieht Lopatka die Notwendigkeit einer<br />

effektiven Sicherung der Außengrenzen als künftigen Schwerpunkt.<br />

Unser Trio für die Europa-Wahl am 09. Juni <strong>2024</strong>.<br />

Dieser Klub-Express ist für<br />

DVR 0109533<br />

Lopatka warnte von einer Überregulierung durch Brüssel. Aus seiner Sicht braucht es<br />

im Sinne der Subsidiarität ein stärkeres Abwägen, auf welcher Ebene Regelungen in<br />

Europa erfolgen sollen. Anschließend fand ein Austausch mit Landeshauptmann Markus<br />

Wallner statt. Zudem hatte die Landespartei zu einem Treffen mit Funktionärinnen<br />

und Funktionären im Bregenzer Gasthaus Hirschen geladen, wo sich Reinhold Lopatka<br />

gemeinsam mit den Vorarlberger Kandidatinnen Christine Schwarz-Fuchs und Gerda<br />

Schnetzer-Sutterlüty auf kompetente Weise den Fragen der Anwesenden stellte.<br />

Österreichische Post AG<br />

SP 02Z031898 S<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber,<br />

Verleger: VP-Landtagsklub, Römerstraße 15,<br />

Landhaus, 6900 Bregenz<br />

Tel.: 05574/511-31105, Fax 05574/511-31195<br />

E-Mail: landtagsklub@volkspartei.at<br />

http://www.volkspartei.at/<br />

Reinhold Lopatka stellte sich im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks den Anliegen des Landtagsklubs.

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