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MuW Nachrichten 2411

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11-2024 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | ˜° . März 2024<br />

13<br />

MEIN PASSAU<br />

▶ Starkbierfest in Freyung<br />

- Stadträte im Kloster<br />

Seite 14<br />

▶ Junge Autorin mit Humor<br />

und Tiefe - Gabriela<br />

Hochleitner Seite 21<br />

Tiefenbach - Plattling - Deggendorf<br />

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Mehr auf Seite 06.<br />

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März 2024<br />

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FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />

BAYERISCHER WALD<br />

PASSAU UND<br />

MEDIENHAUS PASSAUER LAND<br />

MEDIENHAUS<br />

PASSAU UND<br />

PASSAUER LAND<br />

2 ZWIEGESPRÄCH<br />

Hans und Gretl<br />

von Rupert Berndl<br />

Gretl: Griaß di Hans.<br />

Hans: Griaß di Gretl. Oiso,<br />

obwoi oiwei no Winter is<br />

und seit Wochen oa Dog<br />

greisliga is ois wia der andere,<br />

kimmst du mia heid<br />

wieder bsonders schee via.<br />

Dein hübsches Gsichtl, dei<br />

Gwand, die wunderschöne<br />

Tracht …. Einfach fesch.<br />

Gretl: Ja sog amoi, was<br />

is denn mit dia los? Bist<br />

krank?<br />

Hans: Ja mei, einer schönen<br />

Frau werd ma denerscht<br />

no ein Kompliment<br />

macha derfa!<br />

Gretl: Gscheida is's,<br />

wennst di in dera Hinsicht<br />

ganz stark zruckhoidst,<br />

weil das Komplimentemacha<br />

is heidzudog für<br />

einen jeden Mann a ganz<br />

a gfährliche Sach, weil er<br />

sich da schnell in einem<br />

moralisch zweifelhaften<br />

Grenzbereich bewegt.<br />

Hans: Jetzt hör owa auf!<br />

I hob oiwei gmoant, dass<br />

sich a jede normale Frau<br />

über ein ehrlich gemeintes<br />

Kompliment gfreit, zumindest<br />

war des früher aso.<br />

Gretl: Ja früher, früher ….<br />

da hod se a Frau freile über<br />

a Kompliment gefreit. Owa<br />

heid, heid is des oiss ganz<br />

anders. Heid werdn bei<br />

jedem Kompliment sofort<br />

sexistische Hintergedanken<br />

vermutet. Und wenn's<br />

bläd lau˜ , dann kimmt's<br />

sogar zu einer Anzeige.<br />

Hans: Ja, da hört se doch<br />

oiss auf! Womögle werd i<br />

dann aa no verha˜ , wenn<br />

i dia gegenüber meine Anerkennung<br />

und Wertschätzung<br />

zum Ausdruck bring!<br />

Oiso woaßt, jetzt kenn i<br />

mi überhaupt nimma aus.<br />

Wenn i sag, dass d'ma gfoist<br />

und dass du eine fesche<br />

Person bist, is's nix, und<br />

wenn i sagn dat, dass du<br />

ein schiacha Trampe bist<br />

und dei Gwand greisle und<br />

oidmodisch is, dann is's aa<br />

nix. Glaubst as, i bin jetzt<br />

total verunsichert. Agrat<br />

jetzt, wo die Damen einen<br />

ganz besonderen Wert auf<br />

ihr Aussehen, auf A° raktivität<br />

legen, um den Männern<br />

zu gefallen. Da schaut<br />

ein Mann hoid gerne hin!<br />

Gretl: Und genau des is<br />

des Problem, dass de Mana<br />

eahnane Bazlaugn aussadruckt,<br />

wenn s' a möglichst<br />

kurzes Röckerl sehgn!<br />

Hans: Auf's Röckerl<br />

kimmt's ned a, owa auf d'Fiaß<br />

und des ganze Gste˛!<br />

Gretl: Sehgst as, sehgst<br />

as, genau des is gmoant<br />

mit de sexistischn Hintergedankn,<br />

des es Kuntn<br />

dauernd habts!<br />

Hans: So ein Schmarrn! Is<br />

doch klar, dass jeder normale<br />

Mann bsonders gern<br />

einem weiblichen Wesen<br />

mit einer guten Figur, einer<br />

modisch a° raktiven<br />

Erscheinung nachschaut.<br />

Gretl: Ja freile! Bsonders<br />

soichane „Damen“, wia sa<br />

se die ge˛dign Provifuaßballer<br />

zsammfangan! So<br />

zsammzupfde, aufdaklte<br />

und mit Botox aufgspritzde<br />

Henna in eahnane diaf<br />

ausgschni° na, kitschign<br />

Barbidirndlgwanda, wo's<br />

eahna an Busn obn außabatzt!<br />

Und dann moanan<br />

diese Gspenster, dass<br />

bsonders up to date san<br />

und cool mit eahnam Online-Mode<br />

Label.<br />

Hans: Hör bloß auf mit<br />

dene blädn englischn Ausdruck!!<br />

Bei uns hoaßt des<br />

„fesch“!!<br />

Gretl: Owa des woaßt<br />

scho, dass „fesch“ aa<br />

aus'm Englischn kimmt!<br />

Des kimmt vom Englisch<br />

„fashionable“, modisch!<br />

Und des Wort „fesch“<br />

taucht bereits im frühen<br />

19. Jahrhundert in der<br />

Wiener Umgangssprache<br />

auf und is von dort zu uns<br />

nach Bayern kemma.<br />

Hans: Mei, dua ned gar<br />

so gscheid! Wenn des aso<br />

is, dann sag i hoid sta°<br />

„fesch“ liawa „gneiße“!<br />

Gretl: „Gneiße“ kimmt<br />

aa aus'm Englischn, des<br />

kimmt von „nice“! Auch ein<br />

früher Anglizismus.<br />

Hans: Mei, bist du ein kluges<br />

Mensch! Und fesch bist<br />

aa und gneiße. Jednfois,<br />

mia gfoist! Pfiat di Gretl.<br />

Gretl: Pfiat di Hans, du Kavalier<br />

der alten Schule.<br />

Fotos: Berndl<br />

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FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />

BAYERISCHER WALD<br />

PASSAU UND<br />

PASSAUER LAND<br />

FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />

BAYERISCHER WALD


9 AUS GEWINNEN<br />

DER REGION<br />

NaturVision baut weiter auf Filmtage im Nationalpark<br />

Neue Festivalleiterin Beatrix Wesle stellt sich den Koordinatoren in Freyung-Grafenau vor<br />

Neuschönau. Das NaturVision<br />

Filmfestival steht im<br />

Jahr 2024 im Zeichen eines<br />

Generationenwechsels. Bereits<br />

im Herbst 2023 hat sich<br />

der langjährige Festivalleiter<br />

Ralph Thoms in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Seine<br />

Nachfolgerin Beatrix Wesle<br />

ist nun nach Neuschönau<br />

gekommen, um die Weichen<br />

für die künftige Zusammenarbeit<br />

mit dem Nationalpark<br />

Bayerischer Wald und dem<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

zu stellen.<br />

Christian Binder, der Leiter<br />

des Hans-Eisenmann-Hauses,<br />

Christian Fiebig, zuständiger<br />

Sachgebietsleiter im<br />

Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

sowie Gabriela Rauscher,<br />

Kulturreferentin des<br />

Landkreises und Leiterin<br />

des Museums im Schloss<br />

Wolfstein, freuten sich sehr<br />

über das persönliche Kennenlernen<br />

und die Zeit zu einem<br />

ersten Ideenaustausch.<br />

Christian Binder erinnerte<br />

sich an die Anfangszeit<br />

zurück, in der das Festival<br />

im Nationalpark stattgefunden<br />

hat, angefangen von<br />

der Waldbühne hinterm<br />

Hans-Eisenmann-Haus bis<br />

hin zur Leinwand auf dem<br />

Neuschönauer See. „Der<br />

Nationalpark fühlte sich<br />

mit NaturVision von Anfang<br />

an eng verbunden“, so<br />

Christian Binder. Von 2002<br />

bis 2012 fand das Festival<br />

jedes Jahr in Neuschönau<br />

statt, nach dem Wegfall der<br />

Förderungen zog NaturVision<br />

nach Ludwigsburg. „Bei<br />

uns geblieben sind aber die<br />

NaturVision Filmtage, die<br />

jedes Jahr im Oktober über<br />

die Bühne gehen“.<br />

Beliebtes Schulklassenprogramm<br />

An einem Wochenende kann<br />

dabei die Öffentlichkeit von<br />

NaturVision ausgewählte<br />

Filme zu den Themen Natur,<br />

Umwelt und Nachhaltigkeit<br />

kostenlos anschauen, finanziert<br />

wird dies vom Nationalpark<br />

und vom Landkreis.<br />

„Besonders hervorzuheben<br />

ist hier das Schulklassenprogramm,<br />

das vor dem<br />

Filmwochenende angeboten<br />

wird“, sagt Christian Binder.<br />

Kinder und Jugendliche sind<br />

im Rahmen des Unterrichts<br />

dazu eingeladen, die Natur-<br />

Vision-Filme zu besuchen.<br />

Veranstaltungsorte sind<br />

das Hans-Eisenmann-Haus<br />

in Neuschönau, das Waldgeschichtliche<br />

Museum in<br />

Wollen an der sehr guten Zusammenarbeit festhalten (v.l.): Gabriela Rauscher, Kulturreferentin<br />

vom Landkreis sowie der zuständige Sachgebietsleiter Christian Fiebig, NaturVision-Festivalleiterin<br />

Beatrix Wesle und Christian Binder, Leiter vom Hans-Eisenmann-Haus. Foto: Nationalpark<br />

Bayerischer Wald<br />

St. Oswald und das Schloss<br />

Wolfstein in Freyung. „Wir<br />

hoffen, dass wir auch weiterhin<br />

so gut zusammenarbeiten<br />

und dauerhaft die<br />

1000-Besuchergrenze beim<br />

Schulklassenprogramm<br />

sprengen“, richtete sich<br />

Christian Fiebig an Beatrix<br />

Wesle.<br />

Diese freute sich sehr über<br />

die Absichtserklärung von<br />

Seiten des Nationalparks<br />

und des Landkreises. „Auch<br />

wir wollen die Zusammenarbeit<br />

auf jeden Fall fort-<br />

setzen“, erklärte Beatrix<br />

Wesle. Die Weichen für die<br />

erfolgreiche Weiterführung<br />

des Festivals seien gestellt.<br />

„Die Stadt Ludwigsburg ist<br />

neuer Träger, damit haben<br />

wir einen Partner für eine<br />

langfristige Finanzierung<br />

gefunden“. Auch das Partnerfestival<br />

im tschechischen<br />

Vimperk soll weiter<br />

Bestand haben. Ebenso<br />

würde Beatrix Wesle grenzüberschreitende<br />

Projekte,<br />

beispielsweise mit dem Nationalpark<br />

Šumava, sowie<br />

bayerisch-tschechische<br />

31<br />

Schüleraustausche begrüßen.<br />

„Mein Ziel ist es außerdem,<br />

beim Filmfestival<br />

den Bereich der Umweltbildung<br />

auszubauen. Wir sehen<br />

es bei den Filmtagen in<br />

Freyung-Grafenau, wie groß<br />

die Nachfrage ist“. Ein weiterer<br />

Fokus ihrer Arbeit werde<br />

sein, Filme zu präsentieren,<br />

die nicht nur Probleme ansprechen,<br />

sondern auch Lösungen<br />

aufzeigen. „Wir müssen<br />

den Besuchern etwas mit<br />

nach Hause geben, und zwar<br />

was jeder einzelne tun kann,<br />

um die Welt zu verbessern“.<br />

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GEWINNEN MIT MUW˜MEDIENHAUS!<br />

Zwischen Holz und Stein<br />

Das Leben an der bayerisch-böhmischen Grenze<br />

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Er hat den Blick für das<br />

Große. Er hält das Vergängliche<br />

fest. Lukas Haselberger<br />

ist in Finsterau<br />

aufgewachsen. Das Erweiterungsgebiet<br />

des Nationalparks<br />

Bayerischer<br />

Wald ist ihm eine Heimat<br />

„Zwischen Holz und Stein“.<br />

Seit seinem 12. Lebensjahr<br />

fotografiert er sie mit Leidenschaft.<br />

Springspinnen<br />

schaut er mit einem selbstgebauten<br />

„Makroschlitten“<br />

ins Auge. Wo die Natur<br />

Menschenwerk zurückerobert,<br />

drückt er auf den<br />

Auslöser. Der getarnte Raufußkauz<br />

entgeht ihm nicht.<br />

Momentaufnahmen einer<br />

Landschaft auf dem Weg<br />

zum Nationalpark.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie online unter<br />

www.lichtland.eu.<br />

Buchcover: edition lichtland OHG<br />

Wir verlosen 5 Exemplare von „Zwischen Holz und Stein“. Senden Sie bis Freitag, 29. März das Kennwort „Holz und Stein“ sowie<br />

Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus, Goldener Steig 36, 94116 Hutthurm.<br />

Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland weitergeleitet<br />

werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


4 OSTERN 1<br />

Frühlingszauber<br />

in Aigen-Schlägl<br />

Am Sonntag, 17. März herrscht buntes Treiben<br />

auf dem großen Ostermarkt im Mühlviertel<br />

Die Freunde von Aigen-Schlägl<br />

laden herzlich<br />

zum Ostermarkt 2024 ein!<br />

Am Sonntag, den 17. März<br />

2024, wird der Marktplatz<br />

der Mühlviertler Gemeinde<br />

erneut zum Tre˜ punkt für<br />

Jung und Alt, Einheimische<br />

und Gäste, um die au° lühende<br />

Jahreszeit gebührend<br />

zu feiern.<br />

Dazu wird der Marktplatz in<br />

ein buntes Meer von regionalen<br />

Ständen verwandelt,<br />

die mit liebevoll gestalteten<br />

Handwerksprodukten,<br />

Kunstwerken und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten<br />

locken. Für die jüngsten<br />

Besucher gibt es ein umfangreiches<br />

Kinderprogramm,<br />

das keine Wünsche<br />

o˜ enlässt. Von der Hüpfburg<br />

über das Karussell<br />

bis hin zum fantasievollen<br />

Kinderschminken – die<br />

Kinder werden sicherlich<br />

strahlende Augen haben.<br />

Und natürlich findet auch<br />

Foto: Freunde von Aigen-Schlägl<br />

heuer wieder die beliebte<br />

Nostalgie-Radausfahrt sta˝ .<br />

Die Veranstalter freuen sich<br />

auf zahlreichen Besuch!<br />

Verkaufso˜ ener Sonntag in Grafenau<br />

Am 24. März von 13 bis 17 Uhr<br />

Grafenau. Mit dem „Frühlings-Sonntag“<br />

startet Grafenau in den ersten Verkaufso˜ e-<br />

nen Sonntag in diesem Jahr. Freuen Sie sich<br />

ab 08:00 Uhr auf den traditionellen Flohmarkt<br />

und Palmsonntagskirta in der Hauptstraße.<br />

Um 13 Uhr beginnt schließlich der Familien-Einkaufssonntag,<br />

bei dem Osterhasen<br />

bunte Eier verteilen. Zudem werden in den<br />

Geschä° en der Werbegemeinscha° Frühlingsblumen<br />

verschenkt und es gibt allerlei<br />

rund um Ostern zu bestaunen und natürlich<br />

auch zu kaufen.<br />

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Haugsberg 13, A-4151 Oepping<br />

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Flohmarkt<br />

22.03.2024<br />

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Samstag, 16. März:<br />

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Weitere <strong>Nachrichten</strong> aus der Region auf<br />

MUW°NACHRICHTEN.DE<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

PERFEKT WERBEN


13<br />

BIKESAISON<br />

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„Unsere Erfahrungen erfahren<br />

wir selber – im harten<br />

Rennsport-Einsatz“.<br />

Das garantiert Ihnen sportlich<br />

faire Fachberatung beim Kauf<br />

und Top-Werksta˜ -Service vom<br />

echten Profi.<br />

Diesen Slogan las man<br />

vor über 30 Jahren in<br />

einer unserer RUN+RA-<br />

CE-Zeitungsanzeigen. Damals<br />

trat noch der Chef<br />

selber als bayerischer<br />

Spitzenfahrer in die Profi-Pedale,<br />

unterstützt<br />

vom ebenfalls aktiven<br />

Rennsportler und Bruder<br />

Martin Peter.<br />

Dieses ambitionierte Service-Versprechen<br />

war<br />

letztendlich auch Ursache<br />

und „Katalysator“ für<br />

die durchaus imposante<br />

Entwicklung des Radsport-Centers<br />

in Passau-St.<br />

Korona. „Service vom Profi“<br />

– aus diesem Versprechen<br />

wurde inzwischen<br />

ein Brandzeichen.<br />

Dieses Brandzeichen ist<br />

unsere Antwort im Ring<br />

der Rabatt-Schlachten<br />

und Sonderpreis-Orgien.<br />

In diesen Ring steigen wir<br />

nicht. Ehrlicher, fairer und<br />

deswegen günstigstmöglicher<br />

Preis, wo jedes „Wa° “<br />

beim E-Bike und jede Speiche<br />

am Rennrad ihr Geld<br />

wert ist. Das ist UNSERE<br />

Einstellung. Und wenn es<br />

irgendwo mal „zwickt“,<br />

dann kommt unser professionelles<br />

Werksta° -Team<br />

ins Spiel. Es ist und bleibt<br />

unsere Philosophie: Wir<br />

leben ganz einfach im und<br />

für den Radsport. Davon<br />

profitiert erst recht auch<br />

jeder Hobby-Biker, bei dem<br />

der Kra˛ einsatz mit Wa°<br />

unterstützt wird, oder<br />

wenn er mit dem filigranen<br />

Rennrad den Wadln alleine<br />

das Strampeln überlässt.<br />

Damit dieser Slogan in<br />

der Headline oben auch in<br />

der Zukun˛ Bestand hat,<br />

und dieses Brandzeichen<br />

„Service vom Profi“ ihrem<br />

Stellenwert gerecht wird,<br />

hat sich inzwischen der<br />

Sohn O° o Peters, Michael<br />

Peter, dem Werksta° -Team<br />

angeschlossen. Michael<br />

ist Team-Fahrer im Continental<br />

Team „Santic-Wibatech“.<br />

Michael Peter (v.l.) auf Trainingsfahrt mit dem Continental Profi-Team von Santic-Wibatech<br />

- auf unseren KTM-Rennern. Fotos: Peter<br />

Radsportcenter Passau / Run + Race<br />

Passau – Tittlinger Str. 25<br />

Tel. 0851 57876


6 TITELSTORY 1<br />

Perspektiven für die Zukunft<br />

Großes Interesse an der Hoamatjob-Messe 2024<br />

Das Interesse an den zahlreich vertretenen regionalen Unternehmen war groß.<br />

Kreativ: AVS Römer nahm seinen Namen wörtlich.<br />

Eging am See. In einer<br />

sich ständig wandelnden<br />

Arbeitswelt sind Ausbildungsberufe<br />

mehr denn<br />

je von zentraler Bedeutung<br />

für die wirtschaftliche Stabilität<br />

einer Gesellschaft.<br />

Zum einen tragen Ausbildungsberufe<br />

dazu bei,<br />

den Fachkräftemangel zu<br />

bekämpfen, der in vielen<br />

Branchen und Regionen<br />

besteht. Zum anderen<br />

sind gut ausgebildete Arbeitskräfte<br />

der Motor für<br />

Innovation und Wachstum.<br />

Ausbildungsberufe<br />

fördern verschiedenste<br />

Talente sowie Fähigkeiten<br />

und schaffen dadurch eine<br />

dynamische und kreative<br />

Arbeitswelt.<br />

Hier setzt die „Hoamatjob“-Messe<br />

an. Eine Plattform<br />

für alle, die auf der<br />

Suche nach einer Ausbildung,<br />

Umschulung oder<br />

beruflichen Neuausrichtung<br />

sind. Rund 190 namhafte<br />

Unternehmen aus<br />

verschiedensten Branchen<br />

wie Industrie, Handwerk,<br />

Handel, Dienstleistung,<br />

Tourismus, Freizeit, Hotellerie,<br />

Gastronomie, Pflege<br />

und Gesundheit waren in<br />

diesem Jahr auf dem Gelände<br />

der metron eging<br />

GmbH vertreten. Die Premierenveranstaltung<br />

im<br />

vergangen Jahr mit über<br />

6000 Besucher/-innen war<br />

bereits ein voller Erfolg,<br />

den man heuer nochmal<br />

toppen wollte. Ein Ziel,<br />

das erfolgsversprechend<br />

war, denn bereits am ersten<br />

Messetag kamen rund<br />

3000 Interessierte, um<br />

sich über Ausbildung und<br />

Jobs zu informieren. Bürgermeister<br />

Walter Bauer<br />

betonte in seiner Begrüßungsrede,<br />

dass die Veranstaltung<br />

zeige, dass der<br />

Bayerische Wald attraktive<br />

Arbeitgeber biete.<br />

Zahlreiche Besucher<br />

und jede Menge gute<br />

Laune<br />

Neben Informationen und<br />

jeder Menge gute Laune<br />

boten die Unternehmen<br />

Brezeln, Popcorn, Zuckerwatte,<br />

Energy-Drinks,<br />

Dosenwerfen und sogar<br />

einen Wettbewerb im Reifenwechseln<br />

an, um die<br />

Aufmerksamkeit der Jugendlichen<br />

zu gewinnen.<br />

Am ersten Messetag kam<br />

auch Bayerns Wirtschaftsminister<br />

Hubert Aiwanger<br />

zu Besuch. Er lobte die Berufsmesse,<br />

die von metron<br />

eging und Pullman City<br />

gemeinsam organisiert<br />

wurde, als „Bekenntnis<br />

zur Region“ in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten.<br />

Er betonte zudem, dass<br />

es in der Vergangenheit<br />

schon schlechtere Zeiten<br />

gegeben habe, und ermutigte<br />

die Anwesenden,<br />

sich nicht entmutigen zu<br />

lassen.<br />

Sie warben für ihre Zun˜ : „Kaminkehrer - Ein Beruf mit Aussicht und Zukun˜ “ war ihr Mo° o.<br />

(v.l.): Die Pullman Geschä˜ sführer Ernst Grünberger<br />

und Claus Six, Bürgermeister Walter Bauer sowie die<br />

metron Geschä˜ sführer Christian und Ma° hias Kainz.<br />

Beim We° bewerb „Reifenwechseln“ konnte<br />

man sich beweisen.<br />

Sie stellten die Ausbildung zum Holzbearbeitungsmechaniker/-in<br />

vor.<br />

Fotos: Lebschi/<strong>MuW</strong>/j.peter<br />

Gute Laune herrschte an allen Infoständen, wie<br />

beispielsweise beim Wellnessresort „Das Stemp“.


Anzeige 14<br />

FREYUNG<br />

Infotag bei Weigerstorfer Haustechnik:<br />

„Wer pumpt, gewinnt?“<br />

7<br />

Freyung. Das Thema<br />

Nachhaltigkeit, also alles,<br />

was unsere Zukunft bestimmt,<br />

nimmt gegenwärtig<br />

immer größeren Raum<br />

ein – was vor allem daran<br />

liegt, dass die Fehler der<br />

Vergangenheit zu sehr<br />

nachwirken. Das weiß<br />

man auch bei Weigerstorfer<br />

Haustechnik, weshalb<br />

sich das Freyunger Unternehmen<br />

verstärkt um<br />

nachhaltiges und somit<br />

umweltfreundliches Heizen<br />

kümmert. Dies stand<br />

auch im Mittelpunkt eines<br />

Infotages unter dem Motto<br />

„Wer pumpt, gewinnt?„, zu<br />

dem der traditionsreiche<br />

Familienbetrieb jüngst<br />

eingeladen hatte.<br />

Ist die Wärmepumpe das<br />

Heizsystem der Zukunft?<br />

Ist sie wirklich so nachhaltig<br />

und umweltfreundlich,<br />

wie überall zu lesen<br />

ist? Kann man mit ihr tatsächlich<br />

Geld sparen – und<br />

wenn ja: wie? Und zu guter<br />

Letzt: Wie zukunftssicher<br />

ist diese Technikform?<br />

Rund um die Wärmepumpe<br />

scheint es momentan<br />

mehr Fragen als Antworten<br />

zu geben. Und auch<br />

die politischen und ökologischen<br />

Rahmenbedingungen<br />

beschäftigen derzeit<br />

viele Hausbesitzer und<br />

Das „EnergieTeam“ von Weigerstorfer: Fachberater/innen<br />

mit Kompetenz für eine sorgenfreie Zukunft.<br />

Bauherren, weshalb eine<br />

große Verunsicherung zu<br />

herrschen scheint.<br />

Weigerstorfer Haustechnik<br />

versucht mit seinem<br />

EnergieTeam Licht ins<br />

Dunkel zu bringen. Deshalb<br />

auch der Infotag, in<br />

dessen Rahmen die komplette<br />

Fachberater-Riege<br />

für Gespräche bereitstand.<br />

Zudem informierte Energieberater<br />

Heinrich Schuster<br />

in Vorträgen über das<br />

Gebäudeenergiegesetz<br />

(GEG), Förderungen und<br />

Zuschüsse. Kurz und<br />

knapp: Mit Weigerstorfer<br />

wird die Zukunft sorgenfreier<br />

– und die Gegenwart<br />

lebenswerter.<br />

„Wer Strom erzeugen kann, besitzt eine Goldgrube“ – auch<br />

das Blockheizkraftwerk „Dachs“ wurde beim Infotag vorgestellt.<br />

Fotos: S. Hörhammer<br />

Anlagenbau<br />

Kälte und Lüftung<br />

Bäderzentrum<br />

Service<br />

Anlagenbau<br />

Tankstellenbau<br />

Kälte und Lüftung<br />

94078 Freyung<br />

Ahornöder Str. 9-13<br />

Tel. 08551 589 - 0<br />

info@weigerstorfer.de<br />

80939 München<br />

Lotte-Branz-Straße 10<br />

Tel. 089 579576 - 0<br />

www.weigerstorfer.de<br />

Bäderzentrum<br />

S


8 AKTUELLES<br />

Eine Bühne für die kleinsten Stadtbürger<br />

Waldkirchen. Schon seit<br />

dem Jahr 2014 ist es in der<br />

Stadt Waldkirchen schöne<br />

Tradition, dass der Bürger-<br />

Bürgermeister begrüßt alle 2023 geborenen Kinder des Stadtgebietes<br />

Ein großer Teil der 84 im Vorjahr geborenen Stadtbürgerinnen und Stadtbürger folgte der Einladung<br />

