Jeunesse-Saison 2024|25
Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass. Die Jeunesse bietet in der Saison 2024 | 25 keine Abos mehr an, um dir Freiheit in der Auswahl deiner Konzerterlebnisse zu geben. Mit einem transparenten Rabattsystem erhältst du attraktive Preise und buchst nur jene Konzerte, die du auch tatsächlich besuchen willst. Im Fokus kannst du dich – thematisch gebündelt und aufbereitet – weiterhin an den Empfehlungen der Jeunesse orientieren. Die höchste Flexibilität bietet unser neuestes Angebot: der Jeunesse-Saisonpass.
september oktober 27 freitag | 2024 oktober 6 sonntag | 2024 Öffentliche Probe der Wiener Philharmoniker Recital Rafael Fingerlos # topclassics # romantikplus # orchester # klein&fein # romantikplus Daniele Gatti Dirigent Igor Strawinsky Apollon musagète. Ballettmusik Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93 # startup 10:15 Uhr | Brahms-Saal Vorkonzert mit Mariam Abouzahra Violine und Amira Abouzahra Viola Rafael Fingerlos Bariton Sascha El Mouissi Klavier Werke von Johannes Brahms, Franz Schubert, Robert Fürstenthal und Peter Cornelius # startup 18:45 Uhr | Metallener Saal Vorkonzert mit Samuel Neubauer Klarinette Bei den öffentlichen Proben der Wiener Philharmoniker kommen Musikliebhaber:innen und jugendliche Klassik-Einsteiger:innen gleichermaßen auf ihren Genuss: Zum Auftakt musiziert und probt Wiens Meisterorchester gemeinsam mit Stardirigent Daniele Gatti Igor Strawinskys tänzerisch-espressive Ballettmusik Apollon musagète und die mächtige, autobiographisch gefärbte zehnte Symphonie von Dmitri Schostakowitsch. ▶ Die Öffentliche Probe der Wiener Philharmoniker dient dem Orchester zur Vorbereitung auf ihre Konzerte. Die Dauer der Probe ist mit 2,5 Stunden begrenzt. In diesem Probenprozess werden Werke unter Umständen mit Unterbrechungen gespielt. Jeunesse All-Star Rafael Fingerlos feiert die Romantik mit Liedern von Schubert, Brahms, Cornelius – und Robert Fürstenthal. Der österreichisch-amerikanische Spätromantiker wurde in jungen Jahren von den Nationalsozialisten aus Wien vertrieben und erlebt seit kurzem eine außergewöhnliche Renaissance. Rafael Fingerlos faszinieren Fürstenthals »überraschende harmonische Einfälle, schöne, berührende Melodien und eine immer spürbare, starke Sehnsucht nach seiner Heimatstadt Wien.« Daniele Gatti Rafael Fingerlos 11:00 Uhr Musikverein Wien | Großer Saal Erwachsene € 100 / 90 / 81 / 65 / 58 / 41 U27 minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie 19:30 Uhr Musikverein Wien | Brahms-Saal Erwachsene € 68 / 58 / 52 / 47 / 42 / 25 / 13 U27 minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie 18
11 freitag | 2024 14 montag | 2024 À la française Spiel der Klänge und Farben Combattimenti Musiktheaterabend mit Madrigalen von Monteverdi # jubiläum # orchester # bühnefrei ORF Radio-Symphonieorchester Wien Truls Mørk Violoncello Maxime Pascal Dirigent Arnold Schönberg Fünf Orchesterstücke op. 16 Henri Dutilleux Tout un monde lointain… Konzert für Violoncello und Orchester Claude Debussy Images für Orchester In »eine ganz entfernte Welt« (Tout un monde lointain… ) nehmen der norwegische Cellist Truls Mørk und das RSO Wien ihr Publikum mit: Das Cellokonzert des französischen Klangmagiers Henri Dutilleux ist von Charles Baudelaires Les Fleurs du Mal (Die Blumen des Bösen) inspiriert und erkundet in fantastischen Farbschattierungen Grenzgänge zwischen Realität und Traum. Sphärische Zwischentöne