12.03.2024 Aufrufe

Jeunesse-Saison 2024|25

Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass.

Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass.

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11<br />

freitag | 2024<br />

14<br />

montag | 2024<br />

À la française<br />

Spiel der Klänge und Farben<br />

Combattimenti<br />

Musiktheaterabend mit<br />

Madrigalen von Monteverdi<br />

# jubiläum # orchester<br />

# bühnefrei<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />

Truls Mørk Violoncello<br />

Maxime Pascal Dirigent<br />

Arnold Schönberg Fünf Orchesterstücke op. 16<br />

Henri Dutilleux Tout un monde lointain…<br />

Konzert für Violoncello und Orchester<br />

Claude Debussy Images für Orchester<br />

In »eine ganz entfernte Welt« (Tout un monde lointain… ) nehmen<br />

der norwegische Cellist Truls Mørk und das RSO Wien ihr Publikum<br />

mit: Das Cellokonzert des französischen Klangmagiers Henri<br />

Dutilleux ist von Charles Baudelaires Les Fleurs du Mal (Die Blumen<br />

des Bösen) inspiriert und erkundet in fantastischen Farbschattierungen<br />

Grenzgänge zwischen Realität und Traum.<br />

Sphärische Zwischentöne bringen auch die beiden anderen Werke:<br />

Das intensive Spiel aus Farben und Vorgefühlen von Jubilar Arnold<br />

Schönberg (150. Geburtstag) trifft auf Claude Debussys impressionistische<br />

Düfte der Nacht.<br />

Johanna Falkinger Amor, Clorinda<br />

Luciana Mancini Folia<br />

Ferran Albrich Solà Erzähler, Plutone<br />

David Bergmüller Musikalische Leitung<br />

Olivier Fredj Inszenierung<br />

Ein Versuchslabor der menschlichen Emotionen sind die<br />

Madrigale von Liebe und Krieg, die Claudio Monteverdi<br />

1638 veröffentlichte und in denen der italienische Komponist<br />

erprobte, wie Musik Menschen mit allen ihren komplexen<br />

Gefühlen darstellen kann.<br />

Regisseur Olivier Fredj und Lautenist David Bergmüller haben<br />

aus Monteverdis Madrigalen einen Musiktheaterabend entwickelt,<br />

in dessen Mittelpunkt das packende Liebesdrama um<br />

den Kreuzritter Tancredi und die geheimnisvolle Clorinda steht.<br />

Truls Mørk<br />

Johanna Falkinger<br />

19:30 Uhr Musikverein Wien | Großer Saal<br />

Erwachsene € 78 / 70 / 63 / 54 / 43 / 37 / 18<br />

U27<br />

minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie<br />

19:00 Uhr MusikTheater an der Wien in der Kammeroper<br />

Erwachsene € 58 / 43 / 33 / 18<br />

U27<br />

minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie<br />

19

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