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Vorbilder - SüdwestdeutschesKammerorchesterPforzheim

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VORBILDER<br />

Sonntag, Sonntag, 4. Februar xx. xx 2021 2024<br />

CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />

Louis Schwizgebel Klavier<br />

Douglas Bostock Leitung


VORBILDER<br />

3<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Louis Schwizgebel Klavier<br />

Douglas Bostock Leitung<br />

Malcolm Arnold (1921-2006)<br />

Sinfonietta Nr. 3 op. 81<br />

1 Allegro vivace<br />

2 Vivace<br />

3 Andante con moto<br />

4 Allegro con energico<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)<br />

Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414<br />

1 Allegro<br />

2 Andante<br />

3 Allegretto<br />

PAUSE 20 Minuten<br />

Albert Roussel (1869-1937)<br />

Sinfonietta für Streichorchester op. 52<br />

1 Allegro molto<br />

2 Andante<br />

3 Allegro<br />

Joseph Haydn (1732-1809)<br />

Sinfonie Nr. 83 g-Moll „La Poule“<br />

1 Allegro spiritoso<br />

2 Andante<br />

3 Menuett, Allegretto<br />

4 Finale, Vivace<br />

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Malcolm Arnold<br />

Sinfonietta Nr. 3 op. 81<br />

Kennen Sie die Filmmusik zum Film „Die Brücke am<br />

Kwai“? Sie wissen es nicht? Dann hören Sie sich zu<br />

Hause (im Internet) einmal an, wie sie klingt. Sie werden<br />

zwei Dinge feststellen: a, dass Sie zumindest (ganz sicher)<br />

die Melodie des ersten Teiles (die alle Kunstpfeifer dieser<br />

Welt schon von sich gegeben haben) kennen und b, dass<br />

die Kombination der Melodie („Colonel Bogey March“<br />

von Kenneth J. Alford) mit dem River Kwai March (von<br />

Malcolm Arnold) schon irgendwie genial ist.<br />

Und wenn Sie nun bedenken, dass der gleiche Komponist,<br />

der diese Filmmusik geschrieben hat (und darüber<br />

hinaus noch 131 andere!) auch ganz klassisch konzertant<br />

agieren kann, dann kommen Sie nicht umhin, ihm eine<br />

große Vielseitigkeit zu attestieren.<br />

Aber vermutlich braucht es das alles nicht, denn auch<br />

ohne diese tatsächlich Oscar-prämierte Marschmusik ist<br />

Malcolm Arnold in den Konzerten des SWDKO Pforzheim<br />

dank Douglas Bostock kein Unbekannter mehr.<br />

Erst vor zwei Jahren erklang hier die Sinfonietta Nr. 1<br />

aus dem Jahr 1954. Eine zweite Sinfonietta Arnolds<br />

stammt aus dem Jahr 1958 und die dritte, die unser<br />

heutiges Konzert eröffnet, entstand weitere 6 Jahre<br />

später im Jahr 1964. Alle drei Sinfonietten tragen den<br />

Beisatz „inspiriert durch Beethoven“ und weisen damit<br />

klar auf Malcolm Arnolds auch vorhandene neoklassizistische<br />

Vorlieben (neben denen für Mahler, Sibelius,<br />

Tschaikowsky und … und … und…) hin. Als ehemaliger<br />

Trompeter des London Philharmonic Orchestra war<br />

Malcolm Arnold im wahrsten Sinne des Wortes spielend<br />

mit allen großen Orchesterwerken der Weltliteratur in<br />

Berührung gekommen und also nicht nur durch sein<br />

Studium der Komposition ein exzellenter Kenner der<br />

klanglichen und formalen Spezialitäten seiner verschiedenen<br />

kompositorischen Vorgänger. Als musikalisch<br />

überaus wendiger Geist, der auch vor ausgesprochenen


Talent,<br />

Technik,<br />

Schnelligkeit<br />

Ultrapräzision<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein klangvolles Konzert!<br />

