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14.02.2024 Aufrufe

8 NATUR 1 Der Nationalpark Bayerischer Wald ist der größte Waldnationalpark Deutschlands Seit dem 1. August 2023 leitet Ursula Schuster als erste Frau den Nationalpark Bayerischer Wald. Zeit für eine Schilderung, welche Eindrücke sie seitdem gewonnen hat. Schusters Bezug zum Nationalpark geht zurück bis in die Kinderzeit - bereits damals war sie mit ihrer Familie immer wieder dort unterwegs. Vor fast 30 Jahren wurde durch ein Praktikum im Neuschönauer Pflanzgarten des Parkes eine Faszination daraus und in Ursula Schuster wuchs der Wunsch, später einmal im Nationalpark zu arbeiten. Nach einem Studium der Landschaftsökologie folgten verschiedene Stationen bis hin zum Bayerischen Umweltministerium. Dann ging für die 48-Jährige ihr Wunsch perfekt in Erfüllung. Als Teamplayerin ist sie stets für die Zusammenarbeit mit allen Akteuren offen, bald war sie in „Unser wilder Wald“ zu lesen. Schuster selber sagt: „Auf Augenhöhe miteinander zu reden - das ist mir ein wichtiges Anliegen“. Forschung Im Gespräch ging es um drei der übergeordneten Sachverhalte, die in der Arbeit des Nationalparks eine große Rolle spielen. Zum einen ist dies die Forschung. Nachdem die Klimaerwärmung keinen Halt vor dem Nationalpark macht, sind allein schon die jahrzehntelang hier gewonnenen Wetterdaten eine wichtige Grundlage für die Forschung, erklärt Frau Schuster. Eine Erwärmung im Sommer von + 2 Grad und weniger Schnee im Winter ist das Die neue Nationalparkleiterin Ursula Schuster im Gespräch MuW Nachrichten im Gespräch mit Ursula Schuster, Leiterin des Nationalparks Bayerischer Wald. Foto: MuW/r.demont Ergebnis der Messungen. Der Schnee verschwindet außerdem bereits um einige Wochen früher als in der Vergangenheit. Das erzeugt Stress bei den Bäumen - darüber freut sich leider Gottes der Borkenkäfer, welcher nach wie vor ein Problem darstellt. Entrindetes Totholz kann aber teilweise im Wald bleiben und ermöglicht eine größere Artenvielfalt auch im Bereich der Käfer. Man hat wieder Arten festgestellt, die jahrzehntelang keine Bleibe mehr hier hatten. Durch die Forschung hat der Nationalpark ein eigenes Gerät entwickelt, das Käferbäume streifenförmig entrindet und damit dem Borkenkäfer die Nahrungsgrundlage entzieht. „Auf dieses spezielle Messer hat der Park sogar ein Patent“, berichtet die Nationalparkchefin. Gewonnene Erkenntnisse aus Windbruch und Borkenkäferbefall im Nationalpark kommen zwischenzeitlich auch dem Nutzwald zugute. Aufgrund der Ergebnisse aus dem Schutzgebiet wurde in Bayern ein besonderes staatliches Förderprogramm im Vertragsnaturschutz eingeführt, das die Berücksichtigung von Naturschutzaspekten bei der Behandlung von Störungsflächen honoriert. Die Bedeutung des Totholzes im Nutzwald ist ein weiterer Punkt. Natürlich wirkt sich die Klimaerwärmung auch auf die Tierwelt aus. Hier war zu hören, dass es beispielsweise der Ringdrossel selbst in höheren Lagen zu warm wird bei uns. Rund 8000 Tier- und Pflanzenarten haben im Nationalpark eine Heimat. Dieses vielfältige Ökosystem in seinen Zusammenhängen zu erforschen, ist ebenfalls eine wichtige Aufgabe in dem Bereich. So hat beispielsweise auch Aas eine besondere Funktion für bestimmte Tierarten, um nur einen weiteren Forschungspunkt zu nennen. Zusammenarbeit Ein weiterer Hauptpunkt der Nationalparkarbeit ist die Zusammenarbeit und teilweise Kooperation mit anderen Nationalparken weltweit. Nachdem der Nationalpark Bayerischer Wald bereits 1970 als ältester Park Deutschlands gegründet wurde, hat man in dieser Zeit viele Erfahrungen gesammelt, die an jüngere Parks weitergegeben werden. „Viele Nationalparks haben mit ähnlichen Fragestellungen zu kämpfen. Deshalb ist der Austausch sehr hilfreich“, erklärt Frau Schuster. Diese Kooperationen möchte sie aufrechterhalten und ausbauen. Man müsse ja das Rad nicht immer neu erfinden. Für jüngere Nationalparks sei der Park hier auch eine Art Vorbild. Tourismus Als weitere Aufgabe des Nationalparks ist der Tourismus zu nennen. Knapp 1,3 Millionen Besucher im Jahr ergeben gleichzeitig einen Wirtschaftsfaktor für die Region. Die Zusammenarbeit mit den Nationalparkpartnern, darunter Hotels und neuerdings auch Campingplätze, ist für beide Seiten ein großer Vorteil. „Aufgrund von Befragungen weiß man, dass die Besucher gezielt in die Region kommen um den Park zu besuchen“, berichtet die Nationalparkchefin. Die dreisprachigen Infotafeln und die umfangreichen Wegmarkierungen bieten zusammen mit den Ausstellungen im Hans Eisenmann Haus, dem Haus zur Wildnis und dem Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald ein großes Informationspotential. Vor allen in den Wechselausstellungen in den Häusern werden auch aktuelle Aspekte wie Borkenkäfer und Waldentwicklung dargestellt. Führungen und Ranger sind eine weitere wichtige Quelle der Informationsweitergabe. Barrierefreiheit Die Natur soll für den Besucher begreifbar werden. Genauso habe man jedoch die Möglichkeit, Naturerlebnisse einfach zu genießen. Beides sei wichtig, betont Ursula Schuster. Dazu kommt der Ausbau der Barrierefreiheit, um auch Menschen mit Handicap die Natur nahe zu bringen. Letzteres ist der Nationalparkchefin ein besonderes Anliegen. Fast alle Besucher würden auf die Wegegebote und andere Vorschriften achten, diedem Schutz der Natur dienen. Nur eine kleine Minderheit müsse von den Rangern des Nationalparks ermahnt werden. Für den Umgang mit den ganz wenigen Uneinsichtigen werden die Ranger speziell geschult. rd

