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UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR
Gelebte Kreislaufwirtschaft
bei Stiegl
In der Salzburger Privatbrauerei setzt man auf zirkuläre
Wertschöpfungsmodelle und innovative Lösungen.
Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH
Kendlerstraße 1
5017 Salzburg
Tel. +43 50 1492-0
office@stiegl.at
www.stiegl.at
Facts & Figures
• Stiegl ist Gründungsmitglied
des Vereins
„Unabhängige Privatbrauereien
Österreichs“.
ADVERTORIAL
In der Stieglbrauerei zu Salzburg, wo man auf
mehr als 530 Jahre Unternehmensgeschichte
zurückblickt, haben seit jeher visionäres sowie
generationenübergreifendes Denken und Handeln
die Geschicke der Brauerei bestimmt. Und
so begegnet man in Österreichs führender Privatbrauerei
den aktuellen Herausforderungen mit
verantwortungsvollem und nachhaltigem Wirtschaften
und stellt dabei Ressourcenschonung
durch Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt.
„Unser tägliches Wirtschaften ist davon geleitet,
die Umwelt zu schützen und dem Klimawandel
entgegenzuwirken“, erklärt dazu Stiegl-Bräuin
Mag. Alessandra Kiener.
Vom Reststoff zum Rohstoff
Kreislaufwirtschaft bedeutet im Traditionsunternehmen
Stiegl unter anderem, Reststoffe aus der
Bierherstellung – wie zum Beispiel Biertreber –
sinnvoll wiederzuverwerten. Als Treber bezeichnet
man die Rückstände des Braumalzes, die im
Brauprozess entstehen. Bei Stiegl fallen davon
jährlich rund 19.000 Tonnen an. Bisher wurde
dieser von Bauern aus der Region abgeholt –
der relativ hohe Eiweißgehalt des Biertrebers
macht ihn zu einem wichtigen, regionalen und
natürlichen Futtermittel. Daneben suchte man
bei Stiegl stets nach weiteren, neuen Wegen, um
das hochwertige Brau-Nebenprodukt sinnvoll
zu verwerten. Gemeinsam mit dem Salzburger
Start-up „easyVEGAN“ fand man eine neue,
innovative Möglichkeit, den wertvollen Reststoff
in Form von geschmackvollen, pflanzenbasierten
Treber-Bällchen und Treber-Burgern in den Lebensmittelkreislauf
zu bringen. „Mit dieser Produktinnovation
treffen wir zu 100 Prozent den
Zeitgeist, denn die Treber-Bällchen und -Burger
sind eine schmackhafte, fleischlose Alternative
und zugleich ein Best Practice-Beispiel dafür,
wie aus einem Reststoff ein Rohstoff werden
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kann“, so Stiegl-Chefbraumeister Christian
Pöpperl, der auch Leiter des Ressourceneffizienz-Teams
ist.
Stiegl braut nachhaltig
Neben der sinnvollen Verwertung von
Reststoffen setzt man bei Stiegl auch auf
alternative Energieformen und produziert
selbst Ökostrom mit zwei Photovoltaikanlagen
sowie einem lokalen Wasserkleinkraftwerk.
Zudem nutzt man innovative und umweltschonende
Technologien, zum Beispiel im
Bereich der Kältetechnik beim Brauprozess.
Und beim Verpackungskonzept setzt man
zu einem großen Teil auf Mehrweggebinde
sowie Recyclingmaterialien. So konnte der
CO 2
-Fußabdruck pro Liter Bier bereits merklich
reduziert werden und liegt aktuell bei 201
Gramm. Bis 2025 hat man sich einen Wert
unter 190 Gramm zum Ziel gesetzt. Details
zu den Nachhaltigkeits-Aktivitäten kann man
auch im jährlichen Stiegl-Nachhaltigkeitsbericht
nachlesen.
www.stiegl.at/nachhaltigkeit
Foto: wildbild/Stiegl
• Stiegl trägt das Slow
Brewing-Gütesiegel, eines der
härtesten Qualitätssiegel am
internationalen Biermarkt.
• Der CO 2
-Fußabdruck von Stiegl
ist einer der besten in der
Bier-Branche.
• Stiegl bezieht mehr als 80%
seiner Waren und Leistungen
aus Österreich.
• Stiegl ist die erste Brauerei,
die ihr Bier mit E-LKW
ausfährt. Rund um die Brauerei
wird Bier noch auf der
Pferdekutsche mit Tigernorikern
ausgeliefert.
Gemeinsam mit
easyVEGAN
präsentierte
Stiegl die neuen
Treber-Bällchen.
Im Bild (v.li):
Stiegl-Chefbraumeister
Christian
Pöpperl,
Stiegl-Bräuin
Mag. Alessandra
Kiener, Cassandra
Winter und
Martin Jager
(beide GF easy-
VEGAN).