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13<br />
Die Woche<br />
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07-2024 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | 14. Februar 2024<br />
MEIN PASSAU<br />
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2 ZWIEGESPRÄCH<br />
Hans und Gretl<br />
von Rupert Berndl<br />
Hans: Griaß di Gretl.<br />
Gretl: Griaß di Hans.<br />
Oiso woaßt, des hätt i aa<br />
net glaubt, dass se 's Klima<br />
amoi so wahnsinnig<br />
schneij ändert, dass d'Bauern<br />
bereits im Januar zum<br />
Ackern ausruckan.<br />
Hans: Wia kimmst denn<br />
auf so an Schmarrn?<br />
Gretl: Ja, weil olle Bauern<br />
seit Wochen andauernd<br />
mit eahnane Bulldog unterwegs<br />
san. Grad fahrn dan<br />
s' und oisamt gleichzeitig.<br />
Scheinbar pressiert's. I<br />
sog das, zuaganga is's! Direkt<br />
rudlweis und in ganze<br />
Kolonnen san s'durch 'n<br />
Markt, durch Dörfer und<br />
auf de Straßn umanandakurvt,<br />
dass für andere<br />
Fahrzeuge koa Durchkemma<br />
mehr war und oiss zum<br />
Steh kemma is. Tagelang<br />
san d'Leid z'spät in d'Arbat<br />
kemma und d'Kinder<br />
san net in d'Schui kemma.<br />
Direkt ein Chaos war des!<br />
Und überoi hod's so greisle<br />
nach Diesl gstunga, dass de<br />
Leid direkt schlecht wordn<br />
is. Wahrscheinle bloß,<br />
damit unsere Landwirte<br />
möglichst schneij auf<br />
d'Feijda außekemman zum<br />
Ackern, bevor die nächste<br />
Hitzewelle wieder da is.<br />
Bestimmt hängt des oiss<br />
mit'm Klimawandl zsamm.<br />
Hans: Awo! Des war eine<br />
bestens organisierte Demonstration!<br />
Zu meiner<br />
Zeit hod's des aa scho gebn,<br />
dass d'Bauern gegen die<br />
Obrigkeit rebelliert ham.<br />
Früher hod ma sowas einen<br />
Bauernaufstand gnennt<br />
und heid hoaßt ma's hoid<br />
Demonstration.<br />
Gretl: Ja, gegn wos mächtn<br />
denn d'Bauern demonstriern?<br />
Dene geht's doch net<br />
schlecht! Des sehgt ma<br />
doch beispuisweis an eahnane<br />
Traktoren! Des san<br />
vielleicht Kaliber! Und<br />
wia raffiniert die mit allen<br />
Schikanen ausgestattet<br />
san! Und was de kostn, diese<br />
aufgmotztn Ruamackerbolidn,<br />
Erdäpfemaserati,<br />
Howanporsche. I sag dir<br />
oans, wer se so an Stempfebledernferrari<br />
leistn kann,<br />
der braucht net jammern!<br />
Mir scheint, dass so ein riesiges<br />
Ungetüm heidzudog<br />
weniger ein Nutzfahrzeig<br />
is, sondern ein Statussymbol!<br />
Und außerdem kriagn<br />
d'Bauern doch eh für oiss<br />
Vergünstigungen und Subventionen,<br />
de von de Steierzahler<br />
finanziert werdn.<br />
Hans: Sehgstas, und genau<br />
des san eben lauter<br />
Vorurteile! Grundfoische<br />
Stammtischparolen san<br />
des! Deswegen bleibt unsere<br />
Bauern nix anders übrig,<br />
ois wia zu demonstriern,<br />
weil eahna d'Regierung<br />
jetzt aa no d'Subventionen<br />
streichn wui. Schau doch<br />
hin! Oa Bauer nach dem<br />
andern gibt auf, weil trotz<br />
der ständign Rackerei vor<br />
allem de kloana und mittleren<br />
Betriebe nimmer<br />
überlebn kinan! Und darüber<br />
hinaus druckt die<br />
maßlose Bürokratie dene<br />
Leid d'Luft ab. Der reinste<br />
Papierkrieg is des! A Bauer<br />
verbringt heidzudog mehra<br />
Zeit am Computer mit'm<br />
Ausfüllen von Anträgen,<br />
Formularen und Tabellen,<br />
ois wia im Stoi und aufm<br />
Feijd! Ja moanst, dass da a<br />
Hoferbe no de Sach übernehma<br />
mag? Und jetzt<br />
mächt eahna die Ampel<br />
aa no die Vergünstigungen<br />
beim Diesl und bei da<br />
Steia nehma. Des war z'vui!<br />
Jetzt is de Bauern da Kragn<br />
platzt! Jetzt langt's!<br />
Gretl: Na na, jetzt reg di<br />
net gar aso auf! De von<br />
dera Ampel san doch eh<br />
scho zruckgruadat und<br />
ham scho so manche Ankündigung<br />
widerrufn.<br />
Hans: Wead aa guad sei!<br />
Was is', wenn unsere Bauern<br />
aufgebn und eahnane<br />
Äcker mit Solaranlage<br />
voipflastern!? Dann ham<br />
d'Leid zwar an Strom, owa<br />
nix zum Essn! Wo soin<br />
denn dann d'Lebensmittl<br />
für d'Leid herkemma, ha?<br />
Gretl: Mei, dann muass ma<br />
de Sachan hoid aus'm Ausland<br />
einführn!<br />
Hans: Ja freile! Vielleicht<br />
aus China, aus Amerika<br />
oder sonst wo her!? Und<br />
wenn se dort was politisch<br />
ändert, wenn da oana<br />
an Hahn zuadraht, dann<br />
hamma an Dreeg! Na, na,<br />
unsere Lebensmittelproduzentn,<br />
unsere Bauern<br />
san überlebenswichtig<br />
und miassn so vui habn,<br />
dass fortbestehen kinan<br />
und eahnane Betriebe guat<br />
über die Rundn kemman.<br />
Pfiat di Gretl.<br />
Gretl: I glaub in deine<br />
Adern fliaßt aa a weng a<br />
rebellisches Bauernbluad!<br />
Pfiat di Hans.<br />
Fotos: Berndl<br />
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MADE IN FRG<br />
„Exil-FRG-ler“<br />
herzlich willkommen!<br />
3<br />
Heimattreffen „MADE in FRG“ am 18. April auf dem Volksfest in Puchheim bei München<br />
Fotos von den bisherigen Heimattreffen „MADE in FRG“.<br />
Das Regionalmanagement<br />
Freyung-Grafenau<br />
plant sein nächstes<br />
Heimattreffen „MADE<br />
in FRG“ im Großraum<br />
München. Eingeladen<br />
sind ALLE, die sich dem<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
verbunden fühlen.<br />
Menschen die in FRG<br />
zuhause waren, geboren<br />
sind, Familie in FRG haben<br />
oder auch beruflich mit<br />
dem Landkreis in Kontakt<br />
stehen. Termin für die Veranstaltung<br />
ist der 18. April<br />
