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CSR_2024_WEB

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<strong>CSR</strong> Guide<br />

JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />

<strong>2024</strong><br />

SCHWERPUNKT<br />

Nachschlagewerk<br />

für alle an<br />

Nachhaltigkeit und<br />

<strong>CSR</strong> Interessierten<br />

Innovative Ansätze,<br />

Case-Studies und<br />

umfassender Serviceteil<br />

30<br />

vorbildliche Case- Studies<br />

aus 12 verschiedenen<br />

Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />

bis Vegan<br />

400+<br />

engagierte Unternehmen<br />

Ausgewählt nach 54 objektiven<br />

Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />

Projekten und SDGs


© Brau Union Österreich


© Brau Union Österreich<br />

UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Bier, regional und nachhaltig:<br />

ein vielfältiger Genuss<br />

Als größtes Brauereiunternehmen des Landes ist sich die Brau Union Österreich ihrer<br />

ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst. Für das Unternehmen hat schonender<br />

Umgang mit Ressourcen einen hohen Stellenwert und lange Tradition. Denn Bier besteht<br />

zur Gänze aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen.<br />

ADVERTORIAL<br />

© Brau Union Österreich / VOGUS<br />

© Brau Union Österreich / VOGUS<br />

© Brau Union Österreich / VOGUS<br />

© AUSSENWIRTSCHAFT<br />

AUSTRIA


Gemeinsam schaffen<br />

wir die Energiewende.<br />

Sonne<br />

Wind<br />

Wasser<br />

Mit erneuerbarer Energie aus Wasser, Wind und Sonne.<br />

#kraftderwende


<strong>CSR</strong> Guide<br />

JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />

<strong>2024</strong>


MISSION VORWÄRTS:<br />

IN JEDEM STECKT<br />

EIN HELD.<br />

EINSATZBEREIT FÜR ÖSTERREICH<br />

BUNDESHEER.AT


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Berichtspflichten, Klimawandel und Energiewende, die Polarisierung der Welt, künstliche Intelligenz:<br />

Gerade in Umbruchzeiten wie jetzt ist der <strong>CSR</strong> Guide mehr denn je unersetzlich zur Orientierung<br />

und zum Nachschlagen.<br />

Michael Fembek,<br />

Herausgeber des<br />

<strong>CSR</strong> Guide.<br />

Vor Ihnen liegt die 15. Ausgabe des <strong>CSR</strong> Guide. Und<br />

wenn Sie so wie ich schon so lange in diesem Metier<br />

tätig sind (und auch wenn nicht), dann halten Sie sich<br />

bitte kurz die Welt im Jahr 2009 vor Augen:<br />

• Die Banken- und Finanzkrise hatte die Welt fest im<br />

Griff. Die damaligen <strong>CSR</strong>-Vorreiterunternehmen<br />

standen unter enormem Kosten- und Aktionärsdruck,<br />

Projekte wieder einzustellen.<br />

• Generell war dem Thema nach dem Start in den frühen<br />

2000er-Jahren etwas der Schwung abhandengekommen.<br />

Es fehlten neue Impulse, und die Hauptdiskussion<br />

war festgefahren darin, wie weit man Unternehmen<br />

verpflichten müsse, Gutes für Menschen und Umwelt<br />

zu tun.<br />

• Für KMU war einer der wichtigen Gründe, sich mit<br />

<strong>CSR</strong> und Nachhaltigkeit zu befassen, die Alleinstellung<br />

und die Themenführerschaft – genauso wie sich ihre<br />

Mitbewerber als technologische Führer positionieren<br />

wollten oder über eine coole Social Media-Kampagne.<br />

Und blenden Sie nun wieder ins Jahr <strong>2024</strong>. Die Welt der<br />

<strong>CSR</strong> ist eine ganz andere geworden:<br />

• Die ESG haben die Großunternehmen fest im Griff,<br />

über die die Finanzmärkte Druck machen, ihre Verantwortung<br />

öffentlich zu beweisen – keine Rede mehr von<br />

einem „Nice-to-have“.<br />

• Die EU hat mit dem „Green Deal“ und mit anderen<br />

Richtlinien die Diskussion rund um Zwang und Freiwilligkeit<br />

schlagartig beendet. Die Berichtspflichten<br />

namens EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D und Lieferkettengesetz<br />

sind nicht nur da, um zu bleiben, sondern sie werden<br />

jedes Jahr mehr Druck erzeugen.<br />

Ein neues Zeitalter ist angebrochen<br />

Das alles ist eingebettet in eine geopolitische Zeitenwende,<br />

die auch vor 15 Jahren überhaupt nicht absehbar war.<br />

Der Klimawandel ist spürbar geworden, und der<br />

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unaufhaltbar. Der<br />

Ukraine krieg wird noch länger dauern. Die Energiekostenexplosion<br />

in 2022 und 2023 hat das Verständnis<br />

von Energieversorgung und -abhängigkeit für immer<br />

verändert. Die Spannungen zwischen den Großmächten,<br />

die Unterbrechung der weltweiten Lieferketten – all das<br />

wird nie mehr so werden wie 2019. Bei der künstlichen<br />

Intelligenz lässt sich Anfang <strong>2024</strong> ohne Probleme vorhersagen,<br />

dass sie viele der heutigen Geschäftsmodelle<br />

herausfordern wird, und zwar sehr schnell.<br />

Jede helle Unternehmerin und jeder helle Unternehmer,<br />

jedes helle Management weiß, dass alle diese neuen<br />

Stressfaktoren für Gesellschaft und Wirtschaft bleiben<br />

werden. Ja, dass vielmehr damit zu rechnen ist, dass<br />

zusätzliche Krisen dazukommen werden.<br />

Wie Sie den <strong>CSR</strong> Guide als Orientierungshilfe<br />

nützen können<br />

Wir vom <strong>CSR</strong> Guide reagieren auch auf die neuen Realitäten<br />

(„Materialitäten“, wie sie Prof. René Schmidpeter<br />

in der Diskussionsrunde bezeichnet, ab Seite 11).<br />

Die heurige Jubiläumsausgabe mag zwar von außen und<br />

beim Durchblättern ähnlich wirken wie die Ausgaben<br />

davor. Es gibt aber einige Neuerungen und Weichenstellungen<br />

für die nähere Zukunft:<br />

• Berichtspflichten Die Berichtspflichten stellen<br />

größere Unternehmen vor die unmittelbarsten<br />

Herausforderungen. Sie finden im Serviceteil dazu<br />

gleich zwei Service-Artikel, und auch in der Erhebung<br />

der Unternehmensdaten wurde erstmals abgefragt,<br />

welche Unternehmen wofür berichtspflichtig sind.<br />

Diese Informationen wird der <strong>CSR</strong> Guide künftig Jahr<br />

für Jahr mehr in den Mittelpunkt stellen. Auch die berichteten<br />

Daten werden nun erstmals interessant, weil<br />

sie vergleichbar und über längere Zeit zur Verfügung<br />

stehen, und auch hier können Sie künftig viel mehr<br />

vom <strong>CSR</strong> Guide erwarten.<br />

• Unternehmensdaten Die Daten von 449 führenden<br />

Unternehmen sind bereits in der heurigen Ausgabe<br />

aufgelistet, und mehr als 300 davon unterstützen die<br />

Datensammlung, indem sie Fragebögen ausfüllen und<br />

Daten ergänzen und aktualisieren. Ein großer Dank<br />

speziell an diese Unternehmen, die erkennen, dass<br />

3


EDITORIAL<br />

Auf csr-guide.at<br />

finden Sie das<br />

Blätterbuch des<br />

<strong>CSR</strong> Guide mit<br />

Suchfunktion.<br />

Hier finden Sie die<br />

Nachhaltigkeits-<br />

Websites aller<br />

Unternehmen, die<br />

als „Engagierte 400“<br />

ausgewählt wurden.<br />

Transparenz und Kooperation wichtiger sind denn je!<br />

Rechnen Sie damit, dass die Datenqualität und -dichte<br />

im <strong>CSR</strong> Guide in den nächsten Jahren noch weiter<br />

zunehmen wird.<br />

Neue Inhalte im <strong>CSR</strong> Guide<br />

• Case-Studies Abgesehen von den Pflichten passiert<br />

auch sehr viel Neues in der Kür (manche sprechen<br />

bei den Pflichten nun von ESG und bei den Projekten<br />

von <strong>CSR</strong>), also bei den innovativen Projekten. Und<br />

erfreulicherweise bewahrheitet es sich nicht, dass<br />

Unternehmen vor lauter Verpflichtungen nicht mehr<br />

innovativ sind. Der heurige <strong>CSR</strong> Guide ist Beleg<br />

dafür, aber auch dafür, dass sich die Themenschwerpunkte<br />

verlagern. Wenn Sie sich die Übersicht<br />

über die vorbildlichen Case-Studies ansehen, die<br />

vom Expertinnen- und Expertenrat des <strong>CSR</strong> Guide<br />

ausgewählt wurde (vielen Dank auch dafür!), dann<br />

rücken bestimmte Themen immer stärker in den<br />

Vordergrund.<br />

• Lieferketten Sie sind überhaupt so etwas wie das<br />

Thema der Stunde, und der Ansatz hat mittlerweile in<br />

den verschiedensten Branchen Einzug gehalten.<br />

• Region Auch sie gewinnt weiter an Bedeutung – als<br />

Versorgungseinheit, aber auch als Gemeinschaft, die<br />

erhalten und unterstützt werden muss.<br />

• Natur Sie wird immer stärker durch den Klimawandel<br />

gefährdet, und jährlich kommen neue bedrohliche<br />

Aspekte dazu, wo auch Unternehmen positiv wirken<br />

können. Die Natur ist ein weiteres Thema, in Form<br />

etwa von Biodiversität, die immer stärker in den unternehmerischen<br />

Fokus rückt, genauso wie alternative<br />

Energien, Start-up-Finanzierungen und auch die Unterstützung<br />

von Personengruppen, die zu oft sowohl in<br />

der Beschäftigung als auch als Konsumentinnen und<br />

Konsumenten übersehen werden.<br />

• Vorzeigeprojekte Eine neue Art von Service-Artikel<br />

finden Sie ab Seite 130: Die vielen, vielen Projekte,<br />

die uns die Unternehmen als ihre Vorzeigeprojekte<br />

nennen, wurden thematisch zusammengefasst und<br />

besonders spannende Unternehmen und ihre Projekte<br />

dort gebündelt.<br />

Über zwei QR-Codes wollen wir heuer noch mehr<br />

Service für Sie als unsere Leserinnen und Leser bieten:<br />

• Der eine führt Sie direkt zur elektronischen Version<br />

dieses <strong>CSR</strong> Guide, wo Sie sowohl blättern als auch<br />

über Stichwörter suchen können; und auch zur Datenbank,<br />

wo Sie die Unternehmenslisten durchsuchen<br />

können.<br />

• Der andere führt zu einer Website, wo Sie die Links<br />

aller 449 im <strong>CSR</strong> Guide gelisteten Unternehmen<br />

finden, und soweit möglich auch direkt zu den Nachhaltigkeitsinformationen.<br />

Wir hoffen, dass der <strong>CSR</strong> Guide auch Ihre nachhaltigen<br />

Aktivitäten heuer unterstützen kann!<br />

Ihr Michael Fembek,<br />

Jänner <strong>2024</strong><br />

Expertenrat 2023/<strong>2024</strong><br />

Diese <strong>CSR</strong>-Expertinnen und -Experten haben an der<br />

Nominierung und Auswahl der 30 vorbildlichen Case-Studies<br />

mit gearbeitet (ab S. 23).<br />

Reinhard Backhausen, TEXTILE & CIRCULAR CONSULTING<br />

Alexandra Bolena, BOLENA IMPACT-INVESTMENTS<br />

Barbara Coudenhove-Kalergi, PWC<br />

Max Deml, OEKO-INVEST<br />

Alexander Diesenreiter, IMPACTHUB<br />

Reinhard Friesenbichler, RFU UNTERNEHMENSBERATUNG<br />

Barbara Hartleb, INDUSTRIELLENVEREINIGUNG<br />

Karin Huber-Heim, CIRCULAR ECONOMY FORUM<br />

Daniela Knieling, RESPACT<br />

Wolfgang Kowatsch, MYABILITY<br />

Roman Mesicek, SUSTAINABILITY SKILLS<br />

Reinhard Millner, SOCIAL ENTREPRENEURSHIP CENTER, WU WIEN<br />

Carmencita Nader, ERSTE BANK, SOCIAL BANKING<br />

Martin Neureiter, THE <strong>CSR</strong> COMPANY<br />

Grazia Nordberg, DER ACKER/NORDBERG & LOEBELL<br />

Gebhard Ottacher, CLIMATELAB<br />

Roswitha Reisinger, LEBENSART VERLAGSGMBH<br />

Claus Reitan, REITAN & HUBER KOMMUNIKATION<br />

Monica Rintersbacher, LBA LEITBETRIEBE AUSTRIA<br />

Irene Schenk, VALLEAN PRIVATSTIFTUNG, HIL FOUNDATION<br />

Wolfgang Spiess-Knafl, EUROPEAN CENTER FOR SOCIAL FINANCE<br />

Barbara Stalze, ETHIK.GUIDE<br />

Constanze Stockhammer, SENA SOCIAL ENTREPRENEURSHIP NETWORK<br />

Gabriele Stowasser, SENAT DER WIRTSCHAFT, SDG-AWARD<br />

Iris Strasser, STRASSER UND STRASSER, VERANTWORTUNG ZEIGEN!<br />

Alfred W. Strigl, PLENUM - GANZHEITLICH NACHHALTIGE ENTWICKLUNG<br />

Christian Trübenbach, GREAT PLACE TO WORK<br />

Peter Vandor, SOCIAL ENTREPRENEURSHIP CENTER, WU WIEN<br />

Bernhard Weber, ICEP INSTITUT, KOOPERATION BEI ENTWICKLUNGSPROJEKTEN<br />

Ronald Wipplinger, KLIMABÜNDNIS OBERÖSTERREICH<br />

Ronald Würflinger, BLÜHENDES ÖSTERREICH<br />

4


© ZOOM VP.AT<br />

© MedUni Wien / AKH Wien / Houdek<br />

© UKSH<br />

Die VAMED versteht Gesundheit ganzheitlich.<br />

Daher bieten wir als Entwickler, Planer, Errichter und Betreiber ein<br />

komplettes Projekt- und Dienstleistungs-Portfolio für das Gesundheitswesen.<br />

Vom Gesundheitstourismus und der Prävention über die Akutbehandlung,<br />

Rehabilitation und Pflege bis hin zur Seniorenbetreuung.<br />

Für den ganzen Menschen. In allen Phasen des Lebens.<br />

www.vamed.com


RAUM FÜR<br />

BAUKULTUR<br />

Med Uni Campus Graz, Medizinische Universität Graz<br />

Architektur: Riegler Riewe Architekten, Skulptur: Knitterobjekt von Esther Stocker<br />

Foto: David Schreyer<br />

Staatspreis Architektur<br />

2023<br />

Mit dem Campus der Medizinischen Universität Graz ist ein neues Universitätsviertel entstanden, das auf über 80.000 m² der medizinischen<br />

Forschung und Lehre gewidmet ist. In unmittelbarer Nähe zum Landeskrankenhaus haben wir international mehr als konkurrenzfähige<br />

Rahmenbedingungen für die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte von morgen geschaffen. Für die Bundesimmobiliengesellschaft war es<br />

eines der größten Universitätsbauprojekte überhaupt und ein Leuchtturmprojekt in Sachen Nachhaltigkeit.<br />

Bei den hohen technischen Ansprüchen, die Großbauprojekte im Universitätsbereich haben, ist energieeffizientes Bauen nicht trivial und oft<br />

nicht auf den ersten Blick sichtbar. Bei den großen Stahlbetonbauten des Med Uni Campus spielt sich sehr viel Technik hinter den Kulissen<br />

ab: Hundert Meter unter der Erde wurden Geothermiesonden installiert und machen die Erdwärme zum Heizen und Kühlen nutzbar. Die<br />

Abluft – erstmals in der Steiermark auch aus den Laborbereichen – wird zur Wärmeerzeugung genutzt.<br />

www.big.at<br />

Entgeltliche Einschaltung


INHALT<br />

Aktuelles<br />

10<br />

„Das ewige Wachstum, nicht<br />

den Profit hinterfragen!“<br />

Expertinnen- und Expertendiskussion<br />

am F.A.Z.-Institut unter Leitung<br />

von Prof. René Schmidpeter<br />

14<br />

Die ungenutzte Kraft der<br />

Werte<br />

Kommentar von Gabriele Faber-<br />

Wiener, Center for Responsible<br />

Management<br />

16<br />

Was Unternehmen gerade<br />

jetzt tun sollten!<br />

Die Ratschläge von 15 <strong>CSR</strong>-<br />

Expertinnen und -Experten an die<br />

Unternehmen für das Jahr <strong>2024</strong><br />

Case-Studies<br />

Schauspielhaus Graz eva & adam Streuobstwiesen Umweltcenter Gunskirchen<br />

24<br />

Nachhaltige Strategien<br />

Am Beispiel von Schauspielhaus Graz,<br />

Sonnentor und Fronius<br />

28<br />

Kreislaufwirtschaft am Bau und<br />

mit Elektrogeräten<br />

Am Beispiel Re-Use, AT&S und<br />

BauKarussell<br />

32<br />

Kreislaufwirtschaft mit Textilien<br />

Am Beispiel von Biostoffe, uptraded und<br />

erdbeerwoche<br />

56<br />

Produkte aus der Natur pur<br />

Am Beispiel von eva & adam<br />

Streuobstwiesen Sonnenerde und<br />

REEDuce<br />

60<br />

Vegane Innovationen<br />

Am Beispiel von Die Pflanzerei (Gustl),<br />

Stiegl Brauerei und Stollenpilze<br />

64<br />

Nahversorgung, neu erfunden<br />

Am Beispiel von Sonnenladen und<br />

MILA Mitmach-Supermarkt<br />

66<br />

Finanzierung mit Herz und Hirn<br />

Am Beispiel von Umweltcenter<br />

Gunskirchen, Cleanvest (ESG Plus)<br />

und fair-finance<br />

90<br />

Grüne Start-ups<br />

Am Beispiel von ClimateLab, ecop<br />

und Dachgold (10hoch4)<br />

94<br />

Entwicklungs-/Katastrophenarbeit<br />

von Großunternehmen<br />

Am Beispiel von Blum in Kenia und<br />

SAP (mit SIA) in der Ukraine<br />

7


Sindbad<br />

96<br />

Jobs für benachteiligte<br />

Jugendliche<br />

Am Beispiel von Sindbad, AfB und<br />

Hobby Lobby<br />

andererseits<br />

100<br />

Unterstützungsprojekte für<br />

benachteiligte Menschengruppen<br />

Am Beispiel von Mediengruppe andererseits<br />

und Wohnbuddy<br />

Service<br />

122<br />

Diskussion: Die Praxis der<br />

EU-Taxonomy<br />

126<br />

Begriffserklärung A-Z<br />

128<br />

Green Bonds für Unternehmen<br />

130<br />

Herausragende <strong>CSR</strong>-Projekte<br />

der Unternehmen<br />

134<br />

TRIGOS: Alle Gewinner seit 2004<br />

136<br />

Übersicht: <strong>CSR</strong>-/Nachhaltigkeits-<br />

Beraterinnen und -Berater<br />

140<br />

Übersicht: Die <strong>CSR</strong>-Netzwerke<br />

142<br />

Literatur-Empfehlungen von<br />

Prof. René Schmidpeter<br />

147<br />

„Die engagierten 400“:<br />

Großunternehmen<br />

177 ausgewählte Großunternehmen<br />

von A bis Z<br />

193<br />

„Die engagierten 400“:<br />

Klein- und Mittelbetriebe<br />

272 ausgewählte KMU, von A bis Z<br />

228<br />

Auszeichnungen: Übersicht über die<br />

54 analysierten Preise, Normen,<br />

Gütesiegel und Selbstverpflichtungen<br />

232<br />

Gesamtübersicht/Index<br />

Alle Unternehmen nach<br />

Bundesländern<br />

238<br />

Impressum und Inserenten/<br />

Advertorial- Verzeichnis<br />

240<br />

Satirisches am Schluss:<br />

Mapping der gesellschaftlichen<br />

Vorurteile<br />

8


WIR HANDELN<br />

NACHHALTIG<br />

FÜR SIE<br />

METRO CHEF BIO:<br />

Natürlich. Vielfältig. Nachhaltig.<br />

Entdecken Sie unsere breite Palette<br />

an Bio-Produkten, darunter viele unter<br />

unserer eigenen Marke METRO CHEF BIO.<br />

Pro Trace App:<br />

Rückverfolgbarkeit für<br />

Qualität und bewussten Konsum.<br />

Mit unserer App ermöglichen wir Transparenz<br />

entlang der gesamten Lieferkette von Fleischund<br />

Fischprodukten. Verfolgen Sie, woher<br />

Ihre Lebensmittel stammen.<br />

METRO regionah:<br />

Frisch. Nah. Transparent.<br />

Für Transparenz und Unterstützung lokaler<br />

Betriebe achten wir bei unseren regionah<br />

Produkten auf eine Herkunft im Umkreis<br />

von 100 km je Großmarkt.<br />

Lebensmittelverschwendung im Fokus:<br />

50 % Reduktion.<br />

Unser Ziel ist die Reduktion von Abfällen in<br />

den eigenen Abläufen.<br />

Partnerschaften mit der Wiener Tafel und Too Good<br />

To Go helfen uns, dieses Ziel zu erreichen.<br />

Plastikreduktion in allen Prozessen:<br />

30 t jährlich durch<br />

Mehrwegplanen eingespart!<br />

Wir arbeiten kontinuierlich an weiteren<br />

Maßnahmen gegen Plastikverschwendung.<br />

Weitere Infos zum unserem nachhaltigen Engagement auf<br />

https://www.metro.at/ueber-metro/engagement-fuer-nachhaltigkeit


10 AKTUELLES<br />

Foto: Dirk Beichert BusinessPhoto, dirkbeichert.de


DISKUSSION<br />

„Ökonomisches Wachstum lebt<br />

nicht vom Profit allein“<br />

Prof. René Schmidpeter leitete im Rahmen der „Responsible Leadership Conference 2023“ des<br />

FAZ-Instituts in München eine hochrangige Expertinnen- und Experten-Diskussion, in der alle<br />

Grund annahmen der unternehmerischen Verantwortung hinterfragt wurden.<br />

Von links<br />

nach rechts:<br />

Prof. Mathias Schüz,<br />

em. Zürich University<br />

of Applied Services;<br />

Dr. Eva Schlindwein,<br />

Oxford University<br />

Centre for Corporate<br />

Reputation; Prof.<br />

René Schmidpeter,<br />

Parmenides Stiftung;<br />

Prof. David Risi, BFH<br />

Bern.<br />

SCHMIDPETER: In den neuen Denkmodellen der Betriebswirtschaftslehre<br />

ist es undenkbar, Gewinne auf Kosten<br />

der Ökologie oder der sozialen Dimension zu machen.<br />

Starten wir mit dieser These: Stimmt das so?<br />

SCHÜZ: Wenn die Wirtschaft so gut funktionieren würde,<br />

dann bräuchten wir gar keine Diskussion. Das sind<br />

Argumente, die wir vor 40 Jahren schon angedacht<br />

haben. Aber die Unternehmen und Kunden, die haben<br />

irgendwie nicht so richtig reagiert. Warum? Es fehlte<br />

der Druck der politischen Regulierung. Und die wurde<br />

eigentlich erst in den letzten Jahren ausgelöst, durch<br />

öffentliche Skandale. Es waren Weckrufe.<br />

Aber die alte Vorstellung vom ökonomischen Handeln,<br />

den eigenen Nutzen zu maximieren, ist nach wie vor.<br />

Wenn ich das Paradigma der Profitmaximierung auf<br />

die Wirtschaft übertrage, bedeutet dies, dass ich so viel<br />

wie möglich für mich heraushole, den eigenen Nutzen<br />

maximiere.<br />

SCHMIDPETER: Woher kommt Nutzen denn überhaupt?<br />

SCHÜZ: Der Nutzen ist das Wesen des ökonomischen<br />

Tauschs. Tausch ist nur dann gut, wenn beide Seiten<br />

gewinnen. Das heißt, ein Gleichgewicht von Geben und<br />

Nehmen ist wichtig. Beide Seiten müssen gewinnen. Mit<br />

jedem Stakeholder haben wir ein Tauschverhältnis, und<br />

das ist nur dann gut, wenn das Gleichgewicht stimmt.<br />

Wenn ich mehr nehme als ich gebe, wird es zur Räuberei.<br />

Und wenn ich mehr gebe als ich nehme, wird es zum<br />

Geschenk. Beides ist nicht Ökonomie. Ökonomie ist die<br />

Mitte zwischen Raub und Geschenk.<br />

Wir haben aber leider seit dem 19. Jahrhundert eine<br />

pure Räuberökonomik gepflegt, und das ist heute das<br />

Problem: Wenn ich eine ganze Wertschöpfungskette<br />

entlang betrachte, dann ist jedes Glied in der Kette ein<br />

Tauschvorgang – der bereits mit der Natur beginnt! Das<br />

Kobalt, das in jedem Smartphone verbaut ist, stammt aus<br />

dem Kongo. Die Gewinnung dieses Kobalts führt zu einer<br />

brutalen Desertifikation von Urwäldern und hinterlässt<br />

Kindersklaven.<br />

SCHMIDPETER: Werden EU-Taxonomie und ESG daran<br />

etwas ändern?<br />

SCHLINDWEIN: Es wird auf jeden Fall mehr Druck zu Transparenz<br />

und Messbarkeit geben. Zum Beispiel das Lieferkettengesetz,<br />

das gleichzeitig auch ein Denkanstoß ist, um diese<br />

räuberische Ökonomie anzugehen. Die ESG stehen aber auf<br />

wackligen Beinen. Das liegt bereits an den verschiedenen<br />

Ansätzen, wie wir sie messen. Wenn wir uns die Ratings<br />

anschauen, gibt es für ein und dasselbe Unternehmen<br />

unterschiedlichste Bewertungen, je nachdem, welche<br />

Agentur misst. Das hilft nicht. Messbarkeit kann nur dann<br />

zu Effektivität führen, wenn einheitlich gemessen wird.<br />

SCHMIDPETER: Du hast jetzt zwei Themen angesprochen.<br />

Das eine ist kulturelle Unterschiede und das andere die<br />

Unterschiede in der Messbarkeit. Würdest du sagen, dass<br />

die Klimainitiativen in Europa und deren Umsetzung zu<br />

Wettbewerbsnachteilen führen?<br />

SCHLINDWEIN: Es ist mittlerweile nirgends mehr so, dass es<br />

keine Regulierungen gibt. Auch in China und in Indien<br />

gibt es diese. Zu große Unterschiede zwischen den<br />

Regulierungen und der Messung von ESG können aber<br />

natürlich zu Nachteilen führen, etwa in Deutschland und<br />

Österreich im Vergleich zu anderen Wirtschaftsstandorten.<br />

Die Frage ist also, wie es zu einer Angleichung und<br />

globalen Vergleichbarkeit kommen kann. Unternehmen<br />

stehen ja derzeit vor der Herausforderung, es Tausenden<br />

verschiedenen Stakeholdern auf mehreren Kontinenten<br />

recht machen zu müssen.<br />

SCHMIDPETER: <strong>CSR</strong> ist ein Begriff, der ja schon Jahrzehnte<br />

in der Wissenschaft diskutiert wird. Warum braucht es<br />

jetzt ESG?<br />

11


DISKUSSION<br />

„Wir haben 200<br />

Jahre geschult,<br />

den Eigennutzen<br />

zu maximieren.“<br />

MATHIAS SCHÜZ<br />

„Nicht Shareholder<br />

Value, sondern<br />

Stakeholder Values.“<br />

DAVID RISI<br />

RISI: Der ordnungspolitische Rahmen hat sich in den letzten<br />

Jahren geändert, und der Druck seitens des Regulators<br />

auf die Unternehmen ist gestiegen. Dies manifestiert<br />

sich in den ESG-Kriterien. Unternehmen haben bereits<br />

Abteilungen dafür, und es gibt einen starken Fokus auf<br />

Compliance, also die Einhaltung von Regeln.<br />

Unternehmen sehen Nachhaltigkeit aber nicht nur als<br />

Verpflichtung, sondern auch als Chance, und da kommt<br />

Corporate Social Responsibility (<strong>CSR</strong>) ins Spiel, indem<br />

aktiv Themen angegangen und nicht nur Risiken minimiert<br />

und Regeln befolgt werden.<br />

Unternehmen können <strong>CSR</strong> mit ESG kombinieren,<br />

beispielsweise auch durch die Einbeziehung von<br />

Lieferanten und die Zusammenarbeit mit dem Staat als<br />

wichtigen Stakeholder, um ordnungspolitische Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen.<br />

SCHMIDPETER: Erlebt der Stakeholder-Ansatz damit eine<br />

Wiederbelebung? Ist das ein neuer Trend in der Wissenschaft?<br />

RISI: Der Stakeholder-Ansatz ist Mainstream in der Kommunikation<br />

von Unternehmen, da ist der Shareholder<br />

Value out. Und trotzdem sind Unternehmen weiterhin<br />

am Shareholder Value Profit orientiert.<br />

Die Unternehmen sprechen immer vom Business Case,<br />

wenn es um Nachhaltigkeit geht. Aber in der Praxis,<br />

und das zeigen etliche Untersuchungen, dominiert der<br />

Trade-off und nicht der Business Case.<br />

Das Primat des Shareholder Value-orientierten Profitstrebens<br />

schafft keine nachhaltige Transformation.<br />

Wir brauchen einen Paradigmenwechsel. Die Grundverantwortung<br />

gegenüber Mitarbeitern, Zulieferern usw. ist<br />

einzuhalten, das Primat der Stakeholder Values.<br />

SCHMIDPETER: Bei ESG kommt Ökonomie ja gar nicht<br />

mehr vor. Es sind E für Umwelt, S für Sozial und G für<br />

Governance. Bei <strong>CSR</strong> war es ja noch die Triple Bottom<br />

Line. Wie kann man erklären, dass gerade die Finanzexperten<br />

bei ESG die Ökonomie gar nicht mehr in der<br />

Abkürzung integriert haben?<br />

SCHÜZ: Die Triple Bottom Line wurde von Elkington<br />

definiert, aber schon in den 1980er-Jahren von Wissenschaftlern<br />

proklamiert. Dass ESG nun als Richtschnur<br />

genommen wird, ist tatsächlich merkwürdig, so als ob<br />

die Ökonomie nicht mehr zählt.<br />

Das Problem besteht schon im Ansatz. Wenn man in die<br />

Ökologie oder ins Soziale investiert, geht das auf Kosten<br />

des Ökonomischen und umgekehrt. Dies ist jedoch ein<br />

Scheinargument, denn solange man nur diesen Trade-off<br />

sieht, wird immer irgendwo ‚geräubert‘. Nachhaltiger<br />

Gewinn entsteht schlussendlich hingegen nur dann,<br />

wenn faire Tauschverhältnisse entlang aller drei Dimensionen<br />

geschaffen werden.<br />

SCHLINDWEIN: Ökonomie kommt in der ESG-Diskussion<br />

schon vor, und zwar als Prinzip der doppelten Materialität.<br />

Man betrachtet ja, wie Externalitäten – also<br />

z.B. das Klima – auf meine Bottom-Line und meinen<br />

Ertrag wirken und umgekehrt, welche Auswirkungen<br />

meine Wirtschaftsaktivitäten auf das Klima bzw. auf die<br />

Biodiversität haben.<br />

Zum Profitstreben: Ich würde schon die kritische Frage<br />

stellen, was denn der Purpose eines Unternehmen ist,<br />

wenn es nicht doch irgendwo die Orientierung am Profit<br />

gäbe. Ich würde eher den ewigen Wachstumsgedanken<br />

hinterfragen, dieses Maximieren von Wachstumsraten.<br />

Aber Profit an sich ist für mich nichts Schlechtes.<br />

SCHMIDPETER: Wir leben in einer Zeit voller Krisen, und da<br />

ändern sich immer auch die Materialitäten, die globalen<br />

Prioritäten. Ukraine und Nahost haben die Welt verändert,<br />

haben auch die Lieferketten verändert, die weltweit<br />

nach wie vor nur zum Teil funktionieren. Kann man<br />

12 AKTUELLES


DISKUSSION<br />

DIE DISKUTANTINNEN<br />

„Messbarkeit von<br />

Nachhaltigkeit<br />

ist effektiv, wenn<br />

einheitlich<br />

gemessen wird.“<br />

EVA SCHLINDWEIN<br />

Prof. Dr. David Risi, Forschungsprofessor Responsible<br />

Management, BFH Bern<br />

Dr. Eva Schlindwein, Postdoctoral Resarch Fellow,<br />

Oxford University Centre for Corporate Reputation<br />

Prof. Mathias Schüz, em. Professor of Responsible<br />

Leadership, Zürich University of Applied Services<br />

Prof. René Schmidpeter, Professor für Nachhaltiges<br />

Management, BFH Bern; Scientific Researcher,<br />

Parmenides Stiftung (Moderation)<br />

überhaupt Materialitäten für Zeiten des Umbruchs festlegen?<br />

Oder muss man akzeptieren, dass heute Klimaschutz<br />

materiell ist, aber morgen Verteidigung und übermorgen<br />

dann doch wieder die Bekämpfung der Pandemie?<br />

SCHÜZ: Wir sprechen in der Forschung inzwischen nicht<br />

mehr von Krise, sondern von Polykrise. Eine Polykrise<br />

bedeutet, dass jedes Element – Klimawandel, Artensterben,<br />

die Desertifikation von Urwäldern und vieles mehr<br />

– sich gegenseitig verstärken und einen Dominoeffekt<br />

auslösen. Es wurde erst gestern berichtet, dass Brasilien<br />

befürchtet, dass die Versteppung des Amazonas-Urwalds<br />

unmittelbar bevorsteht. Die Aspekte verschärfen sich<br />

wechselseitig, und alle ernstzunehmenden wissenschaftlichen<br />

Berichte zu diesem Thema geben uns maximal<br />

noch acht Jahre Zeit, bis der Kipppunkt erreicht ist und<br />

die Hitzewelle unwiderruflich ist.<br />

Ein weiteres Problem ist, dass wir immer noch große<br />

Länder wie die USA haben, in denen die Gesellschaft<br />

gespalten ist. Die Hälfte der Amerikaner denkt immer<br />

noch im Kontext des Shareholder Value und einer entfesselten<br />

Ökonomie. Es gibt nach wie vor Widerstand gegen<br />

politische Regulierungen, und viele Menschen halten<br />

immer noch am Denken des 19. Jahrhunderts fest, dem<br />

sogenannten „Gilded Age“, in dem die Monopolisierung<br />

von Marktmacht das Ziel war. Dies ist ein Problem.<br />

SCHMIDPETER: Kommen wir zu den sogenannten weicheren<br />

Faktoren, der sozialen Dimension. Etwa den so<br />

wichtigen wertschätzenden und partizipativen Umgang<br />

mit den Mitarbeitern. Warum tut man sich hier so<br />

schwer, dies in Kennzahlen und Managementsysteme<br />

zu überführen? Gibt es da einen fundamentalen Unterschied<br />

zwischen ‚E‘ und ‚S‘ im ESG?<br />

SCHLINDWEIN: Der Fokus ist dort, was man auch in den<br />

Regularien findet, und das ist stark umweltorientiert.<br />

Zudem zeigt sich, dass ‚S‘ das ‚most fuzzy concept‘ ist.<br />

Man hat hier die größte Abweichung und größte Vielfalt<br />

bei Ratingagenturen.<br />

Selbst Forschungsinstitute nutzen unterschiedliche<br />

Ansätze. Manche verstehen unter ‚S‘ nur Gesundheit und<br />

Sicherheit der Beschäftigten. Und schon ein so breites<br />

Thema wie Inklusion wird unterschiedlich gemessen, je<br />

nachdem, welches Rating man betrachtet oder welche<br />

Frameworks man verwendet.<br />

Wenn jetzt Ansprüche ans Reporting der Unternehmen<br />

steigen, z.B. auch im Finanzwesen, dann stehen KMU<br />

z.B. als Kreditnehmer vor großen Herausforderungen,<br />

diese sehr vagen Kriterien trotzdem abzubilden und<br />

messbar zu machen, denn sonst geht die Kreditfähigkeit<br />

runter.<br />

SCHMIDPETER: Jetzt fehlt mir noch die Frage nach der<br />

Governance – was ist eigentlich mit dem ‚G‘?<br />

SCHÜZ: Da geht es im Kern um die Frage: Wie führt man<br />

ein Unternehmen? Ich kann die untergebenen Mitarbeiter<br />

nicht nur zusammenstauchen, sondern muss sie an<br />

Bord holen. Das geht nur durch Schulung und Bildung.<br />

Wir haben 200 Jahre geschult, den Eigennutzen zu maximieren.<br />

Das wegzukriegen, ist ein riesiges Problem, das<br />

dauert lange. Man sagt ja, dass man ein altes Paradigma<br />

nur ablösen kann, wenn deren Vertreter aussterben.<br />

Für mich ist Governance vor allem Responsible Leadership.<br />

Und wir wissen, dass viele alte Führungsmodelle<br />

heute nicht mehr stimmen. Dass da oben der Boss ist<br />

und die anderen folgen. Heute redet man von Holacracy:<br />

Jeder ist verantwortlich, egal wo er oder sie steht, und<br />

jeder muss schauen, die Konsequenzen des eigenen<br />

Handels zu überschauen und vor allen Betroffenen, also<br />

den Stakeholdern, rechtfertigen zu können. Das heißt<br />

eigentlich Verantwortung übernehmen.<br />

SCHMIDPETER: Vielen Dank für das spannende Gespräch!<br />

13


KOMMENTAR<br />

Die ungenutzte Kraft der Werte!<br />

Kommentar von Gabriele Faber-Wiener.<br />

Wir stehen an einer Systemgrenze. Die nächsten Jahre<br />

werden entscheidend, nicht nur, was den Klimaschutz<br />

betrifft. Wir verspüren derzeit enorm viel Druck –<br />

berechtigten Druck! – auf Unternehmen, auf die Politik,<br />

auf die Gesellschaft. Jetzt kommt es darauf an, in welcher<br />

Qualität und mit welchem Tiefgang die Arbeit in Richtung<br />

Nachhaltigkeit wirklich in Angriff genommen wird.<br />

Anfangs waren es zumeist Einzelprojekte in Unternehmen.<br />

Sie wurden freiwillig durchgeführt, oft mit viel<br />

Herzblut und Engagement. Dann folgte die Ebene der<br />

Prozesse, der Compliance, der zunehmenden Standards<br />

und Normen. Genau da stecken jetzt viele Unternehmen<br />

drin. Diese ESG-Regularien und Prozesse sind wichtig,<br />

sie schaffen Vergleichbarkeit und Dynamik.<br />

Für eine wirklich substanzielle Transformation braucht<br />

es aber vor allem die Ebene darüber: die Auseinandersetzung<br />

des Top-Managements mit den zentralen Fragen<br />

– und mit der eigenen Verantwortung. Dabei geht es<br />

langsam, aber sicher ans Eingemachte: um das Geschäftsmodell<br />

und die externen Effekte, um den Umgang mit<br />

MitarbeiterInnen und LieferantInnen, um die Höhe der<br />

Dividenden und der Steuern, um nur einige zu nennen.<br />

Das sind gleichzeitig die brennenden Fragen der Öffentlichkeit.<br />

Finden sich darauf keine schlüssigen Antworten,<br />

dann droht ganz automatisch der „credibility gap“, also<br />

die Kluft zwischen dem, was ein Unternehmen nach<br />

außen kommuniziert, und dem, was es am Kern wirklich<br />

tut. Das heißt ganz klar: Verantwortung bedeutet Antwort<br />

geben – auch auf unbequeme und herausfordernde<br />

Fragen. Einzelne Projekte oder Prozesse geben auf diese<br />

Fragen zumeist keine Antwort. Reine ESG-Implementierung<br />

bleibt Compliance. Und Compliance ist immer von<br />

außen auferlegt.<br />

Damit ist klar: Es geht um ein anderes Führen und Entscheiden<br />

auf Vorstands- und CEO-Ebene. Wird dabei parallel<br />

agiert – hier business as usual, dort ESG-Projekte und<br />

-Programme –, so führt das nicht nur zu einem Rückgang<br />

der Glaubwürdigkeit bei MitarbeiterInnen und anderen<br />

Stakeholdern, sondern immer öfter auch dazu, dass <strong>CSR</strong>und<br />

Nachhaltigkeits-ManagerInnen das Handtuch werfen,<br />

weil sie an der Grenze des für sie Machbaren stehen.<br />

Die Lösung liegt auf der Hand: Wir müssen ganz oben<br />

ansetzen – bei der Führung und bei der Auseinandersetzung<br />

mit den großen Fragen der Zukunft. Und beim<br />

Wertemanagement.<br />

Werden Werte strategisch angegangen und systematisch<br />

hinterfragt – und nichts anderes ist gutes Wertemanagement<br />

–, dann schafft man allein durch diesen interaktiven<br />

und inklusiven Prozess Vertrauen und Stabilität,<br />

vor allem, wenn man seine MitarbeiterInnen einbindet.<br />

Durch eine „Werte Due Diligence“ sieht man plötzlich,<br />

wo die Prozesse und Maßnahmen im Haus im Widerspruch<br />

zu den Werten stehen.<br />

Wertemanagement ist somit etwas sehr Kraftvolles. Im<br />

Gegensatz zum ESG-Denken, das rein an den Prozessen<br />

ansetzt, setzt es bei den Menschen an. Damit schafft es<br />

das, was Werte in einem Unternehmen sind: Fundament<br />

und Klebstoff nach innen – und die Basis für Vertrauen<br />

nach außen.<br />

Und genau das ist es, was Unternehmen zukunftsfähig<br />

macht. Darum: Reflexion statt Compliance.<br />

<strong>CSR</strong>-EXPERTIN<br />

Gabriele Faber-Wiener<br />

ist eine der renommiertesten <strong>CSR</strong>und<br />

Kommunikations-ExpertInnen<br />

im deutschsprachigen Raum. Sie<br />

leitet das Center for Responsible<br />

Management, berät Unternehmen<br />

unter anderem zu Wertemanagement<br />

und Transformation und<br />

unterrichtet an vielen Universitäten<br />

und Fachhochschulen. Zudem ist<br />

sie Jury vorsitzende des TRIGOS,<br />

Österreichs renommiertestem<br />

Nachhaltigkeitspreis.<br />

www.responsible-management.at<br />

14 AKTUELLES


TATsache: Nachhaltig das Beste.<br />

Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein essenzieller Teil des unternehmerischen<br />

Selbstverständnisses sowie der Unternehmensstrategie von Transgourmet<br />

Österreich. „Taten statt Worte“ beschreibt die Schaffung eines verbindlichen<br />

strategischen Handlungsrahmens, um einen nachvollziehbaren und vor allem<br />

auch messbaren Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung zu leisten.


Was raten Sie den Unternehmen im<br />

wichtigen Jahr <strong>2024</strong>?<br />

15 <strong>CSR</strong>-Expertinnen und <strong>CSR</strong>-Experten geben Empfehlungen, was Unternehmen im Jahr <strong>2024</strong><br />

angehen oder verändern sollten.<br />

Schaffen Sie mit Ihrem<br />

Unternehmen gesellschaftlichen<br />

Mehrwert!<br />

Führen Sie neben der Finanzberichterstattung<br />

auch eine Wirkungsberichterstattung<br />

ein. Formulieren Sie<br />

Unternehmensziele so, dass positive<br />

Auswirkungen auf alle Beteiligten im<br />

Fokus sind. Zu den Beteiligten gehören<br />

zum Beispiel auch ArbeitnehmerInnen,<br />

Umwelt und Gesellschaft. Formulieren<br />

Sie klare und konkrete Ziele und lassen<br />

Sie ArbeitnehmerInnen mitsprechen.<br />

Es geht darum, nicht nur negative<br />

Auswirkungen zu vermeiden, sondern<br />

aktiv positive zu initiieren. Etwa statt<br />

Lebensräume nicht zu zerstören Boden<br />

und Biodiversität regenerieren. So<br />

tragen Sie aktiv zu einer lebenswerten<br />

Zukunft bei.<br />

Orientierung am Green<br />

Deal fördert Geschäftserfolg<br />

und Nachhaltigkeit!<br />

Die regulatorischen Vorgaben<br />

rund um den Green Deal (Taxonomie,<br />

<strong>CSR</strong>D, CSDDD, SFDR…) werden viel<br />

zu oft als Bürde gesehen, anstatt sie als<br />

Chance zu begreifen. Unternehmen,<br />

die die Vorgaben aber als „Wegweiser“<br />

sehen und sich „klimagerecht“<br />

positionieren (obwohl sie regulatorisch<br />

ev. noch gar nicht dazu verpflichtet<br />

wären) sind die Gewinner der Zukunft.<br />

Langfristig werden nur jene erfolgreich<br />

sein, deren Geschäftsmodell nachhaltig<br />

dazu beiträgt, das 2-Grad-Ziel zu<br />

erreichen. Wichtig: Jede klimarelevante<br />

„E“-Maßnahme beeinflusst auch „S“<br />

und „G“, also soziale und Governance<br />

Faktoren, positiv.<br />

ESG: Nicht das „S“–<br />

die soziale Nachhaltigkeit –<br />

vergessen!<br />

Als Great Place To Work schon<br />

heute bereit sein für die soziale<br />

Nachhaltigkeit – ab 2025 müssen zum<br />

ersten Mal auf EU-Ebene Umwelt-,<br />

Sozial- und Governance-Informationen<br />

(ESG) und die Offenlegung der<br />

Nachhaltigkeit von Unternehmen in<br />

einem standardisierten, vergleichbaren<br />

und einheitlichen Format berichtet<br />

werden (<strong>CSR</strong>D). Unsere Zertifizierung<br />

liefert jetzt schon die Basis für die<br />

ESG- Kriterien ESRS S1 & S2 (eigene<br />

Belegschaft & der Lieferkette) und zeigt<br />

authentisch und glaubwürdig, dass es<br />

ein Unternehmen mit der Nachhaltigkeit<br />

wirklich ernst meint.<br />

Barbara Stalze<br />

Obfrau Ethik.Guide<br />

Alexandra Bolena<br />

consulting & lectureships/sustainable<br />

finance & impacting<br />

investing<br />

Christian Trübenbach<br />

Senior Culture Coach,<br />

Great Place To Work<br />

Österreich<br />

16 AKTUELLES


UMFRAGE<br />

Mehr Mut zum Dialog!<br />

Was im vergangenen Jahrzehnt zu beobachten war, ist<br />

die zunehmende Effizienzorientierung der Unternehmen<br />

und ein Denken in Checklisten. Das Ergebnis ist<br />

oft nur ein abgehaktes Kästchen für die Vollständigkeit<br />

des Prozesses, aber definitiv kein Nutzen stiftender<br />

Dialog. Meine klare Empfehlung für die Zukunft lautet:<br />

Raus aus der Komfortzone! Es liegt enormes Potenzial im Austausch<br />

mit den Anspruchsgruppen eines Unternehmens für die Weiterentwicklung<br />

der Strategie, die Innovation von Geschäftsmodellen und<br />

die Reflexion der Prozesse. Dieses Potenzial lässt sich durch die<br />

Gestaltung von wertvollen Dialogen erschließen, mit wertschätzend<br />

strukturierten Kontakte und mit Gesprächen auf Augenhöhe.<br />

Roman Mesicek<br />

Gründer von Sustainability Skills<br />

Zeigen Sie Ihre Vorbildwirkung als Unternehmen!<br />

Verantwortung – gegenüber Mitarbeitern, Kunden<br />

sowie der ganzheitlichen Gesellschaft. Zu den Maßnahmen<br />

eines Vorbildunternehmens zählen etwa das<br />

Schaffen eines wertschätzenden Arbeitsumfelds für<br />

Mitarbeiter und das Finden von mutigen Lösungen für<br />

Herausforderungen unserer Zeit. Auch die Förderung<br />

von Inklusion und Diversität im Unternehmen sowie die Umsetzung<br />

von konkreten Nachhaltigkeitsstrategien tragen zu einer gemeinsamen<br />

lebenswerten Zukunft bei.<br />

Monica Rintersbacher<br />

Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria<br />

Kreislaufwirtschaft praktisch umsetzen!<br />

Die Kreislaufwirtschaft kann nur „Top-Down“<br />

umgesetzt werden, d.h. dass die CEOs informiert und<br />

motiviert werden müssen. Dabei sind Kooperationen<br />

entlang der Wertschöpfungskette und darüber hinaus<br />

von großer Bedeutung. Es kann auch nur in enger<br />

Abstimmung zwischen Indus trie und Handel funktionieren.<br />

Es gibt auch entsprechende Förderungen seitens des BMK/<br />

BMAW (z.B. FTI-Initiative), die genützt werden sollten.<br />

Best-Practice-Beispiele<br />

von Unternehmen im Freiwilligen<br />

Nationalen Bericht<br />

In meiner Funktion als Geschäftsführerin von respACT<br />

freue ich mich über die aktive Beteiligung am Freiwilligen<br />

Nationalen Bericht (FNU) zur Umsetzung der<br />

Sustainable Development Goals (SDGs) in Österreich.<br />

Die SDGs bilden das Grundgerüst für eine nachhaltige<br />

Entwicklung, respACT macht die SDGs in Österreich bekannt<br />

und unterstützt Unternehmen bei der Erreichung<br />

der nachhaltigen Ziele. Der FNU bietet eine wertvolle<br />

Gelegenheit, die Fortschritte und Herausforderungen bei<br />

der Umsetzung der SDGs transparent zu kommunizieren.<br />

Im aktuellen Global Stocktaking Report zum Fortschritt<br />

der Erreichung der Ziele wird zum Beispiel aufgezeigt,<br />

dass nur 15 Prozent der SDGs on Track sind. Unsere<br />

Verantwortung als Österreichs führende Unternehmensplattform<br />

geht über bloße Lippenbekenntnisse hinaus<br />

– wir unterstützen unsere Mitgliedsunternehmen dabei,<br />

konkrete Maßnahmen umzusetzen und arbeiten gemeinsam<br />

mit anderen Stakeholdern an Lösungen. Die SDGs<br />

fungieren als Leitfaden für eine zukunftsfähige Welt, und<br />

die Kooperation zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und<br />

Politik spielt eine zentrale Rolle für die Agenda 2030.<br />

Unsere Teilnahme am FNU unterstreicht nicht nur die<br />

Bedeutung nachhaltiger Geschäftspraktiken, sondern<br />

betont auch unser aktives Engagement für Projekte<br />

und Initiativen, die einen positiven Einfluss auf die<br />

Umsetzung der SDGs haben. Bei der Erstellung des FNU<br />

2020 waren wir so auch inhaltlich involviert und haben<br />

Best-Practice-Beispiele von Unternehmen beigetragen.<br />

Bei respACT verfolgen wir eine ganzheitliche Herangehensweise<br />

an Nachhaltigkeit – von Kreislaufwirtschaft<br />

bis hin zu sozialer Gerechtigkeit. respACT ist stolz<br />

darauf, einen Beitrag dazu zu leisten und durch koordinierte<br />

Anstrengungen die nachhaltige Transformation<br />

in Österreich und darüber hinaus voranzutreiben. Mit<br />

einem Blick auf die Zukunft sind wir zuversichtlich, dass<br />

durch unsere gemeinsamen Bemühungen eine positive<br />

Veränderung möglich ist, und wir freuen uns darauf,<br />

diesen Weg im Rahmen der Agenda 2030 fortzusetzen.<br />

Daniela Knieling<br />

Geschäftsführerin von respACT<br />

Reinhard Backhausen<br />

Inhaber der Fa. Reinhard Backhausen textile & circular consulting<br />

17


UMFRAGE<br />

Weniger ESG – mehr Nachhaltigkeit!<br />

ESG ist zum neuen Modewort geworden, und viele<br />

Unternehmen glauben, nun endlich die Abkürzung zur Umsetzung<br />

von Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen gefunden<br />

zu haben. Ein wenig Carbon Footprinting, ein paar Äpfel für<br />

die Mitarbeiter und eine Frauenquote mit Umsetzung in der<br />

nächsten Generation, dann sind wir cool und können ein<br />

grünes Hakerl unter <strong>CSR</strong>D, ESG, <strong>CSR</strong> usw. machen. Sorry,<br />

ESG ist eigentlich ein Bewertungstool für die -Finanzindustrie,<br />

aber sicher nicht die Umsetzung von Nachhaltigkeit. Es<br />

ist eine Verkürzung dessen. So wie früher die Unternehmen<br />

meinten, wenn sie „GRI machen“, dann sind sie nachhaltig,<br />

ist es jetzt eben ESG. Nachhaltigkeit ist eine Unternehmenskultur,<br />

die solche Dinge wie Menschenrechte, Lieferkette,<br />

Arbeitsbedingungen, Biodiversity, Circular Economy,<br />

Stakeholder Engagement und vieles mehr umfasst – kein<br />

Fragebogen mit Kasterln zum Ankreuzen.<br />

Martin Neureiter<br />

CEO der <strong>CSR</strong> Company International Ltd.<br />

Die Herausforderungen sind groß –<br />

aber noch größer ist unsere Fähigkeit,<br />

Lösungen zu finden!<br />

2023 war kein einfaches Jahr: Die Wirtschaft ist geschrumpft,<br />

die Konsumnachfrage infolge der hohen Inflation<br />

und der allgemeinen Unsicherheit verhalten. Dazu kommen<br />

der Fachkräftemangel und enorme Energie- und Lohnkosten.<br />

Wer da <strong>2024</strong> bestehen will, muss sich auf die eigenen<br />

Stärken, die Vision und Mission konzentrieren und diese<br />

zukunftsfähig weiterentwickeln. Und da kommt die Nachhaltigkeit<br />

ins Spiel: Es wird darauf ankommen, mit weniger<br />

Ressourcen eine bessere Leistung zu erbringen. Stichwort:<br />

as a service. Statt Produkte, wo immer möglich, Services zu<br />

verkaufen. Dass das gelingen wird, daran zweifle ich nicht.<br />

Die Herausforderungen sind groß – aber noch größer ist<br />

unsere Fähigkeit, die richtigen Lösungen zu finden.<br />

Roswitha M. Reisinger<br />

Herausgeberin<br />

BUSINESSART<br />

Stärken Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch<br />

Kooperationen!<br />

Die heutigen wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen<br />

erfordern mehr Weitblick im Sinne von Zusammenarbeit<br />

in Form von Wirtschaftskooperationen – einerseits zur<br />

effizienteren Nutzung von und Zugang zu neuen Ressourcen,<br />

andererseits zur Risiko- und Kostenreduktion. Nicht zu vergessen,<br />

dass auf diese Art neue Märkte erschlossen werden können<br />

und der Ideenaustausch den Weg frei macht für Innovationen im<br />

Produkt- und Dienstleistungsbereich. Im Energiesektor geben<br />

uns Energiegemeinschaften ein gutes Beispiel vor. Kooperationen<br />

und Gemeinschaften stellen besonders für KMU strategische<br />

Möglichkeiten dar, um in einer immer wettbewerbsintensiveren<br />

und dynamischeren Geschäftswelt weiterhin erfolgreich zu sein.<br />

Gabriele Stowasser<br />

Vorstandsmitglied Senat der Wirtschaft Österreich<br />

und Senate of Economy International<br />

Neu & anders handeln!<br />

Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer handeln<br />

bereits neu & anders. Es sollte mehr von ihnen geben.<br />

Worum geht’s? Trampelpfade verlassen, Pfadabhängigkeit<br />

überwinden, Routinen überwinden, Bürokratie delegieren<br />

und eindämmen. Aus Dynamik der Jugend und Expertise<br />

des Alters symbiotisch Schwungmasse der Veränderung<br />

schaffen. Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung,<br />

Energieeffizienz und Kostenwahrheit leben. Der Gewinn<br />

liegt im Sinn für alle Beteiligten. SDGs sind Rahmen<br />

für sinnerfülltes Handeln. The business of business is<br />

business? Hatten wir schon. Anders & neu ist angesagt.<br />

Und nötig.<br />

Claus Reitan<br />

Journalist<br />

18 AKTUELLES


Shutterstock.com<br />

FESTES ÜBERZEUGTSEIN VON DER VERLÄSSLICHKEIT,<br />

ZUVERLÄSSIGKEIT EINER PERSON, SACHE<br />

(Quelle: duden.de)<br />

Vertrauen ist ein höchst fragiles Gut. Es kann erarbeitet, gewonnen, geschenkt, besessen,<br />

genossen, entgegengebracht, eingeflößt und bewiesen werden – auf der anderen Seite<br />

aber ebenso schnell verspielt, verloren, entzogen, eingebüßt, enttäuscht, erschüttert, ja<br />

schlimmstenfalls missbraucht werden.<br />

Gerade im Kontext einer gelebten Corporate Social Responsibility ist Vertrauen eine<br />

starke Währung, die für nachhaltiges Handeln unabdingbar ist. Dies bedeutet nicht nur,<br />

transparente und authentische Kommunikation zu pflegen, sondern auch, sich aktiv für<br />

<strong>CSR</strong> Belange einzusetzen.<br />

Unternehmen können im Zusammenspiel mit klaren Rahmenbedingungen langfristige<br />

Strategien verfolgen, die sowohl den wirtschaftlichen Erfolg als auch das Wohl der<br />

Gesellschaft und der Umwelt berücksichtigen.<br />

Dafür brauchen Bürger:innen wie auch Unternehmen Zuverlässigkeit – in Form von<br />

Rechtssicherheit, Planbarkeit und Vorhersehbarkeit. Nur so können die Probleme Hand<br />

in Hand bewältigt werden, nur so können Unternehmen als zuverlässige Arbeitgeber und<br />

Steuerzahler zu mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand beitragen.<br />

JTI Austria ist solch ein zuverlässiger Partner und festen Willens, dies auch weit über<br />

sein 240-jähriges Jubiläum hinaus zu sein.<br />

RA (D) Ralf-Wolfgang<br />

Lothert, MBA<br />

Head of Corporate Affairs &<br />

Communication<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Sollten Sie Fragen haben oder<br />

zusätzliche Informationen<br />

brauchen, stehen wir jederzeit<br />

unter CCAllgemein@jti.com<br />

zur Verfügung. jti.com/Austria


UMFRAGE<br />

Sustainable Finance<br />

geht alle an!<br />

Dass Finanzunternehmen von Sustainable Finance<br />

betroffen sind, ist offensichtlich. Für diese existieren umfangreiche<br />

regulatorische Vorgaben und Usancen am Markt. Aber<br />

auch produzierende Betriebe sowie Dienstleister aus dem<br />

Non-Financial-Sektor sind Betroffene von und Verantwortliche<br />

für Sustainable Finance im Rahmen ihres betrieblichen<br />

Finanzmanagements. Auf der Aktivseite der Bilanz sollen<br />

Veranlagungen idealerweise im Einklang mit der ESG-Strategie<br />

der Gesamtorganisation sein. Auf der Passivseite stehen<br />

Refinanzierungen über Bankkredite, Anleihen oder ähnliche<br />

Instrumente. Und auch für diese gibt es mittlerweile nachhaltige<br />

Varianten wie z.B. Green Loans, Social Bonds, etc.<br />

Back to the future - Aufbruch in die<br />

Kreislaufwirtschaft!<br />

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich unsere<br />

Wirtschaft hin zum Prinzip take-make-waste entwickelt.<br />

Mittlerweile stoßen wir an mehrere Ressourcengrenzen,<br />

die Kosten für das Ablagern von Treibhausgas-Emissionen<br />

in der Atmosphäre sind immens gestiegen, und auch die<br />

Kosten für viele Rohmaterialien explodieren. Das neue<br />

Motto lautet also: „back to the future“ – zurück in eine<br />

ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Die Bundesregierung<br />

hat 2021 eine Kreislaufwirtschaftsstrategie vorgestellt<br />

– UnternehmerInnen aller Branchen sollten sich mit der<br />

Frage auseinandersetzen, was das für ihre Geschäftsmodelle<br />

bedeutet und welche Chancen sich hier auftun.<br />

Reinhard Friesenbichler<br />

Geschäftsführer der rfu<br />

Gebhard Ottacher<br />

Geschäftsführer Climate Lab<br />

Freunden Sie sich mit Kreislaufwirtschaft<br />

an - sie ist die Wirtschaft der Zukunft!<br />

Um strategische Chancen der Kreislaufwirtschaft für<br />

sich zu erschließen, müssen Unternehmen ihre gesamte<br />

Wertschöpfungskette kennen und analysieren, um Zahlen<br />

und Daten zu ihren Materialströmen sowie die damit<br />

ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen<br />

erfassen zu können. Erst dann können interne und externe<br />

Innovationspotenziale ermittelt und das unternehmerische<br />

Ökosystem „gemappt“ werden, um mögliche Partner auch<br />

außerhalb der eigenen Lieferkette aufzuzeigen, die es für<br />

erfolgreiche Kreislaufinnovation braucht. Denn niemand<br />

kann Kreislaufwirtschaft allein.<br />

Karin Huber-Heim<br />

Executive Director des<br />

Circular Economy Forum<br />

TransformAbility bewusst erlernen!<br />

Für die bevorstehende Transformation brauchen wir<br />

neben äußeren Zielen (bspw. den SDGs) vor allem innere<br />

Kompetenzen und Fähigkeiten – Menschen und Teams<br />

müssen in die Lage gebracht werden, die Transformation<br />

aktiv zu gestalten. Das Tor zum Wandel öffnet sich von innen.<br />

Gut, dass es nun auch die IDGs gibt, die Inner Development<br />

Goals. Sie stellen den mutigen Versuch dar, solche inneren<br />

Kompetenzen zu benennen. Die großen Werte wie Menschlichkeit,<br />

Fairness, Achtsamkeit, Dankbarkeit und Liebe<br />

werden sich in einem beherzten Wirtschaften beweisen. Die<br />

Wirtschaft ist jene Domäne, die die Fähigkeit zur Transformation<br />

– TransformAbility – erlernen und erschaffen wird.<br />

Zum Wohle allen Lebens.<br />

Alfred Strigl<br />

Managing Director und<br />

Gründer von plenum<br />

20 AKTUELLES


ZUKUNFT<br />

nachhaltig gestalten<br />

Mit der Quality Austria – Trainings,<br />

Zertifizierungs und Begutachtungs<br />

GmbH steht den heimischen<br />

Unternehmen eine Instanz<br />

zur Verfügung, um gemeinsam erfolgreich<br />

die Zukunft zu gestalten<br />

und die nachhaltige Transformation<br />

proaktiv zu gestalten.<br />

Know-how und ISO Standards<br />

sind der Grundstein, den wir gemeinsam<br />

mit Ihnen legen möchten.<br />

SUSTAINABILITY<br />

ESG Management<br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />

Nachhaltigkeit<br />

Know-how<br />

Kompetenzentwicklung<br />

Produkt- und<br />

Systemzertifizierungen<br />

Circular Globe Transformationscoach<br />

Wandel aktiv gestalten<br />

Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Audits<br />

JETZT INFORMIEREN:<br />

www.qualityaustria.com/esg


Case-Studies<br />

ZAHLEN UND FAKTEN<br />

Inspirierende Projekte<br />

österreichischer<br />

Unternehmen<br />

30<br />

Unternehmensbeispiele zu Strategie,<br />

Markt, Umwelt und Beschäftigung<br />

Expertenrat<br />

Alle Case-Studies wurden gemeinsam<br />

mit dem Expertenrat des <strong>CSR</strong>-<br />

Jahrbuchs ausgewählt und von<br />

erfahrenen Autoren beschrieben


24 CASE-STUDIES<br />

Foto: Thomas Topf


STRATEGIE VON UNTERNEHMEN<br />

Wer es ernst meint, der beginnt<br />

ganz weit hinter der Kulisse<br />

Wie es euch gefällt: Flexible Bühnenbilder, Kinderbetreuung, gesundes Essen: Bei der Nachhaltigkeit<br />

setzen Schauspielhaus Graz, Sonnentor und Fronius unterschiedliche Schwerpunkte.<br />

Susanne Kowatsch<br />

Intendantin<br />

Andrea Vilter<br />

im Fundus:<br />

Zerleg barkeit und<br />

Wiederverwertung<br />

von Bühenbildern<br />

stehen auch auf dem<br />

Spielplan des<br />

Schauspielhauses<br />

Graz.<br />

Schauspielhaus Graz bringt das Umweltzeichen<br />

glaubhaft auf die Bühne<br />

Auch wenn Kunst und Kultur zu den zentralen Elementen<br />

der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung<br />

gehören: Das Thema Nachhaltigkeit ist im Kulturbetrieb<br />

erst jetzt so richtig angekommen. Ein Vorreiter dabei ist<br />

das Schauspielhaus Graz. Anfang September 2023 wurde<br />

ihm als erstem Theater das Österreichische Umweltzeichen<br />

verliehen, zudem wurde es für den Trigos 2023<br />

nominiert.<br />

Initiator des im Herbst 2020 gestarteten Projekts „Das<br />

grüne Theater“ war Frank Holldack, der damalige<br />

Ausstattungsleiter des Schauspielhauses Graz, unter der<br />

Intendanz von Iris Laufenberg. Nachhaltigkeitsthemen<br />

sollten nicht mehr bloß am Spielplan stehen, sondern<br />

auch direkt im Theaterbetrieb gelebt werden. In der Kollegenschaft<br />

traf das Projekt auf große Resonanz, und so<br />

wurden in Arbeitsgruppen gemeinsam Ideen entwickelt.<br />

Diesen folgten Analysen und Datenerhebungen, die zu<br />

realisierbaren Umsetzungsmöglichkeiten führten. Die<br />

Spanne erstreckte sich vom Thema Energie, Abfallmanagement,<br />

Gebäudetechnologie, über Mobilität bis hin zu<br />

Prozessen in sämtlichen Abteilungen des Theaters.<br />

In erstaunlich kurzer Zeit wurde vieles realisiert: „Der<br />

Einbau einer Grauwasseranlage wurde Anfang der<br />

Spielzeit 2023/24 erfolgreich beendet, und auch die<br />

Umstellung der Beleuchtung auf LED konnte abgeschlossen<br />

werden“, schildert die aktuelle Schauspielhaus-Intendantin<br />

Andrea Vilter. Ein Ozon-Schrank für<br />

die chemikalienfreie Kleiderreinigung, energieeffiziente<br />

Belüftung, Wasserspender statt Mineralwasserflaschen,<br />

die Anschaffung von E-Bus und E-Lastenrädern als<br />

Firmenfahrzeuge, eine Fassadenbegrünung sowie eine<br />

Tauschbörse für die Mitarbeitenden wurden schon zuvor<br />

realisiert, ebenso wie neue, ökologische Richtlinien<br />

für die hauseigene Schneiderei sowie ein verstärktes<br />

Augenmerk auf Zerlegbarkeit und Wiederverwertbarkeit<br />

des Bühnenbilds.<br />

„Das grüne Theater“ läuft unter Andrea Vilter, die<br />

das Haus zur Spielzeit 2023/24 frisch übernommen<br />

hat, nahtlos weiter: „Für mich ist es ein regelrechtes<br />

Geschenk, da ich mich in meinem letzten Arbeitszusammenhang<br />

als Professorin an der Kunsthochschule Berlin<br />

auch schon intensiv mit Nachhaltigkeit im Theater<br />

beschäftigt habe. Dass am Schauspielhaus Graz schon so<br />

viel erreicht wurde, ist beeindruckend“, so Vilter.<br />

Graz ist kein Einzelkämpfer, sondern Teil eines Netzwerks.<br />

„Auch das Salzburger Landestheater hat eine<br />

Vorreiterrolle gespielt, und auch unser Schwesterbetrieb,<br />

das Grazer Kinder- und Jugendtheater Next Liberty, hat<br />

kurz nach uns ebenfalls das Umweltzeichen erhalten“,<br />

schildert Vilter.<br />

Kooperation spielt auch eine wichtige Rolle in einem<br />

Projekt, das als Nächstes auf der Agenda steht: ein<br />

Bühnenbildlager. Schon jetzt würden Bühnenbilder des<br />

Schauspielhauses immer öfter von kleinen Theatern<br />

weiterverwendet. Jedoch, so Vilter: „Unsere Vision ist<br />

größer – wir streben die Einrichtung eines nationalen<br />

Bühnenbildlagers an, das Platz für Bühnenbilder<br />

verschiedener Theater bietet und eine nachhaltige<br />

Wiederverwendung ermöglicht.“<br />

SIGI verbindet bei Sonnentor alle<br />

Während derzeit selbst Tech-Unternehmen über Fachkräftemangel<br />

klagen, bringt es ein Betrieb im kleinen<br />

Sprögnitz im Waldviertel, der mit Bio-Kräutern, -Gewürzen,<br />

Bio-Tee und Bio-Kaffee handelt, auf rund 2.000<br />

25


Foto: Sonnentor<br />

Ein gutes Leben für alle – das verspricht Sonnentor nicht nur mit seinen Produkten, sondern auch<br />

seinen Mitarbeitenden. Manchmal kann es dabei auch spielerisch hoch hinausgehen.<br />

Foto: Fronius<br />

Durch spezielle Aktionstage für junge Frauen will Fronius mehr<br />

Frauen fürs Unternehmen gewinnen.<br />

Bewerbungen pro Jahr, die Hälfte davon initiativ.<br />

Sonnentor wuchs in den letzten 35 Jahren vom Ein-<br />

Mann-Betrieb des Gründers Johannes Gutmann zu<br />

einem Vorzeigeunternehmen der Gemeinwohlökonomie<br />

mit 544 Mitarbeitenden, das langjährige Partnerschaften<br />

mit rund 900 Bio-Bauern von Österreich bis Tansania<br />

pflegt.<br />

Dass das Team der Talentförderer – so heißt die<br />

Personalabteilung bei Sonnentor – von Bewerbungen<br />

überschwemmt wird, hat auch mit seinem Umgang mit<br />

den Mitarbeitern zu tun: „Gemeinwohl lebt Sonnentor<br />

nicht nur nach außen, auch im Team streben wir nach<br />

einem guten Leben für alle. So trifft eine sinnstiftende<br />

Tätigkeit auf viele Vorteile wie ein kostenloses Bio-Mittagessen,<br />

Gesundheitsförderung sowie eine eigene<br />

Kinderbetreuung“, schildert Sonnentor-Sprecherin<br />

Marie-Theres Feytl-Chaloubek. Rund 150 verschiedene<br />

Arbeitszeitmodelle gibt es, aus denen man wählen kann.<br />

„Die Angebote passen sich auch immer wieder neu den<br />

aktuellen Bedürfnissen der Teams an. So wurde vor<br />

Kurzem etwa die Gleitzeit auch in der Produktion eingeführt,<br />

das ermöglicht nun auch eine Vier-Tage-Woche“,<br />

so Feytl-Chaloubek.<br />

2021 wurde im Waldviertler Stammhaus in Sprögnitz<br />

ein Digitalisierungsteam gegründet, das Sonnentors<br />

interaktive gemeinsame Kommunikationsplattform (kurz<br />

SIGI) plante. Der Hintergrund: „Wir hatten immer schon<br />

die Herausforderung, dass viele unserer Mitarbeitenden<br />

bei ihrer Tätigkeit keinen PC verwenden. Die Idee war,<br />

eine Kommunikationslösung zu finden, die einen PC<br />

nicht unbedingt erfordert. SIGI kann auch mit einer App<br />

verwendet werden. Die Informationen sind damit leichter<br />

zugänglich, weil sie einfach am eigenen Smartphone<br />

abrufbar sind“, erklärt Feytl-Chaloubek. So können<br />

nun Neuigkeiten aus der Abteilung ebenso einfach<br />

kommuniziert werden wie Anmeldungen zu Veranstaltungen,<br />

Geburtstagswünsche oder Video-Botschaften<br />

der Geschäftsführung. „Bereits acht von zehn Kollegen<br />

nützen SIGI regelmäßig“, freut sich Feytl-Chaloubek.<br />

Aufgrund von SIGI wurde Sonnentor für den Trigos<br />

2023 nominiert.<br />

Das Unternehmen verfolgt aber noch weitere Pläne.<br />

Konnte der CO 2<br />

-Ausstoß am Produktionsstandort<br />

Sprögnitz im Vergleich zu 2017/2018 durch Maßnahmen<br />

wie eine große Photovoltaikanlage sowie die Anschaffung<br />

eines E-Lkws bereits halbiert werden, „streben wir<br />

langfristig das Ziel Netto-Null an“, so Feytl-Chaloubek.<br />

Auch bei der aktuellen Ideenfindung dafür zeigt sich<br />

der Sonnentor-Spirit: „Die einzelnen Mitarbeitenden<br />

26 CASE-STUDIES


STRATEGIE VON UNTERNEHMEN<br />

bekommen eine großen Gestaltungsfreiraum, und die<br />

Hierarchien sind flach. Wer eine gute Idee hat, bekommt<br />

auch die Möglichkeit, diese einzubringen“, schildert<br />

Feytl-Chaloubek. So ist schließlich SIGI ebenso entstanden<br />

wie eine ganze Reihe von Sonnentor-Produkten.<br />

„Wir haben Gleitzeit auch in der Produktion eingeführt.<br />

Das ermöglicht dort eine Vier-Tage-Woche.“<br />

MARIE-THERES FEYTL-CHALOUBEK<br />

Freifahrt mit Fronius<br />

Ein stark wachsendes, internationales Technologieunternehmen,<br />

das Nachhaltigkeit großschreibt und nach wie<br />

vor als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Seltenheit.<br />

Anders bei Fronius. „Nachhaltiges Handeln ist bei uns<br />

tief verwurzelt. Es stand bereits ganz am Anfang der<br />

Firmengeschichte, ist doch der Startschuss vor rund 75<br />

Jahren aus dem Gedanken heraus gefallen, die kurze Lebensdauer<br />

von Autobatterien durch die effizientere Nutzung<br />

von vorhandener Energie zu verlängern“, betont<br />

Fronius-CEO Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, die<br />

Enkelin des Gründers. „Heute bauen wir mehr denn je<br />

auf klima- und umweltschonende Lösungen.“ Neben<br />

der Batterieladetechnik machen Schweißtechnik sowie<br />

Photovoltaik die drei Standbeine des Unternehmens aus,<br />

das heute über rund 1.500 aktive Patente verfügt und<br />

weltweit 37 Tochtergesellschaften mit über 8.000 Mitarbeitenden<br />

hat. Allein in Österreich mussten vergangenes<br />

Jahr 800 Jobs besetzt werden.<br />

„Unsere Attraktivität für Mitarbeiter lässt sich an<br />

Themen wie Nachhaltigkeit oder Solartechnik festmachen.<br />

Wer daran mitarbeitet, braucht sich weder Sorgen<br />

um den Job noch um dessen Sinn zu machen. Wir<br />

bauen außerdem auf eine starke Gemeinschaft, auf ein<br />

Wir-Gefühl, Herausforderungen werden miteinander<br />

angegangen“, so Andreas Edlinger, Bereichsleiter HR<br />

Generalist/-innen bei Fronius.<br />

Dass dieses Wir-Gefühl überspringt, dafür sorgen nicht<br />

nur gemeinsame Feste, sondern auch flexible Arbeitszeitmodelle,<br />

der Betriebskindergarten und Paten- und Bildungsprogramme.<br />

„Zu den neuesten Errungenschaften<br />

zählt eine durchgängige öffentliche Verkehrsanbindung<br />

zu den Schichtzeiten. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter<br />

dabei, ihren Weg zur Arbeit klimaschonend und<br />

kostengünstig zurückzulegen. Aus diesem Grund übernehmen<br />

wir die Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel“,<br />

schildert Katrin Helmberger, Leiterin Corporate<br />

Sustainability. Um mehr Frauen zu gewinnen, kooperiert<br />

Fronius mit zahlreichen Bildungseinrichtungen,<br />

unterstützt Aktionstage für die berufliche Orientierung<br />

von jungen Frauen und setzt in der Lehrlingsausbildung<br />

auf weiblichen Zuwachs. 2022 wurde Fronius von Great<br />

Place to Work mit einem Special Award für integrierte<br />

Nachhaltigkeit ausgezeichnet.<br />

Lösungen für technische Herausforderungen zu<br />

finden, bleibt auch weiterhin der Antrieb von Fronius.<br />

Ein Beispiel ist intelligente Energiemanagement, das<br />

Energieverbrauch und Energieerzeugung optimal<br />

aufeinander abstimmt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt<br />

auf dem Thema Produktnachhaltigkeit. „Wir streben<br />

danach, den CO 2<br />

-Fußabdruck unserer Produkte weiter<br />

zu reduzieren“, so Helmberger. Daher führt Fronius<br />

zunehmend Lebenszyklusanalysen seiner Produkte<br />

durch: „Sie starten bei den Rohstoffen und Materialien,<br />

gehen weiter über die Produktion, die Transportwege,<br />

die Verwendung und Langlebigkeit der Produkte bis hin<br />

zur Reparierbarkeit und zum Recycling. Diese Analysen<br />

sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsbemühungen.“<br />

STUDIEN<br />

Warum sich Blicke in jede<br />

Richtung lohnen<br />

Es lohnt sich, über Nachhaltigkeit nicht nur<br />

nachzudenken, sondern auch zu handeln.<br />

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie<br />

der Landesbank Baden-Württemberg.<br />

Nachhaltig agierende Unternehmen<br />

verbuchen steigende Imagewerte,<br />

sinkende Energiekosten und zumeist auch<br />

mehr Marge, so das Fazit. Die Experten<br />

von Deloitte sehen für nachhaltige<br />

Strategien drei Ansätze: Erstens können<br />

Unternehmen den Blick nach vorn richten<br />

und dem Thema neue Wachstumschancen<br />

abgewinnen. Zweitens können sie den<br />

Blick nach innen lenken und durch eine<br />

Umstrukturierung operativer Prozesse die<br />

Transformation voranbringen. Und drittens<br />

können sie zur Seite schauen und sich<br />

gezielt vernetzen.<br />

27


28 CASE-STUDIES<br />

Foto: (c) Beatriz Hasler


KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI BAU UND ELEKTRONIK<br />

Fühlt sich gebraucht und<br />

wird noch gebraucht!<br />

Re-Use rettet Gebrauchtes, AT&S hält Kupfer im Kreislauf, und BauKarussell nutzt Abbruchhäuser<br />

als Rohstoff-Minen: Wie unterschiedliche Strategien zur Ressourcenschonung beitragen.<br />

Friedrich Ruhm und Harald Koisser<br />

Verhilft<br />

Re-Use-<br />

Betrieben zu einem<br />

professionellen<br />

Online-Shop: Irene<br />

Schanda.<br />

Re-Use bringt Gebrauchtes ins digitale Zeitalter<br />

„Wir wollen ein gutes Leben für alle mit geringstmöglichem<br />

Ressourceneinsatz“, sagt Irene Schanda von<br />

Re-Use Austria, einem Verein, der sich als Interessensvertretung<br />

der sozialwirtschaftlichen Re-Use-Betriebe<br />

in Österreich versteht. Die Halleiner Arbeitsinitiative,<br />

gabarage und auch die Carla der Caritas sind unter den<br />

44 Mitgliedern des Vereins, der 2004 gegründet wurde<br />

und Anfang 2023 seinen Namen geändert hat – von<br />

RepaNet zu Re-Use Austria. Denn der Name soll die<br />

zentrale Idee abbilden – das Anliegen der Wiederverwendung.<br />

Dinge sollen möglichst lange in Verwendung<br />

bleiben und erst entsorgt werden, wenn alle anderen<br />

Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Vieles kann repariert<br />

und wiederverwendet werden – so wird Kreislaufwirtschaft<br />

zur Realität.<br />

Das drückt sich auch in der neu geschaffenen Online-Plattform<br />

widado.com und deren programmatischer<br />

Ansage aus: „Alles, was Du brauchst, gibt’s gebraucht“.<br />

Da findet man das gefragte Lilienporzellan, Nähmaschinen,<br />

Stofftiere und Tausende andere nützliche<br />

Dinge und Accessoires. Diese Produkte und Angebote<br />

werden von vielen Betrieben in ganz Österreich auf die<br />

Plattform geladen. Da sind kleinere Betriebe mit nur<br />

einem Shop-Standort ebenso vertreten wie die Caritas<br />

Steiermark mit über 30 Re-Use-Shops.<br />

Der Verein Re-Use Austria stellt die Plattform zur<br />

Verfügung. Und auch eine Menge Know-how. Damit<br />

die Produktfotos möglichst einheitlich ausschauen, hat<br />

Re-Use Austria die Betriebe mit gleichem Equipment<br />

ausgestattet. Alle haben ein Mobiltelefon zum Fotografieren,<br />

Leuchtzelt, Lampen und neutrale Hintergründe<br />

bekommen und zusätzlich eine Einschulung, wie man<br />

gute Produktfotos macht.<br />

„Wir haben viele feine, regionale Re-Use-Shops, die über<br />

die Region hinaus zu wenig bekannt sind und deren Sortiment<br />

für einen eigenen Online-Shop auch zu klein ist“,<br />

sagt Irene Schanda. Also ist in der Covidpandemie die<br />

Idee aufgekommen, etwas flächendeckend gemeinsam<br />

zu machen. Ein Förderprojekt des Sozialministeriums<br />

hat bei der Überwindung einer Hürde geholfen, die für<br />

jeden einzelnen Betrieb zu hoch gewesen wäre. „Wir von<br />

Re-Use Austria haben die Software programmiert und sie<br />

kann jetzt genau das, was unsere Mitgliedsbetriebe sich<br />

gewünscht haben“, freut sich Schanda.<br />

Wenn über die Online-Plattform bestellt wird, geht eine<br />

Benachrichtigung direkt an den jeweiligen Betrieb. Dann<br />

wird das Produkt versandt, kann aber auch via Click-and-<br />

Collect abgeholt werden. Woher die Produkte kommen?<br />

Es sind alles Dinge, die Leute aus verschiedenen Gründen<br />

nicht mehr brauchen und loswerden wollen. „Das<br />

Konsumverhalten geht in Richtung Online-Handel“, sagt<br />

Schanda, „deshalb unterstützen wir mit widado die so<br />

vielfältigen und engagierten Re-Use-Betriebe, damit sie<br />

professionell im Internet vertreten sein können.“ Dabei<br />

werden Transitarbeitskräfte eingesetzt, die etwa für<br />

Fotografie oder Beschreibung der Artikel zuständig sind<br />

und so im Bereich E-Commerce Erfahrungen sammeln<br />

können.<br />

AT&S hält Kupfer im Kreislauf<br />

3.000 Tonnen – so viel Kupfer verarbeitet alleine<br />

das Unternehmen AT&S als führender Anbieter von<br />

High-End-Leiterplatten und IC-Substraten, die für die<br />

Elektronikindustrie unverzichtbar sind. Der wichtigste<br />

Rohstoff, der an Produktionsstandorten in Österreich<br />

sowie Werken in Indien, China, Korea und seit heuer<br />

29


Foto: ©AT&S<br />

Leiterplatten-Produktion bei AT&S: Ein neues, patentiertes Verfahren hält das für die Herstellung<br />

notwendige Kupfer im Kreislauf und reduziert die Verwendung von Chemikalien.<br />

Foto: BauKarussell<br />

Vor dem Mistplatz gerettet: Künstlerisch aufbereitete Objekte aus dem<br />

abgebrochenen Wiener Sophienspital, präsentiert von BauKarussell.<br />

auch in Malaysia verarbeitet wird, ist Kupfer. Das Problem<br />

dabei: Ein Teil des Kupfers verbleibt im Abwasser,<br />

das deshalb vor seiner Ausleitung chemisch behandelt<br />

werden muss. Um eine Tonne Kupfer im Abwasser<br />

behandeln zu können, werden ca. zehn Tonnen weitere<br />

Chemikalien benötigt. Und der ausgefilterte Kupferschlamm<br />

muss in der Regel entsorgt werden.<br />

Verständlich, dass man im Jahr 2018 im Zuge der Planungen<br />

für die Erweiterung der Produktion von AT&S<br />

am Stammsitz im steirischen Leoben über Alternativen<br />

nachdachte, wie Konstantin Kern, Projektleiter für<br />

Process Utility (PUT), berichtet: „Am Anfang stand der<br />

Gedanke, sich die neue Abwasseranlage zu sparen, die<br />

nicht nur teuer in der Errichtung ist, sondern auch einen<br />

permanenten Wareneinsatz bedeutet. Und am Ende hat<br />

man auch noch zusätzliche Kosten für die Entsorgung.“<br />

In zweieinhalb Jahren interner Forschungsarbeit gelang<br />

es AT&S, einen Prozess zu entwickeln, bei welchem<br />

das Kupfer mittels Elektrolyse aus dem Abwasser<br />

zurückgewonnen wird, und die im Abwasser enthaltene<br />

Chemie im Kreislauf bleibt. Dazu werden verschiedene<br />

Technologien eingesetzt, deren Innovation vor allem in<br />

ihrem Zusammenspiel liegt. Kern: „In Summe besteht<br />

das Prozessschema aus mehr als 50 Komponenten.<br />

Teilbereiche findet man zwar am Markt, aber nicht<br />

so umfänglich. Außerdem bräuchte man vier bis fünf<br />

Firmen, die man beiziehen müsste.“ Entsprechend ist<br />

das Verfahren mit dem Projektnamen „Aeris“ mit acht<br />

angemeldeten Patenten gesichert, die sich vor allem auf<br />

innovative Prozesse und neue Designs von Anlagen und<br />

Anlagenteile beziehen.<br />

Während beim recycelten Kupfer der Nachhaltigkeitsaspekt<br />

vor allem darin liegt, dass die Umweltbelastung<br />

durch Gifte und die Versauerung der Atmosphäre<br />

reduziert werden, ist bei der geringeren Menge an benötigter<br />

Chemie der deutlich verringerte CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

ausschlaggebend.<br />

Mit der in Leoben errichteten Pilotanlage kann bis zu<br />

eine Tonne Kupfer pro Tag rückgewonnen werden. Das<br />

Kupfer ist aufgrund der sorgfältigen Aufbereitung mit<br />

99,98 Prozent so rein, dass es auch für die Produktion<br />

anspruchsvollster Elektronikteile geeignet ist. Für den<br />

tatsächlichen Einsatz muss das Recyclingkupfer aber erst<br />

noch von den AT&S-Kunden qualifiziert werden. Aber,<br />

so Kern: „Die Bereitschaft, auf Recyclingkupfer umzusteigen,<br />

ist bei einigen unserer renommierten Kunden<br />

im vergangenen Jahr enorm gestiegen.“ Da der Bedarf<br />

hierzulande nur zehn Prozent des gesamten Kupfereinkaufs<br />

von AT&S ausmacht, ist zudem ein weltweiter<br />

Rollout geplant. Kern: „Unsere Berechnungen gehen<br />

davon aus, dass wir künftig 80 Prozent des Kupfers, das<br />

benötigt wird, im Kreislauf halten können.“<br />

30 CASE-STUDIES


KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI BAU UND ELEKTRONIK<br />

BauKarussell nutzt Abbruchgebäude als Minen<br />

für Rohstoffe und Reminiszenzen<br />

Die Mission ist eindeutig: „Wir sichern Bauteile und<br />

Wertstoffe aus Abbruchgebäuden und vermitteln sie<br />

in die Wiederverwendung oder stellen sie für eine<br />

möglichst hochwertige stoffliche Verwertung bereit“,<br />

beschreibt Markus Meissner, Ressourcenmanager und<br />

Mitglied des Vorstands, wie BauKarussell eine kreislaufwirtschaftsfähige<br />

Baubranche voranbringen will. Die<br />

BauKarussell e.Gen. wurde 2022 gegründet, die Vorarbeiten<br />

des multiprofessionellen Konsortiums der Partner<br />

pulswerk, Romm ZT und Re-Use Austria begannen<br />

allerdings schon sieben Jahre vorher.<br />

„Wir werden künftig 80 Prozent des benötigten<br />

Kupfers im Kreislauf halten können.“<br />

KONSTANTIN KERN, AT&S<br />

fürs Vorzimmer oder Balkonstühle – das Dusika-Stadion<br />

lebt an vielen Orten weiter.<br />

In Summe hat BauKarussell seit den ersten Rückbauprojekten<br />

über 33.000 Stunden sozialwirtschaftliche<br />

Arbeit geleistet und über 170 Personen der Zielgruppen<br />

des AMS beschäftigt. 1.474 Tonnen Materialien gingen<br />

durch die Hände der Rückbauteams, davon konnte etwa<br />

die Hälfte – über 600 Tonnen – in die Wiederverwendung<br />

vermittelt werden. Das entspricht mehr als 16.000<br />

wieder verwendeten Einheiten, je nach Baustoff in Stück,<br />

Kilogramm, Quadratmeter oder Laufmeter gemessen.<br />

„Wir verstehen Gebäude als Minen, deren Potenziale<br />

es bestmöglich auszuschöpfen gilt. Das erfordert ein<br />

Umdenken in der Baubranche, was den ganzen Lebenszyklus<br />

von Gebäuden betrifft“, sagt Meissner. Durch die<br />

Entwicklung vom losen Projektkonsortium zur BauKarussell<br />

Genossenschaft soll eine intensivere Zusammenarbeit<br />

mit wichtigen Partnern möglich werden.<br />

Die Genossenschaft versteht sich als erster Anbieter<br />

am österreichischen Markt für Social Urban Mining –<br />

ein Konzept, das BauKarussell selbst mitgeprägt hat.<br />

„Kreislaufwirtschaft, und in unserem Fall verwertungsorientierter<br />

Rückbau, birgt großes Zukunftspotenzial“,<br />

ist Meissner überzeugt, „auch was die Teilqualifizierung<br />

und Beschäftigungswirkung angeht. Deshalb führen<br />

wir unsere Rückbauarbeiten in Kooperation mit lokalen<br />

sozialwirtschaftlichen Partnern durch.“ Unterstützt<br />

werden so Ältere und Langzeitarbeitslose, wieder (Teil-)<br />

Qualifizierung zu erwerben und im Erwerbsleben Fuß zu<br />

fassen.<br />

Ein Beispiel dafür ist der Rückbau des in die Jahre<br />

gekommenen Ferry-Dusika-Stadions in Wien-Leopoldstadt.<br />

Anstelle des 1977 eröffneten Baus ist eine neue<br />

Sport-Arena mit mehreren multifunktionalen Hallen<br />

und Bereichen entstanden. Doch der bauliche Vorgänger<br />

sollte nicht einfach dem Erdboden gleichgemacht<br />

werden, denn „Sportstätten sind mehr als nur Funktionsgebäude,<br />

weil viele Menschen schöne Emotionen und<br />

Erinnerungen mit ihnen verbinden“, so Wiens Sportstadtrat<br />

Peter Hacker. Auf die Tribünenstühle fand ein<br />

regelrechter Run statt – innerhalb kürzester Zeit wurden<br />

1.100 Stühle an private und gewerbliche Abnehmer<br />

vermittelt. So gingen 100 Stühle an das Start-up treecycle,<br />

das sie unter anderem als Outdoor-Bestuhlung für ein<br />

„fliegendes Klassenzimmer“ am Parkplatz der Jobfabrik<br />

der Volkshilfe Wien einsetzen wird. Ob Garderobensitz<br />

RESSOURCENSCHONUNG<br />

Wenige Branchen,<br />

viele Effekte<br />

Rund 2,3 Milliarden Tonnen Abfälle fallen<br />

jährlich in der EU an, hauptsächlich aus<br />

Bau, Bergbau und Industrie. Hinzu kommen<br />

jedes Jahr durchschnittlich eine halbe<br />

Tonne Haushaltsabfälle pro Kopf, von<br />

denen weniger als die Hälfte recycelt<br />

wird. Dieser Abfall belastet Umwelt und<br />

Gesundheit und verursacht erhebliche<br />

Kosten. Mit Kreislaufstrategien in nur fünf<br />

Schlüsselbereichen (Zement, Aluminium,<br />

Stahl, Kunststoff und Lebensmittel) kann<br />

fast die Hälfte der produktionsbedingten<br />

Emissionen eingespart werden, heißt es in<br />

einer Unterlage der Europäischen Investitionsbank.<br />

Zudem könnten technische<br />

Innovationen in die Kreislaufwirtschaft die<br />

Ressourcenproduktivität global um drei<br />

Prozent erhöhen. Und in Europa ließe sich<br />

die Abhängigkeit von Rohstoffimporten<br />

reduzieren und in diesem Sektor bis 2030<br />

schätzungsweise zwei Millionen neue<br />

Arbeitsplätze schaffen.<br />

31


32 CASE-STUDIES<br />

Foto: Thomas Topf


KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI TEXTILIEN<br />

Wo sich Stoffe endlich wieder<br />

voll und wertig anfühlen<br />

Alles besser als wegwerfen: Biostoffe, uptraded und erdbeerwoche zeigen vor, wie Rohstoffe<br />

nachhaltig genutzt, wiedergenutzt und Ressourcen geschont werden. Auch bei Tabuthemen.<br />

Evelyne Huber-Reitan<br />

Mit dem Baby<br />

kam die<br />

Geschäftsidee:<br />

Romana und<br />

Bernhard Massong in<br />

ihrem Lager mit<br />

Biostoffen.<br />

Geprüfte Bio-Stoffe vom Anfang bis zum Ende<br />

Vom Baby bis zum Sargausstatter – der Bedarf an<br />

Bio-Stoffen ist überall vorhanden. Erhältlich sind diese<br />

jedoch kaum. Das stellten auch Romana und Bernhard<br />

Massong fest, als sie Eltern wurden und eine Nähmaschine<br />

ins Haus kam, um Babykleider zu nähen. „Es gab<br />

keinen Shop mit Bio-Stoffen. Also haben wir gesagt:<br />

Dann machen wir das. Background vom Fachlichen her<br />

hatten wir allerdings keinen“, erzählt Bernhard Massong.<br />

Das war vor zehn Jahren. Lieferanten, Produzenten und<br />

ein Geschäftslokal im 16. Wiener Bezirk für das neue<br />

Unternehmen „Biostoffe“ wurden gefunden und ein<br />

Online-Shop aufgebaut. Stoffe wie Baumwolle, Leinen,<br />

Jerseys oder Hanf für alle Anwendungsgebiete, von<br />

der Bekleidung bis zum Interior, werden angeboten,<br />

zusätzlich Zubehör, Schnittmuster, Nähmaschinen und<br />

Näh-Workshops.<br />

„Wir sind die einzigen im deutschsprachigen Raum,<br />

die GOTS-zertifiziert sind und nur auf Nachhaltigkeit<br />

setzen“, betont Massong. Alle 3.000 angebotenen Produkte<br />

sind nach diesem strengen Global Organic Textile-<br />

Standard zertifiziert. „Von den Farben, der Lagerung,<br />

dem Transport bis zum Stoffabschnitt für den Kunden<br />

vor Ort muss alles überprüft werden, was sehr aufwendig<br />

und teuer ist“, schildert Massong. „Wenn man als Familie<br />

mit einem Unternehmen anfängt, dann erfordert das<br />

hundert Prozent Zusammenhalt und Leidenschaft. Wir<br />

haben klein gestartet und am Anfang reduziert gelebt.“<br />

Schnell stellten die Gründer fest, dass das Geschäftsmodell<br />

funktioniert. 2017 wurde in ein größeres<br />

Verkaufslokal im selben Wiener Bezirk übersiedelt. „Die<br />

Herausforderung war, eine Finanzierung zu erhalten und<br />

die richtige Größe und den richtigen Mitarbeiterstand<br />

zu finden, dass man davon leben kann. Bislang ist es sich<br />

immer gut ausgegangen, aber natürlich stellt auch uns<br />

das aktuell makroökonomische Umfeld vor Herausforderungen.“<br />

Die Mitarbeiteranzahl schwankt zwischen drei und<br />

sieben Teilzeitkräften. Das Ehepaar achtet darauf, das<br />

Risiko überschaubar zu halten. „Wir wollen uns keinem<br />

großen Druck aussetzen und auch keine Investoren<br />

für schnelles Wachstum haben“, so Massong, „aber<br />

natürlich braucht man einen Businessplan und muss<br />

auf die Zahlen schauen, damit sich das mit dem Umsatz<br />

ausgeht.“<br />

Die Pandemie kurbelte die Online-Verkäufe an, die<br />

mittlerweile die Hälfte der Gesamtverkäufe ausmachen.<br />

Täglich werden im neuen Geschäftslokal neben dem<br />

analogen Verkauf Päckchen der Online-Bestellungen<br />

zusammengestellt und nach Österreich und Deutschland<br />

versendet, den Kernmärkten. Zu den Kunden zählen<br />

sowohl Kleingewerbler wie auch Hobby-Näher. Treueangebote<br />

werden in Form eines Bonuspunkte-Programms<br />

für registrierte Kunden, Stammkundenrabatte<br />

und einen Newsletter-Versand umgesetzt. Um solche<br />

Marketing aktivitäten wie auch Messeauftritte, die<br />

Betreuung der Social Media-Kanäle und die Zusammenarbeit<br />

mit Bloggern kümmert sich das Ehepaar selbst.<br />

Kleider-Tausch nach dem Tinder-Prinzip<br />

Die weltweite Textilindustrie produziert pro Jahr mehr<br />

CO 2<br />

als der gesamte Flugverkehr und die Schifffahrt<br />

zusammen und zählt zu einem der größten Umweltverschmutzer.<br />

Als die Business-Studentin Anna Greil dies<br />

erfuhr, legte sich bei ihr ein Schalter um: „Ich dachte,<br />

da muss ich etwas machen. Ich war zu diesem Zeitpunkt<br />

33


Foto: erdbeerwoche<br />

Tabuthema: Die erdbeerwoche bietet nachhaltige Produkte und Informationen rund um die Menstruation.<br />

