KLEEBLATT März 2024

KleeblattVerlag
von KleeblattVerlag Mehr von diesem Publisher
25.03.2024 Aufrufe

10 KLEEBLATT LOKALE NACHRICHTEN 25. März 2024 Eine Schule zeigt, was sie kann GySar feiert „Kleines Fest in der großen Schule“ und findet neue Supertalente Sarstedt (jph). Füller gegen Spraydosen und Schulranzen gegen Tanzschuhe eintauschen, das ist einmal im Jahr ausdrücklich erlaubt, wenn am Gymnasium Sarstedt die heiß ersehnte Projektwoche den regulären Unterricht ablöst. Ob sportlich oder kulinarisch, musikalisch oder künstlerisch, politisch oder literarisch – die vielseitigen Angebote ließen kaum einen Wunsch offen. Die Ergebnisse ihrer dreitägigen Projektarbeit stellten die Kinder und Jugendlichen des GySar beim „Kleinen Fest in der großen Schule“ am 14. März vor und luden mit Mitmach-Aktionen und Verkaufsständen zu einem bunten Nachmittag ein. Noch mehr Musik, noch mehr Tanz und noch mehr Talente gab es dann bei der anschließenden Talentshow „Sarstedt sucht den Superstar“ (kurz: SSDS), die auch dieses Jahr wieder mit professionell anmutenden Beiträgen begeisterte. Dass sie ein „Herz für Tiere“ haben, bewiesen die Teilnehmenden des gleichnamigen Projektes gleich mehrfach. Mit dem Verkauf von selbstgebastelten Perlentieren, Badebomben und Säckchen mit Katzenminze erhofften sich die Jugendlichen um Lehrerin Carolin Reimers eine beachtliche Spende für das Tierheim Hildesheim. Da die völlig überfüllten Tierheime jedoch nicht nur auf Geld angewiesen sind, wurde die Stellwand am Verkaufsstand kurzerhand zur mobilen Adoptionsbörse umfunktioniert und mit niedlichen Fotos für die derzeit noch familienlosen Fellnasen im Tierheim geworben. Gnadenlos ging es wiederum beim „Schokoladen-Schach“ zu. Das simple Prinzip – für jeden Schachsieg gegen Lehrer Mathias Helbing gibt es eine Tafel Schokolade – erwies sich dann doch als schwieriger als gedacht. Schüler Noah, der Haare raufend einem selbstsicheren und sonnenbebrillten Helbing gegenübersitzend, sieht seine Chancen auf einen Gewinn denn auch wenig optimistisch als „richtig schlecht“ an. Auch vor ihm hat es noch niemand geschafft, dem Lehrer eine Schokoladentafel abzuluchsen. Das Interesse ist an diesem Tag trotzdem groß, das gute alte Schachspiel scheint in Zeiten der Online-Games einen Nerv zu treffen. Corona „sei Dank“, so glaubt Helbing, der während der Pandemie bei den Jugendlichen ein Comeback des Spieleklassikers beobachten konnte. Wer bei dem Wort „Schach“ zuerst an die Zauberervariante denkt, war im Projekt zum „Harry Potter“- Universum besser aufgehoben. Hier galt es, Fragen zum wohl berühmtesten Jungzauberer der Welt zu beantworten – und dies war selbst für eingefleischte Fans nur mit Mühe zu schaffen. Wem es ohne das Hinzuziehen gängiger Online-Suchmaschinen trotzdem gelang, der hatte Stümpelhof macht Türen auf Ingeln-Oesselse. Am Donnerstag, dem 28. März, lädt das Deutsche Rote Kreuz alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ab 9.30 Uhr auf den Stümpelhof, Dorfbrunnenstraße 19, inmitten eines parkähnlichen Gartens im historischen Dorfkern von Ingeln-Oesselse ein. Neben zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Seniorinnen und Senioren ist auf dem historischen Gutshof eine Rotkreuz-Tagespflegeeinrichtung untergebracht. Von 9.30 bis 16 Uhr erwartet Jung und Alt ein buntes Programm beim Tag der offenen Tür: ein Osterbrunch in der Tagespflege, eine Ostereiersuche im Garten sowie verschiedene Spiele, ab 14.00 Uhr frisch gebackene Waffeln in der Wohngemeinschaft, und ein Sitztanz mit Musik. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Tagespflegeeinrichtung und die Wohngemeinschaften zu besichtigen. Wer bereits jetzt einen Probetag in der Rotkreuz-Tagespflege buchen möchte, wendet sich an Tatiana Schmiedel, T. 05102-8169910, E-Mail schmiedel@drk-hannover.de. n Blutspende in Giesen und Sarstedt Giesen/Sarstedt. Einen Blutspendetermin führt der DRK-Ortsverein Giesen am Dienstag, 9. April, in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Giesen, Emmerker Str. 6, durch. Der DRK-Ortsverein Sarstedt bittet am Freitag, 12. April, von 16.00 bis 19.30 Uhr in der Schiller-Oberschule in Sarstedt, Wellweg 41, zur Blutspende. Nach den Blutspendeterminen wird jeweils ein Imbiss angeboten. Jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren kann Blut spenden. Wer Blut spenden will, sollte den Personalausweis mitbringen. Alle Erstspendenden erhalten den Unfallhilfe- und Blutspendepass, in dem die Blutmerkmale eingetragen sind. Bei der Blutspende gelten die üblichen Sicherheitsmaßnahmen und Hygienevorschriften. Jede Blutspende wird eingehend untersucht, Auffälligkeiten werden den Spendenden mitgeteilt. n Infoabend zu Ganztagsschule Giesen. Ab dem Schuljahr 2026/27 besteht in Niedersachsen das Recht auf eine Ganztagsbetreuung. Auch die Grundschulen in der Gemeinde Giesen bieten entsprechende Konzepte an. Damit sich Eltern darüber informieren können, was die einzelnen Formen der Ganztagsschule bedeuten, organisiert der SPD-Ortsverband Giesen einen Infoabend. Hierfür konnte Rebekka Reinhold, Referentin beim Landesjugendring zu Ganztag und Sprecherin der Jungen GEW Niedersachsen, gewonnen werden. Im Anschluss ist Zeit für Rückfragen. Zur Infoveranstaltung am 8. April, von 18.30 bis 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. n Sebastian Möhring/Gymnasium Sarstedt Mit cooler Attitüde groovten sich Sofia Ademola (hinten) und Joel Kiveta auf den ersten Platz der Talentshow SSDS. die Chance auf eine von mehreren Flaschen des mächtigen Liebestrankes „Amortentia“. Dieser wurde im Voraus von den in die Farben und Gewänder ihrer jeweiligen Häuser gehüllten Zauberlehrlinge gebraut – unter professioneller Aufsicht natürlich. Auftragsarbeiten nahmen die Jugendlichen des Graffiti-Projektes entgegen. Ob Schuhe oder Kapuzenpullover, vor den Spraydosen der Mädchen und Jungen war nichts Justina Philipp sicher. Vor allem die verzierten Leinwände – gerne auch mit Wunschmotiv – stießen auf große Nachfrage und so zischte und sprühte es aus den Dosen ohne Unterlass. „Let’s Dance“ lautete das Motto des Projektes „Paartanz für Anfänger und Fortgeschrittene“. Bei lauter Musik und bunter Beleuchtung stellten die Tanzpaare im Musiksaal ihr Können unter Beweis und zeigten damit einmal mehr, dass klassischer Paartanz ganz und gar nicht aus der Mode gekommen ist. Wem das noch nicht genug war, der konnte die Welt eines Wassertropfens unter dem Mikroskop entdecken, der Vorführung eigens kreierter Musikvideos beiwohnen, bei einem von verschiedenen Gesellschaftsspielen mitmischen und noch vieles mehr. Und da bei so vielen Eindrücken schnell mal der kleine Hunger kommt, sorgten verschiedene Essensstände für die kleine Stärkung zwischendurch. Höchstpunktzahlen für Supertalente Für viele Anwesende war das „kleine Fest“ an diesem Tag jedoch nur ein Vorgeschmack auf das, was später kam: „Sarstedt sucht den Superstar“, Nicht nur ihre eigene Kleidung haben die Jugendlichen des Graffitiprojektes von Kopf bis Fuß verschönert, auch Auftragsarbeiten wurden entgegengenommen. und zwar mit noch mehr Talenten, noch mehr Equipment und noch mehr Liebe zum Detail. Die Veranstaltung, maßgeblich organisiert durch Lehrer Tobias Ahrens und technisch unterstützt durch Noah Kian Wirries aus dem 13. Jahrgang, ist zurecht ein Publikumsmagnet: Ein knappes Dutzend Beiträge, von Gesang und Musik bis hin zu Poetry