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DER WEG ZUM BUCH Die Landesbiblioth
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Bibliografische Information der Deu
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Wolfgang G. Fischer, mein Vater, wi
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1. Kapitel worin beschrieben wird d
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Wolfg. G. Fischer Anfang der Fünfz
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Es ist ein falsches Bild 1 , am Anf
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die Arme auf dem kalten Metall des
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12 Eines Tages, lange nach dem Tod
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habend, Titel tragend. Mit dem Verl
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Mit dem frühen Tod des Vaters ist
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Was für ein Haus! Was für eine Bi
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Eines, das er nicht veröffentlicht
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Mein Vater war diesbezüglich zu be
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Mir schien: Man arbeitete also wirk
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Es waren nicht die Mitarbeiterplät
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28 Originalpläne des Zeughauses
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Die Allee wie ein Schnitt in der La
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Das neue Gebäude für die Biblioth
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36 Originalgrundrisse des Zeughause
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38 Das Zeughaus an der Ofener Stra
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- Glastüranlage im Gebäudezugang
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Für mich als Kind begann das Haus
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48 Der Treppenaufgang zu Ausleihe u
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Es war dieses Haus, zumal nach dem
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54 Die Garderobe links am Flur vor
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56 Im oberen Stockwerk angekommen,
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Blick zurück auf den kunstvoll gew
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Der Lesesaal Der Lesesaal, das Herz
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70 Der Lesesaal von 1959 bereits mi
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Die Verwaltungsräume im 2. Oberges
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Als das Haus dann fertig war, der U
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Seit jeher Raum der Mitarbeiter und
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Während der vormalige „kleine“
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Hof der Landesbibliothek mit der Zu
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Als mein Bruder und ich die Fotos d
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2 Künstler In den Quellen bin ich
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Treppenraum, Flure, Garderoben in s
- Seite 96 und 97: Deckengelb im Eingang, Aufgang (unt
- Seite 98 und 99: 92 Das Farbsystem der Bodenbeläge
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- Seite 104 und 105: 2. OG Mitarbeiterräume: frühes Au
- Seite 106 und 107: War aber auch der Weg dorthin schon
- Seite 108 und 109: Die Bücher Aus einem Brief von WGF
- Seite 110 und 111: An einigen Stellen jedoch lugten si
- Seite 112 und 113: 106
- Seite 114 und 115: War mit diesen Worten alles gesagt,
- Seite 116 und 117: Unterschriften der Bibliotheksmitar
- Seite 118 und 119: Vermutlich war sie es, die meinen z
- Seite 120 und 121: WGF bei einer betrieblichen Feier n
- Seite 122 und 123: Hans Weißbach Ein unendlich kleine
- Seite 124 und 125: Nikolaus-Feier in der Landesbibliot
- Seite 126 und 127: digkeit, den wenigen beruflichen M
- Seite 128 und 129: dieser Zeit weiter zu beliefern, di
- Seite 130 und 131: 124 NLA OL, Sig 60, Best. 286 Nr. 2
- Seite 132 und 133: Die Zeit Es ist dabei aber noch ein
- Seite 134 und 135: 128 NLA OL, Rep 740, Akz. 82 Nr. 20
- Seite 136 und 137: Für ihren eigenen Erwerb der früh
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- Seite 140 und 141: 134 Brief-Auszug Fischers an seine
- Seite 142 und 143: Aquarell aus dem besetzten Orel 194
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- Seite 156 und 157: Die „Telefonzelle“ Fischers im
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- Seite 178 und 179: die Gartenlandschaft, zwischen Rase
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- Seite 190 und 191: Wolfgang Fischer mit etwa 6 bzw. 11
- Seite 192 und 193: 24 Der verbliebene Bruder Hans [Joh
- Seite 194 und 195: Ausschnitt aus einer Aufnahme der A
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40 Der Verfasser war seit 1977 nahe
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42 Verfasser, Quelle unbekannt Das
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48 Vgl. Seite 11: Hist. Aufnahme He
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54 Anna Iwanowna Baeckmann, 11. Jun
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63 Im Vordergrund Fritz Janßen, im
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73 Auszug aus einem Brief von WGF (
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Mit meiner Absage an diesem Tag abe
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82 Tief eingebrannt in meiner Erinn
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94 Beispielhaft für das Verhältni
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Die „Packenia“ stand meinen Elt
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104 Bauantragspläne für das Wohnh
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Anmerkungen + Fußnoten zum nebenst
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DOKUMENTENANHANG 1 Vgl. Endnote Nr.
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DOKUMENTENANHANG 2 Hinweise: Das La
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DOKUMENTENANHANG 3 Vgl. Endnote Nr.
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DOKUMENTENANHANG 4 Abzeichnungen de
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Die sehnlichst erwarteten Pläne un
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DOKUMENTENANHANG 5 Abschrift der Br
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Waldemar Baeckmann (1890 - 1942) is
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Бекман Вольдемар И
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Страстью и призван
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Нет достоверной ин
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Strelnya, Konstantinovsky Palace De
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Рассказ моей мамы В
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Затем всех нас выве
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Немецкая хозяка (мы
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Смерть моего деда В
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Reprints von 2 Aufsätzen Wolfgang
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Bildnachweise Titel + Seite 7 Ingo
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Seite 211 Stadtmuseum Oldenburg: G