28.02.2024 Aufrufe

Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

6 Parlament<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Norbert Nemeth<br />

Klubdirektor <strong>der</strong> FPÖ<br />

HOHES<br />

HAUS<br />

Dieser Tage hat Norbert Hofer<br />

die 3.000er-Marke überschritten.<br />

Damit ist ke<strong>in</strong> Berggipfel geme<strong>in</strong>t,<br />

son<strong>der</strong>n die Anzahl se<strong>in</strong>er Tage<br />

im Amt des III. Präsidenten des<br />

Nationalrats und damit e<strong>in</strong> Rekord<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zweiten Republik. Alle<strong>in</strong><br />

von <strong>der</strong> FPÖ für dieses Amt vorgeschlagen<br />

zu werden, ist e<strong>in</strong>e<br />

große Auszeichnung, steht man<br />

damit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Reihe mit herausragenden<br />

Persönlichkeiten des Dritten<br />

Lagers wie D<strong>in</strong>ghofer, Stix,<br />

Dillersberger, Pr<strong>in</strong>zhorn, Haupt,<br />

Braune<strong>der</strong>, Kitzmüller o<strong>der</strong> Graf.<br />

Präsidiales Jubiläum<br />

Die Aufgaben bestehen nicht<br />

nur <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vertretung <strong>der</strong> beiden<br />

an<strong>der</strong>en Präsidenten, son<strong>der</strong>n geme<strong>in</strong>sam<br />

mit diesen auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Vertretung des Bundespräsidenten.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus bilden die drei das<br />

sogenannte Präsidium des Nationalrates<br />

– das ist e<strong>in</strong> Gremium, das<br />

sich vor allem um das Budget des<br />

Parlaments kümmert. Es darf nicht<br />

verwechselt werden mit <strong>der</strong> Präsidialkonferenz<br />

des Nationalrats, die<br />

aus den drei Präsidenten und den<br />

Klubobleuten besteht. Ihre wichtigste<br />

Aufgabe besteht dar<strong>in</strong>, den<br />

Präsidenten zu beraten, etwa bei<br />

<strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> zeitlichen und<br />

formalen Abläufe und <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

e<strong>in</strong>er Plenarsitzung.<br />

In <strong>der</strong> Sitzung obliegt den Präsidenten<br />

die Vorsitzführung und<br />

damit das Erteilen von Ordnungsrufen.<br />

Dass Norbert Hofer die eigene<br />

Fraktion bevorzugen würde,<br />

kann ihm niemand unterstellen.<br />

Von se<strong>in</strong>en <strong>in</strong>sgesamt 79 Ordnungsrufen<br />

g<strong>in</strong>gen 28 an die FPÖ,<br />

19 an die ÖVP, 19 an die Grünen,<br />

sieben an die SPÖ und sechs an die<br />

Neos. E<strong>in</strong>e Statistik, die zeigt, wie<br />

schwierig das Verhältnis zwischen<br />

objektivem Amt und Klubzugehörigkeit<br />

se<strong>in</strong> kann.<br />

Foto: NFZ<br />

VERKEHRSPOLITIK<br />

Verhätschelte Klimaterroristen<br />

„Wie lange schauen Schwarz-Grün und ÖVP-<br />

Innenm<strong>in</strong>ister Karner den ‚Klimaterroristen‘ dieser<br />

Weltuntergangssekte noch zu?“, kritisierte<br />

FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker die<br />

Untätigkeit <strong>der</strong> Koalition. Jemand, <strong>der</strong> willkürlich<br />

illegal Straßen blockiere, sei ke<strong>in</strong> „Aktivist“, und<br />

<strong>der</strong>artige Blockaden hätten auch mit legitimem Protest<br />

nichts zu tun. Daher for<strong>der</strong>te Hafenecker e<strong>in</strong>e<br />

massiven Strafverschärfung für die „Klimakleber“.<br />

Foto: NFZ<br />

MEDIENPOLITIK<br />

„Klimakleber“-TV<br />

Der ORF geriere sich immer<br />

mehr als medienpolitischer Arm<br />

<strong>der</strong> „Letzten Generation“, kritisierte<br />

FPÖ-Mediensprecher Christian<br />

Hafenecker. Nach E<strong>in</strong>ladungen <strong>in</strong><br />

die „ZIB2“ o<strong>der</strong> „Im Zentrum“ wurde<br />

zuletzt <strong>in</strong> den „Seitenblicken“<br />

über e<strong>in</strong>en „Benefizabend zugunsten<br />

von Klimaaktivisten“ berichtet.<br />

Nulltoleranz für politischen<br />

Islam an unseren Schulen!<br />

Milli Görüs-Schulen <strong>in</strong> Wien zeigen das Versagen <strong>der</strong> ÖVP auf<br />