Dazu gehört auch ein Aufklärungs-Angebot für Schulen.<br />

Foto: uptraded<br />

Gerne mal was Neues, auch wenn es alt ist: Die Plattform<br />

uptraded animiert zum Kleidungstausch.<br />

noch Teil des Problems in der Modeindustrie, ich ging<br />

shoppen als Hobby“, erzählt Greil. Gemeinsam mit<br />

Studenten-Kollegen startete sie als Gegenprogramm<br />

neben ihrem Studium mit der Organisation von Kleidertauschparties.<br />

Um in der Zeit der Pandemie den Kleidertausch weiter<br />

zu ermöglichen, wurde gemeinsam mit dem Software<br />

Developer Thomas Moser an einer digitalen Marktplatz-Plattform<br />

nach dem Tinder-Prinzip „Swipe &<br />

Match“ getüftelt. Mit der Unterstützung einer Förderung<br />

wurde dann 2022 das Start-up „uptraded“ gegründet.<br />

„Wir haben angefangen, Tauschgruppen auf einer App<br />

zu erstellen“, berichtet Anna Greil. Kleidung, Schuhe,<br />

Accessoires können getauscht werden, wobei saisonabhängige<br />

Oberteile zu den „BestTex-Changers“ zählen.<br />

„Wer ein sogenanntes Fit, also einen Tauschvorschlag,<br />

erhält, hat die Möglichkeit, die Stücke bei einem persönlichen<br />

Treffen zu tauschen. In der App sieht man die<br />

Entfernung des Tauschpartners.“ Ist die Entfernung zu<br />

groß, können die Tauschstücke auch per Post versandt<br />

werden.<br />

Für spezielle App-Funktionen wird eine monatliche<br />

Abonnement-Gebühr von 4,99 Euro erhoben. In Planung<br />

ist aktuell eine Umstellung auf eine Transaktionsgebühr<br />

pro Tauschgeschäft und Provision. Angedacht ist, ein<br />

Token-System einzuführen, über das ein Tauschkonto<br />

aufgeladen und die Gebühren gedeckt werden können.<br />

Zurzeit verzeichnet die Plattform 20.000 Nutzerinnen<br />

und Nutzer. Ziel des vierköpfigen Teams ist es, weitere<br />

Interessierte über Communities und Sub-Communities<br />

rund um die Themen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft,<br />

Zero Waste und Sharing Economy zu gewinnen. „Wir<br />

arbeiten an einem Konzept, dies automatisierter und in<br />

einer größeren Skalierung hinzubekommen und weitere<br />

Communities anzusprechen, auch in Deutschland und<br />

darüber hinaus.“<br />

Der pionier:impact Fund und Investor Johannes Cech<br />

unterstützen das Projekt finanziell, da sich die Finanzierung<br />

„als ein größeres Thema erwies“, so die Gründerin.<br />

Haupthindernis: „Ein Marktplatz wie unser funktioniert<br />

erst richtig, wenn wir die kritische Masse von grob<br />

geschätzt 100.000 Usern erreichen. Da braucht man am<br />

Anfang viel Investment, vor allem ins Marketing.“<br />

Die Gründerin bedauert, dass sie in den ersten Monaten<br />

zu wenig Feedback von den Userinnen eingeholt hat,<br />

„sonst wären wir teilweise schneller vorangekommen“.<br />

Was uptraded von anderen Anbietern unterscheidet, ist<br />

die Fokussierung auf Nicht-Monetär-Transaktionen.<br />

„uptraded ist auf dem Prinzip der Schenk-Ökonomie<br />

34 CASE-STUDIES


KREISLAUFWIRTSCHAFT BEI TEXTILIEN<br />

aufgebaut, dadurch herrscht in unserer Community ein<br />

viel höheres Vertrauen und weniger Missbrauch als bei<br />

anderen Marktplätzen“, betont Anna Greil.<br />

„Hätten wir frühzeitig mehr Feedback von<br />

Userinnen eingeholt, wären wir schneller<br />

vorangekommen.“<br />

ANNA GREIL, UPTRADED<br />

Warum die erdbeerwoche mittlerweile auf drei<br />

Beinen steht<br />

„Wieso denken wir bei Tampons und Binden nicht<br />

auch an Nachhaltigkeit?“ Diese Frage stellten sich<br />

Annemarie Harant und Bettina Steinbrugger im Jahr<br />

2011 – und gründeten als Antwort darauf das Social<br />

Business „erdbeerwoche“, das erste auf Menstruation<br />

und nachhaltige Periodenprodukte spezialisierte Social<br />

Business im deutschsprachigen Raum. Ein Onlineshop<br />

wurde aufgebaut, über Medienarbeit und Social Media<br />

Beiträge Kundinnen gewonnen. Dazu gehörte und gehört<br />

auch Aufklärung rund um das Tabuthema Menstruation.<br />

„Wir wollen mit unseren Kriterien Bio-Qualität, Regionalität<br />

und Nachhaltigkeit punkten und nehmen unseren<br />

Kundinnen die Vorselektion ab“, erläutert Steinbrugger.<br />

Bei manchen Produkten wie den Bio-Tampons liege man<br />

preislich unter den großen Drogerieketten.<br />

Im Jahr 2017 wurde der Webshop samt Logistik und<br />

Web-Ads an einen professionellen Webshop-Betreiber<br />

ausgelagert. Mit einem schlanken Team von fünf<br />

Mitarbeiterinnen kann so kosteneffizient und mit hohem<br />

Impact gearbeitet werden.<br />

Gleichzeitig kamen in dieser Phase zwei weitere Ertragssäulen<br />

hinzu. Eine ist die digitale Lernplattform „Ready<br />

for read“ für Jugendaufklärung. Schulen werden direkt<br />

kontaktiert und erhalten eine Anschauungsbox. Die Plattform<br />

macht bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes aus<br />

und soll in Zukunft ausgebaut werden. „Das hat sich sehr<br />

gut entwickelt, da hat uns Corona natürlich auch in die<br />

Karten gespielt, wo digitale Lernmittel vom Lehrkörper<br />

als Ergänzung zum Lehrplan gefragt waren“, schildert<br />

Steinbrugger. Mittlerweile wurden bereits rund 130.000<br />

Jugendliche an über 1.700 Schulen in Österreich und<br />

Deutschland erreicht. Die Entwicklung dieses Angebots<br />

dauerte ein Jahr und kostet rund 100.000 Euro, gedeckt<br />

durch eine Förderung.<br />

Die zweite Säule heißt „Periode@work“ und ist ein stark<br />

wachsendes B2B-Segment. Unternehmen werden darin<br />

unterstützt, ein perioden- bzw. menstruationsfreundliches<br />

Arbeitsumfeld zu schaffen. Einerseits wird ein<br />

10-Punkte-Plan für Unternehmen und Organisationen<br />

wie Bildungseinrichtungen oder Universitäten angeboten,<br />

andererseits werden im Online-Shop Packages<br />

angeboten mit Tampon-Spendern, damit kostenlose und<br />

nachhaltige Menstruationsprodukte auf den WCs zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Über ihre Hochs und Tiefs bei der Gründung und<br />

Entwicklung von erdbeerwoche hat Bettina Steinbrugger<br />

auch ein Buch geschrieben (siehe unten). Durchhaltevermögen<br />

und Hartnäckigkeit waren von Anfang an wichtig,<br />

sagt sie. „Wir haben uns für ein Unternehmen ohne<br />

Schulden, ohne Kredit und ohne Investoren und damit<br />

für ein langsames, organisches und nachhaltiges Wachstum<br />

entschieden.“ Learnings waren, das Geschäftsmodell<br />

bei Krisen zu ändern, wobei die größte Krise der Tod der<br />

Gründerin Annemarie Harant im Jahr 2021 war: „Es ist<br />

mir nicht leichtgefallen, weiterzumachen. Aber ich habe<br />

es auch für Annemarie gemacht. Weil es unsere gemeinsame<br />

Vision war.“<br />

BUCH-TIPP<br />

Lesenswert in allen<br />

Unternehmens-Perioden<br />

Der Titel knallt, und auch der Inhalt ist<br />

nicht schmerzfrei: „Bloody Business“ heißt<br />

das Buch von erdbeerwoche-Mitgründerin<br />

Bettina Steinbrugger. Darin beschreibt sie<br />

anschaulich die Gründungsgeschichte<br />

des Unternehmens – zwei Frauen in einer<br />

männlich dominierten Start-up-Szene,<br />

die eher hart als cool<br />

ist. Über ein Produkt,<br />

über das man nur<br />

leise und hinter<br />

vorgehaltener Hand<br />

spricht. Humorvoll,<br />

inspirierend und<br />

mutmachend,<br />

ohne die Realität<br />

die verleugnen.<br />

35


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

stärkt Kreislaufwirtschaft<br />

Mit der Richtlinie zu Nachhaltigkeitsberichterstattung* (Corporate Sustainability Reporting<br />

Directive – <strong>CSR</strong>D) wurde festgelegt, dass große Unternehmen von öffentlichem Interesse Nachhaltigkeitsberichte<br />

veröffentlichen müssen, in denen über die sechs Aspekte der Taxonomie-Verordnung,<br />

nämlich Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Wasser- und Meeresressourcen,<br />

Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft, Verschmutzung sowie Biodiversität und Ökosysteme,<br />

berichtet werden muss.<br />

Grafik: BMK<br />

Dabei muss über die Berücksichtigung dieser Aspekte<br />

in der Unternehmenspolitik sowie über diesbezügliche<br />

Ziele, Maßnahmen und Indikatoren berichtet werden.<br />

Berichte müssen erstmals 2025 über das Geschäftsjahr<br />

<strong>2024</strong> vorgelegt werden. Dies gilt für jene Unternehmen,<br />

die bereits nach dem Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz<br />

(NaDiVeG) über ESG-Themen<br />

berichtet haben. Für andere große Unternehmen startet<br />

die Berichtspflicht 2026. Kapitalmarktorientierte kleine<br />

und mittlere Unternehmen (KMU) müssen erst 2027 Berichte<br />

vorlegen und weniger Informationen offenlegen.<br />

Dazu zählen das Geschäftsmodell, ihre Strategie in Bezug<br />

*RL (EU) 2022/2464, ABl L 2022/322, 15.<br />

36<br />

auf Nachhaltigkeitsthemen bzw. deren potenzielle und<br />

tatsächliche negative Auswirkungen darauf sowie relevante<br />

Indikatoren. Auch Unternehmen aus Drittstaaten,<br />

die einen Umsatz von mehr als 150 Mio. Euro in der EU<br />

generieren und ein Tochterunternehmen oder eine Niederlassung<br />

in der EU haben, sind zur Berichterstattung<br />

verpflichtet. Bis zum 30. Juni <strong>2024</strong> ist die Europäische<br />

Kommission verpflichtet, Berichtsstandards für diese<br />

Unternehmen zu veröffentlichen.<br />

Proportionalität gefragt<br />

Die „European Sustainability Reporting Standards“<br />

(ESRS) legen im Detail fest, welche Informationen und<br />

Daten offengelegt werden müssen. Rechtliche Grundlage<br />

für die ESRS ist die <strong>CSR</strong>D; die Standards stellen<br />

sicher, dass eine einheitliche Qualität bezüglich der zu<br />

berichtenden Information eingehalten wird (verständlich,<br />

relevant, verifizierbar, vergleichbar, gewissenhaft).<br />

Prinzip der Berichterstattung ist die sogenannte doppelte<br />

Materialität, d.h. es muss nicht nur über die Auswirkungen<br />

des Unternehmens auf Umwelt und Klima berichtet<br />

werden, sondern auch darüber, welche Wirkungen<br />

insbesondere der Klimawandel auf die Entwicklung des<br />

Unternehmens hat. Erforderlich ist sowohl eine vergangenheits-<br />

als auch zukunftsbezogene Betrachtungsweise,<br />

Informationen müssen, je nach Anwendbarkeit, quantitativ<br />

(KPIs) und qualitativ offengelegt werden. Im Bereich<br />

der Wertschöpfungskette verweist die <strong>CSR</strong>D vor allem<br />

auf die Proportionalität, das Ausmaß der Berichtspflichten<br />

muss also proportional zur Betriebsgröße gestaltet<br />

werden, um den Aufwand zu begrenzen. Von KMU sollen<br />

nur Daten verlangt werden, die dem künftigen Standard<br />

für KMU entsprechen. Die ESRS werden auch die Entwicklungen<br />

im weltweiten Standardsetting in Bezug auf<br />

Nachhaltigkeitsthemen berücksichtigen.<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Bundesministerium für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation<br />

und Technologie (BMK)<br />

Radetzystraße 2<br />

1030 Wien<br />

Telefon: +43 (0) 800 21 53 59<br />

(gebührenfrei), Montag bis Freitag<br />

von 9:00 bis 15:00 Uhr<br />

E-Mail: servicebuero@bmk.gv.at<br />

Facts & Figures<br />

Um die Realisierug einer funktionierenden<br />

Kreislaufwirtschaft zu<br />

beschleunigen, wurde der Aktionsplan<br />

„Circular Economy“ von<br />

der Europäischen Kommission im<br />

Jahr 2015 ins Leben gerufen. Das<br />

BMK setzt zahlreiche Aktivitäten<br />

zur Forcierung der Kreislaufwirtschaft<br />

und erarbeitet derzeit<br />

eine nationale Strategie dazu.<br />

Grafik: BMK<br />

„Die ‚European Sustainability Reporting Standards‘ (ESRS) legen im Detail<br />

fest, welche Informationen und Daten offengelegt werden müssen. Rechtliche<br />

Grundlage für die ESRS ist die <strong>CSR</strong>D, die Standards stellen sicher, dass eine<br />

einheitliche Qualität bezüglich der zu berichtenden Information eingehalten wird<br />

(verständlich, relevant, verifizierbar, vergleichbar, gewissenhaft). “<br />

BUNDESMINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, ENERGIE, MOBILITÄT,<br />

INNOVATION UND TECHNOLOGIE (BMK)<br />

ADVERTORIAL<br />

Mit <strong>CSR</strong>D und ESRS wird ein neuer Standard auch in<br />

der Berichterstattung zu den Treibhausgasemissionen<br />

der verpflichteten Unternehmen festgelegt, sind doch<br />

künftig alle Emissionen von Scope 1 bis Scope 3 zu<br />

erfassen und zu berichten. Auf Basis dieser Analyse sind<br />

dann Ziel und Maßnahmen festzusetzen, mit denen das<br />

Unternehmen den Zielpfad des Pariser Klimaschutzabkommens<br />

umsetzt.<br />

37<br />

Kreislaufwirtschaft stärken<br />

Neben dem Klimaschutz soll durch die <strong>CSR</strong>D auch die<br />

Berichterstattung zur Kreislaufwirtschaft verstärkt werden.<br />

Im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft sollen die<br />

verpflichteten Unternehmen künftig die Ziele, Maßnahmen<br />

und Indikatoren in Verknüpfung mit den dafür zur<br />

Verfügung stehenden finanziellen und Humanressourcen<br />

berichten. Dazu zählen auch quantitative Angaben zu<br />

den Materialflüssen, sowohl auf der Inputseite (Roh- und<br />

Hilfsstoffe) als auch der Outputseite (Produkte, Reststoffe,<br />

Abfälle). Hinsichtlich der Inputseite wird auch<br />

über die Anteile von Primär- und Sekundärrohstoffen<br />

zu berichten sein sowie über die nachhaltige Gewinnung<br />

dieser Rohstoffe. Ziel ist dabei die Steigerung der<br />

Ressourceneffizienz der Unternehmen und der Zirkularitätsrate<br />

bei der Rohstoffnutzung. Indirekt soll damit<br />

auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet<br />

werden, da die Produktion von Primärrohstoffen oft sehr<br />

energieintensiv ist.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Grafik: BMK<br />

Projekte fördern<br />

Um Unternehmen in Österreich bei der Steigerung der<br />

Ressourceneffizienz zu unterstützen, wird <strong>2024</strong> vom<br />

Klimaschutzministerium eine neue Förderungsinitiative<br />

Kreislaufwirtschaft im Rahmen der Umweltförderung<br />

des Bundes eingeführt. Damit wird nach der auf die Unterstützung<br />

der Konsument:innen abzielenden Einführung<br />

des Reparaturbonus für die Reparatur von Elektrogeräten<br />

eine Förderung mit Fokus auf Unternehmen<br />

eingeführt. Dadurch sollen Projekte stimuliert werden,<br />

38<br />

die zur Senkung des Ressourcenverbrauchs im gesamten<br />

Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen beitragen.<br />

Beginnend mit der Produktgestaltung und Herstellung,<br />

über die Nutzungsphase bis zum Recycling und<br />

der Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe wird dadurch<br />

die Ressourceneffizienz und somit auch die internationale<br />

Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Förderungsanträge<br />

können künftig auf dem Wege der Kommunalkredit<br />

Public Consulting (www.umweltfoerderung.at) eingereicht<br />

werden.<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

ADVERTORIAL<br />

Corporate Social<br />

Responsibility im ÖBH<br />

Das Österreichische Bundesheer ist neben der militärischen Landesverteidigung,<br />

der Hilfe bei Naturkatastrophen und der Friedenssicherung<br />

bei Auslandseinsätzen auch für die soziale Verantwortung<br />

gegenüber seinen Bediensteten und der Gesellschaft verantwortlich.<br />

Ein besonderer Aspekt dieser Verantwortung ist<br />

die Beschäftigung und Förderung von Menschen<br />

mit Behinderung, die im Bundesheer vielfältige<br />

Möglichkeiten und Perspektiven finden. Das<br />

Bundesheer beschäftigt derzeit über 780 Bedienstete<br />

mit Behinderung, womit es die gesetzliche<br />

Einstellungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz<br />

zu mehr als 100 Prozent erfüllt. Die<br />

Bediensteten mit Behinderung sind in verschiedenen<br />

Bereichen tätig. Das Bundesheer bietet<br />

ihnen nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz,<br />

sondern auch eine umfassende soziale Betreuung<br />

und Unterstützung.<br />

Spitzensport für alle<br />

Dazu gehören zum Beispiel die barrierefreie<br />

Gestaltung von militärischen Liegenschaften,<br />

die Anpassung von Arbeitsplätzen und Arbeitszeiten,<br />

die Bereitstellung von Hilfsmitteln und<br />

Assistenzleistungen, die Förderung der beruflichen<br />

Weiterbildung und die Integration in das<br />

Arbeitsumfeld. Ein besonderer Schwerpunkt der<br />

sozialen Verantwortung des Bundesheeres ist<br />

die Förderung des Behindertensports, der in den<br />

letzten Jahren eine intensive Entwicklung auf<br />

nationaler und internationaler Ebene erfahren<br />

hat. Seit 2021 ermöglicht das Bundesheer den<br />

Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern mit<br />

Behinderung auch die Aufnahme als Militärpersonen<br />

auf Zeit in das Heeressportzentrum (HSZ);<br />

dies war bisher nur Sportlerinnen und Sportlern<br />

ohne Behinderung vorbehalten.<br />

Damit erhalten die Para-Sportlerinnen und Para-<br />

Sportler dieselben Vorteile und Leistungen wie<br />

ihre Kolleginnen und Kollegen; dies sind zum<br />

Beispiel eine finanzielle und soziale Absicherung,<br />

eine flexible Dienstgestaltung, eine professionelle<br />

sportwissenschaftliche Betreuung, eine optimale<br />

39<br />

Trainings- und Wettkampfvorbereitung, eine<br />

individuelle Karriereplanung und eine Berufsförderung<br />

nach dem Ende der sportlichen<br />

Laufbahn.<br />

Modern und verantwortungsbewusst<br />

Derzeit sind neun Behindertensportler als<br />

Militärpersonen auf Zeit und elf Behindertensportlerinnen<br />

und Behindertensportler<br />

als Vertragsbedienstete im HSZ beschäftigt.<br />

Die Förderung des Behindertensports im<br />

Bundesheer ist ein wichtiger Beitrag für die<br />

Gleichstellung und Inklusion von Menschen<br />

mit Behinderung in der Gesellschaft. Das<br />

Bundesheer zeigt damit, dass es ein moderner<br />

und verantwortungsbewusster Arbeitgeber<br />

ist, der die Potenziale und Talente aller seiner<br />

Bediensteten anerkennt und fördert. Das<br />

Bundesheer ist somit ein Vorbild für andere<br />

Organisationen und Institutionen, die sich<br />

ebenfalls für die soziale Verantwortung und<br />

den Behindertensport engagieren wollen.<br />

Foto: GEPA pictures/Walter Luger<br />

Bundesministerium für<br />

Landesverteidigung (BMLV)<br />

Roßauer Lände 1<br />

1090 Wien<br />

Tel: +43(0)50201-0<br />

www.bundesheer.at<br />

Facts & Figures<br />

Soldaten: 14.000<br />

Zivilbedienstete: 8.000<br />

Miliz-Soldaten: 25.000<br />

Budget 2022: 2,7 Mrd. €<br />

Budget 2023: 3,38 Mrd. €<br />

Bis zum Jahr 2027 wird das<br />

jährliche Budget schrittweise<br />

auf 5,25 Mrd. € bzw. auf 1,5%<br />

des BIP erhöht.<br />

Nico Langmann, österreichischer<br />

Rollstuhltennisspieler<br />

und Paralympics-Teilnehmer.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Erfolgreich am Arbeitsmarkt!<br />

Menschen mit Behinderungen sind von den Konsequenzen am<br />

Arbeitsmarkt besonders betroffen. Die massiven Auswirkungen<br />

durch COVID-19 gilt es mit vereinten Kräften abzufedern.<br />

Bundesamt für Soziales<br />

und Behindertenwesen –<br />

Sozialministeriumservice<br />

Babenbergerstraße 5<br />

1010 Wien<br />

Tel. +43/1/588 31<br />

post@sozialministeriumservice.at<br />

www.sozialministeriumservice.at<br />

Netzwerk Berufliche<br />

Assistenz – NEBA<br />

Daten 2022:<br />

ca. 104.500 Teilnahmen<br />

Aufwand: 195,3 Mio. Euro<br />

www.neba.at<br />

Um Menschen mit Benachteiligungen und/oder<br />

Behinderung erfolgreich an den Arbeitsmarkt<br />

heranzuführen bzw. deren Verbleib im<br />

Erwerbsleben zu sichern und zu erhalten,<br />

stehen dem Sozialministeriumservice zahlreiche<br />

Unterstützungsleistungen zur Verfügung. Im<br />

Netzwerk Berufliche Assistenz (kurz NEBA<br />

genannt) hat das Sozialministeriumservice sechs<br />

Angebote zusammengefasst, die österreichweit<br />

von über 180 Anbieter:innen umgesetzt werden.<br />

Zielgruppe sind sowohl Menschen mit<br />

Behinderung als auch sozial benachteiligte<br />

Personen, insbesondere ausgegrenzte bzw. von<br />

Ausgrenzung gefährdete Jugendliche, aber auch<br />

Unternehmen. NEBA begleitet alle Betroffenen<br />

bedarfsgerecht u.a. bei der Jobsuche oder dem<br />

Erhalt des Arbeitsplatzes und unterstützt auch<br />

Unternehmen bei der Personalakquise oder bei<br />

allfällig auftretenden Problemen.<br />

Welche NEBA-Angebote gibt es?<br />

• Das Jugendcoaching richtet sich an Jugendliche<br />

ab dem individuellen 9. Schulbesuchsjahr sowie<br />

an abbruchsgefährdete Jugendliche unter 19<br />

Jahren bzw. an Jugendliche mit Behinderung<br />

oder sonderpädagogischem Förderbedarf.<br />

• AusbildungsFit wendet sich an Jugendliche bis<br />

zum vollendeten 21. Lebensjahr bzw. bis zum<br />

vollendeten 24. Lebensjahr (für Jugendliche<br />

40<br />

mit Behinderung) und soll vor allem als<br />

Vorbereitung auf eine berufliche Ausbildung<br />

dienen.<br />

• Die Berufsausbildungsassistenz (BAS)<br />

unterstützt Lehrlinge im Rahmen einer verlängerten<br />

Lehre oder Teilqualifikation. Die<br />

Unterstützung beginnt bei der Lehrstellensuche<br />

oder beim Abschluss des Lehr- bzw.<br />

Ausbildungsvertrages.<br />

• Die Arbeitsassistenz unterstützt bei der<br />

Arbeitsplatz- oder Lehrstellensuche, hilft bei<br />

der Sicherung von Arbeitsplätzen und der<br />

Bewältigung von Krisen.<br />

• Mit dem Jobcoaching werden die Stärken<br />

von Menschen mit Assistenzbedarf mehr<br />

herausgearbeitet und am konkreten Arbeitsplatz<br />

trainiert.<br />

• Das Betriebsservice berät Sie abgestimmt<br />

auf Ihren Betrieb, Ihre Anforderungen und<br />

Bedürfnisse gezielt über die Möglichkeiten<br />

der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung<br />

und welchen Nutzen Sie daraus<br />

erzielen können!<br />

6 NEBA Unterstützungsangebote<br />

• Jugendcoaching<br />

• AusbildungsFit<br />

• Berufsausbildungsassistenz<br />

• Arbeitsassistenz<br />

• Jobcoaching<br />

• Betriebsservice<br />

Alle Angebote können von den<br />

Betroffenen (Jugendliche,<br />

Angehörige, Unternehmen)<br />

kostenlos genutzt werden.<br />

Finden Sie alle Infos unter:<br />

www.neba.at<br />

„Mit dem Netzwerk Berufliche Assistenz unterstützt das<br />

Sozialministeriumservice Personen mit Behinderungen<br />

oder Benachteiligungen sowie Unternehmen.“<br />

HARALD GRUBER, LEITER SOZIALMINISTERIUMSERVICE<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Die Arbeitsfähigkeit<br />

wiedergewinnen rechnet sich<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement wirkt Fachkräftemangel<br />

entgegen – eine fit2work-Beratung kostet Sie nur einen Anruf.<br />

Digitalisierung, die Auswirkungen der<br />

Coronapandemie und sich verändernde<br />

Märkte sorgen für wachsenden Druck<br />

auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie Unternehmen. Insbesondere<br />

krankheitsbedingte Ausfälle stellen Betriebe<br />

dabei vor große Herausforderungen.<br />

Sekundär- und Tertiärprävention<br />

einfach umgesetzt<br />

fit2work als umfassendes Beratungsprogramm<br />

und Informationsdrehscheibe für<br />

Unternehmen hilft Ihnen, wichtiges Knowhow<br />

im Betrieb zu erhalten und baut dabei<br />

auf Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM). Der BEM-Prozess unterstützt Sie<br />

beim Umgang mit Langzeitkrankenständen<br />

sowie bei Fragen der Wiedereingliederung<br />

von erkrankten Menschen in Ihren Betrieb.<br />

BEM sorgt dafür, Ihre Beschäftigten bis<br />

zum Regelpensionsalter fit zu halten,<br />

Ihre Fachkräfte zu binden und Ihre<br />

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Motivation<br />

zu steigern.<br />

Beim Aufbau eines betrieblichen<br />

Fehlzeitenmonitorings kann fit2work<br />

Sie ebenfalls unterstützen. Gemeinsam<br />

vermindern wir so Fehlzeiten und<br />

Fluktuationsrate, erhöhen die Attraktivität<br />

Ihres Unternehmens und steigern damit<br />

Ihren Erfolg. fit2work trägt damit auch einen<br />

Teil zur Überwindung des Fachkräfte- und<br />

Arbeitskräftemangels bei.<br />

fit2work in Zahlen<br />

Im Jahr 2022 wurden knapp 21.150<br />

Erstberatungen (davon 5.500 WIETZ-<br />

Beratungen; Wieder ein gliederungsteilzeitgesetz),<br />

knapp 15.600 Basischecks und ca.<br />

6.400 Case Managements durchgeführt<br />

Ihre Drehscheibe für mehr<br />

Gesundheit am Arbeitsplatz<br />

fit2work bietet kompetente und umfassende<br />

Information für Betriebe österreichweit.<br />

Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten<br />

auf fit2work.at oder unter der Serviceline<br />

0800 500 118.<br />

fit2work<br />

miteinander. besser. arbeiten.<br />

fit2work ist eine Initiative<br />

der österreichischen Bundesregierung<br />

und gesetzlich im<br />

Arbeit-und-Gesundheit-Gesetz<br />

(AGG) verankert.<br />

Finanzierung durch: Bundesministerium<br />

für Arbeit und<br />

Wirtschaft, Arbeitsmarktservice,<br />

Sozialversicherung<br />

(Krankenversicherungsträger,<br />

Allgemeine Unfallversicherungsanstalt,<br />

Pensionsversicherungsanstalt)<br />

und Sozialministeriumservice.<br />

www.fit2work.at<br />

Rufen Sie uns unter der kostenlosen Hotline 0800 500 118 an oder<br />

nutzen Sie unser Kontaktformular auf fit2work.at, um einen Termin<br />

für ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.<br />

ADVERTORIAL<br />

Weitere Infos unter<br />

www.fit2work.at<br />

41


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Erste Adresse für Nachhaltigkeit &<br />

grüne Infrastruktur<br />

Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der Klimawandel. Um dessen Auswirkungen<br />

entgegenzutreten, bedarf es umfassender Investitionen – insbesondere im Infrastruktur- und<br />

Energiebereich.<br />

Das Wirtschaftsmagazin<br />

Börsianer<br />

zeichnete<br />

die Bank<br />

erneut in<br />

der Kategorie<br />

„Beste<br />

Spezialbank“<br />

aus.<br />

Vom Kurier<br />

gab es erneut<br />

das<br />

Gütesiegel<br />

für Nachhaltigkeit.<br />

Wir befinden uns mitten in einer Zeitenwende. Hohe<br />

Inflation, schnell wechselnde Energiepreise, Zinssteigerungen,<br />

schreckliche Kriege in nächster Nähe und zahlreiche<br />

geopolitische Spannungen beeinflussen unseren<br />

anspruchsvollen Alltag. Gleichzeitig ist das Erreichen<br />

der gesteckten Klimaziele nicht aufgeschoben. Und genau<br />

hier ist die Kommunalkredit aktiv. Die permanente<br />

Auseinandersetzung mit nachhaltigen Energielösungen,<br />

E-Mobilität, digitalen Kommunikationsplattformen und<br />

sozialen Einrichtungen ist ein Alleinstellungsmerkmal<br />

der Bank. Sie ist auf nachhaltige Investitionen fokussiert<br />

und Experte und Partner bei sämtlichen Agenden rund<br />

um die Energiewende und Dekarbonisierung.<br />

Das Tochterunternehmen Kommunalkredit Public<br />

Consulting (KPC) entwickelt und setzt nationale und<br />

internationale Förderungsprogramme im Umwelt- und<br />

Energiebereich um, berät Projektträger in den Bereichen<br />

Wasserwirtschaft, Energie und Klimafinanzierung, stellt<br />

die Beratung für den österreichischen Vertreter des<br />

Green Climate Funds und entsendet ein Mitglied des<br />

österreichischen Verhandlungsteams im Rahmen der<br />

UN-Klimakonferenz.<br />

KA GB 2023 EW.qxp_Layout 8 12.12.23 13:37 Seite 2<br />

Nachhaltigkeit leben<br />

Nachhaltigkeit ist also ein wesentlicher Bestandteil der<br />

Kommunalkredit Gruppe. ESG-Agenden sind in den<br />

Geschäftsprozessen integriert, und der Geschäftsfokus<br />

auf Infrastruktur und Energie hat eine natürliche Ausrichtung<br />

auf Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeitsstrategie<br />

steht in enger Korrelation zu ihrem Kerngeschäft und hat<br />

einen grünen und einen sozialen Schwerpunkt.<br />

Grüne Revolution starten<br />

Infrastruktur ist das Nervensystem unserer Existenz. All<br />

die Leitungen, Linien und Verbindungen für Energie,<br />

Wasser und die Menschen müssen schnell, sicher und<br />

nachhaltig funktionieren. „In Zeiten der Energiewende<br />

müssen wir in die Entwicklung und die Errichtung von<br />

Wind- und Solarkraftanlagen, von Ladeinfrastruktur für<br />

Elektroautos und in Energie-Speichersysteme investieren.<br />

Und es ist wichtig, sich mit Themen wie grünem<br />

Wasserstoff, Dekarbonisierung und Digitalisierung<br />

auseinanderzusetzen – nicht irgendwann, sondern jetzt“,<br />

erläutert Kommunalkredit-CEO Bernd Fislage. So treibt<br />

die Kommunalkredit die Energiewende selbst aktiv<br />

Nachhaltigkeitsstrategie der Kommunalkredit<br />

Wichtige Hebel für die Realisierung der Strategie sind:<br />

Beschleunigung<br />

der Energiewende<br />

Helfen, die<br />

Lebensqualität<br />

der Menschen<br />

zu verbessern<br />

Transparent und<br />

verantwortungsbewusst,<br />

schnell und präzise handeln<br />

Integration<br />

von Impact<br />

Beschleunigung der Energiewende<br />

Wir ermöglichen die Dekarbonisierung<br />

der Wirtschaft und sind bestrebt, sie weiter<br />

zu beschleunigen. Der Schwerpunkt<br />

unserer Finanzierungstätigkeit liegt auf<br />

erneuerbaren Energien, Wasserstoff und<br />

neuen, innovativen Technologien, die für<br />

die Energiewende von entscheidender<br />

Bedeutung sind.<br />

<br />

Helfen, die Lebensqualität der<br />

Menschen zu verbessern<br />

Ein großer Teil unserer Aktivitäten in den<br />

Bereichen Infrastruktur & Energie und<br />

Public Finance dient der Finanzierung sozialer<br />

Infrastruktur und Konnektivität.<br />

Integration von Impact<br />

Wir berücksichtigen Nachhaltigkeitsfaktoren<br />

bei allen Infrastrukturprojekten. Als<br />

Unternehmen engagieren wir uns für die<br />

UN­Ziele für nachhaltige Entwicklung<br />

(SDG), den UN Global Compact, die UN<br />

Principles for Responsible Banking, das<br />

Pariser Abkommen und den EU­Green<br />

Deal.<br />

<br />

Transparent & verantwortungsbewusst,<br />

schnell & präzise handeln<br />

Wir verbessern kontinuierlich unser<br />

ESG­Reporting und stellen sicher, dass<br />

wir unsere Geschäfte verantwortungsvoll<br />

und mit hoher Integrität führen.<br />

42<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Kommunalkredit Austria AG<br />

Türkenstraße 9, 1090 Wien<br />

www.kommunalkredit.at<br />

ADVERTORIAL<br />

Foto: Panthermedia<br />

europaweit voran. Am Heimatmarkt investiert sie in den<br />

Bau der bis dato größten Elektrolyseanlage Österreichs<br />

gemeinsam mit der OMV. Mit der Inbetriebnahme kommendes<br />

Jahr können jährlich rund 1.500 Tonnen grüner<br />

Wasserstoff produziert und ca. 15.000 Tonnen CO 2<br />

eingespart werden. Über ihr Joint Venture „PeakSun“<br />

mit dem oberösterreichischen Energieversorger eww<br />

finanziert, errichtet und betreibt die Bank Photovoltaik-Aufdachanlagen<br />

auf gewerblichen Immobilien.<br />

Mehrwert für die Gesellschaft<br />

Die Kommunalkredit hilft ihren Kunden und Partnern,<br />

nachhaltige Infrastrukturprojekte zu realisieren, die die<br />

Lebensqualität der Menschen erhöhen. Dadurch werden<br />

soziale Bedürfnisse abgedeckt und der Wohlstand der<br />

Gesellschaft gesteigert. Der eingeschlagene Weg wird<br />

auch am Markt positiv wahrgenommen: Regelmäßig<br />

erhält die Bank Branchenauszeichnungen renommierter<br />

Infrastrukturmagazine aufgrund ihrer Vorreiterrolle<br />

bei verschiedenen Nachhaltigkeitsinitiativen und ihrem<br />

Engagement im Bereich nachhaltiger Infrastrukturprojekte.<br />

Jüngst wurde das Gütesiegel für Nachhaltiges<br />

Engagement der Tageszeitung Kurier verliehen sowie die<br />

Börsianer-Plakette für die „Beste Spezialbank“. Zudem<br />

verfügt die Bank über Nachhaltigkeitsratings anerkannter<br />

internationaler Agenturen. „Wir haben noch viel vor“,<br />

so Bernd Fislage resümierend. „Wir wollen weiterwachsen,<br />

ökonomisch erfolgreich sein, innovative und<br />

spannende Projekte realisieren und gleichzeitig unserer<br />

gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden.<br />

Neue und flexible Denkansätze sind jetzt notwendig, um<br />

die Energiewende voranzutreiben.“<br />

43<br />

Foto: Philipp Schuster Photography<br />

Facts & Figures<br />

Die Kommunalkredit ist Spezialist<br />

für Infrastruktur- und<br />

Energiefinanzierungen. Gemeinsam<br />

mit ihren Kunden als<br />

Partner schafft die Bank Werte,<br />

die das Leben der Menschen<br />

kontinuierlich verbessern.<br />

Dabei ermöglicht sie die Errichtung<br />

und den Betrieb von<br />

Infrastrukturanlagen, indem<br />

sie den Finanzierungsbedarf<br />

von Projektsponsoren und -entwicklern<br />

mit der steigenden<br />

Zahl an Investoren, die nach<br />

nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten<br />

suchen, in Einklang<br />

bringt. Ihre Schwerpunkte setzt<br />

sie dabei auf Energie & Umwelt<br />

| Kommunikation & Digitalisierung<br />

| Verkehr & Transport |<br />

Soziale Infrastruktur | Natural<br />

Resources.<br />

Green Facts<br />

2023: Beitritt zur Partnership<br />

for Carbon Accounting Financial<br />

Initiative<br />

2023: Verpflichtung zu den UN-<br />

Prinzipien für verantwortungsvolles<br />

Bankwesen<br />

2022: Einrichtung des internen<br />

Sustainability Board<br />

2021: Beitritt zur UN Global<br />

Compact Nachhaltigkeitsinitiative<br />

2020: Erstes österreichisches<br />

Finanzinstitut in der European<br />

Clean Hydrogene Alliance<br />

2017: Erste österreichische<br />

Emittentin eines Social Covered<br />

Bond<br />

2008: Einführung Climate<br />

Austria zur freiwilligen Kompensation<br />

von CO 2<br />

-Emissionen<br />

1997: Einführung jährliche Umwelterklärung<br />

| ISO14001-Zertifizierung<br />

| EMAS-Zertifizierung<br />

1992: Erste österreichische<br />

Emittentin einer Umweltanleihe<br />

„Wir sind nicht nur eine Bank. Wir sind<br />

Ansprechpartner für die gesamte Bandbreite<br />

rund um das Thema nachhaltige<br />

Infrastruktur.“<br />

BERND FISLAGE, CEO KOMMUNALKREDIT GRUPPE


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Erste Social Finance: Innovative<br />

Lösungen für soziale Unternehmen<br />

Die Erste Social Finance entwickelt als sozialer Finanzdienstleister innovative<br />

Finanzierungslösungen für soziale und grüne Unternehmen.<br />

Die Herausforderung ist in Österreich, wie auch in Zentral- und<br />

Osteuropa weit verbreitet: Soziale und grüne Unternehmen stehen<br />

vor der unüberwindlichen Hürde, die Finanzierung ihres<br />

täglichen Geschäfts oder die Realisierung von neuen Innovationen<br />

und Projekten sicherzustellen. Die Gründe reichen von<br />

geringer Eigenkapitalausstattung, über fehlende Sicherheiten<br />

bis hin zu einer mangelnde Kredithistorie.<br />

So erging es beispielsweise auch dem Unternehmen<br />

Social Business Service GmbH (SBS). Das Sozialunternehmen<br />

aus Purgstall in Niederösterreich setzt sich dafür ein, dass<br />

Menschen, die aufgrund von psychischen Einschränkungen<br />

oder aktuell geringen Arbeitsmarktchancen keine Möglichkeit<br />

auf Anstellung erhalten, eine neue Perspektive finden und<br />

unterstützt sie dabei, langfristig in den Arbeitsmarkt zurückzukehren.<br />

SBS stand vor der Herausforderung, den Bau einer<br />

neuen Fabrikhalle und damit den Ausbau der Geschäftstätigkeit<br />

zu finanzieren. Bei Fällen wie diesem kommt die Erste Social<br />

Finance ins Spiel und hilft sozialen und grünen Unternehmen<br />

mit maßgeschneiderten Lösungen, auf die Beine zu kommen<br />

oder den nächsten Entwicklungsschritt zu finanzieren.<br />

Um diese Ziele zu verwirklichen, arbeitet die Erste Social<br />

Finance mit innovativen Finanzinstrumenten wie „Quasi-<br />

Eigenkapital“ (Mezzanin Finanzierungen). Als nachrangiges<br />

Darlehen stellt das Quasi Eigenkapital eine wirkungsvolle<br />

Methode dar, die Kapitalbasis von Unternehmen und Organisationen<br />

zu stärken, ohne dabei die bestehende Eigentümerstruktur<br />

zu beeinflussen. Neben sozialen Unternehmen werden<br />

aufstrebende, als auch bereits etablierte, grüne Unternehmen,<br />

soziale Wohnbau- und Infrastrukturprojekte und gemeinnützige<br />

Organisationen unterstützt.<br />

Social Impact Bonds als neues Instrument<br />

für größtmögliche Wirkung<br />

Um die Wirkung im Sozialbereich noch weiter zu stärken,<br />

beschäftigt sich die Erste Social Finance außerdem mit neuen<br />

Finanzinstrumenten wie Social Impact Bonds. Social Impact<br />

Bonds verbinden philanthropische oder Impact-Investoren mit<br />

sozialen Projekten und der öffentlichen Hand. Bei Erreichen<br />

der vorab vereinbarten Wirkung refundiert die öffentliche<br />

Hand die Vorfinanzierung der Investoren. Der öffentliche Sektor<br />

nutzt dieses wirkungsorientierte Finanzierungsinstrument,<br />

um innovative Lösungen für langfristige, soziale Herausforderungen<br />

wie Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit oder Aufgaben im<br />

Gesundheitssektor zu entwickeln. Ein Beispielprojekt des Unternehmens<br />

atempo aus Graz zielt darauf ab, die Lebensqualität<br />

von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.<br />

Arbeitslose Mütter und Frauen erhalten die Möglichkeit, eine<br />

professionelle Ausbildung zur Pflegeassistenz zu absolvieren,<br />

wodurch nicht nur ihre beruflichen Perspektiven erweitert<br />

werden, sondern auch ein entscheidender Beitrag zur Unterstützung<br />

von Menschen mit Behinderung geleistet wird.<br />

Foto: ESFH<br />

„Seit der Gründung konnten wir bereits<br />

mehr als 280 Millionen Euro für Impact<br />

mobilisieren, um soziale Projekte auf<br />

das nächste Level zu heben.“<br />

PETER SUREK, CEO DER ERSTE SOCIAL FINANCE HOLDING<br />

44<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Erste Social Finance Holding GmbH<br />

Am Belvedere 1<br />

1100 Wien<br />

https://www.erstegroup.com/en/<br />

about-us/social-banking/social-finance<br />

Foto: BCR Social Finance<br />

Ioan-Liviu Serbu und seine Familie, ein von BCR Social Finance unterstützter Heidelbeerbauer in Rumänien.<br />

ADVERTORIAL<br />

Foto: Erste Group<br />

2008, mitten in der damaligen Finanz- und<br />

Wirtschaftskrise, gegründet<br />

Die Erste Social Finance Holding GmbH wurde als Joint<br />

Venture der Erste Group Bank AG und der Erste Stiftung ins<br />

Leben gerufen. Im Mittelpunkt stand von Anbeginn der Ansatz<br />

des „Impact Investing“, um allen den Zugang zu Finanzdienstleistungen<br />

möglich zu machen. Dabei stehen drei Kernziele<br />

im Mittelpunkt: Die Verbesserung der finanziellen Stabilität<br />

und Integration von Menschen mit geringem Einkommen, die<br />

David Brunmayer, Mitbegründer von OrganicTools, einem mit Quasi-Eigenkapital finanzierten<br />

Sozialunternehmen.<br />

45<br />

Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung selbstständiger<br />

Erwerbstätigkeit sowie die Förderung sozialer Innovationen<br />

und somit die Steigerung der Wirkung von sozialen<br />

Organisationen.<br />

Die Mission der Erste Social Finance besteht darin, als<br />

sozialer Finanzinvestor und -vermittler in Österreich und sechs<br />

weiteren Staaten Osteuropas (Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien,<br />

Rumänien und Tschechien) zu agieren. Die Gesellschaft<br />

schüttet keine Dividenden aus, sondern reinvestiert sämtliche<br />

erwirtschafteten Gewinne in neue soziale und nachhaltige Unternehmen<br />

und Projekte durch die Bereitstellung neuerlicher<br />

Finanzierungen. Bei diesen Investitionen ist es von Bedeutung,<br />

dass sie messbare soziale oder ökologische Auswirkungen<br />

haben, die zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten<br />

Nationen (UN SDGs) beitragen sowie positive finanzielle<br />

Erträge bringen.<br />

Neben ihren direkten Aktivitäten hat Erste Social Finance<br />

in ihren Kernmärkten drei Tochtergesellschaften – BCR Social<br />

Finance, SLSP Social Finance und FLiP gGmbH – gegründet.<br />

Die BCR Social Finance bietet in Rumänien Mikrokredite<br />

an, finanziert NGOs und soziale Unternehmen und vergibt<br />

Studentenkredite. Die SLSP Social Finance ist in der Slowakei<br />

auf den Bereich Soziales Wohnen spezialisiert und finanziert<br />

den Ankauf von Immobilen zur Vermietung an Menschen in<br />

Wohnungsnot über NGO-Partner. Die FliP GmbH fördert,<br />

als Betreiber des Erste Financial Life Park, Finanzbildung,<br />

vermittelt praxisnahes Wissen und Kompetenzen und schafft<br />

Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

HYPO NOE Landesbank:<br />

Mit gutem Beispiel vorangehen<br />

Bereits 2013 rief die HYPO NOE Landesbank ihre Nachhaltigkeitsstrategie ins Leben und setzt<br />

diese, beruhend auf drei Säulen, konsequent um.<br />

2023 zählt als das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.<br />

Nicht zuletzt diese Schlagzeile lässt<br />

Nachhaltigkeit und Umweltschutz weiter in den Fokus<br />

der Gesellschaft rücken. Als einer der Leitbetriebe des<br />

Landes Niederösterreich versteht die HYPO NOE ihre<br />

Rolle daher darin, klimafreundliche Projekte zu finanzieren,<br />

aber gleichzeitig selbst in ihrem eigenen Bereich<br />

Vorreiterin zu sein.<br />

Die HYPO NOE hat deshalb schon 2013 ihre Nachhaltigkeitsstrategie<br />

implementiert, die auf drei Säulen<br />

basiert: auf der Reduktion des eigenen ökologischen<br />

Fußabdrucks, der Finanzierung von Projekten mit gesellschaftlichem<br />

Mehrwert und vor allem auch darauf, eine<br />

verantwortungsvolle Arbeitgeberin zu sein.<br />

Mit gutem Beispiel vorangehen<br />

Unter dem Motto „mit gutem Beispiel vorangehen“ setzt<br />

die Bank laufend Initiativen, um den eigenen ökologischen<br />

Fußabdruck zu verringern – von Photovoltaikanlagen<br />

auf dem Dach der Zentrale, die die hauseigenen<br />

E-Ladestationen für Autos, Fahrräder oder Scooter<br />

speisen, bis hin zur firmeninternen Fahrrad- und E-Bike-Flotte<br />

für Mitarbeiter:innen. Darüber hinaus ist die<br />

HYPO NOE dem klimaaktiv Pakt 2030 unter<br />

Schirmherrschaft des Klimaschutzministeriums<br />

beigetreten mit dem Ziel, ihren CO 2<br />

-Ausstoß bis 2030 zu<br />

halbieren. Die exzellenten Bewertungen der<br />

Ratingagenturen im Bereich Nachhaltigkeit unterstreichen<br />

das umweltfreundliche Engagement zusätzlich:<br />

Seit Jahren ist die HYPO NOE mit dem Status „Prime“<br />

der renommierten Nachhaltigkeits-Ratingagentur ISS<br />

ESG ausgezeichnet.<br />

Nachhaltiger leben mit HYPO NOE<br />

Auch die Kund:innen fragen verstärkt nach<br />

Möglichkeiten, ihre Finanzen umweltfreundlich zu<br />

regeln. Die Grüne Linie der HYPO NOE bietet den<br />

Kund:innen Spar- und Girokonten, die direkt Impact auf<br />

den Klima- und Umweltschutz haben und mit dem Umweltzeichen<br />

für nachhaltige Finanzprodukte ausgezeichnet<br />

sind. Die Einlagen auf diesen Konten dürfen gemäß<br />

den Richtlinien des Umweltzeichens ausschließlich zur<br />

Finanzierung nachhaltiger und umweltfreundlicher<br />

Projekte herangezogen werden.<br />

Auch Grüne Kredite wurden ins Leben gerufen: Wer<br />

besonders ökologisch baut oder saniert, der spart Geld<br />

mit dem Grünen Wohnkredit, denn dann reduziert sich<br />

die Ausfertigungsgebühr oder fällt sogar ganz weg.<br />

„Als Landesbank tragen wir besondere Verantwortung und wollen unseren<br />

Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Umwelt hinterlassen. Deswegen<br />

setzen wir uns mit vollem Elan für Nachhaltigkeit ein – in unserem Kerngeschäft<br />

genauso wie auch in der Reduktion unseres eigenen ökologischen Fußabdrucks.“<br />

WOLFGANG VIEHAUSER, MARKTVORSTAND UND SPRECHER DES VORSTANDES HYPO NOE<br />

Foto: HYPO NOE / Gorla<br />

46<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

HYPO NOE Landesbank für Wien<br />

und Niederösterreich AG<br />

Hypogasse 1, 3100 St. Pölten<br />

Tel. +43 5 90 910<br />

landesbank@hyponoe.at<br />

www.hyponoe.at<br />

Facts & Figures<br />

Die HYPO NOE Landesbank ist die<br />

größte und älteste Landes-Hypothekenbank<br />

Österreichs. Seit<br />

über 130 Jahren ist sie<br />

verlässliche Geschäftsbank,<br />

stabile Landesbank und spezialisierte<br />

Hypothekenbank.<br />

Konzernbilanzsumme: 15,6 Mrd.<br />

Euro (per 30.6.2023)<br />

Mitarbeiter:innenstand: 617<br />

(Konzern per 30.6.2023)<br />

Foto: HYPO NOE / Gorla<br />

Die HYPO NOE Zentrale in St. Pölten erstrahlt orange, um ein leuchtendes Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu<br />

setzen.<br />

ADVERTORIAL<br />

Unternehmen nachhaltig finanzieren<br />

Für Unternehmen hat die HYPO NOE den Grünen Investitionskredit<br />

ins Leben gerufen. Er bietet Betrieben die<br />

Möglichkeit, ihre Finanzen nachhaltiger zu gestalten.<br />

Hat der Zweck der Investitions-Finanzierung einen<br />

nachweislich nachhaltigen Impact und ist Green-Bondfähig,<br />

wie beispielsweise die Errichtung einer Photovoltaikanlage,<br />

kann der Liquiditätskostenvorteil aus dem<br />

Green Bond an das Unternehmen weitergegeben werden,<br />

womit der Kredit günstiger werden kann.<br />

Ausgezeichnet arbeiten<br />

Als regionale Arbeitgeberin beschäftigt die Bank zudem<br />

über 600 Mitarbeiter:innen. In regelmäßigen anonymen<br />

Umfragen werden die Mitarbeiter:innen um Feedback<br />

und Verbesserungsvorschläge gebeten, die im Anschluss<br />

konsequent umsetzt werden.<br />

Das hat der niederösterreichischen Landesbank zuletzt<br />

auch den „Employee Experience Champion Award“ eingebracht.<br />

Darüber hinaus setzt die Bank im Rahmen des<br />

Audits berufundfamilie laufend Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Vereinbarkeit von Beruf und Familie um.<br />

47<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Die HYPO NOE übernimmt gerne ihre Verantwortung<br />

gegenüber der Bevölkerung. Dazu gehören auch viele<br />

weitere Initiativen, die von der HYPO NOE unterstützt<br />

werden. Beispielsweise ist die HYPO NOE Förderin des<br />

Wildnisgebiets Dürrenstein im südlichen Niederösterreich<br />

und trägt damit zur Erhaltung eines einzigartigen<br />

Urwalds im Herzen Österreichs bei.<br />

Als stolze Partnerin des Hauses der Digitalisierung will<br />

die Bank gemeinsam mit anderen heimischen Leitbetrieben<br />

Verständnis für Digitalisierungsprozesse schaffen<br />

und aufzeigen, wie Modernisierungsmaßnahmen das<br />

Leben und Arbeiten verbessern können. Darüber hinaus<br />

setzt sich die HYPO NOE für soziale und gesellschaftliche<br />

Zwecke ein und nimmt etwa an der Initiative<br />

„Orange the World“ der Vereinten Nationen teil, in deren<br />

Rahmen die Bank ihre Zentrale in St. Pölten orange<br />

beleuchtete, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu<br />

setzen.<br />

Zugleich unterstützt die HYPO NOE zahlreiche Organisationen,<br />

die auf Spenden angewiesen sind – wie beispielsweise<br />

den Hilfsverein „Hilfe im eigenen Land“.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

BKS Bank:<br />

Vorreiterrolle weiter ausgebaut<br />

Die BKS Bank zählt seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den Pionieren im Nachhaltigkeitsbereich.<br />

In diesem Jahr konnte sie durch zahlreiche Innovationen und Auszeichnungen ihre Vorreiterrolle<br />

weiter ausbauen.<br />

Foto: BKS Bank, Gernot Gleiss<br />

„Als Bank wurde uns bei der Erreichung der Klimaziele<br />

eine Schlüsselrolle zugewiesen, die wir mit größtmöglicher<br />

Sorgfalt und hohem Verantwortungsbewusstsein<br />

erfüllen. Die Anforderungen des Europäischen Green<br />

Deals und des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen<br />

Wachstums sind hoch und verlangen unsere<br />

ganze Aufmerksamkeit“, so Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende<br />

der BKS Bank.<br />

Im Fokus der Nachhaltigkeitsstrategie stehen die<br />

Ausweitung des Angebots nachhaltiger, innovativer Produkte.<br />

So hat die BKS Bank beispielsweise heuer bereits<br />

drei Green Bonds* erfolgreich emittiert. „Die ersten<br />

beiden investierten in den Bau eines Biomasseheizkraftwerks,<br />

das von der Hasslacher Energie GmbH errichtet<br />

wurde. Ein wahres Leuchtturmprojekt ist die neue<br />

Kooperation mit der Kelag – Kärntens größtem Energieanbieter.<br />

Das Unternehmen errichtet in den kommenden<br />

Monaten zahlreiche Photovoltaikanlagen und setzt damit<br />

einen wichtigen Schritt zum Ausbau erneuerbarer Energien.<br />

Wir sind sehr stolz darauf, dieses Projekt mit einem<br />

Green Bond zu finanzieren“, so Stockbauer.<br />

„Wir sind sehr stolz darauf, seit vielen Jahren als Nachhaltigkeitsvorreiter zu gelten. Die<br />

großen Erfolge in diesem Jahr haben uns darin bestätigt, nach wie vor auf dem richtigen<br />

Weg zu sein“, so Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank.<br />

Leistbar und transparent<br />

Charakteristisch für den bereits neunten Green Bond der<br />

BKS Bank ist dabei, dass die Stückelung bei 1.000,- EUR<br />

liegt und somit auch für private Anleger interessant ist.<br />

„Wir möchten, dass auch Kleinanleger die Möglichkeit<br />

erhalten, gezielt in nachhaltige regionale Projekte zu<br />

investieren“, so Stockbauer. Seit 2017 wurden weiters<br />

zwei Social Bonds und ein Sustainability Bond von der<br />

BKS Bank begeben. Unter den finanzierten Projekten<br />

befinden sich unter anderem ein Gesundheitszentrum,<br />

ein Altersheim, mehrere Photovoltaikanlagen und ein<br />

Kleinwasserkraftwerk.<br />

„Uns ist es auch sehr wichtig, die Auswirkungen der<br />

Investments messen zu können. Daher publizieren wir<br />

einmal jährlich einen Wirkungsbericht, der auf unserer<br />

Website abrufbar ist. So ist im Bericht über das Jahr 2022<br />

nachzulesen, dass mit unseren Green Bonds im Berichtsjahr<br />

rund 39 GWh an Strom aus erneuerbaren Energiequellen<br />

produziert und über 7.800 Tonnen CO 2<br />

-Emissionen<br />

eingespart wurden. Wir sind stolz darauf, mit<br />

unseren Produkten einen Beitrag gegen den Klimawandel<br />

leisten zu können“, so Stockbauer abschließend.<br />

Ausbau des nachhaltigen Produktangebots<br />

Mit großem Erfolg konnten in diesem Jahr zwei neue<br />

nachhaltige Kredite auf den Markt gebracht werden. Mit<br />

dem „Energie & Zukunft-Kredit“ und dem „Bildungsund<br />

Zukunft-Kredit“ werden der Umstieg auf erneuerbare<br />

Energien sowie Weiter- und Ausbildungskosten<br />

finanziert. „Wir haben dadurch auf die starke Nachfrage<br />

in diesen Bereichen reagiert und wollen damit auch<br />

unser Engagement im Bereich der sozialen und gesellschaftlichen<br />

Verantwortung verstärken sowie unser<br />

ökologisch nachhaltiges Kreditvolumen steigern“, so<br />

Stockbauer. Das Gesamtvolumen nachhaltiger Produkte<br />

überschritt im Jahr 2022 erstmals die 1 Mrd. EUR-Grenze<br />

und erreichte 1,1 Mrd. EUR.<br />

Ein weiterer Erfolgsnachweis ist die Verdreifachung<br />

der Anzahl der „grünen“ Natur & Zukunft-Konten inner-<br />

48<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

BKS Bank AG<br />

St. Veiter Ring 43<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel: +43/463/5858<br />

bks@bks.at<br />

www.bks.at<br />

Facts & Figures *<br />

Durchschnittlicher Mitarbeiterstand:<br />

986<br />

Geschäftsstellen: 64<br />

Bilanzsumme: 10,5 Mrd. EUR<br />

Nachhaltiges Produktvolumen:<br />

1,1 Mrd. EUR<br />

* Stand: 31.12.2022<br />

Foto: BKS Bank, Helge Bauer<br />

Erfolgreiche Kooperation unterstützt die Energiewende – Kelag Vorstandsmitglied Danny Güthlein und<br />

BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.<br />

ADVERTORIAL<br />

halb von zwölf Monaten. Das Natur & Zukunft-Konto<br />

unterstützt die Aufforstung heimischer Schutzwälder.<br />

Auch auf dem Weg zur Klimaneutralität ist ein wesentlicher<br />

Meilenstein gelungen: „Wir haben im Dezember<br />

wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele bei der Science-based-Target-Initiative<br />

zur Validierung eingereicht.<br />

Damit können wir dann klar darstellen, wie wir die<br />

Pariser Klimaschutzziele erreichen werden.“ Ein wichtiger<br />

Eckpunkt des nachhaltigen Engagements ist auch<br />

die Mitgliedschaft in der Green Finance Alliance, einer<br />

Initiative des Klimaschutzministeriums für Nachhaltigkeitsvorreiter<br />

aus dem Finanzbereich.<br />

49<br />

Nachhaltig ausgezeichnet<br />

Auch in vielen anderen Nachhaltigkeitsbereichen ist die<br />

BKS Bank engagiert. Sie ist seit 2019 EMAS-zertifiziert<br />

und wurde vor wenigen Wochen mit dem Umweltmanagementpreis<br />

als eines von nur fünf Unternehmen in<br />

Deutschland und Österreich in der Kategorie „Beste Strategie<br />

zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung“ ausgezeichnet.<br />

Sie ist Mitglied des UN Global Compact und<br />

von „respACT – austrian business council for sustainable<br />

development“, Träger des Zertifikats „Audit berufundfamilie“<br />

und des „Gütesiegels für Betriebliche Gesundheitsförderung“<br />

sowie Träger der EU-Gewährleistungsmarke<br />

Green Brand. Die BKS Bank-Stammaktie wurde<br />

zum sechsten Mal in Folge in den Nachhaltigkeits index<br />

VÖNIX aufgenommen. Die Wiener Börse zeichnete die<br />

BKS Bank zum dritten Mal in Folge mit dem Nachhaltigkeits-Preis<br />

der Wiener Börse aus. Auch von ISS ESG<br />

wurde die BKS Bank mit „Prime“ geratet. Und last but<br />

not least wurde der BKS Bank-Nachhaltigkeitsbericht,<br />

ebenso zum dritten Mal in Folge, zum besten Bericht in<br />

der Kategorie „Unternehmen, die gesetzlich zur Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

verpflichtet sind und nicht<br />

im ATX-Prime Market der Wiener Börse notieren“ beim<br />

ASRA gekürt.<br />

*Disclaimer Green Bond: Die Angaben in dieser Marketingmitteilung<br />

dienen lediglich der unverbindlichen Information und ersetzen<br />

keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren.<br />

Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung<br />

zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Anleihe, ebenso wenig<br />

handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Ausschließliche<br />

Rechtsgrundlage für das beschriebene Produkt stellt<br />

der veröffentlichte Basisprospekt der BKS Bank AG vom 15.06.2023<br />

einschließlich aller Nachträge sowie der veröffentlichen endgültigen<br />

Bedingungen inklusive Zusammenfassung dar, die auf der Homepage<br />

der Emittentin www.bks.at unter der Rubrik Investor Relations<br />

/Anleiheemissionen abrufbar sowie in den Geschäftsstellen der<br />

BKS Bank AG, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43, während üblicher<br />

Geschäftszeiten kostenlos erhältlich sind. Die Bewilligung des Basisprospekts<br />

durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung<br />

der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Bitte beachten<br />

Sie, dass eine Veranlagung neben Chancen auch Risiken birgt.<br />

Wir empfehlen Ihnen, den Basisprospekt zu lesen, bevor Sie eine<br />

Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen<br />

einer Investition einschätzen zu können. Die BKS Bank AG hat<br />

ein Interesse daran, dass Kunden die von ihr emittierten Anleihen<br />

erwerben. Der Erwerb solcher Anleihen könnten im Abwicklungsfall<br />

zu einer gesetzlichen Verlustbeteiligung („Bail-in“) des Anlegers<br />

führen. Informationen dazu finden Sie unter www.bks.at/glaeubigerbeteiligung.<br />

Für diese Anleihe besteht kein Schutz durch die<br />

gesetzliche Einlagensicherung. Nähere Informationen zu weiteren<br />

Unterschieden zwischen Anleihen und Bankeinlagen sind auf der<br />

der Website der BKS Bank AG unter www.bks.at/mifid-ii verfügbar.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Steiermärkische Sparkasse:<br />

Von Bonds und Bienen<br />

Nachhaltige Kund:innenbeziehungen hören für die Steiermärkische Sparkasse nicht bei<br />

papierloser Kommunikation auf. Vielmehr wird Nachhaltigkeit gemeinsam für und mit Kund:innen<br />

täglich gelebt.<br />

Foto: René Walter<br />

Go green or go home. So könnte man die Bedeutung des<br />

Nachhaltigkeitsdiskurses für Wirtschaft und Gesellschaft<br />

beschreiben. Dazu hat vor allem der Einsatz engagierter<br />

(junger) Menschen geführt, die nicht müde wurden,<br />

auf das brennendste Thema unserer Zeit aufmerksam<br />

zu machen. Die (EU-)Politik hat das erkannt und die<br />

Richtung in eine grüne Zukunft eingeschlagen. Fakt ist:<br />

Damit diese Zukunft nicht Utopie bleibt, müssen alle<br />

gesellschaftlichen Akteure anpacken. Vor allem aus<br />

dem Wirtschafts- und Finanzbereich, vor allem Banken.<br />

Diese nehmen bei der Bewältigung der Klimakrise eine<br />

entscheidende Rolle ein: Durch ihre ureigene Aufgabe,<br />

Zahlungsströme zu lenken und Finanzierungs- und<br />

Investitionsentscheidungen zu treffen, haben Banken<br />

Einfluss darauf, ob sich unsere Welt in eine nachhaltigere<br />

Richtung entwickelt. Auch abseits legistischer<br />

Vorgaben sind Banken gefordert, diese Rolle zu erkennen<br />

und anzunehmen. Die Steiermärkische Sparkasse tut<br />

das – nicht erst, seit es allgemein anerkannt ist, grün zu<br />

wirtschaften. Nachhaltigkeit wurde dem Kreditinstitut in<br />

den Gründungsgedanken geschrieben. Heute äußert sich<br />

dieser in einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie.<br />

Neben barrierefreier und regionaler Ausstattung wurde bei der Neugestaltung der Filiale<br />

in Stainz auch eine PV-Anlage am Dach installiert.<br />

50<br />

Unter dem Motto #glaubanmorgen werden Maßnahmen<br />

auf allen unternehmerischen Ebenen gesetzt. Eine<br />

zentrale Säule: nachhaltige Kund:innenbeziehungen.<br />

Während andere darunter noch papierlose Kommunikation<br />

verstehen, denkt die Steiermärkische Sparkasse<br />

nachhaltige Kund:innenbeziehungen breit. Und das aus<br />

gutem Grund, wie Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender<br />

Steiermärkische Sparkasse, verrät: „Nachhaltigkeit<br />

ist für Privat- wie Kommerzkund:innen mehr als grüne<br />

Kosmetik. Sie ist ein Erfolgsfaktor, der in eine lebenswerte<br />

Zukunft führt. Damit Nachhaltigkeit gelebt werden<br />

kann, unterstützen wir Kund:innen auf allen Ebenen:<br />

Wir begleiten bei der nachhaltigen Transformation und<br />

grünen Finanzierungen, unterstützen in Wohnbaufragen<br />

und machen nicht zuletzt unsere Filialen klimafreundlicher.“<br />

Nachhaltig investieren: Green Fonds<br />

Das Selbstverständnis der Steiermärkischen Sparkasse<br />

ist es, Menschen ein finanziell unabhängiges, erfolgreiches<br />

Leben zu ermöglichen. Das passiert durch<br />

kompetente Beratung und ein zeitgemäßes Angebot<br />

an Finanzprodukten. In Bezug auf Veranlagung heißt<br />

„zeitgemäß“ heute: Die Investition darf keine negativen<br />

sozialen, ökologischen oder ethischen Konsequenzen<br />

nach sich ziehen. Die Steiermärkische Sparkasse bietet<br />

ein breites Portfolio an entsprechenden Veranlagungsprodukten,<br />

darunter drei grüne Fonds. Der Avantgarde<br />

Global Bond Fonds ist ein 100%iger Anleihenfonds,<br />

der weltweit in Einzelanleihen sowie ETFs (Exchange<br />

Traded Funds) investiert. Nachhaltige Kriterien sind bei<br />

der Auswahl der Anleihesegmente entscheidend. Ebenso<br />

beim Avantgarde Global Equity Fonds, einem breit<br />

aufgestellten, 100%igen Aktienfonds. Investiert wird<br />

weltweit in Aktien, die Umsetzung der Fonds-Strategie<br />

erfolgt ausschließlich mittels Investitionen in ETFs. Der<br />

dritte im Bunde, der TOP-Fonds IV „Der Planende“, ist<br />

ein gemischter Dachfonds mit variabler Aktien- und Anleihenquote,<br />

der – ganz im Sinne des Namens – bei der<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

Sparkassenplatz 4, 8010 Graz<br />

Tel. +43/50 100 20815<br />

glaubanmorgen@steiermaerkische.<br />

at<br />

steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />

Facts & Figures<br />

Kund:innen: 933.968<br />

Mitarbeiter:innen: 2.989<br />

• Umweltmanagement nach<br />

ISO 14001<br />

• Ein Frauenanteil von<br />

~54 % im Unternehmen<br />

• ~481 Mio. Euro wurden in<br />

nachhaltige Fonds veranlagt<br />

Foto: Arvid Auner<br />

Mit einem Bienenstock am Dach der Filiale Leibnitz setzt die Steiermärkische Sparkasse<br />

ein Zeichen für Biodiversität.<br />

ADVERTORIAL<br />

„Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, den<br />

es gemeinsam mit unseren Kund:innen zu nutzen gilt.“<br />

GERHARD FABISCH, VORSTANDSVORSITZENDER STEIERMÄRKISCHE SPARKASSE<br />

Foto: Werner Krug<br />

Planung und Verwirklichung einer lebenswerten Zukunft<br />

unterstützen kann. Apropos unterstützen: „Nachhaltig zu<br />

investieren, kann komplex sein. Deshalb stehen unsere<br />

Mitarbeiter:innen bereit, um über Chancen und Risiken<br />

aufzuklären und gemeinsam mit Kund:innen die richtige<br />

Veranlagungsentscheidung zu treffen“, so Fabisch.*<br />

Grüner wohnen, leben, arbeiten<br />

Zum Kompetenzprofil der Steiermärkischen Sparkasse<br />

zählt auch die Begleitung in Immobilienfragen. Hier<br />

will das Kreditinstitut ebenfalls grüne Maßstäbe setzen.<br />

Im Fokus: Sanierungen. „Mit unserem Know-how im<br />

nachhaltigen Wohnbau stehen wir Häuslbauer:innen und<br />

Eigentümer:innen als starke Partnerin in allen Sanierungsfragen<br />

zur Seite. Unsere Berater:innen unterstützen<br />

bei Förderansuchen und informieren über die Vorteile<br />

energetischer Maßnahmen“, erläutert Fabisch. Ziel sei<br />

nicht nur eine Abkehr von fossiler Energie, sondern auch<br />

Kostenersparnis und eine Wertsteigerung der Immobilien.<br />

Über die grüne Transformation zu reden und dabei<br />

zu unterstützen, ist der Steiermärkischen Sparkasse allerdings<br />

zu wenig. Auch im eigenen Betrieb und Vertrieb<br />

stehen die Zeichen auf Nachhaltigkeit. Schritt für Schritt<br />

51<br />

werden die Filialen der Steiermärkischen Sparkasse nach<br />

höchsten Nachhaltigkeitsstandards umgebaut. Insgesamt<br />

wurden bereits 37 Filialen nach dem neuen und nachhaltigeren<br />

Filialkonzept ausgestattet. Ein Paradebeispiel<br />

ist die Filiale Stainz in der Weststeiermark. Während des<br />

Umbaus wurde besonderes Augenmerk auf Barrierefreiheit<br />

und den Einsatz nachhaltiger Materialien gelegt.<br />

Die Arbeiten wurden großteils von regionalen Dienstleister:innen<br />

durchgeführt. Neben einer Umstellung der<br />

Heizung von Gas auf Bio-Nahwärme und einer Dachsanierung<br />

erfolgte zudem die Installation einer Photovoltaikanlage.<br />

Aufgrund der Sanierung wird eine Reduktion<br />

des Energieverbrauchs um ca. 40 % erwartet. Bereits seit<br />

2015 bezieht die Steiermärkische Sparkasse CO 2<br />

-freien<br />

Strom, ein Großteil davon wird durch PV-Anlagen<br />

hausgemacht.<br />

Und nicht zuletzt hat die Steiermärkische Sparkasse in<br />

ihrer Nachhaltigkeitsmission tierische Unterstützung:<br />

Im Sinne der Biodiversität setzt das Finanzinstitut auf<br />

eigene Bienenstöcke und übernimmt Patenschaften<br />

für Bienenweiden. Für Fabisch ein „kleiner, aber umso<br />

wichtiger Schritt, der zeigt, dass Nachhaltigkeit auf allen<br />

Ebenen verankert ist“.<br />

*Wichtige rechtliche Hinweise:<br />

Dies ist eine Werbemitteilung und keine persönliche Anlageempfehlung.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere<br />

neben Chancen auch Risiken birgt. Druckfehler und Irrtümer<br />

vorbehalten.


So geht<br />

Kreislaufwirtschaft<br />

UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

VOLKSBANK WIEN AG<br />

Dietrichgasse 25,<br />

1030 Wien<br />

Tel. +43/1/40137-0<br />

kundenservice@volksbankwien.at<br />

www.volksbankwien.at<br />

Die Volksbanken sehen in der Kreislaufwirtschaft einen wirksamen<br />

Hebel, um Österreich klimaneutral zu machen. Kundinnen und Kunden<br />

unterstützen die regionalen Hausbanken mit Information und nachhaltigen<br />

Produkten.<br />

2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.<br />

Spätestens jetzt wird der Klimawandel auch<br />

von den letzten Zweiflern als reale Herausforderung<br />

wahrgenommen. Für den Volksbanken-Verbund ist<br />

die Kreislaufwirtschaft für die nachhaltige Transformation<br />

essenziell.<br />

Seit jeher wirtschaften die Volksbanken auf<br />

Basis des genossenschaftlichen Prinzips und sind<br />

als österreichische Banken den regionalen Werten<br />

verpflichtet. Dass Regionalität für die heimische<br />

Wirtschaft eine große Rolle spielt, bestätigt auch eine<br />

Unternehmer:innen-Studie, die das Gallup Institut<br />

2023 im Auftrag der Volksbanken durchgeführt hat:<br />

Für 79 % der heimischen Betriebe ist Regionalität<br />

wichtig. Trotzdem wissen viele Unternehmen nicht,<br />

wo sie anfangen sollen.<br />

Gemeinsam mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband<br />

(ÖGV) hat der Volksbanken-<br />

Verbund deshalb bereits zum dritten Mal einen<br />

kostenlosen Nachhaltigkeits-Guide veröffentlicht. In<br />

der aktuellen Ausgabe wird erklärt, wie die Wege des<br />

Geldes kurz gehalten werden und Finanzierungs- und<br />

Liquiditätstransfers in die und in der Region erfolgen.<br />

„Wir sind davon überzeugt, dass es viel ums Bewusstmachen<br />

geht. In vielen Geschäftsmodellen gibt es<br />

gute Möglichkeiten für Kreislaufwirtschaft, die erst<br />

sichtbar werden, wenn man weiß, worum es überhaupt<br />

geht. Deshalb setzen wir einen Schwerpunkt<br />

auf Information und erklären, was Kreislaufwirtschaft<br />

ist und wie man sie gut umsetzen kann“, sagt Gerald<br />

Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK<br />

WIEN AG.<br />

Der Nachhaltigkeits-Guide ist online unter<br />

www.volksbankwien.at/nachhaltigkeitsbroschuere<br />

abrufbar.<br />

Erfolg ist Teamwork<br />

Die grüne Wende schaffen wir nur gemeinsam. Die<br />

Volksbanken bekennen sich mit ihrem genossenschaftlichen<br />

Prinzip und ihren Kernwerten<br />

„Vertrauen, Regionalität und Kundennähe“ seit<br />

jeher zur Nachhaltigkeit. „Der Finanzbereich ist<br />

ein zentraler Schalthebel für den Klimaschutz.<br />

Nachhaltige Finanzprodukte oder die Realisierung<br />

erneuerbarer Energieprojekte anhand<br />

von genossenschaftlich organisierten Modellen<br />

sind spannende Ansätze, um Österreich bei der<br />

Erreichung seiner Klimaziele voranzubringen“,<br />

ist Fleischmann überzeugt.<br />

Mit der gezielten Mittelverwendung von<br />

Green Bonds schafft die Bank positive Lenkungseffekte<br />

bei der Steigerung des nachhaltigen<br />

Kreditvolumens innerhalb des Volksbanken-<br />

Verbundes. Auch bei der Errichtung grüner<br />

Energieanlagen sind die Volksbanken aktiv. In<br />

Kooperation mit dem ÖGV sowie der PowerSolution<br />

Errichtung und Betrieb GmbH finanzieren<br />

die Volksbanken im Rahmen des klimaaktiv<br />

Austrian Green Investment Pioneers Programms<br />

erneuerbare Energieanlagen und unterstützen<br />

die Gründung von Energiegenossenschaften.<br />

Weltweit unter den Top 10<br />

Dass das Engagement der Volksbanken gesehen<br />

wird, zeigt das aktuelle Nachhaltigkeits-Rating<br />

von der führenden Rating-Agentur Sustainalytics.<br />

Im Sommer 2023 hat sie das ESG-Risiko<br />

der VOLKSBANK WIEN AG neu bewertet. Mit<br />

einem ESG Risk Rating Score von 10,2 machte<br />

die Bank einen gewaltigen Sprung im globalen<br />

Ranking.<br />

In der Kategorie „Regional Banks“ ist die<br />

VOLKSBANK WIEN AG nun auf dem hervorragenden<br />

zehnten Platz – von insgesamt 426<br />

Banken weltweit. Die Volksbanken wollen ihr<br />

Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz<br />

noch weiter stärken und damit vertrauensvolle<br />

Partner für Österreichs Zukunft bleiben.<br />

Foto: Robert Polster<br />

Facts & Figures *<br />

Die VOLKSBANK WIEN AG ist mit<br />

1.239 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente<br />

Konzern) und<br />

54 Vertriebsstellen in den<br />

Regionen Wien, Burgenland,<br />

Weinviertel, Waldviertel und<br />

Industrieviertel sowie der<br />

österreichweiten Marke SPARDA-<br />

BANK die größte der österreichischen<br />

Volksbanken.<br />

Neben dem eigenen Retailgeschäft<br />

erfüllt die VOLKS-<br />

BANK WIEN AG seit Juli 2015<br />

als Zentralorganisation auch<br />

übergeordnete Aufgaben für den<br />

Volksbanken-Verbund.<br />

* Stand: 30.06.2023<br />

Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließ lich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehal ten. Dies ist eine Marketingmitteilung und kein Angebot, keine Beratung<br />

und keine Risikoaufklärung. Nähere Informationen zur Volksbank und zu den Nachhaltigkeits-Berichten finden Sie unter www.volksbankwien.at. bzw. unter www.volksbank.at/nachhaltigkeit.<br />

52<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

ADVERTORIAL<br />

Das größte inklusive<br />

Unternehmer*innen-Netzwerk<br />

Die MVG managt das Tabakmonopol in Österreich und vergibt<br />

frei werdende Tabakfachgeschäfte ausschließlich an Menschen mit<br />

einem Behinderungsgrad von mindestens 50 Prozent.<br />

Österreichs Trafikantinnen und Trafikanten<br />

bilden das größte inklusive Unternehmer*innen-Netzwerk<br />

des Landes. Aktuell wird dieses<br />

von 1.228 Menschen mit Behinderungen<br />

mitgestaltet – die Anfänge dieser beispielhaften<br />

Erfolgsgeschichte gehen bis ins 18. Jahrhundert<br />

zurück …<br />

Die kaiserliche Inklusions-Idee<br />

Kaiser Joseph II erließ im Jahr 1784 das Tabakmonopol.<br />

Kriegsinvaliden, Soldatenwitwen und<br />

schuldlos verarmten Beamten wurden Trafiken<br />

zugesprochen, um diesen Personengruppen eine<br />

gesicherte Existenz zu ermöglichen. 1979<br />

wurden auch Zivilinvaliden in den Kreis der<br />

Vorzugsberechtigen aufgenommen, und heute<br />

wird jeder frei werdende Trafikstandort von der<br />

MVG an einen Menschen mit Behinderungen<br />

vergeben.<br />

Soziales Engagement<br />

Das Vorzugsrecht bei der Vergabe von Trafiken<br />

an Menschen mit einem Behinderungsgrad von<br />

mindestens 50 Prozent unterstreicht damals wie<br />

heute das soziale Engagement des österreichischen<br />

Tabakmonopols. Es ermöglicht Menschen<br />

mit Behinderungen, als Unternehmer*innen<br />

tätig zu sein. Die MVG, die Monopolverwaltung,<br />

begleitet durchschnittlich jeden fünften Tag<br />

einen Menschen mit Behinderung dabei, ein eigenes<br />

Unternehmen zu gründen und damit Teil des<br />

größten inklusiven Unternehmer*innen-Netzwerks<br />

des Landes zu werden.<br />

Monopolverwalterin<br />

Die MVG ist vom Gesetzgeber bestimmt, das<br />

österreichische Tabakmonopol zu verwalten.<br />

Sie sorgt für die effiziente Abwicklung der<br />

53<br />

Einzelhandelsprozesse unter Einhaltung<br />

der Jugendschutzbestimmungen und liefert<br />

wichtige Informationen über die Stamm- und<br />

Marktdaten der Monopol-Plattform.<br />

Ziele der MVG<br />

Die MVG verfolgt gesundheits-, sozial-,<br />

struktur- und fiskalpolitische Ziele. Zum<br />

einen stellt sie den verantwortungsvollen<br />

Handel mit sensiblen Genusswaren sicher<br />

und ermöglicht Menschen mit Behinderungen<br />

eine unternehmerische Existenz. Durch das<br />

inklusive Beschäftigungsmodell fördert die<br />

MVG die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt.<br />

Und zum anderen schafft sie die Basis für ein<br />

effizientes Steuersystem, in dem die externen<br />

Kosten des Rauchens durch Steuereinnahmen<br />

abgedeckt werden.<br />

MVG – Monopolverwaltung GmbH<br />

Am Belvedere 10/Top 11<br />

1100 Wien<br />

Tel. +43/1/319 00 30<br />

kommunikation@mvg.at<br />

www.mvg.at<br />

„Die MVG hat im Jahr 2023 jeden fünften Tag einen<br />

Menschen mit Behinderungen dabei begleitet, ein<br />

eigenes Unternehmen zu gründen.“<br />

MAG. HANNES HOFER, GESCHÄFTSFÜHRER DER MONOPOLVERWALTUNG<br />

Foto: www.mvg.at<br />

Facts & Figures<br />

MVG<br />

MVG-Mitarbeiter*innen: 25<br />

Tabakfachgeschäfte: 2.240<br />

Tabakverkaufsstellen: 2.605<br />

MONOPOL<br />

Umsatz Monopolware/Jahr:<br />

3,6 Mrd. €<br />

Steuerleistung/Jahr:<br />

2,7 Mrd. €<br />

mehr Infos zur MVG:<br />

MVG<br />

Täglich kommen<br />

eine Million<br />

Kund*innen in<br />

die Trafik. Die<br />

Trafikant*innen<br />

sorgen nicht<br />

nur für den<br />

verantwortungsvollen<br />

Vertrieb<br />

von sensiblen<br />

Genusswaren,<br />

sondern prägen<br />

mit den Trafiken<br />

die regionale<br />

Identität der<br />

Gemeinden.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

In der holistischen Nachhaltigkeits-<br />

Community studieren<br />

An der Charlotte Fresenius Privatuniversität in Wien, Österreichs erster privater<br />

University of Sustainability, lernen Studierende Nachhaltigkeit neu (er)leben.<br />

In Wien gibt es seit dem Frühjahr 2023 eine neue Hochschule:<br />

Österreichs erste private Universität, die einen<br />

holistischen Fokus auf Nachhaltigkeit legt. Die Charlotte<br />

Fresenius Privatuniversität ist Teil der Carl Remigius<br />

Fresenius Education Group, einem der größten privaten<br />

Bildungsanbieter im deutschsprachigen Raum. Mit einer<br />

Bildungstradition von nunmehr 175 Jahren entschloss<br />

sich die Bildungsfamilie, einen innovativen Schritt in die<br />

Zukunft zu gehen und nach Österreich zu expandieren,<br />

um ein Kompetenzzentrum für grüne Transformation<br />

aufzubauen.<br />

Pionierarbeit in der Seestadt<br />

Globale Herausforderungen gibt es derzeit viele, allen<br />

voran die Auswirkungen der Erderwärmung und des Klimawandels.<br />

Zunehmende Naturkatastrophen, der Verlust<br />

von Artenvielfalt in Flora und Fauna und Bedrohungen<br />

für Infrastruktur und Menschen auf der ganzen Welt<br />

fordern neue Expert:innen. Deswegen hat es sich die<br />

Charlotte Fresenius Privatuniversität unter der Schirmherrschaft<br />

von Gründungsrektor Prof. Martin Kreeb und<br />

Gründungskanzler Mag. Bernhard Sams zur Aufgabe<br />

gemacht, Bildung nachhaltig zu gestalten. Dafür gibt es<br />

in Wien kaum einen besseren Standort als das Technologiezentrum<br />

Seestadt.<br />

Das nachhaltige Bauprojekt ist die perfekte Kulisse für<br />

das Pionierprojekt der Privatuniversität. Die Charlotte<br />

Fresenius Privatuniversität setzt für eine erfolgreiche<br />

Transformation der Wirtschaft auf eine enge Zusammenarbeit<br />

mit lokalen österreichischen Unternehmen.<br />

Österreich ist in einem nachhaltigen Transformationsprozess,<br />

der von Synergien zwischen lokalen, nachhaltig<br />

agierenden Unternehmen, Bildungseinrichtungen und<br />

internationalen Partnerschaften profitiert. Nachhaltigkeit<br />

vorantreiben bedeutet, einen Bewusstseinswandel<br />

über Grenzen hinweg zu erreichen. Nur so können<br />

österreichische Wirtschaftsunternehmen ihre Position<br />

auf dem globalen Markt stärken.<br />

54<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Das Ziel der Charlotte Fresenius Privatuniversität ist es<br />

nicht nur, Expert:innen für die nachhaltige Transformation<br />

der Zukunft auszubilden, sondern auch schon im Jetzt<br />

durch holistisch-grünes Engagement Veränderungen zu<br />

bewirken. Deswegen kooperiert die Charlotte Fresenius<br />

Privatuniversität fast seit ihrer Entstehung mit respACT<br />

Austria. Im Vorfeld der <strong>CSR</strong>-Tage 2023 lud die Privatuniversität<br />

in Zusammenarbeit mit respACT Austria und<br />

der Seestadt Aspern zu einer Diskussion über Nachhaltigkeit,<br />

Digitalisierung und Stadtplanung ein. Obwohl die<br />

Bildungseinrichtung zu diesem Zeitpunkt noch in den<br />

Kinderschuhen steckte, halfen Studierende des ersten<br />

Semesters bereits erfolgreich bei der Umsetzung und<br />

konnten so wertvolle Praxiserfahrung sammeln.<br />

Ein weiterer Meilenstein in der jungen Geschichte der<br />

Charlotte Fresenius Privatuniversität war der Beitritt<br />

zum UN Global Compact im November 2023. Die<br />

Privatuniversität ging dadurch die Verpflichtung ein,<br />

die zehn Prinzipien des UN Global Compacts sowie die<br />

Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten<br />

Nationen nicht nur einzuhalten, sondern auch stark zu<br />

fördern. Die Charlotte Fresenius Privatuniversität ist die<br />

erste österreichische Bildungseinrichtung, die dem UN<br />

Global Compact beigetreten ist und setzt somit ein klares<br />

Zeichen in der Bildungslandschaft Österreichs.<br />

Digitalisierung trifft auf Nachhaltigkeit<br />

Der holistische Nachhaltigkeitsgedanke der Privatuniversität<br />

setzt sich auch in den Studiengängen weiter fort.<br />

Denn als erste nachhaltige Privatuniversität in Österreich<br />

bietet die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />

Studiengänge für die grüne Zukunft an. Nur wenn Betriebswirtschaft<br />

oder Wirtschaftspsychologie nachhaltig<br />

gelehrt, gedacht und gelebt werden, können die zukünftigen<br />

Expert:innen die Welt wirklich verändern.<br />

Die vier akkreditierten Studiengänge Betriebswirtschaftslehre<br />

(B.A. & M.Sc.), Wirtschaftspsychologie<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Charlotte Fresenius<br />

Privatuniversität<br />

Technologiezentrum Seestadt,<br />

Bauteil 2, Christine-Touaillon-Straße<br />

11/Seestadtstraße 27<br />

1220 Wien<br />

www.charlotte-fresenius-uni.at<br />

Facts & Figures<br />

Die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />

ist eine staatlich<br />

anerkannte Privatuniversität<br />

in Wien und steht in privater<br />

Trägerschaft der Carl Remigius<br />

Fresenius Education Group.<br />

- mehr als 70 Studierende<br />

- 4 akkreditierte Studiengänge<br />

- Internationale akademische<br />

Partner<br />

Foto: Kuball<br />

Nachhaltigkeit am Campus im Technologiezentrum Seestadt.<br />

(B.Sc.) und Sustainability Marketing & Leadership<br />

(M.Sc.) verbinden nachhaltige Aspekte mit Themen der<br />

Digitalisierung. So lernen die Studierenden nicht nur,<br />

was Nachhaltigkeit bedeutet, sondern auch, wie sie diese<br />

über Grenzen hinweg kommunizieren und etablieren<br />

können. Ein Fokus wird dabei auch auf den Aufbau einer<br />

Community gelegt – zwischen den Studierenden, den<br />

Dozierenden und den Unternehmen, mit denen die Charlotte<br />

Fresenius Privatuniversität kooperiert.<br />

Die Community wird zudem eine globale Dimension<br />

annehmen, denn die Charlotte Fresenius Privatuniversität<br />

pflegt enge Beziehungen zu internationalen<br />

Partneruniversitäten. Mit der University of Westminster<br />

aus London sind Austauschprogramme sowie Double<br />

Degrees geplant. Und auch mit der Arizona State<br />

University (ASU), einer der größten und nachhaltigsten<br />

Universitäten der Vereinigten Staaten, kooperiert die<br />

Wiener Privatuniversität intensiv.<br />

So wird nicht nur der kulturelle Austausch zwischen den<br />

Universitäten gefördert, sondern es werden essenzielle<br />

Synergien geschaffen, die in Zukunft die Welt nachhaltig<br />

verändern werden.<br />

ADVERTORIAL<br />

Foto: Kuball<br />

55<br />

„Durch unseren Beitritt zum UN Global<br />

Compact übernehmen wir eine führende<br />

Rolle in der österreichischen Hochschullandschaft.“<br />

REKTOR MARTIN KREEB (LI.) UND KANZLER BERNHARD SAMS (RE.)<br />

CHARLOTTE FRESENIUS PRIVATUNIVERSITÄT


56 CASE-STUDIES<br />

Foto: (c) bernhard bergmann


INNOVATIVE PRODUKTE AUS DER NATUR<br />

Damit die Äpfel bald wieder<br />

nicht weit vom Stamm fallen<br />

Sie beleben alte Obstsorten neu, veredeln Komposterde und bauen Lärmschutz aus Schilf: Bei<br />

eva & adam, Sonnenerde und REEDuce ist vor allem eines drin: Natur - und sonst nichts.<br />