von Bürgermeister Heinz Pollak zum „Babyempfang“ im Bürgerhaussaal. Foto: Duschl<br />

meister die neugeborenen<br />

Stadtbürgerinnen und<br />

Stadtbürger eines Jahrgangs<br />

zum „Babyempfang“<br />

in das Gäste- und Bürgerhaus<br />

einlädt. Im Jahr 2023<br />

sind 84 Kinder aus dem<br />

Stadtgebiet geboren wor-<br />

den, und der größte Teil<br />

von ihnen folgte nun der<br />

Einladung.<br />

Bei der Begrüßung drückte<br />

Bürgermeister Heinz Pollak<br />

seine Freude darüber aus,<br />

dass die Geburtenzahlen in<br />

der Stadt Waldkirchen weiterhin<br />

stabil sind. Den anwesenden<br />

Müttern und Vätern<br />

gratulierte Pollak zum<br />

Nachwuchs und wünschte<br />

ihnen für die „gewiss derzeit<br />

recht anstrengende<br />

Zeit“ viel Gesundheit, Kraft<br />

und ausreichend Schlaf.<br />

Regionaler Bandaustausch in Niederbayern<br />

3 Städte Tour im März 2024 macht Halt in Passau, Zwiesel und Abensberg<br />

1<br />

Dankesworte richtete<br />

der Bürgermeister an alle<br />

Gruppierungen, Organisationen,<br />

Vereine, Geschäfte<br />

und Praxen, die mit ihren<br />

Informationsständen den<br />

anwesenden Eltern zur<br />

Verfügung standen. Ebenso<br />

dankte Heinz Pollak seiner<br />

Sekretärin in der Stadtverwaltung,<br />

Renate Brunner,<br />

für die Organisation des<br />

Empfanges.<br />

Neben der Gelegenheit zur<br />

Informierung an den verschiedenen<br />

Ständen konnten<br />

sich die Erwachsenen<br />

auch mit Kaffee, weiteren<br />

Getränken, Gebäck und<br />

Butterbrezen als zweites<br />

Frühstück stärken, das Rainer<br />

Bauer mit seinem Team<br />

vorhielt.<br />

1<br />

Nach einem erfolgreichen<br />

Wiederaufleben der niederbayerischen<br />

3 Städte Tour<br />

Anfang 2023 folgt dieses Jahr<br />

die nächste Ausgabe. Dabei<br />

handelt es sich um ein Austauschprojekt<br />

zwischen drei<br />

Acts aus drei verschiedenen<br />

Städten Niederbayerns. Sie<br />

teilen sich ein verlängertes<br />

Wochenende gemeinsam<br />

die Bühne und spielen je ein<br />

Konzert in einer namhaften<br />

Location ihrer Heimatstädte.<br />

Mit dabei sind Passau (Zauberberg),<br />

Zwiesel (Jugendcafé)<br />

und Abensberg (Gleis<br />

1). Die Spielreihenfolge am<br />

Abend ändert sich dabei<br />

täglich, sodass jede Band in<br />

ihrer Heimatstadt als Headliner,<br />

sprich am Ende spielt,<br />

einmal an zweiter Stelle<br />

und einmal zu Beginn des<br />

Abends. Organisiert wird<br />

die 3 Städte Tour von der Pop<br />

Info Fachstelle des Bezirks<br />

Niederbayern.<br />

Einlass ist jeweils um 19.00<br />

Uhr, Beginn um 20.00 Uhr<br />

und Ende ca. 23.00 Uhr. Der<br />

Eintritt beträgt pro Abend 5<br />

Euro.<br />

Die Termine<br />

im Überblick:<br />

Donnerstag, 21. März:<br />

Zauberberg,<br />

Franz-Stockbauer-Weg 1,<br />

94032 Passau<br />

Freitag, 22. März:<br />

Jugendcafé,<br />

Prälat-Neun-Str. 11,<br />

94227 Zwiesel<br />

Samstag, 23. März:<br />

Gleis 1 Jugendzentrum,<br />

Bad Gögginger Weg 12,<br />

93326 Abensberg<br />

Die Bands:<br />

Imperial Exit<br />

(Modern Punk Rock):<br />

Imperial Exit sind vier<br />

Freunde aus Abensberg,<br />

die seit 2019 ihre gesamte<br />

Energie dem Modern Punk<br />

Rock widmen und im September<br />

2022 ihr Debütalbum<br />

“Matters of a Lifetime”<br />

veröffentlichten. Es<br />

geht darin um Partys, Zeit<br />

mit Freunden, Liebe, Teenagerprobleme<br />

und Fragen,<br />

wie sie jeder aus dem Schul-<br />

und Berufsleben kennt.<br />

Authentisch, schnörkellos<br />

und unabhängig. Eingängige<br />

wie auch interessante<br />

Parts und Sing-Alongs: Das<br />

macht den Charakter der<br />

Band aus.<br />

Red Star Rebellion<br />

(Hardcore-Punk)<br />

RSR - noch schneller, noch<br />

härter. Nach dem Release<br />

ihrer Debüt-EP „When The<br />

Stars Turn Red“ im August<br />

2022 hat das four-piece eine<br />

Wende gemacht - weg von<br />

rohem Punk zu dediziertem<br />

Hardcore. Ihr neues Set,<br />

mit alten und neuen Songs<br />

aus dem bevorstehenden<br />

Albumrelease von „Until<br />

Everyone Has Every Right“,<br />

vermittelt queerfreundliches,<br />

feministisches und<br />

antikapitalistisches Gedankengut<br />

und konfrontiert<br />

mit immanenten sozialen<br />

Fragen. Die junge, aufstrebende<br />

Band aus Zwiesel<br />

steht für die Vereinigung<br />

der Menschen mit Musik,<br />

was durch ihre wilden und<br />

energiegeladenen Shows<br />

unterstrichen wird.<br />

Brainless (<br />

Punkrock ‚N‘ Roll)<br />

„Gangsterpornopunkrock‘n’roll“<br />

– verantwortlich<br />

für ein völlig neues<br />

Sub Genre im Punk sind<br />

die vier Jungs von Brainless,<br />

Markus Stern, Hannes<br />

Hain, Max Fritsch und<br />

Laurenz Thau. Seit mehr<br />

als 10 Jahren hat sich die<br />

Band mit ihren kantigen,<br />

unkonventionellen Songs<br />

und schrillen Liveauftritten<br />

einen Namen in der niederbayerischen<br />

Punkrockszene<br />

gemacht. Mit einem Mix<br />

aus roher Energie und sozialkritischen<br />

Texten setzt<br />

die Band ein klares Statement.<br />

Brainless ist keine<br />

Band – sondern eine Bank.<br />

Eine Bank für Liveauftritte<br />

mit energiegeladener Bühnenpräsenz,<br />

die die Massen<br />

mobilisiert. (air)


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MADE IN FRG<br />

„TOP-Unternehmen Niederbayern 2024“<br />

im Landkreis Freyung-Grafenau<br />

Gehört Ihr Unternehmen zu den besten in Niederbayern? Dann bewerben Sie sich bis zum 3. Mai 2024!<br />

9<br />

# MEHRALSDUERWARTEST<br />

Mit der Auszeichnung<br />

zum „TOP-Unternehmen<br />

Niederbayern“<br />

würdigt der Landkreis<br />

Freyung-Grafenau gemeinsam<br />

mit dem Niederbayern-Forum<br />

e. V.<br />

jene Firmen, die sich<br />

durch ihre herausragende<br />

Leistungskra˜ und ihr<br />

besonderes Engagement<br />

hervorheben.<br />

Bewerben Sie sich<br />

jetzt!<br />

Es können sich alle Betriebe<br />

mit Hauptsitz oder Niederlassung<br />

im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau bewerben,<br />

unabhängig von der<br />

Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit.<br />

Die ausgezeichneten Unternehmen<br />

sind fest verwurzelt<br />

in der Region. Sie<br />

sind bodenständig und<br />

weltoffen zugleich und<br />

garantieren die Zukunftsfähigkeit<br />

der niederbay-<br />

erischen Wirtschaft. Sie<br />

haben sich als Marktführer<br />

im starken Wettbewerb<br />

hervorragend positioniert<br />

und sind nicht selten international<br />

führend. Sie<br />

stehen für Wertschöpfung<br />

und wirtschaftliche Dynamik<br />

in Niederbayern. Sie<br />

tragen große Verantwortung<br />

für ihre Belegschaft<br />

und engagieren sich darüber<br />

hinaus auch für ihren<br />

Standort und die ganze<br />

Region. Sie sind damit die<br />

besten Aushängeschilder<br />

für Niederbayern.<br />

Der Mensch steht im<br />

Mi˜ elpunkt<br />

Hinter jedem ausgezeichneten<br />

Unternehmen<br />

stehen Menschen. Dazu<br />

gehören die jeweiligen<br />

Führungspersonen genauso<br />

wie alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Mit der Auszeichnung<br />

möchten der Landkreis<br />

Freyung-Grafenau und der<br />

Verein Niederbayern-Forum<br />

e. V. auch öffentlich<br />

der Tatsache Ausdruck verleihen,<br />

dass der Landkreis<br />

Freyung-Grafenau die unternehmerische<br />

Leistung<br />

und das Engagement in<br />

ganz besonderer Weise anerkennt<br />

und wertschätzt.<br />

„Newcomer<br />

Niederbayern“<br />

Seit 2022 wird außerdem<br />

der Preis „Newcomer<br />

Niederbayern“ verliehen.<br />

In dieser Kategorie wird<br />

jungen niederbayerischen<br />

Unternehmen Wertschätzung<br />

für Kreativität, Mut<br />

sowie herausragendes<br />

Engagement in der Region<br />

entgegengebracht. Ob<br />

Industrie und Handel,<br />

Handwerk oder Hightech<br />

– „Newcomer Niederbayerns“<br />

zeichnet aus, dass<br />

sie sich mit einem vielversprechenden<br />

Firmenkonzept<br />

selbstständig gemacht<br />

haben, für sich und andere<br />

Arbeitsplätze schaffen und<br />

somit zur Wettbewerbsfähigkeit<br />

Niederbayerns<br />

einen wertvollen Beitrag<br />

leisten.<br />

Es können sich alle Gründer<br />

(Gründungszeitraum:<br />

01.01.2020 – 01.01.2024)<br />

mit Sitz im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau bewerben,<br />

unabhängig von der<br />

Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit.<br />

Die Teilnahmebedingungen<br />

sowie die Bewerbungsformulare<br />

finden Sie unter<br />

www.freyung-grafenau.<br />

de/wirtschaft-und-tourismus/wirtschaft.<br />

Bewerben<br />

Sie sich bis zum 3. Mai<br />

2024 und senden Sie ein<br />

ausgefülltes Bewerbungsformular<br />

per E-Mail an<br />

wifoe@landkreis-frg.de zu.<br />

Ausgewertet werden die<br />

Bewerbungen von einer<br />

fachkundigen Jury, bestehend<br />

aus Vertretern der<br />

Kammern, der örtlichen<br />

Banken und weiteren<br />

wirtschaftsnahen Einrichtungen.<br />

Die feierliche<br />

Preisverleihung findet am<br />

2. Juli 2024 im Wirtshaus<br />

Hafner (Perlesreut) statt.<br />

Die Auszeichnung zum<br />

„TOP-Unternehmen Niederbayern<br />

2024“ werden<br />

die Unternehmen aus den<br />

Händen von Regierungspräsident<br />

Rainer Haselbeck,<br />

Bezirkstagspräsident<br />

Dr. Olaf Heinrich und<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

erhalten.