Skurrilitäten nicht zurückschreckte, dabei aber über<br />

eine exorbitante Klang- und Form-Begabung verfügte,<br />

konnte er – s. o. – seiner Musik immer wieder neue<br />

Ausrichtungen geben. Seine neun Sinfonien (man beachte<br />

die Zahl neun!), die zwischen den Jahren 1949<br />

und 1986 entstanden, können am ehesten herhalten,<br />

will man eine Entwicklung in Arnolds kompositorischem<br />

Schaffen nachzeichnen. Da aber neben diesen stilistischen<br />

Prinzipalwerken eben auch unzählige andere<br />

entstanden waren – natürlich Filmmusiken, aber auch<br />

Opern, großbesetzte Bläsermusiken, diverse Kammermusiken,<br />

Konzerte, weitere Orchesterwerke, Lieder etc.<br />

– die durchaus nicht immer dem Entwicklungsduktus<br />

der Sinfonien folgten, sondern eher Arnolds immense<br />

Wandlungsfähigkeit belegen, sollte man sich von diesem<br />

besonderen Komponisten, den eine neue Monographie<br />

als „Großbritanniens meist missverstandenen<br />

Komponisten“ nennt, kein zu festes Bild machen.<br />

In die Nähe einer wirklich klassischen Sinfonie rückt<br />

Malcolm Arnold seine dritte Sinfonietta, indem er sie<br />

viersätzig konzipiert und mit einer Flöte, zwei Oboen,<br />

zwei Fagotten, zwei Hörnern und Streichern instrumentiert.<br />

So eignet diesem Werk eine viel größere Ernsthaftigkeit<br />

als den beiden ersten, die noch eher im<br />

spielerischen Divertimento-Modus geschrieben waren.<br />

Der erste Satz gibt sich klangvoll, aber dabei geradezu<br />

zaghaft, auch der zweite ist eher defensiv, aber bereits<br />

lebhafter. Im langsamen dritten Satz tritt der Sänger<br />

Arnold mit einer ebenso bezaubernden wie verloren<br />

wirkenden Melodie über recht harschen Harmonien<br />

hervor um im Schlusssatz zu zeigen, welch rhythmische<br />

Finessen ihm zu Gebote stehen.<br />

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9<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414<br />

Als Wolfgang Amadeus Mozart 1781 nach Wien zog,<br />

hatte er große Erwartungen. Jahrelang war er, als<br />

Wunderkind durch Europa reisend, vor der internationalen<br />

Musikwelt „ausgestellt“ worden, nun wollte er<br />

als vollgültiger, erwachsener und schon sehr erfahrener<br />

Komponist und Musiker reüssieren. Wien, die große<br />

Musikstadt, war das ersehnte Pflaster, nachdem ihm<br />

die Welt im kirchlichen Dienst am erzbischöflichen Hof<br />

in Salzburg doch viel zu eng geworden war. In Wien<br />

gingen die musikalischen Uhren auch anders. Vor allem<br />

in den Wintermonaten fanden allerorten Konzerte statt,<br />

mittels derer Komponisten sich nicht nur präsentieren,<br />

sondern auch erhebliche Einnahmen erzielen konnten.<br />

Diese sogenannten Akademien fanden sowohl in Privathäusern<br />

der Wiener Oberschicht statt als auch in öffentlichen<br />

Gebäuden, die die Musiker privat mieteten.<br />

Mozart versuchte zunächst erfolgreich mitzumischen, indem<br />

er in Akademien einige seiner älteren Kompositionen<br />

vorstellte. Doch nach zu bescheidenen Anfängen auf<br />

dem Wiener Konzertmarkt, ging er ab 1782 dazu über,<br />

für diese Akademien neue Konzerte zu schreiben, in<br />

denen er nicht nur sein kompositorisches Genie, sondern<br />

auch sein virtuoses Klavierspiel zur Schau stellen<br />

konnte. Nach Monaten der Eingewöhnung entstanden<br />

so im Herbst und Winter 1782 die drei ersten Wiener<br />

Konzerte KV 414, 413 und 415, von denen er seinem<br />

Vater schrieb: „Die Concerten sind eben das Mittelding<br />

zwischen zu schwer und zu leicht. Sie sind sehr brillant<br />

– angenehm in die Ohren – natürlich ohne in das Leere<br />

zu fallen. Hie und da können auch Kenner allein Satisfaction<br />

erhalten – doch so – dass die Nichtkenner damit<br />

zufrieden seyn müssen, ohne zu wissen warum.“<br />

Ganz offensichtlich hatte Mozart mit diesem Rezept<br />

erfasst, wie das Spiel um Anerkennung in der Öffentlichkeit<br />

am lukrativsten funktionierte: Einige neue,<br />

begeisternde Kompositionen schreiben, sie vielleicht<br />

mit einigen bereits bekannten mischen, das Konzert<br />

auf Subskription ankündigen und so bereits im Vorfeld<br />

gesicherte Einnahmen bei den Konzertbesuchern erzielen.<br />

(Bewundernswert bleibt bei all dem, dass es


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offensichtlich eine große Zahl von musikliebenden<br />

