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Linzplus_Plusheft#1_final

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1<br />

+ + + Pototschnig meldet gehorsamst + + + Renate hat eine<br />

Mission + + + Volksbefragung Ostumfahrung - ein Kampf<br />

+ + + Dynatrace - jetzt raus aus der Sackgasse + + + Abbruch<br />

Villa Weinmeister - ein Sündenfall + + + Greenwashing<br />

- Hauptstadt Linz + + + Quadrill: Wo bleibt dei Leistung?<br />

+ + + Gesperrte Wege: steil, gatschig, unfair + + + Sauberes<br />

Linz, ja bitte! + + + EU fördert Skaten - Linz lehnt ab + + +<br />

03/2022 LINZ+<br />

www.linzplus.at


#1 Inhalt<br />

04 Vorwort Lorenz Potocnik<br />

06 Pflege: Renate Pühringers<br />

Ideen aus der Praxis<br />

08 Ostumfahrung: nächster<br />

Schritt Volksbefragung<br />

10 Dynatrace: Jetzt raus<br />

aus der Sackgasse<br />

12 Quadrill: Wo bleibt dein<br />

Mehrwert?<br />

13 Klima: Greenwashing -<br />

Haupstadt Linz?<br />

14 Denkmalschutz: Villa<br />

Weinmeister - ein Sündenfall<br />

16 Gesperrte Wanderwege: Da<br />

verstehen wir keinen Spaß<br />

17 Sauberes Linz -<br />

Ja bitte!<br />

18 Kümmern: Großes und<br />

Kleines<br />

20 Bürgerantrag: EU fördert<br />

Skaten - Linz lehnt ab<br />

22 LinzPLUS: Team


LORENZ POTOCNIK<br />

Liebe Linzer:innen,<br />

Griaß di Franz,<br />

Servus Sabine,<br />

Zeit zum Verschnaufen gab es keine. Kaum war die Wahl Ende September<br />

geschlagen, haben das ganze Team so wie Renate und ich sofort losgelegt.<br />

Weil es sich herumgesprochen hat, dass wir uns verlässlich kümmern,<br />

klingelt seit Oktober oft das Telefon und es kommen viele E-Mails herein:<br />

4


Gesperrte Wanderwege am Pöstlingberg?! Ok, das machen wir<br />

öffentlich, diese Wege müssen begehbar bleiben! Oder der Fall<br />

Dynatrace: Verzweifelte Anrainer bitten uns um Hilfe, weil mitten in<br />

ihrer Nachbarschaft ein 65 Meter Hochhaus betoniert werden soll. Ja,<br />

wir helfen bei der Aufklärung und stehen mit unserer großen Erfahrung<br />

beratend zur Seite. Es reißt nicht ab in Linz. Ein Irrsinn jagt den<br />

nächsten. In all diesen Fällen sind wir Ihre ersten Ansprechpartner.<br />

Abgesehen von den vielen akuten Einsätzen, haben wir in den wenigen<br />

Monaten bereits neun “Anträge” und vier “Anfragen” gestellt. Einsicht<br />

auf unsere gesamte Arbeit haben Sie jederzeit auf unserem Blog<br />

www.linzplus.at/blog. Hier dokumentieren wir unserer Aktivitäten und<br />

Ideen und in Zukunft - Sie halten soeben unsere erste Ausgabe in<br />

Händen - wollen wir “Plusler” dies auch regelmäßig zu Papier bringen.<br />

Schon jetzt ist überdeutlich klar: Die innovativen Ideen kommen von<br />

uns - die konsequente, unabhängige Opposition sind wir. So ist MFG<br />

nach einem halben Jahr noch immer mit sich und Corona beschäftigt,<br />

die Linzer Kommunalpolitik scheint sie nicht zu interessieren. NEOS<br />

wiederum sind nicht wieder zu erkennen. Georg sucht die Nähe zu<br />

Klaus. Ob dieser Kuschelkurs einer “größeren” Bundesstrategie<br />

in Richtung Rot-Grün-Pink folgt oder einfach nur ein persönliches<br />

Netzwerken ist, ist fraglich. Unabhängigkeit und Kontrolle sind auf<br />

jeden Fall futsch. Dafür bleibt die KPÖ verlässlich superlinks und vertritt<br />