28 VORTRÄGE<br />

Anzeige<br />

Finanzmärkte und Klima im Fokus<br />

10<br />

Rai˜ eisen-Kundenveranstaltung vereint Expertise und Engagement -<br />

Sven Plöger und Norbert Faller referierten im Haidl Atrium<br />

Die Vorstände der regionalen Rai˜ eisenbanken (v.l.) mit den Referenten Sven Plöger (3.v.r.) und Norbert Faller (4.v.r.): Helmut Scheibenzuber (Vorstand<br />

und Kreisverbandsvorsitzender), Daniel Schro° enbaum (Rb. Goldener Steig-Dreisessel), Christian Schnelzer (Rb. Grainet), Otmar Knaus (VR-Bank Passau),<br />

Andreas Dick (Rb. Grainet), Ericht Mertl (Rb. Goldener Steig-Dreisessel) und Kurt Gampe (Rb. Goldener Steig-Dreisessel).<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

Die jährliche Kundenveranstaltung<br />

der<br />

Volks- und Raiffeisenbanken<br />

der Region wurde<br />

zu einem inspirierenden<br />

Treffpunkt für 400 Besucher<br />

im Haidl-Atrium.<br />

Mit hochkarätigen Referenten<br />

wie dem renommierten<br />

Börsenexperten<br />

Norbert Faller und dem<br />

Diplom-Meteorologen<br />

Sven Plöger versprach<br />

die Veranstaltung einen<br />

face˜ enreichen Einblick<br />

in die Themen Börse und<br />

Klimawandel.<br />

Sven Plöger, einer der<br />

bekanntesten Wettermoderatoren<br />

im Deutschen<br />

Fernsehen, eröffnete die<br />

Veranstaltung mit einem<br />

eindringlichen Appell:<br />

„Wir müssen die Welt enkelfähig<br />

machen!“ Sein<br />

Vortrag mit dem Titel „Gute<br />

Aussichten für morgen –<br />

wie wir den Klimawandel<br />

bewältigen und die Energiewende<br />

schaffen können“<br />

beleuchtete nicht nur die<br />

aktuellen Herausforderungen,<br />

sondern präsentierte<br />

auch konkrete Lösungsansätze.<br />

Plöger, nicht nur<br />

TV-Gesicht, sondern auch<br />

erfolgreicher Buchautor,<br />

betonte die physikalische<br />

Erklärbarkeit aller Wetterphänomene<br />

und dennoch<br />

die wachsende Diskrepanz<br />

zwischen Realität und<br />

Wunschdenken.<br />

„Verschwendungssucht“<br />

der Menschheit<br />

Der Blick auf die Gesundheit<br />

unseres Planeten wurde<br />

mit einem symbolträchtigen<br />

Bild untermauert:<br />

Die Weltkugel auf einem<br />

Schwimmreifen im Meer.<br />

Plöger verdeutlichte, dass<br />

es nicht an fehlendem Wissen<br />

liege, sondern an der<br />

„Verschwendungssucht“<br />

der Menschheit und den<br />

aktuellen globalen Krisen,<br />

die Sorgen und Ängste hervorrufen.<br />

Der Klimawandel, mit<br />

steigenden Temperaturen<br />

und bedrohlichem Gletscherschmelz,<br />

wurde von<br />

Plöger als Ergebnis eines<br />

hohen CO2-Ausstoßes<br />

identifiziert. Trotz dieser<br />

Herausforderungen appellierte<br />

der Wetterexperte<br />

daran, die „Stellschrauben“<br />

zu nutzen, um die Erwärmung<br />

zu bremsen. Er stellte<br />

jedoch fest, dass die „kognitive<br />

Dissonanz“ häufig<br />

dazu führt, dass Menschen<br />

auf Annehmlichkeiten wie<br />

Fliegen, Kreuzfahrten und<br />

den Gebrauch von Plastik<br />

nicht verzichten wollen.<br />

Nicholas Sterns Aussage,<br />

dass der Klimawandel<br />

das Ergebnis des größten<br />

Marktversagens der Welt<br />

sei, verdeutlichte für Plöger<br />

die globale Dimension<br />

der Problematik. Er betonte,<br />

dass weltweite Rahmenbedingungen<br />

notwendig<br />

seien, um unseren Wohlstand<br />

zu erhalten. Plögers<br />

positives Fazit lautete: „Es<br />

gilt, nicht aufzugeben!“ Er<br />

unterstrich dies mit der<br />

plakativen Aussage: „Dieser<br />

Planet braucht uns<br />

nicht, aber wir ihn!“ Der<br />

Vortrag endete mit viel<br />

zustimmendem Applaus.<br />

„Wir können den Wind<br />

nicht ändern, aber die<br />

Segel richtig setzen“<br />

Der folgende Teil der Veranstaltung<br />

stand ganz im<br />

Zeichen der Nachhaltigkeit,<br />

unter dem Motto: „Wir


Anzeige<br />

HAIDL ATRIUM 29 11<br />

Diplom-Meteorologe Sven<br />

Plöger (Bild links) und Finanzexperte<br />

Norbert Faller<br />

(Bild rechts) regten an die<br />

400 Besucher zum Nachdenken<br />

an, welche sich im Haidl<br />

Atrium in Röhrnbach zur<br />

Kundenveranstaltung der<br />

Raiffeisen- und Volksbanken<br />

der Region einfanden (Bild<br />

unten, links). Vorstand und<br />

Kreisverbandsvorsitzender<br />

Helmut Scheibenzuber<br />

begrüßte die beiden Referenten<br />

(Bild unten rechts,<br />

Mitte).<br />

können den Wind nicht ändern,<br />

aber die Segel richtig<br />

setzen“. Kreisverbandsvorsitzender<br />

Helmut Scheibenzuber<br />

regte dazu an,<br />

in Zeiten des Jammerns<br />

auch die positiven Signale<br />

zu erkennen. Er betonte,<br />

dass es wichtig sei, nicht<br />

nur die negativen Aspekte,<br />

sondern auch die Chancen<br />

in den Blick zu nehmen.<br />

Norbert Faller sprach auf<br />

der Bühne über „Welt im<br />

Wandel – Chancen in der<br />

Geldanlage“. Faller ist ausgewiesener<br />

Finanzexperte<br />

und führender Fondsmanager<br />

bei Union Investment.<br />

Er überzeugte die Zuhörer<br />

mit tiefgreifenden Einblicken<br />

in die Börsensituation.<br />

Anhand einer Grafik<br />

verdeutlichte er, dass trotz<br />

Rückschlägen die langfristige<br />

Wertentwicklung des<br />

MSCI World Total Return,<br />

einem globalen Aktienindex,<br />

nur eine Richtung<br />

kennt: immer weiter nach<br />

oben. Der Vortrag von Faller<br />

wurde ebenso mit viel<br />

Applaus belohnt.<br />

Die Veranstaltung endete<br />

mit einem gemütlichen<br />

Teil, bei dem die Besucher<br />

Häppchen, Getränke und<br />

angeregte Gespräche genossen<br />

und die diskutierten<br />

Themen weiter vertieften.<br />

Insgesamt bot die Veranstaltung<br />

eine gelungene Mischung<br />

aus Finanzperspektiven<br />

und Klimaaktivismus,<br />

welche die Besucher zum<br />

Nachdenken anregte und<br />

positive Impulse für eine<br />

nachhaltige Zukunft setzte.


12 16<br />

KNAUS TABBERT<br />

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CaraLife erleben<br />

Die Camper-Fangemeinde<br />

wächst von<br />

Jahr zu Jahr - besonders<br />

die jüngere Generation<br />

schätzt die Vorzüge dieser<br />

Reiseform zunehmend.<br />

Der Traum, einen Van<br />

nach eigenen Vorstellungen<br />

auszubauen und<br />

in den selbst gestalteten<br />

Wänden zu reisen, ist jedoch<br />

oft mit Schwierigkeiten<br />

und zeitaufwendigen<br />

Umbauarbeiten<br />

verbunden.<br />

Für diejenigen, die Individualität<br />

schätzen, aber nicht<br />

selbst Hand anlegen möchten,<br />

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Van wartet nur darauf, mit<br />

Ihrem persönlichen Touch<br />

versehen zu werden. Basierend<br />

auf dem Fiat Ducato<br />

und mit Platz für bis zu drei<br />

Schlafplätze ist der CaraLife<br />

sowohl innen als auch außen<br />

individuell gestaltbar.<br />

Auch eine personalisierte<br />

Folierung des Exterieurs<br />

ist hier erstmals möglich.<br />

Im Inneren können Sie mit<br />

einer Vielzahl von Zubehörteilen<br />

für eine gemütliche<br />

Atmosphäre nach Ihrem<br />

Geschmack sorgen.<br />

Bis ins kleinste<br />

Detail durchdacht<br />

Abgesehen von der gesteigerten<br />

Individualität glänzt<br />

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Watt), einem Smart Mirror<br />

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Fahrerkabine gewährleistet<br />

einen optimalen<br />

Reisekomfort, vergleichbar<br />

mit dem eines PKWs. Das<br />

Highlight des CaraLife sind<br />

jedoch zweifellos die multifunktionalen<br />

Wand- und Deckenpaneele.<br />

Sie sind nicht<br />

nur optisch ansprechend,<br />

sondern eröffnen auch die<br />

Möglichkeit einer individuellen<br />

Innenraumgestaltung.<br />

Das großzügige Vanlife-Bett<br />

im Heck kann auf beeindruckende<br />

2,10 x 2 Meter<br />

erweitert werden. Die Küche<br />

ist in einer L-Form<br />

angeordnet. Sie lädt mit<br />

großzügiger Arbeitsfläche<br />

und vielen durchdachten<br />

Features zum Kochen<br />

(2-Flamm-Kocher) ein. Das<br />

ausziehbare Barfach bietet<br />

nicht nur praktische Verstaumöglichkeiten,<br />

sondern<br />

verfügt auch über einen<br />

entnehmbaren Träger. Im<br />

Handumdrehen lässt es sich<br />

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14<br />

FREYUNG / THURMANSBANG<br />

18. Thurmansbanger Kulturfrühling<br />

„MacC&C Celtic Four“ spielten zum dri˜ en Mal auf<br />

1<br />

Thurmansbang. Vor zwölf<br />

und vor fünf Jahren waren<br />

die niederbayerischen<br />

Schotten bereits in Thurmansbang<br />

zu Gast - auch<br />

heuer traten „MacC&C Celtic<br />

Four“ im Rahmen des<br />

Thurmansbanger Kulturfrühlings<br />

auf.<br />

Eröffnet wurde die 18.<br />

Ausgabe vom Musikverein<br />

Thurmansbang mit seinem<br />

Jahresprogramm. Er bot<br />

eine große Bandbreite und<br />

zeigte sein ganzes Können.<br />

Dem standen MacC&C<br />

Celtic Four in nichts nach.<br />

Seit mittlerweile 20 Jahren<br />

begeistert die Gruppe mit<br />

schottischen und irischen<br />

Weisen ihr Publikum. Zwischen<br />

den Stücken sorgte<br />

Bandleader Carlos Steinbeißer<br />

für viele lachende<br />

Zuschauer. Die Bandbreite<br />

ihrer Lieder reichte von<br />

„Hills of Donegal“ über ein<br />

eigenes „Trinklied“ bis zu<br />

dem bekannten „Whisky<br />

in the Jar“, das bei keiner<br />

Darbietung irischer Musik<br />

fehlen darf. Selbst in Irland<br />

und Schottland ist die Band<br />

eine bekannte Größe, obwohl<br />

sie in Niederbayern zu<br />

Hause ist.Fast zweieinhalb<br />

Stunden begeisterten sie die<br />

Zuhörer mit Gesang und ihren<br />

Instrumenten. Der Dudelsack,<br />

gespielt von Christian<br />

Bruckmeier, ließ seinen<br />

markanten Sound ertönen,<br />

genauso Paul Karmann mit<br />

seinem Akkordeon. Martin<br />

Schmidt begeisterte mit seinem<br />

virtuosen Geigenspiel<br />

und Carlos Steinbeißer mit<br />

seiner Gitarre. Im weiteren<br />

Verlauf des Kulturfrühlings<br />

stehen noch Petzenhauser&Wählt<br />

am 16. März und<br />

Keller Steff-Solo am 23. März<br />

auf dem Programm. rd<br />

Die „MacC&C Celtic Four“ bei ihrem Au˜ ri° am Thurmansbanger<br />

Kulturfrühling (v.l.): Martin Schmidt, Paul Karmann,<br />

Florian Steinbeißer, Carlos Steinbeißer und Christian<br />

Bruckmeier.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Stadträte gingen ins Kloster<br />

