Hotel Hochschober_Chronik

hochschober1929
von hochschober1929 Mehr von diesem Publisher
20.03.2024 Aufrufe

Schwimmhalle, ein zusätzlicher Ruhebereich anstelle des bisherigen Fitnessraums, die Sport-Lounge, das neue Panoramarestaurant am See, die Vinothek anstelle des Raucherraumes gegenüber der Bar, die Vergrößerung der südseitigen Sonnenterrasse. Die Küche bekommt mehr Platz und eine neue Spülstraße. Außerdem findet eine thermische Sanierung statt, um die Energieeffizienz zu steigern. Siemens erneuert für 1,7 Millionen Euro alle Wärme- und Belüftungsanlagen und errichtet eine Photovoltaikanlage. Die Investition spart pro Jahr rund 20 % des Energieaufwandes (bzw. 380 Tonnen CO²). Die Verbesserungen werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Die Zeit der Pandemie wurde genutzt, um die Employer-Branding-Strategie zu vertiefen. Ein flexibles Gehalts- und Arbeitszeitmodell entsteht. Eine neue Schließzeit im November kommt dazu, um den Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Urlaubsgestaltung zu ermöglichen. An „Agenten mit Talenten“ richtet sich das originelle Recruiting-Video, das Anfang des Jahres online geht. „Haben Sie die Lizenz zum?“ lautet die Frage an neue Mitarbeiter. Die Strategie erhält beim T.A.I. Grand Prix zwei Gold- und eine Bronzemedaille. 2023 Für seine Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz und das innovative Employer Branding erhält das Hotel Hochschober beim Österreichischen Tourismustag 2023 in Wien den „Best Practice Award“ – einen Preis, den die Österreich Werbung und Wirtschaftskammer Österreich erstmals ausgeschrieben hatten. Die Kooperation mit dem Wiener Skiverband startet, Gemeinsame Aktivitäten sollen dazu beitragen, Lust auf Wintersport zu wecken, den Skinachwuchs zu fördern und die traditionell engen Verbindungen zwischen Wien und der Turracher Höhe bzw. dem Hotel Hochschober zu intensivieren. Ende Mai übernimmt der Kärntner Arnold Pucher die Küchenleitung. Er zählt zu den österreichischen Meisterköchen, erkochte sich einst im eigenen Betrieb am Nassfeld zwei Michelin-Sterne und 18-Gault-Millau-Punkte, nach dem damaligen Modus drei Hauben. Er setzt neue Akzente und entwickelt die kulinarische Hochschober-Linie weiter. Die thermische Sanierung geht weiter. Rund 180 Türen und Fenster werden erneuert. Die „Seidenstraße“ wird zu einer liebevoll kuratierten Ausstellung mit professioneller Beleuchtung, Beschriftung, weiterführenden QR-Codes und Hintergrundinfos zur historischen Bedeutung dieses alten Handelsweges. Neu eingeführt wird die digitale Schulungs-App für Mitarbeiter in Kooperation mit dem Trauner-Verlag. Die Hotel Hochschober GmbH erwirbt 49 % der Anteile an der ehemaligen „Stützpunkt- Liegenschaft“ (Teamhaus Hans) und ist somit Alleineigentümer der Immobilie und des dazugehörenden Grundstücks. Erstmals erhält der Hochschober für seine ESG-Performance (Environmental Social Governance) im Jahr 2022 das SDI Rating in Bronze. Dieses basiert auf den 17 SDGs (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen und bezieht sich auf die Segmente

„Soziales“ (74 von 100 Punkten), „Unternehmensführung“ (78 von 100 Punkten) und „Umwelt“ (32 von 100 Punkten). Im Jahr 2024 erfolgt dann das Rating rückblickend auf das Jahr 2023 und wird die Energieeffizienz-Maßnahmen der letzten Jahre wiederspiegeln.