unaufgeregt ihre Position.<br />

Wenn Sie Ideen für Linz, Hinweise aus der Nachbarschaft oder<br />

Feedback für uns haben, dann melden Sie sich - wir sind leicht<br />

erreichbar und kümmern uns. Oder kommen Sie uns besuchen - bei<br />

der Gelegenheit zeigen wir Ihnen auch gleich das Alte Rathaus. Wenn<br />

Sie unsere PLUShefte regelmäßig per Post erhalten wollen, schicken<br />

Sie ihre Adresse an: mehr@linzplus.at oder an unser Büro,<br />

Altes Rathaus, Hauptplatz 1.<br />

Ich wünsche eine gute Lektüre.<br />

Lorenz Potocnik<br />

Hier weiterlesen<br />

5


RENATE HAT EINE MISSION:<br />

AUS DER PRAXIS<br />

IN DIE POLITIK<br />

#pflege #kümmern #care #communitynurse #lebenimalter<br />

Unsere erfahrene Pflegekraft Renate hat eine Mission: die Pflege<br />

in Linz zu verbessern. Da gibt es so viel zu tun. Community Nurses<br />

müssen endlich auch in Linz landen. Weiters will Renate für<br />

bestehende Pflegekräfte eigene CARE-Stellplätze schaffen, damit<br />

diese bei ihren täglichen Runden in der Stadt wertvolle Zeit sparen<br />

und so länger bei ihren Klient:innen sein können. Beide Ideen hat<br />

Renate eingebracht. Daraufhin hat die Stadt Linz EU-Förderungen<br />

für Community Nurses beantragt - die wichtigen Care-Stellplätze<br />

sind vorläufig noch an politischen Machtspielen gescheitert.<br />

6


PLUS-Gemeinderätin Renate Pühringer berichtet aus<br />

der Praxis: “Als Krankenpflegerin sehe ich täglich<br />

Patient:innen, die eigentlich nicht im Krankenhaus<br />

sein müssten! Schon kleine Interventionen zu Hause<br />

würden diese unnötigen Aufenthalte vermeiden. Im<br />

Hier weiterlesen<br />

Vergleich mit der Bevölkerung anderer europäischer<br />

Staaten werden wir in Österreich viel zu früh pflegebedürftig. Das<br />

muss nicht sein. Eine Möglichkeit, das zu ändern, ist die “Community<br />

Nurse”. Diese stellt das fehlende Bindeglied zwischen Krankenhaus,<br />

Hausärzt:innen und der Bevölkerung dar. Darum brauchen wir in allen<br />

Linzer Stadtteilen dieses niederschwellige Pflege-Angebot!<br />

Wichtig: Community Nurses sind speziell ausgebildete und hoch qualifizierte<br />

