Holsteiner KlöönSNACK - Ausgabe Kiel / Eckernförde - März 2024

Das Magazin für die Region Kiel / Eckernförde - Aktuelle, lokale Berichterstattung von Menschen aus der Region für die Region. Das Magazin für die Region Kiel / Eckernförde - Aktuelle, lokale Berichterstattung von Menschen aus der Region für die Region.

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Ostern Karfreitag – Zeit der Trauer. Jüngern statt. Dieser Donnerstag wird als Auftakt zu den „Heiligen Drei Tagen“ („Triduum Sacrum“) verstanden. Hiermit sind die drei Tage des Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu gemeint. Auch in den kirchlichen Gottesdiensten und Messen wird dem durch besonders festliche Ausgestaltung Rechnung getragen. Die Glocken werden an diesem Abend ein letztes Mal geläutet und schweigen von da an bis in die Osternacht von Samstag auf Ostersonntag. Karfreitag – Zeit der Trauer Karfreitag ist ein stiller Feiertag, an dem der Verurteilung, des Sterbens und des Todes Jesu Christi gedacht wird. In den frühen Morgenstunden dieses Freitags verriet Judas Iskariot Jesus. Aus Misstrauen lieferte er Jesus an den Hohepriester Kaiphas aus. Jesus wurde verhaftet, verhört und letztlich gekreuzigt. Für Christen bedeutet dieser Tag, Besinnung, Stille und Verzicht. Gloria in der Nacht Nach einem ebenfalls stillen Samstag im Zeichen der Trauer, des Wachens und des Betens folgt in der Nacht von Samstag auf Sonntag nun endlich die „Nacht der Nächte“. Ein Fest begleitet von Hoffnung, Freude und Zuversicht erwartet die Menschen. Sie gedenken der Auferstehung Jesu Christi vom Tode und feiern das ewige Leben. In der Nacht von Samstag auf Ostersonntag werden in den Kirchen die Kerzen wieder entzündet. Licht erstrahlt und ein lautes Gloria hallt durch die Hallen. Die Menschen werden erfüllt von Freude und Hoffnung. Dinge, die besonders in heutiger Zeit so wichtig sind. (ak-o) Die Menschen werden erfüllt von Freude und Hoffnung. Fotos: ak-o 14 | KlöönSnack

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Ostern<br />

Karfreitag – Zeit der Trauer.<br />

Jüngern statt. Dieser Donnerstag<br />

wird als Auftakt zu den „Heiligen<br />

Drei Tagen“ („Triduum Sacrum“)<br />

verstanden. Hiermit<br />

sind die drei Tage des Leidens,<br />

des Todes und der Auferstehung<br />

Jesu gemeint. Auch in den<br />

kirchlichen Gottesdiensten und<br />

Messen wird dem durch besonders<br />

festliche Ausgestaltung<br />

Rechnung getragen. Die Glocken<br />

werden an diesem Abend<br />

ein letztes Mal geläutet und<br />

schweigen von da an bis in die<br />

Osternacht von Samstag auf<br />

Ostersonntag.<br />

Karfreitag – Zeit der Trauer<br />

Karfreitag ist ein stiller Feiertag,<br />

an dem der Verurteilung,<br />

des Sterbens und des Todes Jesu<br />

Christi gedacht wird. In den<br />

frühen Morgenstunden dieses<br />

Freitags verriet Judas Iskariot<br />

Jesus. Aus Misstrauen lieferte<br />

er Jesus an den Hohepriester<br />

Kaiphas aus. Jesus wurde verhaftet,<br />

verhört und letztlich gekreuzigt.<br />

Für Christen bedeutet<br />

dieser Tag, Besinnung, Stille<br />

und Verzicht.<br />

Gloria in der Nacht<br />

Nach einem ebenfalls stillen<br />

Samstag im Zeichen der Trauer,<br />

des Wachens und des Betens<br />

folgt in der Nacht von Samstag<br />

auf Sonntag nun endlich die<br />

„Nacht der Nächte“. Ein Fest<br />

begleitet von Hoffnung, Freude<br />

und Zuversicht erwartet die<br />

Menschen. Sie gedenken der<br />

Auferstehung Jesu Christi vom<br />

Tode und feiern das ewige Leben.<br />

In der Nacht von Samstag<br />

auf Ostersonntag werden in den<br />

Kirchen die Kerzen wieder entzündet.<br />

Licht erstrahlt und ein<br />

lautes Gloria hallt durch die<br />

Hallen. Die Menschen werden<br />

erfüllt von Freude und Hoffnung.<br />

Dinge, die besonders in<br />

heutiger Zeit so wichtig sind.<br />

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Die Menschen werden erfüllt von<br />

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