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NEWSLETTER Integrationslotsinnen Ausgabe 3_2024

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Februar <strong>2024</strong><br />

Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Veranstaltungen in Hof<br />

Liebe Ehrenamtliche,<br />

liebe Interessierte,<br />

die Bezahlkarte für Asylsuchende ist<br />

gerade in aller Munde. Mehr dazu auf<br />

Seite 4. Über alles, was Sie sonst noch<br />

bewegt, möchten wir gern mit Ihnen ins<br />

Gespräch kommen (siehe rechts).<br />

„Ins Gespräch kommen“<br />

Herzliche Einladung zu einem Nachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen am Dienstag, 23.<br />

April, im Sophiencafé in der Diakonie am<br />

Park, Sophienstraße 18a in Hof. Der<br />

Zeitrahmen ist von 14.30 – 16.00 Uhr, je<br />

nachdem, wie lange Sie Zeit und Lust<br />

haben teilzunehmen.<br />

Viel Spaß beim Lesen des Newsletters<br />

wünschen Ihnen<br />

Claudia Schott<br />

und Bärbel Uschold<br />

An diesem Nachmittag sollen vor allem<br />

ihre Fragen und Anliegen im Mittelpunkt<br />

stehen. Insbesondere würden wir gerne<br />

erfahren, was Sie sich bei und für weitere<br />

Veranstaltungen wünschen.<br />

Natürlich wollen auch wir Sie gerne über<br />

Geplantes und Anstehendes informieren.<br />

Bildnachweis Toa Heftibe,<br />

Wie-Cheng-Wu, beide auf unspslash.com<br />

1. Februar <strong>2024</strong><br />

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Februar <strong>2024</strong><br />

Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Auch wird eine Kollegin aus dem Bereich<br />

Migrationsberatung anwesend sein, sie<br />

wird Sie auf den neuesten Stand rund um<br />

die Thematik Asyl und Zuwanderung<br />

bringen.<br />

Es soll aber auch genug Zeit für den<br />

Austausch untereinander sein,<br />

da sich viele von Ihnen schon lange nicht<br />

mehr gesehen und gesprochen haben.<br />

Gerne dürfen Sie die Einladung auch<br />

weiterleiten, falls Sie Personen kennen,<br />

die sich vielleicht auch für ein Engagement<br />

rund ums Thema Integration interessieren.<br />

Um besser planen zu können, geben Sie<br />

den <strong>Integrationslotsinnen</strong> bitte bis zum<br />

17. April Rückmeldung, ob Sie kommen<br />

möchten.<br />

Haben Sie den Bericht in der Frankenpost<br />

gesehen? Hier ist er nochmal zum<br />

Nachlesen:<br />

„Über den Tellerrand“: Hier kannst du in<br />

Hof mit anderen kochen - Hof -<br />

Frankenpost<br />

Handgemacht Tage<br />

Über den Tellerrand wird übrigens auch<br />

am 5. Mai bei den zweiten Hofer<br />

„Handgemacht Tagen“ dabei sein –<br />

unterstützt von den <strong>Integrationslotsinnen</strong>.<br />

Mehr Infos zu der Aktion in der Hofer<br />

Innenstadt:<br />

https://www.hof.de/news/2-handgemachttage-am-4-und-5-mai-<strong>2024</strong>-in-hof<br />