2024. Diesmal treffen<br />
sich die Waidlerinnen und<br />
Waidler auf dem Volksfest<br />
in Puchheim bei München<br />
im Landkreis Fürstenfeldbruck.<br />
Diesen Ort hat das<br />
Regionalmanagement<br />
nicht von ungefähr gewählt:<br />
Denn Norbert Seidl,<br />
der Bürgermeister der<br />
22.000 Einwohner zählenden<br />
Stadt, ist gebürtiger<br />
Freyunger. Und obwohl<br />
das Stadtoberhaupt seit<br />
vielen Jahren nicht mehr<br />
in FRG lebt, ist er bis heute<br />
seinem Heimatlandkreis<br />
und dem Woid zutiefst<br />
verbunden.<br />
Fotos: LRA FRG<br />
Bereits 2019, als der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau<br />
den Christbaum für den<br />
Münchner Marienplatz<br />
stiften durfte und das<br />
Regionalmanagement zu<br />
diesem Anlass erstmals<br />
ein Heimattreffen organisierte,<br />
zählte Norbert<br />
Seidl zu den begeisterten<br />
Gästen. So war es auch seine<br />
Idee, das erste Heimattreffen<br />
2024 in Puchheim<br />
abzuhalten. Freyung-Grafenaus<br />
Landrat Sebastian<br />
Gruber hat dieser Ansatz<br />
ebenfalls überzeugt.<br />
Was bietet das Heimattreffen<br />
„MADE in FRG“?<br />
Das Heimattreffen überzeugt<br />
mit gemütlicher<br />
Atmosphäre und einzigartigem<br />
Flair. Die Besucherinnen<br />
und Besucher<br />
verbindet ein Aspekt.<br />
Alle haben<br />
einen<br />
Bezug zu<br />
Freyung-Grafenau<br />
und zum<br />
Bayerischen Wald.<br />
Das Volksfest in Puchheim<br />
schafft den entsprechenden<br />
Rahmen. Der<br />
LandkreisFreyung-Grafenau<br />
möchte über das<br />
Format das Bewusstsein<br />
für die generelle Wertigkeit<br />
der Region bei den<br />
„Exil-FRG-lerinnen und<br />
FRG-lern“ weiter stärken.<br />
Entsprechend sollen die<br />
Vorzüge und auch konkrete<br />
Rückkehroptionen entsprechend<br />
thematisiert<br />
werden. Aber im Mittelpunkt<br />
steht auch diesmal<br />
der rege Austausch in gemütlichem<br />
Rahmen.<br />
# MEHRALSDUERWARTEST<br />
Die Erstauflage des Heimattreffens<br />
2019 und<br />
auch die Anschlussveranstaltungen<br />
waren jeweils<br />
ein voller Erfolg.<br />
So waren beispielsweise<br />
im April 2023 über 100<br />
„Exil-FRG-lerinnen und<br />
FRG-ler“ der Einladung<br />
ins sogenannte Bayerwaldhaus<br />
in München gefolgt.<br />
Die Gespräche mit den<br />
Gästen damals brachten<br />
ans Licht, dass Menschen<br />
ganz unterschiedlichen<br />
Alters, aber auch mit den<br />
unterschiedlichsten Lebensläufen<br />
zum Heimattreffen<br />
gekommen waren.<br />
Da hat sich beispielsweise<br />
die junge Studentin aus<br />
Grafenau mit dem Rentner<br />
unterhalten, der ursprünglich<br />
aus Schönberg<br />
kommt und inzwischen<br />
seit über 50 Jahren in<br />
München lebt. Damit ist<br />
das Heimattreffen eine<br />
Veranstaltung mit großem<br />
Potential. Anmeldungen<br />
sind jederzeit möglich<br />
unter www.mehralsduerwartest.de.
49 AKTUELLES<br />
GEWINNEN<br />
Toyota Teamday bei Auto Pichert<br />
Großes Interesse bei der Premiere des<br />
neuen Toyota C-HR<br />
MEDIENHAUS<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/k.krueckl<br />
Passau. Zusammen mit zahlreichen Kundinnen und Kunden<br />
feierte Auto Pichert kürzlich den Toyota Teamday. Sie konnten<br />
live die Premiere des neuen Toyota C-HR sowie die Team<br />
Deutschland Sondermodelle mit günstigen Leasingraten erleben.<br />
Auch für die kleinen Gäste war mit einer spektakulären<br />
Zaubershow und Tischzauberei sowie einem Mitmachkonzert<br />
mit Klara Zimtschnecke einiges geboten. Jedes Kind bekam zudem<br />
ein Paar Wiener mit Semmel gratis. Für Kaffee und Kuchen<br />
sorgte der Kindergarten Straßkirchen, dem die Einnahmen des<br />
Verkaufs zugutekamen.<br />
Der neue Toyota C-HR ist als Hybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich.<br />
Ausgestattet ist er mit zahlreichen intuitiven Features<br />
für ein personalisiertes Nutzererlebnis. Zudem wird der Fokus<br />
auf Nachhaltigkeit gelegt – mit einem höheren Anteil an recycelten<br />
und tierfreien Materialien (ausstattungsabhängig) sowie<br />
verringertem CO2-Ausstoß.<br />
Landtechniktage Toyota Teamday<br />
bei Faltner<br />
lockten viele bei Besucher Auto nach Pichert<br />
Büchlberg<br />
Innovative Landtechnik und ein buntes Rahmenprogramm<br />
Büchlberg. Wie jedes Jahr<br />
rund um Maria Lichtmess<br />
versammelten sich Landwirte<br />
von nah und fern<br />
bei Faltner, um die neuesten<br />
Entwicklungen in der<br />
Landtechnik zu erkunden<br />
und von günstigen Gebrauchtmaschinen<br />
und<br />
tollen Sonderangeboten<br />
zu profitieren.<br />
Die Veranstaltung hat<br />
sich bereits zu einem festen<br />
Bestandteil im bäuerlichen<br />
Jahr entwickelt<br />
und zieht Landwirte seit<br />
fast einem halben Jahrhundert<br />
nach Büchlberg.<br />
Besonders am Samstag<br />
sorgte die Live-Musik von<br />
Florian Binder für beste<br />
Stimmung. Die Besucher<br />
konnten nicht nur die neuesten<br />
landwirtschaftlichen<br />
Technologien erkunden,<br />
sondern auch in gemütli-<br />
GEWINNEN MIT cher Runde MUW-MEDIENHAUS!<br />
mit langjähri-<br />
Hutthurmer Starkbieranstich 2024<br />
Beste Unterhaltung und süffiges Bier gibt’s am 16. Februar in der Mehrzweckhalle<br />
151<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/j.peter<br />
gen Kollegen plaudern. Ein<br />
Highlight für die kleinsten<br />
Gäste war die eigens eingerichtete<br />
Bastelecke. Die<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Büchlberg/Denkhof kümmerte<br />