Pflegekräfte. Ihr Fokus ist das Gesundbleiben: Sie erklären,<br />

warum die verlässliche Einnahme der Medikamente so wichtig ist.<br />

Begleiten pflegende Angehörige, um nicht so schnell zu erschöpfen. Sie<br />

helfen dabei, das Umfeld so zu gestalten, dass der alternde Mensch<br />

möglichst lange zu Hause leben kann.<br />

www.linzplus.at/post/care-stellplätze<br />

+ + + + + +<br />

“Wir müssen die Pflege<br />

zu den Menschen<br />

bringen! Und nicht die<br />

Menschen ins Krankenhaus<br />

oder Seniorenheim!”<br />

+ + + + + +<br />

7


KAMPF NOCH NICHT<br />

GEWONNEN<br />

#ostumfahrung #mobilität #pichling #ebelsberg<br />

Nächster Schritt - im beinahe<br />

5-jährigen Kampf gegen diese<br />

irre LKW-Transit-Route - ist<br />

eine Volksbefragung. Im Zuge<br />

dieser soll noch breiter aufgeklärt<br />

und ein klares Bürgervotum<br />

an die Bundesregierung<br />

sowie die OÖ. Landesregierung<br />

gesendet werden. Lorenz<br />

Potocnik engagiert sich seit<br />

2017 an vorderster Front und<br />

mit intensiver “Bodenarbeit”<br />

gegen dieses Wahnsinnsprojekt.<br />

Diese Trasse der „Ostumfahrung“<br />

wurde uns von ehemaligen<br />

Landesrat Hiesl aufs Auge<br />

gedrückt. Leider haben wir als<br />

Stadt viel zu lange zugesehen<br />

und nicht reagiert. Die Planungen<br />

sind voller Fehler und mangelnder<br />

Grundlagen, das konnten wir in<br />

unserem Zusammenschluss von<br />

Bürgerinitiativen nachweisen. Die<br />

Autobahn würde quer durch den<br />

Schiltenberg, die Ebelsberger<br />

Traunauen, Natura 2000 Gebiete<br />

und die Donauauen gehen. All<br />

das sind wichtige Naherholungsgebiete.<br />

Dazu kommt, dass<br />

diese Autobahn wenig bis gar<br />

keine positive Wirkung für die<br />

Linzer Mobilität erzielen würde.<br />

Es ist keine Umfahrung, aber<br />

auch keine Stadtautobahn, da<br />

nur eine Auffahrt in der Lunzerstraße<br />

geplant wäre. Es ist eine<br />

LKW-Transit-Autobahn quer<br />

durch dicht besiedeltes Gebiet<br />

und Naturschutzräume. Es ist die<br />

schlechteste und es ist die zerstörerischste<br />

aller Varianten.<br />

8


+ + + + + +<br />

„Die Linzer Mobilität<br />

hat nix von dieser<br />

LKW-Transit-Autobahn.“<br />

+ + + + + +<br />

Weiters steht diese Trasse im<br />

krassen Widerspruch zu unseren<br />

städtischen Zielsetzungen. Damit<br />

meinen wir das Ziel der Klimahauptstadt,<br />

der Luftsanierung und<br />

ganz konkret der Planungen des<br />

Garten Ebels auf dem Areal der<br />

ehemaligen Kaserne Ebelsberg.<br />

Das Alleinstellungsmerkmal der<br />

Siedlung ist die Durchgrünung<br />

und die Natur in der Umgebung.<br />

Da direkt daneben eine Autobahn<br />

zu bauen ist - gelinde gesagt -<br />

irre.<br />

Seit 2017 (Start SUP Verfahrens)<br />

gibt es organisierten Widerstand<br />

aus der Zivilgesellschaft. Seit Mai<br />

2021 sammeln sieben Bürgerinitiativen<br />

und viele engagierte<br />

Linzer:innen Unterschriften und<br />

betreiben Aufklärungs- und<br />

Bodenarbeit. Die nötigen 6100<br />

Unterschriften für eine Volksbefragung<br />

sind praktisch da. Nun<br />

geht es darum, diese Volksbefragung<br />

heuer durchzuführen und<br />

gemeinsam für ein superklares<br />

Bürgervotum zu sorgen. Dafür<br />

sollten wir uns alle anstrengen,<br />

einen Schulterschluss zusammenbringen<br />

und diese Sache<br />

aus dem politischen Wettbewerb<br />

so gut es geht herausnehmen.<br />

Nur so kann uns dieses wichtige<br />

Signal an den Bund und die<br />

Landesregierung gelingen.<br />

www.linzplus.<br />

at/post/nochist-der-kampfostumfahrungnicht-gewonnen<br />

Hier weiterlesen<br />

9


DYNATRACE - ENDLICH<br />

RAUS AUS DER SACKGASSE<br />

#stadtplanung #bürgerbeteiligung #standortagentur<br />

„Ich wundere mich ja nicht<br />

mehr so schnell in Linz.<br />

Aber der aktuelle Versuch,<br />

ein 65-Meter-Hochhaus und<br />

eine 7-stöckige Hochgarage<br />

auf zwei kleine Grundstücke<br />

neben Einfamilienhäuser zu<br />

setzen, erstaunt mich dann<br />

doch wieder sehr.“ so Stadtentwickler<br />

und PLUS-Fraktionsobmann<br />

Lorenz Potocnik.<br />

„Was mich wundert: Warum<br />

