Gemeindemitteilung Kirchanschöring 2024-1
Von anderen Stellen Unsere zwei Buchausstellungen waren sehr gut besucht, die Neuanschaffungen und die Flohmarktartikel stießen auf reges Interesse, das Kuchenbuffet wurde unter großem Lob abgeräumt. Im Frühjahr verdankten wir die große Besucheranzahl der Teilnahme an „Anschöring sperrt auf!“. Vielen Dank, dass wir mitmachen durften! Zum Jahresabschluss haben sie sogar Geschenke mitgebracht - danke vielmals, die Zwergerlplätzchen waren sehr lecker! Ausblick Unsere Vorlesestunde mit dem Kamishibai-Theater für Kinder ab drei Jahren startet wieder. Vielen Dank, liebe Heidi! Der erste Termin ist am Donnerstag, den 22. Februar ab 16:00 Uhr in der Bücherei. Mit der Vorlese- und Bastelaktion beteiligten wir uns am Pfarr- und Kindergartenfest. Unser Thema war die kleine Raupe Nimmersatt. Wir waren so mit Basteln beschäftigt, dass das Lesen fast untergegangen wäre, Gott sei Dank übernahmen zwei Mädchen aus der Grundschule spontan den Vorleseteil. Vielen herzlichen Dank - das war super! Unsere Saatgutbücherei hat wieder „geöffnet“! Gerne können noch 2023 geerntete Samen abgegeben werden. Bilder und Text: Bücherei Kirchanschöring Auf den regelmäßigen Besuch des Waldkindergartens freuen wir uns immer besonders. Die Waldzwergal machen es sich dann in unserer Leseecke gemütlich und nach sorgfältiger Auswahl der Bücher marschieren sie wieder los. © augusta16 / Adobe Stock Seite 40
Von anderen Stellen Der Bayerische BauernVerband informiert Rücksicht macht Wege breit - Tipps für ein verständnisvolles und nachbarschaftliches Miteinander © bitter... / Adobe Stock Bitte geben Sie gegenseitig Acht auf den Straßen und Wegen! Pflege- und Erntearbeiten müssen oftmals in sehr kurzer Zeit erledigt werden. Instabile Wetterlagen und betriebsübergreifender Maschineneinsatz führen zu Spitzenzeiten auf den Bauernhöfen. Dann sind häufig breite landwirtschaftliche Gespanne auf Straße oder Feldweg unterwegs, oftmals auch mit Anhänger. Landwirte müssen die schönen Tage nutzen, um gute Qualität zu ernten. Darum sind sie auch gelegentlich gezwungen, die Feldarbeiten in den späten Abendstunden oder an Sonn- oder Feiertagen zu erledigen. Bitte haben Sie dafür Verständnis! Fahren Sie vorsichtig, wenn Sie hinter einem landwirtschaftlichen Gespann unterwegs sind oder Ihnen ein Traktorgespann entgegenkommt. Halten Sie ausreichend Abstand und gewähren Sie dem landwirtschaftlichen Verkehr auf der Straße und auf dem Feldweg den Vorrang. Für Hunde ist das Gassigehen in der Natur ein Paradies mit verlockenden Gerüchen. Aber Reh, Fasan und Hase können nur in absoluter Ruhe und ohne Hatz ihren Nachwuchs aufziehen. Nehmen Sie Rücksicht auf unsere Wildtiere und leinen Sie Ihren Hund an, wenn dessen Neugier ihn in das Dickicht oder in die Wiesen und Felder treibt! Auch herumtollende Hunde auf Kuhweiden sind eine Gefahr. Bitte leinen Sie Ihren Hund an! Bleiben Sie auf den ausgewiesenen Wegen und bitte nehmen Sie Ihren Müll wieder mit! Felder, Äcker und Wiesen sind über die warmen Monate hinweg gesetzlich geschützt: Während der Vegetationsperiode dürfen landwirtschaftliche Flächen nicht von Dritten betreten, befahren oder beritten werden. Gemäß Bayerischem Naturschutzgesetz