Freyunger Starkbierfest ein voller Erfolg<br />

1<br />

Hielt die Fastenrede: Max<br />

Pauli alias Bruder Maximilian.<br />

Die kreative Wahlwerbung von Alexander Muthmann wurde ebenfalls<br />

zum Thema gemacht.<br />

Bei den Exerzitien: Sebastian Schlutz (v.l.) zusammen<br />

mit Max Ertl und Christian Zarda.<br />

Die „Originale“ zusammen mit ihren Doubles auf der Bühne.<br />

Freyung. Es gab Fragen<br />

über Fragen, doch diese<br />

konnten nicht alle geklärt<br />

werden, weil die Stadträte<br />

ein Schweigegelübde<br />

im Kloster abgelegt hatten.<br />

Das ein oder andere<br />

drang aber dann dennoch<br />

zur Freude aller Besucherinnen<br />

und Besucher des<br />

diesjährigen Starkbierspektakels<br />

in Freyung<br />

nach außen. Das Singspiel<br />

„Wir sind dann mal im<br />

Kloster – auf Klausur und<br />

Exerzitien“ sorgte für jede<br />

Menge Lacher. Parodiert<br />

wurden natürlich wieder<br />

die lokale Politprominenz<br />

sowie aktuelle Freyunger<br />

Themen wie beispielsweise<br />

das teilweise nervenaufreibende<br />

Glockenspiel<br />

des vergangenen<br />

Gartenschau-Sommers,<br />

die „sündhaften Gedanken“<br />

des 2. Waldkirchner<br />

Bürgermeisters Christian<br />

Zarda, der gerne 1. Bürgermeister<br />

sein möchte,<br />

die geplante Freyunger<br />

Sauna sowie das viel diskutierte<br />

Thema „Mitterdorf“.<br />

Zudem gab es die „Beichte<br />

to go“, die beim Publikum<br />

für Erheiterung sorgte.<br />

Die Fastenpredigt hielt in<br />

diesem Jahr das erste Mal<br />

der 26-jährige Max Pauli<br />

alias Bruder Maximilian.<br />

Souverän meisterte er<br />

seinen Premierenauftritt<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/k.krückl<br />

und sorgte für jede Menge<br />

Lacher - u.a. mit der Frage:<br />

„Was haben Berlin und<br />

Freyung gemeinsam? Eine<br />

Problemampel und einen<br />

Olaf“.


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AKTUELLES<br />

Passauer Frühlingsausstellung<br />

OB Jürgen Dupper informierte sich vorab über das vielfältige Angebot<br />

13<br />

15<br />

Fotos: <strong>MuW</strong>/k.krückl<br />

Passau. Bereits vor offiziellem Messestart<br />

machte sich OB Jürgen Dupper selbst ein Bild<br />

über das vielfältige Ausstellungsangebot der<br />

diesjährigen Passauer Frühlingsausstellung<br />

in der Dreiländerhalle. Rund 80 Aussteller präsentierten<br />

ihre vielfältigen Waren und Dienstleistungen<br />

- wie beispielsweise der Telepark<br />

Passau oder Zweirad Würdinger (siehe Fotos).<br />

Veranstalter Stefan Drexler war sehr zufrieden<br />

mit dem Verlauf der Messe, die Besucher/-innen<br />

strömten am ersten Tag bereits eine Stunde vor<br />

offiziellem Beginn in die Dreiländerhalle.<br />

WOCHENANGEBOTE<br />

Gültig stets von Mittwoch bis folgenden Dienstag<br />

und natürlich auch in unserer Filiale im Lidl-Markt erhältlich.<br />

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Auf geht’s zum Starkbierfest in Grafenau!<br />

De˜ ige Fastenpredigt, Singspiel mit Kultcharakter und ein Bärenbock der Extraklasse<br />

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Filiale: Vormbacher Weg 14(LIDL-Markt) ITel: 08552 91 505<br />

Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />

Liebe Starkbierfreunde,<br />

unser beliebtes Grafenauer Starkbierfest auf der Kulturbühne<br />

in Haus i. Wald geht in eine neue Runde und<br />

verspricht, wieder ein Angriff auf die Lachmuskeln zu werden. Bei<br />

der Gemeinschaftsveranstaltung, die wir zusammen mit dem Theaterverein<br />

Grafenau und dem Musikverein Schlag ausrichten, erwartet<br />

Sie neben der Fastenpredigt wieder ein hochkarätiges Singspiel in<br />

3 Akten, zu dem ich alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen<br />

möchte. An drei Tagen wird wieder derbleckt und mit dem süffigen<br />

Bärenbock unserer örtlichen Brauerei auf Grafenau angestoßen.<br />

Ich wünsche den Veranstaltungen einen guten Verlauf, allen Beteiligten<br />

gesellige, unbeschwerte Stunden und danke allen Verantwortlichen,<br />

Mitwirkenden und Helfern für Ihren Einsatz!<br />

Alexander Mayer – 1. Bürgermeister, Stadt Grafenau<br />

2sp52<br />

Von 21. bis 23. März!<br />

Grafenau. Die Starkbierzeit<br />

in Grafenau erreicht<br />

jedes Jahr ihren Höhepunkt<br />

mit dem 3-tägigen<br />

Starkbierfest – heuer von<br />

21. bis 23. März.<br />

Mit Spannung darf man<br />

auf die Fastenpredigt von<br />

Quirin Maier alias Bärtl<br />

Bär und ein erstklassiges<br />

Singspiel in 3 Akten des<br />

Theatervereins Grafenau<br />

warten, inklusive einiger<br />

Überraschungen. Währenddessen<br />

kann man<br />

sich den süffigen Bären-<br />

BOCK der Brauerei Bucher<br />

schmecken lassen. Für<br />

die musikalische Umrahmung<br />

sorgt die Blaskapelle<br />

Schlag.<br />

Einlass ist ab 17:30 Uhr in<br />

der Mehrzweckhalle Haus<br />

i. Wald. Karten sind bei der<br />

Touristinformation Grafenau<br />

erhältlich.<br />

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<strong>Nachrichten</strong>


16 AKTUELLES<br />

1<br />

Modernisierung mit Ganzjahresbetrieb in Mitterdorf<br />

Fachlicher Austausch in konstruktiver Atmosphäre im Landratsamt<br />

Mitterfirmiansreut. Der<br />

Zweckverband Wintersportzentrum<br />

Mitterfirmiansreut-Philippsreut<br />

plant in Mitterfirmiansreut<br />

die Modernisierung der<br />

Wintersportanlagen sowie<br />

die Schaffung eines Sommerangebots.<br />

Zu diesem<br />

Zweck wurde im Rahmen<br />

des Förderprogramms<br />

„Richtlinien zur Förderung<br />

von Seilbahnen und<br />

Nebenanlagen in kleinen<br />

Skigebieten“ ein Antrag auf<br />

finanzielle Unterstützung<br />

durch den Freistaat Bayern<br />

gestellt und per Bescheid<br />

vom 21.12.2021 zugesagt.<br />

Der Zweckverband Wintersportzentrum<br />

Mitterfirmiansreut-Philippsreut<br />

hat<br />

zwei Mitglieder: Den Landkreis<br />

Freyung-Grafenau und<br />

die Gemeinde Philippsreut.<br />

Verbandsvorsitzender ist<br />

immer der jeweils amtierende<br />

Landrat des Landkreises<br />

Freyung-Grafenau<br />

(aktuell Sebastian Gruber).<br />

Stellvertretender Verbandsvorsitzender<br />

ist immer der<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Philippsreut (aktuell Helmut<br />

Knaus).<br />

„Modernisierung und<br />

Weiterentwicklung“<br />

Auf Bitte der Kreistagsfraktion<br />

der Grünen hat<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

nun zu einem fachlichen<br />

Austausch ans Landratsamt<br />

Freyung-Grafenau<br />

eingeladen, um das Thema<br />

„Modernisierung und<br />

Weiterentwicklung Mitterdorf“<br />

gemeinsam zu besprechen.<br />

Neben Landrat<br />

Sebastian Gruber und Bürgermeister<br />

Helmut Knaus<br />

waren Zweckverbandsgeschäftsführer<br />

Bernhard<br />

Hain und der technische<br />

Planer Christian Weiler als<br />

fachliche Ansprechpartner<br />

dabei. Die vierköpfige Kreistagsfraktion<br />

der Grünen hat<br />

vollzählig am Gespräch teilgenommen,<br />

mit dem Landtagsabgeordneten<br />

und Fraktionssprecher<br />

Toni Schuberl<br />

Landrat Sebastian Gruber hat zu einem Austausch eingeladen, um das Thema „Skizentrum<br />

Mi˜ erdorf“ u.a. mit MdL Toni Schuberl und Vertretern der Grünen zu besprechen. Hier blicken<br />

alle gespannt auf die Präsentation, die von Planer Christian Weiler vorgetragen wurde.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