Slam, dargestellt auf großer Bühne, fachmännisch ausgeleuchtet und für das gewisse TV-Feeling auf einem zusätzlichen Bildschirm übertragen. Während die Sitzplätze schnell belegt waren und auch der Rest der Aula sich zusehends füllte, durften es sich drei Lehrkräfte des GySar- Kollegiums, ganz nach dem Vorbild der Fernsehshow „The Voice“, stilecht in roten Clubsesseln gemütlich machen. Sie waren an diesem Abend die Jury und für die Punktevergabe zuständig – und ließen nicht nur einmal einen wahren Punkteregen über den Teilnehmenden niedergehen. Ganze dreimal vergaben sie die Höchstpunktzahl und beförderten damit drei ganz besondere Beiträge von beeindruckender Qualität auf die vorderen Plätze: Meike Elia Koysüren aus der 8d sang sich mit der Ballade „Kal Yaminda“ von Ayliva im Alleingang in die Herzen des Publikums und auf den dritten Platz. Mit einem bewegenden Poetry Slam mit musikalischer Untermalung am Klavier und der wichtigen Botschaft „Embrace the beauty within“ schafften es Aya Al-Issa und Soraya Luh (beide 9c) auf den zweiten Platz. Als Gewinnerduo gingen Sofia Ademola und Joel Kiveta (Klasse 11a) hervor – ihre Darbietung des Bruno-Mars-Hits „Uptown Funk“ katapultierte sie mit reichlich Groove verdient auf den ersten Platz. Neben stürmischem Stadtmeisterschaft im Schießsport Bürgermeisterin Heike Brennecke mit den Gewinnern im Freihandschießen (v.l.): Martin Winter (SV Vivat Gödringen), Luca Erhard, Ulrich Jung und Patrick Heitsch (SV Sarstedt 51) sowie Torsten Lau (ASG Sarstedt). Sarstedt. Nicht nur die Stadt Sarstedt kann nach der Gebietsreform auf ein 50-jähriges Bestehen zurückschauen. 1974 fanden sich auch die Schützenvereine der Stadt Sarstedt zusammen und riefen die Stadtmeisterschaften im Schießsport ins Leben. Zu deren diesjähriger Abschlussveranstaltung hatte der KKS Giften in das Schützenhaus des SV Sarstedt von 1951 (SV 51) eingeladen. Wie Matthias Moock, Vorsitzender des KKS Giften, in seinen Begrüßungsworten ausführte, fand die erste Abschlussveranstaltung ebenfalls in Giften statt, damals in der Gaststätte Wellhausen. Heute gäbe es jedoch leider in diesem Sarstedter Ortsteil keine ausreichend große „Saalmöglichkeit“ mehr, um eine größere Teilnehmerzahl angemessen unterzubringen. Moock dankte den an der Vorbereitung dieses Abends beteiligten Schützenschwestern und Schützenbrüdern aus allen beteiligten Vereinen für ihren Einsatz. Sein besonderer Dank ging an die 51‘er, die es möglich gemacht hatten, in ihren Räumen zu feiern. Bürgermeisterin Heike Brennecke konnte in ihren Grußworten mit Rainer Weise sogar noch einen Teilnehmer der ersten Stunde begrüßen. Ihr Geschenk für 50 Jahre Stadtmeisterschaft war die Zusage der Stadt Sarstedt, die Kosten für die handgemalte Jubiläumsscheibe zu übernehmen. Anschließend übergab sie das Wort an Rundenwettkampfleiter Eckard Schmidt und die Siegerehrung der Sarstedter Stadtmeister 2023/2024 konnte beginnen. Die Jubiläumsscheibe sicherte sich mit einem 6,0 Teiler Martin Winter vom SV „Vivat“ Gödringen. Die Plätze 2 und 3 gingen ebenfalls nach Gödringen. Dieter Gückel hatte einen 9,0 Teiler vorzuweisen und Brigitte Zapf einen 9,2 Teiler. Insgesamt hatten sich alle Vereine in einem Vorkampf, der auf heimischen Ständen ausgetragen wurde, um diese Scheibe bemüht. Wie lange es bereits das „Bürgermeisterschießen“ im Rahmen der Stadtmeisterschaft gibt, ließ sich an diesem Abend nicht feststellen. Doch auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Ehrenbürgermeister, Ortsbürgermeister und ihre Stellvertretenden nehmen an diesen Veranstaltungen gern teil. In diesem Jahr sind allerdings nur acht Bewerber angetreten, um sich beim Teilerschießen zu behaupteten. Den besten