Schwimmhalle, ein zusätzlicher Ruhebereich anstelle des bisherigen Fitnessraums, die<br />

Sport-Lounge, das neue Panoramarestaurant am See, die Vinothek anstelle des<br />

Raucherraumes gegenüber der Bar, die Vergrößerung der südseitigen Sonnenterrasse. Die<br />

Küche bekommt mehr Platz und eine neue Spülstraße.<br />

Außerdem findet eine thermische Sanierung statt, um die Energieeffizienz zu steigern.<br />

Siemens erneuert für 1,7 Millionen Euro alle Wärme- und Belüftungsanlagen und errichtet<br />

eine Photovoltaikanlage. Die Investition spart pro Jahr rund 20 % des Energieaufwandes<br />

(bzw. 380 Tonnen CO²). Die Verbesserungen werden aus Mitteln des Europäischen Fonds<br />

für regionale Entwicklung kofinanziert.<br />

Die Zeit der Pandemie wurde genutzt, um die Employer-Branding-Strategie zu vertiefen. Ein<br />

flexibles Gehalts- und Arbeitszeitmodell entsteht. Eine neue Schließzeit im November<br />

kommt dazu, um den Mitarbeitern mehr Flexibilität bei der Urlaubsgestaltung zu<br />

ermöglichen. An „Agenten mit Talenten“ richtet sich das originelle Recruiting-Video, das<br />

Anfang des Jahres online geht. „Haben Sie die Lizenz zum?“ lautet die Frage an neue<br />

Mitarbeiter. Die Strategie erhält beim T.A.I. Grand Prix zwei Gold- und eine<br />

Bronzemedaille.<br />

2023 Für seine Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz und das innovative Employer<br />

Branding erhält das <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> beim Österreichischen Tourismustag 2023 in Wien<br />

den „Best Practice Award“ – einen Preis, den die Österreich Werbung und<br />

Wirtschaftskammer Österreich erstmals ausgeschrieben hatten.<br />

Die Kooperation mit dem Wiener Skiverband startet, Gemeinsame Aktivitäten sollen dazu<br />

beitragen, Lust auf Wintersport zu wecken, den Skinachwuchs zu fördern und die<br />

traditionell engen Verbindungen zwischen Wien und der Turracher Höhe bzw. dem <strong>Hotel</strong><br />

<strong>Hochschober</strong> zu intensivieren.<br />

Ende Mai übernimmt der Kärntner Arnold Pucher die Küchenleitung. Er zählt zu den<br />

österreichischen Meisterköchen, erkochte sich einst im eigenen Betrieb am Nassfeld zwei<br />

Michelin-Sterne und 18-Gault-Millau-Punkte, nach dem damaligen Modus drei Hauben. Er<br />

setzt neue Akzente und entwickelt die kulinarische <strong>Hochschober</strong>-Linie weiter.<br />

Die thermische Sanierung geht weiter. Rund 180 Türen und Fenster werden erneuert.<br />

Die „Seidenstraße“ wird zu einer liebevoll kuratierten Ausstellung mit professioneller<br />

Beleuchtung, Beschriftung, weiterführenden QR-Codes und Hintergrundinfos zur<br />

historischen Bedeutung dieses alten Handelsweges.<br />

Neu eingeführt wird die digitale Schulungs-App für Mitarbeiter in Kooperation mit dem<br />

Trauner-Verlag.<br />

Die <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> GmbH erwirbt 49 % der Anteile an der ehemaligen „Stützpunkt-<br />

Liegenschaft“ (Teamhaus Hans) und ist somit Alleineigentümer der Immobilie und des<br />

dazugehörenden Grundstücks.<br />

Erstmals erhält der <strong>Hochschober</strong> für seine ESG-Performance (Environmental Social<br />

Governance) im Jahr 2022 das SDI Rating in Bronze. Dieses basiert auf den 17 SDGs<br />

(Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen und bezieht sich auf die Segmente

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