21.03.2024 Aufrufe

Karriere 2023 – Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg

Bei etwa 3,8 Prozent verharrt die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg derzeit – auch weil sich in den Sommermonaten Tausende Schulabgängerinnen und -abgänger arbeitslos melden. Viele von ihnen genießen noch die letzten freien Sommertage, bevor sie im Herbst ein Studium oder eine Ausbildung beginnen und damit wieder aus der Statistik herausfallen. Um diese Jugendlichen wurde denn auch ordentlich gebuhlt in den vergangenen Monaten: „Ausgebildete junge Fachkräfte werden in vielen Branchen händeringend gesucht“, sagt Christian Rauch, Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit (BA). Aufgrund der schlechten Konjunkturlage ist die Zahl der offenen Stellen, die der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wurden, im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,6 Prozent gesunken. Dennoch ist klar, dass künftig alle Unternehmen den demografischen Wandel verstärkt spüren werden. Die erfahrenen Leistungsträger der Babyboomer-Generation gehen nach und nach in Rente. Ihnen folgen immer weniger Nachwuchskräfte. Gleichzeitig verändert die voranschreitende Digitalisierung die Anforderungen an Fachpersonal immens. So werden etliche Jobs in einigen Jahren überflüssig werden, andere Tätigkeitsfelder sind nun im Entstehen begriffen. Die Chancen, dass Baden-Württemberg die Herausforderungen meistert, stehen gut. Die hiesige Wirtschaft gilt mit ihrer Mischung aus global aktiven Großkonzernen und traditionsreichen Familienunternehmen als überaus attraktiv für hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Zudem setzen Firmen und Verwaltung im Südwesten stark auf Aus- und Weiterbildung – ein zentraler Faktor für die Qualität der Fachkräfte von morgen.

Bei etwa 3,8 Prozent verharrt die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg derzeit – auch weil sich in den Sommermonaten Tausende Schulabgängerinnen und -abgänger arbeitslos melden. Viele von ihnen genießen noch die letzten freien Sommertage, bevor sie im Herbst ein Studium oder eine Ausbildung beginnen und damit wieder aus der Statistik herausfallen. Um diese Jugendlichen wurde denn auch ordentlich gebuhlt in den vergangenen Monaten: „Ausgebildete junge Fachkräfte werden in vielen Branchen händeringend gesucht“, sagt Christian Rauch, Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit (BA). Aufgrund der schlechten Konjunkturlage ist die Zahl der offenen Stellen, die der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wurden, im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,6 Prozent gesunken. Dennoch ist klar, dass künftig alle Unternehmen den demografischen Wandel verstärkt spüren werden. Die erfahrenen Leistungsträger der Babyboomer-Generation gehen nach und nach in Rente. Ihnen folgen immer weniger Nachwuchskräfte. Gleichzeitig verändert die voranschreitende Digitalisierung die Anforderungen an Fachpersonal immens. So werden etliche Jobs in einigen Jahren überflüssig werden, andere Tätigkeitsfelder sind nun im Entstehen begriffen.

Die Chancen, dass Baden-Württemberg die Herausforderungen meistert, stehen gut. Die hiesige Wirtschaft gilt mit ihrer Mischung aus global aktiven Großkonzernen und traditionsreichen Familienunternehmen als überaus attraktiv für hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Zudem setzen Firmen und Verwaltung im Südwesten stark auf Aus- und Weiterbildung – ein zentraler Faktor für die Qualität der Fachkräfte von morgen.

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<strong>Karriere</strong> <strong>2023</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Arbeitgeber</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

August <strong>2023</strong>


E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

Für die Zukunft gut aufgestellt<br />

VON MICHAEL GNEUSS CHEFREDAKTEUR<br />

Bei etwa 3,8 Prozent verharrt<br />

die Arbeitslosenquote <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong> derzeit <strong>–</strong> auch<br />

weil sich <strong>in</strong> den Sommermonaten<br />

Tausende Schulabgänger<strong>in</strong>nen<br />

und -abgänger arbeitslos<br />

melden. Viele von ihnen<br />

genießen noch die letzten freien<br />

Sommertage, bevor sie im Herbst<br />

e<strong>in</strong> Studium oder e<strong>in</strong>e Ausbildung<br />

beg<strong>in</strong>nen und damit wieder aus der Statistik herausfallen. Um<br />

diese Jugendlichen wurde denn auch ordentlich gebuhlt <strong>in</strong> den<br />

vergangenen Monaten: „Ausgebildete junge Fachkräfte werden<br />

<strong>in</strong> vielen Branchen händer<strong>in</strong>gend gesucht“, sagt Christian<br />

Rauch, Leiter der Regionaldirektion <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> der<br />

Bundesagentur für Arbeit (BA).<br />

Aufgrund der schlechten Konjunkturlage ist die Zahl der offenen<br />

Stellen, die der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wurden, im<br />

Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,6 Prozent gesunken.<br />

Dennoch ist klar, dass künftig alle Unternehmen den demografischen<br />

Wandel verstärkt spüren werden. <strong>Die</strong> erfahrenen<br />

Leistungsträger der Babyboomer-Generation gehen nach und<br />

nach <strong>in</strong> Rente. Ihnen folgen immer weniger Nachwuchskräfte.<br />

Gleichzeitig verändert die voranschreitende Digitalisierung die<br />

Anforderungen an Fachpersonal immens. So werden etliche<br />

Jobs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Jahren überflüssig werden, andere Tätigkeitsfelder<br />

s<strong>in</strong>d nun im Entstehen begriffen.<br />

<strong>Die</strong> Chancen, dass <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> die Herausforderungen<br />

meistert, stehen gut. <strong>Die</strong> hiesige Wirtschaft gilt mit ihrer Mischung<br />

aus global aktiven Großkonzernen und traditionsreichen<br />

Familienunternehmen als überaus attraktiv für hoch qualifizierte<br />

Arbeitskräfte. Zudem setzen Firmen und Verwaltung im Südwesten<br />

stark auf Aus- und Weiterbildung <strong>–</strong> e<strong>in</strong> zentraler Faktor<br />

für die Qualität der Fachkräfte von morgen.<br />

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2


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3


Fachkräftemangel<br />

Gegen den Engpass<br />

Bis zu 863.000 Fachkräfte könnten bis zum Jahr 2035 alle<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> fehlen, hat die Industrie- und Handelskammer<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> im Rahmen des „Fachkräftemonitors 2035“<br />

ermittelt. Maßnahmen gegen den Engpass müssen bereits heute<br />

etabliert werden.<br />

VON SASKIA SCHUMANN<br />

Fachkräfte-Engpass nach Branchen<br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

<strong>in</strong> Tausend<br />

personenbezogene und sonstige <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

