12.03.2024 Aufrufe

Jeunesse-Saison 2024|25

Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass.

Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass.

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20<br />

donnerstag | 2025<br />

Cornelius Obonya<br />

Ode an Napoleon<br />

Friends<br />

who concert<br />

together,<br />

stay together.<br />

# jubiläum # klassik # klavier<br />

Wiener Symphoniker<br />

Kirill Gerstein Klavier<br />

Cornelius Obonya Sprecher<br />

Robin Ticciati Dirigent<br />

Arnold Schönberg Ode an Napoleon Buonaparte op. 41<br />

(Fassung für Streichorchester, Klavier und Sprecher)<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73<br />

Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica<br />

Dein:e Freund:in wollte schon immer einmal<br />

mitkommen in eins dieser <strong>Jeunesse</strong>-Konzerte?<br />

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: In der Jubiläumssaison<br />

24 | 25 laden wir alle Neukund:innen<br />

auf ihr erstes Konzert bei uns ein.<br />

1 + 1 gratis.<br />

»Ist das der Herr von Tausend Reichen, der alle Welt besät<br />

mit Leichen«, poltert der britische Dichter Lord Byron in der<br />

Ode an Napoleon, seinem Schmähgedicht auf den autoritären<br />

französischen Herrscher. Als Arnold Schönberg 1942 im<br />

amerikanischen Exil Byrons Text vertont, hat er konkrete Nöte<br />

im Visier: Hitlers Kriegserklärung an die USA und den Überfall<br />

der Japaner auf Pearl Harbor. Schönberg zitiert die Eroica,<br />

deren Widmung an Napoleon Beethoven zurückzog. Cornelius<br />

Obonya, Kirill Gerstein, Robin Ticciati und die Wiener Symphoniker<br />

musizieren vereint gegen die Tyrannei in der Welt.<br />

Bring a Friend<br />

Kostenloser Konzertbesuch<br />

für Neukund:innen<br />

Cornelius Obonya<br />

19:30 Uhr Musikverein Wien | Großer Saal<br />

Erwachsene € 104 / 94 / 84 / 72 / 61 / 49 / 39 / 19<br />

U27<br />

minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie<br />

Direkt im Kartenbüro melden und wir<br />

reservieren nach Verfügbarkeit ein<br />

kostenloses Ticket für deine:n Freund:in.<br />

49

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