an der Spitze, sowie den<br />

drei Kreisrätinnen Uli Bogner,<br />

Antje Laux und Sandra<br />

Prent. Forstbetriebsleiterin<br />

Gudula Lermer hat die Runde<br />

als wichtige Ansprechpartnerin<br />

bereichert, da die<br />

Bayerischen Staatsforsten<br />

der größte Grundstücksbesitzer<br />

sind; hinzu kommen<br />

mehrere private Besitzer.<br />

Die grundsätzlichen Standpunkte<br />

zum Projekt in Mitterdorf<br />

wurden schon mehrfach<br />

kommuniziert und<br />

verdeutlicht, sowohl durch<br />

den Zweckverband als auch<br />

durch die Kreistagsfraktion<br />

der Grünen. Durch das Gespräch<br />

hat sich daran auch<br />

nichts Wesentliches geändert.<br />

Der offene Austausch<br />

stand im Vordergrund, um<br />

eine gemeinsame Basis zu<br />

schaffen sowie mögliche<br />

Vorbehalte auszuräumen<br />

und offene Fragen zu beantworten.<br />

Die gesamte Runde<br />

war sich einig, dass Tourismus<br />

gerade wirtschaftlich<br />

ein wichtiges Zugpferd der<br />

Region Freyung-Grafenau<br />

ist.<br />

Aber nicht nur der touristische<br />

Mehrwert wurde thematisiert,<br />

sondern genauso<br />

der Wert für die Lebensqualität<br />

der einheimischen Bevölkerung.<br />

Gerade durch ein<br />

wohnortnahes Sport- und<br />

Freizeitangebot entfallen<br />

weite Anfahrtswege. Planer<br />

Christian Weiler erläuterte<br />

eingangs die Fakten zum<br />

Projekt. Gerade die Zielgruppenorientierung<br />

soll<br />

bei der Realisierung im Vordergrund<br />

stehen, um besonders<br />

Familien, Senioren und<br />

Menschen mit Handicap ein<br />

attraktives Ganzjahresangebot<br />

zu bieten.<br />

„Aber was ist, wenn die Klimaüberhitzung<br />

schneller<br />

voranschreitet, als vorgesehen,<br />

wenn also der aktuelle<br />

Trend so weitergeht<br />

und dieser warme Winter<br />

der kälteste der nächsten<br />

Jahrzehnte war? Gibt es<br />

so etwas wie ein Worst-Case-Szenario?“,<br />

fragte MdL<br />

Toni Schuberl. Bernhard<br />

Hain und Christian Weiler<br />

erläuterten, dass die Besucherzahlen<br />

und die Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

sehr konservativ angesetzt<br />

wurden. Aktuell besuchen<br />

das Skigebiet ca. 100.000<br />

Gäste, allerdings ausschließlich<br />

zum Skifahren in den<br />

Wintermonaten. „Wir rechnen<br />

nach der Umsetzung des<br />

Projekts mit 100.000 Gästen<br />

im Ganzjahresbetrieb, also<br />

Winter- und Sommerbetrieb<br />

zusammengerechnet“, sagte<br />

Christian Weiler. Landrat<br />

Sebastian Gruber erläuterte:<br />

„Entscheidend wird sein,<br />

wie viele Gäste im Sommer<br />

kommen. Wir haben bereits<br />

berücksichtigt, dass die Zahlen<br />

der Wintergäste ab 2033<br />

rückläufig werden könnten.<br />

Aufgrund des attraktiven<br />

Sommerangebots wird das<br />

Komplettpaket aus Winter-<br />

und Sommerbetrieb<br />

wirtschaftlich sein.“ Toni<br />

Schuberl verdeutlichte: „Wir<br />

sind nicht gegen das Skigebiet,<br />

wir sind angesichts<br />

der klimatischen Veränderungen<br />

bei den Prognosen<br />

aber deutlich vorsichtiger<br />

und zurückhaltender. Ich<br />

hoffe, dass wir mit unserer<br />

Prognose nicht recht behalten<br />

und sich die 23 Millionen<br />

am Ende lohnen“.<br />

Vorteile für Gastronomie<br />

und Hotellerie<br />

Dass Gastronomie und Hotellerie<br />

ein wichtiges Rückgrat<br />

für die Region sind, gerade<br />

mit Blick auf Tourismus<br />

und Wirtschaft, und von<br />

einem Ganzjahresbetrieb<br />

ganz besonders profitieren<br />

könnten, darin war man<br />

sich einig. Besonders die<br />

Gemeinde Philippsreut sei<br />

auf einen gut laufenden Tourismus<br />

mit möglichst vielen<br />

Übernachtungen angewiesen,<br />

so Bürgermeister Helmut<br />

Knaus. Schließlich sei<br />

der Kurbeitrag eine wesentliche<br />

Einnahmequelle. Neben<br />

der Gemeinde sind auch<br />

die Bayerischen Staatsforsten<br />

ein wichtiger Partner,<br />

gerade wenn es darum geht,<br />

naturschonende attraktive<br />

Angebote zu schaffen. In<br />

dem Zusammenhang wurde<br />

die Verkehrssicherungspflicht<br />

angesprochen. „Hier<br />

werden alle Anforderungen<br />

erfüllt“, so Planer Christian<br />

Weiler. Forstbetriebsleiterin<br />

Gudula Lermer zeigte sich<br />

in jedem Fall angetan vom<br />

geplanten Erlebniswanderweg.<br />

„Der passt gut in die<br />

Gegend und in den Verantwortungsbereich<br />

der Staatsforsten“,<br />

sagte Lermer. Antje<br />

Laux regte an, man könne<br />

auch kulturelle Angebote<br />

anbieten. „Vielleicht auch in<br />

Verbindung mit Kinderangeboten<br />

wie künstlerisches<br />

Bauen“. Auch wäre es wünschenswert,<br />

wenn durch<br />

das Projekt weitere gastronomische<br />

Angebote vor Ort<br />

entstünden.<br />

„Gemeinsam das Beste<br />

für die Region erreichen“<br />

Alle Teilnehmenden vertraten<br />

die Meinung, dass man<br />

den Almberg nicht zu einem<br />

Partyberg machen wolle.<br />

„Die Umsetzung des Projekts<br />

erfolgt jederzeit seriös<br />

und umsichtig mit Blick auf<br />

die Natur“, sagte Bernhard<br />

Hain. Nach dem Austausch<br />

waren sich die Kreistagsmitglieder<br />

der Grünen und<br />

Landrat Sebastian Gruber<br />

einig: Auch wenn es wichtig<br />

ist, die eigenen Standpunkte<br />

zu vertreten, ist es notwendig<br />

und zielführend, miteinander<br />

ins Gespräch zu<br />

kommen und im Gespräch<br />

zu bleiben. „Der Austausch<br />

war eine gute Basis. Wir<br />

werden das Projekt weiter<br />

skeptisch, aber konstruktiv<br />

begleiten“, so MdL Toni<br />

Schuberl. Landrat Sebastian<br />

Gruber: „Das war ein gutes<br />

Gespräch in konstruktiver<br />

Atmosphäre. Trotz unterschiedlicher<br />

Standpunkte<br />

eint uns, das Beste für die<br />

Region erreichen zu wollen.“


AKTUELLES<br />

„Mehr Mut zum Verhau“- Permakultur erleben im<br />

DorfWaldgarten Neuschönau<br />

Exkursion mit anschließendem Vortrag zum Thema Permakulturam 16. März<br />

Komplimente für den schönen<br />

Garten, wer hört sie<br />

nicht gerne. Viele Menschen<br />

investieren dafür viel Zeit<br />

und Geld. Dabei spart mehr<br />

Mut zur Wildnis nicht nur<br />

Zeit, sondern schafft auch<br />

einen ökologisch wertvollen<br />

Lebensraum für heimische<br />

Tier- und Pflanzenarten.<br />

Manchen aber kostet es Überwindung<br />

die vermeintliche<br />

Unordnung im Garten zu tolerieren.<br />

Genau die Vorteile<br />

des ökologischen Gärtnerns<br />

sollen die Teilnehmer einer<br />

Exkursion zum Dorfwaldgarten<br />

in Neuschönau kennenlernen,<br />

die am Samstag<br />

den 16. März stattfindet.<br />

Veranstaltet wird sie vom<br />

BÜCHLBERG<br />

17<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

in Kooperation mit Zeitwende<br />

e.V. Die Exkursion ist Teil der<br />

Fastenaktion „Des braucht´s<br />

WIRKLICH! Für uns. Für<br />

mich. Fürs Klima.“, die derzeit<br />

Landkreis läuft.<br />

Der DorfWaldgarten ist ein<br />

Permakulturprojekt des Zeitwende<br />

e.V., das als Treffpunkt<br />

und Lehrgelände allen Interessierten<br />

offensteht. Nach der<br />

Besichtigung des Gartens gibt<br />

es einen Vortrag unter der<br />

Überschrift „Mehr Mut zum<br />

Verhau“ von Martina Kirchpfening,<br />

Vorsitzende von Zeitwende<br />

e.V..<br />

Treffpunkt zur Exkursion ist<br />

am 16.03. um 10 Uhr im Dorf-<br />

Waldgarten, Am Hansenhügel,<br />

94556 Neuschönau.<br />

17<br />

Starkbierfest<br />

DER<br />

FASCHINGSGILDE BÜCHLBERG E.V.<br />

2 3 . M ä r z 2 0 2 4<br />

MEHRZWECKHALLE BÜCHLBERG<br />

EINLASS 17:30 UHR<br />

BEGINN 19:00 UHR<br />

MIT FASTENPREDIGER<br />

Liebe Freunde des starken Bieres und der<br />

deftigen Sprüche,<br />

es ist angerichtet – Büchlberg lädt zum ersten<br />

Starkbierfest in der Mehrzweckhalle! Das engagierte<br />

Team der Faschingsgilde hat ein tolles<br />

Unterhaltungsprogramm mit den bekannten und<br />

beliebten G’stanzlsängern „Bäff“ und „Erdäpfekraut“ auf die<br />

Beine gestellt, wobei die Veranstaltung musikalisch von den<br />

„Wirtshausmusi aus dem Ilzer Land“ mit zünftigen Klängen<br />

begleitet wird. Der echte Star dieses Events wird aber der<br />

Hutthurmer Kulinator sein, der als Fastentrunk in der Region<br />

nicht wegzudenken ist. Selbstverständlich werden dazu<br />

bayerische Schmankerl serviert, die das Starkbier hervorragend<br />

ergänzen. Jede Veranstaltung ist eine Bereicherung für<br />

eine Gemeinde und auch dieses erste Starkbierfest ergänzt<br />

unseren Eventkalender hervorragend. Was natürlich bei<br />

keinem Starkbierfest fehlen darf ist der Fastenprediger, der<br />

so manche Begebenheit in spitze Worte fasst und damit das<br />

Publikum unterhält. Dieser Prediger wird auch beim ersten<br />

Büchlberger Starkbierfest auftreten – der Name sei an dieser<br />

Stelle noch nicht verraten. Als Bürgermeister freue ich mich<br />

auf viele Besucher zu diesem zünftigen und kurzweiligen Fest!<br />

KARTEN VORVERKAUF<br />

TELEFONISCH/<br />

WHATSAPP:<br />

0160/96881346<br />

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FASCHINGSGILDE<br />

Büchlberg<br />

Ihr Josef Hasenöhrl - 1. Bürgermeister der Gemeinde Büchlberg<br />

3sp/167 mm<br />

Es ist angerichtet – das erste<br />

Büchlberger Starkbierfest<br />

steht in den Startlöchern!<br />

Zur Premiere hat die Faschingsgilde<br />

2sp, 100mm Büchlberg ein<br />

ebenso unterhaltsames wie<br />

hochkarätiges Programm<br />

auf die Beine gestellt. Natürlich<br />

gibt’s auch frisch<br />

gezapftes Starkbier – der<br />

Hutthurmer Kulinator ist<br />

bei dem Event nicht wegzudenken!<br />

Einem rauschenden<br />

Starkbierfest steht<br />

somit am 23. März in der<br />

Mehrzweckhalle Büchlberg<br />

nichts mehr im Wege!<br />

Das Büchlberger<br />

Starkbierfest<br />

wird präsentiert von:<br />

Matthias Haydn Holzbau<br />

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94133 Röhrnbach | Außernbrünst 19 | Tel. 08582 91101<br />

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3sp/40 mm<br />

Nach ausgiebigem Probieren in der Hutthurmer Brauerei<br />

war man sich bei der Starkbierprobe einig: Der Kulinator<br />

schmeckt 2024 besonders gut!<br />

Foto: Heisl


18 FREYUNG-GRAFENAU<br />

Deutschkurs für Zugewanderte aus der<br />

Ukraine in Spiegelau<br />

St. Oswald. Der musikalische<br />

Geist von Hank Williams<br />

und der entspannte<br />

Sound der Norah Jones<br />

Countryband sowie die<br />

Seele von Frontfrau und<br />

vierfacher Rockpreisgewinnerin<br />

Britta Wittenzellner<br />

alias Baby Palace sind bei<br />

„Mum&Dad‘s“ deutlich zu<br />

spüren. Am Donnerstag, 14.<br />

März, gastieren sie um 19<br />

Uhr im Waldgeschichtlichen<br />

Museum in St. Oswald.<br />

Filmmusik aus „Crazy Heart“<br />

und „A Star is born“ sowie<br />

Songs aus der eigenen<br />

Feder hat die Band genauso<br />

auf dem Plan wie modernen<br />

oder traditionellen Country<br />

& Rock‘n Roll der 50er Jahre.<br />

In diesem Genre ist Gitarrist<br />

Wulf Behrend zu Hause: Er<br />

hat Wanda Jackson und die<br />

Schwester von Jerry Lee Lewis<br />

auf einigen Konzerten<br />

begleitet. Eine Prise Americana<br />

steuert Keyboarder<br />

Spiegelau. In der Gemeinde<br />

Spiegelau ist ein Deutschkurs<br />

für Zugewanderte aus<br />

der Ukraine gestartet. Rund<br />

30 Frauen und Männer aus<br />

dem vom Krieg gebeutelten<br />

Land wollen erste Deutschkenntnisse<br />

erwerben, um<br />

sich in Deutschland besser<br />

zurechtzufinden. Wenn<br />

alle zusammenhelfen wird<br />

es am Ende gut – so könnte<br />

man die „Umstände“ des<br />

im Spiegelauer Technologie<br />

und Anwenderzentrums<br />

(TAZ) angelaufenen Kurs<br />

auf einen Nenner bringen.<br />

Nachdem sich der Spiegelauer<br />

Lehrer und Schulamtsdirektor<br />

a.D. Max<br />

Friedl als Kursleiter ehrenamtlich<br />

zur Verfügung<br />

gestellt hat, wurde der für<br />

alle Teilnehmenden damit<br />

kostenlose Kurs durch die<br />

Volkshochschule des Landkreises<br />

Freyung-Grafenau<br />

organisiert und auf die Beine<br />

gestellt. Fehlte noch ein<br />

geeigneter Ort, der durch<br />

Unterstützung der Gemeinde<br />

Spiegelau und dem Landkreis<br />

mit dem TAZ gefunden<br />

werden konnte.<br />

Bürgermeister Karlheinz Roth (l.) bei seiner Begrüßung zu<br />

Kursbeginn im Spiegelauer TAZ. Mit auf dem Foto zu sehen<br />

sind Dolmetscherin Sana Orlova und Kursleiter Max Friedl.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

