02.04.2024 Aufrufe

Newsletter Nr - 21 - Literaturradio Hörbahn

Unsere Plattform, Literaturradio Hörbahn, ist ein Kaleidoskop der vielfältigen Stimmen und Genres der literarischen Welt. Wir laden Sie herzlich ein, die Reichtümer unseres Podcast-Radios und Newsletters zu erkunden: Entdecken Sie sorgfältig kuratierte Inhalte, die von tiefgründigen Rezensionen und schneidenden Buchkritiken über die berührende Schönheit der Lyrik bis hin zur fesselnden Prosa in Belletristik und dem fundierten Wissenstag in Fach- und Sachbüchern reichen. Doch unser Repertoire geht weit darüber hinaus – es umschließt auch den Esprit von Essays, das Packende von Kurzgeschichten sowie die inszenierte Akustik moderner Hörstücke und traditioneller Hörspiele. Bereichernde Vorträge, inspirierende Gespräche und lebhafte Diskussionen füllen unser Angebot, ausgerichtet darauf, ein kulturelles Festival für Ihren Geist zu inszenieren. Wir bei Literaturradio Hörbahn sind bestrebt, Ihnen nicht nur Unterhaltung zu bieten, sondern auch eine Quelle der Information, des Staunens und der edukativen Spannung zu sein. Unser Laden ist stets geöffnet für neugierige Seelen – klicken Sie einfach auf die auffälligen roten Punkte, die unsere visuellen Darstellungen schmücken, und lauschen Sie den Kostbarkeiten, die wir in den Äther tragen. Jedes Klicken verspricht die Eröffnung einer neuen Tür in die verzauberte Welt der Literatur. Bereiten Sie Ihren liebsten Sessel vor, denn Überraschungen, Einsichten und die pure Freude am geschriebenen und gesprochenen Wort erwarten Sie. Treten Sie ein und lassen Sie sich entführen auf eine Reise durch das reiche Territorium unserer Leidenschaft – willkommen in der faszinierenden Welt des Literaturradio Hörbahn!

Unsere Plattform, Literaturradio Hörbahn, ist ein Kaleidoskop der vielfältigen Stimmen und Genres der literarischen Welt. Wir laden Sie herzlich ein, die Reichtümer unseres Podcast-Radios und Newsletters zu erkunden: Entdecken Sie sorgfältig kuratierte Inhalte, die von tiefgründigen Rezensionen und schneidenden Buchkritiken über die berührende Schönheit der Lyrik bis hin zur fesselnden Prosa in Belletristik und dem fundierten Wissenstag in Fach- und Sachbüchern reichen.
Doch unser Repertoire geht weit darüber hinaus – es umschließt auch den Esprit von Essays, das Packende von Kurzgeschichten sowie die inszenierte Akustik moderner Hörstücke und traditioneller Hörspiele. Bereichernde Vorträge, inspirierende Gespräche und lebhafte Diskussionen füllen unser Angebot, ausgerichtet darauf, ein kulturelles Festival für Ihren Geist zu inszenieren.
Wir bei Literaturradio Hörbahn sind bestrebt, Ihnen nicht nur Unterhaltung zu bieten, sondern auch eine Quelle der Information, des Staunens und der edukativen Spannung zu sein. Unser Laden ist stets geöffnet für neugierige Seelen – klicken Sie einfach auf die auffälligen roten Punkte, die unsere visuellen Darstellungen schmücken, und lauschen Sie den Kostbarkeiten, die wir in den Äther tragen. Jedes Klicken verspricht die Eröffnung einer neuen Tür in die verzauberte Welt der Literatur.
Bereiten Sie Ihren liebsten Sessel vor, denn Überraschungen, Einsichten und die pure Freude am geschriebenen und gesprochenen Wort erwarten Sie. Treten Sie ein und lassen Sie sich entführen auf eine Reise durch das reiche Territorium unserer Leidenschaft – willkommen in der faszinierenden Welt des Literaturradio Hörbahn!