Anzeige KLINIKEN AM GOLDENEN STEIG Kliniken Am Goldenen Steig informiert GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE FÜR DIE ZUKUNFT GESTÄRKT 9 Die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Freyung ist seit Jahrzehnten ein wichtiges Angebot für die Bevölkerung. Bisher wurde die Station überaus erfolgreich als Belegabteilung von drei hochqualifizierten Fachärzten der Gynäkologie, die eine eigene Facharztpraxis haben, betreut. Ergänzt wird diese professionelle Versorgung durch ein bewährtes Team aus Hebammen, examinierten Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern. Zudem stehen moderne, bestens ausgestatte Räumlichkeiten zur Verfügung. Im Jahr 2023 konnten insgesamt 474 Geburten in Freyung durchgeführt werden, in den vergangenen fünf Jahren insgesamt über 2.400 Geburten. Bereits vor über einem Jahr wurden die Pläne der von Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplanten Krankenhausreform vorgestellt. Besonders die Kliniken im ländlichen Raum sind davon massiv betroffen. Es gibt zwar noch keine beschlossene und finale Reform, aber es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass bestimmte medizinische Leistungen nicht mehr in der bisherigen Art und Weise für die Bevölkerung angeboten werden können. Der Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe ist aller Voraussicht nach gravierend von den Umstrukturierungen betroffen. Umstellung auf Hauptabteilung Unabhängig davon machen sich aber die Verantwortlichen der Kliniken schon seit geraumer Zeit Gedanken, wie man das Angebot im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe für die Zukunft sichern kann. Mit Umstellung der bisherigen Belegabteilung auf eine Hauptabteilung wird nun die Grundlage dafür gelegt. Hierzu wurde Sokol Rexhepi als neuer Chefarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Krankenhaus Freyung angestellt. Durch die Eröffnung einer neuen Hauptabteilung machen die Kliniken Am Goldenen Steig einen wichtigen Schritt für die Zukunft. „Es ist uns ein sehr großes Anliegen, die wohnortnahe Geburtshilfe auch weiterhin für die Patientinnen im Landkreis und Umgebung zu sichern“, so der Geschäftsführer Marcus Plaschke. Auf dieser Basis soll nun zusammen mit den Belegärzten und dem Team weiter aufgebaut werden, um das bestehende Angebot auch zukünftig in bewährter Qualität weiterführen zu können. Der neue Chefarzt Sokol Rexhepi betreut als Facharzt für Frauenheilkunde Landrat Sebastian Gruber (l.) und der Kliniken-Geschäftsführer Marcus Plaschke (r.) begrüßen den neuen Chefarzt (Mitte) recht herzlich am Freyunger Krankenhaus. Foto: Kliniken a.G.Steig und Geburtshilfe die neue Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe in Freyung zusammen mit dem bisherigen und bewährten Team aus Belegärzten und Hebammen. Die langjährig verdienstvollen und überaus anerkannten Belegärzte Dr. Bogner, Dr. Rabenbauer und Dr. Mares stehen auch weiterhin sowie in enger Zusammenarbeit mit Sokol Rexhepi für die Patientin- nen zur Verfügung. „Unsere drei Belegärzte leisten seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten, gemeinsam mit dem gesamten Team einen unverzichtbaren und wertvollen Dienst. Viele werdende Mütter haben ihnen ihr Vertrauen geschenkt, weswegen den drei anerkannten Ärzten großer Dank gebührt. Wir freuen uns, dass das bisherige und bewährte Team auch zukünftig zur Verfügung steht“, so Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Sebastian Gruber. Vita des Chefarztes Der 55-jährige Rexhepi absolvierte im Jahr 2000 sein Studium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Danach war er unter anderem als Assistenzarzt am Maximalversorger- Kreiskrankenhaus Lörrach (Baden-Württemberg) und später als Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge sowie als Chefarzt in der Klinik Eichstätt und in den Kliniken an der Paar in Augsburg beschäftigt. Besonders hervorzuheben sind seine Spezialisierungen in den Bereichen minimalinvasive Chirurgie, Krebschirurgie sowie der Beckenboden-, Senkungsund Inkontinenzchirurgie der Frau. KRANKENHAUS FREYUNG / ANANKE ZENTRUM FÜR PSYCHOSOMATIK UND ESSSTÖRUNG Krankenhausstr. 6 94078 Freyung Tel.: 08551 977-0 verwaltung.freyung@ frg-kliniken.de KRANKENHAUS GRAFENAU Schwarzmaierstr. 21 94481 Grafenau Tel.: 08552 421-0 verwaltung.grafenau@ frg-kliniken.de GESUNDHEITSZENTRUM WALDKIRCHEN Erlenhain 6 94065 Waldkirchen Tel.: 08581 981-0 info@gesundheitszentrumwaldkirchen.de KLINIKEN AM GOLDENEN STEIG FREYUNG I GRAFENAU I WALDKIRCHEN Wir für Ihre Gesundheit. www.frg-kliniken.de