Harald Koisser<br />

Die Retter<br />

alter Obst -<br />

sorten: Stefanie<br />

Schuster und Alois<br />

Wilfling von eva &<br />

adam.<br />

ava & adam: Äpfel wie aus dem Paradies<br />

„Es gibt Äpfel, die schmecken und riechen so gut, das<br />

kann man sich nicht vorstellen; die haben nichts mit<br />

den Äpfeln zu tun, die man aus dem Lebensmittelhandel<br />

kennt“, schwärmt Biologe und Pomologe Alois Wilfling.<br />

„Wir hören von Bauern, dass sie gerne wieder alte<br />

Apfelsorten anpflanzen würden“, freut sich Landschaftsplanerin<br />

Stefanie Schuster, „da ist uns was gelungen.“<br />

Hintergrund der Euphorie der beiden: Stefanie und Alois<br />

sind „eva & adam“ (evaundadam.at). Und ihnen ist es<br />

gelungen, Apfel-Raritäten, die es noch da und dort in<br />

Streuobstwiesen gibt, zu bewahren und zugänglich zu<br />

machen.<br />

Wilfling ist „irgendwann bei den Äpfeln gelandet“ und<br />

hat katalogisiert und kartiert, was es alles gibt. Dafür ist<br />

er in den vergangenen 30 Jahren auf mehreren Tausend<br />

Streuobstwiesen unterwegs gewesen. Er entdeckte auf<br />

den heimischen Bäumen eine unglaublich große Ressource<br />

an ungespritzter und großartiger Ware. „Bringen<br />

wir das doch zu den Menschen!“, dachte er und begründete<br />

eine Obstausstellung, die zwölf Jahre gelaufen ist<br />

und Tausende Besucher angezogen hat. Aber auf die eine<br />

entscheidende Frage am Ende der Ausstellung – Wow,<br />

wo kann ich das kaufen? – konnte Wilfling nur sagen:<br />

Fahren Sie zu diesem und jenem Bauern, was dann aber<br />

in den seltensten Fälle geschah.<br />

So entstand www.evaundadam.at, eine Online-Streuobstwiese,<br />

wo man alle alten Sorten bekommt. Einfach<br />

bestellen und das Obst wird zu einem Abholpunkt<br />

gebracht. In Wien zum Beispiel sind das „Kruste und<br />

Krume“ am Heumarkt und das noble Steirereck. Wer<br />

nicht abholen kann, lässt es sich mit der Post schicken.<br />

Drei Kilogramm Streuobst als Vorrat für ein bis zwei<br />

Personen zum Frischverzehr oder Verkochen sind um<br />

rund 27 Euro zu haben, eine Selektion alter Sorten in<br />

der Holzkiste kann auch schon über 100 Euro kommen.<br />

„Der Streuobstpreis war in der Steiermark in den letzten<br />

Jahren ungefähr bei sieben Cent pro Kilo“, so Wilfling,<br />

„wir aber zahlen im Mittel 1,40 Euro. Das ist immerhin<br />

der fünffache Preis, den die Intensivobstbauern für<br />

Plantagenware bekommen. Und die spritzen mit viel<br />

Aufwand.“<br />

„Wir wollten ja nie einen Handel machen“, so Alois<br />

Wilfling, aber „das Streuobst geht sonst verloren“,<br />

ergänzt Stefanie Schuster. Viele Bauern haben Äpfel in<br />

den Wald geschüttet, weil sie nicht wussten, was die wert<br />

sind. „Wir geben den Äpfeln wieder ihre Namen“, sagt<br />

Wilfling, „denn wenn das Kind einen Namen hat, wird es<br />

wertvoll. Bisher waren es die ‚braunen Äpfel‘. Jetzt sind<br />

es absolut seltene ‚Osnabrücker Renetten‘. Da schneidet<br />

man den Baum dann nicht so schnell um.“ Sie selber<br />

haben auch schon rund 250 Streuobstwiesen geplant<br />

und angelegt.<br />

Die Retter der alten Sorten sind längst jenseits der Grenzen<br />

bekannt. So wollten vier Berliner Hotels mit seltenen<br />

Äpfeln beliefert werden – aber Äpfel über so viele Kilometer<br />

zu transportieren, schien eva & adam absurd. Eine<br />

ähnliche Anfrage ist aus der Schweiz gekommen, und<br />

„wir machen jetzt gemeinsam mit Fructus, der Schweizer<br />

Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten, ein eva &<br />

adam Schweiz“, berichtet Wilfling.<br />

Mit Sonnenerde zur ewigen Fruchtbarkeit<br />

Gartenerde, ein scheinbar gewohntes und unspektakuläres<br />

Produkt, das man überall auch in Bio-Qualität<br />

erwerben kann, wird in den Händen von Gerald Dunst<br />

zur „Sonnenerde“. So auch der Name einer Firma, die er<br />

57


Foto: REEDuce<br />

Neue Wände für die Wende: Der Lärmschutz aus Schilf von REEDuce-Gründerin Birgit van Duyvenbode<br />

kommt ohne Chemie aus, absorbiert CO 2<br />

und dient auch als Insektenhotel.<br />

Foto: Sonneneerde<br />

Wunder-Erde nach brasilianischem Rezept: Gerald Dunst mit seiner<br />

Sonnenerde, die dank Pflanzenkohle besonders fruchtbar ist.<br />

vor 26 Jahren gegründet hat. Dessen Versprechen: Hochwertiger<br />

Kompost wird wieder zu nährstoffreicher Erde.<br />

Sie wird mit hochwertigen Zusatzstoffen angereichert<br />

und es entstehen dann 30 verschiedene Erden, optimiert<br />

für unterschiedlichste Anwendungen. Das Entscheidende<br />

dabei ist, dass als Ausgangsmaterial bestehender<br />

Kompost widmungsgemäß verwendet und nicht einfach<br />

entsorgt wird.<br />

„Ich war in der Kompostberatung tätig und schockiert,<br />

dass der Großteil der Kompostanlagen am Kompost<br />

gar nicht interessiert war“, berichtet Gerald Dunst. „In<br />

Deutschland wird der Großteil hochwertiger Ressourcen<br />

einfach entsorgt. Die Kompostierung ist leider in die<br />

Entsorgungsschiene hineingerutscht.“<br />

Grün- und Strauchschnitte, kontrollierte und zertifizierte<br />

Klärschlämme, zertifizierte Papierfaser-Schlämme,<br />

Lebensmittel-Schlämme in Bio-Qualität, Wurzelstöcke,<br />

Ziegelbruch aus Hartbrand-Tondachziegel ... – alles kein<br />

Müll für Gerald Dunst, sondern Ausgangsmaterial für<br />

seinen Sonnenerde. „Für mich ist Kompost etwas Lebendiges,<br />

etwas Heiliges; es ist fruchtbare Erde. Ich bin<br />

aus der Beratung ausgestiegen und wollte der Branche<br />

zeigen, was möglich ist, wenn man richtig kompostiert.“<br />

Was zum Beispiel möglich ist – eine Schwarzerde herzustellen,<br />

bei der Dunst „ewige Fruchtbarkeit garantieren“<br />

kann. Das Geheimnis: Pflanzenkohle wird eingemischt<br />

nach einer Rezeptur, an der Sonnenerde sechs Jahre<br />

lang getüftelt hat. Großes Vorbild war die Terra preta aus<br />

Südamerika, die fruchtbarste Erde der Welt. „Wir haben<br />

begonnen, diese Terra preta ‚nachzubauen‘. Ich war<br />

selbst in Brasilien, habe Originalproben gesammelt und<br />

einen biologischen Fingerabdruck gemacht, weil mir war<br />

immer klar, dass es um die Mikro-Biologie in der Erde<br />

geht.“<br />

Ewige Fruchtbarkeit hat ihren Preis. Während andere<br />

Erden 50 bis 100 Euro pro Kubikmeter kosten, liegt die<br />

noble Schwarzerde bei 270 Euro. „Das ist die Königsdisziplin“,<br />

so Dunst – und zur großen Überraschung heute<br />

auch die meistverkaufte Erde des Unternehmens. Die<br />

Rezeptur dafür hat Dunst übrigens offengelegt. „Das<br />

Prinzip ist einfach: Kohlenstoffhaltige Reststoffe wie<br />

Holz, Zellulosefasern und Getreidespelzen werden unter<br />

Luftabschluss auf 400 bis 800 Grad erhitzt.“<br />

Die Firma hat bereits 2012 die erste abfallrechtlich<br />

bewilligte Pflanzenkohle-Produktionsanlage Europas errichtet.<br />

Die große Herausforderung war, die Wärme des<br />

Reaktors vollständig zu nutzen. Das ist nach mehreren<br />

Umbauten gelungen. Die frei werdende Energie (150 kW)<br />

wird über das Wärmenetz genutzt und zum Heizen und<br />

Trocknen verwendet. Die neue Anlage, die im September<br />

2023 in Betrieb gegangen ist, wird im Endausbau ein<br />

Megawatt Wärme liefern und dabei bis zu 3.000 Tonnen<br />

Pflanzenkohle pro Jahr produzieren.<br />

58 CASE-STUDIES


INNOVATIVE PRODUKTE AUS DER NATUR<br />

Lärmschlucker ohne Chemie<br />

„Wir arbeiten an der Lärmschutzwende“, lacht Birgit van<br />

Duyvenbode. Tatsächlich sind es vollökologische Lärmschutzwände,<br />

welche die junge Österreicherin mit ihrem<br />

Unternehmen REEDuce bald in Serie produzieren lassen<br />

„Ich war schockiert, dass der Großteil der Kompostanlagen<br />

gar nicht am Kompost interessiert war.“<br />

GERALD DUNST, SONNENERDE<br />

möchte. Sie werden aus Schilf, Thermoholz und Lehm<br />

hergestellt, ohne schädliche chemische Verbindungen<br />

und ohne Mineralwolldämmung. Und sie tun, was man<br />

von Lärmschutzwänden erwartet: Anrainer an Autobahnen<br />

oder an Schienenstrecken vor übermäßigem Lärm<br />

zu schützen. Eine derartige Cradle-to-Cradle-Lösung<br />

gibt es bisher nicht. Bestehende Holzlärmschutzwände,<br />

die wunderbar ökologisch aussehen, sind für die junge<br />

Entrepreneurin nicht das Wahre. Denn das Holz wird<br />

dort chemisch imprägniert, und Studien hätten längst<br />

den hohen Schadstoffgehalt belegt.<br />

Dass sich van Duyvenbode auf die Suche nach Lösungen<br />

ganz ohne Schadstoffe gemacht hat, war mehreren<br />

Studienaufenthalten in Indonesien geschuldet. „Ich<br />

habe dort all die Umweltprobleme gesehen, von denen<br />

wir hier immer nur lesen“, sagt sie, „von Abholzung,<br />

über Luftverschmutzung bis Plastikmüll.“ Daraufhin hat<br />

sie beschlossen, ihr Masterstudium der Umwelttechnik<br />

und internationalen Beziehungen zu widmen. Und dann<br />

kam der Zufall ins Spiel: Ein Bekannter fragte sie, wie es<br />

denn um ein EU-Forschungsprojekt für eine nachhaltige<br />

Lärmschutzwand stehe, das er gemeinsam mit Birgits<br />

Vater betrieben hätte.<br />

Van Duyvenbodes Vater hatte ein Sägewerk in Oberösterreich<br />

betrieben und im Rahmen dieses Forschungsprojekts<br />

einen Kilometer Lärmschutzwand testweise<br />

produziert und aufgestellt. Birgit hatte davon nichts<br />

gewusst, recherchierte aber und fand heraus, dass die<br />

Testergebnisse vielversprechend waren, gebremst durch<br />

Zweifel am Markt und den Einfluss von Lobbying-Organisationen.<br />

„Ich dachte: Hey, warum macht das niemand?<br />

Die Normen haben sich seither geändert, das Umweltbewusstsein<br />

ist heute anders, und ob die Lobbies wirklich<br />

so stark sind, weiß ich erst, wenn ich es selbst mache.“<br />

Das Ergebnis: Heute gibt es abermals eine Teststrecke<br />

mit einer Lärmschutzwand – dieses Mal aus den Händen<br />

von Birgit, aufgestellt an einem Teilstück der S33 bei<br />

Herzogenburg. Der Aufbau der Wand wurde deutlich<br />

verbessert, die Idee zur Verwendung von Thermoholz,<br />

eine Erkenntnis ihres Vaters, führt sie fort: „Das Holz<br />

kommt in eine Art Backofen und wird unter hohen<br />

Temperaturen natürlich imprägniert. Das ist dann hart<br />

wie Tropenholz.“ Die REEDuce-Lärmschutzwände (von<br />

„reed“, engl. für Schilf) werden in standardisierten Paneelen<br />

produziert und können in Trägerkonstruktionen<br />

eingebracht werden. Die gemeinsam mit der ASFINAG<br />

durchgeführten Tests sind sehr zufriedenstellend, ebenso<br />

wie die mittlerweile eingehenden Anfragen aus Europa.<br />

„Man könnte das System auch für den privaten Bereich<br />

verwenden, etwa zum Schutz von Wohngebäuden und<br />

Gärten“, sagt van Duyvenbode, „aber wir brauchen zuerst<br />

den Erfolg auf der Autobahn.“ Weil nur dann die Serienproduktion<br />

gerechtfertigt ist und die Gestehungskosten<br />

markttauglich werden. So nebenbei hat die Schilfwand<br />

auch andere positive Effekte: Schilf absorbiert CO 2<br />

, und<br />

die Lärmschutzwand dient als Insektenhotel.<br />

VIELFALT DER UNTERNEHMENSPROJEKTE<br />

Andere Unternehmen, die<br />

Biodiversität fördern<br />

alchemia-nova: LooPi ist ein pflanzliches<br />

Unisex-Urinal, das Abwasser in einem<br />

Feuchtgebietsökosystem aufbereitet.<br />

Erste Raabser Walzmühle: Waldviertler Bio<br />

Waldstaudekorn - Anbauprojekt mit ca. 25<br />

Waldv. Bio- und Demeter-Landwirten.<br />

Frutura: Initiierung des Umwelt- und<br />

Gesellschaftsprojekts BioBienenApfel.<br />

Gebrüder Woerle: „Artenvielfalt in Bauernhand“:<br />

Erhaltung naturnaher Lebensräume<br />

im landwirtschaftlich genutzten Grünland.<br />

Hektar Nektar GmbH: Ansiedlung von<br />

Bienenvölkern auf Brachflächen der BIG.<br />

Rewe: Stiftung Blühendes Österreich für<br />

den Erhalt selten gewordener Natur- und<br />

Kulturlandschaften und Artenvielfalt.<br />

Spar: Mit „Gemeinsam die Vielfalt retten“<br />

Förderung von Biodiversität in sechs<br />

Schwerpunkten wie Bioanbau, alte Sorten<br />

und Bestäuber-Schutz.<br />

Wienerberger: Biodiversitäts- Aktionsplan<br />

an allen Produktionsstandorten.<br />

59


60 CASE-STUDIES<br />

Foto: (c) Nadina Ruedl


VEGANES<br />

Darf ich vorstellen: Leverkas<br />

Gustl, lecker und gut fürs Klima!<br />

Innovationen wie pflanzlicher Leberkäse, Burger aus Bier-Treber und Kräuterseitlinge, die in aufgelassenen<br />

Erzbergstollen gezüchtet werden, zeigen: Vegane Produkte sind immer gefragter.<br />

Claudia Jörg-Brosche und Evelyne Huber-Reitan<br />

Das erste<br />

Produkt von<br />

Nadina Ruedl und<br />

ihrer Pflanzerei: ein<br />

veganer „Leverkas“.<br />

Keine Pflanzerei: Leverkas und Vaschiertes sind<br />

rein vegan<br />

„Du kannst doch nicht den österreichischen Leberkäse<br />

entweihen!“ Das antwortete Nadina Ruedls Vater, als<br />

sie ihm 2021 ankündigte, dass sie sich mit dem veganen<br />

Start-up „Die Pflanzerei“ selbstständig machen wird. Die<br />

Grundlage dafür war ein 17-seitiges Konzept, auf dessen<br />

Basis Die Pflanzerei vom Klimaschutz-Ministerium unter<br />

die zehn nachhaltigsten Start-ups des Jahres gewählt<br />

wurde und eine Förderung von 10.000 Euro erhielt. „Ich<br />

habe darin meine Mission beschrieben, wie ich mehr<br />

Transparenz, Regionalität und österreichische Wertschöpfung<br />

mit veganen hochwertigen Fleisch- und Wurstprodukten<br />

schaffe“, schildert Ruedl. Ihr Ziel: „Österreich<br />

kann für ausgezeichnete vegane Fleischersatzprodukte<br />

stehen, genauso wie die Schweiz für Schokolade.“<br />

Mit der Förderung baute sie Social Media-Kanäle<br />

auf und entwickelte das Rezept für ihre erste vegane<br />

Fleischspezialität, den „Leverkas Gustl“. Sie suchte einen<br />

regionalen Metzger und begann, frisch zu produzieren.<br />

Als die Verkäufe sich auf zwei Tonnen im Monat<br />

steigerten, wechselte sie zu einem größeren Metzger,<br />

der zusätzlich zur Produktion die Rohstoffbeschaffung,<br />

Logistik und den Vertrieb übernahm. Dadurch konnte<br />

Ruedl die Kosten senken, die Energie- und Ressourceneffizienz<br />

verbessern – und damit auch den Kilopreis für<br />

den Endkunden reduzieren.<br />

Mittlerweile wird der „Gustl“ in drei verschiedenen<br />

Variationen österreichweit über „die heiße Theke“ und<br />

im Kühlregal im Lebensmittelhandel, in Feinkostläden,<br />

in der Gastronomie, auf Messen und Märkten und über<br />

den eigenen Online-Shop verkauft. Weitere Produkte wie<br />

ein „Käse Rainer“, ein veganes Schnitz’l, Vleisch-Laibchen<br />

oder Vaschiertes wurden gelauncht. Und einen<br />

„Kaiserlichen Schmarrn“ gibt es selbstverständlich auch.<br />

Kontakte und Erfahrungen brachte Nadina Ruedl als<br />

Expertin für Markenführung und Vertrieb und ehemalige<br />

Lehrgangsleiterin für Leadership und Management mit.<br />

Zusätzlich war sie zuvor Kommunikationsleiterin zweier<br />

Vereine, die sich für eine regionale und nachhaltige<br />

Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion einsetzen.<br />

„Ich habe diese Stationen gebraucht, um diesen Riesensprung<br />

in das Ungewisse zu wagen.“ Auf ein Angebot<br />

von Investoren verzichtete sie, denn „da heiratest du<br />

ja im übertragenen Sinn jemanden und das wollte ich<br />

nicht“. Finanziert wurde Die Pflanzerei daher aus Nadina<br />

Ruedls Erspartem, wobei sie von Anfang durch den<br />

Verkauf von Produkten liquid war.<br />

Der Umsatz hat sich im letzten Jahr vervielfacht, und<br />

zwei fest angestellte Mitarbeitende sind hinzugekommen.<br />

„Ich musste mir die Kernkompetenzen Agilität und<br />

Flexibilität sehr schnell aneignen. Seit der Gründung<br />

bin ich mit meinem Start-up von einer Krise in die<br />

nächste gegangen“, erzählt die frühere Apnoe-Taucherin.<br />

Die Zukunft werde nicht ruhiger werden. Die Marke<br />

soll stärker positioniert, die Website und der Direct<br />

to Consumer-Bereich – der Kontakt zum Endkunden<br />

– ausgebaut werden. Ein Ladenkonzept mit kleinen,<br />

veganen Metzgerei-Produkten zum Sofort-Essen und<br />

zum Mitnehmen ist geplant.<br />

Stieglbräu haucht dem Treber ein neues, zweites<br />

Leben ein<br />

Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und wo gebraut wird,<br />

bleibt Treber zurück. Dabei handelt es sich um ein<br />

Brau-Nebenprodukt, welches als Tierfutter und Biokraftstoff<br />

verwendet wird, zumindest bisher. Der Treber<br />

61


Foto: Erzberg Stollenpilze<br />

Lecker: Kräuterseitlinge aus dem Erzberg. Die aufgelassenen Stollen bieten dank konstanter Temperaturen<br />

und mineralhaltiger Umgebung ideale Vorausetzungen für die Pilzzucht.<br />

Foto: Stiegl/wildbild<br />

Guten Appetit: Ein Treber-Burger. Basis ist der beim Brauprozess anfallende<br />

Treber, der bisher - unveredelt - als Tierfutter verwendet wurde.<br />

enthält wertvolle Inhaltsstoffe, die delikat und nahrhaft<br />

sind – viel zu schade für den Futtermittel-Kreislauf oder<br />

für die thermische Verwertung, fand die Stieglbrauerei:<br />

„Uns geht es darum, sparsamer mit Ressourcen umzugehen<br />

und nachhaltiger zu leben, um damit auch einen<br />

Beitrag für das Gemeinwohl und die Welt zu leisten. Wir<br />

dachten uns, die Königsdisziplin wäre es, die Rückstände<br />

des Braumalzes als Lebensmittel einzusetzen“, berichtet<br />

Stiegl-Chefbraumeister und -Geschäftsführer Christian<br />

Pöpperl, der auch Leiter des Ressourceneffizienz- und<br />

Kreislaufwirtschaft-Teams ist. „Das war keine klassische<br />

Produktentwicklung im Sinne eines neuen Bieres oder<br />

Radlers, sondern es ging darum, einem Brauerei-Reststoff<br />

ein zweites und sinnvolles Leben zu geben.“<br />

Dafür bedurfte es keiner zusätzlichen Ressourcen, denn<br />

ein gut ausgestattetes Betriebslabor für Forschung und<br />

Entwicklung samt Mitarbeitenden war vorhanden.<br />

Ein regionaler Produktionspartner wurde gesucht,<br />

der von der Philosophie und vom Qualitätsanspruch<br />

zum Unternehmen passt und keine Konservierungsstoffe<br />

verwendet, sondern den naturbelassenen Treber<br />

weiterverwerten kann. Das bedeutet, dass der Treber<br />

weder erhitzt noch gekühlt und innerhalb eines kurzen<br />

Zeitfensters weiterverarbeitet werden sollte. In dem<br />

Salzburger Start-up easyVegan wurde Stiegl fündig.<br />

In einer zehnmonatigen Entwicklungszeit wurde mit<br />

dem Treber und so regional wie möglich beschaffenen<br />

Linsen und Erbsen experimentiert und viele Rezepte<br />

ausprobiert. Das Ergebnis: Treberbällchen und -burger.<br />

„Mit diesen Treberprodukten sparen wir gegenüber<br />

einem konventionellen, industriellen Rindfleisch bis zu<br />

94 Prozent an CO 2<br />

-Emissionen und bis zu 83 Prozent an<br />

Wasserverbrauch ein“, betont easyVegan-Geschäftsführer<br />

und Mitgründer Martin Jager.<br />

Seit Juni 2023 sind beide Produkte im Großhandel für<br />

die Gastronomie erhältlich. Jetzt soll zusätzlich der<br />

Endkonsument erreicht werden. Im Bietreber sieht<br />

Pöpperl ein sehr großes Potenzial, „da ein geändertes<br />

Ernährungs- und Umweltbewusstsein auf unseren<br />

Speiseplänen künftig noch mehr sichtbar werden würde.<br />

Fleischlose Gerichte sind nicht mehr die Ausnahme,<br />

sondern gehören einfach dazu.“ Pöpperl ist darüber<br />

hinaus davon überzeugt, dass die Konsumentinnen und<br />

Konsumenten in Zukunft vermehrt darauf achten, woher<br />

die Zutaten stammen. Seine Überzeugung: Man muss<br />

größer, ganzheitlicher und in sinnvollen Kreisläufen<br />

denken, weil die lineare Wirtschaft langsam ausgedient<br />

hat. „Wenn man sich mit vielen gleichgesinnten Partnern<br />

vernetzt, ich glaube, dann schafft man richtig etwas.“<br />

62 CASE-STUDIES


VEGANES<br />

Nachhaltige Pilzzucht unter Tage<br />

Ein Kilogramm Fleisch verbraucht im Produktionsverlauf<br />

16.000 Liter Wasser – ein Kilogramm Edelpilze<br />

hingegen nur sechs. Pilze sind eine überaus gesunde und<br />

nährstoffreiche Ernährungsalternative – ganz besonders,<br />

wenn sie so nachhaltig wie die „Erzberg Stollenpilze“<br />

„Fleischlose Gerichte sind nicht mehr die Ausnahme,<br />

sondern gehören einfach dazu.“<br />

CHRISTIAN PÖPPERL, STIEGLBRÄU<br />

produziert werden. Diese Bio-Kräuterseitlinge wachsen<br />

in leer stehenden Bergwerksstollen des Steirischen<br />

Erzbergs heran. „Unsere Pilzzucht ist einzigartig, ein<br />

echter Vorreiter für Nachhaltigkeit“, erläutert Wolfgang<br />

Mitterbäck, CMO und gemeinsam mit den Brüdern<br />

Andreas und Martin Gremsl Gründer der GGM Produkt<br />

GmbH.<br />

Vor den Erzberg Stollenpilzen beschäftigte sich das<br />

GGM-Trio Gremsl, Gremsl, Mitterbäck mit dem Whisky-Brennen<br />

aus Bio-Popcornmais von fehlerhaften<br />

Retouren und lagerte diesen zur Reifung in stillgelegten<br />

Förderstätten im Inneren des Steirischen Erzbergs. „Uns<br />

wurde schnell klar, dass diese aufgelassene Infrastruktur<br />

auch perfekt für die Aufzucht von Edelpilzen ist“, sagt<br />

Mitterbäck.<br />

So wurden zwei leer stehende Stollensysteme mit jeweils<br />

vier Kammern von rund 60 Meter Länge von der VA<br />

Erzberg gepachtet. Anfang 2022 war die Zuchtanlage<br />

im Berg installiert – mit optimalen Voraussetzungen<br />

für Kräuterseitlinge: natürlich geschützter Anbau,<br />

reinste Bergluft, Quellwasser vom Berg, mineralhaltige<br />

Umgebung, energieschonendes Wachstum. „Die Stollen<br />

des Steirischen Erzbergs sind natürliche Wärmequellen<br />

mit konstant neun bis zehn Grad. Zusätzlich ziehen wir<br />

Vorwärme aus Seitenstollen ab, so verbrauchen wir nur<br />

für den Luftaustausch ein wenig Energie“, beschreibt<br />

Andreas Gremsl. „Wir verursachen keine Flächenversiegelung<br />

und agieren mit Vertical Farming und innovativen<br />

Technologien wesentlich ressourcenschonender als<br />

herkömmliche Industrieanlagen.“<br />

Die Erzberg Stollenpilze brachten der strukturschwachen<br />

Abwanderungsregion Erzberg 15 Arbeitsplätze. Weiters<br />

verhindert GGM, auch Gewinner des Trigos Steiermark<br />

2023, als Nahversorger in der Mitte Österreichs lange<br />

Lieferwege sowie Importe aus Ungarn oder Deutschland.<br />

„Wir denken bei allen Prozessen die Auswirkungen<br />

auf die Region, die Umwelt und die Menschen mit“, so<br />

Mitterbäck.<br />

Als Wirtschaftsgebäude für die Abwicklung (Vertrieb,<br />

Verwaltung, Verpackung usw.) dient eine stillgelegte,<br />

revitalisierte Supermarktfiliale in unmittelbarer<br />

Stollennähe. Auch die Lieferketten werden möglichst<br />

kurz gehalten. Doch auf einen eigenen Fabrikverkauf<br />

verzichtet GGM bewusst: „Vor Ort gibt es zwei regionale<br />

Nahversorger. Diese untergraben wir nicht, sondern<br />

werten sie auf, indem wir ihnen unsere Kräuterseitlinge<br />

zur Verfügung stellen.“<br />

Das Umsatzziel bis 2025: rund zwei Millionen Euro. Es<br />

wäre durchaus mehr möglich, aber: „Wir könnten weit<br />

mehr produzieren und auch die Nachfrage wäre da, doch<br />

die Absatzwege sind noch nicht reif“, sagt Mitterbäck.<br />

So konzentrieren sich die Pilzzüchter zunächst auf die<br />

Erweiterung des Markenportfolios. Dazu gehört das<br />

innovative Convenience-Produkt tiefgekühlte, panierte<br />

Kräuterseitlinge. Auch konkrete Nachhaltigkeitsschritte<br />

stehen an: die Installation einer Wärme-Rückkopplungsanlage<br />

und der Ausbau der Photovoltaik in der Verarbeitungshalle.<br />

STUDIE<br />

Das Klima mag<br />

kein Fleisch<br />

Dass die konventionelle Fleischproduktion<br />

das Klima erheblich belastet, ist bekannt.<br />

Was aber eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten<br />

konkret für den Klimaschutz<br />

bedeuten kann, hat das Forschungsinstitut<br />

für biologischen Landbau (FiBL) im<br />

Auftrag von Greenpeace und Ja! Natürlich<br />

errechnet. Alleine die Umstellung auf eine<br />

fleischreduzierte Kost kann 28 Prozent der<br />

Treibhausgase einsparen. Ein Umstieg auf<br />

vegetarische Ernährung würde eine Einsparung<br />

von 47 Prozent bedeuten. Ganze<br />

70 Prozent beträgt das Einsparungspotenzial<br />

bei den Treibhausgas-Emissionen bei<br />

einer Umstellung auf vegane Ernährung.<br />

63


Kleiner Greißler als<br />

großer Sozialknotenpunkt<br />

Kein Supermarkt mehr im Ort, keine Bio-Qualitätsprodukte aus der Region im Angebot: Gegen<br />

diese Entwicklungen stemmen sich Initiativen wie Sonnenladen und MILA Mitmach-Supermarkt.<br />

Evelyne Huber-Reitan<br />

Foto: Thomas Topf<br />

64 CASE-STUDIES


NAHVERSORGUNG, NEU ERFUNDEN<br />

Mehrfach<br />

preisgekrönt<br />

und eine Institution<br />

im Ort: Christian<br />

Plank und Brigitte<br />

Guhsl im Dorfladen in<br />

St. Pantaleon-Erla.<br />

Ein Laden, der fast alles kann<br />

Der Sonnenladen – Dorfladen in St. Pantaleon-Erla<br />

nahe St. Valentin (NÖ) ist ein absoluter Vieleskönner<br />

in Sachen Nachhaltigkeit: Das mehrfach preisgekrönte<br />

Projekt umfasst Photovoltaik-Anlage und klimaneutrale<br />

E-Ladestation, ist zudem regionaler Dorfladen, Ortskernbelebung,<br />

sozialer Treffpunkt und alternative Mobilitätslösung.<br />

Entstanden ist das alles aus einem Notstand: „Im<br />

Dorf gab es keinen Supermarkt mehr, dafür Leerstand.<br />

Ich hatte von Anfang an eine Komplettlösung im Kopf –<br />

sozial, umweltbewusst und wirtschaftlich“ erklärt Gründer<br />

und Geschäftsführer Christian Plank. „Nachhaltig<br />

ist eine Sache nur, wenn sie sich finanziell selbst trägt.<br />

Unser Modell rechnet sich, weil es auf mehreren Säulen<br />

ruht.“ Doch Konzern-Konkurrenz und hohe Inflation<br />

machen es für den Dorfladen nicht leicht.<br />

Initiator Plank, gelernter Techniker und im Brotberuf<br />

Geschäftsführer von apro Kassensystemen für Gastronomie<br />

und Handel, wollte das leer stehende Lagerhaus<br />

mitten im Dorf nutzen und gründete im Frühjahr 2019<br />

gemeinsam mit Familie Guhsl als Eigentümer der<br />

Liegenschaft die Sonnenladen GmbH. Seit Herbst 2019<br />

produziert eine 60 Kilowatt-Peak Photovoltaik-Anlage<br />

CO 2<br />

-neutralen Strom, der über die Solartankstelle<br />

verkauft wird.<br />

Parallel dazu wurde das Gebäude innen komplett umgebaut<br />

– barrierefrei und energieeffizient. Im Oktober 2021<br />

zog der Dorfladen als neuer und einziger Nahversorger<br />

im Ort ein. Dieser automatisierte Selbstbedienungsladen<br />

setzt auf strikte Regionalität und Fairness: 80 Prozent<br />

der Produkte kommen aus einem Umfeld von 30 Kilometern,<br />

Mindestanforderung ist Herkunft Österreich.<br />

Aktuell liefern 60 Betriebe 1.200 Produkte und legen<br />

die Preise dafür selbst fest. Die angeschlossene Lounge<br />

ist beliebter Treffpunkt, ein großer Monitor dient als<br />

elektronische Gemeindezeitung. Abgerundet wird Planks<br />

Gesamtkonzept mit dem gemeinnützigen klimaneutralen<br />

E-Mobilitätsdienst „Emil“.<br />

Aber wie funktioniert dieses nachhaltige Multifunktions-Vorzeigebeispiel<br />

in der Praxis? „Dreh- und Angelpunkt<br />

ist das apro-Kassensystem. Dieses ermöglicht<br />

im Selbstbedienungs-Dorfladen einen automatisierten<br />

Ablauf ohne ständig anwesendes Personal. Unsere<br />

Lieferanten rufen per App die Lagerbestände ab und<br />

befüllen die Regale selbst. Der Mehrwert des Projekts<br />

besteht darin, Probleme nicht einzeln zu lösen, sondern<br />

Synergien zu nutzen und so Kosten zu minimieren,<br />

ohne Kompromisse in der Nachhaltigkeit.“ Plank sieht<br />

das Konzept als Leuchtturmprojekt mit Potenzial zur<br />

Nachahmung, bei der er gerne unterstützt.<br />

Wer ehrenamtlich<br />

mitarbeitet,<br />

darf<br />

einkaufen:<br />

Juliana Fehlinger<br />

setzt<br />

bei MILA auf<br />

Gemeinsamkeit.<br />

MILA bietet gute Qualität zu leistbaren Preisen<br />

Weniger auf Automation als mehr auf gemeinschaftlich<br />

menschliches Agieren setzt Juliana Fehlinger,<br />

Co-Gründerin der MILA Mitmach-Supermarkt e. G.<br />

„Die Strukturen des herkömmlichen Lebensmitteleinzelhandels<br />

mit Machtkonzentration, Marktdominanz<br />

und Preisdumping haben viele negative Auswirkungen<br />

und beschleunigen Artensterben und Klimakrise“, ist die<br />

Sozialökologin überzeugt. Angeregt von internationalen<br />

Vorbildern wie die Park Slope Food Coop in Brooklyn<br />

(New York), eröffnete sie im Mai 2022 im 16. Wiener<br />

Gemeindebezirk den „Mitmach-Minimarkt“, getragen<br />

vom Verein MILA und einer Crowdfunding-Kampagne.<br />

Dort gibt es rund 720 hochqualitative Lebensmittel<br />

– möglichst regional, biologisch und handwerklich<br />

produziert – zu leistbaren Preisen für Mitglieder. Dieses<br />

Pilotprojekt liefert wertvolle Erfahrungen für den heuer<br />

geplanten MILA-Supermarkt mit rund 6.000 Produkten<br />

des täglichen Bedarfs. Im Frühling 2023 wurde dafür die<br />

MILA-Genossenschaft gegründet.<br />

„Hochwertige Lebensmittel wurden zum Luxusgut für<br />

wenige“, kritisiert Fehlinger, „bei MILA brechen viele gemeinsam<br />

Richtung Verbesserung des Systems auf.“ Die<br />

eingetragene Genossenschaft gehört den 320 Mitgliedern,<br />

die sich mit ehrenamtlicher Tätigkeit (drei Stunden<br />

alle vier Wochen) aktiv einbringen. Nur sie können bei<br />

MILA einkaufen, doch jeder kann ab zwei Euro Beitrag<br />

Mitglied werden. Fehlinger: „Wir kaufen direkt bei den<br />

Produzenten ein und schlagen auf ihre Preise generell 30<br />

Prozent auf. Das wird offen kommuniziert.“ Ihr persönlicher<br />

Anspruch: „Oft beachtet die Impact Start-up-Szene<br />

entweder die ökologische oder die soziale Ebene. Wir<br />

erreichen beide.“<br />

Foto: © Zoe Opratk<br />

65


66 CASE-STUDIES<br />

Foto: Thomas Topf


FINANZIERUNG MIT HERZ UND HIRN<br />

Geld für Gutes als gar<br />

gewieftes Geschäftsmodell<br />

Das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen, Cleanvest und fair-finance setzen<br />

Geld und Know-how gezielt für die Transformation der Wirtschaft ein.<br />

Friedrich Ruhm<br />

Kristina<br />

Haselgrübler<br />

und ihr Team von der<br />

Raiffeisenbank<br />

Gunskirchen gehören<br />

zu den Vorreitern im<br />

Bereich Green<br />

Banking.<br />

Bei dieser Bank gibt es Geld nur für Gutes<br />

Was macht aus einem herkömmlichen Girokonto ein<br />

Umwelt-Girokonto oder gar ein Gemeinwohlkonto?<br />

Das ist relativ einfach, behauptet jedenfalls Kristina<br />

Haselgrübler: Man versieht das Konto mit einer Umweltgarantie,<br />

die sicherstellt, dass das Geld ausschließlich<br />

„in ökologische, soziale und nachhaltige Projekte und<br />

Unternehmen investiert wird“, so die Leiterin des<br />

Umweltcenters der Raiffeisenbank Gunskirchen in Oberösterreich.<br />

Und: „Auch wenn wir einen Kredit vergeben,<br />

vergeben wir ihn nur nach der strengen Umweltgarantie,<br />

die klare Anlageziele und eindeutige Ausschlusskriterien<br />

definiert.“<br />

Das Umweltcenter ist zwar räumlich in der Raiffeisen<br />

Gunskirchen angesiedelt, wird aber als „Bank in der<br />

Bank“ geführt. Der eigene Rechnungskreislauf stellt<br />

sicher, dass mittlerweile alle Kreditfinanzierungen<br />

ausschließlich aus dem Topf kommen, in dem sich auch<br />

die Kundeneinlagen des Umweltcenters befinden. 2012<br />

gegründet, ist das Umweltcenter Vorreiter bei Green<br />

Banking in Österreich und war 2020 das erste Geldinstitut,<br />

dessen Spar- und Giroprodukte mit dem Umweltzeichen<br />

ausgezeichnet wurden – im Übrigen nach Kriterien,<br />

die angelehnt an die Umweltgarantie des Umweltcenters<br />

entwickelt wurden.<br />

Das Umweltcenter ist zwar eine regionale Primärbank,<br />

hat aber österreichweit Kunden. Bis Ende 2022 waren<br />

69,81 Millionen Euro an Krediten in 178 Projekten aus<br />

den Bereichen Photovoltaik, ökologisches Bauen, Biomasse,<br />

Recycling, Windkraft, innovative Ideen, biologische<br />

Landwirtschaft, E-Mobilität und Soziales investiert.<br />

Was die Konditionen des Umweltcenters betrifft, sind<br />

diese nicht besser oder schlechter als anderswo, dafür<br />

sei man bei Finanzierungen „tendenziell entgegenkommender“,<br />

so Haselgrübler: „Mit einem Konto können wir<br />

als Bank keinen wirklichen Beitrag leisten. Indem wir ein<br />

tolles Projekt unterstützen, das CO 2<br />

einspart, sehr wohl.“<br />

Um das sicherzustellen, hat das Umweltcenter auch<br />

bereits seit 2018 einen eigenen Umweltbeirat, dem<br />

externe Experten wie die Klimaforscherin Helga Kromp-<br />

Kolb und der Grüne Erde-Chef Kuno Haas angehören.<br />

Haselgrübler: „Wir sind kein Konzern mit einer eigenen<br />

Nachhaltigkeitsabteilung und haben selbst keine Fachexperten<br />

in allen Bereichen. Immer dann, wenn wir uns<br />

nicht sicher sind, fragen wir daher den Umweltbeirat.“<br />

Und der hat Finanzierungen auch schon abgelehnt, weil<br />

die Projekte noch zu wenig nachhaltig waren. „Umweltcenter<br />

heißt dunkelgrün“, betont Haselgrübler, „und<br />

wenn wir das nicht gewährleisten können, verzichten wir<br />

im Zweifel darauf.“<br />

Zwar kann ein Projekt dann noch eine Finanzierung<br />

der Raiffeisen Gunskirchen bekommen, aber auch die<br />

wird aufgrund der Mitgliedschaft in der Green Finance<br />

Alliance immer grüner, versichert Haselgrübler, die<br />

seit diesem Jahr auch Mitglied des Vorstands der<br />

Gesamtbank ist: „Aus dem Umweltcenter heraus treiben<br />

wir unsere Transformation als Gesamtbank voran und<br />

richten sukzessive unser komplettes Kreditportfolio auf<br />

das Pariser Klimaziel aus. Bis spätestens 2040 ist die<br />

gesamte Raiffeisenbank Gunskirchen eine grüne Bank.“<br />

Cleanvest checkt Fonds, ob sie sauber sind<br />

Kaum zu glauben, aber will man Geld so veranlagen, dass<br />

Waffen, Kinderarbeit, Kohle, Öl, Gas und Atomstrom<br />

ausgeschlossen sind, stehen einem auf Cleanvest.org<br />

dafür gerade einmal 202 Fonds von fast 3.000 bewertbaren<br />

österreichischen Fonds zur Verfügung. Also sieben<br />

67


Foto: © ESG Plus<br />

Alles im Blick, alles geprüft: Die Plattform „cleanvest.org“ von<br />

ESG Plus vergleicht Fonds nach Nachhaltigkeits-Kriterien.<br />

Foto: Capito<br />

Weil der direkte Impact zählt, hat sich der Social Entrepreneurship Venture Capital Fonds (SEF)<br />

auch an Capito beteiligt. Das Unternehmen ist Spezialist für leicht verständliche, barrierefreie Texte.<br />

Prozent, rechnet Armand Colard vor, der als Mitgründer<br />

und Geschäftsführer der ESG Plus GmbH diese erste und<br />

kostenlose Vergleichsplattform für nachhaltige Geldanlagen<br />

entwickelt hat.<br />

Dass er keine Möglichkeit fand, fossilfrei zu investieren,<br />

stieß dem gelernten Biologen mit Interesse für Geldveranlagung<br />

bereits Anfang der 2000er-Jahre sauer auf.<br />

Colard: „In der Dotcom-Krise habe ich erstmals gesehen,<br />

wie ,unnachhaltig‘ der Finanzmarkt ist und wie wenig<br />

nachhaltig das Angebot für Personen wie mich war.“ Als<br />

er daher 2005 bei der Natur- und Umweltschutzorganisation<br />

WWF Österreich als Zivildiener anheuerte, lag es<br />

nahe, dass er sich dem damals neuen Thema „Sustainable<br />

Finance“ widmete – unter anderem, um ein Modell<br />

zu entwickeln, das Investmentportfolios nach strengen<br />

Nachhaltigkeitskriterien bewerten sollte.<br />

ESG Plus wurde dann 2015 von Colard mit ehemaligen<br />

WWF Sustainable Finance-Kollegen als Sozialunternehmen<br />

gegründet, weil der WWF die weitere Entwicklung<br />

der Nachhaltigkeitsmodelle auslagern wollte. 2019<br />

brachte das Team die für Konsumenten kostenlose Plattform<br />

Cleanvest.org auf den Markt. Auf dieser werden<br />

Unternehmen und Staaten nach zehn Nachhaltigkeitskriterien<br />

bewertet.<br />

Während Fondsbetreiber keinen Einfluss darauf haben,<br />

dass ihre Produkte auf Cleanvest.org zu finden sind,<br />

haben User die Wahl, welche Themen für sie relevant<br />

sind. Findet etwa jemand, dass Atomstrom nachhaltig ist,<br />

kann er auf dieses Ausschlusskriterium verzichten.<br />

Eine Besonderheit ist, dass die Unternehmen und<br />

Staaten per se nicht im Fokus der Bewertung stehen.<br />

Vielmehr analysiert ESG Plus Vorfälle zu den Kriterien,<br />

die nach entsprechender Evaluation den involvierten<br />

Unternehmen und Staaten zugeordnet werden. Colard:<br />

„Für uns ist das ressourcenschonender, weil NGOs und<br />

globale Medien diese Vorfälle ohnedies sammeln und<br />

wir deren Rohdaten nutzen.“ Zahlende Kunden sind<br />

Banken und institutionelle Investoren wie Vorsorgekassen<br />

und Pensionsfonds, die ihre Portfolios oder neue<br />

Fonds mithilfe von ESG Plus prüfen.<br />

Neu ist Cleanvest Pro, ein zwar kostenpflichtiges, aber<br />

günstiges Cleanvest-Angebot für unabhängige Vermögensberater,<br />

die damit bis zu 36 Kriterien anwenden und<br />

weitere Features nutzen können. „Mit dieser Profiversion<br />

ist diese wichtige Zielgruppe top ausgerüstet, um<br />

Nachhaltigkeitsberatung auf einem Level durchführen zu<br />

können, das es bislang nicht gab“, sagt Colard.<br />

Dabei zeigt sich, dass auch konventionelle Berater<br />

erkennen, dass sie damit neue Zielgruppen ansprechen<br />

können. Colard: „Ich freue mich fast mehr über Kunden,<br />

die ,nachhaltigkeitsagnostisch‘ sind und sehen, dass es<br />

Menschen gibt, die das wollen. Und vielleicht wirkt das<br />

ja dann auch auf den SUV-fahrenden Makler zurück…“<br />

68 CASE-STUDIES


FINANZIERUNG MIT HERZ UND HIRN<br />

Unterm Strich zählt der direkte Impact<br />

Um mit Geld Gutes zu bewirken, muss man es in Gutes<br />

investieren. Klingt logisch, aber 2008 war Markus<br />

Zeilinger, der mit der Gründung von fair-finance seine<br />

Vision von Fairness ins Unternehmerische übertragen<br />

„Die soziale Mission muss Kerngeschäft des<br />

Unternehmens ein, kein Add-on.“<br />

WERNER KRENDL, FAIR-FINANCE<br />

wollte, mit dieser Idee ein Pionier. Neben nachhaltigen<br />

Finanzdienstleistungen, ebensolchen Immobilien sowie<br />

Social Business- und Impact-Investments gründete<br />

Zeilinger auch eine Vorsorgekasse, die das ihr treuhänderisch<br />

anvertraute Kapital „verantwortungsvoll und<br />

wirkungsorientiert“ veranlagen sollte. Denn Zeilinger,<br />

davor unter anderem Manager einer Pensions- und<br />

Vorsorgekasse beim Winterthur-Konzern, war überzeugt,<br />

dass sich „eine Vorsorgekasse gut anbietet, um mit<br />

Geld die Welt zu verbessern“, erzählt Werner Krendl,<br />

der als Certified ESG Analyst und Geschäftsführer der<br />

fair-finance Impact GmbH die Impact Investments der<br />

heutigen Sinnova Holding von Zeilinger verantwortet.<br />

Zu dieser Holding gehört auch die 2010 mit Unterstützung<br />

durch die GLS Gemeinschaftsbank und die Concordia<br />

Versicherung – beide aus Deutschland und ebenfalls<br />

Vorreiter für Nachhaltigkeit im Finanzbereich – gegründete<br />

fair-finance Vorsorgekasse AG. Ende 2023 verwaltet<br />

diese rund eine Milliarde Euro an Vermögen für rund<br />

550.000 Anwartschaftsberechtigte. Daran gebunden<br />

sind strenge regulatorische Auflagen. So dürfen nur fünf<br />

Prozent des Kapitals in sogenannte alternative und damit<br />

riskante Investments veranlagt werden, erklärt Krendl:<br />

„Risikoinvestments machen andere Vorsorgekassen<br />

auch, aber bis heute sind wir die Einzigen in Österreich,<br />

die das mit einem Fokus auf sozialen Impact machen.“<br />

Als Leuchtturmprojekt fungiert dabei der 2019 gemeinsam<br />

mit dem Senat der Wirtschaft initiierte Social<br />

Entrepreneurship Venture Capital Fonds (SEF), der<br />

bis Ende 2022 rund sieben Millionen Euro in zwölf<br />

Unternehmen investiert hat. Diese Beteiligungen haben<br />

eines gemeinsam: eine soziale Mission, die Kern der<br />

Unternehmenstätigkeit und kein Add-on ist. Krendl: „Das<br />

ist das Hauptkriterium für die soziale Rendite, die wir<br />

anstreben.“ Ob die Grundlagen dafür gegeben sind, prüft<br />

der Impact-Beirat, der sich aus Experten zusammensetzt,<br />

die auch über die SDG-Awards urteilen, die der Senat<br />

der Wirtschaft alljährlich vergibt. Krendl: „Aus dieser<br />

Initiative war auch die Erkenntnis entstanden, dass es<br />

einen Bedarf für einen Fonds wie den SEF gibt.“<br />

Was die finanzielle Performance betrifft, unterscheidet<br />

sich der SEF nicht von anderen Venture Capital Fonds,<br />

so Krendl: „Auch wir haben eine Renditeerwartung im<br />

zweistelligen Bereich. Und der wirtschaftliche Erfolg<br />

ist eine Grundvoraussetzung für die soziale Wirkung.“<br />

Dennoch ist – wie auch bei einem klassischen VC-Fonds<br />

– das mögliche Scheitern von Unternehmen eingeplant.<br />

Krendl: „Von unseren Investments sollen sich zumindest<br />

drei, vier so gut entwickeln, dass sie ein Vielfaches des<br />

eingesetzten Kapitals erlösen. Aus dem Wirkungsansatz<br />

ist uns jedoch ein Anliegen, dass alle Beteiligungsunternehmen<br />

ihre positive soziale Wirkung entfalten können.“<br />

Im Frühjahr <strong>2024</strong> wird ein zweiter Venture Capital<br />

Fonds für sozialen Impact aufgelegt – wieder mit der<br />

fair-finance Vorsorgekasse als Kerninvestor, aber zudem<br />

offen für institutionelle Investoren und Family Offices.<br />

BEFRAGUNG<br />

Hürden für Green Finance<br />

Kritisches Hinterfragen ist gut, zu viel<br />

Skepsis kann aber auch ein Hindernis sein:<br />

Bei einer in Deutschland durchgeführten<br />

repräsentativen Befragung im Auftrag des<br />

Investmentmanagers Pangaea Life nannte<br />

jeder Fünfte Bedenken wegen Greenwashing<br />

als größte Hürde für nachhaltiges<br />

Investieren. Weitere Stolpersteine sind zu<br />

geringes Wissen und ein zu hohes Risiko.<br />

Hinzu kommt, dass der Begriff „Nachhaltigkeit“<br />

keineswegs nur positiv besetzt ist:<br />

Zwar verbindet die Hälfte der Befragten<br />

damit eher neutral „Wandel und Veränderung“,<br />

aber 28 Prozent assoziieren mit<br />

Nachhaltigkeit vor allem „Verzicht“ - etwa<br />

gleich viele, wie damit „Hoffnung“ verbinden.<br />

Positive und negativen Assoziationen<br />

halten sich also die Waage. Was<br />

die Befragung auch zeigt: Umwelt- und<br />

Klimaschutz sind potenziellen Nachhaltigkeits-Investoren<br />

wichtiger als Soziales und<br />

Governance - vermutlich auch wegen der<br />

schwierigeren Messbarkeit.<br />

69


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

wienerberger verstärkt sein<br />

Engagement für Nachhaltigkeit<br />

Mit seinem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm 2026 macht wienerberger einen weiteren<br />

wichtigen Schritt für eine lebenswerte Zukunft und übernimmt nachhaltig Verantwortung.<br />

Bild: wienerberger<br />

Ambitionierte Umweltziele<br />

Das langfristige Ziel von wienerberger ist es, bis spätestens<br />

2050 klimaneutral zu sein. Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen<br />

allerdings kein Thema der Zukunft, sondern ein Auftrag<br />

für das Hier und Jetzt.<br />

Dekarbonisierung und Energiemix: Weitere Reduktion der<br />

CO 2<br />

-Emissionen: Mittels Effizienzsteigerungen und einer<br />

15%igen Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energie in der<br />

eigenen Produktion wird wienerberger bis 2026 eine 25%ige<br />

Reduktion seiner Emissionen aus Primärenergiequellen und<br />

Rohstoffen sowie aus dem Verbrauch und der Erzeugung von<br />

Strom erreichen. Emissionen außerhalb des Einflussbereichs<br />

von wienerberger, einschließlich zugekaufter Dienstleistungen<br />

und Transport, sollen durch Konzentration auf Lieferanten mit<br />

niedrigen Emissionswerten um 10 % gesenkt werden.<br />

Kreislaufwirtschaft: Erhöhter Absatz von langlebigen und wiederverwendbaren<br />

Produkten: Im Sinne der Kreislaufwirtschaft<br />

beabsichtigt wienerberger, den Abbau von Rohstoffen und das<br />

Abfallaufkommen zu minimieren. Der Absatz von Produkten<br />

mit einer Lebensdauer von über 100 Jahren soll auf über 80 %<br />

und jener von recycelbaren bzw. wiederverwendbaren Produkten<br />

auf 90 % gesteigert werden.<br />

Biodiversität: Umsetzung von Biodiversitätsplänen: Bis Ende<br />

2023 werden alle Produktionsstandorte von wienerberger<br />

einen Aktionsplan zur Förderung der Biodiversität umgesetzt<br />

70<br />

Wertschätzende soziale Ziele<br />

Bei wienerberger steht der Mensch im Mittelpunkt – das Unwienerberger<br />

setzt<br />

neben Umweltschutz<br />

auch auf<br />

soziale Nachhaltigkeit.<br />

haben, mit dem Ziel einer 10%igen Steigerung der lokalen<br />

Fauna bis 2026. Bis 2026 sollen 400 Biodiversitätsbotschafter<br />

ausgebildet werden. Ihre Aufgabe ist es, das Vorkommen von<br />

Tierarten wie Vögel, Bienen und Schmetterlinge zu erheben,<br />

die als Anzeichen einer guten Artenvielfalt im städtischen Lebensraum<br />

gelten und einen positiven Einfluss auf den Produktionsstandort<br />

und dessen Umgebung haben können. Außerdem<br />

werden im Zeitraum von 2022 -2026 100.000 Bäume gepflanzt.<br />

Das entspricht einem Baum pro Mitarbeiter und pro Jahr.<br />

75 % des Gesamtumsatzes aus Bauprodukten, die zur Errichtung<br />

von Netto-Null-Gebäuden beitragen: Der Gebäudebestand<br />

ist für ca. 39 % der weltweiten energie- und prozessbedingten<br />

CO 2<br />

-Emissionen verantwortlich. Bis Ende 2026 wird wienerberger<br />

deshalb 75 % seiner Umsätze aus Bauprodukten mit<br />

dem Absatz von Produkten für Netto-Null-Gebäude, darunter<br />

integrierte Dachlösungen, Außenwände inklusive Fassaden,<br />

Heizungs- und Kühlsysteme sowie Solaranlagen, erzielen.<br />

Dieses Ziel wird eine Verbesserung der Energieeffizienz im<br />

Bausektor bewirken.<br />

Wassermanagement: 35 Millionen m³ Wasser gesammelt,<br />

gespeichert und eingespart: Da angesichts des Klimawandels<br />

Wasser zu einer zunehmend wertvollen Ressource wird, hat<br />

sich wienerberger das Ziel gesetzt, 35 Millionen m³ Wasser<br />

durch den Einsatz seiner Produkte zu sammeln, zu speichern<br />

und einzusparen. Dies umfasst die Wiederverwendung von<br />

Wasser für verschiedene Anwendungen oder die Reduktion des<br />

Wasserverbrauchs. Außerdem verpflichtet sich wienerberger<br />

dazu, den Wasserverbrauch in der eigenen Produktion um 15 %<br />

zu senken.<br />

Abfallmanagement: 15%ige Reduktion an Produktionsstandorten:<br />

Weniger Abfall ist gut für die Umwelt, schützt Menschen<br />

und spart Ressourcen. Der typische Produktionsabfall aus<br />

keramischen Materialien und Kunststoff wird bereits wiederverwendet.<br />

Das Unternehmen hat sich bis 2026 daher ein neues<br />

Ziel gesetzt, das auch allgemeine Abfallkategorien umfasst: eine<br />

15%ige Reduktion des Abfallvolumens an allen Produktionsstätten.<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Wienerberger AG<br />

Wienerbergerplatz 1, 1100 Wien<br />

Tel. +43 1 60-192-0<br />

office@wienerberger.com<br />

https://wienerberger.com<br />

Facts & Figures<br />

wienerberger ist ein international<br />

führender Anbieter von<br />

innovativen und ökologischen<br />

Lösungen für die gesamte Gebäudehülle<br />

und Infrastruktur.<br />

• Mehr als 200 Produktionsstandorte<br />

gruppenweit<br />

• Umsatz von 5,0 Mrd. € in 2022<br />

• Mehr als 19.000 Mitarbeiter<br />

weltweit<br />

Bild: wienerberger<br />

„Nachhaltigkeit war schon immer integraler Bestandteil der<br />

Unternehmensstrategie von wienerberger. Mit unseren nachhaltigen<br />

Lösungen für Wohnbau, energieeffiziente Renovierung sowie Wasserund<br />

Energiemanagement verbessern wir nicht nur kontinuierlich die<br />

Lebensqualität der Menschen, sondern sind selbst Teil der Lösung,<br />

indem wir proaktiv die Herausforderungen des Klimawandels und<br />

seiner Auswirkungen angehen. Wir sind überzeugt, dass wir, aufbauend<br />

auf unseren für 2023 gesetzten Nachhaltigkeitszielen, mit zusätzlichem<br />

Know-how und weiteren Investitionen noch viel mehr erreichen<br />

können. Dazu bedarf es genau der vermehrten Anstrengungen, die im<br />

Nachhaltigkeitsprogramm 2026 beschrieben werden.“<br />

HEIMO SCHEUCH, CEO WIENERBERGER AG<br />

Bild: Daniel Hinterramskogler/Wienerberger AG<br />

ADVERTORIAL<br />

ternehmen bietet den Mitarbeitern ein sicheres und attraktives<br />

Arbeitsumfeld mit Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Diversität und Inklusion: Aktionspläne für alle Länder: Aktionspläne<br />

für mehr Diversität und Inklusion im Arbeitsumfeld<br />

sowie Maßnahmen zur Gewährleistung von Chancengleichheit<br />

und gleicher Entlohnung für gleiche Arbeit wurden erarbeitet<br />

und sollen global ausgerollt werden.<br />

Gesundheit und Sicherheit: 20.000 aktive Managementstunden:<br />

wienerberger konzentriert sich weiterhin auf die Gesundheit<br />

und Sicherheit seiner Mitarbeiter. Unterstrichen wird<br />

dieses Bestreben durch eine verstärkte Präsenz der Managementebene<br />

bei Besprechungen zu Sicherheitsfragen mit dem<br />

Ziel von 20.000 aktiven Managementstunden.<br />

71<br />

Ausbildung und Personalentwicklung: 18 Ausbildungsstunden<br />

pro Mitarbeiter und Jahr: Da wienerberger vom Wert der beruflichen<br />

Förderung seiner Mitarbeiter für den anhaltenden Erfolg<br />

des Unternehmens überzeugt ist, sind für alle Mitarbeiter 18<br />

Ausbildungsstunden pro Jahr vorgesehen.<br />

Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens: 200<br />

Wohneinheiten pro Jahr gebaut für Menschen in Not: Durch<br />

die langjährige Partnerschaft mit Habitat for Humanity<br />

errichtet wienerberger jedes Jahr eine beträchtliche Anzahl<br />

von Wohneinheiten für bedürftige Menschen in Europa und<br />

Nordamerika und unterstützen damit das Ziel, jedes Jahr 200<br />

Wohneinheiten mit eigenen Produkten für bedürftige Menschen<br />

in seinen lokalen Märkten zu bauen.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Weil es einen<br />

Unterschied macht!<br />

Henkel hat es sich zum Ziel gesetzt, Bewusstsein für die Umwelt<br />

schonendes Konsumverhalten zu schaffen. Jaroslava Haid-Jarkova,<br />

General Manager Consumer Brands Henkel Österreich, erklärt, wie.<br />

Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />

Erdbergstraße 29<br />

1030 Wien<br />

Tel. +43/1/711 04 - 0<br />

corporate.communicationsaustria@<br />

henkel.com<br />

www.henkel.at<br />

Facts & Figures *<br />

Mitarbeiter:innen Österreich: 800<br />

Standorte: Wien (Erdberg, Meidling,<br />

Kärntner Ring), Vorarlberg<br />

(Dornbirn, Hörbranz)<br />

Nein, denn nur gemeinsam kann im Bereich<br />

Nachhaltigkeit Positives bewirkt werden. Auf<br />

der neuen Website www.weileseinenunterschiedmacht.at<br />

zeigen wir Konsument:innen,<br />

wie sie bei der Anwendung unserer Produkte<br />

Wasser, Energie und damit auch Kosten einsparen<br />

können.<br />

Und dieser Unterschied zahlt sich auch<br />

in Summe aus?<br />

Definitiv. Wir verkaufen in Österreich<br />

jährlich rund 76 Millionen Produkte aus den<br />

Kategorien Kosmetik & Körperpflege sowie<br />

Wasch- und Reinigungsmittel. Das sind also<br />

76 Millionen Möglichkeiten, durch gezielte<br />

Anwendung dieser Produkte einen individuellen<br />

Beitrag zur CO 2<br />

-Fußabdruck-Reduktion zu<br />

leisten. Dabei gilt: Kleine Taten zeigen gesamthaft<br />

große Wirkung.<br />

Die Osteuropa-Zentrale von Henkel<br />

befindet sich in Wien. Das Unternehmen<br />

hält in der Region eine<br />

führende Marktposition in den Geschäftsbereichen<br />

Consumer Brands<br />

und Adhesive Technologies.<br />

In Österreich gibt es Henkel-<br />

Produkte seit über 130 Jahren.<br />

Am Standort Wien wird seit 1927<br />

produziert. Zu den Top-Marken von<br />

Henkel in Österreich zählen<br />

Blue Star, Cimsec, Fa, Loctite,<br />

Pattex, Persil, Schwarzkopf,<br />

Somat und Syoss.<br />

Warum haben Sie die Edukativ-Kampagne<br />

‚Weil es einen Unterschied macht!‘<br />

gestartet?<br />

Wir betrachten Nachhaltigkeit entlang der<br />

gesamten Wertschöpfungskette und belegen das<br />

seit 1992 mit einem entsprechenden Berichtswesen.<br />

Und da mehr als drei Viertel des CO 2<br />

-Fußabdrucks<br />

unserer Kosmetik- und Haushaltsprodukte<br />

bei deren Anwendung entstehen, wollten wir<br />

dafür das Bewusstsein im Verbraucher:innen-<br />

Bereich stärken.<br />

Aber wie gewaschen, geputzt oder Haare<br />

gewaschen wird, kann Unternehmen<br />

doch egal sein.<br />

Haben Sie ein Beispiel?<br />

Verringert man die Duschzeit von durchschnittlich<br />

sechs auf vier Minuten, werden bereits<br />

mehr als zwölf Liter Wasser gespart. Auf<br />

der neuen Homepage finden Konsument:innen<br />

aktuell 25 Tipps, wie sie ihre Kosmetik-<br />

und Haushaltsroutinen nachhaltiger und<br />

damit kostensparender gestalten können.<br />

Wie erfahren die Konsument:innen<br />

von dieser Henkel-Initiative?<br />

Wir begleiten die ‚Weil es einen Unterschied<br />

macht!‘-Gemeinschaftsinitiative der Marken<br />

Fa, Gliss, Nature Box, Glem vital, Persil,<br />

Somat, fewa und Pril mit Maßnahmen am<br />

POS, mit starken Online-Kampagnen in Social<br />

Media sowie auf der Community-Plattform<br />

Frag-Team-Clean.<br />

Foto: Richard Tanzer/Henkel<br />

72<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

ADVERTORIAL<br />

AGRANAs Aufbruch<br />

zu neuen Zielen<br />

AGRANA geht mit wissenschaftlich validierten Treibhausgas-Reduktionszielen<br />

als Verarbeiter landwirtschaftlicher Rohstoffe in Österreich<br />

im Klimaschutz voran.<br />

Im Kampf gegen den Klimawandel spielen<br />

Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion<br />

einerseits eine relevante Rolle als Mitverursacher<br />

von Treibhausgasemissionen, andererseits sind<br />

sie auch ein wesentlicher Teil der Lösung einer<br />

der drängendsten Herausforderungen unserer<br />

Zeit. Als Veredler von jährlich rund 8 bis 9 Mio.<br />

Tonnen landwirtschaftlicher Rohstoffe und der<br />

damit verbundenen Nähe zur Agrarproduktion<br />

stellt nachhaltiges, klimaschonendes Wirtschaften<br />

einen integralen Bestandteil des AGRA-<br />

NA-Geschäftsmodells dar.<br />

Aus diesem Grund trat AGRANA im Juli 2021 der<br />

Science Based Targets initiative (SBTi) bei. Die<br />

Nichtregierungsorganisation vereint Unternehmen,<br />

die sich dazu verpflichten, Emissionsreduktionsziele<br />

im Einklang mit dem Pariser<br />

Klimaschutzabkommen zu setzen. Die bei SBTi<br />

eingereichten Klimaziele wurden im September<br />

2023 offiziell als im Einklang mit dem 1,5°C-Ziel<br />

des Pariser Klimaabkommens bis 2100 validiert.<br />

„Im Rahmen unserer Science Based Targets<br />

werden wir die Treibhausgasemissionen über<br />

die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1+2+3)<br />

bis 2030|31 um mehr als 30 Prozent sowie die<br />

Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1<br />

+ 2) um die Hälfte gegenüber 2019|20 reduzieren.<br />

Darüber hinaus werden wir die Emissionen aus<br />

der Produktion bis 2040 und jene über die gesamte<br />

Wertschöpfungskette bis spätestens 2050<br />

auf Netto-Null senken“, betont Dr. Norbert Harringer,<br />

Vorstand für Rohstoffe, Operations und<br />

Nachhaltigkeit der AGRANA Beteiligungs-AG.<br />

Wesentliche Maßnahmen der Klimastrategie<br />

sind laufende Energieeffizienzmaßnahmen und<br />

umfassende Grünstrompakete an allen 55 Standorten<br />

weltweit, ab 2026|27 auch die energetische<br />

Nutzung von Rohstoffresten anstatt Erdgas. Das<br />

Investitionsvolumen für die Emissionsreduktion<br />

73<br />

in der Produktion wird bis 2040 aus heutiger<br />

Sicht über 470 Mio. Euro betragen.<br />

Ausgangspunkt für die Festlegung ihrer<br />

Klimaziele war für AGRANA die Berechnung<br />

der Emissionen über die gesamten Wertschöpfungsketten<br />

(Scope 1+2+3) in ihren<br />

Segmenten Frucht, Stärke und Zucker. Im<br />

Basisjahr 2019|20 betrugen die Emissionen<br />

durch AGRANAs Tätigkeit rund 5,1 Mio.<br />

Tonnen CO 2<br />

. Der Großteil (rund 80 %) davon<br />

stammt aus der vorgelagerten Wertschöpfungskette<br />

(Scope 3) – genauer dem Anbau<br />

von agrarischen Rohstoffen (wiederum rund<br />

80 %). AGRANA wird für deren Reduktion<br />

den Fokus auf die Flächennutzung für die<br />

landwirtschaftliche Produktion sowie auf die<br />

Förderung regenerativer, kohlenstoffspeichernder<br />

Agrarpraktiken bei ihren Lieferanten<br />

legen.<br />

Foto: Agrana<br />

AGRANA Beteiligungs-AG<br />

Friedrich-Wilhelm-<br />

Raiffeisen-Platz 1<br />

A-1020 Wien<br />

+43 1 211 37-0<br />

info.ab.@agrana.com<br />

www.agrana.com<br />

Facts & Figures<br />

9.000 Mitarbeiter<br />

~ 3,6 Mrd. EUR Umsatz<br />

AGRANA ist ein an 55 Standorten<br />

weltweit tätiges österreichisches<br />

Industrieunternehmen,<br />

das landwirtschaftliche<br />

Rohstoffe zu<br />

hochwertigen Lebensmitteln<br />

und einer Vielzahl von industriellen<br />

Vorprodukten in den<br />

Segmenten Frucht, Stärke und<br />

Zucker veredelt.<br />

„Wir freuen uns sehr<br />

über die Anerkennung<br />

unserer Klimaziele<br />

und sehen darin auch<br />

die Bestätigung<br />

unserer umfassenden<br />

Klimastrategie.“<br />

DR. NORBERT HARRINGER, VOR-<br />

STAND FÜR ROHSTOFFE, OPERA-<br />

TIONS UND NACHHALTIGKEIT DER<br />

AGRANA BETEILIGUNGS-AG


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Diversität liegt<br />

in unserer Kultur<br />

Die Post ist eine moderne Arbeitgeberin mit einem klaren Wertesystem. Wir sind bestrebt, ein<br />

attraktives, offenes, motivierendes und diverses Arbeitsumfeld zu schaffen. Engagierte Mitarbeiter*innen,<br />

die sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, bleiben langfristig, sind motivierter und<br />

tragen damit wesentlich zum Erfolg und zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bei.<br />

Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Unternehmenskultur,<br />

sozusagen die „Persönlichkeit der Post“. Sie beschreibt,<br />

wie wir miteinander interagieren und welche Regeln,<br />

Werte und Normen dabei in der täglichen Zusammenarbeit<br />

eine zentrale Rolle spielen.<br />

In Anlehnung an unsere Strategie und unser Leitbild<br />

wurde in den letzten Jahren an einem neuen Zielbild<br />

der Unternehmenskultur gearbeitet. Die Werte Freude,<br />

Sinn und Leistung sind zentrale Orientierungspunkte<br />

für die Art des Miteinanders geworden. Dadurch werden<br />

unsere Unternehmenswerte gelb, grün und bunt weiter<br />

konkretisiert und mit Leben gefüllt. Im Zentrum unseres<br />

Zielbilds steht das „Wir“ – gemeinsam schaffen wir die<br />

Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft.<br />

Um im ständigen Dialog mit allen Mitarbeiter*innen zu<br />

bleiben, wurde eine Kultur-Community etabliert. Bereits<br />

über 120 Kulturbotschafter*innen sind über alle Bereiche<br />

der Post hinweg im Einsatz. Bei unserer Mitarbeiter*innen-Befragung<br />

2023 wurden wir hier positiv bestärkt:<br />

Wir konnten uns in allen Bereichen deutlich verbessern.<br />

Gemäß unserem Leitsatz „Wir sind bunt“ stehen wir bei<br />

der Österreichischen Post für Weltoffenheit, Vielfalt und<br />

Respekt. Bei uns gibt es nicht nur zahlreiche Arbeitsfelder,<br />

die Post vereint auch viele Menschen verschiedener<br />

Generationen und Alter, Geschlechter, sexueller Orientierungen,<br />

Religionen und Weltanschauungen sowie<br />

ethnischer und sozialer Herkünfte. Wir alle zusammen<br />

sind die Post!<br />

Weiterentwicklung<br />

Um uns als Unternehmen organisational weiterzuentwickeln,<br />

unsere Mitarbeiter*innen für verschiedene<br />

Themen zu sensibilisieren und ihre Kompetenzen zu erweitern,<br />

haben wir mittlerweile insgesamt sieben Diversitäts-Netzwerkgruppen<br />

geschaffen. Die einzelnen Netzwerkgruppen<br />

beschäftigen sich mit einer großen Palette<br />

von Diversitätsaspekten: von Barrierefreiheit, Ethnie und<br />

Herkunft, Frauen in Führung, Alter und Generationen,<br />

Beruf und Familie, LGBTIQA+ bis hin zu Religion und<br />

Weltanschauung. Im Rahmen dieser Netzwerkgruppen<br />

identifizieren Mitarbeiter*innen und Führungskräfte<br />

aus allen Fachbereichen seitdem in crossfunktionalen<br />

74<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Österreichische Post AG<br />

<strong>CSR</strong>- & Umweltmanagement<br />

Rochusplatz 1<br />

1030 Wien<br />

csr@post.at<br />

www.post.at/csr<br />

Facts & Figures<br />

• Rund ein Drittel Frauen in<br />

Führungspositionen<br />

• Rund 5.000 Mitarbeiter*innen<br />

der Österreichischen Post AG<br />

stammen aus über 100 verschiedenen<br />

Nationen<br />

Foto: Österreichische Post AG<br />

Die Post AG ist mehr als nur eine Arbeitgeberin.<br />

„Gemäß unserem Leitsatz ‚Wir sind bunt‘ stehen<br />

wir bei der Österreichischen Post für Weltoffenheit,<br />

Vielfalt und Respekt. Bei uns gibt es nicht<br />

nur zahlreiche Arbeitsfelder, die Post vereint<br />

auch viele Menschen verschiedener Generationen<br />

und Alter, Geschlechter, sexueller Orientierungen,<br />

Religionen und Weltanschauungen<br />

sowie ethnischer und sozialer Herkünfte. Wir alle<br />

zusammen sind die Post!“<br />

• Diversitätspreis SPEKTRUM 2023<br />

in der Kategorie „Inklusion/<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen“<br />

• Zertifiziert mit dem Gütezeichen<br />

„beruf und familie“<br />

• CO 2<br />

-NEUTRAL ZUGESTELLT in<br />

Österreich seit 2011 - alle<br />

Briefe, Pakete, Printmedien<br />

und Werbesendungen<br />

• CO 2<br />

-frei bis 2030 – 100 %<br />

E-Mobilität auf der letzten<br />

Meile in Österreich<br />

DIE POST AG IST BUNT<br />

ADVERTORIAL<br />

Gruppen organisationale Entwicklungs-, Gestaltungsund<br />

Handlungspotenziale. Auf diese Weise können wir<br />

fachbereichsübergreifend Innovationsaspekte fördern<br />

und diversitätsspezifische Entwicklungschancen für eine<br />

noch nachhaltigere Post definieren.<br />

Aktiv sein<br />

Wir tragen damit aktiv zur chancengleichen und inklusiven<br />

Gesellschaft bei, in der alle Menschen ihre Potenziale<br />

entfalten können, und setzen uns für die Förderung<br />

75<br />

von Vielfalt und Chancengleichheit mit Blick sowohl auf<br />

unsere Mitarbeiter*innen als auch auf Kund*innen und<br />

Stakeholder ein.<br />

Unser Bestreben ist es, unseren Mitarbeiter*innen auf<br />

allen Ebenen die gleichen Möglichkeiten in Bereichen<br />

wie Weiterentwicklung, Karrierechancen und Vereinbarkeit<br />

von Berufs- und Privatleben zu bieten. Denn wir<br />

sind davon überzeugt: Diversität macht Teams erfolgreicher<br />

und fördert die Innovationsfähigkeit und Kreativität<br />

in Unternehmen.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Arzneimittelversorgung: Nachhaltig,<br />

innovativ und aus Österreich<br />

An den Takeda Standorten werden innovative Medikamente mit ökologischem Anspruch<br />

entwickelt und produziert. So wird die Arzneimittelversorgung in Österreich nachhaltiger.<br />

Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes,<br />

biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz<br />

in Japan, das stets das Engagement für Patient*innen,<br />

Mitarbeitende und die Umwelt in den Fokus stellt. Nachhaltigkeit<br />

bedeutet für Takeda die zuverlässige Versorgung<br />

von Patient*innen mit lebenswichtigen Therapien sowie<br />

den Schutz der Umwelt mit einem ökologischen Anspruch<br />

in allen Prozessschritten. Bei Takeda in Österreich arbeiten<br />

4.500 Mitarbeiter*innen an innovativen Arzneimitteln: von<br />

Forschung & Entwicklung, über Plasmaaufbringung und<br />

Produktion bis zur Versorgung von Patient*innen. In jedem<br />

Schritt wird Nachhaltigkeit gelebt, um das Ziel der CO 2<br />

-Emissionsfreiheit<br />

vor 2035 zu erreichen. Das Ziel, CO 2<br />

-neutral zu<br />

arbeiten, hat Takeda bereits 2020 erreicht.<br />

Nachhaltigkeit beginnt bereits in der Forschung<br />

Takeda investiert laufend in seine Standorte in Österreich.<br />

Jedes dieser Investitionsprojekte bietet nachhaltige und klimafreundliche<br />

Möglichkeiten. Ganz aktuell errichtet Takeda<br />

gerade ein „Labor der Zukunft“ in der Seestadt Aspern für<br />

seine Arzneimittelforschung und -entwicklung. An diesem<br />

neuen Standort werden ab 2026 rund 250 Forscher*innen an<br />

neuen, innovativen Therapien für Krankheiten arbeiten, für<br />

die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten<br />

gibt. Das Gebäude wird so geplant, dass<br />

es viele ökologische Gesichtspunkte umfasst – von einer<br />

ressourcensparenden Energieeffizienz und der Nutzung<br />

nachhaltiger Energiequellen bis zu Begrünungen und<br />

Gartenräumen.<br />

Nachhaltigkeit in der Produktion<br />

Von großen Projekten bis zu kleineren Initiativen reicht<br />

der Bogen, der Takedas umfassendes Bekenntnis zu<br />

Nachhaltigkeit und Klimaschutz zeigt. Neben der Stromversorgung<br />

durch erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen<br />

und einem umfassenden Programm zur Abfallreduktion<br />

wird auch das Forschungsprojekt AHEAD<br />

(Advanced Heat Pump Demonstrator) im Rahmen der<br />

Vorzeigeregion NEFI-New Energy for Industry durchgeführt.<br />

Dieses Forschungsprojekt soll eine innovative,<br />

umweltfreundliche Lösung für die Dampfversorgung<br />

industrieller Prozesse für eine ökologische Arzneimittelproduktion<br />

liefern. Bei AHEAD wird erstmals eine dampferzeugende<br />

Wärmepumpe in den industriellen Betrieb<br />

integriert. Das Ziel ist, eine CO 2<br />

-Reduktion von bis zu<br />

90 Prozent an einem der weltweit größten Takeda-Arzneimittelproduktionsstandorte<br />

in Wien zu erzielen und<br />

dabei ausschließlich natürliche Kältemittel zu verwenden.<br />

Es wird ein Konzept zur Implementierung des Systems<br />

für weitere Takeda Standorte in Österreich und weltweit<br />

erstellt. Außerdem wird das Dekarbonisierungspotenzial<br />

dieser Technologie für andere wichtige Industriesektoren<br />

mit hohem Energieaufwand, wie Papier-, Chemie- und<br />

Lebensmittelindustrie, in Österreich durch den Projektpartner<br />

AIT Center for Energy untersucht.<br />

Daten, die der Nachhaltigkeit nützen<br />

Bereits vor mehr als zehn Jahren wurde ein Online Monitoring-System<br />

etabliert, um Versorgungsanlagen immer<br />

„Wir investieren in neue Technologien, um innovative Medikamente<br />

immer umweltschonender zu produzieren.“<br />

MARIA LÖFLUND, VORSTAND VON TAKEDA IN ÖSTERREICH UND LEITERIN DER PRODUKTIONSSTANDORTE IN WIEN<br />

Foto: Takeda, Gregor Schweinester<br />

76<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Takeda in Österreich<br />

www.takeda.at<br />

Foto: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH/<br />

Lorenz Consult ZT GmbH<br />

Facts & Figures<br />

• Branche: Pharma<br />

• Mitarbeiter*innen: 4.500<br />

• Kontinuierliche Investition<br />

in den Pharmastandort Österreich<br />

Takeda Österreich wurde als<br />

zertifizierter Top Employer für<br />

seine herausragende Employee<br />

Experience und sein Engagement<br />

für Inklusion ausgezeichnet<br />

und ist Vorreiter im Bereich<br />

der nachhaltigen und verantwortungsvollen<br />

Arzneimittelproduktion.<br />

Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt.<br />

„Unser neues Labor wird als Green Building nach höchsten<br />

ökologischen Standards errichtet.“<br />

MANFRED RIEGER, STANDORTLEITER UND GESCHÄFTSFÜHRER DES FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSBEREICHS VON<br />

TAKEDA IN ÖSTERREICH<br />

Foto: Lisi Specht<br />

ADVERTORIAL<br />

optimal zu betreuen. Diese Software sammelt verschiedenste<br />

Daten aus dem Unternehmen – sei es der Wasser- und Stromverbrauch<br />

oder auch die Menge des Abfalls. Seit Mai 2022<br />

gibt es nun ein Sustainability Dashboard, das allen Mitarbeiter*innen<br />

laufend Einblick bietet und die Verbrauchsmengen<br />

der umweltrelevanten Faktoren in den einzelnen Prozessschritten<br />

der Arzneimittelproduktion anschaulich darstellt.<br />

Dies hilft dabei, Potenziale zu identifizieren, Verbesserungen<br />

einzuleiten und in weiterer Folge die Ergebnisse der Arbeit<br />

zu verfolgen. So können sich auch einzelne Mitarbeiter*innen<br />

und Teams leichter Gedanken darüber machen und<br />

Ideen entwickeln, wie sie ihren persönlichen Beitrag zur<br />

nachhaltigen Produktion gestalten können.<br />

Biodiversität in der World Environment Week<br />

Jedes Jahr im Juni veranstaltet Takeda anlässlich des World<br />

Environment Days eine Awareness-Woche für Mitarbeiter*innen.<br />

Durch Vorträge, Online-Workshops und Informationsschreiben,<br />

aber auch durch ein gewidmetes nachhaltiges<br />

Angebot in der Kantine soll das Thema Nachhaltigkeit nähergebracht<br />

werden. 2023 widmete sich die World Environment<br />

Week dem Thema „Biodiversität“, wo Initiativen vorgestellt<br />

77<br />

wurden, die an den Takeda Standorten in Österreich<br />

umgesetzt werden. In sogenannten Green Teams werden<br />

regelmäßig Aktivitäten mit unterschiedlichem Nachhaltigkeitsfokus<br />

durchgeführt.<br />

Diversität in der Arbeit leben<br />

So vielfältig wie die beruflichen Aufgaben im Unternehmen<br />

sind auch die Mitarbeiter*innen bei Takeda in<br />

Österreich. Die Arbeitsatmosphäre ist von der Wertschätzung<br />

für diese Vielfalt und der gezielten Förderung von<br />

Diversity im Unternehmen geprägt. Unter dem Motto<br />

„Empowering our People to shine“ steht Takeda für die<br />

persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten aller seiner Mitarbeiter*innen.<br />

Das Unternehmen ist auch davon überzeugt,<br />

dass durch Vielfalt Innovationen entstehen und Teams<br />

erfolgreicher und besser zusammenarbeiten. Takeda engagiert<br />

sich in den verschiedenen Diversity-Dimensionen,<br />

wie z.B. Geschlecht, Alter, kulturelle Herkunft, sexuelle<br />

Orientierung, das Leben mit Behinderungen. Gruppen<br />

engagierter Mitarbeiter*innen, sogenannte Takeda Resource<br />

Groups, leisten dabei selbstbestimmt Netzwerks-,<br />

Aufklärungs- und Beratungsarbeit.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

125 Jahre Bayer<br />

in Österreich<br />

Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten, ist ein zentrales<br />

Element der Strategie und Werte von Bayer. Im Jubiläumsjahr<br />

stand bei Bayer Austria das gemeinsame Engagement besonders im<br />

Mittelpunkt.<br />

Bayer Austria GmbH<br />

Am Europlatz 1,1120 Wien<br />

Tel. +43 1 711 46 – 0<br />

communications.austria@bayer.com<br />

www.bayer.at<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter*innen weltweit:<br />

101.369*<br />

Mitarbeiter*innen Österreich:<br />

178 *<br />

Umsatz weltweit:<br />

50,74 Mrd. EUR *<br />

* Stand 31.12.2022<br />

Gemeinsames soziales und ökologisches<br />

Engagement<br />

Gutes tun, sich gemeinsam engagieren und<br />

bereichernde Einblicke und Begegnungen in einem<br />

ungewohnten Umfeld sammeln – das konnte das<br />

Team Bayer Austria im Jubiläumsjahr bei den acht<br />

gemeinsam mit der Caritas organisierten „Social<br />

Team Days“ in Caritas-Häusern in Wien und Niederösterreich,<br />

Oberösterreich und der Steiermark.<br />

Benötigte Materialien, wie Farbe oder Lebensmittel,<br />

wurden in Form einer Spende von Bayer Austria<br />

übernommen, die Teilnehmer*innen für den<br />

ehrenamtlichen Einsatz freigestellt.<br />

Bei einem Team Event Anfang Mai in Hollenbach<br />

im Waldviertel wurden mit fachkundiger<br />

Unterstützung von „Wald4Leben“ 855 Jungbäume<br />

auf einer zerstörten ehemaligen Waldfläche<br />

gepflanzt, die ohne Spenden nicht wieder<br />

aufgeforstet worden wäre. Weitere 220 Bäume<br />

kamen im Herbst anstelle von Weihnachtsgeschenken<br />

hinzu.<br />

Das Engagement der Mitarbeiter*innen war<br />

auch bei der Jubiläumsfeier Ende September gefragt:<br />

Pro Teilnehmer*in und Station ging 1 Euro<br />

in eine Spendensammelbox für den Caritas<br />

Louisebus. Die mobile Arztpraxis der Caritas<br />

feierte 2023 ebenfalls ein Jubiläum: ihr 30-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Neues Büro unterstreicht<br />

Nachhaltigkeitsfokus von Bayer Austria<br />

Auch das im Jubiläumsjahr bezogene neue „Green<br />

Office“ im Euro Plaza an der Wienerbergstraße<br />

in Wien Meidling spiegelt den Einsatz des Unternehmens<br />

im Bereich Nachhaltigkeit wider – ein<br />

moderner Workspace mit Wohlfühlfaktor, der den<br />

modernen Arbeitsanforderungen entspricht. Das<br />

Design und die verwendeten Materialien folgen<br />

78<br />

ökologischen Grundsätzen, der Energieeinsatz<br />

wurde dank Umstellung auf LED und intelligente<br />

Lichtsteuerung optimal gestaltet.<br />

„Wir sind stolz darauf, dass wir diesen<br />

Meilenstein auf mehreren Ebenen feiern<br />

konnten. Zum einen mit wohltätigen Aktionen,<br />

um gemeinsam Gutes zu tun, und zum<br />

anderen mit einem großartigen Fest für<br />

unsere Mitarbeiter*innen und dem Umzug<br />

in ein zukunftsweisendes Büro. An unserem<br />

Standort in Österreich werden wir uns auch<br />

weiterhin für inklusives Wachstum und<br />

den verantwortungsbewussten Einsatz von<br />

Ressourcen einsetzen – für die Menschen<br />

und unseren Planeten; damit unsere Mission<br />

‚Health for All, Hunger for None‘ eines Tages<br />

Wirklichkeit wird“, so Geschäftsführer Lieven<br />

Hentschel.<br />

Gemeinsam feiern und Gutes tun: Das Team Bayer<br />

Austria beging das 125-jährige Jubiläum auf mehreren<br />

Ebenen.<br />

Foto: Bayer Austria GmbH/APA-Fotoservice/Hörmandinger<br />

Bayer Austria ist eine<br />

100%ige Tochtergesellschaft<br />

des weltweit tätigen Bayer-Konzerns,<br />

steuert seit<br />

2009 die Ländergruppe Südosteuropa<br />

und ist verantwortlich<br />

für Marketing, Vertrieb,<br />

klinische Studien sowie<br />

technische und medizinische<br />

Beratung für Bayer-Produkte.<br />

ADVERTORIAL


ADVERTORIAL<br />

Erstellung 01/<strong>2024</strong> AT2311309852<br />

UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Nachhaltiges Handeln<br />

hat für uns Priorität<br />

Nicht nur, weil es in Einklang mit der Umwelt steht, sondern weil es<br />

unser Kernziel unterstreicht: Das Leben von Menschen zu verbessern<br />

und zu verlängern.<br />

Novartis ist eines der führenden Pharmaunternehmen<br />

Österreichs mit langer Tradition und<br />

einem starken Fußabdruck in Forschung und<br />

Entwicklung sowie Produktion und Vertrieb<br />

innovativer Biopharmazeutika und dringend<br />

benötigter Arzneimittel wie etwa Biosimilars.<br />

Mit der Abspaltung der bisherigen Generika-<br />

Division Sandoz richtet sich Novartis als fokussiertes<br />

innovatives Arzneimittelunternehmen<br />

organisatorisch neu aus. Im Fokus stehen vier<br />

Therapiebereiche: Herz-Kreislauf-, Nieren- und<br />

Stoffwechsel-Erkrankungen, Immunologie,<br />

Neurologie sowie Onkologie.<br />

„Als Unternehmen haben wir einen ökologischen,<br />

einen sozialen und einen ökonomischen<br />

Fußabdruck“, erklärt Kuntal Baveja, Country<br />

President Novartis Österreich. „Novartis setzt<br />

sich dafür ein, Ressourcen effizient zu nutzen<br />

und klimawirksam Treibhausgasemissionen<br />

zu reduzieren. Bis 2030 soll unsere komplette Lieferkette<br />

klimaneutral sein. Nachhaltiges Handeln<br />

unterstreicht unsere Mission – das Leben von<br />

Menschen zu verbessern und zu verlängern.“<br />

Konsequenter Umweltschutz<br />

An seinen Tiroler Standorten verfügt Novartis<br />

über eine leistungsstarke biopharmazeutische<br />

Produktion. Vor diesem Hintergrund liegt der<br />

Schwerpunkt des Nachhaltigkeitsmanagements<br />

auf dem Thema Umweltschutz.<br />

Anton Gerdenitsch, als CEO der Novartis<br />

Pharmaceutical Manufacturing GmbH für den<br />

Campus Kundl/Schaftenau verantwortlich,<br />

erläutert: „Unsere Anlagen und Abläufe immer<br />

weiter zu optimieren, um bei gleichbleibender<br />

Qualität Ressourcen und Energie zu sparen, ist<br />

seit jeher eines unserer wichtigsten Ziele. Vor<br />

diesem Hintergrund sind wir stolz darauf, dass<br />

wir unseren ökologischen Fußabdruck 2022 in<br />

allen drei Bereichen – Klima, Abfall und Wasser –<br />

weiter gesenkt haben.“<br />

79<br />

Gesellschaftlicher Impact<br />

Seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft<br />

als Good Corporate Citizen nimmt<br />

Novartis auch durch soziales Engagement<br />

und bedachte Unternehmensführung wahr.<br />

So wurde das Unternehmen wiederholt als<br />

„Employer of Choice“ ausgezeichnet. Eine<br />

wertebasierte Firmenkultur, Förderung von<br />

Diversität in der Belegschaft sowie attraktive<br />

Sozialleistungen, darunter flexibles Arbeiten,<br />

Sabbatical oder 14 Wochen bezahlte Elternzeit,<br />

schaffen optimale Voraussetzungen dafür.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Nachhaltigkeitsinitiativen von<br />

Novartis Österreich sind online<br />

auf der Unternehmenswebsite<br />

verfügbar.<br />

Novartis in Österreich<br />

Jakov-Lind-Straße 5/Top 3.05<br />

1020 Wien<br />

Tel. +43/1/866 57-0<br />

novartis.austria@novartis.com<br />

www.novartis.at<br />

Facts & Figures<br />

• Rund 3.300 Mitarbeitende<br />

• Drei Standorte: Wien, Kundl<br />

und Schaftenau<br />

• 48 laufende klinische Studien<br />

in Österreich<br />

• Investitionen in Forschung,<br />

Entwicklung und Produktion:<br />

1,8 Mrd. € (2015 - 2023)<br />

„Unsere Produktionsstätten in Tirol sind Leuchttürme der<br />

österreichischen Pharmaindustrie. Dank der aktuellen Investitionen<br />

sind sie technisch auf dem neuesten Stand und zeigen,<br />

wie sich Spitzentechnologie und Nachhaltigkeit verbinden<br />

lassen.“<br />

KUNTAL BAVEJA, COUNTRY PRESIDENT NOVARTIS ÖSTERREICH<br />

Foto: Novartis<br />

Foto:<br />

Stefanie Freynschlag<br />

Rund 870.500<br />

Österreicher*innen<br />

wurden 2022<br />

mit innovativen<br />

Medikamenten von<br />

Novartis versorgt –<br />

das entspricht fast<br />

10 % der heimischen<br />

Bevölkerung.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

MACO. Creating Tomorrow.<br />

Joining forces.<br />

Das Familienunternehmen MACO forciert kreislauffähiges<br />

Wirtschaften. Die Auszeichnung mit dem Circular Globe Bronze-<br />

Label zeigt den hohen zirkulären Reifegrad des Beschlagherstellers.<br />

MACO ist seit seiner Gründung 1947 von einer<br />

nachhaltigen Unternehmensführung überzeugt.<br />

Die Entwicklung von linearen zu zirkulären Geschäftsmodellen<br />

steht dabei seit Jahren im Fokus:<br />

„Wir achten bereits beim Zukauf von Ressourcen<br />

und Materialien auf deren ökologischen Fußabdruck<br />

und reduzieren im Produktionsprozess<br />

CO 2<br />

, Abfall, Chemie- und Wasserintensität. Wir<br />

verbessern durch neue Technologien unsere<br />

Energieeffizienz und setzen bei Verpackung<br />

und Transport zum Kunden hohe ökologische<br />

Ansprüche“, beschreibt Nachhaltigkeitsmanagerin<br />

Petra Engeler-Walch einige Aspekte des<br />

Kreislauf-Ansatzes bei MACO.<br />

Nachhaltige Produkte<br />

Bis zu 30 Jahre und länger sind MACO-Produkte<br />

im Einsatz und verbessern die Energieeffizienz<br />

von Gebäuden. Ökologisches Design reicht bei<br />

MACO vom Einsatz von recycelten und recyclebaren<br />

Materialien, über effiziente Simulationen<br />

und softwaregestützte Topologieoptimierung bis<br />

hin zu Vermeidung von Werkzeugverschwendung.<br />

Topologieoptimierung<br />

Wie lässt sich die Topologie einzelner Artikel<br />

verbessern? Softwaregestützt berechnet MACO<br />

die bestmögliche Geometrie einzelner Artikel –<br />

bei gleichbleibender Qualität und Funktionalität.<br />

Dadurch lassen sich bis zu 30 Prozent Material<br />

einsparen und zudem die Durchlaufzeiten in der<br />

Produktion optimieren.<br />

80<br />

MACO Circularity Index<br />

Der Circularity Index macht Materialien in ihrer<br />

Recycling- bzw. Kreislauffähigkeit vergleichbar.<br />

So lassen sich schon im Entwicklungsprozess die<br />

umweltverträglichsten Rohmaterialien sowie deren<br />

optimale Kombination für MACO-Artikel<br />

herausfiltern. Auf Materialoptimierung setzt<br />

MACO etwa bei einer Produktlinie, die statt<br />

Zamak hochqualitativen Kunststoff verwendet:<br />

Das verbessert nicht nur Langlebigkeit<br />

und Korrosionsbeständigkeit der Artikel,<br />

auch die CO 2<br />

-Emissionen bei Produktion und<br />

Transport verringern sich.<br />

Ressourcen schonen<br />

Arbeitsabläufe in der Produktion optimieren<br />

und in den Maschinenpark investieren zahlt<br />

sich auch aus ökologischer Sicht aus. Dank<br />

neuer Vakuumdestillationsanlagen kann der<br />

Beschlagprofi etwa 97 Prozent der am stärksten<br />

verunreinigten Abwässer wieder in den<br />

Produktionskreislauf rückführen. Zudem wird<br />

ein Großteil der wichtigsten Rohstoffe Stahl,<br />

Zink, Aluminium und Kunststoff recycelt und<br />

wiederverwendet.<br />

Foto: MACO<br />

Ausgezeichnet! MACO erhält für seinen zirkulären<br />

Reifegrad für alle österreichischen Standorte das<br />

Circular Globe Bronze-Label.<br />

Mayer & Co Beschläge GmbH<br />

Alpenstraße 173<br />

5020 Salzburg<br />

Tel. +43 662 6196-0<br />

nachhaltigkeit@maco.eu<br />

www.maco.eu/nachhaltigkeit<br />

Facts & Figures<br />

2.300 Beschäftigte weltweit<br />

Umsatz 2023: 320 Mio. EUR<br />

Circular Globe Award 2023,<br />

Bronze-Level; WFSK Award in<br />

Nachhaltigkeit 2023; Zertifizierungen<br />

nach ISO 9.001,<br />

ISO 14.001 sowie ISO 45.001;<br />

Klimabündnisbetrieb; klimaaktiv-Auszeichnung;<br />

Beruf<br />

& Familie: Vollzertifikat;<br />

Staatl. ausgez. Ausbildungsbetrieb;<br />

Best Recruiters 2023<br />

MACOs Zukunftsbericht erscheint<br />

Anfang <strong>2024</strong> zum<br />

vierten Mal und gibt Einblick<br />

in das umfangreiche Nachhaltigkeitsengagement:<br />

www.maco.eu/nachhaltigkeit<br />

„2023 bündelten wir<br />

unsere Kräfte, um gemeinsam<br />

kreislauffähiger<br />

zu wirtschaften<br />

– durch die nachhaltige<br />

Zusammenarbeit<br />

innerhalb der MACO-<br />

Gruppe sowie mit Geschäftspartnern<br />

und<br />

Kunden.“<br />

PETRA ENGELER-WALCH, NACH-<br />

HALTIGKEITSMANAGERIN MACO<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Für Umwelt<br />

und Gesellschaft<br />

Beim Thema Nachhaltigkeit vereint Infineon Austria unternehmerische<br />

Verantwortung mit einer starken Verbundenheit mit den Menschen,<br />

der Region und der Umwelt.<br />

Halbleitersysteme von Infineon sind weltweit<br />

gefragt. Integriert in Haushaltsgeräten, Smartphones,<br />

im E-Auto, im Zug oder bei Solar- oder<br />

Windstrom, sorgen sie für mehr Energieeffizienz.<br />

Die Energiesparchips minimieren damit den<br />

CO 2<br />

-Fußabdruck in vielen Anwendungen. Mit<br />

„Tech for Green“ bietet Infineon digitale Schlüsseltechnologien<br />

zur Dekarbonisierung und nutzt<br />

sie auch selbst, um in den Prozessen effizienter<br />

und ressourcenschonender zu sein.<br />

Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft<br />

Infineon setzt seit Jahren auf Energieeffizienz<br />

und Wärmerückgewinnung. Dank smarter Sensoren<br />

und vernetzter Systeme wird Energie nur<br />

dann genutzt, wenn sie benötigt wird. Ein Beitrag<br />

zur Kreislaufwirtschaft ist die lokale Erzeugung<br />

von grünem Wasserstoff. Dieser soll nach dem<br />

Einsatz in der Chip-Produktion als Antrieb für<br />

Busse genutzt werden.<br />

Naturschutz pflanzte Infineon in einer<br />

freiwilligen Aufforstungs-Initiative 3.700<br />

Bäume. Besonders hervorzuheben: Infineon<br />

Mitarbeiter:innen beteiligen sich aktiv an Naturschutzaktionen,<br />

errichteten 100 Nistplätze<br />

für Vögel und Fledermäuse und tragen beim<br />

Kleintier-Monitoring zur Erforschung von<br />

Klima- und Naturschutz bei.<br />

Nachhaltigkeit ist Infineon seit Langem wichtig.<br />

Seit 2010 ist Infineon im Dow-Jones-Sustainability<br />

Index als eines der nachhaltigsten<br />

Unternehmen gelistet. Seit 1997 ist Infineon<br />

Austria nach dem Umweltmanagementsystem<br />

EMAS-zertifiziert. Bis 2030 will Infineon<br />

die CO 2<br />

-Neutralität erreichen.<br />

Infineon Technologies Austria AG<br />

Siemensstraße 2<br />

9500 Villach<br />

Tel. +43/5 1777-0<br />

Communications.Austria@<br />

infineon.com<br />

www.infineon.com/austria<br />

Facts & Figures<br />

Infineon Austria beschäftigt<br />

rund 5.800 Menschen aus 79<br />

Nationen an den Standorten<br />

Villach, Klagenfurt, Wien,<br />

Innsbruck, Graz und Linz. Die<br />

hier entwickelten und gefertigten<br />

Halbleiter sind weltweit<br />

im Einsatz und machen<br />

das Leben einfacher, sicherer<br />

und umweltfreundlicher.<br />

Durch freiwillige Aufforstungsinitiativen<br />

entsteht in der Region wertvoller<br />

Lebens- und Naturraum.<br />

Green Way<br />

Der Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ist für die Mitarbeiter*innen gratis. Infineon<br />

zahlt seiner Belegschaft das „Klimaticket-Bundesland“.<br />

Rund 1.100 Beschäftigte nutzen dieses<br />

attraktive Angebot bereits. Grün gehandelt wird<br />

auch bei IT-Geräten. Gebrauchte Geräte werden<br />

fachgerecht für die Zweitnutzung wiederaufbereitet<br />

und wertvolle Ressourcen gespart.<br />

Engagement für Soziales und Umwelt<br />

In Kooperation mit der Caritas gibt es den<br />

Infineon-Bildungsfonds mit 105.000 Euro. In<br />

insgesamt vier Lerncafés erhalten sozial benachteiligte<br />

Kinder und Jugendliche aus der Region<br />

eine kostenlose Nachmittagsbetreuung. Rund<br />

120 junge Menschen erhalten so Unterstützung<br />

und Förderung. In Kooperation mit der ARGE<br />

Foto: Infineon Austria<br />

ADVERTORIAL<br />

81


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Mit vereinten Kräften<br />

Der Juli 2023 war weltweit der heißeste Monat, dessen Temperaturen jemals gemessen wurden,<br />

sagt Copernicus, der EU-Dienst zur Überwachung des Klimawandels. Umso wichtiger und von<br />

entscheidender Bedeutung ist es, dass jetzt alle aktiv werden und gemeinsam an einem Strang<br />

ziehen. Die Silhouette Group zeigt, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter motivieren und aktivieren<br />

können, ihren Beitrag zu leisten.<br />

Foto: Lightwork Studio GmbH<br />

2023 hat auf globaler politischer Ebene nicht den großen<br />

Fortschritt beim Thema Umweltschutz gebracht, auf den<br />

wir alle so dringend warten. Doch es gibt auch eine gute<br />

Nachricht: Jeder Einzelne kann etwas tun und bewirken.<br />

Das kann sogar recht einfach sein, wenn man einen<br />

Arbeitgeber hat, der es seinen Angestellten ermöglicht,<br />

selbst immer wieder einen Beitrag zu leisten. Am<br />

Beispiel der Silhouette Group wird deutlich, dass unter<br />

solchen Voraussetzungen viel Positives entstehen kann.<br />

Seit 1964 die Zukunft fest im Blick<br />

Die Silhouette Group ist ein weltweit erfolgreicher<br />

Premiumbrillenhersteller aus Linz. Als Familienunternehmen,<br />

das bereits in dritter Generation geführt wird,<br />

hat die Silhouette Group seit ihrer Gründung 1964 die<br />

Zukunft des Planeten fest im Blick. Dank einer umfassenden<br />

<strong>CSR</strong>-Strategie stellt sie ihre Brillen gegenwärtig<br />

CO 2<br />

-neutral mit Kompensation her. Bis 2027 soll die<br />

Produktion aus eigener Kraft so gestaltet sein, dass sie<br />

gänzlich CO 2<br />

-neutral erfolgt. Um dieses ambitionierte<br />

Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen mit leidenschaftlichem<br />

Einsatz zahlreiche Maßnahmen umgesetzt und<br />

neu auf den Weg gebracht. Bereits realisiert wurden zum<br />

Beispiel eine 1.350-kWp-Photovoltaik-Anlage auf den<br />

Am Dach der Produktionsgebäude befinden sich großflächige Photovoltaikanlagen.<br />

82<br />

Dächern der Produktionsanlagen, Solarblumen, Solarstrom-Ladestationen<br />

für E-Autos und E-Bikes sowie ein<br />

20.000 m² großer, naturnaher Garten auf dem Betriebsgelände<br />

in Linz, der die Biodiversität fördert. Insekten,<br />

Käfer, Kleinsäuger und Vögel sind in der Gartenanlage<br />

ebenso gern zu Gast wie die Beschäftigten. Damit das<br />

so bleibt, tummeln sich seit dem Jahr 2023 außerdem<br />

200.000 Honigbienen in der vielfältigen Pflanzenwelt.<br />

Die Beschäftigten informieren und aktivieren<br />

Die vielleicht wichtigste Strategie ist jedoch, nicht nur<br />

auf Maßnahmen zu setzen, sondern auch auf Multiplikation.<br />

Dies wird erreicht, indem die Betriebsangehörigen<br />

eingebunden, begeistert, informiert und aktiviert werden.<br />

So gibt es zum Beispiel im Intranet einen eigenen<br />

<strong>CSR</strong>-Bereich, der ausführlich über die <strong>CSR</strong>-Strategie sowie<br />

