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24. März 2024

- Mehr Hitzetage und Tropennächte in Graz - Sonntagsfrühstück mit den neuen Diagonale-Intendanten - Interview mit Minister Johannes Hahn - Ärztemangel in Lend - Neuer Partyspaß für das Grazer Univiertel

- Mehr Hitzetage und Tropennächte in Graz
- Sonntagsfrühstück mit den neuen Diagonale-Intendanten
- Interview mit Minister Johannes Hahn
- Ärztemangel in Lend
- Neuer Partyspaß für das Grazer Univiertel

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28 viva<br />

www.grazer.at <strong>24.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />

Abflug: Wohin im<br />

FERNWEH. Viele wollen<br />

im Sommer eine Flugreise<br />

machen. Von Graz aus<br />

erreicht man zahlreiche<br />

Destinationen.<br />

Von Sabrina Naseradsky<br />

sabrina.naseradsky@grazer.at<br />

Klein aber, fein ist er, der<br />

Flughafen Graz, und dennoch<br />

kann man von ihm<br />

aus die ganze Welt erreichen.<br />

Zahlreiche Destinationen werden<br />

das ganze Jahr über angeflogen.<br />

Mit dem Sommerflugplan<br />

wird diese Liste noch länger.<br />

Südlich<br />

Sommer, Sonne, Strand und<br />

Meer. Dorthin zieht es die meisten<br />

heimischen Urlauber. Gut<br />

also, dass SunExpress, ein Joint<br />

Venture von Lufthansa und Turkish<br />

Airlines, seit 17. Februar von<br />

Graz direkt nach Antalya fliegt.<br />

Mit Ende Juni kann man jeweils<br />

am Dienstag, Donnerstag, Samstag<br />

und Sonntag die Reise an<br />

die türkische Riviera antreten.<br />

Zudem ist geplant, diese Direktflüge<br />

auch im Winter beizubehalten.<br />

Wolfgang Grimus und<br />

Jürgen Löschnig, die Geschäftsführer<br />

des Flughafen Graz: „Antalya<br />

steht für traumhafte Strände,<br />

türkische Gastfreundschaft<br />

und eine große Anzahl an Sportmöglichkeiten<br />

wie z. B. Surfen,<br />

Golf, Wandern und vieles mehr.<br />

Diese Vielseitigkeit und die Flugzeit<br />

von nur 2,5 Stunden macht<br />

es zu einer interessanten Ganzjahresdestination.<br />

Kein Wunder,<br />

dass es bei unseren Fluggästen<br />

so beliebt ist. Insgesamt bieten<br />

wir in diesem Sommer bis zu sieben<br />

wöchentliche Abflüge nach<br />

Antalya.“<br />

Wer Griechenland liebt, der<br />

hat die Möglichkeit, von Graz aus<br />

zahlreiche griechische Inseln wie<br />

Rhodos oder Korfu zu erreichen.<br />

Weiterhin aufrecht bleibt auch<br />

die Strecke nach Hurghada. Die<br />

spanischen Inseln Mallorca, Ibiza,<br />

Teneriffa und Gran Canaria<br />

sind ebenfalls im Angebot des<br />

Flughafen Graz. Fans der Adria<br />

sind mit Flügen nach Brac (Kroatien)<br />

und Tivat (Montenegro) gut<br />

beraten.<br />

Nördlich<br />

Wer es lieber etwas kühler mag,<br />

findet von Graz aus seine Ziele im<br />

hohen Norden. Kopenhagen und<br />

Sonderborg sind auf jeden Fall<br />

eine Reise wert.<br />

Zur absoluten Top-Destination<br />

hat sich in den letzten Monaten<br />

die Strecke Graz-Hamburg entwickelt.<br />

Vor allem die Touristen<br />

aus Hamburg haben ihr Interesse<br />

an Graz und der Steiermark<br />

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Andreas Keinprecht freut sich über<br />

eine positive Bilanz. RENÉ EDUARD PERHAB<br />

Erfolgsbilanz in<br />

Schladming<br />

■ Auf ein erfolgreiches Jahr<br />

kann der Tourismusverband<br />

Schladming-Dachstein zurückblicken.<br />

2023 konnte eine<br />

Wertschöpfung von rund 7,9<br />

Millionen Euro und ein Nächtigungsplus<br />

in der Nebensaison<br />

von 30 Prozent erzielt werden.<br />

TVB-Vorsitzender Andreas<br />

Keinprecht betonte die positive<br />

Entwicklung der Region: „Wir<br />

haben eine Qualitätsoptimierung<br />

erreicht und uns durch die<br />

Stärkung der Nebensaisonen<br />

als Ganzjahresdestination etabliert.“<br />

GETTY<br />

Mit dem neuen Flirt-Zug in drei Stunden von Graz nach Ljubljana.<br />

Neue regionale Mobilität<br />

Reise. Ab neun Euro von Graz nach Ljubljana.<br />

In etwas mehr als drei Stunden<br />

von Graz nach Ljubljana.<br />

Mit der Einführung des<br />

ersten slowenischen Flirt-Zuges<br />

ist der ÖBB gemeinsam mit<br />

Slovenske Zeleznice (SZ) ein<br />

Meilenstein in der grenzüberschreitenden<br />

Mobilität gelungen.<br />

Täglich fahren nun bis zu<br />

zwölf Züge in beide Richtungen.<br />

Pro Strecke bezahlt man ab<br />

neun Euro. Kurt Bauer, Leitung<br />

Fernverkehr & New Rail Business<br />

bei der ÖBB: „Gemeinsam<br />

mit unserem Partner SZ<br />

setzen wir mit dem Einsatz des<br />

modernsten Flirt-Zuges neue<br />

Maßstäbe im internationalen<br />

Verkehr.“ Darja Kocjan, Direktorin<br />

der SZ: „Die Stärkung<br />

der Verbindung zwischen Slowenien<br />

und Österreich ist ein<br />

Meilenstein für die nachhaltige<br />

Entwicklung unserer Region.

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