Personen gab, die ganz dringend mit neuen, aufregenden<br />

oder schmeichelnden Musikstücken versorgt werden<br />

wollten. Wie anders hätten solche Akademien sonst<br />

wesentlich zum Lebensunterhalt beitragen können …?<br />

Ein Zustand, der heutigen Musikern vermutlich immer<br />

wieder Tränen des Neides in die Augen treibt!).<br />

Diese ersten drei Klavierkonzerte, denen in den nächsten<br />

Jahren elf weitere folgten, konnte Mozart nach einigen<br />

Schwierigkeiten auch einem Verleger zum Druck anempfehlen.<br />

Dafür – der Verlag (Artaria in Wien) musste<br />

ja doch auch eine gewisse Gewähr erkennen, dass die<br />

Noten denn auch Abnehmer finden würden – erklärte<br />

Mozart, dass die Konzerte „sowohl bey großem Orchestre<br />

mit blasenden Instrumenten, als auch nur a quattro,<br />

nämlich mit 2 Violinen, 1 Viole und Violoncello“ aufführbar<br />

wären. (Dass dafür dann der Pianist einiges an<br />

Noten aus den eben doch sehr nötigen Bläserstimmen<br />

ins Klavier übernehmen müsste, offenbarte er dabei<br />

lieber nicht…). Andererseits: Offenbar hatte er ursprünglich<br />

einen anderen Schlussatz für dieses Konzert gedacht<br />

– das Rondo KV 386 – das aber eben, weil es nicht nur<br />

2 Violinen und eine Viola, sondern auch ein Solo-Cello<br />

und einen Bass vorsieht, eben nicht einfach „a quattro“<br />

zu spielen gewesen wäre und also wieder aus dem<br />

Konzert entfernt werden musste.<br />

Insgesamt konnte Mozart mit seinem A-Dur-Konzert<br />

(wie mit den beiden anderen in F und C) die Musikwelt<br />

Wiens in mehrfacher Hinsicht begeistern. Der reizende,<br />

spielerische und dabei gar nicht vordergründige 1. Satz,<br />

der reich an Solothemen daherkommt, schlug die Zuhörer<br />

gleich in seinen Bann. Der zweite Satz mag sie gerührt<br />

haben: Mozart zitiert hier in den ersten vier Takten<br />

das Thema einer Ouvertüre, die Johann Christian Bach,<br />

der „Londoner“ Bach und Sohn Johann Sebastian Bachs,<br />

für eine Galuppi-Oper komponiert hatte und die der<br />

kleine Mozart 1764 in London gehört hatte. Mozart hatte<br />

Bach sehr verehrt und setzte dem Vorbild mit diesem<br />

Andante gerne und gekonnt ein ehrendes Denkmal! Im<br />

letzten Satz „Rondeau“ kommt dann Mozarts unnachahmliches<br />

Geschick zum Tragen, scheinbar ganz simple<br />

und eingängige Musik zu schaffen, die bei näherem<br />

Betrachten aber hochdiffizil und anspruchsvoll ist:<br />

„um beyfall zu erhalten muß man sachen schreiben<br />

die so verständlich sind, daß es ein fiacre nachsingen<br />

könnte, oder so unverständlich – daß es ihnen, eben<br />

weil es kein vernünftiger Mensch verstehen kann,<br />

gerade eben deswegen gefällt.“ (Mozart)