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THE FORTNIGHTLY 18<br />

<strong>Newsletter</strong> 2024<br />

THE FORTNIGHTLY <strong>21</strong><br />

Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong><br />

Podcast Literatur Radio<br />

Tom Holerts<br />

Text/Bild-Essay<br />

führt vor, warum<br />

es lohnenswert<br />

ist, sich mit der<br />

historischen<br />

Entität „ca. 1972”<br />

aufs Neue zu<br />

beschäftigen.<br />

Große und kleine<br />

Albträume des<br />

Mittelstands, um den<br />

Horror des perfekten<br />

Familienfrühstücks,<br />

um Mobbing am<br />

Arbeitsplatz und<br />

gescheiterten Urlaub,<br />

um den Abgrund, der<br />

sich im Alltag öffnet<br />

und nicht mehr<br />

schließen will<br />

"Der Fluch des Hasen“<br />

Auf der Leipziger Buchmesse 2024 wurden drei<br />

herausragende künstlerische Leistungen in den<br />

Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung<br />

gewürdigt. Im Mittelpunkt stand Barbi Markovic, deren<br />

Werk "Minihorror" in der Kategorie Belletristik die Jury<br />

überzeugte und sich gegen starke Konkurrenz<br />

durchsetzte. Das Buch haucht den urbanen Ängsten<br />

seiner Charaktere beklemmendes Leben ein und<br />

hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.<br />

Die Preisverleihung war nicht nur eine Anerkennung<br />

für literarische Exzellenz, sondern auch ein<br />

Bekenntnis zu den grundlegenden Werten der<br />

Meinungsfreiheit und Toleranz, die über das Lesen<br />

und Schreiben hin-ausgehen. Aus einer Auswahl von<br />

15 bemerkenswerten nominierten Werken wurden die<br />

besten in den genannten Kategorien ausgewählt und<br />

insgesamt 60.000 Euro Preisgeld vergeben.<br />

Im Sachbuchbereich wurde Tom Holert für sein kritisch<br />

reflektierendes Werk "ca. 1972. Gewalt - Umwelt -<br />

Identität - Methode" geehrt. In diesem Buch setzt er<br />

sich tiefgründig mit den sozialen Umwälzungen des<br />

Jahres 1972 auseinander und betrachtet die<br />

langfristigen Auswirkungen der Revolution von 1968.<br />

Jede Story ist ein<br />

düster funkelndes<br />

Kleinod, durchzogen<br />

von spitzfindigem<br />

Witz,<br />

fesselndem Grauen<br />

und hintergründigen,<br />

scharfsinnigen<br />

Betrachtungen<br />

über das<br />

FC Bayern - Neustart Menschsein. am Marienplatz erschüttern.<br />

München Februar 2024<br />

München, April 2024<br />

In der Kategorie Übersetzung erregte besonders Ki-<br />

Hyang Lees herausragende Übertragung von Bora<br />

Chungs "Der Fluch des Kaninchens" aus dem<br />

Koreanischen Aufmerksamkeit. Mit diesem Preis<br />

wurde die Kunst des Übertragens komplexer<br />

Gedanken und kultureller Nuancen in eine andere<br />

Sprache gewürdigt.<br />

<strong>Newsletter</strong><br />

11 / 2023<br />

Diese Talente zeigen eindrucksvoll, dass die Welt der<br />

Literatur eine grenzenlose, lebensbejahende Kraft<br />

darstellt, die uns immer wieder zusammenbringt und<br />

uns inspiriert, über eigenen Horizonte hinauszublicken.<br />

Ihr, Uwe Kullnick


Seiten<br />

Editorial<br />

Unser<br />

Programm<br />

Seite 3<br />

Meinungen<br />

Seite 4<br />

LBM<br />

2024<br />

Seite<br />

5<br />

Zum 85.<br />

Geburtstag<br />

6<br />

Frauenpower<br />

1900<br />

Seite 7<br />

AvH<br />

Seite 8<br />

Z & Z<br />

Seite 10<br />

Seite 11<br />

Seite 9<br />

Seite 13<br />

Seite 12<br />

Seite 12<br />

Seite 15<br />

Seite 18<br />

Seite 16<br />

Live im Pixel<br />

Seite 17<br />

Seite 19<br />

Bücher<br />

Buchtipp<br />

Bücher<br />

Seite 20<br />

Wrap Up<br />

Seite <strong>21</strong><br />

Seite 22<br />

Seite 23/24<br />

Seite 15 - 24


Sachbücher sind nicht bloß sprachlich und<br />

gedanklich vereinfachte Fachwissenschaft,<br />

sondern bieten zugleich die Gelegenheit,<br />

komplexe Gegenstände aus größerem<br />

Abstand zu betrachten, unerwartete Zusammenhänge<br />

zu erkennen oder auch nur<br />

einer gewissen spielerischen Leichtigkeit<br />

freien Lauf zu lassen. Im Idealfall hat das<br />

dann auch wieder glückliche Auswirkungen<br />

auf die tägliche disziplinierte Arbeit am<br />

hochspezifischen Detail, bei der es durchgehend<br />

auf sachliche Richtigkeit der<br />

Tatsachen und logische Begründung der<br />

Gedanken ankommt, die aber ihre Ideen<br />

selbst immer wieder aus der zwanglosen<br />

Assoziation empfängt. Exakt so verhält es<br />

sich auch mit Interviews, bei denen sich<br />

Vorbereitung und Spontaneität die Waage<br />

halten, die großzügig genug geplant sind,<br />

um auch einmal etwas entlegene Bereiche<br />

zu erkunden, und die in entspannter<br />

Atmosphäre stattfinden. Die "Histothek" ist<br />

für mich ein solcher Idealfall -- ein<br />

Refugium der leisen Töne. Ich kann diese<br />

Reihe nur wärmstens empfehlen.<br />

Holger Gzella<br />

Histothek<br />

Wir machen diesen <strong>Newsletter</strong> mehr oder weniger alle 14 Tage für die im Radio mitwirkenden<br />