Schuss gab Schliekums Ortsbürgermeister und stellvertretender Bürgermeister Wilfried Töttger (18,3 T.) ab. Platz 2 ging an Stephanie Franke aus Hotteln (31,9 T.) gefolgt von Frank Freyer aus Schliekum (91,0 T.), Harry Heimann (95,7 T.) und Heike Brennecke aus Sarstedt (100,4 T.), Heidi Weise aus Christa Stöbener Gödringen (105,6 T.), Hans Wehling aus Giften (112,6 T.) und Karl-Heinz Wondratschek aus Sarstedt (123,5 T.). Es folgte die Ehrung der Freihandschützen. Aus fünf Vereinen des Stadtgebietes waren die Mannschaften an den Start gegangen. Im Zeitraum von Oktober 2023 bis Februar 2024 hatten sie sechs Durchgänge auf unterschiedlichen Ständen zu bewältigen. Platz 1 ging zum wiederholten Mal an die 51’er-Mannschaft (5.217,4 Rg.), es folgten SV Vivat Gödringen (4.883,8 Rg.), Alte Schützengilde (4.214,5 Rg.) und die SGi Schliekum (3.958,7 Rg.). Der KKS Heisede konnte leider nicht alle Durchgänge bestreiten. Beste Einzelschützin und damit Stadtmeisterin wurde Felicitas Nickel (1.799,6 Rg., SV 51). Als beste Schützen ihrer Vereine wurden geehrt: Martin Winter (1.702,6 Rg., SV Vivat Gödringen), Harald Kellner (1.527,7 Rg., SV Ruthe), Karl-Heinz Klußmann (1.407,0 Rg., SGi Schliekum), Felix Jeske (1.303,5 Rg., ASG) und Frederik Noyer (515,2 Rg., KKS Heisede). In den Jahren 2021 und 2022 ist der Justina Philipp Eine Festtafel wie am Hofe des Sonnenkönigs: Dank zahlreicher Spenden aus der Elternschaft war für jeden Geschmack etwas dabei. Applaus, der allen Darbietenden zuteilwurde, erhielten die drei Erstplatzierten außerdem Gutscheine vom Eiscafé Ostertor, Petri & Waller sowie Sylvias Salatbar. Das Resümee der Verantwortlichen des Gymnasiums Sarstedt: Die stellvertretende kommissarische Schulleiterin Dorothee Krantz zeigte sich vor allem davon begeistert, dass sich so viele Jugendliche des 5. Jahrgangs getraut haben, ihr Können vor großem Publikum vorzuführen, obwohl viele sich gerade erst am GySar eingelebt haben. Eine „außergewöhnliche Qualität“ attestierte Roland Müller, stellvertretender Schulleiter, den Darbietungen und lobte: „Die Leistungen der drei Erstplatzierten waren von professionellen kaum zu unterscheiden.“ n Wettkampf im Auflagebereich der Alters- und Seniorenschützinnen und -schützen der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen. Für sie war es die 34. Veranstaltung, bei der sie ihr Können unter Beweis stellten, allerdings an nur einem Termin. Bei den Altersschützeninnen und -schützen ging Platz 1 an die 1. Mannschaft des SV Vivat Gödringen (950,6 Rg.), vor der SV Sarstedt 51 (945,8 Rg.), der 2. Mannschaft des SV Vivat Gödringen (938,0 Rg.), dem KKS Giften (931,9 Rg.) und der ASG Sarstedt (917,9 Rg.). Bester Einzelschütze dieser Klasse war Dieter Gückel (318,6 Rg. SV Vivat Gödringen), Platz 2 belegte Bibiana Winnecke (316,6 Rg., SV 51), Platz 3 Frank Schmieschke (316,2 Rg., SV Gödringen). In der Seniorenklasse belegte der SV Sarstedt 51 den 1. Platz (940,8 Rg.), gefolgt von der Mannschaft des SV Vivat Gödringen (931,0 Rg.), der ASG Sarstedt (930,7 Rg.), der Mannschaft des SV Ruthe (895,2 Rg.) und der KKS Giften (893,4 Rg.). Beste Einzelschützin war Brigitte Zapf (315,0 Rg., SV Vivat Gödringen). Auf den weiteren Plätzen folgten Regina Wischnewski (314,9 Rg.) und Angelika Bunkowsky (314,7 RG.), beide vom SV 51. Bereits nach ihrem Einsatz wurden die Jugendlichen geehrt. In der Schülerklasse wurde ein 20-Schuss-Programm geschossen. Hier belegte Ilja Stanke vom SV Sarstedt 51 mit 184,1 Rg. den 1. Platz. Die Jugendklasse musste dagegen ein 40-Schuss-Programm bewältigen. Felix Jeske (321,0 Rg.) konnte dabei Platz 1 für sich verbuchen, gefolgt von Mila Heyer (312,4 Rg.). Beide traten für die ASG Sarstedt an. n