Aktionen informiert. Einmal im Quartal bietet zudem<br />

ein <strong>CSR</strong>-Newsletter einen ganzheitlichen Überblick über<br />

die aktuellen <strong>CSR</strong>-Aktivitäten des Unternehmens. Bei<br />

Fragen, Anregungen und Ideen können sie sich an ein<br />

internes Sustainability-Team wenden. Wer selbst aktiv<br />

Nachhaltigkeit leben möchte, wird unterstützt. Allein die<br />

Mobilität durch Anfahrt und Dienstreisen ist für etwa<br />

60 % der jährlichen CO 2<br />

-Emissionen des Unternehmens<br />

verantwortlich. Daher wird angestrebt, Reisen zu vermeiden<br />

und stattdessen lieber online in Videokonferenzen<br />

zusammenzukommen.<br />

Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, findet bei der<br />

Silhouette Group allerbeste Rahmenbedingungen dafür.<br />

So hat das Unternehmen eine neue Bike & Body Refresh<br />

Corner installiert. Dabei handelt es sich um überdachte<br />

moderne Fahrradabstellplätze mit E-Bike-Lademöglichkeit,<br />

Servicestationen für kleine Reparaturen, Duschen,<br />

Schließfächer und eine Vital-Ecke mit Frischwasser.<br />

Darüber hinaus beteiligt sich die Silhouette Group an<br />

der Fronius Lumina PV-Aktion. Bei diesem Programm<br />

können Angestellte zum Mitarbeiterpreis eine Photovoltaik-Anlage<br />

für ihr privates Haus erwerben. Schließlich<br />

ist der umweltfreundlichste Strom der, den man selbst<br />

erzeugt.<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Silhouette International Schmied AG<br />

Ellbognerstraße 24<br />

4020 Linz<br />

Tel. +43/732/38 48-0<br />

office@silhouette.com<br />

sustainability@silhouette.com<br />

www.silhouette-group.com<br />

Foto: Silhoutte Group<br />

Facts & Figures<br />

Mit Sitz in Linz, Österreich,<br />

beschäftigt die Silhouette Group<br />

weltweit rund 1.300 Mitarbeiter.<br />

Das Familienunternehmen ist<br />

mit 13 eigenen, internationalen<br />

Vertriebsgesellschaften Marktführer<br />

bei randlosen Brillen. Der<br />

Exportanteil liegt bei 95%. Die<br />

Brillen sind in über 100 Ländern<br />

erhältlich. Seit 2017 ist das<br />

Unternehmen nachhaltiger Komplettanbieter<br />

für Fassungen und<br />

Gläser – made in Austria.<br />

Die Zentrale der Silhouette Group liegt in einer naturnahen Gartenanlage. Auch Bienen haben ihre „Büros“.<br />

ADVERTORIAL<br />

Foto: Lightwork Studio GmbH<br />

Gewinner IRIS23-Umweltpreis der Stadt Linz<br />

Wie bei einem Puzzle entsteht auf diese Weise aus vielen<br />

Einzelaktionen ein Gesamtbild. Dieses überzeugte auch<br />

die unabhängige Fachjury beim IRIS23-Umweltpreis der<br />

Stadt Linz: Der Premiumbrillenhersteller wurde für seine<br />

innovativen und außergewöhnlichen <strong>CSR</strong>-Leistungen<br />

mit dem ersten Platz geehrt. Die Jury überzeugte insbesondere,<br />

dass die Silhouette Group das Thema Nachhaltigkeit<br />

aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und<br />

ganzheitlich angeht.<br />

Die Silhouette Group ebnet den Weg für einen nachhaltigen Dienstweg ihrer Mitarbeiter.<br />

83<br />

Gleiche Chancen und Ressourcen für alle<br />

Einen ebenso ganzheitlichen Ansatz verfolgt das Unternehmen<br />

bei den sozialen Aspekten, denn nicht nur der<br />

Klimawandel zeigt zunehmend stärkere Auswirkungen,<br />

sondern es nimmt auch die soziale Ungerechtigkeit zu.<br />

Damit alle ihre Beschäftigten ihr Potenzial entfalten<br />

können, legt die Silhouette Group Wert darauf, dass sie<br />

ausnahmslos die gleichen Chancen und Ressourcen<br />

erhalten. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt setzt<br />

sich das Unternehmen für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld<br />

und für eine Kultur der Wertschätzung ein,<br />

bei der Aspekte wie Geschlecht, sexuelle Orientierung<br />

oder Behinderung nicht relevant sind. Was zählt, sind<br />

Leistung, Einsatz und Sozialkompetenz. „So individuell<br />

wie unsere Produkte für jeden Träger gestaltet werden,<br />

so vielfältig treten wir in der Zusammenstellung unserer<br />

Teams auf“, erklärt Julia Gal-Konwalinka, Director Human<br />

Resources. „Es ist unsere Aufgabe, sicherzustellen,<br />

dass jeder Mitarbeiter die gleichen Chancen und Ressourcen<br />

erhält.“ Dass dies gelebte Praxis ist, zeigt sich<br />

bereits auf den ersten Blick: In der Unternehmenszentrale<br />

arbeiten Menschen aus rund 30 Ursprungsländern<br />

zusammen.<br />

Fazit: Obwohl der Klimawandel weiter voranschreitet,<br />

lassen sich viele Menschen keinesfalls davon entmutigen,<br />

sondern tun selbst etwas dagegen. Das Beispiel der<br />

Silhouette Group zeigt, dass alle mit eigenen Ideen und<br />

Taten dabei mitwirken können. Gut so, denn jede Aktion<br />

zählt.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Urbanes Wohnen neu definiert:<br />

BUWOG setzt auf Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit wird auch in der Immobilienbranche immer wichtiger. Für die BUWOG ist sie<br />

zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und wird in allen Geschäftsbereichen gelebt.<br />

Foto: BUWOG / Stephan Huger<br />

Als führender Komplettanbieter auf dem österreichischen<br />

Wohnimmobilienmarkt setzt die BUWOG ihre<br />

langjährige Expertise auf die Entwicklung und Bewirtschaftung<br />

von Wohnraum. Ganz nach dem<br />

Unternehmensmotto „glücklich wohnen“ steht hierbei<br />

das Schaffen einer nachhaltigen Wohn- und<br />

Lebensqualität für Kund:innen im Mittelpunkt. Mit<br />

einem klaren Fokus auf Vielfalt, Klimaschutz und<br />

sozialer Verantwortung setzt das Unternehmen neue<br />

Maßstäbe in der urbanen Projektentwicklung und<br />

dem nachhaltigen Immobilienmanagement. Nicht umsonst<br />

ist die BUWOG als einziges österreichisches<br />

Immobilienunternehmen Teil des klimaaktiv Pakts.<br />

Nachhaltigkeit findet Stadt<br />

Wien eilt der Ruf voraus, die grünste Stadt der Welt zu<br />

sein. Ein umfangreiches Angebot an Naherholungsgebieten<br />

und viele öffentliche Freizeitareale zeichnen das<br />

Bild einer lebenswerten grünen Stadt. Mit einem Grünraumanteil<br />

von über 50 Prozent ist Wien Spitzenreiter<br />

in Europa, wodurch nicht nur das Stadtklima positiv<br />

beeinflusst wird, auch in Sachen Wohnqualität wird den<br />

Ausgezeichnet nachhaltig: Das Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG erhielt das<br />

ÖGNI-Zertifikat in Gold.<br />

84<br />

Bewohner:innen somit einiges geboten. Inmitten dieser<br />

grünen Stadt hat die BUWOG mit dem Kunden- und Verwaltungszentrum<br />

ihren Standort. Von hier aus werden<br />

wichtige Impulse gesetzt, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

in der Baubranche voranzutreiben, mit positivem<br />

Beispiel voranzugehen und auch, um dazu beizutragen,<br />

dass Wien seinen Titel als lebenswerte grüne Stadt<br />

behält. Auch die 2020 fertiggestellte Unternehmenszentrale<br />

der BUWOG erfüllt höchste Ansprüche in Sachen<br />

Nachhaltigkeit und wurde mit dem Gold-Zertifikat der<br />

ÖGNI ausgezeichnet. Dafür sorgt z.B. die äußerst hohe<br />

Energieeffizienz, die u.a. durch die Bauweise mit Doppelfassade,<br />

die hocheffiziente Kühlanlage und die Photovoltaikanlage<br />

am Dach gewährleistet wird. Zusätzlich<br />

sorgen E-Ladestationen, Leihräder und E-Bikes sowie<br />

das gratis „Jobticket“ der Wiener Linien für ein umweltschonendes<br />

Mobilitätsangebot für Mitarbeiter:innen.<br />

Fokus auf klimaneutralen Wohnungsbestand<br />

Die BUWOG sieht Investitionen in den Bestand als das<br />

Um und Auf, um ihren Kund:innen Wohnen am Puls der<br />

Zeit bieten und den Anforderungen des Klimaschutzes<br />

gerecht werden zu können. Im Bestandsmanagement<br />

zeigt sich das Nachhaltigkeitsengagement der BUWOG<br />

in umfassenden Sanierungsmaßnahmen, in deren Rahmen<br />

u.a. Fenster mit Sonnenschutz ausgestattet sowie<br />

die Dämmung von Fassaden, Kellerdecken und Dachgeschoßen<br />

erneuert und verbessert werden. So werden z.B.<br />

in Kärnten jährlich durchschnittlich rund 120 Wohnungen<br />

saniert. Zudem hat sich das Unternehmen im Zuge<br />

der Initiative „Raus aus Öl und Gas“ zum Ziel gesetzt,<br />

pro Jahr in weiteren rund 150 Wohnungen die Heizungen<br />

umzurüsten. Derartige Maßnahmen können dazu<br />

beitragen, den Energieverbrauch eines Hauses deutlich<br />

zu senken – das führt auch zu finanziellen Einsparungen<br />

für Mieter:innen. Zugleich ergibt sich daraus eine Erhöhung<br />

des Wohnkomforts für die Bewohner:innen und<br />

ein optimierter Schutz der Bausubstanz. Darüber hinaus<br />

wird für die Bestandsobjekte der BUWOG, da wo es wirt-<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

BUWOG Group GmbH<br />

Rathausstraße 1<br />

1010 Wien<br />

nachhaltigkeit@buwog.com<br />

www.buwog.at<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter: 396<br />

Standorte:<br />

Wien, Villach, Graz & Salzburg<br />

Development-Pipeline:<br />

~ 6.680 Wohneinheiten<br />

Bestandsobjekte:<br />

~ 21.418 Wohneinheiten<br />

Foto: BUWOG / Stephan Huger<br />

Mit dem HELIO TOWER (links) entwickelte die BUWOG einen von drei Wohntürmen im Stadtentwicklungsgebiet<br />

THE MARKS.<br />

ADVERTORIAL<br />

schaftlich und technisch sinnvoll bzw. möglich ist, eine<br />

sukzessive Aufrüstung der Liegenschaften mit PV-Anlagen<br />

angestrebt. Nach der Umsetzung von zwei Pilotprojekten<br />

in Verbindung mit einer gemeinschaftlichen<br />

Erzeugungsanlage ist das Ziel, neben den Allgemeinflächen<br />

zukünftig auch die Mieter:innen mit der erzeugten<br />

Energie zu versorgen. Auch im Bereich der effizienten<br />

Gebäudeumnutzung zeigt sich die BUWOG beispielhaft.<br />

So wurde das Gebäude am Standort des ehemaligen<br />

BUWOG-Headquarters am Hietzinger Kai 131 nach einer<br />

Sanierung und Neugestaltung inklusive Fassadenbegrünung<br />

sinnvoll umgenutzt: Ende 2022 eröffnete hier ein<br />

modernes Gesundheitszentrum seine Tore, weiters fand<br />

die VHS in den Räumlichkeiten einen Ersatzstandort für<br />

Erwachsenenbildung.<br />

85<br />

Klimaaktiv in eine nachhaltige Zukunft<br />

Der Gebäudesektor ist der zweitgrößte Verursacher von<br />

klimaschädlichen Emissionen. Daraus ergibt sich für die<br />

BUWOG eine klare Verantwortung, weshalb sie sich als<br />

Partner des klimaaktiv Pakts des Bundesministeriums für<br />

Klimaschutz gerne zu hochgesteckten Zielen verpflichtet.<br />

So ist u.a. geplant, den CO 2<br />

-Ausstoß des Unternehmens<br />

bis 2030 zu halbieren. Die BUWOG hat sich dabei mit<br />

einem Minus von 55 Prozent sogar ein noch deutlich<br />

ambitionierteres Reduktionsziel gesetzt. Um dieses zu<br />

erreichen, werden neben zahlreichen Optimierungen im<br />

Bestand auch im Neubau eine Reihe von Maßnahmen<br />

gesetzt. So werden ausschließlich Objekte mit Niedrigenergiestatus<br />

errichtet, begleitende Maßnahmen wie<br />

Begrünungen und umweltfreundliche Mobilitätslösungen<br />

(E-Ladestationen, Leihräder, Fahrradstellplätze)<br />

tragen zu einer weiteren Verbesserung der Nachhaltigkeit<br />

bei.<br />

Mit ihren ökologischen Vorzeigeprojekten beweist<br />

die BUWOG, dass erfolgreiches Wirtschaften und nachhaltiges<br />

Wohnen Hand in Hand gehen. In Anbetracht<br />

zunehmender Versiegelung von Flächen und Verbauung<br />

sind auch Wohntürme ein vielversprechendes Modell für<br />

urbanen Wohnbau der Zukunft. BUWOG-Projekte wie<br />

der HELIO TOWER im Stadtentwicklungsgebiet „THE<br />

MARKS“ oder der MARINA TOWER an der Donau sind<br />

hervorragende Beispiele für ökologisches und platzsparendes<br />

Bauen bei gleichzeitiger Schaffung von großzügigem<br />

und qualitätsvollem Wohnraum. Ein wesentliches<br />

Ziel der BUWOG ist die Verknüpfung von Klimaschutz<br />

und sozialen Fragen. Projekte wie der HELIO TOWER in<br />

Wien-Landstraße beweisen, wie sich ökologisches Bauen<br />

und nachhaltige Mobilität mit sozialem Zusammenhalt<br />

und leistbarem Wohnen verbinden lässt: Mit einem beachtlichen<br />

Anteil geförderter Wohnungen ist der HELIO<br />

TOWER eine Besonderheit unter den Wiener Wohntürmen.<br />

Von den insgesamt 401 Wohneinheiten entfallen<br />

173 auf Mietwohnungen der Wiener Wohnbauinitiative<br />

(WBI). Mit diesem Projekt zeigt die BUWOG, wofür sie<br />

steht: Sie entwickelt attraktive Wohnungen in bester<br />

Lage für verschiedene Zielgruppen und setzt dabei auf<br />

Nachhaltigkeit und modernsten Wohnkomfort.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Die „Timber Family“<br />

wächst und wächst<br />

UBM setzt kompromisslos auf Holzbauprojekte. Mehr als 300.000 Quadratmeter<br />

sind bereits in der Pipeline.<br />

Die größte Vermietungsleistung in Frankfurt im ersten<br />

Halbjahr 2023 wurde von UBM realisiert: rund 10.000<br />

Quadratmeter Bürofläche im Timber Pioneer, Frankfurts<br />

erstem Bürogebäude in Holz-Hybrid-Bauweise, wurden<br />

an Universal Investment vermietet. „Der Timber Pioneer<br />

erfüllt als Holz-Hybrid-Gebäude höchste Nachhaltigkeitskriterien<br />

und passt deswegen perfekt zu unserer<br />

klaren Nachhaltigkeitsstrategie“, begründet Universal<br />

Investment die Entscheidung für die von UBM Development<br />

entwickelte Immobilie. UBM-CEO Thomas<br />

G. Winkler ergänzt: „Der Vertrag mit Universal Investment<br />

beweist, dass wir mit unserer Strategie und dem<br />

absoluten Fokus auf Holzbauprojekte goldrichtig liegen,<br />

ökologisch wie ökonomisch.“<br />

Dabei ist der achtgeschossige Timber Pioneer bloß der<br />

erste Spross einer ganzen „Timber Family“. Bis Ende<br />

<strong>2024</strong> werden in München, Mainz, Düsseldorf, Wien<br />

und Prag die Fundamente für acht weitere Familienmitglieder<br />

gelegt – Timber Factory, Timber Living, Timber<br />

Works, Timber Peak, Timber View, Timber Port, Timber<br />

Marina Tower und Timber Praha (siehe Tabelle). Mit<br />

UBM-„Timber Family“<br />

Der Umwelt, der Bilanz und den Mitarbeitenden zuliebe.<br />

PROJEKT STANDORT NUTZUNG BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE<br />

Timber Factory München Gewerbe, Büro 59.000 m 2<br />

Timber Marina Tower Wien Büro 44.000 m 2<br />

Timber Living München Wohnen 23.200 m 2<br />

Timber Pioneer Frankfurt Büro 17.600 m 2<br />

Timber View Mainz Wohnen 17.000 m 2<br />

Timber Port Düsseldorf Büro 10.900 m 2<br />

Timber Works München Gewerbe 9.700 m 2<br />

Timber Peak Mainz Büro 9.500 m 2<br />

Timber Praha Prag Wohnen 7.400 m 2<br />

86<br />

dem Timber Marina Tower soll in Wien ein 113 Meter<br />

hoher Büroturm in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise<br />

entstehen – nach heutigem Stand das höchste Holzhochhaus<br />

der Welt.<br />

Zusätzlich zur „Timber Family“ hat UBM vier weitere<br />

Holzbauprojekte in der Pipeline, wovon mit dem am<br />

Wiener Donaukanal gelegenen „LeopoldQuartier“ mit<br />

über 75.000 Quadratmeter Geschossfläche sogar Europas<br />

erstes Stadtquartier in reiner Holz-Hybrid-Bauweise<br />

entsteht.<br />

In Summe entwickelt UBM derzeit mehr als 300.000<br />

Quadratmeter in Holz, jeweils rund die Hälfte in den Assetklassen<br />

Büro und Wohnen. „Wir wollen der führende<br />

Entwickler von Holzbauprojekten in Europa werden“, so<br />

Winkler.<br />

Klarer Fokus<br />

Die kompromisslose Fokussierung auf den Holzbau ist<br />

eine logische Konsequenz der mit „green. smart. and<br />

more.“ festgeschriebenen Konzernstrategie, die auf die<br />

Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetisch<br />

anspruchsvoller Immobilien abzielt. Gegenüber der<br />

bisher konventionellen Bauweise hat der Holzbau drei<br />

wesentliche Vorteile:<br />

• Sechs Prozent aller weltweiten CO 2<br />

-Emissionen werden<br />

bei der Errichtung von Hochbauten verursacht.<br />

Durch die Verwendung von Holz als Baumaterial können<br />

theoretisch bis zu zwei Milliarden Tonnen jährlich<br />

vermieden werden. Denn während bei der Produktion<br />

von Beton und Stahl enorme Mengen an CO 2<br />

emittiert<br />

werden, speichert Holz CO 2<br />

. Konkret bunkert ein Kubikmeter<br />

Holz langfristig eine Tonne CO 2<br />

. Am Beispiel<br />

des Timber Pioneer sind das stattliche 1.800 Tonnen,<br />

das entspricht ungefähr den jährlichen CO 2<br />

-Emissionen<br />

eines 250-Einwohner-Dorfes.<br />

• Der Ingenieurholzbau ist effizient und damit kostengünstig.<br />

Ein Großteil der Arbeit, nämlich die<br />

Produktion der Holzelemente (Decken, Wände oder<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

UBM Development AG<br />

Laaer-Berg-Str. 43, 1100 Wien<br />

Tel. +43 50 1873 100<br />

esg@ubm-development.com<br />

www.ubm-development.com/de/<br />

esg-management/<br />

Foto: HH Vision<br />

Timber Factory. Im Stadtteil Moosach entsteht gemeinsam mit<br />

dem Partner ARE Münchens erster Gewerbe-Campus in Holz-Hybrid-Bauweise.<br />

QR-CODE<br />

SCANNEN UND<br />

VIDEO VON<br />

DER ENTSTEHUNG<br />

ANSEHEN<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeitende (2022): 292<br />

Umsatz (2022): € 133,9 Mio.<br />

UBM Development ist einer der<br />

führenden Entwickler von Holzbau-Projekten<br />

in Europa. Der<br />

Fokus liegt auf Green Building<br />

und Smart Office in Europas Metropolen.<br />

Das Platin-Rating von<br />

EcoVadis sowie der Prime-<br />

Status von ISS ESG bestätigen<br />

die konsequent nachhaltige<br />

Ausrichtung.<br />

Foto: Sacker Architekten<br />

Foto: Eike Becker Architekten<br />

Timber Peak. In Mainz wächst der höchste<br />

Holz-Hybrid-Bau in Rheinland-Pfalz.<br />

Timber Pioneer. We proudly present: Frankfurts erstes Bürohaus in<br />

Holz-Hybrid-Bauweise.<br />

ADVERTORIAL<br />

gar ganzer Zimmer), passiert in einer Fabrik. Auf dem<br />

Baugrundstück wird nur noch montiert. Das geht nicht<br />

nur wesentlich schneller, leiser, sicherer und sauberer<br />

als auf einer herkömmlichen Baustelle, sondern aufgrund<br />

der systematisierten modularen Vorproduktion<br />

auch deutlich billiger. „Das revolutioniert die Art des<br />

Bauens, weil ein großer Teil der Bautätigkeit von der<br />

Baustelle in die Fabrik verlagert wird“, erklärt Winkler.<br />

„Die entsprechenden Effizienzgewinne sind durchaus<br />

vergleichbar mit jenen der Automobilindustrie und<br />

Henry Ford vor 110 Jahren.“<br />

• Holzbauprojekte ermöglichen sowohl beim Verkauf als<br />

auch bei der Vermietung höhere Erlöse. Denn Regelwerke<br />

wie die EU-Taxonomie lenken die internationalen<br />

Finanzströme massiv und unumkehrbar zu grünen<br />

Unternehmen und Projekten, von denen aktuell zu<br />

wenige begonnen werden. Ohne entsprechende Zertifizierungen<br />

sinken Verwertbarkeit sowie Rentabilität<br />

von Immobilien.<br />

Es scheint, als ob UBM auf dem Holzweg ist. Und das ist<br />

in diesem Fall gut so. Denn es ist der richtige (Holz)weg.<br />

87<br />

10 gute Gründe für den Holzbau<br />

Holz...<br />

… speichert langfristig CO 2<br />

.<br />

… wächst laufend nach und absorbiert CO 2<br />

.<br />

… eignet sich zur modularen Vorfertigung.<br />

… ist leicht und trotzdem extrem tragfähig.<br />

… kann mehrfach wiederverwendet werden.<br />

… erhält in Österreich 300.000 Arbeitsplätze.<br />

… brennt kontrolliert und langsam ab.<br />

… revolutioniert als Brettsperrholz den Bau.<br />

… fördert als natürlicher Baustoff die Gesundheit.<br />

… ermöglicht spannende Architektur.


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Mit uns! Renewables and Gas<br />

– Energiezukunft gestalten<br />

Mit unseren innovativen Speichertechnologien ermöglichen wir, erneuerbare<br />

Stromproduktion versorgungssicher zu machen. Unsere<br />

Energiespeicher sind das Herzstück der Energiezukunft.<br />

Die RAG arbeitet seit Jahren intensiv an neuen<br />

Technologien, um erneuerbare Energie effizient<br />

und in großen Mengen speicherbar und nutzbar zu<br />

machen. Das Ziel ist, größtmögliche Versorgungssicherheit<br />

durch Energiespeicherung und nachhaltige<br />

Energielösungen zu schaffen.<br />

Mit steigendem Ausbau der Energiegewinnung<br />

aus der volatilen Energieproduktion mit Sonne,<br />

Wind und Wasser steigt zugleich auch der Bedarf<br />

an unseren Energiespeichern, mit denen die<br />

jahreszeitlichen Schwankungen von Energieernte<br />

(Sommersonne) und Energiebedarf (Winterkälte,<br />

Dunkelflaute) ausgeglichen werden können. Nur<br />

so kann die Erzeugung von erneuerbarer Energie<br />

und ihr kurzfristiger Verbrauch entkoppelt und<br />

Versorgungssicherheit sowie bedarfsgerechte<br />

Strukturierung in industriellen Maßstäben bei<br />

gleichzeitigem Klima- und Umweltschutz für<br />

nachfolgende Generationen ganzjährig ermöglicht<br />

werden. Dafür wollen wir die vorhandene,<br />

wertvolle Gasinfrastruktur mit ihren Gasspeichern,<br />

-leitungen und Sondenplätzen nutzen – sie ist die<br />

Basis einer nachhaltigen, klimaneutralen und leistbaren<br />

Energiezukunft und des „Sustainable Energy<br />

Mining“-Konzepts der RAG.<br />

Rahmen der langfristigen Unternehmensstrategie<br />

wurde ein umfangreiches Investitionsprogramm<br />

aufgestellt, um nicht nur die eigenen<br />

Emissionen deutlich zu reduzieren und die<br />

unternehmenseigenen Tätigkeiten nachhaltig<br />

auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen,<br />

sondern auch, um die Energiewende in<br />

Europa durch wegbereitende Power-to-Gasund<br />

Dekarbonisierungsprojekte maßgeblich zu<br />

unterstützen.<br />

„Mit dem Motto ‚Renewables<br />

and Gas‘ gestalten wir aktiv die<br />

Energiezukunft. Wir sind ‚Enabler‘ der<br />

Sektorenkopplung und nachhaltiger<br />

Versorgungssicherheit.“<br />

RAG AUSTRIA AG<br />

RAG Austria AG<br />

Schwarzenbergplatz 16, 1015 Wien<br />

+43 (0)50 724<br />

office@rag-austria.at<br />

www.rag-austria.at<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter: 241<br />

Umsatz: 736,45 Mio. EUR<br />

(2022)<br />

Die RAG Austria AG ist das<br />

größte Energiespeicherunternehmen<br />

Österreichs und gehört<br />

zu den führenden technischen<br />

Speicherbetreibern Europas.<br />

Als Partner der Erneuerbaren<br />

ist das Unternehmen Innovator<br />

für zukunftsweisende Energietechnologien<br />

rund um Grünes<br />

Gas und Wasserstoff.<br />

Erneuerbare speicherbar und versorgungssicher<br />

machen<br />

In RAG-Anlagen – wie „Underground Sun Storage“<br />

– zeigen wir vor, wie erneuerbare Stromproduktion<br />

durch die Umwandlung in Wasserstoff selbst<br />

speicherbar und damit versorgungssicher gemacht<br />

werden kann – ein wesentlicher Baustein der<br />

Energiezukunft, den wir heute schon umsetzen. Die<br />

Zukunftsprojekte der RAG wie beispielsweise<br />

„USS 2030“, „USC Flex Store“, „Carbon-Cycle<br />

Economy Demonstration“ und Methan-Elektrolyse<br />

stehen im Einklang mit den österreichischen und<br />

europäischen Klima- und Energiestrategien. Im<br />

Foto: RAG Austria AG<br />

Wasserstoffspeicher<br />

Rubensdorf in Gampern.<br />

88<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Dekarbonisierung der<br />

Logistik: Driving Change<br />

Die SCHACHINGER Nachhaltigkeitsstrategie „Driving Change“ folgt<br />

einem holistischen Ansatz nach <strong>CSR</strong>- und ESG-Kriterien.<br />

SCHACHINGER hat sich mit seiner „Roadmap to<br />

Zero“ einen klaren Fahrplan zur Flotten-Dekarbonisierung<br />

auferlegt. Derzeit sind bereits rund 50%<br />

der im Einsatz befindlichen Firmen-Pkws elektrisch<br />

angetrieben. Im kommenden Geschäftsjahr<br />

nimmt man die ersten E-Lkws und E-Vans in<br />

die Flotte auf. Durch sukzessives Austauschen<br />

der Fahrzeuge reduziert das Unternehmen den<br />

größten CO 2<br />

-Emittenten drastisch. Ab 2032 werden<br />

keine Lkw mit Verbrennungsmotoren mehr<br />

angeschafft. Doch das ist noch längst nicht alles.<br />

So stellt man sich auch der größten Herausforderung<br />

in der Kühllogistik: Kühlanlagen reduzieren<br />

nicht nur die Reichweite von E-Transportern<br />

enorm, sondern werden standardmäßig mit<br />

umweltbelastenden fluorierten Treibhausgasen<br />

betrieben. Mit dem Start-up-Unternehmen PBX<br />

aus Korneuburg wurde ein Partner gefunden, der<br />

auf das natürliche Kältemittel Propan R290 setzt,<br />

welches 95% der CO 2<br />

-Emissionen reduziert. Bei<br />

diesem Forschungsprojekt „Vincent“ werden<br />

noch keine Produkte transportiert und es handelt<br />

sich um keinen Echtbetrieb. Gefahren wird mit<br />

einem 3,5t-Fahrzeug mit Prototypen-Aufsatz des<br />

Kühlaggregatherstellers, das E-Nutzfahrzeug fährt<br />

die Strecken nach, um zu Echtdaten zu kommen.<br />

SCHACHINGER Logistik Holding GmbH<br />

Logistikpark 1, 4063 Hörsching<br />

Tel. +43 7221 707-0<br />

office@schachinger.com<br />

www.schachinger.com<br />

Facts & Figures<br />

SCHACHINGER Logistik fokussiert<br />

sich auf nachhaltige Branchenlogistik<br />

in der Kernregion Österreich,<br />

Deutschland und CEE.<br />

Das Logistik-Portfolio umspannt<br />

Healthcare, Lebensmittel- und<br />

Baulogistik, hochsensible Logistik,<br />

Paketlogistik, Automotive<br />

und Speditionswesen. Zukunftsfähigkeit<br />

steht für uns an erster<br />

Stelle, das bedeutet die Verbindung<br />

von verantwortungsvollem<br />

Wirtschaften mit operativer<br />

Exzellenz.<br />

Auszeichnungen, Ratings und<br />

Validierungen (Auszug):<br />

• EcoVadis Rating: Silber<br />

• Rezertifizierung ISO 9001, 14001<br />

• Zertifizierung der ISO 45001<br />

• GDP – Good Distribution Practice<br />

- pharma/healthcare<br />

• GMP – Good Manufacturing<br />

Practice – pharma/healthcare<br />

• UZ46 (100% Grünstrom aus Österreich)<br />

• Green Blue Building Goldstandard<br />

• Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

nach GRI validiert<br />

• Klimafreundliches Unternehmen<br />

von der LINZ AG ausgezeichnet<br />

• klimaaktiv-Auszeichnung für<br />

Kompetenzen im Klimaschutz<br />

Gebäude und Anlagen<br />

Im Wärmebereich lautet das oberste Gebot: Raus<br />

aus Gas! Das schafft das Unternehmen durch den<br />

vermehrten Einsatz von Wärmepumpen, aber vor<br />

allem auch durch die Installation eines Biomasse-Mikronetzes<br />

zur Beheizung des gesamten Logistikparks<br />

am Hauptstandort Hörsching. Damit<br />

reduziert sich der Gasverbrauch um mindestens<br />

80% und wird durch lokal anfallende Forstabfälle<br />

ersetzt. SCHACHINGER hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, bis 2035 seine CO 2<br />

-Emissionen an den<br />

Standorten um 50% zu reduzieren und bis 2040<br />

sollen diese um 80% gesenkt werden.<br />

Bild: SCHACHINGER<br />

Reduktion durch Digitalisierung<br />

SCHACHINGER setzt für die ökonomische,<br />

soziale und ökologische Performance ein ESG<br />

Cockpit ein, das sich auf internationale und<br />

nationale Kriterien und Standards bezieht und<br />

prüft. Damit verwaltet das Unternehmen die<br />

Performance aller Standorte. Die CO 2<br />

-Emissionen<br />

der Kundenaufträge werden elektronisch<br />

erfasst und ausgewiesen, GLEC Framework<br />

und GHG Protocol sowie die ÖNORM<br />

ISO 14083 sind dafür die Berechnungsgrundlage.<br />

Ein umfassendes, digitalisiertes Trackingsystem<br />

wird für die Routenoptimierung<br />

herangezogen. Da SCHACHINGER auch<br />

die Verantwortung übernimmt, ein tatsächlich<br />

nachhaltiger Partner für die Kunden zu<br />

sein, lässt man sich jährlich von EcoVadis<br />

screenen, um auch das Feedback von außen<br />

verwerten zu können. Diese Überprüfung<br />

deckt das gesamte Spektrum des Nachhaltigkeitsrisiko-<br />

und -leistungsmanagements ab<br />

und bietet ein elektronisches Mapping von<br />

Risiken in der Lieferkette, verlässliche Scorecards<br />

mit umsetzbaren Bewertungen sowie<br />

ein umfassendes Audit- und Verbesserungsmanagement.<br />

Photovoltaik-Anlagen<br />

mit einer<br />

Gesamtleistung<br />

von derzeit<br />

2,6 MWp (Voll- und<br />

Überschusseinspeiseanlagen)<br />

liefern grünen<br />

Strom für die<br />

Gebäude und<br />

den Fuhrpark.<br />

Der Standort<br />

Hörsching deckt<br />

mit derzeit 1,6<br />

MWp PV-Leistung<br />

seinen Strombedarf<br />

bilanziell zu<br />

60% ab.<br />

ADVERTORIAL<br />

89


90 CASE-STUDIES<br />

Foto: Thomas Topf


GRÜNE START-UPS<br />

Herumhängen täuscht:<br />

Hier werden Ideen zu Initiativen<br />

Das Climate Lab pusht und unterstützt nachhaltige Start-ups. ecop und 10hoch4 sind schon<br />

einen Schritt weiter und mit erfolgreichen mit Produkten am Markt.<br />

Harald Koisser<br />

Bieten<br />

Unterstützung<br />

für Start-ups: Markus<br />

Palzer-Khomenko<br />

(links) und Climate<br />

Lab-Geschäftsführer<br />

Gebhard Ottacher.<br />

Climate Lab pusht Start-ups in den Kreislauf<br />

Von den drei Stockwerken im Hundertwasserturm an<br />

der Wiener Spittelauer Lände hat man einen gewaltigen<br />

Ausblick auf Wien – und auf die Zukunft. „Wir<br />

sind Transformationsbeschleuniger“, sagt Markus<br />

Palzer-Khomenko, Sprecher des jungen Climate Lab.<br />

Das zeigt sich in vielfältigen Funktionen. Das Climate<br />

Lab ist mehr als ein Co-Working-Space für Start-ups<br />

und Scale-ups, die nachhaltige Ideen und Projekte auf<br />

den Markt bringen: Es bietet auch aktive Unterstützung<br />

bei Projektentwicklung und Zugang zu internationalem<br />

Know-how. Zudem ist das Lab auch Zentrum für<br />

Kreislaufwirtschaft, hat also von der Bundesregierung<br />

die Aufgabe übertragen bekommen, Projekte in Richtung<br />

Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.<br />

Ein erstes Projekt war nach gerade einmal einem Jahr<br />

Support auch schon in der Zielgeraden. „Jedes Jahr<br />

werden in Österreich eine Million Matratzen verbrannt“,<br />

sagt Palzer-Khomenko, „wir wollen in diesem Bereich<br />

zu einem zirkulären Modell kommen“, also Matratzen<br />

kreieren, wo die Einzelteile wiederverwertet werden<br />

können. Und falls das nicht gelingt, soll es eine chemische<br />

Aufbereitung geben, damit nichts in der Müllverbrennung<br />

landet.<br />

Das Climate Lab hat ein Start-up bei dieser Idee<br />

unterstützt und Rohstoffhersteller, Produzenten, den<br />

Handel, Kunden, Sammler, Entsorger, Behörden und die<br />

Zivilgesellschaft an einen Tisch gebracht, um gemeinsam<br />

zu überlegen, wie ein Cradle-to-cradle-Matratzenkreislauf<br />

entstehen kann. Dieses erste erfolgreiche Projekt<br />

steht exemplarisch für die Arbeitsweise der Transformationsbeschleuniger.<br />

„Klimaneutralität und Energiewende<br />

sind unweigerlich mit der Etablierung einer<br />

zirkulären Wirtschaft verbunden“, so Gebhard Ottacher,<br />

Geschäftsführer des Climate Lab, „bis zu 50 Prozent der<br />

Treibhausgasemissionen sind auf die Gewinnung und<br />

Verarbeitung von Ressourcen zurückzuführen. Wir sind<br />

gefordert, die Ressourcen besser zu nutzen.“<br />

Zum Lab gehört eine technisch top ausgestattete Event<br />

Stage für Veranstaltungen, Gemeinschaftsbüros und natürlich<br />

interne Kommunikationskanäle für die Start-ups.<br />

Bei den Einrichtungsgegenständen wurde nichts dem<br />

Zufall überlassen: Alles ist chic und zugleich nachhaltig.<br />

Die meisten Möbel sind refurbed und geliehen statt<br />

gekauft. Der Fußboden ist aus CO 2<br />

-positiven Materialien<br />

gefertigt, die sogar Kohlendioxid binden. Stellvertretend<br />

für diese nachhaltige Ausstattung leuchtet eine extravagante<br />

Lampe, die aus Kunststoff-Verschnitt gebaut wurde.<br />

Wer sich im Climate Lab einbucht, kann verschiedene<br />

Pakete kaufen – von einer Connex Membership, wo man<br />

ein Mal pro Monat an Networking-Events teilnehmen<br />

kann, bis zu einer Rund-um-die-Uhr-Zutrittsberechtigung.<br />

Dafür gibt es dann den Support des Climate<br />

Lab-Teams und Zugang zu internationalen Networking-Möglichkeiten.<br />

Große Partner wie der Klima- und Energiefonds, Wien<br />

Energie, Wiener Linien, Lafarge und voestalpine tragen<br />

zum Gelingen der vielfältigen Tätigkeiten des Climate<br />

Lab bei, das ja selbst ein Start-up ist. „Wir wollen in jeder<br />

Beziehung wachsen“, sagt Palzer-Khomenko. Mehr Partner,<br />

mehr Start-ups und letztlich auch eine Ausweitung<br />

der Tätigkeit auf andere Bundesländer sind geplant.<br />

ecop rotiert schneller und läuft extra heiß für<br />

die Industrie<br />

Wärme ist ein wichtiges Gut für die Industrie. 74 Prozent<br />

des gesamten Energieverbrauchs von industriellen<br />

91


Foto: ecop<br />

Das ecop-Team bietet Zukunftstechnik für die Industrie: Die neu entwickelte Rotations-Wärmepumpe<br />

nutzt die Zentrifugalkraft, um Wärme bis zu 200 Grad zu erzeugen.<br />

Foto: Interspot-Film-GmbH<br />

Erfolgreich als „Aufwandsminimiererin“: Dachgold-Unternehmerin Cornelia<br />

Daniel auf dem Dach der PV-Anlage Nummer 1001 - Ziel erreicht.<br />

Prozessen entfallen auf Wärme. Und sie wird zum überwiegenden<br />

Teil noch mit fossilen Brennstoffen erzeugt.<br />

„Das wollen wir ändern“, sagt Lothar Stadler von ecop,<br />

einem Start-up, das eine Rotations-Wärmepumpe entwickelt<br />

hat, die für Wärme zwischen 100 und 200 Grad<br />

geeignet ist. Genau hier liegt der größte Bedarf für die<br />

mittelständische Industrie wie Brauereien, Molkereien,<br />

Holzverarbeitungsbetriebe und Wäschereien. Hier wird<br />

Wärme für Dampf, Trocknungsprozesse, Destillation und<br />

Pasteurisation benötigt.<br />

Für Wärme unter 100 Grad gibt es bereits herkömmliche<br />

Wärmepumpen, wie man sie auch aus dem Eigenheim<br />

kennt. Über 200 Grad kann Biomasse oder Wasserstoff<br />

verwendet werden. Aber genau in diesem großen<br />

Bereich der mittleren Temperaturen gab es bislang keine<br />

umweltfreundliche Lösung.<br />

Die Rotations-Wärmepumpe beruht dabei auf einem<br />

völlig neuen technischen Ansatz: Eine Welle rotiert mit<br />

bis zu 1.600 Umdrehungen pro Minute, das Gas wird<br />

in einem Rohrsystem nach außen gedrückt, dadurch<br />

verdichtet und erwärmt. An der Außenwand sitzen<br />

die Wärmetauscher, die den Übergang der Wärme auf<br />

Wasser durchführen. Damit die Pumpe auch wirklich<br />

umweltfreundlich ist, wird als Arbeitsmedium ein Gas<br />

verwendet, das aus unbedenklichen Edelgasen besteht.<br />

Es ist nicht giftig und nicht explosionsgefährdet. Damit<br />

müssen keine Brandschutzvorschriften beachtet werden.<br />

„Wir können mit der ecop-Pumpe auch auf 30 Grad<br />

herunterkühlen“, sagt Stadler, „da läuft gerade ein<br />

Projekt, wo wir eine Serverfarm kühlen. Insbesondere<br />

für typische Industriewärme bei 130 bis 150 Grad gibt es<br />

einige Anwendungen. Auch die Dampferzeugung bzw.<br />

die Dampfkesselvorwärmung funktioniert.“<br />

Bernhard Adler, Student an der TU Wien, hatte sich vor<br />

zehn Jahren in den Kopf gesetzt, eine Wärmepumpe für<br />

die mittelständische Industrie zu entwickeln. Gemeinsam<br />

mit Professoren der TU wurden Pläne gemacht –<br />

die InnoEnergy, der OÖ Hightechfonds, FSP Ventures<br />

(Familie Scheuch Privatstiftung), die Fill Holding und<br />

andere Investoren glaubten an das Projekt und so konnte<br />

der erste Prototyp im Jahr 2017 fertiggestellt werden.<br />

Eine Anlage im Biomasse Fernheizwerk Bucklige Welt<br />

ist bereits in Betrieb, eine zweite Anlage wird 2023<br />

ausgeliefert.<br />

Jetzt soll die Serienproduktion starten. Das Interesse in<br />

der Industrie ist, nicht zuletzt dank der Fördermittel aus<br />

der staatlichen Dekarbonisierungsoffensive, sehr hoch,<br />

die Ansprüche der jungen Firma ebenfalls: „Wir wollen<br />

Markt- und Technologieführer in der CO 2<br />

-neutralen<br />

industriellen Wärmerückgewinnung in Europa werden“,<br />

sagt Lothar Stadler. Die innovative Rotations-Wärmepumpe<br />

erregt auf Fachkongressen bereits hohe Aufmerksamkeit<br />

und gewinnt wichtige Awards. So hat die renommier-<br />

92 CASE-STUDIES


GRÜNE START-UPS<br />

te Plattform Brutkasten ecop zum „Innovator of the year“<br />

nominiert. In der Begründung für die Nominierung wird<br />

die Rotation Heat Pump als „Gamechanger für die Industrie“<br />

und „Schlüssel für die Energiewende“ bezeichnet.<br />

„Klimaneutralität und Energiewende sind<br />

unweigerlich mit einer zirkulären Wirtschaft<br />

verbunden.“<br />

GEBHARD OTTACHER, CLIMATE LAB<br />

Frau Daniel und das unglaubliche Märchen von<br />

1001 Dächern<br />

„Während meines Studiums habe ich die Solarenergie<br />

entdeckt und mir gedacht: Das ist es“, sagt Cornelia<br />

Daniel. „Ich wollte einen Beitrag zur Energiewende leisten<br />

und zugleich langfristig für günstigen Strom für den<br />

Wirtschaftsstandort Österreich sorgen.“ Also hat Daniel<br />

im Jahr 2011 die Solaragentur „Dachgold“ gegründet und<br />

bald mit der Firma 10hoch4 einen zuverlässigen Projektpartner<br />

gefunden. Ihre Vision: Tausendundein Dach! Sie<br />

wollte auf 1.000 und einem Dach von Gewerbebetrieben<br />

eine Solaranlage realisieren.<br />

Wie erreicht man das Märchen von 1.001 Dächern?<br />

„Ich habe ganz schnell den Engpass bei den Gewerbebetrieben<br />

erkannt“, so die Unternehmerin, „die haben<br />

einfach keine Zeit.“ Photovoltaik stand wohl schon<br />

auf der Prioritätenliste visionärer Unternehmen, aber<br />

nicht ganz oben. „Die haben so viel um die Ohren, ich<br />

merkte: die brauchen einen Aufwandsminimierer!“ Also<br />

wurde Daniel zu einem One-Stop-Shop für Photovoltaik<br />

und übernahm selbst die wirtschaftliche Beratung, die<br />

Förderberatung und das Marketing. Partner 10hoch4<br />

sorgt für die schlüsselfertige Übergabe der technischen<br />

Anlage.<br />

Daniel zeigt aber auch, dass sie nicht nur Aufwandsminimiererin<br />

ist, sondern auch Erfolgsmaximiererin. Sie baut<br />

nicht einfach eine passende, schlüsselfertige PV-Anlage,<br />

sondern macht ihre Kunden zu „Solarhelden“. Jeder<br />

Auftrag und jeder Abschluss wird gefeiert und kommunikativ<br />

begleitet. Daniel wird rund um die PV-Anlage<br />

regelrecht zu einer PR-Agentin für ihre Kunden, macht<br />

aufwendige Fotoshootings, Presseaussendungen und<br />

Social Media-Arbeit. In unregelmäßigen Abständen<br />

werden die Unternehmerinnen und Unternehmer zu<br />

Solarfesten eingeladen. „Am Anfang sind zehn Leute<br />

gekommen, dann 50, dann waren 130 da“, freut sich<br />

Daniel, „die kommen, weil da Zukunftsenergie pulsiert.<br />

Ihre Agentur Dachgold bietet also ein Paket aus Photovoltaik,<br />

Kommunikation und Networking, weil ihr nur so<br />

ihre Vision der Energiezukunft realisierbar scheint. Die<br />

Solarhelden müssen sich austauschen und eben dadurch<br />

die Energiewende vorantreiben können.<br />

Im April 2023 ist Cornelia Daniels Märchen von 1.001<br />

Dächern wahr geworden. Und es wurde natürlich<br />

entsprechend unter dem Jubiläumsdach der Interspot<br />

Film GmbH gefeiert. Die Initiative von Dachgold und<br />

10hoch4 hat Investitionen von über 25 Millionen Euro<br />

bewirkt, und alle Anlagen gemeinsam sorgen für eine<br />

Einsparung von 8,6 Millionen Kilogramm CO 2<br />

pro Jahr.<br />

Und was jetzt, wo das Ziel erreicht ist? Cornelia Daniel<br />

lacht: „Alle Dächer!“<br />

KLIMATECHNOLOGIE<br />

Kriege und Zinsen bremsen<br />

Klimatech-Investitionen<br />

Manchmal wird auch die Zukunft gebremst.<br />

Ein toxischer Mix aus geopolitischen<br />

Turbulenzen, allgemeiner Verunsicherung,<br />

hoher Inflation, gestiegenen Zinsen und<br />

sinkenden Bewertungen hat 2023 auch<br />

grüne Start-ups getroffen: Laut Climate<br />

Tech Report des Beratungsunternehmens<br />

PwC sind die Private-Equity-Investments<br />

und Zuschussfinanzierungen für Klimatechnologie-Start-ups<br />

2023 weltweit<br />

um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />

gesunken. Kleiner Trost: Die Investments<br />

liegen damit immerhin noch auf dem<br />

Niveau von vor fünf Jahren. Und langfristig<br />

sind die Zukunftschancen gewaltig. Will<br />

Europa energieautonom werden und die<br />

Treibhausgas-Emissionen wie angekündigt<br />

bis 2030 um 55 Prozent reduzieren, sind<br />

dafür Investitionen von 600 Milliarden<br />

Euro in Klimatechnologie erforderlich, hat<br />

Allianz Economic Research errechnet - ein<br />

enormes Marktpotenzial.<br />

93


Selber unternehmerisch Hand<br />

anlegen – da kann man helfen!<br />

Jungen Menschen Chancen ermöglichen und helfen, soziale Ideen unternehmerisch umzusetzen<br />

– darum geht es bei Förderprogrammen von Blum und SAP.<br />

Friedrich Ruhm<br />

Foto: Blum<br />

94 CASE-STUDIES


ENTWICKLUNGSARBEIT VON GROSSUNTERNEHMEN<br />

Zukunftschance<br />

Tischler: Blum hat für<br />

die Ausbildung im<br />

Berufsbildungszentrum<br />

in Nairobi<br />

moderne Maschinen<br />

zur Verfügung<br />

gestellt. Blum-Mitarbeiter<br />

Tobias Joseph<br />

(links) hilft bei der<br />

Inbetriebnahme.<br />

Blum „exportiert“ erfolgreiche Ausbildung<br />

Es ist eine österreichische Spezialität, die mittlerweile<br />

auch international als vielversprechender Ansatz gilt,<br />

um vor allem der Jugendarbeitslosigkeit vorzubeugen:<br />

Bei der „dualen Berufsausbildung“ wird nicht nur die<br />

Schulbank gedrückt, sondern parallel dazu bereits die<br />

Praxis in einem Betrieb erlernt. Einer der Vorreiter dabei<br />

war und ist Blum aus Höchst in Vorarlberg. Seit über<br />

50 Jahren bildet der weltweit führende Hersteller von<br />

Möbelbeschlägen Lehrlinge aus, und jedes Jahr kommen<br />

über 100 neue Auszubildende in elf unterschiedlichen<br />

Lehrberufen dazu.<br />

Seit Kurzem geht Blum einen Schritt weiter und<br />

„exportiert“ das Modell. Den Anfang machte ein Projekt<br />

der österreichischen Entwicklungsorganisation ICEP in<br />

Kenia, auf das Blum angesprochen worden war, berichtet<br />

Simon Eberle, Regional Director für Africa und Middle<br />

East bei Blum: „Konkret geht es bei dem Projekt um den<br />

Aufbau von Ausbildungsstrukturen in Kenia mit dem<br />

Ziel, vor allem Jugendliche aktiv am Wirtschaftsleben<br />

zu beteiligen, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu<br />

verbessern und das Tischlern als zukunftsträchtiges<br />

Handwerk zu etablieren.“ Bis Ende 2022 wurden 42<br />

Tischler, davon elf weibliche Lehrlinge, zu Fachkräften<br />

ausgebildet. Unterstützend hat Blum außerdem moderne<br />

Maschinen zum Bohren und zum Einbau von Beschlägen<br />

und passendes Zubehör zur Verfügung gestellt.<br />

In ihrer 18-monatigen dualen Ausbildung lernen die<br />

Teilnehmenden neben der fachlichen Expertise auch<br />

Grundkenntnisse am Computer und im Entrepreneurship.<br />

Sie erwerben außerdem Soft Skills und machen ein<br />

Praktikum. Neben Blum ist dazu auch Blums Vertriebspartner<br />

in Kenia, das internationale Unternehmen PG<br />

Bison, an dem Projekt beteiligt, das zudem vom Land<br />

Vorarlberg gefördert wird. Gemeinsam mit PG Bison<br />

bildet Blum zudem die Ausbildner aus. Eberle: „Wir<br />

bringen das Know-how für die Lehrpläne, Produkte für<br />

die Lernwerkstatt und Maschinen mit ein. Ihre Aufgabe<br />

ist die Koordination und das Projektmanagement vor<br />

Ort, damit wir kurze Wege und Reaktionszeiten haben.“<br />

Mittlerweile hat Blum ähnliche Ausbildungsprogramme<br />

auch im Libanon, in Ägypten und in Liberia. Eberle:<br />

„Mit einer guten Ausbildung als Tischler oder Tischlerin<br />

bieten sich den Absolventinnen und Absolventen des<br />

Ausbildungsprogramms neue Möglichkeiten, die sie<br />

sonst nur schwer hätten. Sie können sich eine wirtschaftliche<br />

Existenz aufbauen. Das zu sehen und zu begleiten,<br />

gibt uns und unseren mitarbeitenden Kollegen und<br />

Kolleginnen viel Energie und Motivation.“<br />

Engagierte Menschen mit guten Ideen: Beim jährlichen Social Impact<br />

Award wird soziales Unternehmertum prämiert.<br />

SAP hält Social Impact Award am Laufen<br />

Die Software von SAP sorgt in der Regel dafür, dass<br />

Unternehmen „besser laufen“. Zumindest weiterlaufen<br />

sollte auch eine erst ein Jahr vor dem Ausbruch<br />

des Ukraine-Kriegs gestartete Kooperation, nämlich<br />

dem ukrainischen Partner des 2009 in Wien erstmals<br />

gestarteten Social Impact Awards (SIA), der School of<br />

ME, den Start dieses Inkubatorprogramms für soziales<br />

Unternehmertum zu ermöglichen.<br />

SAP wollte bei Kriegsausbruch nicht nur „praktische<br />

Solidarität“ zeigen, berichtet Gabriele Hartmann, zum<br />

damaligen Zeitpunkt Head of Corporate Social Responsibility,<br />

Mittel- und Osteuropa der SAP SE: „Das hieß für<br />

uns neben Unterstützung für die ukrainischen Kolleginnen<br />

und Kollegen auch, dass unsere gemeinnützigen<br />

ukrainischen Partner ihre Arbeit fortführen konnten.“<br />

SIA gibt es mittlerweile in 18 Ländern und soll „junge<br />

Menschen zwischen 14 und 30 motivieren und befähigen,<br />

gesellschaftlich aktiv zu werden“, erklärt Jonas<br />

Dinger, Geschäftsführer der Social Impact Award, einer<br />

gemeinnützigen GmbH. „Entscheidend ist, dass die Idee<br />

eine soziale Wirkung hat, umsetzbar und in dem Land<br />

neu ist.“ Aus den Einreichungen wählt eine Jury zehn<br />

Projekte, die neben einem Preisgeld ein mehrwöchiges<br />

Inkubationsprogramm durchlaufen, das die Validierung<br />

des Wirkungs- und des Geschäftsmodells zum Inhalt hat.<br />

Den Abschluss bildet der SIA Summit, der neben der<br />

Vorstellung der Preisträger deren Vernetzung fördert.<br />

Die Zusammenarbeit mit SAP besteht seit 2020 und<br />

wurde inzwischen auf sechs Länder erweitert. Dinger:<br />

„Ohne das persönliche Engagement der Beteiligten bei<br />

SAP wäre das Programm, nachdem alle anderen Partner<br />

abgesprungen waren, in den letzten beiden Jahren in der<br />

Ukraine nicht umsetzbar gewesen.“<br />

Foto: Nikolas Rode<br />

95


96 CASE-STUDIES<br />

Foto: Thomas Topf


JOBS FÜR BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE<br />

Die Kreise, in denen sich alles um<br />

die berufliche Zukunft dreht<br />

Ausbildung, Job, Freizeit: Bei Sindbad, AfB und Hobby Lobby steht die Förderung jedes Einzelnen<br />

im Mittelpunkt. Das gemeinsame Ziel: Benachteiligungen auszugleichen.<br />

Gerlinde Maschler und Claudia Brosche<br />

Dating für die<br />

Ausbildung:<br />

Sindbad-Vorstand<br />

Bernd Hartweger<br />

bringt Jugendliche<br />

mit Mentorinnen und<br />

Mentoren zusammen.<br />

Sindbad bietet Jugendlichen einen Anker<br />

Sindbad, der Seefahrer, taucht auf seinen sieben<br />

gefährlichen Reisen in völlig verschiedene Lebenswelten<br />

ein. Sindbad, das Sozialunternehmen, führt die oft<br />

unterschiedlichen Lebenswelten junger Menschen aus<br />

bildungsfernen Familien einerseits und deren Mentorinnen<br />

und Mentoren andererseits zusammen. Dieses<br />

viel beachtete Mentoring-Programm erhöht die Chancen<br />

vieler Jugendlicher, mehr als einen Pflichtschulabschluss<br />

zu schaffen.<br />

Das Problem ist bekannt: Laut Statistik kommt ein Drittel<br />

jener, deren Eltern keine Ausbildung haben, nicht über<br />

den Pflichtschulabschluss hinaus. Die Folge: geringe<br />

Chancen am Arbeitsmarkt und fehlende Perspektiven<br />

für einen sozialen Aufstieg. Abgesehen von den persönlichen<br />

Schicksalen und einer nachgewiesen geringeren<br />

Lebenserwartung, ist auch der volkswirtschaftliche<br />

Schaden enorm, noch dazu, wenn Fachkräfte an allen<br />

Ecken und Enden fehlen.<br />

Andreas Lechner, Joseph Kapherr und Matthias Lovrek<br />

entschieden sich, dem Problem zu Leibe zu rücken und<br />

gründeten den Verein Sindbad. Die Idee: Jugendliche<br />

mit Mentoren zusammenzubringen, um ihre Chancen<br />

auf einen qualifizierten Berufsabschluss zu erhöhen.<br />

„Das Ende der Schulpflicht ist ein kritischer Zeitpunkt,<br />

an dem Kindern aus bildungsfernen Schichten oft eine<br />

wichtige Bezugsperson in der Familie fehlt, die sie bei<br />

der Berufswahl unterstützen könnte“, sagt Sindbad-Vorstand<br />

Bernd Hartweger. Um diese eine, spezielle Person<br />

unter den Sindbad-Mentorinnen und Mentoren zu<br />

finden, muss die Chemie passen. Die Mentees dürfen<br />

sich bei einem Art „Speed-Dating“ oder per Video ihren<br />

Mentor oder ihre Mentorin aussuchen. Diese sind durchwegs<br />

ehrenamtlich tätige, junge Erwachsene zwischen<br />

20 und 35 Jahren, meist mit akademischen Hintergrund.<br />

Der Kontakt erfolgt über Berufsinformationsmessen,<br />

über das AMS oder in Schulen. Zwölf Monate läuft das<br />

Mentoring-Programm, das in dieser Form bisher einzigartig<br />

ist. Die Dropout-Quote ist mit 15 Prozent niedrig,<br />

die meisten der bisher fast 4.000 Mentees fanden danach<br />

eine Lehrstelle oder einen Ausbildungsplatz.<br />

Die unternehmerische Seite stand bei Sindbad zu Beginn<br />

nicht im Fokus. Mit private Unterstützern und öffentlichen<br />

Förderungen gelang es zunächst, das Programm für<br />

Chancengerechtigkeit von jungen Menschen auf Schiene<br />

zu bringen. Langsam wird Sindbad auch als Unternehmen<br />

„erwachsen“ und hat ein eigenes Businessmodell<br />

entwickelt. Über die Sindbad Chancenproduktions<br />

GmbH ist das Social Business nun im Bereich Personalentwicklung<br />

und Trainings tätig. Als Nachweis seines<br />

gesellschaftlichen Beitrags wurde es kürzlich mit dem<br />

Verified Social Enterprise-Label ausgezeichnet. „Alle<br />

unsere Angebote stehen in einem engen Zusammenhang<br />

mit dem Kernauftrag“, erklärt Bernd Hartweger.<br />

Etwa ein Social Leadership-Training als ein Angebot<br />

an Firmen, ihre Mitarbeitenden – oftmals zukünftige<br />

Führungskräfte – als Mentoren in Theorie und Praxis<br />

ausbilden zu lassen. Darüber hinaus bietet Sindbad<br />

Workshops zu den Themen soziale Nachhaltigkeit und<br />

Führung sowie künftig auch ESG-Reporting an. Ein<br />

„Export“ des Mentoring-Programms ins Ausland ist auch<br />

geplant – ganz im Sinne des Seefahrers Sindbad.<br />

AfB gibt jungen Menschen und alten Produkten<br />

neue Chancen<br />

Was tun mit ausrangierten Smartphones, Notebooks<br />

oder PCs? Bei AfB sind die Geräte in guten Händen<br />

97


Foto: © Florian Martys<br />

Fußball, Film, Fremdsprachen: Das Gründungsteam von Hobby Lobby bietet sozioökonomisch benachteiligten<br />

Jugendlichen kostenlose Angebote für gemeinsame Freizeit-Aktivitäten.<br />

Foto: © Thomas Brenner Hirschmeier_Media_GmbH<br />

Doppelter Mehrwert: Bei AfB bekommen ausrangierte IT-Produkte<br />

ein neues Leben, Menschen mit Handicap einen Job.<br />

– und zwar sehr oft in jenen von Menschen, die körperliche,<br />

geistige oder soziale Einschränkungen haben. AfB<br />

(Arbeit für behinderte Menschen) ist die Nummer eins<br />

der gemeinnützigen IT-Unternehmen in Europa. Mit<br />

der Wiederaufbereitung und dem Verkauf gebrauchter<br />

IT-Produkte schafft es in fünf Ländern Hunderte<br />

Arbeitsplätze für Menschen mit Handicaps, denen der<br />

Zugang zu einem selbstbestimmten Leben oft versperrt<br />

bleibt. In Österreich sind 85 Personen beschäftigt, davon<br />

haben rund die Hälfte eine Behinderung. Das Prädikat<br />

„social & green IT“ trägt das Unternehmen daher stolz in<br />

seinem Logo.<br />

Die Geschäftsidee kam dem Gründer Paul Cvilak vor<br />

mehr als 20 Jahren, als er in einer Leasingfirma tätig war<br />

und oft vor Bergen von gebrauchter Hardware stand, die<br />

auf dem Müll landeten. Die darin enthaltenen Materialien<br />

– darunter Seltene Erden und andere Metalle – im<br />

Sinne einer modernen Kreislaufwirtschaft zu einem<br />

guten Teil wiederzuverwerten und dafür möglichst<br />

viele behinderte Menschen einzusetzen, war der Beginn<br />

einer einzigartigen Story. Und ein Paradebeispiel eines<br />

Social Business, das bislang in dieser Kombination keine<br />

Nachahmer gefunden hat, sagt Gernot Hochfellner. Er ist<br />

Geschäftsführer von AfB in Österreich, wo die gemeinnützige<br />

Gmbh an zwei Standorten vertreten ist. „Wir sind<br />

nicht profitorientiert, sondern investieren alle Gewinne<br />

in das Unternehmen.“ Shareholder-Value ist also kein<br />

Thema, ein stetiges Wachstum aber schon.<br />

Vor allem während der Coronapandemie erlebte AfB<br />

wegen der weltweiten Lieferkettenprobleme einen<br />

Boom. Im Jahr 2022 bekam AfB fast 64.000 alte Geräte<br />

von 160 Partnerfirmen, darunter Erste Bank, Infineon<br />

und Bank Austria. „Es ist eine unserer Herausforderungen,<br />

genügend Partner zu finden, die uns ihre alten<br />

Computer und Telefone gratis oder zu einem günstigen<br />

Preis überlassen“, erklärt Hochfellner.<br />

Drei Viertel Prozent der Produkte konnten wiederverwertet<br />

und als „refurbished“ mit einer Nachhaltigkeitsurkunde<br />

an Konsumenten verkauft werden. Einen kleinen<br />

Teil spendet AfB an Schulen und Non-Profit-Organisationen.<br />

Die ökologische Bilanz: Einsparungen von rund 46<br />

Millionen Liter Wasser, 6.400 Tonnen CO 2<br />

und 24.700<br />

Megawattstunden Energie. Alle Produkte, die nicht mehr<br />

als Ganzes wiederverwertet werden können, landen in<br />

einer „Zerlegestraße“ in Kärnten. Dort zerteilen sie elf<br />

AfB-Beschäftigte bis in ihre kleinsten Komponenten.<br />

Ob in Klagenfurt, Wien oder an einem neuen Standort,<br />

der für <strong>2024</strong> in Oberösterreich geplant ist: Vorbildliche<br />

98 CASE-STUDIES


JOBS FÜR BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE<br />

Inklusion steht seit der Firmengründung im Fokus.<br />

Hochfellner: „Jeder hat seine speziellen Fähigkeiten.<br />

Wir machen keine Unterschiede, auch nicht bei der<br />

Bezahlung.“<br />

„Ein Hobby gibt Rückhalt, fördert persönliche<br />

Fähigkeiten und stärkt Sozialkompetenzen.“<br />

ROSA BERGMANN, HOBBY LOBBY<br />

Bei Hobby Lobby kommt die Förderung über<br />

den gemeinsamen Freizeitspaß<br />

Die Analyse ist klar und knapp: „70 Prozent unseres<br />

Wissens erlangen wir im informellen Kontext. Doch in<br />

Österreich sind 353.000 Jugendliche armutsgefährdet<br />

und haben keinen Zugang zu außerschulischer Weiterbildung,<br />

denn Freizeitkurse sind mit hohen Kosten<br />

verbunden“, weiß Rosa Bergmann, Co-Gründerin der<br />

Hobby Lobby. Dieses Sozialunternehmen bietet unentgeltlich<br />

hochwertige Hobbykurse für Kids zwischen 10<br />

und 16 Jahren mit sozioökonomisch benachteiligtem<br />

Hintergrund. „Die Förderung persönlicher Fähigkeiten<br />

weckt immense Potenziale und stärkt wertvolle Sozialkompetenzen.<br />

Ein Hobby gibt Rückhalt. ‚Hobby Lobby‘<br />

schafft Orte der Begegnung und entdeckt bei marginalisierten<br />

Gruppen versteckte Interessen.“<br />

Nach ihrem WU-Studium kam Bergmann 2017 über<br />

„Teach for Austria“ in eine Mittelschule in Wien-Liesing.<br />

„In diesem nicht gerade privilegierten Bildungsinstitut<br />

wurde mir die außerschulische Förderungerechtigkeit<br />

bewusst“, erklärt die Mutter einer zweijährigen Tochter.<br />

2019 kam es gemeinsam mit anderen Teach for Austria-Mitstreitern<br />

zur Gründung der Hobby Lobby. Das<br />

Social Business entwickelte sich prächtig. Aktuell gibt es<br />

zehn Standorte – fünf in Wien sowie je einen in Mödling,<br />

Wiener Neustadt Innsbruck, Graz und Salzburg. Bis dato<br />

wurden gut 6.100 Kursplätze zu mehr als 70 Hobbies<br />

angeboten: von Sport, über Kreatives bis zu Naturwissenschaften,<br />

Fremdsprachen sowie Nachhilfe und<br />

Lernförderkurse. Am beliebtesten sind Fußball, Schach,<br />

Streetart, Film und Kampfsport (z.B. Anime Manga).<br />

Das Hobby Lobby-Angebot wird nur an Mittelschulen<br />

aktiv beworben, denn hier „sprechen wir per se sozioökonomisch<br />

benachteiligte Kids an. Wir verlangen<br />

bewusst keine Bedürftigkeitsnachweise, denn das stigmatisiert<br />

zusätzlich“ so Bergmann. Die Hobbies werden<br />

von ehrenamtlichen, speziell geschulten Kursleitern<br />

vermittelt, die Aufwandsentschädigung beträgt 100 Euro<br />

für drei Monate. Unterstützt werden sie von „Youth<br />

Leader:innen“, die aus den eigenen Reihen im Rahmen<br />

eines einjährigen Leadership-Programms erwachsen. Als<br />

Locations dienen Turnsäle sowie leer stehende (Gewerbe)<br />

Flächen – möglichst außerhalb der Schulen, denn ganz<br />

bewusst werden Schulbelange und Freizeit entkoppelt.<br />

Ein diverser Finanzierungsmix sorgt für mittelfristige<br />

Stabilität: Da helfen Förderungen der öffentlichen Hand<br />

(z.B. Sozialministerium), Stiftungen (z.B. Innovationsstiftung<br />

für Bildung, Megabildungsstiftung, Sinnbildungsstiftung),<br />

private Spenden und Unternehmens-Sponsoring.<br />

„Zusätzlich rekrutieren wir eigene Markteinnahmen<br />

über Beratungsleistungen oder Corporate Volunteering-<br />

Programme für Unternehmen“, sagt Bergmann.<br />

Der Ansatz von Hobby Lobby ist einzigartig. Bergmann:<br />

„Wir holen die Jugendlichen genau dort ab, wo sie sind.<br />

Sie müssen noch nicht einmal ein konkretes Hobby<br />

haben oder sich für eine Sportart entschieden haben,<br />

sondern können unbeschwert ausprobieren.“ Als Zukunftsvision<br />

schwebt ihr die „Verjüngung“ des Angebots<br />

für Volksschüler (3. und 4. Klassen) sowie die Expansion<br />

nach Deutschland über ein Social Franchise-Konzept vor.<br />

CHANCENGLEICHHEIT<br />

„Schule ist nicht so meins“<br />

Ob Schule, Ausbildung oder Arbeitsmarkt:<br />

Chancengleichheit ist ein Schlüssel für<br />

individuelle Zukunftsperspektiven und die<br />

Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.<br />

Wie diese gefördert werden kann, hat ein<br />

Team der Pädagogischen Hochschule<br />

Kärnten untersucht. Ein Ansatz ist, junge<br />

Familien – oft alleinerziehende Mütter<br />

– durch Elternkurse, Frühförderung und<br />

Kindertagesstätten zu unterstützen. Einen<br />

wesentlichen Beitrag könnten Ganztagesschulen<br />

leisten, die neben Fördermöglichkeiten<br />

auch eine feste Tagesstruktur<br />

vorgeben. Ein weiteres Element sind<br />

frühzeitige Beratungsangebote, die einen<br />

vorzeitigen Abbruch der Ausbildung<br />

verhindern helfen und auch Orientierung<br />

bei der Berufswahl bieten.<br />

99


Mit den frischesten Ideen gegen<br />

die schlimmsten Ausgrenzungen<br />

Miteinander bringt’s: Bei „andererseits“ arbeiten Menschen mit Behinderung gleichberechtigt<br />

mit. Und Wohnbuddy verbindet Senioren mit freien Zimmern mit Untermietern, die gerne helfen.<br />

Claudia Jörg-Brosche<br />

Foto: © Stefan Fürtbauer<br />

100 CASE-STUDIES


UNTERSTÜTZUNGSPROJEKTE FÜR BENACHTEILIGTE GRUPPEN<br />

Bespielen<br />

eine Website<br />

und liefern Podcasts<br />

und Newsletter: die<br />

inklusive Redaktion<br />

von „andererseits“.<br />

„andererseits“ schlägt andere Seiten auf<br />

18 Prozent der Bevölkerung Österreichs leben mit<br />

Behinderung – in den Medien und den Redaktionen<br />

des Landes sind sie aber stark unterrepräsentiert. Das<br />

inklusive Medium „andererseits“ möchte das ändern –<br />

und zwar mit zwei Stoßrichtungen: um Menschen mit<br />

Behinderung den (Traum)Beruf Journalist zu ermöglichen<br />

und gleichzeitig dieser Zielgruppe qualitätsvollen,<br />

kritischen Journalismus in einfacher Sprache anzubieten.<br />

Die Initiative startete 2020 als ehrenamtliches<br />

Projekt, woraus sich 2022 ein communityfinanziertes<br />

Onlinemedium (Podcasts, Newsletter, Website, Social<br />

Media) mit verschiedenen Abo-Modellen als Finanzquellen<br />

entwickelte.<br />

„Journalismus bietet kein inklusives Arbeitsumfeld. In<br />

Redaktionen herrscht zu viel Druck und es gibt weder<br />

Problembewusstsein noch Expertise für behindertengerechte<br />

Medienarbeit“, weiß andererseits-Geschäftsführer<br />

Lukas Burnar aus Erfahrung. Das größere Problem: „Der<br />

gesamte österreichische Arbeitsmarkt ist nicht inklusiv.<br />

Menschen mit Behinderung werden viel zu früh arbeitsunfähig<br />

erklärt und in die Mindestsicherung gedrängt.“<br />

Das unabhängige sozialinnovative Unternehmen (ausgezeichnet<br />

mit der Sozialmarie) ist in dieser Art das erste<br />

Medium im D-A-CH-Raum, bei dem Menschen mit und<br />

ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten.<br />

Mangels geeigneter Vorbilder musste eine eigene Struktur<br />

geschaffen werden: Das Modell der „unterstützten<br />

AutorInnenschaft“. Hier agieren und entscheiden aktuell<br />

15 Redakteure mit Behinderung (Seh- oder intellektuelle<br />

Beeinträchtigung, Down-Syndrom usw.) gemeinsam mit<br />

15 erfahrenen Journalisten, Grafikern und Verkäufern –<br />

gleichwertig und zu den gleichen Honoraren.<br />

Crowdfunding und eine Medienprojektförderung der<br />

Stadt Wien schufen die Ressourcen, um andererseits<br />

als Unternehmen mit einer angestellten Redaktionsleiterin<br />

und zwei Geschäftsführern zu positionieren.<br />

<strong>2024</strong> steht ein Entwicklungssprung an: Zusätzlich zum<br />

Onlineauftritt soll „andererseits“ auch als Printmagazin<br />

erscheinen, vier Mal im Jahr, Auflage 40.000 Exemplare<br />

„Unsere Themenvielfalt ist breit, von Bildung, über<br />

Arbeit bis zu Sexualität, jeweils mit gesellschaftspolitischem<br />

Anspruch, qualitätsvoll, in leichter Sprache<br />

und grafisch schön aufbereitet. Auf tagesaktuelle News<br />

verzichten wir wegen des damit verbundenen Drucks<br />

bewusst.“ Die Printmagazin-Finanzierung ist gut<br />

angelaufen: eine neuerliche Medienprojektförderung<br />

über 95.000 Euro bildet die Basis, zusätzlich verlaufen<br />

Gespräche mit (Groß)Inserenten vielversprechend.<br />

Günstiges Zimmer gegen kleine Hilfsdienste: Wohnbuddy bringt Senioren<br />

mit leeren Zimmern und junge Wohnungssuchende zusammen.<br />

Wohnbuddy bringt Alt und Jung unter ein Dach<br />

Aktuell wohnen 200.000 Studierende in Wien, oft in<br />

prekären Verhältnissen auf beengtem Raum. Gleichzeitig<br />

leben viele Senioren alleine in zu großen Wohnungen<br />

und würden sich über Gesellschaft sowie meist auch<br />

einen finanziellen Zuschuss freuen. Hier setzt Wohnbuddy<br />

an: Die Plattform vermittelt private WGs für<br />

leistbaren Wohnraum in Verbindung mit generationenübergreifendem<br />

Zusammenleben. Die jungen Menschen<br />

(nicht unbedingt Studierende) leisten kleine Hilfsdienste,<br />

der andere Part (Senioren oder andere Personen mit<br />

Unterstützungsbedarf) stellen ein Zimmer zu fairen<br />

Preisen zur Verfügung.<br />

„Unser USP ist, die richtigen Menschen zusammenzuführen,<br />

beide Generationen bzw. Seiten müssen die<br />

Situation als Bereicherung empfinden“, erklärt Marlene<br />

Welzl, die gemeinsam mit Manuel Schuler und Lukas<br />

Hecke 2015 die Vorgängerplattform WGE! gründete.<br />

Anfang 2019 kam es zur Neuaufstellung mit Wohnbuddy,<br />

die verbesserte Web-Plattform unterstützt mit Algorithmen<br />

beim Matching und bietet auch generationenübergreifendes<br />

Zusammenleben in Senioren- und Pflegeheimen.<br />

In Kooperation mit dem Kuratorium Wiener<br />

Pensionistenwohnhäuser wird leer stehender Wohnraum<br />

(meist Paar-Apartments) von der Jugend bezogen.<br />

Bis dato fanden 700 Personen erfolgreich zusammen,<br />

und 27 Zimmer in Wohnheimen sind vermietet. In weiterer<br />

Folge ist eine Expansion aus Wien hinaus angedacht.<br />

Dass die drei Visionäre am richtigen Weg sind, bestätigt<br />

eine hochkarätige Auszeichnung: Im Juni 2023 bekam<br />

Wohnbuddy das neue Label „Verified Social Enterprise“<br />

verliehen.<br />

Foto: Wohnbuddy<br />

101


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Sozial und nachhaltig<br />

für künftige Generationen<br />

Foto: dm/Neumayer<br />

Bei dm sind Nachhaltigkeit und soziales Engagement seit<br />

vielen Jahren wichtige Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie.<br />

Mithilfe vielfältiger Maßnahmen wird stets<br />

an der Zukunftsfähigkeit von dm gearbeitet, um auch<br />

künftigen Generationen eine intakte Natur und lebenswerte<br />

Welt zu hinterlassen. Dabei steht dm niemals still,<br />

passt bestehende Initiativen unentwegt an und setzt sich<br />

immer neue Ziele.<br />

dm ist Teil des „Nationalpark Garten“<br />

Im dm dialogicum in Wals – dem Unternehmenssitz<br />

– und im Verteilzentrum in Enns wurden in den<br />

vergangenen Monaten viele Freiflächen dem Artenschutz<br />

gewidmet. Als Partner der Initiative „Nationalpark<br />

Garten“ von GLOBAL 2000 leistet dm bei seinen<br />

Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnern nicht<br />

nur intensive Aufklärungsarbeit, sondern nimmt auch<br />

selbst am Projekt teil: Terrassen, Innenhöfe und Balkone<br />

wurden mithilfe der Beratung von Expertinnen und<br />

Experten von GLOBAL 2000 begrünt. „Viele Menschen<br />

2023 hat dm sein Einkaufstaschen-Sortiment um wiederverwendbare Shoppingbegleiter<br />

aus einer innovativen Holzfaser namens LENZING ECOVERO ergänzt.<br />

102<br />

fühlen sich angesichts der Klima- und Biodiversitätskrise<br />

ohnmächtig, etwas zum Besseren zu verändern. Die<br />

Nationalpark-Initiative zeigt, dass viele kleine Schritte in<br />

Summe wichtige Veränderungen bewirken können“, so<br />

dm Geschäftsführer Harald Bauer.<br />

Giving Friday<br />

Wie jedes Jahr gab es bei dm auch 2023 wieder anstelle<br />

des Black Fridays den Giving Friday: Am letzten Freitag<br />

im November wurden – anstatt einmalig Rabatte anzubieten<br />

– erneut fünf Prozent des gesamten Tagesumsatzes<br />

für den guten Zweck gespendet. „Wir kalkulieren das<br />

gesamte Jahr nach einem Dauer-Niedrigpreiskonzept –<br />

das ist aus unserer Sicht für die Kunden das attraktivere<br />

Angebot, als einmalig die Preise zu rabattieren“, erklärt<br />

Bauer.<br />

2023 konnte mit über 200.000 Euro eine neue<br />

Rekordsumme für zwei Projekte erzielt werden, die sich<br />

für mehr Biodiversität und Artenvielfalt einsetzen. Das<br />

Spendengeld geht an die Nationalpark Garten-Initiative<br />

von GLOBAL 2000 und an AckerRacker, ein Bildungsprogramm<br />

von Acker Österreich. Der Giving Friday wurde<br />

in allen Ländern der Gruppe Österreich und Verbundene<br />

Länder durchgeführt, wodurch sich insgesamt eine<br />

Spendensumme von 726.000 Euro ergeben hat.<br />

BIO-Festessen für 2.000 Menschen<br />

Auch rund um soziales Engagement setzt dm laufend<br />

Schwerpunkte: Gemeinsam mit BIO AUSTRIA organisierte<br />

das Unternehmen zum fünften Mal ein Festessen<br />

für Menschen in Not. Im Dezember 2023 konnten<br />

österreichweit 2.000 Personen in 38 sozialen Einrichtungen<br />

ein Drei-Gänge-Menü genießen. Kundinnen und<br />

Kunden hatten die Möglichkeit, die Aktion erneut mit<br />

einer Fünf-Euro-Spende zu unterstützen. Mit diesem<br />

Geld wurden die zugekauften Frischeprodukte der<br />

Bio-Bäuerinnen und -Bauern bezahlt. Der Spendenüberschuss<br />

kommt den teilnehmenden Wärmestuben und<br />

Notschlafstellen zugute.<br />

Grüne Energie<br />

Bereits 2008 stieg dm in Österreich in fast allen Filialen<br />

sowie im dm dialogicum in Salzburg und im Verteilzen-<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

dm drogerie markt<br />

Günter-Bauer-Straße 1,<br />

5071 Wals<br />

info@dm.at, dm.at<br />

Foto: dm/Glanzl<br />

Facts & Figures<br />

dm drogerie markt GmbH eröffnete<br />

im Jahr 1976 die erste<br />

Filiale in Österreich.<br />

Der Firmensitz in Salzburg/<br />

Wals ist Dreh- und Angelpunkt<br />

in Österreich sowie für die<br />

Expansion in die Verbundenen<br />

Länder in Mittel- und Südosteuropa.<br />

Insgesamt beschäftigt<br />

dm Österreich 7.057 Mitarbeiter<br />

in den 385 dm Filialen, davon<br />

146 mit dm friseurstudio und 98<br />

mit dm kosmetikstudio sowie in<br />

der Salzburger Zentrale, dem dm<br />

dialogicum und im Verteilzentrum<br />

in Enns.<br />

Harald Bauer (dm Geschäftsführer) und Dominik Linhard (Biologe und Biodiversitätsexperte GLOBAL 2000)<br />

haben dasselbe Ziel: Österreich mit dieser Kooperation zu mehr Artenvielfalt zu verhelfen.<br />

ADVERTORIAL<br />

trum in Enns auf elektrische Energie aus Ökostrom um.<br />

Bis 2023 wurde das Konzept auf die gesamte Gruppe<br />

Österreich und Verbundene Länder ausgeweitet. Durch<br />

zusätzlichen Strom von Solaranlagen, Geometrie und<br />

Wärmepumpen kommt Gas nur mehr bei Störungen und<br />

Ausfällen zum Einsatz. Zurzeit wird an einem Ausstieg<br />

aus fossilen Brennstoffen im Filialnetz von dm und an<br />

Partnerschaften mit Produzenten von Ökostrom gearbeitet.<br />

Ladenbild aus Recyclingmaterialien<br />

Bei der Entwicklung des neuen Ladenbildes für die<br />

Gruppe dm Österreich und Verbundene Länder wurde<br />

nicht nur auf mehr Wohlfühlatmosphäre geachtet. Ein<br />

großer Fokus wurde auch darauf gelegt, den CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

zu verringern und den Energiebedarf zu senken.<br />

Erreicht wird dies durch den bevorzugten Einsatz von<br />

Materialien, die vollständig trennbar oder wiederverwendbar<br />

sind oder für Recycling beziehungsweise<br />

Upcycling verwendet werden können.<br />

„Bis 2025 sollen mindestens 30 Prozent aller neuen<br />

Bauteile aus Recyclingmaterial bestehen, und bis 2040<br />

wollen wir in der gesamten Filialeinrichtung ausschließlich<br />

Kunststoffe, die zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial<br />

bestehen, einsetzen“, sagt dm Geschäftsführer Harald<br />

Bauer.<br />

103<br />

Weniger CO 2<br />

durch optimierte Logistik<br />

Bei dm fällt der größte Anteil des CO 2<br />

-Fußabdrucks in<br />

der Logistik an. dm und seine Logistikpartner stellen<br />

nach wie vor hohe Ansprüche an die Emissionsklassen<br />

von Verbrennungsmotoren, und es werden zudem<br />

Elektro- und Wasserstoff-Fahrzeuge getestet. Zusätzlich<br />

wird die Logistik in vielen Bereichen optimiert – das<br />

beginnt bereits mit dem Produktdesign von dm Marken-Produkten,<br />

indem man beim Design die Auslastung<br />

von Paletten und Lkw-Flächen berücksichtigt. Um Lkw<br />

generell besser auslasten zu können, wird die Flexibilität<br />

der Anlieferungszeitpunkte erhöht, und in den Filialen<br />

werden größere Wareneingangsschleusen angebracht.<br />

Die Transporte unterschiedlicher Hersteller in das<br />

dm Verteilzentrum werden mittels Milkrun-Konzept<br />

koordiniert, was letztlich zu weniger Lkw-Fahrten führt<br />

– und bei der länderübergreifenden Versorgung sorgt die<br />

Vernetzung mehrerer dm Verteilzentren für eine bessere<br />

Transportbündelung.<br />

Für eine bessere Welt.<br />

MITEINANDER


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Westfield Center setzen Maßstäbe<br />

in Sachen Nachhaltigkeit<br />

Die Westfield Shopping City Süd und das Westfield Donau Zentrum haben als Teil der Uni bail-<br />

Rodamco-Westfield Gruppe im Sinne der konzernweiten Nachhaltigkeitsinitiative „Better Places<br />

2030“ bereits seit 2016 eine Vielzahl an Klima- und Umweltschutzmaßnahmen implementiert<br />

und das Thema Nachhaltigkeit zur zentralen Unternehmensstrategie erhoben.<br />

Foto: Unibail Radamco Westfield<br />

Die Nachhaltigkeitsstrategie ist Ausdruck ihres Anspruchs,<br />

täglich „Better Places“ zu erschaffen und steht<br />

auf drei Säulen: Better Spaces, Better Communities und<br />

Better Together. Jede Säule beinhaltet ein globales Ziel,<br />

das sich wiederum in spezifische und messbare Teilziele<br />

gliedert. In Sachen Netto-Null-Emissionen hat sich das<br />

Unternehmen ambitionierte Ziele gesetzt und plant, bis<br />

2030 den CO 2<br />

-Ausstoß entlang der gesamten Wertschöpfungskette<br />

um 50 Prozent und bis 2050 um 90 Prozent<br />

zu reduzieren (im Vergleich zu 2015).<br />

Klimafit im Einkaufszentrum<br />

Im Frühling 2023 starteten beide Center die Initiative<br />

„Climate Essentials – Klimafit im Einkaufszentrum“ in<br />

Kooperation mit dem Start-up Glacier sowie dem Wetter-<br />

Better Places: Marcus Wadsak bei der Präsentation der Initiative „Climate Essentials -<br />

Klimafit im Einkaufszentrum“ der Westfield Shopping City Süd und dem Westfield Donau<br />

104<br />

und Klimaexperten Marcus Wadsak und dem Unternehmer<br />

Ali Mahlodji. Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes,<br />

verpflichtendes Klimatraining für die Retailer<br />

der Center, bei dem im Rahmen von kurzen Lern- und<br />

Erklärungsvideos die Ursachen und Auswirkungen der<br />

Klimakrise veranschaulicht sowie konkrete Tipps und<br />

Klimaschutzmaßnahmen erläutert werden.<br />

Vorreiter bei der Produktion von grünem Strom<br />

Beide Center verfügen zudem über riesige Photovoltaikanlagen<br />

auf den Dächern, die Westfield Shopping<br />

City Süd aktuell sogar über die größte PV-Anlage auf<br />

dem Dach eines Einkaufszentrums in ganz Europa, und<br />

produziert damit rund 3 Millionen Kilowattstunden<br />

grünen Strom pro Jahr. Das Westfield Donau Zentrum<br />

war ein Vorreiter in Sachen Photovoltaik und hat die<br />

erste Anlage bereits im Jahr 2014 (!) in Betrieb genommen.<br />

Darüber hinaus wurden in den vergangenen Jahren<br />

in beiden Centern laufend bauliche Maßnahmen wie<br />

etwa die thermische Sanierung der Fassade vorgenommen.<br />

Für die aktuellste Umweltinitiative des Westfield<br />

Donau Zentrums wurde das Center erst kürzlich mit dem<br />

begehrten Energy Globe Award ausgezeichnet: Um dem<br />

erhöhten Wasserverbrauch entgegenzuwirken, ersetzte<br />

das Center alle herkömmlichen Urinale mit wasserlosen<br />

Sanicus-Urinalen und konnte so bisher mehr als 12.000<br />

Kubikmeter Wasser einsparen.<br />

Öffentlich oder mit Fahrgemeinschaft<br />

Im Jänner dieses Jahres baute die Westfield Shopping<br />

City Süd darüber hinaus im Rahmen ihrer Kooperation<br />

mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) die öffentliche<br />

und umweltfreundliche Erreichbarkeit des Centers<br />

aus und bietet nun eine noch bessere Busanbindung zum<br />

Center mit längeren Betriebszeiten und einer erweiterten<br />

Haltestellenabdeckung. Zudem wurde in der SCS die<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Unibail-Rodamco-Westfield<br />

Dr.-Adolf-Schärf-Platz 4<br />

1220 Wien<br />

scs.centermanagement@urw.com<br />

www.westfield.com/austria<br />

Facts & Figures<br />

Das Westfield Donau Zentrum<br />

und die Westfield Shopping<br />

City Süd – Österreichs größte<br />

Einkaufszentren – sind Mitglied<br />

des Klimabündnis Österreich<br />

und setzten im Rahmen<br />

der konzernweiten Nachhaltigkeitsinitiative<br />

„Better Places<br />

2030“ jährlich neue Maßstäbe<br />

im Bereich Nachhaltigkeit und<br />

Umweltschutz.<br />

Foto: Dragan Dok<br />

Grüner Strom: Die Westfield Shopping City Süd verfügt aktuell über die größte PV-Anlage auf dem Dach eines<br />

Einkaufszentrums in ganz Europa und produziert damit rund 3 Millionen Kilowattstunden grünen Strom pro Jahr.<br />

ADVERTORIAL<br />

Initiative „GreenDrive“ ins Leben gerufen. Dabei handelt<br />

es sich um eine interne Plattform für Fahrgemeinschaften,<br />

die eine kosteneffiziente Lösung für den täglichen<br />

Arbeitsweg der Mitarbeiter darstellt.<br />

Westfield Good Festival<br />

Zusammen mit 20 weiteren Westfield Centern in ganz<br />

Europa feierte im Frühling 2023 erstmals das Westfield<br />

Good Festival in der Westfield Shopping City Süd und<br />

im Westfield Donau Zentrum seinen Auftakt. Einmal<br />

jährlich wird nun den Center-Besucher:innen ein<br />

umfassendes Lern- und Unterhaltungsprogramm mit<br />

unterschiedlichen Formaten zu den Themen Nachhaltigkeit,<br />

Recycling, Community und sozialem Engagement<br />

geboten. Ziel des Festivals ist es, NGOs, Unternehmen,<br />

Marken sowie Expert:innen und Künstler:innen, die<br />

in Sachen Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem<br />

Konsum bereits eine Vorreiterrolle einnehmen, eine<br />

105<br />

Plattform zu bieten und den Austausch mit den Besucher:innen<br />

des Centers zu fördern sowie aktiv die<br />

Bewusstseinsbildung voranzutreiben.<br />

Soziale Verantwortung in Aktion<br />

Neben dem Thema Nachhaltigkeit wird in beiden Centern<br />

auch soziale Verantwortung großgeschrieben – das<br />

Westfield Donau Zentrum eröffnete 2019 den ersten Sozialmarkt<br />

in einem Einkaufszentrum in ganz Österreich.<br />

Das Pilotprojekt in Kooperation mit dem Samariterbund<br />

ermöglicht Menschen mit geringem Einkommen, zu<br />

deutlich günstigeren Preisen als beim Diskonter Produkte<br />

des täglichen Gebrauchs einzukaufen. Beliefert wird<br />

der Sozialmarkt von den Händlern und Shops im Center.<br />

Darüber hinaus arbeiten beide Center auf laufender<br />

Basis mit der Caritas Österreich zusammen und starten<br />

regelmäßig gemeinsame Hilfsaktionen für notleidende<br />

Menschen.