-13<br />

-7<br />

9<br />

Masch<strong>in</strong>enbau<br />

10<br />

20<br />

Information und Kommunikation<br />

Gesundheits- und Sozialwesen<br />

Fahrzeugbau<br />

20<br />

wirtschaftsnahe <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

46<br />

48<br />

70<br />

79<br />

Und auch <strong>in</strong> den anderen Bundesländern sieht es h<strong>in</strong>sichtlich<br />

Fachkräften und demografischem Wandel nicht<br />

besser aus. Wanderungsbewegungen aus dem Bundesgebiet<br />

<strong>in</strong> den Südwesten alle<strong>in</strong> können den drohenden<br />

Fachkräftekollaps also nicht verh<strong>in</strong>dern. Dabei liegen<br />

die Ursachen für den Fachkräftemangel seit Jahren auf<br />

der Hand: <strong>Die</strong> geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer<br />

gehen nunmehr nach und nach <strong>in</strong> Rente;<br />

aufgrund von Pillenknick und Geburtenrückgang<br />

<strong>in</strong> den darauffolgenden Generationen strömt nun<br />

immer weniger Nachwuchs auf den Arbeitsmarkt.<br />

Gleichzeitig ist die Zuwanderung qualifizierter<br />

Fachkräfte aus dem Ausland weniger stark als<br />

erhofft <strong>–</strong> zu hoch s<strong>in</strong>d die sprachlichen und vor<br />

allem bürokratischen Hürden.<br />

139<br />

Meister, Techniker, Kaufleute gesucht<br />

Schon heute zeigen sich allerorten die<br />

Personallücken: Nach Angaben der IHK<br />

fehlen aktuell 26.000 Akademiker<strong>in</strong>nen<br />

und Akademiker und 64.000 betrieblich<br />

weitergebildete Fachleute wie Meister,<br />

Techniker und Fachkaufleute. Gesucht<br />

werde über alle Branchen h<strong>in</strong>weg,<br />

vor allem <strong>in</strong> den <strong>Die</strong>nstleistungsbranchen,<br />

besonders <strong>in</strong> den wirtschaftsnahen<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen,<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen,<br />

im produzierenden Gewerbe<br />

sowie <strong>in</strong> den technischen<br />

Branchen wie der Elektronik<strong>in</strong>dustrie<br />

oder Chemie- und<br />

169<br />

Pharma<strong>in</strong>dustrie, heißt es im<br />

IHK-Fachkräftemonitor.<br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

4<br />

-52<br />

-0,2<br />

2021 2035<br />

9,9<br />

Chemie und Pharma<br />

E<strong>in</strong>zelhandel (<strong>in</strong>klusive Kfz)<br />

Quelle: <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>ischer Industrie- und<br />

Handelskammertag <strong>–</strong> „Fachkräftemonitor 2035“, 2021<br />

78<br />

<strong>Die</strong> Politik sei nun gefordert, die<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für die Erschließung<br />

zusätzlicher Fachkräftepotenziale<br />

zu optimieren. Dazu zählen laut IHK die<br />

Verbesserung der schulischen Bildung, e<strong>in</strong><br />

bedarfsgerechter Ausbau universitärer Kapazitäten,<br />

die Erhöhung und Flexibilisierung des<br />

Rentene<strong>in</strong>trittsalters sowie der bedarfsgerechte<br />

Ausbau der K<strong>in</strong>derbetreuung, um mehr Frauen den<br />

Zutritt zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Trotz der<br />

großen Zahl von Flüchtl<strong>in</strong>gen, von denen die meisten<br />

erst noch qualifiziert werden müssen, bleibt e<strong>in</strong> Wechsel<br />

<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>wanderungspolitik h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Willkommenskultur<br />

für ausländische Fachkräfte unverzichtbar.


Fachkräftemangel<br />

„Wir schaffen Raum für persönliche Entwicklung“<br />

Der demografische Wandel macht vielen Unternehmen die Fachkräftesuche schwer.<br />

Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeitenden.<br />

Juliane Brede, Head of Recruit<strong>in</strong>g & Employer Brand<strong>in</strong>g bei STIHL, erklärt, wie das<br />

Waibl<strong>in</strong>ger Unternehmen diesen Herausforderungen begegnet.<br />

Juliane Brede<br />

Head of Recruit<strong>in</strong>g &<br />

Employer Brand<strong>in</strong>g<br />

Wie stark spüren Sie den<br />

Fachkräftemangel?<br />

Brede: Wir bemerken schon, dass wir gerade<br />

<strong>in</strong> Bereichen wie der Elektrotechnik, Kommunikationstechnik,<br />

Informatik und dem Masch<strong>in</strong>enbau<br />

weniger Bewerbungen bekommen<br />

und unsere offenen Stellen nicht immer <strong>in</strong> der<br />

gewünschten Zeit besetzen können. Gleichzeitig<br />

werden wir als attraktiver <strong>Arbeitgeber</strong><br />

wahrgenommen. Das Familienunternehmen<br />

STIHL steht für e<strong>in</strong>e starke Marke mit herausragenden<br />

Produkten <strong>in</strong> erstklassiger Qualität;<br />

für Nachhaltigkeit und Langfristigkeit. Gerade<br />

für Ingenieure s<strong>in</strong>d wir mit unserem <strong>in</strong>novativen<br />

Entwicklungszentrum, der hervorragenden Ausstattung sowie der Arbeit am<br />

Gesamtprodukt e<strong>in</strong>e spannende Adresse. Zudem schaffen wir e<strong>in</strong> attraktives<br />

Umfeld mit Raum für persönliche Entwicklung und Wachstum, bieten hervorragenden<br />

Konditionen und legen Wert auf Qualifizierung und Weiterbildung.<br />

Das STIHL Entwicklungszentrum <strong>in</strong> Waibl<strong>in</strong>gen<br />

In welchen Bereichen bilden Sie weiter?<br />

Brede: Wir bieten zum Beispiel e<strong>in</strong> Qualifizierungsangebot für Techniker und Ingenieure,<br />

mit dem sie sich e<strong>in</strong> fundiertes Wissen <strong>in</strong> Elektrotechnik und Mechatronik<br />

aneignen können. Denn elektrotechnisches Wissen wird <strong>in</strong> unserer Branche immer<br />

wichtiger, auch für Masch<strong>in</strong>enbau<strong>in</strong>genieure. Wir <strong>in</strong>vestieren seit jeher <strong>in</strong> den<br />