Personen und unsere vielen HörerInnen. Wir freuen uns, wenn Ihnen der <strong>Newsletter</strong> gefällt,<br />

andernfalls schicken Sie uns einfach eine Mail mit:<br />

„Nein danke, ich möchte keinen <strong>Newsletter</strong>“ an:<br />

kontakt@literaturradiohoerbahn.com kontakt@literaturradiohoerbahn.com<br />

Viel Freude mit THE FORTNIGHTLY.<br />

V.i.S.d.P: Dr. Uwe Kullnick<br />

Chefredakteur<br />

Mail: Kontakt@literaturradiohoerbahn.com


Unsere Seite 5<br />

4 Tage Lesefest in Leipzig<br />

Leipzig, 24. März 2024 (stp). Die Leipziger Buchmesse fand in diesem Jahr vom <strong>21</strong>. bis 24. März<br />

statt. Schon im Vorfeld wurde deutlich, dass die Messe offenbar zu ihrer alten Form zurückkehren<br />

wollte. Mit dem niederländischen Gastland wurden unter dem Motto „Alles außer flach“ zahlreiche<br />

Auftritte vorab in verschiedenen Städten organisiert. Als literaturbegeisterter Mensch nahm ich mir<br />

vier Tage Zeit, um die Angebote in fünf Hallen anzusehen. Ich kann aber gleich verraten: Die Zeit war<br />

zu kurz.<br />

Mehr als 2.000 Aussteller präsentierten ab Donnerstag überwiegend Medien in gedruckter oder<br />

gesprochener Form. Zeitgleich findet zur Buchmesse die Manga Comic Con statt, deren Besucher für<br />

eine bunte Mischung kostümierter Figuren sorgen. In der Nähe von Halle 1 begegnet man daher<br />

diversen Sailor Moons, Drachenkämpfer und Renaissancefiguren. Hat man sich aber an Reifröcken<br />

und Pappmachéschwertern vorbeigeschoben, betritt man den Bücherhimmel. Halle 2, 3 und 4<br />

werden überwiegend von den großen Verlagen bestückt, Kleinverlage und Selfpublisher wurden in<br />

Halle 5 untergebracht. Einige dieser Bücher stellen wir auch gerade mit der Bibliothek Schöne<br />

Bücher vor. Insgesamt war es eine gute Mischung und wenn man den Hallenplan verinnerlicht hatte,<br />

fand man sich auch zurecht.<br />

In Leipzig gibt es keine Unterteilung zwischen Fachbesucher- und Publikumstagen. Jeder bekommt<br />

jederzeit mit einer Eintrittskarte Zutritt. Von daher war es auch ab Donnerstag schon recht voll.<br />

Insgesamt wurde am Sonntag eine Besucherzahl von 283.000 bekannt gegeben. Am Samstag waren<br />

davon gefühlt die Hälfte vor Ort. Die Messe hatte aus den Jahren zuvor gelernt und die<br />

Signierveranstaltungen in andere Bereiche verlegt. Standen in den Jahren zuvor die Fans in langen<br />

Schlangen um die jeweiligen Verlagsstände und versperrten anderen Besuchern den Blick auf das<br />

weitere Angebot – mal abgesehen, dass man auch nicht mehr durch die Gänge kam – wurden die<br />

Signierwünsche nun an den freien Flächen am Rand organisiert.<br />

Hörbuchproduktionen gestiegen<br />

Halle 2 war das Ziel für Audioliebhaber. Hier fand man die Stände der Hörbuchanbieter und konnte<br />

überall in die Neuerscheinungen reinhören. Seit einiger Zeit gibt es Karten in der Größe einer CD, auf<br />

der man den QR-Code zur Hörprobe findet und manchmal auch einen Rabatt erhält. Man muss also<br />

nicht mehr Stunden am Stand verbringen, um mal alles anzuhören, was bei dem Angebot an<br />

Hörbüchern auch nicht mehr möglich wäre. In diesem Jahr traf ich nach einer Lesung den<br />

Hörbuchsprecher Johannes Steck, der mir eine dieser Karten für „Mord und Fromage“ mit einem<br />

lieben Gruß versah. Seine Stimmvariation begeistert mich immer wieder und hat meine Latte als<br />