Bierkultur<br />

für die Zukunft<br />

UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Die Brau Union Österreich ist sich ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst.<br />

Schonender Umgang mit Ressourcen hat bei der<br />

Brau Union Österreich einen hohen Stellenwert<br />

und lange Tradition. „Denn unser Produkt,<br />

das Bier, besteht zur Gänze aus natürlichen,<br />

nachwachsenden Rohstoffen. Zum Beispiel leisten<br />

wir bei der Rohstoffwiederverwertung im Bereich<br />

Verpackung unseren Beitrag. Wir streben effiziente<br />

Verpackungslösungen an und setzen laufend<br />

Schritte, um Abfall zu vermeiden sowie uns in<br />

Richtung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft<br />

zu entwickeln“, erklärt Gabriela Maria Straka,<br />

Director Corporate Affairs & ESG Sustainability<br />

bei der Brau Union Österreich, die auch als<br />

ehrenamtliches Vorstandsmitglied des United Nations<br />

Global Compact Austria und RespACT, Austrian<br />

Business Council for Sustainable Development, die<br />

österreichische Nachhaltigkeitsagenda mit ihren<br />

Sustainable Devolopment Goals – kurz SDGs –<br />

vorantreibt.<br />

„Unser großes Ziel ist es, gemeinsam mit der ganzen<br />

HEINEKEN-Familie als erstes Brauereiunternehmen<br />

weltweit bis zum Jahr 2030 in der gesamten<br />

Produktion netto CO 2<br />

-neutral zu sein, bis 2040 in der<br />

gesamten Wertschöpfungskette.“<br />

Foto: Carolin Eitel<br />

Laut der repräsentativen<br />

Studie des<br />

Market Meinungsforschungsinstituts<br />

zum heuer bereits<br />

15. Bierkulturbericht<br />

sind Vorarlberger<br />

Mehrweg-Fans.<br />

Laut der repräsentativen Studie des Market Meinungsforschungsinstituts<br />

zum heuer bereits 15. Bierkulturbericht sind Vorarlberger<br />

Mehrweg-Fans.<br />

Kreislaufwirtschaft in der Bierproduktion<br />

Wie die repräsentative Studie des Market<br />

Meinungsforschungsinstituts zum heuer bereits<br />

15. Bierkulturbericht zeigt, sind den Befragten die<br />

Themen Recycling und Mehrweg zunehmend wichtig:<br />

61 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass<br />

Bier ausschließlich in Mehrwegflaschen verkauft<br />

werden sollte. Dass das Verpackungsmaterial – wie<br />

Karton-Sechserträger und Kisten – zu 100 Prozent<br />

Bier ist schon<br />

traditionell eine<br />

Mehrweg-Kategorie,<br />

die aktuelle<br />

Studie zum<br />

Bierkulturbericht<br />

2023 bestätigt<br />

die hohe Akzeptanz.<br />

Foto: Carolin Eitel<br />

106<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Brau Union Österreich<br />

Poschacherstraße 35<br />

4021 Linz<br />

Tel: +43/732/6979-0<br />

Kontaktperson: Mag. Dr. Gabriela<br />

Maria Straka, EMBA<br />

office@brauunion.com<br />

www.brauunion.at<br />

Facts & Figures<br />

Gründungsjahr: 1998<br />

Mitarbeiter: rund 2.700<br />

Kunden: rund 49.000<br />

Brauereien: 9<br />

Foto: VOGUS/Brau Union Österreich<br />

Ein Prost auf fünfzehn Jahre Bierkulturbericht. Bierpapst Conrad Seidl und Gabriela Maria Straka stoßen auf das<br />

Jubiläum an.<br />

© AUSSENWIRTSCHAFT<br />

AUSTRIA<br />

Der aktuelle<br />

Nachhaltigkeitsbericht<br />

der Brau<br />

Union Österreich.<br />

wiederverwendbar<br />

ist, ist 54 Prozent der<br />

Befragten wichtig.<br />

Das deckt sich mit<br />

den Zielen der Brau<br />

Union Österreich,<br />

die in allen ihren<br />

Brauereien im ganzen<br />

Land – von Bludenz<br />

bis Schwechat –<br />

Initiativen zum Thema<br />

Ressourcenschonung<br />

und Rohstoffwiederverwertung<br />

setzt.<br />

„Wir wollen mit<br />

unseren vielfältigen<br />

Projekten, ob groß<br />

oder kleiner, nicht<br />

nur zur Erfüllung der<br />

Nachhaltigkeitsziele<br />

beitragen, sondern die großen Herausforderungen<br />

unserer Zeit sowie unsere Lösungsansätze<br />

dafür aufzeigen und vorleben, wie wir alle<br />

verantwortungsvoll und bewusster mit unserer<br />

Erde umgehen können“, schließt Straka.<br />

15 Jahre heimische Bierkultur<br />

Seit 2009 präsentiert die Kommunikationsabteilung<br />

der Brau Union Österreich jährlich eine<br />

Bestandsaufnahme der heimischen Bierkultur:<br />

den Bierkulturbericht. Ziel ist es, Trends und<br />

Entwicklungen im Konsumverhalten zu erkennen<br />

sowie die Bierkultur in und für Österreich nachhaltig<br />

zu verbessern. Alle Bierkulturberichte gibt es auch<br />

online unter https://www.brauunion.at/bierkultur/<br />

Nachhaltigkeitsbericht 2022: Meilensteine<br />

Bereits zum dreizehnten Mal veröffentlichte die Brau<br />

Union Österreich ihren Nachhaltigkeitsbericht und<br />

legt gemäß den Richtlinien der Global Reporting<br />

Initiative (GRI) die ökologischen Kennzahlen der<br />

Brauereistandorte des vergangenen Jahres 2022<br />

offen. Weiters ist dies ein Überblick über alle<br />

Initiativen, die im Jahr 2022 realisiert und geplant<br />

wurden und sich an den Sustainable Development<br />

Goals (SDGs) des UN Global Compact orientieren.<br />

Im Sinne der Nachhaltigkeit wird der Bericht<br />

nicht gedruckt, ist aber online auf der<br />

Unternehmenswebsite zugänglich: www.brauunion.<br />

at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht/<br />

ADVERTORIAL<br />

107


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

EZA Fairer Handel für eine<br />

nachhaltige Zukunft<br />

Transparente Partnerschaften, soziale Verantwortung und faire Handelspraktiken<br />

für eine gerechte und lebenswerte Zukunft für alle.<br />

Fairer Handel und Nachhaltigkeit gehen harmonisch<br />

Hand in Hand. Eine gerechte Wirtschaftsweise<br />

kann nur durch nachhaltiges Handeln<br />

erreicht werden. Daher haben wir uns das<br />

ehrgeizige Ziel gesetzt, dieses Thema in sämtliche<br />

Bereiche zu integrieren. Dies zeigt sich nicht nur<br />

in der Einführung neuer Produkte, wie beispielsweise<br />

unserer neuen heimkompostierbaren<br />

Kaffeekapseln. Auch bei unserem Kaffee-Klassiker<br />

Organico rösten wir seit Kurzem einen Teil<br />

CO 2<br />

-neutral in Österreich.<br />

Im Bereich Mode setzen wir uns gegen die<br />

Schnelllebigkeit der Modeindustrie ein und haben<br />

durch unsere Fair-Fashion-Marke „Anukoo“<br />

eine umweltfreundliche Alternative geschaffen.<br />

Darüber hinaus integrieren wir Nachhaltigkeit in<br />

den täglichen Betriebsablauf unseres Unternehmens,<br />

indem wir kontinuierlich mit einem Nachhaltigkeitsteam<br />

neue Impulse setzen. Als jüngste<br />

Initiative haben wir einen Kartonschredder<br />

angeschafft, der ausgediente Kartons in umweltfreundliches<br />

Verpackungsmaterial umwandelt.<br />

Heimkompostierbare Kaffeekapseln<br />

Unsere 2023 erschienenen, heimkompostierbaren<br />

Kaffeekapseln verkörpern unser Engagement<br />

für nachhaltigen Genuss. In enger Zusammenarbeit<br />

mit einer österreichischen Produktionsfirma<br />

haben wir in den letzten Jahren an komplett<br />

kompostierbaren Kapseln gearbeitet, die unseren<br />

Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Geschmack<br />

gerecht werden. Hergestellt aus organischem<br />

Material, sind sie vollkommen geruchs- und<br />

geschmacksneutral, sodass der Kaffee sein volles<br />

Aroma beim Brühen entfalten kann. Zusätzlich<br />

können sie problemlos im heimischen Kompost<br />

entsorgt werden, im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten,<br />

die lediglich industriell kompostierbar<br />

sind. Kurz gesagt: Wir haben es geschafft,<br />

fair produzierten Kaffee in Top-Qualität in<br />

108<br />

umweltfreundlichen Kaffeekapseln zu einem<br />

vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen.<br />

Anukoo – ein Statement für faire Mode<br />

Transparent arbeiten, menschenwürdig<br />

produzieren, die Umwelt schonen, fair handeln.<br />

Zeitgemäße Styles und die Geschichten<br />

dahinter erzählen. Dafür steht Anukoo. Um<br />

höchsten Sozial- & Nachhaltigkeitsstandards<br />

gerecht zu werden, arbeiten wir eng mit<br />

unseren renommierten Konfektionsbetrieben<br />

in Indien und Südamerika zusammen.<br />

Für unsere Mode verwenden wir sorgfältig<br />

ausgewählte Materialien – edle Alpakawolle<br />

und hochwertige Bio-Baumwolle.<br />

Die Baumwollproduktion steht im Zeichen<br />

höchster Nachhaltigkeitsstandards und erfolgt<br />

gemäß den Richtlinien des G.O.T.S. (Global<br />

Organic Textile Standard). Dabei wird ausschließlich<br />

Fairtrade-zertifizierte Bio-Baumwolle<br />

verwendet. Bei EZA Fairer Handel<br />

setzen wir auf direkte und partnerschaftliche<br />

Beziehungen, um sicherzustellen, dass jedes<br />

Kleidungsstück nicht nur höchsten Qualitätsansprüchen<br />

genügt, sondern auch ethische<br />

und ökologische Standards erfüllt.<br />

Foto: Sladek /EZA<br />

EZA Fairer Handel GmbH<br />

Wenger Straße 5<br />

5203 Köstendorf<br />

+436216 20200 0<br />

office@eza.at<br />

www.eza.at<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter:innen: 60<br />

Umsatz: 17 Mio. Euro<br />

Die EZA hat 1975 den Fairen<br />

Handel in Österreich begründet.<br />

Geprüftes Mitglied der WFTO<br />

(World Fair Trade<br />

Organisation),Fairtrade-<br />

Lizenzpartnerin (seit 1993),<br />

Klimabündnisbetrieb.<br />

Mehrfach prämiertes Niedrig-<br />

Energie-Haus. Photovoltaikanlage<br />

mit Bürger:innenbeteiligung.<br />

Gesamtes Sortiment aus Fairem<br />

Handel: Lebensmittel,<br />

Bekleidung (Anukoo) & Modeaccessoires,<br />

Kunsthandwerk,<br />

Kosmetik (BIOSFAIR). Hoher<br />

Bio-Anteil.<br />

Unsere Signatur:<br />

der Kaffee Organico.<br />

Seit 1988 auf<br />

dem österreichischen<br />

Markt<br />

erhältlich, ist er<br />

mittlerweile in den<br />

Varianten Mild,<br />

Espresso, entkoffeiniert<br />

sowie als<br />

Pad verfügbar.<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Gelebte Kreislaufwirtschaft<br />

bei Stiegl<br />

In der Salzburger Privatbrauerei setzt man auf zirkuläre<br />

Wertschöpfungsmodelle und innovative Lösungen.<br />

Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH<br />

Kendlerstraße 1<br />

5017 Salzburg<br />

Tel. +43 50 1492-0<br />

office@stiegl.at<br />

www.stiegl.at<br />

Facts & Figures<br />

• Stiegl ist Gründungsmitglied<br />

des Vereins<br />

„Unabhängige Privatbrauereien<br />

Österreichs“.<br />

ADVERTORIAL<br />

In der Stieglbrauerei zu Salzburg, wo man auf<br />

mehr als 530 Jahre Unternehmensgeschichte<br />

zurückblickt, haben seit jeher visionäres sowie<br />

generationenübergreifendes Denken und Handeln<br />

die Geschicke der Brauerei bestimmt. Und<br />

so begegnet man in Österreichs führender Privatbrauerei<br />

den aktuellen Herausforderungen mit<br />

verantwortungsvollem und nachhaltigem Wirtschaften<br />

und stellt dabei Ressourcenschonung<br />

durch Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt.<br />

„Unser tägliches Wirtschaften ist davon geleitet,<br />

die Umwelt zu schützen und dem Klimawandel<br />

entgegenzuwirken“, erklärt dazu Stiegl-Bräuin<br />

Mag. Alessandra Kiener.<br />

Vom Reststoff zum Rohstoff<br />

Kreislaufwirtschaft bedeutet im Traditionsunternehmen<br />

Stiegl unter anderem, Reststoffe aus der<br />

Bierherstellung – wie zum Beispiel Biertreber –<br />

sinnvoll wiederzuverwerten. Als Treber bezeichnet<br />

man die Rückstände des Braumalzes, die im<br />

Brauprozess entstehen. Bei Stiegl fallen davon<br />

jährlich rund 19.000 Tonnen an. Bisher wurde<br />

dieser von Bauern aus der Region abgeholt –<br />

der relativ hohe Eiweißgehalt des Biertrebers<br />

macht ihn zu einem wichtigen, regionalen und<br />

natürlichen Futtermittel. Daneben suchte man<br />

bei Stiegl stets nach weiteren, neuen Wegen, um<br />

das hochwertige Brau-Nebenprodukt sinnvoll<br />

zu verwerten. Gemeinsam mit dem Salzburger<br />

Start-up „easyVEGAN“ fand man eine neue,<br />

innovative Möglichkeit, den wertvollen Reststoff<br />

in Form von geschmackvollen, pflanzenbasierten<br />

Treber-Bällchen und Treber-Burgern in den Lebensmittelkreislauf<br />

zu bringen. „Mit dieser Produktinnovation<br />

treffen wir zu 100 Prozent den<br />

Zeitgeist, denn die Treber-Bällchen und -Burger<br />

sind eine schmackhafte, fleischlose Alternative<br />

und zugleich ein Best Practice-Beispiel dafür,<br />

wie aus einem Reststoff ein Rohstoff werden<br />

109<br />

kann“, so Stiegl-Chefbraumeister Christian<br />

Pöpperl, der auch Leiter des Ressourceneffizienz-Teams<br />

ist.<br />

Stiegl braut nachhaltig<br />

Neben der sinnvollen Verwertung von<br />

Reststoffen setzt man bei Stiegl auch auf<br />

alternative Energieformen und produziert<br />

selbst Ökostrom mit zwei Photovoltaikanlagen<br />

sowie einem lokalen Wasserkleinkraftwerk.<br />

Zudem nutzt man innovative und umweltschonende<br />

Technologien, zum Beispiel im<br />

Bereich der Kältetechnik beim Brauprozess.<br />

Und beim Verpackungskonzept setzt man<br />

zu einem großen Teil auf Mehrweggebinde<br />

sowie Recyclingmaterialien. So konnte der<br />

CO 2<br />

-Fußabdruck pro Liter Bier bereits merklich<br />

reduziert werden und liegt aktuell bei 201<br />

Gramm. Bis 2025 hat man sich einen Wert<br />

unter 190 Gramm zum Ziel gesetzt. Details<br />

zu den Nachhaltigkeits-Aktivitäten kann man<br />

auch im jährlichen Stiegl-Nachhaltigkeitsbericht<br />

nachlesen.<br />

www.stiegl.at/nachhaltigkeit<br />

Foto: wildbild/Stiegl<br />

• Stiegl trägt das Slow<br />

Brewing-Gütesiegel, eines der<br />

härtesten Qualitätssiegel am<br />

internationalen Biermarkt.<br />

• Der CO 2<br />

-Fußabdruck von Stiegl<br />

ist einer der besten in der<br />

Bier-Branche.<br />

• Stiegl bezieht mehr als 80%<br />

seiner Waren und Leistungen<br />

aus Österreich.<br />

• Stiegl ist die erste Brauerei,<br />

die ihr Bier mit E-LKW<br />

ausfährt. Rund um die Brauerei<br />

wird Bier noch auf der<br />

Pferdekutsche mit Tigernorikern<br />

ausgeliefert.<br />

Gemeinsam mit<br />

easyVEGAN<br />

präsentierte<br />

Stiegl die neuen<br />

Treber-Bällchen.<br />

Im Bild (v.li):<br />

Stiegl-Chefbraumeister<br />

Christian<br />

Pöpperl,<br />

Stiegl-Bräuin<br />

Mag. Alessandra<br />

Kiener, Cassandra<br />

Winter und<br />

Martin Jager<br />

(beide GF easy-<br />

VEGAN).


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Glasrecycling: Klimaschutz<br />

und Kreislaufwirtschaft<br />

Smarte Glasentsorgung und grüne Glasrecycling-Logistik.<br />

Österreichs Glasrecyclingsystem<br />

setzt auf:<br />

hohe Umwelt- und Sozialstandards<br />

Die freiwillige Ausrichtung an Normen garantiert<br />

die kontinuierliche Verbesserung von Österreichs<br />

Glasrecyclingsystem und bereitet den Boden für<br />

Innovationen.<br />

smarte Glasentsorgung<br />

Permanentes Optimieren der regionalen<br />

Sammelsysteme, Füllstandsmesser<br />

in den Sammelbehältern<br />

sowie digitale Routenführung<br />

zwischen den<br />

64.000 Sammelbehältern<br />

verringern Leerfahrten,<br />

Emissionen, Stau und<br />

Lärm. Seit 2012 wurde<br />

die Sammeleffizienz<br />

um 15% gesteigert.<br />

effiziente,<br />

grüne Logistik<br />

Konsequentes Modernisieren<br />

der Lkw-Flotte<br />

wird – trotz steigender<br />

Altglasmengen – mit der Reduktion<br />

von Staubemissionen um<br />

85%, von Kohlenmonoxidemissionen<br />

um 56% und mit Dieseleinsparungen von<br />

über 1.365.000 Litern seit 2012 belohnt.<br />

motivierte Altglassammler/innen<br />

Über 45 Jahre konsequente, professionelle Öffentlichkeitsarbeit<br />

zeigen Wirkung:<br />

In Österreich ist es selbstverständlich, Altglas sorgfältig<br />

zu entsorgen und Pfandflaschen ins Geschäft<br />

zurückzubringen.<br />

Österreichs Glasrecyclingsystem<br />

ist wertvoll:<br />

für eine starke regionale Wirtschaft<br />

Glasrecycling ist ein regionaler Wirtschaftskreislauf<br />

mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen.<br />

Private und kommunale österreichische<br />

Betriebe sammeln Altglas und transportieren<br />

es zu den Glaswerken. Über 80% der Glasverpackungen<br />

werden in Österreich recycelt. Die<br />

Wertschöpfung bleibt im Inland.<br />

Klimaschutz<br />

Glasrecycling senkt<br />

den Energieverbrauch<br />

bei der<br />

Produktion von<br />

Glasverpackungen.<br />

Das spart<br />

260.000.000<br />

kWh pro<br />

Jahr und<br />

reduziert den<br />

ökologischen<br />

Fußabdruck. Je<br />

10% Altglas bei<br />

der Neuproduktion<br />

reduzieren 3%<br />

Energieverbrauch und 7%<br />

CO 2<br />

-Emissionen.<br />

Gesetzeskonformität<br />

Seit 1993 erfüllt Österreichs Glasrecyclingsystem<br />

verlässlich AWG und VVO. 21 Mrd.<br />

Glasverpackungen wurden der heimischen<br />

Glasindustrie bisher als Rohstoff übergeben.<br />

Die Vorgaben des Kreislaufwirtschaftspakets<br />

2030 der EU erreicht Österreich für Glasverpackungen<br />

bereits heute.<br />

Austria Glas Recycling GmbH<br />

Mariahilfer Straße 123<br />

1060 Wien<br />

Tel. +43/1/214 49 00<br />

agr@agr.at<br />

www.agr.at<br />

www.glasrecycling.at<br />

www.facebook.com/austriaglasrecycling<br />

App «glasartig»: Information<br />

und Motivation<br />

Facts & Figures<br />

• Sammelmenge: rund 260.000 t<br />

jährlich<br />

• Sammelbehälter: 64.000<br />

österreichweit<br />

• Mehr als 80 Prozent der<br />

in Österreich verbrauchten<br />

Glasverpackungen werden<br />

recycelt<br />

Foto: Austria Glas Recycling/Daniel Willinger<br />

„Ich bin überzeugt, dass wir nur mittels Circular Economy Wohlstand, wirtschaftliche Entwicklung<br />

und eine gesunde Lebenswelt erlangen. Österreichs Glasrecyclingsystem ist ein Paradebeispiel für<br />

gelungene Kreislaufwirtschaft.“<br />

DR. HARALD HAUKE, GESCHÄFTSFÜHRER AUSTRIA GLAS RECYCLING<br />

110<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Vom Abfall<br />

zum Rohstoff<br />

Recyclingfähige Produkte stellen die Basis für Ressourcenschonung<br />

und Wertschöpfung der Zukunft dar. Saubermacher unterstützt Unternehmen<br />

bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.<br />

Mit der steigenden Inflation und hohen Energiekosten<br />

steht die heimische Wirtschaft derzeit<br />

vor großen Herausforderungen. Dazu kommen<br />

hohe Rohstoffpreise und Lieferengpässe. Kann<br />

Kreislaufwirtschaft hier als Game-Changer<br />

wirken? Wir sagen JA! Oft können Betriebe schon<br />

mit kleinen Anpassungen einen wesentlichen<br />

ökologischen Impact erzeugen.<br />

Saubermacher unterstützt Unternehmen bei der<br />

Erstellung praxisorientierter Nachhaltigkeitsstrategien,<br />

hilft beim Vermeiden von Abfällen<br />

und optimiert den Ressourcenverbrauch.<br />

Die Leistungen reichen vom herkömmlichen<br />

Abfallmanagement, über die Abwasserberatung<br />

bis hin zu Zero Waste-Konzepten und CO 2<br />

-Bilanzen.<br />

Digitale Lösungen wie smarte Behälter<br />

oder Wertstoffscanner schaffen weitere Vorteile<br />

wie bessere Mülltrennung und optimierte<br />

Abfalllogistik. Betriebe profitieren durch die<br />

umsetzungsorientierte Beratung von erheblichen<br />

Einsparungspotenzialen und einer zukunftsfähigen<br />

Positionierung.<br />

seine Kunden einsparen zu können. Dank<br />

verschiedener Maßnahmen bei Magna Steyr<br />

Graz konnte die Verwertungsquote auf 94<br />

Prozent gesteigert werden. Gemeinsames Ziel<br />

ist es, in den nächsten Jahren auf 100 Prozent<br />

Kreislaufführung zu kommen.<br />

Wie überall gilt auch beim Entsorgen:<br />

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Dies nicht<br />

zuletzt auch im Hinblick auf die prüfungsund<br />

veröffentlichungspflichtige Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

(Stichwort Corporate<br />

Sustainability Reporting Directive), die für<br />

Unternehmen ab <strong>2024</strong> bzw. 2025 in Kraft tritt.<br />

Auch im Hinblick auf die EU-Kreislaufwirtschaftsziele<br />

und den Schutz unseres Klimas<br />

zahlt es sich aus, rechtzeitig Spezialisten an<br />

Bord zu holen.<br />

Mehr Infos unter saubermacher.at<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG<br />

Hans-Roth-Straße 1<br />

8073 Feldkirchen<br />

Tel. +43 (0) 59 800<br />

office@saubermacher.at<br />

saubermacher.at<br />

Facts & Figures<br />

Unternehmensgründung 1979<br />

durch Hans und Margret Roth<br />

Standorte in Österreich,<br />

Deutschland, Tschechien, Slowakei,<br />

Ungarn, Slowenien und<br />

Kroatien.<br />

Kernkompetenz: Sammlung,<br />

Aufbereitung, Verwertung und<br />

Entsorgung von Reststoffen<br />

Saubermacher steht seit über<br />

40 Jahren für gelebte Nachhaltigkeit<br />

und verfolgt konsequent<br />

seine Vision, aus Abfällen<br />

Rohstoffe zu gewinnen.<br />

Zertifizierungen: ISO 9001,<br />

ISO 14001 & ISO 45001, Entsorgungsfachbetrieb,<br />

Träger<br />

des österreichischen Staatswappens,<br />

BGF – Gütesiegel<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung,<br />

Renewable Energy<br />

Directive-Zertifikat ISCC EU<br />

(International Sustainability<br />

and Carbon Certification),<br />

SCC** (Safety Certificate<br />

Contractors), GRESB<br />

Durchdachtes Öko-Design<br />

Der größte Hebel für eine echte Kreislaufwirtschaft<br />

ist die Gestaltung von kreislauffähigen<br />

Produkten. Immer mehr Unternehmen verstehen,<br />

dass sie den Lebenszyklus ihrer Produkte<br />

ganzheitlich betrachten müssen. Saubermacher<br />

bestimmt die Recyclingfähigkeit Ihres Produkts<br />

und unterstützt beim nachhaltigen Produktdesign.<br />

Nachhaltigkeitsperformance verbessert<br />

Der steirische Umweltpionier steht seit über 40<br />

Jahren für gelebte Nachhaltigkeit und wurde für<br />

sein Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet.<br />

Saubermacher arbeitet ständig an neuen<br />

Verwertungslösungen, um noch mehr CO 2<br />

für<br />

Foto: Saubermacher<br />

Saubermacher teilt<br />

sein Know-how und<br />

unterstützt beim<br />

aktiven Klimaschutz.<br />

ADVERTORIAL<br />

111


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

NOVOMATIC: Verantwortung<br />

als Schlüssel für nachhaltiges<br />

Wirtschaften<br />

Die NOVOMATIC AG setzt im Bereich Spielerschutz kontinuierlich Maßnahmen für weitere<br />

Verbesserungen, die zum Teil über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.<br />

Zertifiziert nach höchsten internationalen<br />

Spielerschutzstandards<br />

Die Praxis des verantwortungsvollen Glücksspiels<br />

lebt der österreichische Gaming-Technologiekonzern<br />

NOVOMATIC mit seinen Tochtergesellschaften in allen<br />

Geschäftsbereichen auf höchstem Niveau. Belegt wird<br />

dies unter anderem durch die Zertifizierung nach dem<br />

G4-Standard der Global Gambling Guidance Group,<br />

welcher teils über gesetzliche Anforderungen hinausgeht<br />

und damit international als anerkanntester und strengster<br />

Spielerschutz-Standard gilt.<br />

Nicht nur die NOVOMATIC AG selbst, sondern<br />

auch ihre umsatzstärksten Tochtergesellschaften in<br />

Österreich, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden,<br />

Italien und Spanien sind bereits G4-zertifiziert.<br />

Um Verbesserungen im Bereich Prävention und Spielerschutz<br />

konzernweit voranzutreiben, veranstaltet der<br />

Gaming-Technologiekonzern regelmäßig Stakeholder-Dialoge<br />

mit internationalen Responsible Entertainment-Experten.<br />

Im November 2023 lud NOVOMATIC<br />

bereits zum 9. Mal zu einem Responsible Gaming-<br />

Symposium ein. Bei diesem Stakeholder-Dialog im<br />

NOVOMATIC Headquarter waren neben einem<br />

internationalen Expertengremium auch mehr als 100<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend, um sich<br />

zu den Themen Spielerschutz und Prävention sowie den<br />

umfangreichen Responsible Gaming-Maßnahmen von<br />

NOVOMATIC auszutauschen. Das Symposium wurde<br />

in diesem Jahr nach den Kriterien des Österreichischen<br />

Umweltzeichens zertifiziert und fand damit als „Green<br />

Event“ statt.<br />

Top-Platzierung in internationalen ESG-Ratings<br />

für NOVOMATIC<br />

Aktuelle Environmental, Social & Governance (ESG)-<br />

Bewertungen bestätigen die nichtfinanzielle Leistung<br />

von NOVOMATIC mit ausgezeichneten Risiko- und<br />

Performance-Ratings.<br />

Foto: NoOVOMATIC/Katharina Schiffl<br />

„Wir setzen im Bereich Prävention laufend<br />

Maßnahmen für weitere Verbesserungen, die zum<br />

Teil weit über die gesetzlichen Anforderungen<br />

hinausgehen. Belegt wird dies durch die<br />

Zertifizierung nach dem höchsten internationalen<br />

Spielerschutzstandard, die wir als erstes<br />

österreichisches Glücksspielunternehmen erhalten<br />

haben.“<br />

MAG. JOHANNES GRATZL, VORSTAND NOVOMATIC AG<br />

112<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

NOVOMATIC AG<br />

Wiener Straße 158<br />

2352 Gumpoldskirchen<br />

CR@novomatic.com<br />

www.novomatic.com/cr<br />

Facts & Figures<br />

Branche: Industrie<br />

Mitarbeiter: 24.500<br />

Umsatz in Mrd. € 1 : 2,86<br />

1 GJ 2022 (NOVOMATIC AG-Konzern)<br />

Tochterunternehmen in rund<br />

50 Ländern, Exporte in mehr<br />

als 100 Länder, 14 Produktionsstandorte<br />

in 11 Ländern,<br />

32 Technologiezentren in 15<br />

Ländern<br />

Foto: NOVOMATIC/<br />

Katharina Schiffl<br />

Website: www.novomatic.com<br />

„Als internationaler Gaming-Technologiekonzern übernehmen<br />

wir seit jeher gesellschaftliche Verantwortung und treten in<br />

allen Geschäftsbereichen pflichtbewusst und transparent auf.“<br />

DIPL.-ING. RYSZARD PRESCH, VORSTAND NOVOMATIC AG<br />

Im Oktober 2023 hat ISS ESG das Rating der<br />

NOVOMATIC AG erstmalig auf Level „C“ erhöht, womit<br />

das Unternehmen zu den Top 30 % der Elektronikindustrie<br />

gehört und sich damit unter die weltweiten Branchengrößen<br />

wie Apple, Dell und HP einreiht. NOVO-<br />

MATIC liegt mit seinem Transparenzlevel im höchsten<br />

Bereich und beim Kernthema Arbeitsbedingungen und<br />

-normen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Mit<br />

der ausgezeichneten Nachhaltigkeitsperformance erreichte<br />

NOVOMATIC auch in der diesjährigen ESG-Studie<br />

von PwC Österreich den branchenweiten Platz 1 und<br />

zählt auch in diesem Ranking zu den Top-Performern<br />

der Industrie. Zudem belegt der Gaming-Technologiekonzern<br />

damit auch im Sustainable Brand Rating Austria<br />

2023 des European Brand Institutes den hervorragenden<br />

Platz 4.<br />

Ausgezeichneter Arbeitgeber<br />

Die NOVOMATIC AG erhielt mit der Auszeichnung als<br />

„Leading Employer Österreich“ und der Wahl unter die<br />

„Besten Arbeitgeber Niederösterreichs“ auch im Jahr<br />

2023 zahlreiche Auszeichnungen für das große Engagement<br />

gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

deren Anzahl sich weltweit auf mehr als 24.500 beläuft.<br />

Mehr über die CR-Aktivitäten der NOVOMATIC AG<br />

finden Sie unter www.novomatic.com/cr sowie im Konzern-Geschäftsbericht<br />

2022. Bei Fragen kontaktieren Sie<br />

uns gerne unter CR@novomatic.com.<br />

Der NOVOMATIC AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer<br />

der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt<br />

mehr als 24.500 Mitarbeiter. Das vom Industriellen Professor Johann<br />

F. Graf im Jahr 1980 gegründete Unternehmen verfügt über Standorte<br />

in rund 50 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment,<br />

Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in<br />

rund 100 Staaten. Durch ihre zahlreichen internationalen<br />

Tochtergesellschaften ist der NOVOMATIC AG-Konzern als Full<br />

Service-Anbieter in allen Segmenten der Glücksspielindustrie tätig<br />

und bietet ein umfassendes Omni-Channel-Produktportfolio für<br />

Partner und Kunden weltweit. Das Spektrum reicht von terrestrischen<br />

Gaming-Produkten und Services, über Management-Systeme und<br />

Cash Management-Lösungen, Online, Mobile und Social Gaming-<br />

Lösungen bis hin zu Lotterie- und Sportwetten.<br />

ADVERTORIAL<br />

113


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Energie gemeinschaftlich<br />

denken<br />

Collective Energy: Pionierarbeit für eine nachhaltige Energiezukunft.<br />

Collective Energy hat eine Vision: allen Menschen<br />

einfach und unkompliziert eine Teilhabe<br />

an der Energiewende zu ermöglichen. Mit seinen<br />

Beratungs- und Finanzierungsleistungen erkennt<br />

das Unternehmen die dringende Notwendigkeit<br />

neuer und innovativer Ansätze, um die ehrgeizigen<br />

Ziele der Europäischen Union im Kontext<br />

„Saubere Energie für alle Europäer“ zu erreichen.<br />

Energiewende proaktiv gestalten<br />

Eine aktive Rolle an der Energiewende birgt viele<br />

Chancen und unzählige Vorteile, darunter die<br />

CO 2<br />

-Bilanzverbesserung, Kosteneinsparungen,<br />

Planungssicherheit, Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen<br />

und eine positive Wirkung<br />

nach außen.<br />

Mit ihrem Dienstleistungsangebot begleitet<br />

Collective Energy Unternehmen, Organisationen<br />

und Gemeinden dabei, deren erneuerbare<br />

Energiepotenziale zu erkennen, strategische<br />

Ziele festzulegen, Umsetzungskonzepte und neue<br />

Geschäftsfelder zu entwickeln sowie passende<br />

Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten zu<br />

identifizieren.<br />

Gemeinsam mit der stetig wachsenden Collective<br />

Community wurde der Bau von mehr als<br />

30 Photovoltaikanlagen durch die Collective<br />

Energy Crowdfunding-Plattform finanziert. Dem<br />

steigenden Bedarf zur Finanzierung zukunftsfähiger<br />

Energieformen folgend, erweiterte Collective<br />

Energy seine Rolle vom reinen Projektentwickler<br />

zum Betreiber.<br />

Im Rahmen eines für den Kunden investitionsfreien<br />

Photovoltaik Contractings übernimmt<br />

Collective Energy die gesamte Projektabwicklung,<br />

einschließlich Behördengängen, Netzanschluss<br />

und Förderungen, und garantiert<br />

Partnern einen festen Strompreis über Vertragslaufzeiten<br />

von 10 bis 20 Jahren. Nach Ablauf<br />

dieser Zeit geht die Anlage kostenlos in den<br />

Besitz der Partnerunternehmen über.<br />

114<br />

Zukunftsaussichten<br />

„Ist die Energie erst mal im Besitz der<br />

Menschen, werden diese auch sorgsamer<br />

damit umgehen.“ Ganz nach diesem Motto<br />

arbeitet Collective Energy unermüdlich daran,<br />

mit KMUs, Organisationen und Gemeinden<br />

deren Potenziale in der Energiewende zu<br />

heben. Neben der Energieberatung und<br />

laufenden Photovoltaik-Projekten sucht das<br />

Unternehmen stets nach innovativen Wegen,<br />

um in alltäglichen Strukturen das vorhandene<br />

Energiepotenzial auszuschöpfen. Gemeinsam<br />

entwickeln wir die Energiesysteme und zugehörige<br />

Geschäftsmodelle der Zukunft.<br />

COLLECTIVE ENERGY GMBH<br />

Mariahilfer Straße 124/10<br />

1070 Wien<br />

office@collective-energy.at<br />

+43 (0)1 311 28 01<br />

Facts & Figures<br />

Das gut ausgebildete und<br />

erfahrene Team, bestehend aus<br />

15 engagierten MitarbeiterInnen,<br />

gestaltet seit 2016 die<br />

Energiewende proaktiv mit.<br />

Ihre Leidenschaft und Expertise<br />

treiben die Mission des<br />

Unternehmens voran.<br />

„Ist die Energie erst mal im Besitz der Menschen, werden<br />

diese auch sorgsamer damit umgehen.“<br />

CHRISTOPH ZINGANELL, GESCHÄFTSFÜHRER VON COLLECTIVE ENERGY<br />

Foto: Collective Energy<br />

PV-Anlage in Salzburg mit einer Leistung von 209 kWp.<br />

Mehr über die Mission und<br />

Dienstleistungen erfahren Sie hier:<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Mit Mut zur Veränderung den<br />

Worten Taten folgen lassen<br />

Glaubwürdiges Nachhaltigkeitsmanagement als entscheidender<br />

Prüfstein für die betriebliche Reputation - Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

als Dokumentation der Auswirkungen auf Umwelt und<br />

Gesellschaft.<br />

sattler energie consulting gmbh<br />

Krottenseestraße 45,<br />

4810 Gmunden<br />

+43 7612 73 799<br />

office@energie-consulting.at<br />

https://www.energie-consulting.at/<br />

Facts & Figures<br />

Seit 1995 unabhängiges<br />

Consulting-Unternehmen für<br />

Energie-, Umwelt-, Ressourcen-<br />

und Nachhaltigkeitsthemen.<br />

ADVERTORIAL<br />

In einer Welt, die nach nachhaltigen Lösungen<br />

sucht, ist Mut zum Handeln ein entscheidender<br />

Erfolgsfaktor. Bei diesem Wort denken wir oft<br />

an einen tapferen Krieger, der furchtlos in den<br />

Kampf zieht. Wir können unseren Mut aber<br />

auch in vielen kleinen Situationen zeigen, die in<br />

Summe große Veränderungen mit sich bringen.<br />

Wir sind aufgerufen, für unsere Werte einzustehen<br />

und den Status quo infrage zu stellen.<br />

Auch die längste Reise beginnt<br />

mit dem ersten Schritt<br />

Die regulatorische Landschaft in Bezug auf<br />

Umwelt und Nachhaltigkeit ändert sich heute<br />

so schnell wie die Trends in diesem Zusammenhang.<br />

Wir brauchen daher Mut, um nicht reaktiv<br />

zu arbeiten, sondern proaktiv den Wandel mitzugestalten.<br />

Dies ist die größte Chance unserer Zeit.<br />

Jedoch bedeutet das für uns, dass wir den ersten<br />

Schritt dieser Reise nicht auf den uns bekannten<br />

Wegen fortsetzen können. Wir müssen die Furcht<br />

vor dem Unbekannten überwinden.<br />

Damit wir uns im Dickicht der Möglichkeiten<br />

nicht verlieren, brauchen wir einen Orientierungspunkt<br />

in der Zukunft, der uns immer<br />

wieder zurückleitet, wenn wir einen Schritt in die<br />

falsche Richtung gesetzt haben.<br />

An welcher Stelle wir unseren bekannten<br />

Pfad verlassen, wird durch die Vergangenheit<br />

bestimmt. Um zu verstehen, wie wir an diesen<br />

Punkt gekommen sind, müssen wir reflektieren,<br />

wie wir in der Vergangenheit Entscheidungen<br />

getroffen haben und festlegen, wie wir in Zukunft<br />

mit Entscheidungen umgehen möchten. Unser<br />

Bild der Zukunft, die Vision, ist dabei unser<br />

Orientierungspunkt. Unsere Strategie hingegen<br />

zeigt uns die Trittsteine auf, anhand derer wir<br />

uns voranarbeiten. Sie werden nicht immer den<br />

115<br />

kürzesten Weg beschreiben, jedoch erlaubt<br />

uns eine gute Strategie, Risiken zu mindern,<br />

Stakeholder glaubwürdig zu überzeugen und<br />

langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern.<br />

Synergie von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz<br />

als Rezept für den Erfolg<br />

Zur Verankerung einer nachhaltigen Transformation<br />

im Betrieb braucht es eine aufeinander<br />

abgestimmte Implementierung sowie<br />

darauffolgende Umsetzung von (Energie)<br />

Effizienzmaßnahmen. Der offene Dialog<br />

mit Stakeholdern fungiert in diesem Fall<br />

als moralischer Kompass, der uns auf dem<br />

sicheren Pfad hält und uns ermöglicht, einen<br />

Mehrwert für uns, die Gesellschaft und unsere<br />

Umwelt zu schaffen und diesen glaubwürdig<br />

in Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

zu belegen.<br />

Unser Antrieb ist die kontinuierliche<br />

Verbesserung der Energie- und Nachhaltigkeitsperformance<br />

von Unternehmen und<br />

Organisationen. Mit fundierten Analysen,<br />

nachhaltigen Konzepten und zukunftsfähigen<br />

Strategien erreichen wir ideale und ganzheitliche<br />

Lösungen, um die herausforderndste Aufgabenstellung<br />

unserer Zeit zu meistern: eine<br />

Zukunft zu gestalten, in der ökonomischer<br />

Erfolg Hand in Hand mit sozialer Verantwortung<br />

und ökologischem Gleichgewicht geht.<br />

Das Ziel ist nicht, den Wandel zu überstehen,<br />

sondern ihn aktiv mitzugestalten.<br />

Mitarbeitende: 25+<br />

Umsatz: 1,75 Mio. EUR+<br />

Standorte: Gmunden, Linz,<br />

Partnerbüro Peißenberg, Bayern<br />

Abgewickelte Projekte: 6.000+<br />

Abgewickelte Energieaudits:<br />

250+<br />

Auszeichnungen national und<br />

international: 100+<br />

„Gemeinsam mit unseren KundInnen und PartnerInnen<br />

wollen wir Menschen zu nachhaltigem Handeln inspirieren,<br />

um eine lebenswerte Zukunft für alle zu ermöglichen.“<br />

PATRICIA KALS, PROJEKTLEITERIN FÜR NACHHALTIGKEIT, UMWELT & ENERGIEEFFIZIENZ<br />

Foto:<br />

sec gmbh


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

GW St. Pölten: Vielseitiger<br />

und wandlungsfähiger<br />

Betrieb<br />

Mit ständiger Weiterentwicklung, zufriedenen Kunden sowie motivierten<br />

Mitarbeiter*innen zum Unternehmenserfolg – und dies bereits seit<br />

über 40 Jahren.<br />

GW St. Pölten Integrative Betriebe<br />

GmbH<br />

Ghegastraße 9-11<br />

3151 St. Pölten-Hart<br />

Tel +43 2742 867-0<br />

gw@gw-stpoelten.com<br />

www.gw-stpoelten.com<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter*innen: ca. 580<br />

Umsatz: ca. 33 Mio. Euro<br />

Weitere Infos: 1981 gegründet;<br />

3 Standorte (2 in St. Pölten und<br />

einer in Gmünd)<br />

Die GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH<br />

ist mit rund 580 Mitarbeiter*innen einer der<br />

größten Integrativen Betriebe Österreichs sowie<br />

attraktiver Arbeitgeber im Raum St. Pölten. Das<br />

Unternehmen bietet ihren Mitarbeiter*innen mit<br />

und ohne Behinderungen ausgezeichnete Rahmenbedingungen<br />

für Arbeit, die es ihnen ermöglichen,<br />

ihre persönliche Bestleistung zu liefern.<br />

Dabei setzt man auf Familienfreundlichkeit und<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung. Gleichzeitig<br />

liefert das Unternehmen seinen Kund*innen Profi-Leistungen,<br />

die zu 100% ihren Anforderungen<br />

entsprechen – in den Geschäftsfeldern Metall,<br />

Elektro, Textil, Schilder, Druck und Werbetechnik<br />

bis hin zu Dienstleistungen wie Grünraum pflege,<br />

Gebäudereinigung und Sanierung. Bestätigt<br />

werden die Qualitätsstandards mit diversen<br />

Zertifizierungen und Auszeichnungen.<br />

Die Wandlungsfähigkeit ist ein zentraler Bestandteil<br />

der Unternehmensphilosophie der GW St.<br />

Pölten. Ein Beispiel dafür ist das Engagement im<br />

Bereich Upcycling von z.B. Werbetransparenten<br />

zu praktischen Taschen im Geschäftsfeld Textil.<br />

Weiters hat die GW St. Pölten in diesem Geschäftsfeld<br />

ihre Angebotspalette um Polster- und<br />

Tapezierarbeiten erweitert. Durch kreative und<br />

innovative Ansätze gibt die GW St. Pölten nicht<br />

nur alten Materialien eine neue Bestimmung,<br />

sondern trägt auch aktiv zur Reduzierung von<br />

Abfall bei. Recycling und Upcycling ist nicht nur<br />

eine interne Angelegenheit, sondern auch eine<br />

Partnerschaft mit den Kund*innen, um einen<br />

geschlossenen Kreislauf zu schaffen und die<br />

Ressourcenverschwendung zu minimieren.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema<br />

Barrierefreiheit, welche für das Unternehmen<br />

von großer Bedeutung ist. Diese wird<br />

aktiv bei der Arbeitsplatzgestaltung und bei<br />

digitalen Lösungen berücksichtigt. Auch bei<br />

der GW-Website trägt das Unternehmen die<br />

WACA Gold Zertifizierung. Nachhaltigkeit ist<br />

ein grundlegendes Prinzip, das das Handeln<br />

der GW St. Pölten leitet. Mit dem Ziel, den<br />

ökologischen Fußabdruck zu minimieren,<br />

plant die GW St. Pölten u.a. auch die Installation<br />

von Photovoltaikanlagen an den Standorten<br />

in St. Pölten und Gmünd. Insgesamt ist<br />

man stolz darauf, durch vielfältige Initiativen<br />

einen positiven Beitrag zu Umwelt- und<br />

Sozialthemen zu leisten.<br />

Industriell. Integrativ. Innovativ.<br />

„Wir sind ein moderner, vielseitiger Industriebetrieb sowie<br />

attraktiver Arbeitgeber mit sozialer Verantwortung.“<br />

ING. GERHARD NACHFÖRG, MBA (GESCHÄFTSFÜHRER/CEO)<br />

Foto: GW St.Pölten<br />

Unternehmensphilosophie:<br />

Ständige Weiterentwicklung<br />

und soziale<br />

Verantwortung<br />

116<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

SIMACEK Akademie:<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Seit über 80 Jahren wird bei Österreichs größtem familiengeführten<br />

Dienstleistungsunternehmen im Facility-Management ausgebildet.<br />

SIMACEK GmbH<br />

Ignaz-Köck-Straße 8, 1210 Wien<br />

Tel. +43/1/211 66-0<br />

simacek@simacek.at<br />

www.simacek.com<br />

Facts & Figures<br />

Branchen:<br />

Immobilien, Dienstleistungen,<br />

Facility Services,<br />

Energiemanagement,<br />

Care Catering<br />

Bis zu 600 Reinigungskräfte freuen sich jährlich<br />

über einen individuellen Meilenstein in ihrer<br />

Karriere. Mit der nach ISO 21001:2018 zertifizierten<br />

SIMACEK Akademie bekommt die längst<br />

gängige Praxis nicht nur einen Namen, sondern<br />

avanciert zum Aus- und Weiterbildungszentrum<br />

für alle Sparten des Facility-Managements.<br />

Arbeitgeber mit Verantwortung<br />

Als familiengeprägtes Unternehmen ist<br />

SIMACEK zutiefst auf nachhaltiges Wachstum<br />

ausgerichtet. „Diesen Wachstumskurs, den wir<br />

eingeschlagen haben, müssen und wollen wir mit<br />

qualifizierten und kompetenten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern begleiten“, bringt es KR Mag.<br />

Ursula Simacek, CEO der SIMACEK Holding<br />

GmbH, auf den Punkt. Mitarbeiter:innen sollen<br />

gerne bei SIMACEK arbeiten und sich ganz<br />

persönlich weiterbilden und entwickeln können.<br />

Die Akademie ist ein wesentlicher Baustein in<br />

jeder einzelnen, individuellen Karriere im Unternehmen,<br />

auf die jede:r Absolvent:in am Ende<br />

auch stolz zurückblicken kann. Die SIMACEK<br />

Akademie legt den Grundstein zu einer Plattform,<br />

die Mitarbeiter:innen zur persönlichen Weiterentwicklung<br />

dient. Aus dem eigenen Antrieb und<br />

der eigenen Verantwortung wird nun ein Servicebetrieb<br />

für Mitarbeiter:innen geschaffen und eine<br />

gesamtheitliche Aus-, Weiter- und Persönlichkeitsbildung<br />

zur Führungskraft angestoßen.<br />

Exzellente Services<br />

Die Zufriedenheit der SIMACEK Kundinnen<br />

und Kunden ist der innerste Antrieb im Unternehmen.<br />

Um bedingungslos exzellente Services<br />

zu bieten, benötigt es fachlich gut ausgebildete,<br />

motivierte nicht zuletzt mit Sinn erfüllte Mitarbeiter:innen.<br />

Zusätzliche „Train on the jobs“<br />

sind wesentlicher Bestandteil, um die Mitarbeiter:innen<br />

optimal im Arbeitsalltag zu begleiten.<br />

„Qualität beginnt bei der Ausbildung. Die<br />

Bewahrung und Gewährleistung der Qualität<br />

steht für uns an erster Stelle. Dieser zugrunde<br />

liegen eine qualifizierte Ausbildung, aber<br />

auch, dass sich Mitarbeiter:innen an ihrem<br />

Arbeitsplatz wohlfühlen und die Unterstützung<br />

durch uns als Arbeitgeber erhalten, um<br />

sich entwickeln zu können und zu dürfen. Wir<br />

sind stolz darauf, mit unserer Akademie auf<br />

höchstem Niveau qualifizieren und schulen zu<br />

können und schaffen somit die Grundlage für<br />

hohe Dienstleistungsqualität sowie erfolgreiche<br />

Tätigkeit in allen Bereichen unseres<br />

Unternehmens“, sagt Dirk Christophel, COO<br />

SIMACEK GmbH für den Bereich Facility<br />

Management.<br />

Bildungsprogramm<br />

Innerhalb der Akademie wird es wesentliche<br />

Module geben – von Lehrlingsangeboten und<br />

Berufsausbildungen bis hin zu Führungskräfteschulungen.<br />

Bisherige Angebote wie die<br />

mobile Sprachförderung und ESG-Workshops<br />

bleiben ebenso erhalten wie die Ausbildung<br />

zum Meister Denkmal-, Fassaden- und<br />

Gebäudereinigung in Zusammenarbeit mit der<br />

Gebäudereinigungsakademie der Landesinnung<br />

Wien. Darüber hinaus bietet<br />

das neu konzeptionierte<br />

Kursprogramm Trainingsund<br />

Fachseminare, Talentmanagement<br />

und zertifizierte<br />

Qualifizierungen an, die auf<br />

die Bedarfe und Zielsetzung<br />

der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter im Rahmen des<br />

weit gefächerten Dienstleistungsportfolios<br />

und der Spezialisierungen<br />

der SIMACEK<br />

GmbH zugeschnitten sind.<br />

Foto: Thomas Lerch<br />

MitarbeiterInnen: > 9.498<br />

Umsatz: 236 Mio. Euro<br />

Zertifizierungen<br />

EMAS III, ISO 9001, ISO 10001, ISO<br />

14001, ISO 21001, ISO 37001, ISO<br />

37301, ISO 41001, ISO 45001, ISO<br />

50001, ONR 192500, CEN Standard<br />

EN 16636, Audit berufundfamilie,<br />

Leitbetriebe Austria<br />

Charta der Vielfalt:<br />

Unterzeichner<br />

EcoVadis:<br />

Platin-Status<br />

ADVERTORIAL<br />

117


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Nachhaltiger Mehrwert durch<br />

Mitarbeiter-Engagement<br />

Als international tätiges Beratungsunternehmen ist sich Deloitte<br />

Österreich nicht nur seiner Bedeutung für den Wirtschaftsstandort,<br />

sondern auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Unter<br />

dem Dach des Deloitte Future Funds werden deshalb gemeinnützige<br />

Projekte für eine bessere Zukunft realisiert. Dabei setzt Deloitte vor<br />

allem auf eines: Die aktive Einbindung seiner Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

Im Rahmen der aktuellen Programmperiode<br />

unterstützt der Deloitte Future Fund mit einer<br />

Million Euro groß angelegte Projekte mit Nachhaltigkeitsanspruch<br />

und sozialem Fokus – und<br />

stellt dafür auch 10.000 Pro-bono-Arbeitsstunden<br />

zur Verfügung. Denn das Einbeziehen der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich für das<br />

Beratungsunternehmen über die Jahre als klarer<br />

Erfolgsfaktor erwiesen.<br />

„Wir sind überzeugt, dass soziales Engagement<br />

nur dann nachhaltig wirken kann, wenn<br />

man alle Beteiligten mit an Bord hat. Deshalb war<br />

es uns von Anfang an wichtig, unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aktiv teilhaben zu lassen“,<br />

erklärt Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich.<br />

„Sie stimmen nicht nur bei der Wahl der<br />

Projekte mit, sondern können sich auch selbst<br />

engagieren und ihr Fachwissen einbringen.“<br />

Wie etwa bei der Initiative „Grow“. Hier<br />

werden in Kooperation mit dem Impact Hub<br />

Vienna junge Social Entrepreneurs gefördert,<br />

deren Businessideen innovative Lösungsansätze<br />

für die aktuelle Klimakrise beinhalten. Deloitte<br />

Mitarbeitende unterstützen die einzelnen Startups<br />

dabei aktiv als Mentorinnen und Mentoren<br />

mit ihrem fachlichen Know-how – von klassischer<br />

Steuerberatung, über eine durchdachte<br />

Finanzplan erstellung bis hin zur Marketingstrategie.<br />

Ziel des „Grow“-Programms ist es, bis 2026<br />

insgesamt 30 grüne Start-ups zu supporten und<br />

so rund 100 grüne Jobperspektiven zu schaffen.<br />

Auch beim Projekt „Jump“ spielen die<br />

Deloitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine<br />

tragende Rolle: Gemeinsam mit dem Kooperationspartner<br />

Teach for Austria wird dabei das<br />

Thema Bildung in den Fokus gerückt und den<br />

118<br />

ungleichen Chancen von Schülerinnen und<br />

Schülern mit einer entsprechenden Vorbereitung<br />

auf den Berufseinstieg entgegengewirkt.<br />

Insgesamt sollen so 1.000 junge Menschen<br />

mit erschwertem Zugang zu Bildung bei ihrem<br />

Start ins Berufsleben unterstützt werden. Die<br />

Deloitte Expertinnen und Experten stehen<br />

hier den Lehrkräften von Teach for Austria,<br />

aber auch den Schülerinnen und Schülern,<br />

tatkräftig bei verschiedensten Themen zur<br />

Seite.<br />

„Bereits mehr als 100 Kolleginnen und<br />

Kollegen haben bis dato beim Deloitte Future<br />

Fund mitgewirkt – Tendenz steigend. Von<br />

diesem regen Engagement profitieren nicht<br />

nur die Start-ups und Jugendlichen, auch die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen ganz<br />

viel Mehrwert aus diesen Kooperationen.<br />

Eine echte Win-Win-Situation also“, resümiert<br />

Harald Breit.<br />

Foto: Deloitte<br />

Deloitte Österreich<br />

Renngasse 1/Freyung,<br />

1010 Wien<br />

Tel +43/1/537 00 - 0<br />

www.deloitte.at<br />

www.deloitte.at/deloittefuture-fund<br />

Facts & Figures<br />

Rund 1.900 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

14 Standorte<br />

Professional Services: Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuerberatung,<br />

Consulting, Financial<br />

Advisory und Risk Advisory<br />

sowie Beratungsleistungen von<br />

Deloitte Legal und Deloitte<br />

Digital<br />

„Wir sind überzeugt,<br />

dass soziales<br />

Engagement<br />

nur dann<br />

nachhaltig<br />

wirken kann,<br />

wenn man alle<br />

Beteiligten mit<br />

an Bord hat.“<br />

HARALD BREIT,<br />

CEO VON DELOITTE<br />

ÖSTERREICH<br />

ADVERTORIAL


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Nachhaltigkeit ist der<br />

Gamechanger der Zukunft<br />

Vienna Management Academy by<br />

FHWien der WKW<br />

Währinger Gürtel 97,<br />

1180 Wien<br />

Tel. 0800 40 00 77-01<br />

weiterbildung@fh-wien.ac.at<br />

www.vienna-management-academy.at<br />

ADVERTORIAL<br />

Klimaschutz, Biodiversität sowie gesellschaftliche Verantwortung sind<br />

keine Frage des persönlichen Idealismus mehr, sondern strategische<br />

Aufgaben für Management und Aufsichtsrat.<br />

Seit dem Pariser Klimaabkommen hat die EU<br />

das Tempo in Richtung nachhaltige Wirtschaft<br />

erhöht. Der EU-Aktionsplan und der Green<br />

Deal sollen Europa bis 2050 klimaneutral<br />

machen. Damit stehen auch Unternehmen<br />

vor gewaltigen Herausforderungen, denn die<br />

neuen regulatorischen Vorgaben beinhalten die<br />

Berücksichtigung von Klimarisiken, schreiben<br />

die soziale und gesellschaftliche Verantwortung<br />

fest und fordern einheitliche Standards,<br />

Transparenz und Vergleichbarkeit.<br />

Mit ihrem Green Deal hat die EU die Idee<br />

der „ehrbaren Kaufleute“ in ein regulatorisches<br />

Gesamtkonzept gegossen, das in Zukunft<br />

messbare Ergebnisse liefern soll. Damit werden<br />

nachhaltige Aktivitäten erstmals grenzüberschreitend<br />

vergleichbar. Die neue Transparenz<br />

legt offen, welchen Beitrag Unternehmen zum<br />

Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden, der Umwelt<br />

bzw. der Gesellschaft leisten.<br />

In Zukunft werden Unternehmen also nicht<br />

mehr ausschließlich nach finanziellen Kriterien<br />

wie Liquidität und Rentabilität bewertet,<br />

sondern auch, wie sie mit den Themen Klimaund<br />

Umweltschutz, Biodiversität sowie ihrer<br />

sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung<br />

umgehen. Für dieses professionelle Nachhaltigkeits-Risikomanagement<br />

braucht es neues<br />

Wissen auf allen Hierarchieebenen und den<br />

unternehmerischen Weitblick, die kommenden<br />

Herausforderungen aktiv zu gestalten.<br />

Nachhaltigkeit als zentraler Faktor<br />

Die EU-Taxonomie liefert ein einheitliches<br />

Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten.<br />

Und mit der nicht-finanziellen<br />

Berichterstattung („<strong>CSR</strong>D“) werden<br />

klare Regeln und ein neuer Berichtsstandard<br />

(„ESRS“) analog zur finanziellen Berichterstattung<br />

vorgelegt. Ab 2026 sind rund 2.000<br />

österreichische Unternehmen davon erfasst.<br />

119<br />

Zwar adressieren die regulatorischen Vorgaben<br />

primär größere Unternehmen, aber damit<br />

diese ihren Berichtsplichten nachkommen<br />

können, bedarf es umfassender Daten entlang<br />

der gesamten Lieferkette. Genau hier kommen<br />

kleinere Unternehmen ins Spiel: Als Teil einer<br />

Wertschöpfungskette müssen sie immer öfter<br />

nicht-finanzielle Informationen liefern. Damit<br />

müssen sich in Zukunft alle Unternehmen,<br />

ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden mit<br />

Nachhaltigkeit und den Chancen und Risiken<br />

im eigenen Geschäftsmodell befassen.<br />

Foto: feelimage/Matern<br />

Facts & Figures<br />

Die FHWien der WKW ist<br />

Österreichs führende Fachhochschule<br />

für Management und<br />

Kommunikation.<br />

Alle Infos über das berufsbegleitende<br />

Weiterbildungsprogramm<br />

„ESG & Sustainable<br />

Finance Management“ und die<br />

vier unterschiedlichen Module<br />

an der Vienna Management Academy<br />

by FHWien der WKW finden<br />

Sie unter<br />

www.fh-wien.ac.at/<br />

sustainable-financemanagement<br />

„Die Weiterbildungsprogramme in ESG & Sustainable<br />

Finance Management bereiten Interessierte darauf vor, den<br />

Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen<br />

Wirtschaft mitzugestalten.“<br />

DR. IN HEIDRUN KOPP, MBA MA, HEAD OF PROGRAM<br />

ESG & SUSTAINABLE FINANCE MANAGEMENT<br />

Dr.in Heidrun Kopp MBA MA, ist Leiterin<br />

der Weiterbildungsprogramme zu „ESG<br />

& Sustainable Finance“ an der FHWien<br />

der WKW. Mit dem Thema Nachhaltigkeit<br />

beschäftigt sie sich seit 2010 sowohl im<br />

Corporate-Umfeld, als auch mit dem Institut<br />

für nachhaltiges Finanzwesen (Inafina).<br />

Mit ihrem Podcast „Green Money Talks“<br />

greift sie die brennendsten Themen rund<br />

um Nachhaltigkeit und Geld auf und mit<br />

ihrem Start-up „birds of trust – Plattform<br />

für nachhaltige Finanzprodukte“ bietet<br />

sie einen Marktplatz für nachhaltige Finanzprodukte<br />

mit Qualitätszertifikat in der<br />

D-A-CH-Region (www.birdsoftrust.com).


Service<br />

ZAHLEN UND FAKTEN<br />

Zum Nachschlagen: alle<br />

TRIGOS-Gewinner seit 2004,<br />

Netzwerke, Berater, Green<br />

Bonds, Buchempfehlungen<br />

54<br />

Bauen, Bäume, Bürger,<br />

Bildung und viel mehr<br />

Auszeichnungen, die<br />

glaubwürdig machen<br />

Neue Übersicht über spannende<br />

<strong>CSR</strong>-Projekte der Unternehmen


Leitfaden für die erste<br />

Treibhausgas-Inventur<br />

Wie KMU die ersten Schritte tun sollten, um ihre Treibhausgase zu dokumentieren, erläutern<br />

Brigitte Bichler, Leiterin der Nachhaltigkeitsabteilung der OMV AG, und Marina Luggauer,<br />

Managerin und Expertin für Nachhaltigkeit und ESG bei KPMG Austria, im Gespräch mit <strong>CSR</strong><br />

Guide-Herausgeber Michael Fembek.<br />

Foto: respACT<br />

122 SERVICE


DISKUSSION<br />

Im Gespräch<br />

beim<br />

<strong>CSR</strong>-Tag von<br />

respACT (v.l.): Brigitte<br />

Bichler (OMV),<br />

Michael Fembek<br />

(<strong>CSR</strong> Guide), Marina<br />

Luggauer (KPMG).<br />

Versetzen wir uns in ein österreichisches,<br />

mittelständisches Unternehmen, das sich erstmals<br />

mit dem Thema Treibhausgasemissionen<br />

beschäftigen möchte oder muss. Was würden<br />

Sie für den Einstieg raten?<br />

BRIGITTE BICHLER: Als ersten Schritt würde ich empfehlen,<br />

mich an dem sogenannten Scope-Konzept zu orientieren<br />

und mit meinen direkten Emissionen zu beginnen, die aus<br />

der operativen Tätigkeit des Unternehmens entstehen, also<br />

den Scope-1-Emissionen. Wenn ich ein produzierendes<br />

Unternehmen bin, habe ich jedenfalls Energieverbräuche.<br />

Handelt es sich dabei um fossile Brennstoffe, entstehen<br />

daraus Scope-1-Emissionen. Habe ich einen Fuhrpark, kann<br />

auch das eine Quelle für direkte CO 2<br />

-Emissionen sein.<br />

Wie ist es mit der Reisetätigkeit meiner<br />

Mitarbeiter? Sind Flugreisen ebenfalls<br />

Scope-1-Emissionen?<br />

BICHLER: Emissionen aus Geschäftsreisen sind keine<br />

direkten Emissionen, sondern Emissionen, die meiner<br />

Wertschöpfungskette, der Value Chain, und damit der<br />

Scope-3-Welt zuzurechnen sind. Der eigene Fuhrpark<br />

hingegen, das sind direkte Emissionen, also Scope-1.<br />

Scope-1 sind immer Emissionen aus meiner direkten<br />

betrieblichen Tätigkeit und entstehen überwiegend aus<br />

der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in meinem<br />

Fuhrpark oder meinen Anlagen.<br />

Was ist mit dem Strom, den ich in der<br />

Produktion nutze?<br />

BICHLER: Der verbrauchte Strom ist eine indirekte<br />

Emission, gehört also zu den Scope-2-Emissionen. Da es<br />

in der Regel immer einen Stromverbrauch gibt, würde<br />

ich raten, die indirekten Scope-2-Emissionen aus dem<br />

Zukauf von Strom oder auch Wärme von Anfang an<br />

mitzunehmen.<br />

MARINA LUGGAUER: Ich würde dasselbe raten, aber noch<br />

einen Punkt ergänzen, den viele Unternehmen gerne<br />

übersehen, nämlich die Frage: Gibt es Tochtergesellschaften<br />

oder bin ich vielleicht selbst Teil eines<br />

Konzerns? Wichtig ist, dass man bei der THG-Inventur<br />

(vor allem für Scope-1 und -2) den Gleichklang mit der<br />

Finanzberichterstattung findet und darauf achtet, wer ist<br />

in meinem Konsolidierungskreis und wer nicht.<br />

Wen binde ich als mit der THG-Inventur beauftragte<br />

Person in dieser ersten „Findungsphase“<br />

alles ein?<br />

BICHLER: Wenn ich nicht aus dem operativen Bereich bin<br />

und die Abläufe zu wenig kenne, würde ich jedenfalls<br />

den Kontakt mit den Produktionsleuten suchen. Denn<br />

da kann beispielsweise rauskommen, dass ich vielleicht<br />

gar keinen fossilen Brennstoff verbrenne, weil ich nur<br />

Strom zukaufe. Dann hätte ich hier Scope-2-Emissionen.<br />

Oder es gibt ein Aggregat, das zwar nur ein paar Wochen<br />

im Jahr in Betrieb ist, trotzdem habe ich daraus einen<br />

Dieselverbrauch und damit Scope-1-Emissionen.<br />

LUGGAUER: Sprechen Sie auch mit dem Facility Management,<br />

denn das sind die Personen im Unternehmen, die<br />

genau wissen, wo kommt z.B. das Gas rein, wo ist es abzulesen<br />

und so weiter. Manchmal scheitert es an banalen<br />

Dingen, denen man sich zuerst nicht bewusst ist. Daher<br />

ist es ratsam, zu Beginn mit dem operativen Bereich und<br />

auch mit dem Facility Management zu sprechen.<br />

Gehen wir davon aus, die Emissionsquellen<br />

sind erfasst. Wie misst man nun das CO 2<br />

, das<br />

dort verursacht wird?<br />

BICHLER: Das Grundprinzip der Emissionsberechnung ist<br />

immer Aktivität mal Emissionsfaktor. Die Aktivität ist<br />

die von mir verbrauchte Menge an fossilem Brennstoff<br />

oder die zugekaufte Menge Strom. Der Emissionsfaktor<br />

sind die Gramm CO 2<br />

pro jeweilige Energieeinheit oder<br />

pro Kilowattstunde dieser Energiequelle. Für die Scope-<br />

2-Emissionen finde ich, im Idealfall, diesen Emissionsfaktor<br />

auf der Rechnung meines Energielieferanten.<br />

Wenn nicht, gibt es sehr viel Literatur dazu und auch<br />

Online-Tools, die diese Werte bereits integriert haben.<br />

LUGGAUER: Wo es schwieriger wird, ist bei der Fernwärme<br />

– erstens, weil die Anbieter üblicherweise keinen Emissionsfaktor<br />

ausweisen, zweitens, weil ich die Rechnung<br />

in der Regel verzögert bekomme. Das heißt, es muss<br />

mit einer Schätzung oder mit einem Forecast gearbeitet<br />

werden. Die Regularien lassen das auch zu, aber es muss<br />

gut dokumentiert sein, wie man vorgegangen ist.<br />

Als KPMG prüfen Sie ja solche Dinge. Was<br />

prüfen Sie da genau?<br />

LUGGAUER: Wir prüfen, welche Methoden und welche<br />

Datenquellen verwendet wurden. Dabei achten wir<br />

vor allem darauf, dass mit tatsächlich aktuellen Zahlen<br />

gerechnet wurde. Was wir vermehrt feststellen, ist,<br />

dass Unternehmen mit Tools arbeiten, bei denen nicht<br />

klar ist, welche Emissionsfaktoren den Berechnungen<br />

zugrunde liegen. Und oft ist der Anbieter dieses Tools<br />

nicht greifbar oder gibt die Daten nicht raus. Daher ist<br />

es wichtig, wenn man sich für ein automatisches Tool<br />

entscheidet, dass die Daten und Berechnungsmethoden<br />

offengelegt werden.<br />

123


DISKUSSION<br />

DIE DISKUTANTINNEN<br />

Brigitte Bichler leitet seit 2023 die Nachhaltigkeitsabteilung der<br />

OMV, ist bereits seit 2012 für die Erstellung der Treibhausgas-Inventur<br />

der OMV-Gruppe und die OMV-Klimaziele zuständig.<br />

Davor war sie seit 2007 bei der OMV im operativen Bereich<br />

tätig und musste selbst THG-Daten für den operativen Bereich<br />

erheben und an die Zentrale liefern. Noch früher war sie im<br />

Umweltbundesamt in der Abteilung Emissionen und Klimaschutz<br />

beschäftigt und dort für die Erstellung der Emissionsinventur von<br />

Österreichs Industrie zuständig.<br />

Marina Luggauer hatte ihren ersten Kontakt mit dem Thema<br />

THG-Emissionen bei ihrem früheren Arbeitgeber, einem Entsorgungsbetrieb,<br />

der sich der Science Based Targets-Initiative<br />

angeschlossen hatte. Ihre Aufgabe war, festzulegen, wie die<br />

angestrebte CO 2<br />

-Reduktion erreicht werden kann. Seit ihrer<br />

Tätigkeit als Managerin und Expertin für Nachhaltigkeit und ESG<br />

bei KPMG Austria spielt die mittlerweile entstandene Regulatorik<br />

um das Thema THG-Inventur für sie eine zentrale Rolle.<br />

Ist es überhaupt notwendig, sich ein solches<br />

Berechnungstool zuzulegen, oder geht es auch<br />

ohne?<br />

LUGGAUER: Es gibt eine Reihe von freien Quellen, die gute<br />

Näherungswerte liefern. Für kleine bis mittelständische<br />

Unternehmen, die nur in Österreich tätig sind, ist das<br />

Umweltbundesamt eine gute und empfohlene Quelle, wo<br />

ich viele Werte bekomme, die ich benötige.<br />

Welche Empfehlung gibt es zur Dokumentation<br />

und Speicherung der gesammelten und berechneten<br />

THG-Emissionen?<br />

BICHLER: Wichtig ist nur, ich muss sicherstellen, dass<br />

ich einmal im Jahr alle Daten, die ich benötige, auch<br />

bekomme. Wenn ich mehrere Standorte habe, wird es gut<br />

sein, wenn ich dokumentiert habe, wer vor Ort für die<br />

Erhebung der Daten zuständig ist und dass diese Person<br />

weiß, bis wann welche Informationen an mich oder die<br />

zentrale Stelle im Unternehmen zu schicken sind.<br />

LUGGAUER: Wenn ein Unternehmen mehrere Standorte<br />

hat, ist es üblicherweise so – und auch ausreichend –,<br />

dass man ein Excel-Dokument verschickt und die vor Ort<br />

zuständige Person trägt nur mehr die Energiewerte, also<br />

die Aktivität, ein. In jedem Fall sollten diese Angaben<br />

auf Plausibilität geprüft werden (4-Augenprinzip) – soll<br />

heißen, man schaut, ob der Wert in ungefähr dem<br />

Vorjahr entspricht oder vielleicht eine Null zu viel oder<br />

zu wenig eingetragen wurde. Wenn die entsprechende<br />

Dokumentation zu den Daten nicht mitgeschickt wird,<br />

sollte man zudem sicherstellen, dass diese vor Ort<br />

aufbewahrt werden und für den Fall einer Prüfung zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Kommen wir zu den Berichtspflichten. Da gibt<br />

es EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D, ESRS, etc. Was ist für<br />

mich als KMU relevant?<br />

LUGGAUER: Aus der EU-Taxonomie geht per se keine<br />

Berichtspflicht hervor. Es ist vor allem die Corporate<br />

Sustainability Reporting Directive, kurz <strong>CSR</strong>D, also die<br />

EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung,<br />

die relevant ist. Dort gibt es auch ein<br />

Formular für die korrekte Darstellung der THG-Emissionen<br />

nach Scope-1 bis Scope-3, dessen Verwendung nach<br />

den European Sustainability Reporting Standards, also<br />

den ESRS, empfohlen wird.<br />

Wie genau hängen <strong>CSR</strong>D und ESRS zusammen?<br />

Was ist der Unterschied?<br />

BICHLER: Die ESRS gelten für Unternehmen, die unter die<br />

Regelungen der <strong>CSR</strong>D fallen, und bilden das Rahmenwerk<br />

dafür, welche Nachhaltigkeitsinformationen<br />

offenzulegen sind. Die Anwendung der ESRS ist zwar<br />

erst ab 2025 verpflichtend, aber wenn man jetzt mit einer<br />

THG-Inventur bei null anfängt und gemäß der <strong>CSR</strong>D<br />

zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen<br />

verpflichtet ist, sollte man besser gleich versuchen, die<br />

ESRS abzuarbeiten, auch wenn das eine Aufgabe ist, die<br />

weit über eine THG-Inventur hinausgeht. Da geht es<br />

dann nicht mehr nur um die Dokumentation, sondern<br />

um die Steuerung von CO 2<br />

-Emissionen und um Klimaziele.<br />

Und ich muss mit den ESRS bereits einen Transition-Plan<br />

erstellen, wie ich diese Klimaziele erreichen will.<br />

LUGGAUER: Wenn man nur mit den CO 2<br />

-Emissionen beginnen<br />

möchte, würde ich empfehlen, das GHG Protocol<br />

(Greenhouse Gas Protocol) zur Hand zu nehmen, auf das<br />

auch in den ESRS verwiesen wird. Davon gibt es eine<br />

Kurzform, die wirklich nicht kompliziert ist und in der<br />

mit Grafiken und bildlichen Darstellungen die wichtigsten<br />

Dinge verständlich erklärt werden. Wenn man sich<br />

das in Ruhe durchliest, bekommt man ein gutes Verständnis,<br />

was Scope-1, Scope-2 und Scope-3 überhaupt<br />

ist und wie das System funktioniert.<br />

BICHLER: Ich würde sagen, dass die Erfassung der<br />

Emissionen aus meiner Unternehmenstätigkeit, also die<br />

Scope-1-Emissionen, mittlerweile ein Muss für jedes<br />

Unternehmen sind. Und auch die Scope-2-Emissionen<br />

aus dem Energiezukauf sollten ein Muss sein. Was die<br />

124 SERVICE


DISKUSSION<br />

Scope-3-Emissionen betrifft, ist grundsätzlich einmal das<br />

Verständnis wichtig, dass man als Unternehmen auch<br />

Verantwortung für seine indirekten Emissionen aus der<br />

Lieferkette hat – und zwar Upstream wie Downstream.<br />

Das beginnt bei den Materialien, die ich einkaufe und<br />

die einen CO 2<br />

-Fußabdruck haben, der indirekt durch<br />

meine Geschäftstätigkeit verursacht ist, geht über den<br />

Transport und die Distribution bis hin zu den sogenannten<br />

End-of-Life-Emissionen. Denn wenn ich ein Produkt<br />

herstelle, das irgendwann sein Lebensende erreicht, wird<br />

es in den meisten Fällen verbrannt und das verursacht<br />

ebenfalls CO 2<br />

.<br />

Wenn man die Scope-3-Emissionen berechnen<br />

möchte, wie tut man das?<br />

BICHLER: Grundsätzlich beginnt man damit, dass man sich<br />

überlegt, welche der 15 Kategorien, in die die Scope-3-Emissionen<br />

eingeteilt werden, für mein Unternehmen<br />

relevant sind. Die Grundlage für die Berechnung<br />

meiner Emissionen sind dann auch wieder Emissionsfaktoren<br />

für unterschiedliche Produktkategorien und<br />

Regionen, aus denen ich meine Güter beziehe und für<br />

die es zahlreiche Literatur oder Quellen gibt. Dann muss<br />

ich nur mein Einkaufsvolumen mit dem entsprechenden<br />

Emissionsfaktor multiplizieren und komme so zu<br />

meinen Emissionen. Alternativ kann ich auch meinen<br />

Lieferanten fragen, wie viel CO 2<br />

mein Einkauf bei ihm<br />

verursacht.<br />

Was ist grundsätzlich zu bevorzugen – die<br />

Angaben meines Lieferanten oder unabhängige<br />

Quellen?<br />

BICHLER: Die Daten vom Lieferanten sind immer zu<br />

bevorzugen, weil sie genauer sind. Es kann ja sein, dass<br />

mein Lieferant besonders energieeffizient arbeitet und<br />

seine Produkte eine besonders niedrige CO 2<br />

-Intensität<br />

aufweisen.<br />

LUGGAUER: In den meisten Fällen handelt es sich bei den<br />

Werten, die ich in der Literatur finde, um Näherungswerte.<br />

Das Ideal ist, wenn ich eine Rechnung von meinem<br />

Lieferanten bekomme und der CO 2<br />

-Wert darauf bereits<br />

ausgewiesen ist. Aufpassen muss man aber bei Unternehmen,<br />

die CO 2<br />

-Zertifikate kaufen und diese mit ihren<br />

CO 2<br />

-Emissionen gegenrechnen. Das lässt der ESRS-Standard<br />

definitiv nicht mehr zu.<br />

Finale Frage: Ab welcher Unternehmensgröße<br />

muss ich ab wann berichten?<br />

LUGGAUER: Die erste Tranche sind Unternehmen von<br />

öffentlichem Interesse, die sogenannten Public-Interest<br />

Entities, die schon bisher einen Nachhaltigkeitsbericht<br />

erstellen mussten. Dabei handelt es sich um große<br />

börsennotierte Unternehmen sowie Versicherungen<br />

und Kreditinstitute mit mehr als 500 Arbeitnehmern.<br />

Für diese Gruppe gilt die <strong>CSR</strong>D bereits im Geschäftsjahr<br />

<strong>2024</strong> für Berichte, die 2025 veröffentlicht werden. Für<br />

die zweite Tranche sind die relevanten Kriterien mehr<br />

als 250 Mitarbeiter, 50 Millionen Umsatz und 25 Millionen<br />

Euro Bilanzsumme. Wenn zwei dieser drei Kriterien<br />

erfüllt sind, gilt für das betroffene Unternehmen die<br />

<strong>CSR</strong>D im Geschäftsjahr 2025 für Berichte, die 2026<br />

veröffentlicht werden.<br />

WAS SIND SCOPE-1, SCOPE-2 UND SCOPE-3?<br />

Scope-1 – direkte Emissionen<br />

Emissionen aus Quellen, die direkt von Unternehmen verantwortet<br />

oder kontrolliert werden. Dazu gehören Emissionen aus Energieträgern<br />

an dem Standort des Unternehmens, wie Erdgas und<br />

Brennstoffe, Kühlmittel sowie Emissionen durch den Betrieb von<br />

Heizkesseln und Öfen. Sie werden von Unternehmen verantwortet<br />

oder kontrolliert. Unter Scope-1 fallen auch Emissionen des<br />

eigenen Fuhrparks (z.B. Autos, Lieferwagen, Lkw, Helikopter für<br />

Kranken häuser, usw.).<br />

Scope-2 – indirekte Emissionen aus<br />

eingekaufter Energie<br />

Strom, Wasserdampf, Fernwärme oder -kälte, die außerhalb der<br />

eigenen Systemgrenzen von Unternehmen erzeugt, aber von ihnen<br />

verbraucht werden. Wird beispielsweise Strom, der von einem Versorgungsunternehmen<br />

eingekauft wird, außerhalb erzeugt, gelten<br />

die dadurch entstehenden Emissionen als indirekte Emissionen.<br />

Scope-3 – indirekte Emissionen innerhalb<br />

der Wertschöpfungskette<br />

Um eindeutig zwischen den Geltungsbereichen Scope-2 und Scope-<br />

3 zu unterscheiden, beschreibt die US Environmental Protection<br />

Agency (EPA) Scope-3-Emissionen als „das Ergebnis von Aktivitäten<br />

aus Anlagen, die nicht im Besitz Ihres Unternehmens sind oder von<br />

ihm kontrolliert werden, aber Ihr Unternehmen diese Aktivitäten<br />

innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette unmittelbar beeinflusst“.<br />

www.climatepartner.com<br />

125


Die neue Welt der Fachbegriffe<br />

von A bis Z<br />

Diese Begriffe muss man kennen, wenn man bei den neuen Berichtspflichten mitreden will.<br />

Capex und Opex<br />

In der TaxVO werden Darstellungsweisen der<br />

Emissionen vorgegeben, nämlich Emission im<br />

Verhältnis zu den Investitionen (Capex), zu den<br />

Betriebsaufwendungen (Opex) und zum Umsatz.<br />

<strong>CSR</strong>D (Corporate Sustainability Reporting<br />

Directive)<br />

Die <strong>CSR</strong>D ist eine EU-Richtlinie, die die Berichterstattungspflichten<br />

von Unternehmen hinsichtlich<br />

ihrer Nachhaltigkeitsleistung erweitert, um<br />

Investoren und Interessengruppen transparentere<br />

Informationen zur Verfügung zu stellen. Löst<br />

NaDiVeG ab.<br />

DNSH<br />

Kurz für Do No Significant Harm – ein Ziel der<br />

EU-Taxonomieverordnung, wobei DNSH sehr<br />

konkret definiert ist.<br />

EFRAG<br />

Die EFRAG (European Financial Reporting Advisory<br />

Group) ist eine privatrechtliche Organisation,<br />

die von der EU mit der Erstellung der ESRS<br />

beauftragt wurde<br />

ESEF (European Single Electronic Format)<br />

EU-Verordnung zur Spezifikation eines einheitlichen<br />

elektronischen Berichtsformats.<br />

ESG<br />

ESG steht für Umwelt (Environmental), Soziales<br />

(Social) und Governance (Governance); es sind<br />

Kriterien, die bei der Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung<br />

von Unternehmen berücksichtigt<br />

werden. ESG wird vor allem in der Finanz- und<br />

Börsenwelt verwendet.<br />

ESRS (European Sustainability<br />

Reporting Standards)<br />

Die <strong>CSR</strong>D liefert die Vorgaben, die European<br />

Sustainability Reporting Standards (ESRS)<br />

definieren die Inhalte. Die Berichtsstandards<br />

greifen bestehende Rahmenwerke wie GRI, SASB<br />

und TCFD auf und setzen für verpflichtende Berichterstattung<br />

neue Maßstäbe wie die doppelte<br />

Wesentlichkeit.<br />

EU-Taxonomie (TaxVO, EUTAX)<br />

Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem,<br />

das Unternehmen dabei unterstützt,<br />

umweltfreundliche wirtschaftliche Aktivitäten zu<br />

identifizieren und zu fördern.<br />

GHG (Greenhouse Gas Protocol, THG)<br />

Das GHG Protocol ist eine private transnationale<br />

Standardreihe zur Kategorisierung und Bilanzierung<br />

von Treibhausgasemissionen.<br />

GRI (Global Reporting Initiative)<br />

Die sogenannten GRI-Standards dienen schon<br />

als Orientierungshilfe bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

und fließen jetzt in Berichtspflichten<br />

ein. GRI 305 bezieht sich z.B. auf die<br />

Berechnung von THG-Emissionen.<br />

IFRS S1 und IFRS S2 (ISSB Standards)<br />

Die IFRS bestehen aus einer Reihe von Standards<br />

und Interpretationen, die vom International<br />

Accounting Standards Board (IASB) entwickelt<br />

und herausgegeben werden. Die Standards sind<br />

nummeriert, z.B. IFRS 1 für „Erstmalige Anwendung<br />

der International Financial Reporting<br />

Standards“.<br />

126 SERVICE


FACHBEGRIFFE<br />

ISSB (International Sustainability<br />

Standards Board)<br />

Soll internationale Standards für die Berichterstattung<br />

bzgl. Nachhaltigkeitsthemen erarbeiten.<br />

Lieferkettengesetz (CSDDD)<br />

Das Lieferkettengesetz (CSDDD – Corporate Sustainability<br />

Due Diligence Directive) verpflichtet<br />

Unternehmen dazu, ihre globalen Lieferketten auf<br />

Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen<br />

zu überprüfen und Maßnahmen zur<br />

Vermeidung oder Minimierung dieser Risiken zu<br />

ergreifen.<br />

NaDiVeG<br />

Existierende Berichtspflichten für Finanzinstitute<br />

und manche großen Unternehmen; wird durch<br />

<strong>CSR</strong>D abgelöst.<br />

SASB<br />

Das Sustainable Accounting Standards Board<br />

(SASB) ist eine Organisation, die branchenspezifische<br />

Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsrisiken<br />

und -chancen entwickelt.<br />

SBTs (Science Based Targets)<br />

SBT sind ein Ansatz, Emissionsreduktionsziele<br />

für Unternehmen festzulegen, die im Einklang<br />

mit den Ergebnissen des Pariser Klimaschutzabkommens<br />

stehen.<br />

Scopes 1, 2 und 3<br />

Klassifizierungsmodell, wie Emissionen den<br />

Unternehmen zugerechnet werden. Scope-1 ist<br />

das Unternehmen selbst, Scope-2 und Scope-3<br />

sind weitere Zurechen-„Kreise“.<br />

So wichtig die neue Zahlenwelt ist: Unternehmen sollten trotz der vielen neuen<br />

Begriffs-Bäume nach wie vor den Wald nicht aus den Augen verlieren.<br />

taxonomiefähig und taxonomiekonform<br />

In der EU-Taxononomie sind Aktivitäten<br />

„Taxonomie-fähig“ (Eligibility), wenn sie sich<br />

Taxonomie-Kriterien zuordnen lassen (unabhängig<br />

davon, ob die Kriterien erfüllt werden).<br />

Aktivitäten sind „Taxonomie-konform“ (Alignment),<br />

wenn die Taxonomie-fähigen Aktivitäten<br />

die Kriterien auch erfüllen. Unternehmen sind<br />

umso nachhaltiger, je höher diese beiden Werte<br />

sind und sich positiv entwickeln, gemessen am<br />

Gesamtumsatz.<br />

TCFD (Task Force on Climate-related<br />

Financial Disclosures)<br />

Informiert Investoren darüber, was Unternehmen<br />

tun, um die Risiken des Klimawandels zu mindern,<br />

und macht transparent, wie sie gesteuert<br />

werden.<br />

Wesentlichkeit (doppelte)<br />

Ist in ESRS definiert, die drei wichtigen Kriterien<br />

sind Scale, Scope und „Irreversibility“ von negativen<br />

Impacts. Doppelt heißt: entweder ökonomisch<br />

oder auch ökologisch/sozial wesentlich.<br />

Foto: pexels<br />

127


Wie österreichische Unternehmen<br />

Green und Social Bonds nutzen<br />

Parallel zu einer Zunahme an Investitionen in nachhaltige Projekte erfreuen sich auch nachhaltige<br />

Finanzierungsinstrumente wie Green und Social Bonds wachsender Beliebtheit. Dies gilt<br />

sowohl für die kapitalsuchende Seite als auch für Investoren, die ihrerseits nach nachhaltigen<br />

Anlagemöglichkeiten suchen. Wie stark nutzten Österreichs Unternehmen bereits diese Refinanzierungsinstrumente,<br />

und was ist zukünftig zu erwarten?<br />

von Reinhard Friesenbichler, rfu<br />

Europa ist weltweit führend bei Green und<br />

Social Bonds<br />

Als die European Investment Bank 2007 ihren ersten<br />

Climate Awareness Bond begab, eröffnete sie damit das<br />

Segment der ökologisch-zweckgewidmeten Refinanzierungen.<br />

Mittlerweile sind Green, aber auch Social und<br />

Sustainable Bonds ein fester Bestandteil der Anleihenlandschaft.<br />

Weltweit war 2021 das bisherige Rekordjahr,<br />

mit rund 600 Milliarden USD Emissionsvolumen aus<br />

nahezu 5.000 neu begebenen Anleihen. Den Lead hierbei<br />

hat Europa, das, gemessen am Emissionsvolumen, traditionell<br />

für rund die Hälfte der aus diesen Instrumenten<br />

erlösten Finanzmittel steht. Gemäß den Daten der<br />

Climate Bond Initiative wurden kumuliert bis Ende 2022<br />

in Europa über 1.000 Milliarden USD via Green Bonds<br />

aufgebracht. Nach Ländern verteilt sich dieses Volumen<br />

folgendermaßen: 1. Deutschland (218 Milliarden USD),<br />

2. Frankreich (202), 3. Niederlande (116). Österreich liegt<br />

mit knapp 15 Milliarden USD an 14. Stelle und ist damit<br />

in Relation zum BIP leicht unterrepräsentiert.<br />

Welche Rolle spielen Green und Social Bonds in<br />

Österreichs Bilanzen?<br />

Um die Bedeutung von Green, Social und Sustainable<br />

Bonds für die Refinanzierung des privaten Wirtschaftsund<br />

Finanzsektors in Österreich näher beurteilen zu<br />

können, ist ein Betrachtung des Vienna ESG Segment<br />

der Wiener Börse hilfreich. Dieses wurde im Mai 2022<br />

geschaffen und ersetzt die frühere Plattform für grüne<br />

und soziale Anleihen. Ein Listing erfordert die Erfüllung<br />

bestimmter Aufnahmekriterien (z.B. Compliance mit<br />

einem internationalen Standard wie beispielsweise den<br />

Green Bond Principles), externe Überprüfung (z.B. in<br />

Form einer Second Party Opinion) sowie Folgepflichten<br />

(z.B. laufendes Reporting). Bis zum 31.12.2022 entstanden<br />

aus dem Vienna ESG Segment (und seinem Vorläufer)<br />

kumuliert 12,5 Milliarden EUR an Anleiheerlösen<br />

[Gschößer M, 2023: „Nachhaltige Anleihen des Vienna<br />

ESG Segments“]. Abzüglich jener Volumina, die der<br />

Republik Österreich zuordenbar sind, sowie des kleinen<br />

Anteils ausländischer Emittenten, sind rund 8 Milliarden<br />

EUR an Österreichs Wirtschaftsunternehmen geflossen.<br />

Banken sind die wichtigsten Emittenten und<br />

fokussieren auf nachhaltiges Bauen<br />

Banken stellen die mit Abstand bedeutendste Emittentengruppe<br />

dar. Mehr als ein Dutzend heimischer<br />

Institute, darunter die Top3, sind mit über 50 ausstehenden<br />

grünen und sozialen Bond-Emissionen vertreten.<br />

Einige weitere Häuser sind in der Vorbereitungsphase<br />

und werden im Laufe von <strong>2024</strong> erstmals Bonds emittieren.<br />

Nach Finanzierungsbereichen überwiegen eindeutig<br />

Green Bonds, nach zugeordneten Projekten wiederum<br />

die Kategorie Umweltfreundliches Bauen. Darin spiegeln<br />

sich sowohl die typische Kreditstruktur der heimischen<br />

Banken wider als auch der pragmatische Fokus auf<br />

einfach zuordenbare Kreditkategorien. Aktuell – d.h. per<br />

November 2023 – sind folgende Banken im Vienna ESG<br />

Segment vertreten: BKS Bank, Erste Group Bank, Hypo<br />

Noe Landesbank, Hypo Tirol Bank, Hypo Vorarlberg<br />

Bank, Oberösterreichische Landesbank, Österreichische<br />

Kontrollbank, Raiffeisen Bank International, Raiffeisen-Landesbank<br />

Steiermark, Sparkasse Oberösterreich,<br />

Unicredit Bank Austria und Volksbank Wien. Darüber<br />

128 SERVICE


GREEN UND SOCIAL BONDS<br />

INFOGRAFIK<br />

Verteilung der Green Bonds 2023<br />

Summe: Wie die 8 Milliarden EUR an Österreichs<br />

Wirtschaftsunternehmen geflossen sind<br />

7%<br />

Immobilienwirtschaft<br />

HOW-TO<br />

Schritte zum Green/Social Bond<br />

1. Sustainable Finance Framework erstellen:<br />

Dieses regelt die Projektkriterien, die Auswahl- und<br />

Kontroll prozesse sowie die Transparenzpflichten.<br />

Alternativ: Für den Einstieg oder für KMU kann auch eine<br />

Bond by Bond-Projektzuordnung erfolgen.<br />

9%<br />

Versicherungen<br />

11%<br />

Energiebranche<br />

8 Milliarden<br />

2023<br />

2. SPO (Second Party Opinion) beauftragen:<br />

Diese dient der externen Verifizierung des Frameworks bzw.<br />

Bonds.<br />

Zusätzlich: Es können auch Labels (insb. das Österreichische<br />

Umweltzeichen) beantragt werden.<br />

73%<br />

Bankensektor<br />

3. Laufende Aufgaben erfüllen:<br />

Reporting über Allokation der Mittel und über deren<br />

ESG-Impact<br />

hinaus sind noch einige weitere heimische Institute aktiv<br />

am Green und Social Bond Markt, jedoch ohne Listing<br />

im Vienna ESG Segment. Hierzu zählen u.a. Bawag P.S.K.<br />

und Oberbank.<br />

Energieversorger refinanzieren erneuerbare<br />

Stromprojekte über Green Bonds<br />

Jenseits der Banken spielen in Österreich nur noch<br />

Energieunternehmen eine signifikante Rolle als Green<br />

und Social Bond-Emittenten. Deren starker Bezug zu<br />

Umwelt- und Klimaschutz via den Ausbau erneuerbarer<br />

Energien ist naheliegend. Ausstehende Emissionen gibt<br />

es von einigen großen Versorgern (EVN, Verbund, Kelag)<br />

und von zwei kleineren Unternehmen (<strong>WEB</strong> Windenergie,<br />

PV-Invest). Auch in dieser Branche ist für <strong>2024</strong> mit<br />

weiteren Emissionstätigkeiten zu rechnen.<br />

Sonstige Branchen sind nur punktuell aktiv<br />

Sonstige österreichische Green und Social Bond-Emittenten<br />

stammen aus folgenden Branchen: Immobilien<br />

(S Immo und UBM Development im Vienna ESG<br />

Segment, zusätzlich u.a. CA Immo und IFA Institut Für<br />

Anlageberatung), Versicherungen (Uniqa Insurance<br />

Group, Vienna Insurance Group) sowie produzierende<br />

Unternehmen (Wienerberger, Wolftank-Adisa<br />

Holding). Auch hier überwiegen bisher Green Bonds,<br />

während Social und Sustainable Bonds oder das<br />

spezielle Instrument der Sustainability Linked Bonds<br />

nur selten genutzt werden. Aber auch für viele weitere<br />

Branchen wären nachhaltige Anleihen logische<br />

Refinanzierungsinstrumente – man denke an Verkehr<br />

und Transportwesen, die Holz- und Papierindustrie,<br />

Bauwirtschaft, die Agrar- und Lebensmittelbranche<br />

oder den Gesundheitssektor. Manche Vertreter dieser<br />

Sektoren stehen zumindest schon in den Startlöchern<br />

und haben Sustainable Bond Frameworks erarbeitet<br />

(wie z.B. die ÖBB).<br />

Green und Social Bonds sind auch<br />

KMU-tauglich<br />

Im Gegensatz zu einem Börsengang mit Aktien ist die<br />

Emission von Anleihen niederschwelliger, weil sowohl<br />

vorab als auch laufend mit weniger Pflichten und Kosten<br />

verbunden. Entsprechend sind Anleihenmärkte auch für<br />

mittlere Unternehmen leichter zugänglich und stellen<br />

eine Alternative zum klassischen Bankkredit dar. Und<br />

sogar für kleinere Gesellschaften und Projekte sind<br />

Green und Social Bond-Refinanzierungen zumindest<br />

indirekt relevant, und zwar via Sustainable Loans von<br />

Banken, die in die Projekt-Pools von Anleihen eingehen.<br />

129


Herausragende <strong>CSR</strong>-Projekte der<br />

österreichischen Unternehmen<br />

Bauen, Bäume, Bürger, Bildung und viel mehr – hier finden Sie herausragende Projekte österreichischer<br />

Unternehmen aufgelistet. Diese Übersicht ist der Auflistung der Unternehmen ab<br />

Seite 145 entnommen.<br />

Bürger beteiligen und mitmachen<br />

• Henkel Central Eastern Europe GmbH: Das Programm<br />

„Miteinander im Team“, gegründet 1998, unterstützt Mitarbeiter<br />

und Pensionisten in ihrem freiwilligen gesellschaftlichen<br />

Engagement.<br />

• Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen: Gründung einer Erneuerbarer<br />

Energiegemeinschaft (EEG) mit der Gemeinde Lech.<br />

• SalzburgMilch GmbH: Tiergesundheitsinitiative – Zusammenarbeit<br />

mit den regionalen Bauernfamilien und Österreichs<br />

führenden ExpertInnen für mehr Tiergesundheit.<br />

• Sindbad - Social Business: Mentoring im ländlichen Raum in<br />

Kooperation mit Plansee Group im Außerfern.<br />

• UniGruppe: Bildung von Energiegemeinschaften in den<br />

Gemeinden der Standorte.<br />

Fördern und Preise vergeben<br />

• Coca-Cola GmbH, Coca-Cola HBC Österreich: Get active<br />

Social Business Award - Social Business Start-up-Fonds zur<br />

Förderung innovativer Social Business Entrepreneurs.<br />

• Helvetia Versicherungen AG: Kooperation mit Re-Use Austria<br />

für eine kostenlose Versicherungslösung für Repair Cafés.<br />

• Hypo Vorarlberg Bank AG: Hypo Spendenfonds zur Unterstützung<br />

gemeinnütziger Projekte.<br />

• SAP Österreich GmbH: Unterstützung des Social Impact Award.<br />

• Stadtwerke Klagenfurt AG: Public-Private-Partnership mit der<br />

Wiener Städtischen: Finanzierungsmodell für institutionelle<br />

Anleger über Genussrechte an der Infrastruktur des UW Nord.<br />

Sonnenenergie nutzen<br />

• ASFINAG: Energiespeicher für Rastanlagen.<br />

• Bene GmbH: Dachrenovierung und Installation<br />

einer PV-Anlage mit 300 kWh<br />

• Collective Energy: Photovoltaik-Betreibermodell<br />

für Cineplexx Österreich und Begleitung<br />

der Casino Austria AG.<br />

• Energie Steiermark: Erste außerbetriebliche<br />

grüne Wasserstoff-Produktionsanlage und<br />

PV-Anlage auf ehemaliger Deponie.<br />

• Flughafen Wien: Acht PV-Anlagen und<br />

Entwicklungsprojekt zu PV-Carports.<br />

• Hofer KG: Fokus auf E-Mobilität.<br />

• Lagermax: Ausbau von Photovoltaikanlagen<br />

an mehreren Logistikstandorten.<br />

• Mayer & Co Beschläge: Ausbau der PV-<br />

Anlagen an allen Produktionsstandorten.<br />

• Mayr-Melnhof Karton AG: Investition in eine<br />

zweite PV-Anlage in Polen.<br />

• Novomatic AG: Eine der größten<br />

Aufdach-Photovoltaik-Anlagen in Niederösterreich.<br />

• Ottakringer Getränke AG: Ausbau von Photovoltaikanlagen.<br />

• RAG Austria AG: „Underground Sun Storage“<br />

und Entwicklung des RAG Energy Valley.<br />

130 SERVICE


HERAUSRAGENDE <strong>CSR</strong>-PROJEKTE DER UNTERNEHMEN<br />

Bilden und lernen<br />

• A1 Telekom Austria AG: A1 Seniorenakademie ist<br />

eine Schulungsinitiative für die Generation 60+.<br />

• Generali Versicherung AG: Mit The Human Safety<br />

Net gemeinsam mit younus: Family Mentoring-Programm.<br />

• Microsoft Österreich GmbH: Qualifizierungsprogramm<br />

für den österreichischen Markt – gemeinsam<br />

mit Bildungspartnern sollen bis <strong>2024</strong><br />

120.000 Menschen aus- und weitergebildet<br />

werden.<br />

• TGW Logistics: jährliche Ausschüttung von einem<br />

Drittel des op. Gewinns an die Eigentümerin,<br />

wovon diese mind. 30% in Bildungsinnovationen<br />

investiert (2022/23: < 4 Mio. EUR).<br />

• UniCredit Bank Austria AG: Förderung der Finanzkompetenz<br />

von Jugendlichen, jungen Erwachsenen<br />

u. UnternehmensgründerInnen.<br />

• Verbund AG: Verbund investiert rund 12 Mio. EUR<br />

in einen neuen Lehrlingscampus und erweitert<br />

den Ausbildungsstandort in Ybbs an der Donau.<br />

Beschäftigte mobilisieren<br />

• Atos Technologies Austria GmbH/Eviden Austria GmbH:<br />

Dienstrad-Leasing alle MA in AT; Umstieg E-Mobilität Dienstwägen;<br />

Getränkeautomaten: Betti Drink (Müllvermeidung),<br />

Umstieg erneuerbare Energie.<br />

• B. Braun Austria GmbH: Autofrei zur Arbeit: Wir stellen den<br />

MA Bikeboxen am Bahnhof Mödling kostenfrei zur Verfügung,<br />

damit sie klimaschonend per Rad&Bahn pendeln können.<br />

• cyclebee GmbH: Mit dem FFG Ökoscheck 2023 wird ein<br />

geolokalisiertes Bahn-Rad-Forum entwickelt werden.<br />

• Hofer KG: Hofer installiert schrittweise E-Ladestationen auf<br />

über 450 Filialparkplätzen und insg. über 1.500 Ladepunkte<br />

österreichweit.<br />

• niceshops GmbH: Eigene Mobi Task Force: Förderung klimafreundlicher<br />

Mobilität der MitarbeiterInnen, Mobi Challenges uvm.<br />

• Porr AG: führt an elf Unternehmensstandorten 71 Ladepunkte<br />

für Elektrofahrzeuge ein.<br />

• Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen: Einführung von<br />

E-Carsharing zu sehr günstigen Konditionen für die BewohnerInnen<br />

von Lech, Zürs und Warth.<br />

• Sparkasse Oberösterreich Bank AG: MINA-App<br />

(#miteinandernachhaltig), die Mitarbeiterinnen zur nachhaltigen<br />

Veränderung ihrer Mobilitätsgewohnheiten motiviert.<br />

Gleichberechtigen am Arbeitsplatz<br />

• Canon Austria GmbH: Canon Young People<br />

Programs – Profifotografin Ulla Lohmann hielt<br />

Foto-Workshop mit Teilnehmerinnen aus dem<br />

*peppa Mädchenzentrum der Caritas in Wien.<br />

• Frequentis AG: Initiative „Frauen & Karriere“.<br />

• GE Healthcare Austria: EMEA-Diversity Plattform,<br />

interkulturelle virtuelle Gesprächsrunden &<br />

Women’s Network.<br />

• Mazars in Austria: PowerLEO – Empowerment-<br />

Programm für Mädchen zwischen sechs und<br />

14 Jahren aus armutsgefährdeten Familien in<br />

Zusammenarbeit mit dem Wiener Samariterbund.<br />

• Microsoft Österreich GmbH: Frauen in der IT –<br />

Weiterbildungsinitative „#thenewsITgirls Boost<br />

Camp (empowered) by Skill Campus“ gemeinsam<br />

mit #thenewITgirls & ETC.<br />

• Sodexo Service Solutions Austria GmbH: SheWorks<br />

– Projekt zur Förderung von Frauen am Arbeitsplatz.<br />

• Steiermärkische Sparkasse: Initiative Women Empowerment<br />

zur Förderung von Chancengleichheit.<br />

Gesundheit und Inklusion fördern<br />

• GE Healthcare Austria: Health Ahead – Veranstaltungen und<br />

Trainings unter dem Aspekt der physischen und psychischen<br />

Gesundheit (Lauftreff, Yoga, Stressmanagement-Training …).<br />

• Kellner & Kunz AG: Gründung NH-Ausschuss und Beauftragte<br />

für Diversität und Inklusion.<br />

• MPreis Warenvertriebs GmbH: lebensM Mötz: MPreis,<br />

Gemeinde und Lebenshilfe bieten Menschen mit Behinderungen<br />

im lebensM „Training on the Job“.<br />

• MVG: Kooperationspartner beim ALC-Inklusionspreis.<br />

• SalzburgMilch GmbH: Tiergesundheitsinitiative – Zusammenarbeit<br />

mit den regionalen Bauernfamilien und führenden<br />

ExpertInnen.<br />

• sozKom GmbH & Co KG: Arbeitskreis Gesundheitsförderung,<br />

um psychischen Belastungen entgegenzuwirken.<br />

• Tirol Kliniken GmbH: Etablierung einer Ausbildung für NachhaltigkeitsbotschafterInnen<br />

im Gesundheitsbereich.<br />

• Zurich Versicherungs-Aktiengesellschaft: TIW Gesundheitszentrum<br />

bietet sozial benachteiligten Jugendlichen einen<br />

niederschwelligen Eintritt ins Gesundheitssystem.<br />

131


HERAUSRAGENDE <strong>CSR</strong>-PROJEKTE DER UNTERNEHMEN<br />

Plastik und Kunststoff reduzieren<br />

• Engel Austria GmbH: R-Cycle, digitale Pässe für<br />

Kunststoffprodukte für ein hochwertiges Recycling.<br />

• Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrums<br />

GmbH: neue kunststoffreduzierte bzw. kunststofffreie<br />

Verpackungsanlagen.<br />

• Goerner Formpack GmbH: Mit GBfiber reines<br />

Zellstofffaserprodukt für die Süßwarenindustrie für<br />

trockene, fettende Lebensmittel.<br />

• Grüne Erde GmbH: Produkte sind generell plastikfrei;<br />

Möbel, Matratzen usw. werden plastikfrei<br />

verpackt. Nächster Schritt: plastikfreie Umverpackung<br />

bei Kosmetik.<br />

• Hagleitner Hygiene International GmbH: Gebinderecycling<br />

– Kanister und Flaschen werden sortenrein<br />

gesammelt und zu Granulat verarbeitet, aus<br />

dem neues Gebinde entsteht.<br />

• Lenzing AG: Gemeinsam mit Södra Kreislaufwirtschaftsmodell<br />

für alte Baumwolltextilien.<br />

• Mahle Filtersysteme Austria GmbH: Lehrlings-Recycling<br />

Projekt „Sei NETT zum PET“: In der Kantine<br />

gesammelte Mineral-PET-Flaschen ohne Verschluss<br />

werden mittels eines Granulators gemahlen,<br />

extrudiert, granuliert und mit Spritzgießverfahren<br />

wiederverwertet.<br />

• Österreichische Post AG: Post Loop – Einführung<br />

von wiederverwendbaren Verpackungen für<br />

Online-Shops.<br />

• Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.: Industrielle<br />

Skalierung eines Recyclingkreislaufs (Big Bags aus<br />

recyceltem PP bzw. PET).<br />

• Synthesa Chemie Ges. m.b.H.: Gebinde aus Recycling-Material.<br />

• UniGruppe: abbaubare und kompostierbare Knotenbeutel<br />

für Obst und Gemüse, Abpacken von Feinkostartikeln<br />

in mitgebrachten Behältern ist möglich.<br />

Bäume pflanzen und mit Holz bauen<br />

• BKS Bank AG: Natur&Zukunft-Konto zur Aufforstung heimischer<br />

Schutzwälder.<br />

• Erste Raabser Walzmühle M. Dyk GmbH & Co KG: Waldviertler<br />

Bio Waldstaudekorn. Anbauprojekt mit ca. 25 Waldv. Biound<br />

Demeter- Landwirten.<br />

• Gottwald: Wiederaufforstung und Moorschutz.<br />

• Hasslacher Gruppe: Auf der Südautobahn im Auftrag der<br />

ASFINAG europaweit erste Verkehrszeichenbrücke aus Holz.<br />

• Kapsch TrafficCom: Green Gantry – Mautbrücken aus Holz.<br />

• Santander Consumer Bank GmbH: Bäume pflanzen im<br />

Waldviertel mit Naturschutzorganisation Wald4Leben.<br />

• UBM Development AG: Ziel ist, führender Holzbau-Developer<br />

Europas zu werden. Mehr als 300.000 m² sind bereits in<br />

Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant.<br />

Entwickeln und zusammenarbeiten<br />

• Bayer Austria GmbH: Health for all, hunger for none-Programm:<br />

z.B. Förderung von 100 Mio. Kleinbauern in Entwicklungs-<br />

und Schwellenländern.<br />

• Borealis AG: Projekt STOP: kreislauforientierte Abfallmanagementsysteme<br />

in Indonesien gegen Vermüllung.<br />

• Gragger & Cie Holzofenbäckerei : „Gragger Social Business“:<br />

Mikro-Bäckereien in benachteiligten Regionen Afrikas.<br />

• ÖSB Gruppe: Projekt Kilet Kiass („Unser Brot“): Mit Afri-Eurotext<br />

Unterstützung benachteiligter Jugendlicher in Kamerun.<br />

• Puma SE: MIthilfe der Tools des Fair Wage Benchmark wird<br />

Lohnniveau objektiv erhoben: In China, Kambodscha, der<br />

Türkei, Bangladesch und Vietnam liegt es über dem Branchendurchschnitt,<br />

in Bangladesch und Pakistan muss es noch<br />

angehoben werden.<br />

• Weltweitwandern GmbH: Verein „Weltweitwandern wirkt!“<br />

setzt international Bildungs- und Sozialprojekte um.<br />

Wasser sparen und säubern<br />

• alchemia-nova: vertECO behandelt Abfall/Grauwasser in<br />

einem vertikal angelegten pflanzlichen Feuchtgebiet unter<br />

Einsatz spezifischer Pflanzenarten.<br />

• Great Lengths Haarvertriebs GmbH: Kooperation mit Hair-<br />

Help-The-Oceans; Haare werden gesammelt, um Gewässer<br />

zu säubern. www.hair-help-the-oceans.com/<br />

• Heinzel Group: Reduktion des Wasserverbrauchs um 28%<br />

bis 2030.<br />

• Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB): Sicherung der<br />

Innsbrucker Trinkwasserversorgung durch den Ausbau der<br />

Mühlauer Quelle (2022-<strong>2024</strong>).<br />

• Mayer & Co Beschläge GmbH: Installation von zwei Vakuumdestillationsanlagen,<br />

so werden 50.000 l kontaminiertes Abwasser<br />

pro Tag aufbereitet und in den Kreislauf zurückgeführt.<br />

• Rabmer Gruppe: Nutzung von Abwasserenergie zum Heizen<br />

und Kühlen des Quartiers „Vio Plaza“ in Wien.<br />

132 SERVICE


www.controller-institut.at<br />

PROGRAMM<br />

<strong>2024</strong> ONLINE<br />

ABRUFBAR!<br />

LEARN. CHANGE. PERFORM.<br />

CERTIFIED SUSTAINABILITY<br />

REPORTING SPECIALIST<br />

<strong>CSR</strong>D UND EU-TAXONOMIE IN DER<br />

PRAXIS UMSETZEN<br />

STARTTERMINE:<br />

29.02.<strong>2024</strong> | 03.04.<strong>2024</strong> | 26.09.<strong>2024</strong><br />