sich wieder um das<br />
leibliche Wohl der Besucher.<br />
Die angenehme Atmosphäre<br />
auf dem Firmenareal<br />
trug dazu bei, dass die<br />
Landtechniktage zu einem<br />
geselligen Ereignis wurden.<br />
Das gesamte Faltner-Team<br />
möchte sich herzlich bei<br />
allen Besuchern bedanken<br />
und freut sich bereits<br />
auf die 50. Landtechniktage<br />
im nächsten Jahr. Anzeige<br />
Fastenzeit ist Starkbierzeit<br />
- und traditonell eröffnet<br />
die Brauerei Hutthurm den<br />
Reigen der Starkbierfeste.<br />
Seien Sie live dabei, wenn<br />
der Nockherberg nach<br />
Hutthurm geholt wird! Das<br />
Kulina(to)rische Highlight<br />
für alle Sinne verspricht<br />
beste Unterhaltung, süffiges<br />
Hutthurmer Starkbier<br />
und bewährte Wirtshausklassiker.<br />
Freuen Sie sich<br />
auf ein zünftiges Derblecken<br />
von Pater Kulinator<br />
und spaßige Gstanzl vom<br />
Bayerischen Hias! Für die<br />
musikalische Unterhaltung<br />
sorgen D’Blechdimpfe. Der<br />
Starkbieranstich findet am<br />
16. Februar ab 19.00 Uhr<br />
in der Mehrzweckhalle<br />
Hutthurm statt. Tickets<br />
gibt’s bereits im Vorverkauf<br />
zum Preis von 11,90 Euro<br />
(Abendkasse 14,90 Euro) –<br />
dabei sein lohnt sich!<br />
Wir verlosen 3x2 Karten für den Starkbieranstich der Brauerei<br />
Hutthurm. Senden Sie bis Donnerstag, 15. Februar das Kennwort<br />
„Starkbier“ sowie Ihre Adresse und Telefonnummer per E-Mail an<br />
office@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus, Goldener<br />
Steig 36, 94116 Hutthurm. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Foto: Christian Haidl<br />
Programm Starbieranstich 2024<br />
O‘ZAPFT WIRD<br />
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AUS DER REGION<br />
27 51<br />
Sportförderung:<br />
Antrag auf<br />
Vereinspauschale<br />
2024 jetzt stellen<br />
Stichtag ist der 01.03.<br />
Das Bayerische Staatsministerium<br />
des Innern, für Sport<br />
und Integration gewährt<br />
im Rahmen der verfügbaren<br />
Haushaltmittel Zuwendungen<br />
zur Förderung des<br />
organisierten Sports. Der<br />
Stichtag für die Beantragung<br />
der Vereinspauschale<br />
ist im Jahr 2024 Freitag,<br />
der 1. März 2024. Wie bisher<br />
muss der Antrag vollständig<br />
sein, das heißt alle erforderlichen<br />
Angaben und Anlagen<br />
enthalten. Da es sich bei der<br />
Stichtagregelung um eine<br />
sogenannte Ausschlussfrist<br />
handelt, kommen Ausnahme-<br />
oder Härtefallreglungen<br />
grundsätzlich nicht in<br />
Betracht.<br />
Eine wichtige Änderung<br />
dieses Jahr besteht darin,<br />
dass die Vorlage von Erklärungen<br />
zur Einreichung von<br />
Lizenzen ab dem Förderjahr<br />
2024 nicht mehr erforderlich<br />
ist. Lediglich bei der Aufteilung<br />
einer Lizenz auf zwei<br />
Vereine ist die Erklärung<br />
zur Teilung von Lizenzen<br />
beizulegen. Die Lizenzliste,<br />
den Antrag zur Gewährung<br />
der Vereinspauschale 2024<br />
sowie die Lizenzteilungserklärung<br />
finden Sie auf der<br />
Homepage des Landkreises<br />
Freyung-Grafenau. Ein Online-Antrag<br />
auf Gewährung<br />
der Vereinspauschale steht<br />
über das BayernPortal zur<br />
Verfügung.<br />
Weitere Informationen und<br />
den Antrag finden Sie auf<br />
der Homepage des Landkreises<br />
unter https://www.<br />
freyung-grafenau.de/leben-und-wohnen/sport/vereinspauschale.<br />
Wichtig: Seit 2021 ist keine<br />
separate Antragsstellung zur<br />
Landkreisvereinspauschale<br />
mehr erforderlich. Die Beantragung<br />
erfolgt automatisch<br />
mit der Abgabe des Antrags<br />
zur Gewährung der staatlichen<br />
Vereinspauschale.<br />
Norbert Faller<br />
Fondsmanager Union Investment<br />
Seit 2002 im Portfoliomanagement<br />
Aktien bei der Union Investment tätig.<br />
Sein Verantwortungsbereich umfasst<br />
u.a. das Management des UniGlobal.<br />
Wir freuen uns, mit Norbert Faller einen<br />
erfahrenen Referenten gewonnen zu<br />
haben, der uns kurzweilige und interessante<br />
Einblicke in den aktuellen Geld-,<br />
Kapital- und Aktienmarkt geben wird.<br />
Thema: „Welt im Wandel –<br />
Chancen bei Ihrer Geldanlage“<br />
Einladung<br />
Sven Plöger<br />
Diplom-Meteorologe, Buchautor & TV-Moderator<br />
Der Diplom-Meteorologe Sven Plöger<br />
ist einer der bekanntesten Wettermoderatoren<br />
im Deutschen Fernsehen. Seit<br />
1999 ist er unter anderem regelmäßig<br />
für das „Wetter im Ersten“ zuständig<br />
und hält darüber hinaus seit 2002 spannende<br />
Vorträge über Wetter und Klima.<br />
Thema: „Gute Aussichten für<br />
morgen. Wie wir den Klimawandel<br />
bewältigen und die Energiewende<br />
schaffen können“<br />
29.02.2024 Beginn: 19:00 Uhr<br />
HAIDL-Atrium | Ernstinger Str. 1 | 94133 Röhrnbach<br />
Darüber hinaus laden wir Sie zu angenehmen Gesprächen<br />
und zu einem kleinen Imbiss ein. Kostenlose<br />
Eintrittskarten erhalten Sie bei Ihren teilnehmenden<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken.<br />
Kundenveranstaltung<br />
Volks- und Raiffeisenbanken<br />
im Landkreis Freyung - Grafenau
6 TITELSTORY<br />
1<br />
„Essen wia dahoam“<br />
Das Projekt „Nachbarschaftstische“ will gemeinsames und geselliges Essen für Senioren fördern<br />
Hauzenberg. Das gemeinsame<br />
Essen spielt in unserem<br />
sozialen Leben eine<br />
wichtige Rolle. Dabei geht<br />
es nicht nur darum, unseren<br />
Hunger zu stillen,<br />
sondern es bietet auch die<br />