gilt das Betretungsverbot von der Saat bis zur Erntezeit - denn hier wächst Ihr Lebensmittel von morgen. Auch im Wald sind die angelegten Wege zu nutzen. Wald und Wild reagieren sehr sensibel auf Störungen. In unserer Natur bleibt viel zu viel Müll liegen. Bitte achten Sie darauf, die Reste nach Ihrem Picknick oder Ihrer Rast wieder mitzunehmen! Scherben bringen Landwirten kein Glück. Tiere nehmen sie, genau wie anderen achtlos weggeworfenen Unrat, über das Futter auf und können daran massiv erkranken oder sich verletzen. Seite 41
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Rücksicht macht Wege breit - Tipps für ein verständnisvolles und nachbarschaftliches Miteinander<br />
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Bitte geben Sie<br />
gegenseitig Acht<br />
auf den<br />
Straßen und Wegen!<br />
Pflege- und Erntearbeiten müssen oftmals in sehr kurzer Zeit erledigt<br />
werden. Instabile Wetterlagen und betriebsübergreifender Maschineneinsatz<br />
führen zu Spitzenzeiten auf den Bauernhöfen. Dann sind<br />
häufig breite landwirtschaftliche Gespanne auf Straße oder Feldweg<br />
unterwegs, oftmals auch mit Anhänger.<br />
Landwirte müssen die schönen Tage nutzen, um gute Qualität zu<br />
ernten. Darum sind sie auch gelegentlich gezwungen, die Feldarbeiten<br />
in den späten Abendstunden oder an Sonn- oder Feiertagen<br />
zu erledigen. Bitte haben Sie dafür Verständnis!<br />
Fahren Sie vorsichtig, wenn Sie hinter einem landwirtschaftlichen<br />
Gespann unterwegs sind oder Ihnen ein Traktorgespann entgegenkommt.<br />
Halten Sie ausreichend Abstand und gewähren Sie dem<br />
landwirtschaftlichen Verkehr auf der Straße und auf dem Feldweg<br />
den Vorrang.<br />
Für Hunde ist das Gassigehen in der Natur ein Paradies mit verlockenden<br />
Gerüchen.<br />
Aber Reh, Fasan und Hase können nur in absoluter Ruhe und ohne<br />
Hatz ihren Nachwuchs aufziehen.<br />
Nehmen Sie Rücksicht auf unsere Wildtiere und leinen Sie Ihren<br />
Hund an, wenn dessen Neugier ihn in das Dickicht oder in die Wiesen<br />
und Felder treibt!<br />
Auch herumtollende Hunde auf Kuhweiden sind eine Gefahr.<br />
Bitte leinen Sie<br />
Ihren Hund<br />
an!<br />
Bleiben Sie auf den<br />
ausgewiesenen Wegen und<br />
bitte nehmen Sie Ihren<br />
Müll wieder mit!<br />
Felder, Äcker und Wiesen sind über die warmen Monate hinweg<br />
gesetzlich geschützt: Während der Vegetationsperiode dürfen<br />
landwirtschaftliche Flächen nicht von Dritten betreten, befahren<br />
oder beritten werden. Gemäß Bayerischem Naturschutzgesetz<br />
gilt das Betretungsverbot von der Saat bis zur Erntezeit - denn hier<br />
wächst Ihr Lebensmittel von morgen.<br />
Auch im Wald sind die angelegten Wege zu nutzen. Wald und Wild<br />
reagieren sehr sensibel auf Störungen.<br />
In unserer Natur bleibt viel zu viel Müll liegen. Bitte achten Sie darauf,<br />
die Reste nach Ihrem Picknick oder Ihrer Rast wieder mitzunehmen!<br />
Scherben bringen Landwirten kein Glück. Tiere nehmen sie,<br />
genau wie anderen achtlos weggeworfenen Unrat, über das Futter<br />
auf und können daran massiv erkranken oder sich verletzen.<br />
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