PARTNER:<br />

CERTIFIED ESG & SUSTAINABILITY<br />

PROFESSIONAL<br />

MASTERCLASS ZUR INTEGRATION VON<br />

NACHHALTIGKEIT IM CFO-BEREICH<br />

STARTTERMINE:<br />

11.04.<strong>2024</strong> | 18.09.<strong>2024</strong><br />

PARTNER:<br />

LEARN | CHANGE | PERFORM


Alle TRIGOS-Preisträger<br />

Der TRIGOS, der seit 2004 vergeben wird, ist die bedeutendste Auszeichnung für nachhaltige<br />

Unternehmen in Österreich. Hier finden Sie alle Preisträger 2023, aber auch zurück bis 2004.<br />

TRIGOS Österreich 2023<br />

Vorbildliche Projekte:<br />

10hoch4 in Kooperation mit Dachgold<br />

Weiters nominiert: Ölz der Meisterbäcker GmbH&Co KG,<br />

Schauspielhaus Graz GmbH<br />

Mitarbeiter:innen-Initiativen:<br />

sozKom GmbH&Co KG<br />

Weiters nominiert: HappyFoto GmbH,<br />

Sonnentor Kräuterhandels GmbH<br />

Internationales Engagement:<br />

Mondi AG<br />

Weiters nominiert: SAP Österreich GmbH,<br />

eee Austria international projects GmbH<br />

Regionale Wertschaffung:<br />

Waldviertler Frauenwirtschaft<br />

Weiters nominiert: Die Pflanzerei – Veganer<br />

Lebensmittelhandel GmbH, Sonnenladen GmbH<br />

Social Innovation & Future Challenges:<br />

ESG Plus GmbH<br />

Weiters nominiert: MILA Mitmach-Supermarkt<br />

e.G., Mittelberger GmbH<br />

Klimaschutz:<br />

Ecop Technologies GmbH<br />

Weiters nominiert: EWS Consulting GmbH,<br />

Feistritzwerke Steweag GmbH<br />

TRIGOS Regional 2023<br />

Niederösterreich<br />

Steiermark<br />

Vorbildliche Projekte:<br />

Oberger Gesellschaft m.b.H.<br />

Weiters nominiert: Wilhelm Luger GmbH (Culumnatura),<br />

Windkraft Simonsfeld AG<br />

Regionale Wertschaffung:<br />

Sonnenladen GmbH<br />

Weiters nominiert: Bäckerei Lechner e.U. Styx Naturcosmetics GmbH<br />

Klimaschutz:<br />

Welser Profile Austria GmbH<br />

Weiters nominiert: Neuman Aluminium Industries – Fried v. Neuman GmbH,<br />

Schmid Schrauben Hainfeld GmbH<br />

Mitarbeiter:innen-Initiativen:<br />

Markas GmbH<br />

Weiters nominiert: Lohmann & Rauscher GmbH,<br />

Sonnentor Kräuterhandels GmbH<br />

Vorbildliche Projekte:<br />

• JUFA Hotels Österreich GmbH<br />

• Kufner GmbH<br />

Weiters nominiert: eva & adam, Next Vertriebs- und Handels GmbH<br />

Regionale Wertschaffung:<br />

WAM Produkt GmbH<br />

Weiters nominiert: Echt Kantine. GmbH&CO KG,<br />

Team Styria Werkstätten GmbH<br />

Klimaschutz:<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG<br />

Weiters nominiert: Ringana GmbH, Zinkpower Gruppe<br />

Social Innovation & Future Challenge:<br />

Weitzer Group<br />

Weiters nominiert: ByeAgain GmbH, Dogdays of Summer OG<br />

134 SERVICE


TRIGOS<br />

Alle TRIGOS-Österreich-Preisträger von 2004 bis 2022<br />

Vorbildliche<br />

Projekte<br />

MitarbeiterInnen-<br />

Initiativen<br />

2022 Gebrüder Tele Haase Steuergeräte<br />

Woerle GmbH GmbH<br />

2021<br />

2020<br />

Greiner<br />

Packaging<br />

Oe. Kontrollbank<br />

Fill Gesellschaft<br />

m.b.H<br />

Fahnen-Gärtner<br />

Internationales<br />

Engagement<br />

Lohmann & Rauscher<br />

GmbH<br />

plasticpreneur by<br />

doing circular<br />

Med-EL<br />

Regionale<br />

Wertschaffung<br />

Social Innovation &<br />

Future Challenges<br />

Klimaschutz<br />

ReinSaat KG Refurbed GmbH Rabmer Gruppe<br />

ReinSaat KG<br />

PMS Elektro- und<br />

Automationstechnik<br />

Too Good To Go<br />

EVVA Sicherheitstechnik<br />

Ehrenpreis<br />

GLS Gemeinschaftsbank<br />

- -<br />

Unverschwendet SynCraft - -<br />

2019 hollu Deloitte Österreich Social Impact Award Neuburger Fleischlos Vollpension Generationscafé Lenzing AG Antje v. Dewitz -<br />

2018 STO GmbH Habibi & Hawara Cona<br />

Energiegenossenschaft<br />

Donau-Böhmerwald<br />

Erste Bank – Bas van Abel -<br />

Publikumspreis<br />

Wertschaffung<br />

FreuRaum<br />

Ganzheitliches<br />

<strong>CSR</strong>-Engagement<br />

Großunternehmen<br />

Ganzheitliches<br />

<strong>CSR</strong>-Engagement<br />

Mittelunternehmen<br />

Ganzheitliches<br />

<strong>CSR</strong>-Engagement<br />

Kleinunternehmen<br />

2017 MPreis MAM Babyartikel Labonca Biohof<br />

2016 bellaflora<br />

Terra Möbel-<br />

Produktion<br />

2015 Rhomberg Bau Sonnentor GmbH iss mich! Catering<br />

2014 Sto<br />

Traktorenwelt<br />

Lindner<br />

Social-<br />

Entrepreneurship<br />

Beste Partnerschaft<br />

R.U.S.Z Reparaturund<br />

Service-Zentrum – – ARGE Gentechnik-frei<br />

– RHI AG und Partner<br />

MAKAvA delighted magdas Hotel –<br />

Sonnenerde –<br />

Gerald Dunst<br />

Specialisterne<br />

Austria<br />

atempo<br />

2013 Haberkorn Hotel Retter Lebensart-Verlag whatchado<br />

Equalizent<br />

Teach For<br />

Austria<br />

– Rewe AG mit BirdLife<br />

– gugler* GmbH und Partner<br />

– Allianz Versicherung + WWF Österreich<br />

– OMV + Hilfswerk Austria International<br />

- Croma-Pharma + Licht für die Welt<br />

- Microsoft Österreich + Fundraising Verband Austria<br />

- Zweite Wiener Vereins-Sparcasse<br />

- Johannes Herbsthofer Malerei<br />

Arbeitsplatz Gesellschaft Markt Ökologie Sonderpreis/Social-Entrepreneurship<br />

2012 BMW Motoren OÖ. Ferngas Toni’s Handels GmbH EVVA Career Moves<br />

2011 Alpenresort Schwarz Compuritas Framsohn Frottier Fundermax Verbund<br />

2010 Ökotech EVN Göttin des Glücks 1. Obermurtaler Brauerei Mondi<br />

2009 Computercenter<br />

Lorentschitsch<br />

PwC<br />

Grüne Erde<br />

- Eine Welt Handel<br />

- Druckerei Janetschek<br />

Schatzdorfer Gerätebau<br />

Arbeitsplatz Gesellschaft Markt Ökologie Microsoft-Sonderpreis<br />

2008 groß Veitsch/Radex – RHI Saubermacher Gebrüder Weiss EVN TNT Express Austria<br />

mittel Great Lengths Haarvertrieb Stadtwerke Judenburg KWB Kraft und Wärme aus Bio-Masse Sonnentor<br />

klein Deakon Degen Weltweitwandern Mona Naturprodukte Johannes Herbsthofer<br />

2007 groß Anton Paar OMV Österreichische Kontrollbank Salzburg AG<br />

mittel Trofana Erlebnisdorf Windkraft Simonsfeld Erste SparInvest KAG<br />

klein Technikon GBL Liezen Bildungshaus St. Georgen<br />

2006 groß Siemens Österreich Lafarge Perlmooser bauMax<br />

mittel Chaos Hairconcept // Microsoft Ö. Die Berater<br />

klein Noris Feuerschutzgeräte Zotter Schokoladen Eine Welt Handel<br />

2005 groß Philips Austria Der Bäcker Ruetz Österreichische Kontrollbank<br />

mittel Dorfinstallationstechnik Beiersdorf Tischlerei Andexlinger<br />

klein denkstatt // Öfferl Betriebsges. Marchfeldkanal Pro Tech<br />

2004 groß Eybl international Philips Austria VA Tech Hydro<br />

mittel Dynea Austria gmbH Omicron Electronics gugler* print & media<br />

klein Trachten-Damenmode Pachatz Brainbows Verpackungszentrum Graz<br />

135


<strong>CSR</strong>-Beraterinnen und -Berater<br />

Hier gibt es Unterstützung: Ausgewählte Beraterinnen und Berater für <strong>CSR</strong> und<br />

Nachhaltigkeit, ihre Schwerpunkte, ihre Mission und Referenzkunden.<br />

Alexandra Adler, MSc<br />

Weitsicht – büro für zukunftsfähige wirtschaft,<br />

geschäftsführende Gesellschafterin, Consultant für<br />

nachhaltige Transformation, geschlechter- und klimagerechtes<br />

Wirtschaften, zertifizierte <strong>CSR</strong>-Expertin,<br />

Mitgründerin der Future Business Consultants;<br />

Beraterin für die Umweltzeichen Green Meetings/<br />

Green Events, Tourismus, Natürlich Gut Essen; Integration<br />

der Sustainable Development Goals (SDGs),<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung.<br />

a.adler@weitsicht.solutions – weitsicht.solutions,<br />

1090 Wien<br />

Ing. Reinhard Backhausen<br />

Reinhard Backhausen textile & circular consulting<br />

Cradle-to-Cradle („C2C“)-Experte. Partner von EPEA<br />

GmbH/Hamburg für C2C-Zertifizierungen und Innovationsprozesse.<br />

Beratungen für praktische Implementierung<br />

der Kreislaufwirtschaft in Industriebetrieben,<br />

Business-Development, Marketing, Strategie.<br />

Vizepräsident des ÖGV (Österr. Gewerbeverein), Advisor<br />

des Circular Economy Forum Austria, Konsulent für<br />

respACT und ÖGUT.<br />

rb@reinhard-backhausen.com - www.reinhard-backhausen.com,<br />

1190 Wien<br />

Michael Bartl<br />

fb communications Gmbh Ethische Geldanlagen<br />

m.bartl@fbcommunications.at – fbcommunications.at<br />

Schwenkgasse 7/2, 1120 Wien<br />

DI(FH) Michael Bauer-Leeb, MBA MSc<br />

GF Weitsicht – büro für zukunftsfähige wirtschaft,<br />

Mitgründer Future Business Consultants, akad. Vortragender,<br />

Certified <strong>CSR</strong> Expert, Umweltzeichen-Berater.<br />

Beratungsschwerpunkte: Anforderungen aus <strong>CSR</strong>D/<br />

ESRS, Innovation durch NH, nachhaltige Geschäftsstrategie,<br />

Impact, Stakeholder Engagement. Beratung<br />

förderbar.<br />

m.bauer-leeb@weitsicht.solutions – https://weitsicht.solutions<br />

– https://futurebusinessconsultants.at, 1090 Wien<br />

MMag. Teresa Bieler-Stütz, MHR<br />

TBS Consulting, nachhaltiges Personal- und Compliance<br />

Management mit SDG, <strong>CSR</strong>D und CSDDD /<br />

Lieferkettensorgfaltspflichten, Lektorin an der FH<br />

Burgenland, B-Corp, Unterstützung von Start-ups<br />

und KMU beim Wachstum mit Verantwortung, für<br />

Führungspersönlichkeiten, GeschäftsführerInnen und<br />

AufsichtsrätInnen, vor allem im Gesundheitsbereich,<br />

Life Sciences, produzierende Pharmaindustrie, IT-<br />

Branche sowie im Retail- und Dienstleistungssektor<br />

besonders erfahren.<br />

teresa@tbsc.at – tbsc.at, 2103 Langenzersdorf und<br />

7431 Bad Tatzmannsdorf<br />

Moritz Bühner B.Sc.<br />

denkstatt GmbH, Senior Consultant<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />

Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“. moritz.buehner@denkstatt.at<br />

– denkstatt.eu, 1130 Wien<br />

Mag. Armand Colard<br />

ESG Plus GmbH, Gf. Gesellschafter<br />

Nachhaltige Lösungen für den Finanzsektor, bewertet<br />

Geldanlagen, Investments sowie Portfolien nach strengen<br />

sozialen, ethischen und ökologischen Kriterien,<br />

Impact- und SDG-Messung, Fondsbewertungen<br />

(Cleanvest Pro) für institutionelle Investoren und<br />

VermögensberaterInnen.<br />

office@esgplus.com – esgplus.com – cleanvest.org –<br />

pro.cleanvest.com, 2120 Wolkersdorf sowie 1080 Wien<br />

Mag. Catherine Cziharz<br />

rfu – Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung,<br />

akademische <strong>CSR</strong>-Managerin, spezialisiert auf<br />

nachhaltiges Investment u. Nachhaltigkeitsresearch.<br />

cziharz@rfu.at – rfu.at, 1060 Wien<br />

Mag. (FH) Sonja Donauer-Dums, MSc<br />

Zukunftsarchitektin | Unternehmensbegleiterin und<br />

Coaching, Biomimicry Practitioner<br />

„Durch die Anwendung naturinspirierter Strategien<br />

unterstütze ich Unternehmen dabei, neue Wege zu<br />

gehen, die sie zukunftsfit machen.“<br />

sonja.donauer-dums@anthophila.at – anthophila.at,<br />

1170 Wien<br />

Dr. Angela Drosg-Plöckinger<br />

Beraterin, Auditorin & Trainerin<br />

Geschäftsführung mehrWerte - nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />

und ImpactZert – Kompetenzzentrum<br />

für geprüfte Nachhaltigkeit; Initiatorin Forum<br />

for Future, Marktplatz für nachhaltige Unternehmen;<br />

staatlich geprüfte Unternehmensberaterin, Expertin für<br />

Nachhaltigkeitsmanagement & -Reporting.<br />

Mission: „Gut wirtschaften mit Zukunft – menschlich,<br />

nachhaltig, fair“. a.drosg@mehrwerte.at – mehrwerte.at,<br />

impactzert.eu, forumforfuture.at, 1140 Wien<br />

Mag. Mirjam Ernst, MAS<br />

denkstatt GmbH, Senior Manager<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />

Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />

mirjam.ernst@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />

Paul-J. Ettl MBA<br />

Referent für Gemeinwohl-Ökonomie und für bedingungsloses<br />

Grundeinkommen, Direktor der Friedensakademie<br />

Linz, Obmann des Vereins „Das Grundeinkommen“.<br />

ettl@ettl.at – www.ettl.at , 4020 Linz<br />

Gabriele Faber-Wiener MBA<br />

Leiterin Center for Responsible Management, Universitätsdozentin,<br />

Juryvorsitzende des TRIGOS, Mitglied<br />

Österreichischer PR-Ethik-Rat, Mitglied respACT.<br />

„Regeln abarbeiten, reicht nicht. Ich setze bei Unternehmen<br />

ganz oben an – an den Werten.“<br />

g.faber-wiener@responsible-management.at –<br />

responsible-management.at, 3032 Eichgraben<br />

Roland Fehringer<br />

Gründer von c7-consult e.U., Mitglied respACT<br />

30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Ressourcenmanagement,<br />

Ökobilanzierung und Nachhaltigkeitsmanagement.<br />

Kombiniert Methoden und Standards<br />

mit Pragmatismus. Unterstützt vom Corporate Carbon<br />

Footprint bis zu SBTi, vom Datenmanagement bis zum<br />

<strong>CSR</strong>-Reporting und erstellt Gutachten für das österreichische<br />

Umweltzeichen und EU Ecolabel.<br />

roland.fehringer@c7-consult.at – c7-consult.at, Standort<br />

in 1030 Wien, Büro in 2453 Sommerein<br />

Dr. Johannes Fresner<br />

Stenum Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft<br />

für Umweltfragen GmbH, Ressourceneffizienz,<br />

Umwelt und Energiemanagement, <strong>CSR</strong><br />

„Mit Stenum die Ressourceneffizienz im Unternehmen<br />

steigern, kontinuierlich verbessern und zur nachhaltigen<br />

Entwicklung beitragen“.<br />

fresner@stenum.at – stenum.at, 8051 Graz<br />

136 SERVICE


BERATERINNEN UND BERATER<br />

Ing. Günter Goldhahn, DSA<br />

G-Group Unternehmens & Prozessberatung, Inhaber<br />

und Geschäftsführer<br />

Certified <strong>CSR</strong>-Expert, Mitglied im Normungs-Komitee<br />

251 Corporate Social Responsibility, Constantinus<br />

Award 2018 und 2020 nominiert, Entwickler des <strong>CSR</strong>-<br />

QuickScans. „Mit dem <strong>CSR</strong>-QuickScan zum Quick-Win<br />

für unsere Zukunft“.<br />

goldhahn@gmx.at, 3192 Hohenberg<br />

Werner Grobbauer MSc<br />

Experte für nachhaltige Abfall- und Energiewirtschaft.<br />

Referenzkunden: Krankenhaus der Elisabethinen<br />

GmbH, Johannes von Gott Pflegezentrum Kainbach,<br />

Lieb Bau Weiz-Gruppe, Legero Schuhfabrik GmbH.<br />

„Meine Vision ist ein gemeinsamer, zukunftsfähiger<br />

und wirtschaftlicher Erfolg mit verantwortungsbewusstem<br />

Handeln für Mensch und Umwelt.“<br />

werner@grobbauer.at – grobbauer.at,<br />

8072 Fernitz-Mellach<br />

Mag. Henriette Gupfinger<br />

kiwi sustainable solutions e.U.<br />

Im Beraterpool: ÖkoBusinessWien, WKW, WIN, Umweltservice<br />

Salzburg. Netzwerkpartnerin bei Quality<br />

Austria, Schwerpunkte: Sustainable-Supply-Chain,<br />

nachhaltige Beschaffung, Nachhaltigkeitsstrategie,<br />

ESG-Reporting, Taxonomie VO, Umweltzeichen-Gutachterin<br />

(Green Meetings/Events, Tourismus, Druck,<br />

Museen, Filmproduktion, Textilien), Lehrbeauftragte an<br />

Fachhochschulen.<br />

gupfinger@kiwisolutions.at – kiwisolutions.at, 1140 Wien<br />

Leo Hauska<br />

Vorstand FuturAbility eG, akkreditierter <strong>CSR</strong>-Consultant,<br />

Mitglied von Global Compact-Netzwerk Österreich,<br />

respACT, Lehrbeauftragter an Universitäten<br />

und Fachhochschulen. „Driving collaboration for a<br />

sustainable future“.<br />

leo@futurability.coop – futurability.coop, 1070 Wien<br />

Mag. Monika Herbstrith-Lappe CMC<br />

Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting<br />

Mitglied der <strong>CSR</strong>-Experts-Group und ARGE proEthik.<br />

„Als Mathematikerin & Physikerin mit zahlreichen<br />

psychologischen Ausbildungen hat sie sich in die<br />

Verbindungen zwischen Hard Facts & Soft Skills vertieft<br />

– für individuelles Ich & sinnerfülltes Wir-Sein, mit<br />

nachhaltig-gesunder Leistungsstärke.“<br />

Wirkung@Impuls.at – MonikaHerbstrith-Lappe.com,<br />

1060 Wien<br />

Mag. Monika Hirschmugl-Fuchs CMC<br />

miraconsult e.U., D.M.A.T. Consulting KG<br />

Betriebswirtin, WIN-Konsulentin, Mediatorin, Mitglied<br />

respACT, Global Compact, Orientierung nach<br />

ISO26000. „Mit mehr interaktiver Aktivität“ zu nachhaltigen<br />

und sicheren Unternehmen und Kommunen<br />

als Teil einer an einer „guten Zukunft für alle“ arbeitenden<br />

Gesellschaft, durch Unterstützung bei Start,<br />

Veränderungen, Krisen, Konflikten, (Natur-)gefahren.<br />

monika.hirschmugl-fuchs@miraconsult.at,<br />

m.hirschmugl-fuchs@dmat.at<br />

miraconsult.at – dmat.at, 8501 Lieboch<br />

Tobias Höllbacher, MBA<br />

SERU Consulting<br />

„Veränderung gestalten, Überblick behalten“. Nachhaltigkeitsstrategie<br />

entwickelt, aber wie verankern? Wie<br />

konkrete Handlungen setzen? Leistung branchenunabhängig<br />

vom Land Tirol und WK Tirol gefördert.<br />

ISO-zertifiziert, Psychologiestudium mit Zertifizierung<br />

in Arbeits- und Organisationspsychologie, Krisen- und<br />

Katastrophenmanagement, Master General Management,<br />

in Ausbildung zum Psychotherapeuten, Sustainability<br />

and Development.<br />

tobias@seru.at – seru.at, 6176 Völs<br />

Lorena Hoormann, B.Sc.<br />

Psychologische Coachin, Trainerin und Beraterin für<br />

mehr als nur „passende“ Arbeitswelten. Mitbegründerin<br />

der Future Business Consultants, Mitglied im<br />

Hypnosystemischen Forum Austria, Verein Sorgenetz<br />

und der DeGEval.<br />

Schwerpunkte: Selbstwirkkraft, gesunde Arbeitskulturen.<br />

office@hoormann-consult.com – futurebusiness-consultants.at<br />

– lorena-hoormann.at, 1150 Wien<br />

Mag. Karin Huber-Heim<br />

csr and communication, Managing Director; Leitung<br />

MSc „Sustainability & Responsible Management“<br />

sowie Certificate-Programm „Sustainable Financ“, FH<br />

BFI Wien, Executive Director Circular Economy Forum<br />

Austria, Leitung der österreichischen Task Force<br />

Circular Economy, ESG-Aufsichtsrätin.<br />

office@csr-and-communication.com - https://www.<br />

csr-and-communication.com, 1030 Wien<br />

DI Dr. Rudolf Kanzian<br />

Kanzian Engineering & Consulting GmbH<br />

EMAS& EFB-Gutachter, Leitender Auditor gem. ISO<br />

9001, ISO 14001, ISO 50001, ISO 45001, ONR<br />

49001, Unterzeichner der „Freiwilligen Vereinbarung<br />

zur Qualitätssicherung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung“<br />

des Lebensministeriums, Mitglied respACT<br />

und GRI.<br />

kanzian@kec.at – kec.at, 1020 Wien<br />

Mag. Christian Katholnigg CMC<br />

<strong>CSR</strong> Company International (Niederlassungen und<br />

Repräsentanzen in mehr als 20 Ländern), akkreditierter<br />

<strong>CSR</strong>-Berater, Mitglied der <strong>CSR</strong>-Experts Group,<br />

Mitglied respACT. Referenzkunden: nationale und<br />

internationale Referenzen; siehe Website<br />

christian. katholnigg@csr-company.com -<br />

csr-company.com, 6020 Innsbruck<br />

Mag. Maria Lackner<br />

Maria Lackner Coaching & Consulting Veränderungsmanagement<br />

insbesondere in Wien und NÖ,<br />

Nachhaltigkeitsexpertin, Systemischer Coach, Vereinbarkeitstrainerin<br />

und Moderatorin, Ökobusiness-Beraterin<br />

der Stadt Wien, Mitglied der Future Business<br />

Consultants.<br />

„Veränderung geht vom Menschen aus – zu Hause und<br />

im Unternehmen.“<br />

email@marialackner.com – marialackner.com, 1120<br />

Wien<br />

Dr. Finn Laurien, MSc<br />

denkstatt GmbH Senior Consultant<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />

Mitglied respACT<br />

„Unternehmensberatung in Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen<br />

seit 1993“.<br />

finn.laurien@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />

Dr. Wilfried Leisch<br />

Wirtschaft * Umwelt * Energie<br />

Energieauditor gem. Energieeffizienzgesetz, ExpertInnenpool<br />

von Wifi/WKO, Ökomanagement NÖ &<br />

ÖkoBusiness Wien, Österreichisches und EU-Umweltzeichen,<br />

klimaaktiv certfied <strong>CSR</strong> Expert für Nachhaltigkeit/Zertifikat<br />

Nr.: <strong>CSR</strong> 0010, Seminaranbieter für<br />

Umwelt & Eneergieeffizienz.<br />

w.leisch@aon.at – https://www.incite.at/de/expertinnen-mit-zertifikat/leisch-wilfried.html,<br />

1160 Wien<br />

Mag. Katharina Liebenberger<br />

Mag. Katharina Liebenberger, PerspektivAtelier<br />

Connected Leadership<br />

office@perspektivatelier.at,<br />

1120 Wien, Strohberggasse 4/7<br />

Mag. Martina Linzer<br />

GS gain&sustain OG, International trainer, moderator<br />

and facilitator in the field of social entrepreneurship,<br />

coworking and regional development.<br />

„We love what we do!“<br />

m.linzer@gainandsustain.eu – gainandsustain.eu<br />

Dr. Peter Linzner<br />

denkstatt GmbH, Managing Director<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />

Mitglied respACT, Unternehmensberatung in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsthemen seit 1993.<br />

peter.linzner@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />

1130 Wien<br />

Dr. in Christina Mandl<br />

CM-Consulting, Inhaberin<br />

Geförderte Beratung für eine partizipative Entwicklung<br />

& Kommunikation von Nachhaltigkeitsstrategien und<br />

Nachhaltigkeitsberichten in fünf Bundesländern.<br />

137


BERATERINNEN UND BERATER<br />

Expertin für Agenda 2030 in Gemeinden & Städten<br />

und nachhaltige Tourismusdestination (UZ 62), Green<br />

Events-Begleitung.<br />

Sprecherin des Arbeitskreises für nachhaltiges Wirtschaften<br />

UBIT Steiermark.<br />

office@cm-consulting.at - www.cm-consulting.at<br />

Jutta Markus MSc<br />

pando | green event, Beraterin für Green Events u. Green<br />

Meetings, Österreichisches Umweltzeichen UZ62, Organisation<br />

von Green Events und Green Meetings.<br />

jutta.markus@pando.at – pando.at<br />

Mag. Mira Maria Meiler<br />

essence consulting – your partner for change.<br />

Systemische Beraterin für Sustainability Change,<br />

Moderation von Leitungsteams zur strategischen<br />

Ausrichtung Richtung Nachhaltigkeit, Begleitung von<br />

Nachhaltigkeits-Teams zur konsequenten Umsetzung<br />

der Maßnahmen in Übereinstimmung mit SDGs und<br />

<strong>CSR</strong>D, viele Jahre Erfahrung im Change Management,<br />

Autorin des Buchs „Change before you have to“.<br />

mm@essenceconsulting.at – essence consulting, 1220 Wien<br />

Prof.(FH) DI Roman Mesicek<br />

sustainability skills, Gründer und Geschäftsführer.<br />

Unterstützung von Unternehmen und Organsationen<br />

in Strategie, Bldung und Dialog in allen Bereichen des<br />

nachhaltigen Wirtschaftens.<br />

office@sustainability-skills.at - https://sustainability-skills.at,<br />

2500 Baden<br />

DI Ana Moreno<br />

Pro Sustainability – Consulting für nachhaltiges<br />

Wirtschaften<br />

„Wir unterstützen und vernetzen Unternehmen auf<br />

ihren Weg zu einer nachhaltigen Transformation“.<br />

Reporting/Management zu SDGs, <strong>CSR</strong>, Umweltmanagement,<br />

Ökobilanzen, öffentliche geförderte<br />

Beratung/Workshopreihen, Mitglied Global Compact<br />

und SDG Watch Austria. Publikationen: „SDG Guides“<br />

office@prosustainability.com – prosustainability.com,<br />

8010 Graz<br />

Dipl.-Ing. Manfred Mühlberger<br />

ETA Umweltmanagement GmbH, geschäftsführender<br />

Gesellschafter<br />

„Seit über 20 Jahren beraten wir unsere Kunden<br />

dabei, ihre Strategien und Tätigkeiten an ökologischen<br />

und sozialen Werten und Zielen auszurichten. Als<br />

unabhängige Gutachter testieren wir Ihren <strong>CSR</strong>-/<br />

Nachhaltigkeitsbericht.“<br />

muehlberger@eta.at – eta.at, 1200 Wien<br />

Mag. Martin Neureiter<br />

<strong>CSR</strong> Company International, Niederlassungen und<br />

Repräsentanzen in mehr als 20 Ländern,<br />

Chair global ISO 26000 Working Group – nationale<br />

und internationale Referenzen. 2020 von der UN<br />

als einer der „100 wichtigsten <strong>CSR</strong>-Thoughtleader“<br />

weltweit ausgezeichnet.<br />

martin.neureiter@csr-company.com -<br />

csr-company.com – resilisense.com<br />

Mag. Heinz Nusser<br />

Decision Advisory Group GmbH<br />

Mitglied respACT, 1. Platz Constantinus Award 2022<br />

in der Kategorie Management Consulting. „DAG entwickelt<br />

Net-Zero Roadmaps für die Energiewirtschaft,<br />

kapitalintensive Industrien und den öffentlichen Sektor.<br />

Wir überbrücken dabei die Kluft zwischen CO 2<br />

-Reduktion,<br />

Finanz- und Risikomanagement.“<br />

office@decision-advisory.com - decision-advisory.com<br />

Mag. a Martina Pecher<br />

Pecher Consulting GmbH, GF<br />

Mitglied respACT, akkreditierte <strong>CSR</strong>-Expertin,<br />

Auditorin berufundfamilie, Frauenförderung und<br />

Diversity-Beratung. „Motivation von Unternehmen und<br />

Mitarbeitenden für nachhaltige Ziele“.<br />

martina@pecher-consulting.at - pecher-consulting.at,<br />

arge-gemeinschaftsverpflegung.at - futurebusinessconsultants.at,<br />

1170 Wien<br />

Ina Pfneiszl<br />

Working4future – acting for sustainability<br />

Certified <strong>CSR</strong>-Expert/incite, Unternehmensberaterin,<br />

ECQA Certified Applied Sustainability and <strong>CSR</strong><br />

Professional, Nachhaltige Gestalterin 2014, Sprecherin<br />

der Bundesgruppe <strong>CSR</strong>-Experts WKO/UBITSpezialisierung:<br />

<strong>CSR</strong>/ESG-Beratung, Strategie, Prozesse,<br />

Struktur, Umsetzung, Impactmessung und Nachhaltigkeitsberichte,<br />

Stakeholder- und Diversity Management.<br />

ip@working4future.com – working4future.com, 1220 Wien<br />

Vera Pichler, MA<br />

Gründerin von ellivo e.U.<br />

Diplomierte Trainerin, nebenberuflich Lehrende IMC<br />

FH Krems, Unternehmensberaterin. Schwerpunkte:<br />

Nachhaltigkeitsstrategie, Nachhaltigkeitskommunikation,<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung und Trainings,<br />

systemische Beratung.<br />

vera.pichler@ellivo.eu – ellivo.eu, 3100 St. Pölten<br />

Dr. Christian Plas<br />

denkstatt GmbH, Managing Partner<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />

Mitglied respACT<br />

„Unternehmensberatung in Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen<br />

seit 1993“.<br />

christian.plas@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />

DI Harald Reisinger<br />

Berater für Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

seit 2006<br />

H. Reisinger bietet Unterstützung bei der Entwicklung<br />

eines kennzahlenbasierten Nachhaltigkeitsmanagements<br />

und der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten<br />

nach GRI-Standards oder <strong>CSR</strong>D/ESRS. Er hat an über<br />

70 Nachhaltigkeitsberichten beratend und redaktionell<br />

mitgewirkt; zahlreiche davon wurden mit dem Austrian<br />

Sustainability Reporting Award (ASRA) ausgezeichnet.<br />

office@harald-reisinger.at - www.harald-reisinger.at<br />

Mag. Karl Resel<br />

denkstatt GmbH, Senior Manager/Prokurist<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />

Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />

karl.resel@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />

1130 Wien<br />

Dagmar Reuter MSc<br />

emotions2lead KG, akkreditierte Beraterin für das<br />

Audit berufundfamilie, für Unternehmen und Gesundheits-<br />

bzw. Pflegeeinrichtungen, Gutachterin für das<br />

Audit familienfreundlichegemeinde des BMFFJ, zert.<br />

Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Social Entrepreneurship, familienfreundliches<br />

HR-Management, Corporate Culture,<br />

Mindfulness in Organisationen, Umgang mit Emotionen<br />

in komplexen Situationen, Resilienz, achtsame Selbstführung,<br />

mentale(s) Stärken.<br />

office@emotions2lead. com – emotions2lead.com,<br />

6068 Mils<br />

Mag. (FH) Peter Rieder<br />

Arbeitswelten Consulting e.U., Auditor für das Zertifikat<br />

berufundfamilie und Zertifikat hochschuleundfamilie,<br />

geschäftsführender Gesellschafter des Diversity<br />

Think Tank Austria, Autor „Familienfreundlichkeit im<br />

Betrieb“ (Manz Verlag); Schwerpunktthemen: Zertifikat<br />

berufundfamilie, Diversity Management, nachhaltiges<br />

HR-Management, Auszeitenmanagement.<br />

kontakt@arbeitswelten.at – arbeitswelten.at – diversitythinktank.at,<br />

1210 Wien<br />

Mag. a Ursula-Brigitte Rieder CMC<br />

Steuer.Beratung.Rieder<br />

Steuerberaterin, Certified <strong>CSR</strong>-Expert, Mitglied der<br />

<strong>CSR</strong>-Experts Group, Unternehmensberaterin. Trainerin<br />

für gewaltfreie Kommunikation. „Wollen Sie nachhaltig<br />

wirtschaften und gut leben? Dann sind Sie bei uns<br />

richtig!“<br />

office@steuerberatung-rieder.at – steuerberatung-rieder.at,<br />

5721 Piesendorf<br />

Verena Riedler<br />

Circular Economy Transformation Coach. Unternehmensberatung,<br />

Projektleitung, Moderation Coaching<br />

und (Partizipations-)Prozessbegleitung für nachhaltige<br />

Transformation: Schwerpunkte Innovation und Veränderungsprozesse<br />

rund um die Kreislaufwirtschaft.<br />

Certified Circular Economy Transformation Coach.<br />

„Mindset Change für die Circular Society“.<br />

impact@verenariedler.at – verenariedler.at, 1010 Wien<br />

138 SERVICE


BERATERINNEN UND BERATER<br />

Vanessa Riepl, MSc – Lisa Ehm, MSc<br />

– Johanna Mayer, MA<br />

unfold consulting GmbH<br />

Nachhaltigkeits- und Ökobilanzberatung; Schwerpunkte:<br />

Ecodesign von Produkten mittels Ökobilanzen,<br />

Unternehmensklimabilanzen und ökologischer Fußabdruck<br />

von Unternehmen.<br />

„Wir unterstützen Organisationen im Aufbau von faktenbasiertem<br />

Nachhaltigkeitsmanagement und kreieren<br />

mit unseren Kundinnen und Kunden nachhaltigere<br />

Produkte und Organisationen.“<br />

Johanna.mayer@unfold-consulting.eu, lisa.ehm@unfold-consulting.eu,<br />

vanessa.riepl@unfold-consutling.<br />

eu - www.unfold-consulting.eu, 1010 Wien<br />

Mag. Uschi Roittner MA<br />

Turn-IT Consulting<br />

Responsible Management, strategische und operative<br />

CR-Beratung. Jahrelange Erfahrung mit Social &<br />

Environmental Compliance in chinesischen Produktionswerkstätten.<br />

„Turn IT Consulting begleitet Unternehmen<br />

auf dem Weg zu nachhaltiger Unternehmensverantwortung<br />

und unterstützt dabei, CR langfristig<br />

und strategisch zu verankern und in Unternehmenskultur,<br />

Kernprozesse und Reporting zu integrieren.“<br />

uschi.roittner@turn-it.at – turn-it.at, 2345 Brunn/G<br />

Dr. Sabine Samarawickrema<br />

denkstatt GmbH, Senior Consultant<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen;<br />

langjährige internationale Erfahrung zu nachhaltiger<br />

Entwicklung und Management mit Fokus auf globale<br />

Wertschöpfungsketten, Social Impact und nachhaltiges<br />

Konsumentenverhalten.<br />

sabine.samarawickrema@denkstatt.at – denkstatt.eu,<br />

1130 Wien<br />

Heinz Sares<br />

Vorstandsmitglied der Zukunftswerk eG und Geschäftsführer<br />

der Niederlassung Österreich. Unternehmensberater<br />

und akademisch zertifizierter <strong>CSR</strong>- und<br />

Nachhaltigkeitsmanager sowie Spezialist im Bereich<br />

CO 2<br />

-Emissionen und Mitglied der <strong>CSR</strong>-Consultants-Experts<br />

Group Wien. „Die Erstellung der Wesentlichkeitsanalyse<br />

gemäß <strong>CSR</strong>D als Fundament des<br />

ESG-Managements und der Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

gemäß ESRS“.<br />

heinz.sares@sares.at – sares.at – zukunftswerk.org, 1020 Wien<br />

Dr. Michael Schaller<br />

sustainable – Agentur für Nachhaltigkeit e.U.<br />

Berater für Sozialstandards sowie soziale Nachhaltigkeit<br />

und Menschenrechte in der Wertschöpfungskette,<br />

Lead Auditor für ISO 14001, SA8000 & SEDEX/SME-<br />

TA (Sozialstandards & Menschenrechte). Begleitung<br />

bei der Bearbeitung der Agenda 2030 und der<br />

Nachhaltigkeitsentwicklungsziele SDGs in Unternehmen<br />

und Gemeinden.<br />

michael.schaller@sustainable.at – sustainable.at, 8010 Graz<br />

Mag. a Annemarie Schallhart MBA<br />

Master für Sustainability Management, integrale Nachhaltigkeits-<br />

und Soziokratie-Beraterin, ganzheitliche<br />

Transformationsbegleiterin kleinerer Organisationen<br />

hin zu mehr Mitbestimmung und Mitverantwortung.<br />

„Arbeitskultur und -struktur weiterentwickeln, sodass<br />

beides der Unternehmensausrichtung hin zu (noch)<br />

mehr Nachhaltigkeit dienlich ist“.<br />

as@schallhart.com – schallhart.com – futurebusinessconsultants.at,<br />

1070 Wien<br />

Dr. Kurt Schauer CMC<br />

Prozessbegleitung-Coaching-Moderation-Konzepte<br />

„Zukunft positiv zu gestalten, ist eine Frage der<br />

Energie der beteiligten Menschen, eine Frage ihrer<br />

Freude, ja Lust am Gestalten. 25 Jahre Erfahrung darin<br />

ist das, was meine Kundinnen am meisten schätzen.<br />

Meisterschaft das gemeinsame Ziel.“<br />

schauer@zukunftsberater.at, 8063 Eggersdorf b. Graz<br />

Mag. (FH) Sabrina Schifrer<br />

GS gain&sustain OG<br />

International trainer, moderator and facilitator in the<br />

field of social entrepreneurship, coworking and regional<br />

development.<br />

˝We love what we do!“ s.schifrer@gainandsustain.eu –<br />

gainandsustain.eu<br />

Mag. Markus Schneidergruber MSc<br />

brainbows informationsmanagement gmbh Begleitung<br />

von Nachhaltigkeitsprozessen, Klimaschutz- und<br />

Klimawandelanpassungsstrategien. Fokus auf <strong>CSR</strong>D,<br />

Taxonomie, SDGs, SBT und Lieferkettenmanagement.<br />

markus.schneidergruber@brainbows.com – brainbows.<br />

com, 1010 Wien<br />

Dr. h.c. Brunhilde Schram MAS MBA<br />

Geschäftsführerin ECCOStandards & More KG<br />

und AKL Wikom GmbH, Ehrenpräsidentin des <strong>CSR</strong><br />

Dialogforums (akkreditiert und im Beraterstatus der<br />

Vereinten Nationen für den Bereich Corporate Social<br />

Responsibility), Global Chair SDGs des G 100 Club<br />

für die Umsetzung von SDG 5, Geschlechtergerechtigkeit.<br />

International tätig als Beraterin, Assessorin und<br />

Auditorin, Quality Austria Produktmanagerin für das<br />

eccos²² Management Assessment.<br />

b.schram@eccos22.com – eccos22.com<br />

Dr. Iris Straßer<br />

Geschäftsführerin Verantwortung zeigen! Netzwerk<br />

und Strasser & Strasser<br />

Lektorin für Nachhaltigkeit an FH Kärnten und AAU.<br />

Langjährige Erfahrung an der Schnittstelle Wirtschaft-Gesellschaft.<br />

Fachcoaching zur firmeninternen<br />

Entwicklung von Nachhaltigkeit und ESG. Konzeption<br />

und Moderation von Stakeholder-Dialogen. Expertin<br />

für Corporate Volunteering-Aktivitäten. Impulsvorträge.<br />

Kostenlose Einreichberatung zum TRIGOS in<br />

Südösterreich.<br />

iris.strasser@verantwortung-zeigen.at – www.verantwortung-zeigen.at,<br />

9020 Klagenfurt<br />

Dr. Alfred Strigl<br />

Plenum Gesellschaft für ganzheitlich nachhaltige<br />

Entwicklung Gmbh, gegründet 2001 am Österreichischen<br />

Institut für Nachhaltige Entwicklung ÖIN;<br />

Gründungsmitglied von respACT; erste <strong>CSR</strong>-Lehrgänge<br />

in Österreich (2004-2018); seit mehr als 20 Jahren<br />

an der öko-sozialen Transformation von Unternehmen,<br />

Städten und Regionen tätig.<br />

Direktor am ÖIN; Lehrbeauftragter Universität für Bodenkultur<br />

Wien, TU Wien und FH Campus Wien. alfred.<br />

strigl@plenum.at – plenum.at – oin.at, 3100 St. Pölten<br />

Mag. Domenica Tscherne MSc<br />

Master für <strong>CSR</strong> & Ethisches Management, Certified<br />

Sustainability Reporting Specialist. Schwerpunkte: Implementierung<br />

von <strong>CSR</strong>/ESG in Strategien, Strukturen,<br />

Prozesse und Arbeitsabläufe, Status quo-, Gap- und<br />

Risikoanalysen zu Sorgfaltspflichten, Kompetenzenentwicklung,<br />

Stakeholder Relationship Management,<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung (<strong>CSR</strong>D, GRI).<br />

Branchen: Pharma, Energie, Handel, Hausbetreuung,<br />

Interessensverbände.<br />

tscherne@csr-vienna.com – csr-vienna.com, 1070 Wien<br />

Mag. Martina Uster MSc<br />

Wirtschaftsethik Institut Weiss GmbH<br />

Zertifizierte <strong>CSR</strong>-Expertin, EFQM-zertifiziert durch<br />

Quality Austria, Mitglied beim Global Compact, Spezialistin<br />

seit über 20 Jahren für Beratung von ethischem<br />

Management und innovativen Transformationen.<br />

Schwerpunkte: Lehrgang „Leadership & <strong>CSR</strong>-Managing“.<br />

Ethik& <strong>CSR</strong>-Check, wertebasiertes Design Thinking.<br />

martina.uster@ethik.eu – ethik.eu, 9020 Klagenfurt<br />

Mag. Martin Weishäupl<br />

brainbows informationsmanagement gmbh, gf. Gesellschafter<br />

martin.weishaeupl@brainbows.com – brainbows. com,<br />

1010 Wien<br />

Christoph Winterbacher<br />

Sustainable Europe Research Institute (SERI),<br />

Kulturmanager, Produktentwicklung für die Energiewirtschaft.<br />

Mitglied im Austrian Chapter des Club of<br />

Rome.<br />

christoph.winterbacher@seri.at – seri.at, 1090 Wien<br />

Amira Zauchner, MA<br />

denkstatt GmbH, Associate Manager ESG-Strategy,<br />

Materiality & Supply Chain Management<br />

Fünf Länder, sieben Büros und 170 ExpertInnen,<br />

Mitglied respACT; „Unternehmensberatung in Umweltund<br />

Nachhaltigkeitsthemen seit 1993“.<br />

amira.zauchner@denkstatt.at – denkstatt.eu, 1130 Wien<br />

139


Netzwerke, Treffpunkte, Foren<br />

Niemand macht <strong>CSR</strong> alleine gut – anbei eine Übersicht der wichtigsten Netzwerke und<br />

regelmäßigen Treffpunkte der heimischen <strong>CSR</strong>-Welt.<br />

respACT – austrian business council<br />

for sustainable development<br />

Mission/Vision: „respACT ist Österreichs führende<br />

Unternehmensplattform für verantwortungsvolles<br />

Wirtschaften. Wir informieren, vernetzen und treiben<br />

Corporate Social Responsibility (<strong>CSR</strong>) in Österreich<br />

seit 25 Jahren als Themenführer voran. Unsere<br />

über 380 Mitglieder sind national und international<br />

erfolgreiche Unternehmen, die ökologisch und sozial<br />

ausgerichtete Unternehmensziele in ihrer Geschäftsstrategie<br />

verankert haben.“<br />

Angebote: „Wir bieten Unternehmen Know-how,<br />

Wissenstransfer und ein starkes Netzwerk – am csrTAG,<br />

bei unseren respACT Talks, online in der Academy und<br />

unseren Newslettern und der Start-up Lounge und fördern<br />

als Trägerorganisation unternehmerische Leistung<br />

mit der Auszeichnung TRIGOS.“<br />

Organisation: respACT ist ein Verein, der sich über<br />

Mitgliedsbeiträge finanziert. Fördernde Partner sind:<br />

Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, Bundesministerium<br />

für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität,<br />

Innovation und Technologie, Industriellenvereinigung<br />

Österreich, Wirtschaftskammer Österreich.<br />

Ehrenamtlicher Vorstand: Präsident Ing. Peter Giffinger<br />

(Saint-Gobain), Vizepräsidentin und Landeskoordinatorin<br />

Kärnten Mag. a Dr. in Herta Stockbauer<br />

(BKS Bank AG), Vizepräsident DI Heinz Felsner (EFH<br />

Beteiligung), Vizepräsident und Landeskoordinator NÖ<br />

DI Herbert Schlossnikl, MBA (Vöslauer Mineralwasser);<br />

wetere Vorstandsmitglieder.<br />

respACT LandeskoordinatorInnen: Andreas Klauser<br />

(Palfinger AG), Salzburg; DI Ralf Mittermayr (Saubermacher<br />

Dienstleistungs AG), Steiermark; KommR Mag. a<br />

Ursula Simacek (Simacek), Wien; Mag. a Dr. in Gabriela<br />

Maria Straka (Brau Union), Oberösterreich; DI Christian<br />

Strasser (PET to PET Recycling), Burgenland.<br />

Geschäftsführung: Mag. a Daniela Knieling, Network<br />

Representative Global Compact Netzwerk Österreich<br />

office@respact.at<br />

→ www.respact.at<br />

Circular Economy Forum Austria<br />

Mission/Vision: „Das Circular Economy Forum Austria<br />

ist Österreichs größte unabhängige Multi-Stakeholder-Initiative<br />

für die Etablierung einer modernen,<br />

regenerativen Kreislaufwirtschaft und agiert als<br />

Koordinationspartner unterschiedlichster AkteurInnen<br />

im Sinne eines „One-Stop-Shops“ als zentrale<br />

Anlaufstelle für die Kreislaufwirtschaft. Das Forum<br />

initiiert den Austausch zwischen Unternehmen, Politik,<br />

Wissenschaft, Forschung und Design.“<br />

Angebote: „Circular Insider Magazin“ (erscheint 1x<br />

jährlich), frei zugängliche Online-Seminare, Experten-Round<br />

Tables, Cross-Industry-Dialoge in allen<br />

Bundesländern, Circular Innovation Journeys in<br />

europäischen Hotspots der Kreislaufwirtschaft in Kooperation<br />

mit WKO Außenwirtschaft, Firmenseminare<br />

& Entwicklung von Upskilling-Programmen, Wissenstransfer<br />

in Aus- und Weiterbildungsprogrammen,<br />

Circular Movie Night, Unternehmens-Tools wie Circular<br />

Potential Analysis oder Circular Maturity Check.<br />

Organisation: eingetragener Verein<br />

Vorstand: Karin Huber-Heim, Anna-Vera Deinhammer,<br />

Werner Kössler, Elena Stelzig, Gregor Gluttig,<br />

Valerie-Sophie Schönberg, Harald Friedl. Knapp 20<br />

Advisors mit unterschiedlichen Expertisen und Fachgebieten;<br />

internationaler Beirats.<br />

Kontakt: office@circulareconomyforum.at<br />

→ www.circulareconomyforum.at<br />

<strong>CSR</strong>-Circle<br />

Mission/Vision: Der <strong>CSR</strong>-Circle ist ein offenes<br />

B2B-Netzwerk für Menschen, die sich beruflich für<br />

Nachhaltigkeit, ESG und Corporate Social Responsibility<br />

interessieren. Alle ein bis zwei Monate treffen sich<br />

<strong>CSR</strong>-Interessierte zu Vorträgen, Diskussionsrunden,<br />

Workshops und Exkursionen und nehmen daraus<br />

spannende Impulse für ihr berufliches Umfeld mit. Im<br />

Vordergrund stehen die gemeinsame Neugier und<br />

Lust am nachhaltigen Tun.<br />

Der Verein, der im Jahr 2011 gegründet wurde, wird<br />

von folgenden fördernden Mitgliedern getragen:<br />

Bonus Vorsorgekasse AG, Agentur Sandra Majewski,<br />

Magazin „LEBENSART“/„BUSINESSART“, Labstelle<br />

Wien, Die Kerschbaumer, Diversity Think Tank Austria,<br />

denkstatt GmbH und Herok & friends. Wer sollte dabei<br />

sein? Vorstandsmitglieder, GeschäftsführerInnen,<br />

BetriebsrätInnen, <strong>CSR</strong>-Beauftragte, ESG-ExpertInnen,<br />

UmweltmanagerInnen – alle, die mit Mut, Spaß und<br />

Leidenschaft nachhaltig gestalten wollen.<br />

Regionale Ausrichtung: Österreich. Schwerpunkt<br />

Wien, aber auch online und manchmal in den Bundesländern.<br />

Vereinsvorstand: Mag. a Cornelia Dankl, Mag. a<br />

Sandra Majewski, Bettina Kerschbaumer, Roswitha<br />

Reisinger, MBA, Mag. Thomas Hahn, Dr. Christian Plas,<br />

Reinhard Herok. Derzeitige Größe: Pro Veranstaltung<br />

zwischen 100 und 150 TeilnehmerInnen, ca. 350<br />

Mitglieder.<br />

Aktivitäten 2023: www.csr-circle.at/review<br />

Ansprechpartnerin: Mag. a Cornelia Dankl<br />

→ cornelia.dankl@bonusvorsorge.at<br />

Forum for Future<br />

Mission/Vision: „Forum for Future ist eine Community<br />

und eine Plattform für nachhaltige, soziale und gemeinwohlorientierte<br />

Unternehmen, um untereinander<br />

einzukaufen und zu kooperieren sowie für Austausch<br />

über Zukunftsthemen. Erstmalig können zukunftsweisende<br />

Pionierunternehmen sichtbar werden mit ihren<br />

Produkten und Dienstleistungen, KooperationspartnerInnen<br />

suchen und finden, Events in der Community<br />

kommunizieren, Re-Use und Sharing-Angebote posten<br />

und Know-how teilen.“<br />

Gründungsjahr: 2020, Dr. Angela Drosg-Plöckinger in<br />

Kooperation mit dem Verein Forum Tomorrow.<br />

Angebote: Online-Marktplatz, Forum-for-Future-Netzwerk,<br />

Good-Practice-Sammlung, SDG-Werkstatt, Online-Tools<br />

für das Nachhaltigkeitsmanagement, Future<br />

Academy, Treffpunkt Zukunft, Nachhaltigkeits-Check;<br />

Organisation: Projekt der Drosg-Plöckinger &<br />

Plöckinger OG; Größe: ca. 150 Pionierunternehmen/<br />

Organisationen<br />

info@forumforfuture.at<br />

→ www.forumforfuture.at<br />

FuturAbility eG<br />

Mission/Vision: „FuturAbility ist eine Plattform für<br />

kollaboratives Entwickeln von Methoden und Werkzeugen<br />

für den Wandel. Mit Multi-Stakeholder-Initiativen,<br />

Projekten für Open Innovation und Experimenten für<br />

Co-Creation und partizipatives Gestalten entwickeln<br />

wir neue Ansätze für Nachhaltigkeits- und Wirkungsmanagement.“<br />

Gegründet: 2019 als wirkungsorientierte Genossenschaft,<br />

als NPO dem Rückenwind-Förderungs- und<br />

Revisionsverband gemeinwohlorientierter Genossenschaften<br />

angegliedert und derzeit im Eigentum<br />

von acht GenossenschafterInnen. Weitere Mitglieder<br />

werden aufgenommen.<br />

Aktuelle Projekte: Sustainability-Index – Multi-Stakeholder-Initiative<br />

mit über 200 Nachhaltigkeits-ExpertInnen;<br />

CVS Corporate Value Score – Entwicklung<br />

140 SERVICE


NETZWERKE<br />

einer Unternehmensbewertung mit über 1.000<br />

Stakeholdern; Weitere Projekte: iii – Impact Investing<br />

Initiative, Nachhaltigkeitsschulungen, Lehr- und<br />

Lernplattformen.<br />

Kooperationen: AAIA Austrian Angel Investors Association,<br />

akaryon, Austria Glas Recycling, bellaflora,<br />

Bundesverband Gemeinwohl-Ökonomie Österreich,<br />

Gewista, Great Place to Work, <strong>CSR</strong> Circle, <strong>CSR</strong> Guide,<br />

Deloitte, EBAN European Business Angel Network, EY,<br />

FFG, Global Compact Netzwerk Österreich, Hands on,<br />

Koloo Projects, „LEBENSART“/„BUSINESSART“, MAM,<br />

On time, ÖBB, OeKB, Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative,<br />

Schachinger Logistik, SDG Watch Austria, SENA Social<br />

Entrepreneurship Network Austria, Sindbad, UNEP (UN<br />

Environment Programme), VBV Vorsorgekasse, Vöslauer.<br />

Vorstand: Leo Hauska, Bernhard Wanasek,<br />

office@futurability.coop<br />

→ www.futurability.coop<br />

Institut für Nachhaltiges Wirtschaften<br />

Mission/Vision: Das Institut für Nachhaltiges Wirtschaften<br />

unterstützt Unternehmen mit wissenschaftlich<br />

fundierten und einfach anwendbaren Tools sowie<br />

praxisnahen Workshops und Projekten auf ihrem Weg<br />

in Richtung Nachhaltigkeit.<br />

Gründungsjahr: 2018<br />

Nutzen für Unternehmen: Mit der Nachhaltigkeitsbilanz<br />

können Unternehmen gezielte Nachhaltigkeitsmaßnahmen<br />

im Sinne von SDGs und ESRS setzen. Bei<br />

den Workshops lernen sie, wie man die entsprechenden<br />

Tools im Alltag einsetzt. Besonders nachhaltige<br />

Unternehmen werden jährlich ausgezeichnet und<br />

auf der Webplattform nachhaltige-unternehmen.at<br />

präsentiert. Als besonderen Benefit können sie an<br />

„Gustav“, dem Gutschein für Nachhaltiges, teilnehmen.<br />

Regionale Ausrichtung: Graz/Steiermark<br />

Organisation: gemeinnütziger Verein<br />

Geschäftsführung: Mag. Dr. Christian Kozina-Voit,<br />

Thomas Roesler (Ansprechpartner)<br />

post@nachhaltiges-wirtschaften.at<br />

→ www.nachhaltiges-wirtschaften.at und<br />

www.nachhaltige-unternehmen.at<br />

Internationales <strong>CSR</strong> Dialogforum<br />

Das <strong>CSR</strong> Dialogforum ist ein internationales Kompetenzzentrum<br />

für integrierte Nachhaltigkeit in Wirtschaft<br />

und Gesellschaft, das seine Aktivitäten an internationalen<br />

Standards sowie Vorgaben ausrichtet und somit<br />

seinen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leistet. Die<br />

ExpertInnen und WissenschaftlerInnen der Beiräte<br />

unterstützen mit ihrem Know-how und helfen mit, die<br />

notwendige Transformation zu gestalten. Gemeinsam<br />

mit seinen strategischen PartnerInnen bildet das<br />

<strong>CSR</strong> Dialogforum ein breites Spektrum an Informationen<br />

und Angeboten rund um Nachhaltigkeit ab und<br />

vernetzt Unternehmen und Menschen, um positiven<br />

Impact zu erzeugen.<br />

Wer sollte dabei sein? UnternehmerInnen und<br />

GeschäftsführerInnen, die sich mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen;<br />

sämtliche Mitglieder von <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeitsteams<br />

in Unternehmen (vorrangig KMU).<br />

Präsident: Dr. Thomas Greigeritsch, Head of Sustainability<br />

bei Mayr-Melnhof AG; Gründerin & Ehrenpräsidentin:<br />

Dr. h.c. Brunhilde Schram, MAS, MBA,<br />

<strong>CSR</strong>-Pionierin und Inhaberin von ECCOStandards &<br />

More sowie des eccos22 Management Assessments;<br />

Leiter des wissenschaftlichen Beirats: Prof. Dr. René<br />

Schmidpeter, Forschungsprofessor an der BFH in Bern<br />

& Herausgeber der <strong>CSR</strong>-Reihe im Springer Verlag;<br />

Leiterin des ExpertInnenbeirats: DI Agnes Steinberger-Sendlhofer,<br />

Lebensmitteltechnologin & eccos22<br />

Assessorin.<br />

Ansprechpartnerin: Generalsekretärin Ursula Oberhollenzer,<br />

MSc; u.oberhollenzer@csr-dialogforum.com,<br />

→ www.csr-dialogforum.com<br />

myAbility Wirtschaftsforum<br />

Mission/Vision: Die Vision des myAbility Wirtschaftsforums<br />

ist es, gemeinsam mit der Wirtschaft eine<br />

chancengerechte und barrierefreie Gesellschaft zu<br />

schaffen. In einem zielgerichteten und bereichsübergreifenden<br />

Austauschprozess lernen Mitgliedsunternehmen,<br />

die Potenziale von Menschen mit<br />

Behinderungen zu erkennen und von Barrierefreiheit<br />

zu profitieren. Das größte B2B-Netzwerk zum Thema<br />

Wirtschaft und Behinderung im D-A-CH-Raum ist Teil<br />

des Global Business and DisAbility Network der ILO<br />

und Partner von business disability international, dem<br />

Zero Project und Purple Space.<br />

Gründungsjahr: 2016, gegründet von myAbility mit<br />

den Gründungsmitgliedern UniCredit Bank Austria,<br />

Rewe International und Verbund.<br />

Angebote: Inclusion Open House, DisAbility Confidence<br />

Day, myAbility Lounge, Meetup, Online-Webinare,<br />

C-Level Network, Online-Plattform, Fair-Use-Hotline.<br />

Organisation: B2B-Netzwerk, geführt durch myAbility<br />

und finanziert durch Mitgliedsbeiträge.<br />

Größe: 70 Mitgliedsunternehmen<br />

Ansprechperson: Sarah Preuschoff,<br />

forum@myAbility.org<br />

→ www.myAbility.org/forum<br />

SDG Business Network Steiermark<br />

Mission/Vision: Die nachhaltige Unternehmensberatung<br />

Pro Sustainability hat das SDG Business Network<br />

im Jahr 2020 ins Leben gerufen, damit engagierte<br />

Unternehmen ihre Erfahrungen zu den 17 Nachhaltigkeitszielen<br />

(SDGs) untereinander teilen können.<br />

Vier Mal im Jahr kommen die Unternehmen mit Pro<br />

Sustainability und externen ExpertInnen zusammen,<br />

tauschen sich aus und lernen voneinander. Das<br />

Treffen wird oft mit einer Unternehmensbesichtigung<br />

verbunden.<br />

Wer soll dabei sein? Unternehmensvertreter,<br />

Geschäftsführer, <strong>CSR</strong>-Manager, die eine nachhaltige<br />

Entwicklung durch die SDGs in ihrem Betrieb<br />

vorantreiben.<br />

Ansprechpartnerin: Pro Sustainability/DI Ana Moreno,<br />

office@prosustainability.com<br />

→ prosustainability.com/SDGBusinessNetwork.html<br />

Verantwortung zeigen! Netzwerk<br />

Südösterreichs Netzwerk für Nachhaltigkeit in Wirtschaft<br />

und Gesellschaft<br />

Mission/Vision: VZ ist ein starker unternehmensgetragener<br />

Verbund engagierter Unternehmen,<br />

Institutionen und Organisationen über alle Branchen<br />

und Sektoren im Süden Österreichs. Das Netzwerk<br />

ist Lern- und Austauschplattform für Nachhaltigkeitsverantwortliche<br />

und Führungskräfte v.a. mittlerer und<br />

großer Unternehmen: Fachveranstaltungen, Impulse<br />

und Pilotprojekte zum Nachhaltigkeits- und ESG-Management.<br />

Landesweite Projekte und Dialoge bieten<br />

Kontakte auf Augenhöhe, von denen jeweils Wirtschaft<br />

und Gesellschaft gleichermaßen profitieren. Durch die<br />

Aktivitäten angesprochen sind sowohl Führungskräfte<br />

wie MitarbeiterInnen aller Bereiche und Ebenen.<br />

Programm: Betriebsbesuche, Fachveranstaltungen,<br />

zwischenbetriebliches Lernnetz, Weiterbildungen,<br />

Pilotprojekte, Thementage, landesweite Corporate-Volunteering-Aktionen,<br />

gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Regionale Ausrichtung: primär Raum Steiermark/Kärnten;<br />

Corporate Volunteering-Aktionen 2x p. a. in den<br />

Regionen Kärnten, Steiermark und im Großraum Wien.<br />

Gegründet 2008. Unabhängig, ausschließlich den<br />

Partnern verpflichtet und anteilig durch die mitwirkenden<br />

Unternehmen finanziert.<br />

Aktuelle Größe: 101 Netzwerkpartner.<br />

Ansprechpartnerin: Dr. Iris Straßer,<br />

iris.strasser@verantwortung-zeigen.at<br />

→ www.verantwortung-zeigen.at<br />

Wirtschaftsinitiative Nachhaltige<br />

Steiermark – WIN<br />

Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark WIN<br />

ist das Regionalprogramm für betrieblichen Umweltschutz<br />

und nachhaltiges Wirtschaften des Bundeslandes<br />

Steiermark und des Klima- und Energiefonds<br />

im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.<br />

WIN bietet Information, Beratung und Förderung<br />

rund um das Thema nachhaltiges Wirtschaften für<br />

steirische Betriebe, Gemeinden, Vereine, kirchliche<br />

Organisationen und Bildungseinrichtungen.<br />

Ansprechpartnerin: Silke Leichtfried, Abteilung 14<br />

Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit,<br />

Nachhaltigkeitskoordination<br />

abteilung14@stmk.gv.at<br />

141


Vom Experten empfohlen: Aktuelle<br />

Bücher zum Thema Nachhaltigkeit<br />

Neuerscheinungen 2023, ausgewählt von Prof. Dr. René Schmidpeter,<br />

Fellow der Parmenides Foundation und Beirat des FAZ-Institut.<br />

Kollektive Führung in Multi-Akteur-Partnerschaften<br />

für nachhaltige Entwicklung<br />

Autorin: Elena Hunzinger<br />

Kollektive Führung wird im vorliegenden Buch als zentrale Gestaltungsherausforderung<br />

von Multi-Akteur-Partnerschaften hergeleitet.<br />

Die Untersuchung klärt mittels einer Literaturdiskussion, was<br />

kollektive Führung in Multi-Akteur-Partnerschaften bedeutet und<br />

welche Möglichkeiten und Grenzen kollektive Führung hinsichtlich<br />

der Förderung einer Kooperation auf Augenhöhe in Multi-Akteur-Partnerschaften<br />

bietet.<br />

Encyclopedia of Sustainable Management<br />

Editors-in-Chief: Samuel O. Idowu und René Schmidpeter<br />

This publication is a major reference work with over 4.000 pages.<br />

It presents the most comprehensive and up-to-date reference<br />

work on sustainability in business and management. It includes<br />

definitions and established knowledge on more than 700 entries<br />

which cover all aspects of management including operations,<br />

marketing, HR and strategy.<br />

Nachhaltigkeitsmanagement kompakt<br />

Normative und regulative Anforderungen sowie erste Schritte<br />

zur Implementierung nachhaltiger Prozesse und Strategien in<br />

Unternehmen<br />

Herausgeben von Remmer Sassen et. al.<br />

Dieser kompakte Band geht auf zentrale Prinzipien und Konzepte<br />

ein, die Unternehmen helfen, ein Nachhaltigkeitsmanagement aufzubauen<br />

und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus bietet er einen<br />

Überblick über die verschiedenen Ansätze und Instrumente des<br />

Nachhaltigkeitsmanagements, damit Unternehmen ihre Aktivitäten<br />

analysieren, bewerten und verbessern können, um ökologische<br />

und soziale Auswirkungen zu reduzieren und langfristige Wertschöpfung<br />

zu ermöglichen.<br />

Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie<br />

Roadmap für unternehmerische Nachhaltigkeit & Innovation<br />

Von Bernd Hinrichs<br />

Dieses Buch bietet UnternehmerInnen, EntscheiderInnen und<br />

Führungskräften einen umfassenden Leitfaden, um sich als Unternehmen<br />

individuell zur Nachhaltigkeit zu positionieren und unternehmerische<br />

Nachhaltigkeit mit verteilten Verantwortlichkeiten<br />

im operativen Tagesgeschäft zu leben. Zahlreiche Praxisbeispiele<br />

zeigen, wie Organisationen unternehmerische Nachhaltigkeit<br />

wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt haben.<br />

Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem <strong>CSR</strong>-RUG,<br />

Neuerungen durch die <strong>CSR</strong>D und die ESRS<br />

von Karina Sopp, Josef Baumüller, Oliver Scheid<br />

Das Buch liefert wichtige Infos, um diese Berichtspflichten zu kennen<br />

und rechtssicher zu handeln. Mit der Umsetzung der Corporate<br />

Sustainability Reporting Directive (<strong>CSR</strong>D) für Berichtsjahre ab<br />

<strong>2024</strong> erfährt die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense<br />

Aufwertung, und das Buch gibt erste Antworten auf die steigende<br />

Nachfrage in den Unternehmen.<br />

Change before you have to<br />

Wie Sie jetzt einen Veränderungsprozess in Richtung<br />

Nachhaltigkeit gestalten – von Mira Maria Meiler<br />

Dieses Buch enthält einen Leitfaden für den Einstieg in nachhaltiges<br />

Wirtschaften. Es vermittelt Wissen über Rahmenwerke<br />

für Nachhaltigkeit, praktische Erfahrungen mit entsprechenden<br />

Veränderungsprozessen und ein konkretes Vorgehensmodell<br />

für die Umsetzung in Unternehmen. Weiters geben die Ergebnisse<br />

aus zwölf Interviews Einblick in die Praxiserfahrungen von<br />

UnternehmerInnen und Führungskräften, die bereits seit vielen<br />

Jahren nachhaltig wirtschaften.<br />

Corporate Sustainability<br />

Kompass für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. 2. Auflage,<br />

herausgegeben von Jens Freiberg und Andrea Bruckner<br />

Die Dynamik regulatorischer Entwicklungen stellt Unternehmen<br />

vor gewaltige Herausforderungen. So müssen Unternehmen, die<br />

unter die Corporate Sustainability Reporting Directive (<strong>CSR</strong>D)<br />

fallen, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS)<br />

zukünftig verpflichtend anwenden. Die damit Betrauten erhalten<br />

mit diesem Kompass Orientierung, Handlungsempfehlungen<br />

und Praxisbeispiele, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

richtig und effizient umzusetzen.<br />

Understanding Sustainability Principles<br />

and ESG Policies<br />

A Multidisciplinary Approach to Public and Corporate<br />

Responses to Climate Change – von Colin Read<br />

This textbook explores sustainability, climate change, and the<br />

corporate responsibility movement from a broad array of perspectives,<br />

including the challenges, risks, and opportunities of<br />

ESG policies, energy and environmental science, economics and<br />

philosophy, and sound public and private sector management.<br />

142 SERVICE


UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN STELLEN SICH VOR<br />

Familienunternehmen<br />

E.MAYR gestaltet Zukunft<br />

Die Reinigungsprofis wollen eine wichtige Rolle in der<br />

Transformation der Reinigungsbranche Richtung<br />

Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen.<br />

E.MAYR Reinigungstechnik GesmbH<br />

Ortsstraße 285<br />

2331 Vösendorf<br />

Tel: +43 (0) 1 699 17 64 - 0<br />

office@e-mayr.at<br />

www.reinaberrichtig.at<br />

Facts & Figures<br />

Mitarbeiter/innen: ca. 33<br />

Umsatz: ca. 10 Mio. Euro<br />

Weitere Infos: TÜV-Zertifizierungen:<br />

EN ISO 9001:2015<br />

EN ISO 14001:2015<br />

EN ISO 45001<br />

Als ein seit über 50 Jahren bestehendes Familienunternehmen<br />

ist uns eine lebenswerte Zukunft<br />

für unsere Kinder und alle folgenden Generationen<br />

ein besonderes Anliegen. In unserer Branche<br />

gibt es hier noch sehr viel Spielraum nach oben,<br />

gerade im Bereich der Reinigungsmittelherstellung<br />

und -zusammensetzung sowie der Implementierung<br />

von Cradle to Cradle-Kreislaufprozessen.<br />

Wir wollen von Anfang an mit dabei sein,<br />

denn Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein<br />

werden zukünftig nicht mehr die Ausnahme, sondern<br />

die Regel sein. Davon sind wir überzeugt!<br />

Eigene ökologische Produktlinie<br />

Aus diesem Grund entstand unsere eigene ökologische<br />

Produktlinie LiGreen®, die wir nun seit<br />

Jahren vermarkten und weiter ausbauen. Nachhaltigkeit<br />

in der Reinigungsbranche umzusetzen,<br />

ist nicht immer einfach und oft ein langer Weg.<br />

Die Rezertifizierung des Green Brands Award<br />

und das Wissen, am richtigen Weg zu sein, macht<br />

uns sehr stolz.<br />

Die Basis für unser Handeln – das partnerschaftliche<br />

Arbeiten mit unseren Kunden und Lieferanten<br />

– ist unser Unternehmensleitbild: „Nur wer<br />

ehrlich und offen gegenüber Veränderung und<br />

Neuem ist, wird auch in Zukunft professionell<br />

sein können.“<br />

Zahlreiche Zertifizierungen<br />

Bereits im Zuge der Implementierung der ISO<br />

14001 im Jahr 2010 haben wir uns als Unternehmen<br />

sehr stark mit dem Thema Nachhaltigkeit<br />

auseinandergesetzt und begonnen, diese in<br />

sämtlichen relevanten Bereichen konsequent<br />

umzusetzen. Dies betrifft den Umstieg auf erneuerbare<br />

Energien, Entsorgung und Verpackung,<br />

Logistik und die Umstellung unseres Fuhrparks<br />

auf E-Mobilität. Wir arbeiten kontinuierlich<br />

an der Verbesserung von ESG-Themen in<br />

allen Bereichen unseres Unternehmens und<br />

nehmen die Herausforderung des Green Deals<br />

2040 ernst.<br />

Mensch im Mittelpunkt<br />

In unserer täglichen Arbeit steht der Mensch<br />

im Mittelpunkt und somit auch unsere<br />

Mitarbeiter. Die Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie ist für uns ein besonders großes<br />

Anliegen, weshalb wir uns der Zertifizierung<br />

als Familienfreundlicher Arbeitgeber sehr<br />

gerne gestellt haben.<br />

Die Motivation dafür, diesen Weg einzuschlagen,<br />

kommt aus tiefster Überzeugung und ist<br />

uns ein persönliches Bedürfnis.<br />

Foto: E.MAYR Reinigungstechnik GesmbH<br />

Geschäftsführer<br />

Heinz Peter<br />

Ewinger freut<br />

sich über die<br />

Rezertifizierung.<br />

ADVERTORIAL<br />

143


„Die Engagierten<br />

400“<br />

In diesem Abschnitt werden die ausgewählten „Engagierten 400“ Unternehmen mit ihren <strong>CSR</strong>relevanten<br />

Aktivitäten aufgelistet. Ausgewählt werden Unternehmen, die eine Mindestanzahl an<br />

Auszeichnungen erreichen (siehe Seite 228).<br />

Im heurigen Jahr umfasst die Gesamtliste der „Engagierten 400“:<br />

177 272<br />

Großunternehmen<br />

Klein- und Mittelunternehmen


Ihre Spende ist steuerlich absetzbar<br />

Reg.Nr. S02418<br />

Helfen mit<br />

GENUSS<br />

WineAid - Wir helfen Kindern<br />

Spenden mit Sinn • Spenden mit Genuss • Stärkt Ihre Marke nachhaltig<br />

www.wineaid.at<br />

Beitrag<br />

zu:


SERVICE<br />

„Die Engagierten 400“, Teil 1:<br />

Großunternehmen<br />

Die Basis: 430<br />

Analysiert wurden alle 430<br />

„trend 500“- Unternehmen, die auch mehr<br />

als 500 Mitarbeiter beschäftigen<br />

Die Auswahl: 177<br />

177 Großunternehmen davon zählen zu<br />

den „Engagierten 400“, weil sie eine<br />

Mindestanzahl an Auszeichnungen erreichen<br />

147


Wie die Listen zustandekommen<br />

und was man darin findet<br />

Der <strong>CSR</strong> Guide hat wie jedes Jahr die „Engagierten 400“ erhoben. In Teil 1 sind die 177 Großunternehmen<br />

aufgelistet, die die Aufnahme <strong>2024</strong> geschafft haben, im Teil 2 dann die 272 KMU.<br />

Hier ist der Auswahlprozess beschrieben, und was Sie den Listen alles entnehmen können.<br />

Neu unter den 54 Auszeichnungen,<br />

die heuer über die<br />

Auswahl entscheiden: equalitA,<br />

GreenTech-Award, trend<br />

Top Arbeitgeber, WWF<br />

Climate Group.<br />

Im ersten Schritt der Erhebung werden die Unternehmen<br />

in Großunternehmen und KMU unterteilt, wobei die<br />

„trend 500“ (und zusätzlich mehr als 500 Beschäftigte)<br />

als Kriterium dienen. Die Redaktion untersucht danach<br />

54 Auszeichnungen (Liste ab Seite 228 in diesem <strong>CSR</strong><br />

Guide) und wertet akribisch aus, welche Unternehmen<br />

welche Auszeichnungen haben (nie älter als fünf Jahre,<br />

also heuer ist 2019 die Grenze).<br />

Im dritten Schritt werden<br />

jene Unternehmen ausgewählt,<br />

die eine Mindestanzahl<br />

an Auszeichnungen erreichen<br />

(im Normalfall mindestens<br />

drei, wobei TRIGOS, ASRA<br />

oder Gemeinwohlökonomie<br />

aber höher bewertet werden).<br />

Im vierten Schritt werden die<br />

ausgewählten Unternehmen per Fragebogen angeschrieben<br />

und haben die Gelegenheit, ihre Daten und Informationen<br />

über das Ausfüllen von Fragebögen zu ergänzen und<br />

ihren Eintrag zu kontrollieren. Im Wesentlichen stammen<br />

die Einträge hinter den färbigen Punkten (Themenschwerpunkte)<br />

aus der Recherche der Redaktion, die anderen<br />

Angaben von den Unternehmen. Fast 300 Unternehmen<br />

haben zur heurigen Übersicht aktiv beigetragen.<br />

Zusätzlich zu den Auszeichnungen kann aus den Einträgen<br />

häufig die offizielle Ansprechperson für Nachhaltigkeit<br />

entnommen werden, die aktuellen Herzeigeprojekte,<br />

das Interesse an Kooperationen oder die aktuellen<br />

Berichtspflichten, die für das Unternehmen gelten.<br />

Tipp: Auf der Website des <strong>CSR</strong> Guide (www.csr-guide.at)<br />

können Sie den gesamten Guide auch nach Stichwörtern<br />

durchsuchen, also z.B. „Region“, um herauszufinden, wer<br />

sich für seine Region einsetzt, „Solar“ oder „eBike“.<br />

Themenbereiche<br />

Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong><br />

unternehmerische<br />

Gesamtverantwortung<br />

Ökologie<br />

Umwelt, Klimawandel,<br />

Ressourcenschonung<br />

Sozial<br />

Diversity/Inklusion in der<br />

Be schäftigung, Einsatz zur<br />

sozial Schwächere<br />

Unternehmensqualität<br />

Innovationskraft<br />

Icons<br />

Beschäftigte<br />

letztes verfügbares<br />

Geschäftsjahr/aktueller<br />

Stand<br />

Umsatz in Millionen Euro<br />

letztes ver füg bar es<br />

Geschäftsjahr; bei Banken/<br />

Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme<br />

Hauptstandort/Zentrale<br />

UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)<br />

Die Angaben zum SDG-Engagement stammen ausschließlich aus<br />

den Fragebögen, die von den Unternehmen selbst ausgefüllt wurden.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Armut beenden<br />

Ernährung weltweit<br />

sichern<br />

Gesundheit und<br />

Wohlergehen<br />

Hochwertige<br />

Bildung<br />

Geschlechtergleichheit<br />

Sauberes Wasser/<br />

Sanitäreinrichtungen<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Bezahlbare und<br />

saubere Energie<br />

Nachhaltig<br />

wirtschaften<br />

Industrie, Innovation<br />

& Infrastruktur<br />

Weniger<br />

Ungleichheiten<br />

Nachhaltige<br />

Städte<br />

Nachhaltiger Konsum/Produktion<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Maßnahmen zum<br />

Klimaschutz<br />

Leben unter<br />

Wasser schützen<br />

Leben am Land<br />

Frieden, Gerechtigkeit,<br />

Institutionen<br />

Globale<br />

Partnerschaft<br />

148 SERVICE


A1 Telekom Austria AG<br />

TELEKOMMUNIKATION<br />

ma 17.906 umsatz 5.005 ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 seit 2004<br />

ISO 50001 seit 2008<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

ISO 45001 seit 2022<br />

Staatspreis<br />

•<br />

9001<br />

Familie und Beruf 2020 – Sonderpreis<br />

ISO<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: kombinierter Jahresbericht A1 Telekom Group<br />

Austria inkl A1 Österreich • cdn1.a1.group/ (Jahresbericht) • 2022 für 2021 •<br />

jährlich • Publikation: integriert • geprüft durch: EY Ernst & Young<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: familie digital kompetent 2019 • Gütesiegel für digitale<br />

SeniorInnenbildung 2022 - <strong>2024</strong> • INEO - vorbildl. Lehrbetrieb 2019-22<br />

Projekt(e): A1 digital.campus bietet zahlreiche kostenlose, innovative Workshops<br />

für Kinder und Jugendliche, aber auch für Eltern und PädagogInnen<br />

• A1 Seniorenakademie ist eine Schulungsinitiative für die Generation 60+<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gwendolin Eberhart/Valentin Mayr<br />

→ esg.a1.group<br />

ACP Group AG<br />

IT<br />

ma 2.100 umsatz 900 ort 1120 Wien<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ acp.at<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ISO 50001 38% der Standorte<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 25. Platz<br />

ISO 9001 70% der Standorte<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: integrierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitbereit<br />

der Agrana-Gruppe • agrana.com/ir/publikationen • 2022 für 2021 • jährlich<br />

• Publikation: integriert • geprüft durch: KPMG<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Wiener Börse Preis 2022: Nachhaltigkeits-Preis (Consumer)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Ulrike Middelhoff<br />

→ agrana.com/nachhaltigkeit<br />

Allianz Elementar Versicherungs-AG<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 2.168 umsatz 1.586 ort 1100 Wien<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Great Place to Work 2023, Platz 2 (Allianz Technology)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023 (Allianz Technology)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft Allianz SE • allianz.com<br />

(Sustainability Report) • jährlich • Publikation: • geprüft durch: PwC<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Gründungsmitglied der Green Finance Alliance • Ausstieg<br />

aus Kohleinvestments 2015, strikte Verpflichtung zur CO 2<br />

-Reduktion •<br />

Nachhaltige Veranlagung • „Blue Building“ und „Green Building“ Award •<br />

nachhaltigstes Unternehmen im Ranking von Corporate Knights • nachhaltigster<br />

Versicherer im DAX • Partner der WWF Climate Group • PwC<br />

Building Public Trust Award für TCDF-Bericht• Top Ranking im Dow Jones<br />

Sustainability Index • Teil der UN Net-Zero Asset Owner Alliance<br />

Projekt(e): Corporate Volunteering: 1 Arbeitstag p.a. für guten Zweck<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ allianz.at/de_AT/privatkunden/nachhaltigkeit.html<br />

Agrana Beteiligungs-AG<br />

NAHRUNGS-GENUSSMITTEL, GETRÄNKE, TECHN. PRODUKTE<br />

ma 8.730 umsatz 3.637 ort 1020 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

BioAustria Marktpartner<br />

ISO 14001 5,7% der Standorte<br />

•<br />

Alpla Holding GmbH<br />

KUNSTSTOFFVERPACKUNG<br />

ma 23.300 umsatz 5.100 ort 6971 Hard<br />

ISO 14001: seit 2019, bis 2022<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001: seit 2021<br />

Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Gewinner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001: seit 2021, bis <strong>2024</strong><br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Simple One: Nachfülllösung (100% HDPE-Kunststoff)<br />

149<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ alpla.com<br />

AMAG Austria Metall AG<br />

METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE<br />

ma 2.214 umsatz 1.727 ort 5282 Ranshofen<br />

ASRA: 2023 3. Platz<br />

respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Gewinner<br />

UN Global Compact<br />

ALC: 2023: Sieger OÖ, 2022 7. Platz OÖ<br />

Energy-Globe: 2022 und 2019: OÖ Kategoriesieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe • amagal4u.com<br />

• jährlich • integriert • geprüft durch: Ernst & Young<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Zertifizierung nach ASI Performance Standard und Chain of<br />

Custody • ICT Austria: „Juwel für nachhaltige Digitalisierungsprojekte“ •<br />

CIRA: „Effective Sustainability Communicator Award“ 2022, 2. Platz • VÖNIX<br />

Indexmember • Sustainalytics: 5. Platz von global 180 Alu-Unternehmen •<br />

EcoVadis Platin • Dekarbonisierungs-Roadmap • hoher Schrotteinsatz am<br />

Standort Ranshofen<br />

Projekt(e): mit Universitäten in Grundlagenforschung und Innovationen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dipl. Ing. Dr. Marlies Zöhrer<br />

→ amag-al4u.com/nachhaltigkeit.html<br />

ams-Osram AG<br />

ELEKTRONIK<br />

ma 23.322 umsatz 4.819 ort 8141 Premstätten<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001 konzernweit<br />

ISO 50001 Standorte in Deutschland<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001: Standorte in Europa, Asien, Amerika<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2023 16. Platz<br />

ISO 9001 – IATF 16949 konzernweit bzw. rel. Standorte<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: GRI-Kennzahlen „universal“ für gesamten Konzern,<br />

TCFD und SASB • ams-osram.com/about-us/sustanabilitiy • geprüfte (begrenzte)<br />

Sicherheit<br />

Berichtspflichten: ab 2025 nach <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: BSCI: einzelne Standorte • Responsible Business Alliance (RBA)<br />

Mitglied • SBTi-konformes Klimaziel für Scope 1 und 2, Diversity-Ziel bis<br />

2026: Frauenanteil Top-Management 25%<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ams.com<br />

Andritz AG Gruppe<br />

MASCHINEN UND ANLAGEN<br />

ma 29.094 umsatz 7.543 ort 8045 Graz<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

ALC: Cybersecurity Award Steiermark 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in Ö., konsolidierte Daten<br />

der Gruppe • integriert • 2023 • andritz.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: System Integrator Giants: 2023; first place • Best Tech Award<br />

India: 2022 • Woman for Waterpower Award: 2022 • We Care: Unser Nachhaltigkeitsprogramm<br />

• Ökoprofit Auszeichnung<br />

Projekt(e): Science Based Targets-Initiative (SBTi) • Fokus auf Wachstumsprojekte<br />

(u.a. grüner Wasserstoff, CO 2<br />

-Abscheidung, Textil-Recycling,<br />

alternative Proteine)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ andritz.com/group-de/gr-sustainability-de<br />

ASFINAG<br />

VERKEHR<br />

ma 3.069 umsatz 3.066 ort 1030 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ISO 45001 (für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 (ASFINAG Qualitätsmanagement)<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • Vorbereitung zur Umstellung auf <strong>CSR</strong>D/ESRS<br />

• nachhaltigkeit-asfinag.at<br />

Berichtspflichten: GRI, EU-Taxonomie, THG Emissionen - Verkehr<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Zertifizierung 100% Ökostrom: Zertifizierung 2021–<strong>2024</strong> • Verwaltungspreis<br />

2023: Windräder auf der Europabrücke<br />

Projekt(e): Energiespeicher für Rastanlagen – Energiespeicherlösungen,<br />

um Stromlastspitzen abzufangen • Energieregion Ost - das weltweit erste<br />

private Energietransportnetz mit Stromproduktion aus PV inkl. Energiespeicher<br />

für einen Autobahnabschnitt<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ulli Vielhaber, Strategy Owner Sustainability<br />

→ asfinag.at/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />

150<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Atos Technologies Austria GmbH<br />

und Eviden Austria GmbH<br />

IT<br />

ma 1.700 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

ISO 14001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />

ISO 45001<br />

Staatspreis Familie und Beruf 2020 - Sonderpreis<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

Teil des Konsolidierungskreises • integriert• 2022 • atos.net/wp-content/<br />

uploads/2023/04/atos-2022-universal-registration-document.pdf<br />

Weiters: SEAL 2021: Business Sustainability Award • S&P’s Global Sustainability<br />

Yb.: 2022 • CDP Leadership Band: 2022 • „Platinum“ EcoVadis Medal: 2022 • CDP<br />

Supplier Engagement Leader: 2022 • MSCI ESG: AAA Rating 2022<br />

Projekt(e): NWOW - New Way of Work: Umzug neues HQ AT, neues Raumkonzept<br />

(hybrides Arbeiten) an allen AT-Standorten, Förd. öff. Verkehr •<br />

Dienstrad-Leasing alle MA in AT; Umstieg E-Mobilität Dienstwägen; Getränkeautomaten:<br />

Betti Drink (Müllvermeidung), Umstieg erneuerbare Energie<br />

Ansprechperson: Bianca Steiner, Stephanie Siegl<br />

→ atos.net/de-at/austria<br />

ATS Austria Technologie & Systemtechnik<br />

ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />

ma 15.280 umsatz 1.791 ort 8700 Leoben<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2022 7. Platz, 2020 10.<br />

Platz, 2019 Sonderpreis Inklusion Steiermark<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />

integriert • 2023 • ats.net/download/nachhaltigkeitsbericht-2022–23/?wpd<br />

mdl=29980&refresh=6501af044c2341694609156<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), OECD-Richtlinien<br />

für multinationale Unternehmen, UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und<br />

Menschenrechte, Internationale Arbeitsorganisation (ILO), Responsible<br />

Business Alliance (RBA), Responsible Minerals Initiative (RMI)<br />

Weiters: EPCE • MSCI A-Rating • B-Rating CDP • ELCINA: Prime-Rating<br />

ESS ESG<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Marina Hornasek-Metzl, Senior Director Corporate ESG<br />

→ ats.net/nachhaltigkeit<br />

Themenbereiche<br />

Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong>: unternehmerische Gesamtverantwortung<br />

Ökologie: Umwelt, Klimawandel, Ressourcenschonung<br />

Sozial: Diversity in der Beschäftigung, Mitarbeitermaßnahmen<br />

Unternehmensqualität<br />

Innovationskraft<br />

Mitarbeiter (letztes verfügbares Geschäftsjahr/aktueller Stand)<br />

Umsatz in Millionen Euro (letztes verfügbares Geschäftsjahr;<br />

bei Banken und Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme)<br />

Hauptstandort/Zentrale<br />

sdg01 SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele: An den färbig unterlegten<br />

Zielen arbeitet das Unternehmen (Selbstauskunft)<br />

Austrian Airlines AG<br />

LUFTFAHRT<br />

ma 5.609 umsatz 1.871 ort 1300 Flughafen Wien Schwechat<br />

SDG-Award 2019<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Tochter eines ausländischen Konzerns, aber<br />

Austrian publiziert eigenen HN-Bericht • Kurzversion im GB • 2023<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />

Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen, Universitäten, EU-<br />

Projekt-Teilnahme, Forschungsprojekten, regionalen Partnerschaften, etc.<br />

Ansprechperson: Julia von Schmeling Diringshofen & Barbara Hotz<br />

→ austrian.com/at/de/nachhaltiger-fliegen<br />

AVL List GmbH<br />

FAHRZEUGINDUSTRIE<br />

ma 11.200 umsatz 1.860 ort 8020 Graz<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Platz 2 und Sonderpreis<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Headquarter der AVL List Gmbh, Graz • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • avl.com/csr<br />

Berichtspflichten: GRI Standards<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Innovationspreis Steiermark: 2022 Gewinner • Randstad-Award:<br />

Bester Arbeitgeber Österreichs 2023 • Familienfreundlichstes Unternehmen:<br />

2021, Steiermark, Gewinner • Staatliche Auszeichnung: seit 2013,<br />

151<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Lehrbetrieb • Ökoprofit-Award: Auszeichnung d. Stadt Graz • innovativstes<br />

Unternehmen, gemessen an Patenten (über 2.200)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ avl.com/csr<br />

Bank für Tirol und Vorarlberg AG<br />

BANK UND VERSICHERUNG<br />

ma 1.447 umsatz 14.098 ort 6020 Innsbruck<br />

respACT-Mitglied<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2023 •<br />

btv.at/uploads/2023/04/Geschaefts-und-Nachhaltigkeitsbericht_2022.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: firstfive: 2022 herausragende Ergebnisse • FMVÖ-Recommender<br />