Möglichkeit, Beziehungen<br />
zu pflegen und zwischenmenschliche<br />
Bindungen zu<br />
stärken. Vor allem für ältere,<br />
alleinstehende Menschen<br />
ist eine gemeinsame<br />
Mahlzeit von großer Bedeutung.<br />
Im Alter können<br />
sich soziale Kreise oft verkleinern,<br />
sei es durch den<br />
Verlust von Lebenspartnern,<br />
Freunden oder Familienangehörigen.<br />
Um<br />
sich nicht alleine zu fühlen,<br />
ist ein gemeinsames<br />
Essen mit Gleichgesinnten<br />
essentiell, um soziale<br />
Kontakte zu fördern. Man<br />
unterhält sich währenddessen,<br />
was zum Erhalt<br />
der geistigen Fähigkeiten<br />
beiträgt oder sie sogar verbessert.<br />
Der Austausch von<br />
Gedanken, Erinnerungen<br />
und Geschichten regt das<br />
Gehirn an und unterstützt<br />
die kognitive Gesundheit.<br />
Aber auch für die körperliche<br />
Gesundheit spielen<br />
regelmäßige, ausgewogene<br />
Mahlzeiten eine bedeutende<br />
Rolle. Das gemeinsame<br />
Essen kann den Appetit<br />
älterer Menschen anregen<br />
und ihnen dabei helfen,<br />
ausreichend Nährstoffe<br />
aufzunehmen.<br />
Gemeinsam schmeckt‘s<br />
am besten<br />
Gemeinsame Mahlzeiten<br />
schaffen also nicht nur<br />
ein Zusammengehörigkeitsgefühl,<br />
sondern bieten<br />
auch die Gelegenheit,<br />
sich gegenseitig zu unterstützen,<br />
Trost zu spenden<br />
und Freude zu teilen, was<br />
wiederum das Wohlbefinden<br />
fördert. Und wer würde<br />
sich nicht wünschen,<br />
im Alter ein erfülltes und<br />
glückliches Leben zu führen,<br />
auch wenn man alleine<br />
lebt?<br />
Um Seniorinnen und Senioren<br />
genau diese Möglichkeit<br />
zu bieten, wurde<br />
das Projekt „Essen wia<br />
dahoam“ ins Leben gerufen.<br />
Die Fachstelle Senioren<br />
des Landkreises Passau<br />
unter der Leitung von<br />
Daniela Schalinski, die<br />
Gesundheitsregionplus<br />
Passauer Land, der Caritasverband<br />
für Stadt und<br />
Landkreis Passau e.V., der<br />
Malteser Hilfsdienst e.V.,<br />
die Seniorenbeauftragte<br />
des Landkreises Passau<br />
Gerlinde Kaupa, BAGSO<br />
mit Dr. Ulrike Eigner und<br />
IN FORM wollen gemeinsam<br />
mit interessierten<br />
Ehrenamtlichen sogenannte<br />
„Nachbarschaftstische“<br />
im Landkreis Passau aufbauen<br />
und begleiten. Im<br />
Mittelpunkt soll dabei das<br />
gemeinsame Essen und die<br />
Geselligkeit stehen.<br />
Die Idee: Es werden leidenschaftliche<br />
Köche gesucht,<br />
die mit ihren Nachbarn ein<br />
gemeinsames Essen bei<br />
sich zuhause veranstalten.<br />
Ob Hausmannskost,<br />
Lieblingsspeisen oder<br />
Leibgerichte, das steht den<br />
Köchinnen und Köchen<br />
offen. Der Kreativität sind<br />
keine Grenzen gesetzt. Ob<br />
der ehrenamtliche Gastgeben<br />
dabei für andere<br />
kocht, gemeinsam gekocht<br />
wird, man sich abwechselt<br />
oder das Essen zum Nachbarn<br />
gebracht wird, kann<br />
selbst entschieden werden.<br />
Die Gäste zahlen dabei einen<br />
kleinen Betrag zu den<br />
Lebensmittelkosten an<br />
die Gastgeberinnen oder<br />
Gastgeber.<br />
Um über das geplante<br />
Projekt aufzuklären, fand<br />
kürzlich eine Informationsveranstaltung<br />
im Seniorenheim<br />
St. Josef in<br />
Hauzenberg statt. Bürger-<br />
Gemeinsames Essen sorgt gerade bei alleinstehenden Seniorinnen und Senioren für mehr<br />
Lebensfreude.<br />
Foto: Tobias Müller<br />
Sie würden sich über eine rege Teilnahme von potentiellen Gastgeberinnen und Gastgebern für<br />
das Projekt „Nachbarschaftstische“ freuen: (v.l.) der stv. Landrat Hans Koller, Bürgermeisterin<br />
Gudrun Donaubauer, Claudia Kirchmair (Caritasverband), Dr. Ulrike Eigner, die Seniorenbeauftragte<br />
des Landkreises Passau Gerlinde Kaupa, Seniorenbeirat Josef Wipplinger und Einrichtungsleiter<br />
des Seniorenheims St. Josef Franz Sicklinger.<br />
Foto: Donaubauer<br />
meisterin Gudrun Donaubauer<br />
sah dabei die Vorteile<br />
der Nachbarschaftstische<br />
in der Stärkung sozialer<br />
Bindungen und den bleibenden<br />
Erinnerungen an<br />
gemeinsam verbrachte<br />
Zeiten. Einrichtungsleiter<br />
Franz Sicklinger wertete<br />
das Projekt als Zeichen<br />
der Nächstenliebe und<br />
gegen Vereinsamung. Um<br />
bei potentiellen Gastgeberinnen<br />
und Gastgebern<br />
eventuell auftauchende<br />
Bedenken aus dem Weg<br />
zu räumen, wurde darauf<br />
hingewiesen, dass es sich<br />
bei den zubereiteten Speisen<br />
nicht um aufwändige<br />
Gerichte handeln müsse.<br />
Als Beispiel servierte Daniela<br />
Schalinski, Leiterin<br />
der Fachstelle Senioren<br />
des Landratsamtes Passau,<br />
bei der Präsentation des<br />
Projektes Erdäpfelsterz<br />
mit Apfelkompott.<br />
Um weitere Details zu<br />
besprechen, wird es zwei<br />
Termine für ein Vorbereitungstreffen<br />
geben. Am<br />
07. März von 09.30 bis<br />
16.00 Uhr in Pocking oder<br />
am 14. März von 09.30 bis<br />
16.00 Uhr in Hauzenberg.<br />
„Es haben sich sowohl für<br />
den südlichen als auch für<br />
den nördlichen Landkreis<br />
interessierte Gastgeberinnen<br />
und Gastgeber zum<br />
Vorbereitungstreffen angemeldet,<br />
es dürfen aber<br />
gerne noch mehr Köche<br />
an den Start“, freut sich<br />
Daniela Schalinski.<br />
Anmeldungen nimmt die<br />
Fachstelle Senioren, Daniela<br />
Schalinski, gerne entgegen:<br />
Tel. 0851/397-3318<br />
oder daniela.schalinski@<br />
landkreis-passau.de<br />
Als Startwoche für die<br />
Nachbarschaftstische ist<br />
der 13. bis 17. Mai vorgesehen.
