Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung
Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität
Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität
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Nr. 9 Donnerstag, 29. Februar 2024<br />
g<br />
it <strong>Österreichs</strong><br />
r falschen Strategie <strong>in</strong> Wien und Brüssel ab<br />
KURZ UND BÜNDIG<br />
Foto: NFZ<br />
Ampelablenkung<br />
Innenpolitik 3<br />
Ke<strong>in</strong> grünes Bl<strong>in</strong>ken mehr, son<strong>der</strong>n gleich<br />
Orange und dann Rot auf den Verkehrsampeln.<br />
Diesen Plan <strong>der</strong> Verkehrsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />
Leonore Gewessler bezeichnete <strong>der</strong> FPÖ-<br />
Verkehrssprecher Christian Hafenecker<br />
(Bild) als „große Gefahr für die Verkehrssicherheit:<br />
„Das plötzliche Umschalten wird<br />
zu plötzlichen Vollbremsungen führen, wodurch<br />
Auffahrunfälle regelrecht provoziert<br />
werden. Das kann Frau Gewessler doch nicht<br />
wirklich ernst me<strong>in</strong>en? Sie soll nicht Ampeln<br />
umprogrammieren, son<strong>der</strong>n Straßen bauen!“<br />
ktionspaketen um ihren Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und die Neubrummt,<br />
Put<strong>in</strong> sitzt fest im Sattel und Volksaufstände s<strong>in</strong>d ausgeblieben.<br />
Zu wenig und zu spät<br />
„Am Abend wird <strong>der</strong> Faule fleißig. Insgesamt<br />
ist das Wohnbaupaket <strong>der</strong> schwarz-grünen<br />
Regierung allerd<strong>in</strong>gs bei weitem nicht<br />
ausreichend“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher<br />
Philipp Schrangl (Bild) das endlich<br />
präsentierte Wohnbaupaket von ÖVP und<br />
Grünen. es sei aber nur e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>imalkompromiss,<br />
<strong>der</strong> die Lage auf dem Wohnungsmarkt<br />
kaum verbessern werde. Denn das Problem<br />
<strong>der</strong> strukturellen Unterf<strong>in</strong>anzierung <strong>der</strong><br />
Wohnbauför<strong>der</strong>ung werde nicht e<strong>in</strong>mal ansatzweise<br />
gelöst.<br />
Foto: NFZ<br />
Wohlstand, Energieversorgung,<br />
Freiheit und Selbstbestimmung, betonte<br />
Kickl: „Alle an<strong>der</strong>en Parteien<br />
haben ihre Glaubwürdigkeit längst<br />
verspielt!“<br />
Werte und Regeln geopfert<br />
Auch weil sie die Werte unserer<br />
Gesellschaft e<strong>in</strong>er völlig falschen<br />
Toleranz geopfert hätten, wie sich<br />
an den Folgen <strong>der</strong> Asylpolitik zeige.<br />
Kickl zitierte zu den Ursachen<br />
<strong>der</strong> steigenden Gewalt, wie dem<br />
jüngsten Dreifachmord e<strong>in</strong>es Asylwerbers<br />
e<strong>in</strong>e Gerichtspsycholog<strong>in</strong>.<br />
Diese sieht die Ursache im Fehlen<br />
e<strong>in</strong>er gesellschaftlichen Grundordnung:<br />
„Wir erleben lei<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Verlust<br />
von Werten, Ordnung, Struktur<br />
und Orientierung – und das Fehlen<br />
all dieser D<strong>in</strong>ge ist das Ergebnis e<strong>in</strong>er<br />
selbstzerstörerischen Toleranz.“<br />
Das Ergebnis sei dann, so Kickl:<br />
„E<strong>in</strong> <strong>der</strong>art bestialischer Dreifachmord<br />
ist dann das ‚Abo für e<strong>in</strong>en<br />
Daueraufenthalt im Sozialstaat‘.<br />
Das versteht doch ke<strong>in</strong> Mensch<br />
mehr!“ Um das zu än<strong>der</strong>n, brauche<br />
es die „Festung Österreich“,<br />
um unsere Souveränität und unsere<br />
Selbstbestimmung wie<strong>der</strong>herzustellen,<br />
erklärte <strong>der</strong> FPÖ-Obmann.<br />
Foto: NFZ<br />
P<strong>in</strong>ke Andienerei<br />
Der Auftritt von Neos-Chef<strong>in</strong> Beate<br />
Me<strong>in</strong>l-Reis<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> <strong>der</strong> ORF-„Pressestunde“<br />
habe e<strong>in</strong>mal mehr gezeigt, warum es e<strong>in</strong>en<br />
Volkskanzler Herbert Kickl und die Freiheitlichen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Regierung brauche, erklärte<br />
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz<br />
(Bild): „Dann wird endlich wie<strong>der</strong> Politik für<br />
die eigene Bevölkerung gemacht und die Interessen<br />
<strong>der</strong> eigenen Bürger werden zum <strong>der</strong><br />
Dreh- und Angelpunkt des politischen Handelns.“<br />
Me<strong>in</strong>l-Reis<strong>in</strong>ger sei h<strong>in</strong>gegen e<strong>in</strong>e<br />
lupenre<strong>in</strong>e Vertreter<strong>in</strong> <strong>der</strong> „schwarz-grünrot-p<strong>in</strong>ken<br />
E<strong>in</strong>heitspartei“ und diene sich<br />
statt dem Volk nur den EU-Eliten an.<br />
SPRUCH DER WOCHE<br />
„Das stellt e<strong>in</strong>e neue, schreckliche Eskalation<br />
<strong>der</strong> Gewalt an Frauen <strong>in</strong> Österreich dar. Gewalt<br />
an Frauen geht fast immer von Männern<br />
aus. Sexistische E<strong>in</strong>stellungen<br />
bilden dafür den Nährboden.“<br />
Johannes Rauch<br />
24. Februar 2024<br />
Foto: NFZ<br />
Der grüne Sozialm<strong>in</strong>ister sieht,<br />
<strong>der</strong> grünen Ideologie entsprechend,<br />
<strong>in</strong> dem Dreifachmord<br />
e<strong>in</strong>es afghanischen Asylwerbers<br />
lediglich „Gewalt gegen Frauen“<br />
durch Männer.<br />
BILD DER WOCHE Ukra<strong>in</strong>e-Gipfel <strong>der</strong> EU <strong>in</strong> Paris: Weiter mehr<br />
Geld und mehr Waffen für Ukra<strong>in</strong>e, ohne Rücksicht auf <strong>der</strong>en Verluste.<br />
Foto: BKA/ Dragan Tatic