E<strong>in</strong>e Zeitung deckte auf,<br />

dass die islamistischen Milli<br />

Görüs-Bewegung über e<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong><br />

zwei Schulen mit Öffentlichkeitsrecht<br />

<strong>in</strong> Wien betreibt. Die<br />

FPÖ for<strong>der</strong>t Konsequenzen.<br />

Brückl: Ke<strong>in</strong> Platz für politischen<br />

Islam an unseren Schulen!<br />

Laut <strong>der</strong> Tageszeitung „Kurier“<br />

betreibt die islamistische Milli<br />

Görüs-Bewegung über den Vere<strong>in</strong><br />

SOLMIT zwei Schulen mit Öffentlichkeitsrecht<br />

<strong>in</strong> Wien. „Unter dem<br />

Deckmantel <strong>der</strong> Religionsfreiheit<br />

hält <strong>der</strong> politische Islam mit se<strong>in</strong>en<br />

antisemitischen, islamistischen<br />

und unserer Kultur völlig zuwi<strong>der</strong>laufenden<br />

Tendenzen E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> unser<br />

Schulwesen – geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>st christlichen ÖVP. Bildungsm<strong>in</strong>ister<br />

Mart<strong>in</strong> Polaschek wird<br />

uns dazu Antworten geben müssen“,<br />

kündigte FPÖ-Bildungssprecher<br />

Hermann Brückl Anfragen zu<br />

dem Skandal an den M<strong>in</strong>ister an.<br />

Dass Religionsgeme<strong>in</strong>schaften<br />

<strong>in</strong> Österreich Schulen betreiben, sei<br />

zwar grundsätzlich nicht verboten,<br />

E<strong>in</strong> grüner M<strong>in</strong>ister br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e<br />

Gesetzesän<strong>der</strong>ung auf Zuruf von<br />

Lobbyisten auf den Weg, die jeglicher<br />

Fach- und Sachgrundlage entbehrt,<br />

und die ÖVP unterstützt sie<br />

dabei auch noch tatkräftig. So charakterisierte<br />

FPÖ-Generalsekretär<br />

Michael Schnedlitz den Entwurf<br />

<strong>der</strong> Novelle zum Tierschutzgesetz.<br />

„Seit Wochen erreichen uns zig<br />

Mails, die unsere Kritik an <strong>der</strong><br />

Vorgehensweise des Zustandekommens<br />

<strong>der</strong> Novelle, aber vor allem<br />

auch die geplanten Än<strong>der</strong>ungen<br />

fachlich kritisieren. Das schlägt<br />

sich auch <strong>in</strong> den bereits abgegebenen<br />

Stellungnahmen zahlreicher<br />

Österreicher nie<strong>der</strong>. Und da die Begutachtung<br />

noch bis 18. März läuft,<br />

ist sicher mit zahlreichen weiteren<br />

Stellungnahmen zu rechnen“, be-<br />

Foto: NFZ<br />

jedoch handle es sich hier um ke<strong>in</strong>e<br />

gewöhnliche Religionsgeme<strong>in</strong>schaft,<br />

son<strong>der</strong>n um e<strong>in</strong>e islamistische<br />

Bewegung, die <strong>in</strong> Teilen <strong>der</strong><br />

EU bereits verboten ist.<br />

Politischen Islam stoppen!<br />

Die Verbreitung des antisemitisch-politischen<br />

Islam müsse gestoppt<br />

werden, betonte <strong>der</strong> freiheitliche<br />

Bildungssprecher, anstatt sie,<br />

wie die ÖVP, auch noch zu för<strong>der</strong>n.<br />

„Die ÖVP muss endlich damit aufhören,<br />

nach außen so zu tun, als<br />

wäre ihnen die Integration moslemischer<br />

E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>er so wichtig,<br />

wenn sie an<strong>der</strong>erseits die Bildung<br />

von Parallel- und Gegengesellschaften,<br />

die noch dazu mit unserem<br />

Kulturbild nicht vere<strong>in</strong>bar s<strong>in</strong>d,<br />

för<strong>der</strong>t“, mahnte Brückl e<strong>in</strong>e Reaktion<br />

M<strong>in</strong>ister Polascheks e<strong>in</strong>.<br />

Tierschutzgesetz auf Zuruf von Lobbyisten<br />

tonte <strong>der</strong> freiheitliche Generalsekretär.<br />

Heftige Kritik gebe es auch am<br />

Österreichischen Kynologenverband<br />

(ÖKV), dem Dachverband<br />

von mehr als hun<strong>der</strong>t österreichischen<br />

Hundevere<strong>in</strong>en. Der würde<br />

sich lediglich als Vorfeldorganisation<br />

<strong>der</strong> ÖVP bestätigen, statt die<br />

Interessen se<strong>in</strong>er Mitglie<strong>der</strong> zu vertreten.<br />

Schnedlitz: „Mit e<strong>in</strong>er FPÖ<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>Bundesregierung</strong> würde es<br />

solche unlauteren Vorgangsweisen<br />

und wirren Gesetzesän<strong>der</strong>ungen jedenfalls<br />

nicht geben, dafür effektive<br />

und realistische Maßnahmen für<br />

mehr Tierwohl und Tierschutz.“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!