12<br />

13<br />

Albert Roussel<br />

Sinfonietta für Streichorchester op. 52<br />

Ein begeisterter Nachfolger der großen Klassiker, von<br />

denen er Vitalität, Plastizität, Klarheit und Verständlichkeit,<br />

aber auch duftige Leichtigkeit der Harmonik<br />

und eine klassizistische Themengestaltung (nach Thomas<br />

Gartmann) abschaute und in seine Klangsprache<br />

implizierte, war Albert Roussel. Das Schicksal führte<br />

ihn quasi direkt auf Umwegen zur Musik der früheren<br />

Jahrhunderte: Nachdem er erst eine Ausbildung zum<br />

Marineoffizier absolviert hatte und vor allem autodidaktisch<br />

komponiert hatte, konnte er – als er sich<br />

schließlich entschloss, die Musik zu seinem Beruf zu<br />

machen – aus Altersgründen nicht mehr ins Pariser<br />

Conservatoire aufgenommen werden. Also „musste“<br />

er an der „Schola Cantorum“ studieren, die sich die<br />

Musik früherer Jahrhunderte in besonderer Weise auf<br />

die Fahnen geschrieben hatte. Hier wurde der Grundstock<br />

für das gelegt, was Roussel dann ganz langsam<br />

und allmählich als seinen unverwechselbaren Stil<br />

ausbildete. Als Sohn aus vermögendem Hause war er<br />

nie dazu gezwungen, unschöne Brotjobs zu übernehmen,<br />

sondern konnte sich, nachdem er mit schließlich<br />

38 Jahren seine Studien beendete, viel Zeit gönnen,<br />

um weitere Eindrücke zu sammeln. Unter anderem<br />

tat er dies auf ausgedehnten Reisen nach Indien und<br />

Indochina – was musikalisch eine lange Impressionismus-<br />

Phase nachhaltig beeinflusste. Erst kurz vor seinem<br />

60. Geburtstag kehrte er zurück zu den Idolen seiner<br />

Jugend und entwickelte einen sehr eigenen neoklassizistischen<br />

Stil, einen Stil der ihn in seinen letzten Lebensjahren<br />

etliche besonders erfolgreiche Werke komponieren<br />

ließ. Auch die Sinfonietta aus dem Jahr 1934<br />

zählt dazu. Roussel hatte sie für ein Frauen-Streichorchester<br />

(„L`Orchestre feminin de Paris“) in Paris<br />

komponiert – nicht ganz überzeugt, dass die Damen<br />

dieser schnell zum Klassikhit avancierenden kleinen<br />

Sinfonie spieltechnisch auch wirklich gewachsen sein<br />

würden. Er wurde eines Besseren belehrt!<br />

Joseph Haydn<br />

Sinfonie Nr. 83 g-Moll „La Poule“<br />

Wie so viele Haydn-Sinfonien muss auch die Nr. 83 in<br />

g-Moll ertragen, dass spätere Rezipienten ihr einen<br />

Namen gegeben haben, der nicht von Schöpfer Joseph<br />

Haydn stammt, sondern einfach irgendeine Assoziation<br />

bedient. Im Fall von „La Poule“ – „Das Huhn“<br />

wird der Hörer komplett in die Irre geführt, assoziiert<br />

er mit der Musik das bescheidene Leben eines Huhnes…<br />

Lediglich das zweite, aus rhythmisierten Tonwiederholungen<br />

bestehende Thema des Kopfsatzes<br />

scheint irgendwen an die Bewegungen eines pickenden<br />

Hühnerkopfes erinnert zu haben. Ansonsten ist<br />

diese Pariser Sinfonie – sie entstammt einem Sechser-Zyklus,<br />

den der mittlerweile international angesehene<br />

Joseph Haydn für eine Pariser Konzertreihe Mitte<br />

der 1780er Jahre geschrieben hatte – ein<br />

Meisterwerk der Ironie und Skurrilität: Qualitäten, die<br />

nicht unwesentlich Haydns internationalen Ruf<br />

befestigten.<br />

Ruth M. Seiler


14 15<br />

LOUIS<br />

SCHWITZGEBEL<br />

Louis Schwizgebel, der 1987 als Sohn eines Schweizer<br />