25. März 2024 Bunte Mischung beim Tag der offenen Tür an Schiller-Oberschule Hühner, Superheldinnen und Baumaschinenmechatroniker Die Neuntklässler Matti, Louis und Felix haben bei verschiedenen Unternehmen alle ein Praktikum als Land- und Baumaschinenmechatroniker gemacht. Und es hat ihnen gefallen. Der 14-jährige Felix war ganz in seinem Element. Landmaschinen sind sein Ding. Matti schraubt hobbymäßig in einem Dampflokverein, wo es auch kleinere Baumaschinen gibt. Sein Vater hatte früher zwei Oldtimer. Man könnte es also frühkindliche Prägung nennen, dass er nun Freude an Technik und am Arbeiten mit den Händen hat. Tischler könnte er sich eventuell auch noch vorstellen. Oder Straßenmeisterei. Dafür ist dann im zweiten Berufspraktikum in der 10. Klasse noch Gelegenheit. „Auf jeden Fall was mit Maschinen und den Händen“, sagt der 14-Jährige. Der 15-Jährige Louis will eigentlich zur Polizei. Bei der Firma Zeppelin, wo er sein Praktikum gemacht hat, konnte er aber mithelfen, schrauben, flexen und „richtig was tun“. Etwas hatten alle drei gemeinsam: freitags wurde die Halle gefegt. Aufgabe von Lehrlingen schon seit Menschengedenken. „Das gehört halt dazu. Und das macht man dann lieber von allein, bevor einen der Meister dazu auffordert“, findet Matti. Sarstedt (stb). Der Nachmittag des 8. März ließ sich durchaus abwechslungsreich gestalten. Die Schiller- Oberschule hatte zum Tag der offenen Tür geladen. Dabei zeigten zum einen die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs ihre Präsentationen zu den zuvor absolvierten Berufspraktika. So hat Neuntklässlerin Lisa ein Praktikum zur Justizfachwirtin am Gericht gemacht, konnte bei der „Serviceeinheit“ in einen Bürojob reinschnuppern und in der „Wachmeisterei“ Kontrollen von Gefangenen begleiten. „Büro ist nicht so meins, das weiß ich jetzt, aber die Wachmeisterei war gut“, hat die Schülerin erkannt. Aber sie möchte sowieso eher zur Polizei. Neben Lisa steht die 15-jährige Diana, die, weil ihr Büropraktikum kurzfristig abgesagt wurde, spontan in einer Zahnarztpraxis hospitiert hat. Sie hatte Glück, denn sie arbeitet dort bereits aushilfsweise und konnte so schnell eine Ersatzlösung finden. Wobei Zahnarztfachangestellte „nur als Basis für die Weiterbildung zur Zahnmanagerin oder zur Prophylaxeassistentin“ für sie infrage komme. Im Jahrgang 10 hat sie erneut die Chance auf ein Büropraktikum. LOKALE NACHRICHTEN KLEEBLATT 11 Die Mädchen und Jungen aus den Jahrgängen 5 bis 8 stellten beim Tag der offenen Tür ein buntes Potpourri dessen vor, was sie in der ersten Märzwoche im Rahmen der Projekttage gelernt, gestaltet oder entdeckt hatten. Es gab Schwarzlichttheater und einen „Schiller-Escape-Room“, einen Kaffee- und Kuchenstand, an dem die Klasse 10aR Geld für ihre Abschlussfeier erwirtschaftete, „Let´s Dance“-Vorführungen und viele verschiedene Stände. So wurden Trockenfilz- und Pappmaché-Arbeiten präsentiert und man konnte Geknotetes und Geknüpftes für den Guten Zweck erwerben. Eine Gruppe hatte eine Woche lang Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung bis nach Hannover gemacht. Ziel: „Freizeitangebote für Groß, Klein und die gesamte Familie“, alle kostenlos. Nur die Fahrkarten waren zu finanzieren. Dazu wurde dann ein Flyer als Infomaterial für alle anderen gestaltet. Auch fünf neue Mitschülerinnen wurden vorgestellt: Fünf Hühner, die auf Initiative von Lehrerin Anja Brauns für zwei Wochen ausgeliehen wurden und nun von den Schülerinnen und Schülern ihrer Projektgruppe versorgt werden. Gesponsert wird die Aktion von der Firma MEKO, die die Schule projektbezogen immer mal wieder unterstützt. Sozialer Tag Am 5. Februar waren die Schülerinnen und Schüler der Schiller-Oberschule besonders fleißig. Sie arbeiteten auf