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FÜR DIE ZUKUNFT GESTÄRKT<br />

9<br />

Die Abteilung Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe am<br />

Krankenhaus Freyung ist<br />

seit Jahrzehnten ein wichtiges<br />

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Bisher wurde<br />

die Station überaus erfolgreich<br />

als Belegabteilung<br />

von drei hochqualifizierten<br />

Fachärzten der Gynäkologie,<br />

die eine eigene Facharztpraxis<br />

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Ergänzt wird diese professionelle<br />

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Hebammen, examinierten<br />

Krankenschwestern und<br />

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Zudem stehen moderne,<br />

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Im Jahr 2023 konnten insgesamt<br />

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Freyung durchgeführt werden,<br />

in den vergangenen<br />

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Besonders die Kliniken<br />

im ländlichen Raum<br />

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Es gibt zwar noch keine beschlossene<br />

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Unabhängig davon machen<br />

sich aber die Verantwortlichen<br />

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im Bereich Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe für die<br />

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Hierzu wurde Sokol Rexhepi<br />

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Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

am Krankenhaus<br />

Freyung angestellt. Durch<br />

die Eröffnung einer neuen<br />

Hauptabteilung machen die<br />

Kliniken Am Goldenen Steig<br />

einen wichtigen Schritt für<br />

die Zukunft. „Es ist uns ein<br />

sehr großes Anliegen, die<br />

wohnortnahe Geburtshilfe<br />

auch weiterhin für die Patientinnen<br />

im Landkreis und<br />

Umgebung zu sichern“, so<br />

der Geschäftsführer Marcus<br />

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dem Team weiter aufgebaut<br />

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Der neue Chefarzt Sokol<br />

Rexhepi betreut als Facharzt<br />

für Frauenheilkunde<br />

Landrat Sebastian Gruber (l.) und der Kliniken-Geschäftsführer Marcus Plaschke (r.) begrüßen<br />

den neuen Chefarzt (Mitte) recht herzlich am Freyunger Krankenhaus. Foto: Kliniken a.G.Steig<br />

und Geburtshilfe die neue<br />

Abteilung Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe in Freyung<br />

zusammen mit dem<br />

bisherigen und bewährten<br />

Team aus Belegärzten und<br />

Hebammen. Die langjährig<br />

verdienstvollen und überaus<br />

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Dr. Bogner, Dr. Rabenbauer<br />

und Dr. Mares stehen auch<br />

weiterhin sowie in enger<br />

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Rexhepi für die Patientin-<br />

nen zur Verfügung. „Unsere<br />

drei Belegärzte leisten seit<br />

Jahren, teilweise seit Jahrzehnten,<br />

gemeinsam mit<br />

dem gesamten Team einen<br />

unverzichtbaren und wertvollen<br />

Dienst. Viele werdende<br />

Mütter haben ihnen ihr<br />

Vertrauen geschenkt, weswegen<br />

den drei anerkannten<br />

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Wir freuen uns, dass<br />

das bisherige und bewährte<br />

Team auch zukünftig zur<br />

Verfügung steht“, so Landrat<br />

und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Sebastian Gruber.<br />

Vita des Chefarztes<br />

Der 55-jährige Rexhepi absolvierte<br />

im Jahr 2000 sein<br />

Studium an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

in Freiburg.<br />

Danach war er unter<br />

anderem als Assistenzarzt<br />

am Maximalversorger-<br />

Kreiskrankenhaus Lörrach<br />

(Baden-Württemberg) und<br />

später als Oberarzt am<br />

Klinikum Fichtelgebirge<br />

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den Kliniken an der Paar<br />

in Augsburg beschäftigt.<br />

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