Nachwuchs. So arbeiten wir mit Hochschulen zusammen, bieten akademischen<br />

Nachwuchskräften Praktika und duale Studiengänge sowie die duale Ausbildung<br />

als E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> den Job.<br />

Welche Profile suchen Sie derzeit verstärkt?<br />

Brede: Derzeit vor allem Elektrotechniker, Akku-Spezialisten und Softwareexperten<br />

für Connectivity, Apps und autonom fahrende Geräte. Grundsätzlich s<strong>in</strong>d wir<br />

aber immer auf der Suche nach Mitarbeitenden, die global zusammenarbeiten<br />

und Lust haben, Neues zu lernen, zu entdecken und zu entwickeln.<br />

www.stihl.de/karriere<br />

„Wir arbeiten sehr<br />

zukunftsorientiert“<br />

Lisa Kathar<strong>in</strong>a Hill erforscht<br />

bei STIHL E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />

der künstlichen Intelligenz;<br />

Friedemann Stock treibt den<br />

nachhaltigen Umbau des<br />

Unternehmens voran. Was STIHL<br />

als <strong>Arbeitgeber</strong> auszeichnet,<br />

erklären die beiden im Interview.<br />

Was ist das Besondere an der Arbeit<br />

bei STIHL?<br />

Hill: <strong>Die</strong> Vielseitigkeit der Projekte, die enge<br />

Zusammenarbeit im Team und die ganzheitliche<br />

Ausrichtung der Arbeitsfelder. Bei<br />

me<strong>in</strong>en Forschungsprojekten b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> allen<br />

Vorentwicklungsschritten <strong>in</strong>volviert <strong>–</strong> von der<br />

Erfassung der Daten über die Datenanalyse<br />

sowie die Konzeption und das Anlernen<br />

e<strong>in</strong>er Künstlichen Intelligenz bis h<strong>in</strong> zur Implementierung<br />

der Künstlichen Intelligenz<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Smartphone-App. Wir arbeiten sehr<br />

zukunftsorientiert, erforschen Themen rund<br />

um Masch<strong>in</strong>elles Lernen und Neuronale<br />

Netzwerke für verschiedene Produkte und<br />

Services. Es macht Spaß, die eigenen Ideen<br />

und Kreativität mit e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und ständig<br />

dazuzulernen.<br />

Stock: <strong>Die</strong> Ausrichtung auf die Zukunft spüre<br />

auch ich als Nachhaltigkeitsbeauftragter.<br />

Nach e<strong>in</strong>er Zustandsanalyse haben wir e<strong>in</strong>e<br />

Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt mit dem<br />

Ziel, die Unternehmensaktivitäten im S<strong>in</strong>n von<br />

ESG nachhaltiger aufzustellen. Dabei nehmen<br />

wir die Fokusfelder Ökosysteme, Kreisläufe<br />

und Sorgfalt <strong>in</strong> den Blick. So fördern wir heute<br />

fördern wir die Biodiversität, machen unsere<br />

Produktion immer energieeffizienter, verwenden<br />

grünen Strom und reduzieren unseren<br />

CO2-Ausstoß <strong>in</strong> allen Unternehmensbereichen.<br />

Als verantwortungsvoller <strong>Arbeitgeber</strong><br />

sehen wir uns verpflichtet, die Gesundheit unserer<br />

Mitarbeitenden zu schützen und ihnen<br />

durch e<strong>in</strong>e partnerschaftliche Unternehmenskultur,<br />

betriebliche Sozialleistungen sowie e<strong>in</strong>er<br />

familienfreundlichen Arbeitszeitgestaltung<br />

die Chance zum Wachsen zu geben.<br />

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5


Familienunternehmen<br />

Gute Chancen<br />

Familienunternehmen gelten mit ihrer ausgeprägten Unternehmenskultur als exzellente <strong>Arbeitgeber</strong>.<br />

Betriebe aus dem Technologiesektor s<strong>in</strong>d zudem überaus <strong>in</strong>novativ.<br />

VON THOMAS SCHULZE<br />

Deutschlands Familienunternehmen suchen<br />

händer<strong>in</strong>gend Fachkräfte. Laut e<strong>in</strong>er<br />

aktuellen Umfrage beh<strong>in</strong>dert der Fachkräftemangel<br />

<strong>in</strong>zwischen 43 Prozent der<br />

Firmen bei ihrer Arbeit. Dabei gelten Familienunternehmen<br />

doch aufgrund ihrer<br />

langen Tradition und der ausgeprägten<br />

Unternehmenskultur oft als exzellente <strong>Arbeitgeber</strong>.<br />

Denn Tradition heißt nicht, dass<br />

die Betriebe nicht <strong>in</strong>novativ s<strong>in</strong>d. Im Gegenteil<br />

<strong>–</strong> sie adaptieren neue Technologien<br />

und Ansätze oft schneller als große Konzerne.<br />

Und gerade aufgrund ihrer Tradition<br />

legen Familienunternehmen großen Wert<br />

auf langfristige Beziehungen zu Kunden,<br />

Lieferanten und Mitarbeitenden.<br />

Wert auf Ausbildung<br />

Das zeigt sich schon bei der Ausbildung.<br />

Viele große Familienunternehmen bieten<br />

duale Ausbildungsprogramme an, die praktische<br />

Erfahrungen im Unternehmen mit<br />

theoretischem Unterricht komb<strong>in</strong>ieren. <strong>Die</strong>s<br />

s<strong>in</strong>d bei technologieorientierten Firmen vor<br />

allem Bereiche wie Elektrotechnik, Masch<strong>in</strong>enbau,<br />

Informatik oder andere technologiebezogene<br />

Diszipl<strong>in</strong>en.<br />

Ke<strong>in</strong>e Frage, dass e<strong>in</strong> Studium <strong>in</strong> technologienahen<br />

Fächern wie Ingenieurwissenschaften,<br />

Informatik, Wirtschafts<strong>in</strong>formatik<br />

oder Betriebswirtschaftslehre e<strong>in</strong>e gute<br />

Grundlage ist für den E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Familienunternehmen<br />

mit Technologiebezug.<br />

Zudem s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> immer mehr Unternehmen<br />

duale Studiengänge möglich, bei denen<br />

Praxisphasen im Unternehmen <strong>in</strong>tegriert<br />

s<strong>in</strong>d. Darüber h<strong>in</strong>aus verfügen viele, gerade<br />

größere Familienunternehmen über eigene<br />

Tra<strong>in</strong>ee-Programme. <strong>Die</strong>se eröffnen Absolventen<br />

die Möglichkeit, verschiedene Abteilungen<br />

und Bereiche des Unternehmens<br />

kennenzulernen.<br />

<strong>Die</strong> Chancen, nach Ausbildung oder Studium<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Familienunternehmen <strong>Karriere</strong><br />

zu machen, s<strong>in</strong>d gut. Gerade weil sie<br />

oft darauf ausgerichtet s<strong>in</strong>d, langfristig zu<br />

agieren und nachhaltiges Wachstum anzustreben,<br />

können sie Mitarbeitenden Stabilität<br />

und Sicherheit bieten. H<strong>in</strong>zu kommt,<br />

dass Mitarbeitende dort oft frühzeitig Verantwortung<br />

übernehmen und eigene Ideen<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können.<br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