Anzeige<br />
CARITASVERBAND 71<br />
Gemeinsame und organisierte<br />
Aktion gegen Not<br />
Caritassonntag am 25. Februar – Frühjahrssammlung von 26. Februar bis 03. März<br />
Passau (can). Wo Not<br />
herrscht, muss geholfen<br />
werden. Ob durch Unfall,<br />
durch Krankheit, Trennung<br />
vom Partner oder dessen<br />
Tod, ob durch Fehlentscheidungen,<br />
Arbeitslosigkeit<br />
oder geringe Chancen<br />
wegen fehlender Bildung<br />
oder Ausbildung. Es geht<br />
um Menschen. Wichtig ist<br />
allein, dass dieser Mensch<br />
in Not ist. Dagegen können<br />
Spenden für die Caritas helfen.<br />
Caritasvorstand Diakon<br />
Konrad Niederländer<br />
feiert am Caritassonntag,<br />
25. Februar, den Gottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in Osterhofen.<br />
Zweimal im Jahr, im Frühjahr<br />
und im Herbst, sammelt<br />
die Caritas Spenden<br />
an den Haustüren. Viele<br />
ehrenamtliche Sammlerinnen<br />
und Sammler sind<br />
in Passau und im Raum der<br />
Diözese Passau unterwegs<br />
und bitten um eine kleine<br />
Spende für die Caritas der<br />
Kirche. In den Pfarreien,<br />
für die sich nicht mehr genügend<br />
freiwillige Sammlerinnen<br />
oder Sammler<br />
finden, werden vielfach<br />
Spendenbriefe der Pfarrei<br />
eingeworfen.<br />
Diözesan-Caritasdirektorin<br />
Andrea Anderlik: „Wo Menschen<br />
leben, leben auch<br />
Menschen, die schwerwiegende<br />
Probleme haben<br />
und Belastungen aushalten<br />
müssen, die sie nicht aus<br />
eigener Kraft bewältigen<br />
können. Diese Menschen<br />
brauchen Hilfe! Sie brauchen<br />
Unterstützung“.<br />
Not sehen und handeln<br />
Denn Caritas heiße, so<br />
Diakon Konrad Niederländer,<br />
„nicht nur ein Herz<br />
Wirbt für die eigene Sache: auch Bahnhofsmission-Leiterin Angelika Leitl-Weber bittet mit dem<br />
Sammlungsplakat um Unterstützung, die direkt und vor Ort ankommt Foto: Caritas/ho<br />
caritas<br />
Wenn Du Hilfe brauchst.<br />
Caritas-Sammlung<br />
Kirchenkollekte am 25. Februar 2024<br />
Haussammlung vom 26. Februar bis 3. März 2024<br />
#caritassammelt #nächstenliebe<br />
zu haben für die kleinen,<br />
schwachen, armen, behinderten,<br />
kranken und alten<br />
Menschen unter uns“. Caritas<br />
heiße die Not zu sehen<br />
und so zu handeln, dass die<br />
Not überwunden werden<br />
kann. „Caritas heißt wahrhaft<br />
Mensch zu sein für<br />
Menschen“.<br />
Kirchenkollekte am<br />
Caritassonntag<br />
Die Caritasdirektorin wirbt<br />
daher zusammen mit dem<br />
Vorstandskollegen, dem Bischöflich<br />
Beauftragter um<br />
breite Unterstützung der<br />
Caritas-Sammlung vom 26.<br />
Februar bis 03. März. Den<br />
Auftakt bildet die Kirchenkollekte<br />
am Sonntag, den<br />
25. Februar.<br />
60 Prozent der Spendenerlöse<br />
gehen an den Diözesan-Caritasverband.<br />
Die<br />
Caritas finanziert damit<br />
Hilfen und Dienste, die<br />
nicht oder nur teils staatlich<br />
finanziert werden, wie<br />
vielfältige Beratungsleistungen.<br />
Dort wird Menschen<br />
in akuten Notlagen<br />
unkompliziert und kostenlos<br />
geholfen. 40 Prozent<br />
verbleiben in den Pfarreien.<br />
Es geht um konkrete,<br />
individuelle Nothilfen für<br />
Menschen vor der eigenen<br />
Kirchentür. Deshalb die<br />
Bitte der Caritas um Hilfe:<br />
Diese wichtige Arbeit<br />
kann nur geleistet werden,<br />
wenn sie dafür auch Spenden<br />
erhält.<br />
Informationen unter<br />
www.caritas-passau.de/<br />
caritas-sammlung zur<br />
Verfügung.<br />
Caritasverband<br />
für die Diözese Passau e. V.<br />
Steinweg 8<br />
94032 Passau<br />
www.caritas-passau.de
8 NATUR<br />
1<br />
Der Nationalpark Bayerischer Wald ist der<br />
größte Waldnationalpark Deutschlands<br />
Seit dem 1. August<br />
2023 leitet Ursula<br />
Schuster als erste Frau<br />
den Nationalpark Bayerischer<br />
Wald. Zeit für<br />
eine Schilderung, welche<br />
Eindrücke sie seitdem gewonnen<br />
hat.<br />
Schusters Bezug zum Nationalpark<br />
geht zurück bis<br />
in die Kinderzeit - bereits<br />
damals war sie mit ihrer<br />
Familie immer wieder dort<br />
unterwegs. Vor fast 30 Jahren<br />
wurde durch ein Praktikum<br />
im Neuschönauer<br />
Pflanzgarten des Parkes<br />
eine Faszination daraus<br />
und in Ursula Schuster<br />
wuchs der Wunsch, später<br />
einmal im Nationalpark zu<br />
arbeiten. Nach einem Studium<br />
der Landschaftsökologie<br />
folgten verschiedene<br />
Stationen bis hin zum<br />
Bayerischen Umweltministerium.<br />
Dann ging für<br />
die 48-Jährige ihr Wunsch<br />
perfekt in Erfüllung. Als<br />
Teamplayerin ist sie stets<br />
für die Zusammenarbeit<br />
mit allen Akteuren offen,<br />
bald war sie in „Unser<br />
wilder Wald“ zu lesen.<br />
Schuster selber sagt: „Auf<br />
Augenhöhe miteinander<br />
zu reden - das ist mir ein<br />
wichtiges Anliegen“.<br />
Forschung<br />
Im Gespräch ging es um<br />
drei der übergeordneten<br />
Sachverhalte, die in der<br />
Arbeit des Nationalparks<br />
eine große Rolle spielen.<br />
Zum einen ist dies die<br />
Forschung. Nachdem die<br />
Klimaerwärmung keinen<br />
Halt vor dem Nationalpark<br />
macht, sind allein schon<br />
die jahrzehntelang hier<br />
gewonnenen Wetterdaten<br />
eine wichtige Grundlage<br />
für die Forschung, erklärt<br />
Frau Schuster. Eine<br />
Erwärmung im Sommer<br />
von + 2 Grad und weniger<br />
Schnee im Winter ist das<br />
Die neue Nationalparkleiterin Ursula Schuster im Gespräch<br />
<strong>MuW</strong> <strong>Nachrichten</strong> im Gespräch mit Ursula Schuster, Leiterin des Nationalparks Bayerischer<br />
Wald.<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />
Ergebnis der Messungen.<br />
Der Schnee verschwindet<br />
außerdem bereits um einige<br />
Wochen früher als<br />
in der Vergangenheit.<br />
Das erzeugt Stress bei<br />
den Bäumen - darüber<br />
freut sich leider Gottes<br />
der Borkenkäfer, welcher<br />
nach wie vor ein Problem<br />
darstellt. Entrindetes Totholz<br />
kann aber teilweise<br />
im Wald bleiben und<br />
ermöglicht eine größere<br />
Artenvielfalt auch im Bereich<br />
der Käfer. Man hat<br />
wieder Arten festgestellt,<br />
die jahrzehntelang keine<br />
Bleibe mehr hier hatten.<br />
Durch die Forschung hat<br />
der Nationalpark ein eigenes<br />
Gerät entwickelt, das<br />
Käferbäume streifenförmig<br />
entrindet und damit<br />
dem Borkenkäfer die Nahrungsgrundlage<br />
entzieht.<br />
„Auf dieses spezielle Messer<br />
hat der Park sogar ein<br />
Patent“, berichtet die Nationalparkchefin.<br />
Gewonnene Erkenntnisse<br />
aus Windbruch und<br />
Borkenkäferbefall im Nationalpark<br />
kommen zwischenzeitlich<br />
auch dem<br />
Nutzwald zugute. Aufgrund<br />
der Ergebnisse aus<br />
dem Schutzgebiet wurde<br />
in Bayern ein besonderes<br />
staatliches Förderprogramm<br />
im Vertragsnaturschutz<br />
eingeführt, das<br />
die Berücksichtigung von<br />
Naturschutzaspekten bei<br />
