105 Aber ich weiss sicher, dass das Institut in keinem F;ii ái" eerriÁr
106 ? 1 handele sich um einen neuen rSklavenhandelr . Es mag ein neuer Sklavenhandel sein, aber in einem anderen Sinn, nicht weil die deutsche Regierung der spanischen Regierung etwas zahlte oder weil dem IEE pro Emigrant etwas gezahlt würde, was nicht so ist. Wenn wir vom Prozentsatz der Leute sprechen, die hier vorbeikomnen, hHngt das mit der Frage zusammen: wie kann man garantieren, dass eure Informationen tatsáchlich a11en Spaniern in der BRD zur Verfügung stehen ? Wir haben Mitteilungswege, die wirksam sein kUnnen, das ist die Presse. Es gibt die 'Carta de España', herausgegeben vom IEE, es gibt die 'Región', eine Zeitung,die viele Emigranten kaufen, ich glaube, sie erscheint a1le z,¡íai Tage, mit deren Hilfe man auch informieren kann, und dann durch all die offizieTlen Einrichtungen <strong>im</strong> Ausland, die sich urn die Emigranten kümmern, wie Konsultate, Sozialabteilungetr, Emigrationspfarreien, Stellenvermittlungen oder das Arbeitsamt. Z.B. kUnnte man eine Anzeige auf Spanisch in die Büros der Sozialbetreuer für Spanier des Caritas-Verbandes hángen, wohin sie gehen, ufl ihre Probleme zu 1Usen, das wáre ein anderer Weg. Wir haben keine offiziellen oder ausseroffiziellen Angaben über die Zatr1_ der tatsHchlich zurückgekehrten Emigranten. Es wáre interessant, wenn wir irgendwie erfehren kUnnten, welche Leute zurückkehren und wohin, und das kUnnte man mithilfe der Abmeldung machen. Ich weiss nicht, wie man es einrichten kUnnte, dass eine Kopre dieser Abmeldung an einen best<strong>im</strong>mten Punkt gelangte . Z .8. bekommen wir dur'ch die Bundes - anstalt für Arbeit hier Informationen, sie schicken ein paar Heftchen, worin von der Lage der auslándischen Arbeitskráfte gesprochen wird, Spanien eingeschlossen. Man kUnnte das auf dieselbe Art machen, da sind a1le erfasst, die arbeiten, und man kUnnte a1le erfassen, die zurückkehren. Obwohl, das ist klar, <strong>im</strong>mer diejenigen ausgenommen sein werden, die die Papiere verlangen, weil sie es beschlossen haben, a1s sie schon in Spanien waren, aber das wird <strong>im</strong>mer die MinderzahL sein. Eine andere Form, uil zu wissen, wer sich in Deutschland abmeldet, ist die Zusammenarbeit mit den spanischen Konsulaten, die die in Deutschland ansHssigen Spanier einschreiben und abrnelden. Das kUnnte áuch éine Form der Zusammenarbeit sein, wobei marr natür1ich <strong>im</strong>mer mit dem Aussenministerium rechnen müsste. Ist das schon angeregt wordcn ? Diese Angelegenheit war unter den Gedanken des letzten Direktors, den wir hatten, der Diplonat war. Aber da sie sie uns alle drei l'Íonate auswechseln, ist es auch dabei geblieben. l{enn wir konkret auf das Thema Deutschland eingehen, gibt es einige spezielle Schwierigkeiten, die mit Deutschland auftreten, bei der Rückkehr Cer Emigranten aus Deutschland ? J&, das grUsste Problem ist die schreiende Ungerechtigkeit <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Arbeitslosenunterstützung, die das zweiseitige spanisch-deutsche Ab-
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