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Amtsblatt Nr. 3/2011 26. April 2011 - Hirschbach

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<strong>Amtsblatt</strong><br />

N r. 3 / 2 0 1 1<br />

<strong>26.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

Inhalt:<br />

Therapiehof Horner-Haus<br />

Frisörsalon Michaela<br />

Flohmarkt Elternverein<br />

Stellenausschreibung<br />

Schäfer Kramer<br />

Maiswurzelbohrer<br />

Waldbrandverordnung<br />

Soziales<br />

Bauamt<br />

Wasseruntersuchung<br />

Oö. Zivilschutzverband<br />

Amtliche Mitteilung -<br />

zugestellt durch Post.at<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />

Gemeindeamt <strong>Hirschbach</strong> im<br />

Mühlkreis, 07948/8701, Fax-DW: 8<br />

gemeinde@hirschbach.ooe.gv.at<br />

www.hirschbach.ooe.gv.at<br />

HIRSCHBACH<br />

IM MÜHLKREIS<br />

Tag der Abfallwirtschaft:<br />

Am Freitag, 6. Mai <strong>2011</strong> findet um 13.00 Uhr im Altstoffsammelzentrum<br />

<strong>Hirschbach</strong> der Tag der Abfallwirtschaft statt.<br />

Schwerpunkt bei dieser Informationensveranstaltung wird<br />

die Selbstkompostierung sein. Als kleines Dankeschön für<br />

die gesammelten Erlöse werden Sie vom Umweltausschuss<br />

zu Getränken eingeladen.<br />

Änderungen Altstoffsammelzentrum (ASZ):<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass es ab sofort möglich ist, den<br />

Strauchschnitt (Kein Grünschnitt!!!!) auch unter der Woche<br />

kostenlos im ASZ anzuliefern!


Kurz notiert:<br />

Therapiehof Horner Haus:<br />

Bodenarbeitskurs – Komunikation<br />

mit Claudia Aistleitner im Therapiehof<br />

Horner Haus von 7.- 8 Mai <strong>2011</strong><br />

Startzeit: 09.00 – 12.00, 13.00 – 17.00<br />

Kosten: 212,00 € pro Person<br />

Anmeldung bei Karin Mousa unter<br />

0660/1229967<br />

Der Frisörsalon Michaela übersiedelt<br />

am 11 Mai <strong>2011</strong> von Lindenweg<br />

1a nach <strong>Hirschbach</strong> 1a<br />

(ehemaliges Postamt).<br />

Flohmarkt des Elternvereins „Alles<br />

rund ums Kind“ (Spielsachen,<br />

Kleidung, Bücher,...):<br />

Termin: Freitag, 20. Mai, 13.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Ort: Volksschule <strong>Hirschbach</strong>, Erdgeschoß;<br />

Jeder verkauft seine eigenen<br />

Artikel. Standgebühr: 5,00 €<br />

Bitte um rasche Anmeldung bis spätestens<br />

6. Mai <strong>2011</strong> - nur beschränkte<br />

Anzahl möglich<br />

Nähere Infos und Anmeldung bei:<br />

Petra Denk (ab 17:00 Uhr): Tel. 488<br />

oder 0680/1203507<br />

Auch für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt. Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen<br />

