CSR_2024_WEB
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<strong>CSR</strong> Guide<br />
JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />
<strong>2024</strong><br />
SCHWERPUNKT<br />
Nachschlagewerk<br />
für alle an<br />
Nachhaltigkeit und<br />
<strong>CSR</strong> Interessierten<br />
Innovative Ansätze,<br />
Case-Studies und<br />
umfassender Serviceteil<br />
30<br />
vorbildliche Case- Studies<br />
aus 12 verschiedenen<br />
Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />
bis Vegan<br />
400+<br />
engagierte Unternehmen<br />
Ausgewählt nach 54 objektiven<br />
Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />
Projekten und SDGs
© Brau Union Österreich
© Brau Union Österreich<br />
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Bier, regional und nachhaltig:<br />
ein vielfältiger Genuss<br />
Als größtes Brauereiunternehmen des Landes ist sich die Brau Union Österreich ihrer<br />
ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst. Für das Unternehmen hat schonender<br />
Umgang mit Ressourcen einen hohen Stellenwert und lange Tradition. Denn Bier besteht<br />
zur Gänze aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen.<br />
ADVERTORIAL<br />
© Brau Union Österreich / VOGUS<br />
© Brau Union Österreich / VOGUS<br />
© Brau Union Österreich / VOGUS<br />
© AUSSENWIRTSCHAFT<br />
AUSTRIA
Gemeinsam schaffen<br />
wir die Energiewende.<br />
Sonne<br />
Wind<br />
Wasser<br />
Mit erneuerbarer Energie aus Wasser, Wind und Sonne.<br />
#kraftderwende
<strong>CSR</strong> Guide<br />
JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />
<strong>2024</strong>
MISSION VORWÄRTS:<br />
IN JEDEM STECKT<br />
EIN HELD.<br />
EINSATZBEREIT FÜR ÖSTERREICH<br />
BUNDESHEER.AT
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Berichtspflichten, Klimawandel und Energiewende, die Polarisierung der Welt, künstliche Intelligenz:<br />
Gerade in Umbruchzeiten wie jetzt ist der <strong>CSR</strong> Guide mehr denn je unersetzlich zur Orientierung<br />
und zum Nachschlagen.<br />
Michael Fembek,<br />
Herausgeber des<br />
<strong>CSR</strong> Guide.<br />
Vor Ihnen liegt die 15. Ausgabe des <strong>CSR</strong> Guide. Und<br />
wenn Sie so wie ich schon so lange in diesem Metier<br />
tätig sind (und auch wenn nicht), dann halten Sie sich<br />
bitte kurz die Welt im Jahr 2009 vor Augen:<br />
• Die Banken- und Finanzkrise hatte die Welt fest im<br />
Griff. Die damaligen <strong>CSR</strong>-Vorreiterunternehmen<br />
standen unter enormem Kosten- und Aktionärsdruck,<br />
Projekte wieder einzustellen.<br />
• Generell war dem Thema nach dem Start in den frühen<br />
2000er-Jahren etwas der Schwung abhandengekommen.<br />
Es fehlten neue Impulse, und die Hauptdiskussion<br />
war festgefahren darin, wie weit man Unternehmen<br />
verpflichten müsse, Gutes für Menschen und Umwelt<br />
zu tun.<br />
• Für KMU war einer der wichtigen Gründe, sich mit<br />
<strong>CSR</strong> und Nachhaltigkeit zu befassen, die Alleinstellung<br />
und die Themenführerschaft – genauso wie sich ihre<br />
Mitbewerber als technologische Führer positionieren<br />
wollten oder über eine coole Social Media-Kampagne.<br />
Und blenden Sie nun wieder ins Jahr <strong>2024</strong>. Die Welt der<br />
<strong>CSR</strong> ist eine ganz andere geworden:<br />
• Die ESG haben die Großunternehmen fest im Griff,<br />
über die die Finanzmärkte Druck machen, ihre Verantwortung<br />
öffentlich zu beweisen – keine Rede mehr von<br />
einem „Nice-to-have“.<br />
• Die EU hat mit dem „Green Deal“ und mit anderen<br />
Richtlinien die Diskussion rund um Zwang und Freiwilligkeit<br />
schlagartig beendet. Die Berichtspflichten<br />
namens EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D und Lieferkettengesetz<br />
sind nicht nur da, um zu bleiben, sondern sie werden<br />
jedes Jahr mehr Druck erzeugen.<br />
Ein neues Zeitalter ist angebrochen<br />
Das alles ist eingebettet in eine geopolitische Zeitenwende,<br />
die auch vor 15 Jahren überhaupt nicht absehbar war.<br />
Der Klimawandel ist spürbar geworden, und der<br />
Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unaufhaltbar. Der<br />
Ukraine krieg wird noch länger dauern. Die Energiekostenexplosion<br />
in 2022 und 2023 hat das Verständnis<br />
von Energieversorgung und -abhängigkeit für immer<br />
verändert. Die Spannungen zwischen den Großmächten,<br />
die Unterbrechung der weltweiten Lieferketten – all das<br />
wird nie mehr so werden wie 2019. Bei der künstlichen<br />
Intelligenz lässt sich Anfang <strong>2024</strong> ohne Probleme vorhersagen,<br />
dass sie viele der heutigen Geschäftsmodelle<br />
herausfordern wird, und zwar sehr schnell.<br />
Jede helle Unternehmerin und jeder helle Unternehmer,<br />
jedes helle Management weiß, dass alle diese neuen<br />
Stressfaktoren für Gesellschaft und Wirtschaft bleiben<br />
werden. Ja, dass vielmehr damit zu rechnen ist, dass<br />
zusätzliche Krisen dazukommen werden.<br />
Wie Sie den <strong>CSR</strong> Guide als Orientierungshilfe<br />
nützen können<br />
Wir vom <strong>CSR</strong> Guide reagieren auch auf die neuen Realitäten<br />
(„Materialitäten“, wie sie Prof. René Schmidpeter<br />
in der Diskussionsrunde bezeichnet, ab Seite 11).<br />
Die heurige Jubiläumsausgabe mag zwar von außen und<br />
beim Durchblättern ähnlich wirken wie die Ausgaben<br />
davor. Es gibt aber einige Neuerungen und Weichenstellungen<br />
für die nähere Zukunft:<br />
• Berichtspflichten Die Berichtspflichten stellen<br />
größere Unternehmen vor die unmittelbarsten<br />
Herausforderungen. Sie finden im Serviceteil dazu<br />
gleich zwei Service-Artikel, und auch in der Erhebung<br />
der Unternehmensdaten wurde erstmals abgefragt,<br />
welche Unternehmen wofür berichtspflichtig sind.<br />
Diese Informationen wird der <strong>CSR</strong> Guide künftig Jahr<br />
für Jahr mehr in den Mittelpunkt stellen. Auch die berichteten<br />
Daten werden nun erstmals interessant, weil<br />
sie vergleichbar und über längere Zeit zur Verfügung<br />
stehen, und auch hier können Sie künftig viel mehr<br />
vom <strong>CSR</strong> Guide erwarten.<br />
• Unternehmensdaten Die Daten von 449 führenden<br />
Unternehmen sind bereits in der heurigen Ausgabe<br />
aufgelistet, und mehr als 300 davon unterstützen die<br />
Datensammlung, indem sie Fragebögen ausfüllen und<br />
Daten ergänzen und aktualisieren. Ein großer Dank<br />
speziell an diese Unternehmen, die erkennen, dass<br />
3
EDITORIAL<br />
Auf csr-guide.at<br />
finden Sie das<br />
Blätterbuch des<br />
<strong>CSR</strong> Guide mit<br />
Suchfunktion.<br />
Hier finden Sie die<br />
Nachhaltigkeits-<br />
Websites aller<br />
Unternehmen, die<br />
als „Engagierte 400“<br />
ausgewählt wurden.<br />
Transparenz und Kooperation wichtiger sind denn je!<br />
Rechnen Sie damit, dass die Datenqualität und -dichte<br />
im <strong>CSR</strong> Guide in den nächsten Jahren noch weiter<br />
zunehmen wird.<br />
Neue Inhalte im <strong>CSR</strong> Guide<br />
• Case-Studies Abgesehen von den Pflichten passiert<br />
auch sehr viel Neues in der Kür (manche sprechen<br />
bei den Pflichten nun von ESG und bei den Projekten<br />
von <strong>CSR</strong>), also bei den innovativen Projekten. Und<br />
erfreulicherweise bewahrheitet es sich nicht, dass<br />
Unternehmen vor lauter Verpflichtungen nicht mehr<br />
innovativ sind. Der heurige <strong>CSR</strong> Guide ist Beleg<br />
dafür, aber auch dafür, dass sich die Themenschwerpunkte<br />
verlagern. Wenn Sie sich die Übersicht<br />
über die vorbildlichen Case-Studies ansehen, die<br />
vom Expertinnen- und Expertenrat des <strong>CSR</strong> Guide<br />
ausgewählt wurde (vielen Dank auch dafür!), dann<br />
rücken bestimmte Themen immer stärker in den<br />
Vordergrund.<br />
• Lieferketten Sie sind überhaupt so etwas wie das<br />
Thema der Stunde, und der Ansatz hat mittlerweile in<br />
den verschiedensten Branchen Einzug gehalten.<br />
• Region Auch sie gewinnt weiter an Bedeutung – als<br />
Versorgungseinheit, aber auch als Gemeinschaft, die<br />
erhalten und unterstützt werden muss.<br />
• Natur Sie wird immer stärker durch den Klimawandel<br />
gefährdet, und jährlich kommen neue bedrohliche<br />
Aspekte dazu, wo auch Unternehmen positiv wirken<br />
können. Die Natur ist ein weiteres Thema, in Form<br />
etwa von Biodiversität, die immer stärker in den unternehmerischen<br />
Fokus rückt, genauso wie alternative<br />
Energien, Start-up-Finanzierungen und auch die Unterstützung<br />
von Personengruppen, die zu oft sowohl in<br />
der Beschäftigung als auch als Konsumentinnen und<br />
Konsumenten übersehen werden.<br />
• Vorzeigeprojekte Eine neue Art von Service-Artikel<br />
finden Sie ab Seite 130: Die vielen, vielen Projekte,<br />
die uns die Unternehmen als ihre Vorzeigeprojekte<br />
nennen, wurden thematisch zusammengefasst und<br />
besonders spannende Unternehmen und ihre Projekte<br />
dort gebündelt.<br />
Über zwei QR-Codes wollen wir heuer noch mehr<br />
Service für Sie als unsere Leserinnen und Leser bieten:<br />
• Der eine führt Sie direkt zur elektronischen Version<br />
dieses <strong>CSR</strong> Guide, wo Sie sowohl blättern als auch<br />
über Stichwörter suchen können; und auch zur Datenbank,<br />
wo Sie die Unternehmenslisten durchsuchen<br />
können.<br />
• Der andere führt zu einer Website, wo Sie die Links<br />
aller 449 im <strong>CSR</strong> Guide gelisteten Unternehmen<br />
finden, und soweit möglich auch direkt zu den Nachhaltigkeitsinformationen.<br />
Wir hoffen, dass der <strong>CSR</strong> Guide auch Ihre nachhaltigen<br />
Aktivitäten heuer unterstützen kann!<br />
Ihr Michael Fembek,<br />
Jänner <strong>2024</strong><br />
Expertenrat 2023/<strong>2024</strong><br />
Diese <strong>CSR</strong>-Expertinnen und -Experten haben an der<br />
Nominierung und Auswahl der 30 vorbildlichen Case-Studies<br />
mit gearbeitet (ab S. 23).<br />
Reinhard Backhausen, TEXTILE & CIRCULAR CONSULTING<br />
Alexandra Bolena, BOLENA IMPACT-INVESTMENTS<br />
Barbara Coudenhove-Kalergi, PWC<br />
Max Deml, OEKO-INVEST<br />
Alexander Diesenreiter, IMPACTHUB<br />
Reinhard Friesenbichler, RFU UNTERNEHMENSBERATUNG<br />
Barbara Hartleb, INDUSTRIELLENVEREINIGUNG<br />
Karin Huber-Heim, CIRCULAR ECONOMY FORUM<br />
Daniela Knieling, RESPACT<br />
Wolfgang Kowatsch, MYABILITY<br />
Roman Mesicek, SUSTAINABILITY SKILLS<br />
Reinhard Millner, SOCIAL ENTREPRENEURSHIP CENTER, WU WIEN<br />
Carmencita Nader, ERSTE BANK, SOCIAL BANKING<br />
Martin Neureiter, THE <strong>CSR</strong> COMPANY<br />
Grazia Nordberg, DER ACKER/NORDBERG & LOEBELL<br />
Gebhard Ottacher, CLIMATELAB<br />
Roswitha Reisinger, LEBENSART VERLAGSGMBH<br />
Claus Reitan, REITAN & HUBER KOMMUNIKATION<br />
Monica Rintersbacher, LBA LEITBETRIEBE AUSTRIA<br />
Irene Schenk, VALLEAN PRIVATSTIFTUNG, HIL FOUNDATION<br />
Wolfgang Spiess-Knafl, EUROPEAN CENTER FOR SOCIAL FINANCE<br />
Barbara Stalze, ETHIK.GUIDE<br />
Constanze Stockhammer, SENA SOCIAL ENTREPRENEURSHIP NETWORK<br />
Gabriele Stowasser, SENAT DER WIRTSCHAFT, SDG-AWARD<br />
Iris Strasser, STRASSER UND STRASSER, VERANTWORTUNG ZEIGEN!<br />
Alfred W. Strigl, PLENUM - GANZHEITLICH NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />
Christian Trübenbach, GREAT PLACE TO WORK<br />
Peter Vandor, SOCIAL ENTREPRENEURSHIP CENTER, WU WIEN<br />
Bernhard Weber, ICEP INSTITUT, KOOPERATION BEI ENTWICKLUNGSPROJEKTEN<br />
Ronald Wipplinger, KLIMABÜNDNIS OBERÖSTERREICH<br />
Ronald Würflinger, BLÜHENDES ÖSTERREICH<br />
4
© ZOOM VP.AT<br />
© MedUni Wien / AKH Wien / Houdek<br />
© UKSH<br />
Die VAMED versteht Gesundheit ganzheitlich.<br />
Daher bieten wir als Entwickler, Planer, Errichter und Betreiber ein<br />
komplettes Projekt- und Dienstleistungs-Portfolio für das Gesundheitswesen.<br />
Vom Gesundheitstourismus und der Prävention über die Akutbehandlung,<br />
Rehabilitation und Pflege bis hin zur Seniorenbetreuung.<br />
Für den ganzen Menschen. In allen Phasen des Lebens.<br />
www.vamed.com
RAUM FÜR<br />
BAUKULTUR<br />
Med Uni Campus Graz, Medizinische Universität Graz<br />
Architektur: Riegler Riewe Architekten, Skulptur: Knitterobjekt von Esther Stocker<br />
Foto: David Schreyer<br />
Staatspreis Architektur<br />
2023<br />
Mit dem Campus der Medizinischen Universität Graz ist ein neues Universitätsviertel entstanden, das auf über 80.000 m² der medizinischen<br />
Forschung und Lehre gewidmet ist. In unmittelbarer Nähe zum Landeskrankenhaus haben wir international mehr als konkurrenzfähige<br />
Rahmenbedingungen für die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte von morgen geschaffen. Für die Bundesimmobiliengesellschaft war es<br />
eines der größten Universitätsbauprojekte überhaupt und ein Leuchtturmprojekt in Sachen Nachhaltigkeit.<br />
Bei den hohen technischen Ansprüchen, die Großbauprojekte im Universitätsbereich haben, ist energieeffizientes Bauen nicht trivial und oft<br />
nicht auf den ersten Blick sichtbar. Bei den großen Stahlbetonbauten des Med Uni Campus spielt sich sehr viel Technik hinter den Kulissen<br />
ab: Hundert Meter unter der Erde wurden Geothermiesonden installiert und machen die Erdwärme zum Heizen und Kühlen nutzbar. Die<br />
Abluft – erstmals in der Steiermark auch aus den Laborbereichen – wird zur Wärmeerzeugung genutzt.<br />
www.big.at<br />
Entgeltliche Einschaltung
INHALT<br />
Aktuelles<br />
10<br />
„Das ewige Wachstum, nicht<br />
den Profit hinterfragen!“<br />
Expertinnen- und Expertendiskussion<br />
am F.A.Z.-Institut unter Leitung<br />
von Prof. René Schmidpeter<br />
14<br />
Die ungenutzte Kraft der<br />
Werte<br />
Kommentar von Gabriele Faber-<br />
Wiener, Center for Responsible<br />
Management<br />
16<br />
Was Unternehmen gerade<br />
jetzt tun sollten!<br />
Die Ratschläge von 15 <strong>CSR</strong>-<br />
Expertinnen und -Experten an die<br />
Unternehmen für das Jahr <strong>2024</strong><br />
Case-Studies<br />
Schauspielhaus Graz eva & adam Streuobstwiesen Umweltcenter Gunskirchen<br />
24<br />
Nachhaltige Strategien<br />
Am Beispiel von Schauspielhaus Graz,<br />
Sonnentor und Fronius<br />
28<br />
Kreislaufwirtschaft am Bau und<br />
mit Elektrogeräten<br />
Am Beispiel Re-Use, AT&S und<br />
BauKarussell<br />
32<br />
Kreislaufwirtschaft mit Textilien<br />
Am Beispiel von Biostoffe, uptraded und<br />
erdbeerwoche<br />
56<br />
Produkte aus der Natur pur<br />
Am Beispiel von eva & adam<br />
Streuobstwiesen Sonnenerde und<br />
REEDuce<br />
60<br />
Vegane Innovationen<br />
Am Beispiel von Die Pflanzerei (Gustl),<br />
Stiegl Brauerei und Stollenpilze<br />
64<br />
Nahversorgung, neu erfunden<br />
Am Beispiel von Sonnenladen und<br />
MILA Mitmach-Supermarkt<br />
66<br />
Finanzierung mit Herz und Hirn<br />
Am Beispiel von Umweltcenter<br />
Gunskirchen, Cleanvest (ESG Plus)<br />
und fair-finance<br />
90<br />
Grüne Start-ups<br />
Am Beispiel von ClimateLab, ecop<br />
und Dachgold (10hoch4)<br />
94<br />
Entwicklungs-/Katastrophenarbeit<br />
von Großunternehmen<br />
Am Beispiel von Blum in Kenia und<br />
SAP (mit SIA) in der Ukraine<br />
7
Sindbad<br />
96<br />
Jobs für benachteiligte<br />
Jugendliche<br />
Am Beispiel von Sindbad, AfB und<br />
Hobby Lobby<br />
andererseits<br />
100<br />
Unterstützungsprojekte für<br />
benachteiligte Menschengruppen<br />
Am Beispiel von Mediengruppe andererseits<br />
und Wohnbuddy<br />
Service<br />
122<br />
Diskussion: Die Praxis der<br />
EU-Taxonomy<br />
126<br />
Begriffserklärung A-Z<br />
128<br />
Green Bonds für Unternehmen<br />
130<br />
Herausragende <strong>CSR</strong>-Projekte<br />
der Unternehmen<br />
134<br />
TRIGOS: Alle Gewinner seit 2004<br />
136<br />
Übersicht: <strong>CSR</strong>-/Nachhaltigkeits-<br />
Beraterinnen und -Berater<br />
140<br />
Übersicht: Die <strong>CSR</strong>-Netzwerke<br />
142<br />
Literatur-Empfehlungen von<br />
Prof. René Schmidpeter<br />
147<br />
„Die engagierten 400“:<br />
Großunternehmen<br />
177 ausgewählte Großunternehmen<br />
von A bis Z<br />
193<br />
„Die engagierten 400“:<br />
Klein- und Mittelbetriebe<br />
272 ausgewählte KMU, von A bis Z<br />
228<br />
Auszeichnungen: Übersicht über die<br />
54 analysierten Preise, Normen,<br />
Gütesiegel und Selbstverpflichtungen<br />
232<br />
Gesamtübersicht/Index<br />
Alle Unternehmen nach<br />
Bundesländern<br />
238<br />
Impressum und Inserenten/<br />
Advertorial- Verzeichnis<br />
240<br />
Satirisches am Schluss:<br />
Mapping der gesellschaftlichen<br />
Vorurteile<br />
8
WIR HANDELN<br />
NACHHALTIG<br />
FÜR SIE<br />
METRO CHEF BIO:<br />
Natürlich. Vielfältig. Nachhaltig.<br />
Entdecken Sie unsere breite Palette<br />
an Bio-Produkten, darunter viele unter<br />
unserer eigenen Marke METRO CHEF BIO.<br />
Pro Trace App:<br />
Rückverfolgbarkeit für<br />
Qualität und bewussten Konsum.<br />
Mit unserer App ermöglichen wir Transparenz<br />
entlang der gesamten Lieferkette von Fleischund<br />
Fischprodukten. Verfolgen Sie, woher<br />
Ihre Lebensmittel stammen.<br />
METRO regionah:<br />
Frisch. Nah. Transparent.<br />
Für Transparenz und Unterstützung lokaler<br />
Betriebe achten wir bei unseren regionah<br />
Produkten auf eine Herkunft im Umkreis<br />
von 100 km je Großmarkt.<br />
Lebensmittelverschwendung im Fokus:<br />
50 % Reduktion.<br />
Unser Ziel ist die Reduktion von Abfällen in<br />
den eigenen Abläufen.<br />
Partnerschaften mit der Wiener Tafel und Too Good<br />
To Go helfen uns, dieses Ziel zu erreichen.<br />
Plastikreduktion in allen Prozessen:<br />
30 t jährlich durch<br />
Mehrwegplanen eingespart!<br />
Wir arbeiten kontinuierlich an weiteren<br />
Maßnahmen gegen Plastikverschwendung.<br />
Weitere Infos zum unserem nachhaltigen Engagement auf<br />
https://www.metro.at/ueber-metro/engagement-fuer-nachhaltigkeit
10 AKTUELLES<br />
Foto: Dirk Beichert BusinessPhoto, dirkbeichert.de
DISKUSSION<br />
„Ökonomisches Wachstum lebt<br />
nicht vom Profit allein“<br />
Prof. René Schmidpeter leitete im Rahmen der „Responsible Leadership Conference 2023“ des<br />
FAZ-Instituts in München eine hochrangige Expertinnen- und Experten-Diskussion, in der alle<br />
Grund annahmen der unternehmerischen Verantwortung hinterfragt wurden.<br />
Von links<br />
nach rechts:<br />
Prof. Mathias Schüz,<br />
em. Zürich University<br />
of Applied Services;<br />
Dr. Eva Schlindwein,<br />
Oxford University<br />
Centre for Corporate<br />
Reputation; Prof.<br />
René Schmidpeter,<br />
Parmenides Stiftung;<br />
Prof. David Risi, BFH<br />
Bern.<br />
SCHMIDPETER: In den neuen Denkmodellen der Betriebswirtschaftslehre<br />
ist es undenkbar, Gewinne auf Kosten<br />
der Ökologie oder der sozialen Dimension zu machen.<br />
Starten wir mit dieser These: Stimmt das so?<br />
SCHÜZ: Wenn die Wirtschaft so gut funktionieren würde,<br />
dann bräuchten wir gar keine Diskussion. Das sind<br />
Argumente, die wir vor 40 Jahren schon angedacht<br />
haben. Aber die Unternehmen und Kunden, die haben<br />
irgendwie nicht so richtig reagiert. Warum? Es fehlte<br />
der Druck der politischen Regulierung. Und die wurde<br />
eigentlich erst in den letzten Jahren ausgelöst, durch<br />
öffentliche Skandale. Es waren Weckrufe.<br />
Aber die alte Vorstellung vom ökonomischen Handeln,<br />
den eigenen Nutzen zu maximieren, ist nach wie vor.<br />
Wenn ich das Paradigma der Profitmaximierung auf<br />
die Wirtschaft übertrage, bedeutet dies, dass ich so viel<br />
wie möglich für mich heraushole, den eigenen Nutzen<br />
maximiere.<br />
SCHMIDPETER: Woher kommt Nutzen denn überhaupt?<br />
SCHÜZ: Der Nutzen ist das Wesen des ökonomischen<br />
Tauschs. Tausch ist nur dann gut, wenn beide Seiten<br />
gewinnen. Das heißt, ein Gleichgewicht von Geben und<br />
Nehmen ist wichtig. Beide Seiten müssen gewinnen. Mit<br />
jedem Stakeholder haben wir ein Tauschverhältnis, und<br />
das ist nur dann gut, wenn das Gleichgewicht stimmt.<br />
Wenn ich mehr nehme als ich gebe, wird es zur Räuberei.<br />
Und wenn ich mehr gebe als ich nehme, wird es zum<br />
Geschenk. Beides ist nicht Ökonomie. Ökonomie ist die<br />
Mitte zwischen Raub und Geschenk.<br />
Wir haben aber leider seit dem 19. Jahrhundert eine<br />
pure Räuberökonomik gepflegt, und das ist heute das<br />
Problem: Wenn ich eine ganze Wertschöpfungskette<br />
entlang betrachte, dann ist jedes Glied in der Kette ein<br />
Tauschvorgang – der bereits mit der Natur beginnt! Das<br />
Kobalt, das in jedem Smartphone verbaut ist, stammt aus<br />
dem Kongo. Die Gewinnung dieses Kobalts führt zu einer<br />
brutalen Desertifikation von Urwäldern und hinterlässt<br />
Kindersklaven.<br />
SCHMIDPETER: Werden EU-Taxonomie und ESG daran<br />
etwas ändern?<br />
SCHLINDWEIN: Es wird auf jeden Fall mehr Druck zu Transparenz<br />
und Messbarkeit geben. Zum Beispiel das Lieferkettengesetz,<br />
das gleichzeitig auch ein Denkanstoß ist, um diese<br />
räuberische Ökonomie anzugehen. Die ESG stehen aber auf<br />
wackligen Beinen. Das liegt bereits an den verschiedenen<br />
Ansätzen, wie wir sie messen. Wenn wir uns die Ratings<br />
anschauen, gibt es für ein und dasselbe Unternehmen<br />
unterschiedlichste Bewertungen, je nachdem, welche<br />
Agentur misst. Das hilft nicht. Messbarkeit kann nur dann<br />
zu Effektivität führen, wenn einheitlich gemessen wird.<br />
SCHMIDPETER: Du hast jetzt zwei Themen angesprochen.<br />
Das eine ist kulturelle Unterschiede und das andere die<br />
Unterschiede in der Messbarkeit. Würdest du sagen, dass<br />
die Klimainitiativen in Europa und deren Umsetzung zu<br />
Wettbewerbsnachteilen führen?<br />
SCHLINDWEIN: Es ist mittlerweile nirgends mehr so, dass es<br />
keine Regulierungen gibt. Auch in China und in Indien<br />
gibt es diese. Zu große Unterschiede zwischen den<br />
Regulierungen und der Messung von ESG können aber<br />
natürlich zu Nachteilen führen, etwa in Deutschland und<br />
Österreich im Vergleich zu anderen Wirtschaftsstandorten.<br />
Die Frage ist also, wie es zu einer Angleichung und<br />
globalen Vergleichbarkeit kommen kann. Unternehmen<br />
stehen ja derzeit vor der Herausforderung, es Tausenden<br />
verschiedenen Stakeholdern auf mehreren Kontinenten<br />
recht machen zu müssen.<br />
SCHMIDPETER: <strong>CSR</strong> ist ein Begriff, der ja schon Jahrzehnte<br />
in der Wissenschaft diskutiert wird. Warum braucht es<br />
jetzt ESG?<br />
11
DISKUSSION<br />
„Wir haben 200<br />
Jahre geschult,<br />
den Eigennutzen<br />
zu maximieren.“<br />
MATHIAS SCHÜZ<br />
„Nicht Shareholder<br />
Value, sondern<br />
Stakeholder Values.“<br />
DAVID RISI<br />
RISI: Der ordnungspolitische Rahmen hat sich in den letzten<br />
Jahren geändert, und der Druck seitens des Regulators<br />
auf die Unternehmen ist gestiegen. Dies manifestiert<br />
sich in den ESG-Kriterien. Unternehmen haben bereits<br />
Abteilungen dafür, und es gibt einen starken Fokus auf<br />
Compliance, also die Einhaltung von Regeln.<br />
Unternehmen sehen Nachhaltigkeit aber nicht nur als<br />
Verpflichtung, sondern auch als Chance, und da kommt<br />
Corporate Social Responsibility (<strong>CSR</strong>) ins Spiel, indem<br />
aktiv Themen angegangen und nicht nur Risiken minimiert<br />
und Regeln befolgt werden.<br />
Unternehmen können <strong>CSR</strong> mit ESG kombinieren,<br />
beispielsweise auch durch die Einbeziehung von<br />
Lieferanten und die Zusammenarbeit mit dem Staat als<br />
wichtigen Stakeholder, um ordnungspolitische Rahmenbedingungen<br />
zu schaffen.<br />
SCHMIDPETER: Erlebt der Stakeholder-Ansatz damit eine<br />
Wiederbelebung? Ist das ein neuer Trend in der Wissenschaft?<br />
RISI: Der Stakeholder-Ansatz ist Mainstream in der Kommunikation<br />
von Unternehmen, da ist der Shareholder<br />
Value out. Und trotzdem sind Unternehmen weiterhin<br />
am Shareholder Value Profit orientiert.<br />
Die Unternehmen sprechen immer vom Business Case,<br />
wenn es um Nachhaltigkeit geht. Aber in der Praxis,<br />
und das zeigen etliche Untersuchungen, dominiert der<br />
Trade-off und nicht der Business Case.<br />
Das Primat des Shareholder Value-orientierten Profitstrebens<br />
schafft keine nachhaltige Transformation.<br />
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel. Die Grundverantwortung<br />
gegenüber Mitarbeitern, Zulieferern usw. ist<br />
einzuhalten, das Primat der Stakeholder Values.<br />
SCHMIDPETER: Bei ESG kommt Ökonomie ja gar nicht<br />
mehr vor. Es sind E für Umwelt, S für Sozial und G für<br />
Governance. Bei <strong>CSR</strong> war es ja noch die Triple Bottom<br />
Line. Wie kann man erklären, dass gerade die Finanzexperten<br />
bei ESG die Ökonomie gar nicht mehr in der<br />
Abkürzung integriert haben?<br />
SCHÜZ: Die Triple Bottom Line wurde von Elkington<br />
definiert, aber schon in den 1980er-Jahren von Wissenschaftlern<br />
proklamiert. Dass ESG nun als Richtschnur<br />
genommen wird, ist tatsächlich merkwürdig, so als ob<br />
die Ökonomie nicht mehr zählt.<br />
Das Problem besteht schon im Ansatz. Wenn man in die<br />
Ökologie oder ins Soziale investiert, geht das auf Kosten<br />
des Ökonomischen und umgekehrt. Dies ist jedoch ein<br />
Scheinargument, denn solange man nur diesen Trade-off<br />
sieht, wird immer irgendwo ‚geräubert‘. Nachhaltiger<br />
Gewinn entsteht schlussendlich hingegen nur dann,<br />
wenn faire Tauschverhältnisse entlang aller drei Dimensionen<br />
geschaffen werden.<br />
SCHLINDWEIN: Ökonomie kommt in der ESG-Diskussion<br />
schon vor, und zwar als Prinzip der doppelten Materialität.<br />
Man betrachtet ja, wie Externalitäten – also<br />
z.B. das Klima – auf meine Bottom-Line und meinen<br />
Ertrag wirken und umgekehrt, welche Auswirkungen<br />
meine Wirtschaftsaktivitäten auf das Klima bzw. auf die<br />
Biodiversität haben.<br />
Zum Profitstreben: Ich würde schon die kritische Frage<br />
stellen, was denn der Purpose eines Unternehmen ist,<br />
wenn es nicht doch irgendwo die Orientierung am Profit<br />
gäbe. Ich würde eher den ewigen Wachstumsgedanken<br />
hinterfragen, dieses Maximieren von Wachstumsraten.<br />
Aber Profit an sich ist für mich nichts Schlechtes.<br />
SCHMIDPETER: Wir leben in einer Zeit voller Krisen, und da<br />
ändern sich immer auch die Materialitäten, die globalen<br />
Prioritäten. Ukraine und Nahost haben die Welt verändert,<br />
haben auch die Lieferketten verändert, die weltweit<br />
nach wie vor nur zum Teil funktionieren. Kann man<br />
12 AKTUELLES
DISKUSSION<br />
DIE DISKUTANTINNEN<br />
„Messbarkeit von<br />
Nachhaltigkeit<br />
ist effektiv, wenn<br />
einheitlich<br />
gemessen wird.“<br />
EVA SCHLINDWEIN<br />
Prof. Dr. David Risi, Forschungsprofessor Responsible<br />
Management, BFH Bern<br />
Dr. Eva Schlindwein, Postdoctoral Resarch Fellow,<br />
Oxford University Centre for Corporate Reputation<br />
Prof. Mathias Schüz, em. Professor of Responsible<br />
Leadership, Zürich University of Applied Services<br />
Prof. René Schmidpeter, Professor für Nachhaltiges<br />
Management, BFH Bern; Scientific Researcher,<br />
Parmenides Stiftung (Moderation)<br />
überhaupt Materialitäten für Zeiten des Umbruchs festlegen?<br />
Oder muss man akzeptieren, dass heute Klimaschutz<br />
materiell ist, aber morgen Verteidigung und übermorgen<br />
dann doch wieder die Bekämpfung der Pandemie?<br />
SCHÜZ: Wir sprechen in der Forschung inzwischen nicht<br />
mehr von Krise, sondern von Polykrise. Eine Polykrise<br />
bedeutet, dass jedes Element – Klimawandel, Artensterben,<br />
die Desertifikation von Urwäldern und vieles mehr<br />
– sich gegenseitig verstärken und einen Dominoeffekt<br />
auslösen. Es wurde erst gestern berichtet, dass Brasilien<br />
befürchtet, dass die Versteppung des Amazonas-Urwalds<br />
unmittelbar bevorsteht. Die Aspekte verschärfen sich<br />
wechselseitig, und alle ernstzunehmenden wissenschaftlichen<br />
Berichte zu diesem Thema geben uns maximal<br />
noch acht Jahre Zeit, bis der Kipppunkt erreicht ist und<br />
die Hitzewelle unwiderruflich ist.<br />
Ein weiteres Problem ist, dass wir immer noch große<br />
Länder wie die USA haben, in denen die Gesellschaft<br />
gespalten ist. Die Hälfte der Amerikaner denkt immer<br />
noch im Kontext des Shareholder Value und einer entfesselten<br />
Ökonomie. Es gibt nach wie vor Widerstand gegen<br />
politische Regulierungen, und viele Menschen halten<br />
immer noch am Denken des 19. Jahrhunderts fest, dem<br />
sogenannten „Gilded Age“, in dem die Monopolisierung<br />
von Marktmacht das Ziel war. Dies ist ein Problem.<br />
SCHMIDPETER: Kommen wir zu den sogenannten weicheren<br />
Faktoren, der sozialen Dimension. Etwa den so<br />
wichtigen wertschätzenden und partizipativen Umgang<br />
mit den Mitarbeitern. Warum tut man sich hier so<br />
schwer, dies in Kennzahlen und Managementsysteme<br />
zu überführen? Gibt es da einen fundamentalen Unterschied<br />
zwischen ‚E‘ und ‚S‘ im ESG?<br />
SCHLINDWEIN: Der Fokus ist dort, was man auch in den<br />
Regularien findet, und das ist stark umweltorientiert.<br />
Zudem zeigt sich, dass ‚S‘ das ‚most fuzzy concept‘ ist.<br />
Man hat hier die größte Abweichung und größte Vielfalt<br />
bei Ratingagenturen.<br />
Selbst Forschungsinstitute nutzen unterschiedliche<br />
Ansätze. Manche verstehen unter ‚S‘ nur Gesundheit und<br />
Sicherheit der Beschäftigten. Und schon ein so breites<br />
Thema wie Inklusion wird unterschiedlich gemessen, je<br />
nachdem, welches Rating man betrachtet oder welche<br />
Frameworks man verwendet.<br />
Wenn jetzt Ansprüche ans Reporting der Unternehmen<br />
steigen, z.B. auch im Finanzwesen, dann stehen KMU<br />
z.B. als Kreditnehmer vor großen Herausforderungen,<br />
diese sehr vagen Kriterien trotzdem abzubilden und<br />
messbar zu machen, denn sonst geht die Kreditfähigkeit<br />
runter.<br />
SCHMIDPETER: Jetzt fehlt mir noch die Frage nach der<br />
Governance – was ist eigentlich mit dem ‚G‘?<br />
SCHÜZ: Da geht es im Kern um die Frage: Wie führt man<br />
ein Unternehmen? Ich kann die untergebenen Mitarbeiter<br />
nicht nur zusammenstauchen, sondern muss sie an<br />
Bord holen. Das geht nur durch Schulung und Bildung.<br />
Wir haben 200 Jahre geschult, den Eigennutzen zu maximieren.<br />
Das wegzukriegen, ist ein riesiges Problem, das<br />
dauert lange. Man sagt ja, dass man ein altes Paradigma<br />
nur ablösen kann, wenn deren Vertreter aussterben.<br />
Für mich ist Governance vor allem Responsible Leadership.<br />
Und wir wissen, dass viele alte Führungsmodelle<br />
heute nicht mehr stimmen. Dass da oben der Boss ist<br />
und die anderen folgen. Heute redet man von Holacracy:<br />
Jeder ist verantwortlich, egal wo er oder sie steht, und<br />
jeder muss schauen, die Konsequenzen des eigenen<br />
Handels zu überschauen und vor allen Betroffenen, also<br />
den Stakeholdern, rechtfertigen zu können. Das heißt<br />
eigentlich Verantwortung übernehmen.<br />
SCHMIDPETER: Vielen Dank für das spannende Gespräch!<br />
13
KOMMENTAR<br />
Die ungenutzte Kraft der Werte!<br />
Kommentar von Gabriele Faber-Wiener.<br />
Wir stehen an einer Systemgrenze. Die nächsten Jahre<br />
werden entscheidend, nicht nur, was den Klimaschutz<br />
betrifft. Wir verspüren derzeit enorm viel Druck –<br />
berechtigten Druck! – auf Unternehmen, auf die Politik,<br />
auf die Gesellschaft. Jetzt kommt es darauf an, in welcher<br />
Qualität und mit welchem Tiefgang die Arbeit in Richtung<br />
Nachhaltigkeit wirklich in Angriff genommen wird.<br />
Anfangs waren es zumeist Einzelprojekte in Unternehmen.<br />
Sie wurden freiwillig durchgeführt, oft mit viel<br />
Herzblut und Engagement. Dann folgte die Ebene der<br />
Prozesse, der Compliance, der zunehmenden Standards<br />
und Normen. Genau da stecken jetzt viele Unternehmen<br />
drin. Diese ESG-Regularien und Prozesse sind wichtig,<br />
sie schaffen Vergleichbarkeit und Dynamik.<br />
Für eine wirklich substanzielle Transformation braucht<br />
es aber vor allem die Ebene darüber: die Auseinandersetzung<br />
des Top-Managements mit den zentralen Fragen<br />
– und mit der eigenen Verantwortung. Dabei geht es<br />
langsam, aber sicher ans Eingemachte: um das Geschäftsmodell<br />
und die externen Effekte, um den Umgang mit<br />
MitarbeiterInnen und LieferantInnen, um die Höhe der<br />
Dividenden und der Steuern, um nur einige zu nennen.<br />
Das sind gleichzeitig die brennenden Fragen der Öffentlichkeit.<br />
Finden sich darauf keine schlüssigen Antworten,<br />
dann droht ganz automatisch der „credibility gap“, also<br />
die Kluft zwischen dem, was ein Unternehmen nach<br />
außen kommuniziert, und dem, was es am Kern wirklich<br />
tut. Das heißt ganz klar: Verantwortung bedeutet Antwort<br />
geben – auch auf unbequeme und herausfordernde<br />
Fragen. Einzelne Projekte oder Prozesse geben auf diese<br />
Fragen zumeist keine Antwort. Reine ESG-Implementierung<br />
bleibt Compliance. Und Compliance ist immer von<br />
außen auferlegt.<br />
Damit ist klar: Es geht um ein anderes Führen und Entscheiden<br />
auf Vorstands- und CEO-Ebene. Wird dabei parallel<br />
agiert – hier business as usual, dort ESG-Projekte und<br />
-Programme –, so führt das nicht nur zu einem Rückgang<br />
der Glaubwürdigkeit bei MitarbeiterInnen und anderen<br />
Stakeholdern, sondern immer öfter auch dazu, dass <strong>CSR</strong>und<br />
Nachhaltigkeits-ManagerInnen das Handtuch werfen,<br />
weil sie an der Grenze des für sie Machbaren stehen.<br />
Die Lösung liegt auf der Hand: Wir müssen ganz oben<br />
ansetzen – bei der Führung und bei der Auseinandersetzung<br />
mit den großen Fragen der Zukunft. Und beim<br />
Wertemanagement.<br />
Werden Werte strategisch angegangen und systematisch<br />
hinterfragt – und nichts anderes ist gutes Wertemanagement<br />
–, dann schafft man allein durch diesen interaktiven<br />
und inklusiven Prozess Vertrauen und Stabilität,<br />
vor allem, wenn man seine MitarbeiterInnen einbindet.<br />
Durch eine „Werte Due Diligence“ sieht man plötzlich,<br />
wo die Prozesse und Maßnahmen im Haus im Widerspruch<br />
zu den Werten stehen.<br />
Wertemanagement ist somit etwas sehr Kraftvolles. Im<br />
Gegensatz zum ESG-Denken, das rein an den Prozessen<br />
ansetzt, setzt es bei den Menschen an. Damit schafft es<br />
das, was Werte in einem Unternehmen sind: Fundament<br />
und Klebstoff nach innen – und die Basis für Vertrauen<br />
nach außen.<br />
Und genau das ist es, was Unternehmen zukunftsfähig<br />
macht. Darum: Reflexion statt Compliance.<br />
<strong>CSR</strong>-EXPERTIN<br />
Gabriele Faber-Wiener<br />
ist eine der renommiertesten <strong>CSR</strong>und<br />
Kommunikations-ExpertInnen<br />
im deutschsprachigen Raum. Sie<br />
leitet das Center for Responsible<br />
Management, berät Unternehmen<br />
unter anderem zu Wertemanagement<br />
und Transformation und<br />
unterrichtet an vielen Universitäten<br />
und Fachhochschulen. Zudem ist<br />
sie Jury vorsitzende des TRIGOS,<br />
Österreichs renommiertestem<br />
Nachhaltigkeitspreis.<br />
www.responsible-management.at<br />
14 AKTUELLES
TATsache: Nachhaltig das Beste.<br />
Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein essenzieller Teil des unternehmerischen<br />
Selbstverständnisses sowie der Unternehmensstrategie von Transgourmet<br />
Österreich. „Taten statt Worte“ beschreibt die Schaffung eines verbindlichen<br />
strategischen Handlungsrahmens, um einen nachvollziehbaren und vor allem<br />
auch messbaren Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung zu leisten.
Was raten Sie den Unternehmen im<br />
wichtigen Jahr <strong>2024</strong>?<br />
15 <strong>CSR</strong>-Expertinnen und <strong>CSR</strong>-Experten geben Empfehlungen, was Unternehmen im Jahr <strong>2024</strong><br />
angehen oder verändern sollten.<br />
Schaffen Sie mit Ihrem<br />
Unternehmen gesellschaftlichen<br />
Mehrwert!<br />
Führen Sie neben der Finanzberichterstattung<br />
auch eine Wirkungsberichterstattung<br />
ein. Formulieren Sie<br />
Unternehmensziele so, dass positive<br />
Auswirkungen auf alle Beteiligten im<br />
Fokus sind. Zu den Beteiligten gehören<br />
zum Beispiel auch ArbeitnehmerInnen,<br />
Umwelt und Gesellschaft. Formulieren<br />
Sie klare und konkrete Ziele und lassen<br />
Sie ArbeitnehmerInnen mitsprechen.<br />
Es geht darum, nicht nur negative<br />
Auswirkungen zu vermeiden, sondern<br />
aktiv positive zu initiieren. Etwa statt<br />
Lebensräume nicht zu zerstören Boden<br />
und Biodiversität regenerieren. So<br />
tragen Sie aktiv zu einer lebenswerten<br />
Zukunft bei.<br />
Orientierung am Green<br />
Deal fördert Geschäftserfolg<br />
und Nachhaltigkeit!<br />
Die regulatorischen Vorgaben<br />
rund um den Green Deal (Taxonomie,<br />
<strong>CSR</strong>D, CSDDD, SFDR…) werden viel<br />
zu oft als Bürde gesehen, anstatt sie als<br />
Chance zu begreifen. Unternehmen,<br />
die die Vorgaben aber als „Wegweiser“<br />
sehen und sich „klimagerecht“<br />
positionieren (obwohl sie regulatorisch<br />
ev. noch gar nicht dazu verpflichtet<br />
wären) sind die Gewinner der Zukunft.<br />
Langfristig werden nur jene erfolgreich<br />
sein, deren Geschäftsmodell nachhaltig<br />
dazu beiträgt, das 2-Grad-Ziel zu<br />
erreichen. Wichtig: Jede klimarelevante<br />
„E“-Maßnahme beeinflusst auch „S“<br />
und „G“, also soziale und Governance<br />
Faktoren, positiv.<br />
ESG: Nicht das „S“–<br />
die soziale Nachhaltigkeit –<br />
vergessen!<br />
Als Great Place To Work schon<br />
heute bereit sein für die soziale<br />
Nachhaltigkeit – ab 2025 müssen zum<br />
ersten Mal auf EU-Ebene Umwelt-,<br />
Sozial- und Governance-Informationen<br />
(ESG) und die Offenlegung der<br />
Nachhaltigkeit von Unternehmen in<br />
einem standardisierten, vergleichbaren<br />
und einheitlichen Format berichtet<br />
werden (<strong>CSR</strong>D). Unsere Zertifizierung<br />
liefert jetzt schon die Basis für die<br />
ESG- Kriterien ESRS S1 & S2 (eigene<br />
Belegschaft & der Lieferkette) und zeigt<br />
authentisch und glaubwürdig, dass es<br />
ein Unternehmen mit der Nachhaltigkeit<br />
wirklich ernst meint.<br />
Barbara Stalze<br />
Obfrau Ethik.Guide<br />
Alexandra Bolena<br />
consulting & lectureships/sustainable<br />
finance & impacting<br />
investing<br />
Christian Trübenbach<br />
Senior Culture Coach,<br />
Great Place To Work<br />
Österreich<br />
16 AKTUELLES
UMFRAGE<br />
Mehr Mut zum Dialog!<br />
Was im vergangenen Jahrzehnt zu beobachten war, ist<br />
die zunehmende Effizienzorientierung der Unternehmen<br />
und ein Denken in Checklisten. Das Ergebnis ist<br />
oft nur ein abgehaktes Kästchen für die Vollständigkeit<br />
des Prozesses, aber definitiv kein Nutzen stiftender<br />
Dialog. Meine klare Empfehlung für die Zukunft lautet:<br />
Raus aus der Komfortzone! Es liegt enormes Potenzial im Austausch<br />
mit den Anspruchsgruppen eines Unternehmens für die Weiterentwicklung<br />
der Strategie, die Innovation von Geschäftsmodellen und<br />
die Reflexion der Prozesse. Dieses Potenzial lässt sich durch die<br />
Gestaltung von wertvollen Dialogen erschließen, mit wertschätzend<br />
strukturierten Kontakte und mit Gesprächen auf Augenhöhe.<br />
Roman Mesicek<br />
Gründer von Sustainability Skills<br />
Zeigen Sie Ihre Vorbildwirkung als Unternehmen!<br />
Verantwortung – gegenüber Mitarbeitern, Kunden<br />
sowie der ganzheitlichen Gesellschaft. Zu den Maßnahmen<br />
eines Vorbildunternehmens zählen etwa das<br />
Schaffen eines wertschätzenden Arbeitsumfelds für<br />
Mitarbeiter und das Finden von mutigen Lösungen für<br />
Herausforderungen unserer Zeit. Auch die Förderung<br />
von Inklusion und Diversität im Unternehmen sowie die Umsetzung<br />
von konkreten Nachhaltigkeitsstrategien tragen zu einer gemeinsamen<br />
lebenswerten Zukunft bei.<br />
Monica Rintersbacher<br />
Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria<br />
Kreislaufwirtschaft praktisch umsetzen!<br />
Die Kreislaufwirtschaft kann nur „Top-Down“<br />
umgesetzt werden, d.h. dass die CEOs informiert und<br />
motiviert werden müssen. Dabei sind Kooperationen<br />
entlang der Wertschöpfungskette und darüber hinaus<br />
von großer Bedeutung. Es kann auch nur in enger<br />
Abstimmung zwischen Indus trie und Handel funktionieren.<br />
Es gibt auch entsprechende Förderungen seitens des BMK/<br />
BMAW (z.B. FTI-Initiative), die genützt werden sollten.<br />
Best-Practice-Beispiele<br />
von Unternehmen im Freiwilligen<br />
Nationalen Bericht<br />
In meiner Funktion als Geschäftsführerin von respACT<br />
freue ich mich über die aktive Beteiligung am Freiwilligen<br />
Nationalen Bericht (FNU) zur Umsetzung der<br />
Sustainable Development Goals (SDGs) in Österreich.<br />
Die SDGs bilden das Grundgerüst für eine nachhaltige<br />
Entwicklung, respACT macht die SDGs in Österreich bekannt<br />
und unterstützt Unternehmen bei der Erreichung<br />
der nachhaltigen Ziele. Der FNU bietet eine wertvolle<br />
Gelegenheit, die Fortschritte und Herausforderungen bei<br />
der Umsetzung der SDGs transparent zu kommunizieren.<br />
Im aktuellen Global Stocktaking Report zum Fortschritt<br />
der Erreichung der Ziele wird zum Beispiel aufgezeigt,<br />
dass nur 15 Prozent der SDGs on Track sind. Unsere<br />
Verantwortung als Österreichs führende Unternehmensplattform<br />
geht über bloße Lippenbekenntnisse hinaus<br />
– wir unterstützen unsere Mitgliedsunternehmen dabei,<br />
konkrete Maßnahmen umzusetzen und arbeiten gemeinsam<br />
mit anderen Stakeholdern an Lösungen. Die SDGs<br />
fungieren als Leitfaden für eine zukunftsfähige Welt, und<br />
die Kooperation zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und<br />
Politik spielt eine zentrale Rolle für die Agenda 2030.<br />
Unsere Teilnahme am FNU unterstreicht nicht nur die<br />
Bedeutung nachhaltiger Geschäftspraktiken, sondern<br />
betont auch unser aktives Engagement für Projekte<br />
und Initiativen, die einen positiven Einfluss auf die<br />
Umsetzung der SDGs haben. Bei der Erstellung des FNU<br />
2020 waren wir so auch inhaltlich involviert und haben<br />
Best-Practice-Beispiele von Unternehmen beigetragen.<br />
Bei respACT verfolgen wir eine ganzheitliche Herangehensweise<br />
an Nachhaltigkeit – von Kreislaufwirtschaft<br />
bis hin zu sozialer Gerechtigkeit. respACT ist stolz<br />
darauf, einen Beitrag dazu zu leisten und durch koordinierte<br />
Anstrengungen die nachhaltige Transformation<br />
in Österreich und darüber hinaus voranzutreiben. Mit<br />
einem Blick auf die Zukunft sind wir zuversichtlich, dass<br />
durch unsere gemeinsamen Bemühungen eine positive<br />
Veränderung möglich ist, und wir freuen uns darauf,<br />
diesen Weg im Rahmen der Agenda 2030 fortzusetzen.<br />
Daniela Knieling<br />
Geschäftsführerin von respACT<br />
Reinhard Backhausen<br />
Inhaber der Fa. Reinhard Backhausen textile & circular consulting<br />
17
UMFRAGE<br />
Weniger ESG – mehr Nachhaltigkeit!<br />
ESG ist zum neuen Modewort geworden, und viele<br />
Unternehmen glauben, nun endlich die Abkürzung zur Umsetzung<br />
von Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen gefunden<br />
zu haben. Ein wenig Carbon Footprinting, ein paar Äpfel für<br />
die Mitarbeiter und eine Frauenquote mit Umsetzung in der<br />
nächsten Generation, dann sind wir cool und können ein<br />
grünes Hakerl unter <strong>CSR</strong>D, ESG, <strong>CSR</strong> usw. machen. Sorry,<br />
ESG ist eigentlich ein Bewertungstool für die -Finanzindustrie,<br />
aber sicher nicht die Umsetzung von Nachhaltigkeit. Es<br />
ist eine Verkürzung dessen. So wie früher die Unternehmen<br />
meinten, wenn sie „GRI machen“, dann sind sie nachhaltig,<br />
ist es jetzt eben ESG. Nachhaltigkeit ist eine Unternehmenskultur,<br />
die solche Dinge wie Menschenrechte, Lieferkette,<br />
Arbeitsbedingungen, Biodiversity, Circular Economy,<br />
Stakeholder Engagement und vieles mehr umfasst – kein<br />
Fragebogen mit Kasterln zum Ankreuzen.<br />
Martin Neureiter<br />
CEO der <strong>CSR</strong> Company International Ltd.<br />
Die Herausforderungen sind groß –<br />
aber noch größer ist unsere Fähigkeit,<br />
Lösungen zu finden!<br />
2023 war kein einfaches Jahr: Die Wirtschaft ist geschrumpft,<br />
die Konsumnachfrage infolge der hohen Inflation<br />
und der allgemeinen Unsicherheit verhalten. Dazu kommen<br />
der Fachkräftemangel und enorme Energie- und Lohnkosten.<br />
Wer da <strong>2024</strong> bestehen will, muss sich auf die eigenen<br />
Stärken, die Vision und Mission konzentrieren und diese<br />
zukunftsfähig weiterentwickeln. Und da kommt die Nachhaltigkeit<br />
ins Spiel: Es wird darauf ankommen, mit weniger<br />
Ressourcen eine bessere Leistung zu erbringen. Stichwort:<br />
as a service. Statt Produkte, wo immer möglich, Services zu<br />
verkaufen. Dass das gelingen wird, daran zweifle ich nicht.<br />
Die Herausforderungen sind groß – aber noch größer ist<br />
unsere Fähigkeit, die richtigen Lösungen zu finden.<br />
Roswitha M. Reisinger<br />
Herausgeberin<br />
BUSINESSART<br />
Stärken Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch<br />
Kooperationen!<br />
Die heutigen wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen<br />
erfordern mehr Weitblick im Sinne von Zusammenarbeit<br />
in Form von Wirtschaftskooperationen – einerseits zur<br />
effizienteren Nutzung von und Zugang zu neuen Ressourcen,<br />
andererseits zur Risiko- und Kostenreduktion. Nicht zu vergessen,<br />
dass auf diese Art neue Märkte erschlossen werden können<br />
und der Ideenaustausch den Weg frei macht für Innovationen im<br />
Produkt- und Dienstleistungsbereich. Im Energiesektor geben<br />
uns Energiegemeinschaften ein gutes Beispiel vor. Kooperationen<br />
und Gemeinschaften stellen besonders für KMU strategische<br />
Möglichkeiten dar, um in einer immer wettbewerbsintensiveren<br />
und dynamischeren Geschäftswelt weiterhin erfolgreich zu sein.<br />
Gabriele Stowasser<br />
Vorstandsmitglied Senat der Wirtschaft Österreich<br />
und Senate of Economy International<br />
Neu & anders handeln!<br />
Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer handeln<br />
bereits neu & anders. Es sollte mehr von ihnen geben.<br />
Worum geht’s? Trampelpfade verlassen, Pfadabhängigkeit<br />
überwinden, Routinen überwinden, Bürokratie delegieren<br />
und eindämmen. Aus Dynamik der Jugend und Expertise<br />
des Alters symbiotisch Schwungmasse der Veränderung<br />
schaffen. Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung,<br />
Energieeffizienz und Kostenwahrheit leben. Der Gewinn<br />
liegt im Sinn für alle Beteiligten. SDGs sind Rahmen<br />
für sinnerfülltes Handeln. The business of business is<br />
business? Hatten wir schon. Anders & neu ist angesagt.<br />
Und nötig.<br />
Claus Reitan<br />
Journalist<br />
18 AKTUELLES
Shutterstock.com<br />
FESTES ÜBERZEUGTSEIN VON DER VERLÄSSLICHKEIT,<br />
ZUVERLÄSSIGKEIT EINER PERSON, SACHE<br />
(Quelle: duden.de)<br />
Vertrauen ist ein höchst fragiles Gut. Es kann erarbeitet, gewonnen, geschenkt, besessen,<br />
genossen, entgegengebracht, eingeflößt und bewiesen werden – auf der anderen Seite<br />
aber ebenso schnell verspielt, verloren, entzogen, eingebüßt, enttäuscht, erschüttert, ja<br />
schlimmstenfalls missbraucht werden.<br />
Gerade im Kontext einer gelebten Corporate Social Responsibility ist Vertrauen eine<br />
starke Währung, die für nachhaltiges Handeln unabdingbar ist. Dies bedeutet nicht nur,<br />
transparente und authentische Kommunikation zu pflegen, sondern auch, sich aktiv für<br />
<strong>CSR</strong> Belange einzusetzen.<br />
Unternehmen können im Zusammenspiel mit klaren Rahmenbedingungen langfristige<br />
Strategien verfolgen, die sowohl den wirtschaftlichen Erfolg als auch das Wohl der<br />
Gesellschaft und der Umwelt berücksichtigen.<br />
Dafür brauchen Bürger:innen wie auch Unternehmen Zuverlässigkeit – in Form von<br />
Rechtssicherheit, Planbarkeit und Vorhersehbarkeit. Nur so können die Probleme Hand<br />
in Hand bewältigt werden, nur so können Unternehmen als zuverlässige Arbeitgeber und<br />
Steuerzahler zu mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand beitragen.<br />
JTI Austria ist solch ein zuverlässiger Partner und festen Willens, dies auch weit über<br />
sein 240-jähriges Jubiläum hinaus zu sein.<br />
RA (D) Ralf-Wolfgang<br />
Lothert, MBA<br />
Head of Corporate Affairs &<br />
Communication<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Sollten Sie Fragen haben oder<br />
zusätzliche Informationen<br />
brauchen, stehen wir jederzeit<br />
unter CCAllgemein@jti.com<br />
zur Verfügung. jti.com/Austria
UMFRAGE<br />
Sustainable Finance<br />
geht alle an!<br />
Dass Finanzunternehmen von Sustainable Finance<br />
betroffen sind, ist offensichtlich. Für diese existieren umfangreiche<br />
regulatorische Vorgaben und Usancen am Markt. Aber<br />
auch produzierende Betriebe sowie Dienstleister aus dem<br />
Non-Financial-Sektor sind Betroffene von und Verantwortliche<br />
für Sustainable Finance im Rahmen ihres betrieblichen<br />
Finanzmanagements. Auf der Aktivseite der Bilanz sollen<br />
Veranlagungen idealerweise im Einklang mit der ESG-Strategie<br />
der Gesamtorganisation sein. Auf der Passivseite stehen<br />
Refinanzierungen über Bankkredite, Anleihen oder ähnliche<br />
Instrumente. Und auch für diese gibt es mittlerweile nachhaltige<br />
Varianten wie z.B. Green Loans, Social Bonds, etc.<br />
Back to the future - Aufbruch in die<br />
Kreislaufwirtschaft!<br />
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich unsere<br />
Wirtschaft hin zum Prinzip take-make-waste entwickelt.<br />
Mittlerweile stoßen wir an mehrere Ressourcengrenzen,<br />
die Kosten für das Ablagern von Treibhausgas-Emissionen<br />
in der Atmosphäre sind immens gestiegen, und auch die<br />
Kosten für viele Rohmaterialien explodieren. Das neue<br />
Motto lautet also: „back to the future“ – zurück in eine<br />
ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Die Bundesregierung<br />
hat 2021 eine Kreislaufwirtschaftsstrategie vorgestellt<br />
– UnternehmerInnen aller Branchen sollten sich mit der<br />
Frage auseinandersetzen, was das für ihre Geschäftsmodelle<br />
bedeutet und welche Chancen sich hier auftun.<br />
Reinhard Friesenbichler<br />
Geschäftsführer der rfu<br />
Gebhard Ottacher<br />
Geschäftsführer Climate Lab<br />
Freunden Sie sich mit Kreislaufwirtschaft<br />
an - sie ist die Wirtschaft der Zukunft!<br />
Um strategische Chancen der Kreislaufwirtschaft für<br />
sich zu erschließen, müssen Unternehmen ihre gesamte<br />
Wertschöpfungskette kennen und analysieren, um Zahlen<br />
und Daten zu ihren Materialströmen sowie die damit<br />
ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen<br />
erfassen zu können. Erst dann können interne und externe<br />
Innovationspotenziale ermittelt und das unternehmerische<br />
Ökosystem „gemappt“ werden, um mögliche Partner auch<br />
außerhalb der eigenen Lieferkette aufzuzeigen, die es für<br />
erfolgreiche Kreislaufinnovation braucht. Denn niemand<br />
kann Kreislaufwirtschaft allein.<br />
Karin Huber-Heim<br />
Executive Director des<br />
Circular Economy Forum<br />
TransformAbility bewusst erlernen!<br />
Für die bevorstehende Transformation brauchen wir<br />
neben äußeren Zielen (bspw. den SDGs) vor allem innere<br />
Kompetenzen und Fähigkeiten – Menschen und Teams<br />
müssen in die Lage gebracht werden, die Transformation<br />
aktiv zu gestalten. Das Tor zum Wandel öffnet sich von innen.<br />
Gut, dass es nun auch die IDGs gibt, die Inner Development<br />
Goals. Sie stellen den mutigen Versuch dar, solche inneren<br />
Kompetenzen zu benennen. Die großen Werte wie Menschlichkeit,<br />
Fairness, Achtsamkeit, Dankbarkeit und Liebe<br />
werden sich in einem beherzten Wirtschaften beweisen. Die<br />
Wirtschaft ist jene Domäne, die die Fähigkeit zur Transformation<br />
– TransformAbility – erlernen und erschaffen wird.<br />
Zum Wohle allen Lebens.<br />
Alfred Strigl<br />
Managing Director und<br />
Gründer von plenum<br />
20 AKTUELLES
ZUKUNFT<br />
nachhaltig gestalten<br />
Mit der Quality Austria – Trainings,<br />
Zertifizierungs und Begutachtungs<br />
GmbH steht den heimischen<br />
Unternehmen eine Instanz<br />
zur Verfügung, um gemeinsam erfolgreich<br />
die Zukunft zu gestalten<br />
und die nachhaltige Transformation<br />
proaktiv zu gestalten.<br />
Know-how und ISO Standards<br />
sind der Grundstein, den wir gemeinsam<br />
mit Ihnen legen möchten.<br />
SUSTAINABILITY<br />
ESG Management<br />
KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />
Nachhaltigkeit<br />
Know-how<br />
Kompetenzentwicklung<br />
Produkt- und<br />
Systemzertifizierungen<br />
Circular Globe Transformationscoach<br />
Wandel aktiv gestalten<br />
Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Audits<br />
JETZT INFORMIEREN:<br />
www.qualityaustria.com/esg
Case-Studies<br />
ZAHLEN UND FAKTEN<br />
Inspirierende Projekte<br />
österreichischer<br />
Unternehmen<br />
30<br />
Unternehmensbeispiele zu Strategie,<br />
Markt, Umwelt und Beschäftigung<br />
Expertenrat<br />
Alle Case-Studies wurden gemeinsam<br />
mit dem Expertenrat des <strong>CSR</strong>-<br />
Jahrbuchs ausgewählt und von<br />
erfahrenen Autoren beschrieben
24 CASE-STUDIES<br />
Foto: Thomas Topf
STRATEGIE VON UNTERNEHMEN<br />
Wer es ernst meint, der beginnt<br />
ganz weit hinter der Kulisse<br />
Wie es euch gefällt: Flexible Bühnenbilder, Kinderbetreuung, gesundes Essen: Bei der Nachhaltigkeit<br />
setzen Schauspielhaus Graz, Sonnentor und Fronius unterschiedliche Schwerpunkte.<br />
Susanne Kowatsch<br />
Intendantin<br />
Andrea Vilter<br />
im Fundus:<br />
Zerleg barkeit und<br />
Wiederverwertung<br />
von Bühenbildern<br />
stehen auch auf dem<br />
Spielplan des<br />
Schauspielhauses<br />
Graz.<br />
Schauspielhaus Graz bringt das Umweltzeichen<br />
glaubhaft auf die Bühne<br />
Auch wenn Kunst und Kultur zu den zentralen Elementen<br />
der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung<br />
gehören: Das Thema Nachhaltigkeit ist im Kulturbetrieb<br />
erst jetzt so richtig angekommen. Ein Vorreiter dabei ist<br />
das Schauspielhaus Graz. Anfang September 2023 wurde<br />
ihm als erstem Theater das Österreichische Umweltzeichen<br />
verliehen, zudem wurde es für den Trigos 2023<br />
nominiert.<br />
Initiator des im Herbst 2020 gestarteten Projekts „Das<br />
grüne Theater“ war Frank Holldack, der damalige<br />
Ausstattungsleiter des Schauspielhauses Graz, unter der<br />
Intendanz von Iris Laufenberg. Nachhaltigkeitsthemen<br />
sollten nicht mehr bloß am Spielplan stehen, sondern<br />
auch direkt im Theaterbetrieb gelebt werden. In der Kollegenschaft<br />
traf das Projekt auf große Resonanz, und so<br />
wurden in Arbeitsgruppen gemeinsam Ideen entwickelt.<br />
Diesen folgten Analysen und Datenerhebungen, die zu<br />
realisierbaren Umsetzungsmöglichkeiten führten. Die<br />
Spanne erstreckte sich vom Thema Energie, Abfallmanagement,<br />
Gebäudetechnologie, über Mobilität bis hin zu<br />
Prozessen in sämtlichen Abteilungen des Theaters.<br />
In erstaunlich kurzer Zeit wurde vieles realisiert: „Der<br />
Einbau einer Grauwasseranlage wurde Anfang der<br />
Spielzeit 2023/24 erfolgreich beendet, und auch die<br />
Umstellung der Beleuchtung auf LED konnte abgeschlossen<br />
werden“, schildert die aktuelle Schauspielhaus-Intendantin<br />
Andrea Vilter. Ein Ozon-Schrank für<br />
die chemikalienfreie Kleiderreinigung, energieeffiziente<br />
Belüftung, Wasserspender statt Mineralwasserflaschen,<br />
die Anschaffung von E-Bus und E-Lastenrädern als<br />
Firmenfahrzeuge, eine Fassadenbegrünung sowie eine<br />
Tauschbörse für die Mitarbeitenden wurden schon zuvor<br />
realisiert, ebenso wie neue, ökologische Richtlinien<br />
für die hauseigene Schneiderei sowie ein verstärktes<br />
Augenmerk auf Zerlegbarkeit und Wiederverwertbarkeit<br />
des Bühnenbilds.<br />
„Das grüne Theater“ läuft unter Andrea Vilter, die<br />
das Haus zur Spielzeit 2023/24 frisch übernommen<br />
hat, nahtlos weiter: „Für mich ist es ein regelrechtes<br />
Geschenk, da ich mich in meinem letzten Arbeitszusammenhang<br />
als Professorin an der Kunsthochschule Berlin<br />
auch schon intensiv mit Nachhaltigkeit im Theater<br />
beschäftigt habe. Dass am Schauspielhaus Graz schon so<br />
viel erreicht wurde, ist beeindruckend“, so Vilter.<br />
Graz ist kein Einzelkämpfer, sondern Teil eines Netzwerks.<br />
„Auch das Salzburger Landestheater hat eine<br />
Vorreiterrolle gespielt, und auch unser Schwesterbetrieb,<br />
das Grazer Kinder- und Jugendtheater Next Liberty, hat<br />
kurz nach uns ebenfalls das Umweltzeichen erhalten“,<br />
schildert Vilter.<br />
Kooperation spielt auch eine wichtige Rolle in einem<br />
Projekt, das als Nächstes auf der Agenda steht: ein<br />
Bühnenbildlager. Schon jetzt würden Bühnenbilder des<br />
Schauspielhauses immer öfter von kleinen Theatern<br />
weiterverwendet. Jedoch, so Vilter: „Unsere Vision ist<br />
größer – wir streben die Einrichtung eines nationalen<br />
Bühnenbildlagers an, das Platz für Bühnenbilder<br />
verschiedener Theater bietet und eine nachhaltige<br />
Wiederverwendung ermöglicht.“<br />
SIGI verbindet bei Sonnentor alle<br />
Während derzeit selbst Tech-Unternehmen über Fachkräftemangel<br />
klagen, bringt es ein Betrieb im kleinen<br />
Sprögnitz im Waldviertel, der mit Bio-Kräutern, -Gewürzen,<br />
Bio-Tee und Bio-Kaffee handelt, auf rund 2.000<br />
25
Foto: Sonnentor<br />
Ein gutes Leben für alle – das verspricht Sonnentor nicht nur mit seinen Produkten, sondern auch<br />
seinen Mitarbeitenden. Manchmal kann es dabei auch spielerisch hoch hinausgehen.<br />
Foto: Fronius<br />
Durch spezielle Aktionstage für junge Frauen will Fronius mehr<br />
Frauen fürs Unternehmen gewinnen.<br />
Bewerbungen pro Jahr, die Hälfte davon initiativ.<br />
Sonnentor wuchs in den letzten 35 Jahren vom Ein-<br />
Mann-Betrieb des Gründers Johannes Gutmann zu<br />
einem Vorzeigeunternehmen der Gemeinwohlökonomie<br />
mit 544 Mitarbeitenden, das langjährige Partnerschaften<br />
mit rund 900 Bio-Bauern von Österreich bis Tansania<br />
pflegt.<br />
Dass das Team der Talentförderer – so heißt die<br />
Personalabteilung bei Sonnentor – von Bewerbungen<br />
überschwemmt wird, hat auch mit seinem Umgang mit<br />
den Mitarbeitern zu tun: „Gemeinwohl lebt Sonnentor<br />
nicht nur nach außen, auch im Team streben wir nach<br />
einem guten Leben für alle. So trifft eine sinnstiftende<br />
Tätigkeit auf viele Vorteile wie ein kostenloses Bio-Mittagessen,<br />
Gesundheitsförderung sowie eine eigene<br />
Kinderbetreuung“, schildert Sonnentor-Sprecherin<br />
Marie-Theres Feytl-Chaloubek. Rund 150 verschiedene<br />
Arbeitszeitmodelle gibt es, aus denen man wählen kann.<br />
„Die Angebote passen sich auch immer wieder neu den<br />
aktuellen Bedürfnissen der Teams an. So wurde vor<br />
Kurzem etwa die Gleitzeit auch in der Produktion eingeführt,<br />
das ermöglicht nun auch eine Vier-Tage-Woche“,<br />
so Feytl-Chaloubek.<br />
2021 wurde im Waldviertler Stammhaus in Sprögnitz<br />
ein Digitalisierungsteam gegründet, das Sonnentors<br />
interaktive gemeinsame Kommunikationsplattform (kurz<br />
SIGI) plante. Der Hintergrund: „Wir hatten immer schon<br />
die Herausforderung, dass viele unserer Mitarbeitenden<br />
bei ihrer Tätigkeit keinen PC verwenden. Die Idee war,<br />
eine Kommunikationslösung zu finden, die einen PC<br />
nicht unbedingt erfordert. SIGI kann auch mit einer App<br />
verwendet werden. Die Informationen sind damit leichter<br />
zugänglich, weil sie einfach am eigenen Smartphone<br />
abrufbar sind“, erklärt Feytl-Chaloubek. So können<br />
nun Neuigkeiten aus der Abteilung ebenso einfach<br />
kommuniziert werden wie Anmeldungen zu Veranstaltungen,<br />
Geburtstagswünsche oder Video-Botschaften<br />
der Geschäftsführung. „Bereits acht von zehn Kollegen<br />
nützen SIGI regelmäßig“, freut sich Feytl-Chaloubek.<br />
Aufgrund von SIGI wurde Sonnentor für den Trigos<br />
2023 nominiert.<br />
Das Unternehmen verfolgt aber noch weitere Pläne.<br />
Konnte der CO 2<br />
-Ausstoß am Produktionsstandort<br />
Sprögnitz im Vergleich zu 2017/2018 durch Maßnahmen<br />
wie eine große Photovoltaikanlage sowie die Anschaffung<br />
eines E-Lkws bereits halbiert werden, „streben wir<br />
langfristig das Ziel Netto-Null an“, so Feytl-Chaloubek.<br />
Auch bei der aktuellen Ideenfindung dafür zeigt sich<br />
der Sonnentor-Spirit: „Die einzelnen Mitarbeitenden<br />
26 CASE-STUDIES
STRATEGIE VON UNTERNEHMEN<br />
bekommen eine großen Gestaltungsfreiraum, und die<br />
Hierarchien sind flach. Wer eine gute Idee hat, bekommt<br />
auch die Möglichkeit, diese einzubringen“, schildert<br />
Feytl-Chaloubek. So ist schließlich SIGI ebenso entstanden<br />
wie eine ganze Reihe von Sonnentor-Produkten.<br />
„Wir haben Gleitzeit auch in der Produktion eingeführt.<br />
Das ermöglicht dort eine Vier-Tage-Woche.“<br />
MARIE-THERES FEYTL-CHALOUBEK<br />
Freifahrt mit Fronius<br />
Ein stark wachsendes, internationales Technologieunternehmen,<br />
das Nachhaltigkeit großschreibt und nach wie<br />
vor als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Seltenheit.<br />
Anders bei Fronius. „Nachhaltiges Handeln ist bei uns<br />
tief verwurzelt. Es stand bereits ganz am Anfang der<br />
Firmengeschichte, ist doch der Startschuss vor rund 75<br />
Jahren aus dem Gedanken heraus gefallen, die kurze Lebensdauer<br />
von Autobatterien durch die effizientere Nutzung<br />
von vorhandener Energie zu verlängern“, betont<br />
Fronius-CEO Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, die<br />
Enkelin des Gründers. „Heute bauen wir mehr denn je<br />
auf klima- und umweltschonende Lösungen.“ Neben<br />
der Batterieladetechnik machen Schweißtechnik sowie<br />
Photovoltaik die drei Standbeine des Unternehmens aus,<br />
das heute über rund 1.500 aktive Patente verfügt und<br />
weltweit 37 Tochtergesellschaften mit über 8.000 Mitarbeitenden<br />
hat. Allein in Österreich mussten vergangenes<br />
Jahr 800 Jobs besetzt werden.<br />
„Unsere Attraktivität für Mitarbeiter lässt sich an<br />
Themen wie Nachhaltigkeit oder Solartechnik festmachen.<br />
Wer daran mitarbeitet, braucht sich weder Sorgen<br />
um den Job noch um dessen Sinn zu machen. Wir<br />
bauen außerdem auf eine starke Gemeinschaft, auf ein<br />
Wir-Gefühl, Herausforderungen werden miteinander<br />
angegangen“, so Andreas Edlinger, Bereichsleiter HR<br />
Generalist/-innen bei Fronius.<br />
Dass dieses Wir-Gefühl überspringt, dafür sorgen nicht<br />
nur gemeinsame Feste, sondern auch flexible Arbeitszeitmodelle,<br />
der Betriebskindergarten und Paten- und Bildungsprogramme.<br />
„Zu den neuesten Errungenschaften<br />
zählt eine durchgängige öffentliche Verkehrsanbindung<br />
zu den Schichtzeiten. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter<br />
dabei, ihren Weg zur Arbeit klimaschonend und<br />
kostengünstig zurückzulegen. Aus diesem Grund übernehmen<br />
wir die Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel“,<br />
schildert Katrin Helmberger, Leiterin Corporate<br />
Sustainability. Um mehr Frauen zu gewinnen, kooperiert<br />
Fronius mit zahlreichen Bildungseinrichtungen,<br />
unterstützt Aktionstage für die berufliche Orientierung<br />
von jungen Frauen und setzt in der Lehrlingsausbildung<br />
auf weiblichen Zuwachs. 2022 wurde Fronius von Great<br />
Place to Work mit einem Special Award für integrierte<br />
Nachhaltigkeit ausgezeichnet.<br />
Lösungen für technische Herausforderungen zu<br />
finden, bleibt auch weiterhin der Antrieb von Fronius.<br />
Ein Beispiel ist intelligente Energiemanagement, das<br />
Energieverbrauch und Energieerzeugung optimal<br />
aufeinander abstimmt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt<br />
auf dem Thema Produktnachhaltigkeit. „Wir streben<br />
danach, den CO 2<br />
-Fußabdruck unserer Produkte weiter<br />
zu reduzieren“, so Helmberger. Daher führt Fronius<br />
zunehmend Lebenszyklusanalysen seiner Produkte<br />
durch: „Sie starten bei den Rohstoffen und Materialien,<br />
gehen weiter über die Produktion, die Transportwege,<br />
die Verwendung und Langlebigkeit der Produkte bis hin<br />
zur Reparierbarkeit und zum Recycling. Diese Analysen<br />
sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsbemühungen.“<br />
STUDIEN<br />
Warum sich Blicke in jede<br />
Richtung lohnen<br />
Es lohnt sich, über Nachhaltigkeit nicht nur<br />
nachzudenken, sondern auch zu handeln.<br />
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie<br />
der Landesbank Baden-Württemberg.<br />
Nachhaltig agierende Unternehmen<br />
verbuchen steigende Imagewerte,<br />
sinkende Energiekosten und zumeist auch<br />
mehr Marge, so das Fazit. Die Experten<br />
von Deloitte sehen für nachhaltige<br />
Strategien drei Ansätze: Erstens können<br />
Unternehmen den Blick nach vorn richten<br />
und dem Thema neue Wachstumschancen<br />
abgewinnen. Zweitens können sie den<br />
Blick nach innen lenken und durch eine<br />
Umstrukturierung operativer Prozesse die<br />
Transformation voranbringen. Und drittens<br />
können sie zur Seite schauen und sich<br />
gezielt vernetzen.<br />
27
28 CASE-STUDIES<br />
Foto: (c) Beatriz Hasler
KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI BAU UND ELEKTRONIK<br />
Fühlt sich gebraucht und<br />
wird noch gebraucht!<br />
Re-Use rettet Gebrauchtes, AT&S hält Kupfer im Kreislauf, und BauKarussell nutzt Abbruchhäuser<br />
als Rohstoff-Minen: Wie unterschiedliche Strategien zur Ressourcenschonung beitragen.<br />
Friedrich Ruhm und Harald Koisser<br />
Verhilft<br />
Re-Use-<br />
Betrieben zu einem<br />
professionellen<br />
Online-Shop: Irene<br />
Schanda.<br />
Re-Use bringt Gebrauchtes ins digitale Zeitalter<br />
„Wir wollen ein gutes Leben für alle mit geringstmöglichem<br />
Ressourceneinsatz“, sagt Irene Schanda von<br />
Re-Use Austria, einem Verein, der sich als Interessensvertretung<br />
der sozialwirtschaftlichen Re-Use-Betriebe<br />
in Österreich versteht. Die Halleiner Arbeitsinitiative,<br />
gabarage und auch die Carla der Caritas sind unter den<br />
44 Mitgliedern des Vereins, der 2004 gegründet wurde<br />
und Anfang 2023 seinen Namen geändert hat – von<br />
RepaNet zu Re-Use Austria. Denn der Name soll die<br />
zentrale Idee abbilden – das Anliegen der Wiederverwendung.<br />
Dinge sollen möglichst lange in Verwendung<br />
bleiben und erst entsorgt werden, wenn alle anderen<br />
Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Vieles kann repariert<br />
und wiederverwendet werden – so wird Kreislaufwirtschaft<br />
zur Realität.<br />
Das drückt sich auch in der neu geschaffenen Online-Plattform<br />
widado.com und deren programmatischer<br />
Ansage aus: „Alles, was Du brauchst, gibt’s gebraucht“.<br />
Da findet man das gefragte Lilienporzellan, Nähmaschinen,<br />
Stofftiere und Tausende andere nützliche<br />
Dinge und Accessoires. Diese Produkte und Angebote<br />
werden von vielen Betrieben in ganz Österreich auf die<br />
Plattform geladen. Da sind kleinere Betriebe mit nur<br />
einem Shop-Standort ebenso vertreten wie die Caritas<br />
Steiermark mit über 30 Re-Use-Shops.<br />
Der Verein Re-Use Austria stellt die Plattform zur<br />
Verfügung. Und auch eine Menge Know-how. Damit<br />
die Produktfotos möglichst einheitlich ausschauen, hat<br />
Re-Use Austria die Betriebe mit gleichem Equipment<br />
ausgestattet. Alle haben ein Mobiltelefon zum Fotografieren,<br />
Leuchtzelt, Lampen und neutrale Hintergründe<br />
bekommen und zusätzlich eine Einschulung, wie man<br />
gute Produktfotos macht.<br />
„Wir haben viele feine, regionale Re-Use-Shops, die über<br />
die Region hinaus zu wenig bekannt sind und deren Sortiment<br />
für einen eigenen Online-Shop auch zu klein ist“,<br />
sagt Irene Schanda. Also ist in der Covidpandemie die<br />
Idee aufgekommen, etwas flächendeckend gemeinsam<br />
zu machen. Ein Förderprojekt des Sozialministeriums<br />
hat bei der Überwindung einer Hürde geholfen, die für<br />
jeden einzelnen Betrieb zu hoch gewesen wäre. „Wir von<br />
Re-Use Austria haben die Software programmiert und sie<br />
kann jetzt genau das, was unsere Mitgliedsbetriebe sich<br />
gewünscht haben“, freut sich Schanda.<br />
Wenn über die Online-Plattform bestellt wird, geht eine<br />
Benachrichtigung direkt an den jeweiligen Betrieb. Dann<br />
wird das Produkt versandt, kann aber auch via Click-and-<br />
Collect abgeholt werden. Woher die Produkte kommen?<br />
Es sind alles Dinge, die Leute aus verschiedenen Gründen<br />
nicht mehr brauchen und loswerden wollen. „Das<br />
Konsumverhalten geht in Richtung Online-Handel“, sagt<br />
Schanda, „deshalb unterstützen wir mit widado die so<br />
vielfältigen und engagierten Re-Use-Betriebe, damit sie<br />
professionell im Internet vertreten sein können.“ Dabei<br />
werden Transitarbeitskräfte eingesetzt, die etwa für<br />
Fotografie oder Beschreibung der Artikel zuständig sind<br />
und so im Bereich E-Commerce Erfahrungen sammeln<br />
können.<br />
AT&S hält Kupfer im Kreislauf<br />
3.000 Tonnen – so viel Kupfer verarbeitet alleine<br />
das Unternehmen AT&S als führender Anbieter von<br />
High-End-Leiterplatten und IC-Substraten, die für die<br />
Elektronikindustrie unverzichtbar sind. Der wichtigste<br />
Rohstoff, der an Produktionsstandorten in Österreich<br />
sowie Werken in Indien, China, Korea und seit heuer<br />
29
Foto: ©AT&S<br />
Leiterplatten-Produktion bei AT&S: Ein neues, patentiertes Verfahren hält das für die Herstellung<br />
notwendige Kupfer im Kreislauf und reduziert die Verwendung von Chemikalien.<br />
Foto: BauKarussell<br />
Vor dem Mistplatz gerettet: Künstlerisch aufbereitete Objekte aus dem<br />
abgebrochenen Wiener Sophienspital, präsentiert von BauKarussell.<br />
auch in Malaysia verarbeitet wird, ist Kupfer. Das Problem<br />
dabei: Ein Teil des Kupfers verbleibt im Abwasser,<br />
das deshalb vor seiner Ausleitung chemisch behandelt<br />
werden muss. Um eine Tonne Kupfer im Abwasser<br />
behandeln zu können, werden ca. zehn Tonnen weitere<br />
Chemikalien benötigt. Und der ausgefilterte Kupferschlamm<br />
muss in der Regel entsorgt werden.<br />
Verständlich, dass man im Jahr 2018 im Zuge der Planungen<br />
für die Erweiterung der Produktion von AT&S<br />
am Stammsitz im steirischen Leoben über Alternativen<br />
nachdachte, wie Konstantin Kern, Projektleiter für<br />
Process Utility (PUT), berichtet: „Am Anfang stand der<br />
Gedanke, sich die neue Abwasseranlage zu sparen, die<br />
nicht nur teuer in der Errichtung ist, sondern auch einen<br />
permanenten Wareneinsatz bedeutet. Und am Ende hat<br />
man auch noch zusätzliche Kosten für die Entsorgung.“<br />
In zweieinhalb Jahren interner Forschungsarbeit gelang<br />
es AT&S, einen Prozess zu entwickeln, bei welchem<br />
das Kupfer mittels Elektrolyse aus dem Abwasser<br />
zurückgewonnen wird, und die im Abwasser enthaltene<br />
Chemie im Kreislauf bleibt. Dazu werden verschiedene<br />
Technologien eingesetzt, deren Innovation vor allem in<br />
ihrem Zusammenspiel liegt. Kern: „In Summe besteht<br />
das Prozessschema aus mehr als 50 Komponenten.<br />
Teilbereiche findet man zwar am Markt, aber nicht<br />
so umfänglich. Außerdem bräuchte man vier bis fünf<br />
Firmen, die man beiziehen müsste.“ Entsprechend ist<br />
das Verfahren mit dem Projektnamen „Aeris“ mit acht<br />
angemeldeten Patenten gesichert, die sich vor allem auf<br />
innovative Prozesse und neue Designs von Anlagen und<br />
Anlagenteile beziehen.<br />
Während beim recycelten Kupfer der Nachhaltigkeitsaspekt<br />
vor allem darin liegt, dass die Umweltbelastung<br />
durch Gifte und die Versauerung der Atmosphäre<br />
reduziert werden, ist bei der geringeren Menge an benötigter<br />
Chemie der deutlich verringerte CO 2<br />
-Fußabdruck<br />
ausschlaggebend.<br />
Mit der in Leoben errichteten Pilotanlage kann bis zu<br />
eine Tonne Kupfer pro Tag rückgewonnen werden. Das<br />
Kupfer ist aufgrund der sorgfältigen Aufbereitung mit<br />
99,98 Prozent so rein, dass es auch für die Produktion<br />
anspruchsvollster Elektronikteile geeignet ist. Für den<br />
tatsächlichen Einsatz muss das Recyclingkupfer aber erst<br />
noch von den AT&S-Kunden qualifiziert werden. Aber,<br />
so Kern: „Die Bereitschaft, auf Recyclingkupfer umzusteigen,<br />
ist bei einigen unserer renommierten Kunden<br />
im vergangenen Jahr enorm gestiegen.“ Da der Bedarf<br />
hierzulande nur zehn Prozent des gesamten Kupfereinkaufs<br />
von AT&S ausmacht, ist zudem ein weltweiter<br />
Rollout geplant. Kern: „Unsere Berechnungen gehen<br />
davon aus, dass wir künftig 80 Prozent des Kupfers, das<br />
benötigt wird, im Kreislauf halten können.“<br />
30 CASE-STUDIES
KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI BAU UND ELEKTRONIK<br />
BauKarussell nutzt Abbruchgebäude als Minen<br />
für Rohstoffe und Reminiszenzen<br />
Die Mission ist eindeutig: „Wir sichern Bauteile und<br />
Wertstoffe aus Abbruchgebäuden und vermitteln sie<br />
in die Wiederverwendung oder stellen sie für eine<br />
möglichst hochwertige stoffliche Verwertung bereit“,<br />
beschreibt Markus Meissner, Ressourcenmanager und<br />
Mitglied des Vorstands, wie BauKarussell eine kreislaufwirtschaftsfähige<br />
Baubranche voranbringen will. Die<br />
BauKarussell e.Gen. wurde 2022 gegründet, die Vorarbeiten<br />
des multiprofessionellen Konsortiums der Partner<br />
pulswerk, Romm ZT und Re-Use Austria begannen<br />
allerdings schon sieben Jahre vorher.<br />
„Wir werden künftig 80 Prozent des benötigten<br />
Kupfers im Kreislauf halten können.“<br />
KONSTANTIN KERN, AT&S<br />
fürs Vorzimmer oder Balkonstühle – das Dusika-Stadion<br />
lebt an vielen Orten weiter.<br />
In Summe hat BauKarussell seit den ersten Rückbauprojekten<br />
über 33.000 Stunden sozialwirtschaftliche<br />
Arbeit geleistet und über 170 Personen der Zielgruppen<br />
des AMS beschäftigt. 1.474 Tonnen Materialien gingen<br />
durch die Hände der Rückbauteams, davon konnte etwa<br />
die Hälfte – über 600 Tonnen – in die Wiederverwendung<br />
vermittelt werden. Das entspricht mehr als 16.000<br />
wieder verwendeten Einheiten, je nach Baustoff in Stück,<br />
Kilogramm, Quadratmeter oder Laufmeter gemessen.<br />
„Wir verstehen Gebäude als Minen, deren Potenziale<br />
es bestmöglich auszuschöpfen gilt. Das erfordert ein<br />
Umdenken in der Baubranche, was den ganzen Lebenszyklus<br />
von Gebäuden betrifft“, sagt Meissner. Durch die<br />
Entwicklung vom losen Projektkonsortium zur BauKarussell<br />
Genossenschaft soll eine intensivere Zusammenarbeit<br />
mit wichtigen Partnern möglich werden.<br />
Die Genossenschaft versteht sich als erster Anbieter<br />
am österreichischen Markt für Social Urban Mining –<br />
ein Konzept, das BauKarussell selbst mitgeprägt hat.<br />
„Kreislaufwirtschaft, und in unserem Fall verwertungsorientierter<br />
Rückbau, birgt großes Zukunftspotenzial“,<br />
ist Meissner überzeugt, „auch was die Teilqualifizierung<br />
und Beschäftigungswirkung angeht. Deshalb führen<br />
wir unsere Rückbauarbeiten in Kooperation mit lokalen<br />
sozialwirtschaftlichen Partnern durch.“ Unterstützt<br />
werden so Ältere und Langzeitarbeitslose, wieder (Teil-)<br />
Qualifizierung zu erwerben und im Erwerbsleben Fuß zu<br />
fassen.<br />
Ein Beispiel dafür ist der Rückbau des in die Jahre<br />
gekommenen Ferry-Dusika-Stadions in Wien-Leopoldstadt.<br />
Anstelle des 1977 eröffneten Baus ist eine neue<br />
Sport-Arena mit mehreren multifunktionalen Hallen<br />
und Bereichen entstanden. Doch der bauliche Vorgänger<br />
sollte nicht einfach dem Erdboden gleichgemacht<br />
werden, denn „Sportstätten sind mehr als nur Funktionsgebäude,<br />
weil viele Menschen schöne Emotionen und<br />
Erinnerungen mit ihnen verbinden“, so Wiens Sportstadtrat<br />
Peter Hacker. Auf die Tribünenstühle fand ein<br />
regelrechter Run statt – innerhalb kürzester Zeit wurden<br />
1.100 Stühle an private und gewerbliche Abnehmer<br />
vermittelt. So gingen 100 Stühle an das Start-up treecycle,<br />
das sie unter anderem als Outdoor-Bestuhlung für ein<br />
„fliegendes Klassenzimmer“ am Parkplatz der Jobfabrik<br />
der Volkshilfe Wien einsetzen wird. Ob Garderobensitz<br />
RESSOURCENSCHONUNG<br />
Wenige Branchen,<br />
viele Effekte<br />
Rund 2,3 Milliarden Tonnen Abfälle fallen<br />
jährlich in der EU an, hauptsächlich aus<br />
Bau, Bergbau und Industrie. Hinzu kommen<br />
jedes Jahr durchschnittlich eine halbe<br />
Tonne Haushaltsabfälle pro Kopf, von<br />
denen weniger als die Hälfte recycelt<br />
wird. Dieser Abfall belastet Umwelt und<br />
Gesundheit und verursacht erhebliche<br />
Kosten. Mit Kreislaufstrategien in nur fünf<br />
Schlüsselbereichen (Zement, Aluminium,<br />
Stahl, Kunststoff und Lebensmittel) kann<br />
fast die Hälfte der produktionsbedingten<br />
Emissionen eingespart werden, heißt es in<br />
einer Unterlage der Europäischen Investitionsbank.<br />
Zudem könnten technische<br />
Innovationen in die Kreislaufwirtschaft die<br />
Ressourcenproduktivität global um drei<br />
Prozent erhöhen. Und in Europa ließe sich<br />
die Abhängigkeit von Rohstoffimporten<br />
reduzieren und in diesem Sektor bis 2030<br />
schätzungsweise zwei Millionen neue<br />
Arbeitsplätze schaffen.<br />
31
32 CASE-STUDIES<br />
Foto: Thomas Topf
KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI TEXTILIEN<br />
Wo sich Stoffe endlich wieder<br />
voll und wertig anfühlen<br />
Alles besser als wegwerfen: Biostoffe, uptraded und erdbeerwoche zeigen vor, wie Rohstoffe<br />
nachhaltig genutzt, wiedergenutzt und Ressourcen geschont werden. Auch bei Tabuthemen.<br />
Evelyne Huber-Reitan<br />
Mit dem Baby<br />
kam die<br />
Geschäftsidee:<br />
Romana und<br />
Bernhard Massong in<br />
ihrem Lager mit<br />
Biostoffen.<br />
Geprüfte Bio-Stoffe vom Anfang bis zum Ende<br />
Vom Baby bis zum Sargausstatter – der Bedarf an<br />
Bio-Stoffen ist überall vorhanden. Erhältlich sind diese<br />
jedoch kaum. Das stellten auch Romana und Bernhard<br />
Massong fest, als sie Eltern wurden und eine Nähmaschine<br />
ins Haus kam, um Babykleider zu nähen. „Es gab<br />
keinen Shop mit Bio-Stoffen. Also haben wir gesagt:<br />
Dann machen wir das. Background vom Fachlichen her<br />
hatten wir allerdings keinen“, erzählt Bernhard Massong.<br />
Das war vor zehn Jahren. Lieferanten, Produzenten und<br />
ein Geschäftslokal im 16. Wiener Bezirk für das neue<br />
Unternehmen „Biostoffe“ wurden gefunden und ein<br />
Online-Shop aufgebaut. Stoffe wie Baumwolle, Leinen,<br />
Jerseys oder Hanf für alle Anwendungsgebiete, von<br />
der Bekleidung bis zum Interior, werden angeboten,<br />
zusätzlich Zubehör, Schnittmuster, Nähmaschinen und<br />
Näh-Workshops.<br />
„Wir sind die einzigen im deutschsprachigen Raum,<br />
die GOTS-zertifiziert sind und nur auf Nachhaltigkeit<br />
setzen“, betont Massong. Alle 3.000 angebotenen Produkte<br />
sind nach diesem strengen Global Organic Textile-<br />
Standard zertifiziert. „Von den Farben, der Lagerung,<br />
dem Transport bis zum Stoffabschnitt für den Kunden<br />
vor Ort muss alles überprüft werden, was sehr aufwendig<br />
und teuer ist“, schildert Massong. „Wenn man als Familie<br />
mit einem Unternehmen anfängt, dann erfordert das<br />
hundert Prozent Zusammenhalt und Leidenschaft. Wir<br />
haben klein gestartet und am Anfang reduziert gelebt.“<br />
Schnell stellten die Gründer fest, dass das Geschäftsmodell<br />
funktioniert. 2017 wurde in ein größeres<br />
Verkaufslokal im selben Wiener Bezirk übersiedelt. „Die<br />
Herausforderung war, eine Finanzierung zu erhalten und<br />
die richtige Größe und den richtigen Mitarbeiterstand<br />
zu finden, dass man davon leben kann. Bislang ist es sich<br />
immer gut ausgegangen, aber natürlich stellt auch uns<br />
das aktuell makroökonomische Umfeld vor Herausforderungen.“<br />
Die Mitarbeiteranzahl schwankt zwischen drei und<br />
sieben Teilzeitkräften. Das Ehepaar achtet darauf, das<br />
Risiko überschaubar zu halten. „Wir wollen uns keinem<br />
großen Druck aussetzen und auch keine Investoren<br />
für schnelles Wachstum haben“, so Massong, „aber<br />
natürlich braucht man einen Businessplan und muss<br />
auf die Zahlen schauen, damit sich das mit dem Umsatz<br />
ausgeht.“<br />
Die Pandemie kurbelte die Online-Verkäufe an, die<br />
mittlerweile die Hälfte der Gesamtverkäufe ausmachen.<br />
Täglich werden im neuen Geschäftslokal neben dem<br />
analogen Verkauf Päckchen der Online-Bestellungen<br />
zusammengestellt und nach Österreich und Deutschland<br />
versendet, den Kernmärkten. Zu den Kunden zählen<br />
sowohl Kleingewerbler wie auch Hobby-Näher. Treueangebote<br />
werden in Form eines Bonuspunkte-Programms<br />
für registrierte Kunden, Stammkundenrabatte<br />
und einen Newsletter-Versand umgesetzt. Um solche<br />
Marketing aktivitäten wie auch Messeauftritte, die<br />
Betreuung der Social Media-Kanäle und die Zusammenarbeit<br />
mit Bloggern kümmert sich das Ehepaar selbst.<br />
Kleider-Tausch nach dem Tinder-Prinzip<br />
Die weltweite Textilindustrie produziert pro Jahr mehr<br />
CO 2<br />
als der gesamte Flugverkehr und die Schifffahrt<br />
zusammen und zählt zu einem der größten Umweltverschmutzer.<br />
Als die Business-Studentin Anna Greil dies<br />
erfuhr, legte sich bei ihr ein Schalter um: „Ich dachte,<br />
da muss ich etwas machen. Ich war zu diesem Zeitpunkt<br />
33
Foto: erdbeerwoche<br />
Tabuthema: Die erdbeerwoche bietet nachhaltige Produkte und Informationen rund um die Menstruation.<br />
Dazu gehört auch ein Aufklärungs-Angebot für Schulen.<br />
Foto: uptraded<br />
Gerne mal was Neues, auch wenn es alt ist: Die Plattform<br />
uptraded animiert zum Kleidungstausch.<br />
noch Teil des Problems in der Modeindustrie, ich ging<br />
shoppen als Hobby“, erzählt Greil. Gemeinsam mit<br />
Studenten-Kollegen startete sie als Gegenprogramm<br />
neben ihrem Studium mit der Organisation von Kleidertauschparties.<br />
Um in der Zeit der Pandemie den Kleidertausch weiter<br />
zu ermöglichen, wurde gemeinsam mit dem Software<br />
Developer Thomas Moser an einer digitalen Marktplatz-Plattform<br />
nach dem Tinder-Prinzip „Swipe &<br />
Match“ getüftelt. Mit der Unterstützung einer Förderung<br />
wurde dann 2022 das Start-up „uptraded“ gegründet.<br />
„Wir haben angefangen, Tauschgruppen auf einer App<br />
zu erstellen“, berichtet Anna Greil. Kleidung, Schuhe,<br />
Accessoires können getauscht werden, wobei saisonabhängige<br />
Oberteile zu den „BestTex-Changers“ zählen.<br />
„Wer ein sogenanntes Fit, also einen Tauschvorschlag,<br />
erhält, hat die Möglichkeit, die Stücke bei einem persönlichen<br />
Treffen zu tauschen. In der App sieht man die<br />
Entfernung des Tauschpartners.“ Ist die Entfernung zu<br />
groß, können die Tauschstücke auch per Post versandt<br />
werden.<br />
Für spezielle App-Funktionen wird eine monatliche<br />
Abonnement-Gebühr von 4,99 Euro erhoben. In Planung<br />
ist aktuell eine Umstellung auf eine Transaktionsgebühr<br />
pro Tauschgeschäft und Provision. Angedacht ist, ein<br />
Token-System einzuführen, über das ein Tauschkonto<br />
aufgeladen und die Gebühren gedeckt werden können.<br />
Zurzeit verzeichnet die Plattform 20.000 Nutzerinnen<br />
und Nutzer. Ziel des vierköpfigen Teams ist es, weitere<br />
Interessierte über Communities und Sub-Communities<br />
rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft,<br />
Zero Waste und Sharing Economy zu gewinnen. „Wir<br />
arbeiten an einem Konzept, dies automatisierter und in<br />
einer größeren Skalierung hinzubekommen und weitere<br />
Communities anzusprechen, auch in Deutschland und<br />
darüber hinaus.“<br />
Der pionier:impact Fund und Investor Johannes Cech<br />
unterstützen das Projekt finanziell, da sich die Finanzierung<br />
„als ein größeres Thema erwies“, so die Gründerin.<br />
Haupthindernis: „Ein Marktplatz wie unser funktioniert<br />
erst richtig, wenn wir die kritische Masse von grob<br />
geschätzt 100.000 Usern erreichen. Da braucht man am<br />
Anfang viel Investment, vor allem ins Marketing.“<br />
Die Gründerin bedauert, dass sie in den ersten Monaten<br />
zu wenig Feedback von den Userinnen eingeholt hat,<br />
„sonst wären wir teilweise schneller vorangekommen“.<br />
Was uptraded von anderen Anbietern unterscheidet, ist<br />
die Fokussierung auf Nicht-Monetär-Transaktionen.<br />
„uptraded ist auf dem Prinzip der Schenk-Ökonomie<br />
34 CASE-STUDIES
KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI TEXTILIEN<br />
aufgebaut, dadurch herrscht in unserer Community ein<br />
viel höheres Vertrauen und weniger Missbrauch als bei<br />
anderen Marktplätzen“, betont Anna Greil.<br />
„Hätten wir frühzeitig mehr Feedback von<br />
Userinnen eingeholt, wären wir schneller<br />
vorangekommen.“<br />
ANNA GREIL, UPTRADED<br />
Warum die erdbeerwoche mittlerweile auf drei<br />
Beinen steht<br />
„Wieso denken wir bei Tampons und Binden nicht<br />
auch an Nachhaltigkeit?“ Diese Frage stellten sich<br />
Annemarie Harant und Bettina Steinbrugger im Jahr<br />
2011 – und gründeten als Antwort darauf das Social<br />
Business „erdbeerwoche“, das erste auf Menstruation<br />
und nachhaltige Periodenprodukte spezialisierte Social<br />
Business im deutschsprachigen Raum. Ein Onlineshop<br />
wurde aufgebaut, über Medienarbeit und Social Media<br />
Beiträge Kundinnen gewonnen. Dazu gehörte und gehört<br />
auch Aufklärung rund um das Tabuthema Menstruation.<br />
„Wir wollen mit unseren Kriterien Bio-Qualität, Regionalität<br />
und Nachhaltigkeit punkten und nehmen unseren<br />
Kundinnen die Vorselektion ab“, erläutert Steinbrugger.<br />
Bei manchen Produkten wie den Bio-Tampons liege man<br />
preislich unter den großen Drogerieketten.<br />
Im Jahr 2017 wurde der Webshop samt Logistik und<br />
Web-Ads an einen professionellen Webshop-Betreiber<br />
ausgelagert. Mit einem schlanken Team von fünf<br />
Mitarbeiterinnen kann so kosteneffizient und mit hohem<br />
Impact gearbeitet werden.<br />
Gleichzeitig kamen in dieser Phase zwei weitere Ertragssäulen<br />
hinzu. Eine ist die digitale Lernplattform „Ready<br />
for read“ für Jugendaufklärung. Schulen werden direkt<br />
kontaktiert und erhalten eine Anschauungsbox. Die Plattform<br />
macht bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes aus<br />
und soll in Zukunft ausgebaut werden. „Das hat sich sehr<br />
gut entwickelt, da hat uns Corona natürlich auch in die<br />
Karten gespielt, wo digitale Lernmittel vom Lehrkörper<br />
als Ergänzung zum Lehrplan gefragt waren“, schildert<br />
Steinbrugger. Mittlerweile wurden bereits rund 130.000<br />
Jugendliche an über 1.700 Schulen in Österreich und<br />
Deutschland erreicht. Die Entwicklung dieses Angebots<br />
dauerte ein Jahr und kostet rund 100.000 Euro, gedeckt<br />
durch eine Förderung.<br />
Die zweite Säule heißt „Periode@work“ und ist ein stark<br />
wachsendes B2B-Segment. Unternehmen werden darin<br />
unterstützt, ein perioden- bzw. menstruationsfreundliches<br />
Arbeitsumfeld zu schaffen. Einerseits wird ein<br />
10-Punkte-Plan für Unternehmen und Organisationen<br />
wie Bildungseinrichtungen oder Universitäten angeboten,<br />
andererseits werden im Online-Shop Packages<br />
angeboten mit Tampon-Spendern, damit kostenlose und<br />
nachhaltige Menstruationsprodukte auf den WCs zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
Über ihre Hochs und Tiefs bei der Gründung und<br />
Entwicklung von erdbeerwoche hat Bettina Steinbrugger<br />
auch ein Buch geschrieben (siehe unten). Durchhaltevermögen<br />
und Hartnäckigkeit waren von Anfang an wichtig,<br />
sagt sie. „Wir haben uns für ein Unternehmen ohne<br />
Schulden, ohne Kredit und ohne Investoren und damit<br />
für ein langsames, organisches und nachhaltiges Wachstum<br />
entschieden.“ Learnings waren, das Geschäftsmodell<br />
bei Krisen zu ändern, wobei die größte Krise der Tod der<br />
Gründerin Annemarie Harant im Jahr 2021 war: „Es ist<br />
mir nicht leichtgefallen, weiterzumachen. Aber ich habe<br />
es auch für Annemarie gemacht. Weil es unsere gemeinsame<br />
Vision war.“<br />
BUCH-TIPP<br />
Lesenswert in allen<br />
Unternehmens-Perioden<br />
Der Titel knallt, und auch der Inhalt ist<br />
nicht schmerzfrei: „Bloody Business“ heißt<br />
das Buch von erdbeerwoche-Mitgründerin<br />
Bettina Steinbrugger. Darin beschreibt sie<br />
anschaulich die Gründungsgeschichte<br />
des Unternehmens – zwei Frauen in einer<br />
männlich dominierten Start-up-Szene,<br />
die eher hart als cool<br />
ist. Über ein Produkt,<br />
über das man nur<br />
leise und hinter<br />
vorgehaltener Hand<br />
spricht. Humorvoll,<br />
inspirierend und<br />
mutmachend,<br />
ohne die Realität<br />
die verleugnen.<br />
35
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
stärkt Kreislaufwirtschaft<br />
Mit der Richtlinie zu Nachhaltigkeitsberichterstattung* (Corporate Sustainability Reporting<br />
Directive – <strong>CSR</strong>D) wurde festgelegt, dass große Unternehmen von öffentlichem Interesse Nachhaltigkeitsberichte<br />
veröffentlichen müssen, in denen über die sechs Aspekte der Taxonomie-Verordnung,<br />
nämlich Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Wasser- und Meeresressourcen,<br />
Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft, Verschmutzung sowie Biodiversität und Ökosysteme,<br />
berichtet werden muss.<br />
Grafik: BMK<br />
Dabei muss über die Berücksichtigung dieser Aspekte<br />
in der Unternehmenspolitik sowie über diesbezügliche<br />
Ziele, Maßnahmen und Indikatoren berichtet werden.<br />
Berichte müssen erstmals 2025 über das Geschäftsjahr<br />
<strong>2024</strong> vorgelegt werden. Dies gilt für jene Unternehmen,<br />
die bereits nach dem Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz<br />
(NaDiVeG) über ESG-Themen<br />
berichtet haben. Für andere große Unternehmen startet<br />
die Berichtspflicht 2026. Kapitalmarktorientierte kleine<br />
und mittlere Unternehmen (KMU) müssen erst 2027 Berichte<br />
vorlegen und weniger Informationen offenlegen.<br />
Dazu zählen das Geschäftsmodell, ihre Strategie in Bezug<br />
*RL (EU) 2022/2464, ABl L 2022/322, 15.<br />
36<br />
auf Nachhaltigkeitsthemen bzw. deren potenzielle und<br />
tatsächliche negative Auswirkungen darauf sowie relevante<br />
Indikatoren. Auch Unternehmen aus Drittstaaten,<br />
die einen Umsatz von mehr als 150 Mio. Euro in der EU<br />
generieren und ein Tochterunternehmen oder eine Niederlassung<br />
in der EU haben, sind zur Berichterstattung<br />
verpflichtet. Bis zum 30. Juni <strong>2024</strong> ist die Europäische<br />
Kommission verpflichtet, Berichtsstandards für diese<br />
Unternehmen zu veröffentlichen.<br />
Proportionalität gefragt<br />
Die „European Sustainability Reporting Standards“<br />
(ESRS) legen im Detail fest, welche Informationen und<br />
Daten offengelegt werden müssen. Rechtliche Grundlage<br />
für die ESRS ist die <strong>CSR</strong>D; die Standards stellen<br />
sicher, dass eine einheitliche Qualität bezüglich der zu<br />
berichtenden Information eingehalten wird (verständlich,<br />
relevant, verifizierbar, vergleichbar, gewissenhaft).<br />
Prinzip der Berichterstattung ist die sogenannte doppelte<br />
Materialität, d.h. es muss nicht nur über die Auswirkungen<br />
des Unternehmens auf Umwelt und Klima berichtet<br />
werden, sondern auch darüber, welche Wirkungen<br />
insbesondere der Klimawandel auf die Entwicklung des<br />
Unternehmens hat. Erforderlich ist sowohl eine vergangenheits-<br />
als auch zukunftsbezogene Betrachtungsweise,<br />
Informationen müssen, je nach Anwendbarkeit, quantitativ<br />
(KPIs) und qualitativ offengelegt werden. Im Bereich<br />
der Wertschöpfungskette verweist die <strong>CSR</strong>D vor allem<br />
auf die Proportionalität, das Ausmaß der Berichtspflichten<br />
muss also proportional zur Betriebsgröße gestaltet<br />
werden, um den Aufwand zu begrenzen. Von KMU sollen<br />
nur Daten verlangt werden, die dem künftigen Standard<br />
für KMU entsprechen. Die ESRS werden auch die Entwicklungen<br />
im weltweiten Standardsetting in Bezug auf<br />
Nachhaltigkeitsthemen berücksichtigen.<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Bundesministerium für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation<br />
und Technologie (BMK)<br />
Radetzystraße 2<br />
1030 Wien<br />
Telefon: +43 (0) 800 21 53 59<br />
(gebührenfrei), Montag bis Freitag<br />
von 9:00 bis 15:00 Uhr<br />
E-Mail: servicebuero@bmk.gv.at<br />
Facts & Figures<br />
Um die Realisierug einer funktionierenden<br />
Kreislaufwirtschaft zu<br />
beschleunigen, wurde der Aktionsplan<br />
„Circular Economy“ von<br />
der Europäischen Kommission im<br />
Jahr 2015 ins Leben gerufen. Das<br />
BMK setzt zahlreiche Aktivitäten<br />
zur Forcierung der Kreislaufwirtschaft<br />
und erarbeitet derzeit<br />
eine nationale Strategie dazu.<br />
Grafik: BMK<br />
„Die ‚European Sustainability Reporting Standards‘ (ESRS) legen im Detail<br />
fest, welche Informationen und Daten offengelegt werden müssen. Rechtliche<br />
Grundlage für die ESRS ist die <strong>CSR</strong>D, die Standards stellen sicher, dass eine<br />
einheitliche Qualität bezüglich der zu berichtenden Information eingehalten wird<br />
(verständlich, relevant, verifizierbar, vergleichbar, gewissenhaft). “<br />
BUNDESMINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, ENERGIE, MOBILITÄT,<br />
INNOVATION UND TECHNOLOGIE (BMK)<br />
ADVERTORIAL<br />
Mit <strong>CSR</strong>D und ESRS wird ein neuer Standard auch in<br />
der Berichterstattung zu den Treibhausgasemissionen<br />
der verpflichteten Unternehmen festgelegt, sind doch<br />
künftig alle Emissionen von Scope 1 bis Scope 3 zu<br />
erfassen und zu berichten. Auf Basis dieser Analyse sind<br />
dann Ziel und Maßnahmen festzusetzen, mit denen das<br />
Unternehmen den Zielpfad des Pariser Klimaschutzabkommens<br />
umsetzt.<br />
37<br />
Kreislaufwirtschaft stärken<br />
Neben dem Klimaschutz soll durch die <strong>CSR</strong>D auch die<br />
Berichterstattung zur Kreislaufwirtschaft verstärkt werden.<br />
Im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft sollen die<br />
verpflichteten Unternehmen künftig die Ziele, Maßnahmen<br />
und Indikatoren in Verknüpfung mit den dafür zur<br />
Verfügung stehenden finanziellen und Humanressourcen<br />
berichten. Dazu zählen auch quantitative Angaben zu<br />
den Materialflüssen, sowohl auf der Inputseite (Roh- und<br />
Hilfsstoffe) als auch der Outputseite (Produkte, Reststoffe,<br />
Abfälle). Hinsichtlich der Inputseite wird auch<br />
über die Anteile von Primär- und Sekundärrohstoffen<br />
zu berichten sein sowie über die nachhaltige Gewinnung<br />
dieser Rohstoffe. Ziel ist dabei die Steigerung der<br />
Ressourceneffizienz der Unternehmen und der Zirkularitätsrate<br />
bei der Rohstoffnutzung. Indirekt soll damit<br />
auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet<br />
werden, da die Produktion von Primärrohstoffen oft sehr<br />
energieintensiv ist.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Grafik: BMK<br />
Projekte fördern<br />
Um Unternehmen in Österreich bei der Steigerung der<br />
Ressourceneffizienz zu unterstützen, wird <strong>2024</strong> vom<br />
Klimaschutzministerium eine neue Förderungsinitiative<br />
Kreislaufwirtschaft im Rahmen der Umweltförderung<br />
des Bundes eingeführt. Damit wird nach der auf die Unterstützung<br />
der Konsument:innen abzielenden Einführung<br />
des Reparaturbonus für die Reparatur von Elektrogeräten<br />
eine Förderung mit Fokus auf Unternehmen<br />
eingeführt. Dadurch sollen Projekte stimuliert werden,<br />
38<br />
die zur Senkung des Ressourcenverbrauchs im gesamten<br />
Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen beitragen.<br />
Beginnend mit der Produktgestaltung und Herstellung,<br />
über die Nutzungsphase bis zum Recycling und<br />
der Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe wird dadurch<br />
die Ressourceneffizienz und somit auch die internationale<br />
Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Förderungsanträge<br />
können künftig auf dem Wege der Kommunalkredit<br />
Public Consulting (www.umweltfoerderung.at) eingereicht<br />
werden.<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
ADVERTORIAL<br />
Corporate Social<br />
Responsibility im ÖBH<br />
Das Österreichische Bundesheer ist neben der militärischen Landesverteidigung,<br />
der Hilfe bei Naturkatastrophen und der Friedenssicherung<br />
bei Auslandseinsätzen auch für die soziale Verantwortung<br />
gegenüber seinen Bediensteten und der Gesellschaft verantwortlich.<br />
Ein besonderer Aspekt dieser Verantwortung ist<br />
die Beschäftigung und Förderung von Menschen<br />
mit Behinderung, die im Bundesheer vielfältige<br />
Möglichkeiten und Perspektiven finden. Das<br />
Bundesheer beschäftigt derzeit über 780 Bedienstete<br />
mit Behinderung, womit es die gesetzliche<br />
Einstellungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz<br />
zu mehr als 100 Prozent erfüllt. Die<br />
Bediensteten mit Behinderung sind in verschiedenen<br />
Bereichen tätig. Das Bundesheer bietet<br />
ihnen nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz,<br />
sondern auch eine umfassende soziale Betreuung<br />
und Unterstützung.<br />
Spitzensport für alle<br />
Dazu gehören zum Beispiel die barrierefreie<br />
Gestaltung von militärischen Liegenschaften,<br />
die Anpassung von Arbeitsplätzen und Arbeitszeiten,<br />
die Bereitstellung von Hilfsmitteln und<br />
Assistenzleistungen, die Förderung der beruflichen<br />
Weiterbildung und die Integration in das<br />
Arbeitsumfeld. Ein besonderer Schwerpunkt der<br />
sozialen Verantwortung des Bundesheeres ist<br />
die Förderung des Behindertensports, der in den<br />
letzten Jahren eine intensive Entwicklung auf<br />
nationaler und internationaler Ebene erfahren<br />
hat. Seit 2021 ermöglicht das Bundesheer den<br />
Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern mit<br />
Behinderung auch die Aufnahme als Militärpersonen<br />
auf Zeit in das Heeressportzentrum (HSZ);<br />
dies war bisher nur Sportlerinnen und Sportlern<br />
ohne Behinderung vorbehalten.<br />
Damit erhalten die Para-Sportlerinnen und Para-<br />
Sportler dieselben Vorteile und Leistungen wie<br />
ihre Kolleginnen und Kollegen; dies sind zum<br />
Beispiel eine finanzielle und soziale Absicherung,<br />
eine flexible Dienstgestaltung, eine professionelle<br />
sportwissenschaftliche Betreuung, eine optimale<br />
39<br />
Trainings- und Wettkampfvorbereitung, eine<br />
individuelle Karriereplanung und eine Berufsförderung<br />
nach dem Ende der sportlichen<br />
Laufbahn.<br />
Modern und verantwortungsbewusst<br />
Derzeit sind neun Behindertensportler als<br />
Militärpersonen auf Zeit und elf Behindertensportlerinnen<br />
und Behindertensportler<br />
als Vertragsbedienstete im HSZ beschäftigt.<br />
Die Förderung des Behindertensports im<br />
Bundesheer ist ein wichtiger Beitrag für die<br />
Gleichstellung und Inklusion von Menschen<br />
mit Behinderung in der Gesellschaft. Das<br />
Bundesheer zeigt damit, dass es ein moderner<br />
und verantwortungsbewusster Arbeitgeber<br />
ist, der die Potenziale und Talente aller seiner<br />
Bediensteten anerkennt und fördert. Das<br />
Bundesheer ist somit ein Vorbild für andere<br />
Organisationen und Institutionen, die sich<br />
ebenfalls für die soziale Verantwortung und<br />
den Behindertensport engagieren wollen.<br />
Foto: GEPA pictures/Walter Luger<br />
Bundesministerium für<br />
Landesverteidigung (BMLV)<br />
Roßauer Lände 1<br />
1090 Wien<br />
Tel: +43(0)50201-0<br />
www.bundesheer.at<br />
Facts & Figures<br />
Soldaten: 14.000<br />
Zivilbedienstete: 8.000<br />
Miliz-Soldaten: 25.000<br />
Budget 2022: 2,7 Mrd. €<br />
Budget 2023: 3,38 Mrd. €<br />
Bis zum Jahr 2027 wird das<br />
jährliche Budget schrittweise<br />
auf 5,25 Mrd. € bzw. auf 1,5%<br />
des BIP erhöht.<br />
Nico Langmann, österreichischer<br />
Rollstuhltennisspieler<br />
und Paralympics-Teilnehmer.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Erfolgreich am Arbeitsmarkt!<br />
Menschen mit Behinderungen sind von den Konsequenzen am<br />
Arbeitsmarkt besonders betroffen. Die massiven Auswirkungen<br />
durch COVID-19 gilt es mit vereinten Kräften abzufedern.<br />
Bundesamt für Soziales<br />
und Behindertenwesen –<br />
Sozialministeriumservice<br />
Babenbergerstraße 5<br />
1010 Wien<br />
Tel. +43/1/588 31<br />
post@sozialministeriumservice.at<br />
www.sozialministeriumservice.at<br />
Netzwerk Berufliche<br />
Assistenz – NEBA<br />
Daten 2022:<br />
ca. 104.500 Teilnahmen<br />
Aufwand: 195,3 Mio. Euro<br />
www.neba.at<br />
Um Menschen mit Benachteiligungen und/oder<br />
Behinderung erfolgreich an den Arbeitsmarkt<br />
heranzuführen bzw. deren Verbleib im<br />
Erwerbsleben zu sichern und zu erhalten,<br />
stehen dem Sozialministeriumservice zahlreiche<br />
Unterstützungsleistungen zur Verfügung. Im<br />
Netzwerk Berufliche Assistenz (kurz NEBA<br />
genannt) hat das Sozialministeriumservice sechs<br />
Angebote zusammengefasst, die österreichweit<br />
von über 180 Anbieter:innen umgesetzt werden.<br />
Zielgruppe sind sowohl Menschen mit<br />
Behinderung als auch sozial benachteiligte<br />
Personen, insbesondere ausgegrenzte bzw. von<br />
Ausgrenzung gefährdete Jugendliche, aber auch<br />
Unternehmen. NEBA begleitet alle Betroffenen<br />
bedarfsgerecht u.a. bei der Jobsuche oder dem<br />
Erhalt des Arbeitsplatzes und unterstützt auch<br />
Unternehmen bei der Personalakquise oder bei<br />
allfällig auftretenden Problemen.<br />
Welche NEBA-Angebote gibt es?<br />
• Das Jugendcoaching richtet sich an Jugendliche<br />
ab dem individuellen 9. Schulbesuchsjahr sowie<br />
an abbruchsgefährdete Jugendliche unter 19<br />
Jahren bzw. an Jugendliche mit Behinderung<br />
oder sonderpädagogischem Förderbedarf.<br />
• AusbildungsFit wendet sich an Jugendliche bis<br />
zum vollendeten 21. Lebensjahr bzw. bis zum<br />
vollendeten 24. Lebensjahr (für Jugendliche<br />
40<br />
mit Behinderung) und soll vor allem als<br />
Vorbereitung auf eine berufliche Ausbildung<br />
dienen.<br />
• Die Berufsausbildungsassistenz (BAS)<br />
unterstützt Lehrlinge im Rahmen einer verlängerten<br />
Lehre oder Teilqualifikation. Die<br />
Unterstützung beginnt bei der Lehrstellensuche<br />
oder beim Abschluss des Lehr- bzw.<br />
Ausbildungsvertrages.<br />
• Die Arbeitsassistenz unterstützt bei der<br />
Arbeitsplatz- oder Lehrstellensuche, hilft bei<br />
der Sicherung von Arbeitsplätzen und der<br />
Bewältigung von Krisen.<br />
• Mit dem Jobcoaching werden die Stärken<br />
von Menschen mit Assistenzbedarf mehr<br />
herausgearbeitet und am konkreten Arbeitsplatz<br />
trainiert.<br />
• Das Betriebsservice berät Sie abgestimmt<br />
auf Ihren Betrieb, Ihre Anforderungen und<br />
Bedürfnisse gezielt über die Möglichkeiten<br />
der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung<br />
und welchen Nutzen Sie daraus<br />
erzielen können!<br />
6 NEBA Unterstützungsangebote<br />
• Jugendcoaching<br />
• AusbildungsFit<br />
• Berufsausbildungsassistenz<br />
• Arbeitsassistenz<br />
• Jobcoaching<br />
• Betriebsservice<br />
Alle Angebote können von den<br />
Betroffenen (Jugendliche,<br />
Angehörige, Unternehmen)<br />
kostenlos genutzt werden.<br />
Finden Sie alle Infos unter:<br />
www.neba.at<br />
„Mit dem Netzwerk Berufliche Assistenz unterstützt das<br />
Sozialministeriumservice Personen mit Behinderungen<br />
oder Benachteiligungen sowie Unternehmen.“<br />
HARALD GRUBER, LEITER SOZIALMINISTERIUMSERVICE<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Die Arbeitsfähigkeit<br />
wiedergewinnen rechnet sich<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement wirkt Fachkräftemangel<br />
entgegen – eine fit2work-Beratung kostet Sie nur einen Anruf.<br />
Digitalisierung, die Auswirkungen der<br />
Coronapandemie und sich verändernde<br />
Märkte sorgen für wachsenden Druck<br />
auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sowie Unternehmen. Insbesondere<br />
krankheitsbedingte Ausfälle stellen Betriebe<br />
dabei vor große Herausforderungen.<br />
Sekundär- und Tertiärprävention<br />
einfach umgesetzt<br />
fit2work als umfassendes Beratungsprogramm<br />
und Informationsdrehscheibe für<br />
Unternehmen hilft Ihnen, wichtiges Knowhow<br />
im Betrieb zu erhalten und baut dabei<br />
auf Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM). Der BEM-Prozess unterstützt Sie<br />
beim Umgang mit Langzeitkrankenständen<br />
sowie bei Fragen der Wiedereingliederung<br />
von erkrankten Menschen in Ihren Betrieb.<br />
BEM sorgt dafür, Ihre Beschäftigten bis<br />
zum Regelpensionsalter fit zu halten,<br />
Ihre Fachkräfte zu binden und Ihre<br />
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Motivation<br />
zu steigern.<br />
Beim Aufbau eines betrieblichen<br />
Fehlzeitenmonitorings kann fit2work<br />
Sie ebenfalls unterstützen. Gemeinsam<br />
vermindern wir so Fehlzeiten und<br />
Fluktuationsrate, erhöhen die Attraktivität<br />
Ihres Unternehmens und steigern damit<br />
Ihren Erfolg. fit2work trägt damit auch einen<br />
Teil zur Überwindung des Fachkräfte- und<br />
Arbeitskräftemangels bei.<br />
fit2work in Zahlen<br />
Im Jahr 2022 wurden knapp 21.150<br />
Erstberatungen (davon 5.500 WIETZ-<br />
Beratungen; Wieder ein gliederungsteilzeitgesetz),<br />
knapp 15.600 Basischecks und ca.<br />
6.400 Case Managements durchgeführt<br />
Ihre Drehscheibe für mehr<br />
Gesundheit am Arbeitsplatz<br />
fit2work bietet kompetente und umfassende<br />
Information für Betriebe österreichweit.<br />
Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten<br />
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0800 500 118.<br />
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miteinander. besser. arbeiten.<br />
fit2work ist eine Initiative<br />
der österreichischen Bundesregierung<br />
und gesetzlich im<br />
Arbeit-und-Gesundheit-Gesetz<br />
(AGG) verankert.<br />
Finanzierung durch: Bundesministerium<br />
für Arbeit und<br />
Wirtschaft, Arbeitsmarktservice,<br />
Sozialversicherung<br />
(Krankenversicherungsträger,<br />
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt,<br />
Pensionsversicherungsanstalt)<br />
und Sozialministeriumservice.<br />
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Rufen Sie uns unter der kostenlosen Hotline 0800 500 118 an oder<br />
nutzen Sie unser Kontaktformular auf fit2work.at, um einen Termin<br />
für ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.<br />
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Weitere Infos unter<br />
www.fit2work.at<br />
41
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Erste Adresse für Nachhaltigkeit &<br />
grüne Infrastruktur<br />
Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der Klimawandel. Um dessen Auswirkungen<br />
entgegenzutreten, bedarf es umfassender Investitionen – insbesondere im Infrastruktur- und<br />
Energiebereich.<br />
Das Wirtschaftsmagazin<br />
Börsianer<br />
zeichnete<br />
die Bank<br />
erneut in<br />
der Kategorie<br />
„Beste<br />
Spezialbank“<br />
aus.<br />
Vom Kurier<br />
gab es erneut<br />
das<br />
Gütesiegel<br />
für Nachhaltigkeit.<br />
Wir befinden uns mitten in einer Zeitenwende. Hohe<br />
Inflation, schnell wechselnde Energiepreise, Zinssteigerungen,<br />
schreckliche Kriege in nächster Nähe und zahlreiche<br />
geopolitische Spannungen beeinflussen unseren<br />
anspruchsvollen Alltag. Gleichzeitig ist das Erreichen<br />
der gesteckten Klimaziele nicht aufgeschoben. Und genau<br />
hier ist die Kommunalkredit aktiv. Die permanente<br />