der Behandlung von Störungsflächen<br />
honoriert.<br />
Die Bedeutung des Totholzes<br />
im Nutzwald ist<br />
ein weiterer Punkt. Natürlich<br />
wirkt sich die<br />
Klimaerwärmung auch<br />
auf die Tierwelt aus.<br />
Hier war zu hören, dass<br />
es beispielsweise der<br />
Ringdrossel selbst in<br />
höheren Lagen zu warm<br />
wird bei uns. Rund 8000<br />
Tier- und Pflanzenarten<br />
haben im Nationalpark<br />
eine Heimat. Dieses vielfältige<br />
Ökosystem in seinen<br />
Zusammenhängen zu<br />
erforschen, ist ebenfalls<br />
eine wichtige Aufgabe in<br />
dem Bereich. So hat beispielsweise<br />
auch Aas eine<br />
besondere Funktion für<br />
bestimmte Tierarten, um<br />
nur einen weiteren Forschungspunkt<br />
zu nennen.<br />
Zusammenarbeit<br />
Ein weiterer Hauptpunkt<br />
der Nationalparkarbeit ist<br />
die Zusammenarbeit und<br />
teilweise Kooperation mit<br />
anderen Nationalparken<br />
weltweit. Nachdem der<br />
Nationalpark Bayerischer<br />
Wald bereits 1970 als ältester<br />
Park Deutschlands<br />
gegründet wurde, hat man<br />
in dieser Zeit viele Erfahrungen<br />
gesammelt, die an<br />
jüngere Parks weitergegeben<br />
werden. „Viele Nationalparks<br />
haben mit ähnlichen<br />
Fragestellungen zu<br />
kämpfen. Deshalb ist der<br />
Austausch sehr hilfreich“,<br />
erklärt Frau Schuster. Diese<br />
Kooperationen möchte<br />
sie aufrechterhalten und<br />
ausbauen. Man müsse ja<br />
das Rad nicht immer neu<br />
erfinden. Für jüngere Nationalparks<br />
sei der Park<br />
hier auch eine Art Vorbild.<br />
Tourismus<br />
Als weitere Aufgabe des<br />
Nationalparks ist der Tourismus<br />
zu nennen. Knapp<br />
1,3 Millionen Besucher im<br />
Jahr ergeben gleichzeitig<br />
einen Wirtschaftsfaktor<br />
für die Region. Die Zusammenarbeit<br />
mit den Nationalparkpartnern,<br />
darunter<br />
Hotels und neuerdings<br />
auch Campingplätze, ist<br />
für beide Seiten ein großer<br />
Vorteil. „Aufgrund von Befragungen<br />
weiß man, dass<br />
die Besucher gezielt in die<br />
Region kommen um den<br />
Park zu besuchen“, berichtet<br />
die Nationalparkchefin.<br />
Die dreisprachigen Infotafeln<br />
und die umfangreichen<br />
Wegmarkierungen<br />
bieten zusammen mit den<br />
Ausstellungen im Hans Eisenmann<br />
Haus, dem Haus<br />
zur Wildnis und dem Waldgeschichtlichen<br />
Museum in<br />
St. Oswald ein großes Informationspotential.<br />
Vor allen<br />
in den Wechselausstellungen<br />
in den Häusern werden<br />
auch aktuelle Aspekte wie<br />
Borkenkäfer und Waldentwicklung<br />
dargestellt.<br />
Führungen und Ranger<br />
sind eine weitere wichtige<br />
Quelle der Informationsweitergabe.<br />
Barrierefreiheit<br />
Die Natur soll für den Besucher<br />
begreifbar werden.<br />
Genauso habe man jedoch<br />
die Möglichkeit, Naturerlebnisse<br />
einfach zu genießen.<br />
Beides sei wichtig, betont<br />
Ursula Schuster. Dazu<br />
kommt der Ausbau der<br />
Barrierefreiheit, um auch<br />
Menschen mit Handicap<br />
die Natur nahe zu bringen.<br />
Letzteres ist der Nationalparkchefin<br />
ein besonderes<br />
Anliegen. Fast alle Besucher<br />
würden auf die Wegegebote<br />
und andere Vorschriften<br />
achten, diedem Schutz der<br />
Natur dienen. Nur eine kleine<br />
Minderheit müsse von<br />
den Rangern des Nationalparks<br />
ermahnt werden. Für<br />
den Umgang mit den ganz<br />
wenigen Uneinsichtigen<br />
werden die Ranger speziell<br />
geschult.<br />
rd
Anzeige<br />
KLINIKEN AM GOLDENEN STEIG<br />
Kliniken Am Goldenen Steig informiert<br />
GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE<br />
FÜR DIE ZUKUNFT GESTÄRKT<br />
9<br />
Die Abteilung Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe am<br />
Krankenhaus Freyung ist<br />
seit Jahrzehnten ein wichtiges<br />
Angebot für die Bevölkerung.<br />
Bisher wurde<br />
die Station überaus erfolgreich<br />
als Belegabteilung<br />
von drei hochqualifizierten<br />
Fachärzten der Gynäkologie,<br />
die eine eigene Facharztpraxis<br />
haben, betreut.<br />
Ergänzt wird diese professionelle<br />
Versorgung durch<br />
ein bewährtes Team aus<br />
Hebammen, examinierten<br />
Krankenschwestern und<br />
Kinderkrankenschwestern.<br />
Zudem stehen moderne,<br />
bestens ausgestatte Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Im Jahr 2023 konnten insgesamt<br />
474 Geburten in<br />
Freyung durchgeführt werden,<br />
in den vergangenen<br />
fünf Jahren insgesamt über<br />
2.400 Geburten.<br />
Bereits vor über einem Jahr<br />
wurden die Pläne der von<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Lauterbach geplanten<br />
Krankenhausreform vorgestellt.<br />
Besonders die Kliniken<br />
im ländlichen Raum<br />
sind davon massiv betroffen.<br />
Es gibt zwar noch keine beschlossene<br />
und finale Reform,<br />
aber es zeichnet sich<br />
mehr und mehr ab, dass bestimmte<br />
medizinische Leistungen<br />
nicht mehr in der<br />
bisherigen Art und Weise<br />
für die Bevölkerung angeboten<br />
werden können. Der<br />
Bereich Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe ist aller Voraussicht<br />
nach gravierend<br />
von den Umstrukturierungen<br />
betroffen.<br />
Umstellung auf<br />
Hauptabteilung<br />
Unabhängig davon machen<br />
sich aber die Verantwortlichen<br />
der Kliniken schon<br />
seit geraumer Zeit Gedanken,<br />
wie man das Angebot<br />
im Bereich Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe für die<br />
Zukunft sichern kann. Mit<br />
Umstellung der bisherigen<br />
Belegabteilung auf eine<br />
Hauptabteilung wird nun<br />
die Grundlage dafür gelegt.<br />
Hierzu wurde Sokol Rexhepi<br />
als neuer Chefarzt für<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
am Krankenhaus<br />
Freyung angestellt. Durch<br />
die Eröffnung einer neuen<br />
Hauptabteilung machen die<br />
Kliniken Am Goldenen Steig<br />
einen wichtigen Schritt für<br />
die Zukunft. „Es ist uns ein<br />
sehr großes Anliegen, die<br />
wohnortnahe Geburtshilfe<br />
auch weiterhin für die Patientinnen<br />
im Landkreis und<br />
Umgebung zu sichern“, so<br />
der Geschäftsführer Marcus<br />
Plaschke. Auf dieser<br />
Basis soll nun zusammen<br />
mit den Belegärzten und<br />
dem Team weiter aufgebaut<br />
werden, um das bestehende<br />
Angebot auch zukünftig in<br />
bewährter Qualität weiterführen<br />
zu können.<br />
Der neue Chefarzt Sokol<br />
Rexhepi betreut als Facharzt<br />
für Frauenheilkunde<br />
Landrat Sebastian Gruber (l.) und der Kliniken-Geschäftsführer Marcus Plaschke (r.) begrüßen<br />
den neuen Chefarzt (Mitte) recht herzlich am Freyunger Krankenhaus. Foto: Kliniken a.G.Steig<br />
und Geburtshilfe die neue<br />
Abteilung Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe in Freyung<br />
zusammen mit dem<br />
bisherigen und bewährten<br />
Team aus Belegärzten und<br />
Hebammen. Die langjährig<br />
verdienstvollen und überaus<br />
anerkannten Belegärzte<br />
