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TRENDYone Job Guide Frühjahr 2024

Bewerbungstipps | Erfolgreiche Kommunikation | Lerntypen | Jobmessen im Überblick | Überfordert in der Ausbildung?

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SEITE<br />

Lern<br />

Grundlagen<br />

Lerntypen und wie sie am<br />

Besten lernen können<br />

mal wieder<br />

Um sich den Stoff für die<br />

Abschlussprüfung einer Ausbildung<br />

optimal merken zu<br />

können, gibt es zahlreiche unterschiedliche<br />

Methoden des<br />

Lernens.<br />

Für den auditiven Lerntypen<br />

ist eine klassische Unterrichtsstunde<br />

genau das Richtige.<br />

Diese Lerntypen lernen<br />

am Besten, wenn sie einem<br />

Vortrag oder einer Unterhaltung<br />

einfach nur folgen müssen.<br />

Erkennen können Sie den<br />

auditiven Lerntypen daran,<br />

dass er sich wenig bis keine<br />

Notizen während eines Vortrages<br />

macht. Am Besten lernt<br />

der visuelle Lerntyp mit Infografiken,<br />

Diagrammen oder<br />

Bildern. Das Lesen spielt hier<br />

eine untergeordnete Rolle, da<br />

der visuelle Typ meist Texte<br />

in Bilder umwandeln möchte.<br />

Erkennen können Sie den<br />

visuellen Lerntypen daran,<br />

dass er sich Notizen meistens<br />

in Form von Bildern oder Grafiken<br />

macht. Oft werden statt<br />

Schlagworten auch Formen<br />

oder Symbole genutzt. Praktische<br />

Erfahrung ist für den<br />

motorischen Lerntypen das<br />

Wichtigste. Dies kann entweder<br />

durch körperliche oder<br />

händische Arbeit erfolgen,<br />

geht aber genauso gut mit<br />

praktischen Beispielen, in denen<br />

das Gelernte angewendet<br />

werden kann. Der kommunikative<br />

Lerntyp ist besonders<br />

bei Lehrern sehr beliebt, da<br />

sie gerne in Gruppen arbeiten<br />

und den Unterricht durch<br />

ihre aktive Mitarbeit bereichern.<br />

Niemand lässt sich völlig in<br />

eine der vier Kategorien einteilen<br />

und lernt demnach nur<br />

mit einem seiner Sinne. Es<br />

lässt sich also keine allgemeine<br />

Regelung aufstellen, wer<br />

wie lernen sollte.<br />

Verschiedene Lernmethoden:<br />

Die Ersatzwort-Methode<br />

lässt sich bei Vokabeln oder<br />

Fremdwörtern besonders<br />

gut anwenden. Hierbei wird<br />

einem Wort ein ähnlich klingendes<br />

zugeordnet. Aus diesen<br />

beiden Wörtern wird<br />

nun ein möglichst lebendiges<br />

Bild gebildet. Zum Beispiel:<br />

das englische Wort „mice“.<br />

Ausgesprochen klingt dieses<br />

Wort wie das deutsche<br />

Wort „Mais“. Nun nur noch<br />

ein skurriles Bild mit Mäusen<br />

und Mais ausdenken und<br />

schon tritt der Lerneffekt ein.<br />

Für die Routen-Methode<br />

wird nur eines benötigt: jede<br />

Menge Platz. Suche Dir in Deinem<br />

Zimmer für den Anfang<br />

zehn Punkte aus, an denen Du<br />

im Laufe des Tages oft vorbeikommst.<br />

Klebe an jeden der<br />

Punkte eine Karteikarte mit<br />

einem Begriff, einer Definition<br />

oder eines Schaubilds.<br />

Wenn Du nun nach diesem<br />

Begriff suchst, musst Du in<br />

Gedanken nur an den Ort gehen.<br />

Bei der Geschichten-Methode<br />

werden Zahlenfolgen

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