6


Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen<br />

zu Familienunternehmen zu?<br />

Familienunternehmen<br />

87 % (stimmen zu)<br />

Familienunternehmen zahlen ihre Steuern<br />

hier <strong>in</strong> Deutschland und tragen damit zu<br />

e<strong>in</strong>em funktionierenden Geme<strong>in</strong>wesen bei.<br />

79 % (stimmen zu)<br />

In Familienunternehmen spielen<br />

Werte und Verantwortung e<strong>in</strong>e<br />

größere Rolle als Profitstreben.<br />

70 %<br />

(stimmen zu)<br />

Familienunternehmen<br />

stellen die meisten<br />

Ausbildungsplätze und<br />

tragen so maßgeblich<br />

dazu bei, dass <strong>in</strong><br />

Deutschland<br />

Fachkräfte zur<br />

Verfügung<br />

stehen.<br />

Quelle: PWC-Studie „Das Image deutscher Familienunternehmen 2021“, 2021<br />

Pionierarbeit made<br />

<strong>in</strong> Süddeutschland<br />

Liebherr leistet e<strong>in</strong>en wichtigen<br />

Beitrag zum technologischen<br />

Fortschritt und def<strong>in</strong>iert die Grenzen<br />

des Machbaren immer wieder neu.<br />

Seit über 70 Jahren.<br />

„Von Rückschlägen darf man sich nicht gleich<br />

entmutigen lassen, und der Glaube an sich<br />

selbst kann da Berge versetzen“, sagte e<strong>in</strong>st<br />

Hans Liebherr. 1949 legte er <strong>in</strong> Kirchdorf an<br />

der Iller mit der Erf<strong>in</strong>dung des ersten mobilen<br />

Turmdrehkrans den Grundste<strong>in</strong> für die<br />

Firmengruppe Liebherr. Heute zählt das familiengeführte<br />

Technologieunternehmen zu<br />

den größten Baumasch<strong>in</strong>enherstellern der<br />

Welt und bietet auf vielen anderen Gebieten<br />

hochwertige, nutzenorientierte Produkte und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen an. Das Programm umfasst<br />

Erdbewegungs-, Materialumschlag- und<br />

Spezialtiefbaumasch<strong>in</strong>en, Mobil- und Raupenkrane,<br />

Turmdrehkrane, Betontechnik,<br />

M<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Maritime Krane, Aerospace und<br />

Verkehrstechnik, Verzahntechnik und Automationssysteme,<br />

Kühl- und Gefriergeräte,<br />

Komponenten und Hotels.<br />

Aus Tradition <strong>in</strong>novativ<br />

Liebherr versteht sich als Pionier. Um Trends<br />

zu setzen und stets e<strong>in</strong>en Schritt weiter gehen<br />

zu können, <strong>in</strong>vestiert die Firmengruppe<br />

erheblich <strong>in</strong> Forschung und Entwicklung. So<br />

spielen Liebherr-Masch<strong>in</strong>en und -Komponenten<br />

unter anderem e<strong>in</strong>e wichtige Rolle<br />

auf dem Weg der globalen Transformation<br />

Weltweit verwurzelt: In mehr als 50 Ländern arbeiten über 50.000 Menschen für Liebherr.<br />

h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er dekarbonisierten Wirtschaft.<br />

Zum Beispiel mit Schiffs- und Mobilkranen<br />

für die Errichtung von Offshore- und Onshore-W<strong>in</strong>danlagen,<br />

mit Baumasch<strong>in</strong>en für die<br />

Smart City und den Ausbau des Schienennetzes,<br />

mit alternativen Antriebstechnologien,<br />

mit Lösungen für den nachhaltigeren<br />

Luftverkehr oder mit revolutionären Technologien<br />

für Kühl- und Gefriergeräte.<br />

Fasz<strong>in</strong>ation und Teamgeist<br />

Ohne die mehr als 50.000 Mitarbeitenden<br />

<strong>in</strong> über 50 Ländern wäre das nicht möglich.<br />

Und so setzt Liebherr nicht nur auf Innovation,<br />

sondern auf Menschen. Liebherr fördert<br />

se<strong>in</strong>e Mitarbeitenden und sucht zugleich nach<br />

Auszubildenden, Berufse<strong>in</strong>steigern, Fachkräften,<br />

Professionals und Experten, die ihre<br />

Fähigkeiten weiterentwickeln möchten.<br />

E<strong>in</strong>er von ihnen ist Santiago Castillejos<br />

Castillo. Den IT-System-Manager fasz<strong>in</strong>iert<br />

die <strong>in</strong>telligente Vernetzung: „E<strong>in</strong>e Herausforderung<br />

für mich ist die Modernisierung unseres<br />

gesamten IT-Netzwerks h<strong>in</strong> zur Automatisierung<br />

von Masch<strong>in</strong>en. In unserer Abteilung<br />

suchen wir stets nach<br />

der modernsten und<br />

sichersten Technik, um<br />

bessere IT-<strong>Die</strong>nste anzubieten<br />

und am Puls<br />

der Zeit zu bleiben.“<br />

Wie ist es, so zu arbeiten?<br />

„Sehr spannend!“<br />

One Passion.<br />

Many Opportunities.<br />

Im Rank<strong>in</strong>g „Deutschlands beste <strong>Arbeitgeber</strong><br />

<strong>2023</strong>“ des Marktforschungs<strong>in</strong>stituts Statista<br />

und des Magaz<strong>in</strong>s „stern“ belegt Liebherr<br />

den 12. Platz, <strong>in</strong> den Kategorien Masch<strong>in</strong>enund<br />

Anlagenbau, Schienen-, Schiff- und<br />

Flugzeugbau sowie langlebige Konsumgüter<br />

jeweils den Spitzenplatz.<br />

Möchten auch Sie die Zukunft mitgestalten?<br />

www.liebherr.com/karriere<br />

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TopAkteure<br />

<strong>Die</strong> attraktivsten <strong>Arbeitgeber</strong> aus<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> stellen sich vor:<br />

GOLDBECK SOLAR GmbH<br />

Hirschberg a.d. Bergstraße | GOLDBECK SOLAR ist e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationales<br />

Unternehmen, das sich auf den schlüsselfertigen Bau von gewerblichen<br />

und <strong>in</strong>dustriellen Dach-, sowie großen Freiland Photovoltaikanlagen<br />

spezialisiert hat. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte<br />

Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung, Projektf<strong>in</strong>anzierung<br />