Dr. Bogner, Dr. Rabenbauer<br />
und Dr. Mares stehen auch<br />
weiterhin sowie in enger<br />
Zusammenarbeit mit Sokol<br />
Rexhepi für die Patientin-<br />
nen zur Verfügung. „Unsere<br />
drei Belegärzte leisten seit<br />
Jahren, teilweise seit Jahrzehnten,<br />
gemeinsam mit<br />
dem gesamten Team einen<br />
unverzichtbaren und wertvollen<br />
Dienst. Viele werdende<br />
Mütter haben ihnen ihr<br />
Vertrauen geschenkt, weswegen<br />
den drei anerkannten<br />
Ärzten großer Dank gebührt.<br />
Wir freuen uns, dass<br />
das bisherige und bewährte<br />
Team auch zukünftig zur<br />
Verfügung steht“, so Landrat<br />
und Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Sebastian Gruber.<br />
Vita des Chefarztes<br />
Der 55-jährige Rexhepi absolvierte<br />
im Jahr 2000 sein<br />
Studium an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
in Freiburg.<br />
Danach war er unter<br />
anderem als Assistenzarzt<br />
am Maximalversorger-<br />
Kreiskrankenhaus Lörrach<br />
(Baden-Württemberg) und<br />
später als Oberarzt am<br />
Klinikum Fichtelgebirge<br />
sowie als Chefarzt in der<br />
Klinik Eichstätt und in<br />
den Kliniken an der Paar<br />
in Augsburg beschäftigt.<br />
Besonders hervorzuheben<br />
sind seine Spezialisierungen<br />
in den Bereichen minimalinvasive<br />
Chirurgie,<br />
Krebschirurgie sowie der<br />
Beckenboden-, Senkungsund<br />
Inkontinenzchirurgie<br />
der Frau.<br />
KRANKENHAUS<br />
FREYUNG /<br />
ANANKE ZENTRUM<br />
FÜR PSYCHOSOMATIK<br />
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Krankenhausstr. 6<br />
94078 Freyung<br />
Tel.: 08551 977-0<br />
verwaltung.freyung@<br />
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Schwarzmaierstr. 21<br />
94481 Grafenau<br />
Tel.: 08552 421-0<br />
verwaltung.grafenau@<br />
frg-kliniken.de<br />
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Erlenhain 6<br />
94065 Waldkirchen<br />
Tel.: 08581 981-0<br />
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10 AKTUELLES 1<br />
Buntes Faschingstreiben<br />
Faschingsumzüge in Büchlberg und Röhrnbach mit vielen Gruppen - und noch mehr Gästen<br />
Büchlberg/Röhrnbach.<br />
Eine rekordverdächtige<br />
Riesen-Gaudi war der<br />
Büchlberger Gaudiwurm.<br />
Bei herrlichem Wetter zogen<br />
rund 50 Gruppen per<br />
Wagen und zu Fuß entlang<br />
des von Besuchern<br />
gesäumten Weges. Rund<br />
3500 Närrinnen und Narren<br />
ließen sich das bunte<br />
Treiben nicht entgehen.<br />
Sehnsüchtig warteten<br />
sie bereits auf den Gaudiwurm,<br />
welcher sich<br />
pünktlich um 14.00 Uhr<br />
in Bewegung setzte und<br />
erst nach zwei Stunden<br />
Faschingsvergnügen zu<br />
Ende war. Auch danach<br />
ging es jedoch noch lange<br />
nicht nach Hause –<br />
Hunderte strömten im<br />
Anschluss an den Umzug<br />
auf den Volksfestplatz, wo<br />
die Party im Zelt bei DJ<br />
Michael weiterging.<br />
Von dem schlechten Wetter<br />
am Sonntag ließen<br />
sich ebenfalls zahlreiche<br />
Menschen nicht abhalten<br />
– zahlreich kamen<br />
sie zum Faschingsumzug<br />
in Röhrnbach. Ausgerüstet<br />
mit Regenponchos<br />
und Schirmen wurde<br />
ausgelassen gelacht, getanzt<br />
und gefeiert. „Die<br />
Stimmung war trotz des<br />
Wetterpechs hervorragend“,<br />
zeigte sich Leo<br />
Meier, Röhrnbachs Bürgermeister<br />
und Organisator<br />
des Faschingszuges in<br />
seiner Marktgemeinde erfreut.<br />
Auch benachbarte<br />
Garden aus Zenting, Perlesreut,<br />
Büchlberg und<br />
Germannsdorf nahmen<br />
wieder teil. So zogen in<br />
Röhrnbach insgesamt<br />
34 Gruppen durch den<br />
Markt und verbreiteten<br />
gute Stimmung.<br />
Fotos: Heisl<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />
Sowohl beim Büchlberger Gaudiwurm (Fotos obere Reihe) als auch beim Röhrnbacher Faschingsumzug (Fotos untere Reihe) herrschte beste Stimmung.<br />
Neues vhs-Semesterprogramm: 413 Kurse auf 225 Seiten<br />
1<br />
FRG. Über eine reiche Auswahl<br />
an Fortbildungsangeboten freuen<br />
können sich Interessierte bei<br />
einem Blick in das neue Kursprogramm<br />
Frühjahr/Sommer<br />
2024 der Volkshochschule des<br />
Landkreises Freyung-Grafenau.<br />
Zum Semesterstart haben<br />
die vhs-Verantwortlichen das<br />
225 Seiten starke Programmheft<br />
im Landratsamt vorgestellt.<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
zeigte sich dabei beeindruckt<br />
von der Fülle an angebotenen<br />
Kursen. Vhs-Geschäftsführer<br />
Michael Dietz erläuterte: „Voneinander<br />
und miteinander<br />
durch Zuhören, Beobachten,<br />
Nachahmen sowie Kommunikation<br />
zu lernen ist sicher die<br />
älteste Form des Lernens“.<br />
Gemeinsam lernen<br />
„Mit dem neuen vhs-Kursprogramm<br />
und den angebotenen<br />
413 Kursen aus den Fachbereichen<br />
Gesellschaft, Kultur, Gesundheit,<br />
Sprachen sowie EDV<br />
und beruflicher Bildung gibt es<br />
im kommenden Semester wieder<br />
genügend Gelegenheit zu<br />
gemeinsamem Lernen“, betont<br />
der ehrenamtliche Leiter der<br />
Volkshochschule, Willi Schindler.<br />
„Dem Selbstverständnis<br />
der Volkshochschulen entsprechend,<br />
ist der Bildungsbegriff im<br />
Programm sehr breit ausgelegt“,<br />
erklärt Klara Köck als stellvertretende<br />
vhs-Geschäftsführerin.<br />
Allein der Blick auf einige Programmneuheiten<br />
zeigt das sehr<br />
eindrucksvoll: So können sich<br />
Bauherren mit nachhaltigem<br />
Bauen auseinandersetzen und<br />
sich in einer Übungswerkstatt<br />
im Umgang mit Lehm- und<br />
Kalkputz ausprobieren. Freunde<br />
der Hinterglasmalerei haben<br />
die Möglichkeit, in die Geschichte<br />
dieser regionalen Volkskunst<br />
einzutauchen und die besondere<br />
Maltechnik zu lernen. Wer sein<br />
Gedächtnis trainieren will,<br />
wird sich für mehrere „Superhirn“-Onlinekurse<br />
mit dem<br />
bekannten Gedächtnistrainer<br />
Helmut Lange begeistern. Die<br />
zunehmende Digitalisierung<br />
und die Etablierung sogenannter<br />
„Künstlicher Intelligenz“<br />
bringen auch Risiken mit sich -<br />
einige Kursangebote bieten diesbezüglich<br />
Orientierung und Hilfestellungen<br />
für den Alltag. Und<br />
auch das ist Bildung im weiteren<br />
Sinne: Ein Tanzkurs, der sich mit<br />
historischen Tänzen beschäftigt,<br />
die Weitergabe von Bienenwissen<br />
oder eine Anleitung zum<br />
erfolgreichen Gemüseanbau<br />
im eigenen Garten. Besonders<br />
breit aufgestellt ist die Volkshochschule<br />
mit ihrem Angebot<br />
im Bereich der Gesundheitsbildung.<br />
Gut vertreten sind zudem<br />
Angebote zum Themenkreis<br />
„Nachhaltigkeit“.<br />
Das neue Semesterprogramm<br />
liegt als gedruckte Broschüre<br />
zur kostenlosen Mitnahme<br />
an rund 150 Auflagestellen im<br />
gesamten Landkreis auf. Auf<br />
Wunsch wird dieses auch kostenlos<br />
zugeschickt. Einen Überblick<br />
über das komplette Kursangebot<br />
gibt es auch online auf<br />
www.vhs-freyung-grafenau.de.
