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Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TERMINE<br />

MÄRZ<br />

8<br />

MÄRZ<br />

11<br />

FBI-Veranstaltung<br />

<strong>in</strong> Fritzens/T<br />

Stammtisch mit BR<br />

Christoph Ste<strong>in</strong>er<br />

LESER AM WORT<br />

Re<strong>in</strong>e Alibi-Maßnahmen<br />

Manche Frauenpolitiker<strong>in</strong>nen<br />

glauben, dass sie mit viel Steuergeld<br />

auch nur e<strong>in</strong>en Mord an Frauen<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n könnten. Wie naiv!<br />

Die EU und unsere Regierung hat<br />

viele hun<strong>der</strong>ttausend junge Männer<br />

aus primitiven Kulturen here<strong>in</strong>geholt,<br />

<strong>in</strong> denen das Leben von<br />

Frauen und ganz beson<strong>der</strong>s das<br />

von „ungläubigen“ Frauen nichts<br />

zählt. Wenn man diese Tatsache,<br />

die mittlerweile auch von <strong>der</strong> Regierung<br />

nicht mehr vertuscht werden<br />

kann, laut ausspricht, so wird<br />

man als Rassist, als Auslän<strong>der</strong>fe<strong>in</strong>d<br />

o<strong>der</strong> gar als Nazi beschimpft.<br />

Bei vielen Straftaten dieser Herren<br />

schauen die Behörden weg – was<br />

nicht se<strong>in</strong> soll, darf nicht se<strong>in</strong>. Trotz<br />

oft lächerlich ger<strong>in</strong>ger Strafen für<br />

schwere Verbrechen landen immer<br />

mehr Vergewaltiger, Messerstecher<br />

usw. im Gefängnis, wo sie Dank<br />

Justizm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Zadic mit Bionahrung,<br />

Unterhaltung, Kuschelzellen,<br />

Sportplätzen und privatmediz<strong>in</strong>ischer<br />

Betreuung oft besser leben<br />

als <strong>in</strong> ihrer Heimat, wo sie arbeiten<br />

müssten und für ihre Taten abschrecken<strong>der</strong>e<br />

Strafen bekommen<br />

hätten. Man müsste Abkommen mit<br />

Heimatlän<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Straftäter treffen,<br />

damit diese Herren die Strafe<br />

dort ab<strong>sitzen</strong> müssen. Als zahlen<strong>der</strong><br />

und arbeiten<strong>der</strong> Staatsbürger fühlt<br />

man sich von dieser Regierung und<br />

<strong>der</strong>en Medien, vor allem vom ORF,<br />

e<strong>in</strong>fach nur noch provoziert.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

„E<strong>in</strong>zelfall“-Welle<br />

Kaum mehr e<strong>in</strong> Tag vergeht ohne<br />

Messerattacke <strong>in</strong> Österreich. Oftmals<br />

s<strong>in</strong>d Frauen Opfer dieser Gewaltverbrechen.<br />

Was e<strong>in</strong>ige immer<br />

noch nicht wahrhaben wollen, ist<br />

mittlerweile statistisch erwiesen.<br />

Auslän<strong>der</strong> aus islamistischen Kulturkreisen<br />

greifen verstärkt zum<br />

Messer, und die Zahl <strong>der</strong> Messerattacken<br />

ist seit <strong>der</strong> Flüchtl<strong>in</strong>gskrise<br />

explodiert. Wie e<strong>in</strong> aktuell extrem<br />

grausamer Fall <strong>in</strong> Wien zeigt, war<br />

<strong>der</strong> Täter e<strong>in</strong> afghanischer Asylwerber<br />

und die Opfer drei Frauen,<br />

die bestialisch nie<strong>der</strong>gemetzelt<br />

wurden. Wie viele Frauen müssen<br />

noch von <strong>der</strong>artigen Krim<strong>in</strong>ellen<br />

vergewaltigt und ermordet werden?<br />

Es ist höchste Zeit, die E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ung<br />

aus mittelalterlichen<br />

Kulturkreisen zu stoppen und krim<strong>in</strong>elle<br />

Messerschw<strong>in</strong>ger wie<strong>der</strong><br />

dorth<strong>in</strong> zurückzuschicken. Besser<br />

heute als morgen!<br />

Christian Deut<strong>in</strong>ger, Kematen/Krems<br />

Friedensverhandlungen jetzt!<br />

Europa und damit auch Österreich<br />

werden von <strong>der</strong> deutschen<br />

Ampel-Koalition immer tiefer <strong>in</strong><br />

den Ukra<strong>in</strong>e-Krieg h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gezogen.<br />

Scholz und Selenskyj haben neben<br />

neuen Waffenlieferungen jetzt e<strong>in</strong>e<br />

geme<strong>in</strong>same „Sicherheitsvere<strong>in</strong>barung“<br />

unterzeichnet. Damit befeuert<br />

Deutschland das Kriegsgeschehen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e weiter. E<strong>in</strong>er<br />

Umfrage zufolge s<strong>in</strong>d 49 Prozent<br />

<strong>der</strong> befragten Europäer für e<strong>in</strong>en<br />

Waffenstillstand mit dem Ziel von<br />

Friedensverhandlungen. Militärexperten<br />

s<strong>in</strong>d zur Ansicht gekommen,<br />

dass die Gegenoffensive <strong>der</strong><br />

Ukra<strong>in</strong>e gescheitert und Russland<br />

auf dem Vormarsch ist. Es braucht<br />

daher e<strong>in</strong>e diplomatische Offensive,<br />

um aus dieser Eskalationsspirale<br />

herauszukommen und Wege<br />

zum Frieden zu f<strong>in</strong>den. Je<strong>der</strong> weitere<br />

Blutzoll wäre unerträglich<br />

und verantwortungslos gegenüber<br />

e<strong>in</strong>er bereits verlorenen Generation<br />

auf beiden Seiten.<br />

Franz Vor<strong>der</strong>w<strong>in</strong>kler Ferschnitz<br />

Faire Diskussion<br />

Es ist bedauerlich, zu sehen, wie<br />

politische Gegner sich darauf konzentrieren,<br />

die FPÖ, ihre Mitglie<strong>der</strong><br />

und Wähler zu diffamieren, anstatt<br />

auf e<strong>in</strong>en fairen politischen<br />

Diskurs zu setzen. Jede demokratisch<br />

gewählte Partei verdient es,<br />

auf <strong>der</strong> Grundlage ihrer Ideen und<br />

Programme beurteilt zu werden,<br />

anstatt aufgrund von Vorurteilen.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

Foto: FPÖ Schärd<strong>in</strong>g<br />

MÄRZ<br />

15<br />

FBI-Veranstaltung<br />

<strong>in</strong> Lieserhofen/K<br />

Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

Halbjahrespreis € 15,-<br />

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Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-<br />

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Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Wi<strong>der</strong>ruf, <strong>der</strong> entwe<strong>der</strong> per E-Mail o<strong>der</strong> Postweg erfolgen muss.<br />

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