Award: sehr gute Kundenorientierung • Service Champion: Gold;<br />

Branchensieger • Leading Employer Award: 2022 • Best Recruiters:<br />

2022/23, Silber • Top Arbeitgeber: 2022 • kununu: Top Company • Österreichs<br />

besterArbeitsgeber: 2022, hohe Attraktivität<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Hannes Gruber & Magdalena Christandl<br />

→ btv.at/ueber-uns/philosophie/geist-und-haltung<br />

Bawag Group AG<br />

FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 3.305 umsatz 56.523 ort 1100 Wien<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und Holding-Rolle in<br />

Österreich, mit konsolidierte Daten der Gruppe • 2023 • bawaggroup.<br />

com/resource/blob/57782/035337b1de50580d3f072d8cb84d9f70/csrbericht-2022-de-data.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, Anmerkung: Der letzte<br />

Nachhaltigkeitsbericht wurde für das Geschäftsjahr 2022 erstellt<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Best Bank in Austria: 2021, Global Finance • Best Bank in Austria:<br />

2021, Euromoney • Best Banking Group Governance: D-A-CH 2021, CFI.co<br />

• Best Retail Bank Austria: 2021, World Finance<br />

Projekt(e): Freiwilligenarbeit: Samariterbund Suppentopf • Kooperation<br />

mit Ocean Blue: gemeinsame Müllsammlungsaktionen auf der Donauinsel.<br />

Kooperation mit Kinderuni: Unterstützung der Finanzbildung von Kindern<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ bawaggroup.com/de/esg<br />

Berglandmilch eGen<br />

NAHRUNGS-GENUSSMITTEL, GETRÄNKE<br />

ma 1.550 umsatz 1.200 ort 4600 Wels<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

BioAustria Marktpartner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ berglandmilch.at<br />

BKS Bank AG<br />

FINANZDIENSTLEISTER<br />

ma 1.145 umsatz 10.533 ort 9020 Klagenfurt<br />

ASRA: 2021, 2022, 2023: Gewinner<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis 2022: P. Ibounig-Eixelsberger<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Green Brands: 1* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis 2023<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2019 Gewinner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • bks.at/documents/31707/41506/Nachhaltigkeitsbericht+2022.pdf/d0630aab-a454-dae3-f68d-a68d3a760f34?version=1.<br />

0&t=1680591640890<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Science-based-Target: Bis Jahresende 2023 wissenschaftsbasiertes<br />

Klimaschutzziel • Natur&Zukunft-Konto zur Aufforstung<br />

heimischer Schutzwälder<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Petra Ibounig-Eixelsberger, Beauftragte für<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeit<br />

→ bks.at<br />

BMW Group in Österreich<br />

KFZ, KFZ-KOMPONENTEN<br />

ma 4.500 umsatz 7.558 ort 4400 Steyr<br />

ISO 14001 Werk Steyr<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (BMW Motoren)<br />

•<br />

152<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


ISO 45001 Werk Steyr<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 11. Platz<br />

ISO 9001 Werk Steyr<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht der ausländischen Muttergesellschaft • 2023 für 2022<br />

• selbstständig, GRI-Kennzahlen, Validierung durch Umweltgutachter, EMAS-<br />

Umwelterklärung • bmwgroup-werke.com/steyr/de/verantwortung.html<br />

Weiters: Vereinsgründung 2022: „Aus Freude am Menschen“: Engagement<br />

von Führungskräften und MitarbeiterInnen im Team soziale Nachhaltigkeit<br />

Projekt(e): Kinderuni Oberösterreich 2023 • Benefizkonzert mit dem BMW<br />

Kammerorchester für SOS Kinderdorf<br />

Kooperation gesucht: Austausch zum Thema <strong>CSR</strong><br />

→ bmw-werk-steyr.at<br />

Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG<br />

PHARMA UND BIOTECHNOLOGIE<br />

ma 2.943 umsatz 2.068 ort 1121 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ boehringer-ingelheim.de<br />

Borealis AG<br />

CHEMIKALIEN<br />

ma 7.600 umsatz 12.225 ort 1020 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC.: 2023: 3. Platz Wien, 2022 Wien Sieger<br />

ISO 9001<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2023 • geprüft durch: PwC • borealisgroup.com/digitalannual-report-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, NaDiVeG und UNGC<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: EcoVadis: 73 Punkte • ADIPEC Award 2019: Category “Social<br />

Contribution” • World Business Council for Sustainable Development<br />

(WBCSD) • Partner der Ellen McArthur Foundation und der “The New<br />

Plastics Economy Initiative” • Mitglied der Business Coalition for a Global<br />

Plastics Treaty • “A line in the sand“ der Ellen McArthur Foundation •<br />

EU-Deklaration der Circular Plastics Alliance • UNGC Sustainable Ocean<br />

Principles • Operation Clean Sweep • Responsible Care Global Charter<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Projekt(e): Projekt STOP: kreislauforientierte Abfallmanagementsysteme in<br />

Indonesien • Borealis Unternehmens-Strategie 2030: Weiterentwicklung mit Fokus<br />

auf Nachhaltigkeit, geografische Expansion und Unternehmenstransformation<br />

Kooperation gesucht: EverMinds: Initiative zur Abstimmung von Aktivitäten<br />

rund um die Kreislaufwirtschaft<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dr. Markus Horcher<br />

→ borealisgroup.com<br />

Brantner Österreich GmbH<br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT<br />

ma 2.850 umsatz 323 ort 3500 Krems<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (THG Bilanzierung durch TÜV)<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht<br />

und Kurzversion im Geschäftsbericht<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Bestes Familienunternehmen NÖ: 2023, Die Presse • Innovationspreis<br />

Österreich • Best managed companies 2023, Deloitte • ISCC- Zertifizierung<br />

• Top Arbeitgeber Österreich: kununu 2023 • ÖGV Unternehmen<br />

des Jahres 2023<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: DI Roland Schönbichler, HSEQ-Management<br />

→ brantner.com<br />

Brau Union Österreich AG<br />

LEBENS- UND GENUSSMITTEL, GETRÄNKE<br />

ma 2.700 umsatz k.A. ort 4021 Linz<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

Green Brands: 3* 2022/23<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

153<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 14001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

• ISO 50001 (Objekt & Facility Management)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

aber ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständige<br />

ISO 45001 (Objekt & Facility Management)<br />

Publikation • 2022 • brauunion.at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2022 8. Platz<br />

ISO 9001 (Objekt & Facility Management)<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP) •<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten BIG-Konzern (inklusive ARE)<br />

Weiters: IFS Food Version 7: für sieben Brauereien/07/24 • pastus+: für<br />

• selbstständige Publikation • 2023 für 2022 • geprüft: Deloitte • big.at/<br />

sieben Brauereien/07/24 • Ökoprofit 2022: Auszeichnung der Stadt Graz<br />

fileadmin/user_upload/04_Investor_Relations/4_4_NFI/BIG_NFI_2022.pdf<br />

Projekt(e): 2023 Errichtung Biogas-Aufbereitungsanlage in der Brauerei Göss<br />

• Abwärmeprojekte in Schwechat und Graz (Beheizung von Wohnungen) sowie<br />

Photovoltaikanlagen auf Brauereien in Graz, Wieselburg, Zipf, Villach.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, EMBA, Director<br />

Corporate Affairs & ESG Sustainability<br />

→ brauunion.at/nachhaltigkeit<br />

BRP-Rotax Gmbh & Co KG<br />

AUTOMOBIL- UND FAHRZEUGBAU<br />

ma 1.700 umsatz 1.267 ort 4623 Gunskirchen<br />

ISO 14001<br />

BGF Gütesiegel 2021–23<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

catalogues.brp.com/brp-fy23-csr-report-en/full-view.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Felix Familia: Landesfamilienpreis 2022 • EL-MO Award: 2022 •<br />

Pegasus 2021<br />

Projekt(e): weltweite <strong>CSR</strong>25-Mission • CO2P: ehrgeizige Ziele zur CO 2<br />

-<br />

Reduktion bei Standort, Supply Chain und Produkten<br />

Kooperation gesucht: Forschung, Austausch mit anderen Betrieben, EU-Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rotax.com/csr.html<br />

Bundesimmobilienges.m.b.H. (BIG)<br />

IMMOBILIEN<br />

ma 1.100 umsatz 1.307 ort 1020 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

respACT-Mitglied<br />

•<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): „5-Punkte Plan für Nachhaltigkeit im Schulbau“: gemeinsamer<br />

Maßnahmenplan von BIG und BMBWF zur Steigerung der Energieeffizienz<br />

für Bundesschulen • verpflichtender, nachhaltiger Mindeststandard für alle<br />

Neubauten und Generalsanierungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ big.at<br />

Bundesrechenzentrum<br />

IT<br />

ma 1.700 umsatz 447 ort 1030 Wien<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

WACA Certificate Silver<br />

ISO 9001 (seit 2003)<br />

•<br />

Berichtspflichten: NaDiVeG-pflichtig ab 2025<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EN 16247: Energieaudit für Unternehmen • ISO 22301: Business<br />

Continuity Management • Kuratorium Sicheres Österreich • CERT-Verbund:<br />

Mitgliedschaft • A-SIT: Mitgliedschaft • Staatspreis „Fit for future“: 2019 •<br />

Gütesiegel „Equalita“: 2020 • Best Recruiters in Gold: 2022, 2023<br />

Projekt(e): Mitglied bei Pride Biz Austria (Plattform für LGBTI im Business)<br />

• Mitglied im myAbility B2B-Netzwerk<br />

Kooperation gesucht: Weiterentwicklung des Employer Brandings und der<br />

MitarbeiterInnen-Zufriedenheit<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Julian Unger<br />

→ brz.gv.at/wie-wir-arbeiten/Nachhaltigkeit.html<br />

Burgenland Energie AG<br />

ENERGIEVERSORGER UND GREENTEC-ANBIETER<br />

ma 900 umsatz 562 ort 7000 Eisenstadt<br />

respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 für Vorst.Vors. S. Sharma<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

154<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 Bundesland-Sieger<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

• ISO 9001 (seit 2004)<br />

•<br />

→ burgenlandenergie.at<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

aber ö. Unternehmen publizieren eigenen NH-Bericht • selbstständig<br />

• 2023 • enthält die Umwelterklärung gem. EMAS-Verordnung • cocacolahellenic.at<br />

cargo-partner Group Holding AG<br />

PERSONEN- U. WARENTRANSPORT, ABWICKLUNG<br />

ma 4.000 umsatz 2.063 ort 2401 Fischamend<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Bundesland-Sieger<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ cargo-partner.com/de/at.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Austria Gütezeichen • Nachhaltigkeitsagenda: Mitglied, Getränkeindustrie<br />

• TÜV Austria CERT: Diversity Management<br />

Projekt(e): Coca-Cola Inclusion Run zugunsten Special Olympics: 1 km-<br />

Lauf beim Vienna City Marathon • Get Active Social Business Award zur<br />

Förderung innovativer Social Business Entrepreneurs<br />

Casinos Austria AG und<br />

Österr. Lotterien GmbH<br />

GLÜCKSSPIEL<br />

ma 2.105 umsatz 1.194 ort 1038 Wien<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf 2025 (Oe. Lotterien)<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert• 2023 •<br />

lotterien.at/presse/publikationen/geschaeftsberichte<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Klimaschutzschwerpunkt (im Q4 2022): Teilnahme am Climate<br />

Action Day, dazu weitere Expertenvorträge, Diskussionen & Exkursionen.<br />

Wiederholung Q4 2023<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Thorsten Leitgeb, <strong>CSR</strong> Expert<br />

→ casinos.at<br />

Coca-Cola GmbH und<br />

Coca-Cola HBC Österreich<br />

LEBENSMITTEL, KONSUMGÜTER<br />

ma 850 umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />

ASRA: 2022: 3. Platz, 2023: 2. Platz<br />

respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (seit 2004)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

ISO 45001 (seit 2019)<br />

•<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Philipp Bodzenta (Coca-Cola GmbH); Mark Joainig<br />

(Coca-Cola HBC Österreich)<br />

→ coca-colahellenic.at<br />

dm drogerie markt GmbH<br />

EINZELHANDEL<br />

ma 6.891 umsatz 1.000 ort 5020 Salzburg<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

Green Brands: 5* 2022/23 (dm Bio, alverde)<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2022 3. Platz, 2019 Sonderpreis Inklusion Salzburg<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht der deutschen Muttergesellschaft • selbstständige<br />

Publikation • 2021 • Bericht zur Zukunftsfähigkeit 2019/20 war erster Bericht<br />

der dm drogerie markt GmbH + Co. KG, nach GRI-Standards (2016)<br />

verfasst • dm.de/unternehmen/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Goldbach Youngstar Award: Platz 2 • Bester Arbeitgeber Österreichs:<br />

kununu Trend Statista-Erhebung • Wirtschaft hilft-Award: Platz<br />

2 in Großunternehmen • Greenpeace Marktcheck: Waschmittel-Sortiment<br />

Platz 1 • Best Recruiters 22/23: Platz 1 Drogerie/Accessoires •<br />

Customer Excellence Quality: Branchensieger 2023 • Brand.Swipe: dm ist<br />

sympathischste Marke<br />

Projekt(e): dm Festessen für Obdachlose in der Vorweihnachtszeit • dm<br />

Giving Friday statt Black Friday für ökologische Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ dm.at/unternehmen/verantwortung<br />

155<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Egger Holzwerkstoffe GmbH<br />

HOLZWERKSTOFFE<br />

ma 10.987 umsatz 4.450 ort 6380 St. Johann in Tirol<br />

respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger (Unterradlberg)<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz (Fritz Egger)<br />

ISO 45001 (einige Standorte)<br />

ALC – Austrian Leading Comp: 2022, 2020 BL-Sieger (Fritz<br />

Egger)<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • egger.com/get_download/70ff901f-1e09–429b-<br />

8990–5840a4e557ca/Broschuere_Nachhaltigkeitsbericht_2022_2023.<br />

pdf?country=DE<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Prime-Status im ISS ESG Rating • EcoVadis Silbermedaille<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Elisabeth Pali, Team Lead Corporate Sustainability<br />

→ egger.com/de/ueber-uns/umwelt-nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht<br />

e?country=DE<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

ENERGIEVERSORGUNG, TRINK-/ABWASSER, ENTSORGUNG<br />

ma 4.606 umsatz 4.002 ort 4020 Linz<br />

ONR 192500 (Netz OÖ GmbH seit 2020–21)<br />

EMAS-Zertifizierung (Umwelt Service GmbH, Timelkam)<br />

ISO 14001 (Umwelt Service GmbH, Standort Timelkam)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001 (Umwelt Service GmbH, WDL)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Energy-Globe: 2019 OÖ Sieger, 2019 Österreich nom.<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />

• Erarbeitung neue strategische Ambition „Klimaneutralität bis 2035“ •<br />

berichte.energieag.at/2022/geschaeftsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ energieag.at<br />

Energie Steiermark<br />

ENERGIEBRANCHE<br />

ma 1.982 umsatz 2.616 ort 8010 Graz<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 50001 (Energie Steiermark Business GmbH)<br />

equalitA Gütesiegel 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2023 Inklusionspreis Steiermark<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • e-steiermark.com/fileadmin/ueber-uns/pdfs/E_Nachhaltigkeitsbericht_2020–21_final_<strong>WEB</strong>_RGB.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Market Bester Arbeitgeber 2023: Stmk Top 3 Regionale Relevanz<br />

• ÖGSV Stromanbieter ’23 1 Platz: Qualitätstestsieger • Ö Innovationssieger<br />

23: Kurier - Energiebranche • GRESB NH-Rating 22: 93 von 100 möglichen<br />

Punkten • Standard ISO 18295–1: Zertifizierung Service Center • ÖVGW<br />

Richtlinie QS-GNB 200 • Techn. Sicherheitsmanagement: Standard ISO<br />

27001 • ISMS-Zertifikat<br />

Projekt(e): Erste außerbetriebliche grüne Wasserstoff-Produktionsanlage<br />

in Gabersdorf: Modellprojekt mit Biogasanlage und PV-Anlage; seit 1.<br />

Quartal 2023 in Betrieb • 2022 PV-Anlage auf 21 ha in Bärnbach auf ehemaliger<br />

Aschekippe des Karlschacht II. Versorgung von 5.700 Haushalten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Kerstin Huber, Fachreferentin für Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ e-steiermark.com/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />

Engel Austria GmbH<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 7.400 umsatz 1.700 ort 4311 Schwertberg<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe •<br />

engelglobal.com/sustainability • 2022 für 2021 und 2022 • alle 2 Jahre •<br />

selbstständige Publikation • Limited Assurance der Klimabilanzierung<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Weiters: Awards u.a.: Pegasus (2018), OÖ Umweltlandespreis (2021) • New<br />

Plastics Economy Global Commitment (Ellen MacArthur Foundation)<br />

Projekt(e): Beteiligung an Verpackung mit Zukunft: Bewusstsein schaffen<br />

für den sinnvollen Einsatz von Verpackungen • R-Cycle: digitale Pässe für<br />

Kunststoffprodukte ermöglichen ein hochwertiges Recycling<br />

Kooperationen: zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung in allen Scopes<br />

Ansprechperson: Martin Weger, Vice President Global Quality a. Environment<br />

→ engelglobal.com/circular-economy<br />

156<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Equans Austria GmbH<br />

MULTITECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 1.000 umsatz 225 ort 1110 Wien<br />

ÖGNI-Mitglied (Equans Energie)<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Energy-Globe Austria: 2022 Steiermark Sieger, 2019 Österr. nom.<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />

in den Geschäftsbericht • 2022 • equans.com/sites/g/files/tkmtob111/<br />

files/2023–07/Equans_activity_report_2022.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Top Lehrbetrieb • KVA-Service Award • Leading Employer<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ equans.at/das-unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Erste Group Bank AG<br />

BANK<br />

ma 44.400 umsatz 307.000 ort 1100 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

equalitA Gütesiegel 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe inkl. aller Tochterunternehmen<br />

• www.erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg • 2023 •<br />

jahrlich • Publikation: integriert • geprüft<br />

Berichtspflichten: NaDiVeG• EU-Taxonomie Kennzahlen • Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ESG Ratings & Mitgliedschaften: Vigeo Eiris, VÖNIX, FTSE4Good,<br />

ISS ESG, MSCI, Sustainalytics, Bloomberg Gender Equality Index, Net-Zero<br />

Banking Alliance (NZBA), UNEP FI, Green Consumption Pledge, PCAF<br />

(Partnership for Carbon Accounting Financials)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ www.erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg<br />

Essity Austria GmbH<br />

HYGIENE- UND GESUNDHEITSUNTERNEHMEN<br />

ma 545 umsatz 400 ort 2763 Pernitz<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf<br />

BGF Gütesiegel<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig • 2022<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Blauer Engel • FSC • PEFC • IFS Food Standard und FSSC 22000<br />

• AUVA Gütezeichen „sicher und gesund arbeiten“<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ essity.com<br />

EVN<br />

ENERGIEUNTERNEHMEN UND UMWELTDIENSTLEISTER<br />

ma 7.453 umsatz 4.062 ort 2344 Maria Enzersdorf<br />

ASRA: 2019 Preisträger<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung (versch. Betriebe)<br />

ISO 14001 (seit 1995 EVN Wärme, seit 1996 für Standort<br />

Kraftwerk Theiss, seit 2013 für Standort MVA Dürnrohr)<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />

ISO 9001 (seit 2011 Standort MVA Dürnrohr)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />

• GRI-Standards in der Option „Kern“ sowie Angabe zusätzlicher wesentlicher<br />

Leistungsindikatoren • evn.at/Publikationen<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Green the Flex: Bündelung und Vermarktung der Flexibilitäten<br />

von Privatpersonen, Gewerbe- und Industriebetrieben • Underground Sun<br />

Storage 2030: Untersuchung der großvolumigen saisonalen Speicherung<br />

von erneuerbarer Energie in unterirdischen Gaslagerstätten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dipl.-Ing. Dr. Andrea Edelmann (Konzernbeauftragte für<br />

Innovation, Umweltschutz und Nachhaltigkeit)<br />

→ evn.at/home/Nachhaltigkeit<br />

157<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

FACC AG<br />

LUFTFAHRT<br />

ma 2.919 umsatz 607 ort 4910 Ried im Innkreis<br />

ISO 26001/ONR 192500 seit 2020<br />

ISO 14001 seit 2012<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001 seit 2022<br />

ISO 9001 seit 2003<br />

ALC Austrian Leading Comp. 2023: 3. Platz Österreich<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: gesamter Konzern inkl. Töchter • Nachhaltigkeit<br />

(facc.com) • 2022 für 2021 • jährlich • selbstständige Publikation • über<br />

200 Indikatoren mit Zeitreihen, Struktur und Inhalt des Berichts, Angabe<br />

klarer und messbarer <strong>CSR</strong>-Ziele<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Assessment ECCOS22 • SEDEX SMETA Zertifizierung • EcoVadis<br />

Projekt(e): Lebenszyklus-Analyse für bestimmte Bauteile, Berechnung CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

für alle Werke in Ö. • Seit 2021 Strom zu 100% aus Wasserkraft<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Patrick Doppler<br />

→ Nachhaltigkeit (facc.com)<br />

Flex Austria<br />

ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />

ma 1.000 umsatz 270 ort 9330 Althofen<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Staatspreis Unternehmensqualität 2023 Sieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

ö. Unternehmen nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • flex.com/company/sustainability<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Manufacturing Leadership: Award 2022 • Lean Management: Leitbetrieb<br />

(2020, 2022) • Global Lighthouse: WEF/McKinsey (2021) • EFQM:<br />

2021, 2023 • Bester Arbeitgeber: trend 2023 • Primus regional: 2019<br />

Projekt(e): GrownCare für Langzeitarbeitslose - Möglichkeit der Wiedereingliederung<br />

ins Arbeitsleben im Gemüseanbau • Kooperation mit erster<br />

Industrie-HAK Österreichs und Weihnachten im Schuhkarton mit Caritas<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ flex.com/company/sustainability<br />

Flughafen Wien AG<br />

VERKEHR, TRANSPORT<br />

ma 4.696 umsatz 693 ort 1300 Wien-Flughafen<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 ab 2015 gleichzeitig mit Einführung vom EMAS<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

equalitA Unterstützer 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Flughafen-Wien-Gruppe (inkl.<br />

50% Töchter am Standort sowie Flugplatz Vöslau) • viennaairport.com/<br />

nachhaltigkeitsbericht • 2022 für 2018–21 • alle 3 Jahre • selbstständige<br />

Publikation • geprüft durch: TÜV Süd<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Skytrax - Best Airport Staff in Europe • Airport Service Quality-Award<br />

in Gold von ACI • GNB-Nachhaltigkeitszertifikat der ÖGNI – Platin Zertifikat<br />

für Office Park 4 • Green Blue Building-Award für nachhaltiges Bauen • Bester<br />

Businesscampus Österreichs durch European Real Estate Brand Institute<br />

(REB-Institute) 2019, 2020 • Beryll-Award der Hilfsgemeinschaft<br />

Projekt(e): 8 PV-Anlagen, darunter die größte Österreichs, liefern rund 30<br />

Mio. KWh (1/3 des Strombedarfs des Flughafens) • seit 2017 Entwicklungsprojekt<br />

mit TU Wien zu Prototyp einer computergestützten „virtuellen<br />

Stadt“, mit dem der Verbrauch an elektrischer Energie, Kälte oder Wärme<br />

simuliert und in der Folge optimiert werden kann<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mario Santi<br />

→ viennaairport.com/nachhaltigkeit<br />

Frequentis AG<br />

KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSSYSTEME<br />

ma 2.193 umsatz 386 ort 1100 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (Headquarter, relevante operative Niederlassungen)<br />

equalitA Gütesiegel<br />

ISO 45001 (Headquarter, relevante operative Niederlassungen)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • neu: erweiterte Risiko-Auswirkungsanalyse, langfristige<br />

Umweltziele, Vorausschau auf ESRS • frequentis.com/sites/default/files/<br />

support/2023–04/Frequentis_NichtfinanziellerBericht_2022.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, <strong>CSR</strong>D, SDGs<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, ILO Kernarbeitsnormen<br />

Weiters: Austria‘s Best Managed Company 2023: Deloitte und RLB NÖ-<br />

Wien • Wiener Börse-Preis Kat. MidCap: 2022+23; u.a. f. Nachhaltigkeit •<br />

Critical Communication Award: 2022; Innovation: 2022,2023: Top & Open<br />

Company • EcoVadis Silber: 2022 • Safety Engineer of the Year: 2022 International<br />

Award ISSS • ISO 27001: 2021<br />

Projekt(e): Initiative „Frauen & Karriere” zur Stärkung des Frauenanteils bei<br />

158<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Frequentis • Think.Act.Save – Kampagne für effiziente Energienutzung<br />

Kooperation gesucht: Bildungs-/Forschungseinrichtungen, Normierungsgremien<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ frequentis.com/de/sustainability-and-csr<br />

Fronius International GmbH<br />

ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />

ma 8.082 umsatz 1.228 ort 4600 Wels<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 nomin., 2020 Bundesland<br />

Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe Austria: 2021 OÖ<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • flipsnack.com/fronius/fronius-earth-missionnachhaltigkeitsbericht-2022/full-view.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Feronia Nachhaltigkeitspreis: 1. Platz • Fliegender Fisch:<br />

Integrationspreis Land OÖ • German Innovation Award: E-Ladelösung<br />

Fronius Wattpilot • EcoVadis: Gold 2023 • Intersolar Award 2020 • Smarter<br />

E Award 2022 • Global EcoVision Award 2021<br />

Projekt(e): Der Betriebskindergarten ist seit 2023 „MINT“-zertifiziert •<br />

2023: alle Fertigungsstandorte in Österreich mit 100% fossilfreier Energie<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Katrin Helmberger<br />

→ fronius.com<br />

Gebrüder Weiss GmbH<br />

TRANSPORT UND LOGISTIK<br />

ma 8.400 umsatz 3.000 ort 6923 Lauterach<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021, 2019 Top 5 nom., 2019 Bundesland<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001 ( 3-Jahres-Plan)<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 5. Platz, 2020 6. Platz<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig •<br />

2022 • sustainability.gw-world.com/nachhaltigkeitsbericht-2021<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Logistikpartner bei wissenschaftlichen Projekten im Bereich<br />

Zukunft der Mobilität, u.a. Solarmobil der ETH Zürich zur World Solar<br />

Challenge in Australien, Solar-Lkw nach Chile für Weltrekord-Versuch,<br />

Bohrroboter für Hyperloop-Wettbewerb in den USA, Forschungsequipment<br />

für Weltraummission der Swedish Space Corporation<br />

Projekt(e): Verpflichtung zur SBTi-Initiative; mit Update Konzernstrategie<br />

und Managementsystem • Cycling around the world: Pro gefahrene 40 km<br />

wird in Nicaragua ein Baum gepflanzt<br />

Kooperation gesucht: Forschung, Teilnahme an EU-Projekten<br />

Ansprechperson: Peter Waldenberger<br />

→ gw-world.com<br />

Generali Versicherung AG<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 4.600 umsatz 2.900 ort 1010 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

BREEAM (Generali Realitäten)<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur Teil des<br />

Konsolidierungskreises der ausländ. Mutter • integriert • 2023 • generali.<br />

com<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />

Weiters: Career‘s Best Recruiter: 2023 • kununu Top Company: 2023 • Wr.<br />

Qualitätss.-Top-Lehrbetrieb: 2023 • Vbg. Qualitätss.-Ausg. Lehrbetrieb:<br />

2022 • Versicherungsawards Austria • AssCompact Award: 2022<br />

Projekt(e): Seit 2021 mit SME EnterPrize-Bewerb für KMU zu nachhaltigen<br />

Konzepten • The Human Safety Net: mit younus Family Mentoring<br />

Programm, das Eltern-Kind-Workshops mit 1:1 Mentoring verbindet<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Sarah Gillhofer, Nachhaltigkeitsbeauftragte<br />

→ generali.at/ueber-uns/verantwortung-nachhaltigkeit<br />

Greiner AG<br />

KUNSTSTOFF, GUMMI<br />

ma 11.626 umsatz 2.331 ort 4550 Kremsmünster<br />

ASRA: 2019<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

respACT-Mitglied<br />

•<br />

159<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />

UN Global Compact<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ greiner.com<br />

Habau Hoch- und Tiefbauges.m.b.H.<br />

BAUINDUSTRIE<br />

ma 6.500 umsatz 1.920 ort 4320 Perg<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe Austria: 2022 nom. OÖ<br />

•<br />

Weiters: ISO 37001, ISO 37301 • kununu Top Arbeitgeber 2023 •<br />

Innovationssieger Bau: 2022 • Audit DGNB/ÖGNI • nachhaltiges<br />

Engagement 2023: Kurier • Zertifizierung SCL: INEO seit 2013<br />

Projekt(e): Patent „Innovative Klimafassade aus Carbonbeton“ • Patent<br />

„pipe in pipe“ - nachhaltige Energieversorgung<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

→ habaugroup.com<br />

Haberkorn Holding AG<br />

TECHNISCHER HANDEL<br />

ma 2.300 umsatz 762 ort 6961 Wolfurt<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Great Place to Work 2023, Platz 4<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />

selbstständige Publikation • 2022 • Vorbereitung für einen gruppenweiten<br />

Bericht nach EU <strong>CSR</strong>D • haberkorn.com/kataloge/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Ökoprofit-Zertifizierung • Vorarlberger Holzbaupreis: Zukunft<br />

u. Ausbildung und Kluges Bauen mit Holz+ (2023) • BGF-Sonderpreis<br />

Arbeiterkammer: 2023 • ausgezeichneter Lehrbetrieb: gültig bis 2025<br />

Projekt(e): Netto Null Klimaschutzziele mit Science Based Targets • TUN<br />

Green Deal Vorarlberg: Gründungsmitglied der Initiative<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ haberkorn.com/unternehmen/nachhaltig-handeln<br />

Hammerer Aluminium Industries<br />

METALL<br />

ma 2.000 umsatz 990 ort 5282 Ranshofen<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 45001<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe Austria: 2022 Kategoriesieger OÖ<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • hai-aluminium.com/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Weiters: Best Managed Companies • Pegasus (Silber): Kategorie: Erfolgsgeschichten<br />

• EcoVadis - Gold Standard • Top Company kununu: 2023 •<br />

Best Recruiters: 2022–23<br />

→ hai-aluminium.com<br />

Hasslacher Gruppe<br />

HOLZINDUSTRIE<br />

ma 1.995 umsatz 620 ort 9751 Sachsenburg<br />

respACT-Mitglied<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 BL-Sieger, 2020 4. Platz<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Austria‘s Best Managed Companies (2021) • Entrepreneur of the year:<br />

Nachhaltigkeit & Greentech (2021) • Maecenas Kunstsponsoring-Preis 2022<br />

Projekt(e): Auf der Südautobahn in Kärnten wurde im Auftrag der<br />

ASFINAG die europaweit erste Verkehrszeichenbrücke aus Holz errichtet<br />

• seit 2019 organisiert die Hasslacher Gruppe regelmäßige <strong>CSR</strong>-<br />

Lehrlingsworkshops unter dem Motto „Stark für andere“<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hasslacher.com<br />

Heinzel Group<br />

PRODUKTION UND HANDEL VON ZELLSTOFF UND PAPIER<br />

ma 2.447 umsatz 2.777 ort 1220 Wien<br />

EU-Ecolabel 2023 (Laakirchen Papier AG)<br />

ISO 14001 (alle Werke)<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

160<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständiger<br />

Bericht und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • ESRS + GRI<br />

ausgelegt, doppelte Wesentlichkeit mit materiellen Nachhaltigkeitsthemen,<br />

Scope 3-Emissionen bilanziert, SBTi-Ziele, neue Sustainability<br />

Governance, neue gruppenweite Ziele 2030 • heinzel.com/downloads/<br />

geschaefts-und-nachhaltigkeitsbericht-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: AustriasBestManagedCompanies: 2021+2022, by Deloitte • SBTi:<br />

2023: near-term + net-zero • FSC oder PEFC: 2022<br />

Projekt(e): Dekarbonisierung Produktionswerke, hohe Investitionsvolumina,<br />

Ziel: -42% CO 2<br />

-Emissionen, Erhöhung Einsatz erneuerbarer Energien auf<br />

78% bis 2030 • Reduktion des Wasserverbrauchs um 28% bis 2030<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Hannes Thaler, Group Sustainability Manager<br />

→ heinzel.com<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 (Werk Wien seit 2015)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht (Henkel KGaA) • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • henkel.de/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ÖkoBusiness Wien Betrieb: 2019, 2022 • Umweltpreis der Stadt<br />

Wien: 2019 • amaZone Award: 2022 • Top-Gewinn Image Ranking 2022:<br />

Nr. 3 „<strong>CSR</strong> & Nachhaltigkeit“ • Beliebter Arbeitgeber 2023: Studie von<br />

Kurier und IMWF • Best Recruiters 2022–23: Branchensieger<br />

Projekt(e): Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, um Nachhaltigkeitsgedanken bei<br />

Mitarbeitern voranzutreiben • Programm „Miteinander im Team“, gegründet<br />

1998, unterstützt Mitarbeiter und Pensionisten in ihrem freiwilligen gesellschaftlichen<br />

Engagement<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ henkel.at/nachhaltigkeit<br />

Helvetia Versicherungen AG<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 850 umsatz 582 ort 1010 Wien<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

aber ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig • 2022<br />

• Helvetia.com/content/dam/so/at/Web/Dokumente/geschaeftsberichte/<br />

cs-Bericht-Helvetia-oesterreich-2022.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP), UNEP FI<br />

Weiters: Best Recruiter: 2023, Silber<br />

Projekt(e): Kooperation mit Re-Use Austria für eine kostenlose Versicherungslösung<br />

für Repair Cafés • 10 Jahre Helvetia Schutzwald-<br />

Engagement: 140.000 Schutzwald Bäume wieder aufgeforstet<br />

→ helvetia.at<br />

Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />

MARKENARTIKELINDUSTRIE<br />

ma 10.150 umsatz 3.474 ort 1030 Wien<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (Werk Wien seit 2015)<br />

ISO 50001 (Werk Wien seit 2018)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

ISO 45001 (Werk Wien, seit 2018)<br />

•<br />

Hermann Pfanner Getränke GmbH<br />

NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE<br />

ma 1.000 umsatz 362 ort 6923 Lauterach<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Projekt(e): Mit der Verdoppelung der Photovoltaik-Anlagenkapazität in<br />

Lauterach und Enns kann Pfanner künftig 20% seines Stromverbrauchs<br />

durch PV abdecken • Erneuerung der Druckluftkompressoren mit Wärmerückgewinnung<br />

zur Gebäudeheizung erspart 100 t CO 2<br />

p.a.<br />

→ pfanner.com/de/ueber-uns/#Nachhaltigkeit<br />

Hofer KG<br />

LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />

ma 12.000 umsatz 4.600 ort 4246 Sattledt<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

Green Brands: 1* 2022/23 (Hofer & Zurück zum Ursprung)<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf 2022–2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2023–26<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der internationalen Unternehmensgruppe<br />

Aldi Süd • selbstständige Publikation • 2022 • cr.aldisouthgroup.com/en/<br />

download/cr-report-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Best Recruiters AT: 2023/<strong>2024</strong>, Gold • Best Recruiters D-A-CH:<br />

2022–23, Bronze • universum 2020–2022: Most Attr. Employers (Student)<br />

• Great Start: Zert. Lehrbetr., Juni 2022 • LinkedIn Top Company: 2023 •<br />

161<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Wien Qualitätssiegel: Top-Lehrbetrieb 2023/24–2026 • INEO, 2023–2026:<br />

Vorbildl. Lehrbetrieb OÖ<br />

Projekt(e): Bis Ende 2026 werden 230 PV-Anlagen auf jedem geeigneten<br />

Filialdach errichtet • schrittweise Installation von E-Ladestationen auf über<br />

450 Filialparkplätzen und über 1.500 Ladepunkten österreichweit<br />

Kooperation gesucht: Nachhaltigkeitsbereich<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andreas Lidauer, Leiter Nachhaltigkeit<br />

→ hofer.at/de/heute-fuer-morgen.html<br />

Holding Graz Kommunale Dienstleistungen<br />

MOBILITÄT, WASSER, MÜLL, STRASSEN, FREIZEIT<br />

ma 3.172 umsatz 555 ort 8010 Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ÖGUT Umweltpreis 2022: nominiert<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 Gewinner, 2019 Top 5 nomin.<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

WACA Certificate Bronze<br />

ISO 9001 (servus abfall, citycom)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />

• Grundlagen für <strong>CSR</strong>D und EU-Taxonomie • holding-graz.at/de/unternehmen/unternehmensberichte/#geschaeftsbericht-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Holzbaupreis Steiermark 2023: Anerkennungspreis für<br />

Ressourcenpark Graz • International Sustainability: Servus Abfall •<br />

Steirisches Landeswappen: GBG • Kompetenz im Klimaschutz: Flughafen<br />

Graz • Regiostars für feedschools: Grazer Energie Agentur • Austrian<br />

Blockchain Award: Grazer Energieagentur Hot Cit<br />

Projekt(e): Dekarbonisierung der Taxiflotten durch automatisiertens Laden<br />

und optimale Verortung • Sponsoring der „Special Blackies“ des SK Sturm<br />

Graz für ein inklusives Miteinander und Teilhabe<br />

Kooperationen: mit anderen Unternehmen, Universitäten, Forschungsinstituten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dr. Kathrin Jauk-Nachbaur, Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

→ grazer-ea.at/leistungen/nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

Hutchison Drei Austria GmbH<br />

TELEKOMMUNIKATION<br />

ma 1.714 umsatz 961 ort 1210 Wien<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />

der ausländ. Muttergesellschaftt • selbstständig und Kurzversion im<br />

Geschäftsbericht • 2022 • ckh.com.hk/en/esg/esg_sustainability-report.php<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), SBTi<br />

Weiters: Employee Experience Champion: 2022, 1. Platz • CDP Rating<br />

2022: B für Hutchison Telekom Group • myAbility Wirtschaftsforum:<br />

Mitgliedschaft • Sustainalytics Rating für Hutchison Telekom Group •<br />

Kelag-Zertifikat • ÖBB-Zertifikat<br />

Projekt(e): <strong>CSR</strong>D-Projekt mit Mutterkonzern • Kälteanlagen in Server-Räumlichkeiten<br />

im HQ Brünnerstraße 52 erneuert: bis zu 20% Strom eingespart.<br />

Kooperation gesucht: mit diversen österreichischen NGOs<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ioanna Kostadinova, Sustainability and Project<br />

Support, Barbara Bachinger-Beckerhinn, Head of Risk Management and<br />

Sustainability<br />

→ drei.at/de/ueber-uns/verantwortung<br />

Hypo Noe Landesbank für NÖ und Wien<br />

FINANZINSTITUTE, BANK<br />

ma 616 umsatz 15.121 ort 3100 St Pölten<br />

ISO 14001<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Ö. Umweltzeichen (Panorama Veranstaltungs/Konf.zentrum)<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />

• Prüfung durch KPMG, zusätzlich gibt es zum Geschäftsbericht ein ESG<br />

Journal • ir.hyponoe.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Leading Employer: 2023, unabhängige Studie • Best Practice-<br />

Beispiel: 2022, Ökomanagement NÖ • „Wir stellen gleich“: 100-prozent.at/<br />

referenzen • Bester Arbeitgeber: 2023, Kurier<br />

162<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Projekt(e): Unterstützung des Wildnisgebiets Dürrenstein seit 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Claudia Mikes, Sabrina Maurer<br />

→ hyponoe.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

Hypo Vorarlberg Bank AG<br />

FINANZINSTITUT<br />

ma 729 umsatz 15.305 ort 6900 Bregenz<br />

•<br />

respACT-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht für Mutterunternehmen inkl.<br />

mehrerer Töchter • selbstständig • 2023 mit limited assurance geprüft •<br />

Vorbereitungen auf Umstellung gem. Vorgaben <strong>CSR</strong>D/ESRS • hypovbg.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: turn to zero: Community Klimaschutz s. 2013 • Familienfreundlicher<br />

Betrieb: Auszeichnung 2022–23 • ausgezeichneter Lehrbetrieb:<br />

Gültig bis <strong>2024</strong> • ISS ESG Rating C (Prime): Update 01/2023 • Elite Report<br />

2023: „summa cum laude“ • FMVÖ-Recommender-Award 2023: exzellente<br />

Kundenorientierung<br />

Projekt(e): Hypo Spendenfonds zur Unterstützung gemeinnütziger<br />

Projekte, jährlich dotiert • Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der<br />

Bank 2022 wurden 125.000 € in ausgewählte heimische Umweltprojekte<br />

investiert<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hypovbg.at/nachhaltigkeit<br />

IBM Österreich GmbH<br />

INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6734 Speyer<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />

der ausländ. Muttergesellschaft • selbstständig • 2023 • ibm.com/<br />

impact<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Weiters: 3BL Media: 100 Best Corporate Citizens • 21st Century Business<br />

Herald: Outstanding Program Award • Avtar Putri Award • For Excellence in<br />

<strong>CSR</strong>: Recognizing STEM for Girls • Bangeloare Chamber: of Industry and<br />

Commerce • EcoVadis-zertifiziert (Platin Status)<br />

Projekt: skillsbuild.org • ibm.com/impact/initiatives/ibm-sustainability-accelerator<br />

Kooperationen: zu Bildung für sozial Benachteiligte sowie Nachhaltigkeit<br />

Ansprechperson: Sandra Selg, Corporate Social Responsibility Manager<br />

for Social Impact DACH<br />

→ ibm.com/impact<br />

Ikea Austria GmbH<br />

MÖBELVERTRIEB, EINRICHTUNG<br />

ma 3.600 umsatz 1.016 ort 2334 Vösendorf<br />

respACT-Mitglied<br />

BREEAM<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter berichtet zusätzlich zum<br />

schwedischen Mutterkonzern auf Ö-Ebene • selbstständige Publikation •<br />

erstmals 2022 • freiwillige Verpflichtung alle 2 Jahre • ikea.at/go?1ik1ldp<br />

Berichtspflichten: in Ö. in Anlehnung an GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: greenpass (Platinum): Standort Wien Westbahnhof • Meritus<br />

Award: Pride Biz Austria • Employer Branding Award: Diversity und Inclusion<br />

• Diversity Leaders Challenge: von Weconomy<br />

Kooperation gesucht: Mobilität und Kreislaufwirtschaft<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Alpaslan Deliloglu, CEO & Chief Sustainability Officer;<br />

Florian Thalheimer, Country Sustainability Manager<br />

→ ikea.com/at/de/this-is-ikea<br />

illwerke vkw<br />

ENERGIEVERSORGUNG/-NETZE, WASSERKRAFT, TOURISMUS<br />

ma 1.300 umsatz k.A. ort 6900 Bregenz<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Weiters: ISO 27001: Informationssicherheit • Familienfreundlicher Betrieb:<br />

ausgezeichnet, 2022 /2023 • Best Recruiter: 2021/2022<br />

Projekt(e): Nachhaltigkeitswoche für MitarbeiterInnen der illwerke<br />

vkw: Vorträge, Naturexkursionen uvw. • Arbeitskreis Schule - Energie:<br />

Organisation von Klima- und Energieprojekten und Workshops mit<br />

SchülerInnen<br />

→ illwerkevkw.at<br />

163<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


Infineon Technologies Austria AG<br />

ELEKTRO & ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />

ma 5.461 umsatz 5.240 ort 9500 Villach<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2021, 2020 Bundesland-Sieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />

integriert • 2023 • bericht.ikb.at/jahr-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzern global: 2022 für 2021/22 • EMASzertifizierter<br />

Umweltbericht von Infineon Österreich 2023 für 2021/22 •<br />

infineon.com/cms/de/about-infineion/sustainability/csr-reporting<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EFQM (European Foundation for Quality Management) • SDG<br />

Impact Award - Mercer Money for Change: 2021 • GreenTech Award<br />

(ÖGVS): Sonderpreis Klimaschutz Technologien 2020 • Mitglied der<br />

Responsible Business Alliance (RBA) • „Infineon Green Way“ als Best-<br />

Practice-Beispiel im United Nations-Bericht 2020<br />

Projekt(e): Kreislaufwirtschaft: Für die Mikrochipfertigung wird Wasserstoff<br />

ab Mitte 2023 vor Ort „grün“ produziert und soll nach Nutzung<br />

als Treibstoff für den öffentlichen Busverkehr wiederaufbereitet werden<br />

• ökologische Zusammenarbeit mit ARGE Naturschutz zur Förderung<br />

umliegender Wald- und Grünflächen und der dort lebenden Tierarten •<br />

Kooperation mit AfB durch Upcycling gebrauchter IT-Geräte<br />

Kooperation gesucht: etliche Kooperationen aufrecht<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Matthias Felsberger, Manager <strong>CSR</strong> Sustainability<br />

→ infineon.com/austria<br />

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)<br />

KOMMUNALUNTERNEHMEN<br />

ma 766 umsatz 225 ort 6020 Innsbruck<br />

ASRA: 2019<br />

ISO 50001<br />

VCÖ-Mobilitätspreis (I. Verkehrsbetriebe): 2022 nom. Tirol,<br />

2020 nomin., 2019 Gewinner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Weiters: Stadtwerke Award Special: 2019 • V.EFB-Zertifikat: Entsorgungsfachbetrieb<br />

Plus • Energiewende Award: Energieversorger 2020 •<br />

Österreichische WasserGemeinde: 2019 • ÖVGW-zert. Wasserversorger<br />

• ISO 27001: Telekom, Strom-Netz, Wasser • World Energy Council • IG<br />

Lebenszyklus • #beeraiffeisenAWARD 2023 • Zertifizierung durch „Natur im<br />

Garten“ 2023 (IKB Blumenwiesen)<br />

Projekt(e): Sicherung der Innsbrucker Trinkwasserversorgung durch<br />

den Ausbau der Mühlauer Quelle (2022–<strong>2024</strong>) • Ausbau der IKB-<br />

Blumenwiesen auf inzwischen mehr als 40.000 m 2<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag.a Sophia Neuner, B.A.<br />

→ ikb.at/nachhaltigkeit<br />

ISS Austria Holding GmbH<br />

FACILITY SERVICES<br />

ma 6.855 umsatz 308 ort 1210 Wien<br />

EMAS-Validierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: <strong>CSR</strong>-Bericht der Muttergesellschaft (geprüft<br />

durch Deloitte) und Umweltbericht für ISS Österreich • issworld.at • 2023<br />

für 2022 • jährlich • selbstständige Publikation • interner Umweltzirkel als<br />

zentrales Gremium<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Best Recruiters (8x in Folge Branchensieger) • ISO 41001<br />

Projekt(e): digitale Wissensvermittlung: myLearning und Mikrolearnings,<br />

spielerische Vermittlung von Wissen an gewerbliches Personal mittels<br />

TipToi • Verwertung von Lebensmittelabfällen bzw. überschüssigen<br />

Lebensmitteln • Einführung von Pfandsystemen bei den Getränkeautomaten<br />

in Schulen, etc.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Christian Puggl<br />

→ at.issworld.com/de-at/ueber-iss/corporate-responsibility/unser-ansatz<br />

JAF Group/J.u.A. Frischeis<br />

HOLZHANDEL<br />

ma 2.860 umsatz 1.068 ort 2000 Stockerau<br />

respACT-Mitglied<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

164<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: „Wir sind inklusiv“: 2023–2025 Kramsach BMSGP • Leading<br />

Employer Österreich: 2023 • kununu Top Company: 2023 • erster Nachhaltigkeitsbericht<br />

in Ausarbeitung<br />

Projekt(e): JAF unterstützt das Projekt Wildnisgebiet Dürrenstein<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Connie Gaisbauer<br />

→ jaf-group.com/de<br />

Julius Blum GmbH<br />

MÖBELBESCHLÄGE<br />

ma 9.300 umsatz 2.325 ort 6973 Höchst<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (AT seit 1997, PL, BR, CN)<br />

ISO 50001 (in AT, PL, CN)<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner<br />

ISO 45001 (BR seit 2021)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 (Länder AT, US, PL, BR, CN)<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: 2021–<strong>2024</strong> • Brand 4 Young Talents:<br />

2023 • LEED-Zertifizierung Blum CN-SH: Green Building Standard Silver •<br />

turn to zero • Netzwerk Wirtschaft Mobil • klimaaktiv mobil: Projektpartner •<br />

Energieeffizienznetzwerk • Plattform V<br />

Projekt(e): Außenraumgestaltungskonzepte für alle Werke in Vorarlberg •<br />

Einsatz von CO 2<br />

-reduziertem Stahl<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ blum.com/sustainability<br />

Weiters: ÖkoWin Wien: für KTC AG und KCO 2023 • Top Lehrbetrieb •<br />

Echtes&Faires Traineeprogramm • WomenMentoring-Programm • Carbon<br />

Disclosure Project: B Scoring<br />

Projekt(e): Ausarbeitung des Schutzverfahrens für AEUV 191 im<br />

Straßenverkehr: „Verschmutzer zahlt“; schützt Maut vor Störungen<br />

durch Vehicle2Vehicle-Kommunikation • Green Gantry: Mautbrücken in<br />

innovativer Holzbauweise.<br />

Kooperation gesucht: bei Mobilität, Umwelt und Verkehr<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kapsch.net/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

Kastner GroßhandelsgesmbH<br />

LEBENSMITTEL-GROSSHANDEL<br />

ma 950 umsatz 268 ort 3910 Zwettl<br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis:2019<br />

TRIGOS Regional: 2019 Gewinner NÖ (Biogast)<br />

BioAustria Partnerbetrieb (Biogast)<br />

Staatspreis Familie und Beruf 2020 (Preisträger)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2019 • web.kastner.at/Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong>_Bericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Wiener Qualitätssiegel: Top Lehrbetrieb 2022 - WKW • Beliebtester<br />

Arbeitgeber: 2022 - IMWF/Kurier<br />

Projekt(e): Aus gutem Grund - die Nachhaltigkeitsinitiative der Kastner<br />

Gruppe (von Artenvielfalt bis Klimaneutralität)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Herwig Gruber, Geschäftsführer<br />

→ kastner.at<br />

Kapsch TrafficCom<br />

INTELLIGENTE VERKEHRSSYSTEME<br />

ma 4.039 umsatz 553 ort 1120 Wien<br />

ISO 14001 (seit 2005 KTC AG Austria , KCO AT, KTC Spain,<br />

KTC UK, KTC Ireland)<br />

ISO 50001 (seit 2018 KTC Spain)<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

ISO 45001 (KTC Austria, KTC Spain)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2023 Inklusionspreis Wien<br />

ISO 9001 (seit 2002 KTC AG Austria, viele Landesgesellschaften)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig •<br />

2023 • kapsch.net<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), ILO Core Labour<br />

Standards, OECD Guidelines for Multinational Enterprises<br />

Kelag-Kärntner Elektrizitäts-AG<br />

ENERGIEVERSORGUNG<br />

ma 1.635 umsatz 3.103 ort 9020 Klagenfurt<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />

ISO 50001; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001:2018; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2023 Inklusionspreis<br />

Kärnten, 2022 2. Platz, 2020 4. Platz<br />

ISO 9001:2015; seit 2012, Kelag Energie & Wärme GmbH<br />

Energy-Globe: 2022 Kärnten 3. Platz<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • 2021 für 2020 • jährlich •<br />

165<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

integriert • 2020 erstmals durch KPMG geprüft<br />

TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

ISO 14001 (seit 2011 Knapp AG, LAS Solutions SA)<br />

ISO 45001 (seit 2010 Knapp AG, weiters Knapp System<br />

Weiters: EcoVadis • Energiewende Award 2021 • ISO 27001, ISO 27019 • Fair<br />

Integration, Knapp Inc., Knapp Polska, LAS Solutions SA)<br />

Business Compliance Certificate (2021 erste Organisation in Ö. nach ISO 37301)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Projekt(e): Kooperation mit dem Netzwerk „Verantwortung zeigen!“<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 2. Platz<br />

Sustainable Development Goals:<br />

ISO 9001 (Knapp AG, Knapp System Integration, Dürkopp Fördertechnik,<br />

Knapp Inc., Epilog d.o.o., LAS Solutions SA)<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

→ kelag.at<br />

Energy-Globe: 2019 Steiermark Kategoriesieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />

integriert • 2023 • zukünftig nach den ESRS-Standards<br />

Kellner & Kunz AG<br />

METALLVERARBEITUNG<br />

ma 1.405 umsatz 382 ort 4600 Wels<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Weiters: HRbert (Land OÖ 2021) • OÖ. Frauenförderpreis 2021 • INEO<br />

2022–25<br />

Projekt(e): Ausbau von PV-Anlagen an mehreren Standorten • Gründung<br />

NH-Ausschuss und Beauftragte für Diversität und Inklusion<br />

→ reca.co.at/de/unternehmen/auszeichnungen.html<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Living Standards Award 2023: Standardisierung & Innovation<br />

• Materiallfluss Produkt 2023: zwei Produkte des Jahres 2023 • Best<br />

Managed Companies 2022: ausgezeichnet von Deloitte • LogiMAT 2021 -<br />

Bestes Produkt: für ivii.smartdesk Technologie • klimaaktiv - Auszeichnung<br />

2021: durch BMK • Regionalitätspreis 2021: der Woche Steiermark<br />

Projekt(e): now4tomorrow: dreijähriges Nachhaltigkeitsprogramm •<br />

KnappInclusive zu den Themen Accessibility und Diversity<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: sustainability@knapp.com<br />

→ knapp.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Klinger Holding GmbH<br />

MASCHINEN-ANLAGENBAU<br />

ma 2.628 umsatz 558 ort 2352 Gumpoldskirchen<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zert: R. Klinger Dichtungstechnik,Klinger Fluid Control<br />

ISO 14001: R. Klinger Dichtungstechnik, Klinger Fluid Control<br />

ISO 50001: Klinger Kempchen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Klinger Dichtungstechnik<br />

ISO 45001: R. Klinger Dichtungstechnik<br />

ISO 9001: R. Klinger Dichtungstechnik, Klinger Fluid Control<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe mit Headquarter in Ö. •Berichtspflicht<br />

lt. <strong>CSR</strong>D, ESRS Standards • integriert<br />

Weiters: Ecovadis Gold 2022 (Klinger Schöneberg, Klinger Finland Oy) •<br />

Ecovadis Silber 2021 (Kl. Dichtungtechnik, Kl. Kempchen) • Primus Award<br />

2021 (Kl, Dichtungstechnik)<br />

Projekt(e): Effizienz und Ressourcenschonung durch regenerative Nachverbrennung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ klinger-international.com<br />

Knapp AG<br />

LAGERLOGISTIK UND LAGERAUTOMATION<br />

ma 7.400 umsatz 1.926 ort 8075 Hart bei Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

•<br />

Knorr-Bremse GmbH<br />

BAHNINDUSTRIE<br />

ma 2.218 umsatz 553 ort 2340 Mödling<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />

der ausländ. Muttergesellschaft • selbstständige Publikation • 2022<br />

• nachhaltigkeitsbericht.knorr-bremse.com/2022<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Unterstützung für notleidende Menschen in der Region, z.B. durch<br />

Spenden oder Corporate Volunteering im soogut Sozialmarkt in Mödling<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rail.knorr-bremse.com/de/at<br />

KPMG Austria<br />

WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UND STEUERBERATUNG<br />

ma 1.950 umsatz 261 ort 1090 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

166<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Gruppe von Prüfungs- und Beratungsunternehmen<br />

mit Sitz in Österreich, mit konsolidierte Daten • selbstständig •<br />

2023 • in Anlehnung an ESRS-Struktur • kpmg.at/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ICEP • myAbility Wirtschaftsforum • Kindernothilfe: Laufen für<br />

den guten Zweck • Caritas Österreich • SOS Kinderdorf • Lebenswelt<br />

Schenkenfelden • START-Stipendien Österreich • Teach for Austria •<br />

buddy4you • First Vienna FC 1894: <strong>CSR</strong>-Partner Special-Needs-Team<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Katharina Schönauer, Head of ESG<br />

→ kpmg.at/nachhaltigkeit<br />

Kühne + Nagel GmbH<br />

PERSONEN-/WARENTRANSPORT UND ABWICKLUNG<br />

ma 716 umsatz 829 ort 1300 Wien-Flughafen<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp: 2022 BL-Sieger, 2020 4. Platz<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ kn-portal.com/about_us/corporate_social_responsibility<br />

Lagermax Lagerhaus u. Speditions AG<br />

LOGISTIK<br />

ma 3.800 umsatz 650 ort 5020 Salzburg<br />

Landeskrankenanstalten-Betriebsges. Kabeg<br />

KRANKENHAUSBETRIEB- UND MANAGEMENT<br />

ma 6.667 umsatz 512 ort 9020 Klagenfurt<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

→ kabeg.at<br />

Lenzing AG<br />

FASER- UND ZELLSTOFFPRODUKTION<br />

ma 8.301 umsatz 2.566 ort 4860 Lenzing<br />

ASRA: 2019, 2022: Preisträger; 2021, 2023: Gewinner<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis:2019<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019, Kat. Klimaschutz<br />

UN Global Compact<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Green Brands: 3* 2022/23<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ÖGUT-Umweltpreis: Preisträger 2021<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 10. Platz<br />

ISO 9001<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • reports.lenzing.com/sustainability-report/2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ALC.: 2023 und 2022: 2. Platz Salzburg<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2021 • lagermax.com/de-at/lagermax-group/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bester Lehrbetrieb 2022: Im Bundesland Salzburg<br />

Projekt(e): Ausbau von Photovoltaikanlagen an mehreren Logistikstandorten<br />

im europäischen Netzwerk<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Günter Fridrich<br />

→ lagermax.com/de-at<br />

Weiters: Out.Contr. f Sustainability: Sust. Dev. China Forum 2022 • ITMF<br />

award: 2022 • Transf. Business Award: 2022, 2nd place • CNTAC Pioneer<br />

award: 2022 • ISPO award: 2022<br />

Projekt(e): Kreislaufwirtschaftsmodell zum Recycling alter Baumwolltextilien<br />

zu Fasern (Kooperation mit Södra) • mIt Together for<br />

Sustainability-Initiative: Projekt zur Nachhaltigkeit der globalen Lieferketten<br />

der chemischen Industrie<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ lenzing.com/de/nachhaltigkeit<br />

Lidl Österreich GmbH<br />

LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />

ma 5.800 umsatz 1.600 ort 5020 Salzburg<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Green Brands: 2022/23 („Ein gutes Stück Heimat“)<br />

ISO 50001<br />

•<br />

167<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

WWF Climate Group Partner<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2016–26<br />

Great Place to Work: seit 2023 (gesamte Walter Group)<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ISO 45001<br />

Great Place to Work: bis 2022 9x ausgezeichnet, 2023 Zert.<br />

ISO 9001<br />

ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem)<br />

• •<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständig<br />

• 2023 • CO 2<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

-Berechnung nach GLEC • wltr.gp/unternehmensbericht<br />

aber das österreichische Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />

• selbstständig • 2022 •<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

corporate.lidl.at/pdf/show/70523<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Humanitätspreis ÖRK: 2021<br />

Projekt(e): Obst & Gemüse, das z.B. nicht mehr zu 100% den optischen<br />

Vorgaben entspricht, wird zum günstigen Preis in der „Rette mich Box“<br />

verkauft. • „REset Plastic-Strategie“ reset-plastic.com<br />

→ corporate.lidl.at/verantwortung<br />

Linz AG<br />

INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN<br />

ma 3.030 umsatz 1.394 ort 4021 Linz<br />

EMAS (Linz Strom Gas Wärme Gmbh – Energieerzeugung)<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 nom., 2017 Gewinner<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe: 2022 nom. OÖ<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: alle 2 Jahre • selbstständige Publikation • linzag.at/<br />

portal/de/ueber_die_linzag/nachhaltigkeit<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISO 27001 • EN 13816 • ISO 17025 • ISO 17020 • Zertifikat „Entsorgungsfachbetrieb“<br />

(Bereich Abfall) • AEOC/AEOS (Authorized Economic<br />

Operator) (Bereich Hafen) • Auszeichnung „Austria Gütezeichen“ (Linz Netz<br />

GmbH) • „IFS Logistics“ (Österreichische Donaulager GmbH) • „Safety and<br />

Quality Assessment System (SQAS)“ (Österreichische Donaulager GmbH)<br />

• „Good Distribution Practice (GDP)“ (Österreichische Donaulager GmbH) •<br />

Zertifikat „VB-CERT „ (Linz Strom Gas Wärme GmbH)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: DI Norbert Breitschopf, MSc<br />

→ linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag/nachhaltigkeit#<br />

Lkw Walter Internationale<br />

Transportorganisation AG<br />

TRANSPORT<br />

ma 1.650 umsatz 2.780 ort 2355 Wiener Neudorf<br />

•<br />

respACT-Mitglied<br />

Weiters: AEO-F Zertifikat: seit 2010 • DOW Certificate gold status •<br />

EcoVadis silver level: seit 2018 • ECTA Resonsible Care 2025 • HACCP<br />

Certificate: seit 2016 • Operation Clean Sweep • SQAS Assessment: seit<br />

1997 • BVL Nachhaltigkeitspreis: für Logistik, 2019 • Wien Energie Klimaschutz<br />

Zert.: 100% Strom aus Wasserkraft<br />

Projekt(e): kontinuierlicher Ausbau des Kombiverkehrs-Netzwerks und<br />

Investment in kranbare Trailer für die Transportverlagerung auf Schiene/<br />

Short Sea Shipping • konzernweites Projekt „Green For Future“ für<br />

Umweltschutz & Nachhaltigkeit im operativen Geschäft<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ lkw-walter.com/at/de/ueber-uns/soziale-verantwortung<br />

Magenta Telekom<br />

TELEKOMMUNIKATION<br />

ma 2.200 umsatz 1.391 ort 1030 Wien<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Unterstützer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • cr-bericht.telekom.com/2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ magenta.at<br />

Magna Steyr Fahrzeugtechnik<br />

KFZ, KFZ-KOMPONENTEN<br />

ma 7.800 umsatz 4.800 ort 8010 Graz<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Weiters: Ökoprofit • SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele<br />

→ magna.com/de<br />

168<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Mahle Filtersysteme Austria GmbH<br />

Energy-Globe: 2019 nominiert Maschinenring NÖ Wien<br />

AUTOMOBILZULIEFERER<br />

•<br />

Weiters: PEFC: Rundholzhandel: exkl. Burgenland, Vorarlberg • Kurier beste<br />

ma 1.400 umsatz 435 ort 9143 St. Michael ob Bleiburg<br />

Arbeitgeber 2023 • Top Arbeitgeber 2023: Trend, kununu, Statista • Market<br />

EMAS-Zertifizierung (plus Mahle Vöcklabruck GmbH)<br />

Quality Award 2023: Österreichs beste Arbeitgeber • SCC-Zertifizierung •<br />

Charta für eine partnerschaftliche Interessenvertretung<br />

ISO 14001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />

Projekt(e): Blühstreifen- und Bienenwies‘n-Aktionen, um Bienen und vielen<br />

VCÖ Mobilitätspreis: 2019 Gesamt u. Sieger Kat. Mobilitätsmanagement<br />

weiteren Insekten genau dann Nahrung zu bieten, wenn sie es brauchen •<br />

Maschinenring-Projekte steigern mit LandwirtInnen und PartnerInnen die<br />

Effizienz, Leistungsfähigkeit, Nachhaltigkeit der Landwirtschaft<br />

BGF Gütesiegel 2022 bis <strong>2024</strong><br />

equalitA Gütesiegel 2023<br />

→ maschinenring.at<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Energy Globe Sieger 2019<br />

Mayer & Co Beschläge GmbH<br />

•<br />

Nachaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft Mahle GmbH • jährlich • geprüft<br />

durch: PwC • mahle.com/de/investor-relations/financial-reports<br />

ma 2.600 umsatz 357 ort 5020<br />

METALLVERARBEITENDE INDUSTRIE<br />

Salzburg<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Career‘s Best Recruiter <strong>2024</strong> • SBTi bestätigte Klimaziele • CDP<br />

Climate B, CDP Water B • EcoVadis 61 Punkte • PwC Building Public Truest<br />

Award für NH-Bericht • Mitglied RSCI<br />

Projekt(e): sensorgesteuerte Medienversorgung in der Produktion • Lehrlings-Recycling<br />

Projekt „Sei NETT zum PET“: in der Kantine gesammelte<br />

Mineral-PET-Flaschen ohne Verschluss werden mittels Granulators gemahlen,<br />

extrudiert, granuliert und mit Spritzgießverfahren wiederverwertet<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ mahle.com/MAHLE/de/Home_de<br />

Manner<br />

LEBENSMITTELPRODUZENT<br />

ma 805 umsatz 239 ort 1170 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2022 • josef.manner.com/de/media/869/download<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Karin Steinhart, Head of Corporate Communications<br />

→ josef.manner.com<br />

Maschinenring Österreich<br />

AGRAR, GEWERBLICHE DIENSTL., PERSONALBEREITSTELLUNG<br />

ma 31.609 umsatz 385 ort 4021 Linz<br />

TRIGOS Regional: 2020 nom. Maschinenring Kärnten<br />

ISO 14001 (Maschinenring Niederösterreich-Wien)<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • maco.eu/Assets/759758<br />

Berichtspflichten: SDG/ESG<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Circular Globe Award: 2023, Bronze, kreislauffähig • WFSK Award<br />

in Nachhaltigkeit: 2023, Anerkennungspreis • Best Recruters: 2023 • Staat.<br />

aus. Ausbildungsbetrieb • Klimabündnisbetrieb • klimaaktiv-Auszeichnung<br />

Projekt(e): Ausbau der PV-Anlagen an allen Produktionsstandorten mit<br />

jährlich erzeugter Strommenge von ca. 1,7 Mio. kWh • Installation von zwei<br />

Vakuumdestillationsanlagen, womit 50.000 l kontaminiertes Abwasser pro<br />

Tag aufbereitet und in den Kreislauf zurückgeführt werden<br />

Kooperation gesucht: Forschung und an Teilnahme an EU-Projekten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Petra Engeler-Walch<br />

→ maco.eu<br />

Mayr-Melnhof Karton AG<br />

KARTON- UND PAPIERPRODUKTION<br />

ma 15.600 umsatz 4.682 ort 1040 Wien<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

•<br />

169<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


ISO 9001<br />

Austrian Leading Comp: 2023 2. Platz Wien<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Standalone-<br />

Version des NH-Berichts und als Teil des Geschäftsberichts • 2023 •<br />

mm.group/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, NFRD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), OECD-Leitsätze, ILO Kernarbeitsnormen, UN Guiding Principles on<br />

Business and Human Rights<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Projekt(e): Einführung von BetterWay: Logo zur Kennzeichnung nachhaltiger<br />

Produkte und Services in Zusammenarbeit mit unabhängigen<br />

Zertifizierungsstellen • Vertiefung der Kooperation mit der Responsible<br />

Business Alliance (RBA) und der amfori Business Social Compliance<br />

Initiative (BSCI) auf Basis der Muttergesellschaft Ceconomy bzw.<br />

MediaMarktSaturn Gruppenebene<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ mediamarkt.at/de/specials/nachhaltigkeit<br />

Weiters: CDP (alle 3 Kategorien): Climate: A-rating (2022) • Science<br />

Based Targets: offiziell bestätigt (2022) • EcoVadis: Bronze • Business<br />

Ambition 1.5°C: Mitglied seit 2021 • FSC/PEFC: 100% der Frischfasern aus<br />

kontrollierten Quellen in der MM Karton und Papier-Prod. • ISO 22000<br />

Projekt(e): Investition bei MM Kwidzyn in Polen in eine zweite Zellstofflinie<br />

und einen Zellstofftrockner, wodurch der Anteil grüner Energie deutlich<br />

erhöht wird • Der größte Produktionsstandort in der Türkei, MM Graphia Izmir,<br />

produziert erneuerbare Prozesswärme mit einer neuen Solarthermieanlage<br />

Kooperation gesucht: Teilnahme an Förderprojekten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dr. Thomas Greigeritsch, Head of Group Sustainability<br />

& Safety<br />

→ mm.group/ueber-uns/verantwortung/nachhaltigkeit<br />

McDonald’s Österreich<br />

SYSTEMGASTRONOMIE<br />

ma 9.600 umsatz k.A. ort 2345 Brunn am Gebirge<br />

respACT-Mitglied<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation • 2022 • mcdonalds.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, SDGs/UN-Nachhaltigkeitsziele<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ mcdonalds.at/care<br />

MediaMarkt Österreich<br />

ELEKTRO- UND ELEKTRONIKHANDEL<br />

ma 2.106 umsatz 1.217 ort 2334 Vösendorf<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht der Muttergesellschaft Ceconomy<br />

• ceconomy.de (Geschäftsbericht) • 2021 für 2020 und 2021 • jährlich •<br />

selbstständige Publikation • geprüft durch: KPMG • im Rahmen der nichtfinanziellen<br />

Berichterstattung des Jahresberichts der Ceconomy<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Partnerschaft mit klimaaktiv, der Klimaschutzinitiative des BMK •<br />

freiwillige Verpflichtung im Rahmen des EU Green Consumption Pledge<br />

Metro Cash & Carry Österreich<br />

GROSSHANDEL<br />

ma 2.500 umsatz 839 ort 2331 Vösendorf<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

ISO 45001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: geprüft durch: KPMG • selbstständige Publikation<br />

• 2023 • Metro Corporate Responsibility Fortschrittsbericht 2020/21 -<br />

Home (metroag.de)<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />

<strong>CSR</strong>D, ISO 14024<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: Raum Wien/OÖ/Tirol/Vorarlberg •<br />

Fairnesskatalog d. BWB: seit 2018 • AMA-zertifizierter Frischfisch<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Bernhard Hoeslinger, Senior Department Manager<br />

Quality Assurance and Sustainability<br />

→ metro.at/ueber-metro/engagement-fuer-nachhaltigkeit<br />

Miba AG Gruppe<br />

KFZ UND KFZ-KOMPONENTEN<br />

ma 7.546 umsatz 1.114 ort 4663 Laakirchen<br />

equalitA Unterstützer 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 9. Platz<br />

Energy Globe 2023 nom. Kat. Luft (Miba eMobility GmbH)<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

Staatspreis Innovation: 2023 Nominierung<br />

•<br />

→ miba.com<br />

Miele & Cie. KG<br />

HAUSGERÄTE<br />

ma 23.322 umsatz 5.000 ort 33332 Gütersloh (D)<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

•<br />

170<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Werk Bürmoos)<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Firmengruppe weltweit • selbstständige<br />

→ mondigroup.com<br />

Publikation • 2021 • miele.de/media/ex/ce/presseartikel/nachhaltigkeit/<br />

miele_nachhaltigkeitsbericht_2021.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Grüne Marke des Jahres: Verbraucherstudie, 1. Platz • SA8000:<br />

int. Sozialstandard • Superbrand Germany: 2020/2021 • Green Product<br />

Award: Geschirrspüler, 2023<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Christoph Wendker, Vice President Corporate<br />

Sustainability and Regulatory Affairs<br />

→ miele.com/de/c/nachhaltigkeit-3359.htm<br />

Mondi AG<br />

PAPIER UND VERPACKUNG<br />

ma 22.000 umsatz 8.902 ort 1030 Wien<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Bronze, eine Produktlinie<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023, 2022, 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner, 2022 u. 2021 nom.<br />

TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

equalitA Gütesiegel (versch. Betriebe)<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2023 Platz 2 in Ö, u.<br />

Kärnten-Sieger; 2022 3. Platz, 2020 Kärnten-Sieger<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • mondigroup.com/sd22<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women, UNEP FI - UN Environment Programme<br />

- Finance Initiative<br />

Weiters: Auszeichnungen zur Förderung von Kreislaufwirtschaft:<br />

8 Worldstar Packaging Awards • EcoVadis Platinum, weltweit • CDP A List •<br />

SASB, SBTi Net-Zero Ziele<br />

Projekt(e): Lehrlingsausbildungen in Burkina Faso, um Arbeitskräfte<br />

auzusbilden und jungen Menschen bessere Chancen bieten<br />

Kooperation gesucht: zu Nachhaltigkeit mit anderen Unternehmen und<br />

Forschungseinrichtungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Susan Brunner, Head of Product Sustainability and<br />

Positioning<br />

MPreis Warenvertriebs GmbH<br />

EINZELHANDEL<br />

ma 5.559 umsatz 801 ort 6176 Völs<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

BioAustria Marktpartner<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner Ö<br />

Energy-Globe: 2022 Tirol Sieger<br />

•<br />

Weiters: lebensM Mötz als Gewinner „Life Award barrierefrei“ in der Kategorie<br />

„Kooperation“ • Innovations Award für bauwerkintegrierte Photovoltaik“<br />

von Photovoltaic Austria für die Tiefkühlhalle Bäckerei Therese<br />

Mölk • Zertifizierungen: EU-Bio-Logo, Bioland, Deutsches Bio-Siegel,<br />

Naturland, AMA-Biosiegel, Forest Stewardship Council<br />

Projekt(e): lebensM Mötz: MPreis, Gemeinde und Lebenshilfe bieten<br />

Menschen mit Behinderungen im lebensM „Training on the Job“<br />

→ mpreis.at/mpreis/aus-liebe-fuer-unsere-zukunft<br />

Novartis Austria GmbH<br />

PHARMA<br />

ma 4.500 umsatz 2.000 ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

ISO 45001<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

aber das österreichische Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />

• selbstständige Publikation • 2023 • Bericht über 2022,<br />

durch Abspaltung von Sandoz per Oktober 2023 wird neues Format<br />

notwendig • novartis.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />

Projekt(e): Zusammenarbeit mit ÖRK zur Integration von ukrainischen<br />

Flüchtlingen (speziell Kindern) in Österreich • Projekt DekarbPharm mit AIT<br />

und Pharmig zur Reduktion von CO 2<br />

-Ausstoß in der pharmazeut. Produktion<br />

171<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen und NGOs. Forschungsprojekte<br />

mit Universitäten, EU-Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Sabine Boschetto, Head Communications<br />

→ novartis.at<br />

Novomatic AG<br />

UNTERHALTUNG/GLÜCKSSPIEL<br />

ma 23.859 umsatz 2.860 ort 2352 Gumpoldskirchen<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ALC: 2022 und 2023: 3. Platz NÖ<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten des Konzerns • integriert •<br />

2023 • dient als UNGC Communication on Progress, erläutert Beitrag<br />

zu SDGs, extern geprüft • novomatic.com/explore-novomatic/presse/<br />

publikationen<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: G4-Spielerschutzzertifizierung: mind. 70% des Umsatzes zertifiziert<br />

• Leading Employer Österreich • Bester Arbeitgeber NÖ<br />

Projekt(e): Eine der größten Aufdach-Photovoltaik-Anlagen Österreichs<br />

am Standort Gumpoldskirchen; in mehr als sieben Ländern Photovoltaik-<br />

Projekte • ESG-Ratings: überdurchschnittliche Bewertungen im Vergleich<br />

zur Branche durch Sustainalytics, Moody‘s ESG Solutions, ISS ESG<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Christoph Neubauer, Head of Group CR &<br />

Sustainability<br />

→ novomatic.com/cr<br />

ÖBB-Holding AG<br />

MOBILITÄTSLEISTUNGEN IM PERSONEN- U. GÜTERVERKEHR<br />

ma 44.369 umsatz 4.671 ort 1100 Wien<br />

ASRA: 2022 2. Platz, 2023: 3. Platz<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

respACT-Mitglied<br />

•<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Sieger (ÖBB Personenverkehr)<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner (ÖBB Infrastruktur AG)<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz (ÖBB Kundenservice)<br />

ISO 45001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

WACA Certificate Silver<br />

ISO 9001 (auf ÖBB-Teilkonzernebene, tw. in Gesellschaften)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert<br />

in den Geschäftsbericht • 2023 • presse.oebb.at/de/publikationen/<br />

geschaeftsbericht-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: OekoBusinessWien: ÖBB Bildungszentrum Wien, 2022 • Green<br />

Meeting & Green Events: ÖBB Bildungszentrum Wien, 2022<br />

Projekt(e): Die Digitale Automatische Kupplung (DAK) ermöglicht ein automatisches<br />

Verbinden von Güterwaggons, die Übertragung von Strom und<br />

Daten • Ausbau von erneuerbaren Energien (Wind, Wasser, Sonne), um den<br />

Eigenversorgungsanteil mit Bahnstrom zu steigern<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ unsereoebb.at/de/klimaschutz<br />

Oberbank AG<br />

FINANCIALS/PUBLIC & REGIONAL BANK<br />

ma 2.411 umsatz k.A. ort 4040 Linz<br />

ASRA: 2022 3. Platz<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (2022 auch EMAS)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • 2023 Wesentlichkeitsanalyse Neu gemäß ESRS und<br />

erstmals Integration des Nachhaltigkeitsberichts in den Lagebericht •<br />

oberbank.at/documents/20195/559187/irglobal_nachhaltigkeit22.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ISS ESG-Rating: Prime Status (25.11.22) • CDP-Rating: B-Rating<br />

• WWF-Bankenrating: Verfolger • „Feronia“: erster oberösterreichischer<br />

Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit den OÖ Nachrichten<br />

Projekt(e): Entwicklung einer wissenschaftsbasierten Dekarbonisierungsstrategie<br />

mit Verpflichtung zu Science Based Targets bis Ende <strong>2024</strong><br />

172<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Nora Berger, BA BA MSc - Gruppenleitung der ESG-Unit<br />

und Nachhaltigkeitsbeauftragte der Oberbank<br />

→ oberbank.at/nachhaltigkeit<br />

OeKB Gruppe<br />

BANK<br />

ma 516 umsatz 33.613 ort 1010 Wien<br />

ASRA: 2019, 2020 Gewinner, 2021, 2022: Preisträger; 2023: 3. Platz<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständig<br />

und zusätzlich Kurzversion im Geschäftsbericht • ab <strong>2024</strong> Berichterstattung<br />

nach <strong>CSR</strong>D • oekb.at/oekb-gruppe/unser-anspruch/nachhaltigkeitsmanagement.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Top Performing ECA: 6 2023 Industry Choice Award • Börsianer<br />

Ranking 1. Platz: Sieg Wertung beste Spezialbank • Women Empowerment<br />

Principles: OeKB und OeEB sind Signatories • TCFD: Unterstützerin seit<br />

2020 • Green Building Partner: seit 2012<br />

Projekt(e): Sammeln und managen von ESG-Daten mit dem OeKB • Exportinvest<br />

Green: attraktive Finanzierungen für Unternehmen, die mit ihren<br />

Investitionen die Umwelt entlasten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Nastassja Cernko<br />

→ oekb.at/oekb-gruppe/unser-anspruch/nachhaltigkeitsmanagement.html<br />

Oesterreichische Nationalbank<br />

BANK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1011 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ oenb.at<br />

OMV AG<br />

ENERGIEUNTERNEHMEN<br />

ma 22.308 umsatz 62.298 ort 1020 Wien<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp: 2023 Österreich- u. Wien-Sieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe • omv.<br />

com (Nachhaltigkeitsbericht) • jährlich • geprüft von: Ernst&Young<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Verpflichtungen: TCFD, GRI, UN Guiding principles for business<br />

and human rights, OECD Guidelines for multinational enterprises, Weltbank-Initiative<br />

„Zero routine flaring“ • ESG-Ratings und Auszeichnungen,<br />

z.B. Dow Jones Sustainability Index u.v.a.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ omv.com/de/nachhaltigkeit<br />

ORF Österreichischer Rundfunk<br />

MEDIEN<br />

ma 3.265 umsatz 1.070 ort 1136 Wien<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

SDG-Award 2019<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

VCÖ Mobilitätspreis: 2022, 2021, 2020 nom. Wien<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation • 2022 • der.orf.at/<br />

public-value/2022-nachhaltigkeit102.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Standards<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Redaktion des Jahres: Der Österreichische Journalist<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Anita Malli<br />

→ zukunft.orf.at<br />

Österreichische Bundesforste AG<br />

FORSTWIRTSCHAFT<br />

ma 977 umsatz 323 ort 3002 Purkersdorf<br />

respACT-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich •<br />

integriert in den Geschäftsbericht • 2023 • wird als Sonderausgabe des<br />

Unternehmensmagazins „wald“ in 140.000 Druckexemplaren verteilt<br />

173<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

• bundesforste.at/fileadmin/bundesforste/Zahlen___Fakten/2023/<br />

OEBf_NHB2022.pdf<br />

Weiters: Leading Employer 2023<br />

Projekt(e): Partnerschaft zur Unterstützung des Österreichischen Aktionsplan<br />

für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung (naBe)<br />

→ bundesforste.at<br />

Österreichische Post AG<br />

LOGISTIK- UND TRANSPORTUNTERNEHMEN<br />

ma 27.132 umsatz 2.522 ort 1030 Wien<br />

ASRA: 2021 Preisträger; 2022, 2023: 2. Platz<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2022 (Marc Sarmiento), 2021<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001 (2022 neun Standorte, zudem Standorte von Post<br />

Business Solutions, Medien.Zustell GmbH und Aras Kargo)<br />

Ö. Umweltzeichen (Post Business Solutions Gmbh)<br />

VCÖ Mobilitätspreis: 2022, Gewinner Ö, 2021 Gewinner Stmk.<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

ISO 45001 (2022 Start mit Logistikzentrum NÖ Hagenbrunn)<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • post.at/ir/c/nachhaltigkeitsberichte<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />

Klimarisikoberichterstattung nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: MSCI ESG Rating 2023: AAA-Rating • Carbon Disclosure<br />

Project 2022: A-Rating • ISS ESG Rating 2022: Prime-Status • Effective<br />

Sustainability Communicator Award 2022: 1. Platz • Staatspreis Smart<br />

Packaging: 2022: Sonderpreis Innovation • VCÖ-Mobilitätspreis 2022: für<br />

die „Grüne Verpackung“ • Zero Project Award 2022: für die Post-Abholstationen<br />

• CEO & CFO des Jahres 2023: in der Kategorie ESG • Gütesiegel:<br />

Beliebter Lehrbetrieb 2022/23 • Leading Employer 2023<br />

Projekt(e): Post Loop: Einführung von wiederverwendbaren Verpackungen<br />

für Online-Shops; je nach Verpackung können bis zu 30 Versandzyklen<br />

durchlaufen werden • Lkw mit fossilfreiem Treibstoff: Erste Lkw der<br />

Post-Flotte mit HVO. Hohe CO 2<br />

-Emissionseinsparungen im Vergleich zu<br />

fossilem Diesel möglich<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ post.at/ir/c/corporate-sustainability<br />

Palfinger AG<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 12.210 umsatz 2.226 ort 5101 Bergheim<br />

ASRA: 2019 Gewinner<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Green Brands: 4* 2022/23<br />

ISO 14001 (ca. Hälfte der Standorte)<br />

ISO 50001 (aktuell ca. Hälfte der Standorte)<br />

VCÖ Mobilitätspreis: 2021 Bundesland-Gewinner Salzburg<br />

ISO 45001 (aktuell in ca. der Hälfte der Standorte)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp: 2022 3. Platz; 2021, 2020 BL-Sieger<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe: 2019 Salzburg Kategoriesieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2022 • Umstellung auf konsolidiert nichtfinanzielle<br />

Erklärung, nächster Bericht in Vorbereitung bereits <strong>CSR</strong>D-konform •<br />

palfinger.ag/importdata/corporate/sustainability/2023/konsolidierte%20<br />

nichtfinanzielle%20Erkl%C3%A4rung%202022%20DE.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Thiemo Färber, Head of Sustainability<br />

→ palfinger.ag<br />

Polytec Holding AG<br />

KFZ-KOMPONENTEN, KUNSTSTOFF<br />

ma 3.191 umsatz 601 ort 4063 Hörsching<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (einzelne Werke)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Supplier Excellence Award JLR: 2022 • JEC Innovation Award:<br />

Auszeichnung Audi & Polytec<br />

Projekt(e): Recycelbare Organic-SolidFlow-Batterien aus häufig vorkommenden<br />

Rohstoffen; Ladeplatten für das Pilotprojekt eTaxi Austria •<br />

Komplettlösungen für Fahrzeuge mit Elektroantrieb<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ polytec-group.com<br />

174<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Porr AG<br />

BAUGEWERBE<br />

ma 20.000 umsatz 5.786 ort 1100 Wien<br />

ASRA: 2022 3. Platz<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (in AT, DE und CH, andere Märkte folgen)<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy Globe Austria Award 2020<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2023<br />

• basierend auf doppelter Wesentlichkeit der ESRS-Entwürfe, erstmals<br />

kombiniert mit Geschäftsbericht und erstmals mit EU-Taxonomiekonformität<br />

berichtet • porr-group.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Top-Lehrbetrieb: laut WKW • Top Company: kununu 2022 • Arbeitgeber<br />

der Zukunft: 2022<br />

Projekt(e): Porr investiert in die E-Mobilität & führt an elf Unternehmensstandorten<br />

71 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge ein • Porr startet Initiative<br />

gegen Lärmschwerhörigkeit am Bau und rüstet Mitarbeitende mit<br />

individuell angepasstem Gehörschutz aus<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ porr-group.com<br />

Porsche Holding GmbH<br />

AUTOMOBIL-HANDELSHAUS, IT, FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 34.900 umsatz 25.800 ort 5020 Salzburg<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (Headquarter Salzburg, Logistikzentrum in Wals-<br />

Siezenheim sowie einige Tochtergesellschaften in Europa)<br />

ISO 50001 (österreichische und deutsche Gesellschaften)<br />

ISO 45001 (Tochtergesellschaften in Schweden und Serbien<br />

sowie einige weitere Standorte in Europa)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 (Großhandelsgesellschaften)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

aber das ö. Unternehmen publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständig •<br />

2022 • porsche-holding.com/de/unternehmen/unternehmensprofil/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht-2022<br />

Berichtspflichten: in Anlehnung an GRI-Kennzahlen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Daniela Werdecker-Davies, Abteilungsleiterin Nachhaltigkeit,<br />

Energie und Umwelt<br />

→ porsche-holding.com/de/unternehmen/unternehmensprofil/nachhaltigkeit<br />

Pöttinger Landtechnik GmbH<br />

MASCHINENBAU, LANDMASCHINEN<br />

ma 2.166 umsatz k.A. ort 4710 Grieskirchen<br />

respACT-Mitglied <strong>2024</strong><br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • erste Veröffentlichung 2023 • poettinger.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Agrarfuchs: 2022, in Gold • Nominierung für den Dt. Nachhaltigkeitspreis<br />

2023<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Eva-Maria Öhlinger, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />

→ poettinger.at/de_at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

PremiQaMed Group<br />

GESUNDHEITSWESEN<br />

ma 2.000 umsatz 258 ort 1190 Wien<br />

ISO 9001 PremiQaMed Holding, Ambulatorien GmbH<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft: Uniqa • uniqagroup.com<br />

(Nachhaltigkeitsbericht) • 2022 • jährlich • selbstständige Publikation<br />

• Der jährliche Qualitätsbericht der PremiQaMed Group enthält auch<br />

Informationen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten der Unternehmensgruppe<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Best Recruiters Studie 2022/23: unter den Top 3 in der Kategorie<br />

Krankenhäuser/(teil-)stationäre Einrichtungen • alle 6 bettenführenden<br />

Standorte nach EFQM validiert • Valuable 500-Mitgliedschaft<br />

Projekt(e): Seit Anfang 2020 beziehen alle Betriebe der<br />

PremiQaMedGroup ihren Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren<br />

Energieträgern • Auf 1.800 m 2 Kollektorfläche produziert die Privatklinik<br />

Wehrle-Diakonissen Salzburg seit September 2023 ihren eigenen<br />

Sonnenstrom; die neue PV-Anlage soll mit jährlich 350.000 kWh 20% des<br />

Jahresbedarfs decken<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ premiqamed.at/de<br />

Bekenntnis zu: SDGs, Pariser Klimaschutzziele, Green Deal der EU<br />

Weiters: DGNB Gold, ÖGNI: Porsche Zentrum Stmk, 2023 • Österreichs<br />

beste Arbeitgeber: 2023, Platz 13, trend.at<br />

175<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


Primetals Technologies Austria GmbH<br />

METALL<br />

ma 1.538 umsatz 898 ort 4030 Linz<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

Staatspreis Innovation 2023<br />

•<br />

→ primetals.com<br />

Puma SE<br />

TEXTIL<br />

ma 4.546 umsatz 1.327 ort D-91074 Herzogenaurach, Deutschland<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2023 (Austria Puma Dassler)<br />

Top Employer 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht für Puma Group • about.puma.com/en/<br />

sustainability/reporting • 2022 für 2021 • jährlich • Publikation: integriert •<br />

geprüft durch: Deloitte<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 2021: FTSE4Good Sustainability Index (sector lead), Triple A<br />

Rating from MSCI ESG Ratings, ESG Prime Rating from ISS, Climate Leader<br />

status by the Financial Times, Climate Leader status from the CDP, Global<br />

Top 100 most sustainable company Index by Corporate Knights, Industry<br />

Mover Status by S&P on sustainability, Material Change Index Leader<br />

Status from Textile Exchange<br />

Projekt(e): Mithilfe der Tools des Fair Wage Benchmark (durch Fair Labor<br />

Association) wird Lohnniveau objektiv erhoben: In China, Kambodscha, der<br />

Türkei, Bangladesch und Vietnam liegt es über dem Branchendurchschnitt,<br />

in Bangladesch und Pakistan muss es noch angehoben werden<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Stefan Seidel<br />

→ eu.puma.com/de/de/home<br />

Raiffeisen Bank International<br />

FINANZDIENSTLEISTUNG<br />

ma 44.414 umsatz 207.057 ort 1030 Wien<br />

ASRA: 2019 Gewinner<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied (Raiffeisen Property Holding Ing.)<br />

ISO 14001: Facility Management, Hauptstandorte 1030, 1190 Wien<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top5 nom. (Raiffeisen Wohnbau)<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ISO 9001: Facility Management, Hauptstandorte 1030, 1190 Wien<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für Unternehmensgruppe •<br />

rbinternational.com/nachhaltigkeit • jährlich • selbstständig• geprüft: KPMG<br />

• umfassende Analyse und Publikation der CO 2<br />

-Emissionen von Unternehmenskrediten<br />

und nachhaltigen Fonds • verpflichtende Publikation eines<br />

Berichts aufgrund der „Principles for Responsible Banking“ der UNEP FI<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Unterzeichner UNEP FI • ISS ESG Prime-Rating „C+“ (Sept 2022)<br />

• CDP: 7x in Folge bestbewertetes österr. Finanzinstitut beim Management<br />

von Klimarisiken (Dez. 2021) • Partnership for Carbon Accounting<br />

Financials 2022 • MSCI ESG Rating AA • Sustainalytics Bewertung „low<br />

risk“ (August 2022) • Moody‘s/ESG Solutions Bewertung: „Robust“ (Juli<br />

2022) • Bestandteil des FTSE4Good Index (Juni 2022) und STOXX Global<br />

ESG Leaders 2021/2022 • Listung im VÖNIX (2022–23) • Mitglied der<br />

„Green Bond Principles“ • 2021 Awards von EMEA Finance, Euromoney,<br />

Global Finance • Tochtergesellschaft Raiffeisen Kapitalanlage-Ges.m.b.H.:<br />

UN-PRI, Montreal Carbon Pledge, FNG-Siegel, Ö. Umweltzeichen, Eurosif<br />

Transparenzlogo, Green Infrastructure Investment Coalition<br />

Projekt(e): Nominierung bei den „Wirtschaft hilft-Awards“ des Fundraisingverbands<br />

für das CV-Projekt „Surprise in a box“ • Vienna Initiative: Initiative<br />

grenzüberschreitend tätiger Banken<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rbinternational.com/nachhaltigkeit<br />

Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG<br />

BANK<br />

ma 1.236 umsatz 28.693 ort 1020 Wien<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Veröffentlichung unter Bezug auf die Konzernbefreiung<br />

nichtfinanzielle Erklärung der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien<br />

• raiffeisenholding.com (NFI-Erklärung) • 2022 für 2021 • jährlich •<br />

Publikation: integriert • Konformitätsanalyse/prüfung (2022 für 2021)<br />

durch: KPMG (limited assurance) • auf Holding-Ebene zusätzlich „Aktivitätenbericht<br />

Nachhaltigkeit 2021/22“, der auch auf die RLB NÖ-Wien<br />

eingeht<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Gründungsmitglied der Raiffeisen-Nachhaltigkeits Initiative •<br />

Auszeichnung als Top-Lehrbetrieb (WKO) • Zertifikat „echtes & faires<br />

Traineeprogramm“ durch TraineeNet • Auszeichung der ÖGVS als „Beste<br />

Regionalbank in der Anlageberatung“<br />

Projekt(e): Soziales: Infrastrukturelle und finanzielle Hilfe für Leidtragende<br />

des Ukraine-Krieges • Rund 480 erschwingliche Wohnungen werden in NÖ<br />

errichtet, finanziert von RLB NÖ-Wien und Europäische Investitionsbank<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Karin Steppan<br />

→ raiffeisen.at/noew/rlb/de/meine-bank/unsere-werte/nachhaltigkeit.html<br />

176<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG<br />

BANK<br />

ma 6.942 umsatz 49.320 ort 4020 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • issuu.com/raiffeisenoberoesterreich/docs/<br />

nachhaltigkeitsbericht-2022?fr=sZGI5MzU5ODA4NDU<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: PCAF<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gerald Baumgartner, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ rlbooe.at/nachhaltigkeit<br />

Raiffeisen-Landesbank Steiermark<br />

BANK<br />

ma 844 umsatz 17.368 ort 8074 Raaba-Grambach<br />

UN Global Compact<br />

ISO 50001 seit 2015<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht für den Konzern • raiffeisen.at/stmk<br />

(„nachhaltigkeit“) • jährlich • Prüfung durch: Abschlussprüfer<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: UN Global Compact Unterzeichner • ÖGUT-zertifizierte<br />

BeraterInnen für nachhaltige Geldanlagen • „Gold“-Zertifizierung durch<br />

ÖGNI (Raaba-Grambach) • ISO 27001 (Sicherheit), ISO 27018 (Datenschutz<br />

in der Cloud), ISO 20000 (Umsetzung der IT-Services)<br />

Projekt(e): Gründungsmitglied der Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative<br />

• jährliche Auszeichnung des nachhaltigsten Projekts einer der 47<br />

steirischen Raiffeisenbanken durch den Raiffeisen Nachhaltigkeitsaward<br />

der RLB Steiermark - erstmals 2021<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich ja<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Helmut Fink-Neuböck<br />

→ raiffeisen.at/stmk (Nachhaltigkeit)<br />

Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG<br />

GETRÄNKEINDUSTRIE<br />

ma 2.420 umsatz 1.535 ort 6830 Rankweil<br />

respACT-Mitglied<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • Vorbereitung für die <strong>CSR</strong>D: erste Veröffentlichung des<br />

<strong>CSR</strong>D-Berichts für das Geschäftsjahr 2025 • rauch.cc<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: TUN. GreenDeal Vorarlberg • Smeta4Pillar • Safe - Global- Fair • SAI-FSA<br />

Projekt(e): Zero Emission & Energie-Effizienz Netzwerk (ZEEEN) - Identifikation<br />

von Einsparpotenzialen, Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rauch.cc<br />

Rewe International AG<br />

LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />

ma 91.903 umsatz 17.300 ort 2355 Wiener Neudorf<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 50001<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

equalitA Gütesiegel 2020 (Bipa)<br />

Staatspreis Familie und Beruf 2020 - Sonderpreis (BIPA)<br />

WACA Certificate Silver cleverleben.at, Bronze simplygood.at<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • rewe-group.at/de/nachhaltigkeit •<br />

2022 für 2021 • jährlich<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 100% Grünstrom • Ja! Natürlich • Fair zum Tier • 100% Frischfleisch<br />

aus Österreich • Da komm‘ ich her! Ich bin Österreich! Pestizidreduktionsprogramm<br />

mit Global 2000 • ARGE Gentechnikfrei • Raus aus<br />

Plastik • Employer Branding Award (Diversity und Inklusion)<br />

Projekt(e): „Blühendes Österreich“: Stiftung, die sich für den Erhalt selten<br />

gewordener Natur- und Kulturlandschaften und für die heimische Artenvielfalt<br />

einsetzt • Fair zum Tier: MIt dem Tierwohlsiegel werden im konventionellen<br />

Bereich höhere Tierwohlstandards erfüllt, als vorgeschrieben<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Tanja Dietrich-Hübner<br />

→ rewe-group.at<br />

177<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


Rexel Austria GmbH<br />

ELEKTROGROSSHANDEL<br />

ma 700 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Austria 2023<br />

Leitbetriebe<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />

in den Geschäftsbericht • 2022 • rexel.com/en/medias/publications/<br />

activity-and-sustainable-development-reports<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: OÖ Landespreis Umwelt/Nachh.: 2019, Projekt: Rexel Power App •<br />

SDG-fit Ökobusiness Wien: 2019 • Julius Award: 2022<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rexel.at/unternehmen/unsere-verantwortung<br />

RHI Magnesita<br />

FEUERFESTPRODUKTE<br />

ma 15.000 umsatz 3.300 ort 1120 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Unternehmensgruppe • über Website<br />

veröffentlicht • jährlich • integriert • https://ir.rhimagnesita.com/wpcontent/uploads/2023/03/42705-rhi-sustainability-report-2022-web.pdf<br />