Spendenbasis, vor allem im Familien- und Bekanntenkreis. Das so verdiente Geld ist zur Unterstützung des Kinderhospiz Löwenherz bestimmt, mit dem die Schule schon seit vielen Jahren kooperiert. Insgesamt kamen so 2696,70 Euro zusammen. Beim Tag der offenen Tür waren auch Aktive des Hospizes vor Ort und informierten über die Einrichtung in Syke bei Bremen. n Kreuzknoten und Lerchenkopfknoten: Mittels attraktiver Knoten aus dem Makramee- Bereich hat eine Projektgruppe Schlüsselanhänger, Fensterbilder und mehr geknüpft und geknotet und dann verkauft. Der Erlös kommt dem Kinderhospiz Löwenherz zugute. Neuer Caritas-Kurs startet im April Mit dem Rauchen aufhören leicht gemacht Hildesheim. Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums sterben hierzulande jährlich mehr als 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Dennoch tun sich viele Menschen schwer damit, mit dem Rauchen aufzuhören. Hier setzt der Kurs „Nichtraucher*in in 6 Wochen“ der Caritas-Suchthilfe Hildesheim an, der am Donnertag, 4. April, um 16.30 Uhr im Caritashaus, Pfaffenstieg 12, 31134 Hildesheim. beginnt. Die fünf weiteren Termine finden jeweils donnerstags – außer am 9. Mai – von 17.00 bis 18.30 Uhr ebenfalls im Caritashaus statt. Die Kursteilnehmenden werden unter fachlicher therapeutischer Betreuung der erfahrenen Diplom-Sozialpädagogin und Suchttherapeutin Monika Lucki stufenweise an die Rauchfreiheit herangeführt. Zentrale Ziele sind das bewusste Ändern des bisherigen Rauchverhaltens und das Erlernen eines alternativen Verhaltens. Um das zu erreichen, sollen die Teilnehmenden durch Selbstbeobachtung zunächst die eigenen Rauchgewohnheiten erkennen. Der genaue Zeitpunkt des Aufhörens wird dann für alle Teilnehmenden individuell entwickelt. Der Kurs zeigt außerdem Selbstkontrollmechanismen auf und unterstützt die Teilnehmenden dabei, Abwehrstrategien gegen drohende Rückfälle zu entwickeln. Die Erfolgsquote dieses verhaltenstherapeutisch orientierten Kursangebots ist sehr hoch und kann durch den Einsatz von Nikotinpflastern oder -kaugummis gegen Entzugserscheinungen noch gesteigert werden. Der Kurs ist ein von den Krankenkassen anerkanntes Programm und wird nach dem Curriculum „Tabakabhängigkeit und Entwöhnung – Nichtraucher*in in 6 Wochen“ der Universität Tübingen durchgeführt. Die Kursgebühr beträgt 180 Euro. Sie wird von den gesetzlichen Krankenkassen mit 50 bis 80 Prozent bezuschusst. Weitere Kosten können für Nikotinersatzpräparate anfallen. Anmeldungen zum Kurs sind ab sofort möglich bei der Suchthilfe Hildesheim des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V. unter T. 05121-1677-230 oder per E-Mail an suchthilfe@caritas-hildesheim.de. Weitere Informationen zu dem Angebot gibt es im Internet unter www.caritas-hildesheim.de/suchthilfe/raucherentwoehnung. n Hörgenuss und geistlicher Impuls Sarstedt (stb). Hörgenuss, gepaart mit geistlichem Impuls zum Abschluss eines jeden Monats: WORT und MUSIK, der geistlich-musikalische Monatsabschluss in der St. Nicolai-Kirche Sarstedt geht in die nächste Runde. Den Auftakt in diesem Frühjahr macht Kantor Joachim Engel am 29. März mit Orgelmusik zum Karfreitag von Joh. Seb. Bach. Am 26. April erklingt Chormusik mit den Kinder- und Jugendchören St. Nicolai unter Leitung von Cecilia Abu Ajamieh und am 31. Mai singen die Paulus Voices, der Gospelchor der St. Paulus-Gemeinde Sarstedt, in St. Nicolai. Die musikalischen Andachten WORTundMUSIK finden jeden letzten Freitag eines Monats, jeweils von 17.00 bis 17.30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche statt. Der Eintritt ist frei. n Hopp. Hopp. Hurra.OSTER- AKTIONEN 23.+30. MÄRZ Freue Dich auf eine traumhafte Frühlingsstimmung und entdecke die schönsten Osterfreuden! leine-center.de