Vaters und einer chinesischen Mutter in Genf geboren<br />

wurde, studierte bei Brigitte Meyer in Lausanne und<br />

bei Pascal Devoyon in Berlin. Später wurde er von Emanuel<br />

Ax und Robert McDonald an der New Yorker Juilliard<br />

School unterrichtet, und schließlich holte er sich<br />

den letzten Schliff bei Pascal Nemirovski an der Royal<br />

Academy of Music in London.<br />

2012 gewann Schwizgebel den Zweiten Preis bei der<br />

renommierten «Leeds International Piano Competition»,<br />

im Jahr darauf wurde er von der BBC zum «New<br />

Generation Artist» ernannt. Seither hat Louis Schwizgebel<br />

mit wichtigen internationalen Orchestern zusammengearbeitet:<br />

etwa mit dem London Philharmonic,<br />

dem BBC Symphony, dem City of Birmingham<br />

Symphony, den Wiener Symphonikern, dem Orchestre<br />

National de Lyon und dem Zürcher Tonhalle-Orchester.<br />

Seine Partner am Pult waren dabei Dirigenten wie<br />

James Gaffigan, Edward Gardner, Louis Langrée, Fabio<br />

Luisi, Leonard Slatkin oder Robin Ticciati.<br />

2014 feierte er seinen Einstand bei den BBC Proms mit<br />

einer Aufführung von Prokofjews Erstem Klavierkonzert,<br />

die auch im Fernsehen übertragen wurde. Mit Rezitalen<br />

stellte er sich in der Londoner Wigmore Hall,<br />

beim Klavier-Festival Ruhr, im Münchner Herkulessaal<br />

und in Hongkong, Peking und Shanghai vor. Seine CDs<br />

umfassen Klavierkonzerte von Saint-Saëns und Beethoven<br />

sowie Solowerke von Ravel, Liszt, Holliger und<br />

Schubert.


16 17<br />

DOUGLAS<br />

BOSTOCK<br />

Der britische Dirigent Douglas Bostock wirkt seit Beginn<br />

der Konzertsaison 2019/20 als Künstlerischer Leiter und<br />

Chefdirigent des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />

Pforzheim.<br />

Zuvor war er von 2001 bis 2019 Chefdirigent des Schweizer<br />

Sinfonieorchesters „Argovia Philharmonic“, das er in<br />

dieser Zeit mit frischen Konzepten und innovativen<br />

Formaten künstlerisch erfolgreich in der Orchesterlandschaft<br />

positioniert hat. Weitere Stationen seiner Laufbahn<br />

waren u. a. die Karlsbader Symphoniker, die<br />

Tschechische Kammerphilharmonie, die Münchner<br />

Symphoniker und das Tokyo Kosei Wind Orchestra.<br />

Sein breites Repertoire umfasst Werke aus allen Epochen<br />

einschließlich einer Vielzahl selten aufgeführter Werke,<br />

zeitgenössische Musik und Opern. Sein Temperament,<br />

sein unverkennbarer Stil und sein Kommunikationstalent<br />

führten ihn als Gast zu bedeutenden Orchestern<br />

in Europa, Amerika und Asien, darunter die Orchester<br />

der BBC, das London Philharmonic Orchestra, das Radio-<br />

Symphonie-Orchester Prag, das National Orchestra<br />

Washington, das Mexikanische Staatsorchester und<br />

das New Japan Philharmonic Orchestra.<br />

Beinahe 100 CD-Aufnahmen dokumentieren das<br />

künstlerische Profil und das vielseitige Repertoire von<br />

Douglas Bostock. Als Gastprofessor, u. a. in Tokyo,<br />

widmet er sich auch der Arbeit mit jungen Musikern<br />

und leitet Kurse und Meisterklassen für Dirigenten.<br />

Mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim<br />

arbeitete er seit 2013 bereits mehrfach als Gastdirigent<br />

zusammen und prägt und entwickelt nun als Künstlerischer<br />

Leiter Klang, Stilistik und Programmatik dieses<br />

ebenso traditionsreichen wie innovativen Ensembles<br />

weiter.


