Die-Perchino-Jagd

vorüberging. Der der Meute nachreitende Jakoff
Iwanowitsch Golowin sah auf dem Balkon des Gutshauses
einen Herrn stehen, der lebhaft mit den Händen
winkte und ihm etwas zuschrie. Der Verwalter
überließ den Parforcejägern das Zusammentreiben
der Meute und ritt dem Hause zu, um sich zu entschuldigen,
dass die Meute in das Kornfeld geraten
war, denn er war überzeugt, nicht wenig Vorwürfe
dieses zeremonielosen Treibens wegen anhören zu
müssen. Aber schon nach den ersten Worten wurde
er zu seiner eigenen nicht geringen Verwunderung
von dem Gutsbesitzer unterbrochen, welcher ihm
sagte: ,,Ach, Väterchen, worüber reden Sie da noch,
die Hunde sind dem Wolfe ja schon auf den Fersen,
dabei reiten Ihre Jäger aber in falscher Richtung und
stören die Meute in der Arbeit. Gott, mit dem Korn,
aber warum helfen Sie Ihren Hunden nicht? Ich
hielt früher selbst eine Parforcejagd und weiß was
es heißt, einen Wolf fangen, und beim Himmel, Ihre
Hunde fangen ihn.“
Das war einer von der alten Sorte, der so
sprach. Versuchen sie einmal jetzt, nicht über ein
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