25. <strong>März</strong> <strong>2024</strong><br />

Bunte Mischung beim Tag der offenen Tür an Schiller-Oberschule<br />

Hühner, Superheldinnen und<br />

Baumaschinenmechatroniker<br />

Die Neuntklässler Matti, Louis und Felix haben bei verschiedenen Unternehmen alle<br />

ein Praktikum als Land- und Baumaschinenmechatroniker gemacht. Und es hat ihnen<br />

gefallen. Der 14-jährige Felix war ganz in seinem Element. Landmaschinen sind sein<br />

Ding. Matti schraubt hobbymäßig in einem Dampflokverein, wo es auch kleinere Baumaschinen<br />

gibt. Sein Vater hatte früher zwei Oldtimer. Man könnte es also frühkindliche<br />

Prägung nennen, dass er nun Freude an Technik und am Arbeiten mit den Händen hat.<br />

Tischler könnte er sich eventuell auch noch vorstellen. Oder Straßenmeisterei. Dafür ist<br />

dann im zweiten Berufspraktikum in der 10. Klasse noch Gelegenheit. „Auf jeden Fall was<br />

mit Maschinen und den Händen“, sagt der 14-Jährige. Der 15-Jährige Louis will eigentlich<br />

zur Polizei. Bei der Firma Zeppelin, wo er sein Praktikum gemacht hat, konnte er aber<br />

mithelfen, schrauben, flexen und „richtig was tun“.<br />

Etwas hatten alle drei gemeinsam: freitags wurde die Halle gefegt. Aufgabe von Lehrlingen<br />

schon seit Menschengedenken. „Das gehört halt dazu. Und das macht man dann<br />

lieber von allein, bevor einen der Meister dazu auffordert“, findet Matti.<br />

Sarstedt (stb). Der Nachmittag des<br />

8. <strong>März</strong> ließ sich durchaus abwechslungsreich<br />

gestalten. Die Schiller-<br />

Oberschule hatte zum Tag der offenen<br />

Tür geladen. Dabei zeigten zum<br />

einen die Schülerinnen und Schüler<br />

des 9. Jahrgangs ihre Präsentationen<br />

zu den zuvor absolvierten Berufspraktika.<br />

So hat Neuntklässlerin Lisa<br />

ein Praktikum zur Justizfachwirtin am<br />

Gericht gemacht, konnte bei der „Serviceeinheit“<br />

in einen Bürojob reinschnuppern<br />

und in der „Wachmeisterei“<br />

Kontrollen von Gefangenen<br />

begleiten. „Büro ist nicht so meins,<br />

das weiß ich jetzt, aber die Wachmeisterei<br />

war gut“, hat die Schülerin<br />

erkannt. Aber sie möchte sowieso<br />

eher zur Polizei. Neben Lisa steht die<br />

15-jährige Diana, die, weil ihr Büropraktikum<br />

kurzfristig abgesagt wurde,<br />

spontan in einer Zahnarztpraxis<br />

hospitiert hat. Sie hatte Glück, denn<br />

sie arbeitet dort bereits aushilfsweise<br />

und konnte so schnell eine Ersatzlösung<br />

finden. Wobei Zahnarztfachangestellte<br />

„nur als Basis für die Weiterbildung<br />

zur Zahnmanagerin oder zur<br />

Prophylaxeassistentin“ für sie infrage<br />

komme. Im Jahrgang 10 hat sie erneut<br />

die Chance auf ein Büropraktikum.<br />

LOKALE NACHRICHTEN <strong>KLEEBLATT</strong> 11<br />

Die Mädchen und Jungen aus den<br />

Jahrgängen 5 bis 8 stellten beim Tag<br />

der offenen Tür ein buntes Potpourri<br />

dessen vor, was sie in der ersten<br />

<strong>März</strong>woche im Rahmen der Projekttage<br />

gelernt, gestaltet oder entdeckt<br />

hatten. Es gab Schwarzlichttheater<br />

und einen „Schiller-Escape-Room“,<br />

einen Kaffee- und Kuchenstand, an<br />

dem die Klasse 10aR Geld für ihre<br />

Abschlussfeier erwirtschaftete, „Let´s<br />

Dance“-Vorführungen und viele verschiedene<br />

Stände.<br />

So wurden Trockenfilz- und Pappmaché-Arbeiten<br />

präsentiert und man<br />

konnte Geknotetes und Geknüpftes<br />

für den Guten Zweck erwerben. Eine<br />

Gruppe hatte eine Woche lang Ausflüge<br />

in die nähere und weitere Umgebung<br />

bis nach Hannover gemacht.<br />

Ziel: „Freizeitangebote für Groß, Klein<br />

und die gesamte Familie“, alle kostenlos.<br />

Nur die Fahrkarten waren<br />

zu finanzieren. Dazu wurde dann ein<br />

Flyer als Infomaterial für alle anderen<br />

gestaltet. Auch fünf neue Mitschülerinnen<br />

wurden vorgestellt: Fünf<br />

Hühner, die auf Initiative von Lehrerin<br />

Anja Brauns für zwei Wochen<br />

ausgeliehen wurden und nun von<br />

den Schülerinnen und Schülern ihrer<br />

Projektgruppe versorgt werden. Gesponsert<br />

wird die Aktion von der Firma<br />

MEKO, die die Schule projektbezogen<br />

immer mal wieder unterstützt.<br />

Sozialer Tag<br />

Am 5. Februar waren die Schülerinnen<br />

und Schüler der Schiller-Oberschule<br />

besonders fleißig. Sie arbeiteten<br />

auf Spendenbasis, vor allem im<br />

Familien- und Bekanntenkreis. Das<br />

so verdiente Geld ist zur Unterstützung<br />

des Kinderhospiz Löwenherz<br />

bestimmt, mit dem die Schule schon<br />

seit vielen Jahren kooperiert. Insgesamt<br />

kamen so 2696,70 Euro zusammen.<br />

Beim Tag der offenen Tür waren<br />

auch Aktive des Hospizes vor Ort und<br />

informierten über die Einrichtung in<br />

Syke bei Bremen.<br />

n<br />

Kreuzknoten und Lerchenkopfknoten: Mittels attraktiver Knoten aus dem Makramee-<br />