Kochabend<br />

von Über den Tellerrand<br />

Am 27. April gibt es den nächsten<br />

Kochabend. Eine Teilnahme ist nur mit<br />

Anmeldung möglich unter<br />

hof@ueberdentellerand.org, auch auf<br />

facebook und insta.<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

„Job-Turbo“: Info-Veranstaltung<br />

mit dem Jobcenter<br />

Save the date: Am 16.5. um 17 Uhr haben<br />

die <strong>Integrationslotsinnen</strong> eine<br />

Veranstaltung mit Jobcenter Hof-Stadt<br />

zum Thema „Job-Turbo“ geplant. Es soll<br />

dabei vorrangig um die Vermittlung von<br />

Geflüchteten aus der Ukraine gehen. Die<br />

Veranstaltung wird in der Mensa der<br />

Diakonie am Campus in Hof, Südring 98,<br />

stattfinden.<br />

Mehr Infos gibt es hier:<br />

Job-Turbo zur Arbeitsmarktintegration von<br />

Geflüchteten - BMAS<br />

Neu in Hof: KASA-Treff und<br />

Wohncafé<br />

Unter dem Motto „Wohnraum Für Alle –<br />

Integration braucht ein Zuhause“ haben<br />

jeden letzten Dienstag im Monat<br />

Zugewanderte und Geflüchtete die<br />

Möglichkeit, sich über Themen rund ums<br />

Wohnen zu informieren: dienstags von 11<br />

bis 13 Uhr in der Orleansstraße 10 (siehe<br />

Flyer rechts).<br />

Der KASA-Treff findet statt immer am<br />

dritten Donnerstag im Monat<br />

von 10:00 - 13:00 Uhr im Sophiencafé des<br />

Mehrgenerationenhauses in der<br />

Sophienstraße 18a in Hof. Los geht es am<br />

18. April. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Aktuelle Informationen<br />

Die Bezahlkarte<br />

Bayern hat ja kürzlich als Testphase in<br />

einigen Städten und Landkreisen die<br />

Bezahlkarte für Leistungsempfänger nach<br />

dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

eingeführt.<br />

Die Berater:innen der KASA leisten bei<br />

Bedarf Ausfüllhilfe z.B. bei Anträgen oder<br />

Bewerbungen, auch online am<br />

bereitgestellten Computer. Bei Bedarf<br />

werden weiterführende Beratungstermine<br />

vereinbart.<br />

Ausführliche Bewerbungsunterlagen<br />

können in dieser Zeit jedoch nicht erstellt<br />

werden. Hilfestellung gibt es dafür im<br />

Rahmen unserer Arbeitslosenberatung;<br />

Kontakt: daniel.schardt@diakonie-amcampus.de<br />

und beim Jobcenter.<br />

„Die bayerische Bezahlkarte ist Teil eines<br />

etablierten und flächendeckenden<br />

Mastercard-Zahlungsnetzes und kann als<br />

Guthabenkarte nicht überzogen werden“,<br />

heißt es auf der Website vom<br />

Innenministerium. Als Bargeld gibt es 50<br />

Euro. Hier können Sie 10 Fragen und<br />

Antworten rund um die Bezahlkarte<br />

herunterladen. Sie finden die Datei auch<br />

im Anhang:<br />

Bayerische Bezahlkarte für Asylbewerber:<br />

Söder und Kirchner geben Startschuss für<br />

Testphase - Bayerisches<br />

Staatsministerium des Innern, für Sport<br />

und Integration (bayern.de)<br />

Die Stellungnahme, die auf dem<br />

gesamtbayerischen Asylgipfel erarbeitet<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

wurde, finden Sie hier:<br />

https://unservetobayern.de/documents/Asylgipfel/2023_12_<br />

09/2023_Resolution_Bezahlkarte.pdf<br />

Schutzbrief FGM<br />

Aufenthalts in den Herkunftsländern z.B.<br />

während der Ferienzeiten und kann im<br />

Reisepass mitgeführt werden. Er kann den<br />

Frauen und Mädchen helfen, sich dem<br />

gesellschaftlichen und familiären Druck in<br />

den Herkunftsländern<br />

entgegenzustellen. Zielgruppe sind primär<br />

die bedrohten Mädchen und ihre Familien.<br />

Im Hofer Arbeitskreis Frauengesundheit<br />

stand in den letzten Monaten das Thema<br />

FGM (weibliche Genitalverstümmelung) im<br />

Mittelpunkt. Hier können Sie den<br />

sogenannten Schutzbrief gegen FGM<br />

herunterladen:<br />

BMFSFJ - Schutzbrief gegen weibliche<br />

Genitalverstümmelung<br />

Der Schutzbrief gegen weibliche<br />

Genitalverstümmelung informiert über die<br />

Strafbarkeit von weiblicher<br />

Genitalverstümmelung - auch bei einer<br />

Durchführung im Ausland - und über den<br />

möglichen Verlust des Aufenthaltstitels. Er<br />

dient vor allem dem Schutz vor weiblicher<br />

Genitalverstümmelung während eines<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Arbeitspflicht für Asylsuchende<br />