Hörbuchsprecherin recht hoch gelegt. Ebenfalls vor Ort war Leonie Landa, die den derzeit stark<br />

beworbenen Thriller „Die Aufzeit“ (erschienen bei S. Fischer Verlage) für den Argon Verlag<br />

einsprach. Landa plauderte über ihre Arbeit als Sprecherin und zeigte ein paar Seiten ihres Scripts.<br />

Das war definitiv keine Prima Vista Lesung.<br />

In den vier Tagen wurden insgesamt 2.800 Veranstaltungen angeboten. Das erfordert ein straffes<br />

Zeitmanagement, wenn man wenigstens seine Lieblingsautoren von Nahen sehen will. Ich selbst<br />

habe es auf 28 Termine geschafft, wo ich auf der Suche nach den kommenden Neuerscheinungen<br />

einige vielversprechende Ankündigungen gefunden habe. Als Trend steht immer noch die glitzernde<br />

Reihe im New Adult-Genre im Vordergrund, aber auch Krimis sind mehr vertreten. Dort ist zwischen<br />

blutigem Thriller bis zum Miss Marple-Pendant alles vertreten. Bei den historischen Romanen scheint<br />

das Interesse zu schwinden. Die vergangene Zeit konzentriert sich nun eher auf die Nachkriegszeit.<br />

Insgesamt konnte man erkennen, dass die Menschen immer noch viel lesen und sich auch für die<br />

Messe Zeit nehmen. Es gab einen ständigen Austausch zwischen Lesern, Autoren und Verlagen. Die<br />

Buchmesse war auch in diesem Jahr ein Fest des Lesens, was den Stellenwert der Literatur in<br />

unserer Gesellschaft verdeutlicht. Vom 27. bis 30. März 2025 geht es übrigens wieder nach Leipzig.<br />

Heike Stepprath<br />

(Frau Goethe liest)


5 Geschichten der großen münchner<br />

Erzählerin Marlisa Thumm.<br />

Von ihr selbst für uns erzählt.<br />

„Ein griechischer Traum“<br />

1 von 5<br />

Zeus hilf mir! "<br />

2 von 5


Frauenpower 1900<br />

Die Münchner Frauenbewegung<br />

In den 1890er Jahren entsteht in München eine Frauenbewegung, die das Fenster<br />

zur Moderne aufstößt. Neue Rollen von Frau und Mann werden ausgetestet, neue<br />

Formen der Sexualität gelebt. Im Zentrum stehen Künstlerinnen und Künstler, die<br />

sich von Naturalismus und Jugendstil inspirieren lassen und wirkungsvoll an die<br />

Öffentlichkeit treten. Sie vernetzen sich deutschlandweit – auch mit progressiven<br />

Männern – und kämpfen für Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. »Es lebe die<br />

Freiheit … wir schaffen uns selber unser Recht.«<br />

Tatsächlich haben die in der Münchner Emanzipationsbewegung engagierten Frauen<br />

und Männer schon vor 1900 für Bildung und Beruf, für Selbstverwirklichung und<br />

Selbstbestimmung, für Gleichberechtigung und gleiche Entlohnung von Mann und<br />

Frau gekämpft.<br />

Und wirklich war das Atelier Elvira in München die wichtigste Keimzelle der<br />

deutschen Frauenbewegung um 1900.<br />

Die Creme de la Creme der Frauenrechtlerinnen in Deutschland, zahlreiche Künstler<br />

der Moderne, Beamte, Gelehrte, Adel und europäische Königshäuser, sie alle haben<br />

sich damals im legendären Atelier Elvira fotografieren lassen.<br />

Ingvild Richardsen stellt bei <strong>Literaturradio</strong> <strong>Hörbahn</strong> Protagonistinnen und<br />

Protagonisten dieses euphorischen Aufbruchs vor und erzählt mit ihnen zugleich ein<br />

zentrales Kapitel deutscher Emanzipationsgeschichte.<br />

Im Zentrum stehen Künstlerinnen und Best-sellerautorinnen, die ihre progressiven<br />

Ideen europaweit verbreiten: Sophia Goudstikker,<br />

Emmy von Egidy, Anita Augspurg, Marie Haushofer,<br />

Carry Brachvogel, Emma Haushofer Merk, Elsa<br />

Bernstein, Juliane Dery, Martha Haushofer. Aber<br />

auch Männer haben Wesentliches beigetragen: Max<br />

Haushofer, Max Bernstein, Hermann Obrist, August<br />

Endell und andere. Auf dem ersten Frauenkongress<br />

1899 stellen sie Forderungen für die Zukunft– sie<br />

bleiben gültig bis heute.<br />

[Uwe Bosche]<br />

Ingvild Richardsen in Gesprächen mit Uwe<br />

Kullnick über die Münchner Frauenbewegung


Serien<br />

Alexander von Humboldt<br />

In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten<br />

Wissensgebieten.<br />

Vorgesehen ist, dass am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im<br />

Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von<br />

Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit.<br />

Band 2 Die amerikanische Reise<br />

1806<br />

„AvH Entdeckung eines<br />

Magnetfelsens“<br />

AvH<br />

gesammelte Schriften<br />

02/38<br />

Über die Urvölker von<br />

Amerika 1807<br />

AvH<br />

gesammelte Schriften<br />

02/47<br />

Nächtliche Szene vom<br />

Orinoko 1808


Kolumnen<br />

“Fühlt sich<br />

in der<br />

Fremde<br />

wohler”<br />

“Die Pyjamahose”<br />

DRINNEN<br />

In den kommenden 52 Wochen spricht Sandra Hoffmann für das<br />

<strong>Literaturradio</strong> <strong>Hörbahn</strong> wieder eine Kolumne: DRINNEN. Momentaufnahmen<br />

aus dem (halb)privaten Leben. Anders als Natur-Räume ermöglichen uns<br />

Innenräume, wenn es nicht gerade öffentliche Räume sind, nur einen<br />

privaten Blick. Wir sehen dort hinein, wo wir Einlass bekommen, oder wir uns<br />

den Einlass erkaufen, wie etwa in Museen, Zügen, Hotels. Es geht um<br />

Wahrnehmung. Diesmal aber von Orten, von Menschen, Begegnungen,<br />

Situationen. Immer mit der für Literatur relevanten Frage: Wie spiegelt sich<br />

im Kleinen oder im Privaten auch das große Ganze, die Welt. Wer sind wir,<br />

im (anscheinend so) Geborgenen?


Zehn Verlage, zehn Bücher, eine gemeinsame Reihe: Das ist der Auftakt für<br />

die Schöne Bücher Bibliothek. Die Edition der unabhängigen Verlage vereint<br />

ausgewählte Titel zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. Highlights aus<br />

den Independents: mal mit Witz, mal ganz ernst. Mal mit Blick auf große<br />

Fragen unserer Zeit, mal auf das Kleine, ganz Private. Und stets absolut<br />

lesenswert. Zehn literarische Stimmen, zehn kuratierte Perlen für Buchfans -<br />

ob erfrischender Erstling oder preisgekröntes Werk. Vom historischen Roman<br />

über Krimi und Mystery bis zu Science-Fiction oder Satire: ein Literatur-<br />

Kanon, wie er im Buche steht. Die Schöne Bücher Bibliothek verspricht<br />

Lektüre für alle, die gern lesen.<br />

Iris Antonia Kogler<br />

Im Gespräch<br />

mit Heike Stepprath<br />

»Aschenputtel ist schon lange<br />

erwachsen ... Der Prinz wird nicht<br />

kommen, dafür ist es zu spät.<br />

Und trotzdem, umgeben von<br />

Plastik und Kartonagen pfeift sie<br />

ein fröhliches Lied mit, das im<br />

Radio läuft zwischen Nachrichten<br />

über einen Wahnsinnigen in den<br />

USA und den Krieg in Europa. -<br />

Die Tauben haben es heute auch<br />

nicht mehr leicht.«


Serie<br />

Die “Geschichte der Abderiten”<br />

von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der die<br />

altgriechischen Lebensumstände Abderas als das zeigt, was sie wirklich<br />

sind - Vorgänger der Schildbürger.<br />

Geschichte der<br />

Abderiten 1.1.9<br />

wie sie sich an dem<br />

Philosophen<br />

Demokritus wegen<br />

seiner Unhöflichkeit zu<br />

rächen wissen<br />

Geschichte der<br />

Abderiten 1.1.10<br />

Demokritus zieht sich<br />

aufs Land zurück<br />

Geschichte der<br />

Abderiten 1.1.11<br />

Demokritus zieht sich<br />

weiter von Abdera<br />

zurück<br />

Christoph Martin Wieland (1733-1813)<br />

war ein bedeutender deutscher Dichter,<br />

Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der<br />

Aufklärung. Er gilt als einer der wichtigsten<br />

Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit<br />

seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der<br />

deutschen Literatur beigetragen.<br />

Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in<br />

verschiedenen Genres wie Roman, Drama,<br />

Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen<br />

sich durch eine klare Sprache und eine tiefe<br />

Humanität aus, die bis heute faszinieren.