bringen auch die beiden anderen Werke: Das intensive Spiel aus Farben und Vorgefühlen von Jubilar Arnold Schönberg (150. Geburtstag) trifft auf Claude Debussys impressionistische Düfte der Nacht. Johanna Falkinger Amor, Clorinda Luciana Mancini Folia Ferran Albrich Solà Erzähler, Plutone David Bergmüller Musikalische Leitung Olivier Fredj Inszenierung Ein Versuchslabor der menschlichen Emotionen sind die Madrigale von Liebe und Krieg, die Claudio Monteverdi 1638 veröffentlichte und in denen der italienische Komponist erprobte, wie Musik Menschen mit allen ihren komplexen Gefühlen darstellen kann. Regisseur Olivier Fredj und Lautenist David Bergmüller haben aus Monteverdis Madrigalen einen Musiktheaterabend entwickelt, in dessen Mittelpunkt das packende Liebesdrama um den Kreuzritter Tancredi und die geheimnisvolle Clorinda steht. Truls Mørk Johanna Falkinger 19:30 Uhr Musikverein Wien | Großer Saal Erwachsene € 78 / 70 / 63 / 54 / 43 / 37 / 18 U27 minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie 19:00 Uhr MusikTheater an der Wien in der Kammeroper Erwachsene € 58 / 43 / 33 / 18 U27 minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie 19
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# topclassics # romantikplus # orchester<br />
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Igor Strawinsky Apollon musagète. Ballettmusik<br />
Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93<br />
# startup<br />
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Vorkonzert mit Mariam Abouzahra Violine und Amira Abouzahra Viola<br />
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Sascha El Mouissi Klavier<br />
Werke von Johannes Brahms, Franz Schubert,<br />
Robert Fürstenthal und Peter Cornelius<br />
# startup<br />
18:45 Uhr | Metallener Saal<br />
Vorkonzert mit Samuel Neubauer Klarinette<br />
Bei den öffentlichen Proben der Wiener Philharmoniker kommen<br />
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gleichermaßen auf ihren Genuss: Zum Auftakt musiziert und<br />
probt Wiens Meisterorchester gemeinsam mit Stardirigent<br />
Daniele Gatti Igor Strawinskys tänzerisch-espressive Ballettmusik<br />
Apollon musagète und die mächtige, autobiographisch<br />
gefärbte zehnte Symphonie von Dmitri Schostakowitsch.<br />
▶ Die Öffentliche Probe der Wiener Philharmoniker dient dem Orchester<br />
zur Vorbereitung auf ihre Konzerte. Die Dauer der Probe ist mit 2,5 Stunden<br />
begrenzt. In diesem Probenprozess werden Werke unter Umständen mit<br />
Unterbrechungen gespielt.<br />
<strong>Jeunesse</strong> All-Star Rafael Fingerlos feiert die Romantik mit Liedern<br />
von Schubert, Brahms, Cornelius – und Robert Fürstenthal. Der<br />
österreichisch-amerikanische Spätromantiker wurde in jungen<br />
Jahren von den Nationalsozialisten aus Wien vertrieben und erlebt<br />
seit kurzem eine außergewöhnliche Renaissance. Rafael Fingerlos<br />
faszinieren Fürstenthals »überraschende harmonische Einfälle,<br />
schöne, berührende Melodien und eine immer spürbare, starke<br />
Sehnsucht nach seiner Heimatstadt Wien.«<br />
Daniele Gatti<br />
Rafael Fingerlos<br />
11:00 Uhr Musikverein Wien | Großer Saal<br />
Erwachsene € 100 / 90 / 81 / 65 / 58 / 41<br />
U27<br />
minus 50 % Rabatt in jeder Kategorie<br />
19:30 Uhr Musikverein Wien | Brahms-Saal<br />
Erwachsene € 68 / 58 / 52 / 47 / 42 / 25 / 13<br />
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