über den Bau und der Integration von Speichertechnologien, bis zum<br />

technischen Betrieb, Asset Management und dem direkten Verkauf von<br />

Energie. www.goldbecksolar.com<br />

Netze BW GmbH<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> | Energie ist kostbar. Sie macht<br />

unser Leben schöner, aufregender und e<strong>in</strong>facher. Deshalb<br />

arbeiten wir schon heute am Netz von morgen <strong>–</strong> für e<strong>in</strong>e<br />

sichere Energiezukunft. Wir s<strong>in</strong>d die Netze BW GmbH. Unser<br />

Job ist es, die zuverlässige Versorgung von Privathaushalten,<br />

Unternehmen sowie Kommunen mit Strom, Gas und Wasser<br />

sicherzustellen. Dabei arbeiten wir vernetzt im Team und leben<br />

den kollegialen Zusammenhalt. Das ist Netzwork. Das<br />

ist Netze BW. netze-bw.de/karriere<br />

Leuze electronic GmbH + Co. KG<br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

Owen | Seit 60 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben<br />

die Sensor People von Leuze Sensor- und Sicherheitslösungen<br />

<strong>in</strong> der <strong>in</strong>dustriellen Automation. Gegründet wurde Leuze 1963<br />

am Stammsitz <strong>in</strong> Owen, Süddeutschland. Heute sorgen weltweit<br />

1.600 Sensor People mit Entschlossenheit und Leidenschaft für<br />

Fortschritt und Wandel. Und dafür, ihre Kunden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sich<br />

ständig wandelnden Industrie dauerhaft erfolgreich zu machen.<br />

www.leuze.com/karriere<br />

8


jobmesse deutschland tour<br />

Deutschlandweit | <strong>Die</strong> Agentur BARLAG reist mit der jobmesse<br />

deutschland tour durchs ganze Land <strong>–</strong> und das mit stets wachsendem<br />

Erfolg. Ob Berl<strong>in</strong>, Köln, Hamburg, München, Nürnberg, Stuttgart oder das<br />

heimische Osnabrück: Mit ihrem branchen- und generationenübergreifenden<br />

Konzept bei 22 Messen <strong>in</strong> Deutschland und Österreich gehört die<br />

Agentur BARLAG zu den größten Veranstaltern von Recruit<strong>in</strong>g-Events im<br />

deutschsprachigen Raum. www.jobmessen.de<br />

ANDREAS STIHL AG & Co. KG<br />

Waibl<strong>in</strong>gen | Der von Andreas Stihl gegründete schwäbische<br />

E<strong>in</strong>mannbetrieb hat sich zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>ternational tätigen Mechatronik-Unternehmen<br />

entwickelt. Heute ist STIHL die meistverkaufte<br />

Motorsägenmarke der Welt. Mit mehr als 20.000 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeitern ist STIHL <strong>in</strong> 160 Ländern auf fünf Kont<strong>in</strong>enten<br />

vertreten. Und dabei ist STIHL e<strong>in</strong> verantwortungsvoll geführtes<br />

Familienunternehmen geblieben. www.stihl.de/karriere<br />

Balluff GmbH<br />

Neuhausen a. d. F. | Balluff ist führender Anbieter von hochwertigen<br />

Sensor-, Identifikations- und Bildverarbeitungslösungen<br />

<strong>in</strong>klusive Netzwerktechnik und Software für alle Anforderungen<br />

<strong>in</strong> der Automation. Seit mehr als 100 Jahren familiengeführt,<br />

setzen sich heute rund 3.900 Mitarbeitende <strong>in</strong> 38 Tochtergesellschaften<br />

mit Vertriebs-, Produktions- und Entwicklungsstandorten<br />

weltweit für Ihre Aufgaben e<strong>in</strong>. Wir garantieren <strong>in</strong> über 60<br />

Ländern höchste Qualitätsstandards. www.balluff.de<br />

Firmengruppe Liebherr<br />

Biberach an der Riß | Liebherr ist e<strong>in</strong> familiengeführtes<br />

Technologieunternehmen mit breit diversifiziertem Produktprogramm.<br />

Das Unternehmen zählt zu den größten Baumasch<strong>in</strong>enherstellern<br />

der Welt, bietet aber auch auf vielen anderen<br />

Gebieten hochwertige, nutzenorientierte Produkte und <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

an. Gegründet wurde Liebherr im Jahr 1949 im süddeutschen<br />

Kirchdorf an der Iller. www.liebherr.com<br />

die<strong>besten</strong>arbeitgeber.de<br />

9


Nachhaltige Unternehmen<br />

Grünes Wirtschaften im Fokus<br />

Gleich drei baden-württembergische Unternehmen hat das Bundesumweltm<strong>in</strong>isterium als Klimaschutz-<br />

Unternehmen ausgezeichnet. Insgesamt wurden über das gesamte Bundesgebiet zehn Firmen prämiert.<br />

VON SASKIA SCHUMANN<br />

Neben den drei baden-württembergischen<br />

wurden Unternehmen aus Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen,<br />

Bayern, Niedersachsen und dem<br />

Saarland ausgezeichnet. <strong>Die</strong> Betriebe<br />

zeichnen sich durch Strategien der unternehmerischen<br />

Nachhaltigkeit und Investitionen<br />

<strong>in</strong> erneuerbare Energien, Energieeffizienz<br />

und Anpassungsmaßnahmen an<br />

den Klimawandel aus. Kreative Projekte<br />

der Mitarbeitermotivation für Umwelt- und<br />

Klimaschutz fördern die nachhaltige unternehmerische<br />

Entwicklung und belegen,<br />

dass das gesamte Unternehmen bei dem<br />

Thema an e<strong>in</strong>em Strang zieht.<br />

Mit gutem Beispiel voran<br />

„Mit Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen<br />

können Unternehmen auch<br />

dazu beitragen, Lebensräume und Natur zu<br />

erhalten oder wiederherzustellen. Von der<br />

Rohstoffgew<strong>in</strong>nung über die gesamte Produktionskette<br />

braucht es Unternehmen, die<br />

sich engagiert dafür e<strong>in</strong>setzen. Für den Erhalt<br />

unserer Lebensgrundlagen braucht es<br />

Anstrengungen von Politik und Unternehmen.<br />

Vorreiter wie die Klimaschutz-Unternehmen<br />

s<strong>in</strong>d umso wichtiger, als die nötigen<br />

Transformationen auch <strong>in</strong> der Wirtschaft zügig<br />

angegangen werden müssen“, freut sich<br />

Bundesumweltm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Steffi Lemke.<br />