ist unsere Stadtplanungsabteilung<br />

bei all dem so passiv?<br />

Wie entsteht die Idee, an<br />

diesem engen, praktisch nur<br />

mit dem Auto angebundenem<br />

Ort, die Zentrale eines milliardenschweren<br />

IT-Konzerns zu<br />

errichten? Wie passt das mit<br />

unserem Bestreben, den Linzer<br />

Standort klimafitter zu machen,<br />

zusammen,<br />

da dort notgedrungen<br />

die<br />

meisten Mitarbeiter:innen<br />

mit dem<br />

Auto hinfahren<br />

werden müssen?<br />

Kann Dynatrace<br />

dort die nächsten<br />

Jahre weiter<br />

wachsen oder ist<br />

es nicht kurzsichtig<br />

und sogar<br />

grob fahrlässig,<br />

einen weiteren<br />

Neubau zuzulassen,<br />

anstatt für<br />

10


einen langfristig<br />

viel besseren<br />

Standort in Linz<br />

zu sorgen?“<br />

Dynatrace muss<br />

schnell raus der<br />

eingeschlagenen<br />

Sackgasse. Die<br />

Firma verliert<br />

wertvolle Zeit mit<br />

einem schlechten<br />

und nicht genehmigungsfähigen<br />

Standort. Um solche groben Fehler in Zukunft zu<br />

vermeiden, braucht Linz eine professionelle Standortagentur. Wien,<br />

Kopenhagen und sogar Leonding haben eine. Warum Linz nicht?<br />

www.linzplus.at/post/raus-aus-der-sackgasse-dynatrace<br />

Hier weiterlesen<br />

+ + + + + +<br />

“Der Fall Dynatrace<br />

schockiert mich dann<br />

doch - auch wenn ich<br />

mittlerweile viel erlebt<br />

habe in Linz.”<br />

+ + + + + +<br />

11


QUADRILL, WAS IST DEIN<br />

MEHRWERT ?<br />

#bürgerbeteiligung #verkehrsberuhigung #stadtplanung<br />

Quadrill leidet an Adipositas<br />

Es begann 2018 mit dem<br />

Wunsch, die Nachbarschaft vor<br />

dem megalomanischen Neubau<br />

der Tabakfabrik zu schützen.<br />

Wir mischen uns ein, um den<br />

Schaden zu begrenzen und den<br />

Verkehr in der Ludlgasse vom<br />

Durchzugsverkehr und LKWs<br />

frei zu halten. Nun, nach drei<br />

Jahren, führt unser Engagement<br />

zu einer juristischen Klage<br />

beim Landesverwaltungsgericht<br />

OÖ. Darin fordern 11 Anrainer:innen<br />

ein UVP-Verfahren<br />

und eine Prüfung des gesetzesund<br />

verfassungswidrigen, weil<br />

maßgeschneiderten, Bebauungsplans.<br />

Die Dimension des Projekts und<br />

der Tiefgarage sprengen jeden<br />

Rahmen und widerspricht den<br />

städtischen Zielsetzungen. Die versprochene<br />

2. Schienenachse wurde<br />

über Nacht abgesagt, das Projekt<br />

hängt am Auto. Der Bauplatz<br />

wird zu 100 % ausgenutzt, der<br />

Standort ist für eine derart hohe<br />

Dichte nicht geeignet. Das hat zur<br />

Folge, dass wesentliche öffentliche<br />

Interessen (Fortsetzung der Gruber<br />

straßen-Allee, eine innerstädtische<br />

Verkehrsberuhigung, attraktive und<br />

sichere Fuß- und Radwegen und<br />

ein ausreichendes Maß an Wurzelraum<br />

für Bäume und somit lokale<br />

Kühlung) auf der Strecke bleiben.<br />

Das Umfeld und die Nachbarschaft<br />

wurden nicht mitgedacht: „Das<br />

Quadrill-Projekt war von Anfang an<br />

maßlos überdimensioniert und von<br />

kurzfristigen Investorenwünschen<br />

getrieben. Die<br />

Stadt selbst blieb<br />

passiv. Quadrill<br />

- was ist dein<br />

Mehrwert?“<br />

www.linzplus.at/post/verkehrsberuhigung-ludlgasse<br />

Hier weiterlesen<br />

12


GREENWASHING-<br />

HAUPTSTADT ?<br />

#klima #greenwashing #blabla<br />

Seit einigen Jahren heftet sich<br />

sogar die Linzer Sozialdemokratie<br />

das “Klima” an die Fahnen.<br />

Oberflächlich betrachtet<br />

klingt das meist gut, die “richtigen”<br />

Schlagworte fallen und<br />

die obligaten Konzepte werden<br />

zu Papier gebracht - sprachlich<br />

geschliffen von der städtischen<br />

Marketingabteilung. Der Bürgermeister<br />

selbst betont dann,<br />

im Brustton der Überzeugung,<br />

“dass auch er hier umdenken<br />

musste und er nun auch erkannt<br />

habe, dass es Handlungsbedarf<br />

gäbe”.<br />

Doch es gibt ein echtes Problem.<br />

Zu mehr als diesen Papieren<br />

und medialen Ankündigungen<br />

kommt es nicht. Schlimmer: Meist<br />

wird sogar tagtäglich genau das<br />

Gegenteil dessen getan, was gut<br />