Auseinandersetzung mit nachhaltigen Energielösungen,<br />
E-Mobilität, digitalen Kommunikationsplattformen und<br />
sozialen Einrichtungen ist ein Alleinstellungsmerkmal<br />
der Bank. Sie ist auf nachhaltige Investitionen fokussiert<br />
und Experte und Partner bei sämtlichen Agenden rund<br />
um die Energiewende und Dekarbonisierung.<br />
Das Tochterunternehmen Kommunalkredit Public<br />
Consulting (KPC) entwickelt und setzt nationale und<br />
internationale Förderungsprogramme im Umwelt- und<br />
Energiebereich um, berät Projektträger in den Bereichen<br />
Wasserwirtschaft, Energie und Klimafinanzierung, stellt<br />
die Beratung für den österreichischen Vertreter des<br />
Green Climate Funds und entsendet ein Mitglied des<br />
österreichischen Verhandlungsteams im Rahmen der<br />
UN-Klimakonferenz.<br />
KA GB 2023 EW.qxp_Layout 8 12.12.23 13:37 Seite 2<br />
Nachhaltigkeit leben<br />
Nachhaltigkeit ist also ein wesentlicher Bestandteil der<br />
Kommunalkredit Gruppe. ESG-Agenden sind in den<br />
Geschäftsprozessen integriert, und der Geschäftsfokus<br />
auf Infrastruktur und Energie hat eine natürliche Ausrichtung<br />
auf Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeitsstrategie<br />
steht in enger Korrelation zu ihrem Kerngeschäft und hat<br />
einen grünen und einen sozialen Schwerpunkt.<br />
Grüne Revolution starten<br />
Infrastruktur ist das Nervensystem unserer Existenz. All<br />
die Leitungen, Linien und Verbindungen für Energie,<br />
Wasser und die Menschen müssen schnell, sicher und<br />
nachhaltig funktionieren. „In Zeiten der Energiewende<br />
müssen wir in die Entwicklung und die Errichtung von<br />
Wind- und Solarkraftanlagen, von Ladeinfrastruktur für<br />
Elektroautos und in Energie-Speichersysteme investieren.<br />
Und es ist wichtig, sich mit Themen wie grünem<br />
Wasserstoff, Dekarbonisierung und Digitalisierung<br />
auseinanderzusetzen – nicht irgendwann, sondern jetzt“,<br />
erläutert Kommunalkredit-CEO Bernd Fislage. So treibt<br />
die Kommunalkredit die Energiewende selbst aktiv<br />
Nachhaltigkeitsstrategie der Kommunalkredit<br />
Wichtige Hebel für die Realisierung der Strategie sind:<br />
Beschleunigung<br />
der Energiewende<br />
Helfen, die<br />
Lebensqualität<br />
der Menschen<br />
zu verbessern<br />
Transparent und<br />
verantwortungsbewusst,<br />
schnell und präzise handeln<br />
Integration<br />
von Impact<br />
Beschleunigung der Energiewende<br />
Wir ermöglichen die Dekarbonisierung<br />
der Wirtschaft und sind bestrebt, sie weiter<br />
zu beschleunigen. Der Schwerpunkt<br />
unserer Finanzierungstätigkeit liegt auf<br />
erneuerbaren Energien, Wasserstoff und<br />
neuen, innovativen Technologien, die für<br />
die Energiewende von entscheidender<br />
Bedeutung sind.<br />
<br />
Helfen, die Lebensqualität der<br />
Menschen zu verbessern<br />
Ein großer Teil unserer Aktivitäten in den<br />
Bereichen Infrastruktur & Energie und<br />
Public Finance dient der Finanzierung sozialer<br />
Infrastruktur und Konnektivität.<br />
Integration von Impact<br />
Wir berücksichtigen Nachhaltigkeitsfaktoren<br />
bei allen Infrastrukturprojekten. Als<br />
Unternehmen engagieren wir uns für die<br />
UNZiele für nachhaltige Entwicklung<br />
(SDG), den UN Global Compact, die UN<br />
Principles for Responsible Banking, das<br />
Pariser Abkommen und den EUGreen<br />
Deal.<br />
<br />
Transparent & verantwortungsbewusst,<br />
schnell & präzise handeln<br />
Wir verbessern kontinuierlich unser<br />
ESGReporting und stellen sicher, dass<br />
wir unsere Geschäfte verantwortungsvoll<br />
und mit hoher Integrität führen.<br />
42<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Kommunalkredit Austria AG<br />
Türkenstraße 9, 1090 Wien<br />
www.kommunalkredit.at<br />
ADVERTORIAL<br />
Foto: Panthermedia<br />
europaweit voran. Am Heimatmarkt investiert sie in den<br />
Bau der bis dato größten Elektrolyseanlage Österreichs<br />
gemeinsam mit der OMV. Mit der Inbetriebnahme kommendes<br />
Jahr können jährlich rund 1.500 Tonnen grüner<br />
Wasserstoff produziert und ca. 15.000 Tonnen CO 2<br />
eingespart werden. Über ihr Joint Venture „PeakSun“<br />
mit dem oberösterreichischen Energieversorger eww<br />
finanziert, errichtet und betreibt die Bank Photovoltaik-Aufdachanlagen<br />
auf gewerblichen Immobilien.<br />
Mehrwert für die Gesellschaft<br />
Die Kommunalkredit hilft ihren Kunden und Partnern,<br />
nachhaltige Infrastrukturprojekte zu realisieren, die die<br />
Lebensqualität der Menschen erhöhen. Dadurch werden<br />
soziale Bedürfnisse abgedeckt und der Wohlstand der<br />
Gesellschaft gesteigert. Der eingeschlagene Weg wird<br />
auch am Markt positiv wahrgenommen: Regelmäßig<br />
erhält die Bank Branchenauszeichnungen renommierter<br />
Infrastrukturmagazine aufgrund ihrer Vorreiterrolle<br />
bei verschiedenen Nachhaltigkeitsinitiativen und ihrem<br />
Engagement im Bereich nachhaltiger Infrastrukturprojekte.<br />
Jüngst wurde das Gütesiegel für Nachhaltiges<br />
Engagement der Tageszeitung Kurier verliehen sowie die<br />
Börsianer-Plakette für die „Beste Spezialbank“. Zudem<br />
verfügt die Bank über Nachhaltigkeitsratings anerkannter<br />
internationaler Agenturen. „Wir haben noch viel vor“,<br />
so Bernd Fislage resümierend. „Wir wollen weiterwachsen,<br />
ökonomisch erfolgreich sein, innovative und<br />
spannende Projekte realisieren und gleichzeitig unserer<br />
gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden.<br />
Neue und flexible Denkansätze sind jetzt notwendig, um<br />
die Energiewende voranzutreiben.“<br />
43<br />
Foto: Philipp Schuster Photography<br />
Facts & Figures<br />
Die Kommunalkredit ist Spezialist<br />
für Infrastruktur- und<br />
Energiefinanzierungen. Gemeinsam<br />
mit ihren Kunden als<br />
Partner schafft die Bank Werte,<br />
die das Leben der Menschen<br />
kontinuierlich verbessern.<br />
Dabei ermöglicht sie die Errichtung<br />
und den Betrieb von<br />
Infrastrukturanlagen, indem<br />
sie den Finanzierungsbedarf<br />
von Projektsponsoren und -entwicklern<br />
mit der steigenden<br />
Zahl an Investoren, die nach<br />
nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten<br />
suchen, in Einklang<br />
bringt. Ihre Schwerpunkte setzt<br />
sie dabei auf Energie & Umwelt<br />
| Kommunikation & Digitalisierung<br />
| Verkehr & Transport |<br />
Soziale Infrastruktur | Natural<br />
Resources.<br />
Green Facts<br />
2023: Beitritt zur Partnership<br />
for Carbon Accounting Financial<br />
Initiative<br />
2023: Verpflichtung zu den UN-<br />
Prinzipien für verantwortungsvolles<br />
Bankwesen<br />
2022: Einrichtung des internen<br />
Sustainability Board<br />
2021: Beitritt zur UN Global<br />
Compact Nachhaltigkeitsinitiative<br />
2020: Erstes österreichisches<br />
Finanzinstitut in der European<br />
Clean Hydrogene Alliance<br />
2017: Erste österreichische<br />
Emittentin eines Social Covered<br />
Bond<br />
2008: Einführung Climate<br />
Austria zur freiwilligen Kompensation<br />
von CO 2<br />
-Emissionen<br />
1997: Einführung jährliche Umwelterklärung<br />
| ISO14001-Zertifizierung<br />
| EMAS-Zertifizierung<br />
1992: Erste österreichische<br />
Emittentin einer Umweltanleihe<br />
„Wir sind nicht nur eine Bank. Wir sind<br />
Ansprechpartner für die gesamte Bandbreite<br />
rund um das Thema nachhaltige<br />
Infrastruktur.“<br />
BERND FISLAGE, CEO KOMMUNALKREDIT GRUPPE
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Erste Social Finance: Innovative<br />
Lösungen für soziale Unternehmen<br />
Die Erste Social Finance entwickelt als sozialer Finanzdienstleister innovative<br />
Finanzierungslösungen für soziale und grüne Unternehmen.<br />
Die Herausforderung ist in Österreich, wie auch in Zentral- und<br />
Osteuropa weit verbreitet: Soziale und grüne Unternehmen stehen<br />
vor der unüberwindlichen Hürde, die Finanzierung ihres<br />
täglichen Geschäfts oder die Realisierung von neuen Innovationen<br />
und Projekten sicherzustellen. Die Gründe reichen von<br />
geringer Eigenkapitalausstattung, über fehlende Sicherheiten<br />
bis hin zu einer mangelnde Kredithistorie.<br />
So erging es beispielsweise auch dem Unternehmen<br />
Social Business Service GmbH (SBS). Das Sozialunternehmen<br />
aus Purgstall in Niederösterreich setzt sich dafür ein, dass<br />
Menschen, die aufgrund von psychischen Einschränkungen<br />
oder aktuell geringen Arbeitsmarktchancen keine Möglichkeit<br />
auf Anstellung erhalten, eine neue Perspektive finden und<br />
unterstützt sie dabei, langfristig in den Arbeitsmarkt zurückzukehren.<br />
SBS stand vor der Herausforderung, den Bau einer<br />
neuen Fabrikhalle und damit den Ausbau der Geschäftstätigkeit<br />
zu finanzieren. Bei Fällen wie diesem kommt die Erste Social<br />
Finance ins Spiel und hilft sozialen und grünen Unternehmen<br />
mit maßgeschneiderten Lösungen, auf die Beine zu kommen<br />
oder den nächsten Entwicklungsschritt zu finanzieren.<br />
Um diese Ziele zu verwirklichen, arbeitet die Erste Social<br />
Finance mit innovativen Finanzinstrumenten wie „Quasi-<br />
Eigenkapital“ (Mezzanin Finanzierungen). Als nachrangiges<br />
Darlehen stellt das Quasi Eigenkapital eine wirkungsvolle<br />
Methode dar, die Kapitalbasis von Unternehmen und Organisationen<br />
zu stärken, ohne dabei die bestehende Eigentümerstruktur<br />
zu beeinflussen. Neben sozialen Unternehmen werden<br />
aufstrebende, als auch bereits etablierte, grüne Unternehmen,<br />
soziale Wohnbau- und Infrastrukturprojekte und gemeinnützige<br />
Organisationen unterstützt.<br />
Social Impact Bonds als neues Instrument<br />
für größtmögliche Wirkung<br />
Um die Wirkung im Sozialbereich noch weiter zu stärken,<br />
beschäftigt sich die Erste Social Finance außerdem mit neuen<br />
Finanzinstrumenten wie Social Impact Bonds. Social Impact<br />
Bonds verbinden philanthropische oder Impact-Investoren mit<br />
sozialen Projekten und der öffentlichen Hand. Bei Erreichen<br />
der vorab vereinbarten Wirkung refundiert die öffentliche<br />
Hand die Vorfinanzierung der Investoren. Der öffentliche Sektor<br />
nutzt dieses wirkungsorientierte Finanzierungsinstrument,<br />
um innovative Lösungen für langfristige, soziale Herausforderungen<br />
wie Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit oder Aufgaben im<br />
Gesundheitssektor zu entwickeln. Ein Beispielprojekt des Unternehmens<br />
atempo aus Graz zielt darauf ab, die Lebensqualität<br />
von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.<br />
Arbeitslose Mütter und Frauen erhalten die Möglichkeit, eine<br />
professionelle Ausbildung zur Pflegeassistenz zu absolvieren,<br />
wodurch nicht nur ihre beruflichen Perspektiven erweitert<br />
werden, sondern auch ein entscheidender Beitrag zur Unterstützung<br />
von Menschen mit Behinderung geleistet wird.<br />
Foto: ESFH<br />
„Seit der Gründung konnten wir bereits<br />
mehr als 280 Millionen Euro für Impact<br />
mobilisieren, um soziale Projekte auf<br />
das nächste Level zu heben.“<br />
PETER SUREK, CEO DER ERSTE SOCIAL FINANCE HOLDING<br />
44<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Erste Social Finance Holding GmbH<br />
Am Belvedere 1<br />
1100 Wien<br />
https://www.erstegroup.com/en/<br />
about-us/social-banking/social-finance<br />
Foto: BCR Social Finance<br />
Ioan-Liviu Serbu und seine Familie, ein von BCR Social Finance unterstützter Heidelbeerbauer in Rumänien.<br />
ADVERTORIAL<br />
Foto: Erste Group<br />
2008, mitten in der damaligen Finanz- und<br />
Wirtschaftskrise, gegründet<br />
Die Erste Social Finance Holding GmbH wurde als Joint<br />
Venture der Erste Group Bank AG und der Erste Stiftung ins<br />
Leben gerufen. Im Mittelpunkt stand von Anbeginn der Ansatz<br />
des „Impact Investing“, um allen den Zugang zu Finanzdienstleistungen<br />
möglich zu machen. Dabei stehen drei Kernziele<br />
im Mittelpunkt: Die Verbesserung der finanziellen Stabilität<br />
und Integration von Menschen mit geringem Einkommen, die<br />
David Brunmayer, Mitbegründer von OrganicTools, einem mit Quasi-Eigenkapital finanzierten<br />
Sozialunternehmen.<br />
45<br />
Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung selbstständiger<br />
Erwerbstätigkeit sowie die Förderung sozialer Innovationen<br />
und somit die Steigerung der Wirkung von sozialen<br />
Organisationen.<br />
Die Mission der Erste Social Finance besteht darin, als<br />
sozialer Finanzinvestor und -vermittler in Österreich und sechs<br />
weiteren Staaten Osteuropas (Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien,<br />
Rumänien und Tschechien) zu agieren. Die Gesellschaft<br />
schüttet keine Dividenden aus, sondern reinvestiert sämtliche<br />
erwirtschafteten Gewinne in neue soziale und nachhaltige Unternehmen<br />
und Projekte durch die Bereitstellung neuerlicher<br />
Finanzierungen. Bei diesen Investitionen ist es von Bedeutung,<br />
dass sie messbare soziale oder ökologische Auswirkungen<br />
haben, die zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten<br />
Nationen (UN SDGs) beitragen sowie positive finanzielle<br />
Erträge bringen.<br />
Neben ihren direkten Aktivitäten hat Erste Social Finance<br />
in ihren Kernmärkten drei Tochtergesellschaften – BCR Social<br />
Finance, SLSP Social Finance und FLiP gGmbH – gegründet.<br />
Die BCR Social Finance bietet in Rumänien Mikrokredite<br />
an, finanziert NGOs und soziale Unternehmen und vergibt<br />
Studentenkredite. Die SLSP Social Finance ist in der Slowakei<br />
auf den Bereich Soziales Wohnen spezialisiert und finanziert<br />
den Ankauf von Immobilen zur Vermietung an Menschen in<br />
Wohnungsnot über NGO-Partner. Die FliP GmbH fördert,<br />
als Betreiber des Erste Financial Life Park, Finanzbildung,<br />
vermittelt praxisnahes Wissen und Kompetenzen und schafft<br />
Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
HYPO NOE Landesbank:<br />
Mit gutem Beispiel vorangehen<br />
Bereits 2013 rief die HYPO NOE Landesbank ihre Nachhaltigkeitsstrategie ins Leben und setzt<br />
diese, beruhend auf drei Säulen, konsequent um.<br />
2023 zählt als das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.<br />
Nicht zuletzt diese Schlagzeile lässt<br />
Nachhaltigkeit und Umweltschutz weiter in den Fokus<br />
der Gesellschaft rücken. Als einer der Leitbetriebe des<br />
Landes Niederösterreich versteht die HYPO NOE ihre<br />
Rolle daher darin, klimafreundliche Projekte zu finanzieren,<br />
aber gleichzeitig selbst in ihrem eigenen Bereich<br />
Vorreiterin zu sein.<br />
Die HYPO NOE hat deshalb schon 2013 ihre Nachhaltigkeitsstrategie<br />
implementiert, die auf drei Säulen<br />
basiert: auf der Reduktion des eigenen ökologischen<br />
Fußabdrucks, der Finanzierung von Projekten mit gesellschaftlichem<br />
Mehrwert und vor allem auch darauf, eine<br />
verantwortungsvolle Arbeitgeberin zu sein.<br />
Mit gutem Beispiel vorangehen<br />
Unter dem Motto „mit gutem Beispiel vorangehen“ setzt<br />
die Bank laufend Initiativen, um den eigenen ökologischen<br />
Fußabdruck zu verringern – von Photovoltaikanlagen<br />
auf dem Dach der Zentrale, die die hauseigenen<br />
E-Ladestationen für Autos, Fahrräder oder Scooter<br />
speisen, bis hin zur firmeninternen Fahrrad- und E-Bike-Flotte<br />
für Mitarbeiter:innen. Darüber hinaus ist die<br />
HYPO NOE dem klimaaktiv Pakt 2030 unter<br />
Schirmherrschaft des Klimaschutzministeriums<br />
beigetreten mit dem Ziel, ihren CO 2<br />
-Ausstoß bis 2030 zu<br />
halbieren. Die exzellenten Bewertungen der<br />
Ratingagenturen im Bereich Nachhaltigkeit unterstreichen<br />
das umweltfreundliche Engagement zusätzlich:<br />
Seit Jahren ist die HYPO NOE mit dem Status „Prime“<br />
der renommierten Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS<br />
ESG ausgezeichnet.<br />
Nachhaltiger leben mit HYPO NOE<br />
Auch die Kund:innen fragen verstärkt nach<br />
Möglichkeiten, ihre Finanzen umweltfreundlich zu<br />
regeln. Die Grüne Linie der HYPO NOE bietet den<br />
Kund:innen Spar- und Girokonten, die direkt Impact auf<br />
den Klima- und Umweltschutz haben und mit dem Umweltzeichen<br />
für nachhaltige Finanzprodukte ausgezeichnet<br />
sind. Die Einlagen auf diesen Konten dürfen gemäß<br />
den Richtlinien des Umweltzeichens ausschließlich zur<br />
Finanzierung nachhaltiger und umweltfreundlicher<br />
Projekte herangezogen werden.<br />
Auch Grüne Kredite wurden ins Leben gerufen: Wer<br />
besonders ökologisch baut oder saniert, der spart Geld<br />
mit dem Grünen Wohnkredit, denn dann reduziert sich<br />
die Ausfertigungsgebühr oder fällt sogar ganz weg.<br />
„Als Landesbank tragen wir besondere Verantwortung und wollen unseren<br />
Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Umwelt hinterlassen. Deswegen<br />
setzen wir uns mit vollem Elan für Nachhaltigkeit ein – in unserem Kerngeschäft<br />
genauso wie auch in der Reduktion unseres eigenen ökologischen Fußabdrucks.“<br />
WOLFGANG VIEHAUSER, MARKTVORSTAND UND SPRECHER DES VORSTANDES HYPO NOE<br />
Foto: HYPO NOE / Gorla<br />
46<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
HYPO NOE Landesbank für Wien<br />
und Niederösterreich AG<br />
Hypogasse 1, 3100 St. Pölten<br />
Tel. +43 5 90 910<br />
landesbank@hyponoe.at<br />
www.hyponoe.at<br />
Facts & Figures<br />
Die HYPO NOE Landesbank ist die<br />
größte und älteste Landes-Hypothekenbank<br />
Österreichs. Seit<br />
über 130 Jahren ist sie<br />
verlässliche Geschäftsbank,<br />
stabile Landesbank und spezialisierte<br />
Hypothekenbank.<br />
Konzernbilanzsumme: 15,6 Mrd.<br />
Euro (per 30.6.2023)<br />
Mitarbeiter:innenstand: 617<br />
(Konzern per 30.6.2023)<br />
Foto: HYPO NOE / Gorla<br />
Die HYPO NOE Zentrale in St. Pölten erstrahlt orange, um ein leuchtendes Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu<br />
setzen.<br />
ADVERTORIAL<br />
Unternehmen nachhaltig finanzieren<br />
Für Unternehmen hat die HYPO NOE den Grünen Investitionskredit<br />
ins Leben gerufen. Er bietet Betrieben die<br />
Möglichkeit, ihre Finanzen nachhaltiger zu gestalten.<br />
Hat der Zweck der Investitions-Finanzierung einen<br />
nachweislich nachhaltigen Impact und ist Green-Bondfähig,<br />
wie beispielsweise die Errichtung einer Photovoltaikanlage,<br />
kann der Liquiditätskostenvorteil aus dem<br />
Green Bond an das Unternehmen weitergegeben werden,<br />
womit der Kredit günstiger werden kann.<br />
Ausgezeichnet arbeiten<br />
Als regionale Arbeitgeberin beschäftigt die Bank zudem<br />
über 600 Mitarbeiter:innen. In regelmäßigen anonymen<br />
Umfragen werden die Mitarbeiter:innen um Feedback<br />
und Verbesserungsvorschläge gebeten, die im Anschluss<br />
konsequent umsetzt werden.<br />
Das hat der niederösterreichischen Landesbank zuletzt<br />
auch den „Employee Experience Champion Award“ eingebracht.<br />
Darüber hinaus setzt die Bank im Rahmen des<br />
Audits berufundfamilie laufend Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Vereinbarkeit von Beruf und Familie um.<br />
47<br />
Verantwortung übernehmen<br />
Die HYPO NOE übernimmt gerne ihre Verantwortung<br />
gegenüber der Bevölkerung. Dazu gehören auch viele<br />
weitere Initiativen, die von der HYPO NOE unterstützt<br />
werden. Beispielsweise ist die HYPO NOE Förderin des<br />
Wildnisgebiets Dürrenstein im südlichen Niederösterreich<br />
und trägt damit zur Erhaltung eines einzigartigen<br />
Urwalds im Herzen Österreichs bei.<br />
Als stolze Partnerin des Hauses der Digitalisierung will<br />
die Bank gemeinsam mit anderen heimischen Leitbetrieben<br />
Verständnis für Digitalisierungsprozesse schaffen<br />
und aufzeigen, wie Modernisierungsmaßnahmen das<br />
Leben und Arbeiten verbessern können. Darüber hinaus<br />
setzt sich die HYPO NOE für soziale und gesellschaftliche<br />
Zwecke ein und nimmt etwa an der Initiative<br />
„Orange the World“ der Vereinten Nationen teil, in deren<br />
Rahmen die Bank ihre Zentrale in St. Pölten orange<br />
beleuchtete, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu<br />
setzen.<br />
Zugleich unterstützt die HYPO NOE zahlreiche Organisationen,<br />
die auf Spenden angewiesen sind – wie beispielsweise<br />
den Hilfsverein „Hilfe im eigenen Land“.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
BKS Bank:<br />
Vorreiterrolle weiter ausgebaut<br />
Die BKS Bank zählt seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den Pionieren im Nachhaltigkeitsbereich.<br />
In diesem Jahr konnte sie durch zahlreiche Innovationen und Auszeichnungen ihre Vorreiterrolle<br />
weiter ausbauen.<br />
Foto: BKS Bank, Gernot Gleiss<br />
„Als Bank wurde uns bei der Erreichung der Klimaziele<br />
eine Schlüsselrolle zugewiesen, die wir mit größtmöglicher<br />
Sorgfalt und hohem Verantwortungsbewusstsein<br />
erfüllen. Die Anforderungen des Europäischen Green<br />
Deals und des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen<br />
Wachstums sind hoch und verlangen unsere<br />
ganze Aufmerksamkeit“, so Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende<br />
der BKS Bank.<br />
Im Fokus der Nachhaltigkeitsstrategie stehen die<br />
Ausweitung des Angebots nachhaltiger, innovativer Produkte.<br />
So hat die BKS Bank beispielsweise heuer bereits<br />
drei Green Bonds* erfolgreich emittiert. „Die ersten<br />
beiden investierten in den Bau eines Biomasseheizkraftwerks,<br />
das von der Hasslacher Energie GmbH errichtet<br />
wurde. Ein wahres Leuchtturmprojekt ist die neue<br />
Kooperation mit der Kelag – Kärntens größtem Energieanbieter.<br />
Das Unternehmen errichtet in den kommenden<br />
Monaten zahlreiche Photovoltaikanlagen und setzt damit<br />
einen wichtigen Schritt zum Ausbau erneuerbarer Energien.<br />
Wir sind sehr stolz darauf, dieses Projekt mit einem<br />
Green Bond zu finanzieren“, so Stockbauer.<br />
„Wir sind sehr stolz darauf, seit vielen Jahren als Nachhaltigkeitsvorreiter zu gelten. Die<br />
großen Erfolge in diesem Jahr haben uns darin bestätigt, nach wie vor auf dem richtigen<br />
Weg zu sein“, so Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank.<br />
Leistbar und transparent<br />
Charakteristisch für den bereits neunten Green Bond der<br />
BKS Bank ist dabei, dass die Stückelung bei 1.000,- EUR<br />
liegt und somit auch für private Anleger interessant ist.<br />
„Wir möchten, dass auch Kleinanleger die Möglichkeit<br />
erhalten, gezielt in nachhaltige regionale Projekte zu<br />
investieren“, so Stockbauer. Seit 2017 wurden weiters<br />
zwei Social Bonds und ein Sustainability Bond von der<br />
BKS Bank begeben. Unter den finanzierten Projekten<br />
befinden sich unter anderem ein Gesundheitszentrum,<br />
ein Altersheim, mehrere Photovoltaikanlagen und ein<br />
Kleinwasserkraftwerk.<br />
„Uns ist es auch sehr wichtig, die Auswirkungen der<br />
Investments messen zu können. Daher publizieren wir<br />
einmal jährlich einen Wirkungsbericht, der auf unserer<br />
Website abrufbar ist. So ist im Bericht über das Jahr 2022<br />
nachzulesen, dass mit unseren Green Bonds im Berichtsjahr<br />
rund 39 GWh an Strom aus erneuerbaren Energiequellen<br />
produziert und über 7.800 Tonnen CO 2<br />
-Emissionen<br />
eingespart wurden. Wir sind stolz darauf, mit<br />
unseren Produkten einen Beitrag gegen den Klimawandel<br />
leisten zu können“, so Stockbauer abschließend.<br />
Ausbau des nachhaltigen Produktangebots<br />
Mit großem Erfolg konnten in diesem Jahr zwei neue<br />
nachhaltige Kredite auf den Markt gebracht werden. Mit<br />
dem „Energie & Zukunft-Kredit“ und dem „Bildungsund<br />
Zukunft-Kredit“ werden der Umstieg auf erneuerbare<br />
Energien sowie Weiter- und Ausbildungskosten<br />
finanziert. „Wir haben dadurch auf die starke Nachfrage<br />
in diesen Bereichen reagiert und wollen damit auch<br />
unser Engagement im Bereich der sozialen und gesellschaftlichen<br />
Verantwortung verstärken sowie unser<br />
ökologisch nachhaltiges Kreditvolumen steigern“, so<br />
Stockbauer. Das Gesamtvolumen nachhaltiger Produkte<br />
überschritt im Jahr 2022 erstmals die 1 Mrd. EUR-Grenze<br />
und erreichte 1,1 Mrd. EUR.<br />
Ein weiterer Erfolgsnachweis ist die Verdreifachung<br />
der Anzahl der „grünen“ Natur & Zukunft-Konten inner-<br />
48<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
BKS Bank AG<br />
St. Veiter Ring 43<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel: +43/463/5858<br />
bks@bks.at<br />
www.bks.at<br />
Facts & Figures *<br />
Durchschnittlicher Mitarbeiterstand:<br />
986<br />
Geschäftsstellen: 64<br />
Bilanzsumme: 10,5 Mrd. EUR<br />
Nachhaltiges Produktvolumen:<br />
1,1 Mrd. EUR<br />
* Stand: 31.12.2022<br />
Foto: BKS Bank, Helge Bauer<br />
Erfolgreiche Kooperation unterstützt die Energiewende – Kelag Vorstandsmitglied Danny Güthlein und<br />
BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.<br />
ADVERTORIAL<br />
halb von zwölf Monaten. Das Natur & Zukunft-Konto<br />
unterstützt die Aufforstung heimischer Schutzwälder.<br />
Auch auf dem Weg zur Klimaneutralität ist ein wesentlicher<br />
Meilenstein gelungen: „Wir haben im Dezember<br />
wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele bei der Science-based-Target-Initiative<br />
zur Validierung eingereicht.<br />
Damit können wir dann klar darstellen, wie wir die<br />
Pariser Klimaschutzziele erreichen werden.“ Ein wichtiger<br />
Eckpunkt des nachhaltigen Engagements ist auch<br />
die Mitgliedschaft in der Green Finance Alliance, einer<br />
Initiative des Klimaschutzministeriums für Nachhaltigkeitsvorreiter<br />
aus dem Finanzbereich.<br />
49<br />
Nachhaltig ausgezeichnet<br />
Auch in vielen anderen Nachhaltigkeitsbereichen ist die<br />
BKS Bank engagiert. Sie ist seit 2019 EMAS-zertifiziert<br />
und wurde vor wenigen Wochen mit dem Umweltmanagementpreis<br />
als eines von nur fünf Unternehmen in<br />
Deutschland und Österreich in der Kategorie „Beste Strategie<br />
zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung“ ausgezeichnet.<br />
Sie ist Mitglied des UN Global Compact und<br />
von „respACT – austrian business council for sustainable<br />
development“, Träger des Zertifikats „Audit berufundfamilie“<br />
und des „Gütesiegels für Betriebliche Gesundheitsförderung“<br />
sowie Träger der EU-Gewährleistungsmarke<br />
Green Brand. Die BKS Bank-Stammaktie wurde<br />
zum sechsten Mal in Folge in den Nachhaltigkeits index<br />
VÖNIX aufgenommen. Die Wiener Börse zeichnete die<br />
BKS Bank zum dritten Mal in Folge mit dem Nachhaltigkeits-Preis<br />
der Wiener Börse aus. Auch von ISS ESG<br />
wurde die BKS Bank mit „Prime“ geratet. Und last but<br />
not least wurde der BKS Bank-Nachhaltigkeitsbericht,<br />
ebenso zum dritten Mal in Folge, zum besten Bericht in<br />
der Kategorie „Unternehmen, die gesetzlich zur Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
verpflichtet sind und nicht<br />
im ATX-Prime Market der Wiener Börse notieren“ beim<br />
ASRA gekürt.<br />
*Disclaimer Green Bond: Die Angaben in dieser Marketingmitteilung<br />
dienen lediglich der unverbindlichen Information und ersetzen<br />
keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren.<br />
Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung<br />
zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Anleihe, ebenso wenig<br />
handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Ausschließliche<br />
Rechtsgrundlage für das beschriebene Produkt stellt<br />
der veröffentlichte Basisprospekt der BKS Bank AG vom 15.06.2023<br />
einschließlich aller Nachträge sowie der veröffentlichen endgültigen<br />
Bedingungen inklusive Zusammenfassung dar, die auf der Homepage<br />
der Emittentin www.bks.at unter der Rubrik Investor Relations<br />
/Anleiheemissionen abrufbar sowie in den Geschäftsstellen der<br />
BKS Bank AG, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43, während üblicher<br />
Geschäftszeiten kostenlos erhältlich sind. Die Bewilligung des Basisprospekts<br />
durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung<br />
der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Bitte beachten<br />
Sie, dass eine Veranlagung neben Chancen auch Risiken birgt.<br />
Wir empfehlen Ihnen, den Basisprospekt zu lesen, bevor Sie eine<br />
Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen<br />
einer Investition einschätzen zu können. Die BKS Bank AG hat<br />
ein Interesse daran, dass Kunden die von ihr emittierten Anleihen<br />
erwerben. Der Erwerb solcher Anleihen könnten im Abwicklungsfall<br />
zu einer gesetzlichen Verlustbeteiligung („Bail-in“) des Anlegers<br />
führen. Informationen dazu finden Sie unter www.bks.at/glaeubigerbeteiligung.<br />
Für diese Anleihe besteht kein Schutz durch die<br />
gesetzliche Einlagensicherung. Nähere Informationen zu weiteren<br />
Unterschieden zwischen Anleihen und Bankeinlagen sind auf der<br />
der Website der BKS Bank AG unter www.bks.at/mifid-ii verfügbar.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Steiermärkische Sparkasse:<br />
Von Bonds und Bienen<br />
Nachhaltige Kund:innenbeziehungen hören für die Steiermärkische Sparkasse nicht bei<br />
papierloser Kommunikation auf. Vielmehr wird Nachhaltigkeit gemeinsam für und mit Kund:innen<br />
täglich gelebt.<br />
Foto: René Walter<br />
Go green or go home. So könnte man die Bedeutung des<br />
Nachhaltigkeitsdiskurses für Wirtschaft und Gesellschaft<br />
beschreiben. Dazu hat vor allem der Einsatz engagierter<br />
(junger) Menschen geführt, die nicht müde wurden,<br />
auf das brennendste Thema unserer Zeit aufmerksam<br />
zu machen. Die (EU-)Politik hat das erkannt und die<br />
Richtung in eine grüne Zukunft eingeschlagen. Fakt ist:<br />
Damit diese Zukunft nicht Utopie bleibt, müssen alle<br />
gesellschaftlichen Akteure anpacken. Vor allem aus<br />
dem Wirtschafts- und Finanzbereich, vor allem Banken.<br />
Diese nehmen bei der Bewältigung der Klimakrise eine<br />
entscheidende Rolle ein: Durch ihre ureigene Aufgabe,<br />
Zahlungsströme zu lenken und Finanzierungs- und<br />
Investitionsentscheidungen zu treffen, haben Banken<br />
Einfluss darauf, ob sich unsere Welt in eine nachhaltigere<br />
Richtung entwickelt. Auch abseits legistischer<br />
Vorgaben sind Banken gefordert, diese Rolle zu erkennen<br />
und anzunehmen. Die Steiermärkische Sparkasse tut<br />
das – nicht erst, seit es allgemein anerkannt ist, grün zu<br />
wirtschaften. Nachhaltigkeit wurde dem Kreditinstitut in<br />
den Gründungsgedanken geschrieben. Heute äußert sich<br />
dieser in einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie.<br />
Neben barrierefreier und regionaler Ausstattung wurde bei der Neugestaltung der Filiale<br />
in Stainz auch eine PV-Anlage am Dach installiert.<br />
50<br />
Unter dem Motto #glaubanmorgen werden Maßnahmen<br />
auf allen unternehmerischen Ebenen gesetzt. Eine<br />
zentrale Säule: nachhaltige Kund:innenbeziehungen.<br />
Während andere darunter noch papierlose Kommunikation<br />
verstehen, denkt die Steiermärkische Sparkasse<br />
nachhaltige Kund:innenbeziehungen breit. Und das aus<br />
gutem Grund, wie Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender<br />
Steiermärkische Sparkasse, verrät: „Nachhaltigkeit<br />
ist für Privat- wie Kommerzkund:innen mehr als grüne<br />
Kosmetik. Sie ist ein Erfolgsfaktor, der in eine lebenswerte<br />
Zukunft führt. Damit Nachhaltigkeit gelebt werden<br />
kann, unterstützen wir Kund:innen auf allen Ebenen:<br />
Wir begleiten bei der nachhaltigen Transformation und<br />
grünen Finanzierungen, unterstützen in Wohnbaufragen<br />
und machen nicht zuletzt unsere Filialen klimafreundlicher.“<br />
Nachhaltig investieren: Green Fonds<br />
Das Selbstverständnis der Steiermärkischen Sparkasse<br />
ist es, Menschen ein finanziell unabhängiges, erfolgreiches<br />
Leben zu ermöglichen. Das passiert durch<br />
kompetente Beratung und ein zeitgemäßes Angebot<br />
an Finanzprodukten. In Bezug auf Veranlagung heißt<br />
„zeitgemäß“ heute: Die Investition darf keine negativen<br />
sozialen, ökologischen oder ethischen Konsequenzen<br />
nach sich ziehen. Die Steiermärkische Sparkasse bietet<br />
ein breites Portfolio an entsprechenden Veranlagungsprodukten,<br />
darunter drei grüne Fonds. Der Avantgarde<br />
Global Bond Fonds ist ein 100%iger Anleihenfonds,<br />
der weltweit in Einzelanleihen sowie ETFs (Exchange<br />
Traded Funds) investiert. Nachhaltige Kriterien sind bei<br />
der Auswahl der Anleihesegmente entscheidend. Ebenso<br />
beim Avantgarde Global Equity Fonds, einem breit<br />
aufgestellten, 100%igen Aktienfonds. Investiert wird<br />
weltweit in Aktien, die Umsetzung der Fonds-Strategie<br />
erfolgt ausschließlich mittels Investitionen in ETFs. Der<br />
dritte im Bunde, der TOP-Fonds IV „Der Planende“, ist<br />
ein gemischter Dachfonds mit variabler Aktien- und Anleihenquote,<br />
der – ganz im Sinne des Namens – bei der<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Steiermärkische Sparkasse<br />
Sparkassenplatz 4, 8010 Graz<br />
Tel. +43/50 100 20815<br />
glaubanmorgen@steiermaerkische.<br />
at<br />
steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />
Facts & Figures<br />
Kund:innen: 933.968<br />
Mitarbeiter:innen: 2.989<br />
• Umweltmanagement nach<br />
ISO 14001<br />
• Ein Frauenanteil von<br />
~54 % im Unternehmen<br />
• ~481 Mio. Euro wurden in<br />
nachhaltige Fonds veranlagt<br />
Foto: Arvid Auner<br />
Mit einem Bienenstock am Dach der Filiale Leibnitz setzt die Steiermärkische Sparkasse<br />
ein Zeichen für Biodiversität.<br />
ADVERTORIAL<br />
„Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, den<br />
es gemeinsam mit unseren Kund:innen zu nutzen gilt.“<br />
GERHARD FABISCH, VORSTANDSVORSITZENDER STEIERMÄRKISCHE SPARKASSE<br />
Foto: Werner Krug<br />
Planung und Verwirklichung einer lebenswerten Zukunft<br />
unterstützen kann. Apropos unterstützen: „Nachhaltig zu<br />
investieren, kann komplex sein. Deshalb stehen unsere<br />
Mitarbeiter:innen bereit, um über Chancen und Risiken<br />
aufzuklären und gemeinsam mit Kund:innen die richtige<br />
Veranlagungsentscheidung zu treffen“, so Fabisch.*<br />
Grüner wohnen, leben, arbeiten<br />
Zum Kompetenzprofil der Steiermärkischen Sparkasse<br />
zählt auch die Begleitung in Immobilienfragen. Hier<br />
will das Kreditinstitut ebenfalls grüne Maßstäbe setzen.<br />
Im Fokus: Sanierungen. „Mit unserem Know-how im<br />
nachhaltigen Wohnbau stehen wir Häuslbauer:innen und<br />
Eigentümer:innen als starke Partnerin in allen Sanierungsfragen<br />
zur Seite. Unsere Berater:innen unterstützen<br />
bei Förderansuchen und informieren über die Vorteile<br />
energetischer Maßnahmen“, erläutert Fabisch. Ziel sei<br />
nicht nur eine Abkehr von fossiler Energie, sondern auch<br />
Kostenersparnis und eine Wertsteigerung der Immobilien.<br />
Über die grüne Transformation zu reden und dabei<br />
zu unterstützen, ist der Steiermärkischen Sparkasse allerdings<br />
zu wenig. Auch im eigenen Betrieb und Vertrieb<br />
stehen die Zeichen auf Nachhaltigkeit. Schritt für Schritt<br />
51<br />
werden die Filialen der Steiermärkischen Sparkasse nach<br />
höchsten Nachhaltigkeitsstandards umgebaut. Insgesamt<br />
wurden bereits 37 Filialen nach dem neuen und nachhaltigeren<br />
Filialkonzept ausgestattet. Ein Paradebeispiel<br />
ist die Filiale Stainz in der Weststeiermark. Während des<br />
Umbaus wurde besonderes Augenmerk auf Barrierefreiheit<br />
und den Einsatz nachhaltiger Materialien gelegt.<br />
Die Arbeiten wurden großteils von regionalen Dienstleister:innen<br />
durchgeführt. Neben einer Umstellung der<br />
Heizung von Gas auf Bio-Nahwärme und einer Dachsanierung<br />
erfolgte zudem die Installation einer Photovoltaikanlage.<br />
Aufgrund der Sanierung wird eine Reduktion<br />
des Energieverbrauchs um ca. 40 % erwartet. Bereits seit<br />
2015 bezieht die Steiermärkische Sparkasse CO 2<br />
-freien<br />
Strom, ein Großteil davon wird durch PV-Anlagen<br />
hausgemacht.<br />
Und nicht zuletzt hat die Steiermärkische Sparkasse in<br />
ihrer Nachhaltigkeitsmission tierische Unterstützung:<br />
Im Sinne der Biodiversität setzt das Finanzinstitut auf<br />
eigene Bienenstöcke und übernimmt Patenschaften<br />
für Bienenweiden. Für Fabisch ein „kleiner, aber umso<br />
wichtiger Schritt, der zeigt, dass Nachhaltigkeit auf allen<br />
Ebenen verankert ist“.<br />
*Wichtige rechtliche Hinweise:<br />
Dies ist eine Werbemitteilung und keine persönliche Anlageempfehlung.<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere<br />
neben Chancen auch Risiken birgt. Druckfehler und Irrtümer<br />
vorbehalten.
So geht<br />
Kreislaufwirtschaft<br />
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
VOLKSBANK WIEN AG<br />
Dietrichgasse 25,<br />
1030 Wien<br />
Tel. +43/1/40137-0<br />
kundenservice@volksbankwien.at<br />
www.volksbankwien.at<br />
Die Volksbanken sehen in der Kreislaufwirtschaft einen wirksamen<br />
Hebel, um Österreich klimaneutral zu machen. Kundinnen und Kunden<br />
unterstützen die regionalen Hausbanken mit Information und nachhaltigen<br />
Produkten.<br />
2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.<br />
Spätestens jetzt wird der Klimawandel auch<br />
von den letzten Zweiflern als reale Herausforderung<br />
wahrgenommen. Für den Volksbanken-Verbund ist<br />
die Kreislaufwirtschaft für die nachhaltige Transformation<br />
essenziell.<br />
Seit jeher wirtschaften die Volksbanken auf<br />
Basis des genossenschaftlichen Prinzips und sind<br />
als österreichische Banken den regionalen Werten<br />
verpflichtet. Dass Regionalität für die heimische<br />
Wirtschaft eine große Rolle spielt, bestätigt auch eine<br />
Unternehmer:innen-Studie, die das Gallup Institut<br />
2023 im Auftrag der Volksbanken durchgeführt hat:<br />
Für 79 % der heimischen Betriebe ist Regionalität<br />
wichtig. Trotzdem wissen viele Unternehmen nicht,<br />
wo sie anfangen sollen.<br />
Gemeinsam mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband<br />
(ÖGV) hat der Volksbanken-<br />
Verbund deshalb bereits zum dritten Mal einen<br />
kostenlosen Nachhaltigkeits-Guide veröffentlicht. In<br />
der aktuellen Ausgabe wird erklärt, wie die Wege des<br />
Geldes kurz gehalten werden und Finanzierungs- und<br />
Liquiditätstransfers in die und in der Region erfolgen.<br />
„Wir sind davon überzeugt, dass es viel ums Bewusstmachen<br />
geht. In vielen Geschäftsmodellen gibt es<br />
gute Möglichkeiten für Kreislaufwirtschaft, die erst<br />
sichtbar werden, wenn man weiß, worum es überhaupt<br />
geht. Deshalb setzen wir einen Schwerpunkt<br />
auf Information und erklären, was Kreislaufwirtschaft<br />
ist und wie man sie gut umsetzen kann“, sagt Gerald<br />
Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK<br />
WIEN AG.<br />
Der Nachhaltigkeits-Guide ist online unter<br />
www.volksbankwien.at/nachhaltigkeitsbroschuere<br />
abrufbar.<br />
Erfolg ist Teamwork<br />
Die grüne Wende schaffen wir nur gemeinsam. Die<br />
Volksbanken bekennen sich mit ihrem genossenschaftlichen<br />
Prinzip und ihren Kernwerten<br />
„Vertrauen, Regionalität und Kundennähe“ seit<br />
jeher zur Nachhaltigkeit. „Der Finanzbereich ist<br />
ein zentraler Schalthebel für den Klimaschutz.<br />
Nachhaltige Finanzprodukte oder die Realisierung<br />
erneuerbarer Energieprojekte anhand<br />
von genossenschaftlich organisierten Modellen<br />
sind spannende Ansätze, um Österreich bei der<br />
Erreichung seiner Klimaziele voranzubringen“,<br />
ist Fleischmann überzeugt.<br />
Mit der gezielten Mittelverwendung von<br />
Green Bonds schafft die Bank positive Lenkungseffekte<br />
bei der Steigerung des nachhaltigen<br />
Kreditvolumens innerhalb des Volksbanken-<br />
Verbundes. Auch bei der Errichtung grüner<br />
Energieanlagen sind die Volksbanken aktiv. In<br />
Kooperation mit dem ÖGV sowie der PowerSolution<br />
Errichtung und Betrieb GmbH finanzieren<br />
die Volksbanken im Rahmen des klimaaktiv<br />
Austrian Green Investment Pioneers Programms<br />
erneuerbare Energieanlagen und unterstützen<br />
die Gründung von Energiegenossenschaften.<br />
Weltweit unter den Top 10<br />
Dass das Engagement der Volksbanken gesehen<br />
wird, zeigt das aktuelle Nachhaltigkeits-Rating<br />
von der führenden Rating-Agentur Sustainalytics.<br />
Im Sommer 2023 hat sie das ESG-Risiko<br />
der VOLKSBANK WIEN AG neu bewertet. Mit<br />
einem ESG Risk Rating Score von 10,2 machte<br />
die Bank einen gewaltigen Sprung im globalen<br />
Ranking.<br />
In der Kategorie „Regional Banks“ ist die<br />
VOLKSBANK WIEN AG nun auf dem hervorragenden<br />
zehnten Platz – von insgesamt 426<br />
Banken weltweit. Die Volksbanken wollen ihr<br />
Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz<br />
noch weiter stärken und damit vertrauensvolle<br />
Partner für Österreichs Zukunft bleiben.<br />
Foto: Robert Polster<br />
Facts & Figures *<br />
Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit<br />
1.239 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente<br />
Konzern) und<br />
54 Vertriebsstellen in den<br />
Regionen Wien, Burgenland,<br />
Weinviertel, Waldviertel und<br />
Industrieviertel sowie der<br />
österreichweiten Marke SPARDA-<br />
BANK die größte der österreichischen<br />
Volksbanken.<br />
Neben dem eigenen Retailgeschäft<br />
erfüllt die VOLKS-<br />
BANK WIEN AG seit Juli 2015<br />
als Zentralorganisation auch<br />
übergeordnete Aufgaben für den<br />
Volksbanken-Verbund.<br />
* Stand: 30.06.2023<br />
Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließ lich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehal ten. Dies ist eine Marketingmitteilung und kein Angebot, keine Beratung<br />
und keine Risikoaufklärung. Nähere Informationen zur Volksbank und zu den Nachhaltigkeits-Berichten finden Sie unter www.volksbankwien.at. bzw. unter www.volksbank.at/nachhaltigkeit.<br />
52<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
ADVERTORIAL<br />
Das größte inklusive<br />
Unternehmer*innen-Netzwerk<br />
Die MVG managt das Tabakmonopol in Österreich und vergibt<br />
frei werdende Tabakfachgeschäfte ausschließlich an Menschen mit<br />
einem Behinderungsgrad von mindestens 50 Prozent.<br />
Österreichs Trafikantinnen und Trafikanten<br />
bilden das größte inklusive Unternehmer*innen-Netzwerk<br />
des Landes. Aktuell wird dieses<br />
von 1.228 Menschen mit Behinderungen<br />
mitgestaltet – die Anfänge dieser beispielhaften<br />
Erfolgsgeschichte gehen bis ins 18. Jahrhundert<br />
zurück …<br />
Die kaiserliche Inklusions-Idee<br />
Kaiser Joseph II erließ im Jahr 1784 das Tabakmonopol.<br />
Kriegsinvaliden, Soldatenwitwen und<br />
schuldlos verarmten Beamten wurden Trafiken<br />
zugesprochen, um diesen Personengruppen eine<br />
gesicherte Existenz zu ermöglichen. 1979<br />
wurden auch Zivilinvaliden in den Kreis der<br />
Vorzugsberechtigen aufgenommen, und heute<br />
wird jeder frei werdende Trafikstandort von der<br />
MVG an einen Menschen mit Behinderungen<br />
vergeben.<br />
Soziales Engagement<br />
Das Vorzugsrecht bei der Vergabe von Trafiken<br />
an Menschen mit einem Behinderungsgrad von<br />
mindestens 50 Prozent unterstreicht damals wie<br />
heute das soziale Engagement des österreichischen<br />
Tabakmonopols. Es ermöglicht Menschen<br />
mit Behinderungen, als Unternehmer*innen<br />
tätig zu sein. Die MVG, die Monopolverwaltung,<br />
begleitet durchschnittlich jeden fünften Tag<br />
einen Menschen mit Behinderung dabei, ein eigenes<br />
Unternehmen zu gründen und damit Teil des<br />
größten inklusiven Unternehmer*innen-Netzwerks<br />
des Landes zu werden.<br />
Monopolverwalterin<br />
Die MVG ist vom Gesetzgeber bestimmt, das<br />
österreichische Tabakmonopol zu verwalten.<br />
Sie sorgt für die effiziente Abwicklung der<br />
53<br />
Einzelhandelsprozesse unter Einhaltung<br />
der Jugendschutzbestimmungen und liefert<br />
wichtige Informationen über die Stamm- und<br />
Marktdaten der Monopol-Plattform.<br />
Ziele der MVG<br />
Die MVG verfolgt gesundheits-, sozial-,<br />
struktur- und fiskalpolitische Ziele. Zum<br />
einen stellt sie den verantwortungsvollen<br />
Handel mit sensiblen Genusswaren sicher<br />
und ermöglicht Menschen mit Behinderungen<br />
eine unternehmerische Existenz. Durch das<br />
inklusive Beschäftigungsmodell fördert die<br />
MVG die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt.<br />
Und zum anderen schafft sie die Basis für ein<br />
effizientes Steuersystem, in dem die externen<br />
Kosten des Rauchens durch Steuereinnahmen<br />
abgedeckt werden.<br />
MVG – Monopolverwaltung GmbH<br />
Am Belvedere 10/Top 11<br />
1100 Wien<br />
Tel. +43/1/319 00 30<br />
kommunikation@mvg.at<br />
www.mvg.at<br />
„Die MVG hat im Jahr 2023 jeden fünften Tag einen<br />
Menschen mit Behinderungen dabei begleitet, ein<br />
eigenes Unternehmen zu gründen.“<br />
MAG. HANNES HOFER, GESCHÄFTSFÜHRER DER MONOPOLVERWALTUNG<br />
Foto: www.mvg.at<br />
Facts & Figures<br />
MVG<br />
MVG-Mitarbeiter*innen: 25<br />
Tabakfachgeschäfte: 2.240<br />
Tabakverkaufsstellen: 2.605<br />
MONOPOL<br />
Umsatz Monopolware/Jahr:<br />
3,6 Mrd. €<br />
Steuerleistung/Jahr:<br />
2,7 Mrd. €<br />
mehr Infos zur MVG:<br />
MVG<br />
Täglich kommen<br />
eine Million<br />
Kund*innen in<br />
die Trafik. Die<br />
Trafikant*innen<br />
sorgen nicht<br />
nur für den<br />
verantwortungsvollen<br />
Vertrieb<br />
von sensiblen<br />
Genusswaren,<br />
sondern prägen<br />
mit den Trafiken<br />
die regionale<br />
Identität der<br />
Gemeinden.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
In der holistischen Nachhaltigkeits-<br />
Community studieren<br />
An der Charlotte Fresenius Privatuniversität in Wien, Österreichs erster privater<br />
University of Sustainability, lernen Studierende Nachhaltigkeit neu (er)leben.<br />
In Wien gibt es seit dem Frühjahr 2023 eine neue Hochschule:<br />
Österreichs erste private Universität, die einen<br />
holistischen Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Die Charlotte<br />
Fresenius Privatuniversität ist Teil der Carl Remigius<br />
Fresenius Education Group, einem der größten privaten<br />
Bildungsanbieter im deutschsprachigen Raum. Mit einer<br />
Bildungstradition von nunmehr 175 Jahren entschloss<br />
sich die Bildungsfamilie, einen innovativen Schritt in die<br />
Zukunft zu gehen und nach Österreich zu expandieren,<br />
um ein Kompetenzzentrum für grüne Transformation<br />
aufzubauen.<br />
Pionierarbeit in der Seestadt<br />
Globale Herausforderungen gibt es derzeit viele, allen<br />
voran die Auswirkungen der Erderwärmung und des Klimawandels.<br />
Zunehmende Naturkatastrophen, der Verlust<br />
von Artenvielfalt in Flora und Fauna und Bedrohungen<br />
für Infrastruktur und Menschen auf der ganzen Welt<br />
fordern neue Expert:innen. Deswegen hat es sich die<br />
Charlotte Fresenius Privatuniversität unter der Schirmherrschaft<br />
von Gründungsrektor Prof. Martin Kreeb und<br />
Gründungskanzler Mag. Bernhard Sams zur Aufgabe<br />
gemacht, Bildung nachhaltig zu gestalten. Dafür gibt es<br />
in Wien kaum einen besseren Standort als das Technologiezentrum<br />
Seestadt.<br />
Das nachhaltige Bauprojekt ist die perfekte Kulisse für<br />
das Pionierprojekt der Privatuniversität. Die Charlotte<br />
Fresenius Privatuniversität setzt für eine erfolgreiche<br />
Transformation der Wirtschaft auf eine enge Zusammenarbeit<br />
mit lokalen österreichischen Unternehmen.<br />
Österreich ist in einem nachhaltigen Transformationsprozess,<br />
der von Synergien zwischen lokalen, nachhaltig<br />
agierenden Unternehmen, Bildungseinrichtungen und<br />
internationalen Partnerschaften profitiert. Nachhaltigkeit<br />
vorantreiben bedeutet, einen Bewusstseinswandel<br />
über Grenzen hinweg zu erreichen. Nur so können<br />
österreichische Wirtschaftsunternehmen ihre Position<br />
auf dem globalen Markt stärken.<br />
54<br />
Verantwortung übernehmen<br />
Das Ziel der Charlotte Fresenius Privatuniversität ist es<br />
nicht nur, Expert:innen für die nachhaltige Transformation<br />
der Zukunft auszubilden, sondern auch schon im Jetzt<br />
durch holistisch-grünes Engagement Veränderungen zu<br />
bewirken. Deswegen kooperiert die Charlotte Fresenius<br />
Privatuniversität fast seit ihrer Entstehung mit respACT<br />
Austria. Im Vorfeld der <strong>CSR</strong>-Tage 2023 lud die Privatuniversität<br />
in Zusammenarbeit mit respACT Austria und<br />
der Seestadt Aspern zu einer Diskussion über Nachhaltigkeit,<br />
Digitalisierung und Stadtplanung ein. Obwohl die<br />
Bildungseinrichtung zu diesem Zeitpunkt noch in den<br />
Kinderschuhen steckte, halfen Studierende des ersten<br />
Semesters bereits erfolgreich bei der Umsetzung und<br />
konnten so wertvolle Praxiserfahrung sammeln.<br />
Ein weiterer Meilenstein in der jungen Geschichte der<br />
Charlotte Fresenius Privatuniversität war der Beitritt<br />
zum UN Global Compact im November 2023. Die<br />
Privatuniversität ging dadurch die Verpflichtung ein,<br />
die zehn Prinzipien des UN Global Compacts sowie die<br />
Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten<br />
Nationen nicht nur einzuhalten, sondern auch stark zu<br />
fördern. Die Charlotte Fresenius Privatuniversität ist die<br />
erste österreichische Bildungseinrichtung, die dem UN<br />
Global Compact beigetreten ist und setzt somit ein klares<br />
Zeichen in der Bildungslandschaft Österreichs.<br />
Digitalisierung trifft auf Nachhaltigkeit<br />
Der holistische Nachhaltigkeitsgedanke der Privatuniversität<br />
setzt sich auch in den Studiengängen weiter fort.<br />
Denn als erste nachhaltige Privatuniversität in Österreich<br />
bietet die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />
Studiengänge für die grüne Zukunft an. Nur wenn Betriebswirtschaft<br />
oder Wirtschaftspsychologie nachhaltig<br />
gelehrt, gedacht und gelebt werden, können die zukünftigen<br />
Expert:innen die Welt wirklich verändern.<br />
Die vier akkreditierten Studiengänge Betriebswirtschaftslehre<br />
(B.A. & M.Sc.), Wirtschaftspsychologie<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Charlotte Fresenius<br />
Privatuniversität<br />
Technologiezentrum Seestadt,<br />
Bauteil 2, Christine-Touaillon-Straße<br />
11/Seestadtstraße 27<br />
1220 Wien<br />
www.charlotte-fresenius-uni.at<br />
Facts & Figures<br />
Die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />
ist eine staatlich<br />
anerkannte Privatuniversität<br />
in Wien und steht in privater<br />
Trägerschaft der Carl Remigius<br />
Fresenius Education Group.<br />
- mehr als 70 Studierende<br />
- 4 akkreditierte Studiengänge<br />
- Internationale akademische<br />
Partner<br />
Foto: Kuball<br />
Nachhaltigkeit am Campus im Technologiezentrum Seestadt.<br />
(B.Sc.) und Sustainability Marketing & Leadership<br />
(M.Sc.) verbinden nachhaltige Aspekte mit Themen der<br />
Digitalisierung. So lernen die Studierenden nicht nur,<br />
was Nachhaltigkeit bedeutet, sondern auch, wie sie diese<br />
über Grenzen hinweg kommunizieren und etablieren<br />
können. Ein Fokus wird dabei auch auf den Aufbau einer<br />
Community gelegt – zwischen den Studierenden, den<br />
Dozierenden und den Unternehmen, mit denen die Charlotte<br />
Fresenius Privatuniversität kooperiert.<br />
Die Community wird zudem eine globale Dimension<br />
annehmen, denn die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />
pflegt enge Beziehungen zu internationalen<br />
Partneruniversitäten. Mit der University of Westminster<br />
aus London sind Austauschprogramme sowie Double<br />
Degrees geplant. Und auch mit der Arizona State<br />
University (ASU), einer der größten und nachhaltigsten<br />
Universitäten der Vereinigten Staaten, kooperiert die<br />
Wiener Privatuniversität intensiv.<br />
So wird nicht nur der kulturelle Austausch zwischen den<br />
Universitäten gefördert, sondern es werden essenzielle<br />
Synergien geschaffen, die in Zukunft die Welt nachhaltig<br />
verändern werden.<br />
ADVERTORIAL<br />
Foto: Kuball<br />
55<br />
„Durch unseren Beitritt zum UN Global<br />
Compact übernehmen wir eine führende<br />
Rolle in der österreichischen Hochschullandschaft.“<br />
REKTOR MARTIN KREEB (LI.) UND KANZLER BERNHARD SAMS (RE.)<br />
CHARLOTTE FRESENIUS PRIVATUNIVERSITÄT
56 CASE-STUDIES<br />
Foto: (c) bernhard bergmann
INNOVATIVE PRODUKTE AUS DER NATUR<br />
Damit die Äpfel bald wieder<br />
nicht weit vom Stamm fallen<br />
Sie beleben alte Obstsorten neu, veredeln Komposterde und bauen Lärmschutz aus Schilf: Bei<br />
eva & adam, Sonnenerde und REEDuce ist vor allem eines drin: Natur - und sonst nichts.<br />
Harald Koisser<br />
Die Retter<br />
alter Obst -<br />
sorten: Stefanie<br />
Schuster und Alois<br />
Wilfling von eva &<br />
adam.<br />
ava & adam: Äpfel wie aus dem Paradies<br />
„Es gibt Äpfel, die schmecken und riechen so gut, das<br />
kann man sich nicht vorstellen; die haben nichts mit<br />
den Äpfeln zu tun, die man aus dem Lebensmittelhandel<br />
kennt“, schwärmt Biologe und Pomologe Alois Wilfling.<br />
„Wir hören von Bauern, dass sie gerne wieder alte<br />
Apfelsorten anpflanzen würden“, freut sich Landschaftsplanerin<br />
Stefanie Schuster, „da ist uns was gelungen.“<br />
Hintergrund der Euphorie der beiden: Stefanie und Alois<br />
sind „eva & adam“ (evaundadam.at). Und ihnen ist es<br />
gelungen, Apfel-Raritäten, die es noch da und dort in<br />
Streuobstwiesen gibt, zu bewahren und zugänglich zu<br />
machen.<br />
Wilfling ist „irgendwann bei den Äpfeln gelandet“ und<br />
hat katalogisiert und kartiert, was es alles gibt. Dafür ist<br />
er in den vergangenen 30 Jahren auf mehreren Tausend<br />
Streuobstwiesen unterwegs gewesen. Er entdeckte auf<br />
den heimischen Bäumen eine unglaublich große Ressource<br />
an ungespritzter und großartiger Ware. „Bringen<br />
wir das doch zu den Menschen!“, dachte er und begründete<br />
eine Obstausstellung, die zwölf Jahre gelaufen ist<br />
und Tausende Besucher angezogen hat. Aber auf die eine<br />
entscheidende Frage am Ende der Ausstellung – Wow,<br />
wo kann ich das kaufen? – konnte Wilfling nur sagen:<br />
Fahren Sie zu diesem und jenem Bauern, was dann aber<br />
in den seltensten Fälle geschah.<br />
So entstand www.evaundadam.at, eine Online-Streuobstwiese,<br />
wo man alle alten Sorten bekommt. Einfach<br />
bestellen und das Obst wird zu einem Abholpunkt<br />
gebracht. In Wien zum Beispiel sind das „Kruste und<br />
Krume“ am Heumarkt und das noble Steirereck. Wer<br />
nicht abholen kann, lässt es sich mit der Post schicken.<br />
Drei Kilogramm Streuobst als Vorrat für ein bis zwei<br />
Personen zum Frischverzehr oder Verkochen sind um<br />
rund 27 Euro zu haben, eine Selektion alter Sorten in<br />
der Holzkiste kann auch schon über 100 Euro kommen.<br />
„Der Streuobstpreis war in der Steiermark in den letzten<br />
Jahren ungefähr bei sieben Cent pro Kilo“, so Wilfling,<br />
„wir aber zahlen im Mittel 1,40 Euro. Das ist immerhin<br />
der fünffache Preis, den die Intensivobstbauern für<br />
Plantagenware bekommen. Und die spritzen mit viel<br />
Aufwand.“<br />
„Wir wollten ja nie einen Handel machen“, so Alois<br />
Wilfling, aber „das Streuobst geht sonst verloren“,<br />
ergänzt Stefanie Schuster. Viele Bauern haben Äpfel in<br />
den Wald geschüttet, weil sie nicht wussten, was die wert<br />
sind. „Wir geben den Äpfeln wieder ihre Namen“, sagt<br />
Wilfling, „denn wenn das Kind einen Namen hat, wird es<br />
wertvoll. Bisher waren es die ‚braunen Äpfel‘. Jetzt sind<br />
es absolut seltene ‚Osnabrücker Renetten‘. Da schneidet<br />
man den Baum dann nicht so schnell um.“ Sie selber<br />
haben auch schon rund 250 Streuobstwiesen geplant<br />
und angelegt.<br />
Die Retter der alten Sorten sind längst jenseits der Grenzen<br />
bekannt. So wollten vier Berliner Hotels mit seltenen<br />
Äpfeln beliefert werden – aber Äpfel über so viele Kilometer<br />
zu transportieren, schien eva & adam absurd. Eine<br />
ähnliche Anfrage ist aus der Schweiz gekommen, und<br />
„wir machen jetzt gemeinsam mit Fructus, der Schweizer<br />
Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten, ein eva &<br />
adam Schweiz“, berichtet Wilfling.<br />
Mit Sonnenerde zur ewigen Fruchtbarkeit<br />
Gartenerde, ein scheinbar gewohntes und unspektakuläres<br />
Produkt, das man überall auch in Bio-Qualität<br />
erwerben kann, wird in den Händen von Gerald Dunst<br />
zur „Sonnenerde“. So auch der Name einer Firma, die er<br />
57
Foto: REEDuce<br />
Neue Wände für die Wende: Der Lärmschutz aus Schilf von REEDuce-Gründerin Birgit van Duyvenbode<br />
kommt ohne Chemie aus, absorbiert CO 2<br />
und dient auch als Insektenhotel.<br />
Foto: Sonneneerde<br />
Wunder-Erde nach brasilianischem Rezept: Gerald Dunst mit seiner<br />
Sonnenerde, die dank Pflanzenkohle besonders fruchtbar ist.<br />
vor 26 Jahren gegründet hat. Dessen Versprechen: Hochwertiger<br />
Kompost wird wieder zu nährstoffreicher Erde.<br />
Sie wird mit hochwertigen Zusatzstoffen angereichert<br />
und es entstehen dann 30 verschiedene Erden, optimiert<br />
für unterschiedlichste Anwendungen. Das Entscheidende<br />
dabei ist, dass als Ausgangsmaterial bestehender<br />
Kompost widmungsgemäß verwendet und nicht einfach<br />
entsorgt wird.<br />
„Ich war in der Kompostberatung tätig und schockiert,<br />
dass der Großteil der Kompostanlagen am Kompost<br />
gar nicht interessiert war“, berichtet Gerald Dunst. „In<br />
Deutschland wird der Großteil hochwertiger Ressourcen<br />
einfach entsorgt. Die Kompostierung ist leider in die<br />
Entsorgungsschiene hineingerutscht.“<br />
Grün- und Strauchschnitte, kontrollierte und zertifizierte<br />
Klärschlämme, zertifizierte Papierfaser-Schlämme,<br />
Lebensmittel-Schlämme in Bio-Qualität, Wurzelstöcke,<br />
Ziegelbruch aus Hartbrand-Tondachziegel ... – alles kein<br />
Müll für Gerald Dunst, sondern Ausgangsmaterial für<br />
seinen Sonnenerde. „Für mich ist Kompost etwas Lebendiges,<br />
etwas Heiliges; es ist fruchtbare Erde. Ich bin<br />
aus der Beratung ausgestiegen und wollte der Branche<br />
zeigen, was möglich ist, wenn man richtig kompostiert.“<br />
Was zum Beispiel möglich ist – eine Schwarzerde herzustellen,<br />
bei der Dunst „ewige Fruchtbarkeit garantieren“<br />
kann. Das Geheimnis: Pflanzenkohle wird eingemischt<br />
nach einer Rezeptur, an der Sonnenerde sechs Jahre<br />
lang getüftelt hat. Großes Vorbild war die Terra preta aus<br />
Südamerika, die fruchtbarste Erde der Welt. „Wir haben<br />
begonnen, diese Terra preta ‚nachzubauen‘. Ich war<br />
selbst in Brasilien, habe Originalproben gesammelt und<br />
einen biologischen Fingerabdruck gemacht, weil mir war<br />
immer klar, dass es um die Mikro-Biologie in der Erde<br />
geht.“<br />
Ewige Fruchtbarkeit hat ihren Preis. Während andere<br />
Erden 50 bis 100 Euro pro Kubikmeter kosten, liegt die<br />
noble Schwarzerde bei 270 Euro. „Das ist die Königsdisziplin“,<br />
so Dunst – und zur großen Überraschung heute<br />
auch die meistverkaufte Erde des Unternehmens. Die<br />
Rezeptur dafür hat Dunst übrigens offengelegt. „Das<br />
Prinzip ist einfach: Kohlenstoffhaltige Reststoffe wie<br />
Holz, Zellulosefasern und Getreidespelzen werden unter<br />
Luftabschluss auf 400 bis 800 Grad erhitzt.“<br />
Die Firma hat bereits 2012 die erste abfallrechtlich<br />
bewilligte Pflanzenkohle-Produktionsanlage Europas errichtet.<br />
Die große Herausforderung war, die Wärme des<br />
Reaktors vollständig zu nutzen. Das ist nach mehreren<br />
Umbauten gelungen. Die frei werdende Energie (150 kW)<br />
wird über das Wärmenetz genutzt und zum Heizen und<br />
Trocknen verwendet. Die neue Anlage, die im September<br />
2023 in Betrieb gegangen ist, wird im Endausbau ein<br />
Megawatt Wärme liefern und dabei bis zu 3.000 Tonnen<br />
Pflanzenkohle pro Jahr produzieren.<br />
58 CASE-STUDIES
INNOVATIVE PRODUKTE AUS DER NATUR<br />
Lärmschlucker ohne Chemie<br />
„Wir arbeiten an der Lärmschutzwende“, lacht Birgit van<br />
Duyvenbode. Tatsächlich sind es vollökologische Lärmschutzwände,<br />
welche die junge Österreicherin mit ihrem<br />
Unternehmen REEDuce bald in Serie produzieren lassen<br />
„Ich war schockiert, dass der Großteil der Kompostanlagen<br />
gar nicht am Kompost interessiert war.“<br />
GERALD DUNST, SONNENERDE<br />
möchte. Sie werden aus Schilf, Thermoholz und Lehm<br />
hergestellt, ohne schädliche chemische Verbindungen<br />
und ohne Mineralwolldämmung. Und sie tun, was man<br />
von Lärmschutzwänden erwartet: Anrainer an Autobahnen<br />
oder an Schienenstrecken vor übermäßigem Lärm<br />
zu schützen. Eine derartige Cradle-to-Cradle-Lösung<br />
gibt es bisher nicht. Bestehende Holzlärmschutzwände,<br />
die wunderbar ökologisch aussehen, sind für die junge<br />
Entrepreneurin nicht das Wahre. Denn das Holz wird<br />
dort chemisch imprägniert, und Studien hätten längst<br />
den hohen Schadstoffgehalt belegt.<br />
Dass sich van Duyvenbode auf die Suche nach Lösungen<br />
ganz ohne Schadstoffe gemacht hat, war mehreren<br />
Studienaufenthalten in Indonesien geschuldet. „Ich<br />
habe dort all die Umweltprobleme gesehen, von denen<br />
wir hier immer nur lesen“, sagt sie, „von Abholzung,<br />
über Luftverschmutzung bis Plastikmüll.“ Daraufhin hat<br />
sie beschlossen, ihr Masterstudium der Umwelttechnik<br />
und internationalen Beziehungen zu widmen. Und dann<br />
kam der Zufall ins Spiel: Ein Bekannter fragte sie, wie es<br />
denn um ein EU-Forschungsprojekt für eine nachhaltige<br />
Lärmschutzwand stehe, das er gemeinsam mit Birgits<br />
Vater betrieben hätte.<br />
Van Duyvenbodes Vater hatte ein Sägewerk in Oberösterreich<br />
betrieben und im Rahmen dieses Forschungsprojekts<br />
einen Kilometer Lärmschutzwand testweise<br />
produziert und aufgestellt. Birgit hatte davon nichts<br />
gewusst, recherchierte aber und fand heraus, dass die<br />
Testergebnisse vielversprechend waren, gebremst durch<br />
Zweifel am Markt und den Einfluss von Lobbying-Organisationen.<br />
„Ich dachte: Hey, warum macht das niemand?<br />
Die Normen haben sich seither geändert, das Umweltbewusstsein<br />
ist heute anders, und ob die Lobbies wirklich<br />
so stark sind, weiß ich erst, wenn ich es selbst mache.“<br />
Das Ergebnis: Heute gibt es abermals eine Teststrecke<br />
mit einer Lärmschutzwand – dieses Mal aus den Händen<br />
von Birgit, aufgestellt an einem Teilstück der S33 bei<br />
Herzogenburg. Der Aufbau der Wand wurde deutlich<br />
verbessert, die Idee zur Verwendung von Thermoholz,<br />
eine Erkenntnis ihres Vaters, führt sie fort: „Das Holz<br />
kommt in eine Art Backofen und wird unter hohen<br />
Temperaturen natürlich imprägniert. Das ist dann hart<br />
wie Tropenholz.“ Die REEDuce-Lärmschutzwände (von<br />
„reed“, engl. für Schilf) werden in standardisierten Paneelen<br />
produziert und können in Trägerkonstruktionen<br />
eingebracht werden. Die gemeinsam mit der ASFINAG<br />
durchgeführten Tests sind sehr zufriedenstellend, ebenso<br />
wie die mittlerweile eingehenden Anfragen aus Europa.<br />
„Man könnte das System auch für den privaten Bereich<br />
verwenden, etwa zum Schutz von Wohngebäuden und<br />
Gärten“, sagt van Duyvenbode, „aber wir brauchen zuerst<br />
den Erfolg auf der Autobahn.“ Weil nur dann die Serienproduktion<br />
gerechtfertigt ist und die Gestehungskosten<br />
markttauglich werden. So nebenbei hat die Schilfwand<br />
auch andere positive Effekte: Schilf absorbiert CO 2<br />
, und<br />
die Lärmschutzwand dient als Insektenhotel.<br />
VIELFALT DER UNTERNEHMENSPROJEKTE<br />
Andere Unternehmen, die<br />
Biodiversität fördern<br />
alchemia-nova: LooPi ist ein pflanzliches<br />
Unisex-Urinal, das Abwasser in einem<br />
Feuchtgebietsökosystem aufbereitet.<br />
Erste Raabser Walzmühle: Waldviertler Bio<br />
Waldstaudekorn - Anbauprojekt mit ca. 25<br />
Waldv. Bio- und Demeter-Landwirten.<br />
Frutura: Initiierung des Umwelt- und<br />
Gesellschaftsprojekts BioBienenApfel.<br />
Gebrüder Woerle: „Artenvielfalt in Bauernhand“:<br />
Erhaltung naturnaher Lebensräume<br />
im landwirtschaftlich genutzten Grünland.<br />
Hektar Nektar GmbH: Ansiedlung von<br />
Bienenvölkern auf Brachflächen der BIG.<br />
Rewe: Stiftung Blühendes Österreich für<br />
den Erhalt selten gewordener Natur- und<br />
Kulturlandschaften und Artenvielfalt.<br />
Spar: Mit „Gemeinsam die Vielfalt retten“<br />
Förderung von Biodiversität in sechs<br />
Schwerpunkten wie Bioanbau, alte Sorten<br />
und Bestäuber-Schutz.<br />
Wienerberger: Biodiversitäts- Aktionsplan<br />
an allen Produktionsstandorten.<br />
59
60 CASE-STUDIES<br />
Foto: (c) Nadina Ruedl
VEGANES<br />
Darf ich vorstellen: Leverkas<br />
Gustl, lecker und gut fürs Klima!<br />
Innovationen wie pflanzlicher Leberkäse, Burger aus Bier-Treber und Kräuterseitlinge, die in aufgelassenen<br />
Erzbergstollen gezüchtet werden, zeigen: Vegane Produkte sind immer gefragter.<br />
Claudia Jörg-Brosche und Evelyne Huber-Reitan<br />
Das erste<br />
Produkt von<br />
Nadina Ruedl und<br />
ihrer Pflanzerei: ein<br />
veganer „Leverkas“.<br />
Keine Pflanzerei: Leverkas und Vaschiertes sind<br />
rein vegan<br />
„Du kannst doch nicht den österreichischen Leberkäse<br />
entweihen!“ Das antwortete Nadina Ruedls Vater, als<br />
sie ihm 2021 ankündigte, dass sie sich mit dem veganen<br />
Start-up „Die Pflanzerei“ selbstständig machen wird. Die<br />
Grundlage dafür war ein 17-seitiges Konzept, auf dessen<br />
Basis Die Pflanzerei vom Klimaschutz-Ministerium unter<br />
die zehn nachhaltigsten Start-ups des Jahres gewählt<br />
wurde und eine Förderung von 10.000 Euro erhielt. „Ich<br />
habe darin meine Mission beschrieben, wie ich mehr<br />
Transparenz, Regionalität und österreichische Wertschöpfung<br />
mit veganen hochwertigen Fleisch- und Wurstprodukten<br />
schaffe“, schildert Ruedl. Ihr Ziel: „Österreich<br />
kann für ausgezeichnete vegane Fleischersatzprodukte<br />
stehen, genauso wie die Schweiz für Schokolade.“<br />
Mit der Förderung baute sie Social Media-Kanäle<br />
auf und entwickelte das Rezept für ihre erste vegane<br />
Fleischspezialität, den „Leverkas Gustl“. Sie suchte einen<br />
regionalen Metzger und begann, frisch zu produzieren.<br />
Als die Verkäufe sich auf zwei Tonnen im Monat<br />
steigerten, wechselte sie zu einem größeren Metzger,<br />
der zusätzlich zur Produktion die Rohstoffbeschaffung,<br />
Logistik und den Vertrieb übernahm. Dadurch konnte<br />
Ruedl die Kosten senken, die Energie- und Ressourceneffizienz<br />
verbessern – und damit auch den Kilopreis für<br />
den Endkunden reduzieren.<br />
Mittlerweile wird der „Gustl“ in drei verschiedenen<br />
Variationen österreichweit über „die heiße Theke“ und<br />
im Kühlregal im Lebensmittelhandel, in Feinkostläden,<br />
in der Gastronomie, auf Messen und Märkten und über<br />
den eigenen Online-Shop verkauft. Weitere Produkte wie<br />
ein „Käse Rainer“, ein veganes Schnitz’l, Vleisch-Laibchen<br />
oder Vaschiertes wurden gelauncht. Und einen<br />
„Kaiserlichen Schmarrn“ gibt es selbstverständlich auch.<br />
Kontakte und Erfahrungen brachte Nadina Ruedl als<br />
Expertin für Markenführung und Vertrieb und ehemalige<br />
Lehrgangsleiterin für Leadership und Management mit.<br />
Zusätzlich war sie zuvor Kommunikationsleiterin zweier<br />
Vereine, die sich für eine regionale und nachhaltige<br />
Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion einsetzen.<br />
„Ich habe diese Stationen gebraucht, um diesen Riesensprung<br />
in das Ungewisse zu wagen.“ Auf ein Angebot<br />
von Investoren verzichtete sie, denn „da heiratest du<br />
ja im übertragenen Sinn jemanden und das wollte ich<br />
nicht“. Finanziert wurde Die Pflanzerei daher aus Nadina<br />
Ruedls Erspartem, wobei sie von Anfang durch den<br />
Verkauf von Produkten liquid war.<br />
Der Umsatz hat sich im letzten Jahr vervielfacht, und<br />
zwei fest angestellte Mitarbeitende sind hinzugekommen.<br />
„Ich musste mir die Kernkompetenzen Agilität und<br />
Flexibilität sehr schnell aneignen. Seit der Gründung<br />
bin ich mit meinem Start-up von einer Krise in die<br />
nächste gegangen“, erzählt die frühere Apnoe-Taucherin.<br />
Die Zukunft werde nicht ruhiger werden. Die Marke<br />
soll stärker positioniert, die Website und der Direct<br />
to Consumer-Bereich – der Kontakt zum Endkunden<br />
– ausgebaut werden. Ein Ladenkonzept mit kleinen,<br />
veganen Metzgerei-Produkten zum Sofort-Essen und<br />
zum Mitnehmen ist geplant.<br />
Stieglbräu haucht dem Treber ein neues, zweites<br />
Leben ein<br />
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und wo gebraut wird,<br />
bleibt Treber zurück. Dabei handelt es sich um ein<br />
Brau-Nebenprodukt, welches als Tierfutter und Biokraftstoff<br />
verwendet wird, zumindest bisher. Der Treber<br />
61
Foto: Erzberg Stollenpilze<br />
Lecker: Kräuterseitlinge aus dem Erzberg. Die aufgelassenen Stollen bieten dank konstanter Temperaturen<br />
und mineralhaltiger Umgebung ideale Vorausetzungen für die Pilzzucht.<br />
Foto: Stiegl/wildbild<br />
Guten Appetit: Ein Treber-Burger. Basis ist der beim Brauprozess anfallende<br />
Treber, der bisher - unveredelt - als Tierfutter verwendet wurde.<br />
enthält wertvolle Inhaltsstoffe, die delikat und nahrhaft<br />
sind – viel zu schade für den Futtermittel-Kreislauf oder<br />
für die thermische Verwertung, fand die Stieglbrauerei:<br />
„Uns geht es darum, sparsamer mit Ressourcen umzugehen<br />
und nachhaltiger zu leben, um damit auch einen<br />
Beitrag für das Gemeinwohl und die Welt zu leisten. Wir<br />
dachten uns, die Königsdisziplin wäre es, die Rückstände<br />
des Braumalzes als Lebensmittel einzusetzen“, berichtet<br />
Stiegl-Chefbraumeister und -Geschäftsführer Christian<br />
Pöpperl, der auch Leiter des Ressourceneffizienz- und<br />
Kreislaufwirtschaft-Teams ist. „Das war keine klassische<br />
Produktentwicklung im Sinne eines neuen Bieres oder<br />
Radlers, sondern es ging darum, einem Brauerei-Reststoff<br />
ein zweites und sinnvolles Leben zu geben.“<br />
Dafür bedurfte es keiner zusätzlichen Ressourcen, denn<br />
ein gut ausgestattetes Betriebslabor für Forschung und<br />
Entwicklung samt Mitarbeitenden war vorhanden.<br />
Ein regionaler Produktionspartner wurde gesucht,<br />
der von der Philosophie und vom Qualitätsanspruch<br />
zum Unternehmen passt und keine Konservierungsstoffe<br />
verwendet, sondern den naturbelassenen Treber<br />
weiterverwerten kann. Das bedeutet, dass der Treber<br />
weder erhitzt noch gekühlt und innerhalb eines kurzen<br />
Zeitfensters weiterverarbeitet werden sollte. In dem<br />
Salzburger Start-up easyVegan wurde Stiegl fündig.<br />
In einer zehnmonatigen Entwicklungszeit wurde mit<br />
dem Treber und so regional wie möglich beschaffenen<br />
Linsen und Erbsen experimentiert und viele Rezepte<br />
ausprobiert. Das Ergebnis: Treberbällchen und -burger.<br />
„Mit diesen Treberprodukten sparen wir gegenüber<br />
einem konventionellen, industriellen Rindfleisch bis zu<br />
94 Prozent an CO 2<br />
-Emissionen und bis zu 83 Prozent an<br />
Wasserverbrauch ein“, betont easyVegan-Geschäftsführer<br />
und Mitgründer Martin Jager.<br />
Seit Juni 2023 sind beide Produkte im Großhandel für<br />
die Gastronomie erhältlich. Jetzt soll zusätzlich der<br />
Endkonsument erreicht werden. Im Bietreber sieht<br />
Pöpperl ein sehr großes Potenzial, „da ein geändertes<br />
Ernährungs- und Umweltbewusstsein auf unseren<br />
Speiseplänen künftig noch mehr sichtbar werden würde.<br />
Fleischlose Gerichte sind nicht mehr die Ausnahme,<br />
sondern gehören einfach dazu.“ Pöpperl ist darüber<br />
hinaus davon überzeugt, dass die Konsumentinnen und<br />
Konsumenten in Zukunft vermehrt darauf achten, woher<br />
die Zutaten stammen. Seine Überzeugung: Man muss<br />
größer, ganzheitlicher und in sinnvollen Kreisläufen<br />
denken, weil die lineare Wirtschaft langsam ausgedient<br />
hat. „Wenn man sich mit vielen gleichgesinnten Partnern<br />
vernetzt, ich glaube, dann schafft man richtig etwas.“<br />
62 CASE-STUDIES
VEGANES<br />
Nachhaltige Pilzzucht unter Tage<br />
Ein Kilogramm Fleisch verbraucht im Produktionsverlauf<br />
16.000 Liter Wasser – ein Kilogramm Edelpilze<br />
hingegen nur sechs. Pilze sind eine überaus gesunde und<br />
nährstoffreiche Ernährungsalternative – ganz besonders,<br />
wenn sie so nachhaltig wie die „Erzberg Stollenpilze“<br />
„Fleischlose Gerichte sind nicht mehr die Ausnahme,<br />
sondern gehören einfach dazu.“<br />
CHRISTIAN PÖPPERL, STIEGLBRÄU<br />
produziert werden. Diese Bio-Kräuterseitlinge wachsen<br />
in leer stehenden Bergwerksstollen des Steirischen<br />
Erzbergs heran. „Unsere Pilzzucht ist einzigartig, ein<br />
echter Vorreiter für Nachhaltigkeit“, erläutert Wolfgang<br />
Mitterbäck, CMO und gemeinsam mit den Brüdern<br />
Andreas und Martin Gremsl Gründer der GGM Produkt<br />
GmbH.<br />
Vor den Erzberg Stollenpilzen beschäftigte sich das<br />
GGM-Trio Gremsl, Gremsl, Mitterbäck mit dem Whisky-Brennen<br />
aus Bio-Popcornmais von fehlerhaften<br />
Retouren und lagerte diesen zur Reifung in stillgelegten<br />
Förderstätten im Inneren des Steirischen Erzbergs. „Uns<br />
wurde schnell klar, dass diese aufgelassene Infrastruktur<br />
auch perfekt für die Aufzucht von Edelpilzen ist“, sagt<br />
Mitterbäck.<br />
So wurden zwei leer stehende Stollensysteme mit jeweils<br />
vier Kammern von rund 60 Meter Länge von der VA<br />
Erzberg gepachtet. Anfang 2022 war die Zuchtanlage<br />
im Berg installiert – mit optimalen Voraussetzungen<br />
für Kräuterseitlinge: natürlich geschützter Anbau,<br />
reinste Bergluft, Quellwasser vom Berg, mineralhaltige<br />
Umgebung, energieschonendes Wachstum. „Die Stollen<br />
des Steirischen Erzbergs sind natürliche Wärmequellen<br />
mit konstant neun bis zehn Grad. Zusätzlich ziehen wir<br />
Vorwärme aus Seitenstollen ab, so verbrauchen wir nur<br />
für den Luftaustausch ein wenig Energie“, beschreibt<br />
Andreas Gremsl. „Wir verursachen keine Flächenversiegelung<br />
und agieren mit Vertical Farming und innovativen<br />
Technologien wesentlich ressourcenschonender als<br />
herkömmliche Industrieanlagen.“<br />
Die Erzberg Stollenpilze brachten der strukturschwachen<br />
Abwanderungsregion Erzberg 15 Arbeitsplätze. Weiters<br />
verhindert GGM, auch Gewinner des Trigos Steiermark<br />
2023, als Nahversorger in der Mitte Österreichs lange<br />
Lieferwege sowie Importe aus Ungarn oder Deutschland.<br />
„Wir denken bei allen Prozessen die Auswirkungen<br />
auf die Region, die Umwelt und die Menschen mit“, so<br />
Mitterbäck.<br />
Als Wirtschaftsgebäude für die Abwicklung (Vertrieb,<br />
Verwaltung, Verpackung usw.) dient eine stillgelegte,<br />
revitalisierte Supermarktfiliale in unmittelbarer<br />
Stollennähe. Auch die Lieferketten werden möglichst<br />
kurz gehalten. Doch auf einen eigenen Fabrikverkauf<br />
verzichtet GGM bewusst: „Vor Ort gibt es zwei regionale<br />
Nahversorger. Diese untergraben wir nicht, sondern<br />
werten sie auf, indem wir ihnen unsere Kräuterseitlinge<br />
zur Verfügung stellen.“<br />
Das Umsatzziel bis 2025: rund zwei Millionen Euro. Es<br />
wäre durchaus mehr möglich, aber: „Wir könnten weit<br />
mehr produzieren und auch die Nachfrage wäre da, doch<br />
die Absatzwege sind noch nicht reif“, sagt Mitterbäck.<br />
So konzentrieren sich die Pilzzüchter zunächst auf die<br />
Erweiterung des Markenportfolios. Dazu gehört das<br />
innovative Convenience-Produkt tiefgekühlte, panierte<br />
Kräuterseitlinge. Auch konkrete Nachhaltigkeitsschritte<br />
stehen an: die Installation einer Wärme-Rückkopplungsanlage<br />
und der Ausbau der Photovoltaik in der Verarbeitungshalle.<br />
STUDIE<br />
Das Klima mag<br />
kein Fleisch<br />
Dass die konventionelle Fleischproduktion<br />
das Klima erheblich belastet, ist bekannt.<br />
Was aber eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten<br />
konkret für den Klimaschutz<br />
bedeuten kann, hat das Forschungsinstitut<br />
für biologischen Landbau (FiBL) im<br />
Auftrag von Greenpeace und Ja! Natürlich<br />
errechnet. Alleine die Umstellung auf eine<br />
fleischreduzierte Kost kann 28 Prozent der<br />
Treibhausgase einsparen. Ein Umstieg auf<br />
vegetarische Ernährung würde eine Einsparung<br />
von 47 Prozent bedeuten. Ganze<br />
70 Prozent beträgt das Einsparungspotenzial<br />
bei den Treibhausgas-Emissionen bei<br />
einer Umstellung auf vegane Ernährung.<br />
63
Kleiner Greißler als<br />
großer Sozialknotenpunkt<br />
Kein Supermarkt mehr im Ort, keine Bio-Qualitätsprodukte aus der Region im Angebot: Gegen<br />
diese Entwicklungen stemmen sich Initiativen wie Sonnenladen und MILA Mitmach-Supermarkt.<br />
Evelyne Huber-Reitan<br />
Foto: Thomas Topf<br />
64 CASE-STUDIES
NAHVERSORGUNG, NEU ERFUNDEN<br />
Mehrfach<br />
preisgekrönt<br />
und eine Institution<br />
im Ort: Christian<br />
Plank und Brigitte<br />
Guhsl im Dorfladen in<br />
St. Pantaleon-Erla.<br />
Ein Laden, der fast alles kann<br />
Der Sonnenladen – Dorfladen in St. Pantaleon-Erla<br />
nahe St. Valentin (NÖ) ist ein absoluter Vieleskönner<br />
in Sachen Nachhaltigkeit: Das mehrfach preisgekrönte<br />
Projekt umfasst Photovoltaik-Anlage und klimaneutrale<br />
E-Ladestation, ist zudem regionaler Dorfladen, Ortskernbelebung,<br />
sozialer Treffpunkt und alternative Mobilitätslösung.<br />
Entstanden ist das alles aus einem Notstand: „Im<br />
Dorf gab es keinen Supermarkt mehr, dafür Leerstand.<br />
Ich hatte von Anfang an eine Komplettlösung im Kopf –<br />
sozial, umweltbewusst und wirtschaftlich“ erklärt Gründer<br />
und Geschäftsführer Christian Plank. „Nachhaltig<br />
ist eine Sache nur, wenn sie sich finanziell selbst trägt.<br />
Unser Modell rechnet sich, weil es auf mehreren Säulen<br />
ruht.“ Doch Konzern-Konkurrenz und hohe Inflation<br />
machen es für den Dorfladen nicht leicht.<br />
Initiator Plank, gelernter Techniker und im Brotberuf<br />
Geschäftsführer von apro Kassensystemen für Gastronomie<br />
und Handel, wollte das leer stehende Lagerhaus<br />
mitten im Dorf nutzen und gründete im Frühjahr 2019<br />
gemeinsam mit Familie Guhsl als Eigentümer der<br />
Liegenschaft die Sonnenladen GmbH. Seit Herbst 2019<br />
produziert eine 60 Kilowatt-Peak Photovoltaik-Anlage<br />
CO 2<br />
-neutralen Strom, der über die Solartankstelle<br />
verkauft wird.<br />
Parallel dazu wurde das Gebäude innen komplett umgebaut<br />
– barrierefrei und energieeffizient. Im Oktober 2021<br />
zog der Dorfladen als neuer und einziger Nahversorger<br />
im Ort ein. Dieser automatisierte Selbstbedienungsladen<br />
setzt auf strikte Regionalität und Fairness: 80 Prozent<br />
der Produkte kommen aus einem Umfeld von 30 Kilometern,<br />
Mindestanforderung ist Herkunft Österreich.<br />
Aktuell liefern 60 Betriebe 1.200 Produkte und legen<br />
die Preise dafür selbst fest. Die angeschlossene Lounge<br />
ist beliebter Treffpunkt, ein großer Monitor dient als<br />
elektronische Gemeindezeitung. Abgerundet wird Planks<br />
Gesamtkonzept mit dem gemeinnützigen klimaneutralen<br />
E-Mobilitätsdienst „Emil“.<br />
Aber wie funktioniert dieses nachhaltige Multifunktions-Vorzeigebeispiel<br />
in der Praxis? „Dreh- und Angelpunkt<br />
ist das apro-Kassensystem. Dieses ermöglicht<br />
im Selbstbedienungs-Dorfladen einen automatisierten<br />
Ablauf ohne ständig anwesendes Personal. Unsere<br />
Lieferanten rufen per App die Lagerbestände ab und<br />
befüllen die Regale selbst. Der Mehrwert des Projekts<br />
besteht darin, Probleme nicht einzeln zu lösen, sondern<br />
Synergien zu nutzen und so Kosten zu minimieren,<br />
ohne Kompromisse in der Nachhaltigkeit.“ Plank sieht<br />
das Konzept als Leuchtturmprojekt mit Potenzial zur<br />
Nachahmung, bei der er gerne unterstützt.<br />
Wer ehrenamtlich<br />
mitarbeitet,<br />
darf<br />
einkaufen:<br />
Juliana Fehlinger<br />
setzt<br />
bei MILA auf<br />
Gemeinsamkeit.<br />
MILA bietet gute Qualität zu leistbaren Preisen<br />
Weniger auf Automation als mehr auf gemeinschaftlich<br />
menschliches Agieren setzt Juliana Fehlinger,<br />
Co-Gründerin der MILA Mitmach-Supermarkt e. G.<br />
„Die Strukturen des herkömmlichen Lebensmitteleinzelhandels<br />
mit Machtkonzentration, Marktdominanz<br />
und Preisdumping haben viele negative Auswirkungen<br />
und beschleunigen Artensterben und Klimakrise“, ist die<br />
Sozialökologin überzeugt. Angeregt von internationalen<br />
Vorbildern wie die Park Slope Food Coop in Brooklyn<br />
(New York), eröffnete sie im Mai 2022 im 16. Wiener<br />
Gemeindebezirk den „Mitmach-Minimarkt“, getragen<br />
vom Verein MILA und einer Crowdfunding-Kampagne.<br />
Dort gibt es rund 720 hochqualitative Lebensmittel<br />
– möglichst regional, biologisch und handwerklich<br />
produziert – zu leistbaren Preisen für Mitglieder. Dieses<br />
Pilotprojekt liefert wertvolle Erfahrungen für den heuer<br />
geplanten MILA-Supermarkt mit rund 6.000 Produkten<br />
des täglichen Bedarfs. Im Frühling 2023 wurde dafür die<br />
MILA-Genossenschaft gegründet.<br />
„Hochwertige Lebensmittel wurden zum Luxusgut für<br />
wenige“, kritisiert Fehlinger, „bei MILA brechen viele gemeinsam<br />
Richtung Verbesserung des Systems auf.“ Die<br />
eingetragene Genossenschaft gehört den 320 Mitgliedern,<br />
die sich mit ehrenamtlicher Tätigkeit (drei Stunden<br />
alle vier Wochen) aktiv einbringen. Nur sie können bei<br />
MILA einkaufen, doch jeder kann ab zwei Euro Beitrag<br />
Mitglied werden. Fehlinger: „Wir kaufen direkt bei den<br />
Produzenten ein und schlagen auf ihre Preise generell 30<br />
Prozent auf. Das wird offen kommuniziert.“ Ihr persönlicher<br />
Anspruch: „Oft beachtet die Impact Start-up-Szene<br />
entweder die ökologische oder die soziale Ebene. Wir<br />
erreichen beide.“<br />
Foto: © Zoe Opratk<br />
65
66 CASE-STUDIES<br />
Foto: Thomas Topf
FINANZIERUNG MIT HERZ UND HIRN<br />
Geld für Gutes als gar<br />
gewieftes Geschäftsmodell<br />
Das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen, Cleanvest und fair-finance setzen<br />
Geld und Know-how gezielt für die Transformation der Wirtschaft ein.<br />
Friedrich Ruhm<br />
Kristina<br />
Haselgrübler<br />
und ihr Team von der<br />
Raiffeisenbank<br />
Gunskirchen gehören<br />
zu den Vorreitern im<br />
Bereich Green<br />
Banking.<br />
Bei dieser Bank gibt es Geld nur für Gutes<br />
Was macht aus einem herkömmlichen Girokonto ein<br />
Umwelt-Girokonto oder gar ein Gemeinwohlkonto?<br />
Das ist relativ einfach, behauptet jedenfalls Kristina<br />
Haselgrübler: Man versieht das Konto mit einer Umweltgarantie,<br />
die sicherstellt, dass das Geld ausschließlich<br />
„in ökologische, soziale und nachhaltige Projekte und<br />
Unternehmen investiert wird“, so die Leiterin des<br />
Umweltcenters der Raiffeisenbank Gunskirchen in Oberösterreich.<br />
Und: „Auch wenn wir einen Kredit vergeben,<br />
vergeben wir ihn nur nach der strengen Umweltgarantie,<br />
die klare Anlageziele und eindeutige Ausschlusskriterien<br />
definiert.“<br />
Das Umweltcenter ist zwar räumlich in der Raiffeisen<br />
Gunskirchen angesiedelt, wird aber als „Bank in der<br />
Bank“ geführt. Der eigene Rechnungskreislauf stellt<br />
sicher, dass mittlerweile alle Kreditfinanzierungen<br />
ausschließlich aus dem Topf kommen, in dem sich auch<br />
die Kundeneinlagen des Umweltcenters befinden. 2012<br />
gegründet, ist das Umweltcenter Vorreiter bei Green<br />
Banking in Österreich und war 2020 das erste Geldinstitut,<br />
dessen Spar- und Giroprodukte mit dem Umweltzeichen<br />
ausgezeichnet wurden – im Übrigen nach Kriterien,<br />
die angelehnt an die Umweltgarantie des Umweltcenters<br />
entwickelt wurden.<br />
Das Umweltcenter ist zwar eine regionale Primärbank,<br />
hat aber österreichweit Kunden. Bis Ende 2022 waren<br />
69,81 Millionen Euro an Krediten in 178 Projekten aus<br />
den Bereichen Photovoltaik, ökologisches Bauen, Biomasse,<br />
Recycling, Windkraft, innovative Ideen, biologische<br />
Landwirtschaft, E-Mobilität und Soziales investiert.<br />
Was die Konditionen des Umweltcenters betrifft, sind<br />
diese nicht besser oder schlechter als anderswo, dafür<br />
sei man bei Finanzierungen „tendenziell entgegenkommender“,<br />
so Haselgrübler: „Mit einem Konto können wir<br />
als Bank keinen wirklichen Beitrag leisten. Indem wir ein<br />
tolles Projekt unterstützen, das CO 2<br />
einspart, sehr wohl.“<br />
Um das sicherzustellen, hat das Umweltcenter auch<br />
bereits seit 2018 einen eigenen Umweltbeirat, dem<br />
externe Experten wie die Klimaforscherin Helga Kromp-<br />
Kolb und der Grüne Erde-Chef Kuno Haas angehören.<br />
Haselgrübler: „Wir sind kein Konzern mit einer eigenen<br />
Nachhaltigkeitsabteilung und haben selbst keine Fachexperten<br />
in allen Bereichen. Immer dann, wenn wir uns<br />
nicht sicher sind, fragen wir daher den Umweltbeirat.“<br />
Und der hat Finanzierungen auch schon abgelehnt, weil<br />
die Projekte noch zu wenig nachhaltig waren. „Umweltcenter<br />
heißt dunkelgrün“, betont Haselgrübler, „und<br />
wenn wir das nicht gewährleisten können, verzichten wir<br />
im Zweifel darauf.“<br />
Zwar kann ein Projekt dann noch eine Finanzierung<br />
der Raiffeisen Gunskirchen bekommen, aber auch die<br />
wird aufgrund der Mitgliedschaft in der Green Finance<br />
Alliance immer grüner, versichert Haselgrübler, die<br />
seit diesem Jahr auch Mitglied des Vorstands der<br />
Gesamtbank ist: „Aus dem Umweltcenter heraus treiben<br />
wir unsere Transformation als Gesamtbank voran und<br />
richten sukzessive unser komplettes Kreditportfolio auf<br />
das Pariser Klimaziel aus. Bis spätestens 2040 ist die<br />
gesamte Raiffeisenbank Gunskirchen eine grüne Bank.“<br />
Cleanvest checkt Fonds, ob sie sauber sind<br />
Kaum zu glauben, aber will man Geld so veranlagen, dass<br />
Waffen, Kinderarbeit, Kohle, Öl, Gas und Atomstrom<br />
ausgeschlossen sind, stehen einem auf Cleanvest.org<br />
dafür gerade einmal 202 Fonds von fast 3.000 bewertbaren<br />
österreichischen Fonds zur Verfügung. Also sieben<br />
67
Foto: © ESG Plus<br />
Alles im Blick, alles geprüft: Die Plattform „cleanvest.org“ von<br />
ESG Plus vergleicht Fonds nach Nachhaltigkeits-Kriterien.<br />
Foto: Capito<br />
Weil der direkte Impact zählt, hat sich der Social Entrepreneurship Venture Capital Fonds (SEF)<br />
auch an Capito beteiligt. Das Unternehmen ist Spezialist für leicht verständliche, barrierefreie Texte.<br />
Prozent, rechnet Armand Colard vor, der als Mitgründer<br />
und Geschäftsführer der ESG Plus GmbH diese erste und<br />
kostenlose Vergleichsplattform für nachhaltige Geldanlagen<br />
entwickelt hat.<br />
Dass er keine Möglichkeit fand, fossilfrei zu investieren,<br />
stieß dem gelernten Biologen mit Interesse für Geldveranlagung<br />
bereits Anfang der 2000er-Jahre sauer auf.<br />
Colard: „In der Dotcom-Krise habe ich erstmals gesehen,<br />
wie ,unnachhaltig‘ der Finanzmarkt ist und wie wenig<br />
nachhaltig das Angebot für Personen wie mich war.“ Als<br />
er daher 2005 bei der Natur- und Umweltschutzorganisation<br />
WWF Österreich als Zivildiener anheuerte, lag es<br />
nahe, dass er sich dem damals neuen Thema „Sustainable<br />
Finance“ widmete – unter anderem, um ein Modell<br />
zu entwickeln, das Investmentportfolios nach strengen<br />
Nachhaltigkeitskriterien bewerten sollte.<br />
ESG Plus wurde dann 2015 von Colard mit ehemaligen<br />
WWF Sustainable Finance-Kollegen als Sozialunternehmen<br />
gegründet, weil der WWF die weitere Entwicklung<br />
der Nachhaltigkeitsmodelle auslagern wollte. 2019<br />
brachte das Team die für Konsumenten kostenlose Plattform<br />
Cleanvest.org auf den Markt. Auf dieser werden<br />
Unternehmen und Staaten nach zehn Nachhaltigkeitskriterien<br />
bewertet.<br />
Während Fondsbetreiber keinen Einfluss darauf haben,<br />
dass ihre Produkte auf Cleanvest.org zu finden sind,<br />
haben User die Wahl, welche Themen für sie relevant<br />
sind. Findet etwa jemand, dass Atomstrom nachhaltig ist,<br />
kann er auf dieses Ausschlusskriterium verzichten.<br />
Eine Besonderheit ist, dass die Unternehmen und<br />
Staaten per se nicht im Fokus der Bewertung stehen.<br />
Vielmehr analysiert ESG Plus Vorfälle zu den Kriterien,<br />
die nach entsprechender Evaluation den involvierten<br />
Unternehmen und Staaten zugeordnet werden. Colard:<br />
„Für uns ist das ressourcenschonender, weil NGOs und<br />
globale Medien diese Vorfälle ohnedies sammeln und<br />
wir deren Rohdaten nutzen.“ Zahlende Kunden sind<br />
Banken und institutionelle Investoren wie Vorsorgekassen<br />
und Pensionsfonds, die ihre Portfolios oder neue<br />
Fonds mithilfe von ESG Plus prüfen.<br />
Neu ist Cleanvest Pro, ein zwar kostenpflichtiges, aber<br />
günstiges Cleanvest-Angebot für unabhängige Vermögensberater,<br />
die damit bis zu 36 Kriterien anwenden und<br />
weitere Features nutzen können. „Mit dieser Profiversion<br />
ist diese wichtige Zielgruppe top ausgerüstet, um<br />
Nachhaltigkeitsberatung auf einem Level durchführen zu<br />
können, das es bislang nicht gab“, sagt Colard.<br />
Dabei zeigt sich, dass auch konventionelle Berater<br />
erkennen, dass sie damit neue Zielgruppen ansprechen<br />
können. Colard: „Ich freue mich fast mehr über Kunden,<br />
die ,nachhaltigkeitsagnostisch‘ sind und sehen, dass es<br />
Menschen gibt, die das wollen. Und vielleicht wirkt das<br />
ja dann auch auf den SUV-fahrenden Makler zurück…“<br />
68 CASE-STUDIES
FINANZIERUNG MIT HERZ UND HIRN<br />
Unterm Strich zählt der direkte Impact<br />
Um mit Geld Gutes zu bewirken, muss man es in Gutes<br />
investieren. Klingt logisch, aber 2008 war Markus<br />
Zeilinger, der mit der Gründung von fair-finance seine<br />
Vision von Fairness ins Unternehmerische übertragen<br />
„Die soziale Mission muss Kerngeschäft des<br />
Unternehmens ein, kein Add-on.“<br />
WERNER KRENDL, FAIR-FINANCE<br />
wollte, mit dieser Idee ein Pionier. Neben nachhaltigen<br />
Finanzdienstleistungen, ebensolchen Immobilien sowie<br />
Social Business- und Impact-Investments gründete<br />
Zeilinger auch eine Vorsorgekasse, die das ihr treuhänderisch<br />
anvertraute Kapital „verantwortungsvoll und<br />
wirkungsorientiert“ veranlagen sollte. Denn Zeilinger,<br />
davor unter anderem Manager einer Pensions- und<br />
Vorsorgekasse beim Winterthur-Konzern, war überzeugt,<br />
dass sich „eine Vorsorgekasse gut anbietet, um mit<br />
Geld die Welt zu verbessern“, erzählt Werner Krendl,<br />
der als Certified ESG Analyst und Geschäftsführer der<br />
fair-finance Impact GmbH die Impact Investments der<br />
heutigen Sinnova Holding von Zeilinger verantwortet.<br />
Zu dieser Holding gehört auch die 2010 mit Unterstützung<br />
durch die GLS Gemeinschaftsbank und die Concordia<br />
Versicherung – beide aus Deutschland und ebenfalls<br />
Vorreiter für Nachhaltigkeit im Finanzbereich – gegründete<br />
fair-finance Vorsorgekasse AG. Ende 2023 verwaltet<br />
diese rund eine Milliarde Euro an Vermögen für rund<br />
550.000 Anwartschaftsberechtigte. Daran gebunden<br />
sind strenge regulatorische Auflagen. So dürfen nur fünf<br />
Prozent des Kapitals in sogenannte alternative und damit<br />
riskante Investments veranlagt werden, erklärt Krendl:<br />
„Risikoinvestments machen andere Vorsorgekassen<br />
auch, aber bis heute sind wir die Einzigen in Österreich,<br />
die das mit einem Fokus auf sozialen Impact machen.“<br />
Als Leuchtturmprojekt fungiert dabei der 2019 gemeinsam<br />
mit dem Senat der Wirtschaft initiierte Social<br />
Entrepreneurship Venture Capital Fonds (SEF), der<br />
bis Ende 2022 rund sieben Millionen Euro in zwölf<br />
Unternehmen investiert hat. Diese Beteiligungen haben<br />
eines gemeinsam: eine soziale Mission, die Kern der<br />
Unternehmenstätigkeit und kein Add-on ist. Krendl: „Das<br />
ist das Hauptkriterium für die soziale Rendite, die wir<br />
anstreben.“ Ob die Grundlagen dafür gegeben sind, prüft<br />
der Impact-Beirat, der sich aus Experten zusammensetzt,<br />
die auch über die SDG-Awards urteilen, die der Senat<br />
der Wirtschaft alljährlich vergibt. Krendl: „Aus dieser<br />
Initiative war auch die Erkenntnis entstanden, dass es<br />
einen Bedarf für einen Fonds wie den SEF gibt.“<br />
Was die finanzielle Performance betrifft, unterscheidet<br />
sich der SEF nicht von anderen Venture Capital Fonds,<br />
so Krendl: „Auch wir haben eine Renditeerwartung im<br />
zweistelligen Bereich. Und der wirtschaftliche Erfolg<br />
ist eine Grundvoraussetzung für die soziale Wirkung.“<br />
Dennoch ist – wie auch bei einem klassischen VC-Fonds<br />
– das mögliche Scheitern von Unternehmen eingeplant.<br />
Krendl: „Von unseren Investments sollen sich zumindest<br />
drei, vier so gut entwickeln, dass sie ein Vielfaches des<br />
eingesetzten Kapitals erlösen. Aus dem Wirkungsansatz<br />
ist uns jedoch ein Anliegen, dass alle Beteiligungsunternehmen<br />
ihre positive soziale Wirkung entfalten können.“<br />
Im Frühjahr <strong>2024</strong> wird ein zweiter Venture Capital<br />
Fonds für sozialen Impact aufgelegt – wieder mit der<br />
fair-finance Vorsorgekasse als Kerninvestor, aber zudem<br />
offen für institutionelle Investoren und Family Offices.<br />
BEFRAGUNG<br />
Hürden für Green Finance<br />
Kritisches Hinterfragen ist gut, zu viel<br />
Skepsis kann aber auch ein Hindernis sein:<br />
Bei einer in Deutschland durchgeführten<br />
repräsentativen Befragung im Auftrag des<br />
Investmentmanagers Pangaea Life nannte<br />
jeder Fünfte Bedenken wegen Greenwashing<br />
als größte Hürde für nachhaltiges<br />
Investieren. Weitere Stolpersteine sind zu<br />
geringes Wissen und ein zu hohes Risiko.<br />
Hinzu kommt, dass der Begriff „Nachhaltigkeit“<br />
keineswegs nur positiv besetzt ist:<br />
Zwar verbindet die Hälfte der Befragten<br />
damit eher neutral „Wandel und Veränderung“,<br />
aber 28 Prozent assoziieren mit<br />
Nachhaltigkeit vor allem „Verzicht“ - etwa<br />
gleich viele, wie damit „Hoffnung“ verbinden.<br />
Positive und negativen Assoziationen<br />
halten sich also die Waage. Was<br />
die Befragung auch zeigt: Umwelt- und<br />
Klimaschutz sind potenziellen Nachhaltigkeits-Investoren<br />
wichtiger als Soziales und<br />
Governance - vermutlich auch wegen der<br />
schwierigeren Messbarkeit.<br />
69
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
wienerberger verstärkt sein<br />
Engagement für Nachhaltigkeit<br />
Mit seinem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm 2026 macht wienerberger einen weiteren<br />
wichtigen Schritt für eine lebenswerte Zukunft und übernimmt nachhaltig Verantwortung.<br />
Bild: wienerberger<br />
Ambitionierte Umweltziele<br />
Das langfristige Ziel von wienerberger ist es, bis spätestens<br />
2050 klimaneutral zu sein. Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen<br />
allerdings kein Thema der Zukunft, sondern ein Auftrag<br />
für das Hier und Jetzt.<br />
Dekarbonisierung und Energiemix: Weitere Reduktion der<br />
CO 2<br />
-Emissionen: Mittels Effizienzsteigerungen und einer<br />
15%igen Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energie in der<br />
eigenen Produktion wird wienerberger bis 2026 eine 25%ige<br />
Reduktion seiner Emissionen aus Primärenergiequellen und<br />
Rohstoffen sowie aus dem Verbrauch und der Erzeugung von<br />
Strom erreichen. Emissionen außerhalb des Einflussbereichs<br />
von wienerberger, einschließlich zugekaufter Dienstleistungen<br />
und Transport, sollen durch Konzentration auf Lieferanten mit<br />
niedrigen Emissionswerten um 10 % gesenkt werden.<br />
Kreislaufwirtschaft: Erhöhter Absatz von langlebigen und wiederverwendbaren<br />
Produkten: Im Sinne der Kreislaufwirtschaft<br />
beabsichtigt wienerberger, den Abbau von Rohstoffen und das<br />
Abfallaufkommen zu minimieren. Der Absatz von Produkten<br />
mit einer Lebensdauer von über 100 Jahren soll auf über 80 %<br />
und jener von recycelbaren bzw. wiederverwendbaren Produkten<br />
auf 90 % gesteigert werden.<br />
Biodiversität: Umsetzung von Biodiversitätsplänen: Bis Ende<br />
2023 werden alle Produktionsstandorte von wienerberger<br />
einen Aktionsplan zur Förderung der Biodiversität umgesetzt<br />
70<br />
Wertschätzende soziale Ziele<br />
Bei wienerberger steht der Mensch im Mittelpunkt – das Unwienerberger<br />
setzt<br />
neben Umweltschutz<br />
auch auf<br />
soziale Nachhaltigkeit.<br />
haben, mit dem Ziel einer 10%igen Steigerung der lokalen<br />
Fauna bis 2026. Bis 2026 sollen 400 Biodiversitätsbotschafter<br />
ausgebildet werden. Ihre Aufgabe ist es, das Vorkommen von<br />
Tierarten wie Vögel, Bienen und Schmetterlinge zu erheben,<br />
die als Anzeichen einer guten Artenvielfalt im städtischen Lebensraum<br />
gelten und einen positiven Einfluss auf den Produktionsstandort<br />
und dessen Umgebung haben können. Außerdem<br />
werden im Zeitraum von 2022 -2026 100.000 Bäume gepflanzt.<br />
Das entspricht einem Baum pro Mitarbeiter und pro Jahr.<br />
75 % des Gesamtumsatzes aus Bauprodukten, die zur Errichtung<br />
von Netto-Null-Gebäuden beitragen: Der Gebäudebestand<br />
ist für ca. 39 % der weltweiten energie- und prozessbedingten<br />
CO 2<br />
-Emissionen verantwortlich. Bis Ende 2026 wird wienerberger<br />
deshalb 75 % seiner Umsätze aus Bauprodukten mit<br />
dem Absatz von Produkten für Netto-Null-Gebäude, darunter<br />
integrierte Dachlösungen, Außenwände inklusive Fassaden,<br />
Heizungs- und Kühlsysteme sowie Solaranlagen, erzielen.<br />
Dieses Ziel wird eine Verbesserung der Energieeffizienz im<br />
Bausektor bewirken.<br />
Wassermanagement: 35 Millionen m³ Wasser gesammelt,<br />
gespeichert und eingespart: Da angesichts des Klimawandels<br />
Wasser zu einer zunehmend wertvollen Ressource wird, hat<br />
sich wienerberger das Ziel gesetzt, 35 Millionen m³ Wasser<br />
durch den Einsatz seiner Produkte zu sammeln, zu speichern<br />
und einzusparen. Dies umfasst die Wiederverwendung von<br />
Wasser für verschiedene Anwendungen oder die Reduktion des<br />
Wasserverbrauchs. Außerdem verpflichtet sich wienerberger<br />
dazu, den Wasserverbrauch in der eigenen Produktion um 15 %<br />
zu senken.<br />
Abfallmanagement: 15%ige Reduktion an Produktionsstandorten:<br />
Weniger Abfall ist gut für die Umwelt, schützt Menschen<br />
und spart Ressourcen. Der typische Produktionsabfall aus<br />
keramischen Materialien und Kunststoff wird bereits wiederverwendet.<br />
Das Unternehmen hat sich bis 2026 daher ein neues<br />
Ziel gesetzt, das auch allgemeine Abfallkategorien umfasst: eine<br />
15%ige Reduktion des Abfallvolumens an allen Produktionsstätten.<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Wienerberger AG<br />
Wienerbergerplatz 1, 1100 Wien<br />
Tel. +43 1 60-192-0<br />
office@wienerberger.com<br />
https://wienerberger.com<br />
Facts & Figures<br />
wienerberger ist ein international<br />
führender Anbieter von<br />
innovativen und ökologischen<br />
Lösungen für die gesamte Gebäudehülle<br />
und Infrastruktur.<br />
• Mehr als 200 Produktionsstandorte<br />
gruppenweit<br />
• Umsatz von 5,0 Mrd. € in 2022<br />
• Mehr als 19.000 Mitarbeiter<br />
weltweit<br />
Bild: wienerberger<br />
„Nachhaltigkeit war schon immer integraler Bestandteil der<br />
Unternehmensstrategie von wienerberger. Mit unseren nachhaltigen<br />
Lösungen für Wohnbau, energieeffiziente Renovierung sowie Wasserund<br />
Energiemanagement verbessern wir nicht nur kontinuierlich die<br />
Lebensqualität der Menschen, sondern sind selbst Teil der Lösung,<br />
indem wir proaktiv die Herausforderungen des Klimawandels und<br />
seiner Auswirkungen angehen. Wir sind überzeugt, dass wir, aufbauend<br />
auf unseren für 2023 gesetzten Nachhaltigkeitszielen, mit zusätzlichem<br />
Know-how und weiteren Investitionen noch viel mehr erreichen<br />
können. Dazu bedarf es genau der vermehrten Anstrengungen, die im<br />
Nachhaltigkeitsprogramm 2026 beschrieben werden.“<br />
HEIMO SCHEUCH, CEO WIENERBERGER AG<br />
Bild: Daniel Hinterramskogler/Wienerberger AG<br />
ADVERTORIAL<br />
ternehmen bietet den Mitarbeitern ein sicheres und attraktives<br />
Arbeitsumfeld mit Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Diversität und Inklusion: Aktionspläne für alle Länder: Aktionspläne<br />
für mehr Diversität und Inklusion im Arbeitsumfeld<br />
sowie Maßnahmen zur Gewährleistung von Chancengleichheit<br />
und gleicher Entlohnung für gleiche Arbeit wurden erarbeitet<br />
und sollen global ausgerollt werden.<br />
Gesundheit und Sicherheit: 20.000 aktive Managementstunden:<br />
wienerberger konzentriert sich weiterhin auf die Gesundheit<br />
und Sicherheit seiner Mitarbeiter. Unterstrichen wird<br />
dieses Bestreben durch eine verstärkte Präsenz der Managementebene<br />
bei Besprechungen zu Sicherheitsfragen mit dem<br />
Ziel von 20.000 aktiven Managementstunden.<br />
71<br />
Ausbildung und Personalentwicklung: 18 Ausbildungsstunden<br />
pro Mitarbeiter und Jahr: Da wienerberger vom Wert der beruflichen<br />
Förderung seiner Mitarbeiter für den anhaltenden Erfolg<br />
des Unternehmens überzeugt ist, sind für alle Mitarbeiter 18<br />
Ausbildungsstunden pro Jahr vorgesehen.<br />
Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens: 200<br />
Wohneinheiten pro Jahr gebaut für Menschen in Not: Durch<br />
die langjährige Partnerschaft mit Habitat for Humanity<br />
errichtet wienerberger jedes Jahr eine beträchtliche Anzahl<br />
von Wohneinheiten für bedürftige Menschen in Europa und<br />
Nordamerika und unterstützen damit das Ziel, jedes Jahr 200<br />
Wohneinheiten mit eigenen Produkten für bedürftige Menschen<br />
in seinen lokalen Märkten zu bauen.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Weil es einen<br />
Unterschied macht!<br />
Henkel hat es sich zum Ziel gesetzt, Bewusstsein für die Umwelt<br />
schonendes Konsumverhalten zu schaffen. Jaroslava Haid-Jarkova,<br />
General Manager Consumer Brands Henkel Österreich, erklärt, wie.<br />
Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />
Erdbergstraße 29<br />
1030 Wien<br />
Tel. +43/1/711 04 - 0<br />
corporate.communicationsaustria@<br />
henkel.com<br />
www.henkel.at<br />
Facts & Figures *<br />
Mitarbeiter:innen Österreich: 800<br />
Standorte: Wien (Erdberg, Meidling,<br />
Kärntner Ring), Vorarlberg<br />
(Dornbirn, Hörbranz)<br />
Nein, denn nur gemeinsam kann im Bereich<br />
Nachhaltigkeit Positives bewirkt werden. Auf<br />
der neuen Website www.weileseinenunterschiedmacht.at<br />
zeigen wir Konsument:innen,<br />
wie sie bei der Anwendung unserer Produkte<br />
Wasser, Energie und damit auch Kosten einsparen<br />
können.<br />
Und dieser Unterschied zahlt sich auch<br />
in Summe aus?<br />
Definitiv. Wir verkaufen in Österreich<br />
jährlich rund 76 Millionen Produkte aus den<br />
Kategorien Kosmetik & Körperpflege sowie<br />
Wasch- und Reinigungsmittel. Das sind also<br />
76 Millionen Möglichkeiten, durch gezielte<br />
Anwendung dieser Produkte einen individuellen<br />
Beitrag zur CO 2<br />
-Fußabdruck-Reduktion zu<br />
leisten. Dabei gilt: Kleine Taten zeigen gesamthaft<br />
große Wirkung.<br />
Die Osteuropa-Zentrale von Henkel<br />
befindet sich in Wien. Das Unternehmen<br />
hält in der Region eine<br />
führende Marktposition in den Geschäftsbereichen<br />
Consumer Brands<br />
und Adhesive Technologies.<br />
In Österreich gibt es Henkel-<br />
Produkte seit über 130 Jahren.<br />
Am Standort Wien wird seit 1927<br />
produziert. Zu den Top-Marken von<br />
Henkel in Österreich zählen<br />
Blue Star, Cimsec, Fa, Loctite,<br />
Pattex, Persil, Schwarzkopf,<br />
Somat und Syoss.<br />
Warum haben Sie die Edukativ-Kampagne<br />
‚Weil es einen Unterschied macht!‘<br />
gestartet?<br />
Wir betrachten Nachhaltigkeit entlang der<br />
gesamten Wertschöpfungskette und belegen das<br />
seit 1992 mit einem entsprechenden Berichtswesen.<br />
Und da mehr als drei Viertel des CO 2<br />
-Fußabdrucks<br />
unserer Kosmetik- und Haushaltsprodukte<br />
bei deren Anwendung entstehen, wollten wir<br />
dafür das Bewusstsein im Verbraucher:innen-<br />
Bereich stärken.<br />
Aber wie gewaschen, geputzt oder Haare<br />
gewaschen wird, kann Unternehmen<br />
doch egal sein.<br />
Haben Sie ein Beispiel?<br />
Verringert man die Duschzeit von durchschnittlich<br />
sechs auf vier Minuten, werden bereits<br />
mehr als zwölf Liter Wasser gespart. Auf<br />
der neuen Homepage finden Konsument:innen<br />
aktuell 25 Tipps, wie sie ihre Kosmetik-<br />
und Haushaltsroutinen nachhaltiger und<br />
damit kostensparender gestalten können.<br />
Wie erfahren die Konsument:innen<br />
von dieser Henkel-Initiative?<br />
Wir begleiten die ‚Weil es einen Unterschied<br />
macht!‘-Gemeinschaftsinitiative der Marken<br />
Fa, Gliss, Nature Box, Glem vital, Persil,<br />
Somat, fewa und Pril mit Maßnahmen am<br />
POS, mit starken Online-Kampagnen in Social<br />
Media sowie auf der Community-Plattform<br />
Frag-Team-Clean.<br />
Foto: Richard Tanzer/Henkel<br />
72<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
ADVERTORIAL<br />
AGRANAs Aufbruch<br />
zu neuen Zielen<br />
AGRANA geht mit wissenschaftlich validierten Treibhausgas-Reduktionszielen<br />
als Verarbeiter landwirtschaftlicher Rohstoffe in Österreich<br />
im Klimaschutz voran.<br />
Im Kampf gegen den Klimawandel spielen<br />
Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion<br />
einerseits eine relevante Rolle als Mitverursacher<br />
von Treibhausgasemissionen, andererseits sind<br />
sie auch ein wesentlicher Teil der Lösung einer<br />
der drängendsten Herausforderungen unserer<br />
Zeit. Als Veredler von jährlich rund 8 bis 9 Mio.<br />
Tonnen landwirtschaftlicher Rohstoffe und der<br />
damit verbundenen Nähe zur Agrarproduktion<br />
stellt nachhaltiges, klimaschonendes Wirtschaften<br />
einen integralen Bestandteil des AGRA-<br />
NA-Geschäftsmodells dar.<br />
Aus diesem Grund trat AGRANA im Juli 2021 der<br />
Science Based Targets initiative (SBTi) bei. Die<br />
Nichtregierungsorganisation vereint Unternehmen,<br />
die sich dazu verpflichten, Emissionsreduktionsziele<br />
im Einklang mit dem Pariser<br />
Klimaschutzabkommen zu setzen. Die bei SBTi<br />
eingereichten Klimaziele wurden im September<br />
2023 offiziell als im Einklang mit dem 1,5°C-Ziel<br />
des Pariser Klimaabkommens bis 2100 validiert.<br />
„Im Rahmen unserer Science Based Targets<br />
werden wir die Treibhausgasemissionen über<br />
die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1+2+3)<br />
bis 2030|31 um mehr als 30 Prozent sowie die<br />
Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1<br />
+ 2) um die Hälfte gegenüber 2019|20 reduzieren.<br />
Darüber hinaus werden wir die Emissionen aus<br />
der Produktion bis 2040 und jene über die gesamte<br />
Wertschöpfungskette bis spätestens 2050<br />
auf Netto-Null senken“, betont Dr. Norbert Harringer,<br />
Vorstand für Rohstoffe, Operations und<br />
Nachhaltigkeit der AGRANA Beteiligungs-AG.<br />
Wesentliche Maßnahmen der Klimastrategie<br />
sind laufende Energieeffizienzmaßnahmen und<br />
umfassende Grünstrompakete an allen 55 Standorten<br />
weltweit, ab 2026|27 auch die energetische<br />
Nutzung von Rohstoffresten anstatt Erdgas. Das<br />
Investitionsvolumen für die Emissionsreduktion<br />
73<br />
in der Produktion wird bis 2040 aus heutiger<br />
Sicht über 470 Mio. Euro betragen.<br />
Ausgangspunkt für die Festlegung ihrer<br />
Klimaziele war für AGRANA die Berechnung<br />
der Emissionen über die gesamten Wertschöpfungsketten<br />
(Scope 1+2+3) in ihren<br />
Segmenten Frucht, Stärke und Zucker. Im<br />
Basisjahr 2019|20 betrugen die Emissionen<br />
durch AGRANAs Tätigkeit rund 5,1 Mio.<br />
Tonnen CO 2<br />
. Der Großteil (rund 80 %) davon<br />
stammt aus der vorgelagerten Wertschöpfungskette<br />
(Scope 3) – genauer dem Anbau<br />
