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HERZ.HAND.BALL. - 14 - TuS Nettelstedt Lübbecke

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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

VS TUS NETTEL-<br />

STEDT - LÜBBECKE<br />

01.<br />

APR´24<br />

<strong>14</strong><br />

TUS VINNHORST <strong>HAND</strong><strong>BALL</strong> GMBH


2


3


<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />

DER GEGNER<br />

ALTE BEKANNTE<br />

Der Gegner: In der ewigen Tabelle<br />

der ersten Handball Bundesliga<br />

ist der <strong>TuS</strong> N-<strong>Lübbecke</strong> auf<br />

Rang <strong>14</strong>. Insgesamt 28 Saisons<br />

spielte der Klub in der höchsten<br />

deutschen Spielklasse. Der größte<br />

nationale Erfolg ist der DHB-<br />

Pokal-Sieg von 1981. Zuletzt war<br />

man in der Saison 21/22 in der<br />

HBL vertreten, musste aber trotz<br />

eines Sieges gegen den großen<br />

THW Kiel direkt wieder absteigen.<br />

Vor dieser Saison galt <strong>Nettelstedt</strong><br />

als einer der Aufstiegskandidaten.<br />

Trainer der Ostwestfalen ist<br />

seit 2022 der Ex-Nationalspieler<br />

Michael Haaß. Tatsäclich spielte<br />

die Mannschaft in der ersten<br />

Saisonhälfte oben mit, musste<br />

aber in den letzten Wochen<br />

ein paar Federn lassen und ist<br />

nach fünf sieglosen Spielen auf<br />

den siebten Platz abgerutscht.<br />

Zuletzt verlor man ausgerechnet<br />

das<br />

Mühlenkreisderby<br />

gegen GWD Minden.<br />

Das Hinspiel war ein echter<br />

Krimi. Mehrfach sah es so aus,<br />

als könnten sich die <strong>Nettelstedt</strong>er<br />

absetzen, aber immer wieder<br />

kamen die Vinnhorster zurück in<br />

die Partie. Leider fiel der 33:32<br />

Anschlusstreffer für die Rot-Blauen<br />

ein wenig zu spät, sodass sich die<br />

Hausherren schließlich mit 34:32<br />

(20:16) durchsetzen konnten.<br />

Bester Werfer im Team des <strong>TuS</strong><br />

<strong>Nettelstedt</strong> ist Rückraumspieler<br />

Fynn Hangstein. Er erzielte in den<br />

bisher 25 Partien 161 Treffer, 58<br />

davon vom Siebenmeterstrich.<br />

Ihm folgen Linkshänder Jo Gerrit<br />

Genz mit 75 Toren und Linksaußen<br />

Tom Skroblien, der 65 Mal netzen<br />

konnte. Ein großes Fragezeichen<br />

ist die Verfassung in der der <strong>TuS</strong> N-L<br />

anreist. Auf der einen Seite fehlt<br />

nach fünf sieglosen Spielen sicher<br />

etwas das Selbstvertrauen, auf der<br />

anderen Seite will man natürlich<br />

die Derbyschlappe aus der<br />

Vorwoche vergessen machen und<br />

dürfte deshalb extra motiviert sein.<br />

4


5


6


7


8<br />

MOS DOLUM ESTIONSEDI DUS DOLORITATE REM INT


DIE TABELLE<br />

DER SPIELTAG<br />

9


10<br />

DIE TORJÄGER


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DER SPIELPLAN<br />

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Unsere Einlaufkids kommen<br />

aus der Jugend des<br />

<strong>TuS</strong> Vinnhorst<br />

und werden präsentiert von:<br />

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Dresden zu stark<br />

für den <strong>TuS</strong><br />

Im Kampf um den<br />

Klassenerhalt hat der <strong>TuS</strong> in<br />

dieser Woche etwas an Boden<br />

verloren. Während GWD<br />

Minden im Mühlenkreisderby<br />

gegen den <strong>TuS</strong> <strong>Nettelstedt</strong><br />

punkten konnte, verloren<br />

die Vinnhorster beim HC<br />

Elbflorenz in Dresden<br />

mit 29:20 (15:10).<br />

Die Rot Blauen konnten nur<br />

in den ersten 15 Minuten<br />

mithalten. Dann zogen die<br />

Hausherren innerhalb von<br />

knapp 10 Minuten von 9:8 auf<br />

<strong>14</strong>:8 davon. In dieser Zeit wollte<br />

einfach nichts gelingen, trotz<br />

zweier Auszeiten. Dennoch<br />

war beim Halbzeitstand von<br />

15:10 noch nicht aller Tage<br />

Abend. Dabei war das Problem<br />

nur schwierig einzugrenzen.<br />

Zunächst funktionierte<br />

zumindest die gebundene<br />

Abwehr und Dresden tat sich<br />

im gebundenen Angriff genau<br />

so schwer wie der <strong>TuS</strong>. So<br />

kamen die Hausherren vor<br />

allem im Tempospiel und<br />

über die zweite Welle, bzw.<br />

schnelle Mitte zu Toren. Mit<br />

steigender Spieldauer sank<br />

mit dem Selbstvertrauen aber<br />

auch die Abwehrintensittät<br />

der<br />

Vinnhorster.<br />

Der zweite Durchgang<br />

verlief relativ Ereignislos.<br />

Aus Vinnhorter Sicht war es<br />

lediglich Thomas Langerud<br />

Kristoffersen, der sich<br />

mit aller Macht gegen die<br />

Niederlage stemmte. Der<br />

Torhüter kam am Ende auf 8<br />

Paraden. Ansonsten wuchs<br />

der Vorsprung der Hausherren<br />

stetig. Beachtlich auch mal<br />

wieder die mitgereisten Fans,<br />

die ihr Team bis zum Schluss<br />

lautstark und stimmungsvoll<br />

unterstützten, die 29:20<br />

Niederlage aber damit auch<br />

nicht verhindern konnten.<br />

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