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Cinemag | Kinoprogramm in Regensburg | Nr. 122 | 04-2024

Liebe Kinofreunde, was man manchmal braucht und will, ist Flexibilität im Kinoprogramm. Seit Ewigkeiten erstellen die Altstadtkinos ein Monatsprogramm, das so wunderbare und einzigartige Dinge hervorbringt wie das allseits geschätzte WOHIN oder eben auch unser CINEMAG. Aber manchmal sind Sie von einem Film so derart begeistert, dass wir am liebsten weiterspielen würden. Also haben wir hin- und herüberlegt, was wir tun können… und starten einen Selbstversuch: Trumpf um sechs heißt das neue Format, bei dem wir zum Wochenanfang über unsere Website veröffentlichen, was gezeigt wird. Täglich um sechs zeigen wir Ihre Kinohighlights. Kommen Sie! Entdecken Sie uns und das Kino neu! Ihr Kinos im Andreasstadel-Team

Liebe Kinofreunde,

was man manchmal braucht und will, ist Flexibilität im Kinoprogramm. Seit Ewigkeiten erstellen die Altstadtkinos ein Monatsprogramm, das so wunderbare und einzigartige Dinge hervorbringt wie das allseits geschätzte WOHIN oder eben auch unser CINEMAG. Aber manchmal sind Sie von einem Film so derart begeistert, dass wir am liebsten weiterspielen würden. Also haben wir hin- und herüberlegt, was wir tun können… und starten einen Selbstversuch: Trumpf um sechs heißt das neue Format, bei dem wir zum Wochenanfang über unsere Website veröffentlichen, was gezeigt wird. Täglich um sechs zeigen wir Ihre Kinohighlights.

Kommen Sie! Entdecken Sie uns und das Kino neu!

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16 c<strong>in</strong>emagw<strong>in</strong>tergarten<br />

■ Filmreihe <strong>2024</strong> –<br />

DAS JAHR DES INKLUSIONSFILMS 2<br />

LISANNE<br />

■ E<strong>in</strong>e Kooperation mit dem Inklusionsbeirat der<br />

Stadt <strong>Regensburg</strong>. Filmpate: Antidiskrim<strong>in</strong>ierungsstelle,<br />

AK Frauen Inklusiv. Mit Rahmenprogramm.<br />

■ 3.4. um 19:30 Uhr<br />

Lisanne, e<strong>in</strong> 15-jähriges Mädchen mit Down<br />

Syndrom, will mit ihrem Bruder nach Dänemark<br />

ans Meer fahren. Unterwegs hat das Auto<br />

e<strong>in</strong>e Panne. Doch dadurch lässt sich Lisanne<br />

nicht aufhalten. E<strong>in</strong> Roadmovie der besonderen<br />

Art mit e<strong>in</strong>er etwas anderen Sicht auf die<br />

Welt und die Probleme der Menschen.<br />

■ Deutschland 2005, 18 m<strong>in</strong>, R: Lars-Gunnar Lotz<br />

■ Filmreihe <strong>2024</strong> –<br />

DAS JAHR DES INKLUSIONSFILMS 2<br />

ROBOT & FRANK<br />

■ E<strong>in</strong>e Kooperation mit dem Inklusionsbeirat der<br />

Stadt <strong>Regensburg</strong>. Filmpate: Seniorenamt. Mit Rahmenprogramm.<br />

■ 30.4. um 17:00 Uhr <strong>in</strong> der deutschen Fassung!<br />

In nicht allzu ferner Zukunft haben echte Büchereien,<br />

Autos ohne Elektroantrieb und<br />

menschliches Pflegepersonal nur noch nostalgischen<br />

Wert. Das gleiche gilt auch für Franks<br />

‚gute alte Zeiten’ als e<strong>in</strong>er der berühmtesten<br />

Juwelendiebe Amerikas. Heute ist er e<strong>in</strong> alter,<br />

vergesslicher Eigenbrötler, der aus Spaß höchstens<br />

noch geschnitzte Deko-Seifen mitgehen<br />

lässt. Als ihm se<strong>in</strong> Sohn Hunter e<strong>in</strong>en Pflege-<br />

Roboter aufzw<strong>in</strong>gt, gerät se<strong>in</strong> Alltag gewaltig<br />

durche<strong>in</strong>ander. Frank ist genervt und möchte<br />

sich bestimmt nicht von e<strong>in</strong>er ‚Masch<strong>in</strong>e‘ bemuttern<br />

lassen. Jedoch merkt er bald, dass Robot<br />

zu viel mehr taugt als nur für die Hausarbeit<br />

und gesunde Mahlzeiten. So dauert es<br />

nicht lang bis se<strong>in</strong> elektronischer Helfer zu se<strong>in</strong>em<br />

Komplizen wird, um se<strong>in</strong>er größten Leidenschaft<br />

nachzugehen – dem Stehlen…<br />

■ USA 2012, 86 m<strong>in</strong>, dtF, R: Jake Schreier, mit: Frank<br />

Langella, Susan Sarandon, James Marsden<br />

■ Filmreihe AMICI AL CINEMA<br />

DIE BOLOGNA-<br />

ENTFÜHRUNG<br />

■ 24.4. um 19:30 Uhr <strong>in</strong> der OmU-Fassung!<br />

„E<strong>in</strong> hervorragend ausgestattetes, wunderbar<br />

gespieltes Melodram.“ (rbb)<br />

Bologna, 1858: Im Auftrag des Papstes dr<strong>in</strong>gen<br />

Soldaten <strong>in</strong> das Haus der Familie Mortara<br />

im jüdischen Viertel der Stadt e<strong>in</strong>. Sie erheben<br />

e<strong>in</strong>en Anspruch darauf, Edgardo, den siebenjährigen<br />

Sohn der Mortaras, mitzunehmen.<br />

Als Säugl<strong>in</strong>g wurde der Junge heimlich von se<strong>in</strong>er<br />

Amme getauft – <strong>in</strong> diesen Fällen gilt das<br />

damals unumstößliche päpstliche Gesetz: Edgardo<br />

muss e<strong>in</strong>e katholische Erziehung erhalten.<br />

Die verzweifelten Eltern tun alles, um ihren<br />

Sohn <strong>in</strong> die Familie zurückzuholen. Unterstützt<br />

von der Öffentlichkeit und der <strong>in</strong>ternationalen<br />

jüdischen Geme<strong>in</strong>de, nimmt der Kampf<br />

der Mortaras schnell e<strong>in</strong>e politische Dimension<br />

an. Doch die Kirche und der Papst stimmen der<br />

Rückgabe des K<strong>in</strong>des nicht zu und nutzen den<br />

Fall, um ihre zunehmend schwankende Macht<br />

zu festigen …<br />

■ Rapito, Italien, Frankreich, Deutschland 2023, 134<br />

m<strong>in</strong>, OmU, R: Marco Bellocchio, mit: Enea Sala, Leonardo<br />

Maltese, Paolo Pierobon

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