von agrarischen Rohstoffen (wiederum rund<br />
80 %). AGRANA wird für deren Reduktion<br />
den Fokus auf die Flächennutzung für die<br />
landwirtschaftliche Produktion sowie auf die<br />
Förderung regenerativer, kohlenstoffspeichernder<br />
Agrarpraktiken bei ihren Lieferanten<br />
legen.<br />
Foto: Agrana<br />
AGRANA Beteiligungs-AG<br />
Friedrich-Wilhelm-<br />
Raiffeisen-Platz 1<br />
A-1020 Wien<br />
+43 1 211 37-0<br />
info.ab.@agrana.com<br />
www.agrana.com<br />
Facts & Figures<br />
9.000 Mitarbeiter<br />
~ 3,6 Mrd. EUR Umsatz<br />
AGRANA ist ein an 55 Standorten<br />
weltweit tätiges österreichisches<br />
Industrieunternehmen,<br />
das landwirtschaftliche<br />
Rohstoffe zu<br />
hochwertigen Lebensmitteln<br />
und einer Vielzahl von industriellen<br />
Vorprodukten in den<br />
Segmenten Frucht, Stärke und<br />
Zucker veredelt.<br />
„Wir freuen uns sehr<br />
über die Anerkennung<br />
unserer Klimaziele<br />
und sehen darin auch<br />
die Bestätigung<br />
unserer umfassenden<br />
Klimastrategie.“<br />
DR. NORBERT HARRINGER, VOR-<br />
STAND FÜR ROHSTOFFE, OPERA-<br />
TIONS UND NACHHALTIGKEIT DER<br />
AGRANA BETEILIGUNGS-AG
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Diversität liegt<br />
in unserer Kultur<br />
Die Post ist eine moderne Arbeitgeberin mit einem klaren Wertesystem. Wir sind bestrebt, ein<br />
attraktives, offenes, motivierendes und diverses Arbeitsumfeld zu schaffen. Engagierte Mitarbeiter*innen,<br />
die sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, bleiben langfristig, sind motivierter und<br />
tragen damit wesentlich zum Erfolg und zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bei.<br />
Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Unternehmenskultur,<br />
sozusagen die „Persönlichkeit der Post“. Sie beschreibt,<br />
wie wir miteinander interagieren und welche Regeln,<br />
Werte und Normen dabei in der täglichen Zusammenarbeit<br />
eine zentrale Rolle spielen.<br />
In Anlehnung an unsere Strategie und unser Leitbild<br />
wurde in den letzten Jahren an einem neuen Zielbild<br />
der Unternehmenskultur gearbeitet. Die Werte Freude,<br />
Sinn und Leistung sind zentrale Orientierungspunkte<br />
für die Art des Miteinanders geworden. Dadurch werden<br />
unsere Unternehmenswerte gelb, grün und bunt weiter<br />
konkretisiert und mit Leben gefüllt. Im Zentrum unseres<br />
Zielbilds steht das „Wir“ – gemeinsam schaffen wir die<br />
Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft.<br />
Um im ständigen Dialog mit allen Mitarbeiter*innen zu<br />
bleiben, wurde eine Kultur-Community etabliert. Bereits<br />
über 120 Kulturbotschafter*innen sind über alle Bereiche<br />
der Post hinweg im Einsatz. Bei unserer Mitarbeiter*innen-Befragung<br />
2023 wurden wir hier positiv bestärkt:<br />
Wir konnten uns in allen Bereichen deutlich verbessern.<br />
Gemäß unserem Leitsatz „Wir sind bunt“ stehen wir bei<br />
der Österreichischen Post für Weltoffenheit, Vielfalt und<br />
Respekt. Bei uns gibt es nicht nur zahlreiche Arbeitsfelder,<br />
die Post vereint auch viele Menschen verschiedener<br />
Generationen und Alter, Geschlechter, sexueller Orientierungen,<br />
Religionen und Weltanschauungen sowie<br />
ethnischer und sozialer Herkünfte. Wir alle zusammen<br />
sind die Post!<br />
Weiterentwicklung<br />
Um uns als Unternehmen organisational weiterzuentwickeln,<br />
unsere Mitarbeiter*innen für verschiedene<br />
Themen zu sensibilisieren und ihre Kompetenzen zu erweitern,<br />
haben wir mittlerweile insgesamt sieben Diversitäts-Netzwerkgruppen<br />
geschaffen. Die einzelnen Netzwerkgruppen<br />
beschäftigen sich mit einer großen Palette<br />
von Diversitätsaspekten: von Barrierefreiheit, Ethnie und<br />
Herkunft, Frauen in Führung, Alter und Generationen,<br />
Beruf und Familie, LGBTIQA+ bis hin zu Religion und<br />
Weltanschauung. Im Rahmen dieser Netzwerkgruppen<br />
identifizieren Mitarbeiter*innen und Führungskräfte<br />
aus allen Fachbereichen seitdem in crossfunktionalen<br />
74<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Österreichische Post AG<br />
<strong>CSR</strong>- & Umweltmanagement<br />
Rochusplatz 1<br />
1030 Wien<br />
csr@post.at<br />
www.post.at/csr<br />
Facts & Figures<br />
• Rund ein Drittel Frauen in<br />
Führungspositionen<br />
• Rund 5.000 Mitarbeiter*innen<br />
der Österreichischen Post AG<br />
stammen aus über 100 verschiedenen<br />
Nationen<br />
Foto: Österreichische Post AG<br />
Die Post AG ist mehr als nur eine Arbeitgeberin.<br />
„Gemäß unserem Leitsatz ‚Wir sind bunt‘ stehen<br />
wir bei der Österreichischen Post für Weltoffenheit,<br />
Vielfalt und Respekt. Bei uns gibt es nicht<br />
nur zahlreiche Arbeitsfelder, die Post vereint<br />
auch viele Menschen verschiedener Generationen<br />
und Alter, Geschlechter, sexueller Orientierungen,<br />
Religionen und Weltanschauungen<br />
sowie ethnischer und sozialer Herkünfte. Wir alle<br />
zusammen sind die Post!“<br />
• Diversitätspreis SPEKTRUM 2023<br />
in der Kategorie „Inklusion/<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen“<br />
• Zertifiziert mit dem Gütezeichen<br />
„beruf und familie“<br />
• CO 2<br />
-NEUTRAL ZUGESTELLT in<br />
Österreich seit 2011 - alle<br />
Briefe, Pakete, Printmedien<br />
und Werbesendungen<br />
• CO 2<br />
-frei bis 2030 – 100 %<br />
E-Mobilität auf der letzten<br />
Meile in Österreich<br />
DIE POST AG IST BUNT<br />
ADVERTORIAL<br />
Gruppen organisationale Entwicklungs-, Gestaltungsund<br />
Handlungspotenziale. Auf diese Weise können wir<br />
fachbereichsübergreifend Innovationsaspekte fördern<br />
und diversitätsspezifische Entwicklungschancen für eine<br />
noch nachhaltigere Post definieren.<br />
Aktiv sein<br />
Wir tragen damit aktiv zur chancengleichen und inklusiven<br />
Gesellschaft bei, in der alle Menschen ihre Potenziale<br />
entfalten können, und setzen uns für die Förderung<br />
75<br />
von Vielfalt und Chancengleichheit mit Blick sowohl auf<br />
unsere Mitarbeiter*innen als auch auf Kund*innen und<br />
Stakeholder ein.<br />
Unser Bestreben ist es, unseren Mitarbeiter*innen auf<br />
allen Ebenen die gleichen Möglichkeiten in Bereichen<br />
wie Weiterentwicklung, Karrierechancen und Vereinbarkeit<br />
von Berufs- und Privatleben zu bieten. Denn wir<br />
sind davon überzeugt: Diversität macht Teams erfolgreicher<br />
und fördert die Innovationsfähigkeit und Kreativität<br />
in Unternehmen.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Arzneimittelversorgung: Nachhaltig,<br />
innovativ und aus Österreich<br />
An den Takeda Standorten werden innovative Medikamente mit ökologischem Anspruch<br />
entwickelt und produziert. So wird die Arzneimittelversorgung in Österreich nachhaltiger.<br />
Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes,<br />
biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz<br />
in Japan, das stets das Engagement für Patient*innen,<br />
Mitarbeitende und die Umwelt in den Fokus stellt. Nachhaltigkeit<br />
bedeutet für Takeda die zuverlässige Versorgung<br />
von Patient*innen mit lebenswichtigen Therapien sowie<br />
den Schutz der Umwelt mit einem ökologischen Anspruch<br />
in allen Prozessschritten. Bei Takeda in Österreich arbeiten<br />
4.500 Mitarbeiter*innen an innovativen Arzneimitteln: von<br />
Forschung & Entwicklung, über Plasmaaufbringung und<br />
Produktion bis zur Versorgung von Patient*innen. In jedem<br />
Schritt wird Nachhaltigkeit gelebt, um das Ziel der CO 2<br />
-Emissionsfreiheit<br />
vor 2035 zu erreichen. Das Ziel, CO 2<br />
-neutral zu<br />
arbeiten, hat Takeda bereits 2020 erreicht.<br />
Nachhaltigkeit beginnt bereits in der Forschung<br />
Takeda investiert laufend in seine Standorte in Österreich.<br />
Jedes dieser Investitionsprojekte bietet nachhaltige und klimafreundliche<br />
Möglichkeiten. Ganz aktuell errichtet Takeda<br />
gerade ein „Labor der Zukunft“ in der Seestadt Aspern für<br />
seine Arzneimittelforschung und -entwicklung. An diesem<br />
neuen Standort werden ab 2026 rund 250 Forscher*innen an<br />
neuen, innovativen Therapien für Krankheiten arbeiten, für<br />
die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten<br />
gibt. Das Gebäude wird so geplant, dass<br />
es viele ökologische Gesichtspunkte umfasst – von einer<br />
ressourcensparenden Energieeffizienz und der Nutzung<br />
nachhaltiger Energiequellen bis zu Begrünungen und<br />
Gartenräumen.<br />
Nachhaltigkeit in der Produktion<br />
Von großen Projekten bis zu kleineren Initiativen reicht<br />
der Bogen, der Takedas umfassendes Bekenntnis zu<br />
Nachhaltigkeit und Klimaschutz zeigt. Neben der Stromversorgung<br />
durch erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen<br />
und einem umfassenden Programm zur Abfallreduktion<br />
wird auch das Forschungsprojekt AHEAD<br />
(Advanced Heat Pump Demonstrator) im Rahmen der<br />
Vorzeigeregion NEFI-New Energy for Industry durchgeführt.<br />
Dieses Forschungsprojekt soll eine innovative,<br />
umweltfreundliche Lösung für die Dampfversorgung<br />
industrieller Prozesse für eine ökologische Arzneimittelproduktion<br />
liefern. Bei AHEAD wird erstmals eine dampferzeugende<br />
Wärmepumpe in den industriellen Betrieb<br />
integriert. Das Ziel ist, eine CO 2<br />
-Reduktion von bis zu<br />
90 Prozent an einem der weltweit größten Takeda-Arzneimittelproduktionsstandorte<br />
in Wien zu erzielen und<br />
dabei ausschließlich natürliche Kältemittel zu verwenden.<br />
Es wird ein Konzept zur Implementierung des Systems<br />
für weitere Takeda Standorte in Österreich und weltweit<br />
erstellt. Außerdem wird das Dekarbonisierungspotenzial<br />
dieser Technologie für andere wichtige Industriesektoren<br />
mit hohem Energieaufwand, wie Papier-, Chemie- und<br />
Lebensmittelindustrie, in Österreich durch den Projektpartner<br />
AIT Center for Energy untersucht.<br />
Daten, die der Nachhaltigkeit nützen<br />
Bereits vor mehr als zehn Jahren wurde ein Online Monitoring-System<br />
etabliert, um Versorgungsanlagen immer<br />
„Wir investieren in neue Technologien, um innovative Medikamente<br />
immer umweltschonender zu produzieren.“<br />
MARIA LÖFLUND, VORSTAND VON TAKEDA IN ÖSTERREICH UND LEITERIN DER PRODUKTIONSSTANDORTE IN WIEN<br />
Foto: Takeda, Gregor Schweinester<br />
76<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Takeda in Österreich<br />
www.takeda.at<br />
Foto: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH/<br />
Lorenz Consult ZT GmbH<br />
Facts & Figures<br />
• Branche: Pharma<br />
• Mitarbeiter*innen: 4.500<br />
• Kontinuierliche Investition<br />
in den Pharmastandort Österreich<br />
Takeda Österreich wurde als<br />
zertifizierter Top Employer für<br />
seine herausragende Employee<br />
Experience und sein Engagement<br />
für Inklusion ausgezeichnet<br />
und ist Vorreiter im Bereich<br />
der nachhaltigen und verantwortungsvollen<br />
Arzneimittelproduktion.<br />
Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt.<br />
„Unser neues Labor wird als Green Building nach höchsten<br />
ökologischen Standards errichtet.“<br />
MANFRED RIEGER, STANDORTLEITER UND GESCHÄFTSFÜHRER DES FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSBEREICHS VON<br />
TAKEDA IN ÖSTERREICH<br />
Foto: Lisi Specht<br />
ADVERTORIAL<br />
optimal zu betreuen. Diese Software sammelt verschiedenste<br />
Daten aus dem Unternehmen – sei es der Wasser- und Stromverbrauch<br />
oder auch die Menge des Abfalls. Seit Mai 2022<br />
gibt es nun ein Sustainability Dashboard, das allen Mitarbeiter*innen<br />
laufend Einblick bietet und die Verbrauchsmengen<br />
der umweltrelevanten Faktoren in den einzelnen Prozessschritten<br />
der Arzneimittelproduktion anschaulich darstellt.<br />
Dies hilft dabei, Potenziale zu identifizieren, Verbesserungen<br />
einzuleiten und in weiterer Folge die Ergebnisse der Arbeit<br />
zu verfolgen. So können sich auch einzelne Mitarbeiter*innen<br />
und Teams leichter Gedanken darüber machen und<br />
Ideen entwickeln, wie sie ihren persönlichen Beitrag zur<br />
nachhaltigen Produktion gestalten können.<br />
Biodiversität in der World Environment Week<br />
Jedes Jahr im Juni veranstaltet Takeda anlässlich des World<br />
Environment Days eine Awareness-Woche für Mitarbeiter*innen.<br />
Durch Vorträge, Online-Workshops und Informationsschreiben,<br />
aber auch durch ein gewidmetes nachhaltiges<br />
Angebot in der Kantine soll das Thema Nachhaltigkeit nähergebracht<br />
werden. 2023 widmete sich die World Environment<br />
Week dem Thema „Biodiversität“, wo Initiativen vorgestellt<br />
77<br />
wurden, die an den Takeda Standorten in Österreich<br />
umgesetzt werden. In sogenannten Green Teams werden<br />
regelmäßig Aktivitäten mit unterschiedlichem Nachhaltigkeitsfokus<br />
durchgeführt.<br />
Diversität in der Arbeit leben<br />
So vielfältig wie die beruflichen Aufgaben im Unternehmen<br />
sind auch die Mitarbeiter*innen bei Takeda in<br />
Österreich. Die Arbeitsatmosphäre ist von der Wertschätzung<br />
für diese Vielfalt und der gezielten Förderung von<br />
Diversity im Unternehmen geprägt. Unter dem Motto<br />
„Empowering our People to shine“ steht Takeda für die<br />
persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten aller seiner Mitarbeiter*innen.<br />
Das Unternehmen ist auch davon überzeugt,<br />
dass durch Vielfalt Innovationen entstehen und Teams<br />
erfolgreicher und besser zusammenarbeiten. Takeda engagiert<br />
sich in den verschiedenen Diversity-Dimensionen,<br />
wie z.B. Geschlecht, Alter, kulturelle Herkunft, sexuelle<br />
Orientierung, das Leben mit Behinderungen. Gruppen<br />
engagierter Mitarbeiter*innen, sogenannte Takeda Resource<br />
Groups, leisten dabei selbstbestimmt Netzwerks-,<br />
Aufklärungs- und Beratungsarbeit.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
125 Jahre Bayer<br />
in Österreich<br />
Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten, ist ein zentrales<br />
Element der Strategie und Werte von Bayer. Im Jubiläumsjahr<br />
stand bei Bayer Austria das gemeinsame Engagement besonders im<br />
Mittelpunkt.<br />
Bayer Austria GmbH<br />
Am Europlatz 1,1120 Wien<br />
Tel. +43 1 711 46 – 0<br />
communications.austria@bayer.com<br />
www.bayer.at<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter*innen weltweit:<br />
101.369*<br />
Mitarbeiter*innen Österreich:<br />
178 *<br />
Umsatz weltweit:<br />
50,74 Mrd. EUR *<br />
* Stand 31.12.2022<br />
Gemeinsames soziales und ökologisches<br />
Engagement<br />
Gutes tun, sich gemeinsam engagieren und<br />
bereichernde Einblicke und Begegnungen in einem<br />
ungewohnten Umfeld sammeln – das konnte das<br />
Team Bayer Austria im Jubiläumsjahr bei den acht<br />
gemeinsam mit der Caritas organisierten „Social<br />
Team Days“ in Caritas-Häusern in Wien und Niederösterreich,<br />
Oberösterreich und der Steiermark.<br />
Benötigte Materialien, wie Farbe oder Lebensmittel,<br />
wurden in Form einer Spende von Bayer Austria<br />
übernommen, die Teilnehmer*innen für den<br />
ehrenamtlichen Einsatz freigestellt.<br />
Bei einem Team Event Anfang Mai in Hollenbach<br />
im Waldviertel wurden mit fachkundiger<br />
Unterstützung von „Wald4Leben“ 855 Jungbäume<br />
auf einer zerstörten ehemaligen Waldfläche<br />
gepflanzt, die ohne Spenden nicht wieder<br />
aufgeforstet worden wäre. Weitere 220 Bäume<br />
kamen im Herbst anstelle von Weihnachtsgeschenken<br />
hinzu.<br />
Das Engagement der Mitarbeiter*innen war<br />
auch bei der Jubiläumsfeier Ende September gefragt:<br />
Pro Teilnehmer*in und Station ging 1 Euro<br />
in eine Spendensammelbox für den Caritas<br />
Louisebus. Die mobile Arztpraxis der Caritas<br />
feierte 2023 ebenfalls ein Jubiläum: ihr 30-jähriges<br />
Bestehen.<br />
Neues Büro unterstreicht<br />
Nachhaltigkeitsfokus von Bayer Austria<br />
Auch das im Jubiläumsjahr bezogene neue „Green<br />
Office“ im Euro Plaza an der Wienerbergstraße<br />
in Wien Meidling spiegelt den Einsatz des Unternehmens<br />
im Bereich Nachhaltigkeit wider – ein<br />
moderner Workspace mit Wohlfühlfaktor, der den<br />
modernen Arbeitsanforderungen entspricht. Das<br />
Design und die verwendeten Materialien folgen<br />
78<br />
ökologischen Grundsätzen, der Energieeinsatz<br />
wurde dank Umstellung auf LED und intelligente<br />
Lichtsteuerung optimal gestaltet.<br />
„Wir sind stolz darauf, dass wir diesen<br />
Meilenstein auf mehreren Ebenen feiern<br />
konnten. Zum einen mit wohltätigen Aktionen,<br />
um gemeinsam Gutes zu tun, und zum<br />
anderen mit einem großartigen Fest für<br />
unsere Mitarbeiter*innen und dem Umzug<br />
in ein zukunftsweisendes Büro. An unserem<br />
Standort in Österreich werden wir uns auch<br />
weiterhin für inklusives Wachstum und<br />
den verantwortungsbewussten Einsatz von<br />
Ressourcen einsetzen – für die Menschen<br />
und unseren Planeten; damit unsere Mission<br />
‚Health for All, Hunger for None‘ eines Tages<br />
Wirklichkeit wird“, so Geschäftsführer Lieven<br />
Hentschel.<br />
Gemeinsam feiern und Gutes tun: Das Team Bayer<br />
Austria beging das 125-jährige Jubiläum auf mehreren<br />
Ebenen.<br />
Foto: Bayer Austria GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger<br />
Bayer Austria ist eine<br />
100%ige Tochtergesellschaft<br />
des weltweit tätigen Bayer-Konzerns,<br />
steuert seit<br />
2009 die Ländergruppe Südosteuropa<br />
und ist verantwortlich<br />
für Marketing, Vertrieb,<br />
klinische Studien sowie<br />
technische und medizinische<br />
Beratung für Bayer-Produkte.<br />
ADVERTORIAL
ADVERTORIAL<br />
Erstellung 01/<strong>2024</strong> AT2311309852<br />
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Nachhaltiges Handeln<br />
hat für uns Priorität<br />
Nicht nur, weil es in Einklang mit der Umwelt steht, sondern weil es<br />
unser Kernziel unterstreicht: Das Leben von Menschen zu verbessern<br />
und zu verlängern.<br />
Novartis ist eines der führenden Pharmaunternehmen<br />
Österreichs mit langer Tradition und<br />
einem starken Fußabdruck in Forschung und<br />
Entwicklung sowie Produktion und Vertrieb<br />
innovativer Biopharmazeutika und dringend<br />
benötigter Arzneimittel wie etwa Biosimilars.<br />
Mit der Abspaltung der bisherigen Generika-<br />
Division Sandoz richtet sich Novartis als fokussiertes<br />
innovatives Arzneimittelunternehmen<br />
organisatorisch neu aus. Im Fokus stehen vier<br />
Therapiebereiche: Herz-Kreislauf-, Nieren- und<br />
Stoffwechsel-Erkrankungen, Immunologie,<br />
Neurologie sowie Onkologie.<br />
„Als Unternehmen haben wir einen ökologischen,<br />
einen sozialen und einen ökonomischen<br />
Fußabdruck“, erklärt Kuntal Baveja, Country<br />
President Novartis Österreich. „Novartis setzt<br />
sich dafür ein, Ressourcen effizient zu nutzen<br />
und klimawirksam Treibhausgasemissionen<br />
zu reduzieren. Bis 2030 soll unsere komplette Lieferkette<br />
klimaneutral sein. Nachhaltiges Handeln<br />
unterstreicht unsere Mission – das Leben von<br />
Menschen zu verbessern und zu verlängern.“<br />
Konsequenter Umweltschutz<br />
An seinen Tiroler Standorten verfügt Novartis<br />
über eine leistungsstarke biopharmazeutische<br />
Produktion. Vor diesem Hintergrund liegt der<br />
Schwerpunkt des Nachhaltigkeitsmanagements<br />
auf dem Thema Umweltschutz.<br />
Anton Gerdenitsch, als CEO der Novartis<br />
Pharmaceutical Manufacturing GmbH für den<br />
Campus Kundl/Schaftenau verantwortlich,<br />
erläutert: „Unsere Anlagen und Abläufe immer<br />
weiter zu optimieren, um bei gleichbleibender<br />
Qualität Ressourcen und Energie zu sparen, ist<br />
seit jeher eines unserer wichtigsten Ziele. Vor<br />
diesem Hintergrund sind wir stolz darauf, dass<br />
wir unseren ökologischen Fußabdruck 2022 in<br />
allen drei Bereichen – Klima, Abfall und Wasser –<br />
weiter gesenkt haben.“<br />
79<br />
Gesellschaftlicher Impact<br />
Seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft<br />
als Good Corporate Citizen nimmt<br />
Novartis auch durch soziales Engagement<br />
und bedachte Unternehmensführung wahr.<br />
So wurde das Unternehmen wiederholt als<br />
„Employer of Choice“ ausgezeichnet. Eine<br />
wertebasierte Firmenkultur, Förderung von<br />
Diversität in der Belegschaft sowie attraktive<br />
Sozialleistungen, darunter flexibles Arbeiten,<br />
Sabbatical oder 14 Wochen bezahlte Elternzeit,<br />
schaffen optimale Voraussetzungen dafür.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Nachhaltigkeitsinitiativen von<br />
Novartis Österreich sind online<br />
auf der Unternehmenswebsite<br />
verfügbar.<br />
Novartis in Österreich<br />
Jakov-Lind-Straße 5/Top 3.05<br />
1020 Wien<br />
Tel. +43/1/866 57-0<br />
novartis.austria@novartis.com<br />
www.novartis.at<br />
Facts & Figures<br />
• Rund 3.300 Mitarbeitende<br />
• Drei Standorte: Wien, Kundl<br />
und Schaftenau<br />
• 48 laufende klinische Studien<br />
in Österreich<br />
• Investitionen in Forschung,<br />
Entwicklung und Produktion:<br />
1,8 Mrd. € (2015 - 2023)<br />
„Unsere Produktionsstätten in Tirol sind Leuchttürme der<br />
österreichischen Pharmaindustrie. Dank der aktuellen Investitionen<br />
sind sie technisch auf dem neuesten Stand und zeigen,<br />
wie sich Spitzentechnologie und Nachhaltigkeit verbinden<br />
lassen.“<br />
KUNTAL BAVEJA, COUNTRY PRESIDENT NOVARTIS ÖSTERREICH<br />
Foto: Novartis<br />
Foto:<br />
Stefanie Freynschlag<br />
Rund 870.500<br />
Österreicher*innen<br />
wurden 2022<br />
mit innovativen<br />
Medikamenten von<br />
Novartis versorgt –<br />
das entspricht fast<br />
10 % der heimischen<br />
Bevölkerung.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
MACO. Creating Tomorrow.<br />
Joining forces.<br />
Das Familienunternehmen MACO forciert kreislauffähiges<br />
Wirtschaften. Die Auszeichnung mit dem Circular Globe Bronze-<br />
Label zeigt den hohen zirkulären Reifegrad des Beschlagherstellers.<br />
MACO ist seit seiner Gründung 1947 von einer<br />
nachhaltigen Unternehmensführung überzeugt.<br />
Die Entwicklung von linearen zu zirkulären Geschäftsmodellen<br />
steht dabei seit Jahren im Fokus:<br />
„Wir achten bereits beim Zukauf von Ressourcen<br />
und Materialien auf deren ökologischen Fußabdruck<br />
und reduzieren im Produktionsprozess<br />
CO 2<br />
, Abfall, Chemie- und Wasserintensität. Wir<br />
verbessern durch neue Technologien unsere<br />
Energieeffizienz und setzen bei Verpackung<br />
und Transport zum Kunden hohe ökologische<br />
Ansprüche“, beschreibt Nachhaltigkeitsmanagerin<br />
Petra Engeler-Walch einige Aspekte des<br />
Kreislauf-Ansatzes bei MACO.<br />
Nachhaltige Produkte<br />
Bis zu 30 Jahre und länger sind MACO-Produkte<br />
im Einsatz und verbessern die Energieeffizienz<br />
von Gebäuden. Ökologisches Design reicht bei<br />
MACO vom Einsatz von recycelten und recyclebaren<br />
Materialien, über effiziente Simulationen<br />
und softwaregestützte Topologieoptimierung bis<br />
hin zu Vermeidung von Werkzeugverschwendung.<br />
Topologieoptimierung<br />
Wie lässt sich die Topologie einzelner Artikel<br />
verbessern? Softwaregestützt berechnet MACO<br />
die bestmögliche Geometrie einzelner Artikel –<br />
bei gleichbleibender Qualität und Funktionalität.<br />
Dadurch lassen sich bis zu 30 Prozent Material<br />
einsparen und zudem die Durchlaufzeiten in der<br />
Produktion optimieren.<br />
80<br />
MACO Circularity Index<br />
Der Circularity Index macht Materialien in ihrer<br />
Recycling- bzw. Kreislauffähigkeit vergleichbar.<br />
So lassen sich schon im Entwicklungsprozess die<br />
umweltverträglichsten Rohmaterialien sowie deren<br />
optimale Kombination für MACO-Artikel<br />
herausfiltern. Auf Materialoptimierung setzt<br />
MACO etwa bei einer Produktlinie, die statt<br />
Zamak hochqualitativen Kunststoff verwendet:<br />
Das verbessert nicht nur Langlebigkeit<br />
und Korrosionsbeständigkeit der Artikel,<br />
auch die CO 2<br />
-Emissionen bei Produktion und<br />
Transport verringern sich.<br />
Ressourcen schonen<br />
Arbeitsabläufe in der Produktion optimieren<br />
und in den Maschinenpark investieren zahlt<br />
sich auch aus ökologischer Sicht aus. Dank<br />
neuer Vakuumdestillationsanlagen kann der<br />
Beschlagprofi etwa 97 Prozent der am stärksten<br />
verunreinigten Abwässer wieder in den<br />
Produktionskreislauf rückführen. Zudem wird<br />
ein Großteil der wichtigsten Rohstoffe Stahl,<br />
Zink, Aluminium und Kunststoff recycelt und<br />
wiederverwendet.<br />
Foto: MACO<br />
Ausgezeichnet! MACO erhält für seinen zirkulären<br />
Reifegrad für alle österreichischen Standorte das<br />
Circular Globe Bronze-Label.<br />
Mayer & Co Beschläge GmbH<br />
Alpenstraße 173<br />
5020 Salzburg<br />
Tel. +43 662 6196-0<br />
nachhaltigkeit@maco.eu<br />
www.maco.eu/nachhaltigkeit<br />
Facts & Figures<br />
2.300 Beschäftigte weltweit<br />
Umsatz 2023: 320 Mio. EUR<br />
Circular Globe Award 2023,<br />
Bronze-Level; WFSK Award in<br />
Nachhaltigkeit 2023; Zertifizierungen<br />
nach ISO 9.001,<br />
ISO 14.001 sowie ISO 45.001;<br />
Klimabündnisbetrieb; klimaaktiv-Auszeichnung;<br />
Beruf<br />
& Familie: Vollzertifikat;<br />
Staatl. ausgez. Ausbildungsbetrieb;<br />
Best Recruiters 2023<br />
MACOs Zukunftsbericht erscheint<br />
Anfang <strong>2024</strong> zum<br />
vierten Mal und gibt Einblick<br />
in das umfangreiche Nachhaltigkeitsengagement:<br />
www.maco.eu/nachhaltigkeit<br />
„2023 bündelten wir<br />
unsere Kräfte, um gemeinsam<br />
kreislauffähiger<br />
zu wirtschaften<br />
– durch die nachhaltige<br />
Zusammenarbeit<br />
innerhalb der MACO-<br />
Gruppe sowie mit Geschäftspartnern<br />
und<br />
Kunden.“<br />
PETRA ENGELER-WALCH, NACH-<br />
HALTIGKEITSMANAGERIN MACO<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Für Umwelt<br />
und Gesellschaft<br />
Beim Thema Nachhaltigkeit vereint Infineon Austria unternehmerische<br />
Verantwortung mit einer starken Verbundenheit mit den Menschen,<br />
der Region und der Umwelt.<br />
Halbleitersysteme von Infineon sind weltweit<br />
gefragt. Integriert in Haushaltsgeräten, Smartphones,<br />
im E-Auto, im Zug oder bei Solar- oder<br />
Windstrom, sorgen sie für mehr Energieeffizienz.<br />
Die Energiesparchips minimieren damit den<br />
CO 2<br />
-Fußabdruck in vielen Anwendungen. Mit<br />
„Tech for Green“ bietet Infineon digitale Schlüsseltechnologien<br />
zur Dekarbonisierung und nutzt<br />
sie auch selbst, um in den Prozessen effizienter<br />
und ressourcenschonender zu sein.<br />
Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft<br />
Infineon setzt seit Jahren auf Energieeffizienz<br />
und Wärmerückgewinnung. Dank smarter Sensoren<br />
und vernetzter Systeme wird Energie nur<br />
dann genutzt, wenn sie benötigt wird. Ein Beitrag<br />
zur Kreislaufwirtschaft ist die lokale Erzeugung<br />
von grünem Wasserstoff. Dieser soll nach dem<br />
Einsatz in der Chip-Produktion als Antrieb für<br />
Busse genutzt werden.<br />
Naturschutz pflanzte Infineon in einer<br />
freiwilligen Aufforstungs-Initiative 3.700<br />
Bäume. Besonders hervorzuheben: Infineon<br />
Mitarbeiter:innen beteiligen sich aktiv an Naturschutzaktionen,<br />
errichteten 100 Nistplätze<br />
für Vögel und Fledermäuse und tragen beim<br />
Kleintier-Monitoring zur Erforschung von<br />
Klima- und Naturschutz bei.<br />
Nachhaltigkeit ist Infineon seit Langem wichtig.<br />
Seit 2010 ist Infineon im Dow-Jones-Sustainability<br />
Index als eines der nachhaltigsten<br />
Unternehmen gelistet. Seit 1997 ist Infineon<br />
Austria nach dem Umweltmanagementsystem<br />
EMAS-zertifiziert. Bis 2030 will Infineon<br />
die CO 2<br />
-Neutralität erreichen.<br />
Infineon Technologies Austria AG<br />
Siemensstraße 2<br />
9500 Villach<br />
Tel. +43/5 1777-0<br />
Communications.Austria@<br />
infineon.com<br />
www.infineon.com/austria<br />
Facts & Figures<br />
Infineon Austria beschäftigt<br />
rund 5.800 Menschen aus 79<br />
Nationen an den Standorten<br />
Villach, Klagenfurt, Wien,<br />
Innsbruck, Graz und Linz. Die<br />
hier entwickelten und gefertigten<br />
Halbleiter sind weltweit<br />
im Einsatz und machen<br />
das Leben einfacher, sicherer<br />
und umweltfreundlicher.<br />
Durch freiwillige Aufforstungsinitiativen<br />
entsteht in der Region wertvoller<br />
Lebens- und Naturraum.<br />
Green Way<br />
Der Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
ist für die Mitarbeiter*innen gratis. Infineon<br />
zahlt seiner Belegschaft das „Klimaticket-Bundesland“.<br />
Rund 1.100 Beschäftigte nutzen dieses<br />
attraktive Angebot bereits. Grün gehandelt wird<br />
auch bei IT-Geräten. Gebrauchte Geräte werden<br />
fachgerecht für die Zweitnutzung wiederaufbereitet<br />
und wertvolle Ressourcen gespart.<br />
Engagement für Soziales und Umwelt<br />
In Kooperation mit der Caritas gibt es den<br />
Infineon-Bildungsfonds mit 105.000 Euro. In<br />
insgesamt vier Lerncafés erhalten sozial benachteiligte<br />
Kinder und Jugendliche aus der Region<br />
eine kostenlose Nachmittagsbetreuung. Rund<br />
120 junge Menschen erhalten so Unterstützung<br />
und Förderung. In Kooperation mit der ARGE<br />
Foto: Infineon Austria<br />
ADVERTORIAL<br />
81
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Mit vereinten Kräften<br />
Der Juli 2023 war weltweit der heißeste Monat, dessen Temperaturen jemals gemessen wurden,<br />
sagt Copernicus, der EU-Dienst zur Überwachung des Klimawandels. Umso wichtiger und von<br />
entscheidender Bedeutung ist es, dass jetzt alle aktiv werden und gemeinsam an einem Strang<br />
ziehen. Die Silhouette Group zeigt, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter motivieren und aktivieren<br />
können, ihren Beitrag zu leisten.<br />
Foto: Lightwork Studio GmbH<br />
2023 hat auf globaler politischer Ebene nicht den großen<br />
Fortschritt beim Thema Umweltschutz gebracht, auf den<br />
wir alle so dringend warten. Doch es gibt auch eine gute<br />
Nachricht: Jeder Einzelne kann etwas tun und bewirken.<br />
Das kann sogar recht einfach sein, wenn man einen<br />
Arbeitgeber hat, der es seinen Angestellten ermöglicht,<br />
selbst immer wieder einen Beitrag zu leisten. Am<br />
Beispiel der Silhouette Group wird deutlich, dass unter<br />
solchen Voraussetzungen viel Positives entstehen kann.<br />
Seit 1964 die Zukunft fest im Blick<br />
Die Silhouette Group ist ein weltweit erfolgreicher<br />
Premiumbrillenhersteller aus Linz. Als Familienunternehmen,<br />
das bereits in dritter Generation geführt wird,<br />
hat die Silhouette Group seit ihrer Gründung 1964 die<br />
Zukunft des Planeten fest im Blick. Dank einer umfassenden<br />
<strong>CSR</strong>-Strategie stellt sie ihre Brillen gegenwärtig<br />
CO 2<br />
-neutral mit Kompensation her. Bis 2027 soll die<br />
Produktion aus eigener Kraft so gestaltet sein, dass sie<br />
gänzlich CO 2<br />
-neutral erfolgt. Um dieses ambitionierte<br />
Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen mit leidenschaftlichem<br />
Einsatz zahlreiche Maßnahmen umgesetzt und<br />
neu auf den Weg gebracht. Bereits realisiert wurden zum<br />
Beispiel eine 1.350-kWp-Photovoltaik-Anlage auf den<br />
Am Dach der Produktionsgebäude befinden sich großflächige Photovoltaikanlagen.<br />
82<br />
Dächern der Produktionsanlagen, Solarblumen, Solarstrom-Ladestationen<br />
für E-Autos und E-Bikes sowie ein<br />
20.000 m² großer, naturnaher Garten auf dem Betriebsgelände<br />
in Linz, der die Biodiversität fördert. Insekten,<br />
Käfer, Kleinsäuger und Vögel sind in der Gartenanlage<br />
ebenso gern zu Gast wie die Beschäftigten. Damit das<br />
so bleibt, tummeln sich seit dem Jahr 2023 außerdem<br />
200.000 Honigbienen in der vielfältigen Pflanzenwelt.<br />
Die Beschäftigten informieren und aktivieren<br />
Die vielleicht wichtigste Strategie ist jedoch, nicht nur<br />
auf Maßnahmen zu setzen, sondern auch auf Multiplikation.<br />
Dies wird erreicht, indem die Betriebsangehörigen<br />
eingebunden, begeistert, informiert und aktiviert werden.<br />
So gibt es zum Beispiel im Intranet einen eigenen<br />
<strong>CSR</strong>-Bereich, der ausführlich über die <strong>CSR</strong>-Strategie sowie<br />
Aktionen informiert. Einmal im Quartal bietet zudem<br />
ein <strong>CSR</strong>-Newsletter einen ganzheitlichen Überblick über<br />
die aktuellen <strong>CSR</strong>-Aktivitäten des Unternehmens. Bei<br />
Fragen, Anregungen und Ideen können sie sich an ein<br />
internes Sustainability-Team wenden. Wer selbst aktiv<br />
Nachhaltigkeit leben möchte, wird unterstützt. Allein die<br />
Mobilität durch Anfahrt und Dienstreisen ist für etwa<br />
60 % der jährlichen CO 2<br />
-Emissionen des Unternehmens<br />
verantwortlich. Daher wird angestrebt, Reisen zu vermeiden<br />
und stattdessen lieber online in Videokonferenzen<br />
zusammenzukommen.<br />
Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet bei der<br />
Silhouette Group allerbeste Rahmenbedingungen dafür.<br />
So hat das Unternehmen eine neue Bike & Body Refresh<br />
Corner installiert. Dabei handelt es sich um überdachte<br />
moderne Fahrradabstellplätze mit E-Bike-Lademöglichkeit,<br />
Servicestationen für kleine Reparaturen, Duschen,<br />
Schließfächer und eine Vital-Ecke mit Frischwasser.<br />
Darüber hinaus beteiligt sich die Silhouette Group an<br />
der Fronius Lumina PV-Aktion. Bei diesem Programm<br />
können Angestellte zum Mitarbeiterpreis eine Photovoltaik-Anlage<br />
für ihr privates Haus erwerben. Schließlich<br />
ist der umweltfreundlichste Strom der, den man selbst<br />
erzeugt.<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Silhouette International Schmied AG<br />
Ellbognerstraße 24<br />
4020 Linz<br />
Tel. +43/732/38 48-0<br />
office@silhouette.com<br />
sustainability@silhouette.com<br />
www.silhouette-group.com<br />
Foto: Silhoutte Group<br />
Facts & Figures<br />
Mit Sitz in Linz, Österreich,<br />
beschäftigt die Silhouette Group<br />
weltweit rund 1.300 Mitarbeiter.<br />
Das Familienunternehmen ist<br />
mit 13 eigenen, internationalen<br />
Vertriebsgesellschaften Marktführer<br />
bei randlosen Brillen. Der<br />
Exportanteil liegt bei 95%. Die<br />
Brillen sind in über 100 Ländern<br />
erhältlich. Seit 2017 ist das<br />
Unternehmen nachhaltiger Komplettanbieter<br />
für Fassungen und<br />
Gläser – made in Austria.<br />
Die Zentrale der Silhouette Group liegt in einer naturnahen Gartenanlage. Auch Bienen haben ihre „Büros“.<br />
ADVERTORIAL<br />
Foto: Lightwork Studio GmbH<br />
Gewinner IRIS23-Umweltpreis der Stadt Linz<br />
Wie bei einem Puzzle entsteht auf diese Weise aus vielen<br />
Einzelaktionen ein Gesamtbild. Dieses überzeugte auch<br />
die unabhängige Fachjury beim IRIS23-Umweltpreis der<br />
Stadt Linz: Der Premiumbrillenhersteller wurde für seine<br />
innovativen und außergewöhnlichen <strong>CSR</strong>-Leistungen<br />
mit dem ersten Platz geehrt. Die Jury überzeugte insbesondere,<br />
dass die Silhouette Group das Thema Nachhaltigkeit<br />
aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und<br />
ganzheitlich angeht.<br />
Die Silhouette Group ebnet den Weg für einen nachhaltigen Dienstweg ihrer Mitarbeiter.<br />
83<br />
Gleiche Chancen und Ressourcen für alle<br />
Einen ebenso ganzheitlichen Ansatz verfolgt das Unternehmen<br />
bei den sozialen Aspekten, denn nicht nur der<br />
Klimawandel zeigt zunehmend stärkere Auswirkungen,<br />
sondern es nimmt auch die soziale Ungerechtigkeit zu.<br />
Damit alle ihre Beschäftigten ihr Potenzial entfalten<br />
können, legt die Silhouette Group Wert darauf, dass sie<br />
ausnahmslos die gleichen Chancen und Ressourcen<br />
erhalten. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt setzt<br />
sich das Unternehmen für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld<br />
und für eine Kultur der Wertschätzung ein,<br />
bei der Aspekte wie Geschlecht, sexuelle Orientierung<br />
oder Behinderung nicht relevant sind. Was zählt, sind<br />
Leistung, Einsatz und Sozialkompetenz. „So individuell<br />
wie unsere Produkte für jeden Träger gestaltet werden,<br />
so vielfältig treten wir in der Zusammenstellung unserer<br />
Teams auf“, erklärt Julia Gal-Konwalinka, Director Human<br />
Resources. „Es ist unsere Aufgabe, sicherzustellen,<br />
dass jeder Mitarbeiter die gleichen Chancen und Ressourcen<br />
erhält.“ Dass dies gelebte Praxis ist, zeigt sich<br />
bereits auf den ersten Blick: In der Unternehmenszentrale<br />
arbeiten Menschen aus rund 30 Ursprungsländern<br />
zusammen.<br />
Fazit: Obwohl der Klimawandel weiter voranschreitet,<br />
lassen sich viele Menschen keinesfalls davon entmutigen,<br />
sondern tun selbst etwas dagegen. Das Beispiel der<br />
Silhouette Group zeigt, dass alle mit eigenen Ideen und<br />
Taten dabei mitwirken können. Gut so, denn jede Aktion<br />
zählt.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Urbanes Wohnen neu definiert:<br />
BUWOG setzt auf Nachhaltigkeit<br />
Nachhaltigkeit wird auch in der Immobilienbranche immer wichtiger. Für die BUWOG ist sie<br />
zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und wird in allen Geschäftsbereichen gelebt.<br />
Foto: BUWOG / Stephan Huger<br />
Als führender Komplettanbieter auf dem österreichischen<br />
Wohnimmobilienmarkt setzt die BUWOG ihre<br />
langjährige Expertise auf die Entwicklung und Bewirtschaftung<br />
von Wohnraum. Ganz nach dem<br />
Unternehmensmotto „glücklich wohnen“ steht hierbei<br />
das Schaffen einer nachhaltigen Wohn- und<br />
Lebensqualität für Kund:innen im Mittelpunkt. Mit<br />
einem klaren Fokus auf Vielfalt, Klimaschutz und<br />
sozialer Verantwortung setzt das Unternehmen neue<br />
Maßstäbe in der urbanen Projektentwicklung und<br />
dem nachhaltigen Immobilienmanagement. Nicht umsonst<br />
ist die BUWOG als einziges österreichisches<br />
Immobilienunternehmen Teil des klimaaktiv Pakts.<br />
Nachhaltigkeit findet Stadt<br />
Wien eilt der Ruf voraus, die grünste Stadt der Welt zu<br />
sein. Ein umfangreiches Angebot an Naherholungsgebieten<br />
und viele öffentliche Freizeitareale zeichnen das<br />
Bild einer lebenswerten grünen Stadt. Mit einem Grünraumanteil<br />
von über 50 Prozent ist Wien Spitzenreiter<br />
in Europa, wodurch nicht nur das Stadtklima positiv<br />
beeinflusst wird, auch in Sachen Wohnqualität wird den<br />
Ausgezeichnet nachhaltig: Das Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG erhielt das<br />
ÖGNI-Zertifikat in Gold.<br />
84<br />
Bewohner:innen somit einiges geboten. Inmitten dieser<br />
grünen Stadt hat die BUWOG mit dem Kunden- und Verwaltungszentrum<br />
ihren Standort. Von hier aus werden<br />
wichtige Impulse gesetzt, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />
in der Baubranche voranzutreiben, mit positivem<br />
Beispiel voranzugehen und auch, um dazu beizutragen,<br />
dass Wien seinen Titel als lebenswerte grüne Stadt<br />
behält. Auch die 2020 fertiggestellte Unternehmenszentrale<br />
der BUWOG erfüllt höchste Ansprüche in Sachen<br />
Nachhaltigkeit und wurde mit dem Gold-Zertifikat der<br />
ÖGNI ausgezeichnet. Dafür sorgt z.B. die äußerst hohe<br />
Energieeffizienz, die u.a. durch die Bauweise mit Doppelfassade,<br />
die hocheffiziente Kühlanlage und die Photovoltaikanlage<br />
am Dach gewährleistet wird. Zusätzlich<br />
sorgen E-Ladestationen, Leihräder und E-Bikes sowie<br />
das gratis „Jobticket“ der Wiener Linien für ein umweltschonendes<br />
Mobilitätsangebot für Mitarbeiter:innen.<br />
Fokus auf klimaneutralen Wohnungsbestand<br />
Die BUWOG sieht Investitionen in den Bestand als das<br />
Um und Auf, um ihren Kund:innen Wohnen am Puls der<br />
Zeit bieten und den Anforderungen des Klimaschutzes<br />
gerecht werden zu können. Im Bestandsmanagement<br />
zeigt sich das Nachhaltigkeitsengagement der BUWOG<br />
in umfassenden Sanierungsmaßnahmen, in deren Rahmen<br />
u.a. Fenster mit Sonnenschutz ausgestattet sowie<br />
die Dämmung von Fassaden, Kellerdecken und Dachgeschoßen<br />
erneuert und verbessert werden. So werden z.B.<br />
in Kärnten jährlich durchschnittlich rund 120 Wohnungen<br />
saniert. Zudem hat sich das Unternehmen im Zuge<br />
der Initiative „Raus aus Öl und Gas“ zum Ziel gesetzt,<br />
pro Jahr in weiteren rund 150 Wohnungen die Heizungen<br />
umzurüsten. Derartige Maßnahmen können dazu<br />
beitragen, den Energieverbrauch eines Hauses deutlich<br />
zu senken – das führt auch zu finanziellen Einsparungen<br />
für Mieter:innen. Zugleich ergibt sich daraus eine Erhöhung<br />
des Wohnkomforts für die Bewohner:innen und<br />
ein optimierter Schutz der Bausubstanz. Darüber hinaus<br />
wird für die Bestandsobjekte der BUWOG, da wo es wirt-<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
BUWOG Group GmbH<br />
Rathausstraße 1<br />
1010 Wien<br />
nachhaltigkeit@buwog.com<br />
www.buwog.at<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter: 396<br />
Standorte:<br />
Wien, Villach, Graz & Salzburg<br />
Development-Pipeline:<br />
~ 6.680 Wohneinheiten<br />
Bestandsobjekte:<br />
~ 21.418 Wohneinheiten<br />
Foto: BUWOG / Stephan Huger<br />
Mit dem HELIO TOWER (links) entwickelte die BUWOG einen von drei Wohntürmen im Stadtentwicklungsgebiet<br />
THE MARKS.<br />
ADVERTORIAL<br />
schaftlich und technisch sinnvoll bzw. möglich ist, eine<br />
sukzessive Aufrüstung der Liegenschaften mit PV-Anlagen<br />
angestrebt. Nach der Umsetzung von zwei Pilotprojekten<br />
in Verbindung mit einer gemeinschaftlichen<br />
Erzeugungsanlage ist das Ziel, neben den Allgemeinflächen<br />
zukünftig auch die Mieter:innen mit der erzeugten<br />
Energie zu versorgen. Auch im Bereich der effizienten<br />
Gebäudeumnutzung zeigt sich die BUWOG beispielhaft.<br />
So wurde das Gebäude am Standort des ehemaligen<br />
BUWOG-Headquarters am Hietzinger Kai 131 nach einer<br />
Sanierung und Neugestaltung inklusive Fassadenbegrünung<br />
sinnvoll umgenutzt: Ende 2022 eröffnete hier ein<br />
modernes Gesundheitszentrum seine Tore, weiters fand<br />
die VHS in den Räumlichkeiten einen Ersatzstandort für<br />
Erwachsenenbildung.<br />
85<br />
Klimaaktiv in eine nachhaltige Zukunft<br />
Der Gebäudesektor ist der zweitgrößte Verursacher von<br />
klimaschädlichen Emissionen. Daraus ergibt sich für die<br />
BUWOG eine klare Verantwortung, weshalb sie sich als<br />
Partner des klimaaktiv Pakts des Bundesministeriums für<br />
Klimaschutz gerne zu hochgesteckten Zielen verpflichtet.<br />
So ist u.a. geplant, den CO 2<br />
-Ausstoß des Unternehmens<br />
bis 2030 zu halbieren. Die BUWOG hat sich dabei mit<br />
einem Minus von 55 Prozent sogar ein noch deutlich<br />
ambitionierteres Reduktionsziel gesetzt. Um dieses zu<br />
erreichen, werden neben zahlreichen Optimierungen im<br />
Bestand auch im Neubau eine Reihe von Maßnahmen<br />
gesetzt. So werden ausschließlich Objekte mit Niedrigenergiestatus<br />
errichtet, begleitende Maßnahmen wie<br />
Begrünungen und umweltfreundliche Mobilitätslösungen<br />
(E-Ladestationen, Leihräder, Fahrradstellplätze)<br />
tragen zu einer weiteren Verbesserung der Nachhaltigkeit<br />
bei.<br />
Mit ihren ökologischen Vorzeigeprojekten beweist<br />
die BUWOG, dass erfolgreiches Wirtschaften und nachhaltiges<br />
Wohnen Hand in Hand gehen. In Anbetracht<br />
zunehmender Versiegelung von Flächen und Verbauung<br />
sind auch Wohntürme ein vielversprechendes Modell für<br />
urbanen Wohnbau der Zukunft. BUWOG-Projekte wie<br />
der HELIO TOWER im Stadtentwicklungsgebiet „THE<br />
MARKS“ oder der MARINA TOWER an der Donau sind<br />
hervorragende Beispiele für ökologisches und platzsparendes<br />
Bauen bei gleichzeitiger Schaffung von großzügigem<br />
und qualitätsvollem Wohnraum. Ein wesentliches<br />
Ziel der BUWOG ist die Verknüpfung von Klimaschutz<br />
und sozialen Fragen. Projekte wie der HELIO TOWER in<br />
Wien-Landstraße beweisen, wie sich ökologisches Bauen<br />
und nachhaltige Mobilität mit sozialem Zusammenhalt<br />
und leistbarem Wohnen verbinden lässt: Mit einem beachtlichen<br />
Anteil geförderter Wohnungen ist der HELIO<br />
TOWER eine Besonderheit unter den Wiener Wohntürmen.<br />
Von den insgesamt 401 Wohneinheiten entfallen<br />
173 auf Mietwohnungen der Wiener Wohnbauinitiative<br />
(WBI). Mit diesem Projekt zeigt die BUWOG, wofür sie<br />
steht: Sie entwickelt attraktive Wohnungen in bester<br />
Lage für verschiedene Zielgruppen und setzt dabei auf<br />
Nachhaltigkeit und modernsten Wohnkomfort.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Die „Timber Family“<br />
wächst und wächst<br />
UBM setzt kompromisslos auf Holzbauprojekte. Mehr als 300.000 Quadratmeter<br />
sind bereits in der Pipeline.<br />
Die größte Vermietungsleistung in Frankfurt im ersten<br />
Halbjahr 2023 wurde von UBM realisiert: rund 10.000<br />
Quadratmeter Bürofläche im Timber Pioneer, Frankfurts<br />
erstem Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise, wurden<br />
an Universal Investment vermietet. „Der Timber Pioneer<br />
erfüllt als Holz-Hybrid-Gebäude höchste Nachhaltigkeitskriterien<br />
und passt deswegen perfekt zu unserer<br />
klaren Nachhaltigkeitsstrategie“, begründet Universal<br />
Investment die Entscheidung für die von UBM Development<br />
entwickelte Immobilie. UBM-CEO Thomas<br />
G. Winkler ergänzt: „Der Vertrag mit Universal Investment<br />
beweist, dass wir mit unserer Strategie und dem<br />
absoluten Fokus auf Holzbauprojekte goldrichtig liegen,<br />
ökologisch wie ökonomisch.“<br />
Dabei ist der achtgeschossige Timber Pioneer bloß der<br />
erste Spross einer ganzen „Timber Family“. Bis Ende<br />
<strong>2024</strong> werden in München, Mainz, Düsseldorf, Wien<br />
und Prag die Fundamente für acht weitere Familienmitglieder<br />
gelegt – Timber Factory, Timber Living, Timber<br />
Works, Timber Peak, Timber View, Timber Port, Timber<br />
Marina Tower und Timber Praha (siehe Tabelle). Mit<br />
UBM-„Timber Family“<br />
Der Umwelt, der Bilanz und den Mitarbeitenden zuliebe.<br />
PROJEKT STANDORT NUTZUNG BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE<br />
Timber Factory München Gewerbe, Büro 59.000 m 2<br />
Timber Marina Tower Wien Büro 44.000 m 2<br />
Timber Living München Wohnen 23.200 m 2<br />
Timber Pioneer Frankfurt Büro 17.600 m 2<br />
Timber View Mainz Wohnen 17.000 m 2<br />
Timber Port Düsseldorf Büro 10.900 m 2<br />
Timber Works München Gewerbe 9.700 m 2<br />
Timber Peak Mainz Büro 9.500 m 2<br />
Timber Praha Prag Wohnen 7.400 m 2<br />
86<br />
dem Timber Marina Tower soll in Wien ein 113 Meter<br />
hoher Büroturm in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise<br />
entstehen – nach heutigem Stand das höchste Holzhochhaus<br />
der Welt.<br />
Zusätzlich zur „Timber Family“ hat UBM vier weitere<br />
Holzbauprojekte in der Pipeline, wovon mit dem am<br />
Wiener Donaukanal gelegenen „LeopoldQuartier“ mit<br />
über 75.000 Quadratmeter Geschossfläche sogar Europas<br />
erstes Stadtquartier in reiner Holz-Hybrid-Bauweise<br />
entsteht.<br />
In Summe entwickelt UBM derzeit mehr als 300.000<br />
Quadratmeter in Holz, jeweils rund die Hälfte in den Assetklassen<br />
Büro und Wohnen. „Wir wollen der führende<br />
Entwickler von Holzbauprojekten in Europa werden“, so<br />
Winkler.<br />
Klarer Fokus<br />
Die kompromisslose Fokussierung auf den Holzbau ist<br />
eine logische Konsequenz der mit „green. smart. and<br />
more.“ festgeschriebenen Konzernstrategie, die auf die<br />
Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetisch<br />
anspruchsvoller Immobilien abzielt. Gegenüber der<br />
bisher konventionellen Bauweise hat der Holzbau drei<br />
wesentliche Vorteile:<br />
• Sechs Prozent aller weltweiten CO 2<br />
-Emissionen werden<br />
bei der Errichtung von Hochbauten verursacht.<br />
Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial können<br />
theoretisch bis zu zwei Milliarden Tonnen jährlich<br />
vermieden werden. Denn während bei der Produktion<br />
von Beton und Stahl enorme Mengen an CO 2<br />
emittiert<br />
werden, speichert Holz CO 2<br />
. Konkret bunkert ein Kubikmeter<br />
Holz langfristig eine Tonne CO 2<br />
. Am Beispiel<br />
des Timber Pioneer sind das stattliche 1.800 Tonnen,<br />
das entspricht ungefähr den jährlichen CO 2<br />
-Emissionen<br />
eines 250-Einwohner-Dorfes.<br />
• Der Ingenieurholzbau ist effizient und damit kostengünstig.<br />
Ein Großteil der Arbeit, nämlich die<br />
Produktion der Holzelemente (Decken, Wände oder<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
UBM Development AG<br />
Laaer-Berg-Str. 43, 1100 Wien<br />
Tel. +43 50 1873 100<br />
esg@ubm-development.com<br />
www.ubm-development.com/de/<br />
esg-management/<br />
Foto: HH Vision<br />
Timber Factory. Im Stadtteil Moosach entsteht gemeinsam mit<br />
dem Partner ARE Münchens erster Gewerbe-Campus in Holz-Hybrid-Bauweise.<br />
QR-CODE<br />
SCANNEN UND<br />
VIDEO VON<br />
DER ENTSTEHUNG<br />
ANSEHEN<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeitende (2022): 292<br />
Umsatz (2022): € 133,9 Mio.<br />
UBM Development ist einer der<br />
führenden Entwickler von Holzbau-Projekten<br />
in Europa. Der<br />
Fokus liegt auf Green Building<br />
und Smart Office in Europas Metropolen.<br />
Das Platin-Rating von<br />
EcoVadis sowie der Prime-<br />
Status von ISS ESG bestätigen<br />
die konsequent nachhaltige<br />
Ausrichtung.<br />
Foto: Sacker Architekten<br />
Foto: Eike Becker Architekten<br />
Timber Peak. In Mainz wächst der höchste<br />
Holz-Hybrid-Bau in Rheinland-Pfalz.<br />
Timber Pioneer. We proudly present: Frankfurts erstes Bürohaus in<br />
Holz-Hybrid-Bauweise.<br />
ADVERTORIAL<br />
gar ganzer Zimmer), passiert in einer Fabrik. Auf dem<br />
Baugrundstück wird nur noch montiert. Das geht nicht<br />
nur wesentlich schneller, leiser, sicherer und sauberer<br />
als auf einer herkömmlichen Baustelle, sondern aufgrund<br />
der systematisierten modularen Vorproduktion<br />
auch deutlich billiger. „Das revolutioniert die Art des<br />
Bauens, weil ein großer Teil der Bautätigkeit von der<br />
Baustelle in die Fabrik verlagert wird“, erklärt Winkler.<br />
„Die entsprechenden Effizienzgewinne sind durchaus<br />
vergleichbar mit jenen der Automobilindustrie und<br />
Henry Ford vor 110 Jahren.“<br />
• Holzbauprojekte ermöglichen sowohl beim Verkauf als<br />
auch bei der Vermietung höhere Erlöse. Denn Regelwerke<br />
wie die EU-Taxonomie lenken die internationalen<br />
Finanzströme massiv und unumkehrbar zu grünen<br />
Unternehmen und Projekten, von denen aktuell zu<br />
wenige begonnen werden. Ohne entsprechende Zertifizierungen<br />
sinken Verwertbarkeit sowie Rentabilität<br />
von Immobilien.<br />
Es scheint, als ob UBM auf dem Holzweg ist. Und das ist<br />
in diesem Fall gut so. Denn es ist der richtige (Holz)weg.<br />
87<br />
10 gute Gründe für den Holzbau<br />
Holz...<br />
… speichert langfristig CO 2<br />
.<br />
… wächst laufend nach und absorbiert CO 2<br />
.<br />
… eignet sich zur modularen Vorfertigung.<br />
… ist leicht und trotzdem extrem tragfähig.<br />
… kann mehrfach wiederverwendet werden.<br />
… erhält in Österreich 300.000 Arbeitsplätze.<br />
… brennt kontrolliert und langsam ab.<br />
… revolutioniert als Brettsperrholz den Bau.<br />
… fördert als natürlicher Baustoff die Gesundheit.<br />
… ermöglicht spannende Architektur.
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Mit uns! Renewables and Gas<br />
– Energiezukunft gestalten<br />
Mit unseren innovativen Speichertechnologien ermöglichen wir, erneuerbare<br />
Stromproduktion versorgungssicher zu machen. Unsere<br />
Energiespeicher sind das Herzstück der Energiezukunft.<br />
Die RAG arbeitet seit Jahren intensiv an neuen<br />
Technologien, um erneuerbare Energie effizient<br />
und in großen Mengen speicherbar und nutzbar zu<br />
machen. Das Ziel ist, größtmögliche Versorgungssicherheit<br />
durch Energiespeicherung und nachhaltige<br />
Energielösungen zu schaffen.<br />
Mit steigendem Ausbau der Energiegewinnung<br />
aus der volatilen Energieproduktion mit Sonne,<br />
Wind und Wasser steigt zugleich auch der Bedarf<br />
an unseren Energiespeichern, mit denen die<br />
jahreszeitlichen Schwankungen von Energieernte<br />
(Sommersonne) und Energiebedarf (Winterkälte,<br />
Dunkelflaute) ausgeglichen werden können. Nur<br />
so kann die Erzeugung von erneuerbarer Energie<br />
und ihr kurzfristiger Verbrauch entkoppelt und<br />
Versorgungssicherheit sowie bedarfsgerechte<br />
Strukturierung in industriellen Maßstäben bei<br />
gleichzeitigem Klima- und Umweltschutz für<br />
nachfolgende Generationen ganzjährig ermöglicht<br />
werden. Dafür wollen wir die vorhandene,<br />
wertvolle Gasinfrastruktur mit ihren Gasspeichern,<br />
-leitungen und Sondenplätzen nutzen – sie ist die<br />
Basis einer nachhaltigen, klimaneutralen und leistbaren<br />
Energiezukunft und des „Sustainable Energy<br />
Mining“-Konzepts der RAG.<br />
Rahmen der langfristigen Unternehmensstrategie<br />
wurde ein umfangreiches Investitionsprogramm<br />
aufgestellt, um nicht nur die eigenen<br />
Emissionen deutlich zu reduzieren und die<br />
unternehmenseigenen Tätigkeiten nachhaltig<br />
auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen,<br />
sondern auch, um die Energiewende in<br />
Europa durch wegbereitende Power-to-Gasund<br />
Dekarbonisierungsprojekte maßgeblich zu<br />
unterstützen.<br />
„Mit dem Motto ‚Renewables<br />
and Gas‘ gestalten wir aktiv die<br />
Energiezukunft. Wir sind ‚Enabler‘ der<br />
Sektorenkopplung und nachhaltiger<br />
Versorgungssicherheit.“<br />
RAG AUSTRIA AG<br />
RAG Austria AG<br />
Schwarzenbergplatz 16, 1015 Wien<br />
+43 (0)50 724<br />
office@rag-austria.at<br />
www.rag-austria.at<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter: 241<br />
Umsatz: 736,45 Mio. EUR<br />
(2022)<br />
Die RAG Austria AG ist das<br />
größte Energiespeicherunternehmen<br />
Österreichs und gehört<br />
zu den führenden technischen<br />
Speicherbetreibern Europas.<br />
Als Partner der Erneuerbaren<br />
ist das Unternehmen Innovator<br />
für zukunftsweisende Energietechnologien<br />
rund um Grünes<br />
Gas und Wasserstoff.<br />
Erneuerbare speicherbar und versorgungssicher<br />
machen<br />
In RAG-Anlagen – wie „Underground Sun Storage“<br />
– zeigen wir vor, wie erneuerbare Stromproduktion<br />
durch die Umwandlung in Wasserstoff selbst<br />
speicherbar und damit versorgungssicher gemacht<br />
werden kann – ein wesentlicher Baustein der<br />
Energiezukunft, den wir heute schon umsetzen. Die<br />
Zukunftsprojekte der RAG wie beispielsweise<br />
„USS 2030“, „USC Flex Store“, „Carbon-Cycle<br />
Economy Demonstration“ und Methan-Elektrolyse<br />
stehen im Einklang mit den österreichischen und<br />
europäischen Klima- und Energiestrategien. Im<br />
Foto: RAG Austria AG<br />
Wasserstoffspeicher<br />
Rubensdorf in Gampern.<br />
88<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Dekarbonisierung der<br />
Logistik: Driving Change<br />
Die SCHACHINGER Nachhaltigkeitsstrategie „Driving Change“ folgt<br />
einem holistischen Ansatz nach <strong>CSR</strong>- und ESG-Kriterien.<br />
SCHACHINGER hat sich mit seiner „Roadmap to<br />
Zero“ einen klaren Fahrplan zur Flotten-Dekarbonisierung<br />
auferlegt. Derzeit sind bereits rund 50%<br />
der im Einsatz befindlichen Firmen-Pkws elektrisch<br />
angetrieben. Im kommenden Geschäftsjahr<br />
nimmt man die ersten E-Lkws und E-Vans in<br />
die Flotte auf. Durch sukzessives Austauschen<br />
der Fahrzeuge reduziert das Unternehmen den<br />
größten CO 2<br />
-Emittenten drastisch. Ab 2032 werden<br />
keine Lkw mit Verbrennungsmotoren mehr<br />
angeschafft. Doch das ist noch längst nicht alles.<br />
So stellt man sich auch der größten Herausforderung<br />
in der Kühllogistik: Kühlanlagen reduzieren<br />
nicht nur die Reichweite von E-Transportern<br />
enorm, sondern werden standardmäßig mit<br />
umweltbelastenden fluorierten Treibhausgasen<br />
betrieben. Mit dem Start-up-Unternehmen PBX<br />
aus Korneuburg wurde ein Partner gefunden, der<br />
auf das natürliche Kältemittel Propan R290 setzt,<br />
welches 95% der CO 2<br />
-Emissionen reduziert. Bei<br />
diesem Forschungsprojekt „Vincent“ werden<br />
noch keine Produkte transportiert und es handelt<br />
sich um keinen Echtbetrieb. Gefahren wird mit<br />
einem 3,5t-Fahrzeug mit Prototypen-Aufsatz des<br />
Kühlaggregatherstellers, das E-Nutzfahrzeug fährt<br />
die Strecken nach, um zu Echtdaten zu kommen.<br />
SCHACHINGER Logistik Holding GmbH<br />
Logistikpark 1, 4063 Hörsching<br />
Tel. +43 7221 707-0<br />
office@schachinger.com<br />
www.schachinger.com<br />
Facts & Figures<br />
SCHACHINGER Logistik fokussiert<br />
sich auf nachhaltige Branchenlogistik<br />
in der Kernregion Österreich,<br />
Deutschland und CEE.<br />
Das Logistik-Portfolio umspannt<br />
Healthcare, Lebensmittel- und<br />
Baulogistik, hochsensible Logistik,<br />
Paketlogistik, Automotive<br />
und Speditionswesen. Zukunftsfähigkeit<br />
steht für uns an erster<br />
Stelle, das bedeutet die Verbindung<br />
von verantwortungsvollem<br />
Wirtschaften mit operativer<br />
Exzellenz.<br />
Auszeichnungen, Ratings und<br />
Validierungen (Auszug):<br />
• EcoVadis Rating: Silber<br />
• Rezertifizierung ISO 9001, 14001<br />
• Zertifizierung der ISO 45001<br />
• GDP – Good Distribution Practice<br />
- pharma/healthcare<br />
• GMP – Good Manufacturing<br />
Practice – pharma/healthcare<br />
• UZ46 (100% Grünstrom aus Österreich)<br />
• Green Blue Building Goldstandard<br />
• Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
nach GRI validiert<br />
• Klimafreundliches Unternehmen<br />
von der LINZ AG ausgezeichnet<br />
• klimaaktiv-Auszeichnung für<br />
Kompetenzen im Klimaschutz<br />
Gebäude und Anlagen<br />
Im Wärmebereich lautet das oberste Gebot: Raus<br />
aus Gas! Das schafft das Unternehmen durch den<br />
vermehrten Einsatz von Wärmepumpen, aber vor<br />
allem auch durch die Installation eines Biomasse-Mikronetzes<br />
zur Beheizung des gesamten Logistikparks<br />
am Hauptstandort Hörsching. Damit<br />
reduziert sich der Gasverbrauch um mindestens<br />
80% und wird durch lokal anfallende Forstabfälle<br />
ersetzt. SCHACHINGER hat sich zum Ziel<br />
gesetzt, bis 2035 seine CO 2<br />
-Emissionen an den<br />
Standorten um 50% zu reduzieren und bis 2040<br />
sollen diese um 80% gesenkt werden.<br />
Bild: SCHACHINGER<br />
Reduktion durch Digitalisierung<br />
SCHACHINGER setzt für die ökonomische,<br />
soziale und ökologische Performance ein ESG<br />
Cockpit ein, das sich auf internationale und<br />
nationale Kriterien und Standards bezieht und<br />
prüft. Damit verwaltet das Unternehmen die<br />
Performance aller Standorte. Die CO 2<br />
-Emissionen<br />
der Kundenaufträge werden elektronisch<br />
erfasst und ausgewiesen, GLEC Framework<br />
und GHG Protocol sowie die ÖNORM<br />
ISO 14083 sind dafür die Berechnungsgrundlage.<br />
Ein umfassendes, digitalisiertes Trackingsystem<br />
wird für die Routenoptimierung<br />
herangezogen. Da SCHACHINGER auch<br />
die Verantwortung übernimmt, ein tatsächlich<br />
nachhaltiger Partner für die Kunden zu<br />
sein, lässt man sich jährlich von EcoVadis<br />
screenen, um auch das Feedback von außen<br />
verwerten zu können. Diese Überprüfung<br />
deckt das gesamte Spektrum des Nachhaltigkeitsrisiko-<br />
und -leistungsmanagements ab<br />
und bietet ein elektronisches Mapping von<br />
Risiken in der Lieferkette, verlässliche Scorecards<br />
mit umsetzbaren Bewertungen sowie<br />
ein umfassendes Audit- und Verbesserungsmanagement.<br />
Photovoltaik-Anlagen<br />
mit einer<br />
Gesamtleistung<br />
von derzeit<br />
2,6 MWp (Voll- und<br />
Überschusseinspeiseanlagen)<br />
liefern grünen<br />
Strom für die<br />
Gebäude und<br />
den Fuhrpark.<br />
Der Standort<br />
Hörsching deckt<br />
mit derzeit 1,6<br />
MWp PV-Leistung<br />
seinen Strombedarf<br />
bilanziell zu<br />
60% ab.<br />
ADVERTORIAL<br />
89
90 CASE-STUDIES<br />
Foto: Thomas Topf
GRÜNE START-UPS<br />
Herumhängen täuscht:<br />
Hier werden Ideen zu Initiativen<br />
Das Climate Lab pusht und unterstützt nachhaltige Start-ups. ecop und 10hoch4 sind schon<br />
einen Schritt weiter und mit erfolgreichen mit Produkten am Markt.<br />
Harald Koisser<br />
Bieten<br />
Unterstützung<br />
für Start-ups: Markus<br />
Palzer-Khomenko<br />
(links) und Climate<br />
Lab-Geschäftsführer<br />
Gebhard Ottacher.<br />
Climate Lab pusht Start-ups in den Kreislauf<br />
Von den drei Stockwerken im Hundertwasserturm an<br />
der Wiener Spittelauer Lände hat man einen gewaltigen<br />
Ausblick auf Wien – und auf die Zukunft. „Wir<br />
sind Transformationsbeschleuniger“, sagt Markus<br />
Palzer-Khomenko, Sprecher des jungen Climate Lab.<br />
Das zeigt sich in vielfältigen Funktionen. Das Climate<br />
Lab ist mehr als ein Co-Working-Space für Start-ups<br />
und Scale-ups, die nachhaltige Ideen und Projekte auf<br />
den Markt bringen: Es bietet auch aktive Unterstützung<br />
bei Projektentwicklung und Zugang zu internationalem<br />
Know-how. Zudem ist das Lab auch Zentrum für<br />
Kreislaufwirtschaft, hat also von der Bundesregierung<br />
die Aufgabe übertragen bekommen, Projekte in Richtung<br />
Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.<br />
Ein erstes Projekt war nach gerade einmal einem Jahr<br />
Support auch schon in der Zielgeraden. „Jedes Jahr<br />
werden in Österreich eine Million Matratzen verbrannt“,<br />
sagt Palzer-Khomenko, „wir wollen in diesem Bereich<br />
zu einem zirkulären Modell kommen“, also Matratzen<br />
kreieren, wo die Einzelteile wiederverwertet werden<br />
können. Und falls das nicht gelingt, soll es eine chemische<br />
Aufbereitung geben, damit nichts in der Müllverbrennung<br />
landet.<br />
Das Climate Lab hat ein Start-up bei dieser Idee<br />
unterstützt und Rohstoffhersteller, Produzenten, den<br />
Handel, Kunden, Sammler, Entsorger, Behörden und die<br />
Zivilgesellschaft an einen Tisch gebracht, um gemeinsam<br />
zu überlegen, wie ein Cradle-to-cradle-Matratzenkreislauf<br />
entstehen kann. Dieses erste erfolgreiche Projekt<br />
steht exemplarisch für die Arbeitsweise der Transformationsbeschleuniger.<br />
„Klimaneutralität und Energiewende<br />
sind unweigerlich mit der Etablierung einer<br />
zirkulären Wirtschaft verbunden“, so Gebhard Ottacher,<br />
Geschäftsführer des Climate Lab, „bis zu 50 Prozent der<br />
Treibhausgasemissionen sind auf die Gewinnung und<br />
Verarbeitung von Ressourcen zurückzuführen. Wir sind<br />
gefordert, die Ressourcen besser zu nutzen.“<br />
Zum Lab gehört eine technisch top ausgestattete Event<br />
Stage für Veranstaltungen, Gemeinschaftsbüros und natürlich<br />
interne Kommunikationskanäle für die Start-ups.<br />
Bei den Einrichtungsgegenständen wurde nichts dem<br />
Zufall überlassen: Alles ist chic und zugleich nachhaltig.<br />
Die meisten Möbel sind refurbed und geliehen statt<br />
gekauft. Der Fußboden ist aus CO 2<br />
-positiven Materialien<br />
gefertigt, die sogar Kohlendioxid binden. Stellvertretend<br />
für diese nachhaltige Ausstattung leuchtet eine extravagante<br />
Lampe, die aus Kunststoff-Verschnitt gebaut wurde.<br />
Wer sich im Climate Lab einbucht, kann verschiedene<br />
Pakete kaufen – von einer Connex Membership, wo man<br />
ein Mal pro Monat an Networking-Events teilnehmen<br />
kann, bis zu einer Rund-um-die-Uhr-Zutrittsberechtigung.<br />
Dafür gibt es dann den Support des Climate<br />
Lab-Teams und Zugang zu internationalen Networking-Möglichkeiten.<br />
Große Partner wie der Klima- und Energiefonds, Wien<br />
Energie, Wiener Linien, Lafarge und voestalpine tragen<br />
zum Gelingen der vielfältigen Tätigkeiten des Climate<br />
Lab bei, das ja selbst ein Start-up ist. „Wir wollen in jeder<br />
Beziehung wachsen“, sagt Palzer-Khomenko. Mehr Partner,<br />
mehr Start-ups und letztlich auch eine Ausweitung<br />
der Tätigkeit auf andere Bundesländer sind geplant.<br />
ecop rotiert schneller und läuft extra heiß für<br />
die Industrie<br />
Wärme ist ein wichtiges Gut für die Industrie. 74 Prozent<br />
des gesamten Energieverbrauchs von industriellen<br />
91
Foto: ecop<br />
Das ecop-Team bietet Zukunftstechnik für die Industrie: Die neu entwickelte Rotations-Wärmepumpe<br />
nutzt die Zentrifugalkraft, um Wärme bis zu 200 Grad zu erzeugen.<br />
Foto: Interspot-Film-GmbH<br />
Erfolgreich als „Aufwandsminimiererin“: Dachgold-Unternehmerin Cornelia<br />
Daniel auf dem Dach der PV-Anlage Nummer 1001 - Ziel erreicht.<br />
Prozessen entfallen auf Wärme. Und sie wird zum überwiegenden<br />
Teil noch mit fossilen Brennstoffen erzeugt.<br />
„Das wollen wir ändern“, sagt Lothar Stadler von ecop,<br />
einem Start-up, das eine Rotations-Wärmepumpe entwickelt<br />
hat, die für Wärme zwischen 100 und 200 Grad<br />
geeignet ist. Genau hier liegt der größte Bedarf für die<br />
mittelständische Industrie wie Brauereien, Molkereien,<br />
Holzverarbeitungsbetriebe und Wäschereien. Hier wird<br />
Wärme für Dampf, Trocknungsprozesse, Destillation und<br />
Pasteurisation benötigt.<br />
Für Wärme unter 100 Grad gibt es bereits herkömmliche<br />
Wärmepumpen, wie man sie auch aus dem Eigenheim<br />
kennt. Über 200 Grad kann Biomasse oder Wasserstoff<br />
verwendet werden. Aber genau in diesem großen<br />
Bereich der mittleren Temperaturen gab es bislang keine<br />
umweltfreundliche Lösung.<br />
Die Rotations-Wärmepumpe beruht dabei auf einem<br />
völlig neuen technischen Ansatz: Eine Welle rotiert mit<br />
bis zu 1.600 Umdrehungen pro Minute, das Gas wird<br />
in einem Rohrsystem nach außen gedrückt, dadurch<br />
verdichtet und erwärmt. An der Außenwand sitzen<br />
die Wärmetauscher, die den Übergang der Wärme auf<br />
Wasser durchführen. Damit die Pumpe auch wirklich<br />
umweltfreundlich ist, wird als Arbeitsmedium ein Gas<br />
verwendet, das aus unbedenklichen Edelgasen besteht.<br />
Es ist nicht giftig und nicht explosionsgefährdet. Damit<br />
müssen keine Brandschutzvorschriften beachtet werden.<br />
„Wir können mit der ecop-Pumpe auch auf 30 Grad<br />
herunterkühlen“, sagt Stadler, „da läuft gerade ein<br />
Projekt, wo wir eine Serverfarm kühlen. Insbesondere<br />
für typische Industriewärme bei 130 bis 150 Grad gibt es<br />
einige Anwendungen. Auch die Dampferzeugung bzw.<br />
die Dampfkesselvorwärmung funktioniert.“<br />
Bernhard Adler, Student an der TU Wien, hatte sich vor<br />
zehn Jahren in den Kopf gesetzt, eine Wärmepumpe für<br />
die mittelständische Industrie zu entwickeln. Gemeinsam<br />
mit Professoren der TU wurden Pläne gemacht –<br />
die InnoEnergy, der OÖ Hightechfonds, FSP Ventures<br />
(Familie Scheuch Privatstiftung), die Fill Holding und<br />
andere Investoren glaubten an das Projekt und so konnte<br />
der erste Prototyp im Jahr 2017 fertiggestellt werden.<br />
Eine Anlage im Biomasse Fernheizwerk Bucklige Welt<br />
ist bereits in Betrieb, eine zweite Anlage wird 2023<br />
ausgeliefert.<br />
Jetzt soll die Serienproduktion starten. Das Interesse in<br />
der Industrie ist, nicht zuletzt dank der Fördermittel aus<br />
der staatlichen Dekarbonisierungsoffensive, sehr hoch,<br />
die Ansprüche der jungen Firma ebenfalls: „Wir wollen<br />
Markt- und Technologieführer in der CO 2<br />
-neutralen<br />
industriellen Wärmerückgewinnung in Europa werden“,<br />
sagt Lothar Stadler. Die innovative Rotations-Wärmepumpe<br />
erregt auf Fachkongressen bereits hohe Aufmerksamkeit<br />
und gewinnt wichtige Awards. So hat die renommier-<br />
92 CASE-STUDIES
GRÜNE START-UPS<br />
te Plattform Brutkasten ecop zum „Innovator of the year“<br />
nominiert. In der Begründung für die Nominierung wird<br />
die Rotation Heat Pump als „Gamechanger für die Industrie“<br />
und „Schlüssel für die Energiewende“ bezeichnet.<br />
„Klimaneutralität und Energiewende sind<br />
unweigerlich mit einer zirkulären Wirtschaft<br />
verbunden.“<br />
GEBHARD OTTACHER, CLIMATE LAB<br />
Frau Daniel und das unglaubliche Märchen von<br />
1001 Dächern<br />
„Während meines Studiums habe ich die Solarenergie<br />
entdeckt und mir gedacht: Das ist es“, sagt Cornelia<br />
Daniel. „Ich wollte einen Beitrag zur Energiewende leisten<br />
und zugleich langfristig für günstigen Strom für den<br />
Wirtschaftsstandort Österreich sorgen.“ Also hat Daniel<br />
im Jahr 2011 die Solaragentur „Dachgold“ gegründet und<br />
bald mit der Firma 10hoch4 einen zuverlässigen Projektpartner<br />
gefunden. Ihre Vision: Tausendundein Dach! Sie<br />
wollte auf 1.000 und einem Dach von Gewerbebetrieben<br />
eine Solaranlage realisieren.<br />
Wie erreicht man das Märchen von 1.001 Dächern?<br />
„Ich habe ganz schnell den Engpass bei den Gewerbebetrieben<br />
erkannt“, so die Unternehmerin, „die haben<br />
einfach keine Zeit.“ Photovoltaik stand wohl schon<br />
auf der Prioritätenliste visionärer Unternehmen, aber<br />
nicht ganz oben. „Die haben so viel um die Ohren, ich<br />
merkte: die brauchen einen Aufwandsminimierer!“ Also<br />
wurde Daniel zu einem One-Stop-Shop für Photovoltaik<br />
und übernahm selbst die wirtschaftliche Beratung, die<br />
Förderberatung und das Marketing. Partner 10hoch4<br />
sorgt für die schlüsselfertige Übergabe der technischen<br />
Anlage.<br />
Daniel zeigt aber auch, dass sie nicht nur Aufwandsminimiererin<br />
ist, sondern auch Erfolgsmaximiererin. Sie baut<br />
nicht einfach eine passende, schlüsselfertige PV-Anlage,<br />
sondern macht ihre Kunden zu „Solarhelden“. Jeder<br />
Auftrag und jeder Abschluss wird gefeiert und kommunikativ<br />
begleitet. Daniel wird rund um die PV-Anlage<br />
regelrecht zu einer PR-Agentin für ihre Kunden, macht<br />
aufwendige Fotoshootings, Presseaussendungen und<br />
Social Media-Arbeit. In unregelmäßigen Abständen<br />
werden die Unternehmerinnen und Unternehmer zu<br />
Solarfesten eingeladen. „Am Anfang sind zehn Leute<br />
gekommen, dann 50, dann waren 130 da“, freut sich<br />
Daniel, „die kommen, weil da Zukunftsenergie pulsiert.<br />
Ihre Agentur Dachgold bietet also ein Paket aus Photovoltaik,<br />
Kommunikation und Networking, weil ihr nur so<br />
ihre Vision der Energiezukunft realisierbar scheint. Die<br />
Solarhelden müssen sich austauschen und eben dadurch<br />
die Energiewende vorantreiben können.<br />
Im April 2023 ist Cornelia Daniels Märchen von 1.001<br />
Dächern wahr geworden. Und es wurde natürlich<br />
entsprechend unter dem Jubiläumsdach der Interspot<br />
Film GmbH gefeiert. Die Initiative von Dachgold und<br />
10hoch4 hat Investitionen von über 25 Millionen Euro<br />
bewirkt, und alle Anlagen gemeinsam sorgen für eine<br />
Einsparung von 8,6 Millionen Kilogramm CO 2<br />
pro Jahr.<br />
Und was jetzt, wo das Ziel erreicht ist? Cornelia Daniel<br />
lacht: „Alle Dächer!“<br />
KLIMATECHNOLOGIE<br />
Kriege und Zinsen bremsen<br />
Klimatech-Investitionen<br />
Manchmal wird auch die Zukunft gebremst.<br />
Ein toxischer Mix aus geopolitischen<br />
Turbulenzen, allgemeiner Verunsicherung,<br />
hoher Inflation, gestiegenen Zinsen und<br />
sinkenden Bewertungen hat 2023 auch<br />
grüne Start-ups getroffen: Laut Climate<br />
Tech Report des Beratungsunternehmens<br />
PwC sind die Private-Equity-Investments<br />
und Zuschussfinanzierungen für Klimatechnologie-Start-ups<br />
2023 weltweit<br />
um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />
gesunken. Kleiner Trost: Die Investments<br />
liegen damit immerhin noch auf dem<br />
Niveau von vor fünf Jahren. Und langfristig<br />
sind die Zukunftschancen gewaltig. Will<br />
Europa energieautonom werden und die<br />
Treibhausgas-Emissionen wie angekündigt<br />
bis 2030 um 55 Prozent reduzieren, sind<br />
dafür Investitionen von 600 Milliarden<br />
Euro in Klimatechnologie erforderlich, hat<br />
Allianz Economic Research errechnet - ein<br />
enormes Marktpotenzial.<br />
93
Selber unternehmerisch Hand<br />
anlegen – da kann man helfen!<br />
Jungen Menschen Chancen ermöglichen und helfen, soziale Ideen unternehmerisch umzusetzen<br />
– darum geht es bei Förderprogrammen von Blum und SAP.<br />
Friedrich Ruhm<br />
Foto: Blum<br />
94 CASE-STUDIES
ENTWICKLUNGSARBEIT VON GROSSUNTERNEHMEN<br />
Zukunftschance<br />
Tischler: Blum hat für<br />
die Ausbildung im<br />
Berufsbildungszentrum<br />
in Nairobi<br />
moderne Maschinen<br />
zur Verfügung<br />
gestellt. Blum-Mitarbeiter<br />
Tobias Joseph<br />
(links) hilft bei der<br />
Inbetriebnahme.<br />
Blum „exportiert“ erfolgreiche Ausbildung<br />
Es ist eine österreichische Spezialität, die mittlerweile<br />
auch international als vielversprechender Ansatz gilt,<br />
um vor allem der Jugendarbeitslosigkeit vorzubeugen:<br />
Bei der „dualen Berufsausbildung“ wird nicht nur die<br />
Schulbank gedrückt, sondern parallel dazu bereits die<br />
Praxis in einem Betrieb erlernt. Einer der Vorreiter dabei<br />
war und ist Blum aus Höchst in Vorarlberg. Seit über<br />
50 Jahren bildet der weltweit führende Hersteller von<br />
Möbelbeschlägen Lehrlinge aus, und jedes Jahr kommen<br />
über 100 neue Auszubildende in elf unterschiedlichen<br />
Lehrberufen dazu.<br />
Seit Kurzem geht Blum einen Schritt weiter und<br />
„exportiert“ das Modell. Den Anfang machte ein Projekt<br />
der österreichischen Entwicklungsorganisation ICEP in<br />
Kenia, auf das Blum angesprochen worden war, berichtet<br />
Simon Eberle, Regional Director für Africa und Middle<br />
East bei Blum: „Konkret geht es bei dem Projekt um den<br />
Aufbau von Ausbildungsstrukturen in Kenia mit dem<br />
Ziel, vor allem Jugendliche aktiv am Wirtschaftsleben<br />
zu beteiligen, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu<br />
verbessern und das Tischlern als zukunftsträchtiges<br />
Handwerk zu etablieren.“ Bis Ende 2022 wurden 42<br />
Tischler, davon elf weibliche Lehrlinge, zu Fachkräften<br />
ausgebildet. Unterstützend hat Blum außerdem moderne<br />
Maschinen zum Bohren und zum Einbau von Beschlägen<br />
und passendes Zubehör zur Verfügung gestellt.<br />
In ihrer 18-monatigen dualen Ausbildung lernen die<br />
Teilnehmenden neben der fachlichen Expertise auch<br />
Grundkenntnisse am Computer und im Entrepreneurship.<br />
Sie erwerben außerdem Soft Skills und machen ein<br />
Praktikum. Neben Blum ist dazu auch Blums Vertriebspartner<br />
in Kenia, das internationale Unternehmen PG<br />
Bison, an dem Projekt beteiligt, das zudem vom Land<br />
Vorarlberg gefördert wird. Gemeinsam mit PG Bison<br />
bildet Blum zudem die Ausbildner aus. Eberle: „Wir<br />
bringen das Know-how für die Lehrpläne, Produkte für<br />
die Lernwerkstatt und Maschinen mit ein. Ihre Aufgabe<br />
ist die Koordination und das Projektmanagement vor<br />
Ort, damit wir kurze Wege und Reaktionszeiten haben.“<br />
Mittlerweile hat Blum ähnliche Ausbildungsprogramme<br />
auch im Libanon, in Ägypten und in Liberia. Eberle:<br />
„Mit einer guten Ausbildung als Tischler oder Tischlerin<br />
bieten sich den Absolventinnen und Absolventen des<br />
Ausbildungsprogramms neue Möglichkeiten, die sie<br />
sonst nur schwer hätten. Sie können sich eine wirtschaftliche<br />
Existenz aufbauen. Das zu sehen und zu begleiten,<br />
gibt uns und unseren mitarbeitenden Kollegen und<br />
Kolleginnen viel Energie und Motivation.“<br />
Engagierte Menschen mit guten Ideen: Beim jährlichen Social Impact<br />
Award wird soziales Unternehmertum prämiert.<br />
SAP hält Social Impact Award am Laufen<br />
Die Software von SAP sorgt in der Regel dafür, dass<br />
Unternehmen „besser laufen“. Zumindest weiterlaufen<br />
sollte auch eine erst ein Jahr vor dem Ausbruch<br />
des Ukraine-Kriegs gestartete Kooperation, nämlich<br />
dem ukrainischen Partner des 2009 in Wien erstmals<br />
gestarteten Social Impact Awards (SIA), der School of<br />
ME, den Start dieses Inkubatorprogramms für soziales<br />
Unternehmertum zu ermöglichen.<br />
SAP wollte bei Kriegsausbruch nicht nur „praktische<br />
Solidarität“ zeigen, berichtet Gabriele Hartmann, zum<br />
damaligen Zeitpunkt Head of Corporate Social Responsibility,<br />
Mittel- und Osteuropa der SAP SE: „Das hieß für<br />
uns neben Unterstützung für die ukrainischen Kolleginnen<br />
und Kollegen auch, dass unsere gemeinnützigen<br />
ukrainischen Partner ihre Arbeit fortführen konnten.“<br />
SIA gibt es mittlerweile in 18 Ländern und soll „junge<br />
Menschen zwischen 14 und 30 motivieren und befähigen,<br />
gesellschaftlich aktiv zu werden“, erklärt Jonas<br />
Dinger, Geschäftsführer der Social Impact Award, einer<br />
gemeinnützigen GmbH. „Entscheidend ist, dass die Idee<br />
eine soziale Wirkung hat, umsetzbar und in dem Land<br />
neu ist.“ Aus den Einreichungen wählt eine Jury zehn<br />
Projekte, die neben einem Preisgeld ein mehrwöchiges<br />
Inkubationsprogramm durchlaufen, das die Validierung<br />
des Wirkungs- und des Geschäftsmodells zum Inhalt hat.<br />
Den Abschluss bildet der SIA Summit, der neben der<br />
Vorstellung der Preisträger deren Vernetzung fördert.<br />
Die Zusammenarbeit mit SAP besteht seit 2020 und<br />
wurde inzwischen auf sechs Länder erweitert. Dinger:<br />
„Ohne das persönliche Engagement der Beteiligten bei<br />
SAP wäre das Programm, nachdem alle anderen Partner<br />
abgesprungen waren, in den letzten beiden Jahren in der<br />
Ukraine nicht umsetzbar gewesen.“<br />
Foto: Nikolas Rode<br />
95
96 CASE-STUDIES<br />
Foto: Thomas Topf
JOBS FÜR BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE<br />
Die Kreise, in denen sich alles um<br />
die berufliche Zukunft dreht<br />
Ausbildung, Job, Freizeit: Bei Sindbad, AfB und Hobby Lobby steht die Förderung jedes Einzelnen<br />
im Mittelpunkt. Das gemeinsame Ziel: Benachteiligungen auszugleichen.<br />
Gerlinde Maschler und Claudia Brosche<br />
Dating für die<br />
Ausbildung:<br />
Sindbad-Vorstand<br />
Bernd Hartweger<br />
bringt Jugendliche<br />
mit Mentorinnen und<br />
Mentoren zusammen.<br />
Sindbad bietet Jugendlichen einen Anker<br />
Sindbad, der Seefahrer, taucht auf seinen sieben<br />
gefährlichen Reisen in völlig verschiedene Lebenswelten<br />
ein. Sindbad, das Sozialunternehmen, führt die oft<br />
unterschiedlichen Lebenswelten junger Menschen aus<br />
bildungsfernen Familien einerseits und deren Mentorinnen<br />
und Mentoren andererseits zusammen. Dieses<br />
viel beachtete Mentoring-Programm erhöht die Chancen<br />
vieler Jugendlicher, mehr als einen Pflichtschulabschluss<br />
zu schaffen.<br />
Das Problem ist bekannt: Laut Statistik kommt ein Drittel<br />
jener, deren Eltern keine Ausbildung haben, nicht über<br />
den Pflichtschulabschluss hinaus. Die Folge: geringe<br />
Chancen am Arbeitsmarkt und fehlende Perspektiven<br />
für einen sozialen Aufstieg. Abgesehen von den persönlichen<br />
Schicksalen und einer nachgewiesen geringeren<br />
Lebenserwartung, ist auch der volkswirtschaftliche<br />
Schaden enorm, noch dazu, wenn Fachkräfte an allen<br />
Ecken und Enden fehlen.<br />
Andreas Lechner, Joseph Kapherr und Matthias Lovrek<br />
entschieden sich, dem Problem zu Leibe zu rücken und<br />
gründeten den Verein Sindbad. Die Idee: Jugendliche<br />
mit Mentoren zusammenzubringen, um ihre Chancen<br />
auf einen qualifizierten Berufsabschluss zu erhöhen.<br />
„Das Ende der Schulpflicht ist ein kritischer Zeitpunkt,<br />
an dem Kindern aus bildungsfernen Schichten oft eine<br />
wichtige Bezugsperson in der Familie fehlt, die sie bei<br />
der Berufswahl unterstützen könnte“, sagt Sindbad-Vorstand<br />
Bernd Hartweger. Um diese eine, spezielle Person<br />
unter den Sindbad-Mentorinnen und Mentoren zu<br />
finden, muss die Chemie passen. Die Mentees dürfen<br />
sich bei einem Art „Speed-Dating“ oder per Video ihren<br />
Mentor oder ihre Mentorin aussuchen. Diese sind durchwegs<br />
ehrenamtlich tätige, junge Erwachsene zwischen<br />
20 und 35 Jahren, meist mit akademischen Hintergrund.<br />
Der Kontakt erfolgt über Berufsinformationsmessen,<br />
über das AMS oder in Schulen. Zwölf Monate läuft das<br />
Mentoring-Programm, das in dieser Form bisher einzigartig<br />
ist. Die Dropout-Quote ist mit 15 Prozent niedrig,<br />
die meisten der bisher fast 4.000 Mentees fanden danach<br />
eine Lehrstelle oder einen Ausbildungsplatz.<br />
Die unternehmerische Seite stand bei Sindbad zu Beginn<br />
nicht im Fokus. Mit private Unterstützern und öffentlichen<br />
Förderungen gelang es zunächst, das Programm für<br />
Chancengerechtigkeit von jungen Menschen auf Schiene<br />
zu bringen. Langsam wird Sindbad auch als Unternehmen<br />
„erwachsen“ und hat ein eigenes Businessmodell<br />
entwickelt. Über die Sindbad Chancenproduktions<br />
GmbH ist das Social Business nun im Bereich Personalentwicklung<br />
und Trainings tätig. Als Nachweis seines<br />
gesellschaftlichen Beitrags wurde es kürzlich mit dem<br />
Verified Social Enterprise-Label ausgezeichnet. „Alle<br />
unsere Angebote stehen in einem engen Zusammenhang<br />
mit dem Kernauftrag“, erklärt Bernd Hartweger.<br />
Etwa ein Social Leadership-Training als ein Angebot<br />
an Firmen, ihre Mitarbeitenden – oftmals zukünftige<br />
Führungskräfte – als Mentoren in Theorie und Praxis<br />
ausbilden zu lassen. Darüber hinaus bietet Sindbad<br />
Workshops zu den Themen soziale Nachhaltigkeit und<br />
Führung sowie künftig auch ESG-Reporting an. Ein<br />
„Export“ des Mentoring-Programms ins Ausland ist auch<br />
geplant – ganz im Sinne des Seefahrers Sindbad.<br />
AfB gibt jungen Menschen und alten Produkten<br />
neue Chancen<br />
Was tun mit ausrangierten Smartphones, Notebooks<br />
oder PCs? Bei AfB sind die Geräte in guten Händen<br />
97
Foto: © Florian Martys<br />
Fußball, Film, Fremdsprachen: Das Gründungsteam von Hobby Lobby bietet sozioökonomisch benachteiligten<br />
Jugendlichen kostenlose Angebote für gemeinsame Freizeit-Aktivitäten.<br />
Foto: © Thomas Brenner Hirschmeier_Media_GmbH<br />
Doppelter Mehrwert: Bei AfB bekommen ausrangierte IT-Produkte<br />
ein neues Leben, Menschen mit Handicap einen Job.<br />
– und zwar sehr oft in jenen von Menschen, die körperliche,<br />
geistige oder soziale Einschränkungen haben. AfB<br />
(Arbeit für behinderte Menschen) ist die Nummer eins<br />
der gemeinnützigen IT-Unternehmen in Europa. Mit<br />
der Wiederaufbereitung und dem Verkauf gebrauchter<br />
IT-Produkte schafft es in fünf Ländern Hunderte<br />
Arbeitsplätze für Menschen mit Handicaps, denen der<br />
Zugang zu einem selbstbestimmten Leben oft versperrt<br />
bleibt. In Österreich sind 85 Personen beschäftigt, davon<br />
haben rund die Hälfte eine Behinderung. Das Prädikat<br />
„social & green IT“ trägt das Unternehmen daher stolz in<br />
seinem Logo.<br />
Die Geschäftsidee kam dem Gründer Paul Cvilak vor<br />
mehr als 20 Jahren, als er in einer Leasingfirma tätig war<br />
und oft vor Bergen von gebrauchter Hardware stand, die<br />
auf dem Müll landeten. Die darin enthaltenen Materialien<br />
– darunter Seltene Erden und andere Metalle – im<br />
Sinne einer modernen Kreislaufwirtschaft zu einem<br />
guten Teil wiederzuverwerten und dafür möglichst<br />
viele behinderte Menschen einzusetzen, war der Beginn<br />
einer einzigartigen Story. Und ein Paradebeispiel eines<br />
Social Business, das bislang in dieser Kombination keine<br />
Nachahmer gefunden hat, sagt Gernot Hochfellner. Er ist<br />
Geschäftsführer von AfB in Österreich, wo die gemeinnützige<br />
Gmbh an zwei Standorten vertreten ist. „Wir sind<br />
nicht profitorientiert, sondern investieren alle Gewinne<br />
in das Unternehmen.“ Shareholder-Value ist also kein<br />
Thema, ein stetiges Wachstum aber schon.<br />
Vor allem während der Coronapandemie erlebte AfB<br />
wegen der weltweiten Lieferkettenprobleme einen<br />
Boom. Im Jahr 2022 bekam AfB fast 64.000 alte Geräte<br />
von 160 Partnerfirmen, darunter Erste Bank, Infineon<br />
und Bank Austria. „Es ist eine unserer Herausforderungen,<br />
genügend Partner zu finden, die uns ihre alten<br />
Computer und Telefone gratis oder zu einem günstigen<br />
Preis überlassen“, erklärt Hochfellner.<br />
Drei Viertel Prozent der Produkte konnten wiederverwertet<br />
und als „refurbished“ mit einer Nachhaltigkeitsurkunde<br />
an Konsumenten verkauft werden. Einen kleinen<br />
Teil spendet AfB an Schulen und Non-Profit-Organisationen.<br />
Die ökologische Bilanz: Einsparungen von rund 46<br />
Millionen Liter Wasser, 6.400 Tonnen CO 2<br />
und 24.700<br />
Megawattstunden Energie. Alle Produkte, die nicht mehr<br />
als Ganzes wiederverwertet werden können, landen in<br />
einer „Zerlegestraße“ in Kärnten. Dort zerteilen sie elf<br />
AfB-Beschäftigte bis in ihre kleinsten Komponenten.<br />
Ob in Klagenfurt, Wien oder an einem neuen Standort,<br />
der für <strong>2024</strong> in Oberösterreich geplant ist: Vorbildliche<br />
98 CASE-STUDIES
JOBS FÜR BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE<br />
Inklusion steht seit der Firmengründung im Fokus.<br />
Hochfellner: „Jeder hat seine speziellen Fähigkeiten.<br />
Wir machen keine Unterschiede, auch nicht bei der<br />
Bezahlung.“<br />
„Ein Hobby gibt Rückhalt, fördert persönliche<br />
Fähigkeiten und stärkt Sozialkompetenzen.“<br />
ROSA BERGMANN, HOBBY LOBBY<br />
Bei Hobby Lobby kommt die Förderung über<br />
den gemeinsamen Freizeitspaß<br />
Die Analyse ist klar und knapp: „70 Prozent unseres<br />
Wissens erlangen wir im informellen Kontext. Doch in<br />
Österreich sind 353.000 Jugendliche armutsgefährdet<br />
und haben keinen Zugang zu außerschulischer Weiterbildung,<br />
denn Freizeitkurse sind mit hohen Kosten<br />
verbunden“, weiß Rosa Bergmann, Co-Gründerin der<br />
Hobby Lobby. Dieses Sozialunternehmen bietet unentgeltlich<br />
hochwertige Hobbykurse für Kids zwischen 10<br />
und 16 Jahren mit sozioökonomisch benachteiligtem<br />
Hintergrund. „Die Förderung persönlicher Fähigkeiten<br />
weckt immense Potenziale und stärkt wertvolle Sozialkompetenzen.<br />
Ein Hobby gibt Rückhalt. ‚Hobby Lobby‘<br />
schafft Orte der Begegnung und entdeckt bei marginalisierten<br />
Gruppen versteckte Interessen.“<br />
Nach ihrem WU-Studium kam Bergmann 2017 über<br />
„Teach for Austria“ in eine Mittelschule in Wien-Liesing.<br />
„In diesem nicht gerade privilegierten Bildungsinstitut<br />
wurde mir die außerschulische Förderungerechtigkeit<br />
bewusst“, erklärt die Mutter einer zweijährigen Tochter.<br />
2019 kam es gemeinsam mit anderen Teach for Austria-Mitstreitern<br />
zur Gründung der Hobby Lobby. Das<br />
Social Business entwickelte sich prächtig. Aktuell gibt es<br />
zehn Standorte – fünf in Wien sowie je einen in Mödling,<br />
Wiener Neustadt Innsbruck, Graz und Salzburg. Bis dato<br />
wurden gut 6.100 Kursplätze zu mehr als 70 Hobbies<br />
angeboten: von Sport, über Kreatives bis zu Naturwissenschaften,<br />
Fremdsprachen sowie Nachhilfe und<br />
Lernförderkurse. Am beliebtesten sind Fußball, Schach,<br />
Streetart, Film und Kampfsport (z.B. Anime Manga).<br />
Das Hobby Lobby-Angebot wird nur an Mittelschulen<br />
aktiv beworben, denn hier „sprechen wir per se sozioökonomisch<br />
benachteiligte Kids an. Wir verlangen<br />
bewusst keine Bedürftigkeitsnachweise, denn das stigmatisiert<br />
zusätzlich“ so Bergmann. Die Hobbies werden<br />
von ehrenamtlichen, speziell geschulten Kursleitern<br />
vermittelt, die Aufwandsentschädigung beträgt 100 Euro<br />
für drei Monate. Unterstützt werden sie von „Youth<br />
Leader:innen“, die aus den eigenen Reihen im Rahmen<br />
eines einjährigen Leadership-Programms erwachsen. Als<br />
Locations dienen Turnsäle sowie leer stehende (Gewerbe)<br />
Flächen – möglichst außerhalb der Schulen, denn ganz<br />
bewusst werden Schulbelange und Freizeit entkoppelt.<br />
Ein diverser Finanzierungsmix sorgt für mittelfristige<br />
Stabilität: Da helfen Förderungen der öffentlichen Hand<br />
(z.B. Sozialministerium), Stiftungen (z.B. Innovationsstiftung<br />
für Bildung, Megabildungsstiftung, Sinnbildungsstiftung),<br />
private Spenden und Unternehmens-Sponsoring.<br />
„Zusätzlich rekrutieren wir eigene Markteinnahmen<br />
über Beratungsleistungen oder Corporate Volunteering-<br />
Programme für Unternehmen“, sagt Bergmann.<br />
Der Ansatz von Hobby Lobby ist einzigartig. Bergmann:<br />
„Wir holen die Jugendlichen genau dort ab, wo sie sind.<br />
Sie müssen noch nicht einmal ein konkretes Hobby<br />
haben oder sich für eine Sportart entschieden haben,<br />
sondern können unbeschwert ausprobieren.“ Als Zukunftsvision<br />
schwebt ihr die „Verjüngung“ des Angebots<br />
für Volksschüler (3. und 4. Klassen) sowie die Expansion<br />
nach Deutschland über ein Social Franchise-Konzept vor.<br />
CHANCENGLEICHHEIT<br />
„Schule ist nicht so meins“<br />
Ob Schule, Ausbildung oder Arbeitsmarkt:<br />
Chancengleichheit ist ein Schlüssel für<br />
individuelle Zukunftsperspektiven und die<br />
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.<br />
Wie diese gefördert werden kann, hat ein<br />
Team der Pädagogischen Hochschule<br />
Kärnten untersucht. Ein Ansatz ist, junge<br />
Familien – oft alleinerziehende Mütter<br />
– durch Elternkurse, Frühförderung und<br />
Kindertagesstätten zu unterstützen. Einen<br />
wesentlichen Beitrag könnten Ganztagesschulen<br />
leisten, die neben Fördermöglichkeiten<br />
auch eine feste Tagesstruktur<br />
vorgeben. Ein weiteres Element sind<br />
frühzeitige Beratungsangebote, die einen<br />
vorzeitigen Abbruch der Ausbildung<br />
verhindern helfen und auch Orientierung<br />
bei der Berufswahl bieten.<br />
99
Mit den frischesten Ideen gegen<br />
die schlimmsten Ausgrenzungen<br />
Miteinander bringt’s: Bei „andererseits“ arbeiten Menschen mit Behinderung gleichberechtigt<br />
mit. Und Wohnbuddy verbindet Senioren mit freien Zimmern mit Untermietern, die gerne helfen.<br />
Claudia Jörg-Brosche<br />
Foto: © Stefan Fürtbauer<br />
100 CASE-STUDIES
UNTERSTÜTZUNGSPROJEKTE FÜR BENACHTEILIGTE GRUPPEN<br />
Bespielen<br />
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und liefern Podcasts<br />
und Newsletter: die<br />
inklusive Redaktion<br />
von „andererseits“.<br />
„andererseits“ schlägt andere Seiten auf<br />
18 Prozent der Bevölkerung Österreichs leben mit<br />
Behinderung – in den Medien und den Redaktionen<br />
des Landes sind sie aber stark unterrepräsentiert. Das<br />
inklusive Medium „andererseits“ möchte das ändern –<br />
und zwar mit zwei Stoßrichtungen: um Menschen mit<br />
Behinderung den (Traum)Beruf Journalist zu ermöglichen<br />
und gleichzeitig dieser Zielgruppe qualitätsvollen,<br />
kritischen Journalismus in einfacher Sprache anzubieten.<br />
Die Initiative startete 2020 als ehrenamtliches<br />
Projekt, woraus sich 2022 ein communityfinanziertes<br />
Onlinemedium (Podcasts, Newsletter, Website, Social<br />
Media) mit verschiedenen Abo-Modellen als Finanzquellen<br />
entwickelte.<br />
„Journalismus bietet kein inklusives Arbeitsumfeld. In<br />
Redaktionen herrscht zu viel Druck und es gibt weder<br />
Problembewusstsein noch Expertise für behindertengerechte<br />
Medienarbeit“, weiß andererseits-Geschäftsführer<br />
Lukas Burnar aus Erfahrung. Das größere Problem: „Der<br />
gesamte österreichische Arbeitsmarkt ist nicht inklusiv.<br />
Menschen mit Behinderung werden viel zu früh arbeitsunfähig<br />
erklärt und in die Mindestsicherung gedrängt.“<br />
Das unabhängige sozialinnovative Unternehmen (ausgezeichnet<br />
mit der Sozialmarie) ist in dieser Art das erste<br />
Medium im D-A-CH-Raum, bei dem Menschen mit und<br />
ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten.<br />
Mangels geeigneter Vorbilder musste eine eigene Struktur<br />
geschaffen werden: Das Modell der „unterstützten<br />
AutorInnenschaft“. Hier agieren und entscheiden aktuell<br />
15 Redakteure mit Behinderung (Seh- oder intellektuelle<br />
Beeinträchtigung, Down-Syndrom usw.) gemeinsam mit<br />
15 erfahrenen Journalisten, Grafikern und Verkäufern –<br />
gleichwertig und zu den gleichen Honoraren.<br />
Crowdfunding und eine Medienprojektförderung der<br />
Stadt Wien schufen die Ressourcen, um andererseits<br />
als Unternehmen mit einer angestellten Redaktionsleiterin<br />
und zwei Geschäftsführern zu positionieren.<br />
<strong>2024</strong> steht ein Entwicklungssprung an: Zusätzlich zum<br />
Onlineauftritt soll „andererseits“ auch als Printmagazin<br />
erscheinen, vier Mal im Jahr, Auflage 40.000 Exemplare<br />
„Unsere Themenvielfalt ist breit, von Bildung, über<br />
Arbeit bis zu Sexualität, jeweils mit gesellschaftspolitischem<br />
Anspruch, qualitätsvoll, in leichter Sprache<br />
und grafisch schön aufbereitet. Auf tagesaktuelle News<br />
verzichten wir wegen des damit verbundenen Drucks<br />
bewusst.“ Die Printmagazin-Finanzierung ist gut<br />
angelaufen: eine neuerliche Medienprojektförderung<br />
über 95.000 Euro bildet die Basis, zusätzlich verlaufen<br />
Gespräche mit (Groß)Inserenten vielversprechend.<br />
Günstiges Zimmer gegen kleine Hilfsdienste: Wohnbuddy bringt Senioren<br />
mit leeren Zimmern und junge Wohnungssuchende zusammen.<br />
Wohnbuddy bringt Alt und Jung unter ein Dach<br />
Aktuell wohnen 200.000 Studierende in Wien, oft in<br />
prekären Verhältnissen auf beengtem Raum. Gleichzeitig<br />
leben viele Senioren alleine in zu großen Wohnungen<br />
und würden sich über Gesellschaft sowie meist auch<br />
einen finanziellen Zuschuss freuen. Hier setzt Wohnbuddy<br />
an: Die Plattform vermittelt private WGs für<br />
leistbaren Wohnraum in Verbindung mit generationenübergreifendem<br />
Zusammenleben. Die jungen Menschen<br />
(nicht unbedingt Studierende) leisten kleine Hilfsdienste,<br />
der andere Part (Senioren oder andere Personen mit<br />
Unterstützungsbedarf) stellen ein Zimmer zu fairen<br />
Preisen zur Verfügung.<br />
„Unser USP ist, die richtigen Menschen zusammenzuführen,<br />
beide Generationen bzw. Seiten müssen die<br />
Situation als Bereicherung empfinden“, erklärt Marlene<br />
Welzl, die gemeinsam mit Manuel Schuler und Lukas<br />
Hecke 2015 die Vorgängerplattform WGE! gründete.<br />
Anfang 2019 kam es zur Neuaufstellung mit Wohnbuddy,<br />
die verbesserte Web-Plattform unterstützt mit Algorithmen<br />
beim Matching und bietet auch generationenübergreifendes<br />
Zusammenleben in Senioren- und Pflegeheimen.<br />
In Kooperation mit dem Kuratorium Wiener<br />
Pensionistenwohnhäuser wird leer stehender Wohnraum<br />
(meist Paar-Apartments) von der Jugend bezogen.<br />
Bis dato fanden 700 Personen erfolgreich zusammen,<br />
und 27 Zimmer in Wohnheimen sind vermietet. In weiterer<br />
Folge ist eine Expansion aus Wien hinaus angedacht.<br />
Dass die drei Visionäre am richtigen Weg sind, bestätigt<br />
eine hochkarätige Auszeichnung: Im Juni 2023 bekam<br />
Wohnbuddy das neue Label „Verified Social Enterprise“<br />
verliehen.<br />
Foto: Wohnbuddy<br />
101
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Sozial und nachhaltig<br />
für künftige Generationen<br />
Foto: dm/Neumayer<br />
Bei dm sind Nachhaltigkeit und soziales Engagement seit<br />
vielen Jahren wichtige Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie.<br />
Mithilfe vielfältiger Maßnahmen wird stets<br />
an der Zukunftsfähigkeit von dm gearbeitet, um auch<br />
künftigen Generationen eine intakte Natur und lebenswerte<br />
Welt zu hinterlassen. Dabei steht dm niemals still,<br />
passt bestehende Initiativen unentwegt an und setzt sich<br />
immer neue Ziele.<br />
dm ist Teil des „Nationalpark Garten“<br />
Im dm dialogicum in Wals – dem Unternehmenssitz<br />
– und im Verteilzentrum in Enns wurden in den<br />
vergangenen Monaten viele Freiflächen dem Artenschutz<br />
gewidmet. Als Partner der Initiative „Nationalpark<br />
Garten“ von GLOBAL 2000 leistet dm bei seinen<br />
Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnern nicht<br />
nur intensive Aufklärungsarbeit, sondern nimmt auch<br />
selbst am Projekt teil: Terrassen, Innenhöfe und Balkone<br />
wurden mithilfe der Beratung von Expertinnen und<br />
Experten von GLOBAL 2000 begrünt. „Viele Menschen<br />
2023 hat dm sein Einkaufstaschen-Sortiment um wiederverwendbare Shoppingbegleiter<br />
aus einer innovativen Holzfaser namens LENZING ECOVERO ergänzt.<br />
102<br />
fühlen sich angesichts der Klima- und Biodiversitätskrise<br />
ohnmächtig, etwas zum Besseren zu verändern. Die<br />
Nationalpark-Initiative zeigt, dass viele kleine Schritte in<br />
Summe wichtige Veränderungen bewirken können“, so<br />
dm Geschäftsführer Harald Bauer.<br />
Giving Friday<br />
Wie jedes Jahr gab es bei dm auch 2023 wieder anstelle<br />
des Black Fridays den Giving Friday: Am letzten Freitag<br />
im November wurden – anstatt einmalig Rabatte anzubieten<br />
– erneut fünf Prozent des gesamten Tagesumsatzes<br />
für den guten Zweck gespendet. „Wir kalkulieren das<br />
gesamte Jahr nach einem Dauer-Niedrigpreiskonzept –<br />
das ist aus unserer Sicht für die Kunden das attraktivere<br />
Angebot, als einmalig die Preise zu rabattieren“, erklärt<br />
Bauer.<br />
2023 konnte mit über 200.000 Euro eine neue<br />
Rekordsumme für zwei Projekte erzielt werden, die sich<br />
für mehr Biodiversität und Artenvielfalt einsetzen. Das<br />
Spendengeld geht an die Nationalpark Garten-Initiative<br />
von GLOBAL 2000 und an AckerRacker, ein Bildungsprogramm<br />
von Acker Österreich. Der Giving Friday wurde<br />
in allen Ländern der Gruppe Österreich und Verbundene<br />
Länder durchgeführt, wodurch sich insgesamt eine<br />
Spendensumme von 726.000 Euro ergeben hat.<br />
BIO-Festessen für 2.000 Menschen<br />
Auch rund um soziales Engagement setzt dm laufend<br />
Schwerpunkte: Gemeinsam mit BIO AUSTRIA organisierte<br />
das Unternehmen zum fünften Mal ein Festessen<br />
für Menschen in Not. Im Dezember 2023 konnten<br />
österreichweit 2.000 Personen in 38 sozialen Einrichtungen<br />
ein Drei-Gänge-Menü genießen. Kundinnen und<br />
Kunden hatten die Möglichkeit, die Aktion erneut mit<br />
einer Fünf-Euro-Spende zu unterstützen. Mit diesem<br />
Geld wurden die zugekauften Frischeprodukte der<br />
Bio-Bäuerinnen und -Bauern bezahlt. Der Spendenüberschuss<br />
kommt den teilnehmenden Wärmestuben und<br />
Notschlafstellen zugute.<br />
Grüne Energie<br />
Bereits 2008 stieg dm in Österreich in fast allen Filialen<br />
sowie im dm dialogicum in Salzburg und im Verteilzen-<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
dm drogerie markt<br />
Günter-Bauer-Straße 1,<br />
5071 Wals<br />
info@dm.at, dm.at<br />
Foto: dm/Glanzl<br />
Facts & Figures<br />
dm drogerie markt GmbH eröffnete<br />
im Jahr 1976 die erste<br />
Filiale in Österreich.<br />
Der Firmensitz in Salzburg/<br />
Wals ist Dreh- und Angelpunkt<br />
in Österreich sowie für die<br />
Expansion in die Verbundenen<br />
Länder in Mittel- und Südosteuropa.<br />
Insgesamt beschäftigt<br />
dm Österreich 7.057 Mitarbeiter<br />
in den 385 dm Filialen, davon<br />
146 mit dm friseurstudio und 98<br />
mit dm kosmetikstudio sowie in<br />
der Salzburger Zentrale, dem dm<br />
dialogicum und im Verteilzentrum<br />
in Enns.<br />
Harald Bauer (dm Geschäftsführer) und Dominik Linhard (Biologe und Biodiversitätsexperte GLOBAL 2000)<br />
haben dasselbe Ziel: Österreich mit dieser Kooperation zu mehr Artenvielfalt zu verhelfen.<br />
ADVERTORIAL<br />
trum in Enns auf elektrische Energie aus Ökostrom um.<br />
Bis 2023 wurde das Konzept auf die gesamte Gruppe<br />
Österreich und Verbundene Länder ausgeweitet. Durch<br />
zusätzlichen Strom von Solaranlagen, Geometrie und<br />
Wärmepumpen kommt Gas nur mehr bei Störungen und<br />
Ausfällen zum Einsatz. Zurzeit wird an einem Ausstieg<br />
aus fossilen Brennstoffen im Filialnetz von dm und an<br />
Partnerschaften mit Produzenten von Ökostrom gearbeitet.<br />
Ladenbild aus Recyclingmaterialien<br />
Bei der Entwicklung des neuen Ladenbildes für die<br />
Gruppe dm Österreich und Verbundene Länder wurde<br />
nicht nur auf mehr Wohlfühlatmosphäre geachtet. Ein<br />
großer Fokus wurde auch darauf gelegt, den CO 2<br />
-Fußabdruck<br />
zu verringern und den Energiebedarf zu senken.<br />
Erreicht wird dies durch den bevorzugten Einsatz von<br />
Materialien, die vollständig trennbar oder wiederverwendbar<br />
sind oder für Recycling beziehungsweise<br />
Upcycling verwendet werden können.<br />
„Bis 2025 sollen mindestens 30 Prozent aller neuen<br />
Bauteile aus Recyclingmaterial bestehen, und bis 2040<br />
wollen wir in der gesamten Filialeinrichtung ausschließlich<br />
Kunststoffe, die zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial<br />
bestehen, einsetzen“, sagt dm Geschäftsführer Harald<br />
Bauer.<br />
103<br />
Weniger CO 2<br />
durch optimierte Logistik<br />
Bei dm fällt der größte Anteil des CO 2<br />
-Fußabdrucks in<br />
der Logistik an. dm und seine Logistikpartner stellen<br />
nach wie vor hohe Ansprüche an die Emissionsklassen<br />
von Verbrennungsmotoren, und es werden zudem<br />
Elektro- und Wasserstoff-Fahrzeuge getestet. Zusätzlich<br />
wird die Logistik in vielen Bereichen optimiert – das<br />
beginnt bereits mit dem Produktdesign von dm Marken-Produkten,<br />
indem man beim Design die Auslastung<br />
von Paletten und Lkw-Flächen berücksichtigt. Um Lkw<br />
generell besser auslasten zu können, wird die Flexibilität<br />
der Anlieferungszeitpunkte erhöht, und in den Filialen<br />
werden größere Wareneingangsschleusen angebracht.<br />
Die Transporte unterschiedlicher Hersteller in das<br />
dm Verteilzentrum werden mittels Milkrun-Konzept<br />
koordiniert, was letztlich zu weniger Lkw-Fahrten führt<br />
– und bei der länderübergreifenden Versorgung sorgt die<br />
Vernetzung mehrerer dm Verteilzentren für eine bessere<br />
Transportbündelung.<br />
Für eine bessere Welt.<br />
MITEINANDER
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Westfield Center setzen Maßstäbe<br />
in Sachen Nachhaltigkeit<br />
Die Westfield Shopping City Süd und das Westfield Donau Zentrum haben als Teil der Uni bail-<br />
Rodamco-Westfield Gruppe im Sinne der konzernweiten Nachhaltigkeitsinitiative „Better Places<br />
2030“ bereits seit 2016 eine Vielzahl an Klima- und Umweltschutzmaßnahmen implementiert<br />
und das Thema Nachhaltigkeit zur zentralen Unternehmensstrategie erhoben.<br />
Foto: Unibail Radamco Westfield<br />
Die Nachhaltigkeitsstrategie ist Ausdruck ihres Anspruchs,<br />
täglich „Better Places“ zu erschaffen und steht<br />
auf drei Säulen: Better Spaces, Better Communities und<br />
Better Together. Jede Säule beinhaltet ein globales Ziel,<br />
das sich wiederum in spezifische und messbare Teilziele<br />
gliedert. In Sachen Netto-Null-Emissionen hat sich das<br />
Unternehmen ambitionierte Ziele gesetzt und plant, bis<br />
2030 den CO 2<br />
-Ausstoß entlang der gesamten Wertschöpfungskette<br />
um 50 Prozent und bis 2050 um 90 Prozent<br />
zu reduzieren (im Vergleich zu 2015).<br />
Klimafit im Einkaufszentrum<br />
Im Frühling 2023 starteten beide Center die Initiative<br />
„Climate Essentials – Klimafit im Einkaufszentrum“ in<br />
Kooperation mit dem Start-up Glacier sowie dem Wetter-<br />
Better Places: Marcus Wadsak bei der Präsentation der Initiative „Climate Essentials -<br />
Klimafit im Einkaufszentrum“ der Westfield Shopping City Süd und dem Westfield Donau<br />
104<br />
und Klimaexperten Marcus Wadsak und dem Unternehmer<br />
Ali Mahlodji. Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes,<br />
verpflichtendes Klimatraining für die Retailer<br />
der Center, bei dem im Rahmen von kurzen Lern- und<br />
Erklärungsvideos die Ursachen und Auswirkungen der<br />
Klimakrise veranschaulicht sowie konkrete Tipps und<br />
Klimaschutzmaßnahmen erläutert werden.<br />
Vorreiter bei der Produktion von grünem Strom<br />
Beide Center verfügen zudem über riesige Photovoltaikanlagen<br />
auf den Dächern, die Westfield Shopping<br />
City Süd aktuell sogar über die größte PV-Anlage auf<br />
dem Dach eines Einkaufszentrums in ganz Europa, und<br />
produziert damit rund 3 Millionen Kilowattstunden<br />
grünen Strom pro Jahr. Das Westfield Donau Zentrum<br />
war ein Vorreiter in Sachen Photovoltaik und hat die<br />
erste Anlage bereits im Jahr 2014 (!) in Betrieb genommen.<br />
Darüber hinaus wurden in den vergangenen Jahren<br />
in beiden Centern laufend bauliche Maßnahmen wie<br />
etwa die thermische Sanierung der Fassade vorgenommen.<br />
Für die aktuellste Umweltinitiative des Westfield<br />
Donau Zentrums wurde das Center erst kürzlich mit dem<br />
begehrten Energy Globe Award ausgezeichnet: Um dem<br />
erhöhten Wasserverbrauch entgegenzuwirken, ersetzte<br />
das Center alle herkömmlichen Urinale mit wasserlosen<br />
Sanicus-Urinalen und konnte so bisher mehr als 12.000<br />
Kubikmeter Wasser einsparen.<br />
Öffentlich oder mit Fahrgemeinschaft<br />
Im Jänner dieses Jahres baute die Westfield Shopping<br />
City Süd darüber hinaus im Rahmen ihrer Kooperation<br />
mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) die öffentliche<br />
und umweltfreundliche Erreichbarkeit des Centers<br />
aus und bietet nun eine noch bessere Busanbindung zum<br />
Center mit längeren Betriebszeiten und einer erweiterten<br />
Haltestellenabdeckung. Zudem wurde in der SCS die<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Unibail-Rodamco-Westfield<br />
Dr.-Adolf-Schärf-Platz 4<br />
1220 Wien<br />
scs.centermanagement@urw.com<br />
www.westfield.com/austria<br />
Facts & Figures<br />
Das Westfield Donau Zentrum<br />
und die Westfield Shopping<br />
City Süd – Österreichs größte<br />
Einkaufszentren – sind Mitglied<br />
des Klimabündnis Österreich<br />
und setzten im Rahmen<br />
der konzernweiten Nachhaltigkeitsinitiative<br />
„Better Places<br />
2030“ jährlich neue Maßstäbe<br />
im Bereich Nachhaltigkeit und<br />
Umweltschutz.<br />
Foto: Dragan Dok<br />
Grüner Strom: Die Westfield Shopping City Süd verfügt aktuell über die größte PV-Anlage auf dem Dach eines<br />
Einkaufszentrums in ganz Europa und produziert damit rund 3 Millionen Kilowattstunden grünen Strom pro Jahr.<br />
ADVERTORIAL<br />
Initiative „GreenDrive“ ins Leben gerufen. Dabei handelt<br />
es sich um eine interne Plattform für Fahrgemeinschaften,<br />
die eine kosteneffiziente Lösung für den täglichen<br />
Arbeitsweg der Mitarbeiter darstellt.<br />
Westfield Good Festival<br />
Zusammen mit 20 weiteren Westfield Centern in ganz<br />
Europa feierte im Frühling 2023 erstmals das Westfield<br />
Good Festival in der Westfield Shopping City Süd und<br />
im Westfield Donau Zentrum seinen Auftakt. Einmal<br />
jährlich wird nun den Center-Besucher:innen ein<br />
umfassendes Lern- und Unterhaltungsprogramm mit<br />
unterschiedlichen Formaten zu den Themen Nachhaltigkeit,<br />
Recycling, Community und sozialem Engagement<br />
geboten. Ziel des Festivals ist es, NGOs, Unternehmen,<br />
Marken sowie Expert:innen und Künstler:innen, die<br />
in Sachen Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem<br />
Konsum bereits eine Vorreiterrolle einnehmen, eine<br />
105<br />
Plattform zu bieten und den Austausch mit den Besucher:innen<br />
des Centers zu fördern sowie aktiv die<br />
Bewusstseinsbildung voranzutreiben.<br />
Soziale Verantwortung in Aktion<br />
Neben dem Thema Nachhaltigkeit wird in beiden Centern<br />
auch soziale Verantwortung großgeschrieben – das<br />
Westfield Donau Zentrum eröffnete 2019 den ersten Sozialmarkt<br />
in einem Einkaufszentrum in ganz Österreich.<br />
Das Pilotprojekt in Kooperation mit dem Samariterbund<br />
ermöglicht Menschen mit geringem Einkommen, zu<br />
deutlich günstigeren Preisen als beim Diskonter Produkte<br />
des täglichen Gebrauchs einzukaufen. Beliefert wird<br />
der Sozialmarkt von den Händlern und Shops im Center.<br />
Darüber hinaus arbeiten beide Center auf laufender<br />
Basis mit der Caritas Österreich zusammen und starten<br />
regelmäßig gemeinsame Hilfsaktionen für notleidende<br />
Menschen.