für unser Stadtklima wäre: Grüngürtel<br />

aufgerissen, Grünland umgewidmet,<br />

Innenhöfe für Tiefgaragen<br />

geopfert, neue Autobahnen<br />

gebaut, klimawirksame Bäume<br />

gefällt oder neue Hitzeinseln<br />

(Hochhäuser) mit riesigen Tiefgaragen<br />

betoniert. Es ist Feuer am<br />

Dach, doch<br />

wir machen<br />

munter weiter<br />

wie bisher.<br />

Das ganze<br />

Klima-Blabla, Greenwashing und<br />

die Pseudoaktivitäten lenken vom<br />

Wesentlichen ab und sind somit<br />

sogar kontraproduktiv.<br />

Keine Raketenwissenschaft<br />

In Wirklichkeit jagt eine mediale<br />

Nebelgranate das nächste Ablenkmanöver,<br />

neue, teure “Klimabewertungs<br />

- Analysetools”<br />

werden erfunden und unsere<br />

Stadtregierung träumt von Stadtseilbahnen,<br />

fliegenden Drohnen<br />

und uns erlösenden, neuen Techniken.<br />

Die naheliegenden, umsetzbaren<br />

und vor allem wirklich<br />

klimawirksamen Schritte werden<br />

nicht umgesetzt. Dabei sind diese<br />

keine Raketenwissenschaft. Das<br />

Wissen ist längst da.<br />

www.linzplus.at/<br />

post/greenwashinghauptstadt<br />

Hier weiterlesen<br />

13


BISSIG IM KLEINEN,<br />

VERSAGEN IM GROSSEN?<br />

#denkmalschutz, #hausweinmeister #baukultur<br />

Postkarten aus den 30er<br />

Jahren des letzten Jahrhunderts<br />

zeigen eine charmante<br />

Stadt, elegant, bürgerlich,<br />

pulsierend. Eine „Donauperle“<br />

mit noblen Cafes, Hotels,<br />

Kaufhäusern, unzähligen<br />

Kirchen jeder Epoche und<br />

schönen öffentlichen Räumen.<br />

Ein „Kleinod“ mit wunderschönen<br />

Parkanlagen, Villen<br />

und Schlössern und herrlichen<br />

Baudenkmälern aller Art. Doch<br />

Linz baut darauf nicht auf, im<br />

Gegenteil, seit Jahrzehnten<br />

wird hemmungslos abgerissen.<br />

Anton Bruckner Universität, ein<br />

kürzlich saniertes Stadion und<br />

vermutlich bald sogar ein Teil der<br />

mittelalterlichen Stadtmauer im<br />

Salzstadel an der Donau… Bei<br />

all diesen Zerstörungen nimmt<br />

sich unsere Politik selbst aus dem<br />

Spiel, tut so, als seien ihr „die<br />

Hände gebunden“ und zeigt sich<br />

willfährig gegenüber egoistischen,<br />

ökonomischen Selbstoptimierern.<br />

Obwohl die Stadt „nachhaltig“<br />

Aus Schmerz darüber dokumentiere<br />

ich seit Jahren in meinem<br />

„Abrisskalender“ den Verlust an<br />

dieser historischen Bausubstanz.<br />

Auf der Liste „abgegangener<br />

Bauten“ befinden sich unzählige<br />

Gründerzeithäuser, Villen, ein<br />

Teil der Tabakfabrik, Jugendstilhäuser,<br />

die Eisenbahnbrücke,<br />

Arbeitersiedlungen der 1920er<br />

und 30er Jahre, die völlig intakte<br />

14


+ + + + + +<br />

“Bissig im Kleinen aber<br />

völliges Einknicken im<br />

Großen, das ist unser<br />

Denkmalschutz.”<br />

+ + + + + +<br />

und „zukunftstauglich“ sein<br />

will, werden Immobilienspekulanten<br />

hofiert, Partikularinteressen<br />

gefördert und wertvoller<br />

atmosphärischer Lebensraum<br />

geplündert.<br />

Und der Denkmalschutz? Bissig<br />

im Kleinen, völliges Einknicken im<br />

Großen? Wie ist es möglich, dass<br />

die einzigartige Villa Weinmeister<br />

(1937-38, Architekt Stephan<br />

Thiersch) zum Abschuss freigegeben<br />

wurde, trotz frühzeitiger<br />

Hinweise auf die Geschichte und<br />

die Kunstwerke des Hauses?<br />

Dürfen wir die Frage stellen, wozu<br />

der Denkmalschutz eigentlich<br />

noch da ist? Kommt der Denkmalschutz<br />

noch seinem gesetzlichen<br />

Auftrag nach, wenn ein völlig<br />

intaktes, historisch einzigartiges<br />

Gebäude der gierigen Verwertung<br />

und dem kurzfristigen Profit<br />

geopfert wird? Hat das oberösterreichische<br />

Landeskonservatorat<br />

ausreichend Kompetenz<br />

und Führung, um unsere historischen<br />

Juwele verlässlich zu<br />

schützen?<br />

www.linzplus.at/post/bissig-imkleinen-versagen-im-großen<br />

Hier weiterlesen<br />

15


GESPERRTE WEGE: STEIL,<br />

GATSCHIG, UNFAIR<br />

#kümmern #naherholungsgebiete<br />

Wanderwege, die seit Jahrzehnten<br />

bestehen und Linzer:innen<br />

Erholung ermöglichen, wurden<br />

in einer Nacht- und Nebelaktion<br />