18 19<br />

DAS<br />

SÜDWESTDEUTSCHE<br />

KAMMERORCHESTER<br />

PFORZHEIM<br />

Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und<br />

stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik<br />

sind die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen<br />

Kammerorchesters Pforzheim.<br />

Mit seinem künstlerischen Anspruch und dem internationalen<br />

Renommée macht es sich zum musikalischen<br />

Aushängeschild der Stadt. Seit 2019 prägt der britische<br />

Dirigent Douglas Bostock als künstlerischer Leiter Klang,<br />

Stilistik und Programmatik des Ensembles.<br />

Das 1950 vom Hindemith-Schüler Friedrich Tilegant ins<br />

Leben gerufene Kammerorchester war schon bald nach<br />

seiner Gründung bei Festspielen in Salzburg und Luzern,<br />

in Amerika, Asien und Afrika zu Gast. Es spielte mit<br />

legendären Musikern wie Yehudi Menuhin, Maurice<br />

André und Dietrich Fischer-Diskau. In jüngerer Zeit<br />

musizierte das Orchester mit international bekannten<br />

Solisten wie Nigel Kennedy, Mischa Maisky, Cyprien<br />

Katsaris, Christian Tetzlaff und vielen anderen.<br />

Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />

neben etlichen Rundfunkaufnahmen etwa<br />

300 Schallplatten und CDs eingespielt, von denen eine<br />

ganze Reihe mit internationalen Preisen ausgezeichnet<br />

wurden. Zahlreiche Uraufführungen (Jean Francaix,<br />

Harald Genzmer, Enjott Schneider, Mike Svoboda)<br />

belegen seine Kompetenz auch für die zeitgenössische<br />

Musik.<br />

Klassik ohne Grenzen: Davon zeugen Projekte in den<br />

Bereichen Weltmusik (Giora Feidman), Jazz (Sebastian<br />

Studnitzky) und Crossover (Fools Garden), aber auch<br />

die Kombination von Musik mit Literatur (Senta Berger,<br />

Iris Berben), Tanz, Kabarett, Film und Figurentheater.<br />

Nicht zuletzt durch seine Abonnementreihe im<br />

CongressCentrum Pforzheim, zahlreiche Kooperationen<br />

mit den anderen Pforzheimer Kulturträgern und die<br />

Kinder-, Familien- und Schulveranstaltungen ist das<br />

Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim fest in<br />

der Stadt und der Region verankert. Mit Gastspielreisen<br />

und Tourneen wirkt das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />

Pforzheim als Werbe- und Sympathieträger<br />

der Stadt, unterstützt von einem engagierten Förderverein,<br />

namhaften Spendern und Sponsoren.


UNSERE NÄCHSTEN<br />

KONZERTE<br />

IN DER REGION<br />

21<br />

Freitag, 9. Februar 2024, 20 Uhr<br />

Samstag, 10. Februar 2024, 20 Uhr<br />

Stuttgart, Konzertsaal der Musikhochschule<br />

Werke von Mendelssohn Bartholdy<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Leitung: Studierende der Kirchenmusik, Chorleitung<br />

und Schulmusik<br />

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Das Freiwillige Soziale Jahr in der Kultur<br />

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• das Orchester vom Probenraum bis<br />

in die Konzertsäle begleiten?<br />

Dann bewirb dich jetzt:<br />

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Dienstag, 27. Februar 2024, 10 Uhr / 12 Uhr<br />

Mittwoch, 28. Februar 2024, 10 Uhr / 12 Uhr<br />

Donnerstag, 29. Februar 2024, 10 Uhr<br />

Pforzheim, Kulturhaus Osterfeld<br />

Sonne, Sturm und Geigenhagel<br />

Konzerte für Schulklassen<br />

A. Vivaldi: Vier Jahreszeiten<br />

Juri Tetzlaff, Erzähler<br />

Johanna Pichlmair, Violine<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Anmeldung unter: info@swdko-pforzheim.de<br />

Samstag, 09. März 2024, 19 Uhr<br />

Stuttgart, Leonhardskirche<br />

A. Dvořák: Stabat mater<br />

Stuttgarter Choristen<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Hendrik Haas, Leitung<br />

VORSCHAU:<br />

Sonntag, 14. April 2024, 15 Uhr<br />

Kulturhaus Osterfeld Pforzheim<br />

Familienkonzert<br />

Juri jagt das Musikgespenst<br />

Juri Tetzlaff, Erzähler<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Nähere Informationen auch zu weiteren Konzerten<br />