Bierkultur<br />
für die Zukunft<br />
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Die Brau Union Österreich ist sich ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst.<br />
Schonender Umgang mit Ressourcen hat bei der<br />
Brau Union Österreich einen hohen Stellenwert<br />
und lange Tradition. „Denn unser Produkt,<br />
das Bier, besteht zur Gänze aus natürlichen,<br />
nachwachsenden Rohstoffen. Zum Beispiel leisten<br />
wir bei der Rohstoffwiederverwertung im Bereich<br />
Verpackung unseren Beitrag. Wir streben effiziente<br />
Verpackungslösungen an und setzen laufend<br />
Schritte, um Abfall zu vermeiden sowie uns in<br />
Richtung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft<br />
zu entwickeln“, erklärt Gabriela Maria Straka,<br />
Director Corporate Affairs & ESG Sustainability<br />
bei der Brau Union Österreich, die auch als<br />
ehrenamtliches Vorstandsmitglied des United Nations<br />
Global Compact Austria und RespACT, Austrian<br />
Business Council for Sustainable Development, die<br />
österreichische Nachhaltigkeitsagenda mit ihren<br />
Sustainable Devolopment Goals – kurz SDGs –<br />
vorantreibt.<br />
„Unser großes Ziel ist es, gemeinsam mit der ganzen<br />
HEINEKEN-Familie als erstes Brauereiunternehmen<br />
weltweit bis zum Jahr 2030 in der gesamten<br />
Produktion netto CO 2<br />
-neutral zu sein, bis 2040 in der<br />
gesamten Wertschöpfungskette.“<br />
Foto: Carolin Eitel<br />
Laut der repräsentativen<br />
Studie des<br />
Market Meinungsforschungsinstituts<br />
zum heuer bereits<br />
15. Bierkulturbericht<br />
sind Vorarlberger<br />
Mehrweg-Fans.<br />
Laut der repräsentativen Studie des Market Meinungsforschungsinstituts<br />
zum heuer bereits 15. Bierkulturbericht sind Vorarlberger<br />
Mehrweg-Fans.<br />
Kreislaufwirtschaft in der Bierproduktion<br />
Wie die repräsentative Studie des Market<br />
Meinungsforschungsinstituts zum heuer bereits<br />
15. Bierkulturbericht zeigt, sind den Befragten die<br />
Themen Recycling und Mehrweg zunehmend wichtig:<br />
61 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass<br />
Bier ausschließlich in Mehrwegflaschen verkauft<br />
werden sollte. Dass das Verpackungsmaterial – wie<br />
Karton-Sechserträger und Kisten – zu 100 Prozent<br />
Bier ist schon<br />
traditionell eine<br />
Mehrweg-Kategorie,<br />
die aktuelle<br />
Studie zum<br />
Bierkulturbericht<br />
2023 bestätigt<br />
die hohe Akzeptanz.<br />
Foto: Carolin Eitel<br />
106<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Brau Union Österreich<br />
Poschacherstraße 35<br />
4021 Linz<br />
Tel: +43/732/6979-0<br />
Kontaktperson: Mag. Dr. Gabriela<br />
Maria Straka, EMBA<br />
office@brauunion.com<br />
www.brauunion.at<br />
Facts & Figures<br />
Gründungsjahr: 1998<br />
Mitarbeiter: rund 2.700<br />
Kunden: rund 49.000<br />
Brauereien: 9<br />
Foto: VOGUS/Brau Union Österreich<br />
Ein Prost auf fünfzehn Jahre Bierkulturbericht. Bierpapst Conrad Seidl und Gabriela Maria Straka stoßen auf das<br />
Jubiläum an.<br />
© AUSSENWIRTSCHAFT<br />
AUSTRIA<br />
Der aktuelle<br />
Nachhaltigkeitsbericht<br />
der Brau<br />
Union Österreich.<br />
wiederverwendbar<br />
ist, ist 54 Prozent der<br />
Befragten wichtig.<br />
Das deckt sich mit<br />
den Zielen der Brau<br />
Union Österreich,<br />
die in allen ihren<br />
Brauereien im ganzen<br />
Land – von Bludenz<br />
bis Schwechat –<br />
Initiativen zum Thema<br />
Ressourcenschonung<br />
und Rohstoffwiederverwertung<br />
setzt.<br />
„Wir wollen mit<br />
unseren vielfältigen<br />
Projekten, ob groß<br />
oder kleiner, nicht<br />
nur zur Erfüllung der<br />
Nachhaltigkeitsziele<br />
beitragen, sondern die großen Herausforderungen<br />
unserer Zeit sowie unsere Lösungsansätze<br />
dafür aufzeigen und vorleben, wie wir alle<br />
verantwortungsvoll und bewusster mit unserer<br />
Erde umgehen können“, schließt Straka.<br />
15 Jahre heimische Bierkultur<br />
Seit 2009 präsentiert die Kommunikationsabteilung<br />
der Brau Union Österreich jährlich eine<br />
Bestandsaufnahme der heimischen Bierkultur:<br />
den Bierkulturbericht. Ziel ist es, Trends und<br />
Entwicklungen im Konsumverhalten zu erkennen<br />
sowie die Bierkultur in und für Österreich nachhaltig<br />
zu verbessern. Alle Bierkulturberichte gibt es auch<br />
online unter https://www.brauunion.at/bierkultur/<br />
Nachhaltigkeitsbericht 2022: Meilensteine<br />
Bereits zum dreizehnten Mal veröffentlichte die Brau<br />
Union Österreich ihren Nachhaltigkeitsbericht und<br />
legt gemäß den Richtlinien der Global Reporting<br />
Initiative (GRI) die ökologischen Kennzahlen der<br />
Brauereistandorte des vergangenen Jahres 2022<br />
offen. Weiters ist dies ein Überblick über alle<br />
Initiativen, die im Jahr 2022 realisiert und geplant<br />
wurden und sich an den Sustainable Development<br />
Goals (SDGs) des UN Global Compact orientieren.<br />
Im Sinne der Nachhaltigkeit wird der Bericht<br />
nicht gedruckt, ist aber online auf der<br />
Unternehmenswebsite zugänglich: www.brauunion.<br />
at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht/<br />
ADVERTORIAL<br />
107
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
EZA Fairer Handel für eine<br />
nachhaltige Zukunft<br />
Transparente Partnerschaften, soziale Verantwortung und faire Handelspraktiken<br />
für eine gerechte und lebenswerte Zukunft für alle.<br />
Fairer Handel und Nachhaltigkeit gehen harmonisch<br />
Hand in Hand. Eine gerechte Wirtschaftsweise<br />
kann nur durch nachhaltiges Handeln<br />
erreicht werden. Daher haben wir uns das<br />
ehrgeizige Ziel gesetzt, dieses Thema in sämtliche<br />
Bereiche zu integrieren. Dies zeigt sich nicht nur<br />
in der Einführung neuer Produkte, wie beispielsweise<br />
unserer neuen heimkompostierbaren<br />
Kaffeekapseln. Auch bei unserem Kaffee-Klassiker<br />
Organico rösten wir seit Kurzem einen Teil<br />
CO 2<br />
-neutral in Österreich.<br />
Im Bereich Mode setzen wir uns gegen die<br />
Schnelllebigkeit der Modeindustrie ein und haben<br />
durch unsere Fair-Fashion-Marke „Anukoo“<br />
eine umweltfreundliche Alternative geschaffen.<br />
Darüber hinaus integrieren wir Nachhaltigkeit in<br />
den täglichen Betriebsablauf unseres Unternehmens,<br />
indem wir kontinuierlich mit einem Nachhaltigkeitsteam<br />
neue Impulse setzen. Als jüngste<br />
Initiative haben wir einen Kartonschredder<br />
angeschafft, der ausgediente Kartons in umweltfreundliches<br />
Verpackungsmaterial umwandelt.<br />
Heimkompostierbare Kaffeekapseln<br />
Unsere 2023 erschienenen, heimkompostierbaren<br />
Kaffeekapseln verkörpern unser Engagement<br />
für nachhaltigen Genuss. In enger Zusammenarbeit<br />
mit einer österreichischen Produktionsfirma<br />
haben wir in den letzten Jahren an komplett<br />
kompostierbaren Kapseln gearbeitet, die unseren<br />
Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Geschmack<br />
gerecht werden. Hergestellt aus organischem<br />
Material, sind sie vollkommen geruchs- und<br />
geschmacksneutral, sodass der Kaffee sein volles<br />
Aroma beim Brühen entfalten kann. Zusätzlich<br />
können sie problemlos im heimischen Kompost<br />
entsorgt werden, im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten,<br />
die lediglich industriell kompostierbar<br />
sind. Kurz gesagt: Wir haben es geschafft,<br />
fair produzierten Kaffee in Top-Qualität in<br />
108<br />
umweltfreundlichen Kaffeekapseln zu einem<br />
vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen.<br />
Anukoo – ein Statement für faire Mode<br />
Transparent arbeiten, menschenwürdig<br />
produzieren, die Umwelt schonen, fair handeln.<br />
Zeitgemäße Styles und die Geschichten<br />
dahinter erzählen. Dafür steht Anukoo. Um<br />
höchsten Sozial- & Nachhaltigkeitsstandards<br />
gerecht zu werden, arbeiten wir eng mit<br />
unseren renommierten Konfektionsbetrieben<br />
in Indien und Südamerika zusammen.<br />
Für unsere Mode verwenden wir sorgfältig<br />
ausgewählte Materialien – edle Alpakawolle<br />
und hochwertige Bio-Baumwolle.<br />
Die Baumwollproduktion steht im Zeichen<br />
höchster Nachhaltigkeitsstandards und erfolgt<br />
gemäß den Richtlinien des G.O.T.S. (Global<br />
Organic Textile Standard). Dabei wird ausschließlich<br />
Fairtrade-zertifizierte Bio-Baumwolle<br />
verwendet. Bei EZA Fairer Handel<br />
setzen wir auf direkte und partnerschaftliche<br />
Beziehungen, um sicherzustellen, dass jedes<br />
Kleidungsstück nicht nur höchsten Qualitätsansprüchen<br />
genügt, sondern auch ethische<br />
und ökologische Standards erfüllt.<br />
Foto: Sladek /EZA<br />
EZA Fairer Handel GmbH<br />
Wenger Straße 5<br />
5203 Köstendorf<br />
+436216 20200 0<br />
office@eza.at<br />
www.eza.at<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter:innen: 60<br />
Umsatz: 17 Mio. Euro<br />
Die EZA hat 1975 den Fairen<br />
Handel in Österreich begründet.<br />
Geprüftes Mitglied der WFTO<br />
(World Fair Trade<br />
Organisation),Fairtrade-<br />
Lizenzpartnerin (seit 1993),<br />
Klimabündnisbetrieb.<br />
Mehrfach prämiertes Niedrig-<br />
Energie-Haus. Photovoltaikanlage<br />
mit Bürger:innenbeteiligung.<br />
Gesamtes Sortiment aus Fairem<br />
Handel: Lebensmittel,<br />
Bekleidung (Anukoo) & Modeaccessoires,<br />
Kunsthandwerk,<br />
Kosmetik (BIOSFAIR). Hoher<br />
Bio-Anteil.<br />
Unsere Signatur:<br />
der Kaffee Organico.<br />
Seit 1988 auf<br />
dem österreichischen<br />
Markt<br />
erhältlich, ist er<br />
mittlerweile in den<br />
Varianten Mild,<br />
Espresso, entkoffeiniert<br />
sowie als<br />
Pad verfügbar.<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Gelebte Kreislaufwirtschaft<br />
bei Stiegl<br />
In der Salzburger Privatbrauerei setzt man auf zirkuläre<br />
Wertschöpfungsmodelle und innovative Lösungen.<br />
Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH<br />
Kendlerstraße 1<br />
5017 Salzburg<br />
Tel. +43 50 1492-0<br />
office@stiegl.at<br />
www.stiegl.at<br />
Facts & Figures<br />
• Stiegl ist Gründungsmitglied<br />
des Vereins<br />
„Unabhängige Privatbrauereien<br />
Österreichs“.<br />
ADVERTORIAL<br />
In der Stieglbrauerei zu Salzburg, wo man auf<br />
mehr als 530 Jahre Unternehmensgeschichte<br />
zurückblickt, haben seit jeher visionäres sowie<br />
generationenübergreifendes Denken und Handeln<br />
die Geschicke der Brauerei bestimmt. Und<br />
so begegnet man in Österreichs führender Privatbrauerei<br />
den aktuellen Herausforderungen mit<br />
verantwortungsvollem und nachhaltigem Wirtschaften<br />
und stellt dabei Ressourcenschonung<br />
durch Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt.<br />
„Unser tägliches Wirtschaften ist davon geleitet,<br />
die Umwelt zu schützen und dem Klimawandel<br />
entgegenzuwirken“, erklärt dazu Stiegl-Bräuin<br />
Mag. Alessandra Kiener.<br />
Vom Reststoff zum Rohstoff<br />
Kreislaufwirtschaft bedeutet im Traditionsunternehmen<br />
Stiegl unter anderem, Reststoffe aus der<br />
Bierherstellung – wie zum Beispiel Biertreber –<br />
sinnvoll wiederzuverwerten. Als Treber bezeichnet<br />
man die Rückstände des Braumalzes, die im<br />
Brauprozess entstehen. Bei Stiegl fallen davon<br />
jährlich rund 19.000 Tonnen an. Bisher wurde<br />
dieser von Bauern aus der Region abgeholt –<br />
der relativ hohe Eiweißgehalt des Biertrebers<br />
macht ihn zu einem wichtigen, regionalen und<br />
natürlichen Futtermittel. Daneben suchte man<br />
bei Stiegl stets nach weiteren, neuen Wegen, um<br />
das hochwertige Brau-Nebenprodukt sinnvoll<br />
zu verwerten. Gemeinsam mit dem Salzburger<br />
Start-up „easyVEGAN“ fand man eine neue,<br />
innovative Möglichkeit, den wertvollen Reststoff<br />
in Form von geschmackvollen, pflanzenbasierten<br />
Treber-Bällchen und Treber-Burgern in den Lebensmittelkreislauf<br />
zu bringen. „Mit dieser Produktinnovation<br />
treffen wir zu 100 Prozent den<br />
Zeitgeist, denn die Treber-Bällchen und -Burger<br />
sind eine schmackhafte, fleischlose Alternative<br />
und zugleich ein Best Practice-Beispiel dafür,<br />
wie aus einem Reststoff ein Rohstoff werden<br />
109<br />
kann“, so Stiegl-Chefbraumeister Christian<br />
Pöpperl, der auch Leiter des Ressourceneffizienz-Teams<br />
ist.<br />
Stiegl braut nachhaltig<br />
Neben der sinnvollen Verwertung von<br />
Reststoffen setzt man bei Stiegl auch auf<br />
alternative Energieformen und produziert<br />
selbst Ökostrom mit zwei Photovoltaikanlagen<br />
sowie einem lokalen Wasserkleinkraftwerk.<br />
Zudem nutzt man innovative und umweltschonende<br />
Technologien, zum Beispiel im<br />
Bereich der Kältetechnik beim Brauprozess.<br />
Und beim Verpackungskonzept setzt man<br />
zu einem großen Teil auf Mehrweggebinde<br />
sowie Recyclingmaterialien. So konnte der<br />
CO 2<br />
-Fußabdruck pro Liter Bier bereits merklich<br />
reduziert werden und liegt aktuell bei 201<br />
Gramm. Bis 2025 hat man sich einen Wert<br />
unter 190 Gramm zum Ziel gesetzt. Details<br />
zu den Nachhaltigkeits-Aktivitäten kann man<br />
auch im jährlichen Stiegl-Nachhaltigkeitsbericht<br />
nachlesen.<br />
www.stiegl.at/nachhaltigkeit<br />
Foto: wildbild/Stiegl<br />
• Stiegl trägt das Slow<br />
Brewing-Gütesiegel, eines der<br />
härtesten Qualitätssiegel am<br />
internationalen Biermarkt.<br />
• Der CO 2<br />
-Fußabdruck von Stiegl<br />
ist einer der besten in der<br />
Bier-Branche.<br />
• Stiegl bezieht mehr als 80%<br />
seiner Waren und Leistungen<br />
aus Österreich.<br />
• Stiegl ist die erste Brauerei,<br />
die ihr Bier mit E-LKW<br />
ausfährt. Rund um die Brauerei<br />
wird Bier noch auf der<br />
Pferdekutsche mit Tigernorikern<br />
ausgeliefert.<br />
Gemeinsam mit<br />
easyVEGAN<br />
präsentierte<br />
Stiegl die neuen<br />
Treber-Bällchen.<br />
Im Bild (v.li):<br />
Stiegl-Chefbraumeister<br />
Christian<br />
Pöpperl,<br />
Stiegl-Bräuin<br />
Mag. Alessandra<br />
Kiener, Cassandra<br />
Winter und<br />
Martin Jager<br />
(beide GF easy-<br />
VEGAN).
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Glasrecycling: Klimaschutz<br />
und Kreislaufwirtschaft<br />
Smarte Glasentsorgung und grüne Glasrecycling-Logistik.<br />
Österreichs Glasrecyclingsystem<br />
setzt auf:<br />
hohe Umwelt- und Sozialstandards<br />
Die freiwillige Ausrichtung an Normen garantiert<br />
die kontinuierliche Verbesserung von Österreichs<br />
Glasrecyclingsystem und bereitet den Boden für<br />
Innovationen.<br />
smarte Glasentsorgung<br />
Permanentes Optimieren der regionalen<br />
Sammelsysteme, Füllstandsmesser<br />
in den Sammelbehältern<br />
sowie digitale Routenführung<br />
zwischen den<br />
64.000 Sammelbehältern<br />
verringern Leerfahrten,<br />
Emissionen, Stau und<br />
Lärm. Seit 2012 wurde<br />
die Sammeleffizienz<br />
um 15% gesteigert.<br />
effiziente,<br />
grüne Logistik<br />
Konsequentes Modernisieren<br />
der Lkw-Flotte<br />
wird – trotz steigender<br />
Altglasmengen – mit der Reduktion<br />
von Staubemissionen um<br />
85%, von Kohlenmonoxidemissionen<br />
um 56% und mit Dieseleinsparungen von<br />
über 1.365.000 Litern seit 2012 belohnt.<br />
motivierte Altglassammler/innen<br />
Über 45 Jahre konsequente, professionelle Öffentlichkeitsarbeit<br />
zeigen Wirkung:<br />
In Österreich ist es selbstverständlich, Altglas sorgfältig<br />
zu entsorgen und Pfandflaschen ins Geschäft<br />
zurückzubringen.<br />
Österreichs Glasrecyclingsystem<br />
ist wertvoll:<br />
für eine starke regionale Wirtschaft<br />
Glasrecycling ist ein regionaler Wirtschaftskreislauf<br />
mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen.<br />
Private und kommunale österreichische<br />
Betriebe sammeln Altglas und transportieren<br />
es zu den Glaswerken. Über 80% der Glasverpackungen<br />
werden in Österreich recycelt. Die<br />
Wertschöpfung bleibt im Inland.<br />
Klimaschutz<br />
Glasrecycling senkt<br />
den Energieverbrauch<br />
bei der<br />
Produktion von<br />
Glasverpackungen.<br />
Das spart<br />
260.000.000<br />
kWh pro<br />
Jahr und<br />
reduziert den<br />
ökologischen<br />
Fußabdruck. Je<br />
10% Altglas bei<br />
der Neuproduktion<br />
reduzieren 3%<br />
Energieverbrauch und 7%<br />
CO 2<br />
-Emissionen.<br />
Gesetzeskonformität<br />
Seit 1993 erfüllt Österreichs Glasrecyclingsystem<br />
verlässlich AWG und VVO. 21 Mrd.<br />
Glasverpackungen wurden der heimischen<br />
Glasindustrie bisher als Rohstoff übergeben.<br />
Die Vorgaben des Kreislaufwirtschaftspakets<br />
2030 der EU erreicht Österreich für Glasverpackungen<br />
bereits heute.<br />
Austria Glas Recycling GmbH<br />
Mariahilfer Straße 123<br />
1060 Wien<br />
Tel. +43/1/214 49 00<br />
agr@agr.at<br />
www.agr.at<br />
www.glasrecycling.at<br />
www.facebook.com/austriaglasrecycling<br />
App «glasartig»: Information<br />
und Motivation<br />
Facts & Figures<br />
• Sammelmenge: rund 260.000 t<br />
jährlich<br />
• Sammelbehälter: 64.000<br />
österreichweit<br />
• Mehr als 80 Prozent der<br />
in Österreich verbrauchten<br />
Glasverpackungen werden<br />
recycelt<br />
Foto: Austria Glas Recycling/Daniel Willinger<br />
„Ich bin überzeugt, dass wir nur mittels Circular Economy Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung<br />
und eine gesunde Lebenswelt erlangen. Österreichs Glasrecyclingsystem ist ein Paradebeispiel für<br />
gelungene Kreislaufwirtschaft.“<br />
DR. HARALD HAUKE, GESCHÄFTSFÜHRER AUSTRIA GLAS RECYCLING<br />
110<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Vom Abfall<br />
zum Rohstoff<br />
Recyclingfähige Produkte stellen die Basis für Ressourcenschonung<br />
und Wertschöpfung der Zukunft dar. Saubermacher unterstützt Unternehmen<br />
bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.<br />
Mit der steigenden Inflation und hohen Energiekosten<br />
steht die heimische Wirtschaft derzeit<br />
vor großen Herausforderungen. Dazu kommen<br />
hohe Rohstoffpreise und Lieferengpässe. Kann<br />
Kreislaufwirtschaft hier als Game-Changer<br />
wirken? Wir sagen JA! Oft können Betriebe schon<br />
mit kleinen Anpassungen einen wesentlichen<br />
ökologischen Impact erzeugen.<br />
Saubermacher unterstützt Unternehmen bei der<br />
Erstellung praxisorientierter Nachhaltigkeitsstrategien,<br />
hilft beim Vermeiden von Abfällen<br />
und optimiert den Ressourcenverbrauch.<br />
Die Leistungen reichen vom herkömmlichen<br />
Abfallmanagement, über die Abwasserberatung<br />
bis hin zu Zero Waste-Konzepten und CO 2<br />
-Bilanzen.<br />
Digitale Lösungen wie smarte Behälter<br />
oder Wertstoffscanner schaffen weitere Vorteile<br />
wie bessere Mülltrennung und optimierte<br />
Abfalllogistik. Betriebe profitieren durch die<br />
umsetzungsorientierte Beratung von erheblichen<br />
Einsparungspotenzialen und einer zukunftsfähigen<br />
Positionierung.<br />
seine Kunden einsparen zu können. Dank<br />
verschiedener Maßnahmen bei Magna Steyr<br />
Graz konnte die Verwertungsquote auf 94<br />
Prozent gesteigert werden. Gemeinsames Ziel<br />
ist es, in den nächsten Jahren auf 100 Prozent<br />
Kreislaufführung zu kommen.<br />
Wie überall gilt auch beim Entsorgen:<br />
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Dies nicht<br />
zuletzt auch im Hinblick auf die prüfungsund<br />
veröffentlichungspflichtige Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
(Stichwort Corporate<br />
Sustainability Reporting Directive), die für<br />
Unternehmen ab <strong>2024</strong> bzw. 2025 in Kraft tritt.<br />
Auch im Hinblick auf die EU-Kreislaufwirtschaftsziele<br />
und den Schutz unseres Klimas<br />
zahlt es sich aus, rechtzeitig Spezialisten an<br />
Bord zu holen.<br />
Mehr Infos unter saubermacher.at<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG<br />
Hans-Roth-Straße 1<br />
8073 Feldkirchen<br />
Tel. +43 (0) 59 800<br />
office@saubermacher.at<br />
saubermacher.at<br />
Facts & Figures<br />
Unternehmensgründung 1979<br />
durch Hans und Margret Roth<br />
Standorte in Österreich,<br />
Deutschland, Tschechien, Slowakei,<br />
Ungarn, Slowenien und<br />
Kroatien.<br />
Kernkompetenz: Sammlung,<br />
Aufbereitung, Verwertung und<br />
Entsorgung von Reststoffen<br />
Saubermacher steht seit über<br />
40 Jahren für gelebte Nachhaltigkeit<br />
und verfolgt konsequent<br />
seine Vision, aus Abfällen<br />
Rohstoffe zu gewinnen.<br />
Zertifizierungen: ISO 9001,<br />
ISO 14001 & ISO 45001, Entsorgungsfachbetrieb,<br />
Träger<br />
des österreichischen Staatswappens,<br />
BGF – Gütesiegel<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung,<br />
Renewable Energy<br />
Directive-Zertifikat ISCC EU<br />
(International Sustainability<br />
and Carbon Certification),<br />
SCC** (Safety Certificate<br />
Contractors), GRESB<br />
Durchdachtes Öko-Design<br />
Der größte Hebel für eine echte Kreislaufwirtschaft<br />
ist die Gestaltung von kreislauffähigen<br />
Produkten. Immer mehr Unternehmen verstehen,<br />
dass sie den Lebenszyklus ihrer Produkte<br />
ganzheitlich betrachten müssen. Saubermacher<br />
bestimmt die Recyclingfähigkeit Ihres Produkts<br />
und unterstützt beim nachhaltigen Produktdesign.<br />
Nachhaltigkeitsperformance verbessert<br />
Der steirische Umweltpionier steht seit über 40<br />
Jahren für gelebte Nachhaltigkeit und wurde für<br />
sein Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet.<br />
Saubermacher arbeitet ständig an neuen<br />
Verwertungslösungen, um noch mehr CO 2<br />
für<br />
Foto: Saubermacher<br />
Saubermacher teilt<br />
sein Know-how und<br />
unterstützt beim<br />
aktiven Klimaschutz.<br />
ADVERTORIAL<br />
111
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
NOVOMATIC: Verantwortung<br />
als Schlüssel für nachhaltiges<br />
Wirtschaften<br />
Die NOVOMATIC AG setzt im Bereich Spielerschutz kontinuierlich Maßnahmen für weitere<br />
Verbesserungen, die zum Teil über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.<br />
Zertifiziert nach höchsten internationalen<br />
Spielerschutzstandards<br />
Die Praxis des verantwortungsvollen Glücksspiels<br />
lebt der österreichische Gaming-Technologiekonzern<br />
NOVOMATIC mit seinen Tochtergesellschaften in allen<br />
Geschäftsbereichen auf höchstem Niveau. Belegt wird<br />
dies unter anderem durch die Zertifizierung nach dem<br />
G4-Standard der Global Gambling Guidance Group,<br />
welcher teils über gesetzliche Anforderungen hinausgeht<br />
und damit international als anerkanntester und strengster<br />
Spielerschutz-Standard gilt.<br />
Nicht nur die NOVOMATIC AG selbst, sondern<br />
auch ihre umsatzstärksten Tochtergesellschaften in<br />
Österreich, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden,<br />
Italien und Spanien sind bereits G4-zertifiziert.<br />
Um Verbesserungen im Bereich Prävention und Spielerschutz<br />
konzernweit voranzutreiben, veranstaltet der<br />
Gaming-Technologiekonzern regelmäßig Stakeholder-Dialoge<br />
mit internationalen Responsible Entertainment-Experten.<br />
Im November 2023 lud NOVOMATIC<br />
bereits zum 9. Mal zu einem Responsible Gaming-<br />
Symposium ein. Bei diesem Stakeholder-Dialog im<br />
NOVOMATIC Headquarter waren neben einem<br />
internationalen Expertengremium auch mehr als 100<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend, um sich<br />
zu den Themen Spielerschutz und Prävention sowie den<br />
umfangreichen Responsible Gaming-Maßnahmen von<br />
NOVOMATIC auszutauschen. Das Symposium wurde<br />
in diesem Jahr nach den Kriterien des Österreichischen<br />
Umweltzeichens zertifiziert und fand damit als „Green<br />
Event“ statt.<br />
Top-Platzierung in internationalen ESG-Ratings<br />
für NOVOMATIC<br />
Aktuelle Environmental, Social & Governance (ESG)-<br />
Bewertungen bestätigen die nichtfinanzielle Leistung<br />
von NOVOMATIC mit ausgezeichneten Risiko- und<br />
Performance-Ratings.<br />
Foto: NoOVOMATIC/Katharina Schiffl<br />
„Wir setzen im Bereich Prävention laufend<br />
Maßnahmen für weitere Verbesserungen, die zum<br />
Teil weit über die gesetzlichen Anforderungen<br />
hinausgehen. Belegt wird dies durch die<br />
Zertifizierung nach dem höchsten internationalen<br />
Spielerschutzstandard, die wir als erstes<br />
österreichisches Glücksspielunternehmen erhalten<br />
haben.“<br />
MAG. JOHANNES GRATZL, VORSTAND NOVOMATIC AG<br />
112<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
NOVOMATIC AG<br />
Wiener Straße 158<br />
2352 Gumpoldskirchen<br />
CR@novomatic.com<br />
www.novomatic.com/cr<br />
Facts & Figures<br />
Branche: Industrie<br />
Mitarbeiter: 24.500<br />
Umsatz in Mrd. € 1 : 2,86<br />
1 GJ 2022 (NOVOMATIC AG-Konzern)<br />
Tochterunternehmen in rund<br />
50 Ländern, Exporte in mehr<br />
als 100 Länder, 14 Produktionsstandorte<br />
in 11 Ländern,<br />
32 Technologiezentren in 15<br />
Ländern<br />
Foto: NOVOMATIC/<br />
Katharina Schiffl<br />
Website: www.novomatic.com<br />
„Als internationaler Gaming-Technologiekonzern übernehmen<br />
wir seit jeher gesellschaftliche Verantwortung und treten in<br />
allen Geschäftsbereichen pflichtbewusst und transparent auf.“<br />
DIPL.-ING. RYSZARD PRESCH, VORSTAND NOVOMATIC AG<br />
Im Oktober 2023 hat ISS ESG das Rating der<br />
NOVOMATIC AG erstmalig auf Level „C“ erhöht, womit<br />
das Unternehmen zu den Top 30 % der Elektronikindustrie<br />
gehört und sich damit unter die weltweiten Branchengrößen<br />
wie Apple, Dell und HP einreiht. NOVO-<br />
MATIC liegt mit seinem Transparenzlevel im höchsten<br />
Bereich und beim Kernthema Arbeitsbedingungen und<br />
-normen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Mit<br />
der ausgezeichneten Nachhaltigkeitsperformance erreichte<br />
NOVOMATIC auch in der diesjährigen ESG-Studie<br />
von PwC Österreich den branchenweiten Platz 1 und<br />
zählt auch in diesem Ranking zu den Top-Performern<br />
der Industrie. Zudem belegt der Gaming-Technologiekonzern<br />
damit auch im Sustainable Brand Rating Austria<br />
2023 des European Brand Institutes den hervorragenden<br />
Platz 4.<br />
Ausgezeichneter Arbeitgeber<br />
Die NOVOMATIC AG erhielt mit der Auszeichnung als<br />
„Leading Employer Österreich“ und der Wahl unter die<br />
„Besten Arbeitgeber Niederösterreichs“ auch im Jahr<br />
2023 zahlreiche Auszeichnungen für das große Engagement<br />
gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />
deren Anzahl sich weltweit auf mehr als 24.500 beläuft.<br />
Mehr über die CR-Aktivitäten der NOVOMATIC AG<br />
finden Sie unter www.novomatic.com/cr sowie im Konzern-Geschäftsbericht<br />
2022. Bei Fragen kontaktieren Sie<br />
uns gerne unter CR@novomatic.com.<br />
Der NOVOMATIC AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer<br />
der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt<br />
mehr als 24.500 Mitarbeiter. Das vom Industriellen Professor Johann<br />
F. Graf im Jahr 1980 gegründete Unternehmen verfügt über Standorte<br />
in rund 50 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment,<br />
Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in<br />
rund 100 Staaten. Durch ihre zahlreichen internationalen<br />
Tochtergesellschaften ist der NOVOMATIC AG-Konzern als Full<br />
Service-Anbieter in allen Segmenten der Glücksspielindustrie tätig<br />
und bietet ein umfassendes Omni-Channel-Produktportfolio für<br />
Partner und Kunden weltweit. Das Spektrum reicht von terrestrischen<br />
Gaming-Produkten und Services, über Management-Systeme und<br />
Cash Management-Lösungen, Online, Mobile und Social Gaming-<br />
Lösungen bis hin zu Lotterie- und Sportwetten.<br />
ADVERTORIAL<br />
113
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Energie gemeinschaftlich<br />
denken<br />
Collective Energy: Pionierarbeit für eine nachhaltige Energiezukunft.<br />
Collective Energy hat eine Vision: allen Menschen<br />
einfach und unkompliziert eine Teilhabe<br />
an der Energiewende zu ermöglichen. Mit seinen<br />
Beratungs- und Finanzierungsleistungen erkennt<br />
das Unternehmen die dringende Notwendigkeit<br />
neuer und innovativer Ansätze, um die ehrgeizigen<br />
Ziele der Europäischen Union im Kontext<br />
„Saubere Energie für alle Europäer“ zu erreichen.<br />
Energiewende proaktiv gestalten<br />
Eine aktive Rolle an der Energiewende birgt viele<br />
Chancen und unzählige Vorteile, darunter die<br />
CO 2<br />
-Bilanzverbesserung, Kosteneinsparungen,<br />
Planungssicherheit, Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen<br />
und eine positive Wirkung<br />
nach außen.<br />
Mit ihrem Dienstleistungsangebot begleitet<br />
Collective Energy Unternehmen, Organisationen<br />
und Gemeinden dabei, deren erneuerbare<br />
Energiepotenziale zu erkennen, strategische<br />
Ziele festzulegen, Umsetzungskonzepte und neue<br />
Geschäftsfelder zu entwickeln sowie passende<br />
Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten zu<br />
identifizieren.<br />
Gemeinsam mit der stetig wachsenden Collective<br />
Community wurde der Bau von mehr als<br />
30 Photovoltaikanlagen durch die Collective<br />
Energy Crowdfunding-Plattform finanziert. Dem<br />
steigenden Bedarf zur Finanzierung zukunftsfähiger<br />
Energieformen folgend, erweiterte Collective<br />
Energy seine Rolle vom reinen Projektentwickler<br />
zum Betreiber.<br />
Im Rahmen eines für den Kunden investitionsfreien<br />
Photovoltaik Contractings übernimmt<br />
Collective Energy die gesamte Projektabwicklung,<br />
einschließlich Behördengängen, Netzanschluss<br />
und Förderungen, und garantiert<br />
Partnern einen festen Strompreis über Vertragslaufzeiten<br />
von 10 bis 20 Jahren. Nach Ablauf<br />
dieser Zeit geht die Anlage kostenlos in den<br />
Besitz der Partnerunternehmen über.<br />
114<br />
Zukunftsaussichten<br />
„Ist die Energie erst mal im Besitz der<br />
Menschen, werden diese auch sorgsamer<br />
damit umgehen.“ Ganz nach diesem Motto<br />
arbeitet Collective Energy unermüdlich daran,<br />
mit KMUs, Organisationen und Gemeinden<br />
deren Potenziale in der Energiewende zu<br />
heben. Neben der Energieberatung und<br />
laufenden Photovoltaik-Projekten sucht das<br />
Unternehmen stets nach innovativen Wegen,<br />
um in alltäglichen Strukturen das vorhandene<br />
Energiepotenzial auszuschöpfen. Gemeinsam<br />
entwickeln wir die Energiesysteme und zugehörige<br />
Geschäftsmodelle der Zukunft.<br />
COLLECTIVE ENERGY GMBH<br />
Mariahilfer Straße 124/10<br />
1070 Wien<br />
office@collective-energy.at<br />
+43 (0)1 311 28 01<br />
Facts & Figures<br />
Das gut ausgebildete und<br />
erfahrene Team, bestehend aus<br />
15 engagierten MitarbeiterInnen,<br />
gestaltet seit 2016 die<br />
Energiewende proaktiv mit.<br />
Ihre Leidenschaft und Expertise<br />
treiben die Mission des<br />
Unternehmens voran.<br />
„Ist die Energie erst mal im Besitz der Menschen, werden<br />
diese auch sorgsamer damit umgehen.“<br />
CHRISTOPH ZINGANELL, GESCHÄFTSFÜHRER VON COLLECTIVE ENERGY<br />
Foto: Collective Energy<br />
PV-Anlage in Salzburg mit einer Leistung von 209 kWp.<br />
Mehr über die Mission und<br />
Dienstleistungen erfahren Sie hier:<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Mit Mut zur Veränderung den<br />
Worten Taten folgen lassen<br />
Glaubwürdiges Nachhaltigkeitsmanagement als entscheidender<br />
Prüfstein für die betriebliche Reputation - Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
als Dokumentation der Auswirkungen auf Umwelt und<br />
Gesellschaft.<br />
sattler energie consulting gmbh<br />
Krottenseestraße 45,<br />
4810 Gmunden<br />
+43 7612 73 799<br />
office@energie-consulting.at<br />
https://www.energie-consulting.at/<br />
Facts & Figures<br />
Seit 1995 unabhängiges<br />
Consulting-Unternehmen für<br />
Energie-, Umwelt-, Ressourcen-<br />
und Nachhaltigkeitsthemen.<br />
ADVERTORIAL<br />
In einer Welt, die nach nachhaltigen Lösungen<br />
sucht, ist Mut zum Handeln ein entscheidender<br />
Erfolgsfaktor. Bei diesem Wort denken wir oft<br />
an einen tapferen Krieger, der furchtlos in den<br />
Kampf zieht. Wir können unseren Mut aber<br />
auch in vielen kleinen Situationen zeigen, die in<br />
Summe große Veränderungen mit sich bringen.<br />
Wir sind aufgerufen, für unsere Werte einzustehen<br />
und den Status quo infrage zu stellen.<br />
Auch die längste Reise beginnt<br />
mit dem ersten Schritt<br />
Die regulatorische Landschaft in Bezug auf<br />
Umwelt und Nachhaltigkeit ändert sich heute<br />
so schnell wie die Trends in diesem Zusammenhang.<br />
Wir brauchen daher Mut, um nicht reaktiv<br />
zu arbeiten, sondern proaktiv den Wandel mitzugestalten.<br />
Dies ist die größte Chance unserer Zeit.<br />
Jedoch bedeutet das für uns, dass wir den ersten<br />
Schritt dieser Reise nicht auf den uns bekannten<br />
Wegen fortsetzen können. Wir müssen die Furcht<br />
vor dem Unbekannten überwinden.<br />
Damit wir uns im Dickicht der Möglichkeiten<br />
nicht verlieren, brauchen wir einen Orientierungspunkt<br />
in der Zukunft, der uns immer<br />
wieder zurückleitet, wenn wir einen Schritt in die<br />
falsche Richtung gesetzt haben.<br />
An welcher Stelle wir unseren bekannten<br />
Pfad verlassen, wird durch die Vergangenheit<br />
bestimmt. Um zu verstehen, wie wir an diesen<br />
Punkt gekommen sind, müssen wir reflektieren,<br />
wie wir in der Vergangenheit Entscheidungen<br />
getroffen haben und festlegen, wie wir in Zukunft<br />
mit Entscheidungen umgehen möchten. Unser<br />
Bild der Zukunft, die Vision, ist dabei unser<br />
Orientierungspunkt. Unsere Strategie hingegen<br />
zeigt uns die Trittsteine auf, anhand derer wir<br />
uns voranarbeiten. Sie werden nicht immer den<br />
115<br />
kürzesten Weg beschreiben, jedoch erlaubt<br />
uns eine gute Strategie, Risiken zu mindern,<br />
Stakeholder glaubwürdig zu überzeugen und<br />
langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern.<br />
Synergie von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />
als Rezept für den Erfolg<br />
Zur Verankerung einer nachhaltigen Transformation<br />
im Betrieb braucht es eine aufeinander<br />
abgestimmte Implementierung sowie<br />
darauffolgende Umsetzung von (Energie)<br />
Effizienzmaßnahmen. Der offene Dialog<br />
mit Stakeholdern fungiert in diesem Fall<br />
als moralischer Kompass, der uns auf dem<br />
sicheren Pfad hält und uns ermöglicht, einen<br />
Mehrwert für uns, die Gesellschaft und unsere<br />
Umwelt zu schaffen und diesen glaubwürdig<br />
in Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
zu belegen.<br />
Unser Antrieb ist die kontinuierliche<br />
Verbesserung der Energie- und Nachhaltigkeitsperformance<br />
von Unternehmen und<br />
Organisationen. Mit fundierten Analysen,<br />
nachhaltigen Konzepten und zukunftsfähigen<br />
Strategien erreichen wir ideale und ganzheitliche<br />
Lösungen, um die herausforderndste Aufgabenstellung<br />
unserer Zeit zu meistern: eine<br />
Zukunft zu gestalten, in der ökonomischer<br />
Erfolg Hand in Hand mit sozialer Verantwortung<br />
und ökologischem Gleichgewicht geht.<br />
Das Ziel ist nicht, den Wandel zu überstehen,<br />
sondern ihn aktiv mitzugestalten.<br />
Mitarbeitende: 25+<br />
Umsatz: 1,75 Mio. EUR+<br />
Standorte: Gmunden, Linz,<br />
Partnerbüro Peißenberg, Bayern<br />
Abgewickelte Projekte: 6.000+<br />
Abgewickelte Energieaudits:<br />
250+<br />
Auszeichnungen national und<br />
international: 100+<br />
„Gemeinsam mit unseren KundInnen und PartnerInnen<br />
wollen wir Menschen zu nachhaltigem Handeln inspirieren,<br />
um eine lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen.“<br />
PATRICIA KALS, PROJEKTLEITERIN FÜR NACHHALTIGKEIT, UMWELT & ENERGIEEFFIZIENZ<br />
Foto:<br />
sec gmbh
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
GW St. Pölten: Vielseitiger<br />
und wandlungsfähiger<br />
Betrieb<br />
Mit ständiger Weiterentwicklung, zufriedenen Kunden sowie motivierten<br />
Mitarbeiter*innen zum Unternehmenserfolg – und dies bereits seit<br />
über 40 Jahren.<br />
GW St. Pölten Integrative Betriebe<br />
GmbH<br />
Ghegastraße 9-11<br />
3151 St. Pölten-Hart<br />
Tel +43 2742 867-0<br />
gw@gw-stpoelten.com<br />
www.gw-stpoelten.com<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter*innen: ca. 580<br />
Umsatz: ca. 33 Mio. Euro<br />
Weitere Infos: 1981 gegründet;<br />
3 Standorte (2 in St. Pölten und<br />
einer in Gmünd)<br />
Die GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH<br />
ist mit rund 580 Mitarbeiter*innen einer der<br />
größten Integrativen Betriebe Österreichs sowie<br />
attraktiver Arbeitgeber im Raum St. Pölten. Das<br />
Unternehmen bietet ihren Mitarbeiter*innen mit<br />
und ohne Behinderungen ausgezeichnete Rahmenbedingungen<br />
für Arbeit, die es ihnen ermöglichen,<br />
ihre persönliche Bestleistung zu liefern.<br />
Dabei setzt man auf Familienfreundlichkeit und<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung. Gleichzeitig<br />
liefert das Unternehmen seinen Kund*innen Profi-Leistungen,<br />
die zu 100% ihren Anforderungen<br />
entsprechen – in den Geschäftsfeldern Metall,<br />
Elektro, Textil, Schilder, Druck und Werbetechnik<br />
bis hin zu Dienstleistungen wie Grünraum pflege,<br />
Gebäudereinigung und Sanierung. Bestätigt<br />
werden die Qualitätsstandards mit diversen<br />
Zertifizierungen und Auszeichnungen.<br />
Die Wandlungsfähigkeit ist ein zentraler Bestandteil<br />
der Unternehmensphilosophie der GW St.<br />
Pölten. Ein Beispiel dafür ist das Engagement im<br />
Bereich Upcycling von z.B. Werbetransparenten<br />
zu praktischen Taschen im Geschäftsfeld Textil.<br />
Weiters hat die GW St. Pölten in diesem Geschäftsfeld<br />
ihre Angebotspalette um Polster- und<br />
Tapezierarbeiten erweitert. Durch kreative und<br />
innovative Ansätze gibt die GW St. Pölten nicht<br />
nur alten Materialien eine neue Bestimmung,<br />
sondern trägt auch aktiv zur Reduzierung von<br />
Abfall bei. Recycling und Upcycling ist nicht nur<br />
eine interne Angelegenheit, sondern auch eine<br />
Partnerschaft mit den Kund*innen, um einen<br />
geschlossenen Kreislauf zu schaffen und die<br />
Ressourcenverschwendung zu minimieren.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema<br />
Barrierefreiheit, welche für das Unternehmen<br />
von großer Bedeutung ist. Diese wird<br />
aktiv bei der Arbeitsplatzgestaltung und bei<br />
digitalen Lösungen berücksichtigt. Auch bei<br />
der GW-Website trägt das Unternehmen die<br />
WACA Gold Zertifizierung. Nachhaltigkeit ist<br />
ein grundlegendes Prinzip, das das Handeln<br />
der GW St. Pölten leitet. Mit dem Ziel, den<br />
ökologischen Fußabdruck zu minimieren,<br />
plant die GW St. Pölten u.a. auch die Installation<br />
von Photovoltaikanlagen an den Standorten<br />
in St. Pölten und Gmünd. Insgesamt ist<br />
man stolz darauf, durch vielfältige Initiativen<br />
einen positiven Beitrag zu Umwelt- und<br />
Sozialthemen zu leisten.<br />
Industriell. Integrativ. Innovativ.<br />
„Wir sind ein moderner, vielseitiger Industriebetrieb sowie<br />
attraktiver Arbeitgeber mit sozialer Verantwortung.“<br />
ING. GERHARD NACHFÖRG, MBA (GESCHÄFTSFÜHRER/CEO)<br />
Foto: GW St.Pölten<br />
Unternehmensphilosophie:<br />
Ständige Weiterentwicklung<br />
und soziale<br />
Verantwortung<br />
116<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
SIMACEK Akademie:<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Seit über 80 Jahren wird bei Österreichs größtem familiengeführten<br />
Dienstleistungsunternehmen im Facility-Management ausgebildet.<br />
SIMACEK GmbH<br />
Ignaz-Köck-Straße 8, 1210 Wien<br />
Tel. +43/1/211 66-0<br />
simacek@simacek.at<br />
www.simacek.com<br />
Facts & Figures<br />
Branchen:<br />
Immobilien, Dienstleistungen,<br />
Facility Services,<br />
Energiemanagement,<br />
Care Catering<br />
Bis zu 600 Reinigungskräfte freuen sich jährlich<br />
über einen individuellen Meilenstein in ihrer<br />
Karriere. Mit der nach ISO 21001:2018 zertifizierten<br />
SIMACEK Akademie bekommt die längst<br />
gängige Praxis nicht nur einen Namen, sondern<br />
avanciert zum Aus- und Weiterbildungszentrum<br />
für alle Sparten des Facility-Managements.<br />
Arbeitgeber mit Verantwortung<br />
Als familiengeprägtes Unternehmen ist<br />
SIMACEK zutiefst auf nachhaltiges Wachstum<br />
ausgerichtet. „Diesen Wachstumskurs, den wir<br />
eingeschlagen haben, müssen und wollen wir mit<br />
qualifizierten und kompetenten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern begleiten“, bringt es KR Mag.<br />
Ursula Simacek, CEO der SIMACEK Holding<br />
GmbH, auf den Punkt. Mitarbeiter:innen sollen<br />
gerne bei SIMACEK arbeiten und sich ganz<br />
persönlich weiterbilden und entwickeln können.<br />
Die Akademie ist ein wesentlicher Baustein in<br />
jeder einzelnen, individuellen Karriere im Unternehmen,<br />
auf die jede:r Absolvent:in am Ende<br />
auch stolz zurückblicken kann. Die SIMACEK<br />
Akademie legt den Grundstein zu einer Plattform,<br />
die Mitarbeiter:innen zur persönlichen Weiterentwicklung<br />
dient. Aus dem eigenen Antrieb und<br />
der eigenen Verantwortung wird nun ein Servicebetrieb<br />
für Mitarbeiter:innen geschaffen und eine<br />
gesamtheitliche Aus-, Weiter- und Persönlichkeitsbildung<br />
zur Führungskraft angestoßen.<br />
Exzellente Services<br />
Die Zufriedenheit der SIMACEK Kundinnen<br />
und Kunden ist der innerste Antrieb im Unternehmen.<br />
Um bedingungslos exzellente Services<br />
zu bieten, benötigt es fachlich gut ausgebildete,<br />
motivierte nicht zuletzt mit Sinn erfüllte Mitarbeiter:innen.<br />
Zusätzliche „Train on the jobs“<br />
sind wesentlicher Bestandteil, um die Mitarbeiter:innen<br />
optimal im Arbeitsalltag zu begleiten.<br />
„Qualität beginnt bei der Ausbildung. Die<br />
Bewahrung und Gewährleistung der Qualität<br />
steht für uns an erster Stelle. Dieser zugrunde<br />
liegen eine qualifizierte Ausbildung, aber<br />
auch, dass sich Mitarbeiter:innen an ihrem<br />
Arbeitsplatz wohlfühlen und die Unterstützung<br />
durch uns als Arbeitgeber erhalten, um<br />
sich entwickeln zu können und zu dürfen. Wir<br />
sind stolz darauf, mit unserer Akademie auf<br />
höchstem Niveau qualifizieren und schulen zu<br />
können und schaffen somit die Grundlage für<br />
hohe Dienstleistungsqualität sowie erfolgreiche<br />
Tätigkeit in allen Bereichen unseres<br />
Unternehmens“, sagt Dirk Christophel, COO<br />
SIMACEK GmbH für den Bereich Facility<br />
Management.<br />
Bildungsprogramm<br />
Innerhalb der Akademie wird es wesentliche<br />
Module geben – von Lehrlingsangeboten und<br />
Berufsausbildungen bis hin zu Führungskräfteschulungen.<br />
Bisherige Angebote wie die<br />
mobile Sprachförderung und ESG-Workshops<br />
bleiben ebenso erhalten wie die Ausbildung<br />
zum Meister Denkmal-, Fassaden- und<br />
Gebäudereinigung in Zusammenarbeit mit der<br />
Gebäudereinigungsakademie der Landesinnung<br />
Wien. Darüber hinaus bietet<br />
das neu konzeptionierte<br />
Kursprogramm Trainingsund<br />
Fachseminare, Talentmanagement<br />
und zertifizierte<br />
Qualifizierungen an, die auf<br />
die Bedarfe und Zielsetzung<br />
der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter im Rahmen des<br />
weit gefächerten Dienstleistungsportfolios<br />
und der Spezialisierungen<br />
der SIMACEK<br />
GmbH zugeschnitten sind.<br />
Foto: Thomas Lerch<br />
MitarbeiterInnen: > 9.498<br />
Umsatz: 236 Mio. Euro<br />
Zertifizierungen<br />
EMAS III, ISO 9001, ISO 10001, ISO<br />
14001, ISO 21001, ISO 37001, ISO<br />
37301, ISO 41001, ISO 45001, ISO<br />
50001, ONR 192500, CEN Standard<br />
EN 16636, Audit berufundfamilie,<br />
Leitbetriebe Austria<br />
Charta der Vielfalt:<br />
Unterzeichner<br />
EcoVadis:<br />
Platin-Status<br />
ADVERTORIAL<br />
117
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Nachhaltiger Mehrwert durch<br />
Mitarbeiter-Engagement<br />
Als international tätiges Beratungsunternehmen ist sich Deloitte<br />
Österreich nicht nur seiner Bedeutung für den Wirtschaftsstandort,<br />
sondern auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Unter<br />
dem Dach des Deloitte Future Funds werden deshalb gemeinnützige<br />
Projekte für eine bessere Zukunft realisiert. Dabei setzt Deloitte vor<br />
allem auf eines: Die aktive Einbindung seiner Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
Im Rahmen der aktuellen Programmperiode<br />
unterstützt der Deloitte Future Fund mit einer<br />
Million Euro groß angelegte Projekte mit Nachhaltigkeitsanspruch<br />
und sozialem Fokus – und<br />
stellt dafür auch 10.000 Pro-bono-Arbeitsstunden<br />
zur Verfügung. Denn das Einbeziehen der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich für das<br />
Beratungsunternehmen über die Jahre als klarer<br />
Erfolgsfaktor erwiesen.<br />
„Wir sind überzeugt, dass soziales Engagement<br />
nur dann nachhaltig wirken kann, wenn<br />
man alle Beteiligten mit an Bord hat. Deshalb war<br />
es uns von Anfang an wichtig, unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aktiv teilhaben zu lassen“,<br />
erklärt Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.<br />
„Sie stimmen nicht nur bei der Wahl der<br />
Projekte mit, sondern können sich auch selbst<br />
engagieren und ihr Fachwissen einbringen.“<br />
Wie etwa bei der Initiative „Grow“. Hier<br />
werden in Kooperation mit dem Impact Hub<br />
Vienna junge Social Entrepreneurs gefördert,<br />
deren Businessideen innovative Lösungsansätze<br />
für die aktuelle Klimakrise beinhalten. Deloitte<br />
Mitarbeitende unterstützen die einzelnen Startups<br />
dabei aktiv als Mentorinnen und Mentoren<br />
mit ihrem fachlichen Know-how – von klassischer<br />
Steuerberatung, über eine durchdachte<br />
Finanzplan erstellung bis hin zur Marketingstrategie.<br />
Ziel des „Grow“-Programms ist es, bis 2026<br />
insgesamt 30 grüne Start-ups zu supporten und<br />
so rund 100 grüne Jobperspektiven zu schaffen.<br />
Auch beim Projekt „Jump“ spielen die<br />
Deloitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine<br />
tragende Rolle: Gemeinsam mit dem Kooperationspartner<br />
Teach for Austria wird dabei das<br />
Thema Bildung in den Fokus gerückt und den<br />
118<br />
ungleichen Chancen von Schülerinnen und<br />
Schülern mit einer entsprechenden Vorbereitung<br />
auf den Berufseinstieg entgegengewirkt.<br />
Insgesamt sollen so 1.000 junge Menschen<br />
mit erschwertem Zugang zu Bildung bei ihrem<br />
Start ins Berufsleben unterstützt werden. Die<br />
Deloitte Expertinnen und Experten stehen<br />
hier den Lehrkräften von Teach for Austria,<br />
aber auch den Schülerinnen und Schülern,<br />
tatkräftig bei verschiedensten Themen zur<br />
Seite.<br />
„Bereits mehr als 100 Kolleginnen und<br />
Kollegen haben bis dato beim Deloitte Future<br />
Fund mitgewirkt – Tendenz steigend. Von<br />
diesem regen Engagement profitieren nicht<br />
nur die Start-ups und Jugendlichen, auch die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen ganz<br />
viel Mehrwert aus diesen Kooperationen.<br />
Eine echte Win-Win-Situation also“, resümiert<br />
Harald Breit.<br />
Foto: Deloitte<br />
Deloitte Österreich<br />
Renngasse 1/Freyung,<br />
1010 Wien<br />
Tel +43/1/537 00 - 0<br />
www.deloitte.at<br />
www.deloitte.at/deloittefuture-fund<br />
Facts & Figures<br />
Rund 1.900 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
14 Standorte<br />
Professional Services: Wirtschaftsprüfung,<br />
Steuerberatung,<br />
Consulting, Financial<br />
Advisory und Risk Advisory<br />
sowie Beratungsleistungen von<br />
Deloitte Legal und Deloitte<br />
Digital<br />
„Wir sind überzeugt,<br />
dass soziales<br />
Engagement<br />
nur dann<br />
nachhaltig<br />
wirken kann,<br />
wenn man alle<br />
Beteiligten mit<br />
an Bord hat.“<br />
HARALD BREIT,<br />
CEO VON DELOITTE<br />
ÖSTERREICH<br />
ADVERTORIAL
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Nachhaltigkeit ist der<br />
Gamechanger der Zukunft<br />
Vienna Management Academy by<br />
FHWien der WKW<br />
Währinger Gürtel 97,<br />
1180 Wien<br />
Tel. 0800 40 00 77-01<br />
weiterbildung@fh-wien.ac.at<br />
www.vienna-management-academy.at<br />
ADVERTORIAL<br />
Klimaschutz, Biodiversität sowie gesellschaftliche Verantwortung sind<br />
keine Frage des persönlichen Idealismus mehr, sondern strategische<br />
Aufgaben für Management und Aufsichtsrat.<br />
Seit dem Pariser Klimaabkommen hat die EU<br />
das Tempo in Richtung nachhaltige Wirtschaft<br />
erhöht. Der EU-Aktionsplan und der Green<br />
Deal sollen Europa bis 2050 klimaneutral<br />
machen. Damit stehen auch Unternehmen<br />
vor gewaltigen Herausforderungen, denn die<br />
neuen regulatorischen Vorgaben beinhalten die<br />
Berücksichtigung von Klimarisiken, schreiben<br />
die soziale und gesellschaftliche Verantwortung<br />
fest und fordern einheitliche Standards,<br />
Transparenz und Vergleichbarkeit.<br />
Mit ihrem Green Deal hat die EU die Idee<br />
der „ehrbaren Kaufleute“ in ein regulatorisches<br />
Gesamtkonzept gegossen, das in Zukunft<br />
messbare Ergebnisse liefern soll. Damit werden<br />
nachhaltige Aktivitäten erstmals grenzüberschreitend<br />
vergleichbar. Die neue Transparenz<br />
legt offen, welchen Beitrag Unternehmen zum<br />
Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden, der Umwelt<br />
bzw. der Gesellschaft leisten.<br />
In Zukunft werden Unternehmen also nicht<br />
mehr ausschließlich nach finanziellen Kriterien<br />
wie Liquidität und Rentabilität bewertet,<br />
sondern auch, wie sie mit den Themen Klimaund<br />
Umweltschutz, Biodiversität sowie ihrer<br />
sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung<br />
umgehen. Für dieses professionelle Nachhaltigkeits-Risikomanagement<br />
braucht es neues<br />
Wissen auf allen Hierarchieebenen und den<br />
unternehmerischen Weitblick, die kommenden<br />
Herausforderungen aktiv zu gestalten.<br />
Nachhaltigkeit als zentraler Faktor<br />
Die EU-Taxonomie liefert ein einheitliches<br />
Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten.<br />
Und mit der nicht-finanziellen<br />
Berichterstattung („<strong>CSR</strong>D“) werden<br />
klare Regeln und ein neuer Berichtsstandard<br />
(„ESRS“) analog zur finanziellen Berichterstattung<br />
vorgelegt. Ab 2026 sind rund 2.000<br />
österreichische Unternehmen davon erfasst.<br />
119<br />
Zwar adressieren die regulatorischen Vorgaben<br />
primär größere Unternehmen, aber damit<br />
diese ihren Berichtsplichten nachkommen<br />
können, bedarf es umfassender Daten entlang<br />
der gesamten Lieferkette. Genau hier kommen<br />
kleinere Unternehmen ins Spiel: Als Teil einer<br />
Wertschöpfungskette müssen sie immer öfter<br />
nicht-finanzielle Informationen liefern. Damit<br />
müssen sich in Zukunft alle Unternehmen,<br />
ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden mit<br />
Nachhaltigkeit und den Chancen und Risiken<br />
im eigenen Geschäftsmodell befassen.<br />
Foto: feelimage/Matern<br />
Facts & Figures<br />
Die FHWien der WKW ist<br />
Österreichs führende Fachhochschule<br />
für Management und<br />
Kommunikation.<br />
Alle Infos über das berufsbegleitende<br />
Weiterbildungsprogramm<br />
„ESG & Sustainable<br />
Finance Management“ und die<br />
vier unterschiedlichen Module<br />
an der Vienna Management Academy<br />
by FHWien der WKW finden<br />
Sie unter<br />
www.fh-wien.ac.at/<br />
sustainable-financemanagement<br />
„Die Weiterbildungsprogramme in ESG & Sustainable<br />
Finance Management bereiten Interessierte darauf vor, den<br />
Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen<br />
Wirtschaft mitzugestalten.“<br />
DR. IN HEIDRUN KOPP, MBA MA, HEAD OF PROGRAM<br />
ESG & SUSTAINABLE FINANCE MANAGEMENT<br />
Dr.in Heidrun Kopp MBA MA, ist Leiterin<br />
der Weiterbildungsprogramme zu „ESG<br />
& Sustainable Finance“ an der FHWien<br />
der WKW. Mit dem Thema Nachhaltigkeit<br />
beschäftigt sie sich seit 2010 sowohl im<br />
Corporate-Umfeld, als auch mit dem Institut<br />
für nachhaltiges Finanzwesen (Inafina).<br />
Mit ihrem Podcast „Green Money Talks“<br />
greift sie die brennendsten Themen rund<br />
um Nachhaltigkeit und Geld auf und mit<br />
ihrem Start-up „birds of trust – Plattform<br />
für nachhaltige Finanzprodukte“ bietet<br />
sie einen Marktplatz für nachhaltige Finanzprodukte<br />
mit Qualitätszertifikat in der<br />
D-A-CH-Region (www.birdsoftrust.com).
Service<br />
ZAHLEN UND FAKTEN<br />
Zum Nachschlagen: alle<br />
TRIGOS-Gewinner seit 2004,<br />
Netzwerke, Berater, Green<br />
Bonds, Buchempfehlungen<br />
54<br />
Bauen, Bäume, Bürger,<br />
Bildung und viel mehr<br />
Auszeichnungen, die<br />
glaubwürdig machen<br />
Neue Übersicht über spannende<br />
<strong>CSR</strong>-Projekte der Unternehmen
Leitfaden für die erste<br />
Treibhausgas-Inventur<br />
Wie KMU die ersten Schritte tun sollten, um ihre Treibhausgase zu dokumentieren, erläutern<br />
Brigitte Bichler, Leiterin der Nachhaltigkeitsabteilung der OMV AG, und Marina Luggauer,<br />
Managerin und Expertin für Nachhaltigkeit und ESG bei KPMG Austria, im Gespräch mit <strong>CSR</strong><br />
Guide-Herausgeber Michael Fembek.<br />
Foto: respACT<br />
122 SERVICE
DISKUSSION<br />
Im Gespräch<br />
beim<br />
<strong>CSR</strong>-Tag von<br />
respACT (v.l.): Brigitte<br />
Bichler (OMV),<br />
Michael Fembek<br />
(<strong>CSR</strong> Guide), Marina<br />
Luggauer (KPMG).<br />
Versetzen wir uns in ein österreichisches,<br />
mittelständisches Unternehmen, das sich erstmals<br />
mit dem Thema Treibhausgasemissionen<br />
beschäftigen möchte oder muss. Was würden<br />
Sie für den Einstieg raten?<br />
BRIGITTE BICHLER: Als ersten Schritt würde ich empfehlen,<br />
mich an dem sogenannten Scope-Konzept zu orientieren<br />
und mit meinen direkten Emissionen zu beginnen, die aus<br />
der operativen Tätigkeit des Unternehmens entstehen, also<br />
den Scope-1-Emissionen. Wenn ich ein produzierendes<br />
Unternehmen bin, habe ich jedenfalls Energieverbräuche.<br />
Handelt es sich dabei um fossile Brennstoffe, entstehen<br />
daraus Scope-1-Emissionen. Habe ich einen Fuhrpark, kann<br />
auch das eine Quelle für direkte CO 2<br />
-Emissionen sein.<br />
Wie ist es mit der Reisetätigkeit meiner<br />
Mitarbeiter? Sind Flugreisen ebenfalls<br />
Scope-1-Emissionen?<br />
BICHLER: Emissionen aus Geschäftsreisen sind keine<br />
direkten Emissionen, sondern Emissionen, die meiner<br />
Wertschöpfungskette, der Value Chain, und damit der<br />
Scope-3-Welt zuzurechnen sind. Der eigene Fuhrpark<br />
hingegen, das sind direkte Emissionen, also Scope-1.<br />
Scope-1 sind immer Emissionen aus meiner direkten<br />
betrieblichen Tätigkeit und entstehen überwiegend aus<br />
der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in meinem<br />
Fuhrpark oder meinen Anlagen.<br />
Was ist mit dem Strom, den ich in der<br />
Produktion nutze?<br />
BICHLER: Der verbrauchte Strom ist eine indirekte<br />
Emission, gehört also zu den Scope-2-Emissionen. Da es<br />
in der Regel immer einen Stromverbrauch gibt, würde<br />
ich raten, die indirekten Scope-2-Emissionen aus dem<br />
Zukauf von Strom oder auch Wärme von Anfang an<br />
mitzunehmen.<br />
MARINA LUGGAUER: Ich würde dasselbe raten, aber noch<br />
einen Punkt ergänzen, den viele Unternehmen gerne<br />
übersehen, nämlich die Frage: Gibt es Tochtergesellschaften<br />
oder bin ich vielleicht selbst Teil eines<br />
Konzerns? Wichtig ist, dass man bei der THG-Inventur<br />
(vor allem für Scope-1 und -2) den Gleichklang mit der<br />
Finanzberichterstattung findet und darauf achtet, wer ist<br />
in meinem Konsolidierungskreis und wer nicht.<br />
Wen binde ich als mit der THG-Inventur beauftragte<br />
Person in dieser ersten „Findungsphase“<br />
alles ein?<br />
BICHLER: Wenn ich nicht aus dem operativen Bereich bin<br />
und die Abläufe zu wenig kenne, würde ich jedenfalls<br />
den Kontakt mit den Produktionsleuten suchen. Denn<br />
da kann beispielsweise rauskommen, dass ich vielleicht<br />
gar keinen fossilen Brennstoff verbrenne, weil ich nur<br />
Strom zukaufe. Dann hätte ich hier Scope-2-Emissionen.<br />
Oder es gibt ein Aggregat, das zwar nur ein paar Wochen<br />
im Jahr in Betrieb ist, trotzdem habe ich daraus einen<br />
Dieselverbrauch und damit Scope-1-Emissionen.<br />
LUGGAUER: Sprechen Sie auch mit dem Facility Management,<br />
denn das sind die Personen im Unternehmen, die<br />
genau wissen, wo kommt z.B. das Gas rein, wo ist es abzulesen<br />
und so weiter. Manchmal scheitert es an banalen<br />
Dingen, denen man sich zuerst nicht bewusst ist. Daher<br />
ist es ratsam, zu Beginn mit dem operativen Bereich und<br />
auch mit dem Facility Management zu sprechen.<br />
Gehen wir davon aus, die Emissionsquellen<br />
sind erfasst. Wie misst man nun das CO 2<br />
, das<br />
dort verursacht wird?<br />
BICHLER: Das Grundprinzip der Emissionsberechnung ist<br />
immer Aktivität mal Emissionsfaktor. Die Aktivität ist<br />
die von mir verbrauchte Menge an fossilem Brennstoff<br />
oder die zugekaufte Menge Strom. Der Emissionsfaktor<br />
sind die Gramm CO 2<br />
pro jeweilige Energieeinheit oder<br />
pro Kilowattstunde dieser Energiequelle. Für die Scope-<br />
2-Emissionen finde ich, im Idealfall, diesen Emissionsfaktor<br />
auf der Rechnung meines Energielieferanten.<br />
Wenn nicht, gibt es sehr viel Literatur dazu und auch<br />
Online-Tools, die diese Werte bereits integriert haben.<br />
LUGGAUER: Wo es schwieriger wird, ist bei der Fernwärme<br />
– erstens, weil die Anbieter üblicherweise keinen Emissionsfaktor<br />
ausweisen, zweitens, weil ich die Rechnung<br />
in der Regel verzögert bekomme. Das heißt, es muss<br />
mit einer Schätzung oder mit einem Forecast gearbeitet<br />
werden. Die Regularien lassen das auch zu, aber es muss<br />
gut dokumentiert sein, wie man vorgegangen ist.<br />
Als KPMG prüfen Sie ja solche Dinge. Was<br />
prüfen Sie da genau?<br />
LUGGAUER: Wir prüfen, welche Methoden und welche<br />
Datenquellen verwendet wurden. Dabei achten wir<br />
vor allem darauf, dass mit tatsächlich aktuellen Zahlen<br />
gerechnet wurde. Was wir vermehrt feststellen, ist,<br />
dass Unternehmen mit Tools arbeiten, bei denen nicht<br />
klar ist, welche Emissionsfaktoren den Berechnungen<br />
zugrunde liegen. Und oft ist der Anbieter dieses Tools<br />
nicht greifbar oder gibt die Daten nicht raus. Daher ist<br />
es wichtig, wenn man sich für ein automatisches Tool<br />
entscheidet, dass die Daten und Berechnungsmethoden<br />
offengelegt werden.<br />
123
DISKUSSION<br />
DIE DISKUTANTINNEN<br />
Brigitte Bichler leitet seit 2023 die Nachhaltigkeitsabteilung der<br />
OMV, ist bereits seit 2012 für die Erstellung der Treibhausgas-Inventur<br />
der OMV-Gruppe und die OMV-Klimaziele zuständig.<br />
Davor war sie seit 2007 bei der OMV im operativen Bereich<br />
tätig und musste selbst THG-Daten für den operativen Bereich<br />
erheben und an die Zentrale liefern. Noch früher war sie im<br />
Umweltbundesamt in der Abteilung Emissionen und Klimaschutz<br />
beschäftigt und dort für die Erstellung der Emissionsinventur von<br />
Österreichs Industrie zuständig.<br />
Marina Luggauer hatte ihren ersten Kontakt mit dem Thema<br />
THG-Emissionen bei ihrem früheren Arbeitgeber, einem Entsorgungsbetrieb,<br />
der sich der Science Based Targets-Initiative<br />
angeschlossen hatte. Ihre Aufgabe war, festzulegen, wie die<br />
angestrebte CO 2<br />
-Reduktion erreicht werden kann. Seit ihrer<br />
Tätigkeit als Managerin und Expertin für Nachhaltigkeit und ESG<br />
bei KPMG Austria spielt die mittlerweile entstandene Regulatorik<br />
um das Thema THG-Inventur für sie eine zentrale Rolle.<br />
Ist es überhaupt notwendig, sich ein solches<br />
Berechnungstool zuzulegen, oder geht es auch<br />
ohne?<br />
LUGGAUER: Es gibt eine Reihe von freien Quellen, die gute<br />
Näherungswerte liefern. Für kleine bis mittelständische<br />
Unternehmen, die nur in Österreich tätig sind, ist das<br />
Umweltbundesamt eine gute und empfohlene Quelle, wo<br />
ich viele Werte bekomme, die ich benötige.<br />
Welche Empfehlung gibt es zur Dokumentation<br />
und Speicherung der gesammelten und berechneten<br />
THG-Emissionen?<br />
BICHLER: Wichtig ist nur, ich muss sicherstellen, dass<br />
ich einmal im Jahr alle Daten, die ich benötige, auch<br />
bekomme. Wenn ich mehrere Standorte habe, wird es gut<br />
sein, wenn ich dokumentiert habe, wer vor Ort für die<br />
Erhebung der Daten zuständig ist und dass diese Person<br />
weiß, bis wann welche Informationen an mich oder die<br />
zentrale Stelle im Unternehmen zu schicken sind.<br />
LUGGAUER: Wenn ein Unternehmen mehrere Standorte<br />
hat, ist es üblicherweise so – und auch ausreichend –,<br />
dass man ein Excel-Dokument verschickt und die vor Ort<br />
zuständige Person trägt nur mehr die Energiewerte, also<br />
die Aktivität, ein. In jedem Fall sollten diese Angaben<br />
auf Plausibilität geprüft werden (4-Augenprinzip) – soll<br />
heißen, man schaut, ob der Wert in ungefähr dem<br />
Vorjahr entspricht oder vielleicht eine Null zu viel oder<br />
zu wenig eingetragen wurde. Wenn die entsprechende<br />
Dokumentation zu den Daten nicht mitgeschickt wird,<br />
sollte man zudem sicherstellen, dass diese vor Ort<br />
aufbewahrt werden und für den Fall einer Prüfung zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Kommen wir zu den Berichtspflichten. Da gibt<br />
es EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D, ESRS, etc. Was ist für<br />
mich als KMU relevant?<br />
LUGGAUER: Aus der EU-Taxonomie geht per se keine<br />
Berichtspflicht hervor. Es ist vor allem die Corporate<br />
Sustainability Reporting Directive, kurz <strong>CSR</strong>D, also die<br />
EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung,<br />
die relevant ist. Dort gibt es auch ein<br />
Formular für die korrekte Darstellung der THG-Emissionen<br />
nach Scope-1 bis Scope-3, dessen Verwendung nach<br />
den European Sustainability Reporting Standards, also<br />
den ESRS, empfohlen wird.<br />
Wie genau hängen <strong>CSR</strong>D und ESRS zusammen?<br />
Was ist der Unterschied?<br />
BICHLER: Die ESRS gelten für Unternehmen, die unter die<br />
Regelungen der <strong>CSR</strong>D fallen, und bilden das Rahmenwerk<br />
dafür, welche Nachhaltigkeitsinformationen<br />
offenzulegen sind. Die Anwendung der ESRS ist zwar<br />
erst ab 2025 verpflichtend, aber wenn man jetzt mit einer<br />
THG-Inventur bei null anfängt und gemäß der <strong>CSR</strong>D<br />
zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen<br />
verpflichtet ist, sollte man besser gleich versuchen, die<br />
ESRS abzuarbeiten, auch wenn das eine Aufgabe ist, die<br />
weit über eine THG-Inventur hinausgeht. Da geht es<br />
dann nicht mehr nur um die Dokumentation, sondern<br />
um die Steuerung von CO 2<br />
-Emissionen und um Klimaziele.<br />
Und ich muss mit den ESRS bereits einen Transition-Plan<br />
erstellen, wie ich diese Klimaziele erreichen will.<br />
LUGGAUER: Wenn man nur mit den CO 2<br />
-Emissionen beginnen<br />
möchte, würde ich empfehlen, das GHG Protocol<br />
(Greenhouse Gas Protocol) zur Hand zu nehmen, auf das<br />
auch in den ESRS verwiesen wird. Davon gibt es eine<br />
Kurzform, die wirklich nicht kompliziert ist und in der<br />
mit Grafiken und bildlichen Darstellungen die wichtigsten<br />
Dinge verständlich erklärt werden. Wenn man sich<br />
das in Ruhe durchliest, bekommt man ein gutes Verständnis,<br />
was Scope-1, Scope-2 und Scope-3 überhaupt<br />
ist und wie das System funktioniert.<br />
BICHLER: Ich würde sagen, dass die Erfassung der<br />
Emissionen aus meiner Unternehmenstätigkeit, also die<br />
Scope-1-Emissionen, mittlerweile ein Muss für jedes<br />
Unternehmen sind. Und auch die Scope-2-Emissionen<br />
aus dem Energiezukauf sollten ein Muss sein. Was die<br />
124 SERVICE
DISKUSSION<br />
Scope-3-Emissionen betrifft, ist grundsätzlich einmal das<br />
Verständnis wichtig, dass man als Unternehmen auch<br />
Verantwortung für seine indirekten Emissionen aus der<br />
Lieferkette hat – und zwar Upstream wie Downstream.<br />
Das beginnt bei den Materialien, die ich einkaufe und<br />
die einen CO 2<br />
-Fußabdruck haben, der indirekt durch<br />
meine Geschäftstätigkeit verursacht ist, geht über den<br />
Transport und die Distribution bis hin zu den sogenannten<br />
End-of-Life-Emissionen. Denn wenn ich ein Produkt<br />
herstelle, das irgendwann sein Lebensende erreicht, wird<br />
es in den meisten Fällen verbrannt und das verursacht<br />
ebenfalls CO 2<br />
.<br />
Wenn man die Scope-3-Emissionen berechnen<br />
möchte, wie tut man das?<br />
BICHLER: Grundsätzlich beginnt man damit, dass man sich<br />
überlegt, welche der 15 Kategorien, in die die Scope-3-Emissionen<br />
eingeteilt werden, für mein Unternehmen<br />
relevant sind. Die Grundlage für die Berechnung<br />
meiner Emissionen sind dann auch wieder Emissionsfaktoren<br />
für unterschiedliche Produktkategorien und<br />
Regionen, aus denen ich meine Güter beziehe und für<br />
die es zahlreiche Literatur oder Quellen gibt. Dann muss<br />
ich nur mein Einkaufsvolumen mit dem entsprechenden<br />
Emissionsfaktor multiplizieren und komme so zu<br />
meinen Emissionen. Alternativ kann ich auch meinen<br />
Lieferanten fragen, wie viel CO 2<br />
mein Einkauf bei ihm<br />
verursacht.<br />
Was ist grundsätzlich zu bevorzugen – die<br />
Angaben meines Lieferanten oder unabhängige<br />
Quellen?<br />
BICHLER: Die Daten vom Lieferanten sind immer zu<br />
bevorzugen, weil sie genauer sind. Es kann ja sein, dass<br />
mein Lieferant besonders energieeffizient arbeitet und<br />
seine Produkte eine besonders niedrige CO 2<br />
-Intensität<br />
aufweisen.<br />
LUGGAUER: In den meisten Fällen handelt es sich bei den<br />
Werten, die ich in der Literatur finde, um Näherungswerte.<br />
Das Ideal ist, wenn ich eine Rechnung von meinem<br />
Lieferanten bekomme und der CO 2<br />
-Wert darauf bereits<br />
ausgewiesen ist. Aufpassen muss man aber bei Unternehmen,<br />
die CO 2<br />
-Zertifikate kaufen und diese mit ihren<br />
CO 2<br />
-Emissionen gegenrechnen. Das lässt der ESRS-Standard<br />
definitiv nicht mehr zu.<br />
Finale Frage: Ab welcher Unternehmensgröße<br />
muss ich ab wann berichten?<br />
LUGGAUER: Die erste Tranche sind Unternehmen von<br />
öffentlichem Interesse, die sogenannten Public-Interest<br />
Entities, die schon bisher einen Nachhaltigkeitsbericht<br />
erstellen mussten. Dabei handelt es sich um große<br />
börsennotierte Unternehmen sowie Versicherungen<br />
und Kreditinstitute mit mehr als 500 Arbeitnehmern.<br />
Für diese Gruppe gilt die <strong>CSR</strong>D bereits im Geschäftsjahr<br />
<strong>2024</strong> für Berichte, die 2025 veröffentlicht werden. Für<br />
die zweite Tranche sind die relevanten Kriterien mehr<br />
als 250 Mitarbeiter, 50 Millionen Umsatz und 25 Millionen<br />
Euro Bilanzsumme. Wenn zwei dieser drei Kriterien<br />
erfüllt sind, gilt für das betroffene Unternehmen die<br />
<strong>CSR</strong>D im Geschäftsjahr 2025 für Berichte, die 2026<br />
veröffentlicht werden.<br />
WAS SIND SCOPE-1, SCOPE-2 UND SCOPE-3?<br />
Scope-1 – direkte Emissionen<br />
Emissionen aus Quellen, die direkt von Unternehmen verantwortet<br />
oder kontrolliert werden. Dazu gehören Emissionen aus Energieträgern<br />
an dem Standort des Unternehmens, wie Erdgas und<br />
Brennstoffe, Kühlmittel sowie Emissionen durch den Betrieb von<br />
Heizkesseln und Öfen. Sie werden von Unternehmen verantwortet<br />
oder kontrolliert. Unter Scope-1 fallen auch Emissionen des<br />
eigenen Fuhrparks (z.B. Autos, Lieferwagen, Lkw, Helikopter für<br />
Kranken häuser, usw.).<br />
Scope-2 – indirekte Emissionen aus<br />
eingekaufter Energie<br />
Strom, Wasserdampf, Fernwärme oder -kälte, die außerhalb der<br />
eigenen Systemgrenzen von Unternehmen erzeugt, aber von ihnen<br />
verbraucht werden. Wird beispielsweise Strom, der von einem Versorgungsunternehmen<br />
eingekauft wird, außerhalb erzeugt, gelten<br />
die dadurch entstehenden Emissionen als indirekte Emissionen.<br />
Scope-3 – indirekte Emissionen innerhalb<br />
der Wertschöpfungskette<br />
Um eindeutig zwischen den Geltungsbereichen Scope-2 und Scope-<br />
3 zu unterscheiden, beschreibt die US Environmental Protection<br />
Agency (EPA) Scope-3-Emissionen als „das Ergebnis von Aktivitäten<br />
aus Anlagen, die nicht im Besitz Ihres Unternehmens sind oder von<br />
ihm kontrolliert werden, aber Ihr Unternehmen diese Aktivitäten<br />
innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette unmittelbar beeinflusst“.<br />
www.climatepartner.com<br />
125
Die neue Welt der Fachbegriffe<br />
von A bis Z<br />
Diese Begriffe muss man kennen, wenn man bei den neuen Berichtspflichten mitreden will.<br />
Capex und Opex<br />
In der TaxVO werden Darstellungsweisen der<br />
Emissionen vorgegeben, nämlich Emission im<br />
Verhältnis zu den Investitionen (Capex), zu den<br />
Betriebsaufwendungen (Opex) und zum Umsatz.<br />
<strong>CSR</strong>D (Corporate Sustainability Reporting<br />
Directive)<br />
Die <strong>CSR</strong>D ist eine EU-Richtlinie, die die Berichterstattungspflichten<br />
von Unternehmen hinsichtlich<br />
ihrer Nachhaltigkeitsleistung erweitert, um<br />
Investoren und Interessengruppen transparentere<br />
Informationen zur Verfügung zu stellen. Löst<br />
NaDiVeG ab.<br />
DNSH<br />
Kurz für Do No Significant Harm – ein Ziel der<br />
EU-Taxonomieverordnung, wobei DNSH sehr<br />
konkret definiert ist.<br />
EFRAG<br />
Die EFRAG (European Financial Reporting Advisory<br />
Group) ist eine privatrechtliche Organisation,<br />
die von der EU mit der Erstellung der ESRS<br />
beauftragt wurde<br />
ESEF (European Single Electronic Format)<br />
EU-Verordnung zur Spezifikation eines einheitlichen<br />
elektronischen Berichtsformats.<br />
ESG<br />
ESG steht für Umwelt (Environmental), Soziales<br />
(Social) und Governance (Governance); es sind<br />
Kriterien, die bei der Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung<br />
von Unternehmen berücksichtigt<br />
werden. ESG wird vor allem in der Finanz- und<br />
Börsenwelt verwendet.<br />
ESRS (European Sustainability<br />
Reporting Standards)<br />
Die <strong>CSR</strong>D liefert die Vorgaben, die European<br />
Sustainability Reporting Standards (ESRS)<br />
definieren die Inhalte. Die Berichtsstandards<br />
greifen bestehende Rahmenwerke wie GRI, SASB<br />
und TCFD auf und setzen für verpflichtende Berichterstattung<br />
neue Maßstäbe wie die doppelte<br />
Wesentlichkeit.<br />
EU-Taxonomie (TaxVO, EUTAX)<br />
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem,<br />
das Unternehmen dabei unterstützt,<br />
umweltfreundliche wirtschaftliche Aktivitäten zu<br />
identifizieren und zu fördern.<br />
GHG (Greenhouse Gas Protocol, THG)<br />
Das GHG Protocol ist eine private transnationale<br />
Standardreihe zur Kategorisierung und Bilanzierung<br />
von Treibhausgasemissionen.<br />
GRI (Global Reporting Initiative)<br />
Die sogenannten GRI-Standards dienen schon<br />
als Orientierungshilfe bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
und fließen jetzt in Berichtspflichten<br />
ein. GRI 305 bezieht sich z.B. auf die<br />
Berechnung von THG-Emissionen.<br />
IFRS S1 und IFRS S2 (ISSB Standards)<br />
Die IFRS bestehen aus einer Reihe von Standards<br />
und Interpretationen, die vom International<br />
Accounting Standards Board (IASB) entwickelt<br />
und herausgegeben werden. Die Standards sind<br />
nummeriert, z.B. IFRS 1 für „Erstmalige Anwendung<br />
der International Financial Reporting<br />
Standards“.<br />
126 SERVICE
FACHBEGRIFFE<br />
ISSB (International Sustainability<br />
Standards Board)<br />
Soll internationale Standards für die Berichterstattung<br />
bzgl. Nachhaltigkeitsthemen erarbeiten.<br />
Lieferkettengesetz (CSDDD)<br />
Das Lieferkettengesetz (CSDDD – Corporate Sustainability<br />
Due Diligence Directive) verpflichtet<br />
Unternehmen dazu, ihre globalen Lieferketten auf<br />
Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen<br />
zu überprüfen und Maßnahmen zur<br />
Vermeidung oder Minimierung dieser Risiken zu<br />
ergreifen.<br />
NaDiVeG<br />
Existierende Berichtspflichten für Finanzinstitute<br />
und manche großen Unternehmen; wird durch<br />
<strong>CSR</strong>D abgelöst.<br />
SASB<br />
Das Sustainable Accounting Standards Board<br />
(SASB) ist eine Organisation, die branchenspezifische<br />
Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken<br />
und -chancen entwickelt.<br />
SBTs (Science Based Targets)<br />
SBT sind ein Ansatz, Emissionsreduktionsziele<br />
für Unternehmen festzulegen, die im Einklang<br />
mit den Ergebnissen des Pariser Klimaschutzabkommens<br />
stehen.<br />
Scopes 1, 2 und 3<br />
Klassifizierungsmodell, wie Emissionen den<br />
Unternehmen zugerechnet werden. Scope-1 ist<br />
das Unternehmen selbst, Scope-2 und Scope-3<br />
sind weitere Zurechen-„Kreise“.<br />
So wichtig die neue Zahlenwelt ist: Unternehmen sollten trotz der vielen neuen<br />
Begriffs-Bäume nach wie vor den Wald nicht aus den Augen verlieren.<br />
taxonomiefähig und taxonomiekonform<br />
In der EU-Taxononomie sind Aktivitäten<br />
„Taxonomie-fähig“ (Eligibility), wenn sie sich<br />
Taxonomie-Kriterien zuordnen lassen (unabhängig<br />
davon, ob die Kriterien erfüllt werden).<br />
Aktivitäten sind „Taxonomie-konform“ (Alignment),<br />
wenn die Taxonomie-fähigen Aktivitäten<br />
die Kriterien auch erfüllen. Unternehmen sind<br />
umso nachhaltiger, je höher diese beiden Werte<br />
sind und sich positiv entwickeln, gemessen am<br />
Gesamtumsatz.<br />
TCFD (Task Force on Climate-related<br />
Financial Disclosures)<br />
Informiert Investoren darüber, was Unternehmen<br />
tun, um die Risiken des Klimawandels zu mindern,<br />
und macht transparent, wie sie gesteuert<br />
werden.<br />
Wesentlichkeit (doppelte)<br />
Ist in ESRS definiert, die drei wichtigen Kriterien<br />
sind Scale, Scope und „Irreversibility“ von negativen<br />
Impacts. Doppelt heißt: entweder ökonomisch<br />
oder auch ökologisch/sozial wesentlich.<br />
Foto: pexels<br />
127
Wie österreichische Unternehmen<br />
Green und Social Bonds nutzen<br />
Parallel zu einer Zunahme an Investitionen in nachhaltige Projekte erfreuen sich auch nachhaltige<br />
Finanzierungsinstrumente wie Green und Social Bonds wachsender Beliebtheit. Dies gilt<br />
sowohl für die kapitalsuchende Seite als auch für Investoren, die ihrerseits nach nachhaltigen<br />
Anlagemöglichkeiten suchen. Wie stark nutzten Österreichs Unternehmen bereits diese Refinanzierungsinstrumente,<br />
und was ist zukünftig zu erwarten?<br />
von Reinhard Friesenbichler, rfu<br />
Europa ist weltweit führend bei Green und<br />
Social Bonds<br />
Als die European Investment Bank 2007 ihren ersten<br />
Climate Awareness Bond begab, eröffnete sie damit das<br />
Segment der ökologisch-zweckgewidmeten Refinanzierungen.<br />
Mittlerweile sind Green, aber auch Social und<br />
Sustainable Bonds ein fester Bestandteil der Anleihenlandschaft.<br />
Weltweit war 2021 das bisherige Rekordjahr,<br />
mit rund 600 Milliarden USD Emissionsvolumen aus<br />
nahezu 5.000 neu begebenen Anleihen. Den Lead hierbei<br />
hat Europa, das, gemessen am Emissionsvolumen, traditionell<br />
für rund die Hälfte der aus diesen Instrumenten<br />
erlösten Finanzmittel steht. Gemäß den Daten der<br />
Climate Bond Initiative wurden kumuliert bis Ende 2022<br />
in Europa über 1.000 Milliarden USD via Green Bonds<br />
aufgebracht. Nach Ländern verteilt sich dieses Volumen<br />
folgendermaßen: 1. Deutschland (218 Milliarden USD),<br />
2. Frankreich (202), 3. Niederlande (116). Österreich liegt<br />
mit knapp 15 Milliarden USD an 14. Stelle und ist damit<br />
in Relation zum BIP leicht unterrepräsentiert.<br />
Welche Rolle spielen Green und Social Bonds in<br />
Österreichs Bilanzen?<br />
Um die Bedeutung von Green, Social und Sustainable<br />
Bonds für die Refinanzierung des privaten Wirtschaftsund<br />
Finanzsektors in Österreich näher beurteilen zu<br />
können, ist ein Betrachtung des Vienna ESG Segment<br />
der Wiener Börse hilfreich. Dieses wurde im Mai 2022<br />
geschaffen und ersetzt die frühere Plattform für grüne<br />
und soziale Anleihen. Ein Listing erfordert die Erfüllung<br />
bestimmter Aufnahmekriterien (z.B. Compliance mit<br />
einem internationalen Standard wie beispielsweise den<br />
Green Bond Principles), externe Überprüfung (z.B. in<br />
Form einer Second Party Opinion) sowie Folgepflichten<br />
(z.B. laufendes Reporting). Bis zum 31.12.2022 entstanden<br />
aus dem Vienna ESG Segment (und seinem Vorläufer)<br />
kumuliert 12,5 Milliarden EUR an Anleiheerlösen<br />
[Gschößer M, 2023: „Nachhaltige Anleihen des Vienna<br />
ESG Segments“]. Abzüglich jener Volumina, die der<br />
Republik Österreich zuordenbar sind, sowie des kleinen<br />
Anteils ausländischer Emittenten, sind rund 8 Milliarden<br />
EUR an Österreichs Wirtschaftsunternehmen geflossen.<br />
Banken sind die wichtigsten Emittenten und<br />
fokussieren auf nachhaltiges Bauen<br />
Banken stellen die mit Abstand bedeutendste Emittentengruppe<br />
dar. Mehr als ein Dutzend heimischer<br />
Institute, darunter die Top3, sind mit über 50 ausstehenden<br />
grünen und sozialen Bond-Emissionen vertreten.<br />
Einige weitere Häuser sind in der Vorbereitungsphase<br />
und werden im Laufe von <strong>2024</strong> erstmals Bonds emittieren.<br />
Nach Finanzierungsbereichen überwiegen eindeutig<br />
Green Bonds, nach zugeordneten Projekten wiederum<br />
die Kategorie Umweltfreundliches Bauen. Darin spiegeln<br />
sich sowohl die typische Kreditstruktur der heimischen<br />
Banken wider als auch der pragmatische Fokus auf<br />
einfach zuordenbare Kreditkategorien. Aktuell – d.h. per<br />
November 2023 – sind folgende Banken im Vienna ESG<br />
Segment vertreten: BKS Bank, Erste Group Bank, Hypo<br />
Noe Landesbank, Hypo Tirol Bank, Hypo Vorarlberg<br />
Bank, Oberösterreichische Landesbank, Österreichische<br />
Kontrollbank, Raiffeisen Bank International, Raiffeisen-Landesbank<br />
Steiermark, Sparkasse Oberösterreich,<br />
Unicredit Bank Austria und Volksbank Wien. Darüber<br />
128 SERVICE
GREEN UND SOCIAL BONDS<br />
INFOGRAFIK<br />
Verteilung der Green Bonds 2023<br />
Summe: Wie die 8 Milliarden EUR an Österreichs<br />
Wirtschaftsunternehmen geflossen sind<br />
7%<br />
Immobilienwirtschaft<br />
HOW-TO<br />
Schritte zum Green/Social Bond<br />
1. Sustainable Finance Framework erstellen:<br />
Dieses regelt die Projektkriterien, die Auswahl- und<br />
Kontroll prozesse sowie die Transparenzpflichten.<br />
Alternativ: Für den Einstieg oder für KMU kann auch eine<br />
Bond by Bond-Projektzuordnung erfolgen.<br />
9%<br />
Versicherungen<br />
11%<br />
Energiebranche<br />
8 Milliarden<br />
2023<br />
2. SPO (Second Party Opinion) beauftragen:<br />
Diese dient der externen Verifizierung des Frameworks bzw.<br />
Bonds.<br />
Zusätzlich: Es können auch Labels (insb. das Österreichische<br />
Umweltzeichen) beantragt werden.<br />
73%<br />
Bankensektor<br />
3. Laufende Aufgaben erfüllen:<br />
Reporting über Allokation der Mittel und über deren<br />
ESG-Impact<br />
hinaus sind noch einige weitere heimische Institute aktiv<br />
am Green und Social Bond Markt, jedoch ohne Listing<br />
im Vienna ESG Segment. Hierzu zählen u.a. Bawag P.S.K.<br />
und Oberbank.<br />
Energieversorger refinanzieren erneuerbare<br />
Stromprojekte über Green Bonds<br />
Jenseits der Banken spielen in Österreich nur noch<br />
Energieunternehmen eine signifikante Rolle als Green<br />
und Social Bond-Emittenten. Deren starker Bezug zu<br />
Umwelt- und Klimaschutz via den Ausbau erneuerbarer<br />
Energien ist naheliegend. Ausstehende Emissionen gibt<br />
es von einigen großen Versorgern (EVN, Verbund, Kelag)<br />
und von zwei kleineren Unternehmen (<strong>WEB</strong> Windenergie,<br />
PV-Invest). Auch in dieser Branche ist für <strong>2024</strong> mit<br />
weiteren Emissionstätigkeiten zu rechnen.<br />
Sonstige Branchen sind nur punktuell aktiv<br />
Sonstige österreichische Green und Social Bond-Emittenten<br />
stammen aus folgenden Branchen: Immobilien<br />
(S Immo und UBM Development im Vienna ESG<br />
Segment, zusätzlich u.a. CA Immo und IFA Institut Für<br />
Anlageberatung), Versicherungen (Uniqa Insurance<br />
Group, Vienna Insurance Group) sowie produzierende<br />
Unternehmen (Wienerberger, Wolftank-Adisa<br />
Holding). Auch hier überwiegen bisher Green Bonds,<br />
während Social und Sustainable Bonds oder das<br />
spezielle Instrument der Sustainability Linked Bonds<br />
nur selten genutzt werden. Aber auch für viele weitere<br />
Branchen wären nachhaltige Anleihen logische<br />
Refinanzierungsinstrumente – man denke an Verkehr<br />
und Transportwesen, die Holz- und Papierindustrie,<br />
Bauwirtschaft, die Agrar- und Lebensmittelbranche<br />
oder den Gesundheitssektor. Manche Vertreter dieser<br />
Sektoren stehen zumindest schon in den Startlöchern<br />
und haben Sustainable Bond Frameworks erarbeitet<br />
(wie z.B. die ÖBB).<br />
Green und Social Bonds sind auch<br />
KMU-tauglich<br />
Im Gegensatz zu einem Börsengang mit Aktien ist die<br />
Emission von Anleihen niederschwelliger, weil sowohl<br />
vorab als auch laufend mit weniger Pflichten und Kosten<br />
verbunden. Entsprechend sind Anleihenmärkte auch für<br />
mittlere Unternehmen leichter zugänglich und stellen<br />
eine Alternative zum klassischen Bankkredit dar. Und<br />
sogar für kleinere Gesellschaften und Projekte sind<br />
Green und Social Bond-Refinanzierungen zumindest<br />
indirekt relevant, und zwar via Sustainable Loans von<br />
Banken, die in die Projekt-Pools von Anleihen eingehen.<br />
129
Herausragende <strong>CSR</strong>-Projekte der<br />
österreichischen Unternehmen<br />
Bauen, Bäume, Bürger, Bildung und viel mehr – hier finden Sie herausragende Projekte österreichischer<br />
Unternehmen aufgelistet. Diese Übersicht ist der Auflistung der Unternehmen ab<br />
Seite 145 entnommen.<br />
Bürger beteiligen und mitmachen<br />
• Henkel Central Eastern Europe GmbH: Das Programm<br />
„Miteinander im Team“, gegründet 1998, unterstützt Mitarbeiter<br />
und Pensionisten in ihrem freiwilligen gesellschaftlichen<br />
Engagement.<br />
• Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen: Gründung einer Erneuerbarer<br />
Energiegemeinschaft (EEG) mit der Gemeinde Lech.<br />
• SalzburgMilch GmbH: Tiergesundheitsinitiative – Zusammenarbeit<br />
mit den regionalen Bauernfamilien und Österreichs<br />
führenden ExpertInnen für mehr Tiergesundheit.<br />
• Sindbad - Social Business: Mentoring im ländlichen Raum in<br />
Kooperation mit Plansee Group im Außerfern.<br />
• UniGruppe: Bildung von Energiegemeinschaften in den<br />
Gemeinden der Standorte.<br />
Fördern und Preise vergeben<br />
• Coca-Cola GmbH, Coca-Cola HBC Österreich: Get active<br />
Social Business Award - Social Business Start-up-Fonds zur<br />
Förderung innovativer Social Business Entrepreneurs.<br />
• Helvetia Versicherungen AG: Kooperation mit Re-Use Austria<br />
für eine kostenlose Versicherungslösung für Repair Cafés.<br />
• Hypo Vorarlberg Bank AG: Hypo Spendenfonds zur Unterstützung<br />
gemeinnütziger Projekte.<br />
• SAP Österreich GmbH: Unterstützung des Social Impact Award.<br />
• Stadtwerke Klagenfurt AG: Public-Private-Partnership mit der<br />
Wiener Städtischen: Finanzierungsmodell für institutionelle<br />
Anleger über Genussrechte an der Infrastruktur des UW Nord.<br />
Sonnenenergie nutzen<br />
• ASFINAG: Energiespeicher für Rastanlagen.<br />
• Bene GmbH: Dachrenovierung und Installation<br />
einer PV-Anlage mit 300 kWh<br />
• Collective Energy: Photovoltaik-Betreibermodell<br />
für Cineplexx Österreich und Begleitung<br />
der Casino Austria AG.<br />
• Energie Steiermark: Erste außerbetriebliche<br />
grüne Wasserstoff-Produktionsanlage und<br />
PV-Anlage auf ehemaliger Deponie.<br />
• Flughafen Wien: Acht PV-Anlagen und<br />
Entwicklungsprojekt zu PV-Carports.<br />
• Hofer KG: Fokus auf E-Mobilität.<br />
• Lagermax: Ausbau von Photovoltaikanlagen<br />
an mehreren Logistikstandorten.<br />
• Mayer & Co Beschläge: Ausbau der PV-<br />
Anlagen an allen Produktionsstandorten.<br />
• Mayr-Melnhof Karton AG: Investition in eine<br />
zweite PV-Anlage in Polen.<br />
• Novomatic AG: Eine der größten<br />
Aufdach-Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich.<br />
• Ottakringer Getränke AG: Ausbau von Photovoltaikanlagen.<br />
• RAG Austria AG: „Underground Sun Storage“<br />
und Entwicklung des RAG Energy Valley.<br />
130 SERVICE
HERAUSRAGENDE <strong>CSR</strong>-PROJEKTE DER UNTERNEHMEN<br />
Bilden und lernen<br />
• A1 Telekom Austria AG: A1 Seniorenakademie ist<br />
eine Schulungsinitiative für die Generation 60+.<br />
• Generali Versicherung AG: Mit The Human Safety<br />
Net gemeinsam mit younus: Family Mentoring-Programm.<br />
• Microsoft Österreich GmbH: Qualifizierungsprogramm<br />
für den österreichischen Markt – gemeinsam<br />
mit Bildungspartnern sollen bis <strong>2024</strong><br />
120.000 Menschen aus- und weitergebildet<br />
werden.<br />
• TGW Logistics: jährliche Ausschüttung von einem<br />
Drittel des op. Gewinns an die Eigentümerin,<br />
wovon diese mind. 30% in Bildungsinnovationen<br />
investiert (2022/23: < 4 Mio. EUR).<br />
• UniCredit Bank Austria AG: Förderung der Finanzkompetenz<br />
von Jugendlichen, jungen Erwachsenen<br />
u. UnternehmensgründerInnen.<br />
• Verbund AG: Verbund investiert rund 12 Mio. EUR<br />
in einen neuen Lehrlingscampus und erweitert<br />
den Ausbildungsstandort in Ybbs an der Donau.<br />
Beschäftigte mobilisieren<br />
• Atos Technologies Austria GmbH/Eviden Austria GmbH:<br />
Dienstrad-Leasing alle MA in AT; Umstieg E-Mobilität Dienstwägen;<br />
Getränkeautomaten: Betti Drink (Müllvermeidung),<br />
Umstieg erneuerbare Energie.<br />
• B. Braun Austria GmbH: Autofrei zur Arbeit: Wir stellen den<br />
MA Bikeboxen am Bahnhof Mödling kostenfrei zur Verfügung,<br />
damit sie klimaschonend per Rad&Bahn pendeln können.<br />
• cyclebee GmbH: Mit dem FFG Ökoscheck 2023 wird ein<br />
geolokalisiertes Bahn-Rad-Forum entwickelt werden.<br />
• Hofer KG: Hofer installiert schrittweise E-Ladestationen auf<br />
über 450 Filialparkplätzen und insg. über 1.500 Ladepunkte<br />
österreichweit.<br />
• niceshops GmbH: Eigene Mobi Task Force: Förderung klimafreundlicher<br />
Mobilität der MitarbeiterInnen, Mobi Challenges uvm.<br />
• Porr AG: führt an elf Unternehmensstandorten 71 Ladepunkte<br />
für Elektrofahrzeuge ein.<br />
• Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen: Einführung von<br />
E-Carsharing zu sehr günstigen Konditionen für die BewohnerInnen<br />
von Lech, Zürs und Warth.<br />
• Sparkasse Oberösterreich Bank AG: MINA-App<br />
(#miteinandernachhaltig), die Mitarbeiterinnen zur nachhaltigen<br />
Veränderung ihrer Mobilitätsgewohnheiten motiviert.<br />
Gleichberechtigen am Arbeitsplatz<br />
• Canon Austria GmbH: Canon Young People<br />
Programs – Profifotografin Ulla Lohmann hielt<br />
Foto-Workshop mit Teilnehmerinnen aus dem<br />
*peppa Mädchenzentrum der Caritas in Wien.<br />
• Frequentis AG: Initiative „Frauen & Karriere“.<br />
• GE Healthcare Austria: EMEA-Diversity Plattform,<br />
interkulturelle virtuelle Gesprächsrunden &<br />
Women’s Network.<br />
• Mazars in Austria: PowerLEO – Empowerment-<br />
Programm für Mädchen zwischen sechs und<br />
14 Jahren aus armutsgefährdeten Familien in<br />
Zusammenarbeit mit dem Wiener Samariterbund.<br />
• Microsoft Österreich GmbH: Frauen in der IT –<br />
Weiterbildungsinitative „#thenewsITgirls Boost<br />
Camp (empowered) by Skill Campus“ gemeinsam<br />
mit #thenewITgirls & ETC.<br />
• Sodexo Service Solutions Austria GmbH: SheWorks<br />
– Projekt zur Förderung von Frauen am Arbeitsplatz.<br />
• Steiermärkische Sparkasse: Initiative Women Empowerment<br />
zur Förderung von Chancengleichheit.<br />
Gesundheit und Inklusion fördern<br />
• GE Healthcare Austria: Health Ahead – Veranstaltungen und<br />
Trainings unter dem Aspekt der physischen und psychischen<br />
Gesundheit (Lauftreff, Yoga, Stressmanagement-Training …).<br />
• Kellner & Kunz AG: Gründung NH-Ausschuss und Beauftragte<br />
für Diversität und Inklusion.<br />
• MPreis Warenvertriebs GmbH: lebensM Mötz: MPreis,<br />
Gemeinde und Lebenshilfe bieten Menschen mit Behinderungen<br />
im lebensM „Training on the Job“.<br />
• MVG: Kooperationspartner beim ALC-Inklusionspreis.<br />
• SalzburgMilch GmbH: Tiergesundheitsinitiative – Zusammenarbeit<br />
mit den regionalen Bauernfamilien und führenden<br />
ExpertInnen.<br />
• sozKom GmbH & Co KG: Arbeitskreis Gesundheitsförderung,<br />
um psychischen Belastungen entgegenzuwirken.<br />
• Tirol Kliniken GmbH: Etablierung einer Ausbildung für NachhaltigkeitsbotschafterInnen<br />
im Gesundheitsbereich.<br />
• Zurich Versicherungs-Aktiengesellschaft: TIW Gesundheitszentrum<br />
bietet sozial benachteiligten Jugendlichen einen<br />
niederschwelligen Eintritt ins Gesundheitssystem.<br />
131
HERAUSRAGENDE <strong>CSR</strong>-PROJEKTE DER UNTERNEHMEN<br />
Plastik und Kunststoff reduzieren<br />
• Engel Austria GmbH: R-Cycle, digitale Pässe für<br />
Kunststoffprodukte für ein hochwertiges Recycling.<br />
• Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrums<br />
GmbH: neue kunststoffreduzierte bzw. kunststofffreie<br />
Verpackungsanlagen.<br />
• Goerner Formpack GmbH: Mit GBfiber reines<br />
Zellstofffaserprodukt für die Süßwarenindustrie für<br />
trockene, fettende Lebensmittel.<br />
• Grüne Erde GmbH: Produkte sind generell plastikfrei;<br />
Möbel, Matratzen usw. werden plastikfrei<br />
verpackt. Nächster Schritt: plastikfreie Umverpackung<br />
bei Kosmetik.<br />
• Hagleitner Hygiene International GmbH: Gebinderecycling<br />
– Kanister und Flaschen werden sortenrein<br />
gesammelt und zu Granulat verarbeitet, aus<br />
dem neues Gebinde entsteht.<br />
• Lenzing AG: Gemeinsam mit Södra Kreislaufwirtschaftsmodell<br />
für alte Baumwolltextilien.<br />
• Mahle Filtersysteme Austria GmbH: Lehrlings-Recycling<br />
Projekt „Sei NETT zum PET“: In der Kantine<br />
gesammelte Mineral-PET-Flaschen ohne Verschluss<br />
werden mittels eines Granulators gemahlen,<br />
extrudiert, granuliert und mit Spritzgießverfahren<br />
wiederverwertet.<br />
• Österreichische Post AG: Post Loop – Einführung<br />
von wiederverwendbaren Verpackungen für<br />
Online-Shops.<br />
• Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.: Industrielle<br />
Skalierung eines Recyclingkreislaufs (Big Bags aus<br />
recyceltem PP bzw. PET).<br />
• Synthesa Chemie Ges. m.b.H.: Gebinde aus Recycling-Material.<br />
• UniGruppe: abbaubare und kompostierbare Knotenbeutel<br />
für Obst und Gemüse, Abpacken von Feinkostartikeln<br />
in mitgebrachten Behältern ist möglich.<br />
Bäume pflanzen und mit Holz bauen<br />
• BKS Bank AG: Natur&Zukunft-Konto zur Aufforstung heimischer<br />
Schutzwälder.<br />
• Erste Raabser Walzmühle M. Dyk GmbH & Co KG: Waldviertler<br />
Bio Waldstaudekorn. Anbauprojekt mit ca. 25 Waldv. Biound<br />
Demeter- Landwirten.<br />
• Gottwald: Wiederaufforstung und Moorschutz.<br />
• Hasslacher Gruppe: Auf der Südautobahn im Auftrag der<br />
ASFINAG europaweit erste Verkehrszeichenbrücke aus Holz.<br />
• Kapsch TrafficCom: Green Gantry – Mautbrücken aus Holz.<br />
• Santander Consumer Bank GmbH: Bäume pflanzen im<br />
Waldviertel mit Naturschutzorganisation Wald4Leben.<br />
• UBM Development AG: Ziel ist, führender Holzbau-Developer<br />
Europas zu werden. Mehr als 300.000 m² sind bereits in<br />
Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant.<br />
Entwickeln und zusammenarbeiten<br />
• Bayer Austria GmbH: Health for all, hunger for none-Programm:<br />
z.B. Förderung von 100 Mio. Kleinbauern in Entwicklungs-<br />
und Schwellenländern.<br />
• Borealis AG: Projekt STOP: kreislauforientierte Abfallmanagementsysteme<br />
in Indonesien gegen Vermüllung.<br />
• Gragger & Cie Holzofenbäckerei : „Gragger Social Business“:<br />
Mikro-Bäckereien in benachteiligten Regionen Afrikas.<br />
• ÖSB Gruppe: Projekt Kilet Kiass („Unser Brot“): Mit Afri-Eurotext<br />
Unterstützung benachteiligter Jugendlicher in Kamerun.<br />
• Puma SE: MIthilfe der Tools des Fair Wage Benchmark wird<br />
Lohnniveau objektiv erhoben: In China, Kambodscha, der<br />
Türkei, Bangladesch und Vietnam liegt es über dem Branchendurchschnitt,<br />
in Bangladesch und Pakistan muss es noch<br />
angehoben werden.<br />
• Weltweitwandern GmbH: Verein „Weltweitwandern wirkt!“<br />
setzt international Bildungs- und Sozialprojekte um.<br />
Wasser sparen und säubern<br />
• alchemia-nova: vertECO behandelt Abfall/Grauwasser in<br />
einem vertikal angelegten pflanzlichen Feuchtgebiet unter<br />
Einsatz spezifischer Pflanzenarten.<br />
• Great Lengths Haarvertriebs GmbH: Kooperation mit Hair-<br />
Help-The-Oceans; Haare werden gesammelt, um Gewässer<br />
zu säubern. www.hair-help-the-oceans.com/<br />
• Heinzel Group: Reduktion des Wasserverbrauchs um 28%<br />
bis 2030.<br />
• Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB): Sicherung der<br />
Innsbrucker Trinkwasserversorgung durch den Ausbau der<br />
Mühlauer Quelle (2022-<strong>2024</strong>).<br />
• Mayer & Co Beschläge GmbH: Installation von zwei Vakuumdestillationsanlagen,<br />
so werden 50.000 l kontaminiertes Abwasser<br />
pro Tag aufbereitet und in den Kreislauf zurückgeführt.<br />
• Rabmer Gruppe: Nutzung von Abwasserenergie zum Heizen<br />
und Kühlen des Quartiers „Vio Plaza“ in Wien.<br />
132 SERVICE
www.controller-institut.at<br />
PROGRAMM<br />
<strong>2024</strong> ONLINE<br />
ABRUFBAR!<br />
LEARN. CHANGE. PERFORM.<br />
CERTIFIED SUSTAINABILITY<br />
REPORTING SPECIALIST<br />
<strong>CSR</strong>D UND EU-TAXONOMIE IN DER<br />
PRAXIS UMSETZEN<br />
STARTTERMINE:<br />
29.02.<strong>2024</strong> | 03.04.<strong>2024</strong> | 26.09.<strong>2024</strong><br />
PARTNER:<br />
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MASTERCLASS ZUR INTEGRATION VON<br />
NACHHALTIGKEIT IM CFO-BEREICH<br />
STARTTERMINE:<br />
11.04.<strong>2024</strong> | 18.09.<strong>2024</strong><br />
PARTNER:<br />
LEARN | CHANGE | PERFORM
Alle TRIGOS-Preisträger<br />
Der TRIGOS, der seit 2004 vergeben wird, ist die bedeutendste Auszeichnung für nachhaltige<br />
Unternehmen in Österreich. Hier finden Sie alle Preisträger 2023, aber auch zurück bis 2004.<br />
TRIGOS Österreich 2023<br />
Vorbildliche Projekte:<br />
10hoch4 in Kooperation mit Dachgold<br />
Weiters nominiert: Ölz der Meisterbäcker GmbH&Co KG,<br />
Schauspielhaus Graz GmbH<br />
Mitarbeiter:innen-Initiativen:<br />
sozKom GmbH&Co KG<br />
Weiters nominiert: HappyFoto GmbH,<br />
Sonnentor Kräuterhandels GmbH<br />
Internationales Engagement:<br />
Mondi AG<br />
Weiters nominiert: SAP Österreich GmbH,<br />
eee Austria international projects GmbH<br />
Regionale Wertschaffung:<br />
Waldviertler Frauenwirtschaft<br />
Weiters nominiert: Die Pflanzerei – Veganer<br />
Lebensmittelhandel GmbH, Sonnenladen GmbH<br />
Social Innovation & Future Challenges:<br />
ESG Plus GmbH<br />
Weiters nominiert: MILA Mitmach-Supermarkt<br />
e.G., Mittelberger GmbH<br />
Klimaschutz:<br />
Ecop Technologies GmbH<br />
Weiters nominiert: EWS Consulting GmbH,<br />
Feistritzwerke Steweag GmbH<br />
TRIGOS Regional 2023<br />
Niederösterreich<br />
Steiermark<br />
Vorbildliche Projekte:<br />
Oberger Gesellschaft m.b.H.<br />
Weiters nominiert: Wilhelm Luger GmbH (Culumnatura),<br />
Windkraft Simonsfeld AG<br />
Regionale Wertschaffung:<br />
Sonnenladen GmbH<br />
Weiters nominiert: Bäckerei Lechner e.U. Styx Naturcosmetics GmbH<br />
Klimaschutz:<br />
Welser Profile Austria GmbH<br />
Weiters nominiert: Neuman Aluminium Industries – Fried v. Neuman GmbH,<br />
Schmid Schrauben Hainfeld GmbH<br />
Mitarbeiter:innen-Initiativen:<br />
Markas GmbH<br />
Weiters nominiert: Lohmann & Rauscher GmbH,<br />
Sonnentor Kräuterhandels GmbH<br />
Vorbildliche Projekte:<br />
• JUFA Hotels Österreich GmbH<br />
• Kufner GmbH<br />
Weiters nominiert: eva & adam, Next Vertriebs- und Handels GmbH<br />
Regionale Wertschaffung:<br />
WAM Produkt GmbH<br />
Weiters nominiert: Echt Kantine. GmbH&CO KG,<br />
Team Styria Werkstätten GmbH<br />
Klimaschutz:<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG<br />
Weiters nominiert: Ringana GmbH, Zinkpower Gruppe<br />
Social Innovation & Future Challenge:<br />
Weitzer Group<br />
Weiters nominiert: ByeAgain GmbH, Dogdays of Summer OG<br />
134 SERVICE
TRIGOS<br />
Alle TRIGOS-Österreich-Preisträger von 2004 bis 2022<br />
Vorbildliche<br />
Projekte<br />
MitarbeiterInnen-<br />
Initiativen<br />
2022 Gebrüder Tele Haase Steuergeräte<br />
Woerle GmbH GmbH<br />
2021<br />
2020<br />
Greiner<br />
Packaging<br />
Oe. Kontrollbank<br />
Fill Gesellschaft<br />
m.b.H<br />
Fahnen-Gärtner<br />
Internationales<br />
Engagement<br />
Lohmann & Rauscher<br />
GmbH<br />
plasticpreneur by<br />
doing circular<br />
Med-EL<br />
Regionale<br />
Wertschaffung<br />
Social Innovation &<br />
Future Challenges<br />
Klimaschutz<br />
ReinSaat KG Refurbed GmbH Rabmer Gruppe<br />
ReinSaat KG<br />
PMS Elektro- und<br />
Automationstechnik<br />
Too Good To Go<br />
EVVA Sicherheitstechnik<br />
Ehrenpreis<br />
GLS Gemeinschaftsbank<br />
- -<br />
Unverschwendet SynCraft - -<br />
2019 hollu Deloitte Österreich Social Impact Award Neuburger Fleischlos Vollpension Generationscafé Lenzing AG Antje v. Dewitz -<br />
2018 STO GmbH Habibi & Hawara Cona<br />
Energiegenossenschaft<br />
Donau-Böhmerwald<br />
Erste Bank – Bas van Abel -<br />
Publikumspreis<br />
Wertschaffung<br />
FreuRaum<br />
Ganzheitliches<br />
<strong>CSR</strong>-Engagement<br />
Großunternehmen<br />
Ganzheitliches<br />
<strong>CSR</strong>-Engagement<br />
Mittelunternehmen<br />
Ganzheitliches<br />
<strong>CSR</strong>-Engagement<br />
Kleinunternehmen<br />
2017 MPreis MAM Babyartikel Labonca Biohof<br />
2016 bellaflora<br />
Terra Möbel-<br />
Produktion<br />
2015 Rhomberg Bau Sonnentor GmbH iss mich! Catering<br />
2014 Sto<br />
Traktorenwelt<br />
Lindner<br />
Social-<br />
Entrepreneurship<br />
Beste Partnerschaft<br />
R.U.S.Z Reparaturund<br />
Service-Zentrum – – ARGE Gentechnik-frei<br />
– RHI AG und Partner<br />
MAKAvA delighted magdas Hotel –<br />
Sonnenerde –<br />
Gerald Dunst<br />
Specialisterne<br />
Austria<br />
atempo<br />
2013 Haberkorn Hotel Retter Lebensart-Verlag whatchado<br />
Equalizent<br />
Teach For<br />
Austria<br />
– Rewe AG mit BirdLife<br />
– gugler* GmbH und Partner<br />
– Allianz Versicherung + WWF Österreich<br />
– OMV + Hilfswerk Austria International<br />
- Croma-Pharma + Licht für die Welt<br />
- Microsoft Österreich + Fundraising Verband Austria<br />
- Zweite Wiener Vereins-Sparcasse<br />
- Johannes Herbsthofer Malerei<br />
Arbeitsplatz Gesellschaft Markt Ökologie Sonderpreis/Social-Entrepreneurship<br />
2012 BMW Motoren OÖ. Ferngas Toni’s Handels GmbH EVVA Career Moves<br />
2011 Alpenresort Schwarz Compuritas Framsohn Frottier Fundermax Verbund<br />
2010 Ökotech EVN Göttin des Glücks 1. Obermurtaler Brauerei Mondi<br />
2009 Computercenter<br />
Lorentschitsch<br />
PwC<br />
Grüne Erde<br />
- Eine Welt Handel<br />
- Druckerei Janetschek<br />
Schatzdorfer Gerätebau<br />
Arbeitsplatz Gesellschaft Markt Ökologie Microsoft-Sonderpreis<br />
2008 groß Veitsch/Radex – RHI Saubermacher Gebrüder Weiss EVN TNT Express Austria<br />
mittel Great Lengths Haarvertrieb Stadtwerke Judenburg KWB Kraft und Wärme aus Bio-Masse Sonnentor<br />
klein Deakon Degen Weltweitwandern Mona Naturprodukte Johannes Herbsthofer<br />
2007 groß Anton Paar OMV Österreichische Kontrollbank Salzburg AG<br />
mittel Trofana Erlebnisdorf Windkraft Simonsfeld Erste SparInvest KAG<br />
klein Technikon GBL Liezen Bildungshaus St. Georgen<br />
2006 groß Siemens Österreich Lafarge Perlmooser bauMax<br />
mittel Chaos Hairconcept // Microsoft Ö. Die Berater<br />
klein Noris Feuerschutzgeräte Zotter Schokoladen Eine Welt Handel<br />
2005 groß Philips Austria Der Bäcker Ruetz Österreichische Kontrollbank<br />
mittel Dorfinstallationstechnik Beiersdorf Tischlerei Andexlinger<br />
klein denkstatt // Öfferl Betriebsges. Marchfeldkanal Pro Tech<br />
2004 groß Eybl international Philips Austria VA Tech Hydro<br />
mittel Dynea Austria gmbH Omicron Electronics gugler* print & media<br />
klein Trachten-Damenmode Pachatz Brainbows Verpackungszentrum Graz<br />
135
<strong>CSR</strong>-Beraterinnen und -Berater<br />
Hier gibt es Unterstützung: Ausgewählte Beraterinnen und Berater für <strong>CSR</strong> und<br />
Nachhaltigkeit, ihre Schwerpunkte, ihre Mission und Referenzkunden.<br />
Alexandra Adler, MSc<br />
Weitsicht – büro für zukunftsfähige wirtschaft,<br />
geschäftsführende Gesellschafterin, Consultant für<br />
nachhaltige Transformation, geschlechter- und klimagerechtes<br />
Wirtschaften, zertifizierte <strong>CSR</strong>-Expertin,<br />
Mitgründerin der Future Business Consultants;<br />
Beraterin für die Umweltzeichen Green Meetings/<br />
Green Events, Tourismus, Natürlich Gut Essen; Integration<br />
der Sustainable Development Goals (SDGs),<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung.<br />
a.adler@weitsicht.solutions – weitsicht.solutions,<br />
1090 Wien<br />
Ing. Reinhard Backhausen<br />
Reinhard Backhausen textile & circular consulting<br />
Cradle-to-Cradle („C2C“)-Experte. Partner von EPEA<br />
GmbH/Hamburg für C2C-Zertifizierungen und Innovationsprozesse.<br />
Beratungen für praktische Implementierung<br />
der Kreislaufwirtschaft in Industriebetrieben,<br />
Business-Development, Marketing, Strategie.<br />
Vizepräsident des ÖGV (Österr. Gewerbeverein), Advisor<br />
des Circular Economy Forum Austria, Konsulent für<br />
respACT und ÖGUT.<br />
rb@reinhard-backhausen.com - www.reinhard-backhausen.com,<br />
1190 Wien<br />
Michael Bartl<br />
fb communications Gmbh Ethische Geldanlagen<br />
m.bartl@fbcommunications.at – fbcommunications.at<br />
Schwenkgasse 7/2, 1120 Wien<br />
DI(FH) Michael Bauer-Leeb, MBA MSc<br />
GF Weitsicht – büro für zukunftsfähige wirtschaft,<br />
Mitgründer Future Business Consultants, akad. Vortragender,<br />
Certified <strong>CSR</strong> Expert, Umweltzeichen-Berater.<br />
Beratungsschwerpunkte: Anforderungen aus <strong>CSR</strong>D/<br />
ESRS, Innovation durch NH, nachhaltige Geschäftsstrategie,<br />
Impact, Stakeholder Engagement. Beratung<br />
förderbar.<br />
m.bauer-leeb@weitsicht.solutions – https://weitsicht.solutions<br />
– https://futurebusinessconsultants.at, 1090 Wien<br />
MMag. Teresa Bieler-Stütz, MHR<br />
TBS Consulting, nachhaltiges Personal- und Compliance<br />
Management mit SDG, <strong>CSR</strong>D und CSDDD /<br />
Lieferkettensorgfaltspflichten, Lektorin an der FH<br />
Burgenland, B-Corp, Unterstützung von Start-ups<br />
und KMU beim Wachstum mit Verantwortung, für<br />
Führungspersönlichkeiten, GeschäftsführerInnen und<br />
AufsichtsrätInnen, vor allem im Gesundheitsbereich,<br />
Life Sciences, produzierende Pharmaindustrie, IT-<br />
Branche sowie im Retail- und Dienstleistungssektor<br />
besonders erfahren.<br />
teresa@tbsc.at – tbsc.at, 2103 Langenzersdorf und<br />
7431 Bad Tatzmannsdorf<br />
Moritz Bühner B.Sc.<br />
denkstatt GmbH, Senior Consultant<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />
Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />
Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“. moritz.buehner@denkstatt.at<br />
– denkstatt.eu, 1130 Wien<br />
Mag. Armand Colard<br />
ESG Plus GmbH, Gf. Gesellschafter<br />
Nachhaltige Lösungen für den Finanzsektor, bewertet<br />
Geldanlagen, Investments sowie Portfolien nach strengen<br />
sozialen, ethischen und ökologischen Kriterien,<br />
Impact- und SDG-Messung, Fondsbewertungen<br />
(Cleanvest Pro) für institutionelle Investoren und<br />
VermögensberaterInnen.<br />
office@esgplus.com – esgplus.com – cleanvest.org –<br />
pro.cleanvest.com, 2120 Wolkersdorf sowie 1080 Wien<br />
Mag. Catherine Cziharz<br />
rfu – Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung,<br />
akademische <strong>CSR</strong>-Managerin, spezialisiert auf<br />
nachhaltiges Investment u. Nachhaltigkeitsresearch.<br />
cziharz@rfu.at – rfu.at, 1060 Wien<br />
Mag. (FH) Sonja Donauer-Dums, MSc<br />
Zukunftsarchitektin | Unternehmensbegleiterin und<br />
Coaching, Biomimicry Practitioner<br />
„Durch die Anwendung naturinspirierter Strategien<br />
unterstütze ich Unternehmen dabei, neue Wege zu<br />
gehen, die sie zukunftsfit machen.“<br />
sonja.donauer-dums@anthophila.at – anthophila.at,<br />
1170 Wien<br />
Dr. Angela Drosg-Plöckinger<br />
Beraterin, Auditorin & Trainerin<br />
Geschäftsführung mehrWerte - nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />
und ImpactZert – Kompetenzzentrum<br />
für geprüfte Nachhaltigkeit; Initiatorin Forum<br />
for Future, Marktplatz für nachhaltige Unternehmen;<br />
staatlich geprüfte Unternehmensberaterin, Expertin für<br />
Nachhaltigkeitsmanagement & -Reporting.<br />
Mission: „Gut wirtschaften mit Zukunft – menschlich,<br />
nachhaltig, fair“. a.drosg@mehrwerte.at – mehrwerte.at,<br />
impactzert.eu, forumforfuture.at, 1140 Wien<br />
Mag. Mirjam Ernst, MAS<br />
denkstatt GmbH, Senior Manager<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />
Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />
Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />
mirjam.ernst@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />
Paul-J. Ettl MBA<br />
Referent für Gemeinwohl-Ökonomie und für bedingungsloses<br />
Grundeinkommen, Direktor der Friedensakademie<br />
Linz, Obmann des Vereins „Das Grundeinkommen“.<br />
ettl@ettl.at – www.ettl.at , 4020 Linz<br />
Gabriele Faber-Wiener MBA<br />
Leiterin Center for Responsible Management, Universitätsdozentin,<br />
Juryvorsitzende des TRIGOS, Mitglied<br />
Österreichischer PR-Ethik-Rat, Mitglied respACT.<br />
„Regeln abarbeiten, reicht nicht. Ich setze bei Unternehmen<br />
ganz oben an – an den Werten.“<br />
g.faber-wiener@responsible-management.at –<br />
responsible-management.at, 3032 Eichgraben<br />
Roland Fehringer<br />
Gründer von c7-consult e.U., Mitglied respACT<br />
30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Ressourcenmanagement,<br />
Ökobilanzierung und Nachhaltigkeitsmanagement.<br />
Kombiniert Methoden und Standards<br />
mit Pragmatismus. Unterstützt vom Corporate Carbon<br />
Footprint bis zu SBTi, vom Datenmanagement bis zum<br />
<strong>CSR</strong>-Reporting und erstellt Gutachten für das österreichische<br />
Umweltzeichen und EU Ecolabel.<br />
roland.fehringer@c7-consult.at – c7-consult.at, Standort<br />
in 1030 Wien, Büro in 2453 Sommerein<br />
Dr. Johannes Fresner<br />
Stenum Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft<br />
für Umweltfragen GmbH, Ressourceneffizienz,<br />
Umwelt und Energiemanagement, <strong>CSR</strong><br />
„Mit Stenum die Ressourceneffizienz im Unternehmen<br />
steigern, kontinuierlich verbessern und zur nachhaltigen<br />
Entwicklung beitragen“.<br />
fresner@stenum.at – stenum.at, 8051 Graz<br />
136 SERVICE
BERATERINNEN UND BERATER<br />
Ing. Günter Goldhahn, DSA<br />
G-Group Unternehmens & Prozessberatung, Inhaber<br />
und Geschäftsführer<br />
Certified <strong>CSR</strong>-Expert, Mitglied im Normungs-Komitee<br />
251 Corporate Social Responsibility, Constantinus<br />
Award 2018 und 2020 nominiert, Entwickler des <strong>CSR</strong>-<br />
QuickScans. „Mit dem <strong>CSR</strong>-QuickScan zum Quick-Win<br />
für unsere Zukunft“.<br />
goldhahn@gmx.at, 3192 Hohenberg<br />
Werner Grobbauer MSc<br />
Experte für nachhaltige Abfall- und Energiewirtschaft.<br />
Referenzkunden: Krankenhaus der Elisabethinen<br />
GmbH, Johannes von Gott Pflegezentrum Kainbach,<br />
Lieb Bau Weiz-Gruppe, Legero Schuhfabrik GmbH.<br />
„Meine Vision ist ein gemeinsamer, zukunftsfähiger<br />
und wirtschaftlicher Erfolg mit verantwortungsbewusstem<br />
Handeln für Mensch und Umwelt.“<br />
werner@grobbauer.at – grobbauer.at,<br />
8072 Fernitz-Mellach<br />
Mag. Henriette Gupfinger<br />
kiwi sustainable solutions e.U.<br />
Im Beraterpool: ÖkoBusinessWien, WKW, WIN, Umweltservice<br />
Salzburg. Netzwerkpartnerin bei Quality<br />
Austria, Schwerpunkte: Sustainable-Supply-Chain,<br />
nachhaltige Beschaffung, Nachhaltigkeitsstrategie,<br />
ESG-Reporting, Taxonomie VO, Umweltzeichen-Gutachterin<br />
(Green Meetings/Events, Tourismus, Druck,<br />
Museen, Filmproduktion, Textilien), Lehrbeauftragte an<br />
Fachhochschulen.<br />
gupfinger@kiwisolutions.at – kiwisolutions.at, 1140 Wien<br />
Leo Hauska<br />
Vorstand FuturAbility eG, akkreditierter <strong>CSR</strong>-Consultant,<br />
Mitglied von Global Compact-Netzwerk Österreich,<br />
respACT, Lehrbeauftragter an Universitäten<br />
und Fachhochschulen. „Driving collaboration for a<br />
sustainable future“.<br />
leo@futurability.coop – futurability.coop, 1070 Wien<br />
Mag. Monika Herbstrith-Lappe CMC<br />
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting<br />
Mitglied der <strong>CSR</strong>-Experts-Group und ARGE proEthik.<br />
„Als Mathematikerin & Physikerin mit zahlreichen<br />
psychologischen Ausbildungen hat sie sich in die<br />
Verbindungen zwischen Hard Facts & Soft Skills vertieft<br />
– für individuelles Ich & sinnerfülltes Wir-Sein, mit<br />
nachhaltig-gesunder Leistungsstärke.“<br />
Wirkung@Impuls.at – MonikaHerbstrith-Lappe.com,<br />
1060 Wien<br />
Mag. Monika Hirschmugl-Fuchs CMC<br />
miraconsult e.U., D.M.A.T. Consulting KG<br />
Betriebswirtin, WIN-Konsulentin, Mediatorin, Mitglied<br />
respACT, Global Compact, Orientierung nach<br />
ISO26000. „Mit mehr interaktiver Aktivität“ zu nachhaltigen<br />
und sicheren Unternehmen und Kommunen<br />
als Teil einer an einer „guten Zukunft für alle“ arbeitenden<br />
Gesellschaft, durch Unterstützung bei Start,<br />
Veränderungen, Krisen, Konflikten, (Natur-)gefahren.<br />
monika.hirschmugl-fuchs@miraconsult.at,<br />
m.hirschmugl-fuchs@dmat.at<br />
miraconsult.at – dmat.at, 8501 Lieboch<br />
Tobias Höllbacher, MBA<br />
SERU Consulting<br />
„Veränderung gestalten, Überblick behalten“. Nachhaltigkeitsstrategie<br />
entwickelt, aber wie verankern? Wie<br />
konkrete Handlungen setzen? Leistung branchenunabhängig<br />
vom Land Tirol und WK Tirol gefördert.<br />
ISO-zertifiziert, Psychologiestudium mit Zertifizierung<br />
in Arbeits- und Organisationspsychologie, Krisen- und<br />
Katastrophenmanagement, Master General Management,<br />
in Ausbildung zum Psychotherapeuten, Sustainability<br />
and Development.<br />
tobias@seru.at – seru.at, 6176 Völs<br />
Lorena Hoormann, B.Sc.<br />
Psychologische Coachin, Trainerin und Beraterin für<br />
mehr als nur „passende“ Arbeitswelten. Mitbegründerin<br />
der Future Business Consultants, Mitglied im<br />
Hypnosystemischen Forum Austria, Verein Sorgenetz<br />
und der DeGEval.<br />
Schwerpunkte: Selbstwirkkraft, gesunde Arbeitskulturen.<br />
office@hoormann-consult.com – futurebusiness-consultants.at<br />
– lorena-hoormann.at, 1150 Wien<br />
Mag. Karin Huber-Heim<br />
csr and communication, Managing Director; Leitung<br />
MSc „Sustainability & Responsible Management“<br />
sowie Certificate-Programm „Sustainable Financ“, FH<br />
BFI Wien, Executive Director Circular Economy Forum<br />
Austria, Leitung der österreichischen Task Force<br />
Circular Economy, ESG-Aufsichtsrätin.<br />
office@csr-and-communication.com - https://www.<br />
csr-and-communication.com, 1030 Wien<br />
DI Dr. Rudolf Kanzian<br />
Kanzian Engineering & Consulting GmbH<br />
EMAS& EFB-Gutachter, Leitender Auditor gem. ISO<br />
9001, ISO 14001, ISO 50001, ISO 45001, ONR<br />
49001, Unterzeichner der „Freiwilligen Vereinbarung<br />
zur Qualitätssicherung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung“<br />
des Lebensministeriums, Mitglied respACT<br />
und GRI.<br />
kanzian@kec.at – kec.at, 1020 Wien<br />
Mag. Christian Katholnigg CMC<br />
<strong>CSR</strong> Company International (Niederlassungen und<br />
Repräsentanzen in mehr als 20 Ländern), akkreditierter<br />
<strong>CSR</strong>-Berater, Mitglied der <strong>CSR</strong>-Experts Group,<br />
Mitglied respACT. Referenzkunden: nationale und<br />
internationale Referenzen; siehe Website<br />
christian. katholnigg@csr-company.com -<br />
csr-company.com, 6020 Innsbruck<br />
Mag. Maria Lackner<br />
Maria Lackner Coaching & Consulting Veränderungsmanagement<br />
insbesondere in Wien und NÖ,<br />
Nachhaltigkeitsexpertin, Systemischer Coach, Vereinbarkeitstrainerin<br />
und Moderatorin, Ökobusiness-Beraterin<br />
der Stadt Wien, Mitglied der Future Business<br />
Consultants.<br />
„Veränderung geht vom Menschen aus – zu Hause und<br />
im Unternehmen.“<br />
email@marialackner.com – marialackner.com, 1120<br />
Wien<br />
Dr. Finn Laurien, MSc<br />
denkstatt GmbH Senior Consultant<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />
Mitglied respACT<br />
„Unternehmensberatung in Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen<br />
seit 1993“.<br />
finn.laurien@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />
Dr. Wilfried Leisch<br />
Wirtschaft * Umwelt * Energie<br />
Energieauditor gem. Energieeffizienzgesetz, ExpertInnenpool<br />
von Wifi/WKO, Ökomanagement NÖ &<br />
ÖkoBusiness Wien, Österreichisches und EU-Umweltzeichen,<br />
klimaaktiv certfied <strong>CSR</strong> Expert für Nachhaltigkeit/Zertifikat<br />
Nr.: <strong>CSR</strong> 0010, Seminaranbieter für<br />
Umwelt & Eneergieeffizienz.<br />
w.leisch@aon.at – https://www.incite.at/de/expertinnen-mit-zertifikat/leisch-wilfried.html,<br />
1160 Wien<br />
Mag. Katharina Liebenberger<br />
Mag. Katharina Liebenberger, PerspektivAtelier<br />
Connected Leadership<br />
office@perspektivatelier.at,<br />
1120 Wien, Strohberggasse 4/7<br />
Mag. Martina Linzer<br />
GS gain&sustain OG, International trainer, moderator<br />
and facilitator in the field of social entrepreneurship,<br />
coworking and regional development.<br />
„We love what we do!“<br />
m.linzer@gainandsustain.eu – gainandsustain.eu<br />