Bürgermeister Karlheinz<br />

Roth ließ es sich nicht nehmen,<br />

am erstem Kurstag<br />

die Geflüchteten in seiner<br />

Gemeinde zu begrüßen<br />

und ihnen beim „Deutschlernen“<br />

viel Erfolg zu wünschen.<br />

Direkt an die Geflüchteten<br />

gewendet meinte<br />

Roth: „Die Welt können wir<br />

nicht verändern, aber wir<br />

können Sie dabei unterstützen,<br />

dass Sie sich hier<br />

bei uns alleine zurechtfinden,<br />

Arbeit finden und eine<br />

eigene Existenz aufbauen<br />

können.“ Die Sprache sei<br />

hierfür ein wichtiger und<br />

entscheidender Schlüssel,<br />

so Roth weiter. Stellvertretende<br />

vhs-Geschäftsführerin<br />

Klara Köck bedankte<br />

sich bei Max Friedl, der<br />

seine Lebenserfahrung<br />

und Kompetenz als Lehrender<br />

mit ungemein viel<br />

Herzblut und hohem persönlichen<br />

Einsatz auch im<br />

Ruhestand immer wieder<br />

gerne und auch ehrenamtlich<br />

zur Verfügung stellt.<br />

So habe sich Friedl bereits<br />

in der Vergangenheit bei der<br />

Volkshochschule mehrfach<br />

in ehrenamtlich geführten<br />

Country und Rock‘n Roll<br />

Christian Knollmüller bei.<br />

Als ehemaliger Produzent<br />

und Keyboarder der Band<br />

„High South“ überrascht er<br />

mit Gesangsparts eigener<br />

John Mayer Interpretationen.<br />

Neben Knollmüller<br />

tourte der aus Österreich<br />

stammende Schlagzeuger<br />

Harald Hintringer ebenfalls<br />

mit „High South“ und<br />

bildet mit Markus Schlesag<br />

aus Passau am E- und<br />

Kontrabass das Fundament<br />

von Mum& Dad‘s. Schlesag<br />

arbeitet in vielen Live<br />

Produktionen und ist im<br />

Ensemble des niederbayrischen<br />

Landestheaters eine<br />

feste Instanz.<br />

Der reguläre Eintritt beträgt<br />

20 Euro, der ermäßigte Eintritt<br />

18 Euro. Karten gibt es<br />

im Waldgeschichtlichen<br />

Museum unter der Mailadresse<br />

wgm@npv-bw.bayern.<br />

de oder per Telefon unter<br />

08552 974 889-0.<br />

1<br />

sprachlichen Einstiegskursen<br />

sowie in offiziellen Integrationskursen<br />

des Bundesamtes<br />

für Migration und<br />

Flüchtlinge eingebracht.<br />

Schönes Detail am Rande<br />

der Kurseröffnung: Sana<br />

Orlova, selbst aus der Ukraine<br />

kommend, leistete<br />

als erfolgreiche Absolventin<br />

eines Integrationskurses an<br />

der Volkshochschule in fast<br />

perfektem Deutsch wert<br />

volle Übersetzungsdienste.<br />

Klara Köck dazu: „Frau Orlova<br />

ist ein gutes Beispiel<br />

dafür, wie wichtig das Erler-nen<br />

der Sprache im jeweiligen<br />

Aufenthaltsland ist<br />

und welche Türen sich dadurch<br />

öffnen können“. Verbunden<br />

mit dem Wunsch<br />

nach viel Freude beim<br />

Deutschlernen ermunterte<br />

Köck die Kursneulinge, sich<br />

ihre Landsfrau zum Vorbild 1<br />

zu nehmen.<br />

Konzert mit „Mum&Dad‘s“ am 14. März im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald<br />

Sind gern gesehene Gäste im Nationalpark Bayerischer Wald: Mum & Dad’s. Am 14. März gastiert<br />

die Gruppe im Waldgeschichtlichen Museum.<br />

Foto: Mum&Dad’s


Anzeige 24 AUTO AKTUELLES RÖHR<br />

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Auto Röhr eröffnet neue<br />

Nutzfahrzeugwerkstatt<br />

Das Gartencenter mit Liebe zum Detail<br />

WALLNER<br />

Landschaftsbau<br />

Geschäftsführerin: Maria Wallner<br />

Praßreut 10 • 94133 Röhrnbach • Tel.: 08582 9790410<br />

www.galabau-wallner.de<br />

19<br />

10<br />

Das Team von Auto Röhr in Grafenau ist begeistert von der neuen Werkstatt.<br />

Fotos: Röhr<br />

Grafenau. Grund zur<br />

Freude bei Auto Röhr: Der<br />

Neubau der Nutzfahrzeugwerkstatt<br />

sowie einer Räderhalle<br />

am bestehenden<br />

Standort Frauenberg in<br />

Grafenau ist abgeschlossen.<br />

Ab sofort verfügt das<br />

Autohaus neben den Marken<br />

Volkswagen PKW, Audi,<br />

Seat/CUPRA und Skoda nun<br />

auch wieder über einen Servicevertrag<br />

für Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge.<br />

Nun können neben den<br />

bekannten Services wie<br />

Wartungs- und Verschleißreparaturen<br />

sowie Unfallinstandsetzungen<br />

auch<br />

wieder sämtliche Garantie-<br />

und Kulanzarbeiten<br />

am Standort Grafenau<br />

durchgeführt werden. „Mit<br />

großer Freude verkünden<br />

wir die Neueröffnung unserer<br />

Nutzfahrzeugwerkstatt<br />

und die Erweiterungen unserer<br />

Services für Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge. Unser<br />

Engagement für höchste<br />

Qualität und Kundenzufriedenheit<br />

spiegelt sich in<br />

diesen neuen Angeboten<br />

wider. Auto Röhr bleibt Ihr<br />

vertrauensvoller Partner<br />

für Fahrzeuge und Reparaturen<br />

aller Art und wir<br />

freuen uns darauf, Sie in unserer<br />

erweiterten Werkstatt<br />

willkommen zu heißen“, so<br />

Geschäftsführer Walter Anetsmann.<br />

„Unsere Halle zur Rädereinlagerung<br />

und der Servicevertrag<br />

für Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge unterstreichen<br />

unser Bestreben,<br />

Viel Platz bietet auch die neue Räderhalle.<br />

Kundenbedürfnisse umfassend<br />

zu erfüllen. Diese<br />

Erweiterungen sind Teil<br />

unseres Engagements für<br />

herausragenden Service<br />

und höchste Standards. Das<br />

gesamte Team vom Autohaus<br />

Röhr steht bereit, um<br />

Ihnen ein erstklassiges Erlebnis<br />

zu bieten -von der Beratung<br />

bis zu Reparatur“, so<br />

der Gesamtleiter Aftersales<br />

der Röhr-Gruppe, Stephan<br />

Lerchl.<br />

10<br />

Mit der neuen Räderhalle<br />

haben Röhr-Kunden nun<br />

noch mehr Platz, ihre Räder<br />

fachgerecht einzulagern.<br />

Zudem erhalten mit dem<br />

neuen Servicevertrag für<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

sowohl Privat- als auch als<br />

Firmenkunden eine erstklassige<br />

Betreuung für ihr<br />

Volkswagen Nutzfahrzeug.<br />

Ein weiterer Service bei<br />

Auto Röhr in Grafenau ist<br />

nicht nur der der Hol- und<br />

Bringservice, damit die<br />

Reparatur Ihres Autos bequem<br />

und ohne Stress vonstatten<br />

geht, sondern auch<br />

der 24-Stunden-Service.<br />

Gern genutzt wird auch die<br />

Profi-Delleninstandsetzung<br />

- für ein makelloses Erscheinungsbild.<br />

„Durch unsere<br />

qualifizierten Hochvoltexperten<br />

und hochwertigem<br />

Werkstatt-Equipment<br />

führen wir auch Reparaturen<br />

an Batterien für Elektrofahrzeuge<br />

der Marken<br />

Volkswagen, Seat/CUPRA<br />

und Skoda durch“, erklärt<br />

Walter Anetsmann. „Unser<br />

Team vom Teiledienst<br />

steht auch Fremdwerkstätten<br />

zur Verfügung um<br />

Ihnen erstklassige Ersatzteile<br />

zu liefern. Außerdem<br />

erhalten Sie Reparaturunterstützung<br />

in Form von<br />

Spezialwerkzeugen und Reparaturleitfäden<br />

von uns“.<br />

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Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />

Ausführung der Flachdach-,<br />

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Wir gratulieren herzlich zum Werkstatt-<br />