Bereich hat eine Projektgruppe Schlüsselanhänger, Fensterbilder und mehr geknüpft<br />

und geknotet und dann verkauft. Der Erlös kommt dem Kinderhospiz Löwenherz zugute.<br />

Neuer Caritas-Kurs startet im April<br />

Mit dem Rauchen aufhören<br />

leicht gemacht<br />

Hildesheim. Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko<br />

in Deutschland. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums<br />

sterben hierzulande jährlich mehr als 127.000 Menschen an den Folgen<br />

des Tabakkonsums. Dennoch tun sich viele Menschen schwer damit,<br />

mit dem Rauchen aufzuhören. Hier setzt der Kurs „Nichtraucher*in in 6<br />

Wochen“ der Caritas-Suchthilfe Hildesheim an, der am Donnertag, 4.<br />

April, um 16.30 Uhr im Caritashaus, Pfaffenstieg 12, 31134 Hildesheim.<br />

beginnt. Die fünf weiteren Termine finden jeweils donnerstags – außer<br />

am 9. Mai – von 17.00 bis 18.30 Uhr ebenfalls im Caritashaus statt. Die<br />

Kursteilnehmenden werden unter fachlicher therapeutischer Betreuung<br />

der erfahrenen Diplom-Sozialpädagogin und Suchttherapeutin Monika<br />

Lucki stufenweise an die Rauchfreiheit herangeführt. Zentrale Ziele sind<br />

das bewusste Ändern des bisherigen Rauchverhaltens und das Erlernen<br />

eines alternativen Verhaltens. Um das zu erreichen, sollen die Teilnehmenden<br />

durch Selbstbeobachtung zunächst die eigenen Rauchgewohnheiten<br />

erkennen. Der genaue Zeitpunkt des Aufhörens wird dann für alle<br />

Teilnehmenden individuell entwickelt. Der Kurs zeigt außerdem Selbstkontrollmechanismen<br />

auf und unterstützt die Teilnehmenden dabei,<br />

Abwehrstrategien gegen drohende Rückfälle zu entwickeln. Die Erfolgsquote<br />

dieses verhaltenstherapeutisch orientierten Kursangebots ist sehr<br />

hoch und kann durch den Einsatz von Nikotinpflastern oder -kaugummis<br />

gegen Entzugserscheinungen noch gesteigert werden. Der Kurs ist<br />

ein von den Krankenkassen anerkanntes Programm und wird nach dem<br />

Curriculum „Tabakabhängigkeit und Entwöhnung – Nichtraucher*in in 6<br />

Wochen“ der Universität Tübingen durchgeführt. Die Kursgebühr beträgt<br />

180 Euro. Sie wird von den gesetzlichen Krankenkassen mit 50 bis 80 Prozent<br />

bezuschusst. Weitere Kosten können für Nikotinersatzpräparate anfallen.<br />

Anmeldungen zum Kurs sind ab sofort möglich bei der Suchthilfe<br />

Hildesheim des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.<br />

unter T. 05121-1677-230 oder per E-Mail an suchthilfe@caritas-hildesheim.de.<br />

Weitere Informationen zu dem Angebot gibt es im Internet unter<br />

www.caritas-hildesheim.de/suchthilfe/raucherentwoehnung. n<br />

Hörgenuss und geistlicher<br />

Impuls<br />

Sarstedt (stb). Hörgenuss, gepaart mit geistlichem Impuls zum Abschluss<br />

eines jeden Monats: WORT und MUSIK, der geistlich-musikalische<br />

Monatsabschluss in der St. Nicolai-Kirche Sarstedt geht in die nächste<br />

Runde. Den Auftakt in diesem Frühjahr macht Kantor Joachim Engel<br />

am 29. <strong>März</strong> mit Orgelmusik zum Karfreitag von Joh. Seb. Bach. Am 26.<br />

April erklingt Chormusik mit den Kinder- und Jugendchören St. Nicolai<br />

unter Leitung von Cecilia Abu Ajamieh und am 31. Mai singen die Paulus<br />

Voices, der Gospelchor der St. Paulus-Gemeinde Sarstedt, in St. Nicolai.<br />

Die musikalischen Andachten WORTundMUSIK finden jeden letzten Freitag<br />

eines Monats, jeweils von 17.00 bis 17.30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche<br />

statt. Der Eintritt ist frei.<br />

n<br />

Hopp.<br />

Hopp.<br />

Hurra.OSTER-<br />

AKTIONEN<br />

23.+30.<br />

MÄRZ<br />

Freue Dich auf eine traumhafte Frühlingsstimmung<br />

und entdecke die schönsten Osterfreuden!<br />

leine-center.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!