- 95 + ? + ? + ? ? + ? + Ja,ja,da. Viereinhalb Monate. Und ich kam zurück, ,.ii ích nir kein Essen machen konnte. Ich habe nie gekocht. Ich bin gewohnt, dass das meine Frau macht, ind als ich in diése Baracken kam, sah ich, dass ich abnahrn; und der Chef von hier rief mich an, 1ch !o11- te herÍ
- 94 ? Mensch', und ich ging ins Kino und kam umsonst rein. Ich glaube, hier <strong>im</strong> Dorf gibt es einige Sachen, die sich vom Leben da unterscheiden Das Essen ist ganz anders. Denn wir waren gewohnt, viel Brot (=Weissbrot Hhnlich den frz. 'ba§uettes;) zuessen, und da isst man wenig, denn das Biot war ganz anders, und da wir tagsüber zur Arbeit in die Fabrik gingen, mussten wir zum Essen ins Hotel gehen und es war es gefiel uns nicht. . . Die Kartoffel gefiel mir am besten, die ist sehr gqt. Du sagst, dass du ein paar Sachen gelernt hast, zum Beispiel "danket', t'bitte", 'rGuten Tagr'. Lerntest du das durch ZuhUren auf der Arbeit oder wie ? trch irUrte es bei der Arbeit. Und dann das Material und a11es das. Die Deutschen fragten nich: heisst die "Wie Farbe ?" - "A1so dier- 'rojor.t' - "Und die ?" - "Negro. " Deine Kollegen kamen und fragten diese Farbe ?", das heisst, sie sie auf Spanisch hiess ? Ich sagte ihnen das Materia t amarillot , das fnegrot und riefen sie mich und sagten dich: "Wie heisst fragten dich, wie 2 + ? + ? 1: "Das ist Irojor, das das tverder." Und dann zu mir: "Sag mal rrott 'rotI" und zeigten , auf die Sachen. t "tschwarz, , schwarz ? Also lvarst t tt. du der Spanischlehrer für die Deutschen, beinahe ? Ich wurde es, aber nein, ich war nur viereinhalb Mol?te da, nicht mehr. Ich ging schon Brot holen, und die Mádchen forderten inich zum Tanzen auf, und so. Lebtest du in einer Umgebung, wo es nur Deutsche Eab, oder gab es mehr ÁuslHñder in dem Viertel ? Wir waren sieben Spanier. War es eine Fabrikunterkunft oder cin Haus ? Am Ortsausgtng auf dem Feld stellten sie ein paar Baracken auf, und a1s wir aus dem Zug stiegen, sagte der Dolmetscher zu uns: "Wi11kommén die-ersten sieben Spanier, die dieses Gebiet betreten.,'Vorher waren nie Spanier dagewesen. Aber sie behandelten uns sehr, sehr gut. Die Chefs, al1e. Zu rnir, jr-, zrt ntir rvaren sie sehr gut. Ega1, worum es ging. Weíf ich Katholike bin und in der Gegend da lst-alles sehr katholisch, war ich sehr gut angesehen. Dann wusch mir die Schwester einer Nonne die Wásche, sie :agtg "au weia'f a1s sie mich sah, ich weiss nicht, ich konnte nicht nein sagen, sie nahm die Wásche nit un'i, wusch sie. Flatte der Pfarrer oder die caritas etwas vorbereitet, um euch zu helfen, oder lief das mehr oder weniger auf der persUnlichen Ebene ? Uns da helfen, nein, jeder an seine Arbeit, aber der Pfarrer sagte mir', wenn ich iig""áéiru, brauchte, so11te ich es ihm sagen. Gab es noch welche von dén Deutschen, die Spanisch konnten, oder nur sie ? Die Italiener, die sind schl<strong>im</strong>mer a1s die Deut als die Spanier. Sie hatten da ein paar Italiener,
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