und Tickets: www.swdko-pforzheim.de


22<br />

DER<br />

FÖRDERVEREIN<br />

VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />

DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />

KAMMERORCHESTERS<br />

PFORZHEIM E.V.<br />

23<br />

Tradition trifft Innovation – diese drei Worte beschreiben<br />

„unser“ Kammerorchester perfekt: die<br />

Verankerung in der reichen klassisch-romantischen<br />

Orchestertradition ebenso wie die Aufgeschlossenheit<br />

für spannende Begegnungen mit Literatur,<br />

Jazz, Weltmusik oder Tanz.<br />

Um die erfolgreiche künstlerische Arbeit des Kammerorchesters<br />

für die Stadt Pforzheim und ihre Region<br />

weiter zu ermöglichen und auszubauen, ist privates<br />

Engagement unerlässlich. Im Förderverein sammeln<br />

sich daher Freunde und Mäzene, um die kulturellen<br />

Aufgaben des Orchesters ideell und<br />

finanziell mitzutragen. Seien Sie dabei!<br />

Der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte<br />

Förderverein erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Für<br />

Ihre steuerlich abzugsfähige Spende nach eigenem<br />

Ermessen erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.<br />

Vorstand:<br />

Ilka Knoth (Vorsitzende), Martin Linnebach-von Wedel,<br />

Prof. Dr. Ulrich Jautz, Michael Hasch, Heidrun Horn-<br />

Martin, Wilfried Staiger<br />

Informationen:<br />

Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />

www.swdko-pforzheim.de/verein<br />

Seien Sie dabei!


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Departure<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Klavierkonzert „Jeunehomme“ u.a<br />

Vasco Dantas, Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim<br />

Douglas Bostock, Leitung<br />

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Klavierkonzert B-Dur<br />

Nataša Veljković, Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim<br />

Johannes Moesus, Leitung<br />

Joseph Wölfl<br />

Klavierkonzerte<br />

Nataša Veljković, Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim<br />

Johannes Moesus, Leitung<br />

Konzerte für zwei Klaviere<br />

Bach, Mozart und Schostakowitsch<br />

Anatol Ugorski und Dina Ugorskaja,<br />

Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim<br />

Vladislav Czarnecki, Leitung<br />

25<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Klavierkonzert Nr. 1, u.a.<br />

Dina Ugorskaja, Klavier<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim<br />

Vladislav Czarnecki, Leitung<br />

Kallhardtstraße 46 75173 Pforzheim info@landauer-design.de<br />

produktdesigngrafik<br />

www.landauer-design.de<br />

Erhältlich heute im Foyer, über die Geschäftsstelle<br />

des Kammerorchesters und im Internet:<br />

www.swdko.de/cd/


Sonntag, 14. April 2024, 15 Uhr<br />

Kulturhaus Osterfeld Pforzheim, Großer Saal<br />

HEUTIGE<br />

KONZERTBESETZUNG<br />

27<br />

für<br />

Junge Leute<br />

FAMILIENKONZERT<br />

JURI<br />

JAGT DAS<br />

MUSIKGESPENST<br />

Eine fröhliche Geistergeschichte<br />

mit wunderbarer Musik<br />

Juri Tetzlaff Erzähler<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Gustav Holst St. Paul‘s Suite<br />

Dauer: etwa 60 Minuten<br />

Bestens geeignet für die ganze Familie<br />

und Gespensterfreunde von 5-99 Jahren<br />

Tickets: www.swdko-pforzheim.de<br />

LEITUNG<br />

Douglas Bostock<br />

VIOLINE I<br />

Friedemann Breuninger, Konzertmeister<br />

Andrzej Brzecki<br />

Zoltán Martincsek<br />

Yu-Ting Wang<br />

Andrea Langenbacher<br />

VIOLINE II<br />

Gabriele Etz, Stimmführerin<br />

Eleonore Bodendorff<br />

Vera Kleimann<br />

Claudiu Rupa<br />

VIOLA<br />

Dariusz Wasiak, Solo<br />

Cheryl Swoboda<br />

Bradley Johnson<br />

VIOLONCELLO<br />

Nicola Zesch, Solo<br />

Konstanze Bodamer<br />

Josef Dragus<br />

KONTRABASS<br />

Simon Wallinger, Solo<br />

FLÖTE<br />

Veronika Fuchs<br />

OBOE<br />

Kirsty Wilson<br />

Sarah Weinbeer<br />

FAGOTT<br />

Adrian Hörner<br />

Hikari Sohma<br />

HORN<br />

Mathias Stelzer<br />

Benedict Schultheiß<br />

In Kooperation mit:


HIGHLIGHTS . 02 2024<br />

KARTENBÜRO . 07231 - 1 442 442<br />

IN DEN SCHMUCKWELTEN PFORZHEIM<br />

LICHTERKONZERT<br />

BACHORCHESTER PFORZHEIM<br />

Stadtkirche Pforzheim, Sa. 03.02.24<br />

CARAVAGGIO<br />

MALER, REBELL UND GENIE<br />

Figurentheater Pforzheim, Sa. 17.02.24<br />

SISTERS IN JAZZ<br />

FRIENDSHIP – KLÄNGE AUS SKANDINAVIEN<br />

Kulturhaus Osterfeld, Sa. 17.02.24<br />

GEDENKTAG „23. FEBRUAR“<br />

Innenstadt Pforzheim, Fr. 23.02.24<br />

MEIN MANN HAT SCHNUPFEN<br />

EINE KOMÖDIE VON PETER FÖRSTER<br />

Uhlandbau Mühlacker, Fr. 23.02.24<br />

IDOMENEO (PREMIERE)<br />

OPER VON WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

Theater Pforzheim, Sa. 24.02.24<br />

ROLLING STONES SHOW<br />

KONZERT MIT BUT STONES<br />

Ko-Ni Zavelstein, Sa. 09.03.24<br />

LICHT UND SCHATTEN<br />

SÜDWESTDEUTSCHES KAMMERORCHESTER PFORZHEIM<br />

CongressCentrum Pforzheim, So. 17.03.24<br />

ALTE MUSIK – NEUE KONZERTREIHE<br />

MATTHÄUSPASSION VON HEINRICH SCHÜTZ<br />

Georgskirche, Fr. 29.03.24<br />

KULTUR.NORDSCHWARZWALD.DE<br />

KONTAKT<br />

Geschäftsstelle<br />

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a<br />

D-75172 Pforzheim<br />

Telefon: (0 72 31) 46 46 44<br />

Telefax: (0 72 31) 46 46 43<br />

info@swdko-pforzheim.de<br />

www.swdko-pforzheim.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag/Dienstag/Donnerstag: 10–15 Uhr<br />

Mittwoch/Freitag: 10–12 Uhr<br />

Management<br />

Detlef Wagner, Geschäftsführer<br />

Peter Conzelmann, Prokurist<br />

Stephan Popp, Orchesterdirektion<br />

Anne-Katrin Mücke, Chefdisponentin / Leitung KBB<br />

Sekretariat, Verwaltung, Kartenservice<br />

Silvia Arnone und Frau Mätschke, Sekretariat,<br />

Verwaltung, Kartenservice<br />

Hendrik Münchenberg, FSJ Kultur<br />

Paul Rapp, Werkstudent<br />

Bankverbindung<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

IBAN: DE26 6665 0085 0000 6422 58<br />

BIC: PZHSDE66XXX<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion<br />

Anne-Katrin Mücke<br />

Gestaltung<br />

Landauer Design Management, Pforzheim<br />

Fotos<br />

Peter Adamik, Regine Landauer,<br />

Künstler-Agenturen<br />

Redaktionsschluss<br />

15. Januar 2024<br />

29


DANKE ...<br />

… der Stadt Pforzheim als Orchesterträger,<br />

dem Land Baden-Württemberg als Zuschussgeber,<br />

unserem Förderverein,<br />

allen Sponsoren, Förderern und Partnern:<br />

17. März 2024, 19 Uhr<br />

CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />

18.00 Uhr: Konzerteinführung<br />

LICHT UND<br />

SCHATTEN<br />

31<br />

Hauptsponsoren und Medienpartner<br />

GEBRÜDER SCHAICH STIFTUNG<br />

Friedemann Breuninger Violine<br />

Douglas Bostock Leitung<br />

Sponsoren, Förderer und Partner<br />

... und allen weiteren Institutionen und Personen,<br />

die uns finanziell und ideell unterstützen.<br />

Narongrit Dhamabutra *1962<br />

„Centennial Light“ (Uraufführung)<br />

Pēteris Vasks *1946<br />

Violinkonzert „Distant Light“<br />

Narongrit Dhamabutra<br />

The Portraits of Three Temples (Erstaufführung)<br />

Arvo Pärt *1935<br />

Fratres<br />

Benjamin Britten 1913-1976<br />

Simple Symphony op. 4<br />

www.swdko-pforzheim.de


Musik<br />

macht<br />

das Leben<br />

weniger<br />

kompliziert.<br />

A r l i n g e r<br />

Baugenossenschaft<br />

www.arlinger.de

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