Dr. Peter Linzner<br />
denkstatt GmbH, Managing Director<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />
Mitglied respACT, Unternehmensberatung in Umweltund<br />
Nachhaltigkeitsthemen seit 1993.<br />
peter.linzner@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />
1130 Wien<br />
Dr. in Christina Mandl<br />
CM-Consulting, Inhaberin<br />
Geförderte Beratung für eine partizipative Entwicklung<br />
& Kommunikation von Nachhaltigkeitsstrategien und<br />
Nachhaltigkeitsberichten in fünf Bundesländern.<br />
137
BERATERINNEN UND BERATER<br />
Expertin für Agenda 2030 in Gemeinden & Städten<br />
und nachhaltige Tourismusdestination (UZ 62), Green<br />
Events-Begleitung.<br />
Sprecherin des Arbeitskreises für nachhaltiges Wirtschaften<br />
UBIT Steiermark.<br />
office@cm-consulting.at - www.cm-consulting.at<br />
Jutta Markus MSc<br />
pando | green event, Beraterin für Green Events u. Green<br />
Meetings, Österreichisches Umweltzeichen UZ62, Organisation<br />
von Green Events und Green Meetings.<br />
jutta.markus@pando.at – pando.at<br />
Mag. Mira Maria Meiler<br />
essence consulting – your partner for change.<br />
Systemische Beraterin für Sustainability Change,<br />
Moderation von Leitungsteams zur strategischen<br />
Ausrichtung Richtung Nachhaltigkeit, Begleitung von<br />
Nachhaltigkeits-Teams zur konsequenten Umsetzung<br />
der Maßnahmen in Übereinstimmung mit SDGs und<br />
<strong>CSR</strong>D, viele Jahre Erfahrung im Change Management,<br />
Autorin des Buchs „Change before you have to“.<br />
mm@essenceconsulting.at – essence consulting, 1220 Wien<br />
Prof.(FH) DI Roman Mesicek<br />
sustainability skills, Gründer und Geschäftsführer.<br />
Unterstützung von Unternehmen und Organsationen<br />
in Strategie, Bldung und Dialog in allen Bereichen des<br />
nachhaltigen Wirtschaftens.<br />
office@sustainability-skills.at - https://sustainability-skills.at,<br />
2500 Baden<br />
DI Ana Moreno<br />
Pro Sustainability – Consulting für nachhaltiges<br />
Wirtschaften<br />
„Wir unterstützen und vernetzen Unternehmen auf<br />
ihren Weg zu einer nachhaltigen Transformation“.<br />
Reporting/Management zu SDGs, <strong>CSR</strong>, Umweltmanagement,<br />
Ökobilanzen, öffentliche geförderte<br />
Beratung/Workshopreihen, Mitglied Global Compact<br />
und SDG Watch Austria. Publikationen: „SDG Guides“<br />
office@prosustainability.com – prosustainability.com,<br />
8010 Graz<br />
Dipl.-Ing. Manfred Mühlberger<br />
ETA Umweltmanagement GmbH, geschäftsführender<br />
Gesellschafter<br />
„Seit über 20 Jahren beraten wir unsere Kunden<br />
dabei, ihre Strategien und Tätigkeiten an ökologischen<br />
und sozialen Werten und Zielen auszurichten. Als<br />
unabhängige Gutachter testieren wir Ihren <strong>CSR</strong>-/<br />
Nachhaltigkeitsbericht.“<br />
muehlberger@eta.at – eta.at, 1200 Wien<br />
Mag. Martin Neureiter<br />
<strong>CSR</strong> Company International, Niederlassungen und<br />
Repräsentanzen in mehr als 20 Ländern,<br />
Chair global ISO 26000 Working Group – nationale<br />
und internationale Referenzen. 2020 von der UN<br />
als einer der „100 wichtigsten <strong>CSR</strong>-Thoughtleader“<br />
weltweit ausgezeichnet.<br />
martin.neureiter@csr-company.com -<br />
csr-company.com – resilisense.com<br />
Mag. Heinz Nusser<br />
Decision Advisory Group GmbH<br />
Mitglied respACT, 1. Platz Constantinus Award 2022<br />
in der Kategorie Management Consulting. „DAG entwickelt<br />
Net-Zero Roadmaps für die Energiewirtschaft,<br />
kapitalintensive Industrien und den öffentlichen Sektor.<br />
Wir überbrücken dabei die Kluft zwischen CO 2<br />
-Reduktion,<br />
Finanz- und Risikomanagement.“<br />
office@decision-advisory.com - decision-advisory.com<br />
Mag. a Martina Pecher<br />
Pecher Consulting GmbH, GF<br />
Mitglied respACT, akkreditierte <strong>CSR</strong>-Expertin,<br />
Auditorin berufundfamilie, Frauenförderung und<br />
Diversity-Beratung. „Motivation von Unternehmen und<br />
Mitarbeitenden für nachhaltige Ziele“.<br />
martina@pecher-consulting.at - pecher-consulting.at,<br />
arge-gemeinschaftsverpflegung.at - futurebusinessconsultants.at,<br />
1170 Wien<br />
Ina Pfneiszl<br />
Working4future – acting for sustainability<br />
Certified <strong>CSR</strong>-Expert/incite, Unternehmensberaterin,<br />
ECQA Certified Applied Sustainability and <strong>CSR</strong><br />
Professional, Nachhaltige Gestalterin 2014, Sprecherin<br />
der Bundesgruppe <strong>CSR</strong>-Experts WKO/UBITSpezialisierung:<br />
<strong>CSR</strong>/ESG-Beratung, Strategie, Prozesse,<br />
Struktur, Umsetzung, Impactmessung und Nachhaltigkeitsberichte,<br />
Stakeholder- und Diversity Management.<br />
ip@working4future.com – working4future.com, 1220 Wien<br />
Vera Pichler, MA<br />
Gründerin von ellivo e.U.<br />
Diplomierte Trainerin, nebenberuflich Lehrende IMC<br />
FH Krems, Unternehmensberaterin. Schwerpunkte:<br />
Nachhaltigkeitsstrategie, Nachhaltigkeitskommunikation,<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung und Trainings,<br />
systemische Beratung.<br />
vera.pichler@ellivo.eu – ellivo.eu, 3100 St. Pölten<br />
Dr. Christian Plas<br />
denkstatt GmbH, Managing Partner<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />
Mitglied respACT<br />
„Unternehmensberatung in Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen<br />
seit 1993“.<br />
christian.plas@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />
DI Harald Reisinger<br />
Berater für Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
seit 2006<br />
H. Reisinger bietet Unterstützung bei der Entwicklung<br />
eines kennzahlenbasierten Nachhaltigkeitsmanagements<br />
und der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten<br />
nach GRI-Standards oder <strong>CSR</strong>D/ESRS. Er hat an über<br />
70 Nachhaltigkeitsberichten beratend und redaktionell<br />
mitgewirkt; zahlreiche davon wurden mit dem Austrian<br />
Sustainability Reporting Award (ASRA) ausgezeichnet.<br />
office@harald-reisinger.at - www.harald-reisinger.at<br />
Mag. Karl Resel<br />
denkstatt GmbH, Senior Manager/Prokurist<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />
Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />
Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />
karl.resel@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />
1130 Wien<br />
Dagmar Reuter MSc<br />
emotions2lead KG, akkreditierte Beraterin für das<br />
Audit berufundfamilie, für Unternehmen und Gesundheits-<br />
bzw. Pflegeeinrichtungen, Gutachterin für das<br />
Audit familienfreundlichegemeinde des BMFFJ, zert.<br />
Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Social Entrepreneurship, familienfreundliches<br />
HR-Management, Corporate Culture,<br />
Mindfulness in Organisationen, Umgang mit Emotionen<br />
in komplexen Situationen, Resilienz, achtsame Selbstführung,<br />
mentale(s) Stärken.<br />
office@emotions2lead. com – emotions2lead.com,<br />
6068 Mils<br />
Mag. (FH) Peter Rieder<br />
Arbeitswelten Consulting e.U., Auditor für das Zertifikat<br />
berufundfamilie und Zertifikat hochschuleundfamilie,<br />
geschäftsführender Gesellschafter des Diversity<br />
Think Tank Austria, Autor „Familienfreundlichkeit im<br />
Betrieb“ (Manz Verlag); Schwerpunktthemen: Zertifikat<br />
berufundfamilie, Diversity Management, nachhaltiges<br />
HR-Management, Auszeitenmanagement.<br />
kontakt@arbeitswelten.at – arbeitswelten.at – diversitythinktank.at,<br />
1210 Wien<br />
Mag. a Ursula-Brigitte Rieder CMC<br />
Steuer.Beratung.Rieder<br />
Steuerberaterin, Certified <strong>CSR</strong>-Expert, Mitglied der<br />
<strong>CSR</strong>-Experts Group, Unternehmensberaterin. Trainerin<br />
für gewaltfreie Kommunikation. „Wollen Sie nachhaltig<br />
wirtschaften und gut leben? Dann sind Sie bei uns<br />
richtig!“<br />
office@steuerberatung-rieder.at – steuerberatung-rieder.at,<br />
5721 Piesendorf<br />
Verena Riedler<br />
Circular Economy Transformation Coach. Unternehmensberatung,<br />
Projektleitung, Moderation Coaching<br />
und (Partizipations-)Prozessbegleitung für nachhaltige<br />
Transformation: Schwerpunkte Innovation und Veränderungsprozesse<br />
rund um die Kreislaufwirtschaft.<br />
Certified Circular Economy Transformation Coach.<br />
„Mindset Change für die Circular Society“.<br />
impact@verenariedler.at – verenariedler.at, 1010 Wien<br />
138 SERVICE
BERATERINNEN UND BERATER<br />
Vanessa Riepl, MSc – Lisa Ehm, MSc<br />
– Johanna Mayer, MA<br />
unfold consulting GmbH<br />
Nachhaltigkeits- und Ökobilanzberatung; Schwerpunkte:<br />
Ecodesign von Produkten mittels Ökobilanzen,<br />
Unternehmensklimabilanzen und ökologischer Fußabdruck<br />
von Unternehmen.<br />
„Wir unterstützen Organisationen im Aufbau von faktenbasiertem<br />
Nachhaltigkeitsmanagement und kreieren<br />
mit unseren Kundinnen und Kunden nachhaltigere<br />
Produkte und Organisationen.“<br />
Johanna.mayer@unfold-consulting.eu, lisa.ehm@unfold-consulting.eu,<br />
vanessa.riepl@unfold-consutling.<br />
eu - www.unfold-consulting.eu, 1010 Wien<br />
Mag. Uschi Roittner MA<br />
Turn-IT Consulting<br />
Responsible Management, strategische und operative<br />
CR-Beratung. Jahrelange Erfahrung mit Social &<br />
Environmental Compliance in chinesischen Produktionswerkstätten.<br />
„Turn IT Consulting begleitet Unternehmen<br />
auf dem Weg zu nachhaltiger Unternehmensverantwortung<br />
und unterstützt dabei, CR langfristig<br />
und strategisch zu verankern und in Unternehmenskultur,<br />
Kernprozesse und Reporting zu integrieren.“<br />
uschi.roittner@turn-it.at – turn-it.at, 2345 Brunn/G<br />
Dr. Sabine Samarawickrema<br />
denkstatt GmbH, Senior Consultant<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />
langjährige internationale Erfahrung zu nachhaltiger<br />
Entwicklung und Management mit Fokus auf globale<br />
Wertschöpfungsketten, Social Impact und nachhaltiges<br />
Konsumentenverhalten.<br />
sabine.samarawickrema@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />
1130 Wien<br />
Heinz Sares<br />
Vorstandsmitglied der Zukunftswerk eG und Geschäftsführer<br />
der Niederlassung Österreich. Unternehmensberater<br />
und akademisch zertifizierter <strong>CSR</strong>- und<br />
Nachhaltigkeitsmanager sowie Spezialist im Bereich<br />
CO 2<br />
-Emissionen und Mitglied der <strong>CSR</strong>-Consultants-Experts<br />
Group Wien. „Die Erstellung der Wesentlichkeitsanalyse<br />
gemäß <strong>CSR</strong>D als Fundament des<br />
ESG-Managements und der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
gemäß ESRS“.<br />
heinz.sares@sares.at – sares.at – zukunftswerk.org, 1020 Wien<br />
Dr. Michael Schaller<br />
sustainable – Agentur für Nachhaltigkeit e.U.<br />
Berater für Sozialstandards sowie soziale Nachhaltigkeit<br />
und Menschenrechte in der Wertschöpfungskette,<br />
Lead Auditor für ISO 14001, SA8000 & SEDEX/SME-<br />
TA (Sozialstandards & Menschenrechte). Begleitung<br />
bei der Bearbeitung der Agenda 2030 und der<br />
Nachhaltigkeitsentwicklungsziele SDGs in Unternehmen<br />
und Gemeinden.<br />
michael.schaller@sustainable.at – sustainable.at, 8010 Graz<br />
Mag. a Annemarie Schallhart MBA<br />
Master für Sustainability Management, integrale Nachhaltigkeits-<br />
und Soziokratie-Beraterin, ganzheitliche<br />
Transformationsbegleiterin kleinerer Organisationen<br />
hin zu mehr Mitbestimmung und Mitverantwortung.<br />
„Arbeitskultur und -struktur weiterentwickeln, sodass<br />
beides der Unternehmensausrichtung hin zu (noch)<br />
mehr Nachhaltigkeit dienlich ist“.<br />
as@schallhart.com – schallhart.com – futurebusinessconsultants.at,<br />
1070 Wien<br />
Dr. Kurt Schauer CMC<br />
Prozessbegleitung-Coaching-Moderation-Konzepte<br />
„Zukunft positiv zu gestalten, ist eine Frage der<br />
Energie der beteiligten Menschen, eine Frage ihrer<br />
Freude, ja Lust am Gestalten. 25 Jahre Erfahrung darin<br />
ist das, was meine Kundinnen am meisten schätzen.<br />
Meisterschaft das gemeinsame Ziel.“<br />
schauer@zukunftsberater.at, 8063 Eggersdorf b. Graz<br />
Mag. (FH) Sabrina Schifrer<br />
GS gain&sustain OG<br />
International trainer, moderator and facilitator in the<br />
field of social entrepreneurship, coworking and regional<br />
development.<br />
˝We love what we do!“ s.schifrer@gainandsustain.eu –<br />
gainandsustain.eu<br />
Mag. Markus Schneidergruber MSc<br />
brainbows informationsmanagement gmbh Begleitung<br />
von Nachhaltigkeitsprozessen, Klimaschutz- und<br />
Klimawandelanpassungsstrategien. Fokus auf <strong>CSR</strong>D,<br />
Taxonomie, SDGs, SBT und Lieferkettenmanagement.<br />
markus.schneidergruber@brainbows.com – brainbows.<br />
com, 1010 Wien<br />
Dr. h.c. Brunhilde Schram MAS MBA<br />
Geschäftsführerin ECCOStandards & More KG<br />
und AKL Wikom GmbH, Ehrenpräsidentin des <strong>CSR</strong><br />
Dialogforums (akkreditiert und im Beraterstatus der<br />
Vereinten Nationen für den Bereich Corporate Social<br />
Responsibility), Global Chair SDGs des G 100 Club<br />
für die Umsetzung von SDG 5, Geschlechtergerechtigkeit.<br />
International tätig als Beraterin, Assessorin und<br />
Auditorin, Quality Austria Produktmanagerin für das<br />
eccos²² Management Assessment.<br />
b.schram@eccos22.com – eccos22.com<br />
Dr. Iris Straßer<br />
Geschäftsführerin Verantwortung zeigen! Netzwerk<br />
und Strasser & Strasser<br />
Lektorin für Nachhaltigkeit an FH Kärnten und AAU.<br />
Langjährige Erfahrung an der Schnittstelle Wirtschaft-Gesellschaft.<br />
Fachcoaching zur firmeninternen<br />
Entwicklung von Nachhaltigkeit und ESG. Konzeption<br />
und Moderation von Stakeholder-Dialogen. Expertin<br />
für Corporate Volunteering-Aktivitäten. Impulsvorträge.<br />
Kostenlose Einreichberatung zum TRIGOS in<br />
Südösterreich.<br />
iris.strasser@verantwortung-zeigen.at – www.verantwortung-zeigen.at,<br />
9020 Klagenfurt<br />
Dr. Alfred Strigl<br />
Plenum Gesellschaft für ganzheitlich nachhaltige<br />
Entwicklung Gmbh, gegründet 2001 am Österreichischen<br />
Institut für Nachhaltige Entwicklung ÖIN;<br />
Gründungsmitglied von respACT; erste <strong>CSR</strong>-Lehrgänge<br />
in Österreich (2004-2018); seit mehr als 20 Jahren<br />
an der öko-sozialen Transformation von Unternehmen,<br />
Städten und Regionen tätig.<br />
Direktor am ÖIN; Lehrbeauftragter Universität für Bodenkultur<br />
Wien, TU Wien und FH Campus Wien. alfred.<br />
strigl@plenum.at – plenum.at – oin.at, 3100 St. Pölten<br />
Mag. Domenica Tscherne MSc<br />
Master für <strong>CSR</strong> & Ethisches Management, Certified<br />
Sustainability Reporting Specialist. Schwerpunkte: Implementierung<br />
von <strong>CSR</strong>/ESG in Strategien, Strukturen,<br />
Prozesse und Arbeitsabläufe, Status quo-, Gap- und<br />
Risikoanalysen zu Sorgfaltspflichten, Kompetenzenentwicklung,<br />
Stakeholder Relationship Management,<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung (<strong>CSR</strong>D, GRI).<br />
Branchen: Pharma, Energie, Handel, Hausbetreuung,<br />
Interessensverbände.<br />
tscherne@csr-vienna.com – csr-vienna.com, 1070 Wien<br />
Mag. Martina Uster MSc<br />
Wirtschaftsethik Institut Weiss GmbH<br />
Zertifizierte <strong>CSR</strong>-Expertin, EFQM-zertifiziert durch<br />
Quality Austria, Mitglied beim Global Compact, Spezialistin<br />
seit über 20 Jahren für Beratung von ethischem<br />
Management und innovativen Transformationen.<br />
Schwerpunkte: Lehrgang „Leadership & <strong>CSR</strong>-Managing“.<br />
Ethik& <strong>CSR</strong>-Check, wertebasiertes Design Thinking.<br />
martina.uster@ethik.eu – ethik.eu, 9020 Klagenfurt<br />
Mag. Martin Weishäupl<br />
brainbows informationsmanagement gmbh, gf. Gesellschafter<br />
martin.weishaeupl@brainbows.com – brainbows. com,<br />
1010 Wien<br />
Christoph Winterbacher<br />
Sustainable Europe Research Institute (SERI),<br />
Kulturmanager, Produktentwicklung für die Energiewirtschaft.<br />
Mitglied im Austrian Chapter des Club of<br />
Rome.<br />
christoph.winterbacher@seri.at – seri.at, 1090 Wien<br />
Amira Zauchner, MA<br />
denkstatt GmbH, Associate Manager ESG-Strategy,<br />
Materiality & Supply Chain Management<br />
Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />
Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />
Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />
amira.zauchner@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />
139
Netzwerke, Treffpunkte, Foren<br />
Niemand macht <strong>CSR</strong> alleine gut – anbei eine Übersicht der wichtigsten Netzwerke und<br />
regelmäßigen Treffpunkte der heimischen <strong>CSR</strong>-Welt.<br />
respACT – austrian business council<br />
for sustainable development<br />
Mission/Vision: „respACT ist Österreichs führende<br />
Unternehmensplattform für verantwortungsvolles<br />
Wirtschaften. Wir informieren, vernetzen und treiben<br />
Corporate Social Responsibility (<strong>CSR</strong>) in Österreich<br />
seit 25 Jahren als Themenführer voran. Unsere<br />
über 380 Mitglieder sind national und international<br />
erfolgreiche Unternehmen, die ökologisch und sozial<br />
ausgerichtete Unternehmensziele in ihrer Geschäftsstrategie<br />
verankert haben.“<br />
Angebote: „Wir bieten Unternehmen Know-how,<br />
Wissenstransfer und ein starkes Netzwerk – am csrTAG,<br />
bei unseren respACT Talks, online in der Academy und<br />
unseren Newslettern und der Start-up Lounge und fördern<br />
als Trägerorganisation unternehmerische Leistung<br />
mit der Auszeichnung TRIGOS.“<br />
Organisation: respACT ist ein Verein, der sich über<br />
Mitgliedsbeiträge finanziert. Fördernde Partner sind:<br />
Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, Bundesministerium<br />
für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität,<br />
Innovation und Technologie, Industriellenvereinigung<br />
Österreich, Wirtschaftskammer Österreich.<br />
Ehrenamtlicher Vorstand: Präsident Ing. Peter Giffinger<br />
(Saint-Gobain), Vizepräsidentin und Landeskoordinatorin<br />
Kärnten Mag. a Dr. in Herta Stockbauer<br />
(BKS Bank AG), Vizepräsident DI Heinz Felsner (EFH<br />
Beteiligung), Vizepräsident und Landeskoordinator NÖ<br />
DI Herbert Schlossnikl, MBA (Vöslauer Mineralwasser);<br />
wetere Vorstandsmitglieder.<br />
respACT LandeskoordinatorInnen: Andreas Klauser<br />
(Palfinger AG), Salzburg; DI Ralf Mittermayr (Saubermacher<br />
Dienstleistungs AG), Steiermark; KommR Mag. a<br />
Ursula Simacek (Simacek), Wien; Mag. a Dr. in Gabriela<br />
Maria Straka (Brau Union), Oberösterreich; DI Christian<br />
Strasser (PET to PET Recycling), Burgenland.<br />
Geschäftsführung: Mag. a Daniela Knieling, Network<br />
Representative Global Compact Netzwerk Österreich<br />
office@respact.at<br />
→ www.respact.at<br />
Circular Economy Forum Austria<br />
Mission/Vision: „Das Circular Economy Forum Austria<br />
ist Österreichs größte unabhängige Multi-Stakeholder-Initiative<br />
für die Etablierung einer modernen,<br />
regenerativen Kreislaufwirtschaft und agiert als<br />
Koordinationspartner unterschiedlichster AkteurInnen<br />
im Sinne eines „One-Stop-Shops“ als zentrale<br />
Anlaufstelle für die Kreislaufwirtschaft. Das Forum<br />
initiiert den Austausch zwischen Unternehmen, Politik,<br />
Wissenschaft, Forschung und Design.“<br />
Angebote: „Circular Insider Magazin“ (erscheint 1x<br />
jährlich), frei zugängliche Online-Seminare, Experten-Round<br />
Tables, Cross-Industry-Dialoge in allen<br />
Bundesländern, Circular Innovation Journeys in<br />
europäischen Hotspots der Kreislaufwirtschaft in Kooperation<br />
mit WKO Außenwirtschaft, Firmenseminare<br />
& Entwicklung von Upskilling-Programmen, Wissenstransfer<br />
in Aus- und Weiterbildungsprogrammen,<br />
Circular Movie Night, Unternehmens-Tools wie Circular<br />
Potential Analysis oder Circular Maturity Check.<br />
Organisation: eingetragener Verein<br />
Vorstand: Karin Huber-Heim, Anna-Vera Deinhammer,<br />
Werner Kössler, Elena Stelzig, Gregor Gluttig,<br />
Valerie-Sophie Schönberg, Harald Friedl. Knapp 20<br />
Advisors mit unterschiedlichen Expertisen und Fachgebieten;<br />
internationaler Beirats.<br />
Kontakt: office@circulareconomyforum.at<br />
→ www.circulareconomyforum.at<br />
<strong>CSR</strong>-Circle<br />
Mission/Vision: Der <strong>CSR</strong>-Circle ist ein offenes<br />
B2B-Netzwerk für Menschen, die sich beruflich für<br />
Nachhaltigkeit, ESG und Corporate Social Responsibility<br />
interessieren. Alle ein bis zwei Monate treffen sich<br />
<strong>CSR</strong>-Interessierte zu Vorträgen, Diskussionsrunden,<br />
Workshops und Exkursionen und nehmen daraus<br />
spannende Impulse für ihr berufliches Umfeld mit. Im<br />
Vordergrund stehen die gemeinsame Neugier und<br />
Lust am nachhaltigen Tun.<br />
Der Verein, der im Jahr 2011 gegründet wurde, wird<br />
von folgenden fördernden Mitgliedern getragen:<br />
Bonus Vorsorgekasse AG, Agentur Sandra Majewski,<br />
Magazin „LEBENSART“/„BUSINESSART“, Labstelle<br />
Wien, Die Kerschbaumer, Diversity Think Tank Austria,<br />
denkstatt GmbH und Herok & friends. Wer sollte dabei<br />
sein? Vorstandsmitglieder, GeschäftsführerInnen,<br />
BetriebsrätInnen, <strong>CSR</strong>-Beauftragte, ESG-ExpertInnen,<br />
UmweltmanagerInnen – alle, die mit Mut, Spaß und<br />
Leidenschaft nachhaltig gestalten wollen.<br />
Regionale Ausrichtung: Österreich. Schwerpunkt<br />
Wien, aber auch online und manchmal in den Bundesländern.<br />
Vereinsvorstand: Mag. a Cornelia Dankl, Mag. a<br />
Sandra Majewski, Bettina Kerschbaumer, Roswitha<br />
Reisinger, MBA, Mag. Thomas Hahn, Dr. Christian Plas,<br />
Reinhard Herok. Derzeitige Größe: Pro Veranstaltung<br />
zwischen 100 und 150 TeilnehmerInnen, ca. 350<br />
Mitglieder.<br />
Aktivitäten 2023: www.csr-circle.at/review<br />
Ansprechpartnerin: Mag. a Cornelia Dankl<br />
→ cornelia.dankl@bonusvorsorge.at<br />
Forum for Future<br />
Mission/Vision: „Forum for Future ist eine Community<br />
und eine Plattform für nachhaltige, soziale und gemeinwohlorientierte<br />
Unternehmen, um untereinander<br />
einzukaufen und zu kooperieren sowie für Austausch<br />
über Zukunftsthemen. Erstmalig können zukunftsweisende<br />
Pionierunternehmen sichtbar werden mit ihren<br />
Produkten und Dienstleistungen, KooperationspartnerInnen<br />
suchen und finden, Events in der Community<br />
kommunizieren, Re-Use und Sharing-Angebote posten<br />
und Know-how teilen.“<br />
Gründungsjahr: 2020, Dr. Angela Drosg-Plöckinger in<br />
Kooperation mit dem Verein Forum Tomorrow.<br />
Angebote: Online-Marktplatz, Forum-for-Future-Netzwerk,<br />
Good-Practice-Sammlung, SDG-Werkstatt, Online-Tools<br />
für das Nachhaltigkeitsmanagement, Future<br />
Academy, Treffpunkt Zukunft, Nachhaltigkeits-Check;<br />
Organisation: Projekt der Drosg-Plöckinger &<br />
Plöckinger OG; Größe: ca. 150 Pionierunternehmen/<br />
Organisationen<br />
info@forumforfuture.at<br />
→ www.forumforfuture.at<br />
FuturAbility eG<br />
Mission/Vision: „FuturAbility ist eine Plattform für<br />
kollaboratives Entwickeln von Methoden und Werkzeugen<br />
für den Wandel. Mit Multi-Stakeholder-Initiativen,<br />
Projekten für Open Innovation und Experimenten für<br />
Co-Creation und partizipatives Gestalten entwickeln<br />
wir neue Ansätze für Nachhaltigkeits- und Wirkungsmanagement.“<br />
Gegründet: 2019 als wirkungsorientierte Genossenschaft,<br />
als NPO dem Rückenwind-Förderungs- und<br />
Revisionsverband gemeinwohlorientierter Genossenschaften<br />
angegliedert und derzeit im Eigentum<br />
von acht GenossenschafterInnen. Weitere Mitglieder<br />
werden aufgenommen.<br />
Aktuelle Projekte: Sustainability-Index – Multi-Stakeholder-Initiative<br />
mit über 200 Nachhaltigkeits-ExpertInnen;<br />
CVS Corporate Value Score – Entwicklung<br />
140 SERVICE
NETZWERKE<br />
einer Unternehmensbewertung mit über 1.000<br />
Stakeholdern; Weitere Projekte: iii – Impact Investing<br />
Initiative, Nachhaltigkeitsschulungen, Lehr- und<br />
Lernplattformen.<br />
Kooperationen: AAIA Austrian Angel Investors Association,<br />
akaryon, Austria Glas Recycling, bellaflora,<br />
Bundesverband Gemeinwohl-Ökonomie Österreich,<br />
Gewista, Great Place to Work, <strong>CSR</strong> Circle, <strong>CSR</strong> Guide,<br />
Deloitte, EBAN European Business Angel Network, EY,<br />
FFG, Global Compact Netzwerk Österreich, Hands on,<br />
Koloo Projects, „LEBENSART“/„BUSINESSART“, MAM,<br />
On time, ÖBB, OeKB, Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative,<br />
Schachinger Logistik, SDG Watch Austria, SENA Social<br />
Entrepreneurship Network Austria, Sindbad, UNEP (UN<br />
Environment Programme), VBV Vorsorgekasse, Vöslauer.<br />
Vorstand: Leo Hauska, Bernhard Wanasek,<br />
office@futurability.coop<br />
→ www.futurability.coop<br />
Institut für Nachhaltiges Wirtschaften<br />
Mission/Vision: Das Institut für Nachhaltiges Wirtschaften<br />
unterstützt Unternehmen mit wissenschaftlich<br />
fundierten und einfach anwendbaren Tools sowie<br />
praxisnahen Workshops und Projekten auf ihrem Weg<br />
in Richtung Nachhaltigkeit.<br />
Gründungsjahr: 2018<br />
Nutzen für Unternehmen: Mit der Nachhaltigkeitsbilanz<br />
können Unternehmen gezielte Nachhaltigkeitsmaßnahmen<br />
im Sinne von SDGs und ESRS setzen. Bei<br />
den Workshops lernen sie, wie man die entsprechenden<br />
Tools im Alltag einsetzt. Besonders nachhaltige<br />
Unternehmen werden jährlich ausgezeichnet und<br />
auf der Webplattform nachhaltige-unternehmen.at<br />
präsentiert. Als besonderen Benefit können sie an<br />
„Gustav“, dem Gutschein für Nachhaltiges, teilnehmen.<br />
Regionale Ausrichtung: Graz/Steiermark<br />
Organisation: gemeinnütziger Verein<br />
Geschäftsführung: Mag. Dr. Christian Kozina-Voit,<br />
Thomas Roesler (Ansprechpartner)<br />
post@nachhaltiges-wirtschaften.at<br />
→ www.nachhaltiges-wirtschaften.at und<br />
www.nachhaltige-unternehmen.at<br />
Internationales <strong>CSR</strong> Dialogforum<br />
Das <strong>CSR</strong> Dialogforum ist ein internationales Kompetenzzentrum<br />
für integrierte Nachhaltigkeit in Wirtschaft<br />
und Gesellschaft, das seine Aktivitäten an internationalen<br />
Standards sowie Vorgaben ausrichtet und somit<br />
seinen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leistet. Die<br />
ExpertInnen und WissenschaftlerInnen der Beiräte<br />
unterstützen mit ihrem Know-how und helfen mit, die<br />
notwendige Transformation zu gestalten. Gemeinsam<br />
mit seinen strategischen PartnerInnen bildet das<br />
<strong>CSR</strong> Dialogforum ein breites Spektrum an Informationen<br />
und Angeboten rund um Nachhaltigkeit ab und<br />
vernetzt Unternehmen und Menschen, um positiven<br />
Impact zu erzeugen.<br />
Wer sollte dabei sein? UnternehmerInnen und<br />
GeschäftsführerInnen, die sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen;<br />
sämtliche Mitglieder von <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeitsteams<br />
in Unternehmen (vorrangig KMU).<br />
Präsident: Dr. Thomas Greigeritsch, Head of Sustainability<br />
bei Mayr-Melnhof AG; Gründerin & Ehrenpräsidentin:<br />
Dr. h.c. Brunhilde Schram, MAS, MBA,<br />
<strong>CSR</strong>-Pionierin und Inhaberin von ECCOStandards &<br />
More sowie des eccos22 Management Assessments;<br />
Leiter des wissenschaftlichen Beirats: Prof. Dr. René<br />
Schmidpeter, Forschungsprofessor an der BFH in Bern<br />
& Herausgeber der <strong>CSR</strong>-Reihe im Springer Verlag;<br />
Leiterin des ExpertInnenbeirats: DI Agnes Steinberger-Sendlhofer,<br />
Lebensmitteltechnologin & eccos22<br />
Assessorin.<br />
Ansprechpartnerin: Generalsekretärin Ursula Oberhollenzer,<br />
MSc; u.oberhollenzer@csr-dialogforum.com,<br />
→ www.csr-dialogforum.com<br />
myAbility Wirtschaftsforum<br />
Mission/Vision: Die Vision des myAbility Wirtschaftsforums<br />
ist es, gemeinsam mit der Wirtschaft eine<br />
chancengerechte und barrierefreie Gesellschaft zu<br />
schaffen. In einem zielgerichteten und bereichsübergreifenden<br />
Austauschprozess lernen Mitgliedsunternehmen,<br />
die Potenziale von Menschen mit<br />
Behinderungen zu erkennen und von Barrierefreiheit<br />
zu profitieren. Das größte B2B-Netzwerk zum Thema<br />
Wirtschaft und Behinderung im D-A-CH-Raum ist Teil<br />
des Global Business and DisAbility Network der ILO<br />
und Partner von business disability international, dem<br />
Zero Project und Purple Space.<br />
Gründungsjahr: 2016, gegründet von myAbility mit<br />
den Gründungsmitgliedern UniCredit Bank Austria,<br />
Rewe International und Verbund.<br />
Angebote: Inclusion Open House, DisAbility Confidence<br />
Day, myAbility Lounge, Meetup, Online-Webinare,<br />
C-Level Network, Online-Plattform, Fair-Use-Hotline.<br />
Organisation: B2B-Netzwerk, geführt durch myAbility<br />
und finanziert durch Mitgliedsbeiträge.<br />
Größe: 70 Mitgliedsunternehmen<br />
Ansprechperson: Sarah Preuschoff,<br />
forum@myAbility.org<br />
→ www.myAbility.org/forum<br />
SDG Business Network Steiermark<br />
Mission/Vision: Die nachhaltige Unternehmensberatung<br />
Pro Sustainability hat das SDG Business Network<br />
im Jahr 2020 ins Leben gerufen, damit engagierte<br />
Unternehmen ihre Erfahrungen zu den 17 Nachhaltigkeitszielen<br />
(SDGs) untereinander teilen können.<br />
Vier Mal im Jahr kommen die Unternehmen mit Pro<br />
Sustainability und externen ExpertInnen zusammen,<br />
tauschen sich aus und lernen voneinander. Das<br />
Treffen wird oft mit einer Unternehmensbesichtigung<br />
verbunden.<br />
Wer soll dabei sein? Unternehmensvertreter,<br />
Geschäftsführer, <strong>CSR</strong>-Manager, die eine nachhaltige<br />
Entwicklung durch die SDGs in ihrem Betrieb<br />
vorantreiben.<br />
Ansprechpartnerin: Pro Sustainability/DI Ana Moreno,<br />
office@prosustainability.com<br />
→ prosustainability.com/SDGBusinessNetwork.html<br />
Verantwortung zeigen! Netzwerk<br />
Südösterreichs Netzwerk für Nachhaltigkeit in Wirtschaft<br />
und Gesellschaft<br />
Mission/Vision: VZ ist ein starker unternehmensgetragener<br />
Verbund engagierter Unternehmen,<br />
Institutionen und Organisationen über alle Branchen<br />
und Sektoren im Süden Österreichs. Das Netzwerk<br />
ist Lern- und Austauschplattform für Nachhaltigkeitsverantwortliche<br />
und Führungskräfte v.a. mittlerer und<br />
großer Unternehmen: Fachveranstaltungen, Impulse<br />
und Pilotprojekte zum Nachhaltigkeits- und ESG-Management.<br />
Landesweite Projekte und Dialoge bieten<br />
Kontakte auf Augenhöhe, von denen jeweils Wirtschaft<br />
und Gesellschaft gleichermaßen profitieren. Durch die<br />
Aktivitäten angesprochen sind sowohl Führungskräfte<br />
wie MitarbeiterInnen aller Bereiche und Ebenen.<br />
Programm: Betriebsbesuche, Fachveranstaltungen,<br />
zwischenbetriebliches Lernnetz, Weiterbildungen,<br />
Pilotprojekte, Thementage, landesweite Corporate-Volunteering-Aktionen,<br />
gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Regionale Ausrichtung: primär Raum Steiermark/Kärnten;<br />
Corporate Volunteering-Aktionen 2x p. a. in den<br />
Regionen Kärnten, Steiermark und im Großraum Wien.<br />
Gegründet 2008. Unabhängig, ausschließlich den<br />
Partnern verpflichtet und anteilig durch die mitwirkenden<br />
Unternehmen finanziert.<br />
Aktuelle Größe: 101 Netzwerkpartner.<br />
Ansprechpartnerin: Dr. Iris Straßer,<br />
iris.strasser@verantwortung-zeigen.at<br />
→ www.verantwortung-zeigen.at<br />
Wirtschaftsinitiative Nachhaltige<br />
Steiermark – WIN<br />
Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark WIN<br />
ist das Regionalprogramm für betrieblichen Umweltschutz<br />
und nachhaltiges Wirtschaften des Bundeslandes<br />
Steiermark und des Klima- und Energiefonds<br />
im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.<br />
WIN bietet Information, Beratung und Förderung<br />
rund um das Thema nachhaltiges Wirtschaften für<br />
steirische Betriebe, Gemeinden, Vereine, kirchliche<br />
Organisationen und Bildungseinrichtungen.<br />
Ansprechpartnerin: Silke Leichtfried, Abteilung 14<br />
Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit,<br />
Nachhaltigkeitskoordination<br />
abteilung14@stmk.gv.at<br />
141
Vom Experten empfohlen: Aktuelle<br />
Bücher zum Thema Nachhaltigkeit<br />
Neuerscheinungen 2023, ausgewählt von Prof. Dr. René Schmidpeter,<br />
Fellow der Parmenides Foundation und Beirat des FAZ-Institut.<br />
Kollektive Führung in Multi-Akteur-Partnerschaften<br />
für nachhaltige Entwicklung<br />
Autorin: Elena Hunzinger<br />
Kollektive Führung wird im vorliegenden Buch als zentrale Gestaltungsherausforderung<br />
von Multi-Akteur-Partnerschaften hergeleitet.<br />
Die Untersuchung klärt mittels einer Literaturdiskussion, was<br />
kollektive Führung in Multi-Akteur-Partnerschaften bedeutet und<br />
welche Möglichkeiten und Grenzen kollektive Führung hinsichtlich<br />
der Förderung einer Kooperation auf Augenhöhe in Multi-Akteur-Partnerschaften<br />
bietet.<br />
Encyclopedia of Sustainable Management<br />
Editors-in-Chief: Samuel O. Idowu und René Schmidpeter<br />
This publication is a major reference work with over 4.000 pages.<br />
It presents the most comprehensive and up-to-date reference<br />
work on sustainability in business and management. It includes<br />
definitions and established knowledge on more than 700 entries<br />
which cover all aspects of management including operations,<br />
marketing, HR and strategy.<br />
Nachhaltigkeitsmanagement kompakt<br />
Normative und regulative Anforderungen sowie erste Schritte<br />
zur Implementierung nachhaltiger Prozesse und Strategien in<br />
Unternehmen<br />
Herausgeben von Remmer Sassen et. al.<br />
Dieser kompakte Band geht auf zentrale Prinzipien und Konzepte<br />
ein, die Unternehmen helfen, ein Nachhaltigkeitsmanagement aufzubauen<br />
und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus bietet er einen<br />
Überblick über die verschiedenen Ansätze und Instrumente des<br />
Nachhaltigkeitsmanagements, damit Unternehmen ihre Aktivitäten<br />
analysieren, bewerten und verbessern können, um ökologische<br />
und soziale Auswirkungen zu reduzieren und langfristige Wertschöpfung<br />
zu ermöglichen.<br />
Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie<br />
Roadmap für unternehmerische Nachhaltigkeit & Innovation<br />
Von Bernd Hinrichs<br />
Dieses Buch bietet UnternehmerInnen, EntscheiderInnen und<br />
Führungskräften einen umfassenden Leitfaden, um sich als Unternehmen<br />
individuell zur Nachhaltigkeit zu positionieren und unternehmerische<br />
Nachhaltigkeit mit verteilten Verantwortlichkeiten<br />
im operativen Tagesgeschäft zu leben. Zahlreiche Praxisbeispiele<br />
zeigen, wie Organisationen unternehmerische Nachhaltigkeit<br />
wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt haben.<br />
Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem <strong>CSR</strong>-RUG,<br />
Neuerungen durch die <strong>CSR</strong>D und die ESRS<br />
von Karina Sopp, Josef Baumüller, Oliver Scheid<br />
Das Buch liefert wichtige Infos, um diese Berichtspflichten zu kennen<br />
und rechtssicher zu handeln. Mit der Umsetzung der Corporate<br />
Sustainability Reporting Directive (<strong>CSR</strong>D) für Berichtsjahre ab<br />
<strong>2024</strong> erfährt die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense<br />
Aufwertung, und das Buch gibt erste Antworten auf die steigende<br />
Nachfrage in den Unternehmen.<br />
Change before you have to<br />
Wie Sie jetzt einen Veränderungsprozess in Richtung<br />
Nachhaltigkeit gestalten – von Mira Maria Meiler<br />
Dieses Buch enthält einen Leitfaden für den Einstieg in nachhaltiges<br />
Wirtschaften. Es vermittelt Wissen über Rahmenwerke<br />
für Nachhaltigkeit, praktische Erfahrungen mit entsprechenden<br />
Veränderungsprozessen und ein konkretes Vorgehensmodell<br />
für die Umsetzung in Unternehmen. Weiters geben die Ergebnisse<br />
aus zwölf Interviews Einblick in die Praxiserfahrungen von<br />
UnternehmerInnen und Führungskräften, die bereits seit vielen<br />
Jahren nachhaltig wirtschaften.<br />
Corporate Sustainability<br />
Kompass für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. 2. Auflage,<br />
herausgegeben von Jens Freiberg und Andrea Bruckner<br />
Die Dynamik regulatorischer Entwicklungen stellt Unternehmen<br />
vor gewaltige Herausforderungen. So müssen Unternehmen, die<br />
unter die Corporate Sustainability Reporting Directive (<strong>CSR</strong>D)<br />
fallen, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS)<br />
zukünftig verpflichtend anwenden. Die damit Betrauten erhalten<br />
mit diesem Kompass Orientierung, Handlungsempfehlungen<br />
und Praxisbeispiele, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
richtig und effizient umzusetzen.<br />
Understanding Sustainability Principles<br />
and ESG Policies<br />
A Multidisciplinary Approach to Public and Corporate<br />
Responses to Climate Change – von Colin Read<br />
This textbook explores sustainability, climate change, and the<br />
corporate responsibility movement from a broad array of perspectives,<br />
including the challenges, risks, and opportunities of<br />
ESG policies, energy and environmental science, economics and<br />
philosophy, and sound public and private sector management.<br />
142 SERVICE
UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />
Familienunternehmen<br />
E.MAYR gestaltet Zukunft<br />
Die Reinigungsprofis wollen eine wichtige Rolle in der<br />
Transformation der Reinigungsbranche Richtung<br />
Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen.<br />
E.MAYR Reinigungstechnik GesmbH<br />
Ortsstraße 285<br />
2331 Vösendorf<br />
Tel: +43 (0) 1 699 17 64 - 0<br />
office@e-mayr.at<br />
www.reinaberrichtig.at<br />
Facts & Figures<br />
Mitarbeiter/innen: ca. 33<br />
Umsatz: ca. 10 Mio. Euro<br />
Weitere Infos: TÜV-Zertifizierungen:<br />
EN ISO 9001:2015<br />
EN ISO 14001:2015<br />
EN ISO 45001<br />
Als ein seit über 50 Jahren bestehendes Familienunternehmen<br />
ist uns eine lebenswerte Zukunft<br />
für unsere Kinder und alle folgenden Generationen<br />
ein besonderes Anliegen. In unserer Branche<br />
gibt es hier noch sehr viel Spielraum nach oben,<br />
gerade im Bereich der Reinigungsmittelherstellung<br />
und -zusammensetzung sowie der Implementierung<br />
von Cradle to Cradle-Kreislaufprozessen.<br />
Wir wollen von Anfang an mit dabei sein,<br />
denn Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein<br />
werden zukünftig nicht mehr die Ausnahme, sondern<br />
die Regel sein. Davon sind wir überzeugt!<br />
Eigene ökologische Produktlinie<br />
Aus diesem Grund entstand unsere eigene ökologische<br />
Produktlinie LiGreen®, die wir nun seit<br />
Jahren vermarkten und weiter ausbauen. Nachhaltigkeit<br />
in der Reinigungsbranche umzusetzen,<br />
ist nicht immer einfach und oft ein langer Weg.<br />
Die Rezertifizierung des Green Brands Award<br />
und das Wissen, am richtigen Weg zu sein, macht<br />
uns sehr stolz.<br />
Die Basis für unser Handeln – das partnerschaftliche<br />
Arbeiten mit unseren Kunden und Lieferanten<br />
– ist unser Unternehmensleitbild: „Nur wer<br />
ehrlich und offen gegenüber Veränderung und<br />
Neuem ist, wird auch in Zukunft professionell<br />
sein können.“<br />
Zahlreiche Zertifizierungen<br />
Bereits im Zuge der Implementierung der ISO<br />
14001 im Jahr 2010 haben wir uns als Unternehmen<br />
sehr stark mit dem Thema Nachhaltigkeit<br />
auseinandergesetzt und begonnen, diese in<br />
sämtlichen relevanten Bereichen konsequent<br />
umzusetzen. Dies betrifft den Umstieg auf erneuerbare<br />
Energien, Entsorgung und Verpackung,<br />
Logistik und die Umstellung unseres Fuhrparks<br />
auf E-Mobilität. Wir arbeiten kontinuierlich<br />
an der Verbesserung von ESG-Themen in<br />
allen Bereichen unseres Unternehmens und<br />
nehmen die Herausforderung des Green Deals<br />
2040 ernst.<br />
Mensch im Mittelpunkt<br />
In unserer täglichen Arbeit steht der Mensch<br />
im Mittelpunkt und somit auch unsere<br />
Mitarbeiter. Die Vereinbarkeit von Beruf<br />
und Familie ist für uns ein besonders großes<br />
Anliegen, weshalb wir uns der Zertifizierung<br />
als Familienfreundlicher Arbeitgeber sehr<br />
gerne gestellt haben.<br />
Die Motivation dafür, diesen Weg einzuschlagen,<br />
kommt aus tiefster Überzeugung und ist<br />
uns ein persönliches Bedürfnis.<br />
Foto: E.MAYR Reinigungstechnik GesmbH<br />
Geschäftsführer<br />
Heinz Peter<br />
Ewinger freut<br />
sich über die<br />
Rezertifizierung.<br />
ADVERTORIAL<br />
143
„Die Engagierten<br />
400“<br />
In diesem Abschnitt werden die ausgewählten „Engagierten 400“ Unternehmen mit ihren <strong>CSR</strong>relevanten<br />
Aktivitäten aufgelistet. Ausgewählt werden Unternehmen, die eine Mindestanzahl an<br />
Auszeichnungen erreichen (siehe Seite 228).<br />
Im heurigen Jahr umfasst die Gesamtliste der „Engagierten 400“:<br />
177 272<br />
Großunternehmen<br />
Klein- und Mittelunternehmen
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar<br />
Reg.Nr. S02418<br />
Helfen mit<br />
GENUSS<br />
WineAid - Wir helfen Kindern<br />
Spenden mit Sinn • Spenden mit Genuss • Stärkt Ihre Marke nachhaltig<br />
www.wineaid.at<br />
Beitrag<br />
zu:
SERVICE<br />
„Die Engagierten 400“, Teil 1:<br />
Großunternehmen<br />
Die Basis: 430<br />
Analysiert wurden alle 430<br />
„trend 500“- Unternehmen, die auch mehr<br />
als 500 Mitarbeiter beschäftigen<br />
Die Auswahl: 177<br />
177 Großunternehmen davon zählen zu<br />
den „Engagierten 400“, weil sie eine<br />
Mindestanzahl an Auszeichnungen erreichen<br />
147
Wie die Listen zustandekommen<br />
und was man darin findet<br />
Der <strong>CSR</strong> Guide hat wie jedes Jahr die „Engagierten 400“ erhoben. In Teil 1 sind die 177 Großunternehmen<br />
aufgelistet, die die Aufnahme <strong>2024</strong> geschafft haben, im Teil 2 dann die 272 KMU.<br />
Hier ist der Auswahlprozess beschrieben, und was Sie den Listen alles entnehmen können.<br />
Neu unter den 54 Auszeichnungen,<br />
die heuer über die<br />
Auswahl entscheiden: equalitA,<br />
GreenTech-Award, trend<br />
Top Arbeitgeber, WWF<br />
Climate Group.<br />
Im ersten Schritt der Erhebung werden die Unternehmen<br />
in Großunternehmen und KMU unterteilt, wobei die<br />
„trend 500“ (und zusätzlich mehr als 500 Beschäftigte)<br />
als Kriterium dienen. Die Redaktion untersucht danach<br />
54 Auszeichnungen (Liste ab Seite 228 in diesem <strong>CSR</strong><br />
Guide) und wertet akribisch aus, welche Unternehmen<br />
welche Auszeichnungen haben (nie älter als fünf Jahre,<br />
also heuer ist 2019 die Grenze).<br />
Im dritten Schritt werden<br />
jene Unternehmen ausgewählt,<br />
die eine Mindestanzahl<br />
an Auszeichnungen erreichen<br />
(im Normalfall mindestens<br />
drei, wobei TRIGOS, ASRA<br />
oder Gemeinwohlökonomie<br />
aber höher bewertet werden).<br />
Im vierten Schritt werden die<br />
ausgewählten Unternehmen per Fragebogen angeschrieben<br />
und haben die Gelegenheit, ihre Daten und Informationen<br />
über das Ausfüllen von Fragebögen zu ergänzen und<br />
ihren Eintrag zu kontrollieren. Im Wesentlichen stammen<br />
die Einträge hinter den färbigen Punkten (Themenschwerpunkte)<br />
aus der Recherche der Redaktion, die anderen<br />
Angaben von den Unternehmen. Fast 300 Unternehmen<br />
haben zur heurigen Übersicht aktiv beigetragen.<br />
Zusätzlich zu den Auszeichnungen kann aus den Einträgen<br />
häufig die offizielle Ansprechperson für Nachhaltigkeit<br />
entnommen werden, die aktuellen Herzeigeprojekte,<br />
das Interesse an Kooperationen oder die aktuellen<br />
Berichtspflichten, die für das Unternehmen gelten.<br />
Tipp: Auf der Website des <strong>CSR</strong> Guide (www.csr-guide.at)<br />
können Sie den gesamten Guide auch nach Stichwörtern<br />
durchsuchen, also z.B. „Region“, um herauszufinden, wer<br />
sich für seine Region einsetzt, „Solar“ oder „eBike“.<br />
Themenbereiche<br />
Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong><br />
unternehmerische<br />
Gesamtverantwortung<br />
Ökologie<br />
Umwelt, Klimawandel,<br />
Ressourcenschonung<br />
Sozial<br />
Diversity/Inklusion in der<br />
Be schäftigung, Einsatz zur<br />
sozial Schwächere<br />
Unternehmensqualität<br />
Innovationskraft<br />
Icons<br />
Beschäftigte<br />
letztes verfügbares<br />
Geschäftsjahr/aktueller<br />
Stand<br />
Umsatz in Millionen Euro<br />
letztes ver füg bar es<br />
Geschäftsjahr; bei Banken/<br />
Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme<br />
Hauptstandort/Zentrale<br />
UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)<br />
Die Angaben zum SDG-Engagement stammen ausschließlich aus<br />
den Fragebögen, die von den Unternehmen selbst ausgefüllt wurden.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Armut beenden<br />
Ernährung weltweit<br />
sichern<br />
Gesundheit und<br />
Wohlergehen<br />
Hochwertige<br />
Bildung<br />
Geschlechtergleichheit<br />
Sauberes Wasser/<br />
Sanitäreinrichtungen<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Bezahlbare und<br />
saubere Energie<br />
Nachhaltig<br />
wirtschaften<br />
Industrie, Innovation<br />
& Infrastruktur<br />
Weniger<br />
Ungleichheiten<br />
Nachhaltige<br />
Städte<br />
Nachhaltiger Konsum/Produktion<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Maßnahmen zum<br />
Klimaschutz<br />
Leben unter<br />
Wasser schützen<br />
Leben am Land<br />
Frieden, Gerechtigkeit,<br />
Institutionen<br />
Globale<br />
Partnerschaft<br />
148 SERVICE
A1 Telekom Austria AG<br />
TELEKOMMUNIKATION<br />
ma 17.906 umsatz 5.005 ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 seit 2004<br />
ISO 50001 seit 2008<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
ISO 45001 seit 2022<br />
Staatspreis<br />
•<br />
9001<br />
Familie und Beruf 2020 – Sonderpreis<br />
ISO<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: kombinierter Jahresbericht A1 Telekom Group<br />
Austria inkl A1 Österreich • cdn1.a1.group/ (Jahresbericht) • 2022 für 2021 •<br />
jährlich • Publikation: integriert • geprüft durch: EY Ernst & Young<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: familie digital kompetent 2019 • Gütesiegel für digitale<br />
SeniorInnenbildung 2022 - <strong>2024</strong> • INEO - vorbildl. Lehrbetrieb 2019-22<br />
Projekt(e): A1 digital.campus bietet zahlreiche kostenlose, innovative Workshops<br />
für Kinder und Jugendliche, aber auch für Eltern und PädagogInnen<br />
• A1 Seniorenakademie ist eine Schulungsinitiative für die Generation 60+<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gwendolin Eberhart/Valentin Mayr<br />
→ esg.a1.group<br />
ACP Group AG<br />
IT<br />
ma 2.100 umsatz 900 ort 1120 Wien<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ acp.at<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ISO 50001 38% der Standorte<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 25. Platz<br />
ISO 9001 70% der Standorte<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: integrierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitbereit<br />
der Agrana-Gruppe • agrana.com/ir/publikationen • 2022 für 2021 • jährlich<br />
• Publikation: integriert • geprüft durch: KPMG<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Wiener Börse Preis 2022: Nachhaltigkeits-Preis (Consumer)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Ulrike Middelhoff<br />
→ agrana.com/nachhaltigkeit<br />
Allianz Elementar Versicherungs-AG<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 2.168 umsatz 1.586 ort 1100 Wien<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Great Place to Work 2023, Platz 2 (Allianz Technology)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023 (Allianz Technology)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft Allianz SE • allianz.com<br />
(Sustainability Report) • jährlich • Publikation: • geprüft durch: PwC<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Gründungsmitglied der Green Finance Alliance • Ausstieg<br />
aus Kohleinvestments 2015, strikte Verpflichtung zur CO 2<br />
-Reduktion •<br />
Nachhaltige Veranlagung • „Blue Building“ und „Green Building“ Award •<br />
nachhaltigstes Unternehmen im Ranking von Corporate Knights • nachhaltigster<br />
Versicherer im DAX • Partner der WWF Climate Group • PwC<br />
Building Public Trust Award für TCDF-Bericht• Top Ranking im Dow Jones<br />
Sustainability Index • Teil der UN Net-Zero Asset Owner Alliance<br />
Projekt(e): Corporate Volunteering: 1 Arbeitstag p.a. für guten Zweck<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ allianz.at/de_AT/privatkunden/nachhaltigkeit.html<br />
Agrana Beteiligungs-AG<br />
NAHRUNGS-GENUSSMITTEL, GETRÄNKE, TECHN. PRODUKTE<br />
ma 8.730 umsatz 3.637 ort 1020 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
BioAustria Marktpartner<br />
ISO 14001 5,7% der Standorte<br />
•<br />
Alpla Holding GmbH<br />
KUNSTSTOFFVERPACKUNG<br />
ma 23.300 umsatz 5.100 ort 6971 Hard<br />
ISO 14001: seit 2019, bis 2022<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001: seit 2021<br />
Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Gewinner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001: seit 2021, bis <strong>2024</strong><br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Simple One: Nachfülllösung (100% HDPE-Kunststoff)<br />
149<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ alpla.com<br />
AMAG Austria Metall AG<br />
METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE<br />
ma 2.214 umsatz 1.727 ort 5282 Ranshofen<br />
ASRA: 2023 3. Platz<br />
respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Gewinner<br />
UN Global Compact<br />
ALC: 2023: Sieger OÖ, 2022 7. Platz OÖ<br />
Energy-Globe: 2022 und 2019: OÖ Kategoriesieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe • amagal4u.com<br />
• jährlich • integriert • geprüft durch: Ernst & Young<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Zertifizierung nach ASI Performance Standard und Chain of<br />
Custody • ICT Austria: „Juwel für nachhaltige Digitalisierungsprojekte“ •<br />
CIRA: „Effective Sustainability Communicator Award“ 2022, 2. Platz • VÖNIX<br />
Indexmember • Sustainalytics: 5. Platz von global 180 Alu-Unternehmen •<br />
EcoVadis Platin • Dekarbonisierungs-Roadmap • hoher Schrotteinsatz am<br />
Standort Ranshofen<br />
Projekt(e): mit Universitäten in Grundlagenforschung und Innovationen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dipl. Ing. Dr. Marlies Zöhrer<br />
→ amag-al4u.com/nachhaltigkeit.html<br />
ams-Osram AG<br />
ELEKTRONIK<br />
ma 23.322 umsatz 4.819 ort 8141 Premstätten<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001 konzernweit<br />
ISO 50001 Standorte in Deutschland<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001: Standorte in Europa, Asien, Amerika<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2023 16. Platz<br />
ISO 9001 – IATF 16949 konzernweit bzw. rel. Standorte<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: GRI-Kennzahlen „universal“ für gesamten Konzern,<br />
TCFD und SASB • ams-osram.com/about-us/sustanabilitiy • geprüfte (begrenzte)<br />
Sicherheit<br />
Berichtspflichten: ab 2025 nach <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: BSCI: einzelne Standorte • Responsible Business Alliance (RBA)<br />
Mitglied • SBTi-konformes Klimaziel für Scope 1 und 2, Diversity-Ziel bis<br />
2026: Frauenanteil Top-Management 25%<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ams.com<br />
Andritz AG Gruppe<br />
MASCHINEN UND ANLAGEN<br />
ma 29.094 umsatz 7.543 ort 8045 Graz<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
ALC: Cybersecurity Award Steiermark 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in Ö., konsolidierte Daten<br />
der Gruppe • integriert • 2023 • andritz.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: System Integrator Giants: 2023; first place • Best Tech Award<br />
India: 2022 • Woman for Waterpower Award: 2022 • We Care: Unser Nachhaltigkeitsprogramm<br />
• Ökoprofit Auszeichnung<br />
Projekt(e): Science Based Targets-Initiative (SBTi) • Fokus auf Wachstumsprojekte<br />
(u.a. grüner Wasserstoff, CO 2<br />
-Abscheidung, Textil-Recycling,<br />
alternative Proteine)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ andritz.com/group-de/gr-sustainability-de<br />
ASFINAG<br />
VERKEHR<br />
ma 3.069 umsatz 3.066 ort 1030 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ISO 45001 (für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 (ASFINAG Qualitätsmanagement)<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • Vorbereitung zur Umstellung auf <strong>CSR</strong>D/ESRS<br />
• nachhaltigkeit-asfinag.at<br />
Berichtspflichten: GRI, EU-Taxonomie, THG Emissionen - Verkehr<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Zertifizierung 100% Ökostrom: Zertifizierung 2021–<strong>2024</strong> • Verwaltungspreis<br />
2023: Windräder auf der Europabrücke<br />
Projekt(e): Energiespeicher für Rastanlagen – Energiespeicherlösungen,<br />
um Stromlastspitzen abzufangen • Energieregion Ost - das weltweit erste<br />
private Energietransportnetz mit Stromproduktion aus PV inkl. Energiespeicher<br />
für einen Autobahnabschnitt<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ulli Vielhaber, Strategy Owner Sustainability<br />
→ asfinag.at/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />
150<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Atos Technologies Austria GmbH<br />
und Eviden Austria GmbH<br />
IT<br />
ma 1.700 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
ISO 14001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />
ISO 45001<br />
Staatspreis Familie und Beruf 2020 - Sonderpreis<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
Teil des Konsolidierungskreises • integriert• 2022 • atos.net/wp-content/<br />
uploads/2023/04/atos-2022-universal-registration-document.pdf<br />
Weiters: SEAL 2021: Business Sustainability Award • S&P’s Global Sustainability<br />
Yb.: 2022 • CDP Leadership Band: 2022 • „Platinum“ EcoVadis Medal: 2022 • CDP<br />
Supplier Engagement Leader: 2022 • MSCI ESG: AAA Rating 2022<br />
Projekt(e): NWOW - New Way of Work: Umzug neues HQ AT, neues Raumkonzept<br />
(hybrides Arbeiten) an allen AT-Standorten, Förd. öff. Verkehr •<br />
Dienstrad-Leasing alle MA in AT; Umstieg E-Mobilität Dienstwägen; Getränkeautomaten:<br />
Betti Drink (Müllvermeidung), Umstieg erneuerbare Energie<br />
Ansprechperson: Bianca Steiner, Stephanie Siegl<br />
→ atos.net/de-at/austria<br />
ATS Austria Technologie & Systemtechnik<br />
ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />
ma 15.280 umsatz 1.791 ort 8700 Leoben<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2022 7. Platz, 2020 10.<br />
Platz, 2019 Sonderpreis Inklusion Steiermark<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />
integriert • 2023 • ats.net/download/nachhaltigkeitsbericht-2022–23/?wpd<br />
mdl=29980&refresh=6501af044c2341694609156<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), OECD-Richtlinien<br />
für multinationale Unternehmen, UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und<br />
Menschenrechte, Internationale Arbeitsorganisation (ILO), Responsible<br />
Business Alliance (RBA), Responsible Minerals Initiative (RMI)<br />
Weiters: EPCE • MSCI A-Rating • B-Rating CDP • ELCINA: Prime-Rating<br />
ESS ESG<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Marina Hornasek-Metzl, Senior Director Corporate ESG<br />
→ ats.net/nachhaltigkeit<br />
Themenbereiche<br />
Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong>: unternehmerische Gesamtverantwortung<br />
Ökologie: Umwelt, Klimawandel, Ressourcenschonung<br />
Sozial: Diversity in der Beschäftigung, Mitarbeitermaßnahmen<br />
Unternehmensqualität<br />
Innovationskraft<br />
Mitarbeiter (letztes verfügbares Geschäftsjahr/aktueller Stand)<br />
Umsatz in Millionen Euro (letztes verfügbares Geschäftsjahr;<br />
bei Banken und Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme)<br />
Hauptstandort/Zentrale<br />
sdg01 SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele: An den färbig unterlegten<br />
Zielen arbeitet das Unternehmen (Selbstauskunft)<br />
Austrian Airlines AG<br />
LUFTFAHRT<br />
ma 5.609 umsatz 1.871 ort 1300 Flughafen Wien Schwechat<br />
SDG-Award 2019<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Tochter eines ausländischen Konzerns, aber<br />
Austrian publiziert eigenen HN-Bericht • Kurzversion im GB • 2023<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />
Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen, Universitäten, EU-<br />
Projekt-Teilnahme, Forschungsprojekten, regionalen Partnerschaften, etc.<br />
Ansprechperson: Julia von Schmeling Diringshofen & Barbara Hotz<br />
→ austrian.com/at/de/nachhaltiger-fliegen<br />
AVL List GmbH<br />
FAHRZEUGINDUSTRIE<br />
ma 11.200 umsatz 1.860 ort 8020 Graz<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Platz 2 und Sonderpreis<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Headquarter der AVL List Gmbh, Graz • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • avl.com/csr<br />
Berichtspflichten: GRI Standards<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Innovationspreis Steiermark: 2022 Gewinner • Randstad-Award:<br />
Bester Arbeitgeber Österreichs 2023 • Familienfreundlichstes Unternehmen:<br />
2021, Steiermark, Gewinner • Staatliche Auszeichnung: seit 2013,<br />
151<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Lehrbetrieb • Ökoprofit-Award: Auszeichnung d. Stadt Graz • innovativstes<br />
Unternehmen, gemessen an Patenten (über 2.200)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ avl.com/csr<br />
Bank für Tirol und Vorarlberg AG<br />
BANK UND VERSICHERUNG<br />
ma 1.447 umsatz 14.098 ort 6020 Innsbruck<br />
respACT-Mitglied<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2023 •<br />
btv.at/uploads/2023/04/Geschaefts-und-Nachhaltigkeitsbericht_2022.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: firstfive: 2022 herausragende Ergebnisse • FMVÖ-Recommender<br />
Award: sehr gute Kundenorientierung • Service Champion: Gold;<br />
Branchensieger • Leading Employer Award: 2022 • Best Recruiters:<br />
2022/23, Silber • Top Arbeitgeber: 2022 • kununu: Top Company • Österreichs<br />
besterArbeitsgeber: 2022, hohe Attraktivität<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Hannes Gruber & Magdalena Christandl<br />
→ btv.at/ueber-uns/philosophie/geist-und-haltung<br />
Bawag Group AG<br />
FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 3.305 umsatz 56.523 ort 1100 Wien<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und Holding-Rolle in<br />
Österreich, mit konsolidierte Daten der Gruppe • 2023 • bawaggroup.<br />
com/resource/blob/57782/035337b1de50580d3f072d8cb84d9f70/csrbericht-2022-de-data.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, Anmerkung: Der letzte<br />
Nachhaltigkeitsbericht wurde für das Geschäftsjahr 2022 erstellt<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Best Bank in Austria: 2021, Global Finance • Best Bank in Austria:<br />
2021, Euromoney • Best Banking Group Governance: D-A-CH 2021, CFI.co<br />
• Best Retail Bank Austria: 2021, World Finance<br />
Projekt(e): Freiwilligenarbeit: Samariterbund Suppentopf • Kooperation<br />
mit Ocean Blue: gemeinsame Müllsammlungsaktionen auf der Donauinsel.<br />
Kooperation mit Kinderuni: Unterstützung der Finanzbildung von Kindern<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ bawaggroup.com/de/esg<br />
Berglandmilch eGen<br />
NAHRUNGS-GENUSSMITTEL, GETRÄNKE<br />
ma 1.550 umsatz 1.200 ort 4600 Wels<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
BioAustria Marktpartner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ berglandmilch.at<br />
BKS Bank AG<br />
FINANZDIENSTLEISTER<br />
ma 1.145 umsatz 10.533 ort 9020 Klagenfurt<br />
ASRA: 2021, 2022, 2023: Gewinner<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis 2022: P. Ibounig-Eixelsberger<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Green Brands: 1* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis 2023<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2019 Gewinner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • bks.at/documents/31707/41506/Nachhaltigkeitsbericht+2022.pdf/d0630aab-a454-dae3-f68d-a68d3a760f34?version=1.<br />
0&t=1680591640890<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Science-based-Target: Bis Jahresende 2023 wissenschaftsbasiertes<br />
Klimaschutzziel • Natur&Zukunft-Konto zur Aufforstung<br />
heimischer Schutzwälder<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Petra Ibounig-Eixelsberger, Beauftragte für<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeit<br />
→ bks.at<br />
BMW Group in Österreich<br />
KFZ, KFZ-KOMPONENTEN<br />
ma 4.500 umsatz 7.558 ort 4400 Steyr<br />
ISO 14001 Werk Steyr<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (BMW Motoren)<br />
•<br />
152<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
ISO 45001 Werk Steyr<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 11. Platz<br />
ISO 9001 Werk Steyr<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht der ausländischen Muttergesellschaft • 2023 für 2022<br />
• selbstständig, GRI-Kennzahlen, Validierung durch Umweltgutachter, EMAS-<br />
Umwelterklärung • bmwgroup-werke.com/steyr/de/verantwortung.html<br />
Weiters: Vereinsgründung 2022: „Aus Freude am Menschen“: Engagement<br />
von Führungskräften und MitarbeiterInnen im Team soziale Nachhaltigkeit<br />
Projekt(e): Kinderuni Oberösterreich 2023 • Benefizkonzert mit dem BMW<br />
Kammerorchester für SOS Kinderdorf<br />
Kooperation gesucht: Austausch zum Thema <strong>CSR</strong><br />
→ bmw-werk-steyr.at<br />
Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG<br />
PHARMA UND BIOTECHNOLOGIE<br />
ma 2.943 umsatz 2.068 ort 1121 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ boehringer-ingelheim.de<br />
Borealis AG<br />
CHEMIKALIEN<br />
ma 7.600 umsatz 12.225 ort 1020 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC.: 2023: 3. Platz Wien, 2022 Wien Sieger<br />
ISO 9001<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2023 • geprüft durch: PwC • borealisgroup.com/digitalannual-report-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, NaDiVeG und UNGC<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: EcoVadis: 73 Punkte • ADIPEC Award 2019: Category “Social<br />
Contribution” • World Business Council for Sustainable Development<br />
(WBCSD) • Partner der Ellen McArthur Foundation und der “The New<br />
Plastics Economy Initiative” • Mitglied der Business Coalition for a Global<br />
Plastics Treaty • “A line in the sand“ der Ellen McArthur Foundation •<br />
EU-Deklaration der Circular Plastics Alliance • UNGC Sustainable Ocean<br />
Principles • Operation Clean Sweep • Responsible Care Global Charter<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Projekt(e): Projekt STOP: kreislauforientierte Abfallmanagementsysteme in<br />
Indonesien • Borealis Unternehmens-Strategie 2030: Weiterentwicklung mit Fokus<br />
auf Nachhaltigkeit, geografische Expansion und Unternehmenstransformation<br />
Kooperation gesucht: EverMinds: Initiative zur Abstimmung von Aktivitäten<br />
rund um die Kreislaufwirtschaft<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dr. Markus Horcher<br />
→ borealisgroup.com<br />
Brantner Österreich GmbH<br />
KREISLAUFWIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT<br />
ma 2.850 umsatz 323 ort 3500 Krems<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (THG Bilanzierung durch TÜV)<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht<br />
und Kurzversion im Geschäftsbericht<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Bestes Familienunternehmen NÖ: 2023, Die Presse • Innovationspreis<br />
Österreich • Best managed companies 2023, Deloitte • ISCC- Zertifizierung<br />
• Top Arbeitgeber Österreich: kununu 2023 • ÖGV Unternehmen<br />
des Jahres 2023<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: DI Roland Schönbichler, HSEQ-Management<br />
→ brantner.com<br />
Brau Union Österreich AG<br />
LEBENS- UND GENUSSMITTEL, GETRÄNKE<br />
ma 2.700 umsatz k.A. ort 4021 Linz<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
Green Brands: 3* 2022/23<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
153<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 14001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
• ISO 50001 (Objekt & Facility Management)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
aber ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständige<br />
ISO 45001 (Objekt & Facility Management)<br />
Publikation • 2022 • brauunion.at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2022 8. Platz<br />
ISO 9001 (Objekt & Facility Management)<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP) •<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten BIG-Konzern (inklusive ARE)<br />
Weiters: IFS Food Version 7: für sieben Brauereien/07/24 • pastus+: für<br />
• selbstständige Publikation • 2023 für 2022 • geprüft: Deloitte • big.at/<br />
sieben Brauereien/07/24 • Ökoprofit 2022: Auszeichnung der Stadt Graz<br />
fileadmin/user_upload/04_Investor_Relations/4_4_NFI/BIG_NFI_2022.pdf<br />
Projekt(e): 2023 Errichtung Biogas-Aufbereitungsanlage in der Brauerei Göss<br />
• Abwärmeprojekte in Schwechat und Graz (Beheizung von Wohnungen) sowie<br />
Photovoltaikanlagen auf Brauereien in Graz, Wieselburg, Zipf, Villach.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, EMBA, Director<br />
Corporate Affairs & ESG Sustainability<br />
→ brauunion.at/nachhaltigkeit<br />
BRP-Rotax Gmbh & Co KG<br />
AUTOMOBIL- UND FAHRZEUGBAU<br />
ma 1.700 umsatz 1.267 ort 4623 Gunskirchen<br />
ISO 14001<br />
BGF Gütesiegel 2021–23<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
catalogues.brp.com/brp-fy23-csr-report-en/full-view.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Felix Familia: Landesfamilienpreis 2022 • EL-MO Award: 2022 •<br />
Pegasus 2021<br />
Projekt(e): weltweite <strong>CSR</strong>25-Mission • CO2P: ehrgeizige Ziele zur CO 2<br />
-<br />
Reduktion bei Standort, Supply Chain und Produkten<br />
Kooperation gesucht: Forschung, Austausch mit anderen Betrieben, EU-Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rotax.com/csr.html<br />
Bundesimmobilienges.m.b.H. (BIG)<br />
IMMOBILIEN<br />
ma 1.100 umsatz 1.307 ort 1020 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
respACT-Mitglied<br />
•<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): „5-Punkte Plan für Nachhaltigkeit im Schulbau“: gemeinsamer<br />
Maßnahmenplan von BIG und BMBWF zur Steigerung der Energieeffizienz<br />
für Bundesschulen • verpflichtender, nachhaltiger Mindeststandard für alle<br />
Neubauten und Generalsanierungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ big.at<br />
Bundesrechenzentrum<br />
IT<br />
ma 1.700 umsatz 447 ort 1030 Wien<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
WACA Certificate Silver<br />
ISO 9001 (seit 2003)<br />
•<br />
Berichtspflichten: NaDiVeG-pflichtig ab 2025<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EN 16247: Energieaudit für Unternehmen • ISO 22301: Business<br />
Continuity Management • Kuratorium Sicheres Österreich • CERT-Verbund:<br />
Mitgliedschaft • A-SIT: Mitgliedschaft • Staatspreis „Fit for future“: 2019 •<br />
Gütesiegel „Equalita“: 2020 • Best Recruiters in Gold: 2022, 2023<br />
Projekt(e): Mitglied bei Pride Biz Austria (Plattform für LGBTI im Business)<br />
• Mitglied im myAbility B2B-Netzwerk<br />
Kooperation gesucht: Weiterentwicklung des Employer Brandings und der<br />
MitarbeiterInnen-Zufriedenheit<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Julian Unger<br />
→ brz.gv.at/wie-wir-arbeiten/Nachhaltigkeit.html<br />
Burgenland Energie AG<br />
ENERGIEVERSORGER UND GREENTEC-ANBIETER<br />
ma 900 umsatz 562 ort 7000 Eisenstadt<br />
respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 für Vorst.Vors. S. Sharma<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
154<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 Bundesland-Sieger<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
• ISO 9001 (seit 2004)<br />
•<br />
→ burgenlandenergie.at<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
aber ö. Unternehmen publizieren eigenen NH-Bericht • selbstständig<br />
• 2023 • enthält die Umwelterklärung gem. EMAS-Verordnung • cocacolahellenic.at<br />
cargo-partner Group Holding AG<br />
PERSONEN- U. WARENTRANSPORT, ABWICKLUNG<br />
ma 4.000 umsatz 2.063 ort 2401 Fischamend<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Bundesland-Sieger<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ cargo-partner.com/de/at.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Austria Gütezeichen • Nachhaltigkeitsagenda: Mitglied, Getränkeindustrie<br />
• TÜV Austria CERT: Diversity Management<br />
Projekt(e): Coca-Cola Inclusion Run zugunsten Special Olympics: 1 km-<br />
Lauf beim Vienna City Marathon • Get Active Social Business Award zur<br />
Förderung innovativer Social Business Entrepreneurs<br />
Casinos Austria AG und<br />
Österr. Lotterien GmbH<br />
GLÜCKSSPIEL<br />
ma 2.105 umsatz 1.194 ort 1038 Wien<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf 2025 (Oe. Lotterien)<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert• 2023 •<br />
lotterien.at/presse/publikationen/geschaeftsberichte<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Klimaschutzschwerpunkt (im Q4 2022): Teilnahme am Climate<br />
Action Day, dazu weitere Expertenvorträge, Diskussionen & Exkursionen.<br />
Wiederholung Q4 2023<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Thorsten Leitgeb, <strong>CSR</strong> Expert<br />
→ casinos.at<br />
Coca-Cola GmbH und<br />
Coca-Cola HBC Österreich<br />
LEBENSMITTEL, KONSUMGÜTER<br />
ma 850 umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />
ASRA: 2022: 3. Platz, 2023: 2. Platz<br />
respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (seit 2004)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
ISO 45001 (seit 2019)<br />
•<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Philipp Bodzenta (Coca-Cola GmbH); Mark Joainig<br />
(Coca-Cola HBC Österreich)<br />
→ coca-colahellenic.at<br />
dm drogerie markt GmbH<br />
EINZELHANDEL<br />
ma 6.891 umsatz 1.000 ort 5020 Salzburg<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
Green Brands: 5* 2022/23 (dm Bio, alverde)<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2022 3. Platz, 2019 Sonderpreis Inklusion Salzburg<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht der deutschen Muttergesellschaft • selbstständige<br />
Publikation • 2021 • Bericht zur Zukunftsfähigkeit 2019/20 war erster Bericht<br />
der dm drogerie markt GmbH + Co. KG, nach GRI-Standards (2016)<br />
verfasst • dm.de/unternehmen/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Goldbach Youngstar Award: Platz 2 • Bester Arbeitgeber Österreichs:<br />
kununu Trend Statista-Erhebung • Wirtschaft hilft-Award: Platz<br />
2 in Großunternehmen • Greenpeace Marktcheck: Waschmittel-Sortiment<br />
Platz 1 • Best Recruiters 22/23: Platz 1 Drogerie/Accessoires •<br />
Customer Excellence Quality: Branchensieger 2023 • Brand.Swipe: dm ist<br />
sympathischste Marke<br />
Projekt(e): dm Festessen für Obdachlose in der Vorweihnachtszeit • dm<br />
Giving Friday statt Black Friday für ökologische Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ dm.at/unternehmen/verantwortung<br />
155<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Egger Holzwerkstoffe GmbH<br />
HOLZWERKSTOFFE<br />
ma 10.987 umsatz 4.450 ort 6380 St. Johann in Tirol<br />
respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger (Unterradlberg)<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz (Fritz Egger)<br />
ISO 45001 (einige Standorte)<br />
ALC – Austrian Leading Comp: 2022, 2020 BL-Sieger (Fritz<br />
Egger)<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • egger.com/get_download/70ff901f-1e09–429b-<br />
8990–5840a4e557ca/Broschuere_Nachhaltigkeitsbericht_2022_2023.<br />
pdf?country=DE<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Prime-Status im ISS ESG Rating • EcoVadis Silbermedaille<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Elisabeth Pali, Team Lead Corporate Sustainability<br />
→ egger.com/de/ueber-uns/umwelt-nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht<br />
e?country=DE<br />
Energie AG Oberösterreich<br />
ENERGIEVERSORGUNG, TRINK-/ABWASSER, ENTSORGUNG<br />
ma 4.606 umsatz 4.002 ort 4020 Linz<br />
ONR 192500 (Netz OÖ GmbH seit 2020–21)<br />
EMAS-Zertifizierung (Umwelt Service GmbH, Timelkam)<br />
ISO 14001 (Umwelt Service GmbH, Standort Timelkam)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001 (Umwelt Service GmbH, WDL)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Energy-Globe: 2019 OÖ Sieger, 2019 Österreich nom.<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />
• Erarbeitung neue strategische Ambition „Klimaneutralität bis 2035“ •<br />
berichte.energieag.at/2022/geschaeftsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ energieag.at<br />
Energie Steiermark<br />
ENERGIEBRANCHE<br />
ma 1.982 umsatz 2.616 ort 8010 Graz<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 50001 (Energie Steiermark Business GmbH)<br />
equalitA Gütesiegel 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2023 Inklusionspreis Steiermark<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • e-steiermark.com/fileadmin/ueber-uns/pdfs/E_Nachhaltigkeitsbericht_2020–21_final_<strong>WEB</strong>_RGB.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Market Bester Arbeitgeber 2023: Stmk Top 3 Regionale Relevanz<br />
• ÖGSV Stromanbieter ’23 1 Platz: Qualitätstestsieger • Ö Innovationssieger<br />
23: Kurier - Energiebranche • GRESB NH-Rating 22: 93 von 100 möglichen<br />
Punkten • Standard ISO 18295–1: Zertifizierung Service Center • ÖVGW<br />
Richtlinie QS-GNB 200 • Techn. Sicherheitsmanagement: Standard ISO<br />
27001 • ISMS-Zertifikat<br />
Projekt(e): Erste außerbetriebliche grüne Wasserstoff-Produktionsanlage<br />
in Gabersdorf: Modellprojekt mit Biogasanlage und PV-Anlage; seit 1.<br />
Quartal 2023 in Betrieb • 2022 PV-Anlage auf 21 ha in Bärnbach auf ehemaliger<br />
Aschekippe des Karlschacht II. Versorgung von 5.700 Haushalten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Kerstin Huber, Fachreferentin für Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ e-steiermark.com/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />
Engel Austria GmbH<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 7.400 umsatz 1.700 ort 4311 Schwertberg<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe •<br />
engelglobal.com/sustainability • 2022 für 2021 und 2022 • alle 2 Jahre •<br />
selbstständige Publikation • Limited Assurance der Klimabilanzierung<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Weiters: Awards u.a.: Pegasus (2018), OÖ Umweltlandespreis (2021) • New<br />
Plastics Economy Global Commitment (Ellen MacArthur Foundation)<br />
Projekt(e): Beteiligung an Verpackung mit Zukunft: Bewusstsein schaffen<br />
für den sinnvollen Einsatz von Verpackungen • R-Cycle: digitale Pässe für<br />
Kunststoffprodukte ermöglichen ein hochwertiges Recycling<br />
Kooperationen: zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung in allen Scopes<br />
Ansprechperson: Martin Weger, Vice President Global Quality a. Environment<br />
→ engelglobal.com/circular-economy<br />
156<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Equans Austria GmbH<br />
MULTITECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 1.000 umsatz 225 ort 1110 Wien<br />
ÖGNI-Mitglied (Equans Energie)<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Energy-Globe Austria: 2022 Steiermark Sieger, 2019 Österr. nom.<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />
in den Geschäftsbericht • 2022 • equans.com/sites/g/files/tkmtob111/<br />
files/2023–07/Equans_activity_report_2022.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Top Lehrbetrieb • KVA-Service Award • Leading Employer<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ equans.at/das-unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Erste Group Bank AG<br />
BANK<br />
ma 44.400 umsatz 307.000 ort 1100 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
equalitA Gütesiegel 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe inkl. aller Tochterunternehmen<br />
• www.erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg • 2023 •<br />
jahrlich • Publikation: integriert • geprüft<br />
Berichtspflichten: NaDiVeG• EU-Taxonomie Kennzahlen • Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ESG Ratings & Mitgliedschaften: Vigeo Eiris, VÖNIX, FTSE4Good,<br />
ISS ESG, MSCI, Sustainalytics, Bloomberg Gender Equality Index, Net-Zero<br />
Banking Alliance (NZBA), UNEP FI, Green Consumption Pledge, PCAF<br />
(Partnership for Carbon Accounting Financials)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ www.erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg<br />
Essity Austria GmbH<br />
HYGIENE- UND GESUNDHEITSUNTERNEHMEN<br />
ma 545 umsatz 400 ort 2763 Pernitz<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf<br />
BGF Gütesiegel<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig • 2022<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Blauer Engel • FSC • PEFC • IFS Food Standard und FSSC 22000<br />
• AUVA Gütezeichen „sicher und gesund arbeiten“<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ essity.com<br />
EVN<br />
ENERGIEUNTERNEHMEN UND UMWELTDIENSTLEISTER<br />
ma 7.453 umsatz 4.062 ort 2344 Maria Enzersdorf<br />
ASRA: 2019 Preisträger<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung (versch. Betriebe)<br />
ISO 14001 (seit 1995 EVN Wärme, seit 1996 für Standort<br />
Kraftwerk Theiss, seit 2013 für Standort MVA Dürnrohr)<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />
ISO 9001 (seit 2011 Standort MVA Dürnrohr)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />
• GRI-Standards in der Option „Kern“ sowie Angabe zusätzlicher wesentlicher<br />
Leistungsindikatoren • evn.at/Publikationen<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Green the Flex: Bündelung und Vermarktung der Flexibilitäten<br />
von Privatpersonen, Gewerbe- und Industriebetrieben • Underground Sun<br />
Storage 2030: Untersuchung der großvolumigen saisonalen Speicherung<br />
von erneuerbarer Energie in unterirdischen Gaslagerstätten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dipl.-Ing. Dr. Andrea Edelmann (Konzernbeauftragte für<br />
Innovation, Umweltschutz und Nachhaltigkeit)<br />
→ evn.at/home/Nachhaltigkeit<br />
157<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
FACC AG<br />
LUFTFAHRT<br />
ma 2.919 umsatz 607 ort 4910 Ried im Innkreis<br />
ISO 26001/ONR 192500 seit 2020<br />
ISO 14001 seit 2012<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001 seit 2022<br />
ISO 9001 seit 2003<br />
ALC Austrian Leading Comp. 2023: 3. Platz Österreich<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: gesamter Konzern inkl. Töchter • Nachhaltigkeit<br />
(facc.com) • 2022 für 2021 • jährlich • selbstständige Publikation • über<br />
200 Indikatoren mit Zeitreihen, Struktur und Inhalt des Berichts, Angabe<br />
klarer und messbarer <strong>CSR</strong>-Ziele<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Assessment ECCOS22 • SEDEX SMETA Zertifizierung • EcoVadis<br />
Projekt(e): Lebenszyklus-Analyse für bestimmte Bauteile, Berechnung CO 2<br />
-Fußabdruck<br />
für alle Werke in Ö. • Seit 2021 Strom zu 100% aus Wasserkraft<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Patrick Doppler<br />
→ Nachhaltigkeit (facc.com)<br />
Flex Austria<br />
ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />
ma 1.000 umsatz 270 ort 9330 Althofen<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Staatspreis Unternehmensqualität 2023 Sieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
ö. Unternehmen nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • flex.com/company/sustainability<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Manufacturing Leadership: Award 2022 • Lean Management: Leitbetrieb<br />
(2020, 2022) • Global Lighthouse: WEF/McKinsey (2021) • EFQM:<br />
2021, 2023 • Bester Arbeitgeber: trend 2023 • Primus regional: 2019<br />
Projekt(e): GrownCare für Langzeitarbeitslose - Möglichkeit der Wiedereingliederung<br />
ins Arbeitsleben im Gemüseanbau • Kooperation mit erster<br />
Industrie-HAK Österreichs und Weihnachten im Schuhkarton mit Caritas<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ flex.com/company/sustainability<br />
Flughafen Wien AG<br />
VERKEHR, TRANSPORT<br />
ma 4.696 umsatz 693 ort 1300 Wien-Flughafen<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 ab 2015 gleichzeitig mit Einführung vom EMAS<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
equalitA Unterstützer 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Flughafen-Wien-Gruppe (inkl.<br />
50% Töchter am Standort sowie Flugplatz Vöslau) • viennaairport.com/<br />
nachhaltigkeitsbericht • 2022 für 2018–21 • alle 3 Jahre • selbstständige<br />
Publikation • geprüft durch: TÜV Süd<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Skytrax - Best Airport Staff in Europe • Airport Service Quality-Award<br />
in Gold von ACI • GNB-Nachhaltigkeitszertifikat der ÖGNI – Platin Zertifikat<br />
für Office Park 4 • Green Blue Building-Award für nachhaltiges Bauen • Bester<br />
Businesscampus Österreichs durch European Real Estate Brand Institute<br />
(REB-Institute) 2019, 2020 • Beryll-Award der Hilfsgemeinschaft<br />
Projekt(e): 8 PV-Anlagen, darunter die größte Österreichs, liefern rund 30<br />
Mio. KWh (1/3 des Strombedarfs des Flughafens) • seit 2017 Entwicklungsprojekt<br />
mit TU Wien zu Prototyp einer computergestützten „virtuellen<br />
Stadt“, mit dem der Verbrauch an elektrischer Energie, Kälte oder Wärme<br />
simuliert und in der Folge optimiert werden kann<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mario Santi<br />
→ viennaairport.com/nachhaltigkeit<br />
Frequentis AG<br />
KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSSYSTEME<br />
ma 2.193 umsatz 386 ort 1100 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (Headquarter, relevante operative Niederlassungen)<br />
equalitA Gütesiegel<br />
ISO 45001 (Headquarter, relevante operative Niederlassungen)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • neu: erweiterte Risiko-Auswirkungsanalyse, langfristige<br />
Umweltziele, Vorausschau auf ESRS • frequentis.com/sites/default/files/<br />
support/2023–04/Frequentis_NichtfinanziellerBericht_2022.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D, SDGs<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, ILO Kernarbeitsnormen<br />
Weiters: Austria‘s Best Managed Company 2023: Deloitte und RLB NÖ-<br />
Wien • Wiener Börse-Preis Kat. MidCap: 2022+23; u.a. f. Nachhaltigkeit •<br />
Critical Communication Award: 2022; Innovation: 2022,2023: Top & Open<br />
Company • EcoVadis Silber: 2022 • Safety Engineer of the Year: 2022 International<br />
Award ISSS • ISO 27001: 2021<br />
Projekt(e): Initiative „Frauen & Karriere” zur Stärkung des Frauenanteils bei<br />
158<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Frequentis • Think.Act.Save – Kampagne für effiziente Energienutzung<br />
Kooperation gesucht: Bildungs-/Forschungseinrichtungen, Normierungsgremien<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ frequentis.com/de/sustainability-and-csr<br />
Fronius International GmbH<br />
ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />
ma 8.082 umsatz 1.228 ort 4600 Wels<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 nomin., 2020 Bundesland<br />
Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe Austria: 2021 OÖ<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • flipsnack.com/fronius/fronius-earth-missionnachhaltigkeitsbericht-2022/full-view.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Feronia Nachhaltigkeitspreis: 1. Platz • Fliegender Fisch:<br />
Integrationspreis Land OÖ • German Innovation Award: E-Ladelösung<br />
Fronius Wattpilot • EcoVadis: Gold 2023 • Intersolar Award 2020 • Smarter<br />
E Award 2022 • Global EcoVision Award 2021<br />
Projekt(e): Der Betriebskindergarten ist seit 2023 „MINT“-zertifiziert •<br />
2023: alle Fertigungsstandorte in Österreich mit 100% fossilfreier Energie<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Katrin Helmberger<br />
→ fronius.com<br />
Gebrüder Weiss GmbH<br />
TRANSPORT UND LOGISTIK<br />
ma 8.400 umsatz 3.000 ort 6923 Lauterach<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021, 2019 Top 5 nom., 2019 Bundesland<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001 ( 3-Jahres-Plan)<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 5. Platz, 2020 6. Platz<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig •<br />
2022 • sustainability.gw-world.com/nachhaltigkeitsbericht-2021<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Logistikpartner bei wissenschaftlichen Projekten im Bereich<br />
Zukunft der Mobilität, u.a. Solarmobil der ETH Zürich zur World Solar<br />
Challenge in Australien, Solar-Lkw nach Chile für Weltrekord-Versuch,<br />
Bohrroboter für Hyperloop-Wettbewerb in den USA, Forschungsequipment<br />
für Weltraummission der Swedish Space Corporation<br />
Projekt(e): Verpflichtung zur SBTi-Initiative; mit Update Konzernstrategie<br />
und Managementsystem • Cycling around the world: Pro gefahrene 40 km<br />
wird in Nicaragua ein Baum gepflanzt<br />
Kooperation gesucht: Forschung, Teilnahme an EU-Projekten<br />
Ansprechperson: Peter Waldenberger<br />
→ gw-world.com<br />
Generali Versicherung AG<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 4.600 umsatz 2.900 ort 1010 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
BREEAM (Generali Realitäten)<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur Teil des<br />
Konsolidierungskreises der ausländ. Mutter • integriert • 2023 • generali.<br />
com<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />
Weiters: Career‘s Best Recruiter: 2023 • kununu Top Company: 2023 • Wr.<br />
Qualitätss.-Top-Lehrbetrieb: 2023 • Vbg. Qualitätss.-Ausg. Lehrbetrieb:<br />
2022 • Versicherungsawards Austria • AssCompact Award: 2022<br />
Projekt(e): Seit 2021 mit SME EnterPrize-Bewerb für KMU zu nachhaltigen<br />
Konzepten • The Human Safety Net: mit younus Family Mentoring<br />
Programm, das Eltern-Kind-Workshops mit 1:1 Mentoring verbindet<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Sarah Gillhofer, Nachhaltigkeitsbeauftragte<br />
→ generali.at/ueber-uns/verantwortung-nachhaltigkeit<br />
Greiner AG<br />
KUNSTSTOFF, GUMMI<br />
ma 11.626 umsatz 2.331 ort 4550 Kremsmünster<br />
ASRA: 2019<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
respACT-Mitglied<br />
•<br />
159<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />
UN Global Compact<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ greiner.com<br />
Habau Hoch- und Tiefbauges.m.b.H.<br />
BAUINDUSTRIE<br />
ma 6.500 umsatz 1.920 ort 4320 Perg<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe Austria: 2022 nom. OÖ<br />
•<br />
Weiters: ISO 37001, ISO 37301 • kununu Top Arbeitgeber 2023 •<br />
Innovationssieger Bau: 2022 • Audit DGNB/ÖGNI • nachhaltiges<br />
Engagement 2023: Kurier • Zertifizierung SCL: INEO seit 2013<br />
Projekt(e): Patent „Innovative Klimafassade aus Carbonbeton“ • Patent<br />
„pipe in pipe“ - nachhaltige Energieversorgung<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
→ habaugroup.com<br />
Haberkorn Holding AG<br />
TECHNISCHER HANDEL<br />
ma 2.300 umsatz 762 ort 6961 Wolfurt<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Great Place to Work 2023, Platz 4<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />
selbstständige Publikation • 2022 • Vorbereitung für einen gruppenweiten<br />
Bericht nach EU <strong>CSR</strong>D • haberkorn.com/kataloge/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Ökoprofit-Zertifizierung • Vorarlberger Holzbaupreis: Zukunft<br />
u. Ausbildung und Kluges Bauen mit Holz+ (2023) • BGF-Sonderpreis<br />
Arbeiterkammer: 2023 • ausgezeichneter Lehrbetrieb: gültig bis 2025<br />
Projekt(e): Netto Null Klimaschutzziele mit Science Based Targets • TUN<br />
Green Deal Vorarlberg: Gründungsmitglied der Initiative<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ haberkorn.com/unternehmen/nachhaltig-handeln<br />
Hammerer Aluminium Industries<br />
METALL<br />
ma 2.000 umsatz 990 ort 5282 Ranshofen<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 45001<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe Austria: 2022 Kategoriesieger OÖ<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • hai-aluminium.com/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Weiters: Best Managed Companies • Pegasus (Silber): Kategorie: Erfolgsgeschichten<br />
• EcoVadis - Gold Standard • Top Company kununu: 2023 •<br />
Best Recruiters: 2022–23<br />
→ hai-aluminium.com<br />
Hasslacher Gruppe<br />
HOLZINDUSTRIE<br />
ma 1.995 umsatz 620 ort 9751 Sachsenburg<br />
respACT-Mitglied<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 BL-Sieger, 2020 4. Platz<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Austria‘s Best Managed Companies (2021) • Entrepreneur of the year:<br />
Nachhaltigkeit & Greentech (2021) • Maecenas Kunstsponsoring-Preis 2022<br />
Projekt(e): Auf der Südautobahn in Kärnten wurde im Auftrag der<br />
ASFINAG die europaweit erste Verkehrszeichenbrücke aus Holz errichtet<br />
• seit 2019 organisiert die Hasslacher Gruppe regelmäßige <strong>CSR</strong>-<br />
Lehrlingsworkshops unter dem Motto „Stark für andere“<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hasslacher.com<br />
Heinzel Group<br />
PRODUKTION UND HANDEL VON ZELLSTOFF UND PAPIER<br />
ma 2.447 umsatz 2.777 ort 1220 Wien<br />
EU-Ecolabel 2023 (Laakirchen Papier AG)<br />
ISO 14001 (alle Werke)<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
160<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständiger<br />
Bericht und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • ESRS + GRI<br />
ausgelegt, doppelte Wesentlichkeit mit materiellen Nachhaltigkeitsthemen,<br />
Scope 3-Emissionen bilanziert, SBTi-Ziele, neue Sustainability<br />
Governance, neue gruppenweite Ziele 2030 • heinzel.com/downloads/<br />
geschaefts-und-nachhaltigkeitsbericht-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: AustriasBestManagedCompanies: 2021+2022, by Deloitte • SBTi:<br />
2023: near-term + net-zero • FSC oder PEFC: 2022<br />
Projekt(e): Dekarbonisierung Produktionswerke, hohe Investitionsvolumina,<br />
Ziel: -42% CO 2<br />
-Emissionen, Erhöhung Einsatz erneuerbarer Energien auf<br />
78% bis 2030 • Reduktion des Wasserverbrauchs um 28% bis 2030<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Hannes Thaler, Group Sustainability Manager<br />
→ heinzel.com<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 (Werk Wien seit 2015)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht (Henkel KGaA) • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • henkel.de/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ÖkoBusiness Wien Betrieb: 2019, 2022 • Umweltpreis der Stadt<br />
Wien: 2019 • amaZone Award: 2022 • Top-Gewinn Image Ranking 2022:<br />
Nr. 3 „<strong>CSR</strong> & Nachhaltigkeit“ • Beliebter Arbeitgeber 2023: Studie von<br />
Kurier und IMWF • Best Recruiters 2022–23: Branchensieger<br />
Projekt(e): Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, um Nachhaltigkeitsgedanken bei<br />
Mitarbeitern voranzutreiben • Programm „Miteinander im Team“, gegründet<br />
1998, unterstützt Mitarbeiter und Pensionisten in ihrem freiwilligen gesellschaftlichen<br />
Engagement<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ henkel.at/nachhaltigkeit<br />
Helvetia Versicherungen AG<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 850 umsatz 582 ort 1010 Wien<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
aber ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig • 2022<br />
• Helvetia.com/content/dam/so/at/Web/Dokumente/geschaeftsberichte/<br />
cs-Bericht-Helvetia-oesterreich-2022.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP), UNEP FI<br />
Weiters: Best Recruiter: 2023, Silber<br />
Projekt(e): Kooperation mit Re-Use Austria für eine kostenlose Versicherungslösung<br />
für Repair Cafés • 10 Jahre Helvetia Schutzwald-<br />
Engagement: 140.000 Schutzwald Bäume wieder aufgeforstet<br />
→ helvetia.at<br />
Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />
MARKENARTIKELINDUSTRIE<br />
ma 10.150 umsatz 3.474 ort 1030 Wien<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (Werk Wien seit 2015)<br />
ISO 50001 (Werk Wien seit 2018)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
ISO 45001 (Werk Wien, seit 2018)<br />
•<br />
Hermann Pfanner Getränke GmbH<br />
NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE<br />
ma 1.000 umsatz 362 ort 6923 Lauterach<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Projekt(e): Mit der Verdoppelung der Photovoltaik-Anlagenkapazität in<br />
Lauterach und Enns kann Pfanner künftig 20% seines Stromverbrauchs<br />
durch PV abdecken • Erneuerung der Druckluftkompressoren mit Wärmerückgewinnung<br />
zur Gebäudeheizung erspart 100 t CO 2<br />
p.a.<br />
→ pfanner.com/de/ueber-uns/#Nachhaltigkeit<br />
Hofer KG<br />
LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />
ma 12.000 umsatz 4.600 ort 4246 Sattledt<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
Green Brands: 1* 2022/23 (Hofer & Zurück zum Ursprung)<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf 2022–2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2023–26<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der internationalen Unternehmensgruppe<br />
Aldi Süd • selbstständige Publikation • 2022 • cr.aldisouthgroup.com/en/<br />
download/cr-report-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Best Recruiters AT: 2023/<strong>2024</strong>, Gold • Best Recruiters D-A-CH:<br />
2022–23, Bronze • universum 2020–2022: Most Attr. Employers (Student)<br />
• Great Start: Zert. Lehrbetr., Juni 2022 • LinkedIn Top Company: 2023 •<br />
161<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Wien Qualitätssiegel: Top-Lehrbetrieb 2023/24–2026 • INEO, 2023–2026:<br />
Vorbildl. Lehrbetrieb OÖ<br />
Projekt(e): Bis Ende 2026 werden 230 PV-Anlagen auf jedem geeigneten<br />
Filialdach errichtet • schrittweise Installation von E-Ladestationen auf über<br />
450 Filialparkplätzen und über 1.500 Ladepunkten österreichweit<br />
Kooperation gesucht: Nachhaltigkeitsbereich<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andreas Lidauer, Leiter Nachhaltigkeit<br />
→ hofer.at/de/heute-fuer-morgen.html<br />
Holding Graz Kommunale Dienstleistungen<br />
MOBILITÄT, WASSER, MÜLL, STRASSEN, FREIZEIT<br />
ma 3.172 umsatz 555 ort 8010 Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ÖGUT Umweltpreis 2022: nominiert<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 Gewinner, 2019 Top 5 nomin.<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
WACA Certificate Bronze<br />
ISO 9001 (servus abfall, citycom)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />
• Grundlagen für <strong>CSR</strong>D und EU-Taxonomie • holding-graz.at/de/unternehmen/unternehmensberichte/#geschaeftsbericht-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Holzbaupreis Steiermark 2023: Anerkennungspreis für<br />
Ressourcenpark Graz • International Sustainability: Servus Abfall •<br />
Steirisches Landeswappen: GBG • Kompetenz im Klimaschutz: Flughafen<br />
Graz • Regiostars für feedschools: Grazer Energie Agentur • Austrian<br />
Blockchain Award: Grazer Energieagentur Hot Cit<br />
Projekt(e): Dekarbonisierung der Taxiflotten durch automatisiertens Laden<br />
und optimale Verortung • Sponsoring der „Special Blackies“ des SK Sturm<br />
Graz für ein inklusives Miteinander und Teilhabe<br />
Kooperationen: mit anderen Unternehmen, Universitäten, Forschungsinstituten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dr. Kathrin Jauk-Nachbaur, Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />
→ grazer-ea.at/leistungen/nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
Hutchison Drei Austria GmbH<br />
TELEKOMMUNIKATION<br />
ma 1.714 umsatz 961 ort 1210 Wien<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />
der ausländ. Muttergesellschaftt • selbstständig und Kurzversion im<br />
Geschäftsbericht • 2022 • ckh.com.hk/en/esg/esg_sustainability-report.php<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), SBTi<br />
Weiters: Employee Experience Champion: 2022, 1. Platz • CDP Rating<br />
2022: B für Hutchison Telekom Group • myAbility Wirtschaftsforum:<br />
Mitgliedschaft • Sustainalytics Rating für Hutchison Telekom Group •<br />
Kelag-Zertifikat • ÖBB-Zertifikat<br />
Projekt(e): <strong>CSR</strong>D-Projekt mit Mutterkonzern • Kälteanlagen in Server-Räumlichkeiten<br />
im HQ Brünnerstraße 52 erneuert: bis zu 20% Strom eingespart.<br />
Kooperation gesucht: mit diversen österreichischen NGOs<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ioanna Kostadinova, Sustainability and Project<br />
Support, Barbara Bachinger-Beckerhinn, Head of Risk Management and<br />
Sustainability<br />
→ drei.at/de/ueber-uns/verantwortung<br />
Hypo Noe Landesbank für NÖ und Wien<br />
FINANZINSTITUTE, BANK<br />
ma 616 umsatz 15.121 ort 3100 St Pölten<br />
ISO 14001<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Ö. Umweltzeichen (Panorama Veranstaltungs/Konf.zentrum)<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />
• Prüfung durch KPMG, zusätzlich gibt es zum Geschäftsbericht ein ESG<br />
Journal • ir.hyponoe.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Leading Employer: 2023, unabhängige Studie • Best Practice-<br />
Beispiel: 2022, Ökomanagement NÖ • „Wir stellen gleich“: 100-prozent.at/<br />
referenzen • Bester Arbeitgeber: 2023, Kurier<br />
162<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Projekt(e): Unterstützung des Wildnisgebiets Dürrenstein seit 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Claudia Mikes, Sabrina Maurer<br />
→ hyponoe.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
Hypo Vorarlberg Bank AG<br />
FINANZINSTITUT<br />
ma 729 umsatz 15.305 ort 6900 Bregenz<br />
•<br />
respACT-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht für Mutterunternehmen inkl.<br />
mehrerer Töchter • selbstständig • 2023 mit limited assurance geprüft •<br />
Vorbereitungen auf Umstellung gem. Vorgaben <strong>CSR</strong>D/ESRS • hypovbg.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: turn to zero: Community Klimaschutz s. 2013 • Familienfreundlicher<br />
Betrieb: Auszeichnung 2022–23 • ausgezeichneter Lehrbetrieb:<br />
Gültig bis <strong>2024</strong> • ISS ESG Rating C (Prime): Update 01/2023 • Elite Report<br />
2023: „summa cum laude“ • FMVÖ-Recommender-Award 2023: exzellente<br />
Kundenorientierung<br />
Projekt(e): Hypo Spendenfonds zur Unterstützung gemeinnütziger<br />
Projekte, jährlich dotiert • Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der<br />
Bank 2022 wurden 125.000 € in ausgewählte heimische Umweltprojekte<br />
investiert<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hypovbg.at/nachhaltigkeit<br />
IBM Österreich GmbH<br />
INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6734 Speyer<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />
der ausländ. Muttergesellschaft • selbstständig • 2023 • ibm.com/<br />
impact<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Weiters: 3BL Media: 100 Best Corporate Citizens • 21st Century Business<br />
Herald: Outstanding Program Award • Avtar Putri Award • For Excellence in<br />
<strong>CSR</strong>: Recognizing STEM for Girls • Bangeloare Chamber: of Industry and<br />
Commerce • EcoVadis-zertifiziert (Platin Status)<br />
Projekt: skillsbuild.org • ibm.com/impact/initiatives/ibm-sustainability-accelerator<br />
Kooperationen: zu Bildung für sozial Benachteiligte sowie Nachhaltigkeit<br />
Ansprechperson: Sandra Selg, Corporate Social Responsibility Manager<br />
for Social Impact DACH<br />
→ ibm.com/impact<br />
Ikea Austria GmbH<br />
MÖBELVERTRIEB, EINRICHTUNG<br />
ma 3.600 umsatz 1.016 ort 2334 Vösendorf<br />
respACT-Mitglied<br />
BREEAM<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter berichtet zusätzlich zum<br />
schwedischen Mutterkonzern auf Ö-Ebene • selbstständige Publikation •<br />
erstmals 2022 • freiwillige Verpflichtung alle 2 Jahre • ikea.at/go?1ik1ldp<br />
Berichtspflichten: in Ö. in Anlehnung an GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: greenpass (Platinum): Standort Wien Westbahnhof • Meritus<br />
Award: Pride Biz Austria • Employer Branding Award: Diversity und Inclusion<br />
• Diversity Leaders Challenge: von Weconomy<br />
Kooperation gesucht: Mobilität und Kreislaufwirtschaft<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Alpaslan Deliloglu, CEO & Chief Sustainability Officer;<br />
Florian Thalheimer, Country Sustainability Manager<br />
→ ikea.com/at/de/this-is-ikea<br />
illwerke vkw<br />
ENERGIEVERSORGUNG/-NETZE, WASSERKRAFT, TOURISMUS<br />
ma 1.300 umsatz k.A. ort 6900 Bregenz<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Weiters: ISO 27001: Informationssicherheit • Familienfreundlicher Betrieb:<br />
ausgezeichnet, 2022 /2023 • Best Recruiter: 2021/2022<br />
Projekt(e): Nachhaltigkeitswoche für MitarbeiterInnen der illwerke<br />
vkw: Vorträge, Naturexkursionen uvw. • Arbeitskreis Schule - Energie:<br />
Organisation von Klima- und Energieprojekten und Workshops mit<br />
SchülerInnen<br />
→ illwerkevkw.at<br />
163<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
Infineon Technologies Austria AG<br />
ELEKTRO & ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />
ma 5.461 umsatz 5.240 ort 9500 Villach<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2021, 2020 Bundesland-Sieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />
integriert • 2023 • bericht.ikb.at/jahr-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzern global: 2022 für 2021/22 • EMASzertifizierter<br />
Umweltbericht von Infineon Österreich 2023 für 2021/22 •<br />
infineon.com/cms/de/about-infineion/sustainability/csr-reporting<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EFQM (European Foundation for Quality Management) • SDG<br />
Impact Award - Mercer Money for Change: 2021 • GreenTech Award<br />
(ÖGVS): Sonderpreis Klimaschutz Technologien 2020 • Mitglied der<br />
Responsible Business Alliance (RBA) • „Infineon Green Way“ als Best-<br />
Practice-Beispiel im United Nations-Bericht 2020<br />
Projekt(e): Kreislaufwirtschaft: Für die Mikrochipfertigung wird Wasserstoff<br />
ab Mitte 2023 vor Ort „grün“ produziert und soll nach Nutzung<br />
als Treibstoff für den öffentlichen Busverkehr wiederaufbereitet werden<br />
• ökologische Zusammenarbeit mit ARGE Naturschutz zur Förderung<br />
umliegender Wald- und Grünflächen und der dort lebenden Tierarten •<br />
Kooperation mit AfB durch Upcycling gebrauchter IT-Geräte<br />
Kooperation gesucht: etliche Kooperationen aufrecht<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Matthias Felsberger, Manager <strong>CSR</strong> Sustainability<br />
→ infineon.com/austria<br />
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)<br />
KOMMUNALUNTERNEHMEN<br />
ma 766 umsatz 225 ort 6020 Innsbruck<br />
ASRA: 2019<br />
ISO 50001<br />
VCÖ-Mobilitätspreis (I. Verkehrsbetriebe): 2022 nom. Tirol,<br />
2020 nomin., 2019 Gewinner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Weiters: Stadtwerke Award Special: 2019 • V.EFB-Zertifikat: Entsorgungsfachbetrieb<br />
Plus • Energiewende Award: Energieversorger 2020 •<br />
Österreichische WasserGemeinde: 2019 • ÖVGW-zert. Wasserversorger<br />
• ISO 27001: Telekom, Strom-Netz, Wasser • World Energy Council • IG<br />
Lebenszyklus • #beeraiffeisenAWARD 2023 • Zertifizierung durch „Natur im<br />
Garten“ 2023 (IKB Blumenwiesen)<br />
Projekt(e): Sicherung der Innsbrucker Trinkwasserversorgung durch<br />
den Ausbau der Mühlauer Quelle (2022–<strong>2024</strong>) • Ausbau der IKB-<br />
Blumenwiesen auf inzwischen mehr als 40.000 m 2<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag.a Sophia Neuner, B.A.<br />
→ ikb.at/nachhaltigkeit<br />
ISS Austria Holding GmbH<br />
FACILITY SERVICES<br />
ma 6.855 umsatz 308 ort 1210 Wien<br />
EMAS-Validierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: <strong>CSR</strong>-Bericht der Muttergesellschaft (geprüft<br />
durch Deloitte) und Umweltbericht für ISS Österreich • issworld.at • 2023<br />
für 2022 • jährlich • selbstständige Publikation • interner Umweltzirkel als<br />
zentrales Gremium<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Best Recruiters (8x in Folge Branchensieger) • ISO 41001<br />
Projekt(e): digitale Wissensvermittlung: myLearning und Mikrolearnings,<br />
spielerische Vermittlung von Wissen an gewerbliches Personal mittels<br />
TipToi • Verwertung von Lebensmittelabfällen bzw. überschüssigen<br />
Lebensmitteln • Einführung von Pfandsystemen bei den Getränkeautomaten<br />
in Schulen, etc.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Christian Puggl<br />
→ at.issworld.com/de-at/ueber-iss/corporate-responsibility/unser-ansatz<br />
JAF Group/J.u.A. Frischeis<br />
HOLZHANDEL<br />
ma 2.860 umsatz 1.068 ort 2000 Stockerau<br />
respACT-Mitglied<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
164<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: „Wir sind inklusiv“: 2023–2025 Kramsach BMSGP • Leading<br />
Employer Österreich: 2023 • kununu Top Company: 2023 • erster Nachhaltigkeitsbericht<br />
in Ausarbeitung<br />
Projekt(e): JAF unterstützt das Projekt Wildnisgebiet Dürrenstein<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Connie Gaisbauer<br />
→ jaf-group.com/de<br />
Julius Blum GmbH<br />
MÖBELBESCHLÄGE<br />
ma 9.300 umsatz 2.325 ort 6973 Höchst<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (AT seit 1997, PL, BR, CN)<br />
ISO 50001 (in AT, PL, CN)<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner<br />
ISO 45001 (BR seit 2021)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 (Länder AT, US, PL, BR, CN)<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: 2021–<strong>2024</strong> • Brand 4 Young Talents:<br />
2023 • LEED-Zertifizierung Blum CN-SH: Green Building Standard Silver •<br />
turn to zero • Netzwerk Wirtschaft Mobil • klimaaktiv mobil: Projektpartner •<br />
Energieeffizienznetzwerk • Plattform V<br />
Projekt(e): Außenraumgestaltungskonzepte für alle Werke in Vorarlberg •<br />
Einsatz von CO 2<br />
-reduziertem Stahl<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ blum.com/sustainability<br />
Weiters: ÖkoWin Wien: für KTC AG und KCO 2023 • Top Lehrbetrieb •<br />
Echtes&Faires Traineeprogramm • WomenMentoring-Programm • Carbon<br />
Disclosure Project: B Scoring<br />
Projekt(e): Ausarbeitung des Schutzverfahrens für AEUV 191 im<br />
Straßenverkehr: „Verschmutzer zahlt“; schützt Maut vor Störungen<br />
durch Vehicle2Vehicle-Kommunikation • Green Gantry: Mautbrücken in<br />
innovativer Holzbauweise.<br />
Kooperation gesucht: bei Mobilität, Umwelt und Verkehr<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kapsch.net/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
Kastner GroßhandelsgesmbH<br />
LEBENSMITTEL-GROSSHANDEL<br />
ma 950 umsatz 268 ort 3910 Zwettl<br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis:2019<br />
TRIGOS Regional: 2019 Gewinner NÖ (Biogast)<br />
BioAustria Partnerbetrieb (Biogast)<br />
Staatspreis Familie und Beruf 2020 (Preisträger)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2019 • web.kastner.at/Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong>_Bericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Wiener Qualitätssiegel: Top Lehrbetrieb 2022 - WKW • Beliebtester<br />
Arbeitgeber: 2022 - IMWF/Kurier<br />
Projekt(e): Aus gutem Grund - die Nachhaltigkeitsinitiative der Kastner<br />
Gruppe (von Artenvielfalt bis Klimaneutralität)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Herwig Gruber, Geschäftsführer<br />
→ kastner.at<br />
Kapsch TrafficCom<br />
INTELLIGENTE VERKEHRSSYSTEME<br />
ma 4.039 umsatz 553 ort 1120 Wien<br />
ISO 14001 (seit 2005 KTC AG Austria , KCO AT, KTC Spain,<br />
KTC UK, KTC Ireland)<br />
ISO 50001 (seit 2018 KTC Spain)<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
ISO 45001 (KTC Austria, KTC Spain)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2023 Inklusionspreis Wien<br />
ISO 9001 (seit 2002 KTC AG Austria, viele Landesgesellschaften)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig •<br />
2023 • kapsch.net<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), ILO Core Labour<br />
Standards, OECD Guidelines for Multinational Enterprises<br />
Kelag-Kärntner Elektrizitäts-AG<br />
ENERGIEVERSORGUNG<br />
ma 1.635 umsatz 3.103 ort 9020 Klagenfurt<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />
ISO 50001; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001:2018; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2023 Inklusionspreis<br />
Kärnten, 2022 2. Platz, 2020 4. Platz<br />
ISO 9001:2015; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />
Energy-Globe: 2022 Kärnten 3. Platz<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • 2021 für 2020 • jährlich •<br />
165<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
integriert • 2020 erstmals durch KPMG geprüft<br />
TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
ISO 14001 (seit 2011 Knapp AG, LAS Solutions SA)<br />
ISO 45001 (seit 2010 Knapp AG, weiters Knapp System<br />
Weiters: EcoVadis • Energiewende Award 2021 • ISO 27001, ISO 27019 • Fair<br />
Integration, Knapp Inc., Knapp Polska, LAS Solutions SA)<br />
Business Compliance Certificate (2021 erste Organisation in Ö. nach ISO 37301)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Projekt(e): Kooperation mit dem Netzwerk „Verantwortung zeigen!“<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 2. Platz<br />
Sustainable Development Goals:<br />
ISO 9001 (Knapp AG, Knapp System Integration, Dürkopp Fördertechnik,<br />
Knapp Inc., Epilog d.o.o., LAS Solutions SA)<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
→ kelag.at<br />
Energy-Globe: 2019 Steiermark Kategoriesieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />
integriert • 2023 • zukünftig nach den ESRS-Standards<br />
Kellner & Kunz AG<br />
METALLVERARBEITUNG<br />
ma 1.405 umsatz 382 ort 4600 Wels<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Weiters: HRbert (Land OÖ 2021) • OÖ. Frauenförderpreis 2021 • INEO<br />
2022–25<br />
Projekt(e): Ausbau von PV-Anlagen an mehreren Standorten • Gründung<br />
NH-Ausschuss und Beauftragte für Diversität und Inklusion<br />
→ reca.co.at/de/unternehmen/auszeichnungen.html<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Living Standards Award 2023: Standardisierung & Innovation<br />
• Materiallfluss Produkt 2023: zwei Produkte des Jahres 2023 • Best<br />
Managed Companies 2022: ausgezeichnet von Deloitte • LogiMAT 2021 -<br />
Bestes Produkt: für ivii.smartdesk Technologie • klimaaktiv - Auszeichnung<br />
2021: durch BMK • Regionalitätspreis 2021: der Woche Steiermark<br />
Projekt(e): now4tomorrow: dreijähriges Nachhaltigkeitsprogramm •<br />
KnappInclusive zu den Themen Accessibility und Diversity<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: sustainability@knapp.com<br />
→ knapp.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Klinger Holding GmbH<br />
MASCHINEN-ANLAGENBAU<br />
ma 2.628 umsatz 558 ort 2352 Gumpoldskirchen<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zert: R. Klinger Dichtungstechnik,Klinger Fluid Control<br />
ISO 14001: R. Klinger Dichtungstechnik, Klinger Fluid Control<br />
ISO 50001: Klinger Kempchen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Klinger Dichtungstechnik<br />
ISO 45001: R. Klinger Dichtungstechnik<br />
ISO 9001: R. Klinger Dichtungstechnik, Klinger Fluid Control<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe mit Headquarter in Ö. •Berichtspflicht<br />
lt. <strong>CSR</strong>D, ESRS Standards • integriert<br />
Weiters: Ecovadis Gold 2022 (Klinger Schöneberg, Klinger Finland Oy) •<br />
Ecovadis Silber 2021 (Kl. Dichtungtechnik, Kl. Kempchen) • Primus Award<br />
2021 (Kl, Dichtungstechnik)<br />
Projekt(e): Effizienz und Ressourcenschonung durch regenerative Nachverbrennung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ klinger-international.com<br />
Knapp AG<br />
LAGERLOGISTIK UND LAGERAUTOMATION<br />
ma 7.400 umsatz 1.926 ort 8075 Hart bei Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
•<br />
Knorr-Bremse GmbH<br />
BAHNINDUSTRIE<br />
ma 2.218 umsatz 553 ort 2340 Mödling<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />
der ausländ. Muttergesellschaft • selbstständige Publikation • 2022<br />
• nachhaltigkeitsbericht.knorr-bremse.com/2022<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Unterstützung für notleidende Menschen in der Region, z.B. durch<br />
Spenden oder Corporate Volunteering im soogut Sozialmarkt in Mödling<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rail.knorr-bremse.com/de/at<br />
KPMG Austria<br />
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERBERATUNG<br />
ma 1.950 umsatz 261 ort 1090 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
166<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Gruppe von Prüfungs- und Beratungsunternehmen<br />
mit Sitz in Österreich, mit konsolidierte Daten • selbstständig •<br />
2023 • in Anlehnung an ESRS-Struktur • kpmg.at/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ICEP • myAbility Wirtschaftsforum • Kindernothilfe: Laufen für<br />
den guten Zweck • Caritas Österreich • SOS Kinderdorf • Lebenswelt<br />
Schenkenfelden • START-Stipendien Österreich • Teach for Austria •<br />
buddy4you • First Vienna FC 1894: <strong>CSR</strong>-Partner Special-Needs-Team<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Katharina Schönauer, Head of ESG<br />
→ kpmg.at/nachhaltigkeit<br />
Kühne + Nagel GmbH<br />