<strong>Die</strong> Leistung der ausgezeichneten Unternehmen<br />

soll Ansporn und Motivation für<br />

alle se<strong>in</strong>. <strong>Die</strong> Auszeichnung von gleich drei<br />

baden-württembergischen Unternehmen<br />

zeigt: <strong>Die</strong> Wirtschaft im Südwesten ist ganz<br />

vorne mit dabei, wenn es um den ökologischen<br />

Wandel geht. Und das ist auch gut<br />

so <strong>–</strong> schließlich haben auch immer mehr<br />

Fach- und Nachwuchskräfte bei der Jobsuche<br />

die Nachhaltigkeit ihres zukünftigen<br />

<strong>Arbeitgeber</strong>s im Blick.<br />

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10


Mehr Arbeit<br />

<strong>Die</strong> Gestaltung e<strong>in</strong>er modernen<br />

Unternehmenskultur, der Wunsch<br />

nach selbstbestimmter Arbeit<br />

oder der E<strong>in</strong>satz Künstlicher<br />

Intelligenz: Ganz unterschiedliche<br />

Faktoren verändern die<br />

Arbeitswelt der Zukunft. Dadurch<br />

könnten sich <strong>in</strong> den nächsten fünf<br />

Jahren bis zu e<strong>in</strong>em Viertel aller<br />

Arbeitsplätze verändern.<br />

VON JENS BARTELS<br />

Im Zuge der Digitalisierung verändert sich<br />

unsere Arbeitswelt. Wie Unternehmen den<br />

Wandel zu New Digital Work <strong>–</strong> also zu digitaler,<br />

agilerer, selbstbestimmter und<br />

flexiblerer Arbeit <strong>–</strong> erfolgreich gestalten<br />

können, beleuchtet e<strong>in</strong>e aktuelle Studie<br />

des Fraunhofer FIT. Aus Sicht der Autoren<br />

ist es notwendig, für diesen Prozess e<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>dividuelle New-Digital-Work-Strategie zu<br />

erarbeiten. E<strong>in</strong> wichtiger Erfolgsfaktor ist<br />

etwa e<strong>in</strong>e Unternehmenskultur, die diesem<br />

Wandel offen gegenübersteht und ihn<br />

unterstützt. Entscheidend ist dabei, dass<br />

sowohl Mitarbeitende als auch Führungskräfte<br />

die Veränderungen anerkennen, den<br />

Wandel zu New Digital Work akzeptieren<br />

und die Bereitschaft aufbr<strong>in</strong>gen, diesen<br />

mitzugestalten.<br />

KI rückt <strong>in</strong> den Fokus<br />

Parallel dazu trägt der E<strong>in</strong>satz neuer Technologien<br />

wie Big Data, Cloud Comput<strong>in</strong>g<br />

oder Künstliche Intelligenz (KI) zum Veränderungsprozess<br />

der Arbeit im digitalen<br />

Zeitalter bei. So geben mehr als 85 Prozent<br />

der befragten Unternehmen im „Future of<br />

Jobs Report <strong>2023</strong>“ des World Economic Forum<br />

(WEF) an, dass die verstärkte E<strong>in</strong>führung<br />

zukunftsweisender Technologien und<br />

die Ausweitung des digitalen Zugangs den<br />

Future Work<br />

Wandel <strong>in</strong> ihrem Unternehmen am stärksten<br />

vorantreiben.<br />

Chancen für die Zukunft<br />

Dadurch werden sich nach den Berechnungen<br />

des WEF <strong>in</strong> den nächsten fünf Jahren<br />

bis zu e<strong>in</strong>em Viertel aller Arbeitsplätze verändern.<br />

Arbeit fällt durch den E<strong>in</strong>satz neuer<br />

Technologien aber nicht zwangsläufig<br />

weg. Körperlich belastende, repetitive und<br />

monotone Tätigkeiten werden durch kreative<br />

und kommunikative Aufgaben ersetzt.<br />

Beschäftigungszuwächse werden zum Beispiel<br />

<strong>in</strong> den Bereichen Umwelt, Bildung und<br />

Landwirtschaft erwartet.<br />

„Verschmelzung von Technik und Software“<br />

Wie der Automatisierungsspezialist Balluff mit dem stetigen Wandel <strong>in</strong> Industrie und Gesellschaft umgeht,<br />

beantwortet Geschäftsführer<strong>in</strong> Katr<strong>in</strong> Stegmaier-Hermle im Gespräch.<br />

Frau Stegmaier-Hermle, Balluff<br />

hat seit se<strong>in</strong>er Gründung 1921 e<strong>in</strong>e<br />

bee<strong>in</strong>druckende Entwicklung <strong>in</strong> der<br />

Automatisierungstechnik vollzogen.<br />

Wie hat Ihr Unternehmen das<br />

gemeistert?<br />

Agilität ist e<strong>in</strong>er unserer zentralen Werte.<br />

Wir wollen den technologischen Wandel<br />

nicht nur begleiten, sondern selbst mitgestalten.<br />

In den 50er-Jahren gelang uns der<br />

E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Sensorik mit der Entwicklung<br />

des Nockenschalters, gefolgt von weiteren<br />

Innovationen wie dem ersten <strong>in</strong>duktiven Näherungssensor.<br />

Heute s<strong>in</strong>d wir stolz darauf,<br />

als Global Player <strong>in</strong> der Automatisierungstechnik<br />

mit knapp 4.000 Mitarbeitenden<br />

weltweit tätig zu se<strong>in</strong>.<br />

Welche Rolle spielt die<br />

fortschreitende Digitalisierung?<br />

Wir haben die Bedeutung der Digitalisierung<br />

früh erkannt. Egal, welche technischen Lösungen<br />

wir liefern, wir setzen immer auf die<br />

<strong>in</strong>telligente Verschmelzung von Automati-<br />

sierungstechnik und Software. Auch <strong>in</strong>tern<br />

haben wir die vergangenen Jahre genutzt,<br />

um unsere Prozesse zu digitalisieren. Unsere<br />

Zusammenarbeit hat sich dadurch verändert.<br />

Wir setzen viel stärker auf e<strong>in</strong>e enge<br />

Vernetzung mit den <strong>in</strong>ternationalen Kolleg<strong>in</strong>nen<br />

und Kollegen. Standortübergreifende<br />

Teams können überall auf der Welt Entscheidungen<br />

treffen. <strong>Die</strong>se Flexibilität hat<br />

sich als äußerst wertvoll erwiesen.<br />

Und wie sieht die Zukunft von<br />

Balluff aus?<br />

Wir blicken mit Zuversicht auf die kommenden<br />

Jahre. <strong>Die</strong> vergangenen beiden Rekordjahre<br />

haben e<strong>in</strong>e solide Grundlage für unsere<br />

Wachstumspläne geschaffen.<br />

Für dieses Wachstum benötigt<br />

man auch die passenden<br />

Mitarbeitenden. Was macht Balluff<br />

zu e<strong>in</strong>em attraktiven <strong>Arbeitgeber</strong>?<br />

Unsere Mitarbeitenden profitieren von e<strong>in</strong>em<br />

zukunftssicheren Umfeld, hoher Flexibilität<br />

Katr<strong>in</strong> Stegmaier-Hermle<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> und Sprecher<strong>in</strong> der<br />