Verlage on Stage<br />

"Julia Kröhn"<br />

Uwe Kullnick spricht mit der Schriftstellerin über ihre Erfahrungen mit Verlagen<br />

Heute betrachten wir die Verlagswelt aus der<br />

Perspektive von Autoren. Dafür habe ich Julia<br />

Kröhn eingeladen. Julia Kröhn ist eine erfolgreiche<br />

Autorin, die jährlich zwei bis drei Bücher<br />

veröffentlicht. Mit über einer Million verkaufter<br />

Exemplare weltweit und zahlreichen SPIEGEL-<br />

Bestsellern hat sie sich einen Namen gemacht.<br />

Zudem schreibt sie unter verschiedenen<br />

Pseudonymen.<br />

Nachdem sie 2005 ihr erstes Buch bei einem<br />

renommierten Verlag veröffentlicht hatte, entschied<br />

sich die studierte Historikerin, den Schritt in<br />

die Welt der freien Autoren zu wagen. Seitdem hat<br />

sie die Höhen und Tiefen der Buchbranche<br />

hautnah erlebt. Durch ihre zahlreichen Kontakte,<br />

die Zusammenarbeit mit verschiedenen Verlagen<br />

sowie den Austausch mit Autorenkollegen,<br />

Verlagsmitarbeitern und Buchhändlern kennt Julia<br />

Kröhn die Branche in- und auswendig."<br />

(Buch Contact)<br />

„AMERIKA“<br />

von und mit<br />

Marlisa Thumm


„Rainer Maria Rilkes<br />

meditativer Blick in die<br />

Welt“<br />

von Otto Betz<br />

„Sex und Nazis –<br />

Zur Unsichtbarkeit<br />

weiblicher<br />

Gewalterfahrungen<br />

in der KZ-<br />

Literatur„ von<br />

Johanna Ött<br />

"Hemingway im<br />

Plastiksack" - eine<br />

Rezension von<br />

Johannes Tröndle<br />

""Die Wahrheit schreiben"<br />

George Orwell. Entwicklung und<br />

Methode seines Erzählens - von<br />

Dominic Angeloch, eine Rezension<br />

von Simon Scharf -<br />

"Immanuel Kant und Franz<br />

Kafka - eine Doppel-Rezension<br />

von Manfred Orlick


„Tankred Dorst<br />

zu Gast bei<br />

Albert von Schirnding“<br />

„Ein Rendezvous mit der<br />

Schweizer Literatur und<br />

der Weltliteratur"<br />

von Charles Lindsmayer,<br />

eine Rezension von<br />

Manfred Orlick -<br />

„KI und Menschen“<br />

von<br />

Hans Jürgen Heringer


Literatur<br />

Radio<br />

<strong>Hörbahn</strong><br />

live<br />

Unsere Gäste im<br />

im Durchgang zum<br />

Gasteig Haupteingang<br />

Tel: 01722823079<br />

Bayerische Einigung e.V.<br />

Georgenstrasse 63<br />

(Schwabing)


Arthur Eichengrün: Der<br />

Mann, der alles erfinden<br />

konnte, nur nicht sich selbst<br />

Gespräch mit Uwe Kullnick –<br />

<strong>Hörbahn</strong> on Stage<br />

Bei der Recherche über das Dorf Obersalzberg,<br />

den Wohnort und zweiten<br />

Regierungssitz Hitlers in der Nähe von<br />

Berchtesgaden, stößt Ulrich Chaussy auf<br />

Arthur Eichen-grün. Wer war dieser völlig<br />

vergessene jüdische Nachbar Hitlers? In<br />

drei Jahrzehnten Arbeit rekonstruiert<br />

Chaussy Eichengrüns Biografie und<br />

entdeckt einen der bedeutendsten<br />

Chemiker und Erfinder der Kaiserzeit<br />

und der Weimarer Republik wieder:<br />

Eichengrün ist Forscher, Erfinder und<br />

Unternehmer in Personalunion. Er<br />

synthetisiert Kokain und wir verdanken<br />

ihm das Aspirin. Er erfindet den unbrennbaren<br />

Kinofilm und revolutioniert<br />

mit seinem Cellon-Spannlack den Bau<br />

der stoffbespannten Flugzeuge und<br />

Zeppeline.<br />

Ab 1933 gelten all seine Verdienste<br />

nichts mehr. Er verliert allen Besitz.<br />

Plötzlich ist der assimilierte Patriot nur<br />

noch eines: Jude. Deportiert ins KZ<br />

Theresienstadt muss der große Chemiker<br />

erkennen, dass er eines nicht<br />

umformen und synthetisieren konnte:<br />

Eine Identität, die ihn vor dem Rassenwahn<br />

der Nationalsozialisten hätte<br />

schützen können.<br />

Ulrich Chaussy, war jahrzehntelang vor<br />

allem im Bayerischen Rundfunk als<br />

Autor und Moderator tätig. Seine Bücher<br />

über das Oktoberfestattentat oder den<br />

Obersalzberg basieren auf wegweisenden<br />

Recherchen und erleben zahlreiche<br />

Auflagen. Er wurde für seine Arbeit als<br />

investigativer Journalist mit zahlreichen<br />

Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem<br />

Publizistikpreis der Landeshauptstadt<br />

München, dem Leuchtturm-Preis, der<br />

Bayerischen Verfassungsmedaille in<br />

Silber und dem Bundesverdienstkreuz.