von Grundbesitzern gesperrt.<br />

Konkret geht es um den Brandstetterweg<br />

am Pöstlingberg. Auch<br />

weitere kleine Zugangswege sind<br />

nicht mehr begehbar. Auf welcher<br />

rechtlichen Grundlage passiert<br />

das? „Offensichtlich wird hier<br />

versucht, das – seit einer Ewigkeit<br />

bestehende – Wegerecht schrittweise<br />

auszuhebeln“, ist sich<br />

Lorenz Potocnik, der selbst ein<br />

begeisterter Wanderer ist, sicher.<br />

“Wenn Grundbesitzer alteingesessene<br />

Wanderwege der<br />

Allgemeinheit entziehen, verstehe<br />

ich keinen Spaß.“<br />

+ + + + + +<br />

16<br />

+ + + + + +<br />

Es wurden zwar mehrere Tafeln<br />

aufgestellt, die auf eine Internetseite<br />

verweisen, auf der sich weder<br />

Hinweise zum Urheber finden,<br />

noch ein Impressum.<br />

Dass private Grundstückbesitzer<br />

„ihre Ruh“ haben wollen, ist ja<br />

nachvollziehbar, nicht aber die<br />

Tatsache, dass deshalb beliebte<br />

und ersessene Wander- oder Spazierwege<br />

dran glauben müssen.<br />

Jeder, der sich dort eine Immobilie<br />

oder ein Grundstück kauft,<br />

weiß, welche Wegerechte darauf<br />

sind. Und zu spekulieren, dass<br />

– wenn sich drei Jahre niemand<br />

gegen die Sperren wehrt – das<br />

Wegerecht automatisch erlischt,<br />

ist eine Vorgehensweise, gegen<br />

die Lorenz Potocnik<br />

vorgehen wird.<br />

www.linzplus.at/<br />

post/sperre-linzerwanderwege<br />

Hier weiterlesen


SAUBERES LINZ -<br />

JA BITTE!<br />

#saubermachen #wirkümmernuns<br />

Es begann mit der Corona-Krise<br />

im Frühjahr 2020: Gemeinsam<br />

mit drei Freunden gründete<br />

Lorenz Potocnik die „Linzer<br />

Saubermacherinnen“. 110.000<br />

Liter Müll wurden seither mit<br />

hunderten Freiwilligen aus den<br />

Linzer Wäldern, den Traunauen<br />

und von den Straßen der Stadt<br />

gesammelt und entsorgt.<br />

Bereits im Dezember 2020 wurde<br />

von Potocnik im Gemeinderat der<br />

Antrag gestellt,<br />

die engagierten<br />

Müllsammler:innen<br />

mit<br />

dem nötigen<br />

Material sowie<br />

fixen Sammelpunkten<br />

zu<br />

unterstützen.<br />

SPÖ-ÖVP<br />

verhinderten<br />

das, um dann im Jänner 2022 den<br />

selben Antrag mit den Grünen<br />

unter neuer Flagge erneut einzubringen.<br />

„In Linz braucht es halt<br />

doch immer einige Zeit, bis eine<br />

Idee angenommen wird“, freut<br />

sich Potocnik.„Seit Jahren leide<br />

ich unter dem Müll – egal, ob in<br />

der Natur oder in der Stadt. Zum<br />

einen wird immer mehr einfach<br />

fallen gelassen, zum anderen hat<br />

+ + + + + +<br />

“In zwei Jahren haben wir<br />

110.000 Liter Müll aus der<br />

Stadt entfernt”<br />

+ + + + + +<br />

Linz die nötigen Straßenkehrer<br />

weggespart. Kehrmaschinen<br />

schaffen es nur auf der Straße.<br />

Auf den Gehwegen, in Parks, im<br />

Gebüsch, zwischen den parkenden<br />

Autos braucht es Greifer, Besen,<br />

Schaufel... sprich Handarbeit<br />

und vor allem Menschen, die für<br />

diese Arbeit entlohnt werden und<br />

den Mist anderer entfernen und<br />

vorzugsweise auch gleich trennen.”<br />

www.linzplus.at/<br />

post/linz-machtsauberstatementfreut<br />

Hier weiterlesen<br />

17


KÜMMERN: GROSSES<br />

UND KLEINES<br />

HÄLT DAS<br />

WAHLVERSPRE-<br />

CHEN?<br />

2016 hat Lorenz Potocnik<br />

die Badebucht<br />

und Donauinsel initiiert.<br />

Im Wahlkampf<br />

wurde von Stadtregierung<br />

der Baustart<br />

der Donauinsel für<br />

das Jahr 2021 versprochen<br />

- bis dato<br />

ist aber nix passiert.<br />

Kommt das jetzt in<br />

die Gänge? Fix ist<br />

vorerst nur, dass die<br />

Schiffsanlegestelle<br />

direkt vor das wertvolle<br />

Freizeitareal<br />

kommt. Wie und ob<br />

es mit der neuen “Insel”<br />

weitergeht - das<br />

werden wir klären.<br />

18<br />

SALZSTADL -<br />

ES BRAUCHT<br />

NEUE IDEEN!<br />

Diese einzigartige<br />

Ort an der Donau,<br />

am Fuße der Altstadt<br />

unter dem Schloss<br />

hat sich einen sorgfältigen<br />

stadtplanerischen<br />

Prozess<br />

verdient. Statt einer<br />

Parkgarage braucht<br />