Geschäftsführung Balluff GmbH<br />

h<strong>in</strong>sichtlich der Arbeitsstätte und der mobilen<br />

Arbeit. Doch nicht nur das: Wir fördern e<strong>in</strong> offenes<br />

Mite<strong>in</strong>ander, schnelle Entscheidungswege<br />

und e<strong>in</strong>e gelebte Innovationskultur.<br />

www.balluff.de<br />

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11


Öffentlicher <strong>Die</strong>nst<br />

E<strong>in</strong> starker <strong>Arbeitgeber</strong><br />

Der öffentliche <strong>Die</strong>nst ist nicht nur e<strong>in</strong> attraktiver <strong>Arbeitgeber</strong>. Er<br />

bietet auch gute E<strong>in</strong>stiegs- und <strong>Karriere</strong>chancen für junge Menschen.<br />

VON THOMAS SCHULZE<br />

Ob <strong>in</strong> Verwaltung und Bürokratie, Gesundheits-<br />

und Sozialwesen, Bildung oder Sicherheit<br />

und Ordnung <strong>–</strong> der öffentliche<br />

<strong>Die</strong>nst ist <strong>in</strong> vielen Bereichen aktiv. Als<br />

<strong>Arbeitgeber</strong> bietet er zudem <strong>in</strong> der Regel<br />

e<strong>in</strong>e hohe Arbeitsplatzsicherheit sowie e<strong>in</strong>e<br />

solide f<strong>in</strong>anzielle Grundlage.<br />

<strong>Die</strong> E<strong>in</strong>stiegsmöglichkeiten s<strong>in</strong>d vielfältig.<br />

So bieten viele Behörden und öffentliche<br />

E<strong>in</strong>richtungen Ausbildungsplätze für verschiedene<br />

Berufe an, wie etwa Verwaltungsfachangestellte,<br />

Justizfachangestellte,<br />

Polizeivollzugsbeamte und mehr. Zudem<br />

ermöglichen duale Studiengänge die Komb<strong>in</strong>ation<br />

von praktischer Ausbildung im<br />

öffentlichen <strong>Die</strong>nst mit e<strong>in</strong>em Studium,<br />

beispielsweise <strong>in</strong> Verwaltungs- oder F<strong>in</strong>anzwissenschaften.<br />

Quere<strong>in</strong>stieg möglich<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus sucht der öffentliche <strong>Die</strong>nst<br />

kont<strong>in</strong>uierlich Absolventen verschiedener<br />

Studiengänge wie Jura, Betriebswirtschaft,<br />

Sozialwissenschaften, Ingenieurwissenschaften<br />

et cetera. für Positionen <strong>in</strong> Verwaltung,<br />

Forschung, Planung und Management.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Karriere</strong>chancen s<strong>in</strong>d im Allgeme<strong>in</strong>en<br />

gut. Innerhalb e<strong>in</strong>er Behörde oder Institution<br />

können Mitarbeitende durch Leistung<br />

und Weiterbildung aufsteigen, von niedrigeren<br />

bis zu leitenden oder spezialisierten<br />

Positionen. Großen Wert legt der öffentliche<br />

<strong>Die</strong>nst auf lebenslanges Lernen. Oft haben<br />

Mitarbeitende die Möglichkeit, sich durch<br />

Fortbildungen, Sem<strong>in</strong>are und Schulungen<br />

weiterzuentwickeln und für höhere Positionen<br />

zu qualifizieren.<br />

613.320<br />

Menschen waren 2021 <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong> im öffentlichen<br />

<strong>Die</strong>nst beschäftigt.<br />

Besonders für Menschen, die professionell<br />

soziale Verantwortung übernehmen wollen,<br />

ist der öffentliche <strong>Die</strong>nst <strong>in</strong>teressant.<br />

Attraktiv s<strong>in</strong>d darüber h<strong>in</strong>aus die gute Vere<strong>in</strong>barkeit<br />

von Beruf und Familie, denn die<br />

Verwaltung legt zumeist großen Wert auf<br />

e<strong>in</strong>e gute Work-Life-Balance, bietet flexible<br />

Arbeitszeitmodelle und Homeoffice. Last<br />

but not least können Arbeitnehmende im<br />

öffentlichen <strong>Die</strong>nst neben e<strong>in</strong>em stabilen<br />

Gehalt von attraktiven Sozialleistungen wie<br />

beispielsweise e<strong>in</strong>er betrieblichen Altersvorsorge<br />

profitieren.<br />

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12


Qualifiziert <strong>in</strong> die Zukunft<br />

Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und des ökologischen Umbaus von Wirtschaft und<br />

Gesellschaft werde es <strong>in</strong> Zukunft immer häufiger vorkommen, dass Menschen mit Mitte 30 ihren Beruf<br />

wechseln müssten, me<strong>in</strong>t, Andreas Stoch, Fraktionschef der SPD im im Landtag von <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e Berufsschule für Erwachsene brauche es deswegen aber nicht.<br />

VON KATHARINA LEHMANN<br />

Weiterbildung<br />

Besser sei e<strong>in</strong> modular gedachtes Bildungssystem,<br />

das die bisherigen <strong>in</strong>dividuellen<br />

Qualifikationen und Fähigkeiten<br />

anrechnet und gezielt dort weiterbildet,<br />

wo neues Wissen vonnöten ist. „Wir brauchen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gesellschaft, die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Transformation bef<strong>in</strong>det, nicht nur e<strong>in</strong> Bildungssystem,<br />

das mit 18 oder mit 20 Jahren<br />

endet. Wir brauchen e<strong>in</strong> Bildungssystem, <strong>in</strong><br />

dem Menschen mit 25, 35 oder vielleicht<br />

sogar 40 Jahren noch mal e<strong>in</strong> Qualifizierungsangebot<br />

bekommen“, fordert Stoch<br />

gegenüber der Deutschen Presse-Agentur<br />

<strong>in</strong> Stuttgart. Größere Unternehmen wie<br />

Daimler oder Bosch könnten dies auch<br />

selbst bewerkstelligen, kle<strong>in</strong>ere Unternehmen<br />

oder Handwerksbetriebe hätten aber<br />

nicht die Kapazitäten und auch nicht die<br />

Kompetenzen, e<strong>in</strong>e solche Weiterbildung<br />

selbst zu organisieren. Stattdessen braucht<br />

es Weiterbildungsverbünde, Kooperationen<br />

und gezielte Qualifizierungsangebote vom<br />

Land. Und auch Jobcoach<strong>in</strong>gs können helfen,<br />

neue Perspektiven <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sich rasant<br />

wandelnden Arbeitswelt zu erkennen.<br />

Gut <strong>in</strong>formiert<br />

Wie wichtig Informationen s<strong>in</strong>d, hat auch<br />

das Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium erkannt und im<br />

Juli die Kampagne „The Chänce“ gestartet,<br />

mit der berufliche Weiterbildung gefördert<br />

werden soll. Ziel der zweijährigen Informations-<br />

und Werbekampagne sei es, über<br />

die Vorteile e<strong>in</strong>er Weiterbildung sowie Beratungs-<br />

und Fördermöglichkeiten <strong>in</strong> dem<br />

Bereich zu <strong>in</strong>formieren. „Wir bef<strong>in</strong>den uns<br />

<strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er nie da gewesenen Transformation,<br />

die nur mit gut qualifizierten Beschäftigten<br />

gel<strong>in</strong>gen kann. Weiterbildung<br />

ist e<strong>in</strong> echter Chancenmotor, für jede E<strong>in</strong>zelne<br />

und jeden E<strong>in</strong>zelnen von uns genauso<br />

wie für unsere Unternehmen“, so Wirtschaftsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />

Nicole Hoffmeister-Kraut<br />

(CDU) zum Kampagnenstart. „Weiterbildung<br />

eröffnet neue Fähigkeiten und Kenntnisse<br />

auf dem neuesten Stand. Sie hilft uns,<br />

am Puls der Zeit zu bleiben und uns beruflich<br />

und persönlich weiterzuentwickeln.“<br />

79<br />

Hochschulen und drei<br />

Kunstakademien bilden derzeit<br />

<strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> die<br />

Fachkräfte von morgen aus.<br />

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13


Stimmen der Region<br />

„Das Konzept von „New Work“ ist bei uns<br />

ke<strong>in</strong>e leere Worthülse, sondern Realität.“<br />

Katr<strong>in</strong> Stegmaier-Hermle,<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> und Sprecher<strong>in</strong> der Geschäftsführung<br />

Balluff GmbH<br />

„Das Engagement, die Begeisterung<br />

sowie das Wissen und Können unserer<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter s<strong>in</strong>d<br />

die Grundste<strong>in</strong>e des Erfolgs von STIHL.“<br />

Dr. Michael Prochaska,<br />

Vorstand Personal und Recht<br />

ANDREAS STIHL AG & Co. KG<br />

„Wir suchen nach Menschen, die sich<br />

für erneuerbare Energien begeistern<br />

und entschlossen s<strong>in</strong>d, den Ausbau der<br />

Solarenergie voranzutreiben. Geme<strong>in</strong>sam mit<br />

uns können sie Teil der Gestaltung<br />

e<strong>in</strong>er grünen Zukunft werden.“<br />

Denise We<strong>in</strong>hold,<br />

Head of HR<br />

GOLDBECK SOLAR GmbH<br />

„Erfolg ist die Geme<strong>in</strong>schaftsleistung<br />

von über 1.600 Sensor People weltweit,<br />

die Spaß daran haben, Wandel zu<br />

gestalten und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wertschätzenden<br />

Unternehmenskultur die Innovationen<br />

von morgen zu schaffen.“<br />

Boris Wörter,<br />

Senior Vice President Global Human Resources,<br />

Leuze electronic GmbH + Co. KG<br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia<br />

Impressum<br />

regiomedia<br />

Hansestraße 79<br />

48165 Münster<br />

T +49 (0)2501 / 264 989 60<br />

www.regio-media.net<br />

Projektmanager<strong>in</strong><br />

N<strong>in</strong>a Stosberg<br />

n<strong>in</strong>a.stosberg@regio-media.net<br />

Redaktion<br />

Jens Bartels, Michael Gneuss,<br />

Kathar<strong>in</strong>a Lehman, Thomas<br />

Schulze, Saskia Schumann,<br />

redaktion@regio-media.net<br />

Layout<br />

Lydia Krüger<br />

<strong>in</strong>fo@regio-media.net<br />

Fotos<br />

Th<strong>in</strong>kstock/Getty Images<br />

Coverbild: iStock/treety<br />

Druck<br />

Quad/Graphics Germany GmbH<br />

Weitere Informationen<br />

Pit Grundmann<br />

<strong>in</strong>fo@regio-media.net<br />

E<strong>in</strong>e Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia am 31.08.<strong>2023</strong><br />

<strong>in</strong> DIE ZEIT (Nielsen 3b).<br />

regiomedia (e<strong>in</strong>e Marke der Reflex Verlag GmbH) und DIE ZEIT s<strong>in</strong>d<br />

rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen.<br />

Inhalte von Unternehmensbeiträgen, Anzeigen, TopAkteuren oder<br />

Stimmen der Region geben die Me<strong>in</strong>ung der beteiligten Unternehmen<br />

wieder. <strong>Die</strong> Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht<br />

verantwortlich. <strong>Die</strong> rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.<br />

14


Um 1,4 %<br />

30,4<br />

legte die Wirtschaftsleistung <strong>Baden</strong>-<br />

<strong>Württemberg</strong>s im vergangenen Jahr<br />

zu. Für dieses Jahr erwartet das<br />

Wirtschaftsm<strong>in</strong>isterium e<strong>in</strong> weniger<br />

positives Ergebnis.<br />

Milliarden Euro <strong>in</strong>vestierten<br />

die baden-württembergische<br />

Wirtschaft, die Hochschulen<br />

und das Land im Jahr 2021 <strong>in</strong><br />

Forschung und Entwicklung <strong>–</strong><br />

mehr als jedes andere<br />

Bundesland.<br />

412.601<br />

steuerpflichtige Unternehmen<br />

(mit Lieferungen und Leistungen<br />

über 22.000 Euro) gab es im Jahr<br />

2021 <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.


© arche noVa/Axel Fassio<br />

Nothilfe ist gut <strong>–</strong> Vorsorge ist besser<br />

Aktion Deutschland Hilft leistet Nothilfe nach schweren Katastrophen und hilft<br />

Familien, sich besser zu schützen. Erdbebensicheres Bauen rettet Leben.<br />

Getreidespeicher wappnen gegen Hunger. Und Hygieneprojekte bekämpfen<br />

Krankheiten und Seuchen. Das verh<strong>in</strong>dert Leid, noch bevor es geschieht. Helfen Sie<br />

vorausschauend. Werden Sie Förderer!<br />

Spendenkonto: DE62 3702 0500 0000 1020 30<br />

Jetzt Förderer werden: www.Aktion-Deutschland-Hilft.de

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