HERZ.HAND.BALL. - 11 - Bayer Dormagen
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />
VS TSV BAYER<br />
DORMAGEN<br />
10.<br />
FEB´24<br />
<strong>11</strong><br />
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.<br />
DER GEGNER<br />
ALTE BEKANNTE<br />
Der TSV <strong>Bayer</strong> <strong>Dormagen</strong>,<br />
oder „die Wiesel“ wie sie sich<br />
inzwischen nennen stehen als<br />
echter Traditionsverein in der<br />
ewigen Bundesligatabelle auf dem<br />
19. Rang. Seit 2007 ist die <strong>Bayer</strong><br />
AG nicht mehr Hauptsponsor<br />
der Profi-Handballer, weil man<br />
sich im Konzern auf den Fußball<br />
konzentrieren wollte. Nach<br />
einer Umbenennung und einem<br />
Neustart als DHC Rheinland<br />
startete die Mannschaft 2012,<br />
wegen finanzieller Probleme<br />
wieder in der Drittklassigkeit unter<br />
dem Vereinsnamen TSV <strong>Bayer</strong><br />
<strong>Dormagen</strong>. Seit 2014 tritt man<br />
nun wieder in der zweiten Liga an.<br />
In den letzten beiden Jahren<br />
kämpften die Wiesel jeweils<br />
gegen den Abstieg und auch<br />
diese Saison ist mit aktuell Platz<br />
14 noch Luft nach oben. Bester<br />
Werfer bei den <strong>Dormagen</strong>ern ist<br />
Rückraumspieler Sören Steinhaus<br />
mit 77 Toren in 19 Spielen. Ihm<br />
folgen Linksaußen Joshua Reuland<br />
(64/7) und Rechtsaußen Jan Reimer<br />
als Haupt-Siebenmeterschütze<br />
(58/45). Trainer Matthias Flohr,<br />
hofft auf eine Initialzündung in der<br />
Rückrunde. Der 15fache Deutsche<br />
Nationalspieler spielte von 2004<br />
bis 2016 beim HSV Hamburg<br />
und traf dort auch auf Davor<br />
Dominikovic, der von 2013 bis<br />
2015 bei den Hamburgern spielte.<br />
Beide wechselten im Anschluss<br />
mit einem Jahr Versatz zur<br />
HBW Balingen Weilstetten. Das<br />
Hinspiel in <strong>Dormagen</strong> gewannen<br />
die Wiesel mit 35:29 (17:13).<br />
„<strong>Dormagen</strong> ist eine sehr junge,<br />
kämpferisch starke Mannschaft mit<br />
eineigen erfahrenen Spielern, wie<br />
Ian Hüter. Die jungen Talente sind<br />
sehr ehrgeizig und haben schon im<br />
Hinspiel gezeigt, was sie können,<br />
aber wir konzentrieren uns auf uns<br />
und möchten unser bestes Gesicht<br />
zeigen“, sagte der TuS Coach.<br />
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DER SPIELPLAN<br />
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<strong>HERZ</strong>.<strong>HAND</strong>.<strong>BALL</strong>.
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Unsere Einlaufkids<br />
vom Sozialwerk Vinnhorst<br />
werden präsentiert von:<br />
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Recken besiegen<br />
TuS im Testspiel<br />
Der TuS Vinnhorst musste beim<br />
Testspiel gegen die Bundesliga-<br />
Recken des TSV Hannover Burgdorf<br />
eine 23:27 (13:15) Niederlage<br />
hinnehmen, hielt aber vor rund 400<br />
Zuschauern lange mit. Sven Eberlein<br />
feierte einen Tag nach seiner<br />
Verpflichtung ein ordentliches<br />
Debut bei den Rot-Blauen.<br />
Die ersten 10 Minuten des Spiels<br />
verliefen komplett auf Augenhöhe.<br />
In der Regel legten die Gäste, die,<br />
unter anderem, auf die deutschen<br />
EM-Spieler Justus Fischer, Martin<br />
Hanne und Renars Uscins verzichten<br />
mussten und diese mit einigen starken<br />
Nachwuchsakteuren ersetzten,<br />
legten in der Regel vor und der TuS<br />
zog nach. Bis zum 6:6 ging das so, ehe<br />
der TuS im Angriff etwas das Konzept<br />
verlor. Fünf Tore in Folge ließen die<br />
Gäste auf 6:<strong>11</strong> davom ziehen. Beim<br />
7:13 in der 18. Minute waren es<br />
sogar sechs Tore Unterschied. Dann<br />
nutzte der TuS eine Zwei-Minuten-<br />
Strafe der Recken und Neuzugang<br />
Sven Eberlein erzielte wenig später<br />
mit seinem Premierentor sogar den<br />
<strong>11</strong>:13 Anschlusstreffer. Mit 13:15 ging<br />
es schließlich in die Halbzeitpause.<br />
Die zweite Hälfte begann mit dem<br />
14:15, ging aber erneut mit einem<br />
Lauf der Gäste weiter. Bis auf 14:20<br />
zogen die Burgdorfer davon, weil<br />
Vinnhorst wieder Schwierigkeiten im<br />
Angriff hatte. Dann hatte TuS-Keeper<br />
Stefan Hanemann genug gesehen.<br />
In der Folge vernagelte er sein Tor<br />
geradezu und seine Vorderleute<br />
konnten das nutzen um beim 21:23 in<br />
der 51. Minute wieder auf zwei Tore<br />
heranzukommen. Doch die jungen<br />
Recken verloren nicht die Nerven und<br />
hielten Vinnhorst bis zum Schluss<br />
auf Abstand. In den letzten Minuten<br />
bekamen die TuS-Youngsters Knut<br />
Stasch und Bent Ole Krebs noch die<br />
Möglichkeit sich auszuzeichnen, und<br />
die beiden A-Jugendlichen machten<br />
ihre Sache sehr ordentlich. Am<br />
Ende siegten die Recken mit 23:27.<br />
Für beide Teams geht es jetzt in<br />
die Vorbereitung auf die weitere<br />
Saison. Der TuS muss vor allem<br />
Sven Eberlein in die Abläufe im<br />
Angriff einbinden. Der Neuzugang<br />
zeigte gute Ansätze, vor allem in<br />
Dynamik und Wurfkraft, sowie in der<br />
Deckungsarbeit. Dass da noch nicht<br />
alle Abläufe sitzen können war klar.<br />
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