Rätsel des Lebens<br />

Monatliche Kolumne<br />

„Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer<br />

Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich,<br />

rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Wir – ein Soziologe und<br />

eine Kulturjournalistin – möchten uns lustvoll schreibend wunderlichen<br />

Alltäglichkeiten annähern und versuchen, diese kleinen Rätsel denkend<br />

aufzulösen und spielerisch zu umkreisen. Wenn Sie sich darüber ärgern,<br />

betrüben oder mit uns freuen, dann schreiben Sie uns, bitte in die<br />

Leserbriefspalte. Die Redaktion von literaturkritik.de kann nichts für unsere<br />

Verwunderungen, sie bietet jedoch die Plattform dazu.“<br />

“Hochamt im Stadion”<br />

Trauerfeier für Franz Beckenbauer<br />

Stefanie von Wietersheim<br />

Dirk Kaesler<br />

DIRK KAESLER


Buchtipp<br />

Hi, „Herr der Finsternis",<br />

wozu dachtest Du berechtigt zu sein, als Du beschlossest, in meiner Welt<br />

zu wildern, meine Seelenruhe zu stören und mein liebstes Gut zu<br />

entwenden – das Buch "Reise in den Westen"? Diese heilige Chronik ist<br />

mehr als nur Tinte auf Papier; sie ist ein Wesen voller Weisheit und<br />

Abenteuer, das Du aus seiner weltlichen Wiege gerissen hast.<br />

Nicht genug damit, dass Du Dein infernales Reich mit finsterem Treiben<br />

ausfüllst, jetzt greifst Du auch noch<br />

verheerend in meine Sphäre ein. Bist<br />

Du etwa so erpicht auf die kühnen<br />

Geschichten von Hanuman, dem<br />

Schweinegott, und den Göttern des<br />

Ostens, dass Du Deine diabolischen<br />

Klauen nach ihnen ausstrecken<br />

musst? Hast Du so wenig Vertrauen<br />

in Deine höllischen Schriften, dass<br />

Du nun auch die meiner Welt raubst?<br />

Dich packt wohl die Neugier, wie<br />

genau ein buddhistischer Mönch<br />

durch Prüfungen und Versuchungen<br />

streift, auf der Suche nach erhabener<br />

Erleuchtung! Oder ist es so, dass Du<br />

selbst im Schatten Deiner Verdammnis<br />

nach einem Funken Erleuchtung suchst, welchen diese<br />

Geschichten bieten könnten?<br />

Lass Dir gesagt sein, dunkler Herrscher der Unterwelt, diese Verzweiflungstat<br />

lässt mich nicht in Hoffnungslosigkeit verfallen. Nein, ich<br />

rüste mich vielmehr mit der List von Jules Verne und der Weisheit Charles<br />

Darwins, um den Mittelpunkt der Erde aufzusuchen, denn dort, so erwarte<br />

ich, wirst Du versteckt halten, was Du entwendet hast.<br />

Meine Vorhaben sind groß – Deine Tyrannei mittels eines Leinwandepos<br />

der Menschheit vor Augen zu führen. Das Buch soll nicht nur<br />

zurückerobert, sondern auf die Bühne der Welt gehoben werden.<br />

Sende mir mein Buch zurück, oh Herr des Chaos, oder sei gewarnt: Der<br />

Kampf um dessen Rettung wird nicht nur auf Erden, sondern auch im<br />

tiefsten Abgrund ausgetragen werden, wo Dein trügerisches Feuer lodert.<br />

Ich werde nicht zaudern, ich werde nicht wanken.<br />

In aufopferungsvoller Herausforderung,<br />

[UK]


Neu auf


Warum wird Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong> bei der Langen<br />

Nacht der Demokratie dabei sein?<br />

In einer Zeit, in der die Demokratie auf der ganzen Welt unter Druck steht und<br />

antidemokratische Kräfte zunehmend an Einfluss gewinnen, ist es von entscheidender<br />

Bedeutung, dass Medien ihre Verantwortung erkennen und aktiv zur Stärkung der<br />

demokratischen Werte beitragen. Die Teilnahme von Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong> an der "Langen<br />

Nacht der Demokratie" ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung.<br />