PERSONEN-/WARENTRANSPORT UND ABWICKLUNG<br />
ma 716 umsatz 829 ort 1300 Wien-Flughafen<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp: 2022 BL-Sieger, 2020 4. Platz<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ kn-portal.com/about_us/corporate_social_responsibility<br />
Lagermax Lagerhaus u. Speditions AG<br />
LOGISTIK<br />
ma 3.800 umsatz 650 ort 5020 Salzburg<br />
Landeskrankenanstalten-Betriebsges. Kabeg<br />
KRANKENHAUSBETRIEB- UND MANAGEMENT<br />
ma 6.667 umsatz 512 ort 9020 Klagenfurt<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
→ kabeg.at<br />
Lenzing AG<br />
FASER- UND ZELLSTOFFPRODUKTION<br />
ma 8.301 umsatz 2.566 ort 4860 Lenzing<br />
ASRA: 2019, 2022: Preisträger; 2021, 2023: Gewinner<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis:2019<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019, Kat. Klimaschutz<br />
UN Global Compact<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Green Brands: 3* 2022/23<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ÖGUT-Umweltpreis: Preisträger 2021<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 10. Platz<br />
ISO 9001<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • reports.lenzing.com/sustainability-report/2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ALC.: 2023 und 2022: 2. Platz Salzburg<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2021 • lagermax.com/de-at/lagermax-group/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bester Lehrbetrieb 2022: Im Bundesland Salzburg<br />
Projekt(e): Ausbau von Photovoltaikanlagen an mehreren Logistikstandorten<br />
im europäischen Netzwerk<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Günter Fridrich<br />
→ lagermax.com/de-at<br />
Weiters: Out.Contr. f Sustainability: Sust. Dev. China Forum 2022 • ITMF<br />
award: 2022 • Transf. Business Award: 2022, 2nd place • CNTAC Pioneer<br />
award: 2022 • ISPO award: 2022<br />
Projekt(e): Kreislaufwirtschaftsmodell zum Recycling alter Baumwolltextilien<br />
zu Fasern (Kooperation mit Södra) • mIt Together for<br />
Sustainability-Initiative: Projekt zur Nachhaltigkeit der globalen Lieferketten<br />
der chemischen Industrie<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ lenzing.com/de/nachhaltigkeit<br />
Lidl Österreich GmbH<br />
LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />
ma 5.800 umsatz 1.600 ort 5020 Salzburg<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Green Brands: 2022/23 („Ein gutes Stück Heimat“)<br />
ISO 50001<br />
•<br />
167<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
WWF Climate Group Partner<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2016–26<br />
Great Place to Work: seit 2023 (gesamte Walter Group)<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ISO 45001<br />
Great Place to Work: bis 2022 9x ausgezeichnet, 2023 Zert.<br />
ISO 9001<br />
ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem)<br />
• •<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständig<br />
• 2023 • CO 2<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
-Berechnung nach GLEC • wltr.gp/unternehmensbericht<br />
aber das österreichische Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />
• selbstständig • 2022 •<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
corporate.lidl.at/pdf/show/70523<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Humanitätspreis ÖRK: 2021<br />
Projekt(e): Obst & Gemüse, das z.B. nicht mehr zu 100% den optischen<br />
Vorgaben entspricht, wird zum günstigen Preis in der „Rette mich Box“<br />
verkauft. • „REset Plastic-Strategie“ reset-plastic.com<br />
→ corporate.lidl.at/verantwortung<br />
Linz AG<br />
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN<br />
ma 3.030 umsatz 1.394 ort 4021 Linz<br />
EMAS (Linz Strom Gas Wärme Gmbh – Energieerzeugung)<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 nom., 2017 Gewinner<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe: 2022 nom. OÖ<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: alle 2 Jahre • selbstständige Publikation • linzag.at/<br />
portal/de/ueber_die_linzag/nachhaltigkeit<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISO 27001 • EN 13816 • ISO 17025 • ISO 17020 • Zertifikat „Entsorgungsfachbetrieb“<br />
(Bereich Abfall) • AEOC/AEOS (Authorized Economic<br />
Operator) (Bereich Hafen) • Auszeichnung „Austria Gütezeichen“ (Linz Netz<br />
GmbH) • „IFS Logistics“ (Österreichische Donaulager GmbH) • „Safety and<br />
Quality Assessment System (SQAS)“ (Österreichische Donaulager GmbH)<br />
• „Good Distribution Practice (GDP)“ (Österreichische Donaulager GmbH) •<br />
Zertifikat „VB-CERT „ (Linz Strom Gas Wärme GmbH)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: DI Norbert Breitschopf, MSc<br />
→ linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag/nachhaltigkeit#<br />
Lkw Walter Internationale<br />
Transportorganisation AG<br />
TRANSPORT<br />
ma 1.650 umsatz 2.780 ort 2355 Wiener Neudorf<br />
•<br />
respACT-Mitglied<br />
Weiters: AEO-F Zertifikat: seit 2010 • DOW Certificate gold status •<br />
EcoVadis silver level: seit 2018 • ECTA Resonsible Care 2025 • HACCP<br />
Certificate: seit 2016 • Operation Clean Sweep • SQAS Assessment: seit<br />
1997 • BVL Nachhaltigkeitspreis: für Logistik, 2019 • Wien Energie Klimaschutz<br />
Zert.: 100% Strom aus Wasserkraft<br />
Projekt(e): kontinuierlicher Ausbau des Kombiverkehrs-Netzwerks und<br />
Investment in kranbare Trailer für die Transportverlagerung auf Schiene/<br />
Short Sea Shipping • konzernweites Projekt „Green For Future“ für<br />
Umweltschutz & Nachhaltigkeit im operativen Geschäft<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ lkw-walter.com/at/de/ueber-uns/soziale-verantwortung<br />
Magenta Telekom<br />
TELEKOMMUNIKATION<br />
ma 2.200 umsatz 1.391 ort 1030 Wien<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Unterstützer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • cr-bericht.telekom.com/2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ magenta.at<br />
Magna Steyr Fahrzeugtechnik<br />
KFZ, KFZ-KOMPONENTEN<br />
ma 7.800 umsatz 4.800 ort 8010 Graz<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Weiters: Ökoprofit • SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele<br />
→ magna.com/de<br />
168<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Mahle Filtersysteme Austria GmbH<br />
Energy-Globe: 2019 nominiert Maschinenring NÖ Wien<br />
AUTOMOBILZULIEFERER<br />
•<br />
Weiters: PEFC: Rundholzhandel: exkl. Burgenland, Vorarlberg • Kurier beste<br />
ma 1.400 umsatz 435 ort 9143 St. Michael ob Bleiburg<br />
Arbeitgeber 2023 • Top Arbeitgeber 2023: Trend, kununu, Statista • Market<br />
EMAS-Zertifizierung (plus Mahle Vöcklabruck GmbH)<br />
Quality Award 2023: Österreichs beste Arbeitgeber • SCC-Zertifizierung •<br />
Charta für eine partnerschaftliche Interessenvertretung<br />
ISO 14001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />
Projekt(e): Blühstreifen- und Bienenwies‘n-Aktionen, um Bienen und vielen<br />
VCÖ Mobilitätspreis: 2019 Gesamt u. Sieger Kat. Mobilitätsmanagement<br />
weiteren Insekten genau dann Nahrung zu bieten, wenn sie es brauchen •<br />
Maschinenring-Projekte steigern mit LandwirtInnen und PartnerInnen die<br />
Effizienz, Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit der Landwirtschaft<br />
BGF Gütesiegel 2022 bis <strong>2024</strong><br />
equalitA Gütesiegel 2023<br />
→ maschinenring.at<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Energy Globe Sieger 2019<br />
Mayer & Co Beschläge GmbH<br />
•<br />
Nachaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft Mahle GmbH • jährlich • geprüft<br />
durch: PwC • mahle.com/de/investor-relations/financial-reports<br />
ma 2.600 umsatz 357 ort 5020<br />
METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE<br />
Salzburg<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Career‘s Best Recruiter <strong>2024</strong> • SBTi bestätigte Klimaziele • CDP<br />
Climate B, CDP Water B • EcoVadis 61 Punkte • PwC Building Public Truest<br />
Award für NH-Bericht • Mitglied RSCI<br />
Projekt(e): sensorgesteuerte Medienversorgung in der Produktion • Lehrlings-Recycling<br />
Projekt „Sei NETT zum PET“: in der Kantine gesammelte<br />
Mineral-PET-Flaschen ohne Verschluss werden mittels Granulators gemahlen,<br />
extrudiert, granuliert und mit Spritzgießverfahren wiederverwertet<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ mahle.com/MAHLE/de/Home_de<br />
Manner<br />
LEBENSMITTELPRODUZENT<br />
ma 805 umsatz 239 ort 1170 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2022 • josef.manner.com/de/media/869/download<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Karin Steinhart, Head of Corporate Communications<br />
→ josef.manner.com<br />
Maschinenring Österreich<br />
AGRAR, GEWERBLICHE DIENSTL., PERSONALBEREITSTELLUNG<br />
ma 31.609 umsatz 385 ort 4021 Linz<br />
TRIGOS Regional: 2020 nom. Maschinenring Kärnten<br />
ISO 14001 (Maschinenring Niederösterreich-Wien)<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • maco.eu/Assets/759758<br />
Berichtspflichten: SDG/ESG<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Circular Globe Award: 2023, Bronze, kreislauffähig • WFSK Award<br />
in Nachhaltigkeit: 2023, Anerkennungspreis • Best Recruters: 2023 • Staat.<br />
aus. Ausbildungsbetrieb • Klimabündnisbetrieb • klimaaktiv-Auszeichnung<br />
Projekt(e): Ausbau der PV-Anlagen an allen Produktionsstandorten mit<br />
jährlich erzeugter Strommenge von ca. 1,7 Mio. kWh • Installation von zwei<br />
Vakuumdestillationsanlagen, womit 50.000 l kontaminiertes Abwasser pro<br />
Tag aufbereitet und in den Kreislauf zurückgeführt werden<br />
Kooperation gesucht: Forschung und an Teilnahme an EU-Projekten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Petra Engeler-Walch<br />
→ maco.eu<br />
Mayr-Melnhof Karton AG<br />
KARTON- UND PAPIERPRODUKTION<br />
ma 15.600 umsatz 4.682 ort 1040 Wien<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
•<br />
169<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
ISO 9001<br />
Austrian Leading Comp: 2023 2. Platz Wien<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Standalone-<br />
Version des NH-Berichts und als Teil des Geschäftsberichts • 2023 •<br />
mm.group/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, NFRD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), OECD-Leitsätze, ILO Kernarbeitsnormen, UN Guiding Principles on<br />
Business and Human Rights<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Projekt(e): Einführung von BetterWay: Logo zur Kennzeichnung nachhaltiger<br />
Produkte und Services in Zusammenarbeit mit unabhängigen<br />
Zertifizierungsstellen • Vertiefung der Kooperation mit der Responsible<br />
Business Alliance (RBA) und der amfori Business Social Compliance<br />
Initiative (BSCI) auf Basis der Muttergesellschaft Ceconomy bzw.<br />
MediaMarktSaturn Gruppenebene<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ mediamarkt.at/de/specials/nachhaltigkeit<br />
Weiters: CDP (alle 3 Kategorien): Climate: A-rating (2022) • Science<br />
Based Targets: offiziell bestätigt (2022) • EcoVadis: Bronze • Business<br />
Ambition 1.5°C: Mitglied seit 2021 • FSC/PEFC: 100% der Frischfasern aus<br />
kontrollierten Quellen in der MM Karton und Papier-Prod. • ISO 22000<br />
Projekt(e): Investition bei MM Kwidzyn in Polen in eine zweite Zellstofflinie<br />
und einen Zellstofftrockner, wodurch der Anteil grüner Energie deutlich<br />
erhöht wird • Der größte Produktionsstandort in der Türkei, MM Graphia Izmir,<br />
produziert erneuerbare Prozesswärme mit einer neuen Solarthermieanlage<br />
Kooperation gesucht: Teilnahme an Förderprojekten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dr. Thomas Greigeritsch, Head of Group Sustainability<br />
& Safety<br />
→ mm.group/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />
McDonald’s Österreich<br />
SYSTEMGASTRONOMIE<br />
ma 9.600 umsatz k.A. ort 2345 Brunn am Gebirge<br />
respACT-Mitglied<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation • 2022 • mcdonalds.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ mcdonalds.at/care<br />
MediaMarkt Österreich<br />
ELEKTRO- UND ELEKTRONIKHANDEL<br />
ma 2.106 umsatz 1.217 ort 2334 Vösendorf<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht der Muttergesellschaft Ceconomy<br />
• ceconomy.de (Geschäftsbericht) • 2021 für 2020 und 2021 • jährlich •<br />
selbstständige Publikation • geprüft durch: KPMG • im Rahmen der nichtfinanziellen<br />
Berichterstattung des Jahresberichts der Ceconomy<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Partnerschaft mit klimaaktiv, der Klimaschutzinitiative des BMK •<br />
freiwillige Verpflichtung im Rahmen des EU Green Consumption Pledge<br />
Metro Cash & Carry Österreich<br />
GROSSHANDEL<br />
ma 2.500 umsatz 839 ort 2331 Vösendorf<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
ISO 45001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: geprüft durch: KPMG • selbstständige Publikation<br />
• 2023 • Metro Corporate Responsibility Fortschrittsbericht 2020/21 -<br />
Home (metroag.de)<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />
<strong>CSR</strong>D, ISO 14024<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: Raum Wien/OÖ/Tirol/Vorarlberg •<br />
Fairnesskatalog d. BWB: seit 2018 • AMA-zertifizierter Frischfisch<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Bernhard Hoeslinger, Senior Department Manager<br />
Quality Assurance and Sustainability<br />
→ metro.at/ueber-metro/engagement-fuer-nachhaltigkeit<br />
Miba AG Gruppe<br />
KFZ UND KFZ-KOMPONENTEN<br />
ma 7.546 umsatz 1.114 ort 4663 Laakirchen<br />
equalitA Unterstützer 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 9. Platz<br />
Energy Globe 2023 nom. Kat. Luft (Miba eMobility GmbH)<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
Staatspreis Innovation: 2023 Nominierung<br />
•<br />
→ miba.com<br />
Miele & Cie. KG<br />
HAUSGERÄTE<br />
ma 23.322 umsatz 5.000 ort 33332 Gütersloh (D)<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
•<br />
170<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Werk Bürmoos)<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Firmengruppe weltweit • selbstständige<br />
→ mondigroup.com<br />
Publikation • 2021 • miele.de/media/ex/ce/presseartikel/nachhaltigkeit/<br />
miele_nachhaltigkeitsbericht_2021.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Grüne Marke des Jahres: Verbraucherstudie, 1. Platz • SA8000:<br />
int. Sozialstandard • Superbrand Germany: 2020/2021 • Green Product<br />
Award: Geschirrspüler, 2023<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Christoph Wendker, Vice President Corporate<br />
Sustainability and Regulatory Affairs<br />
→ miele.com/de/c/nachhaltigkeit-3359.htm<br />
Mondi AG<br />
PAPIER UND VERPACKUNG<br />
ma 22.000 umsatz 8.902 ort 1030 Wien<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Bronze, eine Produktlinie<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023, 2022, 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner, 2022 u. 2021 nom.<br />
TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
equalitA Gütesiegel (versch. Betriebe)<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2023 Platz 2 in Ö, u.<br />
Kärnten-Sieger; 2022 3. Platz, 2020 Kärnten-Sieger<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • mondigroup.com/sd22<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women, UNEP FI - UN Environment Programme<br />
- Finance Initiative<br />
Weiters: Auszeichnungen zur Förderung von Kreislaufwirtschaft:<br />
8 Worldstar Packaging Awards • EcoVadis Platinum, weltweit • CDP A List •<br />
SASB, SBTi Net-Zero Ziele<br />
Projekt(e): Lehrlingsausbildungen in Burkina Faso, um Arbeitskräfte<br />
auzusbilden und jungen Menschen bessere Chancen bieten<br />
Kooperation gesucht: zu Nachhaltigkeit mit anderen Unternehmen und<br />
Forschungseinrichtungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Susan Brunner, Head of Product Sustainability and<br />
Positioning<br />
MPreis Warenvertriebs GmbH<br />
EINZELHANDEL<br />
ma 5.559 umsatz 801 ort 6176 Völs<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
BioAustria Marktpartner<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner Ö<br />
Energy-Globe: 2022 Tirol Sieger<br />
•<br />
Weiters: lebensM Mötz als Gewinner „Life Award barrierefrei“ in der Kategorie<br />
„Kooperation“ • Innovations Award für bauwerkintegrierte Photovoltaik“<br />
von Photovoltaic Austria für die Tiefkühlhalle Bäckerei Therese<br />
Mölk • Zertifizierungen: EU-Bio-Logo, Bioland, Deutsches Bio-Siegel,<br />
Naturland, AMA-Biosiegel, Forest Stewardship Council<br />
Projekt(e): lebensM Mötz: MPreis, Gemeinde und Lebenshilfe bieten<br />
Menschen mit Behinderungen im lebensM „Training on the Job“<br />
→ mpreis.at/mpreis/aus-liebe-fuer-unsere-zukunft<br />
Novartis Austria GmbH<br />
PHARMA<br />
ma 4.500 umsatz 2.000 ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
ISO 45001<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
aber das österreichische Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />
• selbstständige Publikation • 2023 • Bericht über 2022,<br />
durch Abspaltung von Sandoz per Oktober 2023 wird neues Format<br />
notwendig • novartis.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />
Projekt(e): Zusammenarbeit mit ÖRK zur Integration von ukrainischen<br />
Flüchtlingen (speziell Kindern) in Österreich • Projekt DekarbPharm mit AIT<br />
und Pharmig zur Reduktion von CO 2<br />
-Ausstoß in der pharmazeut. Produktion<br />
171<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen und NGOs. Forschungsprojekte<br />
mit Universitäten, EU-Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Sabine Boschetto, Head Communications<br />
→ novartis.at<br />
Novomatic AG<br />
UNTERHALTUNG/GLÜCKSSPIEL<br />
ma 23.859 umsatz 2.860 ort 2352 Gumpoldskirchen<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ALC: 2022 und 2023: 3. Platz NÖ<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten des Konzerns • integriert •<br />
2023 • dient als UNGC Communication on Progress, erläutert Beitrag<br />
zu SDGs, extern geprüft • novomatic.com/explore-novomatic/presse/<br />
publikationen<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: G4-Spielerschutzzertifizierung: mind. 70% des Umsatzes zertifiziert<br />
• Leading Employer Österreich • Bester Arbeitgeber NÖ<br />
Projekt(e): Eine der größten Aufdach-Photovoltaik-Anlagen Österreichs<br />
am Standort Gumpoldskirchen; in mehr als sieben Ländern Photovoltaik-<br />
Projekte • ESG-Ratings: überdurchschnittliche Bewertungen im Vergleich<br />
zur Branche durch Sustainalytics, Moody‘s ESG Solutions, ISS ESG<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Christoph Neubauer, Head of Group CR &<br />
Sustainability<br />
→ novomatic.com/cr<br />
ÖBB-Holding AG<br />
MOBILITÄTSLEISTUNGEN IM PERSONEN- U. GÜTERVERKEHR<br />
ma 44.369 umsatz 4.671 ort 1100 Wien<br />
ASRA: 2022 2. Platz, 2023: 3. Platz<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
respACT-Mitglied<br />
•<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Sieger (ÖBB Personenverkehr)<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner (ÖBB Infrastruktur AG)<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz (ÖBB Kundenservice)<br />
ISO 45001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
WACA Certificate Silver<br />
ISO 9001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert<br />
in den Geschäftsbericht • 2023 • presse.oebb.at/de/publikationen/<br />
geschaeftsbericht-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: OekoBusinessWien: ÖBB Bildungszentrum Wien, 2022 • Green<br />
Meeting & Green Events: ÖBB Bildungszentrum Wien, 2022<br />
Projekt(e): Die Digitale Automatische Kupplung (DAK) ermöglicht ein automatisches<br />
Verbinden von Güterwaggons, die Übertragung von Strom und<br />
Daten • Ausbau von erneuerbaren Energien (Wind, Wasser, Sonne), um den<br />
Eigenversorgungsanteil mit Bahnstrom zu steigern<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ unsereoebb.at/de/klimaschutz<br />
Oberbank AG<br />
FINANCIALS/PUBLIC & REGIONAL BANK<br />
ma 2.411 umsatz k.A. ort 4040 Linz<br />
ASRA: 2022 3. Platz<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (2022 auch EMAS)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • 2023 Wesentlichkeitsanalyse Neu gemäß ESRS und<br />
erstmals Integration des Nachhaltigkeitsberichts in den Lagebericht •<br />
oberbank.at/documents/20195/559187/irglobal_nachhaltigkeit22.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ISS ESG-Rating: Prime Status (25.11.22) • CDP-Rating: B-Rating<br />
• WWF-Bankenrating: Verfolger • „Feronia“: erster oberösterreichischer<br />
Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit den OÖ Nachrichten<br />
Projekt(e): Entwicklung einer wissenschaftsbasierten Dekarbonisierungsstrategie<br />
mit Verpflichtung zu Science Based Targets bis Ende <strong>2024</strong><br />
172<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Nora Berger, BA BA MSc - Gruppenleitung der ESG-Unit<br />
und Nachhaltigkeitsbeauftragte der Oberbank<br />
→ oberbank.at/nachhaltigkeit<br />
OeKB Gruppe<br />
BANK<br />
ma 516 umsatz 33.613 ort 1010 Wien<br />
ASRA: 2019, 2020 Gewinner, 2021, 2022: Preisträger; 2023: 3. Platz<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig<br />
und zusätzlich Kurzversion im Geschäftsbericht • ab <strong>2024</strong> Berichterstattung<br />
nach <strong>CSR</strong>D • oekb.at/oekb-gruppe/unser-anspruch/nachhaltigkeitsmanagement.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Top Performing ECA: 6 2023 Industry Choice Award • Börsianer<br />
Ranking 1. Platz: Sieg Wertung beste Spezialbank • Women Empowerment<br />
Principles: OeKB und OeEB sind Signatories • TCFD: Unterstützerin seit<br />
2020 • Green Building Partner: seit 2012<br />
Projekt(e): Sammeln und managen von ESG-Daten mit dem OeKB • Exportinvest<br />
Green: attraktive Finanzierungen für Unternehmen, die mit ihren<br />
Investitionen die Umwelt entlasten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Nastassja Cernko<br />
→ oekb.at/oekb-gruppe/unser-anspruch/nachhaltigkeitsmanagement.html<br />
Oesterreichische Nationalbank<br />
BANK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1011 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ oenb.at<br />
OMV AG<br />
ENERGIEUNTERNEHMEN<br />
ma 22.308 umsatz 62.298 ort 1020 Wien<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp: 2023 Österreich- u. Wien-Sieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe • omv.<br />
com (Nachhaltigkeitsbericht) • jährlich • geprüft von: Ernst&Young<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Verpflichtungen: TCFD, GRI, UN Guiding principles for business<br />
and human rights, OECD Guidelines for multinational enterprises, Weltbank-Initiative<br />
„Zero routine flaring“ • ESG-Ratings und Auszeichnungen,<br />
z.B. Dow Jones Sustainability Index u.v.a.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ omv.com/de/nachhaltigkeit<br />
ORF Österreichischer Rundfunk<br />
MEDIEN<br />
ma 3.265 umsatz 1.070 ort 1136 Wien<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
SDG-Award 2019<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
VCÖ Mobilitätspreis: 2022, 2021, 2020 nom. Wien<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation • 2022 • der.orf.at/<br />
public-value/2022-nachhaltigkeit102.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Standards<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Redaktion des Jahres: Der Österreichische Journalist<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Anita Malli<br />
→ zukunft.orf.at<br />
Österreichische Bundesforste AG<br />
FORSTWIRTSCHAFT<br />
ma 977 umsatz 323 ort 3002 Purkersdorf<br />
respACT-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />
integriert in den Geschäftsbericht • 2023 • wird als Sonderausgabe des<br />
Unternehmensmagazins „wald“ in 140.000 Druckexemplaren verteilt<br />
173<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
• bundesforste.at/fileadmin/bundesforste/Zahlen___Fakten/2023/<br />
OEBf_NHB2022.pdf<br />
Weiters: Leading Employer 2023<br />
Projekt(e): Partnerschaft zur Unterstützung des Österreichischen Aktionsplan<br />
für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung (naBe)<br />
→ bundesforste.at<br />
Österreichische Post AG<br />
LOGISTIK- UND TRANSPORTUNTERNEHMEN<br />
ma 27.132 umsatz 2.522 ort 1030 Wien<br />
ASRA: 2021 Preisträger; 2022, 2023: 2. Platz<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2022 (Marc Sarmiento), 2021<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001 (2022 neun Standorte, zudem Standorte von Post<br />
Business Solutions, Medien.Zustell GmbH und Aras Kargo)<br />
Ö. Umweltzeichen (Post Business Solutions Gmbh)<br />
VCÖ Mobilitätspreis: 2022, Gewinner Ö, 2021 Gewinner Stmk.<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
ISO 45001 (2022 Start mit Logistikzentrum NÖ Hagenbrunn)<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • post.at/ir/c/nachhaltigkeitsberichte<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />
Klimarisikoberichterstattung nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: MSCI ESG Rating 2023: AAA-Rating • Carbon Disclosure<br />
Project 2022: A-Rating • ISS ESG Rating 2022: Prime-Status • Effective<br />
Sustainability Communicator Award 2022: 1. Platz • Staatspreis Smart<br />
Packaging: 2022: Sonderpreis Innovation • VCÖ-Mobilitätspreis 2022: für<br />
die „Grüne Verpackung“ • Zero Project Award 2022: für die Post-Abholstationen<br />
• CEO & CFO des Jahres 2023: in der Kategorie ESG • Gütesiegel:<br />
Beliebter Lehrbetrieb 2022/23 • Leading Employer 2023<br />
Projekt(e): Post Loop: Einführung von wiederverwendbaren Verpackungen<br />
für Online-Shops; je nach Verpackung können bis zu 30 Versandzyklen<br />
durchlaufen werden • Lkw mit fossilfreiem Treibstoff: Erste Lkw der<br />
Post-Flotte mit HVO. Hohe CO 2<br />
-Emissionseinsparungen im Vergleich zu<br />
fossilem Diesel möglich<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ post.at/ir/c/corporate-sustainability<br />
Palfinger AG<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 12.210 umsatz 2.226 ort 5101 Bergheim<br />
ASRA: 2019 Gewinner<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Green Brands: 4* 2022/23<br />
ISO 14001 (ca. Hälfte der Standorte)<br />
ISO 50001 (aktuell ca. Hälfte der Standorte)<br />
VCÖ Mobilitätspreis: 2021 Bundesland-Gewinner Salzburg<br />
ISO 45001 (aktuell in ca. der Hälfte der Standorte)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp: 2022 3. Platz; 2021, 2020 BL-Sieger<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe: 2019 Salzburg Kategoriesieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2022 • Umstellung auf konsolidiert nichtfinanzielle<br />
Erklärung, nächster Bericht in Vorbereitung bereits <strong>CSR</strong>D-konform •<br />
palfinger.ag/importdata/corporate/sustainability/2023/konsolidierte%20<br />
nichtfinanzielle%20Erkl%C3%A4rung%202022%20DE.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Thiemo Färber, Head of Sustainability<br />
→ palfinger.ag<br />
Polytec Holding AG<br />
KFZ-KOMPONENTEN, KUNSTSTOFF<br />
ma 3.191 umsatz 601 ort 4063 Hörsching<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (einzelne Werke)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Supplier Excellence Award JLR: 2022 • JEC Innovation Award:<br />
Auszeichnung Audi & Polytec<br />
Projekt(e): Recycelbare Organic-SolidFlow-Batterien aus häufig vorkommenden<br />
Rohstoffen; Ladeplatten für das Pilotprojekt eTaxi Austria •<br />
Komplettlösungen für Fahrzeuge mit Elektroantrieb<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ polytec-group.com<br />
174<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Porr AG<br />
BAUGEWERBE<br />
ma 20.000 umsatz 5.786 ort 1100 Wien<br />
ASRA: 2022 3. Platz<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (in AT, DE und CH, andere Märkte folgen)<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy Globe Austria Award 2020<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2023<br />
• basierend auf doppelter Wesentlichkeit der ESRS-Entwürfe, erstmals<br />
kombiniert mit Geschäftsbericht und erstmals mit EU-Taxonomiekonformität<br />
berichtet • porr-group.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Top-Lehrbetrieb: laut WKW • Top Company: kununu 2022 • Arbeitgeber<br />
der Zukunft: 2022<br />
Projekt(e): Porr investiert in die E-Mobilität & führt an elf Unternehmensstandorten<br />
71 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge ein • Porr startet Initiative<br />
gegen Lärmschwerhörigkeit am Bau und rüstet Mitarbeitende mit<br />
individuell angepasstem Gehörschutz aus<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ porr-group.com<br />
Porsche Holding GmbH<br />
AUTOMOBIL-HANDELSHAUS, IT, FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 34.900 umsatz 25.800 ort 5020 Salzburg<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (Headquarter Salzburg, Logistikzentrum in Wals-<br />
Siezenheim sowie einige Tochtergesellschaften in Europa)<br />
ISO 50001 (österreichische und deutsche Gesellschaften)<br />
ISO 45001 (Tochtergesellschaften in Schweden und Serbien<br />
sowie einige weitere Standorte in Europa)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 (Großhandelsgesellschaften)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
aber das ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig •<br />
2022 • porsche-holding.com/de/unternehmen/unternehmensprofil/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht-2022<br />
Berichtspflichten: in Anlehnung an GRI-Kennzahlen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Daniela Werdecker-Davies, Abteilungsleiterin Nachhaltigkeit,<br />
Energie und Umwelt<br />
→ porsche-holding.com/de/unternehmen/unternehmensprofil/nachhaltigkeit<br />
Pöttinger Landtechnik GmbH<br />
MASCHINENBAU, LANDMASCHINEN<br />
ma 2.166 umsatz k.A. ort 4710 Grieskirchen<br />
respACT-Mitglied <strong>2024</strong><br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • erste Veröffentlichung 2023 • poettinger.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Agrarfuchs: 2022, in Gold • Nominierung für den Dt. Nachhaltigkeitspreis<br />
2023<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Eva-Maria Öhlinger, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />
→ poettinger.at/de_at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
PremiQaMed Group<br />
GESUNDHEITSWESEN<br />
ma 2.000 umsatz 258 ort 1190 Wien<br />
ISO 9001 PremiQaMed Holding, Ambulatorien GmbH<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft: Uniqa • uniqagroup.com<br />
(Nachhaltigkeitsbericht) • 2022 • jährlich • selbstständige Publikation<br />
• Der jährliche Qualitätsbericht der PremiQaMed Group enthält auch<br />
Informationen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten der Unternehmensgruppe<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Best Recruiters Studie 2022/23: unter den Top 3 in der Kategorie<br />
Krankenhäuser/(teil-)stationäre Einrichtungen • alle 6 bettenführenden<br />
Standorte nach EFQM validiert • Valuable 500-Mitgliedschaft<br />
Projekt(e): Seit Anfang 2020 beziehen alle Betriebe der<br />
PremiQaMedGroup ihren Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren<br />
Energieträgern • Auf 1.800 m 2 Kollektorfläche produziert die Privatklinik<br />
Wehrle-Diakonissen Salzburg seit September 2023 ihren eigenen<br />
Sonnenstrom; die neue PV-Anlage soll mit jährlich 350.000 kWh 20% des<br />
Jahresbedarfs decken<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ premiqamed.at/de<br />
Bekenntnis zu: SDGs, Pariser Klimaschutzziele, Green Deal der EU<br />
Weiters: DGNB Gold, ÖGNI: Porsche Zentrum Stmk, 2023 • Österreichs<br />
beste Arbeitgeber: 2023, Platz 13, trend.at<br />
175<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
Primetals Technologies Austria GmbH<br />
METALL<br />
ma 1.538 umsatz 898 ort 4030 Linz<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
Staatspreis Innovation 2023<br />
•<br />
→ primetals.com<br />
Puma SE<br />
TEXTIL<br />
ma 4.546 umsatz 1.327 ort D-91074 Herzogenaurach, Deutschland<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2023 (Austria Puma Dassler)<br />
Top Employer 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht für Puma Group • about.puma.com/en/<br />
sustainability/reporting • 2022 für 2021 • jährlich • Publikation: integriert •<br />
geprüft durch: Deloitte<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 2021: FTSE4Good Sustainability Index (sector lead), Triple A<br />
Rating from MSCI ESG Ratings, ESG Prime Rating from ISS, Climate Leader<br />
status by the Financial Times, Climate Leader status from the CDP, Global<br />
Top 100 most sustainable company Index by Corporate Knights, Industry<br />
Mover Status by S&P on sustainability, Material Change Index Leader<br />
Status from Textile Exchange<br />
Projekt(e): Mithilfe der Tools des Fair Wage Benchmark (durch Fair Labor<br />
Association) wird Lohnniveau objektiv erhoben: In China, Kambodscha, der<br />
Türkei, Bangladesch und Vietnam liegt es über dem Branchendurchschnitt,<br />
in Bangladesch und Pakistan muss es noch angehoben werden<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Stefan Seidel<br />
→ eu.puma.com/de/de/home<br />
Raiffeisen Bank International<br />
FINANZDIENSTLEISTUNG<br />
ma 44.414 umsatz 207.057 ort 1030 Wien<br />
ASRA: 2019 Gewinner<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied (Raiffeisen Property Holding Ing.)<br />
ISO 14001: Facility Management, Hauptstandorte 1030, 1190 Wien<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top5 nom. (Raiffeisen Wohnbau)<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ISO 9001: Facility Management, Hauptstandorte 1030, 1190 Wien<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe •<br />
rbinternational.com/nachhaltigkeit • jährlich • selbstständig• geprüft: KPMG<br />
• umfassende Analyse und Publikation der CO 2<br />
-Emissionen von Unternehmenskrediten<br />
und nachhaltigen Fonds • verpflichtende Publikation eines<br />
Berichts aufgrund der „Principles for Responsible Banking“ der UNEP FI<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Unterzeichner UNEP FI • ISS ESG Prime-Rating „C+“ (Sept 2022)<br />
• CDP: 7x in Folge bestbewertetes österr. Finanzinstitut beim Management<br />
von Klimarisiken (Dez. 2021) • Partnership for Carbon Accounting<br />
Financials 2022 • MSCI ESG Rating AA • Sustainalytics Bewertung „low<br />
risk“ (August 2022) • Moody‘s/ESG Solutions Bewertung: „Robust“ (Juli<br />
2022) • Bestandteil des FTSE4Good Index (Juni 2022) und STOXX Global<br />
ESG Leaders 2021/2022 • Listung im VÖNIX (2022–23) • Mitglied der<br />
„Green Bond Principles“ • 2021 Awards von EMEA Finance, Euromoney,<br />
Global Finance • Tochtergesellschaft Raiffeisen Kapitalanlage-Ges.m.b.H.:<br />
UN-PRI, Montreal Carbon Pledge, FNG-Siegel, Ö. Umweltzeichen, Eurosif<br />
Transparenzlogo, Green Infrastructure Investment Coalition<br />
Projekt(e): Nominierung bei den „Wirtschaft hilft-Awards“ des Fundraisingverbands<br />
für das CV-Projekt „Surprise in a box“ • Vienna Initiative: Initiative<br />
grenzüberschreitend tätiger Banken<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rbinternational.com/nachhaltigkeit<br />
Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG<br />
BANK<br />
ma 1.236 umsatz 28.693 ort 1020 Wien<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Veröffentlichung unter Bezug auf die Konzernbefreiung<br />
nichtfinanzielle Erklärung der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien<br />
• raiffeisenholding.com (NFI-Erklärung) • 2022 für 2021 • jährlich •<br />
Publikation: integriert • Konformitätsanalyse/prüfung (2022 für 2021)<br />
durch: KPMG (limited assurance) • auf Holding-Ebene zusätzlich „Aktivitätenbericht<br />
Nachhaltigkeit 2021/22“, der auch auf die RLB NÖ-Wien<br />
eingeht<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Gründungsmitglied der Raiffeisen-Nachhaltigkeits Initiative •<br />
Auszeichnung als Top-Lehrbetrieb (WKO) • Zertifikat „echtes & faires<br />
Traineeprogramm“ durch TraineeNet • Auszeichung der ÖGVS als „Beste<br />
Regionalbank in der Anlageberatung“<br />
Projekt(e): Soziales: Infrastrukturelle und finanzielle Hilfe für Leidtragende<br />
des Ukraine-Krieges • Rund 480 erschwingliche Wohnungen werden in NÖ<br />
errichtet, finanziert von RLB NÖ-Wien und Europäische Investitionsbank<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Karin Steppan<br />
→ raiffeisen.at/noew/rlb/de/meine-bank/unsere-werte/nachhaltigkeit.html<br />
176<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG<br />
BANK<br />
ma 6.942 umsatz 49.320 ort 4020 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • issuu.com/raiffeisenoberoesterreich/docs/<br />
nachhaltigkeitsbericht-2022?fr=sZGI5MzU5ODA4NDU<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: PCAF<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gerald Baumgartner, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ rlbooe.at/nachhaltigkeit<br />
Raiffeisen-Landesbank Steiermark<br />
BANK<br />
ma 844 umsatz 17.368 ort 8074 Raaba-Grambach<br />
UN Global Compact<br />
ISO 50001 seit 2015<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für den Konzern • raiffeisen.at/stmk<br />
(„nachhaltigkeit“) • jährlich • Prüfung durch: Abschlussprüfer<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: UN Global Compact Unterzeichner • ÖGUT-zertifizierte<br />
BeraterInnen für nachhaltige Geldanlagen • „Gold“-Zertifizierung durch<br />
ÖGNI (Raaba-Grambach) • ISO 27001 (Sicherheit), ISO 27018 (Datenschutz<br />
in der Cloud), ISO 20000 (Umsetzung der IT-Services)<br />
Projekt(e): Gründungsmitglied der Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative<br />
• jährliche Auszeichnung des nachhaltigsten Projekts einer der 47<br />
steirischen Raiffeisenbanken durch den Raiffeisen Nachhaltigkeitsaward<br />
der RLB Steiermark - erstmals 2021<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich ja<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Helmut Fink-Neuböck<br />
→ raiffeisen.at/stmk (Nachhaltigkeit)<br />
Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG<br />
GETRÄNKEINDUSTRIE<br />
ma 2.420 umsatz 1.535 ort 6830 Rankweil<br />
respACT-Mitglied<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • Vorbereitung für die <strong>CSR</strong>D: erste Veröffentlichung des<br />
<strong>CSR</strong>D-Berichts für das Geschäftsjahr 2025 • rauch.cc<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: TUN. GreenDeal Vorarlberg • Smeta4Pillar • Safe - Global- Fair • SAI-FSA<br />
Projekt(e): Zero Emission & Energie-Effizienz Netzwerk (ZEEEN) - Identifikation<br />
von Einsparpotenzialen, Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rauch.cc<br />
Rewe International AG<br />
LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />
ma 91.903 umsatz 17.300 ort 2355 Wiener Neudorf<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 50001<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
equalitA Gütesiegel 2020 (Bipa)<br />
Staatspreis Familie und Beruf 2020 - Sonderpreis (BIPA)<br />
WACA Certificate Silver cleverleben.at, Bronze simplygood.at<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • rewe-group.at/de/nachhaltigkeit •<br />
2022 für 2021 • jährlich<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 100% Grünstrom • Ja! Natürlich • Fair zum Tier • 100% Frischfleisch<br />
aus Österreich • Da komm‘ ich her! Ich bin Österreich! Pestizidreduktionsprogramm<br />
mit Global 2000 • ARGE Gentechnikfrei • Raus aus<br />
Plastik • Employer Branding Award (Diversity und Inklusion)<br />
Projekt(e): „Blühendes Österreich“: Stiftung, die sich für den Erhalt selten<br />
gewordener Natur- und Kulturlandschaften und für die heimische Artenvielfalt<br />
einsetzt • Fair zum Tier: MIt dem Tierwohlsiegel werden im konventionellen<br />
Bereich höhere Tierwohlstandards erfüllt, als vorgeschrieben<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Tanja Dietrich-Hübner<br />
→ rewe-group.at<br />
177<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
Rexel Austria GmbH<br />
ELEKTROGROSSHANDEL<br />
ma 700 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Austria 2023<br />
Leitbetriebe<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />
in den Geschäftsbericht • 2022 • rexel.com/en/medias/publications/<br />
activity-and-sustainable-development-reports<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: OÖ Landespreis Umwelt/Nachh.: 2019, Projekt: Rexel Power App •<br />
SDG-fit Ökobusiness Wien: 2019 • Julius Award: 2022<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rexel.at/unternehmen/unsere-verantwortung<br />
RHI Magnesita<br />
FEUERFESTPRODUKTE<br />
ma 15.000 umsatz 3.300 ort 1120 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Unternehmensgruppe • über Website<br />
veröffentlicht • jährlich • integriert • https://ir.rhimagnesita.com/wpcontent/uploads/2023/03/42705-rhi-sustainability-report-2022-web.pdf<br />
Weiters: Sustainalytics: Branchenführer • A-Rating von CDP 2022 •Teach for<br />
Austria- u. Wissensfabrik-Unterstützer • Business for Societal Impact<br />
Sustainable Development Goals: 3,4,5, 8,9,11,12,13,15, 17<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ www.rhimagnesita.com/our-sustainability<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • rhomberg.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EcoVadis Silber (RSRG) • Familienfr. Betrieb (Bahn) • Ökoprofit<br />
(Bau) • Ökoprofit Plus (Bau)<br />
Projekt(e): Der Einsatz von E-Loks in der RSRG spart bis zu 50% Dieselkraftstoff,<br />
damit 50% Emissionen sowie bis zu 15% Unterhaltskosten ein<br />
• Rhomberg-Energie: der 360°-Potenzial-Ansatz für energieoptimiertes<br />
Bauen<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rhomberg.com/rhomberg-sersa.com<br />
Rosenbauer International AG<br />
FEUERWEHRTECHNIK<br />
ma 4.078 umsatz 972 ort 4060 Leonding<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Energy-Globe: 2019 OÖ Nominiert<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • bericht.rosenbauer.com/2022/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: CDP Climate Change Rating 2022: B-<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Fabio Wurm, <strong>CSR</strong>-Manager, Marlene Pichler, <strong>CSR</strong>-<br />
Managerin<br />
→ bericht.rosenbauer.com/2022/nachhaltigkeitsbericht<br />
Rhomberg Holding GmbH und<br />
Rhomberg Sersa Rail Holding<br />
BAU, BAHNTECHNIK, RESSOURCEN<br />
ma 3.800 umsatz 1.190 ort 6900 Bregenz<br />
respACT-Mitglied<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 u. 2020 Top 5 Nominierung<br />
ISO 45001 (RSRG)<br />
•<br />
Rudolf Ölz Meisterbäcker<br />
NAHRUNGS- UND GENUSSMITTEL<br />
ma 1.040 umsatz 240 ort 6850 Dornbirn<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbst-<br />
178<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
ständige Publikation • 2022 • oelz.com/de/nachhaltigkeit<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: Land Vorarlberg • Top Arbeitgeber<br />
AT 2022 • Klimaschutzpreis 2011 bis 2019: klimaaktiv Pakt Partner • Green<br />
Marketing Award: 2023, Think Different<br />
Projekt(e): Umstellung auf 100% AgroVet-zertifizierte Freilandeier (1.<br />
europäische Backwarenmarke) • 100% Fairtrade-zertifizierter Kakao in<br />
allen Ölz-Backwaren<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ oelz.com/nachhaltigkeit<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 seit 1992<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht • sappi.com/de/sustainability-insappi-group<br />
• 2022 für 2021/22 • jährlich<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISO 50.000 • Nordic Svan<br />
Projekt(e): Umbau des Kraftwerkskessels auf Biomasse, Ausstieg aus der<br />
Kohle- und Ölverbrennung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Sarah Price<br />
RWA Raiffeisen Ware Austria AG<br />
AGRAR, ENERGIE, TECHNIK, BAUSTOFFE<br />
ma 3.023 umsatz 4.027 ort 2100 Korneuburg<br />
respACT-Mitglied<br />
BioAustria Marktpartner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ rwa.at<br />
Salesianer Miettex Beteiligungs GmbH<br />
MIETWÄSCHE VERTRIEB<br />
ma 3.210 umsatz 280 ort 1140 Wien<br />
UN Global Compact<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ salesianer.com<br />
Salzburg AG<br />
ENERGIEVERSORGUNG (STROM, GAS, MINERALÖL);<br />
TELEKOM, PERSONEN/WARENTRANSPORT<br />
ma 2.300 umsatz 1.800 ort 5020 Salzburg<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ salzburg-ag.at<br />
Sappi Austria<br />
PAPIER<br />
ma 950 umsatz 953 ort 8101 Gratkorn<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 seit 1996<br />
ISO 50001 seit 2014<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
•<br />
→ sappi.com/de/sustainability-in-sappi-group<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG<br />
KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />
ma 3.600 umsatz 425 ort 8073 Feldkirchen bei Graz<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2023 und 2019 Gewinner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
Staatspreis Familie und Beruf 2020 – Preisträger<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • saubermacher.at/unternehmen/nachhaltigkeitsbericht<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: GRESB-Rating: von 2018 bis 2021 jeweils weltweit den 1. Platz<br />
in der Kategorie Waste Treatment erreicht (in 2022 den 2. Platz in der<br />
geänderten Kategorie Umwelt-Services) • Logistik-Preis: 2. Platz Netzwerk<br />
Logistik 2021 • Best Recruiters: 2021 und 2022 • Trend: Topunternehmen in<br />
2021 • Mitglied CEOs for Future •Best Recruiters 2023 • Deloitte Austria´s<br />
Best Managed Companies • Alpha Award für Hans Roth Umweltpreis<br />
Projekt(e): „Step-Up“ zielt darauf ab, anstelle gefährliche Abfälle zu<br />
beseitigen, Wertstoffe durch innovative Verfahren zu gewinnen • „Second<br />
Life“: Entwicklung von industriellen Speicherlösungen für „Peakshaving“<br />
und Lastenausgleich zur Strom-Bezugsoptimierung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Patrick Kroell<br />
→ saubermacher.at<br />
179<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Schachinger Logistik Holding GmbH<br />
TRANSPORT UND LOGISTIK<br />
ma 700 umsatz 350 ort 1110 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
ISO 14001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • Für <strong>2024</strong> ist für den Nachhaltigkeitsbericht sowohl<br />
die GRI- und GWÖ-Validierung als auch die ESRS 1–4, G1-Prüfung geplant;<br />
der NH-Bericht wird um den ESG-Prüfbericht erweiter. • schachinger.com/<br />
wp-content/uploads/2022/12/Nachhaltigkeitsbericht-SCHACHINGERwebversion.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll, AA1000AP<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: EcoVadis Silver 2023: Supplier Sustainability Rating • Smeta<br />
Pillar II: Sozial-Audit 2022 • SAQ 5.0: Supplier Sustainability Rating •<br />
GRI Sustainability Report: 2022 • Klimabündnis Österreich: 2022/23<br />
KlimabotschafterInnen • GDP 2022: Good Distribution Practice • GMP<br />
2022: Good Manufacturing Practice • Mitwirken.at: Nachhaltigkeitsindex •<br />
IFS 2.2 higher level: Intern. Featured Standard • Klimafreundliches Unternehmen:<br />
Audit der Linz AG<br />
Projekt(e): Umstieg auf erneuerbare Energie in der Standortzentrale<br />
Hörsching mittels Biomasseanlage erspart rund 80% des sonst benötigten<br />
Gases • Smart Metering & Monitoring-System zur effektiven Energieoptimierung<br />
Kooperation gesucht: Kreislaufwirtschafts- und Forschungsprojekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ina Pfneiszl, Head of Corporate Sustainability/ESG<br />
→ schachinger.com<br />
Schenker & Co AG<br />
SPEDITION & LAGEREI<br />
ma k.A. umsatz 1.992 ort 1020 Wien<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 seit 2015<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: über Schenker AG im DB integrated report<br />
• dbschenker.com (integrated report) • 2022 für 2021/22 • jährlich •<br />
Publikation: integriert • geprüft durch: PwC<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: SBTi • ecovadis • CDP • ISS ESG (Rating jeweils mit DB AG) •<br />
klimaaktiv Projektpartner + Maßnahmenplan 2030<br />
Projekt(e): Kooperation mit klimaaktiv, Projekt: Fuel Cell for heavy duty<br />
trucks. Ein 40 t H2-Truck wird mit zwei Brennstoffzellen ausgestattet, DB<br />
Schenker wird Ende 2023 den Testlauf organisieren und durchführen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ dbschenker.com<br />
Scheuch Group<br />
LUFT- UND UMWELTTECHNIK<br />
ma 1.500 umsatz 291 ort 4971 Aurolzmünster<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Österreichischer Musterbetrieb • INEO Lehrlingsaward: 2020<br />
Projekt(e): Partner im Wasserstoff-Reallabor Burghausen • Forschungskooperationen<br />
im Rahmen des NEFI-Programms zur Entwicklung von<br />
Carbon-Utilization-Prozessen<br />
Kooperation gesucht: Forschungsprojekten zu Umwelttechnologien<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Schopp Philipp, Group HSEQ and Sustainability<br />
→ scheuch.com<br />
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment<br />
AG (SBO) Gruppe<br />
METALL<br />
ma 1.424 umsatz 501 ort 2630 Ternitz<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ALC: 2023: 2. Platz NÖ, 2022 10. Platz NÖ<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
→ sbo.at<br />
Semperit AG Holding<br />
POLYMERPRODUKTE UND -LÖSUNGEN<br />
ma 5.000 umsatz 780 ort 1100 Wien<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • semperitgroup.com/company/sustainability<br />
180<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: EcoVadis: Platinum Rating seit 2022 • CDP: Climate Change<br />
Rating C • Together for Sustainability: Initiative von Chemiefirmen<br />
Projekt(e): Erste CO 2<br />
-neutrale Schlauchfertigung • Recycling-Projekt für<br />
Elastomerprofile<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Katerina Machacova, Head of ESG<br />
→ semperitgroup.com/company/sustainability<br />
Siemens AG Österreich<br />
ELEKTRO, ELEKTRONIK<br />
ma 2.885 umsatz 1.311 ort 1210 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 17. Platz<br />
•<br />
Weiters: LEED-Gold-Auszeichnung Siemens City Wien • Klimaschutz-<br />
Partnerschaft mit Wien-Energie/Fernwärme<br />
→ siemens.at<br />
Simacek GmbH<br />
FACILITY-/ENERGIE MANAGEMENT, IMMOBILIEN-SERVICES<br />
ma 8.623 umsatz 238 ort 1210 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • Pläne für Bericht ab <strong>2024</strong>: Berichtsweise<br />
in Vorbereitung prüfbar nach ESRS, Erscheinungsform: jährlich integriert<br />
in den Geschäftsberichten, zusätzlicher Report alle zwei Jahre nach<br />
ESG-Schwerpunkten • simacek.com/apps/ckfinder/userfiles/files/NHB/<br />
Simacek_NHB_2022_web.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: EcoVadis: Platin-Status, <strong>2024</strong> • ISO 10001: Kundenzufriedenheit,<br />
<strong>2024</strong> • ISO 37001: Antikorruption, <strong>2024</strong> • ISO 37301: Complicance, 2025 •<br />
EMAS III: Umweltmanagementsystem • ISO 41001: FM Systeme, <strong>2024</strong><br />
Projekt(e): Simacek-Akademie zur Förderung der individuellen Weiterbildung<br />
und Karriereplanung für alle Simacek-MitarbeiterInnen nach<br />
Modularsystem • Kids Camp: Österreichweites Angebot zur Ferienbetreuung<br />
für Kinder von Simacek MitarbeiterInnen während der Sommerferien<br />
auf zwei Wochen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Alexander Boubal , MSc.<br />
→ simacek.com<br />
Spar Österreichische Warenhandels AG<br />
LEBENSMITTELHANDEL<br />
ma 48.770 umsatz 9.050 ort 5020 Salzburg<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Audit Familie und Beruf (versch. Unternehmen)<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2023 Inklusionspreis Salzburg<br />
Energy-Globe: 2019 Österreich Nominiert<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • spar.at/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Unter dem Titel „Gemeinsam die Vielfalt retten“ fördert Spar<br />
die Biodiversität in sechs Schwerpunkten wie Bioanbau, alte Sorten und<br />
Bestäuber-Schutz • Gemeinsam mit Sternekoch Paul Ivić macht Spar die<br />
vegetarische und vegane Küche noch schmackhafter<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ spar.at<br />
Sparkasse Oberösterreich Bank AG<br />
BANK<br />
ma 1.700 umsatz 15.403 ort 4020 Linz<br />
181<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: im Rahmen der Erste Group Bank AG<br />
(konsolidierte Daten der Gruppe), zusätzlich freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />
der Sparkasse Oberösterreich Bank AG • 2022 • <strong>CSR</strong>Dpflichtig<br />
ab <strong>2024</strong> • sparkasse-ooe.at/nachhaltigkeit/bericht/2022/#p=1<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />
PCAF, PACTA, SBTi, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UNEP FI Principles for<br />
Responsible Banking, Net-Zero Banking Alliance (NZBA)<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Verena Nedwed<br />
→ stw.at<br />
Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 747 umsatz 334 ort 1060 Wien<br />
Weiters: ISS ESG-Rating: Prime-Status • WWF-Bankenstudie 2022: 1. Rang<br />
Biodiv., 2. Rang Klima • Euro Eco-Rating 2022: 1. Rang, Mittelgroße KAG<br />
• CO 2<br />
-Countdown-Award 2022: Facility Management Austria • FMVÖ-<br />
Recommender-Award 2022: Sehr gute Kundenorientierung • Energiewende-Leaders<br />
OÖ: Vorreiterunternehmen • Climate Impact Challenge<br />
2021: Sieger Mitarbeiter, App MINA • ISO 50001 • ISO 14064–1<br />
Projekt(e): Umfassendes soziales Engagement der Anteilsverwaltung<br />
Sparkasse OÖ (Haupteigentümerin) in der Region • MINA-App (#miteinandernachhaltig),<br />
die MitarbeiterInnen zur nachhaltigen Veränderung<br />
ihrer Mobilitätsgewohnheiten motiviert • #glaubandich Accelerator:<br />
Programm für GründerInnen und Gründungsteams im Bereich Nachhaltigkeit<br />
und Social Entrepreneurship zur Unterstützung in der Startphase<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Alexander Staufer, Abteilungsleiter Strategie &<br />
Nachhaltigkeit<br />
→ sparkasse.at/oberoesterreich/nachhaltigkeit<br />
Stadtwerke Klagenfurt AG<br />
KOMMUNALER DIENSTLEISTER<br />
ma 911 umsatz 389 ort 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Geschäftsbericht über Konzern • stw.at/ueberuns/<br />
• 2021 für 2022 • jährlich • Publikation: integriert • ab 2022 nach<br />
GRI-Standard<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Zertifizierungen: GasNetz nach ÖVGW; Netzkundenmanagement<br />
nach ÖNORM ISO 18295–1; Eichstelle; Qualitätssiegel „Markenzeichen<br />
Krematorium“ • Gütesiegel: Market Quality Award für Vertrauen in<br />
Bertreiber ÖPNV KMG<br />
Projekt(e): Public-Private-Partnership mit der Wiener Städtischen Versicherung<br />
für neues Umspannwerk (UW) Nord: Finanzierungsmodell für<br />
institutionella Anleger über Genussrechte an der Infrastruktur des UW<br />
Nord • Mit einem neuen Green Bond finanziert die BKS Bank die Errichtung<br />
von Photovoltaikanlagen durch die Energie Klagenfurt GmbH auf Dächern<br />
in Klagenfurt und auf der stillgelegten Mülldeponie in Hörtendorf (gesamt<br />
20 Mio. € für bis zu 59 Photovoltaikanlagen)<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich 2021 (mit Greiner Packaging)<br />
UN Global Compact<br />
Energy-Globe: 2019 NÖ<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • starlinger.com/Company/<strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Verpackung mit Zukunft, aufrechte Mitgliedschaft • NÖ Holzbaupreis:<br />
2023, Kategorie Nutzbau • WorldStar Award: 2022, Sustainability,<br />
Gold • MIA-Award: 2022, Local Hero • Sustainable Innovation: 2022,<br />
Materials Award • Goldene VÖK-Ehrennadel: 2022 • Innovations-Award:<br />
2020/2021 • Vbdl. Verpackungslösung: 2020 • Silk Road Biz Award: 2020 •<br />
NÖ Baupreis: 2020, 1. Platz<br />
Projekt(e): Umsetzung eines geschlossenen Kreislaufs mit OÖ Schulmilchbauern:<br />
recyclingfähiger Joghurtbecher aus 100% post-consumer<br />
Material (rPET) • industrielle Skalierung eines Recyclingkreislaufs (Big Bags<br />
aus recyceltem PP bzw. PET) und Mitentwicklung des „FIBC Design for<br />
Recycling standard“<br />
Ansprechperson: Clarissa Graf, MSc; Sustainability Manager<br />
→ starlinger.com/de/unternehmen/leitbildcsr<br />
Steiermärkische Krankenanstalten-GmbH<br />
SPITALSWESEN<br />
ma 15.307 umsatz 1.233 ort 8010 Graz<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Energy-Globe Austria Award 2021<br />
•<br />
Weiters: ISO 27001:2013 • HR Award 2021 • Salus 2019 • o. Mitglied<br />
Österr. Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen<br />
• Klimaschutzbericht • Nachhaltigkeitskampagne (in<br />
Bearbeitung)<br />
→ kages.at<br />
182<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Steiermärkische Sparkasse<br />
FINANZBRANCHE<br />
ma 2.989 umsatz 20.784 ort 8010 Graz<br />
ISO 14001 Steierm. Bank/Sparkassen AG, div. Töchter<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: enthalten in „Nichtfinanzielle Berichte der Erste<br />
Group Bank AG“ • 2023 für 2022 • jährlich • integriert • geprüft durch: PwC<br />
• NH-Strategie Steierm. Sparkasse, NH-Fortschrittsbericht 2023<br />
Berichtspflichten: NaDiVeg-pflichtig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UNEP FI<br />
Weiters: FMVÖ Recommender Award 2023 • Green Consumption Pledge<br />
• über die Mitgliedschaft der Erste Bank Group AG: UNEP FI, Green<br />
Consumtion Pledge und Net-Zero Banking Alliance<br />
Projekt(e): Paperless Bank-Projekt • Initiative Women Empowerment<br />
zur Förderung von Chancengleichheit, Web Based Training für<br />
MitarbeiterInnen<br />
Kooperation gesucht: Engagement bei Netzwerk „Verantwortung zeigen!“,<br />
Mitglied im Beirat Nachhaltigkeit und Klimaschutz der WKO Steiermark<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Judith Stocker, MA, Sustainability Manager<br />
→ steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />
Stihl Tirol GmbH<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 799 umsatz 768 ort 6336 Langkampfen<br />
ISO 14001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • corporate.stihl.de<br />
Weiters: Wir sind inklusiv: 2022 • klimaaktiv: 2019 • Ausgezeichneter Lehrbetrieb:<br />
2018<br />
Projekt(e): Kooperation mit Management Center Innsbruck • zahlreiche<br />
Social Sponsoring-Projekte<br />
Kooperation gesucht: mit Ausbildungsstätten<br />
→ stihl-tirol.at<br />
Stora Enso Wood Products<br />
HOLZVERARBEITUNGSUNTERNEHMEN<br />
ma 1.076 umsatz k.A. ort 3370 Ybbs<br />
respACT-Mitglied (Enso GmbH)<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />
in den Geschäftsbericht • 2023 • storaenso.com/en/sustainability/<br />
sustainability-reporting<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), UNEP-hosted Global<br />
Alliance for Buildings and Construction (GlobalABC)<br />
Weiters: Transition Pathway Initiative: top-ranked in GHG management •<br />
EcoVadis: top 1% of suppliers • CDP Supplier Engagement Leader: Leader<br />
on climate change • Ecogain Biodiversity Index: under top 3 in Europe •<br />
WBCSD: top ten sust. reports globally<br />
Projekt(e): Timberloop - Konzeption der Kreislaufführung von Bauholz<br />
als zentraler Bestandteil der holzbasierten Bioökonomie • Woodcircles -<br />
integrierte, zirkuläre und digital unterstützte nachhaltige Lösungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Johanna Pirinen, SVP Sustainability, Anna Tabell, Head<br />
of Sustainability Reporting & Governance<br />
→ storaenso.com/de-de<br />
Strabag<br />
BAUUNTERNEHMEN<br />
ma 73.740 umsatz 17.735 ort 1220 Wien<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />
ISO 50001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />
ISO 45001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht auf Konzernebene • strabag.com (Nachhaltigkeitsberichterstattung)<br />
• 2022 für 2021 • jährlich • Publikation:<br />
integriert • geprüft durch: KPMG<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Zertifizierung nach ISO 37001, ISO 19600, ISO 37001 • Gold-<br />
Zertifizierung des Concrete Sustainability Councils bei ROBA Transportbeton<br />
• EcoVadis<br />
Projekt(e): Strabag Fuel Save Challenge, mit 100.000 € dotiert, kommt<br />
gemeinnütziger Organisation zugute • Unterstützung der Concordia<br />
Sozialprojekte<br />
183<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Klemens Peter Haselsteiner, CDO<br />
→ strabag.com<br />
Swarco AG<br />
VERKEHRSTECHNOLOGIE, VERKEHRSMANAGEMENT<br />
ma 5.400 umsatz 1.132 ort 6112 Wattens<br />
ISO 14001 (etliche Swarco-Unternehmen)<br />
ISO 50001 (einige Swarco-Unternehmen)<br />
ISO 45001 (einige Swarco-Unternehmen)<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz, 2020 2. Platz<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und Holding-Rolle in Österreich<br />
• erster Nachhaltigkeitsbericht 2023 für 2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Die Fahrzeugflotte Smart Charging Ltd. (UK) wurde zu 100%<br />
auf elektrisch umgestellt • Für die naturnahe Außengestaltung des<br />
Werksgeländes in Neufurth (A) wurden 7.000 m 2 Wildblumenwiesen mit<br />
REWISA-zertifiziertem Saatgut angelegt.<br />
Kooperation gesucht: mit Universitäten und Fachhochschulen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Daniel Meier, Head of <strong>CSR</strong> Swarco Group<br />
→ swarco.com<br />
Swarovski<br />
LUXUSGÜTER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8708 Männedorf (CH)<br />
respACT-Mitglied (D. Swarovski, Tyrolit, Swarovski AG)<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • jährliche Berichterstattung; zukünftige<br />
Eingliederung in den Geschäftsbericht • asset.swarovski.com<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
von Workplace Pride: Platform for LGBTIQ+ at work • Business Disability<br />
Forum: Promoting Disability inclusion<br />
Projekt(e): Scope-1- und Scope-2 Treibhausgasemissionen bis 2030<br />
um 47% und die Scope-3 Emissionen um 28% reduzieren • bis 2030<br />
alle Metalle aus verantwortungsvoll geführten und recycelten Quellen<br />
beschaffen<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Stefanie Cohen, Head of Sustainability, Philipp Skal,<br />
Head of Sustainable Operations & Product<br />
→ swarovski.com/de-AT/s-sustainability<br />
Swietelsky AG<br />
BAUWESEN<br />
ma 12.035 umsatz 3.298 ort 4020 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2021 • Ab 2023/24 werden nachhaltigkeitsrelevante Tätigkeiten<br />
in den Swietelsky AG-Geschäftsbericht auf Basis der <strong>CSR</strong>D/ESRS<br />
sukzessive integriert. • swietelsky.at/transparenz/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ISO 37301 (Compliance - Kartellrecht) • ISO 37001 (Antikorruptionsmanagement)<br />
Projekt(e): Grand Garage: Plattform, über die innovative Maschinen angeschafft<br />
und für die Praxis zur Verfügung gestellt werden<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Christian Wahlmüller, Abteilungsleiter Nachhaltigkeit,<br />
Sandra Siedl, Leiterin Berichtswesen Nachhaltigkeit<br />
→ swietelsky.at/nachhaltigkeit/unser-ansatz<br />
Takeda<br />
PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE<br />
ma 4.500 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Science Based Targets (SBTi): CO 2<br />
Reduktionsziele • Mitglied<br />
von SEDEX: Supplier Ethical Data Exchange • Mitglied Sustainable<br />
Brands: Sustainability Organisation • Watch&JewelleryInitiative 2030:<br />
Sustainability-Organisation • Mitglied von UNGC: United Nations Global<br />
Compact • WEPS Signatory: Womens Empowerment Principles • Mitglied<br />
ISO 14001<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
184<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />
ISO 45001<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Sonderpreis Inklusion Ö.<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: globales biopharmazeutisches Unternehmen mit<br />
Hauptsitz in Japan, Forschungs- und Produktionsstandort in Österreich<br />
• integriert in den Geschäftsbericht • 2023 • seit 2021 integriert •<br />
takeda.com/about/corporate-responsibility/corporate-sustainability/<br />
sustainability-approach/annual-integrated-report<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: CO 2<br />
-Neutralität: seit 2020 • CDP‘s: 2020; climate change leadership<br />
• Corporate Knights Global 100: 2021 • Firmen Fitness Award: Platz 1.<br />
Kategorie Wellbeing • Gütesiegel Beruf und Familie • Top Employer: 2023<br />
(4. Jahr in Folge) • AUVA Gütesiegel: 2023; sicher & gesund arbeiten<br />
• Nestor Gold Urkunde: 2023; Generationsmanagement • Employee<br />
Experience Champion: Engagement für Mitarbeiter<br />
Projekt(e): Forschungsprojekt Ahead: Innovative dampferzeugende<br />
Wärmepumpe, die mit 100% natürlichen Kältemitteln betrieben wird •<br />
1.300 t CO 2<br />
-Reduktion durch Einsatz von 6 Mio. kWh Biogas jährlich<br />
Kooperation gesucht: Forschungsprojekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Astrid Kindler, Leitung der Unternehmenskommunikation<br />
→ takeda.at<br />
Tchibo/Eduscho<br />
EINZELHANDEL/SYSTEMGASTRONOMIE<br />
ma 900 umsatz 320 ort 1110 Wien<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, eine Produktlinie<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (an Röstereien in Deutschland zudem zertifiziertes<br />
Energiemanagementsystem nach ISO 50001)<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft mit Sitz in Deutschland<br />
• selbstständig und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2022 • seit<br />
2019 auch eigener Menschenrechtsbericht • tchibo-nachhaltigkeit.com<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Fördermitglied Re-Use Austria: für Textil-Kreislaufwirtschaft •<br />
Textile Exchange CFMB: Stufe 4 von 4 (Pioneer)<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Manuela Schneider, Leitung Corporate Responsibility<br />
→ tchibo.com/at/nachhaltigkeit<br />
TGW Logistics<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 4.400 umsatz 955 ort 4614 Marchtrenk<br />
UN Global Compact<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: German Innovation Award: 2019, Gold • Digitalos Award: 2019,<br />
Science • Corona-Award: 2019, Silber, Leitbetriebe • Innovationspreis<br />
Ergonomie: 2019 • Best Recruiter: 2022, 2021, 2020 • Felix Familia: 2020 •<br />
Innovationspreis Logistik VDI: 2022<br />
Projekt(e): TGW Smart Energy: tgw-group.com/de/news/presse/2022/<br />
nachhaltigkeit-im-fokus-tgw-smart-energy-strategy • jährliche<br />
Auschüttung von einem Drittel des op. Gewinns an die Eigentümerin,<br />
wovon diese mind. 30% in Bildungsinnovationen investiert (2022/23:<br />
< 4 Mio. €)<br />
Ansprechperson: Sandra Bergmair, Sustainability Coordinator<br />
→ tgw-group.com/de/unternehmen/verantwortung<br />
Tirol Kliniken GmbH<br />
GESUNDHEITSWESEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />
TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />
ISO 50001 (seit 2015 mehrere Kliniken und Häuser)<br />
ISO 9001 (verschiedene Kliniken, Häuser und Stationen,<br />
•<br />
teilweise seit 1999)<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Initiative Nachhaltigkeit: Etablierung von 6 Fachgruppen zur<br />
Gestaltung von Nachhahaltigkeitsinitiativen • Etablierung einer Ausbildung<br />
für NachhaltigkeitsbotschafterInnen im Gesundheitsbereich<br />
Kooperation gesucht: Mitglied im Netzwerk Global Green and Healthy<br />
Hospitals<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dr.in Dagmar Rubatscher, Abteilungsleiterin Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ tirol-kliniken.at<br />
185<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
ischen<br />
urmet<br />
indlichen<br />
vor allem<br />
Transgourmet Österreich GmbH<br />
LEBENSMITTELGROSSHANDEL<br />
ma 2.194 umsatz 751 ort 4050 Traun<br />
BioAustria Marktpartner<br />
Green Brands: 2022/23<br />
ISO 14001<br />
20.12.23 11:38<br />
ISO 50001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • sustainable.coop.ch/de<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Förderer von „Land schafft Leben“<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ISO 9001 seit 1995, komplette Organisation<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Golden Best Recruiters 2022–23 • BBG-Partnersiegel Bundesbeschaffung<br />
GmbH<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ at.trenkwalder.com<br />
Tro Group GmbH (Trodat)<br />
BÜROARTIKEL<br />
ma 1.980 umsatz 312 ort 4600 Wels<br />
respACT-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • alle 2 Jahre • überprüft durch<br />
Climate Partner/TÜV Austria Cert GmbH<br />
→ trodat.net<br />
Kooperation gesucht: in Bezug auf Lebensmittel<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Alfred Buchmayr, Bereichsleiter Nachhaltigkeit<br />
→ tatenstattworte.transgourmet.at<br />
Treibacher Industrie AG<br />
CHEMIE UND METALLURGIE<br />
ma 939 umsatz 643 ort 9330 Althofen<br />
ISO 14001<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht für Unternehmensgruppe • treibacher.com/<br />
unternehmen/nachhaltigkeit/ • 2021 für 2019 und 2020 • alle 2 Jahre •<br />
selbstständige Publikation<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Nominierung Innovations- und Forschungspreis des Landes<br />
Kärnten 2022 • Wirtschaftspreis „Primus“ der Kleinen Zeitung 2021<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ treibacher.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Trenkwalder Personaldienste GmbH<br />
PERSONALDIENSTLEISTUNG<br />
ma 3.000 umsatz 280 ort 1030 Wien<br />
ISO 45001, komplette Organisation<br />
•<br />
Trumpf Maschinen Austria<br />
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU<br />
ma 621 umsatz 333 ort 4061 Pasching<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2019 Sonderpreis<br />
Inklusion Oberösterreich<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
→ at.trumpf.com<br />
TÜV Austria Group<br />
PRÜFUNG, INSPEKTION, ZERTIFIZIERUNG, AUS-/WEITERBILDUNG<br />
ma 3.104 umsatz 311 ort 2345 Brunn am Gebirge<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001: Akkreditierte Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />
17021–1 für Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001<br />
ISO 50001 (Akkr. Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />
17021–1 für Energiemanagement-Systeme nach ISO 50001)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner (TÜV Austria Cert, TÜV<br />
Süd Landesges. OE GmbH)<br />
ISO 45001 (Akkr. Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC 17021–1 für<br />
Sicherheitsmanagementsysteme nach SCC, SCP, ISO 45001)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 Akkreditierte Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />
•<br />
17021–1 für QM-Systeme nach ISO 9001<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2023 • TÜV Austria Annual Report S. 19ff, Realisierbare<br />
Nachhaltigkeitsziele verfolgen: People & Life, Community, R&D, Innovation,<br />
Sustainability, Environment, CO 2<br />
-Fußabdruck/MitarbeiterIn, Frauenanteil •<br />
tuvaustria.com/annualreport<br />
186<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: kununu Top & Open Company: Ab 2017, bes. gute Bewertung •<br />
Kurier Innovationssieger: 2023, Studie IMWF • Kurier Beliebter Arbeitgeber:<br />
2023, Studie IMWF • Akkreditierung ISO/IEC 17021–1: Managementsysteme<br />
• Akkreditierung ISO/IEC 17065: Produkte, Verfahren, Services •<br />
Akkreditierung ISO/IEC 17024: Personen-Zertifizierung • Akkreditierung<br />
ISO 17065: OK recycled • Akkreditierung EN 15343: Recyclte Produkte •<br />
Zertifierzungsstelle IngG 2017: Ingenieur-Zertifizierung<br />
Projekt(e): Ökostrom (österr. Standorte, Ausbau E-Fuhrpark, E-Ladestationen<br />
österreichweit, Photovoltaikpark (52.000 kWh Ertrag p.a.),<br />
50% Reduktion Flugreisen • 5 Arbeitsplätze zur Integration von<br />
ukrainischen Vertriebenen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andreas Wanda<br />
→ tuvaustria.com<br />
Umdasch Group AG<br />
BAUHILFSSTOFFHERSTELLER, LADENBAU<br />
ma 8.607 umsatz 1.787 ort 3300 Amstetten<br />
TRIGOS Regional: 2019 Gewinner (umdasch Leibnitz)<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023 (Doka)<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2023 • umdaschgroup.com/umdasch/UG_GB23_DE_<br />
Ansicht.pdf<br />
Berichtspflichten: PCF (ISO 14040/44 ) und CCF-Daten (GHG-Protokoll)<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: FSC-Zertifikat: FSC Chain of Custody • PEFC-Zertifikat: PEFC<br />
Chain of Custody<br />
Projekt(e): In Zusammenarbeit mit der NPO Habitat for Humanity schafft<br />
die Unternehmensgruppe künftig leistbaren Wohnraum für Menschen in<br />
den USA • Kooperation mit dem Programmier-Ausbildungsprogramm<br />
„42 Vienna“, um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ doka.com/at/about/sustainability/nachhaltigkeit umdasch.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
UniCredit Bank Austria AG<br />
BANK<br />
ma 4.906 umsatz 113.692 ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
ISO 14001<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
Top Employer 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2019 Sonderpreis Inklusion Wien<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen<br />
Konzerns, das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises<br />
• Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 •<br />
financialreports.unicredit.eu/en/integrated-report<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />
<strong>CSR</strong>D, eigener TCFD-Report, Sustainability Bond Report<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative, TCFD,<br />
Weiters: Net Zero Banking Alliance: UniCredit Group seit 2021 • Green<br />
Finance Alliance: Bank Austria Gründungsmitglied • EDGE-Zertifizierung:<br />
Bank Austria seit 2022 • Springboard Disab. Matters Awd: Bank Austria<br />
2022 • Pacta, European Hydrogen Forum • Women’s Forum for the<br />
Economy and Society • Finance for Biodiversity Pledge • Sustainable Steel<br />
Principles<br />
Projekt(e): Erweiterung der mit Österr. Umweltzeichen ausgezeichneten<br />
GoGreen-Kontenfamilie über Privatkunden, Jugendliche,<br />
Studierende und Businesskunden hinaus • kostenfreie Finanzbildungsinitiative<br />
zur Förderung der Finanzkompetenz von Jugendlichen und<br />
UnternehmensgründerInnen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andrea Strohmayer, Roman Jost – ESG & Sustainability<br />
Management<br />
→ nachhaltigkeit.bankaustria.at<br />
UniGruppe<br />
LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />
ma 3.100 umsatz 446 ort 4050 Traun<br />
ISO 50001<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Bildung von Energiegemeinschaften in den Gemeinden<br />
unserer Standorte • nachhaltige Verpackungsalternativen: abbaubare und<br />
kompostierbare Knotenbeutel für Obst und Gemüse, Fokus auf Mehrwegprodukte<br />
bei Getränken und Molkereiprodukten, Abpacken von Feinkostartikeln<br />
in mitgebrachten Behältern ist möglich<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ unimarkt.at<br />
Uniqa Insurance Group AG<br />
VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN<br />
ma 15.296 umsatz 6.270 ort 1029 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
187<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
• ISO 14001<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht<br />
und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • uniqagroup.com/grp/<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
sustainability/reporting-disclosure/nachhaltigkeitsbericht.de.html<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Österreichisches Umweltzeichen (Verbund Energy4Future)<br />
Great Place to Work: 2022, 2021 Spitzenplatz (Aust. Power Grid)<br />
ISO 45001 (APG und GCA sowie die Verbund Holding)<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2021 Sonderpreis Inklusion Wien<br />
Weiters: Green Finance Alliance des BMK: Gründungsmitglied seit 2022 •<br />
ISO 9001 (Tochtergesellschaften APG und GCA)<br />
Net-Zero Asset Owner Alliance: Beitritt zur UN-NZAOA in 2021 • CDP: CDP<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Rating von B- (2022) • UN PRI: Beitritt zu den UN-PRI in 2020 • UN PSI: •<br />
Beitritt zu den UN-PSI in 2020 • Climate Action 100+: Beitritt in 2022<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />
Geschäftsbericht • 2023 • Nachhaltigkeitsbericht seit 2002 bzw. seit 2015<br />
Projekt(e): Validierung von Klimazielen gem. 1.5°C-Ziel für den eigenen<br />
integrierter Geschäftsbericht und seit 2020 auch barrierefrei verfügbar •<br />
Betrieb und unsere Investments gem. Science-based Targets Initiative<br />
verbund.com/-/media/verbund/ueber-verbund/investor-relations/finanz-<br />
(SBTi) • Unterstützung der Sanierungsoffensive „Österreich ist nicht ganz<br />
publikationen/de/2023/verbund-integrierter-geschaeftsbericht-2022-<br />
dicht“ des BMK<br />
deutsch-final-barrierefreiheit-optimiert.ashx<br />
Kooperation gesucht: Klimaneutralität mit öffentlichen Einrichtungen,<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Ministerien, Universitäten, anderen Unternehmen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andreas Rauter, Head of Sustainability & Public Affairs,<br />
Martin Zenker, Group Expert Sustainability<br />
→ uniqagroup.com/grp/sustainability/ueberblick.de.html<br />
Vamed AG<br />
GESUNDHEITSWESEN<br />
ma 19.873 umsatz 2.359 ort 1230 Wien<br />
health. care. vitality.<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 mehrere Standorte<br />
ISO 50001 mehrere Standorte<br />
ISO 45001 OHSAS 18.001: 1 Standort, SA 8.000: 1 Standort<br />
ISO 9001 mehrere Standorte<br />
•<br />
Weiters: LEED-Auszeichung Gold für die Erweiterung der Konzernzentrale<br />
am Standort Wien 23 • JCI • KTQ • ECRI • EFQM Global Award • E-Qalin •<br />
NQZ • Aktion Saubere Hände • QMS Reha • SAK • ECRI<br />
→ vamed.com<br />
Verbund AG<br />
ENERGIEBRANCHE<br />
ma 3.712 umsatz 10.346 ort 1010 Wien<br />
ASRA: 2019 Preisträger<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
ISO 26001/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Service Champion: Best Recruiters Gold<br />
Projekt(e): Verbund investiert rund 12 Mio. € in einen neuen Lehrlingscampus<br />
und erweitert den Ausbildungsstandort in Ybbs/Donau • Einrichtung<br />
der Widmungsprofessur „Verbund Professor of Energy Science“<br />
am ISTA, um die Forschung der Energiewissenschaften voranzutreiben<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ verbund.com/de-at/ueber-verbund/verantwortung<br />
Vienna Insurance Group<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 28.832 umsatz 9.738 ort 1010 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001 (Gruppengesellschaft BTA Baltic)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2025 (Donau Vers., Wr. Städtische)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023, Spitzenrang (Donau Vers.)<br />
ISO 9001 (VIG Holding IT, Quantitative Reporting, Project<br />
•<br />
and Process Management)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • group.vig/nachhaltigkeit/downloads<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Verantwortungsvolle Versicherung: 2. Platz für Kooperativa (CZ) •<br />
Forbes World‘s Best Employers: 3. Jahr in Folge • Best Recruiters: Bestes<br />
Unternehmen der Branche • Diversity Leaders: Weiterhin in der Liste geführt<br />
Projekt(e): VIG-Altbaugebäude erhält 2022 ÖGNI-Zertifikat, da<br />
Klimaschutz-Anforderugnen der EU-Taxonomie erfüllt werden • geplante<br />
Errichtung von drei Kleinwindenergieanlagen am Wiener Ringturm<br />
188<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
Sustainable Development Goals:<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Ansprechperson: Dr. Klaus Mühleder, Opportunity Management<br />
Nachhaltigkeitsbericht: AG mit österreichischen Eigentümern • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • volksbankwien.at/cr<br />
→ group.vig/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
voestalpine AG<br />
INDUSTRIE<br />
ma 51.202 umsatz 18.225 ort 4020 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung (versch. Betriebe)<br />
ISO 14001 (76% der Werke)<br />
ISO 50001 (28% der Gesellschaften)<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001 (76% der Produktionsgesellschaften)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 (Mehrheit aller Gesellschaften)<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2020 Finalist<br />
Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • Neue Human Rights Policy. Implementierung der<br />
EU-Taxonomie; verpflichtende E-Learnings zum Thema Menschenrechte •<br />
reports.voestalpine.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: EcoVadis Platin: 2022 beste Auszeichnung Top 1% • Nachhaltigkeitsindex<br />
FTSE4Good • Responsible Steel-Zertifikat<br />
Projekt(e): greentec Steel: Reduktion der CO 2<br />
-Emissionen bereits ab<br />
2027 um bis zu 30% (4 Mio. t CO 2<br />
pro Jahr, ca. 5% der CO 2<br />
-Emissionen<br />
Österreichs) • voestalpine cares run: Bewegungs- und Spendeninitiative.<br />
Durch eine LaufApp wurden 400.000 € für Kinder und Familien in Not<br />
gesammelt (UNICEF + RK)<br />
Kooperation gesucht: Universitäten, Forschungsprojekte, EU-Projekte,<br />
regionale Partnerschaften<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Monika Aschenbrenner, Head of Group Sustainability<br />
→ voestalpine.com/group/de/konzern/corporate-responsibility<br />
Volksbank Wien AG<br />
FINANZDIENSTLEISTER<br />
ma 1.239 umsatz 14.500 ort 1030 Wien<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Branchen-Champion 2022 für VB: siehe NH-Bericht • Branchen-<br />
Champion 2022 Sparda: siehe NH-Bericht • Green Marketing Award:<br />
Volksbank ist Partner<br />
Projekt(e): „So geht Nachhaltigkeit: für KMU und Genossenschaften“<br />
Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft. Mehr unter volksbankwien.at/<br />
nachhaltigkeitsbroschuere<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ volksbankwien.at/nachhaltigkeit<br />
Welser Profile Austria GmbH<br />
METALL<br />
ma 2.400 umsatz 1.028 ort 3341 Ybbsitz<br />
TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ shop.josefwelser.com/Unternehmen<br />
Wiener Stadtwerke GmbH<br />
ENERGIE, MOBILITÄT, BESTATTUNG, FRIEDHÖFE, IT-SERVICES<br />
ma 15.983 umsatz 7.963 ort 1030 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ÖGUT Umweltpreis 2019: nominiert (Wien Energie)<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger (Wien Energie)<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 nom., 2020 Gewinner (Wr. Linien)<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Wien Energie)<br />
equalitA Gütesiegel 2023 (Wiener Linien)<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023 (Wiener Linien)<br />
Energy Globe 2023 nominiert Kat. Feuer (Wien Energie)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • eigener Bericht u.<br />
Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • double materiality, Übergang von CRI<br />
zur ESRS-Konformität • issuu.com/wstw/docs/wstw_nachhaltigkeitsbericht_2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
Weiters: ÖkoBonus-Auszeichnung Kuchl: 2023, Betriebskantine • Minerva<br />
Award: 2021, Cross Mentoring-Programm • Lehrlingsmarketing Award:<br />
2022, 2021, Auszeichnung Gold • Architekturpreis „gebaut“: 2023, Wipark<br />
Garage • Top-Lehrbetrieb: 2022, Qualitätssiegel<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
189<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
Projekt(e): Raus aus Gas. Wien Energie investiert in den Gas-Ausstieg •<br />
erste Wiener Tiefengeothermie-Anlage in Aspern; bis zu 125.000 Haushalte<br />
können mit Fernwärme versorgt werden<br />
Kooperationen: Industrie 4.0, CEO for future, Innox Network, Bereichsleitung<br />
Klimaangelegenheiten Stadt Wien<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gernot Sauer, Daniel Hoffmann<br />
→ wienerstadtwerke.at/nachhaltigkeit<br />
Wienerberger AG<br />
BAUSTOFFBRANCHE<br />
ma 18.631 umsatz 4.977 ort 1100 Wien<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2023 Platz 3 Kärnten<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />
Publikation • 2019 • InterCal und Alpacem verfassen Nachhaltigkeitsberichte<br />
und Updates alle zwei Jahre, die Holding eine umfassende<br />
Nachhaltigkeitsbroschüre • poloplast.com/fileadmin/sicherheitagbaeb/<br />
Nachhaltigkeitsbericht_05–2019.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: kununu Top Company: 2023 Score > 3,8, • Responsible Care: seit<br />
2000 RC zertifiziert • Pakt Zero Pellet Loss: seit 2015 Umweltzertifikat •<br />
EcoVadis-Fortschrittsbericht: ESG-Ratingplattform<br />
Projekt(e): Netzwerk „Verantwortung zeigen!“: Kooperation mit Sozialeinrichtungen<br />
wie Diakonie, Lebenshilfe, SOS Kinderdorf, Caritas u.a. •<br />
Bildungssponsoring Universitäten (MU Leoben, JKU Linz), Schulen (HTL<br />
Klagenfurt, Villach) und HAK Industrie, etc.<br />
ASRA: 2021, 2020, 2019 Preisträger<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, mehrere Produktlinien<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (über 50% der Produktionsstätten)<br />
ISO 50001 (alle keramischen Rohrproduktionsstätten,<br />
4 Plastikrohrproduktionsstätten, alle Wienerberger Ltd in GB)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
ALC: Österreich-Sieger 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />
• unabhängige Prüfung des gesamten Berichts • geschaeftsbericht.wienerberger.com/2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), CDP, TCFD, European Green Deal<br />
Weiters: VÖNIX Sustainbility Index: Jahr 2023/<strong>2024</strong> • ISS ESG Rating: B-<br />
Rating&Prime-Status in 2023 • MSCI: AAA Rating im Nov 2022 • EcoVadis:<br />
Gold Auszeichnung im Nov 2022 • Sustainalytics: Mittleres ESG-Risiko •<br />
CDP: B” Bewertung im Jahr 2022<br />
Projekt(e): Biodiversity Ambassador u. Biodiversitäts-Aktionsplan pro Werk<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mark van Loon, Senior Vice President Corporate<br />
Sustainability & Innovation<br />
→ wienerberger.com/de/nachhaltigkeit<br />
WIG Wietersdorfer Holding GmbH<br />
ZEMENT, KALK, GFK UND PP-ROHRE, INDUSTRIEMINERALIEN<br />
ma 2.915 umsatz 974 ort 9020 Klagenfurt<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung w&p Zement GmbH<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001 (Amiblu GmbH)<br />
•<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Stefan Schriebl, Head of Corporate Development<br />
→ wietersdorfer.com/umwelt/grundsaetze<br />
Würth Handelsges.m.b.H.<br />
GROSSHANDEL<br />
ma 1.000 umsatz 297 ort 3071 Böheimkirchen<br />
ISO 14001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2022 5. Platz<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />
österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • wuerth.at/media/downloads/pdf/unternehmen_1/<br />
Wuerth_The-Circular-Way_2022_web_DE.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP) (Würth-Gruppe)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ wuerth.at<br />
Wüstenrot Gruppe<br />
BAUSPARKASSE, VERSICHERUNG, BANK<br />
ma 1.888 umsatz 11.319 ort 1010 Wien<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
190<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Ö. Unternehmensgruppe<br />
• selbstständige Publikation • 2023 • wuestenrot.at/de/ueber-uns/nachhaltigkeitsbezogene-offenlegungen.html<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie, NaDiVeG-pflichtig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Wüstenrot unterstützt Erdbebenopfer in Syrien und Türkei mit<br />
25.000 € an Nachbar in Not für die Hilfe vor Ort • Seit 2005 wird die<br />
Stiftung Kindertraum (Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen mit<br />
Behinderungen und schweren Erkrankungen) unterstützt<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Cornelia Hladky, Leitung ESG Management Gruppe<br />
→ wuestenrot.at/de/ueber-uns/nachhaltigkeitsbezogene-offenlegungen.<br />
html#accordion-64aac5d67e-item-727beb5621<br />
ZKW Group GmbH<br />
AUTOMOBILZULIEFER BRANCHE<br />
ma 10.000 umsatz k.A. ort 3250 Wieselburg<br />
ISO 14001<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Ö-Tochter eines ausländischen Konzerns, aber<br />
ZKW publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständige Publikation • 2021 •<br />
Klimastrategie, CO 2<br />
-neutrale Produktion • zkw-group.com/home/unternehmen/nachhaltigkeit-und-ethik<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: SDGs /UN-Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): SusMat4CarLight - nachhaltige biogene Materialien für Automobil-Lichtsysteme;<br />
FFG-Projekt in Kooperation mit Montanuni, PCCL,<br />
Johanneum Research • Veranstaltung zum Kindertag der Stiftung Sonar<br />
Despierto bei ZKW in Mexiko<br />
Kooperation gesucht: Forschungsprojekte, EU-Projekte, etc.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Maximilian Gutmensch<br />
→ zkw-group.com<br />
Zumtobel Group AG<br />
ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />
ma 5.800 umsatz 1.209 ort 6850 Dornbirn<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Bronze, eine Produktlinie<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (6 von 10 Standorten)<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
ISO 45001 (7 von 10 Standorten)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />
ALC.: 2023 1.Platz Vlbg, 2022 3. Platz Vlbg.<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • separater Bericht,<br />
identisch in Geschäftsbericht integriert • 2023 • z.lighting/de/group/<br />
nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />
(COP), ILO Kernarbeitsnormen<br />
Weiters: Ökoprofit: Umwelt- und Klimamanagement • VÖNIX: Nachhaltigkeitsindex<br />
• Bekenntnis zu SBTi-Initiative • EcoVadis Gold 2023<br />
Projekt(e): Gesundheitsförderungsprojekt mit Österr. Gesundheitskasse,<br />
Sensibilisierung Führungskräfte rund um Gesundheit, MA-Befragung,<br />
Krankenstandsanalyse • Berufsförderprogramm für junge Menschen mit<br />
phys./psych. Beeinträchtigung, um sie im Arbeitsmarkt zu begleiten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Sebastian Gann<br />
→ z.lighting/de<br />
Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 1.252 umsatz 400 ort 1190 Wien<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Nichtfinanzielle Berichterstattung im Rahmen des<br />
Geschäftsberichts & eigener Bericht der Zurich Insurance Company Ltd. •<br />
zurich.at • 2022 für 2021 • jährlich • Publikation: integriert • geprüft: EY<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Taten statt Worte - Familienfreundlichstes Unternehmen Wien •<br />
Kurier Beliebter Arbeitgeber • kununu Top Arbeitgeber Award 5x • equalitA-<br />
Award für Frauenförderung • Neues Beürogebäude: DGNB-zertifiziert<br />
in höchster Kategorie • auf Gruppenebene: Gründungsmitglied der Net<br />
Zero Asset Owner Alliance, Mitglied der Neto Zero Insurance Alliance,<br />
Reduktion CO 2<br />
aus betrieblichen Tätigkeiten auf Netto-0 bis 2030<br />
Projekt(e): Ukraine-Hilfe: knapp 100.000 € in Form von Sodexo-<br />
Gutscheinen für Geflüchtete, Refugee Welcome Event in Zusammenarbeit<br />
mit Austrian Aid, IT-Hardware inkl. Lizenzen für Geflüchtete, Spendenaktion<br />
UNICEF • TIW Gesundheitszentrum für sozial benachteiligte Jugendliche<br />
bei sowohl physischen als auch psychischen Gesundheitsthemen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Julia-Anna Gugler<br />
→ zurich.at<br />
191<br />
MITARBEITER UMSATZ ORT
Empowerment<br />
ist skalierbar.<br />
Weltweit.<br />
James,<br />
Mechaniker<br />
Was 1996 mit dem Impuls „Tun wir was!“ als Initiative einiger Privatpersonen begann, hat sich über die letzten Jahrzehnte zu einer<br />
unabhängigen NGO entwickelt, die in vielfältigen Bereichen an der Schnittstelle von Wirtschaft und Entwicklung tätig ist.<br />
Mit einem ausbildungsorientierten Ansatz und der Überzeugung, dass gut funktionierende Märkte überall auf der Welt Menschen<br />
Chancen eröffnen können, ist es gelungen, in mittlerweile knapp 140 Projekten über 330.000 Frauen und Männer bei ihrem Schritt aus<br />
der Armut hin zu einem eigenen Einkommen basierend auf Job oder eigenem Unternehmen zu begleiten.<br />
Bitte unterstützen Sie unsere ausbildungsorientierte Entwicklungsarbeit:<br />
AT20 2011 1000 0256 6133 I www.icep.at<br />
IHRE SPENDE IST<br />
STEUERLICH<br />
ABSETZBAR<br />
Reg.-Nr. SO1242
„Die Engagierten 400“, Teil 2:<br />
Klein- und Mittelunternehmen<br />
Die Basis: alle KMU<br />
Analysiert wurden alle KMU, die über<br />
gewonnene Preise, Gütesiegel, etc. für<br />
die „Engagierten 400“ sichtbar werden<br />
Die Auswahl: 272<br />
272 KMU zählen heuer laut den 54 Kriterien<br />
des <strong>CSR</strong> Guide zu den „Engagierten“, die im<br />
Detail dargestellt werden<br />
193
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
AbbVie GmbH<br />
PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
• BREEAM<br />
Great Place to Work 2023 Sieger<br />
→ abbvie.at<br />
Kooperation gesucht: F&E und Nachhaltigkeit<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dr. Albert Rössler, Geschäftsleiter<br />
F&E<br />
→ adler-lacke.com/at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Kooperation gesucht: Forschung, Industriekunden<br />
und Teilnahme an EU-Projekten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Johannes Kisser<br />
→ alchemia-nova.net<br />
Adamah BioHof, Adamah Vertriebs Gmbh<br />
LEBENSMITTEL<br />
ma 90 umsatz 13 ort 2280 Glinzendorf<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
SDG-Award (Senat d. Wirtschaft) 2020 nom.<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Energy Globe NÖ: 2020, Kategorie Erde<br />
Projekt(e): „Mehrweg im BioKistl“ - Erhöhung der<br />
Mehrwegquote im BioKistl, Umstellung der Eigenmarken<br />
auf Mehrwegflaschen, Plastikreduktion<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Kerstin Sellner<br />
→ adamah.at/nachhaltigkeit<br />
Adler-Werk Lackfabrik<br />
CHEMIE - FARBEN & LACKE<br />
ma 720 umsatz 160 ort 6130 Schwaz<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, Bronze,<br />
•<br />
mehrere Produktlinien<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
adler-lacke.com/at/action/download/asset/14053<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP)<br />
Weiters: Nachhaltigkeits-Award WFSK: 2023 •<br />
Catas Quality Award: 2019 • EMAS-Pionier: 2018<br />
• KOMO-Zertifikat: seit 2020 • Ausgezeichneter<br />
Lehrbetrieb • IKORO-Award: 2021 • Responsible<br />
Care-Partner<br />
Projekt(e): Adler green: Aufbau eines breiten Sortiments<br />
nachhaltiger Beschichtungen mit objektiver<br />
Zertifizierung • Fabrik der Zukunft: Modernisierung<br />
des Produktwerks in Schwaz nach hohen Energieund<br />
Nachhaltigkeitskriterien<br />
AfB social & green IT<br />
IT-DIENSTLEISTUNG<br />
ma 82 umsatz 6 ort 1230 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2021<br />
Sonderpreis Inklusion<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, aber das österreichische<br />
Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />
• selbstständige Publikation • 2021 • UN<br />
Global Compact Fortschrittsbericht • afb-group.de/<br />
aktuelles/beitraege/detailansicht/afb-veroeffentlicht-fortschrittsbericht-zum-un-global-compact<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Special SDG-Award: Senat der Wirtschaft<br />
2019 • Klimaneutrales Unternehmen: Fokus Zukunft<br />
2021 • Nachhaltiger Betrieb: Energieforum Kärnten<br />
2023 • Nachhaltigkeitspreis: Lion‘s 2023 • Europas<br />
Sozialunternehmen: Social Firms Europe SEFEC<br />
2020 • klimaaktiv Partner: 2021<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Monika Schmied<br />
→ afb-group.at<br />
alchemia-nova<br />
CIRCULAR ECONOMY & NATURE BASED SOLUTIONS<br />
ma 25 umsatz 1 ort 1140 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis: 2022<br />
•<br />
Johannes Kisser<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
Energy Globe Austria: 2019 Kategoriesieger,<br />
•<br />
Wien 2019 Gesamtsieg<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />
Weiters: Energy Globe Award Vienna 2019: Wasserkategorie<br />
mit vertECO • Cradle-to-Cradle-Partner<br />
seit 2006<br />
Projekt(e): vertECO behandelt Abfall/Grauwasser in<br />
einem vertikal angelegten pflanzlichen Feuchtgebiet<br />
unter Einsatz spezifischer Pflanzenarten • LooPi ist<br />
ein pflanzliches Unisex-Urinal, das Abwasser in einem<br />
integrierten, vertikal aufgebauten Feuchtgebietsökosystem<br />
aufbereitet.<br />
Alles Clara<br />
DIGITALE ENTLASTUNGSBERATUNG FÜR PFLEGENDE<br />
ANGEHÖRIGE<br />
ma 4 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis: 2022<br />
Nicole Traxler<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: magenta TUN Fonds: Gewinner 2021 • Get<br />
Active Social Business Awa: Finalist 2021<br />
Projekt(e): Alles Clara ermöglicht digitale Entlastungs-<br />
und Pflegeberatung für pflegende Angehörige<br />
als sektorenübergreifende Kooperation<br />
und möchte dies als digital Sozialdienstleistung in<br />
Österreich etablieren.<br />
Kooperation gesucht: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber,<br />
die ihrer Belegschaft Zugang zu Alles Clara<br />
geben möchten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ alles-clara.at<br />
Allnex Austria GmbH<br />
CHEMISCHE INDUSTRIE<br />
ma 350 umsatz 204 ort 8402 Werndorf<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001 (alle Standorte 2023/24 geplant)<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns; das österr. Unternehmen ist<br />
nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • allnex.com/en<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EcoVadis 2023<br />
Projekt(e): Im Rahmen der allnex Primavera Days<br />
gab es ein Jahresprogramm zur CO 2<br />
-Reduktion und<br />
Verbesserung der Diversität<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Bart de Ridder<br />
→ allnex.com<br />
194<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Themenbereiche<br />
Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong><br />
unternehmerische<br />
Gesamtverantwortung<br />
Ökologie<br />
Umwelt, Klimawandel,<br />
Ressourcenschonung<br />
Sozial<br />
Diversity in der Beschäftigung,<br />
Mitarbeitermaßnahmen<br />
Unternehmensqualität<br />
Innovationskraft<br />
Icons<br />
Beschäftigte<br />
letztes verfügbares<br />
Geschäftsjahr/aktueller<br />
Stand<br />
Umsatz in Millionen Euro<br />
letztes ver füg bar es<br />
Geschäftsjahr; bei Banken/<br />
Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme<br />
Hauptstandort/Zentrale<br />
UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)<br />
Die Angaben zum SDG-Engagement stammen ausschließlich aus<br />
den Fragebögen, die von den Unternehmen selbst ausgefüllt wurden.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Armut beenden<br />
Ernährung weltweit<br />
sichern<br />
Gesundheit und<br />
Wohlergehen<br />
Hochwertige<br />
Bildung<br />
Geschlechtergleichheit<br />
Sauberes Wasser/<br />
Sanitäreinrichtungen<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Bezahlbare und<br />
saubere Energie<br />
Nachhaltig<br />
wirtschaften<br />
Industrie, Innovation<br />
& Infrastruktur<br />
Weniger<br />
Ungleichheiten<br />
Nachhaltige<br />
Städte<br />
Nachhaltiger Konsum/Produktion<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Maßnahmen zum<br />
Klimaschutz<br />
Leben unter<br />
Wasser schützen<br />
Leben am Land<br />
Frieden, Gerechtigkeit,<br />
Institutionen<br />
Globale<br />
Partnerschaft<br />
Alpenresort Schwarz<br />
HOTELLERIE<br />
ma 380 umsatz k.A. ort 6414 Mieming<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
•<br />
TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ schwarz.at<br />
Alpenrind GmbH<br />
FLEISCHVERMARKTUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
•<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
ALC: 2023 3. Platz Salzburg, 2022 4. Platz<br />
Szbg, 2020 Salzburg-Sieger<br />
Energy Globe Austria: 2022 Salzburg nom.<br />
→ alpenrind.at<br />
Altstoff Recycling Austria AG (ARA)<br />
KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />
ma 113 umsatz 228 ort 1060 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />
Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im<br />
Geschäftsbericht 2023 • nachhaltigkeitsbericht.ara.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP)<br />
Weiters: ISO 37301: 2022, Compliancemanagement-System<br />
• Green Marketing Award: 2023,<br />
Nominierung - Top 4, B2BE<br />
Projekt(e): Bau Sortieranlage f. Leichtverpackungen<br />
aus Kunststoff & Metall; Kapazität 100.000 t/Jahr;<br />
spielt Schlüsselrolle bei Erreichung des EU-Recyclingziels<br />
• Mit der Initiative „Rohstoffe im Kreislauf<br />
halten“ rufen wir gemeinsam mit Kunden und Partnern<br />
zu mehr Bewusstsein bei der Mülltrennung auf.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ara.at<br />
Amazing 15 (Specialisterne)<br />
PERSONALDIENSTLEISTUNG UND -BERATUNG<br />
ma 55 umsatz 2 ort 1040 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: eAward 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ amazing15.at<br />
Apflbutzn FaireModeGraz<br />
TEXTILHANDEL<br />
ma 5 umsatz 0 ort 8010 Graz<br />
TRIGOS Regional: 2021 Gewinner Sonderpreis<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): greenmerch.at • Erasmus+ Catalyst<br />
Kooperation gesucht: steht als Wirtschaftspartner<br />
für Case-Studies zur Verfügung, auch internationale<br />
Universitätsprojekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ apflbutzn.at<br />
Ashoka gemeinnützige GmbH<br />
SOCIAL ENTREPRENEURSHIP<br />
ma 16 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Ashoka wirkt - Wirkungsbericht<br />
2021 für 2019/20<br />
→ ashoka.org/de-at<br />
atempo – capito – ava Gruppe<br />
SERVICES UND SOFTWARE FÜR INKLUSION<br />
ma 113 umsatz 2 ort 8010 Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
Impact Investoren: Bonventure, Rockets<br />
Green, Social Entrepreneurship Fonds<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht •<br />
2023 • atempo.at/wp-content/uploads/atempo_Wirkungsbericht_2022_gesamt.pdf<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Digital Impuls Award: 2023, Kategorie<br />
Innovation • Universal Design Award: 2023 • SFG<br />
Unternehmen des Monats: Jänner 2023 • Financial<br />
Inclusion Award: 2022 • Social Award: 2021 • Wolfgang-Heilmann-Preis:<br />
2020 • Altenpflege Start-up<br />
Challenge: 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ atempo.at/ueber-uns/geschaeftsbericht-atempo<br />
Attensam Hausbetreuung GmbH<br />
FACILITY MANAGEMENT<br />
ma 1.400 umsatz k.A. ort 1190 Wien<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 45001<br />
•<br />
Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />
195 MITARBEITER UMSATZ ORT
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 7. Platz<br />
Nachhaltigkeitsbericht: 2020/21 • attensam.at/<br />
nachhaltigkeit<br />
Weiters: Ecovadis • IntegrityNext<br />
→ attensam.at<br />
Austria Center Vienna, IAKW-AG<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
ma 90 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />
prd-api.acv.at/wp-content/uploads/2022/01/Nachhaltigkeitsbericht_2020_final.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Weiters: Umweltzeichen UZ 62 • fit2work<br />
Projekt(e): Aufwertung der stark versiegelten Donau<br />
City durch mobile Begrünung am öffentlichen<br />
Vorplatz • Angebot und aktive Bewerbung von Green<br />
Meetings zur Reduktion des ökol. Fußabdrucks,<br />
kostenlose Zertifizierung<br />
Ansprechperson: David Scheurich, Abteilungsleiter<br />
Kommunikation<br />
→ acv.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Austria Glas Recycling GmbH (AGR)<br />
ENTSORGUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1062 Wien<br />
ASRA: 2019 Gewinner<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
→ agr.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
B. Braun Austria GmbH<br />
GESUNDHEITSPRODUKTE UND -DIENSTLEISTUNGEN,<br />
MEDIZINPRODUKTE<br />
ma 139 umsatz 76 ort 2344 Maria Enzersdorf<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019<br />
Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />
ISO 9001<br />
•<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2019 Kat.sieger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur<br />
Teil des Konsolidierungskreises der ausländ. Mutterges.<br />
• integriert • 2023 • bbraun.at/de/unternehmen/<br />
organisation-zahlen-und-fakten.html#<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Autofrei zur Arbeit: Wir stellen den MA<br />
Bikeboxen am Bahnhof Mödling kostenfrei zur<br />
Verfügung, damit sie klimaschonend per Rad&Bahn<br />
pendeln können • Bienen: Auf einer früher ungenutzten<br />
Wiese wurden eine Bienenweide angelegt und<br />
Pflanzen gesät, die den Bienen Nahrung und uns<br />
Honig bringt<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Alice Haindl, Simone Kubo<br />
→ bbraun.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />
Bank Gutmann AG<br />
BANK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
→ gutmann.at<br />
BauKarussell e.Gen.<br />
BAU<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />
•<br />
Matthias Neitsch<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020, <strong>2024</strong><br />
Nachhaltige Gestalter*innen-Preis 2022:<br />
ÖGUT-Umweltpreis: 2021 Nominierung<br />
Energy Globe Austria: 2021 Kat. Sieger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Circular Societies Prize: 2020, 3. Platz<br />
Projekt(e): Die Weiterentwicklung vom Projektkonsortium<br />
zur Gründung als Genossenschaft stellt<br />
2023 einen wichtigen Entwicklungsschritt von<br />
BauKarussell dar • Die gemeinsam mit Die Kümmerei<br />
(Job-TransFair/BFI Wien) entwickelte Social Urban<br />
Miner-Teilqualifizierung wurde im Herbst 2023 zum<br />
zweiten Mal durchgeführt.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ baukarussell.at<br />
Bausparkasse der oesterr. Sparkassen AG<br />
BAUSPARKASSE<br />
ma 156 umsatz 4.300 ort 1100 Wien<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • integriert • 2023 • sbausparkasse.at/<br />
taetigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: Reporting über Erste Holding<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Beste Bausparkasse 2023, Fin.mag. Börsianer<br />
• Service-Champion 2023, Service-Champion.at<br />
• Österr. beste Kundenberatung 2023, Südd. Zeitung/<br />
SZ-Inst. • höchste Kundenorientierung 2023, CHIP •<br />
Preis-Champion Österreich: 2023, ServiceValue<br />
Projekt(e): Kooperation mit neunerhaus seit 2005 •<br />
Sponsoring Schülerliga seit 1975<br />
Kooperation gesucht: Forschungen zum Bausparsystem<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sbausparkasse.at<br />
Bayer Austria GmbH<br />
GESUNDHEIT UND ERNÄHRUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 14001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht der Bayer AG • bayer.com<br />
• 2021 für 2020 • jährlich • integriert • geprüft von<br />
Deloitte (Dtld)<br />
Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Health for all, hunger for none-Programm:<br />
Konkrete Maßnahmen bis 2030 z. B. 100 Mio.<br />
Kleinbauern in Entwicklungs- und Schwellenländern<br />
bei Kreditvergabe, Lagerung, Transport und Vertrieb<br />
unterstützen und noch mehr Schulungen in guter<br />
landwirtschaftlicher Praxis anbieten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ bayer.at<br />
BDO Austria GmbH<br />
PRÜFUNG & BERATUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Steuerberater des Jahres 2022<br />
196<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Projekt(e): MitarbeiterInnen werden 5.000<br />
Arbeitsstunden/Jahr zur Unterstützung von Umwelt-,<br />
Sozial- & Bildungsprojekten (Kochen in der Gruft, We<br />
Stand With Ukraine, Lernförderung...) zur Verfügung<br />
gestellt • Unterstützung des Ö. Naturschutzbunds bei<br />
der Anbringung von 15 Spezial-Nistkästen, um die<br />
Ansiedlung des Wiedehopfs zu ermöglichen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ bdo.at/de-at/home-at<br />
bellaflora Gartencenter GmbH<br />
EINZELHANDEL GARTENCENTER<br />
ma 560 umsatz k.A. ort 4060 Leonding<br />
•<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2021 nom.<br />
Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2020 •<br />
bisher alle 3 Jahre; nun wegen Berichtspflicht Neustrukturierung<br />
• nachhaltig.bellaflora.at/bericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Projekt(e): Etablieren einer Beteiligungskultur<br />
Kooperation gesucht: mit Universitäten<br />
Ansprechperson: Mag. Helene Sageder, Leitung HR & NHE<br />
→ bellaflora.at/unternehmen/nachhaltige-entwicklung<br />
Bene GmbH<br />
BÜROMÖBEL<br />
ma 661 umsatz 176 ort 3340 Waidhofen an der Ybbs<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 für<br />
2021 und 2022 • Neu: zusätzliche Kurzfassung • bene.<br />
com/de/konzepte-wissen/nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: FEMB-Zertifizierung: Erhöhung auf Level 3<br />
Projekt(e): Dachrenovierung + Installation PV-Anlage<br />
mit 3,1 MWp 2023 • Umfassender Strategie-Prozess<br />
2023 mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Thomas Riegler, Abteilungsleiter<br />
Qualität, Sicherheit und Umwelt<br />
→ bene.com<br />
Best of the Rest<br />
LEBENSMITTELVERWERTUNG, NACHHALTIGE BILDUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Energy Globe Austria: 2021 nom.<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 2019 Viktualia Award des BMNT • 2018 Best<br />
of Austria • 2018 EFK-Zertifikat vom Energieforum<br />
Kärnten • 2017 Ö. Klimaschutzpreis, Kategorie<br />
Tägliches Leben<br />
Projekt(e): nachhhaltige Bildung: Volksschulklasse bis<br />
Maturaklasse wird nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln<br />
gelehrt • Workshops für soziale Einrichtungen<br />
u.a. Einkaufsplanung mit vorgegebenem Budget<br />
Kooperation gesucht: im Bereich restlose Lebensmittelverwertung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ bestoftherest.at<br />
Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG<br />
GESUNDHEIT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
Great Place to Work 2023 Platz 3, best workplaces<br />
for women 2023 Platz 8<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 2. Platz<br />
•<br />
Planet Earth-Bilanz seit 2021 • biogena.com/de-AT/<br />
unternehmen/climate-positive.html<br />
Weiters: ISO 22000<br />
→ biogena.com/de<br />
biologon GmbH<br />
BIO-MÜSLI-MISCHUNGEN<br />
ma 95 umsatz 15 ort 6395 Hochfilzen<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
ALC: 2020 Sonderpreis Nachhaltigkeit<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />
(GWÖ): Vollversion • 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP)<br />
Weiters: EMAS-Zertifizierung • IFS • Bio-Garantie •<br />
AT-BIO301 • Klimabündnisbetrieb • Fairtrade • VEBU<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Martina Pletzenauer, CEO<br />
→ biologon.at<br />
Biostoffe<br />
TEXTILIENHANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ biostoffe.at<br />
BMD Systemhaus GmbH<br />
SOFTWARE/IT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4400 Steyr<br />
•<br />
→ bmd.com<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 15. Platz<br />
Bonus Pensionskassen Aktiengesellschaft<br />
PENSIONSKASSE<br />
ma 45 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2021 • bonusvorsorge.atf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: PRI: ausgezeichnete Bewertung • Montreal Pledge:<br />
CO 2<br />
-Zertifizierung • PACTA: Klimaverträglichkeitstest<br />
Projekt(e): <strong>CSR</strong>-Circle: Initator und Leitung des b2b<br />
Netzwerks • HR Circle: Initiator und Leitung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl<br />
→ bonusvorsorge.at<br />
Bonus Vorsorgekasse AG<br />
FINANZ<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständig • nach GRI<br />
Standard • bonusvorsorge.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Montreal Pledge: CO 2<br />
-Zertifizierung •<br />
PACTA: Klimaverträglichkeitstest • MVK Service<br />
197 MITARBEITER UMSATZ ORT
Award: mehrfache Gewinnerin • PRI Assessment:<br />
ausgezeichnete Bewertung<br />
Projekt(e): Intitiatorin und Leiterin des HR Circle,<br />
ein Netzwerk für HR-Verantwortliche in Österreich<br />
• Initiatorin und Leiterin des <strong>CSR</strong>-Circle, ein b2b-<br />
Netzwerk für alle Menschen, die beruflich an einer<br />
nachhaltigen Transformation interessiert sind<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl<br />
→ bonusvorsorge.at<br />
Bösmüller Print Management<br />
DRUCKEREI<br />
ma 48 umsatz 14 ort 2000 Stockerau<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISO 22000-Zertifizierung: 2018 Lebensmittelsicherheit<br />
• golden pixel award: 2021 Verpackungen<br />
• Gregor Photo Award: 2019 Kalender • golden<br />
pixel award: 2019 Geschäftsbericht, Sensorische<br />
Projekte, Printer‘s best • Printed in Austria: 2021 Herkunftssiegel<br />
• geprüfter Post Service-Experte: 2020 •<br />
HACCP & GMP: 2023 Herstellung Verpackungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ing. Doris Bösmüller<br />
→ boesmueller.at/philosophie<br />
Boutiquehotel Stadthalle<br />
TOURISMUS<br />
ma 36 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
• respACT-Mitglied<br />
SDG-Award: 2021 Sieger<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
•<br />
Green Brands 3* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
hotelstadthalle.at/<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hotelstadthalle.at<br />
Brauerei Murau eGen<br />
BRAUEREI<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8850 Murau<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />
• •<br />
→ murauerbier.at<br />
Buchhaltungsagentur des Bundes<br />
ÖFFENTLICHE VERWALTUNG<br />
ma 482 umsatz 36 ort 1200 Wien<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • buchhaltungsagentur.gv.at/<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ethikgütesiegel Gold 2022–<strong>2024</strong>: „Zukunftsfähig&Enkeltauglich“<br />
• INEO-Award 2019–2022:<br />
Vorbildlicher Lehrbetrieb • Auszeichnung klimaaktiv<br />
mobil: Kompetenz im Klimaschutz 2020 • Star of<br />
→ buwog.at<br />
Styria-Award: Top Ausbildungsbetrieb 2021<br />
Projekt(e): Die Buchhaltungsagentur des Bundes<br />
wurde mit der Abwicklung der Sonderbetreuungszeit<br />
und des Stromkostenzuschusses für Haushalte<br />
betraut<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ buchhaltungsagentur.gv.at<br />
•<br />
Bundesbeschaffung GmbH (BBG)<br />
DIENSTLEISTER<br />
ma 180 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
WACA Certificate Gold<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: erstmals <strong>2024</strong><br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Verwaltungspreis 2023: Gewinner der<br />
Kategorie 1 • Ökowin-Auszeichnung: Auszeichnung<br />
der Stadt Wien<br />
Projekt(e): Der naBe-Aktionsplan für eine nachhaltige<br />
öffentliche Beschaffung in Österreich, entwickelt &<br />
betreut durch die in der BBG integrierte naBe-Plattform<br />
• Möglichkeit eines Job-eBikes bzw. Klimatickets<br />
Sustainable Development Goals:<br />
•<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ bbg.gv.at<br />
Buwog Group GmbH<br />
IMMOBILIEN<br />
ma 400 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 50001<br />
• klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
Great Place to Work: 2022 Platzierung<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur<br />
Teil des Konsolidierungskreises der ausländ. Muttergesellschaft<br />
• selbstständig und als Kurzversion im<br />
Geschäftsbericht • 2023 • report.vonovia.de/2022/<br />
nachhaltigkeitsbericht/de<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: European Property Award 2023: 5-Star<br />
Award für Deck Zehn • FIABCI World Award 2022:<br />
Silber Kat. Office<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Canon Austria GmbH<br />
IMAGING-LÖSUNGEN UND BÜROAUTOMATION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Great Place to Work: 2022, 2020 Spitzenplatz<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • global.<br />
canon/en/csr/report/ • 2022 für 2021 • selbstständig<br />
Weiters: Top Service Unternehmen • Ecovadis<br />
Projekt(e): Canon Young People Programms:<br />
Profifotografin Ulla Lohmann hielt Foto-Workshop mit<br />
Teilnehmerinnen aus dem *peppa Mädchenzentrum<br />
der Caritas in Wien • Bee Hero/Canon Öko-Oase:<br />
Seit 2020 leben auf dem Gelände der Firmenzentrale<br />
in Wien vier Bienenvölker<br />
→ canon.at/sustainability<br />
Chiesi Pharmaceuticals GmbH<br />
PHARMAINDUSTRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Great Place to Work: 2022 u. 2020 Spitzenplatz<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft<br />
• chiesireport.com<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: B Corp Rezertifizierung 2022, Benefit Corporation<br />
in Ita., Fra. und USA • Europas Beste Arbeitgeber<br />
2022 • GPTW Special Award 2022 • globaler<br />
Code of Ethics • globaler Anti-Bribery Policy • globaler<br />
Verhaltenskodex für Lieferanten • SBTI approved<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ chiesi.at/nachhaltigkeit<br />
198<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
claro products GmbH<br />
CHEMIE, MASCHINELLES GESCHIRRSPÜLEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5081 Anif bei Salzburg<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Green Brands Austria 2023/<strong>2024</strong> 3*<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ÖGUT Umweltpreis: 2019<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />
Energy Globe Austria: 2019 Kategoriesieger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ecocert • A.I.S.E • Vegan Blume • Energy<br />
Globe Award OÖ • Umweltmanagement-Preis<br />
„Ökoeffizienz und Ökodesign“ • Staatspreis Smart<br />
Packaging • Zertifizierung nach GFSI • Testsieger bei<br />
Stiftung Warentest mit claro Classic Tabs 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ claro.at<br />
cleanvest (ESG Plus)<br />
INVESTMENTS<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ esgplus.com/cleanvest-pro<br />
Collective Energy GmbH<br />
ERNEUERBARE ENERGIEN & E-MOBILITÄT<br />
ma 15 umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
• respACT-Mitglied<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Netzwerk-Partnerschaften: Pro.Earth,<br />
Initiative 2023, Glacier<br />
Projekt(e): Betrieb von Photovoltaikanlagen mit einer<br />
Gesamtleistung von ca. 3 MWp in ganz Österreich;<br />
Abwicklung von Crowdfunding-Kampagnen mit<br />
Trumer, Zadruga, Landmarkt; Energieberatung<br />
Engagement: Joint-Venture „SonnenAnlage“, CEOs<br />
for Future, respACT, UN Global Compact<br />
Kooperation gesucht: Partnernetzwerk für die<br />
Entwicklung von Erneuerbaren Energieprojekten,<br />
Partnerschaften mit Nachhaltigkeitsbezug<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechsperson: Barbara Hofleitner<br />
→ collective-energy.at<br />
Compact Milling Systems GmbH<br />
ANLAGENBAU<br />
ma 3 umsatz 1 ort 3820 Raabs<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Paulus Ruttin<br />
→ cms-milling.com<br />
Compuritas GmbH<br />
IT-HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />
respACT-Mitglied<br />
EY Entrepreneur of the Year 2023<br />
Energy Globe Award 2021: Publikumssieger<br />
Impact Investment: CONDA-finanziert<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): #weiterlernen - Hardware-Spendenprogramm<br />
für Schülerinnen und Schüler • OPENing<br />
Re-Use: Forschungsprojekt mit Uni Graz zur Effizienzsteigerung<br />
von Re-Use-Prozessen<br />
Kooperation gesucht: Unternehmen, die ausgediente<br />
Hardware verkaufen oder spenden möchten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: CEO Matthias Di Felice<br />
→ compuritas.at<br />
Concisa Vorsorgeberatung u. Management AG<br />
FINANZ<br />
ma 55 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />
bonusvorsorge.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ethikbeirat • ÖGUT Gold-Zertifizierung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl, <strong>CSR</strong> und<br />
Kommunikation<br />
→ concisa.at<br />
Cooltours GmbH<br />
REISEVERANSTALTER<br />
ma 30 umsatz 11 ort 8045 Graz<br />
•<br />
ISO 26001/ONR 192500 (TÜV zert. seit 2013)<br />
TRIGOS Regional: 2019 Sonderpreis<br />
ISO 9001 (seit 2017, davor ISO 26000)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2021 • cooltours.at/<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Klimabündnis Betrieb Stmk • Fit im Job<br />
Einstiegspreis 2019 • Smart Management cert<br />
Projekt(e): Zusammenarbeit mit Menschen für Menschen<br />
(Finanzierung der Aktion „Waldwette“) • Weitere<br />
Photovoltaik-Investitionen, die gemeinsam mit<br />
den älteren ab <strong>2024</strong> etwa 3.950 MWh/Jahr erzeugen<br />
(Vgl: Verbrauch 1 Haushalt in Ö: 4 MWh/Jahr)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Bettina Kager, <strong>CSR</strong> Team Lead<br />
→ cooltours.at/nachhaltigkeit<br />
CulumNatura (Wilhelm Luger GmbH)<br />
NATURFRISEUR/-KOSMETIK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2115 Ernstbrunn<br />
TRIGOS NÖ: 2023 Nominierung<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
→ culumnatura.at<br />
cyclebee GmbH<br />
IT MIT SCHWERPUNKT GREEN MOBILITY UND NACH-<br />
HALTIGER TOURISMUS<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner Ö<br />
•<br />
Weiters: Social Business Hub Styria: Founderprogram<br />
22/23 • EU EIT Better Mobility: Accelerator 2023 •<br />
ESA BIC: Inkubation 2023–2025<br />
Projekt(e): FFG FemTech Forschungs- und<br />
Entwicklungsprojekt „Radreisen4All“ gemeinsam mit<br />
der Know Center GmbH - mehr Infos: cyclebee.app/<br />
forschung/ • mit dem FFG Ökoscheck 2023 wird ein<br />
geolokalisiertes Bahn-Rad-Forum entwickelt, das<br />
offizielle Daten mit Erfahrungen kombiniert<br />
Kooperation gesucht: Forschunng und Teilnahme an<br />
EU-Projekten im Bereich Green Mobility (Rad & Öffi)<br />
sowie nachhaltiger Tourismus<br />
→ cyclebee.app<br />
Dachgold e.U.<br />
PHOTOVOLTAIK<br />
ma 4 umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
199 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />
TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Österreicherin des Jahres: 2020, Bereich<br />
Klimainitiative • Liese-Prokop-Frauenpreis: 2017,<br />
Land NÖ • Next Gen Business Trophy: Look Magazin,<br />
2022<br />
Projekt(e): Tausendundeindach, eine Initiative mit<br />
dem Ziel, auf jedem Unternehmensdach eine PV-<br />
Anlage zu realisieren, Tausendundein Dächer sind<br />
bereits geschafft • die Seite: gestehungskostenrechner.com/<br />
mit dem Ziel, jedem ein Tool zu Verfügung<br />
zu stellen, welches zeigt, wie günstig Solarstrom ist<br />
Kooperation gesucht: Forschungen zur Wirtschaftlichkeit<br />
erneuerbarer Energieträger; Thema LCOE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Cornelia Daniel<br />
→ dachgold.at<br />
dahir gmbH Sozioökonomisches<br />
Immobilien Management<br />
IMMOBILIEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8020 Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2019 Gewinner<br />
•<br />
→ dahir.eu<br />
Das Grüne Hotel zur Post, 100% bio<br />
HOTELS<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Green Brands 2* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Voll • Peer-Evaluierung • 2021<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ehc - CO 2<br />
-Fußabdruck<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Georg Maier<br />
→ dasgrünehotel.at<br />
Delta Gruppe<br />
GESAMTDIENSTLEISTER IM HOCHBAU<br />
ma 400 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: klimaaktiv Auszeichnung „Gold“ für BOKU-<br />
Projekt an der Türkenschanze • BOKU: GBB Award •<br />
gebaut Award • wien wood Award • 2022: klimaaktiv<br />
Auszeichnung für Wohnbauprojekt Schichtgründe<br />
und KOOP Award für Wohnbauprojekt „Althan Park“<br />
• 14 zertifizierte ÖGNI Consultants Mitgliedschaft<br />
• Madaster • klimaaktiv Partnerschaft • Denkmalschutzmedaille<br />
2023 (für Projekt der Elisabethinen<br />
Wien-Mitte) • Leading Employers 2023<br />
Projekt(e): neuer FH Campus Ried: Holzhybridbau<br />
mit Baubuche, Photovoltaikanlage, Raumluftqualität<br />
gesteigert, Tonspachtelung, regionale Firmen,<br />
CO 2<br />
-Fühler, Energiemonitoring-System, Retentionsanlage<br />
• neue Dienstleistungen „Integrale Planung“,<br />
um Bauprojekte nachhaltig zu gestalten: Nachhaltigkeitsberatung<br />
(ESG, EU-Taxonomie, Engineering<br />
(Systemplanung, Konzeption, Qualität), Immobilienberatung,<br />
BIM & IT und mehr<br />
Kooperation gesucht: für Nachhaltigkeit mit innovativem<br />
Know-how<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Marc Guido Höhne<br />
→ delta.at<br />
denkstatt GmbH<br />
BERATUNG FÜR NACHHALTIGKEIT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1130 Wien<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />
• respACT-Mitglied<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001: seit 2002<br />
ISO 9001: seit 2002<br />
•<br />
Weiters: ÖkobusinessplanBetrieb • Umweltzeichen<br />
für Green Meetings 2019 • Goldpartner der GRI • Unterstützer<br />
der Taskforce on Climate-related Financial<br />
Disclosures (TCFD) • Sitz von ANMA (Austrian Near<br />
Miss Association)<br />
→ denkstatt.at<br />
Denns BioMarkt (dennree Naturkost)<br />
BIO-SUPERMÄRKTE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Green Brands 5* 2022/23<br />
ALC - Austrian Leading Companies: 2021<br />
•<br />
Sonderpreis Inklusion Österreich<br />
→ denns-biomarkt.at<br />
Der Stern – Hotel Stern Föger GmbH<br />
TOURISMUS - HOTEL<br />
ma 48 umsatz 3 ort 6416 Obsteig<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Green Brands 5* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • freiwilliger Bericht; Idee ist, unsere Erfahrungen,<br />
Wissen, KPIs mit der Branche kostenlos zu teilen<br />
• verantwortung.hotelstern.at<br />
Berichtspflichten: GRI Standards<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Klimabündnis Tirol: Partner seit 2021 •<br />
AMA-Genuss Region Gastronomie: seit 2009, jährl.<br />
Überprüfung • ausgez. Tiroler Lehrbetrieb: seit 2018,<br />
Rezertif. 2021 • ausgez. Arbeitgeber Tourismus:<br />
2022 Audit Silber (SystemCert) • Green Events Tirol<br />
Location: 2021 • Tirol Change Award: Gewinner 2021 •<br />
Bewusst Tirol: Seit 2015, jährl. Überprüfung<br />
Projekt(e): Digitaler <strong>CSR</strong>-Bericht - kostenloser und<br />
barrierefreier Wissenstransfer für die Branche • 2021:<br />
Eröffnung des Öko-Hallenbads<br />
Kooperation gesucht: Entwicklung des nachhaltigen<br />
Tourismus (auf allen Ebenen)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: René Föger<br />
→ hotelstern.at/nachhaltigkeit<br />
die Berater Unternehmensberatungs GmbH<br />
CONSULTING/WEITERBILDUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
UN Global Compact<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 seit 2014, Zentrale und Geschäftsstellen<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Salzburg,<br />
•<br />
Hallein)<br />
ISO 9001 seit 1999, Zentrale und Geschäftsstellen<br />
•<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Staatspreis für Erwachsenenbildung •<br />
European Award for Lifelong Learning • Wirtschaft<br />
200<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Hilft Award • ECDL Best Practice Award<br />
Projekt(e): teleavatar.at - Avatare für langzeitkranke<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ dieberater.com/nachhaltigkeit<br />
die Pflanzerei – veganer Lebensmittelhandel<br />
GmbH (Gustl)<br />
EINZELHANDEL<br />
ma 4 umsatz 0 ort 1070 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Nadina Ruedl, Gründerin und<br />
Geschäftsführerin<br />
→ die-pflanzerei.at<br />
Dietzel GmbH<br />
ELEKTROINSTALLATIONSMATERIAL<br />
ma 350 umsatz 70 ort 1110 Wien<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ÖkoBusiness Wien 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ dietzel.at/DE/ueber_uns/nachhaltigkeit<br />
doing circular gmbh – Plasticpreneur<br />
GERÄTEBAU<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2700 Wiener Neustadt<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020, 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />
•<br />
Gewinn Jungunternehmer Preis: 2021 Spitzenplatz,<br />
Kat.Sieger<br />
→ plasticpreneur.com<br />
Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />
FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 348 umsatz 3.249 ort 6850 Dornbirn<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />
(GWÖ): Vollversion • 2022<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />
UNEP FI - UN Environment Programme FI<br />
Weiters: Ökoprofit-Zertifizierung seit 2012<br />
Projekt(e): Betriebliches Mobilitätsmanagement<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Susanne Hagspiel, Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ sparkasse.at/dornbirn<br />
Druckerei Janetschek GmbH<br />
GRAFISCHES GEWERBE<br />
ma 56 umsatz 8 ort 3860 Heidenreichstein<br />
ASRA: 2019 Preisträger<br />
• respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltman.-Preis: 2020, 2023 Preisträger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022 • janetschek.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 2020, 2023 Beste EMAS-Umwelterklärung<br />
Projekt(e): Auf Wunsch werden CO 2<br />
-kompensierte<br />
Druckprodukte geliefert und damit Humusaufbau in<br />
heimischen Ackerflächen gefördert<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Daniel Steindl, Nachhaltigkeitsbeauftragter;<br />
Roland Koppensteiner, Umweltmanagement<br />
→ janetschek.at/druckerei-janetschek-gmbh/nachhaltigkeit<br />
E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH<br />
REINIGUNGSTECHNIK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2331 Vösendorf<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
•<br />
→ e-mayr.at<br />
Green Brands 1* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
ecop Technologies GmbH<br />
GROSSWÄRMEPUMPEN, MASCHINENBAU U. INDUS-<br />
TRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />
TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />
Impact Investoren: FSP Ventures (Familie<br />
Scheuch PS), Fill Maschinenbau, EIT InnoEnergy,<br />
OÖ Hightechfonds<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EIT Award: Winner Innovators Award 2022 •<br />
WSSET Award 2022: Mission Innovation Austria: Gold<br />
in Tech Solutions • 2018: Umweltpreis der Europäischen<br />
Kommission<br />
Projekt(e): InnoEnergy Projekt Reheat • Erstellung<br />
eines LCA-Screenings inkl. Nachhaltigkeitsbericht mit<br />
akaryon und dem Umweltbundesamt<br />
Kooperation gesucht: zur Einbindung des Produkts<br />
RHP K7 als Demonstrationsanlage<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ecop.at<br />
Edenred Austria GmbH<br />
SOCIAL BENEFITS/INCENTIVE-LÖSUNGEN/<br />
PAYMENTS SOLUTIONS<br />
ma 39 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
ISO 26001/ONR 192500 (Frankreich)<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (in manchen Ländern)<br />
ISO 50001 (in Chile)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001 (in Italien)<br />
•<br />
ISO 9001 (in manchen Ländern)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />
nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert • 2022<br />
• edenred.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />
THG-(GHG-)Protokoll, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Rotes Kreuz Humanitätspreis: 2019 • Glacier<br />
Mitglied: Österreich • EcoVadis: Global • FTSE4Good:<br />
Europe & Developed, ESI • CDP - Climate: Global • ISS<br />
ESG: C+ Prime, Global • MCSI ESG Rating: AA, Global •<br />
Euronext CAC 40 ESG index: Global: for ESG practices<br />
Projekt(e): Teilnahme am FOOD Program (Fighting<br />
Obesity through Offer and Demand) in Kooperation<br />
mit BM Soziales • int. jährl. Edenred Ideal Day für<br />
soziale und umweltorientierte Unterstützung durch<br />
Mitarbeiter, Bsp VinziRast am Land 2023<br />
Kooperation gesucht: zur Unterstützung von „Enrich<br />
connections. For good“, z.B. Nachhaltigkeit, Ernährung,<br />
Arbeitsplatz, Mitarbeiter-Incentives<br />
201 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ edenred.at/unternehmen/unternehmensverantwortung<br />
eee Austria (bit group)<br />
ERWACHSENENBILDUNG, E-LEARNING<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8054 Graz<br />
UN Global Compact<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
respACT-Mitglied (eee group GmbH)<br />
TRIGOS Österreich: 2023 u. 2019 nom.<br />
→ bitonline.com<br />
EHL Immobilien GmbH<br />
IMMOBILIEN<br />
ma 220 umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Great Place to Work 2023 Platz 4<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 6. Platz<br />
ISO 9001 (Tochterunternehmen EHL Immobilien<br />
Management GmbH seit 2017)<br />
•<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />
• 2023 • erster EHL-Nachhaltigkeitsbericht,<br />
freiwillige Berichterstattung • publikationen.ehl.at/<br />
view/382589763<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Real Estate Brand Award EUREB: 2023:<br />
stärkste Marke in AUT • ÖGVS Herausragende Makler:<br />
2023 • Findmyhome Qualitätsmakler • RICS Mitglied<br />
• VÖPE Mitglied: Förderndes Mitglied VÖPE • Urban<br />
Land Institute Mitglied • FIABCI Mitglied<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ehl.at<br />
equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH<br />
BILDUNG<br />
ma 54 umsatz 4 ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
EY Entrepreneur of the Year für Monika<br />
•<br />
Haider 2021<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Sozialmarie: 2023 f. d. Webseite Sex, baff!<br />
• World Summit Award Austria: 2022 Kat. Learning/<br />
Education • Leading Employer Österreich: 2020 •<br />
European Business Awards: 2027 Ruban d‘Honneur<br />
Projekt(e): Know-how über Schulungen für Gehörlose<br />
steht interessierten FranchisepartnerInnen zur<br />
Verfügung • In der Ausstellung Hands Up zeigen<br />
gehörlose Guides hörenden BesucherInnen ihre Welt<br />
der Stille<br />
Kooperation gesucht: Sensibilisierungsmaßnahmen<br />
mit der Wanderausstellung „Hands Up On Tour“,<br />
Social Franchise-PartnerInnen in Europa<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ equalizent.wien<br />
erdbeerwoche GmbH<br />
E-COMMERCE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />
• respACT-Mitglied<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ erdbeerwoche.com<br />
Erste Raabser Walzmühle M. Dyk<br />
LEBENSMITTEL, HANDWERKSBETRIEB<br />
ma 20 umsatz 4 ort 3820 Raabs an der Thaya<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />
Aktualisierung in Bezug auf getätigte Projekte + neue<br />
Projektziele<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Demeter-zertifiziert: 2023/<strong>2024</strong> • Bio<br />
Suisse: 2023/<strong>2024</strong> • Frauenpower für Klima und<br />
SDGs: Auszeichnung vom Land NÖ 2022 • Mittelstands<br />
Hero 2021: Ehrung nachhaltiger Leistungen<br />
Projekt(e): Waldviertler Bio Waldstaudekorn und<br />
Einkorn: Anbauprojekt mit ca. 25 Waldviertler Biound<br />
Demeter- Landwirten<br />
Kooperation gesucht: im Bereich von Spezialvermahlungen<br />
sowie Lebensmittelextrusion<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Lisa Dyk<br />
→ dyk-mill.com/engagement<br />
Erzberg Stollenpilze<br />
PILZZUCHT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8183 Floing<br />
•<br />
TRIGOS Steiermark: 2023 Gewinner<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
→ erzberg-stollenpilze.at<br />
ESG Plus GmbH<br />
ESG-RATINGS, ESG-BERATUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1080 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • esgplus.<br />
com • alle 1–2 Jahre • selbstständig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: greenstar(t) 2019 für Cleanvest.org • UN<br />
Women‘s Empowerment Principles<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ esgplus.com<br />
Esterházy Betriebe GmbH<br />
FORST- UND LANDWIRTSCHAFT, WEINBAU, IMMOBILI-<br />
EN UND FREIZEITANLAGEN, KULTUR & TOURISMUS<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 7000 Eisenstadt<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft): 2023<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2020 5. Platz<br />
•<br />
→ wirtschaft.esterhazy.at<br />
eva & adam<br />
TAFELOBST-SORTENRARITÄTEN<br />
ma 7 umsatz k.A. ort 8190 Miesenbach bei Birkfeld<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
TRIGOS Steiermark: 2023 Nominierung<br />
•<br />
Weiters: BIO-zertifiziert • Sieger Beste 7 Projekte<br />
Netzwerk Zukunftsraum Land • BIO-Fuchs • „Silberdiestel“<br />
(Biodiversitätspreis Land Stmk.)<br />
Projekt(e): klimafitte Hochstamm-Erziehungssysteme im<br />
Obstbau • Forschung Obstbau und Klimawandel<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Alois Wilfling<br />
→ evaundadam.at<br />
EVVA Sicherheitstechnologie GmbH<br />
INDUSTRIE, METALL, SICHERHEIT<br />
ma 770 umsatz 86 ort 1120 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />
• 2023 • Transformation nach <strong>CSR</strong>D-Standards in<br />
Planung; Klimaneutralität und Versorgungssicherheit<br />
als weitere wesentliche Themen definiert • evva.com/<br />
nachhaltigkeit<br />
202<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Energy Globe Award Wien: Auszeichnung<br />
Lean-Leitbetrieb • Auszeichnung Green Factory •<br />
30 Jahre ISO-9001-zertifiziert<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ evva.com/nachhaltigkeit<br />
EY Österreich<br />
UNTERNEHMENSBERATUNG, STEUERBERATUNG,<br />
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG<br />
ma 1.300 umsatz 203 ort 1220 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Audit familie und beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2023<br />
•<br />
Great Place to Work: 2020, 2019 Spitzenplatz<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: EY Österreich für alle inländischen<br />
EY-Gesellschaften • selbstständige Publikation<br />
• 2022 • ey.com/de_at/corporate-responsibility/<br />
corporate-sustainability-berichte-partnerschaften-und-zertifikate<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bester Berater Digitalisierung, Bester<br />
Steuerberater, Top 3 <strong>CSR</strong>-Berater: Industriemagazin<br />
2023 • Innovationssieger 2022: Kurier • Nachhaltiges<br />
Engagement 2023: Kurier<br />
Projekt(e): EY Entrepreneur Of The Year - Auszeichnung<br />
und Förderung von österreichischen UnternehmerInnen •<br />
EY Sustainability - Initiative für Nachhaltigkeit mit multidisziplinären<br />
Team begleitet Unternehmen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gunther Reimoser, Country Managing<br />
Parter, EY Österreich<br />
→ ey.com/de_at/corporate-responsibility/<br />
EZA Fairer Handel GmbH<br />
HANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5203 Köstendorf<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Mitglied World Fair Trade Organisation<br />
(WFTO) (seit 1989) • Fairtrade-Lizenzpartner (seit<br />
1993) • Mitglied bei der European Fairtrade Association<br />
(EFTA) (seit 1987) • Klimabündnisbetrieb (seit<br />
2001) • klassifiziert als soziales Unternehmen vom<br />
Social Enterprise World Forum (SEWF) (seit 2022)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ eza.cc/eza-klimaschutz<br />
Fahnen-Gärtner GmbH<br />
BEKLEIDUNGSINDUSTRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5730 Mittersill<br />
Cradle-to-Cradle Cert.: Gold, 1 Produktlinie<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • externe<br />
Zertifizierung • 2022 für 2022 - <strong>2024</strong><br />
Weiters: Salzburger Umweltblatt • Standard 100 by<br />
Oeko-Tex, Oeko-Tex Step • Klimabündnisbetrieb<br />
Projekt(e): Lehrlingsausbildung mit umliegenden Betrieben<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />
Ansprechperson: Gerald Heerdegen, Geschäftsführer<br />
→ fahnen-gaertner.com<br />
fair-finance Vorsorgekasse AG<br />
VORSORGEKASSE, FINANZWESEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1080 Wien<br />
ISO 26000/ONR 192500<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 9001 seit 2021<br />
•<br />
ASRA: 2019, 2020, 2021 Auszeichnung<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020, <strong>2024</strong><br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
SDG-Award: 2021 SDG-Special-Award<br />
Green Brands Austria 2023/<strong>2024</strong> 2*<br />
EY Entrepreneur of the Year: 2020 Sieger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • fair-finance.<br />
at/• jährlich • integriert • geprüft: BDO Austria •<br />
umfassende Stakeholderumfrage und -Einbindung:<br />
Befragung von über 8.500 Personen<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie, Bericht nach TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISO/IEC 27001:20213 • M4C Impact Award<br />
2021: Winner Cooperation, Top 5 Asset Owner •<br />
MVK Service MVK Service Award 2021/22 („sehr<br />
gut“) • klimapositives Unternehmen • Europäisches<br />
Transparenzlogo<br />
Projekt(e): Selbstverpflichtung von Finanzunternehmen<br />
zu den Pariser Klimazielen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. DI Alexandra Schwaiger<br />
→ fair-finance.at<br />
Fill Gesellschaft m.b.H.<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 980 umsatz 185 ort 4942 Gurten<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • <strong>2024</strong> erstmalig nach <strong>CSR</strong>D und ESRS<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Julius Award 2022: Stärkung Wirtschaftsstandort<br />
• Best Managed Companies: Sieger 2022<br />
Vorbild Wirtschaft • eAward Nominierung: Wirtschaftspreis<br />
Industrie 4.0 • Regionalitätspreis: 1. Platz<br />
2022 für Future Lab • Ideen Industrie: 3. Platz 2021<br />
Future Lab • 1. Platz HRbert 2021: Nachhaltiges Personalmanagement<br />
• Pegasus 2021: 1. Platz Leuchttürme<br />
• Focus Open 2020: Silber für Fill Maschinendesign<br />
• ineo 2019: Vorbildliche Lehrlingsausbildung •<br />
Siemens Award 2019: Digitaler Zwilling<br />
Projekt(e): Power Cube: größtes Investitionsvorhaben<br />
in der Firmengeschichte • Vision Enterprise - „wir<br />
planen die Zukunft für Fill 2030“<br />
Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen, FH<br />
und Universitäten, EU-Projekte, Forschungsprojekte,<br />
Interessensvertretungen, regionale Partnerschaften<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gregor Wittmann, Nachhaltigkeitsmanagement;<br />
Wilfried Fladl, Teamleiter Integrierte<br />
Managementsysteme<br />
→ fill.co.at<br />
Frauscher Sensortechnik GmbH<br />
EISENBAHNINDUSTRIE<br />
ma 336 umsatz k.A. ort 4774 St. Marienkirchen<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />
nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • delachaux.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
203 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Weiters: EcoVadis Gold 2023: Sustainability Rating<br />
2023 • OÖ Frauenförderpreis 2023: 1. Platz • IRIS<br />
Performance Level: Silver • AUVA Gütesiegel • 1. Platz<br />
beim Best Business Award 2023<br />
Projekt(e): Durch die Nutzung einer Fahrgemeinschafts-App<br />
(Carployee) konnten unsere Mitarbeiter<br />
am Arbeitsweg CO 2<br />
einsparen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ frauscher.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Freudenthaler GmbH & Co KG<br />
ENTSORGUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6401 Inzing<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 seit 1996<br />
ISO 9001 seit 1995<br />
•<br />
Weiters: 2019 Goldenes Verdienstzeichen der Republik<br />
Österreich an Ingeborg Freudenthaler<br />
→ freudenthaler.at<br />
FreuRaum eG<br />
GASTRONOMIE<br />
ma 16 umsatz 0 ort 7000 Eisenstadt<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Kerystiftungspreis: 2023 Nachhaltigkeit • BA<br />
Sozialpreis: 2023<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ freu-raum.at<br />
Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum<br />
GROSSHANDEL MIT OBST, GEMÜSE UND KARTOFFEL<br />
ma 900 umsatz 530 ort 8224 Hartl bei Kaindorf<br />
respACT-Mitglied<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
EY Entrepreneur of the Year: 2022 Kategoriesieger<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Fam.freundlicher Arbeitgeber: 2023 • Steirisches<br />
Landeswappen: 2023, Übergabe LH Drexler •<br />
AT Best Managed Companies: 2022<br />
Projekt(e): Initiierung d. Umwelt- und Gesellschaftsprojekts<br />
BioBienenApfel, Erhalt der<br />
Artenvielfalt, Stärkung von nachhaltig produzierten,<br />
regionalen Lebensmitteln • Entwicklung innovativer<br />
Verpackungen; wir tätigen jährlich hohe Investitionen<br />
in neue kunststoffreduzierte bzw. kunststofffreie<br />
Verpackungsanlagen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ frutura.com/biobienenapfel<br />
GE Healthcare Austria<br />
MEDIZINTECHNIK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4871 Zipf<br />
•<br />
ISO 14001: ISO Assurance Statement<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO Assurance Statement<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Auszeichnung der OÖ Arbeiterkammer als<br />
pendlerfreundlicher Betrieb • konzerninterne Health-Ahead-Zertifizierung<br />
• unternehmensinterne GE<br />
Awards z.B. für „Clinical Care Solutions NPI Quality<br />
& Customer First 2018“ und „Clinical Care Solutions<br />
Innovation Women‘s Health 2018“<br />
Projekt(e): Health Ahead: Veranstaltungen und<br />
Trainings unter dem Aspekt der physischen und<br />
psychischen Gesundheit (Lauftreff, Yoga, Stressmanagement-Training<br />
…) • EMEA-Diversity-Plattform,<br />
interkulturelle virtuelle Gesprächsrunden & Women‘s<br />
Network mit diversen Online-Runden inkl. Trainings<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ www3.gehealthcare.de<br />
Gebrüder Woerle Ges.m.b.H<br />
KÄSEERZEUGUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5302 Henndorf am Wallersee<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
ISO 9001 (IFS Food)<br />
•<br />
Energy Globe Salzburg: 2021 Gewinner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Energy Globe Award Salzburg: 2021,<br />
Gesamtsieger • Regionalpreis Salzburg: 2021, Energie<br />
& Umweltschutz • Bio Austria Partnerbetrieb • Green<br />
Marketing Award: 2023, Kategorie: „B-to-be“ •<br />
Regionalpreis Salzburg: 2021, Bildung & Forschung •<br />
Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />
Projekt(e): „Artenvielfalt in Bauernhand“: Erhaltung<br />
naturnaher Lebensräume zur Förderung wildlebender<br />
Artenvielfalt im landwirtschaftlich genutzten Grünland<br />
• Senkung des unternehmerischen CO 2<br />
-Fußabdrucks<br />
innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Diana Reuter, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ woerle.at/wirktweiter<br />
Geschützte Werkstätten– Integrative<br />
Betriebe Salzburg GmbH<br />
MONTAGEN, WERBEMITTEL, TEXTILVEREDELUNG,<br />
DRUCK, DIENSTLEISTUNGEN, GASTRONOMIE<br />
ma 520 umsatz 13 ort 5020 Salzburg<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 9001 (13485, HACCP)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />
• 2021 • gws.at/de/Wer-Wir-Sind/Unternehmen/<br />
Werte-Nachhaltigkeit<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Vivienne: 2023 Nachhaltige Textilien • GOTS:<br />
Global Organic Textile Standard • Austria Biogarantie<br />
• IFS • Teil des Netzwerks „Integrative Betriebe Ö.“<br />
Projekt(e): Lieber Wieder - lieberwieder.at Nachhaltigkeitsmarke<br />
der GWS 15 streng geprüfte Kriterien in<br />
den Bereichen Mensch, Natur, Region<br />
Kooperationen: regionale und nachhaltige Materialien<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: GF Mag. Astrid Lamprechter, MBA<br />
→ gws.at<br />
GlaxoSmithKline Pharma GmbH<br />
PHARMA<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
→ at.gsk.com/de-at<br />
GMS Gourmet GmbH<br />
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG, GASTRONOMIE,<br />
CATERING<br />
ma 1.500 umsatz 172 ort 1230 Wien<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: NH-Preis der Stadt Wien: 2021 • Oeko-<br />
Business Wien: 2023 • klimaaktiv Projektpartner •<br />
Gütesiegel Kurier 2023: Nominierung NH GestalterInnen<br />
• Gastronomie- und Lizenzpartner • DLG: Preis<br />
langj. Produktqualität<br />
Projekt(e): Berechnung des CO 2<br />
-Fußabdrucks der<br />
Speisen und Bewusstsein schaffen für Veggie, Regionalität<br />
und Saisonalität • Langjährige Kooperation mit<br />
WWF Österreich für eine klimafreundliche Ernährung<br />
204<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ gourmet.at/nachhaltigkeit<br />
Goerner Formpack GmbH<br />
VERPACKUNGSPRODUKTION/VERTRIEB<br />
ma 210 umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
•<br />
• respACT-Mitglied<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Verpackungen im Lebensmitteldirektkontakt<br />
ohne Plastik; mit GBfiber reines Zellstoff-<br />
Faserprodukt für die Süßwarenindustrie für trockene,<br />
fettende Lebensmittel • ISEGA-zertifiziert, ist die<br />
100% recycle- und kompostierbare Verpackung<br />
industriell herstellbar, zu vergleichbaren Kosten in<br />
Bezug auf Kunststoff-Blister<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ formpack.at<br />
Gofair GmbH<br />
AUTOMATEN-HEISSGETRÄNKE<br />
ma 4 umsatz k.A. ort 8273 Ebersdorf<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
• respACT-Mitglied<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bio-Zertifizierung: jährliches Bio-Audit •<br />
100% klimaneutral • Nominierung Handelsmerkur<br />
2019: Top 3-Platzierung • Klimabündnis-Mitglied<br />
Projekt(e): Klimaneutralstellung jedes Heißgetränks<br />
durch das Humusaufbau-Projekt der Ökoregion<br />
Kaindorf<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ gofair.at<br />
Intelligent packaging<br />
needs smart thinkers.<br />
goood mobile<br />
HANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: b-corp Zertifizierung: Rezertifizierung 2023 •<br />
Nominierung DNP <strong>2024</strong><br />
Kooperation gesucht: Projekte für Nachhaltigkeit,<br />
EU-Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ goood-mobile.at<br />
Gottwald GmbH & Co KG<br />
ELEKTROTECHNIK ANLAGENBAU SERVICE<br />
ma 300 umsatz 45 ort 3390 Melk<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2021 • gottwald.at/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Projekt(e): PV-Anlagen • Wiederaufforstung und<br />
Moorschutz<br />
Ansprechperson: Maria Leichtfried, MSc, Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ gottwald.at<br />
Gragger & Cie Holzofenbäckerei<br />
BIO-BÄCKEREI<br />
ma 30 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
Weiters: Bio-Zertifizierung durch BIOS AT-BIO 401<br />
Projekt(e): „BackMa’s“: Ausbildungsprojekt für lernschwache<br />
Jugendliche • „Gragger Social Business“:<br />
Projekt zur Errichtung ressourcenschonender Mikro-Bäckereien<br />
in benachteiligten Regionen Afrikas<br />
→ gragger.at<br />
Great Lengths Haarvertriebs GmbH<br />
HAARVERLÄNGERUNG, FRISEURBEDARF<br />
ma 52 umsatz 25 ort 8083 St. Stefan/Rosental<br />
ISO 45001 (Gruppe)<br />
•<br />
3. Platz, 2020 Bundesland-Sieger<br />
ISO 9001 (Gruppe)<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022<br />
Weiters: Leading Employer 2023<br />
Projekt(e): Kooperation mit Hair-Help-The-Oceans;<br />
Haare werden gesammelt, um Gewässer zu säubern.<br />
hair-help-the-oceans.com<br />
Ansprechperson: Mag. Hellmuth Pinter<br />
→ greatlengths.de<br />
Grüne Erde GmbH<br />
GOTS-ZERTIFIZIERTE MÖBEL, MATRATZEN,<br />
KLEIDUNG, KOSMETIK<br />
ma 550 umsatz 74 ort 4644 Scharnstein<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />
• GWO-Bilanz 2020 • Peer Group<br />
Evaluierung: 747<br />
Weiters: GOTS, IVN-Naturtextil Best (Polstermöbel),<br />
V-Label (Vegane Bettwaren), Natrue (Kosmetik), QUL<br />
(Matratzen) • Auszeichnungen: Ineo Award 2022,<br />
INA Award 2021, DAM Preis Shortlist 2021, AIT Award<br />
2020, Green Good Design Award 2020<br />
Projekt(e): Produkte sind generell plastikfrei; Möbel,<br />
Matratzen usw. werden plastikfrei verpackt; nächster<br />
Schritt: plastikfreie Umverpackung bei Kosmetik •<br />
weitere Verringerung der CO 2<br />
-Emissionen bis 2025,<br />
in den eigenen Betriebsstätten und durch eingekaufte<br />
Energie<br />
→ grueneerde.com<br />
GrünStattGrau Forschungs- und<br />
Innovations GmbH<br />
BAUWERKSBEGRÜNUNG, BAUBRANCHE<br />
ma 10 umsatz 0 ort 1040 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: IBA Preisträger: 2022 • Austrian Living<br />
Standards: 2019 • Leitprojekt Wien: 2020<br />
Kooperation gesucht: Stadtverwaltungen, Architekten,<br />
Garten- und Landschaftsplaner, Immobilienentwickler,<br />
ausführende Gewerke, Entscheidungsträger<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Susanne Formanek, Geschäftsführerin<br />
→ gruenstattgrau.at<br />
Gugler GmbH<br />
DRUCKEREI, AGENTUR, BERATUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 3390 Melk<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Gold, Silver,<br />
•<br />
mehrere Produktlinien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
WWF Climate Group Partner<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ALC: 2019 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Kompakt 5.0 Standard<br />
• externe Zertifizierung • 2022<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Österr. und europ. Umweltzeichen • FSC<br />
und PEFC • klimapositiver Betrieb und Druck,<br />
klimaneutrales Hosting • Mitglied bei SDG Watch<br />
Austria • Mitglied WWF Climate Group • Preis Vorbild<br />
205 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Barrierefrei vom BhW Niederösterreich • Certified<br />
Web Accessibility Experts (CWAE) • IAAP-WAS (Web<br />
Accessibility Specialist) • ISO 12647 • SDG-Wegweiser<br />
2019 • Hans Sauer Preis 2019 • Europ. Award for<br />
Ecological Gardening<br />
Projekt(e): 2022: Science Based Target Iniative-Einreichung<br />
• 2022: Crowdfunding für Naturkindergarten<br />
Gugler‘s Gartensprösslinge<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ gugler.at<br />
Gutenberg-Werbering GmbH<br />
DRUCK & AUSSENWERBUNG<br />
ma 80 umsatz 18 ort 4020 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Green Brands 3* 2022/23<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Weiters: FSC-Waldwirtschaftszeichen: FSC CoC - GFA-<br />
COC-002112 • PEFC-Waldwirtschaftszeichen: GFA-PEFC-<br />
COC-500227•<strong>CSR</strong> Gütesiegel • für Druckerei<br />
Ansprechperson: Horst Moser<br />
→ gutenberg.at<br />
GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH<br />
METALLINDUSTRIE/ELEKTROTECHNIK/SCHILDER/<br />
TEXTIL/DIENSTLEISTUNG<br />
ma 548 umsatz 3 ort 3151 St. Pölten-Hart<br />
Industriell. Integrativ. Innovativ.<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
ISO 14001 (seit 2019)<br />
ISO 50001 (seit 2014)<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
ISO 45001 (seit 2019)<br />
WACA Certificate Gold<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 15. Platz<br />
ISO 9001 (seit 1995)<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Exzellentes Unternehmen/EFQM: gültig<br />
bis 17.03.<strong>2024</strong> • Lean Management-Leitbetrieb:<br />
2019/2020; durch StEP-Up • für <strong>2024</strong> neuer Nachhaltigkeits-/<strong>CSR</strong>-Bericht<br />
geplant<br />
Projekt(e): Auseinandersetzung mit dem Thema<br />
Exoskelett hinsichtlich Unterstützung unserer Mitarbeiter*innen<br />
(Gesundheitsförderung) • Installation<br />
einer PV-Anlage (ca. 400 kW; Betriebszentrale)<br />
Kooperation gesucht: mit Unternehmen/Universitäten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ gw-stpoelten.com/nachhaltigkeit<br />
Hafen Wien GmbH<br />
LAGERN/UMSCHLAGEN/IMMOBILIEN<br />
ma 114 umsatz 55 ort 1020 Wien<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Weiters: GmP +: Austrian Logistic<br />
Ansprechperson: Michaela Pfneiszl<br />
→ hafen-wien.com/de/home/logistik-lager/umschlag<br />
Hagleitner Hygiene International GmbH<br />
HYGIENE, REINIGUNGSPRODUKTE<br />
ma 1.300 umsatz 156 ort 5700 Zell am See<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Weiters: Familienunternehmen 2019: Österreichs<br />
bestes FU 2019 • Klimabündnis-Betrieb • Partner von<br />
Salzburg 2050 • ISO 22716 • FSC-Siegel • ARA-plus-<br />
Partner • klimaaktiv: energieeffiziente Produktion •<br />
ECARF-Siegel • ISO 13485 • ISO 29990<br />
Projekt(e): Gebinderecycling: Kanister und Flaschen<br />
werden sortenrein gesammelt und zu Granulat<br />
verarbeitet, aus dem neues Gebinde entsteht<br />
→ hagleitner.com/at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit<br />
hali GmbH<br />
BÜROMÖBEL<br />
ma 240 umsatz 52 ort 4070 Eferding<br />
respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
ISO 14001<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Great Place to Work 2023 Platz 10<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Kooperation gesucht: Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Giada Papi, Nachhaltigkeitsexpertin<br />
→ hali.at<br />
Heavy Pedals GmbH<br />
EINZELHANDEL, STADTLOGISTIK<br />
ma 33 umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />
Weiters: Umweltmanagement Preis: 2022 • amaZone-Award<br />
Kleinbetriebe: 2022<br />
Projekt(e): Planung eigener PV-Anlagen an den<br />
Standorten<br />
→ heavypedals.at<br />
Hektar Nektar GmbH<br />
IT-DIENSTLEISTUNG, ARTENSCHUTZ<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />
Impact Investoren: CONDA<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: WSA Austria 2019 • „Bessere Antworten-Preis“<br />
für Projekte mit Gemeinsinn<br />
Projekt(e): Kooperation mit BIG: Ansiedlung von Bienenvölkern<br />
auf Brachflächen der BIG • Kooperation<br />
mit Metro: Verkauf regionalen Projekt 2028-Honigs in<br />
den Metro-Märkten zu fairen Konditionen<br />
Kooperation gesucht: Unternehmen/Initiativen<br />
zu Nachhaltigkeit, Artenschutz, „in Generationen<br />
denken“ und Biodiversität<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hektarnektar.com<br />
Henriette Stadthotel Vienna<br />
HOTELLERIE - TOURISMUS<br />
ma 30 umsatz 2 ort 1020 Wien<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
•<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht und<br />
Kurzversion im Geschäftsbericht • 2022 • hotelhenriette.at/presse<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />
(GWÖ): Vollversion • 2021<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EMAS Berlin 2023 • Sustainable Hospitality<br />
Award: Gewinner 2023 • Umweltpreis der Stadt Wien:<br />
2019 • Fairtrade-Gastronomiepartner: seit 2022 •<br />
Top-Lehrbetrieb: Wiener Qualitätssiegel • Bezirks<br />
Business Award: 2022 • Change Maker Hotel: seit<br />
2022 • SDI-Rating: ESG-Score 72<br />
Projekt(e): Chemiefreie Reinigung mit Mikrotrockendampf<br />
• Besser schlafen: 100% natürliche Bio-Bettwaren<br />
Kooperation gesucht: Marketing-, Geschäftsreise- u.<br />
206<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Firmenkooperationen, Zusammenarbeit mit Eventveranstaltern,<br />
Medienpartnern und Universitäten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hotelhenriette.at<br />
Herka GmbH<br />
TEXTILPRODUKTION<br />
ma 80 umsatz k.A. ort 3851 Kautzen<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Staatspreis Umwelt/Energietechn. 2021, Sieger<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • herka-frottier.at/ueber-uns/nachhaltigkeit/<br />
• jährlich • selbstständig,<br />
extern geprüft, verfasst von arcon Consulting<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Global Organic Textile Standard (GOTS) • Öko-<br />
Tex100 • Mutmacher 2021 • Promotional Gift Award<br />
2023 • jährl. Umwelterklärung • Zero Waste-Produktion<br />
Kooperationen: Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Veronika Pfeiffer-Gössweiner<br />
→ herka-frottier.at<br />
Hex Gmbh<br />
SOFTWARE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021, 2020 Sieger Kärnten<br />
→ hex-solutions.at<br />
Hilti Austria Ges.m.b.H.<br />
MANUFACTURING & PRODUCTION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1232 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Great Place to Work: 2022 u. 2021 Spitzenplatz<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Platzierung<br />
•<br />
→ hilbersolar.at<br />
Hipp Produktion Gmunden<br />
LEBENSMITTEL FÜR KINDER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4810 Gmunden<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ hipp.de<br />
Hirsch Servo AG<br />
POROZELL-VERARBEITENDE INDUSTRIE,<br />
MASCHINENBAU<br />
ma 1.715 umsatz 430 ort 9555 Glanegg<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz<br />
Weiters: klimaaktiv Projektpartner • Verantwortung<br />
zeigen! • Business Frauen Center • familienfreundlicher<br />
Arbeitgeber • Projektpartner Brückenschlag •<br />
Austria‘s Best Managed Companies 2021, 2022<br />
Projekt(e): EPSolutely: unter der Leitung von Fraunhofer<br />
Austria werden gemeinsam mit elf Partnern<br />
aus allen Bereichen des Wertschöpfungssystems<br />
(Rückbau, Sammlung, Sortierung, Reinigung und<br />
Aufbereitung) Konzepte für eine funktionierende<br />
EPS-Kreislaufwirtschaft entwickelt<br />
Ansprechperson: Henrik Höfferer<br />
→ hirsch-gruppe.com<br />
Hobby Lobby<br />
BILDUNG/JUGENDARBEIT<br />
ma 17 umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Sozialmarie: 2. Platz im Jahr 2022 • Öster.<br />
Integrationspreis: 2021 • Wiener Gesundheitspreis:<br />
2021 • Money for Change Impact Award: 2020 •<br />
#BEINCLUSIVE EU Sport Award: 2020 • Nachhaltige<br />
Gestalter*innen: 2020 • Österreichischer Jugendpreis:<br />
2020: Nationale Jugendarbeit • Bank Austria<br />
Sozialpreis: 2020, 2023 • Found!: 2020<br />
Projekt(e): Das Youth Leaders-Programm ist ein Leadership-Programm<br />
für ehemalige TeilnehmerInnen, in<br />
dem sie zu Co-KursleiterInnen ausgebildet werden.<br />
Kooperation gesucht: Forschungskooperationen, regionalen<br />
Partnerschaften, Teilnahme an EU-Projekten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hobbylobby.co.at<br />
Holcim (Österreich) GmbH<br />
BAUWIRTSCHAFT<br />
ma 350 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Das ö. Unternehmen ist Teil<br />
des Konsolidierungskreises der ausländischen Muttergesellschaft<br />
• selbstständig und als Kurzversion im<br />
Geschäftsbericht • 2023 • holcim.com/sustainability/<br />
esg<br />
Berichtspflichten: GRI, EU-Taxonomie, THG-Protokoll,<br />
<strong>CSR</strong>D, SASB, TCFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
SBTi Business Ambition for 1.5 C pledge, WBCSD,<br />
WASH Pledge, World Economic Forum CEO Climate<br />
Leaders Coalition, TCFD Task Force Climate-Related<br />
Financial Disclosures<br />
Weiters: CDP Climate Disclosure Project: AA Rating<br />
Climate and Water 2022, Supplier Engagement<br />
Leader 22 • Edie sustainability leaders: Net-Zero<br />
Carbon Strategy 2021 • Corporate Human Rights<br />
Benchm.: Highest rank building mater • Moody‘s ESG<br />
Solutions: A1+ in 2022 • Financial Times Climate<br />
Leader: Reduction core emissions • MSCI: AA rating<br />
Projekt(e): ECOPlanet RC mit über 25% recyclierten<br />
Baurestmassen im Zement und CO 2<br />
-Einbindung über<br />
den patentierten “Rapid Carb”-Prozess.<br />
Kooperation gesucht: Forschung, Start-up, regiona<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ holcim.at<br />
hollu Systemhygiene GmbH<br />
CHEMISCHE INDUSTRIE<br />
ma 452 umsatz 83 ort 6170 Zirl<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständig und als Kurzversion<br />
im Geschäftsbericht • 2022 • verantwortung.<br />
hollu.com<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Innovationspreis 2022<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Sandra Liebold, MA Nachhaltigkeitsmanagerin<br />
→ hollu.com<br />
HP Austria GmbH<br />
INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />
ma 89 umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />
207 MITARBEITER UMSATZ ORT
ISO 26001/ONR 192500<br />
ISO 14001 (Design of Personal Computing<br />
•<br />
•<br />
Products und andere Sparten)<br />
ISO 50001 (HP Singapore Site)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
ISO 45001 (mehreree Standorte, darüber<br />
•<br />
hinaus: RBA Verhaltensstandard<br />
ISO 9001<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
• <strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: 2023<br />
• • respACT-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
• BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />
nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • h20195.www2.hp.com/v2/Get-<br />
Document.aspx?docname=c08636600<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hp.com/at-de/hp-information/sustainable-impact.html<br />
Hubmann Kaufhaus GmbH<br />
EINZELHANDEL<br />
ma 84 umsatz 10 ort 8510 Stainz<br />
Ansprechperson: Florian Hubmann<br />
→ hubmann.st<br />
Hut & Stiel GmbH<br />
LANDWIRTSCHAFT, PILZZUCHT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1220 Naufahrtweg<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EU Biogütesiegel • QHS-Zertifizierung in Arbeit<br />
Projekt(e): Die kleine Stadtfarm: Verband von mehr<br />
als 20 ökologischen und sozialen Initiativen • Kaffeepartnerschaften<br />
mit Erste Bank, Caritas, Arbeiterkammer<br />
Wien (Abholung des Kaffeesatzes), Zukunftshof<br />
Rothneusiedl<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Manuel Bornbaum<br />
→ hutundstiel.at<br />
Hypo Oberösterreich<br />
BANK<br />
ma 407 umsatz 7.969 ort 4020 Linz<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • Einen Schwerpunkt bildete 2022 die Berechnung<br />
des CO 2<br />
-Footprints für Finanzierungen gemäß<br />
PCAF-Standard. Erklärtes Ziel ist das Reduzieren der<br />
finanzierten Emissionen in Scope 3.15 • hypo.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Green Finance Alliance (Gründungsmitglied<br />
2022): Verpflichtung zu 1,5°-Ziel • nachhaltigste Bank<br />
2021 (Der Börsianer) • Prime-Status ISS ESG: 2023,<br />
2019 • Klimabündnis-Partner - alle Fil.; seit Juni 2023<br />
alle oö. Filialen • rfu qualified-Status: 2019 • PCAF<br />
Membership: seit 2023<br />
Projekt(e): Einreichung SBTi. Dazu werden dzt.<br />
die Baselines ermittelt • Projekt Lesetandem.<br />
Dabei werden Kinder beim sinnerfassenden Lesen<br />
unterstützt<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dipl-Päd. Hans-Jörg Preining,<br />
MBA Abteilungsleitung Nachhaltigkeit, Mag. Margit<br />
Märzinger, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />
→ hypo.at/de/die-bank/nachhaltigkeit-csr.html<br />
IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
GmbH<br />
UNTERNEHMENSBERATUNG<br />
ma 200 umsatz 12 ort 1070 Wien<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2023<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
Weiters: AUVA-Gütesiegel: 2022–2025<br />
Ansprechperson: Matthias Welkens, integriertes<br />
Managementsystem sowie Bereichsleiter Arbeitssicherheit<br />
und Ergonomie<br />
→ ibg.at/ibg-ist-zertifiziert<br />
IIG – Innsbrucker Immobiliengesellschaft<br />
IMMOBILIEN, BAUGEWERBE<br />
ma 151 umsatz 63 ort 6020 Innsbruck<br />
ÖGUT-Umweltpreis: 2020 Nominierung<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: 2022 erster integrierter Bericht<br />
nach GRI; Corporate Carbon Footprint (Scope<br />
1–3); Vorbereitung auf Anforderungen der <strong>CSR</strong>D-Berichtspflicht<br />
ab GJ2025 • iig.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Passivhaus-Zertifizierung: Campagne-Areal<br />
(Haus A+B) 2022 • klimaaktiv Gold: Campagne-Areal<br />
(Haus A+B) 2021 • Klimabündnis-Betrieb: 2021 •<br />
EnerPHit-Zertifizierung: Volksschule Neu Arzl, 2020<br />
Projekt(e): Pionierstadt - Mission klimaneutrales<br />
Innsbruck (klimaneutrale Quartierentwickung) •<br />
Klimaschutzfonds - Reduktion des Corporate Carbon<br />
Footprints durch interne CO 2<br />
-Bepreisung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Leandra Jänicke, MSc - Bereichsleitung<br />
ESG-Management/Transformation<br />
→ iig.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
ikp Wien GmbH<br />
PUBLIC RELATIONS<br />
ma 19 umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Staatspreis Unternehmensqualität 2023<br />
•<br />
Kategoriesieger<br />
Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Exzellentes Unternehmen 2023 • StP Unternehmensqualität:<br />
Kategoriesieg Kleinunternehmen •<br />
6 Sterne EFQM • Österr. PR-Gütezeichen • DEI<br />
Strategie • Code of conduct & Whistleblowing Policy<br />
Projekt(e): Initiative inklusive Sprache<br />
Ansprechperson: Susanne Hudelist<br />
→ ikp.at/de<br />
Impact Hub Vienna GmbH<br />
PLATTFORM FÜR INNOVATION UND TRANSFORMATION<br />
ma 40 umsatz 3 ort 1070 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong> (ClimateLabs),<br />
•<br />
2022, 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Mit zirkulären Matratzen und Rohstoffen<br />
sollen 200.000t CO 2<br />
eingespart werden • Die<br />
Textilbranche diskutiert beim Textildialog im Climate<br />
Lab, wie der Textilkreislauf zu schließen ist<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Paulius Barakauskas<br />
→ climatelab.at<br />
innocent Alps GmbH<br />
LEBENSMITTEL<br />
ma 53 umsatz 40 ort 5020 Salzburg<br />
208<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />
nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • innocentdrinks.at/Nachhaltigkeitsbericht2022<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP)<br />
Weiters: SFA SAI: verifiziert nachhaltiger Anbau<br />
Projekt(e): Farmer innovation Fund • Big Blender -<br />
vollelektrische Misch- und Abfüllanlage in Rotterdam<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ innocentdrinks.at/dinge-die-wir-fuer-den-planeten-tun<br />
innovia gGmbH<br />
SOZIALES UNTERNEHMEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />
equalitA Gütesiegel 2022<br />
ISO 9001: seit 2010<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />
• GWO-Bilanz • 2019 für 2017–2018 • 623<br />
Gemeinwohl-Punkte • testiert: Bernhard Oberrauch<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Tiroler Inklusionsauszeichnung „wir-sind-inklusiv“<br />
• IBOBB-Zertifizierung als Gütesiegel für<br />
Beratungsqualität • Green-Events • familienfreundliches<br />
Unternehmen Selbstverpflichtung<br />
Projekt(e): ARGE Jugendcoaching setzt mit vier<br />
Partnerorganisationen Coaching für Jugendliche bis<br />
24 zur Erlangung eines Ausbildungsabschlusses in<br />
Tirol um • Bildungsberatung und innovia-Club bieten<br />
Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung<br />
kostenlose Information, Beratung und Unterstützung<br />
beim Bewerbungsprozess<br />
Kooperation gesucht: Unternehmen mit Interesse<br />
an Praktikumsplätzen oder anderen Projekten für<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ innovia.at<br />
Innsbruck Food Tours<br />
REISEBEGLEITER/KULINARISCHE TOUREN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
•<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Green Events Tirol Partner: 2021 bis aktuell<br />
• Tirol Touristica Award Nominee: Nominierung für<br />
2022<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ innsbruckfoodtours.at<br />
Institut AllergoSan GmbH<br />
MIKROBIOMFORSCHUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 7. Platz<br />
EY Entrepreneur of the Year: 2019 Sieger<br />
→ allergosan.at<br />
Iss mich! GmbH<br />
LEBENSMITTELMANUFAKTUR, CATERING<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 100% Bio-zertifiziert: 4–00940–2014<br />
(AT-BIO-301) • Ö. Umweltzeichen 2019 • Natürlich gut<br />
Essen - Gold 2018<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ issmich.at/csr-engagement<br />
ISTmobil Gmbh<br />
MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNG, ÖFFENTLICHER<br />
VERKEHR<br />
ma 36 umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: 2022<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2021 Nominierung<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top 5 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs, Women‘s Empowerment<br />
Principles (WEP) von UN Women<br />
Weiters: Energy Globe Award Styria: 2020, 1. Platz<br />
(Anwendung) • Genius Award Deutschland: 2019,<br />
Nom., Connecting People • IÖB innovationsplattform:<br />
2022, ausgezeichnet<br />
Kooperation gesucht: Forschungsprojekten im<br />
Bereich Mobilität sowie Teilnahme an EU-Projekten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Robert Potocsnyek, Marketing- &<br />
Kommunikationsmanager<br />
→ istmobil.at/ueber-uns/#sdgs<br />
ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik<br />
BESCHILDERUNG UND STRASSENAUSRÜSTUNG<br />
ma 15 umsatz 2 ort 9131 Grafenstein<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022 • itek.myfactory.co.at/<br />
Berichtspflichten: EMAS-Vorgaben<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Beste Umwelterklärung 2021: 2021,<br />
EMAS-Umwelterklärung<br />
Projekt(e): Leitsysteme und Ortstafeln aus nachhaltigen<br />
Materialien für div. Gemeinden • Haltestellentafeln<br />
aus nachhaltigen Materialien für Kärnten Linie<br />
Kooperation gesucht: div. Umweltplattformen zum<br />
ERFA-Austausch<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Elke Kaltenhauser, Geschäftsführung<br />
→ ecoguide.co.at<br />
JP Immobiliengruppe<br />
BAUTRÄGER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />
Weiters: Immo Champions 2023: Kurier, Top Immobilienentwickler<br />
• ÖGVS-geprüfte Qualität: Herausragender<br />
Makler 2022 • European Real Estate Brand<br />
Award: 2023 strongest Brand AUT Investors<br />
→ jpi.at<br />
Kansai Helios Coatings GmbH<br />
CHEMIKALIEN, CHEMISCHE ERZEUGNISSE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
Umweltmanagement-Preis: 20-jähriges<br />
•<br />
EMAS-Jubiläum 2019<br />
ÖGUT Umweltpreis 2021<br />
Energy Globe 2023: nominiert Kat. Erde<br />
•<br />
→ rembrandtin.com<br />
Kanzian Engineering & Consulting<br />
UNTERNEHMENSBERATUNG, INGENIEURBÜRO<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001: inkl. EMAS<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
209 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Überreichung der „Müllglocke“ der MA 48 2020<br />
Projekt(e): Markierung eines Wanderwegs in den Nockbergen<br />
• Mitarbeit bei „Verantwortung zeigen!“<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kec.at<br />
Kärntnermilch reg. Gen.m.b.H.<br />
LEBENSMITTELPRODUKTION<br />
ma 200 umsatz 100 ort 9800 Spittal an der Drau<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2021 • kaerntnermilch.at/<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Bio Wiesenmilch: Schwerpunkte sind<br />
Energieeffizienz & Klimaschutz, Tierschutz und<br />
Artenschutz • eigene Genuss-Meiereien: Verkauf von<br />
nachhaltigen, regionalen Lebensmitteln<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kaerntnermilch.at<br />
Kolarik im Prater GmbH<br />
GASTRONOMIE<br />
ma 100 umsatz 9 ort 1020 Wien<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Green Brands 3* 2022/23<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • freiwilliger Bericht zum Thema Nachhaltigkeit •<br />
kolarik.at/nachhaltigkeit<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EU Organic Award: 2023, Preis d. EU-Kommission<br />
• Natürlich gut Essen, Gold: 2019, OekoBusiness<br />
Wien • Umweltpreis der Stadt Wien: 2019 •<br />
Bestes Familienuntern. Wien: 2023, Die Presse<br />
Projekt(e): „Grüner Strom“ - Ziel ist 100% Strom aus<br />
A-Umweltzeichen zert. Unternehmen: mehr Geothermie<br />
und Stromeigenproduktion<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kolarik.at<br />
Kommunalkredit Austria AG<br />
BANK<br />
ma 364 umsatz 4.628 ort 1090 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten einer<br />
Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht • 2023 •<br />
neue Nachhaltigkeitsstrategie • kommunalkredit.at/<br />
investor-relations/berichte<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
UNEP FI - UN Environment Programme - FI<br />
Weiters: ISS ESG: Prime Rating • UNGC: Mitglied<br />
• UNPRB: Mitglied • International Investor Award:<br />
Best Sustainable Infra • Business Vision Award: Most<br />
Sustainable Infra • Sustainalytics: 2022 low ESG risk •<br />
PCAF: 2023 Mitglied<br />
Kooperation gesucht: European Clean Hydrogen Alliance<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kommunalkredit.at<br />
Kone Aktiengesellschaft<br />
MASCHINENBAU<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 Preisträger<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz<br />
•<br />
→ kone.at<br />
Kreisel Electric GmbH & Co KG<br />
BATTERIESYSTEME<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4261 Rainbach im Mühlkreis<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 nom. OÖ<br />
ISO 9001<br />
Energy Globe Austria: 2019<br />
•<br />
Green-Tech Award 2022/23: Preisträger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 220 kWp PV, 140 m 2 Solarthermie,<br />
1.248 kWh Speicher am Standort Rainbach<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ kreiselelectric.com<br />
KWG – meine freundliche Energiequelle<br />
ENERGIEWIRTSCHAFT<br />
ma 42 umsatz 26 ort 4690 Schwanenstadt<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top 5 Nominierung<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Energy Globe Austria: 2019 Nominierung<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022 • kwg.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Weiters: Stromanbieter-Check: solide Grünstromanbieter<br />
2023 • Preischampion: Silber 2023 •<br />
AdieuÖl: Preisträger Kat. Unternehmen • Felix Familia:<br />
Landesfamilienpreis 2022 OÖ • lehrstelle.at: Top<br />
Lehrbetrieb 2022 • Energiestar: Energiestar OÖ 2020<br />
• ÖGVS Service-Award: Kundendienst Telefon 2022 •<br />
VCÖ Mobilitätspreis: Top 5 Projekt 2019<br />
Projekt(e): Mission Energiespar-Gemeinschafts-<br />
Aktion: Gemeinsam versuchen Kundinnen und<br />
Kunden, 11% Energie einzusparen; als Ansporn gibt<br />
es eine Prämie • Am KWG Hypercharger können<br />
Elektroautos an den Wochenenden im Sommer gratis<br />
laden<br />
→ kwg.at/unser-anliegen-nachhaltige-energie<br />
L’Oréal Groupe (für Österreich)<br />
KONSUMGÜTER<br />
ma 230 umsatz 38 ort 1100 Wien<br />
Cradle-to-Cradle Cert.: Silver, mehrere<br />
•<br />
Produktlinien<br />
respACT-Mitglied<br />
ISO 14001 (92% of the groupes factories)<br />
ISO 50001 (71% of all groupes factories)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001 (89% of the groupes factories)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
ISO 9001 (97% of all factories)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • integriert • 2022 • loreal-finance.com/df<br />
Berichtspflichten: GRI, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
Women‘s Empowerment Principles (WEP)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Anne Linnenbrugger, Head of<br />
Corporate Affairs & Engagment Sustainability<br />
→ loreal.com/de-de/germany/pages/commitments/loreal-for-the-future-de-<br />
210<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Landhotel Yspertal GmbH<br />
HOTELLERIE/GASTRONOMIE<br />
ma 12 umsatz 1 ort 3683 Yspertal<br />
• respACT-Mitglied<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Laufende Renovierung des Gebäudes<br />
unter besonderer Berücksichtigung von Kreislaufwirtschaft<br />
und Nachhaltigkeit • Bio- und Nachhaltigkeitscatering<br />
für die Region<br />
Kooperation gesucht: mit Unternehmen und Institutionen,<br />
die den Tourismus nachhaltig verändern<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ landhotelyspertal.at<br />
Lebensart Verlag<br />
MEDIEN<br />
ma 5 umsatz k.A. ort 3100 St. Pölten<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />
•<br />
Besonderes Engagement: Auszeichnung der<br />
Nachhaltigen Gestalter*innen Österreichs. Seit<br />
2009 werden ManagerInnen prämiert, die einen<br />
Meilenstein im Bereich <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit/SDGs<br />
gesetzt haben<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Florian Leregger<br />
→ lebensart-verlag.at<br />
legero united, Legero Schuhfabrik GmbH<br />
INDUSTRIE, SCHUHHERSTELLUNG<br />
ma 1.800 umsatz 216 ort 8073 Feldkirchen bei Graz<br />
respACT-Mitglied<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (in Europa EMAS, in Indien ISO<br />
14001)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />
ISO 9001 (Standort in Indien)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />
Gruppe • selbstständige Publikation • 2022 • legero-united.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, SBTi und ILO<br />
Weiters: Kristall und Platin: ÖGNI • SA8000: seit<br />
2023 in Indien • Blauer Engel: seit 2021 • German<br />
Innovation Award: für Eco-Datenbank • Holzbaupreis:<br />
Landesinnung Steiermark WKO • Blauer Engel<br />
Projekt(e): Eco-Datenbank ermöglicht die Berechnung<br />
des CO 2<br />
-Fußabdrucks für jeden der Artikel auf<br />
Stücklisten-Basis<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Karin Kapper, Head of Quality &<br />
Sustainability<br />
→ legero-united.com<br />
LeitnerLeitner Steuerberatung GmbH<br />
WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER/STEUERBERATER<br />
ma 538 umsatz k.A. ort 4040 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Praxity-Mitglied • Taxand-Mitglied • Place<br />
to Perform, ö. beste Praktika 3. Platz • ISO27001:<br />
2014 • Treibhausgas-Bilanzierung erstmals 2021/22 •<br />
CO 2<br />
-neutral mit Kompensation (TÜV-zertifiziert)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andrea Wartner-Weixlbaumer,<br />
Partnerin, und Heribert Bach, Partner<br />
→ leitnerleitner.com<br />
LGT Bank AG, Zweigniederl. Österreich<br />
FINANZBRANCHE<br />
ma 4.913 umsatz 2.419 ort 1010 Wien<br />
Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: LGT-Gruppe, Muttergesellschaft<br />
der LGT Bank Österreich • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • lgt.com/nachhaltigkeitsbericht<br />
lgt.com/<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />
<strong>CSR</strong>D geplant für Berichterstattung zu 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), UN<br />
Environment Programme - FI, Principles for Responsible<br />
Banking, Principles for Responsible Investment<br />
Weiters: Fuchsbriefe „Großmeister“: 2022 • Sustainable<br />
Finance Award 2022: Sustainability Transparency<br />
• Worlds Best Private Bank Award: 2023, Sustainable<br />
Investing • Global Private Banking Award: 2022,<br />
Philanthropy Services • WealthBriefing Award: 2022,<br />
Philanthropy Offering • Wealth for Good Award: 2022,<br />
dreimal ausgezeichnet • Net Zero Banking Alliance,<br />
Institutional Investors Group on Climate Change,<br />
Climate Action 100+, Foundation for Biodiversity<br />
Projekt(e): Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie<br />
2030 – gemeinsam Richtung Netto Null<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ursula Finsterwald, Head Group<br />
Sustainability Management, LGT<br />
→ lgt.com/at-de/ueber-lgt/nachhaltigkeit<br />
LimeSoda Interactive Marketing GmbH<br />
<strong>WEB</strong>AGENTUR<br />
ma 53 umsatz 4 ort 1170 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Leitbetriebe Austria<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2022<br />
• limesoda.com/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht-2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: webAd Nachhaltigkeit: Sonderpreis 2022<br />
• Leading Employer: 2022 • Firmen Fitness Award:<br />
2021 • TYPO3 Award: Kategorien Education & Culture<br />
• HIPE Award: 2021<br />
Projekt(e): Forschungsprojekt Green eCommerce:<br />
Forcierung klimaschonender Online-Zustellungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ limesoda.com/nachhaltigkeit<br />
Löffler GmbH<br />
SPORTBEKLEIDUNG<br />
ma 300 umsatz 34 ort 4910 Ried im Innkreis<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
•<br />
ASRA: 2020 Ersteinreichung Gewinner<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Löffler GmbH inkl. Tochterunternehmen<br />
Löffler Bulgarien • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • loeffler.at/de/loeffler-nachhaltigkeitsbericht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISPO Award: 2022, transtex RETR‘X • ISPO<br />
Award: 2021, transtex Shell • Pegasus: 2019, Silber<br />
Projekt(e): Erweiterung der Oeko-Tex STeP<br />
Zertifizierung auf den Produktionsstandort Löffler<br />
Bulgarien, somit sind alle eigenen Produktionsbetriebe<br />
zertifiziert • PV-Anlage am Standort Ried mit 240<br />
kWP; Errichtung einer 140 kWp PV-Anlage am neuen<br />
Produktionsgebäude in Bulgarien<br />
Kooperation gesucht: für Recycling der textilen<br />
Zuschnittabfälle des Standorts Ried im Innkreis<br />
211 MITARBEITER UMSATZ ORT
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Markus Reisegger-Huber, Nachhaltigkeitsmanager<br />
→ loeffler.at<br />
Lohmann & Rauscher GmbH<br />
MEDIZIN- UND HYGIENEPRODUKTE<br />
ma 545 umsatz 177 ort 1140 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />
TRIGOS NÖ: 2023Nominierung<br />
ISO 50001 derzeit 4 Standorte<br />
ISO 9001<br />
•<br />
ISO 14001 laufend, derzeit 12 Standorte<br />
Nachhaltigkeitsbericht: für den gesamten Konzern •<br />
lohmann-rauscher.com/en/company/sustainability/ •<br />
2019 für 2018/19 • kein definierter Veröffentlichungsrhythmus<br />
• selbstständige Publikation • erster Bericht<br />
in Anlehnung an GRI<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EcoVadis Silber • CO 2<br />
-Zertifikat Post • Lean<br />
& Green Award Standort (LRD)<br />
Projekt(e): Nachhaltigkeit ist in der Strategie 2030<br />
verankert • SDG-booklet<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Jasmine Yvonne Schweitzer<br />
→ lohmann-rauscher.com/en/company/sustainability<br />
M-Tec Energie.Innovativ GmbH<br />
HEIZUNGSTECHNIK, PHOTOVOLTAIK, LÜFTUNGS-<br />
TECHNIK, SANITÄR<br />
ma 91 umsatz 18 ort 4122 Arnreit<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
Energy Globe Ö: 2022 Goldene Ehrenmedaille<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Julius Award: 2022 • ineo-Rezertifizierung:<br />
2021 • AdieuÖl: 2020 • Innovationspreis Energiegenie:<br />
2020 • Bautrend-Award: 2020<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ m-tec.at/m-tec/nachhaltigkeit<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
M.Skrein GmbH<br />
SCHMUCKBRANCHE<br />
ma 8 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
•<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
ISO 14001 (Fairmined lizensiert)<br />
Weiters: Alliance for Responsible Mining seit 2022 •<br />
Engagement bei Respekt.net<br />
Projekt(e): Transparente Lieferketten<br />
Ansprechperson: Marie Skrein<br />
→ skrein.at/faires-gold<br />
magdas Social Business<br />
TOURISMUS, GASTRONOMIE, REINIGUNG, RECYCLING<br />
ma 220 umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Weiters: Top-Lehrbetrieb Wien <strong>2024</strong>–2027 •<br />
„gebaut-Preis“ der Stadt Wien 2023 • HR Award: HR<br />
person of the year 2020 • ÖGNB in Gold 2019<br />
→ magdas.at<br />
MAKAvA delighted GmbH<br />
HANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />
• respACT-Mitglied<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />
• GWO-Bilanz<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Top of Styria • meacenas Nominierung • AT<br />
Bio 301 • vegan • klimaneutral<br />
Projekt(e): Elevate Festival für Musik, Kunst und<br />
politischen Diskurs; langjährige Partnerschaft •<br />
Kompensation aller nicht vermeidbaren Emissionen<br />
des Produkts und der Firma<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ makava.at<br />
MAM Babyartikel GmbH<br />
BABYPRODUKTE<br />
ma 987 umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2020, 2021 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
ISO 14001 (Werke)<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />
ISO 9001 (Werke)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: onsolidierten Daten der<br />
Gruppe • Selbständige Publikation • 2023 • mambaby.<br />
com/warum-mam/mam-nachhaltigkeit/mam-nachhaltigkeitsbericht-2021–22<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: SEDEX-Audit nach SMETA (3-jährig) • Fair<br />
Rubber: Mitglied; faire Löhne • FSC: 5-jährig; Waldwirtschaft<br />
• ISO 13485: medical devices • EU Product<br />
Safety Award: 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Alexandra Fellner-Rausch<br />
→ mambaby.com/at/warum-mam/mam-nachhaltigkeit<br />
Markas GmbH<br />
FACILITY SERVICES<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 3100 St. Pölten<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
ISO 14001<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001<br />
ALC: 2021 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />
ISO 9001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Hermes Wirtschaftspreis in der Kategorie<br />
„Bestes frauengeführtes Unternehmen“ und<br />
„Employer Branding“ für Inklusionsprojekt • European<br />
Cleaning & Hygiene Awards 2019 • Gut zu Wissen<br />
Zertifikat für das KH Elisabethinen • Nachhaltigkeitsbericht<br />
ab 2023 für das gesamte Unternehmen<br />
Projekt(e): Mit myAbility Strategien zur Inklusion<br />
von Menschen mit Behinderung für ein passendes<br />
Arbeitsumfeld • Bei der Gemeinschaftsverpflegung<br />
im Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt<br />
werden durch Kooperation mit United Against Waste<br />
der Lebensmittelabfall reduziert und die Lebensmitteleinkäufe<br />
optimiert<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Julia Franta<br />
→ markas.com<br />
212<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
markta GmbH<br />
ONLINE-PLATTFORM FÜR REGIONALE KLEIN-<br />
BÄUERINNEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />
Impact Investoren: CONDA<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Unternehmerin des Jahres 2021 „Social<br />
Enterprise“ • aws Phönix Award 2021 • Woman of the<br />
Year 2020 • Forbes 30 under 30<br />
Projekt(e): Abholstellen bei UnternehmenspartnerInnen<br />
und Wohnbauten für die Reduktion der<br />
Transportwege im urbanen Raum • KundInnen-App<br />
mit Bonusprogramm für nachhaltige Kaufentscheidungen<br />
(je ökologischer die Produktauswahl, desto<br />
mehr Punkte gibt‘s beim Einkauf)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ markta.at<br />
Max Catering GmbH<br />
CATERING<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
→ max-catering.at<br />
Mazars in Austria<br />
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG, STEUERBERATUNG,<br />
CONSULTING<br />
ma 199 umsatz 20 ort 1010 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • mazars.at/Home/Unsere-Expertise/Sustainability/Unser-Nachhaltigkeitsbericht-2021–22<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
Science Based Targets-Initiative<br />
Projekt(e): PowerLEO: Empowerment-Programm für<br />
Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren aus armutsgefährdeten<br />
Familien in Zusammenarbeit mit dem<br />
Wiener Samariterbund<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Michael Dessulemoustier-Bovekercke,<br />
Geschäftsführer und Leitung Sustainability<br />
Service Line; Elisabeth Hasler, Prokuristin<br />
→ mazars.at/Home/Unsere-Expertise/Sustainability<br />
MediaShop GmbH<br />
HANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2620 Neunkirchen<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Great Place to Work: 2021, 2019 Spitzenplatz<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: diverse Branchen-Auszeichnungen wie<br />
„EMMA“ der ERA ür innovativstes Produkt<br />
Projekt(e): Start der Nachaltigkeitsinitiative „08/21“<br />
durch Good Shares, Mitarbeiterbefragung, WU Projekt,<br />
etc. • Analyse bestehender Verpackungen und<br />
Definition von neun Verpackungsrichtlinien „Design<br />
for recycle“ gemeinsam mit externen Spezialisten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Verena Hanisch<br />
→ mediashop-group.com<br />
Medienhaus andererseits GmbH<br />
MEDIEN<br />
ma 3 umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Social Impact Award: 2021 • Sozialmarie: 2023<br />
• Concordia-Preis: Kategorie Menschenrechte, 2023<br />
•World Summit Award 2023<br />
Projekt(e): Aufbau einer Community für inklusiven<br />
Journalismus - gleichberechtigt, kritisch und fair<br />
bezahlt • Im Frühjahr <strong>2024</strong> erscheint die Erstausgabe<br />
des Printmagazins mit Qualitätsjournalismus in leichter<br />
Sprache mit einer Auflage von 40.000 Stück.<br />
Kooperation gesucht: Forschungskooperationen und<br />
Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ andererseits.org<br />
Microsoft Österreich GmbH<br />
SOFTWARE/CLOUD-ANBIETER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: 2021 Environmental Sustainability<br />
Report • microsoft.com/en-us/corporate-responsibility/reports-hub<br />
• 2022 für 2021 • jährlich •<br />
selbstständig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Qualifizierungsprogramm für den österreichischen<br />
Markt: Gemeinsam mit Bildungspartnern<br />
sollen bis <strong>2024</strong> 120.000 Menschen aus- und weitergebildet<br />
werden • Frauen in der IT: Weiterbildungsinitiative<br />
„#thenewsITgirls Boost Camp (empowered) by<br />
Skill Campus“ gemeinsam mit #thenewITgirls & ETC<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Jutta Grabenhofer<br />
→ news.microsoft.com/de-at<br />
Mila Mitmach Supermarkt eG<br />
LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ mila.wien<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
Milupa GmbH<br />
SÄUGLINGS- UND KLEINKINDERNAHRUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />
Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft<br />
→ milupa.at<br />
miraconsult e.U.<br />
UNTERNEHMENSBERATUNG & MEDIATION<br />
ma k.A. umsatz 2 ort 8501 Lieboch<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Kooperation gesucht: regional; EU-Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Monika Hirschmugl-Fuchs<br />
→ miraconsult.at/ueber-miraconsult<br />
Müller Bau GmbH & Co KG<br />
BAUBRANCHE<br />
ma 51 umsatz 23 ort 6844 Altach<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2020<br />
• Umgang mit Ressourcen wie Grund und Boden,<br />
Kulturlandschaft und Gemeinwohl, Team und Partner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: <strong>2024</strong> • Staatliche<br />
Auszeichnung • Familienfreundlicher Betrieb:<br />
2022–23 • Ökoprofit-Betrieb: 2023 • Klimaneutralitätsbündnis:<br />
2025 • „wohngsund“-Zertifikat: alle EHF<br />
• Klimacent<br />
Projekt(e): Projekt Kreuzfeld, Altach in Kooperation<br />
mit der Gemeinde Altach und den Architekten<br />
Innauer-Matt.imkreuzfeld.at/ • Projekt Löherstraße,<br />
Altach loeherstrasse.at<br />
Kooperation gesucht: nachhaltiges Bauen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ muellerwohnbau.at/nachhaltigkeit<br />
213 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
MVG<br />
EINZELHANDEL MIT SENSIBLEN GENUSSWAREN - TABAK<br />
ma 4.845 Trafiken umsatz 3,6 Mrd. (Monopolware) ort 1100 Wien<br />
WACA Certificate Bronze<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2023 • Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie für<br />
die Monopolplattform • mvg.at/ueber-uns/taetigkeitsbericht<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Vergabe frei werdender Trafikstandorte an<br />
Menschen mit Behinderungen • Kooperationspartner<br />
des ALC-Inklusionspreises und des World Summit<br />
Awards für Inklusion und Empowerment<br />
Kooperation gesucht: Chance zum Unternehmertum<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Judith Wiesinger, Markus Raffer<br />
→ mvg.at<br />
myAbility Social Enterprise GmbH<br />
DIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 40 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
WACA Certificate Gold<br />
ALC Inklusionspreis 2020<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Verified Social Enterprise: 2023, verliehen<br />
vom BMAW<br />
Projekt(e): Ability Learning Landscape (ALL) – die<br />
erste inklusive und barrierefreie digitale Lernplattform<br />
zum Thema Behinderung für Unternehmen • Das<br />
myAbility Wirtschaftsforum, das Unternehmensnetzwerk<br />
rund um Wirtschaft & Behinderung, expandiert<br />
nach Deutschland und die Schweiz<br />
Kooperationen: für chancengerechte Wirtschaft für Menschen<br />
mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ myability.org<br />
myAcker GmbH<br />
BIO-LANDWIRTSCHAFT, HANDEL & ENTWICKLUNG<br />
Bekenntnis<br />
VON SB-TECHNOLOGIEN<br />
ma 16 umsatz k.A. ort 9800 Spittal an der Drau<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />
•<br />
zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Kooperation gesucht: Unternehmenen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ myacker.com<br />
NaKu e.U.<br />
BIOKUNSTSSTOFF<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
Energy Globe Austria: 2021 Gewinner, 2022 nom.<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Ö. Klimaschutzpreis • TÜV Austria OK Compost<br />
Home: OK Compost Home S10126 • TÜV Austria<br />
OK Compost Ind.: OK Compost Industrial S1026<br />
Projekt(e): Die 120% nachhaltige NaKu PLA-Flasche:<br />
100% pflanzliche Rohstoffe/PLA plus 20% recyceltes<br />
PLA • NaKu Bio-Sackerl sind atmungsaktive<br />
Biobeutel. Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Brot und<br />
sogar Pilze werden darin nachweislich länger frisch<br />
gehalten<br />
Kooperation gesucht: für individuelle Produkte aus<br />
Biokunststoff<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ naku.at<br />
Nespresso Österreich GmbH & Co OHG<br />
LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />
ma 350 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
UN Global Compact<br />
BREEAM<br />
ISO 14001<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Konzern weltweit • selbstständige<br />
Publikation • 2023 • nestle-nespresso.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
Women‘s Empowerment Principles (WEP)<br />
Weiters: Bio-Zertifizierung Handel: kontrolliert durch<br />
AT-BIO-301 • Leading Employer: Jahr 2023/<strong>2024</strong> •<br />
Mitglied bei CEOs for Future<br />
Projekt(e): Einführung eines freiwilligen Recyclingsystems<br />
für gebrauchte Nespresso-Kapseln in<br />
Zusammenarbeit mit ARAplus • Freiwilliger sozialer<br />
Tag für MitarbeiterInnen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Marianne Neumüller-Klapper,<br />
Operations & Sustainability Director<br />
→ nespresso.com<br />
Nestlé Österreich GmbH<br />
HANDEL MIT NAHRUNGS-/GENUSSMITTELN U. GETRÄNKEN<br />
ma 240 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
UN Global Compact<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: für den weltweiten Konzern<br />
• 2023 • eigener NH-Bericht, wesentliche Teile auch<br />
im Geschäftsbericht • nestle.com/sites/default/<br />
files/2023–03/creating-shared-value-sustainability-report-2022-en.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, SASB (Sustainability<br />
Accounting Standards Board)<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bio-Zertifizierung Handel: kontrolliert durch<br />
AT-BIO-301 • kununu Top Company: 2023 • Leading<br />
Employer: 2019–2023<br />
Projekt(e): langjährige Partnerschaft mit FAB<br />
ProWork Linz seit 1980er-Jahren: 2020 Start der<br />
Initiative Fair gepackt • Digi-Cycle: seit dem Beta<br />
Launch 2022 Teilnahme mit gesamten Retail-Produktsortiment<br />
zur Erleichterung des Trennverhaltens<br />
von Verpackungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ nestle.at/nachhaltigkeit<br />
Neuburger Fleischlos GmbH<br />
LEBENSMITTELPRODUKTION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4161 Ulrichsberg<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bio-zertifiziert (Pilzzucht und Verarbeitung) •<br />
CO 2<br />
-neutral, Zusammenarbeit mit Climate Partner zur<br />
laufenden Verbesserung<br />
Projekt(e): Zusammenarbeit mit JKU und Insektianer<br />
GmbH zur Weiterverwertung des Pilzsubstrats<br />
(Alternative für Fisch- und Tierfuttermittel)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ hermann.bio<br />
214<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
Neue Heimat Tirol gWohnungsgmbh<br />
BAUBRANCHE, IMMOBILIENVERWALTUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />
•<br />
ALC - Austrian Leading Comp: 2022 6. Platz<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • sorgsam-neueheimat.tirol<br />
• 2022 für 2021 • jährliche<br />
Aktualisierung • selbstständig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ÖQA-Zertifikat-Austria Gütezeichen Hausverwaltung<br />
• klimaaktiv-Zertifizierungen<br />
Projekt(e): Passivhaus-Plus-Wohnquartier Rum:<br />
Einsatz erneuerbarer Energieträger; 710 m 2 Photovoltaikanlage;<br />
Anschluss an das Abwärmenetz der Tirol<br />
Kliniken + mehrere Wärmepumpen für die Beheizung<br />
der Wohnanlage • Smart City-Projekt: Kommunikation<br />
als wichtigen Bestandteil der Funktionsfähigkeit<br />
anhand einer neuen, zielgerichteten Sprache zu<br />
optimieren<br />
Kooperation gesucht: diverse Forschungskooperationen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sorgsam-neueheimat.tirol<br />
niceshops GmbH<br />
E-COMMERCE, ONLINEHANDEL<br />
ma 545 umsatz 167 ort 8341 Paldau<br />
•<br />
Great Place to Work: 2022 Sieger<br />
ALC: 2022 Sonderpreis Inklusion Stmk.<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht: und Kurzversion<br />
im Geschäftsbericht • 2022 • niceshops.com/<br />
ueber-uns/unsere-verantwortung<br />
Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D ab <strong>2024</strong>, derzeit freiwillige<br />
Carbon Footprint-Berechnung & Kompensation<br />
Weiters: WorldStar Packaging Award 2022: Patentierte<br />
Versandbox • Beste Arbeitgeberin, GPtW: Platz 1<br />
2022 für Österreich • Familienfreundlichster Betrieb:<br />
Österreich 2022, kununu • Österreichischer Exportpreis:<br />
WKO 2021 • Staatspreis Smart Packaging:<br />
2020, Umweltministerium<br />
Projekt(e): Eigene Mobi Task Force: Förderung<br />
klimafreundlicher Mobilität der MitarbeiterInnen,<br />
autofreier Tag am 22.9.2023, Mobi Challenges u.v.m.<br />
. • regionales Bio-Gemüse für Kantine von einem Beschäftigungsprojekt<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />
Ansprechperson: Lisa Dobler, Nachhaltigkeitsbeauftragte<br />
→ niceshops.com<br />
Nöm AG<br />
MOLKEREI, MILCHVERARBEITER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2500 Baden<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Fairtrade Best Practise 2023<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nöm AG • publiziert auf Website • alle 2 Jahre<br />
→ noem.at/de/noemco2neutral<br />
nora flooring systems GesmbH<br />
BODENBELÄGE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4600 Wels<br />
Cradle-to-Cradle Cert: Silver, mehrere Produktlininien<br />
•<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001 (Herstellung, Vertrieb und Marketing)<br />
ISO 50001 (Herstellung, Vertrieb und Marketing)<br />
ISO 9001 (Entwicklung, Herst., Vertrieb, Mark.)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil<br />
des Konsolidierungskreises einer ausländ. Muttergesellschaft•<br />
selbstständige Publikation • 2023 •<br />
Nachhaltigkeitsbericht von Interface Inc. • interface.<br />
com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Blauer Engel (DE-UZ 120) • Indoor Air<br />
Comfort Gold • PEFC • DGNB: Gründungsmitglied •<br />
Sentinel Haus Institut: gelistet im Sentinel-Portal<br />
Projekt(e): Weiterentwicklung nachhaltiger Bodenbelags-Lösungen:<br />
noracare als vollständig recycelbarer<br />
Bodenbelag, norament 975 LL als wiederaufnehmbarer<br />
Bodenbelag<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ nora.com/oesterreich/de/nachhaltigkeit<br />
ÖAMTC<br />
AUTOFAHRERCLUB<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
•<br />
→ oeamtc.at<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2022 Sonderpreis Inklusion Wien<br />
OeAD student housing<br />
VERMITTLUNG VON UNTERKÜNFTEN FÜR STUDIE-<br />
RENDE<br />
ma 65 umsatz 12 ort 1010 Wien<br />
SDG-Award: 2020 Auszeichnung<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht und<br />
Kurzversion im Geschäftsbericht • 2021 • oeadstudenthousing.at/Gemeinwohlbericht.pdf<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />
Ethikrichtlinien, Passivhaus Innsbruck, Ukraine-Hilfe,<br />
2021/2022 in Fertigstellung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Solarpreis: Solares Bauen: Gästehaus<br />
GreenHouse, 2020 • AEMS Sommeruni, 2021, Gewinner:<br />
Radio Ö1: Reparatur d. Zukunft • GBS Sommeruni,<br />
2021, Gewinner: Radio Ö1: Reparatur der Zukunft<br />
Projekt(e): Entwicklung/Fertigstellung OeAD-Gästehaus<br />
in Innsbruck • Passivhaus Innsbruck<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ oeadstudenthousing.at<br />
oekostrom AG<br />
PRODUKTION, VERTRIEB UND HANDEL VON ENERGIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Impact Investoren: CONDA<br />
Nachhaltigkeitsbericht: jährlich • integriert<br />
→ oekostrom.at<br />
Öklo Gmbh<br />
DIENSTLEISTER HANDEL UND GEWERBE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf<br />
respACT-Mitglied<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2022, 2021 Nominierung<br />
Energy Globe Austria: 2019 Ehrenpreis<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Gewinn Jungunternehmer 17. Rang • rizup<br />
Genius Ideen+Gründerpreis Kategorie „Geniale Start-<br />
Ups“ • Energy Globe NÖ 2019 Ehrenpreis Kategorie<br />
„Erde“ • Gewinner 2019 greenstart Start-Up Initiative<br />
des Klima- und Energiefonds • Gewinner Climate-KIC<br />
Accelerator 2. Batch 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ oeklo.at<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
MASCHINENBAU<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 9500 Villach<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001: seit 2010<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: German Innovation Award 2021 • integrativer<br />
Ethik-Check „Zukunftsfähig & Enkeltauglich - Silber<br />
2020 • Cleanzone Award 2020 • TD|IKT Wettbewerb<br />
„Smarte Produktion“ 2019 • KMU-Award Weltmarktführer<br />
2018 • WKO „Sieger aus Leidenschaft“ 2017<br />
Projekt(e): In Kooperation mit renommierten internationalen<br />
Partnern wurde 2019 aus Ortner Initiative<br />
215 MITARBEITER UMSATZ ORT
ein Forschungsprojekt zur Funktionalisierung von<br />
fotodynamischen, desinfizierenden Farbstoffen an<br />
Textilgeweben gestartet<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ortner-group.com/unternehmen<br />
ÖSB Gruppe<br />
ARBEITSMARKTDIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 1.200 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
•<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: nom. 2022<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe mit<br />
Sitz in Österreich • selbstständige Publikation • 2023<br />
• von den im Nachhaltigkeitskonzept 2021 dargelegten<br />
Nachhaltigkeitszielen konnten 2022 59% erreicht<br />
werden<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EFQM-Recognised for Excellence: ÖSB<br />
Gruppe: 2022–25/5 Sterne • BBG Partnersiegel:<br />
ÖSB Consulting: 2023 • wien-cert: update Training:<br />
2023–26 • Ö-Cert: update Training: 2023–26 •<br />
Staatspreis Untern.qualität: ÖSB Consulting: 2022/<br />
mitt Unt. • UN Public Service Award: update Training:<br />
2019 • Best for AMS (BBE): ÖSB Consulting: 2019 •<br />
Eco-C Award: update Training: 2018 • Best for AMS<br />
(Deutschkurse): update Training: 2017<br />
Projekt(e): Projekt Kilet Kiass („Unser Brot“): Mit<br />
Afri-Eurotext Unterstützung benachteiligter Jugendlicher<br />
in Kamerun (Bäckerei, Ausbildung zu BäckerInnen)<br />
• Projekt MAGMA mit AMS NÖ: Beschäftigungsprojekt<br />
mit innovativen Lösungsansätzen gegen<br />
Langzeitarbeitslosigkeit<br />
Kooperation gesucht: Förderung von Innovationen<br />
und Synergien, Nachhaltigkeits-orientiert<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ oesb-gruppe.com/nachhaltigkeit<br />
Österreichische Hagelversicherung VVaG<br />
VERSICHERUNG<br />
ma 164 umsatz 298 ort 1080 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (seit 2021 Standort Lerchengasse)<br />
Umweltman.-Preis: 2022 Preisträger<br />
ISO 9001 (seit 2021 Standort Lerchengasse)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />
Gruppe • selbstständige Publikation • hagel.at/<br />
nachhaltiges-engagement/nachhaltigkeitsbericht<br />
• Vorbereitung auf <strong>CSR</strong>D mit neu gegründetem<br />
ESG-Team<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Nachhaltigste Versicherung: 2020 + 2022<br />
Der Börsianer • Climate Action Hero: für Dr. Kurt<br />
Weinberger; 2022 • Beste Versicherung: 2020 + 2021<br />
der Börsianer • Solarpreis: 2021; Dr. Kurt Weinberger •<br />
Leading Employer: 2020 + 2023<br />
Projekt(e): Aktuelle Wifo-Studie und Pressekonferenz<br />
zur Kampagne „Stopp den Bodenverbrauch“<br />
und zum Schutz der Agrarflächen • Einführung eines<br />
Förderpreises für den Studiengang Agrartechnologie<br />
& Digital Farming am Campus Wieselburg<br />
Kooperation gesucht: Corporate Volunteering<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Bettina Gretler-Pobaschnig,<br />
Leitung Human Resources & Corporate Social<br />
Responsibility (ESG)<br />
→ hagel.at/nachhaltiges-engagement<br />
Österreichische Staatsdruckerei GmbH<br />
DRUCKEREI<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1239 Wien<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
→ staatsdruckerei.at<br />
Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH<br />
MEDIEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />
Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN<br />
Women<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Stefan Böck<br />
→ wirtschaftsverlag.at<br />
Ottakringer Getränke AG<br />
GETRÄNKEINDUSTRIE<br />
ma 790 umsatz 238 ort 2450 Bad Vöslau<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
AMA-Biosiegel Lizenzvertrag<br />
•<br />
Ottakringer Brauerei GmbH)<br />
klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />
•<br />
ASRA: 2020 Auszeichnung, 2022 1. Platz<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
ISO 14001 (Vöslauer Mineralwasser GmbH &<br />
ISO 50001 (Vöslauer & Ottakringer)<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
ISO 45001 (Vöslauer Mineralwasser GmbH)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />
Ottakringer-Gruppe • selbstständige Publikation •<br />
2023 • ottakringerkonzern.com/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Staatspreis Smart Packaging: für 9x1 l<br />
Mehrweg PET<br />
Projekt(e): Ausbau Photovoltaikanlagen • Kreislaufwirtschaft<br />
und Ressourcenschonung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Herbert Schlossnikl, Nachhaltigkeitsbeauftragter<br />
der Ottakringer Getränke AG<br />
→ ottakringerkonzern.com/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsverstaendnis<br />
OurPower Energiegenossenschaft<br />
ERNEUERBARE ENERGIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 1. Preis des Magenta TUN, Technologie- und<br />
Nachhaltigkeitsfonds 2020 • Regionalitätspreis der<br />
BezirksRundschau in Kooperation mit dem Land OÖ,<br />
Sparkasse OÖ, ÖAMTC, Unimarkt und ÖBB 2021<br />
Projekt(e): DigitalEnergy4Al - FFG-Projekt/<br />
Laura Bassi 4.0: chancengerechte Umsetzung<br />
der Energiewende, Öffnung digitaler Zugänge für<br />
unterschiedliche Bevölkerungsgruppen; Schwerpunkt<br />
Gender • Decide - Horizont 2020 Projekt: Förderung<br />
und Implementierung von Energiegemeinschaften<br />
und -effizienzdienstleistungen durch verbessertes<br />
Interaktions- und Kommunikations-Know-how sowie<br />
Pilotprojekte<br />
Kooperation gesucht: Entwicklung und Ausbau von<br />
Energiegemeinschaften und BürgerInnen-Beteiligungsprojekten<br />
von PV-Anlagen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ ourpower.coop<br />
P. Dussmann GmbH<br />
DIENSTLEISTUNGSBRANCHE<br />
ma 4.482 umsatz 167 ort 4020 Linz<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
216<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Nachhaltigkeitsbericht: erstmals Oktober 2023<br />
zertifiziert und veröffentlicht<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Mag. Petra Öhner, Leitung QHSE -<br />
<strong>CSR</strong> Beauftragte<br />
→ dussmann.at<br />
Papstar Österreich Vertriebs AG<br />
NACHHALTIGE TISCHKULTUR UND EINWEGGESCHIRR<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 9800 Spittal an der DRau<br />
Green Brands 2* 2022/23<br />
ISO 14001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen nur<br />
Teil des Konsolidierungskreises einer ausländ.<br />
Muttergesellschaft• selbstständige Publikation •<br />
2022 • papstar.com/fileadmin/user_upload/Medien/<br />
PAPSTAR_Nachhaltigkeitsbericht_2022_DE_Web.pdf<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: FSC-Zertifikat • Blauer Engel • TÜV • Keimling<br />
• OK compost Home • OK compost • Oeko-Tex •<br />
Svanen • RAL Gütezeichen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ papstar.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
Pfizer Austria<br />
PHARMAINDUSTRIE<br />
ma 550 umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />
ISO 26001/ONR 192500 (Basis der Nachhaltigkeitsstrategie)<br />
•<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 45001<br />
•<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2020<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ISO 9001 umfassendes Environment, Health &<br />
Safety Management-System nach den Regeln<br />
der Guten Herstellungspraxis (GMP)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />
ausländischen Konzerns, aber das österreichische<br />
Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />
• pfizer.at/files/Nachhaltigkeitsbericht_Pfizer_Austria_2020_2021.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: AfB Social & Green IT: Recycling/ReUse von<br />
IT-Geräten<br />
Projekt(e): #positivarbeiten (Erklärung für einen<br />
diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven<br />
Menschen im Arbeitsleben) • Pfizer Manufacturing:<br />
Forschungsprojekt „DekarbPharm“ (Evaluation des<br />
Einsatzes kohlenstoffarmer Energiequellen in der<br />
Arzneimittelproduktion)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ pfizer.at/unternehmen/verantwortung/nachhaltiges-handeln<br />
PMS Group GmbH<br />
ELEKTRO-/AUTOMATIONSTECHNIK, SCHALTSCHRÄNKE,<br />
DIGITALISIERUNG INDUSTRIEPROZESSE, VENTIL SERVICE<br />
ma 510 umsatz 90 ort 9431 St. Stefan<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />
TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Umweltman.-Preis: 2020, 2019 Preisträger<br />
ALC: 2020, 2019 Bundesland-Sieger<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
Vorbereitung für <strong>CSR</strong>D Reporting nach ESRS • pms.<br />
at/<br />
Berichtspflichten: EMAS-Vorgaben<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Stadtwappen Wolfsberg 2021 • Primus: 2019<br />
Kategorie MUT • AVL Supplier Award: 2019 Kat. Special<br />
Excellence • Energieforum Kärnten - EFK: 2023 Nachhaltiges<br />
Unternehmen • Zertifiziert nach SCCP (2023)<br />
• Engagement im Verein „Verantwortung zeigen!“<br />
Projekt(e): PMS Technikum Lavanttal: regionaler<br />
Innovationsknoten mit FH-Studium, Innovationswerkstatt<br />
und Gründergaragen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ pms.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Pohl Metall GmbH<br />
METALLWARENERZEUGUNG, OBERFLÄCHENBEHANDLUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6430 Ötztal Bahhof<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />
ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 3. Platz<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Familienfreundliches Unternehmen 2018, 2020<br />
Projekt(e): Reinigungsmittel ohne Tenside, Lacke<br />
ohne Lösungsmittel<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Gabriele Pohl<br />
→ pohlmetall.at<br />
PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfung<br />
STEUERBERATUNG,WIRTSCHAFTSPRÜFUNG, UNTER-<br />
NEHMENSBERATUNG<br />
ma 1.417 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2026<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österreichische Unternehmensgruppe<br />
• selbstständige Publikation • pwc.at/de/<br />
ueber-uns/nachhaltigkeitsbericht.html<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Ecovadis (Erneuerung)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Thomas Steinbauer, Partner bei PwC Österreich,<br />
und Anna Kraus, Manager Corporate Sustainability<br />
→ pwc.at/de/sustainability-esg.html<br />
Rabmer Gruppe<br />
UMWELTTECHNOLOGIE, BAU & IMMOBILIEN, KOMM. DIENSTE<br />
ma 110 umsatz k.A. ort 4203 Altenberg bei Linz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />
ISO 14001<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 9001 (Rabmer Bau- und Umwelttechnik)<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Energy Globe Austria: 2022 Kategoriesieger OÖ<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: INEO: 2023–2026 • Hermes Klimaschutzpreis:<br />
2021 • Energy Globe Award OÖ: 2022 • Energy<br />
Globe Ehrenmedaille: 2022 • GBB Award: 2020 • TÜV<br />
Austria • Klimabündnisbetrieb • Regionalitätspreis:<br />
Bezirksrundschau 2021<br />
Projekt(e): Nutzung von Abwasserenergie zum<br />
Heizen und Kühlen des Quartiers „Vio Plaza“ in Wien<br />
• Ecowaterjet by Rabmer: Wasser- und Energiesparsystem<br />
für Duschen (Warmwasserreduktion um bis<br />
zu 50%)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rabmer.at<br />
217 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
RAG Austria AG<br />
ENERGIE<br />
ma 241 umsatz 736 ort 1015 Wien<br />
ASRA: 2021 Gewinner<br />
• respACT-Mitglied<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />
Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 • Fokus<br />
auf Erhebung der Wasser-/Abfall-Kennzahlen •<br />
nachhaltigkeit21–22.rag-austria.at<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: ISO/IEC 17021<br />
Projekt(e): Mit „Underground Sun Storage“,<br />
eröffnete RAG im April 2023 den weltweit ersten<br />
100% Wasserstoffspeicher in einer unterirdischen<br />
Porenlagerstätte • Im RAG Energy Valley entsteht<br />
ein Zentrum für grüne Energiezukunft, wo innovativ<br />
ganzjährig Energie ohne CO 2<br />
-Emissionen produziert<br />
und genutzt wird<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Stefan Pestl, Leiter Unternehmenskommunikation<br />
→ rag-austria.at/unsere-verantwortung<br />
Raiffeisen Landesbank Kärnten<br />
FINANZWESEN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />
respACT-Mitglied<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ raiffeisen.at/de/meine-bank/karriere/raiffeisenbanken/raiffeisen-landesbank-kaernten.html<br />
Raiffeisen Landesbank Vorarlberg<br />
mit Revisionsverband eGen<br />
BANK<br />
ma 426 umsatz 28.200 ort 6900 Bregenz<br />
UN Global Compact<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Great Place to Work: 2022 2019 Spitzenplatz<br />
Nachhaltigkeitsbericht: integriert• 2023 • raiba.at/<br />
Geschaeftsbericht/2022/html5.html#/80<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Green Finance Alliance ab 2023, Mitgliedschaft<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Lara Loibner, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement<br />
→ raiffeisen.at/vorarlberg/rlb/de/meine-bank/nachhaltigkeit.html<br />
Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen<br />
BANK<br />
ma 25 umsatz 403 ort 6764 Lech am Arlberg<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />
Maßnahmen zur Erreichung der Energiewende, nachhaltige<br />
Kredite, Volumen nachhaltige Veanlagung 70%<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Familienfreunder Betrieb: Rezertifizierung<br />
2023 • Finalist Impact Award 2023: Kategorie Transformation<br />
• Klimacent: Klimaschutzprojekte • ÖGUT<br />
Zertifizierte Brater: für nachhaltige Geldanlage<br />
Projekt(e): Einführung von E-Carsharing zu günstigen<br />
Konditionen für die BewohnerInnen von Lech,<br />
Zürs und Warth • Gründung einer Erneuerbaren<br />
Energiegemeinschaft (EEG) mit der Gemeinde Lech.<br />
Kooperation gesucht: Bildungseinrichtungen und<br />
Universitäten bei Projekten, Diplomarbeiten, Nachhaltigkeitsschwerpunkten<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Klaudia Fischer, Initiative Lebensraum<br />
Lech & Gemeinwohl<br />
→ lechbank.com/gemeinwohl<br />
Re-Use Widado<br />
RECYCLING/KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ widado.com<br />
Rebel Meat GmbH<br />
LEBENSMITTELHANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Gewinn Jungunternehmer: 2021 Spitzenplatz<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Bio-Produkt des Jahres <strong>2024</strong> • i2b Businesswettbewerb<br />
2. Platz • Produkt Champion 1. Platz<br />
2023 • ÖsterreicherIn des Jahres in der Kategorie<br />
Start-up • Cash Start-up Competition: 1. Platz • FAB<br />
Accelerator: 1. Platz<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rebelmeat.com/herkunft<br />
REEDuce – noise protection technologies<br />
e.U.<br />
LÄRMSCHUTZWÄNDE AUS SCHILF<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ reeduce-noise.com<br />
refurbed<br />
HANDEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner, 2020 nom.<br />
EY Entrepreneur of the Year 2023<br />
Gewinn Jungunternehmer-Preis: 2021<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 2022: EY Scale-up Award 2022 (Retail &<br />
Consumer Products), Bronze bei Stevie Award, Italy‘s<br />
best customer service 2022/23 (Corriere della Sera)<br />
• Teil der Ellen MacArthur Foundation Gemeinschaft<br />
• 2021: WKO: Born Global Champion, Capital: Top 40<br />
unter 40, Markenvertrauen Deutschland 2021: Top 3<br />
• 2020: Digitalos (Digitales Start-up 2020), adyen x<br />
tnw: Tech5 Refurbed Country Winner 2020 Austria<br />
• 2019: Interreg, Danube Transnational Programme,<br />
Moveco Award 2019: circular innovation of the year<br />
Projekt(e): Bereits über 2,5 Mio. gepflanzte Bäume:<br />
Für jedes verkaufte Produkte pflanzt der langjähriger<br />
Kooperationspartner, Eden Reforestation, einen<br />
Baum in Regionen wie Nepal, Haiti, Madagaskar,<br />
Kenia, Mosambik oder Indonesien<br />
Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Tanja Abdulrahman, Marisa Frank<br />
→ nachhaltigkeit.refurbed.com/at<br />
Reiwag Facility Services GmbH<br />
FACILITY MANAGEMENT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6.<br />
Platz (NTS Netzwerk Telekom Service AG)<br />
Weiters: Leading Employer 2023 • bestes Familienunternehmen<br />
Wiens<br />
→ reiwag.com<br />
218<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z<br />
MECHATRONIKER, FACHBETRIEB<br />
ma 28 umsatz 1 ort 3002 Purkersdorf<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
TRIGOS Österreich: 2022 und 2020 nom.<br />
Impact Investor: fair-finance SEVECA1<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: UN SDG Good Practice: seit 2021, 1.<br />
Unternehmen in Ö • Österr. Klimaschutzpreis: 2009 •<br />
Umweltpreis der Stadt Wien: 2013 und 2018 • Living<br />
Standards Award: 2020 • Climate Impact Challenge:<br />
2021 • Leitprojekt der Smart City: Wien2030 Wirtschaft&Innovation<br />
• Iceberg Innovation Leadership:<br />
Award 2021 • Generali SME - EnterPrize 2022: Green<br />
Marketing Award 2023<br />
Projekt(e): R.U.S.Z Akademie zur Bewusstseinsbildung<br />
der Öffentlichkeit zu einfachen Klimaschutzmaßnahmen,<br />
aber auch Berufsausbildung für<br />
Reparaturtechnik • Prompt (prompt-project.eu/) hat<br />
Testmethoden gegen vorzeitige Obsoleszenz von<br />
E-Geräten entwickelt<br />
Kooperation gesucht: selbstständige ReparaturtechnikerInnen<br />
als Franchisepartner<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ rusz.at/co2-bilanz<br />
Retter Bio-Natur-Resort<br />
TOURISMUS<br />
ma 120 umsatz k.A. ort 8225 Pöllauberg<br />
respACT-Mitglied<br />
Green Brands 4* 2022/23<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ALC – Austrian Leading Companies: 2020<br />
Sonderpreis Inklusion Steiermark<br />
Weiters: 2022 Gault Millau, 1 Haube: 2022 A-List •<br />
2022 Green Location: 2022 Holiday Check • Tagen<br />
in Österreich: 2022 Bestes Seminarhotel • 2022<br />
Hermes Wirtschaftspreis: 2023 Grüne Haube 30<br />
Jahre • 2023 Bester Arbeitgeber: Zero Waste-Mitglied<br />
• Wasser für Rumänien: Leitbetrieb Österreich •<br />
2023 A-List<br />
Projekt(e): Energieeffizente Küche für das Resort<br />
• Erarbeitung einer neuen Bio-Kosmetik aus der<br />
Region • Natur im Garten-Projektpartner 2023<br />
Kooperation gesucht: mit der BOKU zur Erforschung<br />
der Böden im ländlichen Raum<br />
Ansprechperson: Ulli Retter<br />
→ retter.at/klimaneutral-nachhaltig-urlauben<br />
Richter Pharma AG<br />
PHARMAHANDEL, PRODUKTION, LOGISTIK<br />
ma 430 umsatz 682 ort 4600 Wels<br />
Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />
Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im<br />
Geschäftsbericht • 2023 • view.publitas.com/richter-pharma-ag/esg_bericht_final_11–04–2023/page/1<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Bau einer modernen Pharmaproduktion<br />
in OÖ, ohne neue Grünflächen zu versiegeln, mit<br />
Photovoltaik, Anbindung Fernwärme, Wärmerückgewinnung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Birgit Schiehauer<br />
→ richter-pharma.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
Riess Kelomat GmbH<br />
KOCHGESCHIRR/EMAILLIERUNG UND METALLVER-<br />
ARBEITUNG<br />
ma 139 umsatz k.A. ort 3341 Ybbsitz<br />
respACT-Mitglied<br />
Green Brands 4* <strong>2024</strong>/25<br />
EY Entrepreneur of the Year 2022<br />
ISO 9001 seit 2018<br />
•<br />
Energy Globe Austria: 2019 Nominierung<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022 • riesskelomat.at/files/nachaltigkeitsbericht-de.pdf<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EEA-Zertifikat: European Enamel Authority<br />
2023 • CO 2<br />
-neutrale Produktion: Campus Wieselburg,<br />
Gemis 4.6 • Austria Gütezeichen: Zertifizierung<br />
Musterbetriebe<br />
Projekt(e): Interaktiver Tag der offenen Tür ermöglicht<br />
Jugendlichen, den Werkstoff Email zu erkunden,<br />
mit Werksrundgängen, Lernwelten & Gewinnspielen<br />
• Aufbewahren neu denken: Serve+Store Vorratsbehälter<br />
gegen Lebensmittelverschwendung &<br />
Einwegverpackung für Küche, Kühlschrank, Servieren<br />
& unterwegs<br />
Kooperation gesucht: Design-Kooperationen, Studenten-<br />
und Universitätsprojekte, Forschungsprojekt<br />
im Bereich Oberflächentechnik, EU-weite Projekte<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechpersonen: Johanna Riess, Leiterin Marketing<br />
und Kommunikation, Robert Huber, Leitung Produktion<br />
→ riess.at<br />
Ringana GmbH<br />
LIFE-SCIENCE<br />
ma 475 umsatz 178 ort 8295 St. Johann i.d.H.<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Steiermark: 2023 Nominierung<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ALC: 2022 13. Platz, 2020 4. Platz und Sonderpreis<br />
Inklusion<br />
•<br />
Steiermark<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit<br />
Sitz in Österreich • selbstständige Publikation •<br />
2022 • rin-wp-media.s3.eu-central-1.amazonaws.<br />