es hier eine Initiative<br />

und Vision von Seiten<br />

der Stadt. Am Ende<br />

sollte ein Architekturwettbewerb<br />

stehen.<br />

Wäre hier nicht ein<br />

neuer Zugang zum<br />

Linzer Donauraum<br />

und zum Schloss<br />

möglich? Linz+ hat<br />

die Debatte gestartet<br />

und das Potenzial<br />

aufgezeigt.<br />

LÄNGER GRÜN<br />

BEI AMPELN!<br />

Zu oft ist es Fußgänger-<br />

und Radfahrer:innen<br />

unmöglich, auch<br />

schnellen Schrittes<br />

die Straße während<br />

der zu kurzen Grün-<br />

Phasen zu überqueren.<br />

Bei Kindern,<br />

älteren bzw. gehbehinderten<br />

Menschen<br />

führt dies zu Stress<br />

und bringt unnötige<br />

Konflikte mit „ungeduldigen“<br />

Autofahrer:innen.<br />

Jörg Zeilinger<br />

hat den Linz+<br />

Bürgerantrag genutzt,<br />

um diesem Missstand<br />

aufzuzeigen und zur<br />

öffentlichen Debatte<br />

zu machen.<br />

UMWIDMUNG<br />

IST EIN NO-GO!<br />

Bei der geplanten<br />

Umwidmung des<br />

Donauspitzes beim<br />

Modellflughafen


wurden weder<br />

die Gemeinderäte<br />

informiert, noch gibt<br />

es eine öffentliche<br />

Debatte darüber.<br />

Diese Attacken auf<br />

Naherholungsgebiete<br />

und Grünbereiche<br />

widersprechen auch<br />

allen städtischen<br />

Zielsetzungen,<br />

Klimahauptstadt<br />

werden zu wollen.<br />

Wir haben diese<br />

grob fahrlässige und<br />

zukunftsvergessene<br />

Vorgehensweise satt!<br />

FINGER WEG<br />

VOM SCHIL-<br />

LERPARK!<br />

Das intransparente<br />

Spiel rund um das<br />

Bauprojekt +gehört<br />

beendet. Die Ergebnisse<br />

des Wettbewerbs<br />

müssen<br />

auf den Tisch und<br />

die Stadt Linz muss<br />

raus aus der Passivität<br />

gegenüber den<br />

Projektentwicklern<br />

und Vorgaben machen,<br />

die im Sinne<br />

der Allgemeinheit, der<br />

Geschäftsleute und<br />

des Standorts sind.<br />

WIR SIND EINE<br />

REGIOPOLE<br />

Warum kooperieren<br />

Linz, die Umlandgemeinden<br />

und das<br />

Land OÖ so wenig?<br />

Warum tun wir uns so<br />

schwer mit größeren<br />

gemeindeübergreifenden<br />

Projekten?<br />

Gehört der Speckgürtel<br />

eingemeindet oder<br />

gibt es da bessere<br />

Ideen? Seit 2017 verfolgt<br />

Lorenz Potocnik<br />

die Vision der Linzer<br />

Regiopole. Er ist<br />

überzeugt, dass es<br />

ein ganz neues “Bild”,<br />

eine neue Vorstellung<br />

unseres Ballungsraums<br />

braucht, um<br />

zusammen zu arbeiten<br />

und somit international<br />

erfolgreicher<br />

zu sein.<br />

BLACKBOX<br />

BAUPROJEKTE<br />

Linz ist dynamisch, es<br />

wird viel gebaut, viele<br />

Projekte sind in der<br />

Pipeline. Leider werden<br />

die großen und<br />

Linz stark verändernden<br />

Projekte so gut<br />

wie nie einer breiten<br />

Öffentlichkeit transparent<br />

und professionell<br />

kommuniziert. Betroffene<br />

Nachbar:innen<br />

werden nicht eingebunden<br />

und stehen<br />

vor einer<br />

Blackbox.<br />

Vor allem<br />

Großprojekte<br />

sollten transparent<br />

mit<br />

Plänen und<br />

Fakten laufend und<br />

aktuell der interessierten<br />

Öffentlichkeit<br />

vermittelt werden.<br />

Darum kümmern wir<br />

uns!<br />

Hier weiterlesen<br />

19


EU FÖRDERT SKATEN -<br />

LINZ LEHNT AB<br />

#skaten #sport #linzerbürgerantrag #lifestyle<br />

Andreas Pfleger (RADIX-<br />

Skateshop), setzt sich schon<br />

seit Mitte der 90er Jahre für die<br />

Community und die Verbesserung<br />

der Linzer Skate-Parks<br />

ein. Im Januar hat er dafür den<br />

Bürgerantrag von Linz+ genutzt:<br />

Linz+: Andreas, ihr habt in nur<br />

zwei Wochen Unterschriften von<br />

108 Linzer Bürger:<br />

innen gesammelt. Viele Menschen<br />

aus der Community haben für<br />

den Bürgerantrag unterschrieben.<br />

Worum geht es euch?<br />

Andreas: Seit Jahren bemühen<br />

sich die aktiven Linzer Skater:innen<br />

um einen spektakulären und<br />

exzellenten, den Ansprüchen der<br />

Zeit gerecht werdenden, Platz<br />

zum Skaten. Nicht umsonst ist<br />

der Sport eine olympische Disziplin<br />

geworden - der nicht nur die<br />