Neubau und bedanken uns für den erteilten<br />

Auftrag über die Planung, Lieferung und<br />

Montage der gesamten Werkstatteinrichtung.<br />

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EGING AM SEE 1<br />

Neues Rathaus in Eging am See<br />

Moderne Architektur und a˜ raktive Arbeitsplätze<br />

Fotos: Gemeinde Eging a. See<br />

Eging a.See. Seit November<br />

2023 ist das neue Rathaus<br />

von Eging a.See nach<br />

einer Bauzeit von über drei<br />

Jahren fertig gestellt. Das<br />

dreistöckige Gebäude mit<br />

Tiefparkdeck ist geprägt<br />

von einer Mischung aus<br />

Glas und Holz sowie großzügigen<br />

Räumlichkeiten<br />

– ein attraktiver Arbeitsplatz<br />

und multifunktionales<br />

Bürgerzentrum in<br />

einem.<br />

Die Verbindung von Verwaltung,<br />

Tourist-Information<br />

sowie neuem<br />

Bürgersaal bereichert<br />

die Ortsmitte und sorgt<br />

zusammen mit einer zeitgenössischen<br />

Architektur<br />

für eine helle und einladende<br />

Wohlfühlatmosphäre.<br />

Für Bürgermeister<br />

Walter Bauer ist das neue<br />

Rathaus „ansprechend in<br />

der baulichen Gestaltung,<br />

praktisch in der Nutzung<br />

und lebendig im Wesen“.<br />

Es sei ein Symbol für Zusammenhalt,<br />

Demokratie<br />

und Fortschritt. Das Rathaus<br />

solle nicht nur funktional<br />

und modern sein,<br />

sondern zum Ausdruck<br />

bringen, dass es auf das<br />

Zusammenwirken aller<br />

ankomme.<br />

Das „neue Herz" der Gemeinde<br />

liegt eigenständig,<br />

aber dennoch mit Bezug<br />

zu den umliegenden Gebäuden.<br />

Gemeinsam mit<br />

der Neugestaltung der<br />

angrenzenden Außenbereiche<br />

entstand eine fast<br />

5000 Quadratmeter große<br />

neue Mitte, die attraktive<br />

Angebote wie Versorgung,<br />

Treffpunkte, Gastronomie<br />

und Kultur vereint.<br />

Rathaus, Marktplatz und<br />

Kirche sind nun zu einem<br />

städtebaulich wirksamen<br />

Geflecht verbunden und<br />

machen die Ortsmitte als<br />

Zentrum erlebbar.<br />

Die Gesamtkosten für die<br />

Baumaßnahmen beliefen<br />

sich auf rund zwölf Millionen<br />

Euro, wobei die Bundesregierung<br />

und die Bayerische<br />

Staatsregierung,<br />

vertreten durch die Regierung<br />

von Niederbayern, dieses<br />

"Jahrhundertprojekt"<br />

mit fast drei Millionen Euro<br />

im Rahmen der Städtebauförderung<br />

unterstützen.<br />

Das bisherige historische<br />

Rathausgebäude in der<br />

Prof.-Reiter-Straße, das<br />

aus dem Jahr 1909 stammt,<br />

war aufgrund seiner begrenzten<br />

Nutzfläche von<br />

451 Quadratmetern nicht<br />

mehr ausreichend. Der<br />

Sitzungssaal wurde bereits<br />

vor längerer Zeit ausgelagert<br />

und das Gebäude<br />

entsprach nicht mehr den<br />

zeitgemäßen Anforderungen<br />

an eine moderne und<br />

bürgernahe Verwaltung<br />

sowie an eine wachsende<br />

Bevölkerung.<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag!<br />

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21<br />

KUNST UND KULTUR / GEWINNSPIEL 1<br />

Frühjahrsausstellung des Kunstvereins Wolfstein<br />

Passau. Das Thema der diesjährigen<br />

Frühjahrsausstellung heißt „Strukturen“.<br />

Bis zum 30. März sind 52 Werke<br />

von 26 Künstlerinnen und Künstlern<br />

des Vereins in der Höllgasse zu<br />

sehen. Lothar Blitz, der Vorsitzende<br />

des Kunstvereins, konnte bei der Begrüßung<br />

anlässlich der Vernissage<br />

zahlreiche Gäste begrüßen.<br />

Er bedankte sich mit einem Präsent<br />

bei Enrico Herzig, dem Vorstand<br />

der Agon e.V., die dem Kunstverein<br />

immer die Räumlichkeiten für die<br />

Ausstellung zur Verfügung stellt. Die<br />

Passauer Stadträtin Erika Träger betonte,<br />

dass die Frühjahrsausstellung<br />

des Kunstvereins in Passau schon<br />

Tradition habe. Sie hob auch das<br />

große Bildungsangebot des Vereins<br />

Erfolgreiche Vernissage im WGP-Gewölbe in der Höllgasse in Passau<br />

hervor, der heuer 40-jähriges Jubiläum<br />

feiert. Gerade im Bereich der<br />

Jugendförderung sei dies besonders<br />

wichtig. Gabriele Henrich, die 2. Vorsitzende<br />

des Kunstvereins, gab einen<br />

Einblick in die vielfältige Bedeutung<br />

des Begriffes Struktur. Dieser biete<br />

einen breiten Ideenreichtum, dessen<br />

Umsetzung die Künstler hier zeigen<br />

würden. Strukturen seien allgegenwärtig<br />

und spielten eine tragende<br />

Rolle bei der Kunst. Henrich verwies<br />

auch auf den Goldenen Schnitt und<br />

seine Bedeutung für die Kunst.<br />

Johannes Segl sorgte mit seiner Steirischen<br />

Harmonika für die musikalische<br />

Umrahmung. Die Ausstellung<br />

ist jeweils Mi˜ woch bis Sonntag<br />

von 14 – 17 Uhr geöffnet. rd<br />

Vorsitzender Lothar Blitz bei<br />

der Begrüßung der Gästeim<br />

WGP-Gewölbe in Passau.<br />

Das Kunstwerk „faith“ von Christiane Binder<br />

ist aktuell neben vielen weiteren Werken zu<br />

besichtigen.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

1<br />

Eine junge Autorin mit Humor und Tiefe<br />

Gabriela Hochleitner schreibt aus dem Herzen direkt aufs Papier<br />

Allen, die an die Unsterblichkeit<br />

der Seele und Seelenverwandtschaft<br />

glauben,<br />

widmet die Autorin Gabriela<br />

Hochleitner ihr kleines<br />

Büchlein „Zwei Tropfen im<br />

Meer“, welches als eines<br />

ihrer ersten Werke zählt.<br />

Zwar erscheinen 57 Seiten<br />

Inhalt nicht viel für ein<br />

solches Thema. Glauben<br />

und Wissen sind die großen<br />

Gegensätze unserer<br />

Zeit. Alles soll heutzutage<br />

erklärbar und möglichst<br />

wissenschaftlich begründet<br />

sein. Religion ist eines<br />

dieser Themen - sie zählt<br />

als eine Frage des Glaubens<br />

und nicht des Wissens. Gerade<br />

im Jetzt kehren immer<br />

mehr Menschen in Europa<br />

den großen Kirchen den<br />

Rücken. Natürlich haben die<br />

„Strukturprobleme“ das seine<br />

dazu beigetragen. Jedoch<br />

sehnen sich auch immer<br />

mehr Menschen vor allem<br />

in ungewissen Zeiten nach<br />

greifbarer Sicherheit.<br />

Gabriela Hochleitner macht<br />

ihr Thema in Form einer<br />

kleinen Geschichte greifbar.<br />

Sie schreibt über einen jungen<br />

Mann, der bewusst auf<br />

dem Weg zu seiner Seelenverwandten<br />

ist. Viele Dinge<br />

erinnern ihn an vergangene<br />

Leben, die er mit seiner<br />

verwandten Seele hatte, in<br />

verschiedenen Zeiten, verschiedenen<br />

Ländern und<br />

vor allem in verschiedenen<br />

Körpern. Nicht immer war<br />

er der Mann. Und nicht immer<br />

hatten sie die klassische<br />

Mann-Frau-Beziehung. Ihre<br />

Seelen brauchen einander,<br />

unabhängig von Körperformen<br />

und -farben. Das Leben<br />

bejahen, Toleranz gegenüber<br />

anderen Menschen<br />

und Kulturen, Annehmen<br />

was einem im Leben widerfährt<br />

und viele Erfahrungen<br />

sammeln, die einen immer<br />

weiter reifen lassen. All diese<br />

Aspekte verbergen sich in<br />

dieser Geschichte.<br />

Vielseitig begabte Autorin<br />

Schon zu ihren Schulzeiten<br />

sprachen Mutter und Lehrerin<br />

der Autorin über deren<br />

Talent zum Schreiben. Als<br />

ein vielseitig interessierter<br />

Mensch tat Hochleitner in<br />

ihrem Leben erstmal eine<br />

Menge anderer Dinge, bevor<br />

sie das Schreiben wieder für<br />

sich entdeckte. Aber auch<br />

dabei zeigt sich ihre große<br />

Bandbreite von tiefsinnigen<br />

Romanen und gefühlvollen<br />

Gedichten bis hin zu bayerischer<br />

Lyrik.<br />

Bayerische Lyrik<br />

Vor allem der lokale niederbayerische<br />

Dialekt hat es der<br />

Autorin angetan. Eine ganze<br />

Reihe Gedanken, in bayerische<br />

Mundart verpackt,<br />

geben dieser Lyrik einen<br />

besonderen Reiz. Gabriela<br />

Hochleitner nimmt da kein<br />

Blatt vor den Mund, wie es<br />

so schön heißt.Notizbuch,<br />

Kugelschreiber und die er-<br />

Foto: Fabian Ho˜ mann<br />

wähnten bayerischen Lyrikgedanken<br />

hat sie zu einem<br />

„Bayerischen Geschenkset“<br />

gebunden. Mittlerweile sind<br />

einige Bücher von ihr erschienen,<br />

darunter befindet<br />

sich sogar ein mehrbändiges<br />

Werk. Band drei der Reihe<br />

ist gerade in Arbeit, verrät<br />

die Autorin. Da die Leser<br />

unbedingt eine Fortsetzung<br />

wollten, konnte sie natürlich<br />

nicht nein sagen. In der Fortsetzungsreihe<br />

spielen neben<br />

den Menschen die Engel und<br />

der Teufel eine Rolle.<br />

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Wir verlosen gemeinsam mit der Autorin<br />

zwei „Bayerische Päckchen“. Senden<br />

Sie bis Freitag, 29. März das Kennwort<br />

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de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus,<br />

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Die Adressen werden nicht für weitere<br />

Mailingaktionen archiviert. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Hochleitners Werke waren<br />

schon auf einigen Buchmessen<br />

zu finden. Auch Lesungen<br />

gab es schon eine ganze<br />

Reihe. Epubli hat ihren Roman<br />

„In meinen Träumen<br />

bin ich bei dir - luzides Erwachen“<br />

zum Buch des Monats<br />

Mai 2023 gewählt. Seit<br />

2008 ist epubli Partner für<br />

den professionellen Druck<br />

und die Veröffentlichung<br />

des eigenen Buches.<br />

„Wenn man mit einer Emotion<br />

an meine Bücher zurückdenkt,<br />

bin ich zufrieden<br />

- und wenn es nur ein<br />

kleines Schmunzeln ist“, so<br />

das Leitmotiv der Autorin.<br />

Unter www.zeilenherz.de<br />

erfährt man noch mehr<br />

über Gabriela Hochleitner.


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Redaktionsleitung und<br />

verantwortlich für den Inhalt:<br />

Katharina Krückl<br />

Anzeigenleitung und<br />

verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil:<br />

Ma˜ hias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Jessika Peter, Marion Fuchs<br />

Geschä° sführer:<br />

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OÖN Druckzentrum<br />

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Der Nachdruck ist nur mit<br />

schri° licher Genehmigung des<br />

Verlages gesta˜ et. Für unverlangt<br />

eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Ha° ung<br />

übernommen. Wichtiger Hinweis:<br />

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mit Genehmigung des Verlages<br />

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Fürholz u. a. Ortsteile)<br />

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(Stadtgebiet, Bauzing, Haag,<br />

Fürsetzing, Raßreuth, Mühlberg,<br />

Germannsdorf, Kropfmühl)<br />

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(Ortsbereich, Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />

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(Ortsbereich, Raimundsreut, Kap° am,<br />

Saulorn)<br />

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Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

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Schwaiberg, Kirchberg)<br />

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Böhmzwiesel, u. a. Ortsteile)<br />

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Thurnreuth, Wildenranna)


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Do-it-yourself-Reifenwechsel<br />

Sommerreifen in Eigenregie aufziehen:<br />

Bei Sicherheit und Komfort hapert es oft<br />

(DJD). Für den zweimal<br />

im Jahr anstehenden<br />

Reifenwechsel gibt es<br />

die den meisten bekannte<br />

„O-bis-O“-Faustregel:<br />

Von Oktober bis Ostern<br />

fährt das Auto mit Winterreifen,<br />

danach wird es<br />

Zeit für einen Wechsel zu<br />

den Sommerpneus. Viele<br />

Autofahrerinnen und<br />

Autofahrer wechseln ihre<br />

Reifen aus unterschiedlichen<br />

Gründen aber auch<br />

erst deutlich nach Ostern.<br />

Aufgrund längerer Wartezeiten<br />

in den Werkstätten<br />

und aus Kostengründen<br />

ist der Reifenwechsel<br />

noch immer eine beliebte<br />

Do-it-yourself-Aufgabe.<br />

Dabei sollte die Sicherheit<br />

allerdings nicht zu kurz<br />

kommen – und man sollte<br />

komfortables Werkzeug<br />

dafür nutzen. Eine aktuelle<br />

Umfrage ergab, dass es in<br />

beiden Punkten noch viel<br />

Luft nach oben gibt.<br />

Beim Reifenwechsel sollte<br />

die Sicherheit an erster<br />

Stelle stehen. Daran mangelt<br />

es jedoch häufig, wenn<br />

die Pneus selbst getauscht<br />

werden, das ergab eine aktuelle<br />

Umfrage im Auftrag<br />

MUW<br />

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des Autozubehör-Anbieters<br />

Heyner. 44 Prozent der<br />

Befragten sichern ihr Fahrzeug<br />

beim Reifenwechsel<br />

überhaupt nicht ab. Unterstellböcke<br />

und Unterlegkeile<br />

verwenden jeweils<br />

20 Prozent der Befragten,<br />

16 Prozent nutzen Klötze.<br />

Unterlegkeile beispielsweise<br />

werden vor oder hinter<br />

die Räder geschoben, um<br />

das Fahrzeug beim Reifenwechsel<br />

vor dem Wegrollen<br />

zu schützen.<br />

Scherenwagenheber<br />

speziell für SUVs<br />

Bei der Frage nach den<br />

beim Reifenwechsel verwendeten<br />

Werkzeugen<br />

stellte sich heraus, dass<br />

ebenfalls lediglich eine<br />

Minderheit zu professionellen<br />

Hilfsmitteln greift.<br />

Sogenannte Scherenwagenheber<br />

etwa sind die<br />

einfachste Lösung, um<br />

ein Fahrzeug sicher und<br />

effizient anzuheben - der<br />

Umfrage zufolge werden<br />

sie aber nur von weniger<br />

als jedem Fünften für den<br />

Reifenwechsel genutzt.<br />

Stabile Standfüße mit<br />

KFZ / SONSTIGES<br />

Nur wenige Autofahrerinnen<br />

und Autofahrer sichern<br />

ihr Fahrzeug beim Reifenwechsel<br />

gegen das Wegrollen<br />

ab - etwa mit einem<br />

solchen Block. Foto: DJD/<br />

Heyner Germany<br />

einer großzügigen Auflagefläche<br />

sorgen bei Scherenwagenhebern<br />

für maximale<br />

Stabilität während<br />

des Aufbockens, ein praktischer<br />

Drehknopf ermöglicht<br />

das mühelose Hochkurbeln<br />

des Fahrzeugs.<br />

Von Heyner etwa gibt es<br />

einen Scherenwagenheber<br />

Black Edition mit Ratsche<br />

und Tasche, mehr Infos<br />

und einen Online-Shop<br />

findet man unter www.<br />

heyner.com. Als Antrieb<br />

verfügt der mechanische<br />

Heber über eine praktische<br />

Kurbel. Beim Online-Portal<br />

testsieger-online.de erhielt<br />

der Wagenheber die Testnote<br />

„sehr gut“.<br />

auch Unfall- oder defekte Fahrzeuge ab Bj. 2006<br />

Abschleppservice im Umkreis von 100 km<br />

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