Horster Post

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auf alle Hosen von
Das Haus Marienfried stand
mal wieder Kopf. Die 6. Jahreszeit
wird auch hier traditionell
ausgiebig gefeiert. Im Vorfeld
hatten Haustechnik und
die Hauswirtschaft den Nordsternsaal
des Hauses festlich
geschmückt.
Haus Marienfried steht Kopf!
Bewohner und Mitarbeiter wurden
bereits auf dem Weg zum
Nordsternsaal musikalisch-karnevalistisch
durch Hausbarde
Rainer Migenda begrüßt.
Pünktlich um 15.11 Uhr begann
das närrische Treiben mit dem
Sketch „2 Schwestern machen
Pause“ in denen Pflegedienstleiter
Herr Montero Blanco und
Einrichtungsleiter Marcus Becker
eine übliche Frühstückpause
parodierten.
Sowohl Bewohner aller Bereiche
als auch Mitarbeiter aller
Abteilungen präsentierten ein
über 2,5stündiges, breit gefächertes
Programm.
Das gesamte Leitungsteam
präsentierte als Abschluss ein
selbstproduziertes Schauspiel
von „Noel, dem Stimmungskleber“
in dem auf lustige Art und
Weise die „Generation Z“ hochgenommen
wurde.
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Kostümfest im PuK
Das war eine Gaudi! Das PuK an der Essener Straße hatte die
Kids zum Kinderkarneval eingeladen. Da wurde bei närrischer
Disco-Musik gefeiert. Die Organisatoren um Gerda Jäger
kürten auch die schönsten Kostüme.
Prinzenpaar als
Überraschungsgast
Da staunten die MieterInnen
der Gega-Häuser an der Grabbestraße
nicht schlecht! Sie
waren von den Vermietern zur
Karnevalsfete in den Gemeinschaftsraum
eingeladen wurde,
wo man sie sehr gut bewirtete.
Als die Gäste meinten, die Stimmung
habe ihren Höhepunkt
erreicht, setzten Silke und Josef
Gega noch einen drauf. Sie hatte
das Stadtprinzenpaar beim
Sturm auf das Horster Schloss
davon überzeugt, am Freitag
(09.02.) noch einen Abstecher
nach Horst zu machen. So zogen
Pascal I. und Tanja I. von
der Karnevalsgesellschaft Erler
Funken zusammen mit Hofmarschall
Andreas Kopania sowie
mit den Hofdamen Ramona
Miescynski und Jessica Tondorf
in die Narrhalla ein, verteilten
Orden und ließen sich gerne zur
Erinnerung fotografieren.
Mit einer Polonaise zogen alle
gemeinsam durch den Saal bis
ins Freie.
Weibersturm auf das Schloss Horst
Das war ein Schlosssturm vom
Feinsten – und alle BesucherInnen
waren voll des Lobes
und bester Laune als Weiberfastnacht
der KC Astoria als
Organisator dem Narrenvolk
ein sehr abwechslungsreiches
Programm bot.
Sebastian Lach war Sitzungspräsident
des Nachmittages
und erledigte seinen Job mit
Bravour. Engelbert heizte der
Narrenschar schon vor dem Einzug
der Astoria-Aktiven kräftig
ein und bewies im Laufe des
Schlossturms, dass er auch ein
guter Sänger ist.
Schon gleich nach dem Auftritt
der KC-Garde kamen die städtischen
Prinzenpaare in die Glashalle.
Pascal I. und Tanja I. wurden
begleitet von Hofmarschall
Andreas Kopania sowie von den
Hofdamen Ramona Miescynski
und Jessica Tondorf. Mit dabei
war natürlich auch der Präsident
der Erler Funken (die die
Prinzenpaare stellen) und Präsident
des Festkomitees, Björn
Tondorf.
Das Kinderprinzenpaar Julian II.
und Mia I. wurden begleitet von
ihren Vätern Björn Pähler und
Patrick Schinschick.
Bezirksbürgermeister Joachim
Gill hatte die Aufgabe, auch in
diesem Jahr möglichst lange
den Schloss-Schlüssel gegen
die närrische Übermacht zu verteidigen.
Wie erwartet klappte
das nicht allzu lange. Obwohl
ihn die Landtagsabgeordnete
Christin Siebel und die Chefin
der Bezirksverwaltungsstelle,
Carolin Gai, unterstützten, präsentierten
bald schon die Stadtund
die Kinderprinzessin stolz
den Schlüssel. Ihre Prinzen hatten
Weiberfastnacht nichts zu
melden…
Die KG Erler Funken kamen mit
vielen ihrer Aktiven nach Horst
und die Prinzenpaare hatten
Zeit mitgebracht. Das wussten
die Gäste im Saal zu schätzen
und freuten sich über das bunte
Bild der Rot-Gelben.
Die Astoria-Mariechen Marie
und Marlene, die Minigarde
des Vereins und deren „Junis“
trugen ebenso zum Programm
bei wie die Gesangsduos „Double
F“ und „Anette und Peter“,
die zum Ausklang den Schlusspunkt
setzten.
Die Narrenzunft-Akteure erhielten
ebenso jubelnden Beifall
wie die Bismarcker Funken
und die Minigarde aus Erle. Die
KG Piccolo trat mit ihrem Nachwuchscorps
und dem Traditionscorps
auf und sorgte für
gute Eindrücke.
Die hübsch kostümierten Gäste
hatten einen unterhaltsamen
Nachmittag, schunkelten kräftig
und sangen gerne mit. Die
Bewirtung klappte und so zog
man zufrieden weiter ins Hans-
Sachs-Haus oder machte sich
auf den Heimweg