Koordination und Körperbeherrschung<br />

trainiert, sondern Menschen<br />

verbindet.<br />

Andreas: Skaten ist mehr als auf<br />

einem rollenden Brett zu stehen.<br />

Es ist es eine Lebenseinstellung<br />

und verbindet Menschen weltweit.<br />

Skater:innen sind weltoffen<br />

und idealistisch. Wir möchten<br />

insbesondere auch Jugendlichen<br />

sportliche Betätigung und ein sicheres,<br />

freundschaftliches Umfeld<br />

bieten. Daher bemühen wir uns<br />

seit Jahrzehnten darum, dass Linz<br />

einen herausragenden Skate-Park<br />

bekommt! Wir mußten feststellen,<br />

dass Skate-Parks bei den Kinderspielplätzen<br />

mitlaufen. Dass sich<br />

bei einem so kleinen Budget kein<br />

Linz+: Ihr sprecht immer von<br />

Community. Was meint ihr damit?<br />

20


+ + + + + +<br />

“Wir hätten uns gewünscht,<br />

dass sich<br />

Linz um bereitstehende<br />

EU-Förderungen bemüht<br />

und was Neues<br />

auf die Beine stellt.”<br />

+ + + + + +<br />

exzellenter Skate-Park ausgeht,<br />

ist klar.<br />

Linz+: Es werden riesige Summen<br />

für zwei Fußballstadien ausgegeben,<br />

für aktive Sportarten,<br />

die noch dazu von sehr vielen<br />

Jugendlichen ausgeübt werden,<br />

bleibt kein Geld übrig. Wie erklärst<br />

du dir, dass Euer Bürgerantrag<br />

von den Linzer Parteien<br />

abgelehnt wurde?<br />

Andreas: Die Enttäuschung war<br />

groß! Wir haben unsere Erfahrung<br />

und Mithilfe angeboten, es<br />

gäbe eben auch EU-Gelder, die<br />

Linz beantragen könnte! Warum<br />

bemüht sich Linz nicht um diese<br />

Gelder und stellt etwas Neues auf<br />

die Beine? Das verstehe ich nicht!<br />

Gerade jetzt, in der Corona-Zeit,<br />

wo wir dringend Sport bräuchten!<br />

Linz+: Wie war dein Eindruck der<br />

Gemeinderatssitzung?<br />

Andreas: Der Gemeinderat hat<br />

der Idee nicht einmal die Chance<br />

gegeben, die neuen (Finanzierungs-)<br />

Möglichkeiten in einem<br />

Ausschuß auszuloten. Uns geht<br />

es nur um die Sache. Schade,<br />

dass diese Initiative anscheinend<br />

im parteipolitischen Hickhack<br />

stecken geblieben ist. Das ändert<br />

aber nichts daran, dass Linz<br />

eine herausragende Skateanlage<br />

braucht.<br />

www.linzplus.at/<br />

post/2-bürgerantragskateparksparks<br />

Hier weiterlesen<br />

21


LINZPLUS TEAM<br />

Lorenz Potocnik<br />

Fraktionsobmann, wohnt in der<br />

Wiener Straße beim Bahnhof<br />

lorenz.potocnik@linzplus.at<br />

www.facebook.com/potocnik.linz<br />

0650 567 36 97<br />

Christian Trübenbach<br />

wohnt am Freinberg, kämpft auch für<br />

den Grüngürtel<br />

www.facebook.com/linz.gruenguertel<br />

www.facebook.com/christian.truebenbach<br />

christian.truebenbach@linzplus.at<br />

Olga Lackner<br />

wohnt im Neustadtviertel beim Hessenpark<br />

www.facebook.com/olga.lackner.1<br />

olga.lackner@linzplus.at<br />

22


Renate Ortner<br />

wohnt am Freiberg, engagiert<br />

sich für unseren Grüngürtel<br />

www.facebook.com/linz.gruenguertel<br />

renate.ortner@linzplus.at<br />

Matthias Zangerl<br />

wohnt im Andreas-Hofer-Park-<br />

Viertel<br />

matthias.zangerl@linzplus.at<br />

Renate Pühringer<br />

Gemeinderätin, wohnt total<br />

gerne im Bulgariplatzviertel<br />

Renate.Puehringer@linzplus.at<br />

0650 505 45 22<br />

Brita Piovesan<br />

wohnt im Kaplanhofviertel bei<br />

der Tabakfabrik<br />

www.facebook.com/brita.<br />

piovesan<br />

www.facebook.com/TabakfabrikMitsprache<br />

www.linzplus.at/<br />

unserteam<br />

Hier weiterlesen<br />

+ + + + + +<br />

“Sie haben eine Frage,<br />

eine Idee oder ärgern<br />

sich über etwas in Ihrem<br />

Viertel? Melden Sie sich,<br />

wir werden uns darum<br />

kümmern!”<br />

+ + + + + +


+<br />

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wir Ihnen die PLUShefte regelmäßig per Post. + + + Einfach<br />

kurze Nachricht an LINZ+, Altes Rathaus, Hauptplatz 1,<br />

4020 Linz, mehr@linzplus.at oder anrufen: 0650 5673697 + + +<br />

Impressum: Gemeinderatsfraktion LinzPLUS, Altes Rathaus Linz Hauptplatz 1, 4020 Linz, mehr@linzplus.at, www.linzplus.at

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