CSR_2024_WEB
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UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Arzneimittelversorgung: Nachhaltig,<br />
innovativ und aus Österreich<br />
An den Takeda Standorten werden innovative Medikamente mit ökologischem Anspruch<br />
entwickelt und produziert. So wird die Arzneimittelversorgung in Österreich nachhaltiger.<br />
Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes,<br />
biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz<br />
in Japan, das stets das Engagement für Patient*innen,<br />
Mitarbeitende und die Umwelt in den Fokus stellt. Nachhaltigkeit<br />
bedeutet für Takeda die zuverlässige Versorgung<br />
von Patient*innen mit lebenswichtigen Therapien sowie<br />
den Schutz der Umwelt mit einem ökologischen Anspruch<br />
in allen Prozessschritten. Bei Takeda in Österreich arbeiten<br />
4.500 Mitarbeiter*innen an innovativen Arzneimitteln: von<br />
Forschung & Entwicklung, über Plasmaaufbringung und<br />
Produktion bis zur Versorgung von Patient*innen. In jedem<br />
Schritt wird Nachhaltigkeit gelebt, um das Ziel der CO 2<br />
-Emissionsfreiheit<br />
vor 2035 zu erreichen. Das Ziel, CO 2<br />
-neutral zu<br />
arbeiten, hat Takeda bereits 2020 erreicht.<br />
Nachhaltigkeit beginnt bereits in der Forschung<br />
Takeda investiert laufend in seine Standorte in Österreich.<br />
Jedes dieser Investitionsprojekte bietet nachhaltige und klimafreundliche<br />
Möglichkeiten. Ganz aktuell errichtet Takeda<br />
gerade ein „Labor der Zukunft“ in der Seestadt Aspern für<br />
seine Arzneimittelforschung und -entwicklung. An diesem<br />
neuen Standort werden ab 2026 rund 250 Forscher*innen an<br />
neuen, innovativen Therapien für Krankheiten arbeiten, für<br />
die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten<br />
gibt. Das Gebäude wird so geplant, dass<br />
es viele ökologische Gesichtspunkte umfasst – von einer<br />
ressourcensparenden Energieeffizienz und der Nutzung<br />
nachhaltiger Energiequellen bis zu Begrünungen und<br />
Gartenräumen.<br />
Nachhaltigkeit in der Produktion<br />
Von großen Projekten bis zu kleineren Initiativen reicht<br />
der Bogen, der Takedas umfassendes Bekenntnis zu<br />
Nachhaltigkeit und Klimaschutz zeigt. Neben der Stromversorgung<br />
durch erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen<br />
und einem umfassenden Programm zur Abfallreduktion<br />
wird auch das Forschungsprojekt AHEAD<br />
(Advanced Heat Pump Demonstrator) im Rahmen der<br />
Vorzeigeregion NEFI-New Energy for Industry durchgeführt.<br />
Dieses Forschungsprojekt soll eine innovative,<br />
umweltfreundliche Lösung für die Dampfversorgung<br />
industrieller Prozesse für eine ökologische Arzneimittelproduktion<br />
liefern. Bei AHEAD wird erstmals eine dampferzeugende<br />
Wärmepumpe in den industriellen Betrieb<br />
integriert. Das Ziel ist, eine CO 2<br />
-Reduktion von bis zu<br />
90 Prozent an einem der weltweit größten Takeda-Arzneimittelproduktionsstandorte<br />
in Wien zu erzielen und<br />
dabei ausschließlich natürliche Kältemittel zu verwenden.<br />
Es wird ein Konzept zur Implementierung des Systems<br />
für weitere Takeda Standorte in Österreich und weltweit<br />
erstellt. Außerdem wird das Dekarbonisierungspotenzial<br />
dieser Technologie für andere wichtige Industriesektoren<br />
mit hohem Energieaufwand, wie Papier-, Chemie- und<br />
Lebensmittelindustrie, in Österreich durch den Projektpartner<br />
AIT Center for Energy untersucht.<br />
Daten, die der Nachhaltigkeit nützen<br />
Bereits vor mehr als zehn Jahren wurde ein Online Monitoring-System<br />
etabliert, um Versorgungsanlagen immer<br />
„Wir investieren in neue Technologien, um innovative Medikamente<br />
immer umweltschonender zu produzieren.“<br />
MARIA LÖFLUND, VORSTAND VON TAKEDA IN ÖSTERREICH UND LEITERIN DER PRODUKTIONSSTANDORTE IN WIEN<br />
Foto: Takeda, Gregor Schweinester<br />
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