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Bad Häring informiert | Ausgabe 1/24

Gemeindenachrichten Bad Häring

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Blumenschmuckbewerb 20<strong>24</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong><br />

Liebe Bevölkerung von <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong>,<br />

der TVB Kufsteinerland möchte in<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong> dieses Jahr wieder ganz<br />

herzlich zum „Blumenschmuckbewerb“<br />

aufrufen.<br />

Alle <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong>er, die mit blühender<br />

Leidenschaft ihre Umgebung, ihre<br />

Balkone, Gärten, Hauseingänge, Betriebe<br />

und öffentliche Bereiche durch<br />

Blumen und Pflanzen verschönern,<br />

möchten wir zum Mitwirken einladen.<br />

Blumen sind kraftvoll leuchtende<br />

Farbtupfer, die die Schönheit und<br />

die Lebensqualität unserer Heimat<br />

spiegeln. Beständige Werte schaffen<br />

wir auch, wenn wir nachhaltig denken<br />

und handeln. Durch die Entscheidung<br />

für regionale Pflanzen, werden lange<br />

Lieferwege gespart, die Pflanzen sind<br />

bereits an die klimatischen Bedingungen<br />

vor Ort angepasst.<br />

Nicht nur das Ortsbild unseres Dorfes<br />

wird damit aufgewertet, Grünes<br />

und Blühendes wirkt sich auch positiv<br />

auf das Wohlbefinden des Menschen<br />

aus. Unsere Gäste im Kufsteinerland<br />

schätzen und lieben die Schönheit<br />

der Blumenpracht und auch die damit<br />

verbundene Lebensqualität.<br />

Detailinfos zum Blumenschmuckbewerb:<br />

Erfolgreiche Tourismustreibende:<br />

Nächtigungsplus in <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong><br />

Die Nächtigungszahlen für das gesamte abgelaufene Jahr 2023 stehen<br />

fest. Den Beherbergungsbetrieben in der Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong> ist es<br />

gelungen, ein Nächtigungsplus von Plus 5,2 Prozent zu verzeichnen.<br />

182.541Nächtigungen wurden im abgelaufenen Tourismusjahr 2023 in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Häring</strong>s Beherbergungsbetrieben insgesamt verzeichnet, gleichbedeutend<br />

mit einem Plus von <strong>24</strong>.386 Nächtigungen (Plus +5,2%) im Vergleich mit<br />

dem Jahr 2022. „Mit viel Einsatz und hoher Qualität im Zusammenwirken<br />

mit dem Tourismusverband wurde das tolle Ergebnis möglich gemacht.<br />

Ein großes Dankeschön und herzlichen Glückwunsch an die Gastgeber:innen<br />

und Tourismustreibenden“, so TVB-Obmann Georg Hörhager.<br />

• Anmeldung: bei Andrea im TVB Infobüro in <strong>Bad</strong> <strong>Häring</strong> vom 1. bis 30. April<br />

20<strong>24</strong>. Bei der Anmeldung im Büro ist ein Formular auszufüllen, und jeder<br />

Bewerber erhält ein kleines Vorab-Dankeschön.<br />

• Begutachtung: Ab Anfang August werden Fotos der Blumen- und Pflanzenpracht<br />

gemacht, welche bei der Schlussveranstaltung präsentiert werden.<br />

• Schlussveranstaltung: Diese wird Anfang Oktober bei einem gemütlichen<br />

Essen stattfinden. Der genaue Termin wird den Bewerbern noch zeitgerecht<br />

bekannt gegeben.<br />

Wir freuen uns sehr auf eine rege Teilnahme am Blumenschmuckbewerb 20<strong>24</strong>!<br />

Obmann Georg Hörhager vom TVB<br />

Kufsteinerland dankt den Gastgeber:innen<br />

und Tourismustreibenden.<br />

Foto: TVB Kufsteinerland/Thorben Jureczko<br />

Klein- und Flurdenkmäler<br />

Aus der Geschichte:<br />

1882 erwarben Egger-Lüthi den<br />

Agstollen, um die Mergellage anzufahren<br />

und diesen Rohstoff zu fördern,<br />

der in Kirchbichl-Brückhäusl<br />

zu Zement gebrannt wurde. 1907<br />

wurde die Grubenbahn elektrifiziert.<br />

1909 übernahmen die PAG den Betrieb.<br />

Es wurde eine Verbindung zum<br />

Maxstollen hergestellt, sodass das<br />

Rohmaterial zum PAG-Werk beim<br />

Bahnhof in Kirchbichl transportiert<br />

werden konnte.<br />

Beschreibung:<br />

Der frei gelegte Stolleneingang erinnert<br />

an die ursprüngliche Kalkförderung<br />

in der Ag, der zur Weiterverarbeitung<br />

in einem kleineren Betrieb<br />

gebrannt wurde. Die Mergellage und<br />

die Verarbeitung im Großbetrieb<br />

wurden erst später bedeutend.<br />

Text & Bilder: Martina Pfandl<br />

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