com/2023/01/RINGANA_Transparency_Report_Sustainability_DE_22122022.pdf<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll, SDG<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: DNP-Unternehmen: 2023, nominiert • Iconic<br />
Awards: 2022, Winner, Ringana Campus • Green<br />
Event - UZ62: Next Darmstadt - 1. im Ausland<br />
Projekt(e): Klimapartnerschaft, eine Initiative mit dem<br />
Ziel, Biodiversität zu fördern • Transparency Reports:<br />
Serie an Berichten, in denen transparent kommuniziert<br />
wird, was Ringana ausmacht<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Patrick Sonnleitner<br />
→ ringana.com<br />
Roche Austria GmbH<br />
PHARMAINDUSTRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EMAS-Umwelterklärung (roche.at/ueber-uns/nachhaltigkeit)<br />
• mehrfacher Sieger des<br />
Dow-Jones-Sustainability-Index<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ roche.com<br />
S Immo AG<br />
IMMOBILIEN-INVESTMENT<br />
ma 585 umsatz 260 ort 1100 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />
Gruppe • integriert • 2023 • simmoag.at/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />
THG-(GHG-)Protokoll, EPRA sBPR, TCFD<br />
Weiters: EPRA sBPR Awards 2022: Bronze und Most<br />
219 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Improved • Vienna ESG-Segment: Wiener Börse •<br />
ESG Risk Rating 12,2: Sustainalytics (2023)<br />
Projekt(e): Begebung des dritten Green Bonds<br />
mit 75 Mio. € Volumen • Umsetzung gemeinsamer<br />
ESG-Strategie mit CPI Property Group S.A. und<br />
Immofinanz AG<br />
Ansprechperson: Maximilian Cojocea, Head of ESG<br />
& Sustainability<br />
→ simmoag.at/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />
Saint-Gobain Austria GmbH<br />
BAUSTOFFINDUSTRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8990 Bad Aussee<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001: seit 2011<br />
ISO 50001: seit 2014<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001: seit 2011<br />
Top Employer 2023<br />
ISO 9001: seit 2011<br />
•<br />
NH-Bericht von Muttergesellschaft • saint-gobain.<br />
com/en/press/corporate-publications • jährlich •<br />
integriert<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: System-EPDs für Wand+Decke+Dämmstoffe<br />
• „Global Innovator“ Saint-Gobain • respACT<br />
Präsidentschaft Peter Giffinger seit 2019 • Weber<br />
ausgezeichneter Öko Business-Betrieb in Wien 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ saint-gobain.at<br />
SalzburgMilch GmbH<br />
PRODUKTION UND VERTRIEB VON MILCHPRODUKTEN<br />
ma 414 umsatz 300 ort 5020 Salzburg<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Energy Globe Austria: 2022 Salzburg nom.<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022 • milch.com/<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EcoVadis Rating: 2023 Bronze-Medaille<br />
• Energy Globe Salzburg: 2022 Nominierung •<br />
Staatspreis Smart Packaging: 2020 Nominierung •<br />
klimaaktiv: 2023 Auszeichnung und Projektpartner<br />
• Quality Award Market Institut: 2023 Platz 4 bei<br />
Salzburgs besten Arbeitgebern<br />
Projekt(e): Tiergesundheitsinitiative: Zusammenarbeit<br />
mit den regionalen Bauernfamilien und Österreichs<br />
führenden ExpertInnen für mehr Tiergesundheit •<br />
Salzburg 2050 Partnerbetrieb seit 2019<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Dipl.-Ing. Matthias Greisberger,<br />
Leitung Nachhaltigkeit<br />
→ milch.com/nachhaltigkeit<br />
SanLucar Obst- & Gemüse Handels GmbH<br />
GROSSHANDEL MIT OBST UND GEMÜSE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2483 Ebreichsdorf<br />
• respACT-Mitglied<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, Ley 11/2018<br />
(spanisches Gesetz zur Berichterstattung)<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact, OIT Convention<br />
Projekt(e): SanLucar Dreams-Programm (Projekte<br />
auf lokale Bedürfnisse ausgerichtet)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sanlucar.com<br />
Sanofi-Aventis GmbH<br />
PHARMABRANCHE<br />
ma 150 umsatz 178 ort 1100 Wien<br />
•<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Sanofi Deutschland • selbstständige<br />
Publikation • 2022 • sanofi.de/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Kurier Gütesiegel: 2023, Gültigkeit 1 Jahr<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sanofi.at/de/verantwortung/unternehmensverantwortung-csr<br />
Santander Consumer Bank GmbH<br />
FINANZDIENSTLEISTER<br />
ma 500 umsatz 2.327 ort 1220 Wien<br />
Top Employer 2023<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht des Mutterkonzerns<br />
• integriert in den Geschäftsbericht • santander.com/<br />
en/our-approach/reports<br />
Weiters: Global Awards for Excellence 2021 (Euromoney):<br />
World’s best bank for SMEs, World’s best bank<br />
for financial inclusion<br />
Projekt(e): Bäume pflanzen im Waldviertel mit Naturschutzorganisation<br />
Wald4Leben<br />
→ santanderconsumer.at/verantwortung<br />
SAP Österreich GmbH<br />
SOFTWARE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
UN Global Compact<br />
ISO 9001<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
ISO 14001: für viele Standorte<br />
ISO 50001: für viele Standorte<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
equalitA Gütesiegel 2021<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Unternehmensgruppe<br />
• sap.com/integrated-reports/2020/ • 2021<br />
für 2020 • jährlich • integriert • geprüft durch KPMG<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Dow Jones Sustainability Indices, Software<br />
Sector Lead seit 13 Jahren • FTSE4GOOD • Ethibel<br />
Sustainability Index (ESI) Excellence Europe und<br />
Global Global • oekom Prime Rating • CDP A-rating •<br />
AAA ranking by MSCI (2019)<br />
Projekt(e): Social Impact Award Pilotprojekt: Unterstützung<br />
junger Unternehmer bei der Entwicklung<br />
ihrer Ideen für Social Ventures<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sap.com/germany/about<br />
sattler energie consulting gmbh<br />
INFORMATION UND CONSULTING<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4810 Gmunden<br />
ISO 50001<br />
•<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Bundesland-Sieger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: klimaaktiv: seit 2008 jährl. Auszeichnung •<br />
umwelt blatt salzburg: seit 2008 jährl. Auszeichnung<br />
Projekt(e): Regionalprogramme: Umwelt Service<br />
Salzburg, ökofit Kärnten, Ökomanagement NÖ,<br />
Wirtschaftsinitiative Nachh. Steiermark, Energieinstitut<br />
Vorarlberg<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ energie-consulting.at/<br />
Schauspielhaus Graz<br />
THEATER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />
•<br />
220<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
→ schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com<br />
Schelhammer Capital Bank AG<br />
BANK & FINANZWIRTSCHAFT<br />
ma 207 umsatz 2.600 ort 1010 Wien<br />
Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />
Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht • 2023<br />
• bank-bgld.at/de/bank-burgenland/investor-relations/geschaeftsberichte<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: UN PRI • Meister in der Nachhaltigkeit: der<br />
Fuchs | Richter 2023 • Sonderpreis Nachhaltigkeit<br />
’23: Finance Marketer of the Year<br />
Projekt(e): Kooperation mit „Unverschwendet -<br />
Gutes aus Obst und Gemüse“ für Kundengeschenke •<br />
Finanzierung eines Studienplatzes am theologischen<br />
Institut • Kooperation mit „Unverschwendet - Gutes<br />
aus Obst und Gemüse“ für Kundengeschenke<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Karsten Volker, Leitung Nachhaltigkeit<br />
→ schelhammer.at/verantwortung<br />
Schmittenhöhebahn AG<br />
SEILBAHNUNTERNEHMEN<br />
ma 364 umsatz 42 ort 5700 Zell am See<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />
ALC: 2020 8. Platz<br />
•<br />
Weiters: Sbg. Regionalitätspreis 2023: Nachhaltigkeit<br />
im Tourismus<br />
Ansprechperson: Ing. Michael Brüggl, Umweltmanagementbeauftragter<br />
→ schmitten.at<br />
Shades Tours<br />
TOURISMUS & BILDUNG<br />
ma 7 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Deloitte found! - 1. Platz 2018 • TripAdvisor<br />
Zertifikat für Excellenz 2018 und 2019 • Öko-Business<br />
Wien 2017 • MigAward 2019 - 1. Platz in der Kategorie<br />
Arbeit & Soziales • 2. Platz WKO Goldene Jetti 2019 -<br />
Wiens spannendste Freizeitprogramme<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ shades-tours.com<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Silhouette International Schmied AG<br />
BRILLEN-KOMPLETTANBIETER<br />
ma 1.300 umsatz 160 ort 4020 Linz<br />
respACT-Mitglied<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
ALC: 2022 Bundesland-Sieger<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />
Österreich • selbstständige Publikation • 2022 für<br />
2019–2022, alle 3 Jahre, geprüft durch TÜV Austria<br />
Cert GmbH, 64 Indikatoren, EMAS-Umwelterklärung<br />
inkludiert • silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Linzer Umweltpreis IRIS 2023, Kategorie<br />
Betriebe • Klimabündnis-Betrieb: seit 2020 • MIDO<br />
CSE Award: 2023, 1. Platz Sunglasses Europe<br />
Projekt(e): Seit 2022 ist Brillenproduktion CO 2<br />
-neutral<br />
mit Kompensation; bis 2027 komplett CO 2<br />
-neutral,<br />
ohne Kompensation • Biodiversität-Projekt: 20.000<br />
m 2 naturnahe Gartenanlage und 200.000 Silhouette-Bienen<br />
Kooperation gesucht: Forschung, EU-Projekte zu<br />
Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung, CO 2<br />
-neutrale<br />
Zukunft und naturnahe Gestaltung<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: DI (FH) Josef Keplinger, MSc, Head<br />
of Quality, Employees Safety, Environment<br />
→ silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />
Sindbad – Social Business<br />
BILDUNG, PERSONALENTWICKLUNG<br />
ma 38 umsatz 2 ort 1150 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019, <strong>2024</strong><br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />
EY Entrepreneur of the Year, Preisträger 2020<br />
Nachhaltigkeitsbericht: integriert in den Geschäftsbericht<br />
• sindbad.co.at/article/jahresbericht-2022<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: InterculturalAchievement Award: 2022 •<br />
Österr. Integrationspreis: 2022 • Mega Bildungsmillion:<br />
2022 • Bank Austria Sozialpreis: 1. Platz<br />
Steiermark, Kärnten und Vorarlberg 2022<br />
Projekt(e): Dienstleistungsentwicklung „Social<br />
Consulting“ - wir begleiten Unternehmen auf wem<br />
Weg zu gelebter sozialer Nachhaltigkeit • Mentoring<br />
im ländlichen Raum in Kooperation mit Plansee<br />
Group im Außerfern<br />
Kooperation gesucht: Pioniere im Bereich der<br />
sozialen Nachhaltigkeit; Ausbildungsbetriebe<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Matthias Lovrek<br />
→ sindbad.co.at<br />
Single Use Support GmbH<br />
METALLBAUER FÜR DIE BIOPHARMA-INDUSTRIE<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 6330 Kufstein<br />
ISO 9001<br />
•<br />
ALC - Austrian Leading Comp: 2020 8. Platz<br />
EY Entrepreneur of the Year: 2020 Preisträger<br />
Gewinn Jungunternehmer: 2020 Gesamtsieger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Philipp Hribar<br />
→ susupport.com<br />
Smatrics GmbH & Co KG<br />
ELEKTROMOBILITÄT UND ENERGIE<br />
ma 135 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
→ smatrics.com<br />
Social Impact Award<br />
SOCIAL ENTREPRENEURSHIP, JUNGE MENSCHEN,<br />
BILDUNG<br />
ma 10 umsatz 1 ort 1070 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit in Österreich<br />
• 2023 • externe Wirkungsmessung durch die<br />
WU Wien • socialimpactaward.net/impact<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Emerging Europe Award: Inclusive Entrepr., 2021<br />
Kooperation gesucht: <strong>CSR</strong>, Employer Branding,<br />
Brand Awareness, Corporate Volunteering<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ socialimpactaward.net<br />
221 MITARBEITER UMSATZ ORT
Sodexo Service Solutions Austria GmbH<br />
CATERING, GEBÄUDEMANAGEMENT, REINIGUNG,<br />
FACILITY-SERVICES, GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG<br />
ma 3.460 umsatz 137 ort 1030 Wien<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001 (Cleaning und Security)<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
ISO 45001 (Cleaning und Security)<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
ISO 9001 (Teilbereich Catering)<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: französisches Unternehmen,<br />
das ö. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />
• Nachhaltigkeitsbericht: und Kurzversion im Geschäftsbericht<br />
• 2022 • sodexo.com/en/blog/our-everyday-stories/reports/fiscal-2022-<strong>CSR</strong>-report<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />
United Nations Global Compact<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Stop Hunger: Projekt zur Unterstützung<br />
im Kampf gegen Hunger, Fehl- und Mangelernährung<br />
• SheWorks: Förderung von Frauen am Arbeitsplatz<br />
Kooperation gesucht: Forschungskooperationen und<br />
Zusammenarbeit im Nachhaltigkeitsbereich<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ at.sodexo.com<br />
Sonnberg Biofleisch GmbH<br />
BIO-FLEISCHEREI<br />
ma 106 umsatz 29 ort 4273 Unterweißenbach<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Green Brands 2* 2022/23<br />
•<br />
Weiters: IFS Food • AMA-Bio • Generali SME Enter-<br />
Prize: Kategorie Nachhaltige Produkte<br />
→ biofleisch.biz<br />
Sonnenladen GmbH<br />
EINZELHANDEL<br />
ma 3 umsatz k.A. ort 4303 St. Pantaleon<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
Weiters: Regionalladen des Jahres 2023 (soschmecktnoe.at)<br />
→ sonnenladen.eu<br />
•<br />
Sonnentor<br />
PRODUZENT VON BIO-LEBENSMITTELN<br />
ma 360 umsatz 55 ort 3913 Sprögnitz<br />
TRIGOS NÖ: 2023 Nominierung<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019, <strong>2024</strong><br />
TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Platz 3<br />
ALC: Sonderpreis Inklusion 2019 - Österreich<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />
Österreich• selbstständige Publikation • 2023 • erstmals<br />
gemeinsam mit Schwesterbetrieb in Tschechien<br />
erstellt • sonnentor.com/gemeinwohl<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />
Doppelte Wesentlichkeitsanalyse: erstmals als Vorbereitung<br />
auf die <strong>CSR</strong>D + THG Gesamtbilanz GHG-Ptcl<br />
Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D<br />
Weiters: Staatspreis Familie und Beruf: 2022 3. Platz<br />
• Hermes.Wirtschafts.Preis: 2021 Kategorie Handel •<br />
European Green Award: 2021 Green Products-Materials<br />
• Familienfreundlicher Betrieb: 2021 Familienland<br />
NÖ 2. Platz • Franchise-Awards: 2020 Social<br />
Award • Marketing Leader of the Year: 2020 für das<br />
Lebenswerk • Best Business Award 2019: nachhaltige<br />
Unternehmensführung<br />
Projekt(e): Sonnentor unterstützt die Bewegung<br />
enkeltaugliches Österreich • CO 2<br />
-Reduktion von 56%<br />
in den letzten fünf Jahren am Produktionsstandort<br />
Sprögnitz; Ziel: 2030 emissionsfreie Produktion<br />
Ansprechperson: Florian Krautzer<br />
→ sonnentor.com<br />
sozKom GmbH & Co KG<br />
SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN, UNTERN.BERATUNG, BILDUNG<br />
ma 110 umsatz 4 ort 8564 Krottendorf<br />
TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />
•<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2021 •<br />
2023 Etablierung von Entscheidungskreis und AK<br />
sozKomKratie, <strong>2024</strong> folgt Bilanz für 2022 und 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Star of Styria: 2023, Ausbildungsbetrieb<br />
Projekt(e): sozKomKratie - eine Unternehmensphilosopie<br />
zur Erhöhung der Mitgestaltung/<br />
Mitentscheidung und Transparenz • Arbeitskreis<br />
Gesundheitsförderung, um psychischen Belastungen<br />
entgegenzuwirken; in diesem Zusammenhang wurde<br />
gerade das BGF Gütesiegel beantragt<br />
Kooperation gesucht: EU-Projekt-Teilnahme in den<br />
Bereichen Bildung, Soziales und New Work<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sozkom.at<br />
Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH<br />
BRAUEREI<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />
Bio Austria Marktpartner<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
→ stiegl.at<br />
SDG-Award 2023 Nominierung<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Sto Ges.m.b.H<br />
BAUBRANCHE/INDUSTRIE<br />
ma 323 umsatz 118 ort 9500 Villach<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Great Place to Work 2023 Platz 8<br />
ISO 9001<br />
•<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2020 2. Platz<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2020<br />
Finalist u. Sonderpreis bester Newcomer<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen<br />
Konzerns, aber ö. Unternehmen publiziert<br />
eigenen Nachhaltigkeitsbericht • selbstständige Publikation<br />
• sto.at/s/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsstrategie<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP)<br />
Weiters: Verantwortung zeigen!<br />
Projekt(e): „Riskmethods“ garantiert Transparenz für<br />
Lieferketten von Handelswaren und Rohstoffen in den<br />
Bereichen Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ sto.at/s/nachhaltigkeit<br />
Stoelzle Oberglas GmbH<br />
BEHÄLTERGLASHERSTELLER<br />
ma 535 umsatz 144 ort 8580 Köflach<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
TRIGOS Regional: 2021 Gewinner<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
stoelzle.com/wp-content/uploads/2023/09/stoelzle-sustainablitityreport-2022-EN.pdf<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />
UN Global Compact (COP)<br />
Kooperation gesucht: Forschung<br />
222<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Birgit Schalk, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />
→ stoelzle.com<br />
Superfilm Filmproduktions GmbH<br />
FILMPRODUKTION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Umweltzeichen für Produktionen der<br />
Superfilm, u.a. Landkrimi, „Tatort“, Serie „Ich und die<br />
Anderen“ , „Willkommen Österreich“, etc.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ superfilm.at<br />
SynCraft Engineering GmbH<br />
MASCHINEN/ANLAGENBAU<br />
ma 40 umsatz 22 ort 6130 Schwaz<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />
TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />
Energy Globe Austria: 2020 Ehrenmedaille<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit<br />
Sitz in Österreich • selbstständige Publikation •<br />
2021 • syncraft-my.sharepoint.com/:b:/g/personal/<br />
lien_froehlich_syncraft_at/EebslVCBtWhHjZaYowvL-<br />
HeABGBT1rHybg8eXVikXvjFhrg?e=VgPvEp<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Wir sind inklusive 2023–2025: Nominierung<br />
Change Award 2022 • BKWK Kraftwerk des Jahres<br />
2021: TRIGOS Award 2020<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Werner Kössler, Nachhaltigkeitsberater<br />
→ syncraft.at/media/net-zero<br />
Synthesa Chemie Ges. m.b.H.<br />
CHEMISCHE INDUSTRIE<br />
ma 538 umsatz 155 ort 4320 Perg<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: von Muttergesellschaft DAW<br />
• daw.de/nachhaltigkeit • 2021 • jährlich • selbstständige<br />
Publikation<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EMAS-Zertifizierung • Innovationssieger<br />
2022 - Institut für Management und Wirtschaftsforschung<br />
(IMWF) • Umweltzeichen UZ 17 für Wandfarben<br />
• SilentFiber Schallschutzplatte aus Hanf ist<br />
Gewinner des Green Product Award 2022 in der<br />
Kategorie Gebäudekomponenten • Responsible<br />
Care-zertifiziert<br />
Projekt(e): Kooperation zwischen Synthesa und<br />
Österreichischen Bundesforste zur Pflanzung von<br />
1.550 Bäumen und Sträuchern im KobernaußerwaId •<br />
Synthesa-Gruppe stellt auf Gebinde aus Recycling-Material<br />
um<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Ing. Jürgen Hutflesz BSc MA<br />
→ synthesa.at/unternehmen<br />
Teach For Austria gGmbH<br />
BILDUNG<br />
ma 31 umsatz 2 ort 1030 Wien<br />
SDG-Award 2021 nominiert<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Wirkungsbericht für NGO •<br />
selbstständige Publikation • 2023 • teachforaustria.<br />
at/presse-downloads<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Grün Fundraising Award: Online-Kampagne<br />
2014 • Puls 4 Mega Bildungsmillion: 2021 • Superbrands<br />
Austria: 2019 • Constantinus Award: 2018, 3.<br />
Platz • „Orte des Respekts”: 2016<br />
Projekt(e): Bildungschallenge Favoriten: Gemeinsam<br />
mit Partnern (Bildungsbereich) werden die Bildungschancen<br />
von Kindern & Jugendlichen im 10. Bezirk<br />
gefördert • Corporate Volunteering: Mitarbeiter aus<br />
unterschiedlichsten Unternehmen werden in Schulen<br />
eingesetzt, um einen Einblick in ihre Berufswelt zu<br />
geben<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Toni Kronke, stv. Geschäftsführer<br />
→ teachforaustria.at<br />
Team 7 Natürlich Wohnen GmbH<br />
HERSTELLUNG VON DESIGN-NATURHOLZ-MÖBELN<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4910 Ried im Innkreis<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltmanagement-Preis: 2022, 2019<br />
•<br />
Preisträger<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Austria Gütezeichen Möbel: Qualität - Made<br />
in Austria • Nachhaltigkeitsbericht in Form einer<br />
EMAS-Umwelterklärung: team7-home.com/de/<br />
de/service/nachhaltigkeitsbericht/ • THG-(GHG-)<br />
Protokoll, Kernindikatoren nach EMAS<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ team7-home.com<br />
Tele Haase Steuergeräte GesmbH<br />
ELEKTRONIK<br />
ma 96 umsatz 15 ort 1230 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
•<br />
Nominierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner, 2021<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Top Lehrbetrieb • Wiener Solarpartnerschaft<br />
• Öko Buisness Wien<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Marko Hornbacher, Qualitäts- und<br />
Umweltmanagement<br />
→ tele-online.com<br />
Three Coins<br />
BILDUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: EOY Nominierung 2020 • Gewinn Sozialunternehmen<br />
• Forbes 30 under 30<br />
Projekt(e): „Gut mit Geld“: kostenlose Online-Ausbildung<br />
für mehr Finanzkompetenz unter der breiten<br />
Bevölkerung (Kooperation mit der Arbeiterkammer) •<br />
Mitentwicklung der Nationalen Strategie für Finanzbildung<br />
für die Republik Österreich (BMF)<br />
Kooperation gesucht: Unternehmen, NGO, öffentliche<br />
Hand, Förderungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ threecoins.org<br />
Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft<br />
m.b.H.<br />
FLUGHAFEN<br />
ma 183 umsatz 29 ort 6020 Innsbruck<br />
• EMAS-Zertifizierung<br />
223 MITARBEITER UMSATZ ORT
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
• • •<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />
Energy Globe Award 2020<br />
•<br />
•<br />
• •<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Green Brands 1* 2022/23<br />
ISO 50001<br />
Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />
•<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />
in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
innsbruck-airport.com/fileadmin/userdaten/Nachhaltigkeitsbericht_2022_<strong>WEB</strong>.pdf<br />
→ innsbruck-airport.com/unternehmen/zahlen-fakten/umwelt<br />
Too Good To Go<br />
LEBENSMITTELVERWERTUNG, MOBILE APPS<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der ausländischen<br />
Muttergesellschaft • toogoodtogo.at/de-at/download/impactreport21<br />
• 2022 für 2021 • jährlich •<br />
selbstständig<br />
Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Staatspreis Marketing 2022 • Green Marketing<br />
Award 2022<br />
Projekt(e): „Oft Länger Gut“ ist ein Zusatzhinweis<br />
zum Mindesthaltbarkeitsdatum, der dazu ermutigt,<br />
die Sinne einzusetzen, bevor Lebensmittel entsorgt<br />
werden<br />
Kooperation gesucht: gegen Lebensmittelverschwendung<br />
und für Bewahrung von Überschüssen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ toogoodtogo.at<br />
Top-Team Zentraleinkauf GmbH<br />
LEBENSMITTELGROSSHANDEL<br />
ma 53 umsatz 8 ort 4050 Traun<br />
Weiters: kununu-Bewertung: Top Bewertung von<br />
4,7/5<br />
Ansprechperson: Alfred Buchmayr, Bereichsleiter<br />
Nachhaltigkeit<br />
→ topteam.co.at<br />
TPA Steuerberatung GmbH<br />
STEUERBERATUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
→ tpa-group.com<br />
Traivelling Gmbh<br />
ONLINE-BUCHUNGSPLATTFORM UND REISEBÜRO<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Preisträger<br />
Weiters: 2019 Gewinner „120 Sek.-Beste Geschäftsidee<br />
Niederösterreichs“ • 2020 VCÖ-Preis für Wien •<br />
Mitgründer Elias Bohun „Forbes 30 Under 30“ 2020<br />
• 2022 Magenta Tun-Preis (2. Platz) • 2022 „Heute<br />
for Future“-Preis (3. Platz)<br />
Projekt(e): Projekt mit KünstlerInnen, die KlimaschützerInnen<br />
sind bzw. Flugangst haben, um betroffenen<br />
Gruppen Fernreisen mit Zug/Fähre/Bus zugänglich<br />
zu machen<br />
Ansprechperson: Matthias Bohun<br />
→ traivelling.com<br />
UBM Development AG<br />
IMMOBILIENENTWICKLUNG<br />
ma 292 umsatz 144 ort 1060 Wien<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
• ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001 (UBM in Österreich, Polen, Tschechien,<br />
Deutschland)<br />
ISO 50001 (Länder siehe 14001)<br />
ISO 45001 (Länder siehe 14001)<br />
ISO 9001 (Länder siehe 14001)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten<br />
Daten einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und<br />
Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • Freiwilliger<br />
Bericht (<strong>CSR</strong>D erst ab GJ 2025) und Prüfung (limited<br />
Assurance); GRI 2021; zentralisiertes ESG-Datenmanagement<br />
mittels Tools • ubm-development.com/de/<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll, CFD<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: Nachhaltigkeitspreis (Wr. Börse): 2022, Kategorie<br />
Industrie • VÖNIX: seit 2022 • ESG Champion<br />
(Sunrise Capital): 2022 • Prime Status von ISS ESG:<br />
2023 • Platin von EcoVadis: 2022 • Note B von CDP:<br />
2022 • Mitglied Vienna ESG Segment: seit 2022,<br />
nachhaltige Anleihen • Mitglied des ICG: Social-Impact-Investment-Init.<br />
• VÖPE-Mitglied: Verein Ö.<br />
Projektentwickler • IG Lebenszyklus Bau-Mitglied:<br />
Lebenszyklusmodelle Bau & Immo<br />
Projekt(e): 2023 erster Green Bond (50 Mio. €) •<br />
UBM strebt an, der führende Holzbau-Developer Europas<br />
zu werden. Mehr als 300.000 m² sind bereits<br />
in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant.<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Christoph Rainer, Head of Investor<br />
Relations & ESG, Ines Pfeil, Investor Relations & ESG<br />
→ ubm-development.com/de/esg-management<br />
Umweltcenter der Raiffeisenbank<br />
Gunskirchen<br />
BANK/FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />
ma 60 umsatz 579 ort 4623 Gunskirchen<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: <strong>2024</strong><br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />
Energy Globe Austria: 2022 Goldene Ehrenmedaille,<br />
2019 Nominierung<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Green Finance Alliance: Gründungsmitglied<br />
seit 2022 • Klimabündnisbetrieb: seit 2012 •<br />
Klimaneutrales Unternehmen: seit 2018 • ÖGUT-zertifizierte<br />
Berater<br />
Projekt(e): Veranstaltungsreihe für grüne Geldanlagen<br />
„Das gute Geld - investieren mit MehrWert“ 1x im<br />
Jahr in Koop. mit Klimabündnis OÖ und BMK • Gemeinwohl-geprüftes<br />
Gemeinwohlkonto für Mitglieder<br />
der Genossenschaft für Gemeinwohl<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ umweltcenter.at<br />
Unverschwendet GmbH<br />
NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELGEWERBE<br />
ma 20 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />
TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
ÖGUT-Umweltpreis: 2021<br />
•<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020, 2023<br />
EY Entrepreneur of the Year: 2020 Preisträger<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: GewinnerIn, Öko Business Wien • Unternehmerin<br />
des Jahres 2019: Cornelia Diesenreiter •<br />
Greenstart-Wettbewerb: Top 10<br />
Projekt(e): Feinkost: Unverschwendet rettet<br />
überschüssige Lebensmittel aus der regionalen<br />
Landwirtschaft und produziert daraus nachhaltige<br />
Feinkost • SÜMS: Entwicklung eines Smarten Überschuss-Managementsystems<br />
Kooperation gesucht: Betriebe zur Aufbereitung,<br />
Weiterverarbeitung und Abnahme von Überschüssen<br />
224<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Cornelia Diesenreiter, Geschäftsführerin<br />
→ unverschwendet.at<br />
uugot.it GmbH<br />
EDTECH, BILDUNG, INTEGRATION, IT<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2021<br />
•<br />
Nominiert<br />
Get active social business award: 2022<br />
•<br />
Finalist<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • uugot.it/<br />
files/SRS_Reporting_uugot.it_2020.pdf • 2021 für<br />
2020 • alle 2 Jahre • selbstständig<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 3. Platz der SozialMarie 2022 • Zertifizierung<br />
Gütesiegel Lern-App durch das BMBWF 2022 • 3.<br />
Platz des Digital Business Award der Austria Presse<br />
Agentur<br />
Projekt(e): uugot.it TV: mehrsprachige Bereitstellung<br />
von ORF-Content für Menschen mit Migrationshintergrund<br />
in Ö. • IDEAL: Innovative Digital Language<br />
Learning for the Healthcare Sector (Erasmus+<br />
Projekt)<br />
Kooperation gesucht: mit Kommunen, Unternehmen,<br />
Universitäten, EU-Projekten im Zusammenhang<br />
mit Videocontent, Einsatz von Smart-Subtitles und<br />
Mehrsprachigkeit<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Philipp Etzlinger<br />
→ uugot.it<br />
Valida Holding AG<br />
PENSIONSKASSE, VORSORGEKASSE<br />
ma 141 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
ISO 14001 (Facility Management)<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />
einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />
valida.at/nachhaltigkeitsbericht2022<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />
UN Global Compact (COP)<br />
Projekt(e): Wir messen regelmäßig den CO 2<br />
Footprint,<br />
den SDG Solution Score sowie den ESG Score<br />
des verwalteten Vermögens der Pensionskasse und<br />
Vorsorgekasse • Die Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung<br />
misst regelmäßig das Niveau der<br />
Nachhaltigkeit der Assets in der Vorsorgekasse<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ valida.at/nachhaltigkeit<br />
Valneva Austria GmbH<br />
IMPFSTOFFE<br />
ma 260 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
Transparency International korp. Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
Audit Familie und Beruf 2023<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft<br />
Valneva SE • jährlich • integriert und auch<br />
separat veröffentlicht • geprüft durch Cabinet de<br />
Saint Front<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Projekt(e): Sponsor der Baan Dek Foundation, einer<br />
thailändischen Organisation, die sich für die Gesundheit,<br />
Sicherheit und Bildung von Kindern in einsetzt<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ valneva.com/about-us/our-responsibility<br />
VBV – Vorsorgekasse AG<br />
VORSORGEKASSE<br />
ma 49 umsatz 50 ort 1020 Wien<br />
respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
•<br />
ASRA: Sieger 2019, 2020, 2021, 2023; 2022 3. Platz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />
WWF Climate Group Partner<br />
Audit Familie und Beruf 2025<br />
Great Place to Work: 2021, 2020, 2019 Spitzenpl.<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2022 Kategoriesieger,<br />
2019, 2020: Jurypreis u. Finalist<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />
Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten<br />
Daten einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und<br />
Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • EMAS-<br />
Umwelterklärung ist integriert • vbv.at/nachhaltigkeit/<br />
nachhaltigkeitsberichte<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU Taxonomie<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />
Global Compact (COP), UNPRI, Montreal Carbon<br />
Pledge<br />
Projekt(e): Beitritt zum „Finance for Biodiversity<br />
Pledge“<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Andrea Weidinger<br />
→ vorsorgekasse.at<br />
Vegatrans VEGA GmbH<br />
LOGISTIK<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 5071 Wals<br />
ONR 192500:2011<br />
• respACT-Mitglied<br />
VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Top 5 Nominie-<br />
UN Global Compact<br />
ISO 14001<br />
•<br />
rung<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
Leitbetriebe Austria 2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • jährlich •<br />
Überprüfung durch Quality Austria<br />
Weiters: Dt. Verkehrswendepreis 2022<br />
Projekt(e): Tranportverlagerung auf die Schiene<br />
durch roadrailLink<br />
→ vegatrans.com<br />
Vello GmbH<br />
FAHRRADPRODUKTION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />
•<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Gewinn Jungunternehmer Preis: 2020 Sieger,<br />
2021 Spitzenplatz, Kat.sieger<br />
Impact Investoren: CONDA<br />
Weiters: Red Dot Design Award • Bundespreis EcoDesign<br />
2019 • Dt. Nachhaltigkeitspreis f. Design 2022 •<br />
Green Good Design Sustainability Award 2023<br />
→ vello.bike/sustainability<br />
Velux Österreich GmbH<br />
DACHFENSTERHERSTELLER<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf im Weinviertel<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case Study: 2023<br />
TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />
ISO 14001: Wiederverwendungsrate 97,8%<br />
ISO 50001<br />
ISO 45001<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Velux Gruppe • sustainability-report.velux.com/highlights-2021/<br />
• 2022 für 2021<br />
• jährlich • selbstständig EY Godkendt Revisionspartnerselskab<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 2021 IMD-Pictet Sustainability in Family Business<br />
Award • EY Sustainability Award 2022 • Sustain<br />
Award “Transformation of the year 2020” • RE100<br />
225 MITARBEITER UMSATZ ORT
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Leadership. Best Practice SDG, <strong>CSR</strong>.dk • plastikfreie<br />
Verpackungen für 90% der Schrägdachfenster<br />
Projekt(e): Velux & Hydro/Novelis Partnerschaften:<br />
Bezug von CO 2<br />
-armen Aluminium • Velux &<br />
Schneider Electric-Partnerschaft: Entwicklung einer<br />
beschleunigten Dekarbonisierungsstrategie<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ velux.at/unternehmen/lifetime-carbon-neutral<br />
via donau – Österreichische Wasserstraßen<br />
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN<br />
ma 270 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />
ISO 45001<br />
WACA Certificate Silver<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: eigener Umweltbericht • 2021<br />
• jährlich • Überprüfung durch Quality Austria<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Umweltbericht 2022 • klimaaktiv-Partner<br />
Projekt(e): LIFE Boat 4 Sturgeon (2022–2029):<br />
Schutzprojekt für die vier verbliebenen Donau-Störarten:<br />
ehemaliges Arbeitsschiff wird in eine schwimmende<br />
Aufzuchtstation für Jungstöre umgebaut<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ viadonau.org<br />
Villgrater Natur GmbH & Co KG<br />
VERMARKTUNG NATURPRODUKTE<br />
ma 16 umsatz k.A. ort 9932 Innervillgraten<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Staatspreis Familie und Beruf: 2020 3. Platz<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: A-List Austria<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Rebecca Schett, BSc.<br />
→ villgraternatur.at<br />
Vollpension<br />
SOCIAL BUSINESS UND GASTRONOMIE<br />
ma 85 umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />
Impact Investoren: CONDA<br />
•<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />
EY Entrepreneur of the Year 2021, 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: PR-Staatspreis: 2021, Bake Against Poverty<br />
• CCA Venus: 2023 Bronze in 2 Kategorien • CCA<br />
Venus: 2022 Gold • Green Marketing Award: 2022, 2.<br />
Platz Innovate • New Work Award: 2022, 3. Platz<br />
Projekt(e): Für Unternehmen „süße“ Catering- und<br />
Eventlösungen, die den Generationendialog fördern<br />
Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen im<br />
Rahmen von ganzjährigen Kooperationen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Manuel Gruber<br />
→ vollpension.wien<br />
Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH<br />
DRUCK<br />
ma 79 umsatz 14 ort 6850 Dornbirn<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: FSC: gültig bis 2028 • Climate Partner:<br />
klimaneutrale Druckerei • ISO 12647 Premium-PSO:<br />
gültig bis 30.06.<strong>2024</strong><br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ vva.at/ueber-uns/umwelt.html<br />
VPZ Verpackungszentrum GmbH<br />
BIOGENE VERPACKUNGEN, F&E, PRODUKTION, VERTRIEB<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 8042 Graz<br />
ALC – Austrian Leading Comp.: 2023 13. Platz<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Susanne Meininger Unternehmerin des<br />
Jahres 2022 • Innovationspreis Steiermark für<br />
Packnatur Neudau • WorldStar Packaging Award<br />
für den Packnatur Pick Pack Mehrwegbeutel aus<br />
Buchenholzcellulose • BPI-Zertifikat<br />
Projekt(e): Eröffnung der 4. Produktionshalle der<br />
Packnatur Fabrik in Neudau zur Herstellung von<br />
Packnatur Netzschläuchen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ vpz.at, packnatur.at<br />
VTL GmbH (Vienna Textile Lab)<br />
BIOTECH/FASHION TECH COMPANY<br />
ma 8 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Phönix Gründungspreis: 2022, Female<br />
Entrepreneurs • EY Scale-Up Award: 2023, Bronze<br />
Projekt(e): BIG Bio Innovationscamp: Fördert<br />
Forschung, Innovation und Digitalisierung in<br />
österreichischen Unternehmen mit Hochschul- und<br />
Industriepartnerschaften • WORTH Partnership<br />
Project: EU fördert Kooperationen zwischen KMU,<br />
Start-ups, Designern und Technologieunternehmen<br />
für nachhaltige Innovationen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ viennatextilelab.at<br />
<strong>WEB</strong> Windenergie AG<br />
ENERGIE<br />
ma 210 umsatz 174 ort 3834 Pfaffenschlag<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
Green Brands 3* 2022/23<br />
•<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />
Staatspreis Unternehmensqualität: 2022 Kat.sieger<br />
Nachhaltigkeitsbericht: integriert • web.energy/bericht<br />
Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />
→ web.energy<br />
Weizer Schafbauern eGen<br />
SCHAFMILCH- UND LAMMFLEISCHVERARBEITUNG<br />
ma 25 umsatz 3 ort 8160 Mitterdorf a.d. Raab<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />
TRIGOS Regional: 2019 Gewinner<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />
2022<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Juliane Wurzinger, Qualitätsmanagement<br />
→ weizerschafbauern.at<br />
Weltweitwandern GmbH<br />
REISEVERANSTALTER<br />
ma 27 umsatz k.A. ort 8020 Graz<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Regional: 2021 Nominierung<br />
•<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Travelife: 2023–2025 zertifiziert<br />
Projekt(e): Umsetzung eines eigenen Nachhaltigkeitsprogramms<br />
für Partneragenturen weltweit • Unterstützung<br />
des Vereins „Weltweitwandern wirkt!“, der<br />
international Bildungs- und Sozialprojekte umsetzt<br />
Kooperation gesucht: mit den Klima-Kollekten Österreich<br />
zur CO 2<br />
-Kompensation der gebuchten Flüge<br />
226<br />
<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION
KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Martina Handler & Manuela Reiter<br />
(Team Nachhaltigkeit)<br />
→ weltweitwandern.at/nachhaltigkeit<br />
Werner & Mertz Professional Vertriebs<br />
GmbH – Green Care<br />
REINIGUNG & HYGIENE<br />
ma 40 umsatz 13 ort 5400 Hallein<br />
Cradle-to-Cradle Certificate: Gold, Bronze,<br />
•<br />
mehrere Produktlinien<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS Österreich: Ehrenpreis 2021<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
ISO 50001<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
Umweltman.-Preis: 2019 Preisträger<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil<br />
des Konsolidierungskreises einer ausländ. Muttergesellschaft<br />
• selbstständige Publikation<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Yannic von Raesfeld, Leitung<br />
Nachhaltigkeits- und Organisationsmanagement<br />
→ green-care-professional.com<br />
Wesenufer Hotel – pro mente OÖ<br />
INKLUSIONSHOTEL<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 4085 Waldkirchen am Wesen<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />
EU-Ecolabel 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen<br />
•<br />
Weiters: Zero Project Award Winner: 2023 • Best<br />
Business Award<br />
→ hotel-wesenufer.at<br />
whatchado<br />
HR, EMPLOYER BRANDING & DIGITAL RECRUITING<br />
ma 20 umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />
• respACT-Mitglied<br />
UN Global Compact<br />
•<br />
Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ whatchado.com<br />
Windkraft Simonsfeld AG<br />
ENERGIEPRODUKTION<br />
ma 105 umsatz 118 ort 2115 Ernstbrunn<br />
Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />
• respACT-Mitglied<br />
TRIGOS NÖ: 2023 nom., 2019 Gewinner<br />
BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />
•<br />
ISO 9001 (seit 2012, Standort Österreich)<br />
Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion 2023 •<br />
Details zur EigentümerInnenstruktur und gesellschaftlichem<br />
Engagement, ab 2025 ESRS-Pflicht<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: 360° - Good Economy Award-Gewinnerin<br />
Projekt(e): Unterstützung von UNICEF zur Bereitstellung<br />
von klimaresistentem Wassersystem in Malawi •<br />
Gemeinsam mit der URBIS Foundation Aufbau eines<br />
Solar-Weiterbildungszentrums<br />
Kooperation gesucht: Austausch zu Lieferketten-Transparenz,<br />
ESRS & Taxonomie-Reporting,<br />
Projektzusammenarbeit bei Klimaschutz<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Head of Sustainability: Mag (FH)<br />
Andrea Rössler<br />
→ wksimonsfeld.at/<br />
Wohnbuddy by WGE! Gemeinsam Wohnen<br />
WOHNEN, WOHNVERMITTLUNG<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />
<strong>CSR</strong> Guide-Case Study 2020, <strong>2024</strong><br />
•<br />
→ wohnbuddy.com<br />
Wolf Nudeln<br />
NUDELPRODUKTION<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 7540 Güssing<br />
•<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />
AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />
Energy Globe Austria: 2020 Ehrenmedaille<br />
→ wolfnudeln.at<br />
WW Wohnwagon GmbH<br />
AUTARKE WOHNKONZEPTE & KREISLAUFSYSTEME<br />
ma k.A. umsatz k.A. ort 2770 Gutenstein<br />
Impact Investment: CONDA-finanziert<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: wohnwagon.at • im Geschäftsbericht<br />
integriert<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Social Entrepreneurship Join our Core<br />
Finalist • Xing New Work Award 2020 • Greenstar(t)<br />
des Jahres 2018<br />
Projekt(e): Fertigung in Gutenstein mit regionalen<br />
Baustoffen und natürlichen und gesunden Materialien<br />
Kooperation gesucht: für Immobilienprojekte mit Tiny<br />
House- und Modulhaus Lösungen<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
Ansprechperson: Theresa Mai<br />
→ wohnwagon.at<br />
XAL Holding GmbH<br />
ENTWICKLUNG, PRODUKTION UND VERTRIEB VON<br />
LEUCHTEN<br />
ma 1.436 umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />
UN Global Compact<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
ISO 14001<br />
ISO 45001<br />
Trend Top Arbeitgeber 2023<br />
•<br />
ISO 9001<br />
•<br />
Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />
Österreich • selbstständig • jährlich • 2023 • Der erste<br />
XAL-Nachhaltigkeitsbericht enthält einen Corporate<br />
Carbon Footprint, bis 2026 vollständig nach <strong>CSR</strong>D/<br />
ESRS • xal.com/de/nachhaltigkeit<br />
Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />
Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />
Weiters: ecovadis: Bronze 2022<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ xal.com<br />
Zotter Schokolade GmbH<br />
BEAN-TO-BAR-SCHOKOLADEN,<br />
SCHOKOLADEN ERLEBNISWELT<br />
ma 220 umsatz 29 ort 8330 Riegersburg<br />
SDG-Award: 2020 Sieger<br />
Bio Austria Marktpartner<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
ISO 14001<br />
•<br />
TRIGOS Regional: 2021 Gewinner<br />
Umweltmanagement-Preis 2023<br />
Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />
Weiters: Umweltmanagementpreis 2023 Berlin • Tierschutzpreis<br />
Land Stmk: 2023, tierfreundliches Bauen<br />
• Innovationspreis in Kulinarik: 2022 Steirisches<br />
Vulkanland • Top of Styria Award: 2020 Lebenswerk<br />
Sustainable Development Goals:<br />
sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />
→ zotter.at<br />
227 MITARBEITER UMSATZ ORT
54 wichtige Auszeichnungen –<br />
die Basis für die „Engagierten 400“<br />
Diese 54 Auszeichnungen – Preise, Gütesiegel, Normen, Selbstverpflichtungen – sind die<br />
Grundlage, nach denen die „Engagierten 400“ des <strong>CSR</strong> Guide jährlich ausgewählt wurden.<br />
In dieser Übersicht finden Sie Details und Kriterien, die für die Auswahl herangezogen wurden.<br />
Die farbliche Unterstreichung kennzeichnet deren Themen: (1) <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit umfassend,<br />
(2) Ökologie, (3) Sozial und Beschäftigte, (4) Qualität und (5) Innovation.<br />
ALC – Austrian Leading Companies<br />
Die Gewinner werden anhand ihrer Bilanzzahlen und wirtschaftlichen Performance<br />
der jüngsten vier Geschäftsjahre ermittelt.<br />
Seit 2017 wird auch der „ALC-Inklusionspreis“ in jedem Bundesland und auch<br />
mit Österreich-Sieger vergeben, für Unternehmen, die bei der Inklusion von<br />
Menschen mit Behinderungen in der Beschäftigung vorbildlich sind.<br />
Vergabe: „Presse“, KSV1870, PwC (Inklusionspreis: Essl Foundation, Monopolverwaltung);<br />
jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.ksv.at/kooperationen/alc; „Die Presse“-Website<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl:Top 3-Unternehmen Ö. u. Bundesländer, 2019 bis 2023<br />
AMA Biosiegel und Biosiegel Austria – Lizenznehmer<br />
Das AMA Biosiegel ist ein Qualitätssicherungssystem, das auf den EU-Bio-Verordnungen<br />
und dem Österreichischen Codex Alimentarius aufbaut. Beim rot-weißroten<br />
AMA Biosiegel mit der Herkunftsangabe „Austria“ stammen alle wertbestimmenten<br />
landwirtschaftlichen Bio-Rohstoffe ausschließlich aus Österreich.<br />
Vergabe: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH (AMA)<br />
Quelle: www.amainfo.at/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Lizenznehmer des AMA Biosiegel und AMA<br />
Biosiegel Austria; Stand: Juli 2023<br />
ASRA – Austrian Sustainability Reporting Award<br />
Der Nachhaltigkeitspreis ASRA wird jährlich als Auszeichnung der besten Nachhaltigkeitsberichte<br />
österreichischer Unternehmen vergeben; 2023 in folgenden<br />
Kategorien: börsennotierte Unternehmen (ATX-Prime); berichtspflichtige<br />
Unternehmen; freiwillige Berichte.<br />
Vergabe: Kammer d. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer; Kooperationspartner<br />
Quelle/Informationen: www.ksw.or.at/asra#c1530<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger 2019 bis 2023<br />
Audit familieundberuf<br />
Das Audit „familieundberuf“ ist ein Zertifizierungsprozess für Unternehmen aller<br />
Branchen, Betriebsgrößen (ab fünf Mitarbeitern) und Rechts- und Unternehmensformen.<br />
Der Auditprozess wird von qualifizierten Beraterinnen und<br />
Beratern betreut.<br />
Vergabe: Familie & Beruf Management GmbH<br />
Quelle/Informationen: www.familieundberuf.at/services/familymap/kategorie/<br />
unternehmen-2<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültiges Audit, Jahreszahl weist auf Ende der<br />
Gültigkeit hin; Stand: Juli 2023<br />
B Corp – Zertifizierung<br />
Thema: Benefit Corporation (B Corp) ist ein internationales Zertifikat, das die<br />
soziale, ökologische und ökonomische Gesamtleistung des Unternehmens<br />
misst, dabei vor allem Transparenz und rechtliche Verantwortlichkeit. Weltweit<br />
sind ca. 4.000 Unternehmen zertifiziert worden.<br />
Vergabe: B Lab (USA)<br />
Quelle/Informationen: www.bcorporation.net<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelles Zertifikat des österreichischen Unternehmens<br />
(nicht berücksichtigt sind B-Corp-Zertifizierungen ausländischer<br />
Muttergesellschaften); Stand: September 2023<br />
BGF betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Das BGF-Gütesiegel prämiert Leistungen für ein erfolgreich abgeschlossenes<br />
BGF-Projekt bzw. für die Implementierung in den Regelbetrieb.<br />
Vergabe: Österr. Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung zusammen<br />
mit Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung. Jährlich, für drei Jahre.<br />
Quelle/Informationen: www.netzwerk-bgf.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültiges BGF-Siegel (BGF-Preis 2020); Stand Juli 2023<br />
Bio Austria – Partnerbetrieb<br />
Thema: Der Verband definiert eigene Richtlinien, die über die Anforderungen<br />
der EU hinausgehen. Produkte, die diesen Richtlinien entsprechen, können mit<br />
einem Bio-Siegel des Verbandes gekennzeichnet werden. Voraussetzung ist ein<br />
aufrechter Kontrollvertrag mit einer akkreditierten Bio-Kontrollstelle.<br />
Vergabe: Bio Austria Marketing GmbH (Tochter des Verbandes Bio Austria)<br />
Quelle/Informationen: www.bio-austria.at/bio-partner/partnerbetriebe<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Stand: Juli 2023<br />
BREEAM – Unternehmen mit Zertifizierungen<br />
BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology)<br />
ist eine weltweit führende Methode zur Bewertung von Immobilien.<br />
BREEAM vergibt Zertifizierungen in 9 Kategorien.<br />
Vergabe: TÜV und andere Zertifizierungsorganisationen<br />
Quelle/Informationen: https://breeam.de/projekte<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Unternehmen mit BREEAM-zertifizierten Immobilien,<br />
Stand: Juli 2023<br />
Charta der Vielfalt – UnterzeichnerInnen<br />
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung der Wertschätzung<br />
gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft – unabhängig von Geschlecht,<br />
Lebensalter, Herkunft und Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und<br />
Weltanschauung sowie körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung.<br />
Vergabe: Wirtschaftskammer Österreich; öffentliches, freiwilliges Bekenntnis<br />
Quelle/Informationen: www.wko.at/Charta-der-Vielfalt/start<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: UnterzeichnerIn; Stand: Juli 2023<br />
Cradle-to-Cradle-Certificate<br />
The Cradle to Cradle Products Innovation Institute educates and empowers<br />
manufacturers of consumer products to become a positive force for society<br />
and the environment, helping to bring about a new industrial revolution.<br />
228 SERVICE
AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />
Vergabe: Cradle to Cradle Products Innovation Institute; Zertifikat.<br />
Quelle/Informationen: www.c2ccertified.org/certified-products<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gold, Platinum, Silber und Bronze für eine oder<br />
mehrere Produktlinien eines österreichischen Unternehmens; Stand: Juli 2023<br />
<strong>CSR</strong> Guide Case-Studies<br />
Thema: Der Expertenrat des <strong>CSR</strong> Guide entscheidet in jeder Ausgabe über<br />
die Unternehmen, die als vorbildliche Case-Study dargestellt werden, unterteilt<br />
nach wichtigen Nachhaltigkeitsthemen.<br />
Vergabe: <strong>CSR</strong> Guide/Expertenrat<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Case-Studies in den <strong>CSR</strong> Guides 2019 bis 2023<br />
EMAS-Zertifizierung<br />
Thema: EMAS („Eco-Management and Audit Scheme“) ist ein freiwilliges<br />
System, an dem sich sowohl Unternehmen als auch andere Organisationen und<br />
Einrichtungen der EU-Mitgliedsstaaten beteiligen können. Alle teilnehmenden<br />
Unternehmen bzw. Organisationen erstellen eine Umwelterklärung, überprüft<br />
von einer/einem staatlich zugelassenen UmweltgutachterIn (auf drei Jahre).<br />
Vergabe: Europäische Union/Umweltbundesamt<br />
Quelle: www.webgate.ec.europa.eu/emas2/public/registration/list<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung laut Website; Stand: Juli 2023<br />
Energy Globe Austria<br />
Wird in den Kategorien Erde, Feuer, Jugend, Luft, Sustainable Plastics und<br />
Wasser vergeben. Die Preise werden regional, österreichweit und auch<br />
international vergeben.<br />
Vergabe: Energy Globe Foundation; jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.energyglobe.at/austria/2023<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gesamtsieger oder Kategoriesieger für den<br />
Österreich-Award 2019 bis 2023; Stand: Juli 2023<br />
equalitA<br />
Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung für Unternehmen.<br />
Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft<br />
Quelle/Informationen: www.bmaw.gv.at/Themen/Wirtschaftsstandort-Oesterreich/equalitA.html<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Träger des Gütesiegels; Stand: Juli 2023<br />
EU-Ecolabel<br />
Das EU-Ecolabel ist ein grenzüberschreitendes Umweltgütesiegel, das im<br />
gemeinsamen europäischen Markt als einheitliche Kennzeichnung für umweltfreundliche<br />
Produkte und Dienstleistungen dient.<br />
Vergabe: Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />
Quelle/Informationen: www.umweltzeichen.at/de/ecolabel/start<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuell gültiges EU- Ecolabel; Stand: Juli 2023<br />
EY – Entrepreneur of the Year Austria<br />
Thema: Seit 2006 vergibt Ernst & Young Austria (EY) den Entrepreneur Of<br />
The Year Award in Österreich und würdigt herausragende unternehmerische<br />
Leistungen. Diesjährige Kategorien: Nachhaltigkeit & Greentech, Innovation &<br />
Hightech, Social Entrepreneur sowie Handel & Dienstleistungen.<br />
Vergabe: Ernst & Young, unabhängige Jury; jährlich<br />
Quelle: www.ey.com/de_at/entrepreneur-of-the-year-oesterreich<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger 2018 bis 2023; Stand: November 2023<br />
Fairtrade – Best Practice-Unternehmen<br />
Das Fairtrade-Gütesiegel kennzeichnet Waren, die aus fairem Handel stammen<br />
und bei deren Herstellung bestimmte soziale, ökologische und ökonomische<br />
Kriterien eingehalten wurden. Auf der Fairtrade-Website werden auch Best<br />
Practices dargestellt, und unregelmäßig werden auch Awards vergeben.<br />
Quelle: www.fairtrade.at/unternehmen/unsere-partner/best-practice<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Best Practice-Listung, Stand: Juli 2023<br />
Gemeinwohlbilanz<br />
Thema: „Gemeinwohl-Ökonomie“ bezeichnet ein Wirtschaftssystem, das auf<br />
gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Daraus abgeleitet, misst die<br />
Gemeinwohlbilanz Erfolg nach neuen Maßstäben: Der individuelle Beitrag zum<br />
Gemeinwohl wird auf Basis der Gemeinwohl-Matrix definiert und bewertbar<br />
gemacht. Die Bilanzerstellung erfolgt in drei Schritten: Gemeinwohl-Bericht erstellen,<br />
Ergebnis extern prüfen lassen und die Gemeinwohlbilanz veröffentlichen.<br />
Vergabe: Österreichischer Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie, GWÖ<br />
Quelle/Informationen: Angaben der Unternehmen aus Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gemeinwohlbilanz nicht älter als 2018; Stand:<br />
Oktober 2023<br />
Get Active Social Business Award (GASBA)<br />
Thema: Der Get Active Social Business Award ist eine Initiative, die Innovationsfähigkeit<br />
und Professionalität fördern will, um soziale Ausgrenzung und<br />
Benachteiligung zu bekämpfen, und wurde 2022 zum 15. Mal vergeben.<br />
Vergabe: Coca-Cola, „Der Standard“, NPO & SE Kompetenzzentrum der WU<br />
Wien, 4Gamechangers, jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.coca-cola-oesterreich.at/get-active/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte 2019 bis 2022<br />
Gewinn-Jungunternehmerpreis<br />
Thema: Der „Gewinn“-Jungunternehmer-Wettbewerb wurde 2022 zum 33. Mal<br />
vergeben; teilnehmen konnten Jungunternehmer jeden Alters, die ihre Firma<br />
(mit Stammsitz in Österreich) in den letzten fünf Jahren gegründet haben.<br />
Vergabe: Wirtschaftsmagazin „Gewinn“ mit Unterstützung der UniCredit Bank<br />
Austria; jährlich.<br />
Quelle: www.gewinn.com/unternehmen-karriere/jungunternehmer<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Top 10-Platzierungen 2019 bis 2023<br />
Great Place to Work<br />
Great Place to Work, ein internationaler und auch von einer österreichischeen<br />
GPTW-Organisation vergebener Award, prämiert vertrauensbasierte, leistungsfähige<br />
Arbeitsplatzkulturen.<br />
Vergabe: Great Place to Work Österreich; jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.greatplacetowork.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger und Spitzenplätze 2019 bis 2023, Employer-Branding-Award;<br />
Best-Workplace-For-Women<br />
Green Brands<br />
Thema: Green Brands zeichnet – in internationaler Zusammenarbeit mit unabhängigen<br />
Institutionen und Gesellschaften – Marken aus, die einen maßgeblichen<br />
Beitrag zum Schutz von Klima, Natur, Artenvielfalt und Ressourcen leisten.<br />
Vergabe: Green Brands ist eine internationale, unabhängige und selbstständige<br />
Brand-Marketing-Organisation mit Hauptsitz in Veitsbronn (Deutschland);<br />
zweijährige Gültigkeitsdauer. Sterne sind die Anzahl der erfolgreichen<br />
Re-Validierungen.<br />
Quelle/Informationen: www.green-brands.org/ausgezeichnete-marken/austria<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: für Zeitraum 2019/20 - 2023/24; Stand: Juli 2023<br />
GreenTech-Award<br />
Innovationsleistungen innerhalb von acht definierten Technologie-Segmenten,<br />
auf Basis von Patentanmeldungen und -erteilungen.<br />
Vergabe: ÖGVS (Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH)<br />
Quelle: www.qualitaetstest.at/awards/greentech-award-2022-23/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger lt. Website, Stand Juli 2023<br />
Houska-Preis<br />
Thema: Der Houska-Preis wurde von der B&C Privatstiftung im Jahr 2005<br />
ins Leben gerufen, um wirtschaftsrelevante Forschung und Innovationen zu<br />
fördern. Neben der Innovationsleistung ist der wirtschaftliche Effekt bei der<br />
Vergabe des Houska-Preises ein wesentliches Kriterium.<br />
Vergabe: ein Mal pro Jahr von der B&C Privatstiftung<br />
Quelle/Informationen: www.bcholding.at/houskapreis<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: 1. Platz 2018–2028; Stand: Juli 2022<br />
Impact-Investoren<br />
Als Impact-Investoren werden Fonds, Stiftungen, andere professionelle<br />
Investoren und Crowd-Funding-Plattformen verstanden, deren Ziel es ist,<br />
229
AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />
Ertragsorientierung mit gesellschaftlicher Wirkung zu verbinden; ein Investment<br />
kann also als spezielles Qualitätsmerkmal verstanden werden. Folgende<br />
Investoren wurden für die heurige Ausgabe dazu ausgewählt und analysiert: fair<br />
finance, Conda, Familie Scheuch Privatstiftung, Good Shares, Rockets Green.<br />
Quelle/Informationen: Compass Firmenbuch<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Unternehmen hat einen Impact-Investor oder<br />
wurde über soziale Crowdfunding-Plattform finanziert; Stand: Oktober 2023<br />
ISO 9001 Qualitätsmanagement<br />
Legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, denen<br />
eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen<br />
zu können, welche die Kundenerwartungen sowie allfällige behördliche<br />
Anforderungen erfüllen.<br />
Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />
Stand: Oktober 2023<br />
ISO 14001 Umweltmanagement<br />
Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Verhütung von Umweltbelastungen<br />
im Einklang mit sozioökonomischen Erfordernissen.<br />
Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />
Stand: Oktober 2023<br />
ISO 45001 Arbeitsschutz-Management<br />
Norm für Arbeitsschutzmanagement (im Sinne von Sicherheit und Gesundheitsschutz);<br />
Ziele: weniger/keine Arbeitsunfälle, Verbesserung der Gesundheit<br />
der Beschäftigten am Arbeitsplatz.<br />
Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />
Stand: Oktober 2023<br />
ISO 50001 Energiemanagement<br />
Mit einer Zertifizierung nach ISO 50001 wird sichergestellt, dass die Energieeffizienz<br />
in Unternehmen systematisch erhöht wird, Einsparungspotenziale<br />
erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt werden.<br />
Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für alle oder fast alle;<br />
Stand: Oktober 2023<br />
klimaaktiv Pakt 2030<br />
Der klimaaktiv Pakt 2030, Österreichs Klimapakt für Großbetriebe, wurde 2021<br />
ins Leben gerufen. Unter professioneller Begleitung durch die Expertinnen<br />
und Experten von klimaaktiv erarbeiten die elf assoziierten Paktpartner ihre<br />
individuellen Klimaschutzkonzepte bis 2030.<br />
Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />
Quelle/Informationen: www.klimaaktiv.at/partner/pakt/massnahmen.html<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktueller Paktpartner 2030; Stand: Juli 2023<br />
Leitbetriebe Austria<br />
Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt,<br />
sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung<br />
ist er ein Treiber der Entwicklung seiner Region und Branche.<br />
Vergabe: Leitbetriebe Austria Wirtschaftsnetzwerk<br />
Quelle/Informationen: www.leitbetriebe.at/leitbetriebe<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Aktive Listung als Leitbetrieb; Stand: Juli 2023<br />
Nachhaltige Gestalter*innen<br />
Thema: <strong>CSR</strong>-ExpertInnen-Jury (<strong>CSR</strong>-Verantwortliche, BeraterInnen, Interessenvertretungen,<br />
NGOs) entscheidet gemeinsam mit der „LEBENSART“/<br />
„BUSINESSART“-Redaktion.<br />
Vergabe: Lebensart VerlagsGmbH (Magazin BUSINESSART), jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.businessart.at/nachhaltige-gestalterinnen-2023<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Alle GewinnerInnen 2019–2023<br />
Nachhaltigkeitsbericht<br />
Nachhaltigkeitsberichte (<strong>CSR</strong>-Berichte, etc.) stellen die Tätigkeiten und<br />
Leistungen der Organisationen im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung dar.<br />
Es gibt dazu keine regulierten Vorgaben.<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: letzte Publikation nicht älter als 2019; öffentlich<br />
ÖGNI-Mitglied<br />
Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI)<br />
zertifiziert nachhaltige Gebäude und Quartiere nach dem europäischen<br />
Qualitätszertifikat DGNB.<br />
Quelle/Informationen: www.ogni.at/uber-uns/akteure/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Mitglied; Stand: Juli 2023<br />
ÖGUT-Umweltpreis<br />
Thema: Einer der ältesten Umweltpreise Österreichs, mit dem vorbildliche<br />
Projekte, Produkte, Verfahren und Prozesse im Sinne einer nachhaltigen<br />
Entwicklung ausgezeichnet werden.<br />
Vergabe: Österr. Gesellschaft für Umwelt und Technik; jährlich<br />
Quelle/Informationen: www.oegut.at/de/initiativ/umweltpreis/2021<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner, Sonderpreis und Nominierte, 2019 bis<br />
2022; Stand: Juli 2023<br />
Österreichisches Umweltzeichen – Träger<br />
Die Grundlage für die Zertifizierung eines Produkts/Dienstleistung bilden<br />
Richtlinien mit verbindlichen Kriterien. Sie werden unter Einbindung von<br />
Umwelt- und Fachexperten erstellt und alle vier Jahre überarbeitet.<br />
Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />
Quelle/Informationen: www.umweltzeichen.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Träger gültiges Umweltzeichen; Stand: Juli 2023<br />
ONR 192500 (ISO 26001)<br />
Die ONR 192500 ist ein <strong>CSR</strong>-Management-System, basierend auf der ISO-<br />
Norm 26001. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der Folgendes<br />
berücksichtigt: Freiwilligkeit, Dialog mit den internen und externen Interessenund<br />
Anspruchsgruppen, Transparenz und Rechenschaftspflicht, ethische und<br />
moralische Prinzipien einer Gesellschaft, Rechtsstaatlichkeit und internationale<br />
Verhaltensstandards, Prinzip der Nachhaltigkeit (Ökonomie Gesellschaft/Soziales<br />
und Umwelt), internationale Menschenrechten, Konzept einer lernenden<br />
Organisation.<br />
Vergabe: Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme; definierte Laufzeit<br />
Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Zertifizierung; Stand: Oktober 2023<br />
respACT-Mitglied<br />
respACT – austrian business council for sustainable development spricht<br />
Unternehmen aller Betriebsgrößen mit Sitz in Österreich an. Die respACT-Mitgliedsunternehmen<br />
werden dabei unterstützt, ökologische und soziale Ziele<br />
ökonomisch und eigenverantwortlich zu erreichen.<br />
Quelle/Informationen: www.respact.at/site/de/mitglieder/mitgliederliste<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelle Mitgliedschaft; Stand: Juli 2023<br />
SDG-Award (Senat der Wirtschaft)<br />
Der SDG-Award wird seit 2017 vergeben; diese Initiative des Ethik-Beirats des<br />
Senat der Wirtschaft hat zum Ziel, Pioniere bei der Umsetzung der SDGs durch<br />
diese Auszeichnung einem breiteren Publikum bekannt zu machen.<br />
Vergabe: Ethikbeirat des Senat der Wirtschaft<br />
Quelle/Informationen: sdgaward.senat.at/sdg-award-einreichung/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger und Nominierte, 2019 - 2023<br />
Staatspreis Beste Lehrbetriebe – Fit for Future<br />
Der Staatspreis „Beste Lehrbetriebe – Fit for Future“ zeichnet Lehrbetriebe für<br />
die Qualität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit ihrer Lehrlingsausbildung aus.<br />
230 SERVICE
AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />
Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; alle zwei Jahre<br />
Quelle: www.bmaw.gv.at/Ministerium/Staatspreise/Beste-Lehrbetriebe.html<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner 2018 bis 2022<br />
Staatspreis Familie und Beruf<br />
Thema: Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien zeichnet<br />
mit dem Staatspreis österreichische Unternehmen und Institutionen für<br />
besonders herausragende Leistungen im Bereich familienbewusster Personalpolitik<br />
aus. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird so ermöglicht, sowohl<br />
ihre beruflichen Chancen uneingeschränkt nützen, als auch Familie und Beruf<br />
optimal vereinbaren zu können.<br />
Vergabe: Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien;<br />
alle zwei Jahre<br />
Quelle/Informationen: www.familienfreundlichsterbetrieb.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner 2018 bis 2022, inkl Gewinner Sonderpreis;<br />
Stand: nach Vergabe im September 2022<br />
Staatspreis Innovation<br />
Der Staatspreis Innovation wird jedes Jahr vom Bundesministerium Arbeit und<br />
Wirtschaft und von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) in Kooperation<br />
mit den Bundesländern organisiert und durchgeführt. Die teilnehmenden<br />
Unternehmen qualifizieren sich in einem zweistufigen Verfahren über den<br />
jeweiligen Landesinnovationswettbewerb für den Staatspreis Innovation.<br />
Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; jährlich<br />
Quelle: www.staatspreis.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Staatspreisträger und Nominierte 2019 bis 2023;<br />
Stand: Dezember 2023<br />
Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie<br />
Thema: Mit dem Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie werden zukunftsweisende<br />
Leistungen und Innovationen der österreichischen Energie- und<br />
Umwelttechnologie-Branche ausgezeichnet.<br />
Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />
Quelle/Informationen: www.bmk.gv.at/ministerium/staatspreise/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger 2018 bis 2021; Stand: 2023<br />
(keine Vergabe 2022 und 2023)<br />
Staatspreis Unternehmensqualität<br />
Der Staatspreis Unternehmensqualität wird seit 1996 vergeben und ist die<br />
offizielle nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen der<br />
besten Unternehmen.<br />
Vergabe: Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft mit Quality Austria; alle 2 Jahre<br />
Quelle/Informationen: www.staatspreis.com/preistraegerarchiv<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger, Kategoriesieger, Jurypreise, Nominierte<br />
und Sonderpreise 2019 bis 2023; Stand: inkl. Vergabe Juni 2023<br />
Top-Employers<br />
Das Top-Employers Institute ist die weltweite Organisation für die Zertifizierung<br />
von herausragenden Mitarbeiter-Konzepten.<br />
Vergabe: nach Zertifizierung durch das Top Employer Institute.<br />
Quelle: www.top-employers.com/en/certified-top-employers-search<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Zertifizierung lt. Website, als österr. Unternehmen;<br />
Stand: Juli 2023<br />
trend. Top Arbeitgeber<br />
Basiert auf anonymen MitarbeiterInnen-Befragungen. In Zusammenarbeit mit<br />
kununu und Statista Österreich. Arbeitgeber können das offizielle Gütesiegel<br />
erwerben und führen.<br />
Vergabe: statista/kununu<br />
Quelle: https://toparbeitgeber.trend.at/toparbeitgeber/2023<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: beste Arbeitgeber lt. Website, Stand: Juli 2023<br />
Transparency International – Corporate Member<br />
Thema: Transparency International (TI) ist eine gemeinnützige und parteipolitisch<br />
unabhängige Bewegung, die weltweit gegen Korruption und für mehr<br />
Transparenz Stellung bezieht und für ein integres Österreich arbeitet.<br />
Vergabe: Transparency International-Austrian Chapter<br />
Quelle/Informationen: www.ti-austria.at/wer-wir-sind/<br />
organisation-und-vereinsorgane/mitglieder<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Corporative Mitglieder; Stand: Juli 2023<br />
TRIGOS Österreich<br />
Thema: Der TRIGOS ist seit 2004 Österreichs jährliche Auszeichnung für<br />
verantwortungsvolles Wirtschaften. TRIGOS versteht sich als Motor für Unternehmensverantwortung<br />
und nachhaltige Innovation in der Wirtschaft.<br />
Vergabe: TRIGOS-Trägerorganisationen<br />
Quelle/Informationen: www.trigos.at<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte, 2019 bis 2023<br />
TRIGOS Regional<br />
Thema: Die Auszeichnung für Unternehmen mit Verantwortung gibt es seit<br />
dem Jahr 2005 auch in den Bundesländern. Vorbildhafte Unternehmen haben<br />
damit die Möglichkeit, nicht nur auf Bundesebene mit dem TRIGOS Österreich,<br />
sondern auch regional ausgezeichnet zu werden.<br />
2023 vergeben in: Niederösterreich und Steiermark.<br />
Vergabe: TRIGOS-Trägerorganisationen<br />
Quelle/Informationen: www.trigos.at/trigos/trigosregional<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte 2019 bis 2023<br />
Umweltmanagement-Preis (vormals EMAS-Preis)<br />
Wird seit 1995 jedes Jahr an Unternehmen sowie Organisationen des öffentlichen<br />
Sektors für herausragende Leistungen im Umwelt- und Klimaschutz<br />
vergeben. Kategorien 2023: Beste Umwelterklärung, Beste Maßnahme Klimaund<br />
Umweltschutz; Beste nachhaltige Strategie.<br />
Vergabe: BM für Klima, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie<br />
Quelle: www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/betrieblich_umweltschutz/veranstaltungen/umweltmgmt_preis23.html<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Umweltmanagement-Preis Gewinner 2019-2023;<br />
Stand: Dezember 2023 (inkl. Vergabe November 2023)<br />
UN Global Compact Austria - Teilnehmerorganisation<br />
Thema: Der United Nations Global Compact (UNGC) ist die weltweit größte<br />
Initiative zu <strong>CSR</strong> und nachhaltiger Entwicklung. Jeder österreichische Global<br />
Compact-Teilnehmer ist automatisch Teil des weltweiten und des nationalen<br />
Netzwerks.<br />
Teilnahme: freiwillige Verpflichtungserklärung<br />
Quelle: www.unglobalcompact.org/engage-locally/europe/austria#<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Teilnehmerorganisation; Stand: Juli 2023<br />
VCÖ-Mobilitätspreis<br />
Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und effizienten<br />
Transport; Kategorien u.a.: Bewegungsaktive Mobilität; Generationengerechte<br />
und sozial inklusive, barrierefreie Mobilität; Digitalisierung in der Mobilität.<br />
Quelle/Informationen: www.vcoe.at/mobilitaetspreis<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner oder Auszeichnung 2019 bis 2023;<br />
Stand: inklusive Verleihung Oktober 2023<br />
WACA Qualitätssiegel – barrierefreie Website<br />
Thema: WACA ist das erste und einzige Qualitätssiegel in Österreich, um Barrierefreiheit<br />
im Web nach den internationalen W3C-Richtlinien (WCAG) nach<br />
außen hin erkennbar zu machen. Digitalisierung in der Mobilität, Energiewende<br />
und Elektrifizierung in der Mobilität.<br />
Vergabe: Initiative WACA, TÜV Austria, Quelle: www.waca.at/zertifikate<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelle Zertifizierung Gold, Silber, Bronze lt.<br />
Website; Stand: Juli 2023<br />
WWF Climate Group – Partner<br />
Im Unternehmensnetzwerk WWF Climate Group betreiben österreichische<br />
Unternehmen gemeinsam mit dem WWF aktiven Klimaschutz.<br />
Quelle: www.wwf.at/wirtschaft/climate-group/<br />
Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Climate Group Partner lt Website; Stand: Juli<br />
2023<br />
231
Alle Unternehmen<br />
auf einen Blick<br />
Index aller Unternehmen, unterteilt nach Bundesländern.<br />
Zur Online-<br />
Übersicht mit<br />
allen Links<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
BURGENLAND<br />
Burgenland Energie AG<br />
Esterházy Betriebe GmbH<br />
FreuRaum eG<br />
Wolf Nudeln<br />
KÄRNTEN<br />
Best of the Rest<br />
BKS Bank AG<br />
Flex Austria<br />
Goerner Formpack GmbH<br />
Hasslacher Gruppe<br />
Hex Gmbh<br />
Hirsch Servo AG<br />
burgenlandenergie.at<br />
wirtschaft.esterhazy.at<br />
freu-raum.at<br />
wolfnudeln.at<br />
bestoftherest.at<br />
bks.at<br />
flex.com/company/sustainability<br />
formpack.at<br />
hasslacher.com<br />
hex-solutions.at<br />
hirsch-gruppe.com<br />
Infineon Technologies Austria AG infineon.com/austria<br />
ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik<br />
GMBH<br />
ecoguide.co.at<br />
Kärntnermilch reg. Gen.m.b.H. kaerntnermilch.at<br />
myAcker GmbH<br />
Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />
Papstar Österreich Vertriebs AG<br />
PMS Group GmbH<br />
Raiffeisen Landesbank Kärnten<br />
Stadtwerke Klagenfurt AG<br />
Sto Ges.m.b.H<br />
Treibacher Industrie AG<br />
WIG Wietersdorfer Holding GmbH<br />
NIEDERÖSTERREICH<br />
Adamah BioHof/Adamah Vertriebs<br />
Gmbh<br />
Austrian Airlines AG<br />
kelag.at<br />
kabeg.at<br />
mahle.com/MAHLE/de/Home_de<br />
myacker.com<br />
ortner-group.com/unternehmen<br />
papstar.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
pms.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
raiffeisen.at<br />
stw.at<br />
Kelag-Kärntner Elektrizitäts-AG<br />
Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft-Kabeg<br />
Mahle Filtersysteme Austria GmbH<br />
sto.at/s/nachhaltigkeit<br />
treibacher.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
wietersdorfer.com/umwelt/grundsaetze<br />
adamah.at/nachhaltigkeit<br />
austrian.com/at/de/nachhaltiger-fliegen<br />
B. Braun Austria GmbH bbraun.at/de/unternehmen<br />
Brantner Österreich GmbH<br />
cargo-partner Group Holding AG<br />
cleanvest (ESG Plus)<br />
Compact Milling Systems GmbH<br />
CulumNatura (Wilhelm Luger GmbH)<br />
doing circular gmbh - Plasticpreneur<br />
Druckerei Janetschek GmbH<br />
brantner.com<br />
cargo-partner.com/de/at.html<br />
esgplus.com/cleanvest-pro<br />
cms-milling.com<br />
culumnatura.at<br />
plasticpreneur.com<br />
janetschek.at<br />
E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH e-mayr.at<br />
Erste Raabser Walzmühle M. Dyk<br />
GmbH & Co KG<br />
dyk-mill.com/engagement<br />
EVN<br />
evn.at/home/Nachhaltigkeit<br />
EVVA Sicherheitstechnologie GmbH<br />
Flughafen Wien AG<br />
Gottwald GmbH & Co KG<br />
Gugler GmbH<br />
GW St. Pölten Integrative Betriebe<br />
GmbH<br />
Hektar Nektar GmbH<br />
Herka GmbH<br />
Hypo Noe Landesbank für NÖ und<br />
Wien AG<br />
Ikea Austria GmbH<br />
JAF Group/J.u.A. Frischeis<br />
Kastner GroßhandelsgesmbH<br />
Klinger Holding GmbH<br />
Knorr-Bremse GmbH<br />
Kühne + Nagel GmbH<br />
Landhotel Yspertal GmbH<br />
evva.com/nachhaltigkeit<br />
viennaairport.com/nachhaltigkeit<br />
gottwald.at<br />
gugler.at<br />
gw-stpoelten.com/nachhaltigkeit<br />
hektarnektar.com<br />
herka-frottier.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
hyponoe.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
ikea.com/at/de/this-is-ikea<br />
jaf-group.com/de<br />
kastner.at<br />
klinger-international.com<br />
rail.knorr-bremse.com/de/at<br />
kn-portal.com/about_us<br />
landhotelyspertal.at<br />
Lebensart Verlag<br />
lebensart-verlag.at<br />
Lkw Walter Internationale Transportorganisation<br />
AG<br />
lkw-walter.com/at<br />
Markas GmbH<br />
markas.com<br />
McDonald's Österreich<br />
MediaMarkt Österreich<br />
MediaShop GmbH<br />
Metro Cash & Carry Österreich<br />
NaKu e.U.<br />
Nöm AG<br />
Novomatic AG<br />
Öklo Gmbh<br />
Österreichische Bundesforste AG<br />
Rewe International AG<br />
Riess Kelomat GmbH<br />
Schoeller - Bleckmann Oilfield<br />
Equipment AG (SBO) Gruppe<br />
Sonnenladen GmbH<br />
Sonnentor<br />
Stora Enso Wood Products<br />
TÜV Austria Group<br />
Umdasch Group AG<br />
Velux Österreich GmbH<br />
mcdonalds.at/care<br />
mediamarkt.at/de/specials/nachhaltigkeit<br />
mediashop-group.com<br />
metro.at/ueber-metro<br />
naku.at<br />
noem.at/de/noemco2neutral<br />
novomatic.com/cr<br />
oeklo.at<br />
bundesforste.at<br />
rewe-group.at<br />
riess.at<br />
sbo.at<br />
sonnenladen.eu<br />
sonnentor.com<br />
storaenso.com/de-de<br />
tuvaustria.com<br />
doka.com/at/about/sustainability/nachhaltigkeit<br />
– umdasch.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
velux.at/unternehmen/lifetime-carbon-neutral<br />
232 SERVICE
ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
<strong>WEB</strong> Windenergie AG<br />
Welser Profile Austria GmbH<br />
Windkraft Simonsfeld AG<br />
Würth Handelsges.m.b.H.<br />
WW Wohnwagon GmbH<br />
ZKW Group GmbH<br />
OBERÖSTERREICH<br />
AMAG Austria Metall AG<br />
bellaflora Gartencenter GmbH<br />
Berglandmilch eGen<br />
BMD Systemhaus GmbH<br />
BMW Group in Österreich<br />
Brau Union Österreich AG<br />
BRP-Rotax Gmbh & Co KG<br />
claro products GmbH<br />
web.energy<br />
shop.josefwelser.com/Unternehmen<br />
wksimonsfeld.at/ueber-uns/unternehmens-und-nachhaltigkeitsstrategie<br />
wuerth.at<br />
wohnwagon.at<br />
zkw-group.com<br />
amag-al4u.com/nachhaltigkeit.html<br />
bellaflora.at/unternehmen<br />
berglandmilch.at<br />
bmd.com<br />
bmw-werk-steyr.at<br />
brauunion.at/nachhaltigkeit<br />
rotax.com/csr.html<br />
claro.at<br />
Delta Gruppe<br />
delta.at<br />
die Pflanzerei - Veganer Lebensmittelhandel<br />
GmbH<br />
die-pflanzerei.at<br />
ecop Technologies GmbH<br />
ecop.at<br />
Energie AG Oberösterreich<br />
Engel Austria GmbH<br />
FACC AG<br />
Fill Gesellschaft m.b.H.<br />
Frauscher Sensortechnik GmbH<br />
Fronius International GmbH<br />
GE Healthcare Austria<br />
Greiner AG<br />
Grüne Erde GmbH<br />
Gutenberg-Werbering GmbH<br />
Habau Hoch- und Tiefbauges.m.b.H.<br />
hali GmbH<br />
Hammerer Aluminium Industries<br />
Hipp Produktion Gmunden GmbH<br />
& Co.KG<br />
Hofer KG<br />
Hypo Oberösterreich<br />
Kellner & Kunz AG<br />
Linz AG<br />
Löffler GmbH<br />
Maschinenring Österreich<br />
Miba AG Gruppe<br />
M-TEC Energie.Innovativ GmbH<br />
Neuburger Fleischlos GmbH<br />
nora flooring systems GesmbH<br />
Oberbank AG<br />
OurPower Energiegenossenschaft<br />
energieag.at<br />
engelglobal.com/circular-economy<br />
Nachhaltigkeit (facc.com)<br />
fill.co.at<br />
frauscher.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
fronius.com<br />
gehealthcare.de<br />
greiner.com<br />
grueneerde.com<br />
gutenberg.at<br />
habaugroup.com<br />
hali.at<br />
hai-aluminium.com<br />
hipp.de<br />
hofer.at/de/heute-fuer-morgen.html<br />
hypo.at/de/die-bank/nachhaltigkeit-csr.html<br />
reca.co.at/de/unternehmen<br />
Kreisel Electric GmbH & Co KG<br />
KWG - Meine freundliche Energiequelle<br />
LeitnerLeitner Steuerberatung<br />
GmbH<br />
Lenzing AG<br />
kreiselelectric.com<br />
kwg.at/unser-anliegen-nachhaltige-energie<br />
leitnerleitner.com<br />
lenzing.com/de/nachhaltigkeit<br />
linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag<br />
loeffler.at<br />
maschinenring.at<br />
miba.com<br />
m-tec.at/m-tec/nachhaltigkeit<br />
hermann.bio<br />
nora.com/oesterreich/de/nachhaltigkeit<br />
oberbank.at/nachhaltigkeit<br />
ourpower.coop<br />
P. Dussmann GmbH dussmann.at<br />
Polytec Holding AG<br />
Pöttinger Landtechnik GmbH<br />
Primetals Technologies Austria GmbH<br />
Rabmer GreenTech GmbH<br />
Rabmer Gruppe<br />
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich<br />
AG<br />
Richter Pharma AG<br />
Rosenbauer International AG<br />
sattler energie consulting gmbh<br />
Scheuch Group<br />
Silhouette International Schmied AG<br />
polytec-group.com<br />
poettinger.at/de_at/unternehmen<br />
primetals.com<br />
rabmer.at<br />
rabmer.at<br />
rlbooe.at/nachhaltigkeit<br />
energie-consulting.at<br />
scheuch.com<br />
silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />
richter-pharma.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
rosenbauer.com<br />
Sonnberg Biofleisch GmbH biofleisch.biz<br />
Sparkasse Oberösterreich Bank AG<br />
sparkasse.at/oberoesterreich/nachhaltigkeit<br />
Swietelsky AG<br />
swietelsky.at/nachhaltigkeit/unser-ansatz<br />
Synthesa Chemie Ges. m.b.H.<br />
Team 7 Natürlich Wohnen GmbH<br />
TGW Logistics<br />
Top-Team Zentraleinkauf GmbH<br />
Transgourmet Österreich GmbH<br />
TRO Group GmbH (Trodat)<br />
Trumpf Maschinen Austria GmbH<br />
& Co KG<br />
Umweltcenter der Raiffeisenbank<br />
Gunskirchen<br />
UniGruppe<br />
voestalpine AG<br />
Wesenufer Hotel - pro mente OÖ<br />
Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />
SALZBURG<br />
synthesa.at/unternehmen<br />
team7-home.com<br />
tgw-group.com/de/unternehmen<br />
topteam.co.at<br />
tatenstattworte.transgourmet.at<br />
trodat.net<br />
at.trumpf.com<br />
umweltcenter.at<br />
unimarkt.at<br />
voestalpine.com/group<br />
hotel-wesenufer.at<br />
zurich.at<br />
Alpenrind GmbH<br />
alpenrind.at<br />
Biogena Naturprodukte GmbH &<br />
Co KG<br />
biogena.com/de<br />
Das Grüne Hotel zur Post - 100% bio dasgrünehotel.at<br />
dm drogerie markt GmbH<br />
EZA Fairer Handel GmbH<br />
Fahnen-Gärtner GmbH<br />
dm.at/unternehmen/verantwortung<br />
eza.cc/eza-klimaschutz<br />
fahnen-gaertner.com<br />
Gebrüder Woerle Ges.m.b.H woerle.at/wirktweiter<br />
Geschützte Werkstätten - Integrative<br />
Betriebe Salzburg GmbH<br />
gws.at<br />
Hagleitner Hygiene International<br />
GmbH<br />
hagleitner.com/at/nachhaltigkeit<br />
innocent Alps GmbH<br />
innocentdrinks.at<br />
Lagermax Lagerhaus und Speditions<br />
AG<br />
lagermax.com/de-at<br />
Lidl Österreich GmbH<br />
corporate.lidl.at/verantwortung<br />
Mayer & Co Beschläge GmbH<br />
Miele & Cie. KG<br />
Milupa GmbH<br />
Palfinger AG<br />
Porsche Holding GmbH<br />
Puma SE<br />
Salzburg AG<br />
SalzburgMilch GmbH<br />
maco.eu<br />
miele.com/de/c/nachhaltigkeit-3359.htm<br />
milupa.at<br />
palfinger.ag<br />
porsche-holding.com/de/unternehmen<br />
eu.puma.com/de/de/home<br />
salzburg-ag.at<br />
milch.com/nachhaltigkeit<br />
233
ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
Schmittenhöhebahn AG<br />
schmitten.at<br />
Spar Österreichische Warenhandels<br />
spar.at<br />
AG<br />
Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH stiegl.at<br />
Vegatrans VEGA GmbH<br />
Werner & Mertz Professional Vertriebs<br />
GmbH - Green Care<br />
Wüstenrot Gruppe<br />
STEIERMARK<br />
Allnex Austria GmbH<br />
ams-Osram AG<br />
Andritz AG Gruppe<br />
Apflbutzn FaireModeGraz<br />
atempo - capito - ava Gruppe<br />
Austria Technologie & Systemtechnik<br />
AVL List GmbH<br />
Brauerei Murau eGen<br />
Compuritas GmbH<br />
Cooltours GmbH<br />
cyclebee GmbH<br />
dahir gmbH Sozioökonom. Immobilien<br />
Man.<br />
eee Austria (bit group)<br />
Energie Steiermark<br />
Erzberg Stollenpilze<br />
eva & adam<br />
Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrums<br />
GmbH<br />
Gofair GmbH<br />
Great Lengths Haarvertriebs GmbH<br />
Holding Graz Kommunale Dienstleistungen<br />
GmbH<br />
Hubmann Kaufhaus GmbH<br />
Institut AllergoSan GmbH<br />
ISTmobil Gmbh<br />
Knapp AG<br />
legero united, Legero Schuhfabrik<br />
GmbH<br />
Magna Steyr Fahrzeugtechnik<br />
GmbH & Co KG<br />
MAKAvA delighted GmbH<br />
miraconsult e.U.<br />
niceshops GmbH<br />
Raiffeisen-Landesbank Steiermark<br />
Retter Bio-Natur-Resort<br />
Ringana GmbH<br />
Saint-Gobain Austria GmbH<br />
Sappi Austria<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG<br />
Schauspielhaus Graz<br />
sozKom GmbH & Co KG<br />
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Steiermärkische Sparkasse<br />
vegatrans.com<br />
green-care-professional.com<br />
wuestenrot.at/de/ueber-uns<br />
allnex.com<br />
ams.com<br />
andritz.com/group-de/gr-sustainability-de<br />
apflbutzn.at<br />
atempo.at/ueber-uns<br />
ats.net/nachhaltigkeit<br />
avl.com/csr<br />
murauerbier.at<br />
compuritas.at<br />
cooltours.at/nachhaltigkeit<br />
cyclebee.app<br />
dahir.eu<br />
bitonline.com<br />
e-steiermark.com/ueber-uns<br />
erzberg-stollenpilze.at<br />
evaundadam.at<br />
frutura.com/biobienenapfel<br />
gofair.at<br />
greatlengths.de<br />
grazer-ea.at/leistungen<br />
hubmann.st<br />
allergosan.at<br />
istmobil.at/ueber-uns/#sdgs<br />
knapp.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
legero-united.com<br />
magna.com/de<br />
makava.at<br />
miraconsult.at/ueber-miraconsult<br />
niceshops.com<br />
raiffeisen.at/stmk (Nachhaltigkeit)<br />
retter.at/klimaneutral-nachhaltig-urlauben<br />
ringana.com<br />
saint-gobain.com/en/press/corporate-publications<br />
sappi.com/de/sustainability-in-sappi-group<br />
saubermacher.at<br />
schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com<br />
sozkom.at<br />
kages.at<br />
steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />
UNTERNEHMEN<br />
Stoelzle Oberglas GmbH<br />
VPZ Verpackungszentrum GmbH<br />
Weizer Schafbauern eGen<br />
Weltweitwandern GmbH<br />
XAL Holding GmbH<br />
Zotter Schokolade GmbH<br />
TIROL<br />
Adler-Werk Lackfabrik<br />
Alpenresort Schwarz<br />
Bank für Tirol und Vorarlberg AG<br />
biologon GmbH<br />
Der Stern - Hotel Stern Föger<br />
GmbH<br />
Egger Holzwerkstoffe GmbH<br />
Freudenthaler GmbH & Co KG<br />
Innsbruck Food Tours<br />
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG<br />
(IKB)<br />
MPreis Warenvertriebs GmbH<br />
Müller Bau GmbH & Co KG<br />
Neue Heimat Tirol Gemeinnützige<br />
Wohnungsgmbh<br />
Novartis Austria GmbH<br />
Pohl Metall GmbH<br />
PremiQaMed Group<br />
Single Use Support GmbH<br />
Stihl Tirol GmbH<br />
Swarco AG<br />
Swarovski<br />
SynCraft Engineering GmbH<br />
Tirol Kliniken GmbH<br />
Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Villgrater Natur GmbH & Co KG<br />
VORARLBERG<br />
Alpla Holding GmbH<br />
Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />
Gebrüder Weiss GmbH<br />
Haberkorn Holding AG<br />
Hermann Pfanner Getränke GmbH<br />
Hypo Vorarlberg Bank AG<br />
illwerke vkw<br />
Julius Blum GmbH<br />
Raiffeisen Landesbank Vorarlberg<br />
mit Revisionsverband eGen<br />
Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen<br />
Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG<br />
Rhomberg Holding GmbH/Rhomberg<br />
Sersa Rail Holding<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
stoelzle.com/wp-content/<br />
uploads/2023/09/stoelzle-sustainablitityreport-2022-EN.pdf<br />
vpz.at, packnatur.at<br />
weizerschafbauern.at<br />
weltweitwandern.at/nachhaltigkeit<br />
xal.com<br />
zotter.at<br />
adler-lacke.com/at/unternehmen<br />
schwarz.at<br />
btv.at/ueber-uns/philosophie<br />
biologon.at<br />
hotelstern.at/nachhaltigkeit<br />
egger.com/de/ueber-uns<br />
freudenthaler.at<br />
hollu.com<br />
iig.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
innovia.at<br />
innsbruckfoodtours.at<br />
ikb.at/nachhaltigkeit<br />
hollu Systemhygiene GmbH<br />
IIG - Innsbrucker Immobiliengesellschaft<br />
innovia gGmbH<br />
mpreis.at/mpreis/aus-liebe-fuer-unsere-zukunft<br />
muellerwohnbau.at/nachhaltigkeit<br />
sorgsam-neueheimat.tirol<br />
novartis.at<br />
pohlmetall.at<br />
premiqamed.at/de<br />
susupport.com<br />
stihl-tirol.at<br />
swarco.com<br />
swarovski.com/de-AT/s-sustainability<br />
syncraft.at/media/net-zero<br />
tirol-kliniken.at<br />
innsbruck-airport.com/unternehmen<br />
villgraternatur.at<br />
alpla.com<br />
sparkasse.at/dornbirn<br />
gw-world.com<br />
haberkorn.com/unternehmen<br />
pfanner.com/de/ueber-uns/#Nachhaltigkeit<br />
hypovbg.at/nachhaltigkeit<br />
illwerkevkw.at<br />
blum.com/sustainability<br />
raiffeisen.at/vorarlberg<br />
lechbank.com/gemeinwohl<br />
rauch.cc<br />
rhomberg.com/rhomberg-sersa.com<br />
234 SERVICE
ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />
UNTERNEHMEN<br />
Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH &<br />
Co KG<br />
Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH<br />
Zumtobel Group AG<br />
WIEN<br />
A1 Telekom Austria AG<br />
AbbVie GmbH<br />
ACP Group AG<br />
AfB social & green IT<br />
Agrana Beteiligungs-AG<br />
alchemia-nova<br />
Alles Clara<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
oelz.com/nachhaltigkeit<br />
vva.at/ueber-uns/umwelt.html<br />
z.lighting/de<br />
esg.a1.group<br />
abbvie.at<br />
acp.at<br />
afb-group.at<br />
agrana.com/nachhaltigkeit<br />
alchemia-nova.net<br />
alles-clara.at<br />
Allianz Elementar Versicherungs-AG allianz.at/de_AT/privatkunden<br />
Altstoff Recycling Austria AG (ARA)<br />
Amazing 15 (Specialisterne)<br />
ASFINAG<br />
Ashoka gemeinnützige GmbH<br />
Atos Technologies Austria GmbH /<br />
Eviden Austria GmbH<br />
Attensam Hausbetreuung GmbH<br />
Austria Center Vienna, IAKW-AG<br />
ara.at<br />
amazing15.at<br />
asfinag.at/ueber-uns/verantwortung<br />
ashoka.org/de-at<br />
atos.net/de-at/austria<br />
attensam.at<br />
acv.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Austria Glas Recycling GmbH (AGR) agr.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />
Bank Gutmann AG<br />
gutmann.at<br />
BauKarussell e.Gen.<br />
baukarussell.at<br />
Bausparkasse der oesterreichischen<br />
sbausparkasse.at<br />
Sparkassen AG<br />
Bawag Group AG<br />
bawaggroup.com/de/esg<br />
Bayer Austria GmbH<br />
BDO Austria GmbH<br />
Bene GmbH<br />
Biostoffe<br />
Boehringer Ingelheim RCV GmbH<br />
& Co KG<br />
Bonus Pensionskassen Aktiengesellschaft<br />
Bonus Vorsorgekasse AG<br />
bayer.at<br />
bdo.at/de-at/home-at<br />
bene.com<br />
biostoffe.at<br />
boehringer-ingelheim.de<br />
bonusvorsorge.at<br />
bonusvorsorge.at<br />
Borealis AG<br />
borealisgroup.com<br />
Bösmüller Print Management GesmbH<br />
& Co. KG<br />
boesmueller.at/philosophie<br />
Boutiquehotel Stadthalle<br />
hotelstadthalle.at<br />
Buchhaltungsagentur des Bundes<br />
Bundesbeschaffung GmbH (BBG)<br />
Bundesimmobiliengesellschaft<br />
m.b.H.<br />
Bundesrechenzentrum<br />
Buwog Group GmbH<br />
buchhaltungsagentur.gv.at<br />
bbg.gv.at<br />
big.at<br />
brz.gv.at/wie-wir-arbeiten<br />
buwog.at<br />
Canon Austria GmbH<br />
canon.at/sustainability<br />
Casinos Austria AG und Österreichische<br />
Lotterien GmbH<br />
casinos.at<br />
Chiesi Pharmaceuticals GmbH chiesi.at/nachhaltigkeit<br />
Coca-Cola GmbH, Coca-Cola HBC<br />
Österreich<br />
coca-colahellenic.at<br />
Collective Energy GmbH<br />
collective-energy.at<br />
Concisa Vorsorgeberatung und<br />
Management AG<br />
concisa.at<br />
Dachgold e.U.<br />
dachgold.at<br />
denkstatt GmbH<br />
denkstatt.at<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
Denns BioMarkt (dennree Naturkost<br />
denns-biomarkt.at<br />
GmbH)<br />
die Berater Unternehmensberatungs<br />
dieberater.com/nachhaltigkeit<br />
GmbH<br />
Dietzel GmbH<br />
dietzel.at/DE/ueber_uns<br />
Edenred Austria GmbH<br />
EHL Immobilien GmbH<br />
equalizent Schulungs- und Beratungs<br />
GmbH<br />
Equans Austria GmbH<br />
erdbeerwoche GmbH<br />
Erste Group Bank AG<br />
ESG Plus GmbH<br />
Essity Austria GmbH<br />
EY Österreich<br />
fair-finance Vorsorgekasse AG<br />
Frequentis AG<br />
Generali Versicherung AG<br />
GlaxoSmithKline Pharma GmbH<br />
GMS Gourmet GmbH<br />
goood mobile<br />
Gragger & Cie Holzofenbäckerei<br />
Grünstattgrau Forschungs- und<br />
Innovations GmbH<br />
Hafen Wien GmbH<br />
Heavy Pedals GmbH<br />
Heinzel Group<br />
Helvetia Versicherungen AG<br />
Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />
Henriette Stadthotel Vienna<br />
Hilti Austria Ges.m.b.H.<br />
Hobby Lobby<br />
Holcim (Österreich) GmbH.<br />
HP Austria GmbH<br />
Hut & Stiel GmbH<br />
Hutchison Drei Austria GmbH<br />
IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
GmbH<br />
IBM Österreich GmbH<br />
ikp Wien GmbH<br />
Impact Hub Vienna GmbH<br />
ISS Austria Holding GmbH<br />
Iss mich! GmbH<br />
JP Immobiliengruppe<br />
Kansai Helios Coatings GmbH<br />
Kanzian Engineering & Consulting<br />
Kapsch TrafficCom<br />
Kolarik im Prater GmbH<br />
Kommunalkredit Austria AG<br />
Kone Aktiengesellschaft<br />
KPMG Austria<br />
LGT Bank AG, Zweigniederlassung Ö.<br />
LimeSoda Interactive Marketing GmbH<br />
Lohmann & Rauscher GmbH<br />
edenred.com<br />
ehl.at<br />
equalizent.wien<br />
equans.at/das-unternehmen/nachhaltigkeit<br />
erdbeerwoche.com<br />
erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg<br />
esgplus.com/wp-content/uploads/2022/03/<br />
ESGcleanvest_A4_2022_Final.pdf<br />
essity.com<br />
ey.com/de_at<br />
fair-finance.at<br />
frequentis.com/de/sustainability-and-csr<br />
generali.at/ueber-uns<br />
http://at.gsk.com/de-at<br />
gourmet.at/nachhaltigkeit<br />
goood-mobile.at<br />
gragger.at<br />
gruenstattgrau.at<br />
hafen-wien.com<br />
heavypedals.at<br />
heinzel.com<br />
helvetia.at<br />
henkel.at/nachhaltigkeit<br />
hotelhenriette.at<br />
hilbersolar.at<br />
hobbylobby.co.at<br />
holcim.at<br />
hp.com/at-de/hp-information<br />
hutundstiel.at<br />
drei.at/de/ueber-uns/verantwortung<br />
ibg.at/ibg-ist-zertifiziert<br />
ibm.com/impact<br />
ikp.at/de<br />
climatelab.at<br />
at.issworld.com/de-at/ueber-iss<br />
issmich.at/csr-engagement<br />
jpi.at<br />
rembrandtin.com<br />
kec.at<br />
kapsch.net/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />
kolarik.at<br />
kommunalkredit.at<br />
kone.at<br />
kpmg.at/nachhaltigkeit<br />
lgt.com/at-de/ueber-lgt/nachhaltigkeit<br />
limesoda.com/nachhaltigkeit<br />
lohmann-rauscher.com/en<br />
235
ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
UNTERNEHMEN<br />
<strong>WEB</strong>SITE<br />
L'Oréal Groupe (für Österreich)<br />
M.Skrein GmbH<br />
magdas Social Business<br />
Magenta Telekom<br />
MAM Babyartikel GmbH<br />
Manner<br />
markta GmbH<br />
Max Catering GmbH<br />
Mayr-Melnhof Karton AG<br />
Mazars in Austria<br />
Medienhaus andererseits GmbH<br />
Microsoft Österreich GmbH<br />
MILA Mitmach Supermarkt eG<br />
Mondi AG<br />
MVG<br />
myAbility Social Enterprise GmbH<br />
Nespresso Österreich GmbH & Co<br />
OHG<br />
Nestlé Österreich GmbH<br />
ÖAMTC<br />
ÖBB-Holding AG<br />
OeAD student housing<br />
OeKB Gruppe<br />
oekostrom AG<br />
Oesterreichische Nationalbank<br />
OMV AG<br />
ORF Österreichischer Rundfunk<br />
ÖSB Gruppe<br />
Österreichische Hagelversicherung<br />
VVaG<br />
Österreichische Post AG<br />
Österr. Staatsdruckerei GmbH<br />
Österr. Wirtschaftsverlag GmbH<br />
Ottakringer Getränke AG<br />
Pfizer Austria<br />
loreal.com/de-de<br />
skrein.at/faires-gold<br />
magdas.at<br />
magenta.at<br />
mambaby.com/at/warum-mam<br />
josef.manner.com<br />
markta.at<br />
max-catering.at<br />
mm.group/ueber-uns<br />
mazars.at/Home<br />
andererseits.org<br />
microsoft.com/en-us/corporate-responsibility<br />
mila.wien<br />
mondigroup.com<br />
mvg.at<br />
myability.org<br />
nespresso.com<br />
nestle.at/nachhaltigkeit<br />
oeamtc.at<br />
unsereoebb.at/de/klimaschutz<br />
oeadstudenthousing.at<br />
oekb.at/oekb-gruppe<br />
oekostrom.at<br />
oenb.at<br />
omv.com/de/nachhaltigkeit<br />
zukunft.orf.at<br />
oesb-gruppe.com/nachhaltigkeit<br />
hagel.at/nachhaltiges-engagement<br />
post.at/ir/c/corporate-sustainability<br />
staatsdruckerei.at<br />
wirtschaftsverlag.at<br />
ottakringerkonzern.com/nachhaltigkeit<br />
pfizer.at/unternehmen<br />
Porr AG<br />
porr-group.com<br />
PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsges.<br />
pwc.at/de/sustainability-esg.html<br />
RAG Austria AG<br />
rag-austria.at/unsere-verantwortung<br />
Raiffeisen Bank International<br />
Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG<br />
Rebel Meat GmbH<br />
REEDuce – noise protection technologies<br />
e.U.<br />
refurbed<br />
Reiwag Facility Services GmbH<br />
Reparatur- und Service-Zentrum<br />
R.U.S.Z<br />
Re-Use Widado<br />
Rexel Austria GmbH<br />
RHI Magnesita<br />
Roche Austria GmbH<br />
RWA Raiffeisen Ware Austria AG<br />
Gruppe<br />
rbinternational.com/nachhaltigkeit<br />
raiffeisen.at/noew<br />
rebelmeat.com/herkunft<br />
reeduce-noise.com<br />
nachhaltigkeit.refurbed.com/at<br />
reiwag.com<br />
rusz.at/co2-bilanz<br />
widado.com<br />
rexel.at/unternehmen/unsere-verantwortung<br />
rhi-ag.com<br />
roche.com<br />
rwa.at<br />
S Immo AG<br />
simmoag.at/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />
Salesianer Miettex Beteiligungs<br />
GmbH Gruppe<br />
salesianer.com<br />
SanLucar Obst- & Gemüse Handels<br />
GmbH<br />
sanlucar.com<br />
Sanofi-Aventis GmbH<br />
sanofi.at/de/verantwortung<br />
Santander Consumer Bank GmbH<br />
SAP Österreich GmbH<br />
santanderconsumer.at/verantwortung<br />
sap.com<br />
Schachinger Logistik Holding GmbH schachinger.com<br />
Schelhammer Capital Bank AG<br />
Schenker & CO AG<br />
Semperit AG Holding<br />
Shades Tours<br />
Siemens AG Österreich<br />
Simacek GmbH<br />
Sindbad - Social Business<br />
Smatrics GmbH & Co KG<br />
Social Impact Award<br />
Sodexo Service Solutions Austria<br />
GmbH<br />
Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.<br />
Strabag<br />
Superfilm Filmproduktions GmbH<br />
Takeda<br />
Tchibo/Eduscho<br />
Teach For Austria gGmbH<br />
Tele Haase Steuergeräte GesmbH<br />
Three Coins<br />
Too Good To Go<br />
TPA Steuerberatung GmbH<br />
Traivelling Gmbh<br />
Trenkwalder Personaldienste GmbH<br />
UBM Development AG<br />
UniCredit Bank Austria AG<br />
Uniqa Insurance Group AG<br />
Unverschwendet GmbH<br />
uugot.it GmbH<br />
Valida Holding AG<br />
Valneva Austria GmbH<br />
Vamed AG<br />
VBV - Vorsorgekasse AG<br />
Vello GmbH<br />
Verbund AG<br />
via donau - Österreichische Wasserstraßen<br />
Vienna Insurance Group<br />
Volksbank Wien AG<br />
Vollpension<br />
VTL GmbH<br />
whatchado<br />
Wiener Stadtwerke GmbH<br />
Wienerberger AG<br />
Wohnbuddy by WGE! Gemeinsam<br />
Wohnen<br />
schelhammer.at/verantwortung<br />
dbschenker.com<br />
semperitgroup.com/company<br />
shades-tours.com<br />
siemens.at<br />
simacek.com<br />
sindbad.co.at<br />
smatrics.com<br />
socialimpactaward.net<br />
at.sodexo.com<br />
starlinger.com/de/unternehmen<br />
strabag.com<br />
superfilm.at<br />
takeda.at<br />
tchibo.com/at/nachhaltigkeit<br />
teachforaustria.at<br />
tele-online.com<br />
threecoins.org<br />
toogoodtogo.at<br />
tpa-group.com<br />
traivelling.com<br />
at.trenkwalder.com<br />
ubm-development.com<br />
nachhaltigkeit.bankaustria.at<br />
uniqagroup.com<br />
unverschwendet.at<br />
uugot.it<br />
valida.at/nachhaltigkeit<br />
valneva.com/about-us/our-responsibility<br />
vamed.com<br />
vorsorgekasse.at<br />
http://vello.bike/sustainability<br />
verbund.com/de-at/ueber-verbund<br />
viadonau.org<br />
group.vig/nachhaltigkeit<br />
volksbankwien.at/nachhaltigkeit<br />
vollpension.wien<br />
viennatextilelab.at<br />
whatchado.com<br />
wienerstadtwerke.at/nachhaltigkeit<br />
wienerberger.com/de/nachhaltigkeit<br />
wohnbuddy.com<br />
236 SERVICE
Innovative Ansätze,<br />
Case-Studies und<br />
umfassender Serviceteil<br />
aus 12 verschiedenen<br />
Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />
bis Vegan<br />
Ausgewählt nach 54 objektiven<br />
Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />
Projekten und SDGs<br />
Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />
Projekten und SDGs<br />
<strong>CSR</strong> Guide<br />
JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANT WORTUNG<br />
<strong>2024</strong><br />
Nachschlagewerk<br />
für alle an<br />
Nachhaltigkeit und<br />
<strong>CSR</strong> Interessierten<br />
Innovative Ansätze,<br />
Case-Studies und<br />
umfassender Serviceteil<br />
S C H W E R P U N K T<br />
30<br />
vorbildliche Case- Studies<br />
aus 12 verschiedenen<br />
400+<br />
engagierte Unternehmen<br />
bis Vegan<br />
Ausgewählt nach 54 objektiven<br />
Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />
Corporate Social Responsibility - seit mehr als 20 Jahren ist das Thema der sozialen Verantwortung fester Bestandteil<br />
der Strategie der engagiertesten Unternehmen in Österreich.<br />
Klimawandel, ein bewussterer Konsum und Ernährung, die Nachhaltigkeitsziele der UNO sowie ein verantwortungsbewusster<br />
Umgang mit den ESG - Kriterien.<br />
<strong>CSR</strong>-Masterclass ist ein medianetTV-Talkformat. medianet TV produziert die Talks mit ausgesuchten Unternehmen und<br />
Gesprächspartnern, deren Expertise und Erfahrung für viele andere Unternehmen in Österreich nachahmenswert und<br />
interessant ist. Eine echte Masterclass.<br />
Leistungen<br />
<strong>CSR</strong> Guide<br />
JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />
<strong>2024</strong><br />
SCHWERPUNKT<br />
Nachschlagewerk<br />
für alle an<br />
Nachhaltigkeit und<br />
<strong>CSR</strong> Interessierten vorbildliche Case- Studies<br />
30 400+<br />
engagierte Unternehmen<br />
• Redaktioneller Bericht in medianet Print + Online<br />
• 10-15 Minuten Einzelinterview oder moderierte<br />
Talkrunde mit bis zu drei Teilnehmern im<br />
medianet TV-Studio<br />
• Interviewer ist <strong>CSR</strong> Guide-Herausgeber<br />
Dr. Michael Fembek<br />
Einsatzbereich:<br />
• Das Video wird auf medianet.at sowie auf<br />
csr-guide.at platziert und ist jederzeit abrufbar<br />
• Der Video-Link wird im monatlich erscheinenden<br />
<strong>CSR</strong>-Newsletter an B2B-Entscheidungsträger und<br />
die <strong>CSR</strong>-Community verschickt<br />
• Sie bzw. ihr Unternehmen erhalten das Video<br />
inklusive aller Rechte zur eigenen Verwendung und<br />
Verbreitung<br />
Mag. Erich Danneberg, MAS<br />
Projektleiter <strong>CSR</strong><br />
MN Anzeigenservice GmbH<br />
Brehmstrasse 10 / 4. OG<br />
1110 Wien | Austria<br />
+43 1 91 9 20-2224<br />
+43 660 610 90 82<br />
e.danneberg@medianet.at
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Prof. Dr. Michael Fembek,<br />
Germanos Athanasiadis<br />
Mitarbeit Redaktion/Recherche<br />
Dr. Gabriele Faber-Wiener MBA, Mag. Reinhard<br />
Friesenbichler, Evelyne Huber- Reitan, MSc, Dr.<br />
Claudia Jörg-Brosche, Harald Koisser, Mag,<br />
Susanne Kowatsch, Mag. Gerlinde Maschler, Mag.<br />
Friedrich Ruhm, Prof. Dr. René Schmidpeter<br />
Schlussredaktion<br />
Mag. Arne Johannsen<br />
Grafisches Konzept & Ausarbeitung<br />
Christoph Almasy<br />
Aufmacherfotos<br />
Thomas Topf<br />
Lektorat<br />
Mag. Christoph Strolz<br />
Projektleitung<br />
Mag. Erich Danneberg, MAS<br />
Anzeigenleitung<br />
Mag. Thomas Parger<br />
Redaktion Firmenportraits<br />
Georg Sohler<br />
Marketing & Vertrieb<br />
Alexandra Otto<br />
Verlagsleitung Guides<br />
Michael Stein<br />
Informationen gem. § 5 ECG, § 14 UGB,<br />
§ 24 ff Mediengesetz<br />
Medieninhaber<br />
MN Anzeigenservice GmbH<br />
Brehmstraße 10/4. OG, A-1110 Wien<br />
UID: ATU64133538<br />
Firmenbuch: Handelsgericht Wien zu<br />
FN 304617 t<br />
Telefon: +43 (1) 91920–0<br />
guides@medianet.at – www.csr-guide.at<br />
Geschäftsführer: Markus Bauer, Germanos<br />
Athanasiadis<br />
Unternehmensgegenstand: Verlagswesen, insbesondere<br />
die Herausgabe der Themenguides und<br />
der Betrieb von Onlinediensten<br />
Grundlegende Richtung des Mediums:<br />
Die Themen guides erscheinen jährlich und<br />
bieten einen umfassenden Überblick zu den<br />
Themen Bier, Wein, Genuss, Oldtimer, Interior,<br />
Wintersport, Shopping, <strong>CSR</strong> und dem Wirtschaftsstandort<br />
Österreich.<br />
Die MN Anzeigenservice GmbH steht im Eigentum<br />
der AAA Sales & Management GmbH,<br />
Zugerstrasse 76B<br />
6340 Baar, Schweiz<br />
Druck & Buchbinder<br />
Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH<br />
Scheydgasse 31, 1210 Wien<br />
Vertrieb<br />
Medienlogistik Pichler-ÖBZ GmbH & Co KG, 2355<br />
Wr. Neudorf, IZ-NÖ Süd, Straße 1, Obj. 34<br />
Bestell-Hotline<br />
www.medianet.at oder<br />
Tel.: +43/1/919 20–2115<br />
Copyright© <strong>2024</strong><br />
by medianet Verlag GmbH<br />
Gleichbehandlung ist uns ein großes Anliegen!<br />
Doch auch auf die Lesbarkeit unserer Texte<br />
legen wir großen Wert. Deshalb wählen wir für<br />
diesen <strong>CSR</strong> Guide und für unsere digitalen<br />
Kanäle entweder die männliche oder weibliche<br />
Form von Bezeichnungen. Dies impliziert keinesfalls<br />
eine Benachteiligung des jeweils anderen<br />
Geschlechts, sondern ist im Sinne der sprachlichen<br />
Vereinfachung als geschlechtsneutral zu<br />
verstehen.<br />
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks<br />
oder der Reproduktion einer Abbildung,<br />
sind vorbehalten. Das Werk einschließlich aller<br />
seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede<br />
Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags<br />
unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />
Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />
und die Einspeicherung und Verarbeitung in<br />
elektronischen Systemen. Alle angeführten<br />
Daten wurden nach bestem Wissen und Gewissen<br />
recherchiert, dennoch können wir für die<br />
Richtigkeit keine Haftung übernehmen. Gerade<br />
heute in einer dynamischen Welt der Kommunikation<br />
unterliegen Telefonnummern, E-Mail-Adressen<br />
und Internet-Seiten oft auch kurzfristigen<br />
Veränderungen. Die genannten Markennamen<br />
und die abgebildeten Markenzeichen sind Eigentum<br />
der jeweiligen Markeninhaber und werden<br />
ausschließlich zu Informations- und Dokumentationszwecken<br />
wiedergegeben. Wir sind bei der<br />
Auswahl der Bilder mit Umsicht vorgegangen, um<br />
die Rechte Dritter nicht zu verletzen.<br />
IQ Print Offset (Mondi Offset) ist ein PEFC zertifiziertes<br />
Papier. PEFC beschäftigt sich mit der<br />
nachhaltigen Nutzung der globalen Holzressourcen,<br />
die Umweltzeichen stehen darüber hinaus<br />
auch für eine möglichst ökologische Produktion<br />
eines Druckwerks.<br />
Die Druckproduktion des Jahrbuchs erfolgt mit<br />
biologischen Druckfarben. Die Bücher werden<br />
für den Versand foliert. Die Folie ist biologisch<br />
abbaubar und TÜV Austria-zertifiziert.<br />
Unternehmen und<br />
Institutionen stellen sich vor –<br />
Verzeichnis<br />
Bundesministerium für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation<br />
und Technologie ...................36–38<br />
Bundesministerium für<br />
Landesverteidigung ....................39<br />
Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen<br />
– Sozialministeriumservice, Netzwerk<br />
Berufliche Assistenz – NEBA, fit2work ..40,41<br />
Kommunalkredit Austria AG ..........42,43<br />
Erste Social Finance Holding GmbH ..44,45<br />
HYPO NOE Landesbank für Wien<br />
und Niederösterreich AG ............46,47<br />
BKS Bank AG ........................48,49<br />
Steiermärkische Sparkasse ..........50,51<br />
VOLKSBANK WIEN AG ..................52<br />
MVG – Monopolverwaltung GmbH .......53<br />
Charlotte Fresenius Privatuniversität ...54,55<br />
Wienerberger AG .....................70,71<br />
Henkel Central Eastern Europe GmbH ...72<br />
AGRANA Beteiligungs-AG ..............73<br />
Österreichische Post AG ............. 74,75<br />
Takeda in Österreich ................. 76,77<br />
Bayer Austria GmbH ....................78<br />
Novartis in Österreich ..................79<br />
Mayer & Co Beschläge GmbH ...........80<br />
Infineon Technologies Austria AG ....... 81<br />
Silhouette International Schmied AG ...82,83<br />
BUWOG Group GmbH ...............84,85<br />
UBM Development AG ...............86,87<br />
RAG Austria AG ........................88<br />
SCHACHINGER Logistik Holding GmbH ..89<br />
dm drogerie markt .................102,103<br />
Unibail-Rodamco-Westfield ........104,105<br />
Brau Union Österreich ............ 106, 107<br />
EZA Fairer Handel GmbH ..............108<br />
Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH ......109<br />
Altstoff Recycling Austria AG (ARA) .....110<br />
Saubermacher Dienstleistungs AG ......111<br />
NOVOMATIC AG .....................112,113<br />
COLLECTIVE ENERGY GMBH ...........114<br />
sattler energie consulting gmbh .........115<br />
GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH. 116<br />
SIMACEK GmbH ........................117<br />
Deloitte Österreich .....................118<br />
Vienna Management Academy<br />
by FHWien der WKW ...................119<br />
E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH ....143<br />
238 SERVICE
ÖSTERREICHISCHER GEWERBEVEREIN<br />
ÖSTERREICH<br />
GEMEINSAM<br />
verantworten<br />
https://bit.ly/<strong>CSR</strong>4Future
Das Mapping der gesellschaftlichen Vorurteile<br />
Menschen, die in Unternehmen arbeiten, habe stereotype Vorbehalte gegenüber jenen, die in<br />
der öffentlichen Hand beschäftigt oder für eine NGO tätig sind. Nicht unbedingt förderlich für<br />
das „Niederreißen der Silos“, die neue Ideen brauchen. Aber vielleicht hilft diese Visualisierung<br />
ein Stück dabei.<br />
Unternehmen<br />
„Keine Ahnung<br />
von der Praxis,<br />
vom wirklichen<br />
Leben.“<br />
Wissenschaft,<br />
Universitäten<br />
„Brutalos,<br />
fahren<br />
überall<br />
drüber.“<br />
Große<br />
Unternehmen<br />
Kleine<br />
Unternehmen<br />
Verbände,<br />
Interessensvertreter<br />
„Dilettanten.<br />
Aber<br />
eh nicht<br />
wichtig.“<br />
„Vertreten<br />
immer nur<br />
sich selbst,<br />
nicht uns.“<br />
„Unrealistische<br />
Vorstellungen<br />
und Forderungen.<br />
Sind eh<br />
nie zufriedenzustellen.“<br />
„Wurschteln<br />
immer nur weiter,<br />
dabei müssten<br />
sie uns nur einmal<br />
zuhören.“<br />
„Egal was sie<br />
sagen, in Wirklichkeit<br />
geht es<br />
ihnen nur um die<br />
eigene Macht.“<br />
„Stichwort Corona:<br />
Da kommt man hin,<br />
wenn man einmal<br />
die ‚Experten‘<br />
ranlässt.“<br />
Staat<br />
Minister,<br />
Landesräte,<br />
Politiker<br />
„Wurschteln<br />
immer nur weiter,<br />
dabei müssten<br />
sie uns nur<br />
einmal zuhören.“<br />
„Egal was sie<br />
sagen, in Wirklichkeit<br />
geht es<br />
ihnen nur um den<br />
eigenen Profit.“<br />
„Ahnungslose.<br />
Aber die müssen eh<br />
nur ausgesessen<br />
werden, bald kommen<br />
die nächsten.“<br />
„Blockierer. Und<br />
wissen genau,<br />
wie sie es spielen<br />
müssen, damit sie<br />
jede Änderung<br />
verhindern.“<br />
Zivilgesellschaft<br />
„Rücksichtlos,<br />
erreichen das<br />
Gegenteil“<br />
„Der Elfenbeinturm!“<br />
„Die Bösen!“<br />
Öffentliche<br />
Verwaltung<br />
Vereine & Trägerorganisationen<br />
„Kuschen<br />
immer nur, weil<br />
sie das Geld<br />
brauchen“<br />
240<br />
Aktivisten,<br />
Klimakleber<br />
„Dort haben nur die<br />
Industrie-Lobbyisten<br />
Einfluss.“<br />
„Zerstrittener Haufen,<br />
auf den man sich nicht<br />
verlassen kann.“<br />
EU,<br />
UNO<br />
„Kritisieren uns<br />
immer nur und<br />
arbeiten nicht mit<br />
uns, obwohl sie<br />
wissen, was wir<br />
ihnen bringen.“<br />
„Leben<br />
in ihrer<br />
Traumwelt,<br />
müssen<br />
ja nicht<br />
gewählt<br />
werden.“
Make it happen<br />
Make<br />
your sustainable<br />
transition<br />
happen<br />
Let us guide you to transform and<br />
grow your business sustainably.<br />
Profit from our longstanding expertise and<br />
sustainable corporate financing solutions.<br />
rbinternational.com
Die Lizenz zum Recycling.<br />
Wir sammeln und recyceln rund 260.000 Tonnen Altglas pro Jahr.<br />
Wir tun dies nach höchsten Umweltstandards und sozialen Benchmarks.<br />
Das ist Circular Economy mit Mehrwert.<br />
Die Lizenz zum Recycling.<br />
Wir sammeln und recyceln rund 260.000 Tonnen Altglas pro Jahr.