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Den Winter auf<br />
BAD HOFGASTEIN<br />
drehen…<br />
11<br />
und einen Verwöhnurlaub mit<br />
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4-Sternen-Superior im familiengeführten<br />
Verwöhnhotel Bismarck<br />
in Bad Hofgastein. „HERZwärts“ -<br />
die Bismarck-Philosophie ist nicht<br />
nur eine schöne Wortkreation, sie<br />
wird von den Gastgebern und dem<br />
Verwöhnteam tagtäglich gelebt.<br />
Allein, zu zweit, mit der Familie:<br />
Hier hat man ein Herz für alle<br />
Generationen!<br />
Die Trennung der 4 Thermalpools<br />
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Sitzplanphilosophie im Restaurant<br />
sorgen für Harmonie trotz unterschiedlicher<br />
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möglich. Seit mehreren<br />
Generationen wird der<br />
Gasthof von Familie Penn<br />
mit viel Herzblut geführt.<br />
Hier steht die Chefin noch<br />
selbst in der Küche und verwöhnt<br />
dabei jeden Gaumen<br />
mit regionalen, gutbürgerlichen<br />
Gerichten. Das neu<br />
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Einzelzimmer bis zur<br />
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mit Gemütlichkeit, sodass<br />
man sich sofort wie Zuhause<br />
fühlt.<br />
Familie Penn legt aber<br />
nicht nur großen Wert auf<br />
ausgezeichneten Service,<br />
sondern auch auf Nachhaltigkeit.<br />
Vor allem auf<br />
nachhaltige Energieversorgung.<br />
Seit 2007 wird<br />
deshalb dank der kompetenten<br />
Beratung von Helmut<br />
Weigerstorfer auf den<br />
DACHS gesetzt. Das pfiffige<br />
Blockheizkraftwerk ist<br />
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Freuen sich über den neuen Dachs im Landgsthof Penn in Windorf: Inhaber Christian Penn<br />
(r.) und Helmut Weigerstorfer.<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />
dabei doppelt praktisch:<br />
denn es erzeugt neben<br />
Strom auch Wärme. Inhaber<br />
Christian Penn ist von<br />
den Vorteilen des DACHS<br />
sowie vom Weigerstorfer-Service<br />
überzeugt, deshalb<br />
hat er sich kürzlich<br />
einen neuen DACHS ins<br />
Haus geholt. „Der DACHS<br />
ist sehr produktiv und es<br />
gibt mir Sicherheit, wenn<br />
ich weiß, dass wir selbst<br />
Seit 2007 wird im Landgasthof Penn bereits auf die<br />
Dachs-Power gesetzt.<br />
Foto: Penn<br />
Strom produzieren“, erklärt<br />
der Landgasthofchef.<br />
„Seit 2007 haben wir die<br />
Energiekosten mit dem<br />
DACHS um 70 Prozent<br />
gesenkt, das freut uns natürlich<br />
sehr und deshalb<br />
möchte ich den DACHS<br />
nicht mehr missen. Bisher<br />
hat er uns auch noch nie im<br />
Stich gelassen, es gab in all<br />
den Jahren keine nennenswerte<br />
Störung. Und wenn<br />
doch mal etwas sein sollte,<br />
ist auch eine Fernwartung<br />
möglich“, berichtet Christian<br />
Penn.<br />
Auch die Zahlen der<br />
Dachs-Technologie sprechen<br />
für sich - Einsparungen<br />
beim Stromverbrauch<br />
und geringer CO2-Ausstoß.<br />
Doch nicht nur das System<br />
überzeugt, auch auf<br />
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1924 bis 2024 – das Hotel<br />
Tann wird 100 Jahre alt.<br />
Dort, wo heute Genießer<br />
Sommer wie Winter erfrischende<br />
Auszeiten in<br />
luftiger Höhe verbringen,<br />
wurde 1924 das kleine<br />
Schutzhaus „Auf der Tann“<br />
errichtet. Damals hat wohl<br />
noch niemand geahnt,<br />
dass damit der Grundstein<br />
zu einem traumhaften Refugium<br />
gelegt wurde.<br />
1.500 Meter „über dem<br />
Gewöhnlichen“ ist das Hotel<br />
Tann heute ein unvergleichlicher<br />
Kraftort auf<br />
dem Südtiroler Ritten. In<br />
Alleinlage, auf einer großen<br />
Waldlichtung, mit einem<br />
eindrucksvollen Blick<br />
auf die Dolomiten stellt sich<br />
hier himmlische Erholung<br />
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2024 feiert das Hotel Tann<br />
sein 100-jähriges Jubiläum.<br />
Von jeher ist es das größte<br />
Anliegen der Gastgeber,<br />
dass sich die Gäste im Haus<br />
wohlfühlen und Ruhe sowie<br />
Erholung finden. Heute<br />
lautet das Motto von Gastgeberfamilie<br />
Untermarzoner:<br />
„Weg von zu Hause und<br />
dennoch daheim.“ Die neue<br />
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Tann mit herrlichen Wohnträumen<br />
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bietet das Tann nahezu<br />
unbegrenzte Möglichkeiten,<br />
das ganze Jahr über<br />
– Wandern, Skifahren,<br />
Langlaufen, Rodeln oder<br />
Eislaufen. Vor allem aber<br />
kann man hier in aller Ruhe<br />
„auftannen“, wie die Gastgeber<br />
das Wohlgefühl an diesem<br />
Platz beschreiben.<br />
Fotos: Tann<br />
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