und Euren Besuch!<br />

Die Firma SOLIDE Handels GmbH<br />

aus Schenkenfelden sucht einen<br />

Lehrling im Bereich Sanitär-, Heizung-<br />

und Lüftungstechnik.<br />

Kontakt: 07214/ 50 137, www.solide.co.at,<br />

Bewerbungen bei Reinhold<br />

Neulinger 0664/ 20 545 20.<br />

Wanderschafhaltung in <strong>Hirschbach</strong>:<br />

Günther Kramer ersucht die <strong>Hirschbach</strong>er<br />

Bevölkerung höflich, die<br />

Schafe auf keinen Fall zu füttern!!!<br />

Maiswurzelbohrer-<br />

bekämpfung<br />

Aufgrund § 14 Abs. 2 der Verordnung<br />

der Oö. Landesregierung über Sofortmaßnahmen<br />

gegen die Ausbreitung<br />

des Maiswurzelbohrers (Oö. Maiswurzelbohrer-Verordnung<br />

2004),<br />

LGBl. <strong>Nr</strong>. 33/2004, in der Fassung<br />

der Verordnung LGBl. <strong>Nr</strong>. 15/<strong>2011</strong><br />

wird von der Bezirkshauptmannschaft<br />

Freistadt zur Bekämpfung des<br />

Maiswurzelbohrers verordnet:<br />

§ 1 Etabliertes Gebiet<br />

Der Verwaltungsbezirk Freistadt<br />

wird zum etablierten Gebiet erklärt.<br />

§ 2 Bekämpfungsmaßnahmen<br />

(1) Im Verwaltungsbezirk Freistadt<br />

ist beim Anbau von Mais die<br />

Fruchtfolge so zu gestalten, dass<br />

Mais nur höchstens in zwei aufeinander<br />

folgenden Jahren angebaut<br />

wird.<br />

(2) Abweichend von Abs. 1 darf Mais<br />

in mehr als zwei aufeinanderfolgenden<br />

Jahre angebaut werden,<br />

wenn im dritten Jahr und in allen<br />

Folgejahren eine zulässige geeignete<br />

chemische Behandlung der<br />

Maiskulturen gegen den Schadorganismus<br />

vorgenommen wird<br />

oder Saatgut verwendet wird,<br />

das mit einem für die Bekämfung<br />

des Schadorganismus zulässigen<br />

geeigneten Pflanzenschutzmittel<br />

gebeizt wurde.<br />

(3) Beim Anbau von Mais nach einer<br />

nicht vom Maiswurzelbohrer gefährdeten<br />

Vorfrucht darf kein<br />

neonicotinoidgebeiztes Maissaatgut<br />

verwendet werden. Hievon<br />

ausgenommen ist die Ausbringung<br />

von neonicotinoidgebeiztem Vorstufen-<br />

und Basissaatgut zur<br />

Saatmaisproduktion sowie die<br />

Bekämpfung des Drahtwurms.<br />

(4) Im Fall einer chemischen Behandlung<br />

der Maiskulturen oder<br />

einer Verwendung von gebeiztem<br />

Saatgut sind Aufzeichnungen<br />

unter Angabe der betroffenen<br />

Anbauflächen und der verwen-<br />

-Seite 2-<br />

deten Pflanzenschutzmittel zu<br />

führen und diese Aufzeichnungen<br />

mindestens zwei Jahre lang aufzubewahren.<br />

(5) Erde von Feldern, auf denen innerhalb<br />

der beiden vorangegangenen<br />

Jahre Mais angebaut wurde,<br />

darf nicht aus dem Verwaltungsbezirk<br />

in befallsfreie Gebiete<br />

verbracht werden.<br />

(6) Die auf Maisfeldern verwendeten<br />

landwirtschaftlichen Maschinen<br />

und Geräte sind vor dem Verbringen<br />

aus dem Verwaltungsbezirk<br />

Freistadt in unbefallene Gebiete<br />

von Erde und Rückständen zu<br />

reinigen.<br />

(7) Bei der Beurteilung der Fruchtfolge<br />

gemäß Abs. 1 und 2 und der<br />

Vorfrucht gemäß Abs. 3 ist die<br />

im Jahr 2010 angebaute Frucht<br />

bereits mit zu berücksichtigen.<br />

§ 3 Inkrafttreten und Außerkrafttreten<br />

Diese Verordnung ist durch Anschlag<br />

an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft<br />

Freistadt zu verlautbaren<br />

und tritt mit 23. März <strong>2011</strong> in Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die Verordnung der<br />

Bezirkshauptmannschaft Freistadt<br />

vom <strong>26.</strong> Februar 2009, außer Kraft.<br />

Waldbrandschutzverordnung<br />

<strong>2011</strong><br />

Auf Grund des § 41 Abs 1 des Forstgesetzes<br />

1975, BGBl. <strong>Nr</strong>. 440, i.d.F.<br />

BGBl. I <strong>Nr</strong>. 55/2007, wird von der<br />

Bezirkshauptmannschaft Freistadt<br />

verordnet:<br />

§ 1<br />

In den Waldgebieten aller Gemeinden<br />

des politischen Bezirks Freistadt<br />

sowie in deren Gefährdungsbereich<br />

ist jegliches Feueranzünden und das<br />

Rauchen verboten. Der Gefährdungsbereich<br />

ist überall dort gegeben,<br />

wo die Bodenecke oder die Windverhältnisse<br />

das Übergreifen eines<br />

Bodenfeuers oder das Übergreifen<br />

eines Feuers durch Funkenflug in<br />

den benachbarten Wald begünstigen.