Asylsuchende, die Leistungen erhalten,<br />

können nach § 5 AsylbLG zur<br />

Wahrnehmung von Arbeitsgelegenheiten<br />

verpflichtet und im Falle einer<br />

Arbeitsverweigerung mit einer<br />

Leistungskürzung sanktioniert werden.<br />

Aus Anlass der laufenden politischen<br />

Debatte über diese Regelung macht der<br />

Sachverständigenrat Integration und<br />

Migration rechtliche wie<br />

integrationspolitische Bedenken geltend.<br />

SVR zu Arbeitspflicht für Asylsuchende<br />

nach § 5 AsylbLG - Sachverständigenrat<br />

für Integration und Migration gGmbH (svrmigration.de)<br />

Zur Frage, inwiefern eine Arbeitspflicht<br />

einen Beitrag zur Integration von<br />

Asylsuchenden leisten kann, äußert sich<br />

der Vorsitzende des SVR, Prof. Dr. Hans<br />

Vorländer: „Es ist richtig, dass<br />

Beschäftigung einen wichtigen Beitrag zur<br />

Integration leistet.<br />

Doch ob dies im Zuge einer Arbeitspflicht<br />

für Asylsuchende geschehen kann, ist<br />

sehr zweifelhaft. Schließlich werden die<br />

Arbeitsgelegenheiten wohl kaum den<br />

etwaigen Qualifikationen und auch<br />

Interessen der Betroffenen entsprechen;<br />

sie tragen damit voraussichtlich nicht<br />

entscheidend zu einer nachhaltigen<br />

Arbeitsmarktintegration bei.<br />

Das schließt nicht aus, dass Personen, die<br />

ein Interesse an den rechtlich bereits<br />

möglichen Arbeitsgelegenheiten zeigen,<br />

hierdurch einen ersten Schritt zu einer<br />

Integration im allgemeinen Sinne tun.<br />

Grundsätzlich ist aber wichtig, dass der<br />

Zugang zu regulärer Beschäftigung<br />

eröffnet wird; den haben Personen im<br />

Asylverfahren nicht in allen Fällen. Im<br />

Rahmen der letzten Gesetzesänderungen<br />

wurden aber etliche Änderungen<br />

eingeführt, um weiteren Gruppen einen<br />

Arbeitsmarktzugang zu eröffnen – diese<br />

müssen nun zügig umgesetzt werden.“<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Neues aus dem BAMF<br />

Das Bundesamt für Migration und<br />

Flüchtlinge fördert Berufssprachkurse<br />

(BSK) im Rahmen des „Job-Turbos“.<br />

Der Job-BSK richtet sich an Erwachsene,<br />

die bereits einen Integrationskurs<br />

absolviert und dabei mindestens das<br />

Sprachniveau A2 erreicht haben und<br />

entweder eine Arbeitsplatzzusage haben,<br />

sich in Vorbereitung auf eine konkrete<br />

Beschäftigung oder bereits in Arbeit<br />

befinden.<br />

Die Job-BSK können verstärkt direkt in<br />

den Betrieben stattfinden und dadurch<br />

idealerweise in den Berufsalltag eingebaut<br />

werden. Zur besseren Vereinbarkeit mit<br />

dem Beruf sowie zur Zeitersparnis können<br />

sie auch virtuell stattfinden. Sie ergänzen<br />

das bisherige Angebot der<br />

Berufssprachkurse (BSK), die eher<br />

berufsübergreifende kommunikative<br />

Kompetenzen vermitteln.<br />

BAMF - Bundesamt für Migration und<br />

Flüchtlinge - Infothek - Mit dem neuen<br />

Job-Berufssprachkurs schneller in den<br />

Arbeitsmarkt<br />

Außerdem interessant im BAMF<br />

Sicher haben Sie sich auch schon mal<br />

gefragt, auf welcher Grundlage die<br />

Behörde eigentlich Entscheidungen trifft.<br />

Dazu dienen die sogenannten<br />

Länderanalysen. Auf der Website des<br />

BAMF heißt es:<br />

„Länderanalysereferate des Bundesamtes<br />

für Migration und Flüchtlinge stellen den<br />

Entscheiderinnen und Entscheidern nicht<br />

nur klassische Schreibtischrecherchen zur<br />

Verfügung, sie recherchieren auch vor Ort,<br />

um bestehende Erkenntnisse zu<br />

verifizieren und neue Quellennetzwerke<br />

für zukünftige Analysen zu erschließen.“<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Beispiel Somalia<br />