Literatur hat schon immer die Kraft besessen, komplexe gesellschaftliche Themen zu<br />

beleuchten und den Lesern eine neue Perspektive zu eröffnen. Durch die Kombination von<br />

Literatur und Radiosendungen können wichtige Botschaften über Demokratie, Toleranz und<br />

Freiheit verbreitet werden. Dies kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung<br />

dieser Werte zu schärfen und Menschen zum Nachdenken anregen.<br />

Es ist jedoch wichtig anzuerkennen, dass Medien auch missbraucht werden können, um<br />

Propaganda und Falschinformationen zu verbreiten. Antidemokratische Kräfte nutzen oft<br />

genau diesen Mechanismus aus, um Zweifel an demokratischen Prinzipien zu säen und<br />

Spaltungen in der Gesellschaft zu fördern. Daher müssen Medienunternehmen wie Literatur<br />

Radio <strong>Hörbahn</strong> besonders wachsam sein und sich aktiv gegen solche Manipulationsversuche<br />

stellen.<br />

Die "Lange Nacht der Demokratie" bietet eine einzigartige Gelegenheit, diese Themen<br />

aufzugreifen und mit einem breiten Publikum zu teilen. Indem Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong> sich<br />

hier engagiert zeigt, sendet es ein starkes Signal für Meinungs- und Pressefreiheit sowie für<br />

die Verteidigung demokratischer Werte insgesamt aus. Es ist eine Möglichkeit, Brücken<br />

zwischen verschiedenen Menschen zu bauen und gemeinsam für eine offene und tolerante<br />

Gesellschaft einzutreten.<br />

Die Macht der Medien ist enorm: Sie können sowohl Gutes als auch Böses bewirken. Leider<br />

nutzen antidemokratische Kräfte diese Möglichkeit oft aus, um gezielt Falschinformationen<br />

zu verbreiten, Ängste zu schüren und die Gesellschaft zu spalten. Es ist daher essenziell,<br />

dass Medien wie Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong> sich ihrer Verantwortung bewusst sind und aktiv<br />

gegen Desinformation und Manipulation vorgehen.<br />

Warum haben es antidemokratische Kräfte so leicht, gegen die Demokratie zu kämpfen?<br />

Einer der Gründe liegt darin, dass sie oft einfache Antworten auf komplexe Fragen geben und<br />

Ängste geschickt instrumentalisieren. Durch gezielte Desinformation und Propaganda gelingt<br />

es ihnen, Zweifel an demokratischen Prinzipien zu säen und Misstrauen gegenüber<br />

etablierten Institutionen zu schüren.<br />

Daher ist es umso wichtiger, dass Plattformen wie Literatur Radio <strong>Hörbahn</strong> eine Stimme für<br />

die Demokratie erheben und den Menschen zeigen, dass Vielfalt, Offenheit und Respekt die<br />

Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft sind. Die Teilnahme an der "Langen Nacht<br />

der Demokratie" bietet eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam für diese Werte einzustehen<br />

und ein starkes Zeichen gegen Extremismus und Intoleranz zu setzen.


- Mit uns werden Sie weltweit gehört<br />

- wir posten alle Sendungen mehrfach<br />

in den Soc. Media<br />

- ca. 150.000 Hörer/Jahr in Europa + Global<br />

- wir sind auf >30 Podcastplattformen<br />

+ YouTube


…… wir hosten unterschiedliche Audioformate und kooperieren in den<br />

tollsten Projekten, mit interessanten Personen und Institutionen der<br />

Literaturszene:<br />

Literaturportal Bayern, Bayerische Staatsbibliothek,<br />

Internationale Jugendbibliothek, Self-Publishing-Day, Karl-<br />

May-Gesellschaft, L.I.S.A (Wissenschaftsportal Gerda<br />

Henkel Stiftung), scilog (Magazin des Wissenschaftsfonds<br />

FWF, Österreich), Literaturkritik.de (Universität Marburg),<br />

Literaturkritik.at, Literaturkritik.at (Universität<br />

Innsbruck) Institut für Literaturgeschichte (Uni<br />

Augsburg), Literatur und Kritik (Wien), Münchner<br />

Stadtbibliothek, Monacensia, Bayerische Volksstiftung,<br />

Bayerische Einigung, Amerikahaus München, Seidelvilla<br />

München, C.H.Beck, dtv, Piper, Dielmann Verlag<br />

Bayernspiegel, Literaturschloss Edelstetten … TELITO,<br />

"Frauen in Bewegung" Bayerischen Landeszentrale für<br />

politische Bildungsarbeit (BLZ) …<br />

Projekte:<br />

- Gesammelte Schriften Alexander von Humboldt, Universität Bern<br />

- Bavarikon-Projekt<br />

»Das jüdische Erbe Bayerisch-Schwabens«

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