Ausgenommen von diesem Verbot<br />

ist das Verbrennen von Rinde und<br />

Ästen zum Zwecke der Borkenkäferbekämpfung<br />

durch den Waldeigentümer<br />

als Durchführung solcher<br />

Maßnahmen hat der Waldeigentümer<br />

oder Verfügungsberechtigte den<br />

Forstdienst der Bezirkshauptmannschaft<br />

Freistadt, Tel. 07942/702-480<br />

oder -482 (Freistadt) 07236/2063,8<br />

(Pregarten) oder 07956/7224 (Unterweißenbach)<br />

zu verständigen.<br />

Ebenfalls sind vorher das zuständige<br />

Gemeindeamt und die Feuerwehr zu<br />

verständigen.<br />

§ 2<br />

Den Waldeigentümer steht es frei,<br />

dieses Verbot in geeigneter Weise<br />

ersichtlich zu machen (§ 41 Abs. 3<br />

Forstgesetz 1975).<br />

§ 3<br />

Übertretungen dieser Verordnung<br />

werden gemäß § 174 Abs. 1 lit. A Z.<br />

17 des Forstgesetzes 1975 mit einer<br />

Geldstrafe bis zu 7.270 Euro oder<br />

mit Arrest bis zu 4 Wochen bestraft.<br />

Bei Vorliegen besonders erschwerender<br />

Umstände können die beiden<br />

Strafen nebeneinander verhängt<br />

werden.<br />

§ 4<br />

Diese Verordnung ist in der Amtlichen<br />

Linzer Zeitung sowie durch<br />

Anschlag an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft<br />

Freistadt<br />

sowie der Gemeindeämter des politischen<br />

Bezirks Freistadt zu verlautbaren<br />

und tritt mit 01. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />

in Kraft und mit Ablauf des 31. Oktober<br />

<strong>2011</strong> außer Kraft.<br />

Bauamt<br />

Terminverschiebung Bauberatungs-<br />

und –verhandlungstermin:<br />

statt Dienstag 10.05. nun Mittwoch,<br />

18.05.<strong>2011</strong> (vormittags!)<br />

Die nächsten Termine also:<br />

Mittwoch, 18.05.<strong>2011</strong> (vormittags)<br />

Dienstag, 21.06.<strong>2011</strong> (vormittags)<br />

Anmeldung erbeten!<br />

Soziales<br />

„Nahversorger“ im Bereich Alten-,<br />

Kranken- und Nachbarschaftshilfe<br />

Bericht über die Generalversammlung<br />

des Sozialmedizinischen Betreuungsringes<br />

(SMB)<br />

Obmann Leopold Stütz aus Lasberg<br />

konnte eine sehr positive Bilanz<br />

für das Jahr 2010 ziehen. Immerhin<br />

handelt es sich bei unserem Regionalverband<br />

(Gemeinden Gutau,<br />

<strong>Hirschbach</strong>, Kefermarkt, Lasberg,<br />

Neumarkt, St. Oswald und Waldburg)<br />

nach 18jährigem Bestand bereits<br />

um einen Betrieb mit insgesamt<br />

53 Mitarbeiterinnen die 89 Klienten<br />

betreuen.<br />

Folgende Mitarbeiterinnen aus<br />

<strong>Hirschbach</strong> sind für den SMB im unermüdlichen<br />

Einsatz: Bernauer Milena,<br />

Glanzegg Ingrid und Pirklbauer<br />

Birgit.<br />

In der Bevölkerung genießt der Verein<br />

große Anerkennung dank seiner unermüdlichen<br />

und sozial engagierten<br />

Mitarbeiterinnen, den kompetenten<br />

Ansprechpartnern am Gemeindeamt<br />

und dem wertvollen Team im Vorstand.<br />

Dass die Versorgung mit Alten-,<br />

Kranken- und Nachbarschaftshilfe,<br />

Essen auf Rädern nicht mehr<br />

wegzudenken ist.<br />

Welche Leistungen bietet der SMB:<br />

• Alten- und Krankenhilfe (qualifizierte<br />

Pflegetätigkeiten)<br />

• Haus- und Heimservice (Körperpflege,<br />

Haushaltstätigkeiten, Begleitung<br />

zum Arzt usw.)<br />

• Essen auf Rädern – 7 Tage in der<br />

Woche Zustellung zu Hause<br />

-Seite 3-<br />

• Heil- und Hilfsmitteldepot – Ver-<br />

leih von Krankenbetten, Badelifte,<br />

Beistelltrapeze, Rollstühle, ver-<br />

schiedene Gehilfen usw.<br />

Wenn Sie den Verein unterstützen<br />

wollen, dann<br />

werden Sie<br />

Mitglied und/<br />

oder spenden<br />

Sie einen Betrag<br />

(z.B. bei<br />

Begräbnissen<br />

anstatt Blumenspenden),<br />

Bankverbindung: RB,<br />

BLZ 34110, Kto.<strong>Nr</strong>. 1822667. Beitrittserklärungen<br />

erhalten Sie auch<br />

am Gemeindeamt oder in unserem<br />

SMB-Büro, Oswalderstr. 19, 4291<br />

Lasberg (in Seniorenheim). Ansprechperson<br />

am Gemeindeamt:<br />

Gerhard Tröbinger, Tel. 07948/8701-<br />

15. Informationen erhalten Sie auch<br />

im SMB-Büro: Tel. 07947/20686.<br />

Trinkwasser<br />

Wasserversorgungsanlage:<br />

Am 1. <strong>April</strong> <strong>2011</strong> wurden wieder<br />

an verschiedenen Stellen Wasseruntersuchungen<br />

(Umweltlabor Dr.<br />

Axel Begert GmbH) vorgenommen.<br />

zB Ergebnis der Probenentnahme in<br />

Guttenbrunn 10, Fam. Altmüller:<br />

Physikalisch-chemische Untersuchung<br />

Parameter Messwert max. Konzentr.<br />

Temperatur: 5,5°C 25°C<br />

Geruch: geruchlos<br />

Geschmack: geschmacklos<br />

Färbung/Ausseh.: farblos, klar,<br />

ohne Bodensatz<br />

Mikrobiologische Untersuchung<br />

Parameter Messwert max. Konzentr.<br />

Koloniezahl bei<br />

22°C in 1ml


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