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CSR_2024_WEB

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UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

wienerberger verstärkt sein<br />

Engagement für Nachhaltigkeit<br />

Mit seinem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm 2026 macht wienerberger einen weiteren<br />

wichtigen Schritt für eine lebenswerte Zukunft und übernimmt nachhaltig Verantwortung.<br />

Bild: wienerberger<br />

Ambitionierte Umweltziele<br />

Das langfristige Ziel von wienerberger ist es, bis spätestens<br />

2050 klimaneutral zu sein. Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen<br />

allerdings kein Thema der Zukunft, sondern ein Auftrag<br />

für das Hier und Jetzt.<br />

Dekarbonisierung und Energiemix: Weitere Reduktion der<br />

CO 2<br />

-Emissionen: Mittels Effizienzsteigerungen und einer<br />

15%igen Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energie in der<br />

eigenen Produktion wird wienerberger bis 2026 eine 25%ige<br />

Reduktion seiner Emissionen aus Primärenergiequellen und<br />

Rohstoffen sowie aus dem Verbrauch und der Erzeugung von<br />

Strom erreichen. Emissionen außerhalb des Einflussbereichs<br />

von wienerberger, einschließlich zugekaufter Dienstleistungen<br />

und Transport, sollen durch Konzentration auf Lieferanten mit<br />

niedrigen Emissionswerten um 10 % gesenkt werden.<br />

Kreislaufwirtschaft: Erhöhter Absatz von langlebigen und wiederverwendbaren<br />

Produkten: Im Sinne der Kreislaufwirtschaft<br />

beabsichtigt wienerberger, den Abbau von Rohstoffen und das<br />

Abfallaufkommen zu minimieren. Der Absatz von Produkten<br />

mit einer Lebensdauer von über 100 Jahren soll auf über 80 %<br />

und jener von recycelbaren bzw. wiederverwendbaren Produkten<br />

auf 90 % gesteigert werden.<br />

Biodiversität: Umsetzung von Biodiversitätsplänen: Bis Ende<br />

2023 werden alle Produktionsstandorte von wienerberger<br />

einen Aktionsplan zur Förderung der Biodiversität umgesetzt<br />

70<br />

Wertschätzende soziale Ziele<br />

Bei wienerberger steht der Mensch im Mittelpunkt – das Unwienerberger<br />

setzt<br />

neben Umweltschutz<br />

auch auf<br />

soziale Nachhaltigkeit.<br />

haben, mit dem Ziel einer 10%igen Steigerung der lokalen<br />

Fauna bis 2026. Bis 2026 sollen 400 Biodiversitätsbotschafter<br />

ausgebildet werden. Ihre Aufgabe ist es, das Vorkommen von<br />

Tierarten wie Vögel, Bienen und Schmetterlinge zu erheben,<br />

die als Anzeichen einer guten Artenvielfalt im städtischen Lebensraum<br />

gelten und einen positiven Einfluss auf den Produktionsstandort<br />

und dessen Umgebung haben können. Außerdem<br />

werden im Zeitraum von 2022 -2026 100.000 Bäume gepflanzt.<br />

Das entspricht einem Baum pro Mitarbeiter und pro Jahr.<br />

75 % des Gesamtumsatzes aus Bauprodukten, die zur Errichtung<br />

von Netto-Null-Gebäuden beitragen: Der Gebäudebestand<br />

ist für ca. 39 % der weltweiten energie- und prozessbedingten<br />

CO 2<br />

-Emissionen verantwortlich. Bis Ende 2026 wird wienerberger<br />

deshalb 75 % seiner Umsätze aus Bauprodukten mit<br />

dem Absatz von Produkten für Netto-Null-Gebäude, darunter<br />

integrierte Dachlösungen, Außenwände inklusive Fassaden,<br />

Heizungs- und Kühlsysteme sowie Solaranlagen, erzielen.<br />

Dieses Ziel wird eine Verbesserung der Energieeffizienz im<br />

Bausektor bewirken.<br />

Wassermanagement: 35 Millionen m³ Wasser gesammelt,<br />

gespeichert und eingespart: Da angesichts des Klimawandels<br />

Wasser zu einer zunehmend wertvollen Ressource wird, hat<br />

sich wienerberger das Ziel gesetzt, 35 Millionen m³ Wasser<br />

durch den Einsatz seiner Produkte zu sammeln, zu speichern<br />

und einzusparen. Dies umfasst die Wiederverwendung von<br />

Wasser für verschiedene Anwendungen oder die Reduktion des<br />

Wasserverbrauchs. Außerdem verpflichtet sich wienerberger<br />

dazu, den Wasserverbrauch in der eigenen Produktion um 15 %<br />

zu senken.<br />

Abfallmanagement: 15%ige Reduktion an Produktionsstandorten:<br />

Weniger Abfall ist gut für die Umwelt, schützt Menschen<br />

und spart Ressourcen. Der typische Produktionsabfall aus<br />

keramischen Materialien und Kunststoff wird bereits wiederverwendet.<br />

Das Unternehmen hat sich bis 2026 daher ein neues<br />

Ziel gesetzt, das auch allgemeine Abfallkategorien umfasst: eine<br />

15%ige Reduktion des Abfallvolumens an allen Produktionsstätten.<br />

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