CSR_2024_WEB
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UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
ADVERTORIAL<br />
AGRANAs Aufbruch<br />
zu neuen Zielen<br />
AGRANA geht mit wissenschaftlich validierten Treibhausgas-Reduktionszielen<br />
als Verarbeiter landwirtschaftlicher Rohstoffe in Österreich<br />
im Klimaschutz voran.<br />
Im Kampf gegen den Klimawandel spielen<br />
Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion<br />
einerseits eine relevante Rolle als Mitverursacher<br />
von Treibhausgasemissionen, andererseits sind<br />
sie auch ein wesentlicher Teil der Lösung einer<br />
der drängendsten Herausforderungen unserer<br />
Zeit. Als Veredler von jährlich rund 8 bis 9 Mio.<br />
Tonnen landwirtschaftlicher Rohstoffe und der<br />
damit verbundenen Nähe zur Agrarproduktion<br />
stellt nachhaltiges, klimaschonendes Wirtschaften<br />
einen integralen Bestandteil des AGRA-<br />
NA-Geschäftsmodells dar.<br />
Aus diesem Grund trat AGRANA im Juli 2021 der<br />
Science Based Targets initiative (SBTi) bei. Die<br />
Nichtregierungsorganisation vereint Unternehmen,<br />
die sich dazu verpflichten, Emissionsreduktionsziele<br />
im Einklang mit dem Pariser<br />
Klimaschutzabkommen zu setzen. Die bei SBTi<br />
eingereichten Klimaziele wurden im September<br />
2023 offiziell als im Einklang mit dem 1,5°C-Ziel<br />
des Pariser Klimaabkommens bis 2100 validiert.<br />
„Im Rahmen unserer Science Based Targets<br />
werden wir die Treibhausgasemissionen über<br />
die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1+2+3)<br />
bis 2030|31 um mehr als 30 Prozent sowie die<br />
Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1<br />
+ 2) um die Hälfte gegenüber 2019|20 reduzieren.<br />
Darüber hinaus werden wir die Emissionen aus<br />
der Produktion bis 2040 und jene über die gesamte<br />
Wertschöpfungskette bis spätestens 2050<br />
auf Netto-Null senken“, betont Dr. Norbert Harringer,<br />
Vorstand für Rohstoffe, Operations und<br />
Nachhaltigkeit der AGRANA Beteiligungs-AG.<br />
Wesentliche Maßnahmen der Klimastrategie<br />
sind laufende Energieeffizienzmaßnahmen und<br />
umfassende Grünstrompakete an allen 55 Standorten<br />
weltweit, ab 2026|27 auch die energetische<br />
Nutzung von Rohstoffresten anstatt Erdgas. Das<br />
Investitionsvolumen für die Emissionsreduktion<br />
73<br />
in der Produktion wird bis 2040 aus heutiger<br />
Sicht über 470 Mio. Euro betragen.<br />
Ausgangspunkt für die Festlegung ihrer<br />
Klimaziele war für AGRANA die Berechnung<br />
der Emissionen über die gesamten Wertschöpfungsketten<br />
(Scope 1+2+3) in ihren<br />
Segmenten Frucht, Stärke und Zucker. Im<br />
Basisjahr 2019|20 betrugen die Emissionen<br />
durch AGRANAs Tätigkeit rund 5,1 Mio.<br />
Tonnen CO 2<br />
. Der Großteil (rund 80 %) davon<br />
stammt aus der vorgelagerten Wertschöpfungskette<br />
(Scope 3) – genauer dem Anbau<br />
von agrarischen Rohstoffen (wiederum rund<br />
80 %). AGRANA wird für deren Reduktion<br />
den Fokus auf die Flächennutzung für die<br />
landwirtschaftliche Produktion sowie auf die<br />
Förderung regenerativer, kohlenstoffspeichernder<br />
Agrarpraktiken bei ihren Lieferanten<br />
legen.<br />
Foto: Agrana<br />
AGRANA Beteiligungs-AG<br />
Friedrich-Wilhelm-<br />
Raiffeisen-Platz 1<br />
A-1020 Wien<br />
+43 1 211 37-0<br />
info.ab.@agrana.com<br />
www.agrana.com<br />
Facts & Figures<br />
9.000 Mitarbeiter<br />
~ 3,6 Mrd. EUR Umsatz<br />
AGRANA ist ein an 55 Standorten<br />
weltweit tätiges österreichisches<br />
Industrieunternehmen,<br />
das landwirtschaftliche<br />
Rohstoffe zu<br />
hochwertigen Lebensmitteln<br />
und einer Vielzahl von industriellen<br />
Vorprodukten in den<br />
Segmenten Frucht, Stärke und<br />
Zucker veredelt.<br />
„Wir freuen uns sehr<br />
über die Anerkennung<br />
unserer Klimaziele<br />
und sehen darin auch<br />
die Bestätigung<br />
unserer umfassenden<br />
Klimastrategie.“<br />
DR. NORBERT HARRINGER, VOR-<br />
STAND FÜR ROHSTOFFE, OPERA-<br />
TIONS UND NACHHALTIGKEIT DER<br />
AGRANA BETEILIGUNGS-AG