Bei der jüngsten Reise stand Somalia im<br />

Fokus – mit anhaltend hohen<br />

Zugangszahlen ein sogenanntes „Top-10-<br />

Herkunftsland‘ im Asylverfahren. Eine<br />

Besonderheit war, dass die Recherchen<br />

nicht direkt vor Ort durchgeführt werden<br />

konnten, sondern vom Nachbarland Kenia<br />

aus erfolgten. Dr. Manuel Franz,<br />

zuständiger Referatsleiter im Bundesamt,<br />

erläutert die Herausforderung: "Unsere<br />

Entscheiderinnen und Entscheider haben<br />

deutlich signalisiert, wie gefragt<br />

Informationen zu Somalia sind.<br />

Gleichzeitig war angesichts der<br />

angespannten Sicherheitslage klar, dass<br />

eine FFM (Fact Finding Mission) für uns<br />

nicht im Herkunftsland selbst möglich ist.<br />

Der thematische Fokus der Mission lag<br />

insbesondere auf geschlechtsspezifischer<br />

Gewalt, auf der Sicherheitslage sowie auf<br />

der humanitären und ökonomischen<br />

Situation in Somalia. Alle<br />

Gesprächspartner betonten die schlechte<br />

Wirtschaftslage, die instabile politische<br />

Situation, die angespannte humanitäre<br />

Lage sowie die schwierige Situation für<br />

Minderheiten und insbesondere für<br />

Frauen. Die jüngsten Flut- und<br />

Dürrekatastrophen und die mangelhafte<br />

Sicherheitslage haben zu zahlreichen<br />

Binnenvertriebenen und einem damit<br />

einhergehenden Anstieg<br />

geschlechtsspezifischer Gewalt geführt.<br />

In der Folge werden weitere<br />

Migrationsbewegungen in Nachbar- oder<br />

Drittstaaten prognostiziert. Nach wie vor<br />

geht eine erhebliche Gefahrenlage von Al-<br />

Shabaab und Clankonflikten aus. Durch<br />

die Terrormiliz kommt es neben Angriffen<br />

auf die Zivilbevölkerung und staatliche<br />

Strukturen auch zu Zwangsrekrutierungen<br />

und massiven Repressionen gegen die<br />

Zivilbevölkerung.“<br />

BAMF - Bundesamt für Migration und<br />

Flüchtlinge - Infothek - Herkunftsland<br />

Somalia im Fokus<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Online-Fortbildungen<br />

Thema: Einbürgerung<br />

17. April um 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

Der Münchner Flüchtlingsrat gibt einen<br />

Überblick über die rechtlichen<br />

Voraussetzungen zur Einbürgerung unter<br />

Berücksichtigung der aktuellen Reform<br />

des Staatsangehörigkeitsrechts.<br />

Abschließend ist ein Austausch von<br />

Erfahrungen aus der Praxis vorgesehen.<br />

Fortbildung: Einbürgerung – Münchner<br />

Flüchtlingsrat (muenchnerfluechtlingsrat.de)<br />

Thema: Kurden in der Türkei<br />

25.4.<strong>2024</strong>, 18:30 Uhr<br />

Kurd:innen in der Türkei treten nicht nur<br />

für ihr Selbstbestimmungsrecht ein, sie<br />

fordern eine Demokratisierung des<br />

gesamten Landes und des Mittleren<br />

Ostens. Ihnen steht jedoch ein<br />

zunehmend autoritär regierter türkischer<br />

Staat gegenüber, der im In- und Ausland<br />

hart gegen kurdische<br />

Selbstbestimmungsbestrebungen vorgeht.<br />

Anlässlich der Kommunalwahlen am 31.<br />

März steht die Frage im Raum, wie es um<br />

die kurdische Selbstbestimmung in der<br />

Türkei steht.<br />

Programm und Anmeldung: Der kurdische<br />

Kampf um die Selbstbestimmung<br />

.<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Was auf die Ohren<br />

Zum Schluss noch zwei Hinweise auf<br />

sicher interessante Podcasts:<br />

Cousengs und Cousinen: In der neuen<br />

Podcast-Serie spricht Business-Insider-<br />

Redakteurin Derman Deniz mit Menschen mit<br />

Migrationsgeschichte, die in Deutschland sehr<br />

erfolgreich geworden sind. Unter anderem mit<br />

dabei: Lieferheld-Gründer Nikita Fahrenholz,<br />

Sängerin und Schauspielerin Ivy Quainoo,<br />

Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal und<br />

viele mehr.<br />

Es wird über ihren Weg nach oben<br />

gesprochen, über Strapazen und<br />

Schattenseiten, aber auch über lustige und<br />

ganz persönliche Anekdoten aus ihrem<br />

Privatleben.<br />

Im Podcast #BayernGemeinsamStark des<br />

Bayerischen Sozialministeriums werden<br />

Menschen gezeigt, die inspirieren. Weil sie eine<br />

beeindruckende Vita haben, weil sie sich in<br />

besonderer Weise für unsere Gesellschaft<br />

einsetzen oder weil sie etwas zu sagen haben,<br />

das bewegt.<br />

In der aktuellen Folge ist die deutsch-iranische<br />

Journalistin und Autorin Natalie Amiri zu Gast.<br />

Sie berichtete von den aktuellen Entwicklungen<br />

im Nahen Osten, von den mutigen Frauen im<br />

Iran und den schrecklichen Gräueltaten der<br />

Hamas an Frauen in Israel:<br />

Podcast | Bayerisches Staatsministerium für<br />

Familie, Arbeit und Soziales (bayern.de)<br />

Cousengs und Cousinen – Der Podcast über<br />

Menschen, die Migrationsgeschichte schreiben<br />

| Business Insider<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Und hier noch ein Hinweis in eigener<br />

Sache: Dieses Projekt<br />

<strong>Integrationslotsinnen</strong> für die Stadt Hof wird<br />

aus Mitteln des Bayerischen<br />

Staatsministeriums des Innern, für Sport<br />

und Integration gefördert.<br />

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Newsletter Integration<br />

Infos und Tipps<br />

Mehr News<br />

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die auch ohne Registrierung besucht werden kann – ganz einfach hier klicken.<br />

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