Weiters: Sustainalytics: Branchenführer • A-Rating von CDP 2022 •Teach for<br />

Austria- u. Wissensfabrik-Unterstützer • Business for Societal Impact<br />

Sustainable Development Goals: 3,4,5, 8,9,11,12,13,15, 17<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ www.rhimagnesita.com/our-sustainability<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • rhomberg.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EcoVadis Silber (RSRG) • Familienfr. Betrieb (Bahn) • Ökoprofit<br />

(Bau) • Ökoprofit Plus (Bau)<br />

Projekt(e): Der Einsatz von E-Loks in der RSRG spart bis zu 50% Dieselkraftstoff,<br />

damit 50% Emissionen sowie bis zu 15% Unterhaltskosten ein<br />

• Rhomberg-Energie: der 360°-Potenzial-Ansatz für energieoptimiertes<br />

Bauen<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rhomberg.com/rhomberg-sersa.com<br />

Rosenbauer International AG<br />

FEUERWEHRTECHNIK<br />

ma 4.078 umsatz 972 ort 4060 Leonding<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Energy-Globe: 2019 OÖ Nominiert<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • bericht.rosenbauer.com/2022/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: CDP Climate Change Rating 2022: B-<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Fabio Wurm, <strong>CSR</strong>-Manager, Marlene Pichler, <strong>CSR</strong>-<br />

Managerin<br />

→ bericht.rosenbauer.com/2022/nachhaltigkeitsbericht<br />

Rhomberg Holding GmbH und<br />

Rhomberg Sersa Rail Holding<br />

BAU, BAHNTECHNIK, RESSOURCEN<br />

ma 3.800 umsatz 1.190 ort 6900 Bregenz<br />

respACT-Mitglied<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 u. 2020 Top 5 Nominierung<br />

ISO 45001 (RSRG)<br />

•<br />

Rudolf Ölz Meisterbäcker<br />

NAHRUNGS- UND GENUSSMITTEL<br />

ma 1.040 umsatz 240 ort 6850 Dornbirn<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbst-<br />

178<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


ständige Publikation • 2022 • oelz.com/de/nachhaltigkeit<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: Land Vorarlberg • Top Arbeitgeber<br />

AT 2022 • Klimaschutzpreis 2011 bis 2019: klimaaktiv Pakt Partner • Green<br />

Marketing Award: 2023, Think Different<br />

Projekt(e): Umstellung auf 100% AgroVet-zertifizierte Freilandeier (1.<br />

europäische Backwarenmarke) • 100% Fairtrade-zertifizierter Kakao in<br />

allen Ölz-Backwaren<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ oelz.com/nachhaltigkeit<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 seit 1992<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzernbericht • sappi.com/de/sustainability-insappi-group<br />

• 2022 für 2021/22 • jährlich<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISO 50.000 • Nordic Svan<br />

Projekt(e): Umbau des Kraftwerkskessels auf Biomasse, Ausstieg aus der<br />

Kohle- und Ölverbrennung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Sarah Price<br />

RWA Raiffeisen Ware Austria AG<br />

AGRAR, ENERGIE, TECHNIK, BAUSTOFFE<br />

ma 3.023 umsatz 4.027 ort 2100 Korneuburg<br />

respACT-Mitglied<br />

BioAustria Marktpartner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ rwa.at<br />

Salesianer Miettex Beteiligungs GmbH<br />

MIETWÄSCHE VERTRIEB<br />

ma 3.210 umsatz 280 ort 1140 Wien<br />

UN Global Compact<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ salesianer.com<br />

Salzburg AG<br />

ENERGIEVERSORGUNG (STROM, GAS, MINERALÖL);<br />

TELEKOM, PERSONEN/WARENTRANSPORT<br />

ma 2.300 umsatz 1.800 ort 5020 Salzburg<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2022 6. Platz<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ salzburg-ag.at<br />

Sappi Austria<br />

PAPIER<br />

ma 950 umsatz 953 ort 8101 Gratkorn<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 seit 1996<br />

ISO 50001 seit 2014<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

•<br />

→ sappi.com/de/sustainability-in-sappi-group<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG<br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />

ma 3.600 umsatz 425 ort 8073 Feldkirchen bei Graz<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2023 und 2019 Gewinner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

Staatspreis Familie und Beruf 2020 – Preisträger<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • saubermacher.at/unternehmen/nachhaltigkeitsbericht<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: GRESB-Rating: von 2018 bis 2021 jeweils weltweit den 1. Platz<br />

in der Kategorie Waste Treatment erreicht (in 2022 den 2. Platz in der<br />

geänderten Kategorie Umwelt-Services) • Logistik-Preis: 2. Platz Netzwerk<br />

Logistik 2021 • Best Recruiters: 2021 und 2022 • Trend: Topunternehmen in<br />

2021 • Mitglied CEOs for Future •Best Recruiters 2023 • Deloitte Austria´s<br />

Best Managed Companies • Alpha Award für Hans Roth Umweltpreis<br />

Projekt(e): „Step-Up“ zielt darauf ab, anstelle gefährliche Abfälle zu<br />

beseitigen, Wertstoffe durch innovative Verfahren zu gewinnen • „Second<br />

Life“: Entwicklung von industriellen Speicherlösungen für „Peakshaving“<br />

und Lastenausgleich zur Strom-Bezugsoptimierung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Patrick Kroell<br />

→ saubermacher.at<br />

179<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Schachinger Logistik Holding GmbH<br />

TRANSPORT UND LOGISTIK<br />

ma 700 umsatz 350 ort 1110 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

ISO 14001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • Für <strong>2024</strong> ist für den Nachhaltigkeitsbericht sowohl<br />

die GRI- und GWÖ-Validierung als auch die ESRS 1–4, G1-Prüfung geplant;<br />

der NH-Bericht wird um den ESG-Prüfbericht erweiter. • schachinger.com/<br />

wp-content/uploads/2022/12/Nachhaltigkeitsbericht-SCHACHINGERwebversion.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll, AA1000AP<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: EcoVadis Silver 2023: Supplier Sustainability Rating • Smeta<br />

Pillar II: Sozial-Audit 2022 • SAQ 5.0: Supplier Sustainability Rating •<br />

GRI Sustainability Report: 2022 • Klimabündnis Österreich: 2022/23<br />

KlimabotschafterInnen • GDP 2022: Good Distribution Practice • GMP<br />

2022: Good Manufacturing Practice • Mitwirken.at: Nachhaltigkeitsindex •<br />

IFS 2.2 higher level: Intern. Featured Standard • Klimafreundliches Unternehmen:<br />

Audit der Linz AG<br />

Projekt(e): Umstieg auf erneuerbare Energie in der Standortzentrale<br />

Hörsching mittels Biomasseanlage erspart rund 80% des sonst benötigten<br />

Gases • Smart Metering & Monitoring-System zur effektiven Energieoptimierung<br />

Kooperation gesucht: Kreislaufwirtschafts- und Forschungsprojekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ina Pfneiszl, Head of Corporate Sustainability/ESG<br />

→ schachinger.com<br />

Schenker & Co AG<br />

SPEDITION & LAGEREI<br />

ma k.A. umsatz 1.992 ort 1020 Wien<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 seit 2015<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: über Schenker AG im DB integrated report<br />

• dbschenker.com (integrated report) • 2022 für 2021/22 • jährlich •<br />

Publikation: integriert • geprüft durch: PwC<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: SBTi • ecovadis • CDP • ISS ESG (Rating jeweils mit DB AG) •<br />

klimaaktiv Projektpartner + Maßnahmenplan 2030<br />

Projekt(e): Kooperation mit klimaaktiv, Projekt: Fuel Cell for heavy duty<br />

trucks. Ein 40 t H2-Truck wird mit zwei Brennstoffzellen ausgestattet, DB<br />

Schenker wird Ende 2023 den Testlauf organisieren und durchführen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ dbschenker.com<br />

Scheuch Group<br />

LUFT- UND UMWELTTECHNIK<br />

ma 1.500 umsatz 291 ort 4971 Aurolzmünster<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Österreichischer Musterbetrieb • INEO Lehrlingsaward: 2020<br />

Projekt(e): Partner im Wasserstoff-Reallabor Burghausen • Forschungskooperationen<br />

im Rahmen des NEFI-Programms zur Entwicklung von<br />

Carbon-Utilization-Prozessen<br />

Kooperation gesucht: Forschungsprojekten zu Umwelttechnologien<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Schopp Philipp, Group HSEQ and Sustainability<br />

→ scheuch.com<br />

Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment<br />

AG (SBO) Gruppe<br />

METALL<br />

ma 1.424 umsatz 501 ort 2630 Ternitz<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ALC: 2023: 2. Platz NÖ, 2022 10. Platz NÖ<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

→ sbo.at<br />

Semperit AG Holding<br />

POLYMERPRODUKTE UND -LÖSUNGEN<br />

ma 5.000 umsatz 780 ort 1100 Wien<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • semperitgroup.com/company/sustainability<br />

180<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: EcoVadis: Platinum Rating seit 2022 • CDP: Climate Change<br />

Rating C • Together for Sustainability: Initiative von Chemiefirmen<br />

Projekt(e): Erste CO 2<br />

-neutrale Schlauchfertigung • Recycling-Projekt für<br />

Elastomerprofile<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Katerina Machacova, Head of ESG<br />

→ semperitgroup.com/company/sustainability<br />

Siemens AG Österreich<br />

ELEKTRO, ELEKTRONIK<br />

ma 2.885 umsatz 1.311 ort 1210 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 17. Platz<br />

•<br />

Weiters: LEED-Gold-Auszeichnung Siemens City Wien • Klimaschutz-<br />

Partnerschaft mit Wien-Energie/Fernwärme<br />

→ siemens.at<br />

Simacek GmbH<br />

FACILITY-/ENERGIE MANAGEMENT, IMMOBILIEN-SERVICES<br />

ma 8.623 umsatz 238 ort 1210 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2019<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • Pläne für Bericht ab <strong>2024</strong>: Berichtsweise<br />

in Vorbereitung prüfbar nach ESRS, Erscheinungsform: jährlich integriert<br />

in den Geschäftsberichten, zusätzlicher Report alle zwei Jahre nach<br />

ESG-Schwerpunkten • simacek.com/apps/ckfinder/userfiles/files/NHB/<br />

Simacek_NHB_2022_web.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: EcoVadis: Platin-Status, <strong>2024</strong> • ISO 10001: Kundenzufriedenheit,<br />

<strong>2024</strong> • ISO 37001: Antikorruption, <strong>2024</strong> • ISO 37301: Complicance, 2025 •<br />

EMAS III: Umweltmanagementsystem • ISO 41001: FM Systeme, <strong>2024</strong><br />

Projekt(e): Simacek-Akademie zur Förderung der individuellen Weiterbildung<br />

und Karriereplanung für alle Simacek-MitarbeiterInnen nach<br />

Modularsystem • Kids Camp: Österreichweites Angebot zur Ferienbetreuung<br />

für Kinder von Simacek MitarbeiterInnen während der Sommerferien<br />

auf zwei Wochen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Alexander Boubal , MSc.<br />

→ simacek.com<br />

Spar Österreichische Warenhandels AG<br />

LEBENSMITTELHANDEL<br />

ma 48.770 umsatz 9.050 ort 5020 Salzburg<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2022<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Audit Familie und Beruf (versch. Unternehmen)<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2023 Inklusionspreis Salzburg<br />

Energy-Globe: 2019 Österreich Nominiert<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • spar.at/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Unter dem Titel „Gemeinsam die Vielfalt retten“ fördert Spar<br />

die Biodiversität in sechs Schwerpunkten wie Bioanbau, alte Sorten und<br />

Bestäuber-Schutz • Gemeinsam mit Sternekoch Paul Ivić macht Spar die<br />

vegetarische und vegane Küche noch schmackhafter<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ spar.at<br />

Sparkasse Oberösterreich Bank AG<br />

BANK<br />

ma 1.700 umsatz 15.403 ort 4020 Linz<br />

181<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: im Rahmen der Erste Group Bank AG<br />

(konsolidierte Daten der Gruppe), zusätzlich freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung<br />

der Sparkasse Oberösterreich Bank AG • 2022 • <strong>CSR</strong>Dpflichtig<br />

ab <strong>2024</strong> • sparkasse-ooe.at/nachhaltigkeit/bericht/2022/#p=1<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />

PCAF, PACTA, SBTi, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UNEP FI Principles for<br />

Responsible Banking, Net-Zero Banking Alliance (NZBA)<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Verena Nedwed<br />

→ stw.at<br />

Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 747 umsatz 334 ort 1060 Wien<br />

Weiters: ISS ESG-Rating: Prime-Status • WWF-Bankenstudie 2022: 1. Rang<br />

Biodiv., 2. Rang Klima • Euro Eco-Rating 2022: 1. Rang, Mittelgroße KAG<br />

• CO 2<br />

-Countdown-Award 2022: Facility Management Austria • FMVÖ-<br />

Recommender-Award 2022: Sehr gute Kundenorientierung • Energiewende-Leaders<br />

OÖ: Vorreiterunternehmen • Climate Impact Challenge<br />

2021: Sieger Mitarbeiter, App MINA • ISO 50001 • ISO 14064–1<br />

Projekt(e): Umfassendes soziales Engagement der Anteilsverwaltung<br />

Sparkasse OÖ (Haupteigentümerin) in der Region • MINA-App (#miteinandernachhaltig),<br />

die MitarbeiterInnen zur nachhaltigen Veränderung<br />

ihrer Mobilitätsgewohnheiten motiviert • #glaubandich Accelerator:<br />

Programm für GründerInnen und Gründungsteams im Bereich Nachhaltigkeit<br />

und Social Entrepreneurship zur Unterstützung in der Startphase<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Alexander Staufer, Abteilungsleiter Strategie &<br />

Nachhaltigkeit<br />

→ sparkasse.at/oberoesterreich/nachhaltigkeit<br />

Stadtwerke Klagenfurt AG<br />

KOMMUNALER DIENSTLEISTER<br />

ma 911 umsatz 389 ort 9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Geschäftsbericht über Konzern • stw.at/ueberuns/<br />

• 2021 für 2022 • jährlich • Publikation: integriert • ab 2022 nach<br />

GRI-Standard<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Zertifizierungen: GasNetz nach ÖVGW; Netzkundenmanagement<br />

nach ÖNORM ISO 18295–1; Eichstelle; Qualitätssiegel „Markenzeichen<br />

Krematorium“ • Gütesiegel: Market Quality Award für Vertrauen in<br />

Bertreiber ÖPNV KMG<br />

Projekt(e): Public-Private-Partnership mit der Wiener Städtischen Versicherung<br />

für neues Umspannwerk (UW) Nord: Finanzierungsmodell für<br />

institutionella Anleger über Genussrechte an der Infrastruktur des UW<br />

Nord • Mit einem neuen Green Bond finanziert die BKS Bank die Errichtung<br />

von Photovoltaikanlagen durch die Energie Klagenfurt GmbH auf Dächern<br />

in Klagenfurt und auf der stillgelegten Mülldeponie in Hörtendorf (gesamt<br />

20 Mio. € für bis zu 59 Photovoltaikanlagen)<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich 2021 (mit Greiner Packaging)<br />

UN Global Compact<br />

Energy-Globe: 2019 NÖ<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • starlinger.com/Company/<strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Verpackung mit Zukunft, aufrechte Mitgliedschaft • NÖ Holzbaupreis:<br />

2023, Kategorie Nutzbau • WorldStar Award: 2022, Sustainability,<br />

Gold • MIA-Award: 2022, Local Hero • Sustainable Innovation: 2022,<br />

Materials Award • Goldene VÖK-Ehrennadel: 2022 • Innovations-Award:<br />

2020/2021 • Vbdl. Verpackungslösung: 2020 • Silk Road Biz Award: 2020 •<br />

NÖ Baupreis: 2020, 1. Platz<br />

Projekt(e): Umsetzung eines geschlossenen Kreislaufs mit OÖ Schulmilchbauern:<br />

recyclingfähiger Joghurtbecher aus 100% post-consumer<br />

Material (rPET) • industrielle Skalierung eines Recyclingkreislaufs (Big Bags<br />

aus recyceltem PP bzw. PET) und Mitentwicklung des „FIBC Design for<br />

Recycling standard“<br />

Ansprechperson: Clarissa Graf, MSc; Sustainability Manager<br />

→ starlinger.com/de/unternehmen/leitbildcsr<br />

Steiermärkische Krankenanstalten-GmbH<br />

SPITALSWESEN<br />

ma 15.307 umsatz 1.233 ort 8010 Graz<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Energy-Globe Austria Award 2021<br />

•<br />

Weiters: ISO 27001:2013 • HR Award 2021 • Salus 2019 • o. Mitglied<br />

Österr. Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen<br />

• Klimaschutzbericht • Nachhaltigkeitskampagne (in<br />

Bearbeitung)<br />

→ kages.at<br />

182<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

FINANZBRANCHE<br />

ma 2.989 umsatz 20.784 ort 8010 Graz<br />

ISO 14001 Steierm. Bank/Sparkassen AG, div. Töchter<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: enthalten in „Nichtfinanzielle Berichte der Erste<br />

Group Bank AG“ • 2023 für 2022 • jährlich • integriert • geprüft durch: PwC<br />

• NH-Strategie Steierm. Sparkasse, NH-Fortschrittsbericht 2023<br />

Berichtspflichten: NaDiVeg-pflichtig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UNEP FI<br />

Weiters: FMVÖ Recommender Award 2023 • Green Consumption Pledge<br />

• über die Mitgliedschaft der Erste Bank Group AG: UNEP FI, Green<br />

Consumtion Pledge und Net-Zero Banking Alliance<br />

Projekt(e): Paperless Bank-Projekt • Initiative Women Empowerment<br />

zur Förderung von Chancengleichheit, Web Based Training für<br />

MitarbeiterInnen<br />

Kooperation gesucht: Engagement bei Netzwerk „Verantwortung zeigen!“,<br />

Mitglied im Beirat Nachhaltigkeit und Klimaschutz der WKO Steiermark<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Judith Stocker, MA, Sustainability Manager<br />

→ steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />

Stihl Tirol GmbH<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 799 umsatz 768 ort 6336 Langkampfen<br />

ISO 14001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • corporate.stihl.de<br />

Weiters: Wir sind inklusiv: 2022 • klimaaktiv: 2019 • Ausgezeichneter Lehrbetrieb:<br />

2018<br />

Projekt(e): Kooperation mit Management Center Innsbruck • zahlreiche<br />

Social Sponsoring-Projekte<br />

Kooperation gesucht: mit Ausbildungsstätten<br />

→ stihl-tirol.at<br />

Stora Enso Wood Products<br />

HOLZVERARBEITUNGSUNTERNEHMEN<br />

ma 1.076 umsatz k.A. ort 3370 Ybbs<br />

respACT-Mitglied (Enso GmbH)<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert<br />

in den Geschäftsbericht • 2023 • storaenso.com/en/sustainability/<br />

sustainability-reporting<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), UNEP-hosted Global<br />

Alliance for Buildings and Construction (GlobalABC)<br />

Weiters: Transition Pathway Initiative: top-ranked in GHG management •<br />

EcoVadis: top 1% of suppliers • CDP Supplier Engagement Leader: Leader<br />

on climate change • Ecogain Biodiversity Index: under top 3 in Europe •<br />

WBCSD: top ten sust. reports globally<br />

Projekt(e): Timberloop - Konzeption der Kreislaufführung von Bauholz<br />

als zentraler Bestandteil der holzbasierten Bioökonomie • Woodcircles -<br />

integrierte, zirkuläre und digital unterstützte nachhaltige Lösungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Johanna Pirinen, SVP Sustainability, Anna Tabell, Head<br />

of Sustainability Reporting & Governance<br />

→ storaenso.com/de-de<br />

Strabag<br />

BAUUNTERNEHMEN<br />

ma 73.740 umsatz 17.735 ort 1220 Wien<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />

ISO 50001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />

ISO 45001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001: Konzernebene, Unternehmen in Divisionen<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht auf Konzernebene • strabag.com (Nachhaltigkeitsberichterstattung)<br />

• 2022 für 2021 • jährlich • Publikation:<br />

integriert • geprüft durch: KPMG<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Zertifizierung nach ISO 37001, ISO 19600, ISO 37001 • Gold-<br />

Zertifizierung des Concrete Sustainability Councils bei ROBA Transportbeton<br />

• EcoVadis<br />

Projekt(e): Strabag Fuel Save Challenge, mit 100.000 € dotiert, kommt<br />

gemeinnütziger Organisation zugute • Unterstützung der Concordia<br />

Sozialprojekte<br />

183<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Klemens Peter Haselsteiner, CDO<br />

→ strabag.com<br />

Swarco AG<br />

VERKEHRSTECHNOLOGIE, VERKEHRSMANAGEMENT<br />

ma 5.400 umsatz 1.132 ort 6112 Wattens<br />

ISO 14001 (etliche Swarco-Unternehmen)<br />

ISO 50001 (einige Swarco-Unternehmen)<br />

ISO 45001 (einige Swarco-Unternehmen)<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz, 2020 2. Platz<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und Holding-Rolle in Österreich<br />

• erster Nachhaltigkeitsbericht 2023 für 2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Die Fahrzeugflotte Smart Charging Ltd. (UK) wurde zu 100%<br />

auf elektrisch umgestellt • Für die naturnahe Außengestaltung des<br />

Werksgeländes in Neufurth (A) wurden 7.000 m 2 Wildblumenwiesen mit<br />

REWISA-zertifiziertem Saatgut angelegt.<br />

Kooperation gesucht: mit Universitäten und Fachhochschulen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Daniel Meier, Head of <strong>CSR</strong> Swarco Group<br />

→ swarco.com<br />

Swarovski<br />

LUXUSGÜTER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8708 Männedorf (CH)<br />

respACT-Mitglied (D. Swarovski, Tyrolit, Swarovski AG)<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • jährliche Berichterstattung; zukünftige<br />

Eingliederung in den Geschäftsbericht • asset.swarovski.com<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

von Workplace Pride: Platform for LGBTIQ+ at work • Business Disability<br />

Forum: Promoting Disability inclusion<br />

Projekt(e): Scope-1- und Scope-2 Treibhausgasemissionen bis 2030<br />

um 47% und die Scope-3 Emissionen um 28% reduzieren • bis 2030<br />

alle Metalle aus verantwortungsvoll geführten und recycelten Quellen<br />

beschaffen<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Stefanie Cohen, Head of Sustainability, Philipp Skal,<br />

Head of Sustainable Operations & Product<br />

→ swarovski.com/de-AT/s-sustainability<br />

Swietelsky AG<br />

BAUWESEN<br />

ma 12.035 umsatz 3.298 ort 4020 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2021 • Ab 2023/24 werden nachhaltigkeitsrelevante Tätigkeiten<br />

in den Swietelsky AG-Geschäftsbericht auf Basis der <strong>CSR</strong>D/ESRS<br />

sukzessive integriert. • swietelsky.at/transparenz/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ISO 37301 (Compliance - Kartellrecht) • ISO 37001 (Antikorruptionsmanagement)<br />

Projekt(e): Grand Garage: Plattform, über die innovative Maschinen angeschafft<br />

und für die Praxis zur Verfügung gestellt werden<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Christian Wahlmüller, Abteilungsleiter Nachhaltigkeit,<br />

Sandra Siedl, Leiterin Berichtswesen Nachhaltigkeit<br />

→ swietelsky.at/nachhaltigkeit/unser-ansatz<br />

Takeda<br />

PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE<br />

ma 4.500 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Science Based Targets (SBTi): CO 2<br />

Reduktionsziele • Mitglied<br />

von SEDEX: Supplier Ethical Data Exchange • Mitglied Sustainable<br />

Brands: Sustainability Organisation • Watch&JewelleryInitiative 2030:<br />

Sustainability-Organisation • Mitglied von UNGC: United Nations Global<br />

Compact • WEPS Signatory: Womens Empowerment Principles • Mitglied<br />

ISO 14001<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

184<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />

ISO 45001<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Sonderpreis Inklusion Ö.<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: globales biopharmazeutisches Unternehmen mit<br />

Hauptsitz in Japan, Forschungs- und Produktionsstandort in Österreich<br />

• integriert in den Geschäftsbericht • 2023 • seit 2021 integriert •<br />

takeda.com/about/corporate-responsibility/corporate-sustainability/<br />

sustainability-approach/annual-integrated-report<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: CO 2<br />

-Neutralität: seit 2020 • CDP‘s: 2020; climate change leadership<br />

• Corporate Knights Global 100: 2021 • Firmen Fitness Award: Platz 1.<br />

Kategorie Wellbeing • Gütesiegel Beruf und Familie • Top Employer: 2023<br />

(4. Jahr in Folge) • AUVA Gütesiegel: 2023; sicher & gesund arbeiten<br />

• Nestor Gold Urkunde: 2023; Generationsmanagement • Employee<br />

Experience Champion: Engagement für Mitarbeiter<br />

Projekt(e): Forschungsprojekt Ahead: Innovative dampferzeugende<br />

Wärmepumpe, die mit 100% natürlichen Kältemitteln betrieben wird •<br />

1.300 t CO 2<br />

-Reduktion durch Einsatz von 6 Mio. kWh Biogas jährlich<br />

Kooperation gesucht: Forschungsprojekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Astrid Kindler, Leitung der Unternehmenskommunikation<br />

→ takeda.at<br />

Tchibo/Eduscho<br />

EINZELHANDEL/SYSTEMGASTRONOMIE<br />

ma 900 umsatz 320 ort 1110 Wien<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, eine Produktlinie<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (an Röstereien in Deutschland zudem zertifiziertes<br />

Energiemanagementsystem nach ISO 50001)<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft mit Sitz in Deutschland<br />

• selbstständig und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2022 • seit<br />

2019 auch eigener Menschenrechtsbericht • tchibo-nachhaltigkeit.com<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Fördermitglied Re-Use Austria: für Textil-Kreislaufwirtschaft •<br />

Textile Exchange CFMB: Stufe 4 von 4 (Pioneer)<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Manuela Schneider, Leitung Corporate Responsibility<br />

→ tchibo.com/at/nachhaltigkeit<br />

TGW Logistics<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 4.400 umsatz 955 ort 4614 Marchtrenk<br />

UN Global Compact<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: German Innovation Award: 2019, Gold • Digitalos Award: 2019,<br />

Science • Corona-Award: 2019, Silber, Leitbetriebe • Innovationspreis<br />

Ergonomie: 2019 • Best Recruiter: 2022, 2021, 2020 • Felix Familia: 2020 •<br />

Innovationspreis Logistik VDI: 2022<br />

Projekt(e): TGW Smart Energy: tgw-group.com/de/news/presse/2022/<br />

nachhaltigkeit-im-fokus-tgw-smart-energy-strategy • jährliche<br />

Auschüttung von einem Drittel des op. Gewinns an die Eigentümerin,<br />

wovon diese mind. 30% in Bildungsinnovationen investiert (2022/23:<br />

< 4 Mio. €)<br />

Ansprechperson: Sandra Bergmair, Sustainability Coordinator<br />

→ tgw-group.com/de/unternehmen/verantwortung<br />

Tirol Kliniken GmbH<br />

GESUNDHEITSWESEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />

TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />

ISO 50001 (seit 2015 mehrere Kliniken und Häuser)<br />

ISO 9001 (verschiedene Kliniken, Häuser und Stationen,<br />

•<br />

teilweise seit 1999)<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Initiative Nachhaltigkeit: Etablierung von 6 Fachgruppen zur<br />

Gestaltung von Nachhahaltigkeitsinitiativen • Etablierung einer Ausbildung<br />

für NachhaltigkeitsbotschafterInnen im Gesundheitsbereich<br />

Kooperation gesucht: Mitglied im Netzwerk Global Green and Healthy<br />

Hospitals<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dr.in Dagmar Rubatscher, Abteilungsleiterin Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ tirol-kliniken.at<br />

185<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


ischen<br />

urmet<br />

indlichen<br />

vor allem<br />

Transgourmet Österreich GmbH<br />

LEBENSMITTELGROSSHANDEL<br />

ma 2.194 umsatz 751 ort 4050 Traun<br />

BioAustria Marktpartner<br />

Green Brands: 2022/23<br />

ISO 14001<br />

20.12.23 11:38<br />

ISO 50001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • sustainable.coop.ch/de<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Förderer von „Land schafft Leben“<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ISO 9001 seit 1995, komplette Organisation<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Golden Best Recruiters 2022–23 • BBG-Partnersiegel Bundesbeschaffung<br />

GmbH<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ at.trenkwalder.com<br />

Tro Group GmbH (Trodat)<br />

BÜROARTIKEL<br />

ma 1.980 umsatz 312 ort 4600 Wels<br />

respACT-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • alle 2 Jahre • überprüft durch<br />

Climate Partner/TÜV Austria Cert GmbH<br />

→ trodat.net<br />

Kooperation gesucht: in Bezug auf Lebensmittel<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Alfred Buchmayr, Bereichsleiter Nachhaltigkeit<br />

→ tatenstattworte.transgourmet.at<br />

Treibacher Industrie AG<br />

CHEMIE UND METALLURGIE<br />

ma 939 umsatz 643 ort 9330 Althofen<br />

ISO 14001<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht für Unternehmensgruppe • treibacher.com/<br />

unternehmen/nachhaltigkeit/ • 2021 für 2019 und 2020 • alle 2 Jahre •<br />

selbstständige Publikation<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Nominierung Innovations- und Forschungspreis des Landes<br />

Kärnten 2022 • Wirtschaftspreis „Primus“ der Kleinen Zeitung 2021<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ treibacher.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Trenkwalder Personaldienste GmbH<br />

PERSONALDIENSTLEISTUNG<br />

ma 3.000 umsatz 280 ort 1030 Wien<br />

ISO 45001, komplette Organisation<br />

•<br />

Trumpf Maschinen Austria<br />

MASCHINEN- UND ANLAGENBAU<br />

ma 621 umsatz 333 ort 4061 Pasching<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2019 Sonderpreis<br />

Inklusion Oberösterreich<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

→ at.trumpf.com<br />

TÜV Austria Group<br />

PRÜFUNG, INSPEKTION, ZERTIFIZIERUNG, AUS-/WEITERBILDUNG<br />

ma 3.104 umsatz 311 ort 2345 Brunn am Gebirge<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001: Akkreditierte Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />

17021–1 für Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001<br />

ISO 50001 (Akkr. Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />

17021–1 für Energiemanagement-Systeme nach ISO 50001)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner (TÜV Austria Cert, TÜV<br />

Süd Landesges. OE GmbH)<br />

ISO 45001 (Akkr. Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC 17021–1 für<br />

Sicherheitsmanagementsysteme nach SCC, SCP, ISO 45001)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 Akkreditierte Zertifizierungsstelle gem. ISO/ IEC<br />

•<br />

17021–1 für QM-Systeme nach ISO 9001<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2023 • TÜV Austria Annual Report S. 19ff, Realisierbare<br />

Nachhaltigkeitsziele verfolgen: People & Life, Community, R&D, Innovation,<br />

Sustainability, Environment, CO 2<br />

-Fußabdruck/MitarbeiterIn, Frauenanteil •<br />

tuvaustria.com/annualreport<br />

186<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: kununu Top & Open Company: Ab 2017, bes. gute Bewertung •<br />

Kurier Innovationssieger: 2023, Studie IMWF • Kurier Beliebter Arbeitgeber:<br />

2023, Studie IMWF • Akkreditierung ISO/IEC 17021–1: Managementsysteme<br />

• Akkreditierung ISO/IEC 17065: Produkte, Verfahren, Services •<br />

Akkreditierung ISO/IEC 17024: Personen-Zertifizierung • Akkreditierung<br />

ISO 17065: OK recycled • Akkreditierung EN 15343: Recyclte Produkte •<br />

Zertifierzungsstelle IngG 2017: Ingenieur-Zertifizierung<br />

Projekt(e): Ökostrom (österr. Standorte, Ausbau E-Fuhrpark, E-Ladestationen<br />

österreichweit, Photovoltaikpark (52.000 kWh Ertrag p.a.),<br />

50% Reduktion Flugreisen • 5 Arbeitsplätze zur Integration von<br />

ukrainischen Vertriebenen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andreas Wanda<br />

→ tuvaustria.com<br />

Umdasch Group AG<br />

BAUHILFSSTOFFHERSTELLER, LADENBAU<br />

ma 8.607 umsatz 1.787 ort 3300 Amstetten<br />

TRIGOS Regional: 2019 Gewinner (umdasch Leibnitz)<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023 (Doka)<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2023 • umdaschgroup.com/umdasch/UG_GB23_DE_<br />

Ansicht.pdf<br />

Berichtspflichten: PCF (ISO 14040/44 ) und CCF-Daten (GHG-Protokoll)<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: FSC-Zertifikat: FSC Chain of Custody • PEFC-Zertifikat: PEFC<br />

Chain of Custody<br />

Projekt(e): In Zusammenarbeit mit der NPO Habitat for Humanity schafft<br />

die Unternehmensgruppe künftig leistbaren Wohnraum für Menschen in<br />

den USA • Kooperation mit dem Programmier-Ausbildungsprogramm<br />

„42 Vienna“, um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ doka.com/at/about/sustainability/nachhaltigkeit umdasch.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

UniCredit Bank Austria AG<br />

BANK<br />

ma 4.906 umsatz 113.692 ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

ISO 14001<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

Top Employer 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2019 Sonderpreis Inklusion Wien<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen<br />

Konzerns, das österr. Unternehmen ist nur Teil des Konsolidierungskreises<br />

• Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 •<br />

financialreports.unicredit.eu/en/integrated-report<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />

<strong>CSR</strong>D, eigener TCFD-Report, Sustainability Bond Report<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative, TCFD,<br />

Weiters: Net Zero Banking Alliance: UniCredit Group seit 2021 • Green<br />

Finance Alliance: Bank Austria Gründungsmitglied • EDGE-Zertifizierung:<br />

Bank Austria seit 2022 • Springboard Disab. Matters Awd: Bank Austria<br />

2022 • Pacta, European Hydrogen Forum • Women’s Forum for the<br />

Economy and Society • Finance for Biodiversity Pledge • Sustainable Steel<br />

Principles<br />

Projekt(e): Erweiterung der mit Österr. Umweltzeichen ausgezeichneten<br />

GoGreen-Kontenfamilie über Privatkunden, Jugendliche,<br />

Studierende und Businesskunden hinaus • kostenfreie Finanzbildungsinitiative<br />

zur Förderung der Finanzkompetenz von Jugendlichen und<br />

UnternehmensgründerInnen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andrea Strohmayer, Roman Jost – ESG & Sustainability<br />

Management<br />

→ nachhaltigkeit.bankaustria.at<br />

UniGruppe<br />

LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />

ma 3.100 umsatz 446 ort 4050 Traun<br />

ISO 50001<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Bildung von Energiegemeinschaften in den Gemeinden<br />

unserer Standorte • nachhaltige Verpackungsalternativen: abbaubare und<br />

kompostierbare Knotenbeutel für Obst und Gemüse, Fokus auf Mehrwegprodukte<br />

bei Getränken und Molkereiprodukten, Abpacken von Feinkostartikeln<br />

in mitgebrachten Behältern ist möglich<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ unimarkt.at<br />

Uniqa Insurance Group AG<br />

VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN<br />

ma 15.296 umsatz 6.270 ort 1029 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

187<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

• ISO 14001<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht<br />

und Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • uniqagroup.com/grp/<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

sustainability/reporting-disclosure/nachhaltigkeitsbericht.de.html<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Österreichisches Umweltzeichen (Verbund Energy4Future)<br />

Great Place to Work: 2022, 2021 Spitzenplatz (Aust. Power Grid)<br />

ISO 45001 (APG und GCA sowie die Verbund Holding)<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

(COP), UNEP FI - UN Environment Programme - Finance Initiative<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2021 Sonderpreis Inklusion Wien<br />

Weiters: Green Finance Alliance des BMK: Gründungsmitglied seit 2022 •<br />

ISO 9001 (Tochtergesellschaften APG und GCA)<br />

Net-Zero Asset Owner Alliance: Beitritt zur UN-NZAOA in 2021 • CDP: CDP<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Rating von B- (2022) • UN PRI: Beitritt zu den UN-PRI in 2020 • UN PSI: •<br />

Beitritt zu den UN-PSI in 2020 • Climate Action 100+: Beitritt in 2022<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert in den<br />

Geschäftsbericht • 2023 • Nachhaltigkeitsbericht seit 2002 bzw. seit 2015<br />

Projekt(e): Validierung von Klimazielen gem. 1.5°C-Ziel für den eigenen<br />

integrierter Geschäftsbericht und seit 2020 auch barrierefrei verfügbar •<br />

Betrieb und unsere Investments gem. Science-based Targets Initiative<br />

verbund.com/-/media/verbund/ueber-verbund/investor-relations/finanz-<br />

(SBTi) • Unterstützung der Sanierungsoffensive „Österreich ist nicht ganz<br />

publikationen/de/2023/verbund-integrierter-geschaeftsbericht-2022-<br />

dicht“ des BMK<br />

deutsch-final-barrierefreiheit-optimiert.ashx<br />

Kooperation gesucht: Klimaneutralität mit öffentlichen Einrichtungen,<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Ministerien, Universitäten, anderen Unternehmen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andreas Rauter, Head of Sustainability & Public Affairs,<br />

Martin Zenker, Group Expert Sustainability<br />

→ uniqagroup.com/grp/sustainability/ueberblick.de.html<br />

Vamed AG<br />

GESUNDHEITSWESEN<br />

ma 19.873 umsatz 2.359 ort 1230 Wien<br />

health. care. vitality.<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 mehrere Standorte<br />

ISO 50001 mehrere Standorte<br />

ISO 45001 OHSAS 18.001: 1 Standort, SA 8.000: 1 Standort<br />

ISO 9001 mehrere Standorte<br />

•<br />

Weiters: LEED-Auszeichung Gold für die Erweiterung der Konzernzentrale<br />

am Standort Wien 23 • JCI • KTQ • ECRI • EFQM Global Award • E-Qalin •<br />

NQZ • Aktion Saubere Hände • QMS Reha • SAK • ECRI<br />

→ vamed.com<br />

Verbund AG<br />

ENERGIEBRANCHE<br />

ma 3.712 umsatz 10.346 ort 1010 Wien<br />

ASRA: 2019 Preisträger<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

ISO 26001/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Service Champion: Best Recruiters Gold<br />

Projekt(e): Verbund investiert rund 12 Mio. € in einen neuen Lehrlingscampus<br />

und erweitert den Ausbildungsstandort in Ybbs/Donau • Einrichtung<br />

der Widmungsprofessur „Verbund Professor of Energy Science“<br />

am ISTA, um die Forschung der Energiewissenschaften voranzutreiben<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ verbund.com/de-at/ueber-verbund/verantwortung<br />

Vienna Insurance Group<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 28.832 umsatz 9.738 ort 1010 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001 (Gruppengesellschaft BTA Baltic)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2025 (Donau Vers., Wr. Städtische)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023, Spitzenrang (Donau Vers.)<br />

ISO 9001 (VIG Holding IT, Quantitative Reporting, Project<br />

•<br />

and Process Management)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • group.vig/nachhaltigkeit/downloads<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Verantwortungsvolle Versicherung: 2. Platz für Kooperativa (CZ) •<br />

Forbes World‘s Best Employers: 3. Jahr in Folge • Best Recruiters: Bestes<br />

Unternehmen der Branche • Diversity Leaders: Weiterhin in der Liste geführt<br />

Projekt(e): VIG-Altbaugebäude erhält 2022 ÖGNI-Zertifikat, da<br />

Klimaschutz-Anforderugnen der EU-Taxonomie erfüllt werden • geplante<br />

Errichtung von drei Kleinwindenergieanlagen am Wiener Ringturm<br />

188<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

Sustainable Development Goals:<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Ansprechperson: Dr. Klaus Mühleder, Opportunity Management<br />

Nachhaltigkeitsbericht: AG mit österreichischen Eigentümern • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • volksbankwien.at/cr<br />

→ group.vig/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

voestalpine AG<br />

INDUSTRIE<br />

ma 51.202 umsatz 18.225 ort 4020 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung (versch. Betriebe)<br />

ISO 14001 (76% der Werke)<br />

ISO 50001 (28% der Gesellschaften)<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001 (76% der Produktionsgesellschaften)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 (Mehrheit aller Gesellschaften)<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2020 Finalist<br />

Green-Tech Award 2022/23 Preisträger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • Neue Human Rights Policy. Implementierung der<br />

EU-Taxonomie; verpflichtende E-Learnings zum Thema Menschenrechte •<br />

reports.voestalpine.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: EcoVadis Platin: 2022 beste Auszeichnung Top 1% • Nachhaltigkeitsindex<br />

FTSE4Good • Responsible Steel-Zertifikat<br />

Projekt(e): greentec Steel: Reduktion der CO 2<br />

-Emissionen bereits ab<br />

2027 um bis zu 30% (4 Mio. t CO 2<br />

pro Jahr, ca. 5% der CO 2<br />

-Emissionen<br />

Österreichs) • voestalpine cares run: Bewegungs- und Spendeninitiative.<br />

Durch eine LaufApp wurden 400.000 € für Kinder und Familien in Not<br />

gesammelt (UNICEF + RK)<br />

Kooperation gesucht: Universitäten, Forschungsprojekte, EU-Projekte,<br />

regionale Partnerschaften<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Monika Aschenbrenner, Head of Group Sustainability<br />

→ voestalpine.com/group/de/konzern/corporate-responsibility<br />

Volksbank Wien AG<br />

FINANZDIENSTLEISTER<br />

ma 1.239 umsatz 14.500 ort 1030 Wien<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Branchen-Champion 2022 für VB: siehe NH-Bericht • Branchen-<br />

Champion 2022 Sparda: siehe NH-Bericht • Green Marketing Award:<br />

Volksbank ist Partner<br />

Projekt(e): „So geht Nachhaltigkeit: für KMU und Genossenschaften“<br />

Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft. Mehr unter volksbankwien.at/<br />

nachhaltigkeitsbroschuere<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ volksbankwien.at/nachhaltigkeit<br />

Welser Profile Austria GmbH<br />

METALL<br />

ma 2.400 umsatz 1.028 ort 3341 Ybbsitz<br />

TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ shop.josefwelser.com/Unternehmen<br />

Wiener Stadtwerke GmbH<br />

ENERGIE, MOBILITÄT, BESTATTUNG, FRIEDHÖFE, IT-SERVICES<br />

ma 15.983 umsatz 7.963 ort 1030 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ÖGUT Umweltpreis 2019: nominiert (Wien Energie)<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger (Wien Energie)<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 nom., 2020 Gewinner (Wr. Linien)<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Wien Energie)<br />

equalitA Gütesiegel 2023 (Wiener Linien)<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023 (Wiener Linien)<br />

Energy Globe 2023 nominiert Kat. Feuer (Wien Energie)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • eigener Bericht u.<br />

Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • double materiality, Übergang von CRI<br />

zur ESRS-Konformität • issuu.com/wstw/docs/wstw_nachhaltigkeitsbericht_2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

Weiters: ÖkoBonus-Auszeichnung Kuchl: 2023, Betriebskantine • Minerva<br />

Award: 2021, Cross Mentoring-Programm • Lehrlingsmarketing Award:<br />

2022, 2021, Auszeichnung Gold • Architekturpreis „gebaut“: 2023, Wipark<br />

Garage • Top-Lehrbetrieb: 2022, Qualitätssiegel<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

189<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


Projekt(e): Raus aus Gas. Wien Energie investiert in den Gas-Ausstieg •<br />

erste Wiener Tiefengeothermie-Anlage in Aspern; bis zu 125.000 Haushalte<br />

können mit Fernwärme versorgt werden<br />

Kooperationen: Industrie 4.0, CEO for future, Innox Network, Bereichsleitung<br />

Klimaangelegenheiten Stadt Wien<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gernot Sauer, Daniel Hoffmann<br />

→ wienerstadtwerke.at/nachhaltigkeit<br />

Wienerberger AG<br />

BAUSTOFFBRANCHE<br />

ma 18.631 umsatz 4.977 ort 1100 Wien<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2023 Platz 3 Kärnten<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz in Österreich • selbstständige<br />

Publikation • 2019 • InterCal und Alpacem verfassen Nachhaltigkeitsberichte<br />

und Updates alle zwei Jahre, die Holding eine umfassende<br />

Nachhaltigkeitsbroschüre • poloplast.com/fileadmin/sicherheitagbaeb/<br />

Nachhaltigkeitsbericht_05–2019.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: kununu Top Company: 2023 Score > 3,8, • Responsible Care: seit<br />

2000 RC zertifiziert • Pakt Zero Pellet Loss: seit 2015 Umweltzertifikat •<br />

EcoVadis-Fortschrittsbericht: ESG-Ratingplattform<br />

Projekt(e): Netzwerk „Verantwortung zeigen!“: Kooperation mit Sozialeinrichtungen<br />

wie Diakonie, Lebenshilfe, SOS Kinderdorf, Caritas u.a. •<br />

Bildungssponsoring Universitäten (MU Leoben, JKU Linz), Schulen (HTL<br />

Klagenfurt, Villach) und HAK Industrie, etc.<br />

ASRA: 2021, 2020, 2019 Preisträger<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, mehrere Produktlinien<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (über 50% der Produktionsstätten)<br />

ISO 50001 (alle keramischen Rohrproduktionsstätten,<br />

4 Plastikrohrproduktionsstätten, alle Wienerberger Ltd in GB)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

ALC: Österreich-Sieger 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • integriert • 2022<br />

• unabhängige Prüfung des gesamten Berichts • geschaeftsbericht.wienerberger.com/2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), CDP, TCFD, European Green Deal<br />

Weiters: VÖNIX Sustainbility Index: Jahr 2023/<strong>2024</strong> • ISS ESG Rating: B-<br />

Rating&Prime-Status in 2023 • MSCI: AAA Rating im Nov 2022 • EcoVadis:<br />

Gold Auszeichnung im Nov 2022 • Sustainalytics: Mittleres ESG-Risiko •<br />

CDP: B” Bewertung im Jahr 2022<br />

Projekt(e): Biodiversity Ambassador u. Biodiversitäts-Aktionsplan pro Werk<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mark van Loon, Senior Vice President Corporate<br />

Sustainability & Innovation<br />

→ wienerberger.com/de/nachhaltigkeit<br />

WIG Wietersdorfer Holding GmbH<br />

ZEMENT, KALK, GFK UND PP-ROHRE, INDUSTRIEMINERALIEN<br />

ma 2.915 umsatz 974 ort 9020 Klagenfurt<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung w&p Zement GmbH<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001 (Amiblu GmbH)<br />

•<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Stefan Schriebl, Head of Corporate Development<br />

→ wietersdorfer.com/umwelt/grundsaetze<br />

Würth Handelsges.m.b.H.<br />

GROSSHANDEL<br />

ma 1.000 umsatz 297 ort 3071 Böheimkirchen<br />

ISO 14001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2022 5. Platz<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen Konzerns,<br />

österr. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • wuerth.at/media/downloads/pdf/unternehmen_1/<br />

Wuerth_The-Circular-Way_2022_web_DE.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP) (Würth-Gruppe)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ wuerth.at<br />

Wüstenrot Gruppe<br />

BAUSPARKASSE, VERSICHERUNG, BANK<br />

ma 1.888 umsatz 11.319 ort 1010 Wien<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

190<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Ö. Unternehmensgruppe<br />

• selbstständige Publikation • 2023 • wuestenrot.at/de/ueber-uns/nachhaltigkeitsbezogene-offenlegungen.html<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie, NaDiVeG-pflichtig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Wüstenrot unterstützt Erdbebenopfer in Syrien und Türkei mit<br />

25.000 € an Nachbar in Not für die Hilfe vor Ort • Seit 2005 wird die<br />

Stiftung Kindertraum (Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen mit<br />

Behinderungen und schweren Erkrankungen) unterstützt<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Cornelia Hladky, Leitung ESG Management Gruppe<br />

→ wuestenrot.at/de/ueber-uns/nachhaltigkeitsbezogene-offenlegungen.<br />

html#accordion-64aac5d67e-item-727beb5621<br />

ZKW Group GmbH<br />

AUTOMOBILZULIEFER BRANCHE<br />

ma 10.000 umsatz k.A. ort 3250 Wieselburg<br />

ISO 14001<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Ö-Tochter eines ausländischen Konzerns, aber<br />

ZKW publiziert eigenen NH-Bericht • selbstständige Publikation • 2021 •<br />

Klimastrategie, CO 2<br />

-neutrale Produktion • zkw-group.com/home/unternehmen/nachhaltigkeit-und-ethik<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: SDGs /UN-Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): SusMat4CarLight - nachhaltige biogene Materialien für Automobil-Lichtsysteme;<br />

FFG-Projekt in Kooperation mit Montanuni, PCCL,<br />

Johanneum Research • Veranstaltung zum Kindertag der Stiftung Sonar<br />

Despierto bei ZKW in Mexiko<br />

Kooperation gesucht: Forschungsprojekte, EU-Projekte, etc.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Maximilian Gutmensch<br />

→ zkw-group.com<br />

Zumtobel Group AG<br />

ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE<br />

ma 5.800 umsatz 1.209 ort 6850 Dornbirn<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Bronze, eine Produktlinie<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (6 von 10 Standorten)<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

ISO 45001 (7 von 10 Standorten)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

TOP 500 – GROSSUNTERNEHMEN<br />

ALC.: 2023 1.Platz Vlbg, 2022 3. Platz Vlbg.<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der Gruppe • separater Bericht,<br />

identisch in Geschäftsbericht integriert • 2023 • z.lighting/de/group/<br />

nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN Global Compact<br />

(COP), ILO Kernarbeitsnormen<br />

Weiters: Ökoprofit: Umwelt- und Klimamanagement • VÖNIX: Nachhaltigkeitsindex<br />

• Bekenntnis zu SBTi-Initiative • EcoVadis Gold 2023<br />

Projekt(e): Gesundheitsförderungsprojekt mit Österr. Gesundheitskasse,<br />

Sensibilisierung Führungskräfte rund um Gesundheit, MA-Befragung,<br />

Krankenstandsanalyse • Berufsförderprogramm für junge Menschen mit<br />

phys./psych. Beeinträchtigung, um sie im Arbeitsmarkt zu begleiten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Sebastian Gann<br />

→ z.lighting/de<br />

Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 1.252 umsatz 400 ort 1190 Wien<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Nichtfinanzielle Berichterstattung im Rahmen des<br />

Geschäftsberichts & eigener Bericht der Zurich Insurance Company Ltd. •<br />

zurich.at • 2022 für 2021 • jährlich • Publikation: integriert • geprüft: EY<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Taten statt Worte - Familienfreundlichstes Unternehmen Wien •<br />

Kurier Beliebter Arbeitgeber • kununu Top Arbeitgeber Award 5x • equalitA-<br />

Award für Frauenförderung • Neues Beürogebäude: DGNB-zertifiziert<br />

in höchster Kategorie • auf Gruppenebene: Gründungsmitglied der Net<br />

Zero Asset Owner Alliance, Mitglied der Neto Zero Insurance Alliance,<br />

Reduktion CO 2<br />

aus betrieblichen Tätigkeiten auf Netto-0 bis 2030<br />

Projekt(e): Ukraine-Hilfe: knapp 100.000 € in Form von Sodexo-<br />

Gutscheinen für Geflüchtete, Refugee Welcome Event in Zusammenarbeit<br />

mit Austrian Aid, IT-Hardware inkl. Lizenzen für Geflüchtete, Spendenaktion<br />

UNICEF • TIW Gesundheitszentrum für sozial benachteiligte Jugendliche<br />

bei sowohl physischen als auch psychischen Gesundheitsthemen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Julia-Anna Gugler<br />

→ zurich.at<br />

191<br />

MITARBEITER UMSATZ ORT


Empowerment<br />

ist skalierbar.<br />

Weltweit.<br />

James,<br />

Mechaniker<br />

Was 1996 mit dem Impuls „Tun wir was!“ als Initiative einiger Privatpersonen begann, hat sich über die letzten Jahrzehnte zu einer<br />

unabhängigen NGO entwickelt, die in vielfältigen Bereichen an der Schnittstelle von Wirtschaft und Entwicklung tätig ist.<br />

Mit einem ausbildungsorientierten Ansatz und der Überzeugung, dass gut funktionierende Märkte überall auf der Welt Menschen<br />

Chancen eröffnen können, ist es gelungen, in mittlerweile knapp 140 Projekten über 330.000 Frauen und Männer bei ihrem Schritt aus<br />

der Armut hin zu einem eigenen Einkommen basierend auf Job oder eigenem Unternehmen zu begleiten.<br />

Bitte unterstützen Sie unsere ausbildungsorientierte Entwicklungsarbeit:<br />

AT20 2011 1000 0256 6133 I www.icep.at<br />

IHRE SPENDE IST<br />

STEUERLICH<br />

ABSETZBAR<br />

Reg.-Nr. SO1242


„Die Engagierten 400“, Teil 2:<br />

Klein- und Mittelunternehmen<br />

Die Basis: alle KMU<br />

Analysiert wurden alle KMU, die über<br />

gewonnene Preise, Gütesiegel, etc. für<br />

die „Engagierten 400“ sichtbar werden<br />

Die Auswahl: 272<br />

272 KMU zählen heuer laut den 54 Kriterien<br />

des <strong>CSR</strong> Guide zu den „Engagierten“, die im<br />

Detail dargestellt werden<br />

193


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

AbbVie GmbH<br />

PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

• BREEAM<br />

Great Place to Work 2023 Sieger<br />

→ abbvie.at<br />

Kooperation gesucht: F&E und Nachhaltigkeit<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dr. Albert Rössler, Geschäftsleiter<br />

F&E<br />

→ adler-lacke.com/at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Kooperation gesucht: Forschung, Industriekunden<br />

und Teilnahme an EU-Projekten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Johannes Kisser<br />

→ alchemia-nova.net<br />

Adamah BioHof, Adamah Vertriebs Gmbh<br />

LEBENSMITTEL<br />

ma 90 umsatz 13 ort 2280 Glinzendorf<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

SDG-Award (Senat d. Wirtschaft) 2020 nom.<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Energy Globe NÖ: 2020, Kategorie Erde<br />

Projekt(e): „Mehrweg im BioKistl“ - Erhöhung der<br />

Mehrwegquote im BioKistl, Umstellung der Eigenmarken<br />

auf Mehrwegflaschen, Plastikreduktion<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Kerstin Sellner<br />

→ adamah.at/nachhaltigkeit<br />

Adler-Werk Lackfabrik<br />

CHEMIE - FARBEN & LACKE<br />

ma 720 umsatz 160 ort 6130 Schwaz<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Silver, Bronze,<br />

•<br />

mehrere Produktlinien<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

adler-lacke.com/at/action/download/asset/14053<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP)<br />

Weiters: Nachhaltigkeits-Award WFSK: 2023 •<br />

Catas Quality Award: 2019 • EMAS-Pionier: 2018<br />

• KOMO-Zertifikat: seit 2020 • Ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb • IKORO-Award: 2021 • Responsible<br />

Care-Partner<br />

Projekt(e): Adler green: Aufbau eines breiten Sortiments<br />

nachhaltiger Beschichtungen mit objektiver<br />

Zertifizierung • Fabrik der Zukunft: Modernisierung<br />

des Produktwerks in Schwaz nach hohen Energieund<br />

Nachhaltigkeitskriterien<br />

AfB social & green IT<br />

IT-DIENSTLEISTUNG<br />

ma 82 umsatz 6 ort 1230 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2021<br />

Sonderpreis Inklusion<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, aber das österreichische<br />

Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />

• selbstständige Publikation • 2021 • UN<br />

Global Compact Fortschrittsbericht • afb-group.de/<br />

aktuelles/beitraege/detailansicht/afb-veroeffentlicht-fortschrittsbericht-zum-un-global-compact<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Special SDG-Award: Senat der Wirtschaft<br />

2019 • Klimaneutrales Unternehmen: Fokus Zukunft<br />

2021 • Nachhaltiger Betrieb: Energieforum Kärnten<br />

2023 • Nachhaltigkeitspreis: Lion‘s 2023 • Europas<br />

Sozialunternehmen: Social Firms Europe SEFEC<br />

2020 • klimaaktiv Partner: 2021<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Monika Schmied<br />

→ afb-group.at<br />

alchemia-nova<br />

CIRCULAR ECONOMY & NATURE BASED SOLUTIONS<br />

ma 25 umsatz 1 ort 1140 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis: 2022<br />

•<br />

Johannes Kisser<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

Energy Globe Austria: 2019 Kategoriesieger,<br />

•<br />

Wien 2019 Gesamtsieg<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />

Weiters: Energy Globe Award Vienna 2019: Wasserkategorie<br />

mit vertECO • Cradle-to-Cradle-Partner<br />

seit 2006<br />

Projekt(e): vertECO behandelt Abfall/Grauwasser in<br />

einem vertikal angelegten pflanzlichen Feuchtgebiet<br />

unter Einsatz spezifischer Pflanzenarten • LooPi ist<br />

ein pflanzliches Unisex-Urinal, das Abwasser in einem<br />

integrierten, vertikal aufgebauten Feuchtgebietsökosystem<br />

aufbereitet.<br />

Alles Clara<br />

DIGITALE ENTLASTUNGSBERATUNG FÜR PFLEGENDE<br />

ANGEHÖRIGE<br />

ma 4 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis: 2022<br />

Nicole Traxler<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: magenta TUN Fonds: Gewinner 2021 • Get<br />

Active Social Business Awa: Finalist 2021<br />

Projekt(e): Alles Clara ermöglicht digitale Entlastungs-<br />

und Pflegeberatung für pflegende Angehörige<br />

als sektorenübergreifende Kooperation<br />

und möchte dies als digital Sozialdienstleistung in<br />

Österreich etablieren.<br />

Kooperation gesucht: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber,<br />

die ihrer Belegschaft Zugang zu Alles Clara<br />

geben möchten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ alles-clara.at<br />

Allnex Austria GmbH<br />

CHEMISCHE INDUSTRIE<br />

ma 350 umsatz 204 ort 8402 Werndorf<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001 (alle Standorte 2023/24 geplant)<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns; das österr. Unternehmen ist<br />

nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • allnex.com/en<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EcoVadis 2023<br />

Projekt(e): Im Rahmen der allnex Primavera Days<br />

gab es ein Jahresprogramm zur CO 2<br />

-Reduktion und<br />

Verbesserung der Diversität<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Bart de Ridder<br />

→ allnex.com<br />

194<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Themenbereiche<br />

Nachhaltigkeit/<strong>CSR</strong><br />

unternehmerische<br />

Gesamtverantwortung<br />

Ökologie<br />

Umwelt, Klimawandel,<br />

Ressourcenschonung<br />

Sozial<br />

Diversity in der Beschäftigung,<br />

Mitarbeitermaßnahmen<br />

Unternehmensqualität<br />

Innovationskraft<br />

Icons<br />

Beschäftigte<br />

letztes verfügbares<br />

Geschäftsjahr/aktueller<br />

Stand<br />

Umsatz in Millionen Euro<br />

letztes ver füg bar es<br />

Geschäftsjahr; bei Banken/<br />

Versicherungen: Bilanzsumme/Prämiensumme<br />

Hauptstandort/Zentrale<br />

UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs)<br />

Die Angaben zum SDG-Engagement stammen ausschließlich aus<br />

den Fragebögen, die von den Unternehmen selbst ausgefüllt wurden.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Armut beenden<br />

Ernährung weltweit<br />

sichern<br />

Gesundheit und<br />

Wohlergehen<br />

Hochwertige<br />

Bildung<br />

Geschlechtergleichheit<br />

Sauberes Wasser/<br />

Sanitäreinrichtungen<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Bezahlbare und<br />

saubere Energie<br />

Nachhaltig<br />

wirtschaften<br />

Industrie, Innovation<br />

& Infrastruktur<br />

Weniger<br />

Ungleichheiten<br />

Nachhaltige<br />

Städte<br />

Nachhaltiger Konsum/Produktion<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Maßnahmen zum<br />

Klimaschutz<br />

Leben unter<br />

Wasser schützen<br />

Leben am Land<br />

Frieden, Gerechtigkeit,<br />

Institutionen<br />

Globale<br />

Partnerschaft<br />

Alpenresort Schwarz<br />

HOTELLERIE<br />

ma 380 umsatz k.A. ort 6414 Mieming<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

•<br />

TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ schwarz.at<br />

Alpenrind GmbH<br />

FLEISCHVERMARKTUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

•<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

ALC: 2023 3. Platz Salzburg, 2022 4. Platz<br />

Szbg, 2020 Salzburg-Sieger<br />

Energy Globe Austria: 2022 Salzburg nom.<br />

→ alpenrind.at<br />

Altstoff Recycling Austria AG (ARA)<br />

KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />

ma 113 umsatz 228 ort 1060 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />

Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im<br />

Geschäftsbericht 2023 • nachhaltigkeitsbericht.ara.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP)<br />

Weiters: ISO 37301: 2022, Compliancemanagement-System<br />

• Green Marketing Award: 2023,<br />

Nominierung - Top 4, B2BE<br />

Projekt(e): Bau Sortieranlage f. Leichtverpackungen<br />

aus Kunststoff & Metall; Kapazität 100.000 t/Jahr;<br />

spielt Schlüsselrolle bei Erreichung des EU-Recyclingziels<br />

• Mit der Initiative „Rohstoffe im Kreislauf<br />

halten“ rufen wir gemeinsam mit Kunden und Partnern<br />

zu mehr Bewusstsein bei der Mülltrennung auf.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ara.at<br />

Amazing 15 (Specialisterne)<br />

PERSONALDIENSTLEISTUNG UND -BERATUNG<br />

ma 55 umsatz 2 ort 1040 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: eAward 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ amazing15.at<br />

Apflbutzn FaireModeGraz<br />

TEXTILHANDEL<br />

ma 5 umsatz 0 ort 8010 Graz<br />

TRIGOS Regional: 2021 Gewinner Sonderpreis<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): greenmerch.at • Erasmus+ Catalyst<br />

Kooperation gesucht: steht als Wirtschaftspartner<br />

für Case-Studies zur Verfügung, auch internationale<br />

Universitätsprojekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ apflbutzn.at<br />

Ashoka gemeinnützige GmbH<br />

SOCIAL ENTREPRENEURSHIP<br />

ma 16 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Ashoka wirkt - Wirkungsbericht<br />

2021 für 2019/20<br />

→ ashoka.org/de-at<br />

atempo – capito – ava Gruppe<br />

SERVICES UND SOFTWARE FÜR INKLUSION<br />

ma 113 umsatz 2 ort 8010 Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

Impact Investoren: Bonventure, Rockets<br />

Green, Social Entrepreneurship Fonds<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht •<br />

2023 • atempo.at/wp-content/uploads/atempo_Wirkungsbericht_2022_gesamt.pdf<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Digital Impuls Award: 2023, Kategorie<br />

Innovation • Universal Design Award: 2023 • SFG<br />

Unternehmen des Monats: Jänner 2023 • Financial<br />

Inclusion Award: 2022 • Social Award: 2021 • Wolfgang-Heilmann-Preis:<br />

2020 • Altenpflege Start-up<br />

Challenge: 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ atempo.at/ueber-uns/geschaeftsbericht-atempo<br />

Attensam Hausbetreuung GmbH<br />

FACILITY MANAGEMENT<br />

ma 1.400 umsatz k.A. ort 1190 Wien<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 45001<br />

•<br />

Great Place to Work: 2020 Spitzenplatz<br />

195 MITARBEITER UMSATZ ORT


Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 7. Platz<br />

Nachhaltigkeitsbericht: 2020/21 • attensam.at/<br />

nachhaltigkeit<br />

Weiters: Ecovadis • IntegrityNext<br />

→ attensam.at<br />

Austria Center Vienna, IAKW-AG<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

ma 90 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />

prd-api.acv.at/wp-content/uploads/2022/01/Nachhaltigkeitsbericht_2020_final.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Weiters: Umweltzeichen UZ 62 • fit2work<br />

Projekt(e): Aufwertung der stark versiegelten Donau<br />

City durch mobile Begrünung am öffentlichen<br />

Vorplatz • Angebot und aktive Bewerbung von Green<br />

Meetings zur Reduktion des ökol. Fußabdrucks,<br />

kostenlose Zertifizierung<br />

Ansprechperson: David Scheurich, Abteilungsleiter<br />

Kommunikation<br />

→ acv.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Austria Glas Recycling GmbH (AGR)<br />

ENTSORGUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1062 Wien<br />

ASRA: 2019 Gewinner<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

→ agr.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

B. Braun Austria GmbH<br />

GESUNDHEITSPRODUKTE UND -DIENSTLEISTUNGEN,<br />

MEDIZINPRODUKTE<br />

ma 139 umsatz 76 ort 2344 Maria Enzersdorf<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019<br />

Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />

ISO 9001<br />

•<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2019 Kat.sieger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur<br />

Teil des Konsolidierungskreises der ausländ. Mutterges.<br />

• integriert • 2023 • bbraun.at/de/unternehmen/<br />

organisation-zahlen-und-fakten.html#<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Autofrei zur Arbeit: Wir stellen den MA<br />

Bikeboxen am Bahnhof Mödling kostenfrei zur<br />

Verfügung, damit sie klimaschonend per Rad&Bahn<br />

pendeln können • Bienen: Auf einer früher ungenutzten<br />

Wiese wurden eine Bienenweide angelegt und<br />

Pflanzen gesät, die den Bienen Nahrung und uns<br />

Honig bringt<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Alice Haindl, Simone Kubo<br />

→ bbraun.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />

Bank Gutmann AG<br />

BANK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

→ gutmann.at<br />

BauKarussell e.Gen.<br />

BAU<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />

•<br />

Matthias Neitsch<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020, <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Gestalter*innen-Preis 2022:<br />

ÖGUT-Umweltpreis: 2021 Nominierung<br />

Energy Globe Austria: 2021 Kat. Sieger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Circular Societies Prize: 2020, 3. Platz<br />

Projekt(e): Die Weiterentwicklung vom Projektkonsortium<br />

zur Gründung als Genossenschaft stellt<br />

2023 einen wichtigen Entwicklungsschritt von<br />

BauKarussell dar • Die gemeinsam mit Die Kümmerei<br />

(Job-TransFair/BFI Wien) entwickelte Social Urban<br />

Miner-Teilqualifizierung wurde im Herbst 2023 zum<br />

zweiten Mal durchgeführt.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ baukarussell.at<br />

Bausparkasse der oesterr. Sparkassen AG<br />

BAUSPARKASSE<br />

ma 156 umsatz 4.300 ort 1100 Wien<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • integriert • 2023 • sbausparkasse.at/<br />

taetigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: Reporting über Erste Holding<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Beste Bausparkasse 2023, Fin.mag. Börsianer<br />

• Service-Champion 2023, Service-Champion.at<br />

• Österr. beste Kundenberatung 2023, Südd. Zeitung/<br />

SZ-Inst. • höchste Kundenorientierung 2023, CHIP •<br />

Preis-Champion Österreich: 2023, ServiceValue<br />

Projekt(e): Kooperation mit neunerhaus seit 2005 •<br />

Sponsoring Schülerliga seit 1975<br />

Kooperation gesucht: Forschungen zum Bausparsystem<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sbausparkasse.at<br />

Bayer Austria GmbH<br />

GESUNDHEIT UND ERNÄHRUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 14001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht der Bayer AG • bayer.com<br />

• 2021 für 2020 • jährlich • integriert • geprüft von<br />

Deloitte (Dtld)<br />

Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Health for all, hunger for none-Programm:<br />

Konkrete Maßnahmen bis 2030 z. B. 100 Mio.<br />

Kleinbauern in Entwicklungs- und Schwellenländern<br />

bei Kreditvergabe, Lagerung, Transport und Vertrieb<br />

unterstützen und noch mehr Schulungen in guter<br />

landwirtschaftlicher Praxis anbieten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ bayer.at<br />

BDO Austria GmbH<br />

PRÜFUNG & BERATUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Berichtspflichten: Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Steuerberater des Jahres 2022<br />

196<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Projekt(e): MitarbeiterInnen werden 5.000<br />

Arbeitsstunden/Jahr zur Unterstützung von Umwelt-,<br />

Sozial- & Bildungsprojekten (Kochen in der Gruft, We<br />

Stand With Ukraine, Lernförderung...) zur Verfügung<br />

gestellt • Unterstützung des Ö. Naturschutzbunds bei<br />

der Anbringung von 15 Spezial-Nistkästen, um die<br />

Ansiedlung des Wiedehopfs zu ermöglichen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ bdo.at/de-at/home-at<br />

bellaflora Gartencenter GmbH<br />

EINZELHANDEL GARTENCENTER<br />

ma 560 umsatz k.A. ort 4060 Leonding<br />

•<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2021 nom.<br />

Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2020 •<br />

bisher alle 3 Jahre; nun wegen Berichtspflicht Neustrukturierung<br />

• nachhaltig.bellaflora.at/bericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Projekt(e): Etablieren einer Beteiligungskultur<br />

Kooperation gesucht: mit Universitäten<br />

Ansprechperson: Mag. Helene Sageder, Leitung HR & NHE<br />

→ bellaflora.at/unternehmen/nachhaltige-entwicklung<br />

Bene GmbH<br />

BÜROMÖBEL<br />

ma 661 umsatz 176 ort 3340 Waidhofen an der Ybbs<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 für<br />

2021 und 2022 • Neu: zusätzliche Kurzfassung • bene.<br />

com/de/konzepte-wissen/nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: FEMB-Zertifizierung: Erhöhung auf Level 3<br />

Projekt(e): Dachrenovierung + Installation PV-Anlage<br />

mit 3,1 MWp 2023 • Umfassender Strategie-Prozess<br />

2023 mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Thomas Riegler, Abteilungsleiter<br />

Qualität, Sicherheit und Umwelt<br />

→ bene.com<br />

Best of the Rest<br />

LEBENSMITTELVERWERTUNG, NACHHALTIGE BILDUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Energy Globe Austria: 2021 nom.<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 2019 Viktualia Award des BMNT • 2018 Best<br />

of Austria • 2018 EFK-Zertifikat vom Energieforum<br />

Kärnten • 2017 Ö. Klimaschutzpreis, Kategorie<br />

Tägliches Leben<br />

Projekt(e): nachhhaltige Bildung: Volksschulklasse bis<br />

Maturaklasse wird nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln<br />

gelehrt • Workshops für soziale Einrichtungen<br />

u.a. Einkaufsplanung mit vorgegebenem Budget<br />

Kooperation gesucht: im Bereich restlose Lebensmittelverwertung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ bestoftherest.at<br />

Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG<br />

GESUNDHEIT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

Great Place to Work 2023 Platz 3, best workplaces<br />

for women 2023 Platz 8<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 2. Platz<br />

•<br />

Planet Earth-Bilanz seit 2021 • biogena.com/de-AT/<br />

unternehmen/climate-positive.html<br />

Weiters: ISO 22000<br />

→ biogena.com/de<br />

biologon GmbH<br />

BIO-MÜSLI-MISCHUNGEN<br />

ma 95 umsatz 15 ort 6395 Hochfilzen<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

ALC: 2020 Sonderpreis Nachhaltigkeit<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />

(GWÖ): Vollversion • 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP)<br />

Weiters: EMAS-Zertifizierung • IFS • Bio-Garantie •<br />

AT-BIO301 • Klimabündnisbetrieb • Fairtrade • VEBU<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Martina Pletzenauer, CEO<br />

→ biologon.at<br />

Biostoffe<br />

TEXTILIENHANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ biostoffe.at<br />

BMD Systemhaus GmbH<br />

SOFTWARE/IT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4400 Steyr<br />

•<br />

→ bmd.com<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 15. Platz<br />

Bonus Pensionskassen Aktiengesellschaft<br />

PENSIONSKASSE<br />

ma 45 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2021 • bonusvorsorge.atf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: PRI: ausgezeichnete Bewertung • Montreal Pledge:<br />

CO 2<br />

-Zertifizierung • PACTA: Klimaverträglichkeitstest<br />

Projekt(e): <strong>CSR</strong>-Circle: Initator und Leitung des b2b<br />

Netzwerks • HR Circle: Initiator und Leitung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl<br />

→ bonusvorsorge.at<br />

Bonus Vorsorgekasse AG<br />

FINANZ<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständig • nach GRI<br />

Standard • bonusvorsorge.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Montreal Pledge: CO 2<br />

-Zertifizierung •<br />

PACTA: Klimaverträglichkeitstest • MVK Service<br />

197 MITARBEITER UMSATZ ORT


Award: mehrfache Gewinnerin • PRI Assessment:<br />

ausgezeichnete Bewertung<br />

Projekt(e): Intitiatorin und Leiterin des HR Circle,<br />

ein Netzwerk für HR-Verantwortliche in Österreich<br />

• Initiatorin und Leiterin des <strong>CSR</strong>-Circle, ein b2b-<br />

Netzwerk für alle Menschen, die beruflich an einer<br />

nachhaltigen Transformation interessiert sind<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl<br />

→ bonusvorsorge.at<br />

Bösmüller Print Management<br />

DRUCKEREI<br />

ma 48 umsatz 14 ort 2000 Stockerau<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISO 22000-Zertifizierung: 2018 Lebensmittelsicherheit<br />

• golden pixel award: 2021 Verpackungen<br />

• Gregor Photo Award: 2019 Kalender • golden<br />

pixel award: 2019 Geschäftsbericht, Sensorische<br />

Projekte, Printer‘s best • Printed in Austria: 2021 Herkunftssiegel<br />

• geprüfter Post Service-Experte: 2020 •<br />

HACCP & GMP: 2023 Herstellung Verpackungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ing. Doris Bösmüller<br />

→ boesmueller.at/philosophie<br />

Boutiquehotel Stadthalle<br />

TOURISMUS<br />

ma 36 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

• respACT-Mitglied<br />

SDG-Award: 2021 Sieger<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

•<br />

Green Brands 3* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

hotelstadthalle.at/<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hotelstadthalle.at<br />

Brauerei Murau eGen<br />

BRAUEREI<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8850 Murau<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />

• •<br />

→ murauerbier.at<br />

Buchhaltungsagentur des Bundes<br />

ÖFFENTLICHE VERWALTUNG<br />

ma 482 umsatz 36 ort 1200 Wien<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • buchhaltungsagentur.gv.at/<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ethikgütesiegel Gold 2022–<strong>2024</strong>: „Zukunftsfähig&Enkeltauglich“<br />

• INEO-Award 2019–2022:<br />

Vorbildlicher Lehrbetrieb • Auszeichnung klimaaktiv<br />

mobil: Kompetenz im Klimaschutz 2020 • Star of<br />

→ buwog.at<br />

Styria-Award: Top Ausbildungsbetrieb 2021<br />

Projekt(e): Die Buchhaltungsagentur des Bundes<br />

wurde mit der Abwicklung der Sonderbetreuungszeit<br />

und des Stromkostenzuschusses für Haushalte<br />

betraut<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ buchhaltungsagentur.gv.at<br />

•<br />

Bundesbeschaffung GmbH (BBG)<br />

DIENSTLEISTER<br />

ma 180 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

WACA Certificate Gold<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: erstmals <strong>2024</strong><br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Verwaltungspreis 2023: Gewinner der<br />

Kategorie 1 • Ökowin-Auszeichnung: Auszeichnung<br />

der Stadt Wien<br />

Projekt(e): Der naBe-Aktionsplan für eine nachhaltige<br />

öffentliche Beschaffung in Österreich, entwickelt &<br />

betreut durch die in der BBG integrierte naBe-Plattform<br />

• Möglichkeit eines Job-eBikes bzw. Klimatickets<br />

Sustainable Development Goals:<br />

•<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ bbg.gv.at<br />

Buwog Group GmbH<br />

IMMOBILIEN<br />

ma 400 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 50001<br />

• klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

Great Place to Work: 2022 Platzierung<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist nur<br />

Teil des Konsolidierungskreises der ausländ. Muttergesellschaft<br />

• selbstständig und als Kurzversion im<br />

Geschäftsbericht • 2023 • report.vonovia.de/2022/<br />

nachhaltigkeitsbericht/de<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: European Property Award 2023: 5-Star<br />

Award für Deck Zehn • FIABCI World Award 2022:<br />

Silber Kat. Office<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Canon Austria GmbH<br />

IMAGING-LÖSUNGEN UND BÜROAUTOMATION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Great Place to Work: 2022, 2020 Spitzenplatz<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • global.<br />

canon/en/csr/report/ • 2022 für 2021 • selbstständig<br />

Weiters: Top Service Unternehmen • Ecovadis<br />

Projekt(e): Canon Young People Programms:<br />

Profifotografin Ulla Lohmann hielt Foto-Workshop mit<br />

Teilnehmerinnen aus dem *peppa Mädchenzentrum<br />

der Caritas in Wien • Bee Hero/Canon Öko-Oase:<br />

Seit 2020 leben auf dem Gelände der Firmenzentrale<br />

in Wien vier Bienenvölker<br />

→ canon.at/sustainability<br />

Chiesi Pharmaceuticals GmbH<br />

PHARMAINDUSTRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Great Place to Work: 2022 u. 2020 Spitzenplatz<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft<br />

• chiesireport.com<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: B Corp Rezertifizierung 2022, Benefit Corporation<br />

in Ita., Fra. und USA • Europas Beste Arbeitgeber<br />

2022 • GPTW Special Award 2022 • globaler<br />

Code of Ethics • globaler Anti-Bribery Policy • globaler<br />

Verhaltenskodex für Lieferanten • SBTI approved<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ chiesi.at/nachhaltigkeit<br />

198<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

claro products GmbH<br />

CHEMIE, MASCHINELLES GESCHIRRSPÜLEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5081 Anif bei Salzburg<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Green Brands Austria 2023/<strong>2024</strong> 3*<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ÖGUT Umweltpreis: 2019<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />

Energy Globe Austria: 2019 Kategoriesieger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ecocert • A.I.S.E • Vegan Blume • Energy<br />

Globe Award OÖ • Umweltmanagement-Preis<br />

„Ökoeffizienz und Ökodesign“ • Staatspreis Smart<br />

Packaging • Zertifizierung nach GFSI • Testsieger bei<br />

Stiftung Warentest mit claro Classic Tabs 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ claro.at<br />

cleanvest (ESG Plus)<br />

INVESTMENTS<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ esgplus.com/cleanvest-pro<br />

Collective Energy GmbH<br />

ERNEUERBARE ENERGIEN & E-MOBILITÄT<br />

ma 15 umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

• respACT-Mitglied<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Netzwerk-Partnerschaften: Pro.Earth,<br />

Initiative 2023, Glacier<br />

Projekt(e): Betrieb von Photovoltaikanlagen mit einer<br />

Gesamtleistung von ca. 3 MWp in ganz Österreich;<br />

Abwicklung von Crowdfunding-Kampagnen mit<br />

Trumer, Zadruga, Landmarkt; Energieberatung<br />

Engagement: Joint-Venture „SonnenAnlage“, CEOs<br />

for Future, respACT, UN Global Compact<br />

Kooperation gesucht: Partnernetzwerk für die<br />

Entwicklung von Erneuerbaren Energieprojekten,<br />

Partnerschaften mit Nachhaltigkeitsbezug<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechsperson: Barbara Hofleitner<br />

→ collective-energy.at<br />

Compact Milling Systems GmbH<br />

ANLAGENBAU<br />

ma 3 umsatz 1 ort 3820 Raabs<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Paulus Ruttin<br />

→ cms-milling.com<br />

Compuritas GmbH<br />

IT-HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />

respACT-Mitglied<br />

EY Entrepreneur of the Year 2023<br />

Energy Globe Award 2021: Publikumssieger<br />

Impact Investment: CONDA-finanziert<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): #weiterlernen - Hardware-Spendenprogramm<br />

für Schülerinnen und Schüler • OPENing<br />

Re-Use: Forschungsprojekt mit Uni Graz zur Effizienzsteigerung<br />

von Re-Use-Prozessen<br />

Kooperation gesucht: Unternehmen, die ausgediente<br />

Hardware verkaufen oder spenden möchten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: CEO Matthias Di Felice<br />

→ compuritas.at<br />

Concisa Vorsorgeberatung u. Management AG<br />

FINANZ<br />

ma 55 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />

bonusvorsorge.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ethikbeirat • ÖGUT Gold-Zertifizierung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag.a Cornelia Dankl, <strong>CSR</strong> und<br />

Kommunikation<br />

→ concisa.at<br />

Cooltours GmbH<br />

REISEVERANSTALTER<br />

ma 30 umsatz 11 ort 8045 Graz<br />

•<br />

ISO 26001/ONR 192500 (TÜV zert. seit 2013)<br />

TRIGOS Regional: 2019 Sonderpreis<br />

ISO 9001 (seit 2017, davor ISO 26000)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2021 • cooltours.at/<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Klimabündnis Betrieb Stmk • Fit im Job<br />

Einstiegspreis 2019 • Smart Management cert<br />

Projekt(e): Zusammenarbeit mit Menschen für Menschen<br />

(Finanzierung der Aktion „Waldwette“) • Weitere<br />

Photovoltaik-Investitionen, die gemeinsam mit<br />

den älteren ab <strong>2024</strong> etwa 3.950 MWh/Jahr erzeugen<br />

(Vgl: Verbrauch 1 Haushalt in Ö: 4 MWh/Jahr)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Bettina Kager, <strong>CSR</strong> Team Lead<br />

→ cooltours.at/nachhaltigkeit<br />

CulumNatura (Wilhelm Luger GmbH)<br />

NATURFRISEUR/-KOSMETIK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2115 Ernstbrunn<br />

TRIGOS NÖ: 2023 Nominierung<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

→ culumnatura.at<br />

cyclebee GmbH<br />

IT MIT SCHWERPUNKT GREEN MOBILITY UND NACH-<br />

HALTIGER TOURISMUS<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 Gewinner Ö<br />

•<br />

Weiters: Social Business Hub Styria: Founderprogram<br />

22/23 • EU EIT Better Mobility: Accelerator 2023 •<br />

ESA BIC: Inkubation 2023–2025<br />

Projekt(e): FFG FemTech Forschungs- und<br />

Entwicklungsprojekt „Radreisen4All“ gemeinsam mit<br />

der Know Center GmbH - mehr Infos: cyclebee.app/<br />

forschung/ • mit dem FFG Ökoscheck 2023 wird ein<br />

geolokalisiertes Bahn-Rad-Forum entwickelt, das<br />

offizielle Daten mit Erfahrungen kombiniert<br />

Kooperation gesucht: Forschunng und Teilnahme an<br />

EU-Projekten im Bereich Green Mobility (Rad & Öffi)<br />

sowie nachhaltiger Tourismus<br />

→ cyclebee.app<br />

Dachgold e.U.<br />

PHOTOVOLTAIK<br />

ma 4 umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

199 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />

TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Österreicherin des Jahres: 2020, Bereich<br />

Klimainitiative • Liese-Prokop-Frauenpreis: 2017,<br />

Land NÖ • Next Gen Business Trophy: Look Magazin,<br />

2022<br />

Projekt(e): Tausendundeindach, eine Initiative mit<br />

dem Ziel, auf jedem Unternehmensdach eine PV-<br />

Anlage zu realisieren, Tausendundein Dächer sind<br />

bereits geschafft • die Seite: gestehungskostenrechner.com/<br />

mit dem Ziel, jedem ein Tool zu Verfügung<br />

zu stellen, welches zeigt, wie günstig Solarstrom ist<br />

Kooperation gesucht: Forschungen zur Wirtschaftlichkeit<br />

erneuerbarer Energieträger; Thema LCOE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Cornelia Daniel<br />

→ dachgold.at<br />

dahir gmbH Sozioökonomisches<br />

Immobilien Management<br />

IMMOBILIEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8020 Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2019 Gewinner<br />

•<br />

→ dahir.eu<br />

Das Grüne Hotel zur Post, 100% bio<br />

HOTELS<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Green Brands 2* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Voll • Peer-Evaluierung • 2021<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ehc - CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Georg Maier<br />

→ dasgrünehotel.at<br />

Delta Gruppe<br />

GESAMTDIENSTLEISTER IM HOCHBAU<br />

ma 400 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: klimaaktiv Auszeichnung „Gold“ für BOKU-<br />

Projekt an der Türkenschanze • BOKU: GBB Award •<br />

gebaut Award • wien wood Award • 2022: klimaaktiv<br />

Auszeichnung für Wohnbauprojekt Schichtgründe<br />

und KOOP Award für Wohnbauprojekt „Althan Park“<br />

• 14 zertifizierte ÖGNI Consultants Mitgliedschaft<br />

• Madaster • klimaaktiv Partnerschaft • Denkmalschutzmedaille<br />

2023 (für Projekt der Elisabethinen<br />

Wien-Mitte) • Leading Employers 2023<br />

Projekt(e): neuer FH Campus Ried: Holzhybridbau<br />

mit Baubuche, Photovoltaikanlage, Raumluftqualität<br />

gesteigert, Tonspachtelung, regionale Firmen,<br />

CO 2<br />

-Fühler, Energiemonitoring-System, Retentionsanlage<br />

• neue Dienstleistungen „Integrale Planung“,<br />

um Bauprojekte nachhaltig zu gestalten: Nachhaltigkeitsberatung<br />

(ESG, EU-Taxonomie, Engineering<br />

(Systemplanung, Konzeption, Qualität), Immobilienberatung,<br />

BIM & IT und mehr<br />

Kooperation gesucht: für Nachhaltigkeit mit innovativem<br />

Know-how<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Marc Guido Höhne<br />

→ delta.at<br />

denkstatt GmbH<br />

BERATUNG FÜR NACHHALTIGKEIT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1130 Wien<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />

• respACT-Mitglied<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001: seit 2002<br />

ISO 9001: seit 2002<br />

•<br />

Weiters: ÖkobusinessplanBetrieb • Umweltzeichen<br />

für Green Meetings 2019 • Goldpartner der GRI • Unterstützer<br />

der Taskforce on Climate-related Financial<br />

Disclosures (TCFD) • Sitz von ANMA (Austrian Near<br />

Miss Association)<br />

→ denkstatt.at<br />

Denns BioMarkt (dennree Naturkost)<br />

BIO-SUPERMÄRKTE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Green Brands 5* 2022/23<br />

ALC - Austrian Leading Companies: 2021<br />

•<br />

Sonderpreis Inklusion Österreich<br />

→ denns-biomarkt.at<br />

Der Stern – Hotel Stern Föger GmbH<br />

TOURISMUS - HOTEL<br />

ma 48 umsatz 3 ort 6416 Obsteig<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Green Brands 5* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • freiwilliger Bericht; Idee ist, unsere Erfahrungen,<br />

Wissen, KPIs mit der Branche kostenlos zu teilen<br />

• verantwortung.hotelstern.at<br />

Berichtspflichten: GRI Standards<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Klimabündnis Tirol: Partner seit 2021 •<br />

AMA-Genuss Region Gastronomie: seit 2009, jährl.<br />

Überprüfung • ausgez. Tiroler Lehrbetrieb: seit 2018,<br />

Rezertif. 2021 • ausgez. Arbeitgeber Tourismus:<br />

2022 Audit Silber (SystemCert) • Green Events Tirol<br />

Location: 2021 • Tirol Change Award: Gewinner 2021 •<br />

Bewusst Tirol: Seit 2015, jährl. Überprüfung<br />

Projekt(e): Digitaler <strong>CSR</strong>-Bericht - kostenloser und<br />

barrierefreier Wissenstransfer für die Branche • 2021:<br />

Eröffnung des Öko-Hallenbads<br />

Kooperation gesucht: Entwicklung des nachhaltigen<br />

Tourismus (auf allen Ebenen)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: René Föger<br />

→ hotelstern.at/nachhaltigkeit<br />

die Berater Unternehmensberatungs GmbH<br />

CONSULTING/WEITERBILDUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

UN Global Compact<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 seit 2014, Zentrale und Geschäftsstellen<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025 (Salzburg,<br />

•<br />

Hallein)<br />

ISO 9001 seit 1999, Zentrale und Geschäftsstellen<br />

•<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Staatspreis für Erwachsenenbildung •<br />

European Award for Lifelong Learning • Wirtschaft<br />

200<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Hilft Award • ECDL Best Practice Award<br />

Projekt(e): teleavatar.at - Avatare für langzeitkranke<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ dieberater.com/nachhaltigkeit<br />

die Pflanzerei – veganer Lebensmittelhandel<br />

GmbH (Gustl)<br />

EINZELHANDEL<br />

ma 4 umsatz 0 ort 1070 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Nadina Ruedl, Gründerin und<br />

Geschäftsführerin<br />

→ die-pflanzerei.at<br />

Dietzel GmbH<br />

ELEKTROINSTALLATIONSMATERIAL<br />

ma 350 umsatz 70 ort 1110 Wien<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ÖkoBusiness Wien 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ dietzel.at/DE/ueber_uns/nachhaltigkeit<br />

doing circular gmbh – Plasticpreneur<br />

GERÄTEBAU<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2700 Wiener Neustadt<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020, 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />

•<br />

Gewinn Jungunternehmer Preis: 2021 Spitzenplatz,<br />

Kat.Sieger<br />

→ plasticpreneur.com<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />

FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 348 umsatz 3.249 ort 6850 Dornbirn<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />

(GWÖ): Vollversion • 2022<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />

UNEP FI - UN Environment Programme FI<br />

Weiters: Ökoprofit-Zertifizierung seit 2012<br />

Projekt(e): Betriebliches Mobilitätsmanagement<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Susanne Hagspiel, Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ sparkasse.at/dornbirn<br />

Druckerei Janetschek GmbH<br />

GRAFISCHES GEWERBE<br />

ma 56 umsatz 8 ort 3860 Heidenreichstein<br />

ASRA: 2019 Preisträger<br />

• respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltman.-Preis: 2020, 2023 Preisträger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022 • janetschek.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 2020, 2023 Beste EMAS-Umwelterklärung<br />

Projekt(e): Auf Wunsch werden CO 2<br />

-kompensierte<br />

Druckprodukte geliefert und damit Humusaufbau in<br />

heimischen Ackerflächen gefördert<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Daniel Steindl, Nachhaltigkeitsbeauftragter;<br />

Roland Koppensteiner, Umweltmanagement<br />

→ janetschek.at/druckerei-janetschek-gmbh/nachhaltigkeit<br />

E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH<br />

REINIGUNGSTECHNIK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2331 Vösendorf<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

•<br />

→ e-mayr.at<br />

Green Brands 1* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

ecop Technologies GmbH<br />

GROSSWÄRMEPUMPEN, MASCHINENBAU U. INDUS-<br />

TRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />

TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />

Impact Investoren: FSP Ventures (Familie<br />

Scheuch PS), Fill Maschinenbau, EIT InnoEnergy,<br />

OÖ Hightechfonds<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EIT Award: Winner Innovators Award 2022 •<br />

WSSET Award 2022: Mission Innovation Austria: Gold<br />

in Tech Solutions • 2018: Umweltpreis der Europäischen<br />

Kommission<br />

Projekt(e): InnoEnergy Projekt Reheat • Erstellung<br />

eines LCA-Screenings inkl. Nachhaltigkeitsbericht mit<br />

akaryon und dem Umweltbundesamt<br />

Kooperation gesucht: zur Einbindung des Produkts<br />

RHP K7 als Demonstrationsanlage<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ecop.at<br />

Edenred Austria GmbH<br />

SOCIAL BENEFITS/INCENTIVE-LÖSUNGEN/<br />

PAYMENTS SOLUTIONS<br />

ma 39 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

ISO 26001/ONR 192500 (Frankreich)<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (in manchen Ländern)<br />

ISO 50001 (in Chile)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001 (in Italien)<br />

•<br />

ISO 9001 (in manchen Ländern)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />

nur Teil des Konsolidierungskreises • integriert • 2022<br />

• edenred.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />

THG-(GHG-)Protokoll, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Rotes Kreuz Humanitätspreis: 2019 • Glacier<br />

Mitglied: Österreich • EcoVadis: Global • FTSE4Good:<br />

Europe & Developed, ESI • CDP - Climate: Global • ISS<br />

ESG: C+ Prime, Global • MCSI ESG Rating: AA, Global •<br />

Euronext CAC 40 ESG index: Global: for ESG practices<br />

Projekt(e): Teilnahme am FOOD Program (Fighting<br />

Obesity through Offer and Demand) in Kooperation<br />

mit BM Soziales • int. jährl. Edenred Ideal Day für<br />

soziale und umweltorientierte Unterstützung durch<br />

Mitarbeiter, Bsp VinziRast am Land 2023<br />

Kooperation gesucht: zur Unterstützung von „Enrich<br />

connections. For good“, z.B. Nachhaltigkeit, Ernährung,<br />

Arbeitsplatz, Mitarbeiter-Incentives<br />

201 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ edenred.at/unternehmen/unternehmensverantwortung<br />

eee Austria (bit group)<br />

ERWACHSENENBILDUNG, E-LEARNING<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8054 Graz<br />

UN Global Compact<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

respACT-Mitglied (eee group GmbH)<br />

TRIGOS Österreich: 2023 u. 2019 nom.<br />

→ bitonline.com<br />

EHL Immobilien GmbH<br />

IMMOBILIEN<br />

ma 220 umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Great Place to Work 2023 Platz 4<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 6. Platz<br />

ISO 9001 (Tochterunternehmen EHL Immobilien<br />

Management GmbH seit 2017)<br />

•<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />

• 2023 • erster EHL-Nachhaltigkeitsbericht,<br />

freiwillige Berichterstattung • publikationen.ehl.at/<br />

view/382589763<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Real Estate Brand Award EUREB: 2023:<br />

stärkste Marke in AUT • ÖGVS Herausragende Makler:<br />

2023 • Findmyhome Qualitätsmakler • RICS Mitglied<br />

• VÖPE Mitglied: Förderndes Mitglied VÖPE • Urban<br />

Land Institute Mitglied • FIABCI Mitglied<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ehl.at<br />

equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH<br />

BILDUNG<br />

ma 54 umsatz 4 ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

EY Entrepreneur of the Year für Monika<br />

•<br />

Haider 2021<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Sozialmarie: 2023 f. d. Webseite Sex, baff!<br />

• World Summit Award Austria: 2022 Kat. Learning/<br />

Education • Leading Employer Österreich: 2020 •<br />

European Business Awards: 2027 Ruban d‘Honneur<br />

Projekt(e): Know-how über Schulungen für Gehörlose<br />

steht interessierten FranchisepartnerInnen zur<br />

Verfügung • In der Ausstellung Hands Up zeigen<br />

gehörlose Guides hörenden BesucherInnen ihre Welt<br />

der Stille<br />

Kooperation gesucht: Sensibilisierungsmaßnahmen<br />

mit der Wanderausstellung „Hands Up On Tour“,<br />

Social Franchise-PartnerInnen in Europa<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ equalizent.wien<br />

erdbeerwoche GmbH<br />

E-COMMERCE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />

• respACT-Mitglied<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ erdbeerwoche.com<br />

Erste Raabser Walzmühle M. Dyk<br />

LEBENSMITTEL, HANDWERKSBETRIEB<br />

ma 20 umsatz 4 ort 3820 Raabs an der Thaya<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2021 •<br />

Aktualisierung in Bezug auf getätigte Projekte + neue<br />

Projektziele<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Demeter-zertifiziert: 2023/<strong>2024</strong> • Bio<br />

Suisse: 2023/<strong>2024</strong> • Frauenpower für Klima und<br />

SDGs: Auszeichnung vom Land NÖ 2022 • Mittelstands<br />

Hero 2021: Ehrung nachhaltiger Leistungen<br />

Projekt(e): Waldviertler Bio Waldstaudekorn und<br />

Einkorn: Anbauprojekt mit ca. 25 Waldviertler Biound<br />

Demeter- Landwirten<br />

Kooperation gesucht: im Bereich von Spezialvermahlungen<br />

sowie Lebensmittelextrusion<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Lisa Dyk<br />

→ dyk-mill.com/engagement<br />

Erzberg Stollenpilze<br />

PILZZUCHT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8183 Floing<br />

•<br />

TRIGOS Steiermark: 2023 Gewinner<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

→ erzberg-stollenpilze.at<br />

ESG Plus GmbH<br />

ESG-RATINGS, ESG-BERATUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1080 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • esgplus.<br />

com • alle 1–2 Jahre • selbstständig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: greenstar(t) 2019 für Cleanvest.org • UN<br />

Women‘s Empowerment Principles<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ esgplus.com<br />

Esterházy Betriebe GmbH<br />

FORST- UND LANDWIRTSCHAFT, WEINBAU, IMMOBILI-<br />

EN UND FREIZEITANLAGEN, KULTUR & TOURISMUS<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 7000 Eisenstadt<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft): 2023<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2020 5. Platz<br />

•<br />

→ wirtschaft.esterhazy.at<br />

eva & adam<br />

TAFELOBST-SORTENRARITÄTEN<br />

ma 7 umsatz k.A. ort 8190 Miesenbach bei Birkfeld<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

TRIGOS Steiermark: 2023 Nominierung<br />

•<br />

Weiters: BIO-zertifiziert • Sieger Beste 7 Projekte<br />

Netzwerk Zukunftsraum Land • BIO-Fuchs • „Silberdiestel“<br />

(Biodiversitätspreis Land Stmk.)<br />

Projekt(e): klimafitte Hochstamm-Erziehungssysteme im<br />

Obstbau • Forschung Obstbau und Klimawandel<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Alois Wilfling<br />

→ evaundadam.at<br />

EVVA Sicherheitstechnologie GmbH<br />

INDUSTRIE, METALL, SICHERHEIT<br />

ma 770 umsatz 86 ort 1120 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />

• 2023 • Transformation nach <strong>CSR</strong>D-Standards in<br />

Planung; Klimaneutralität und Versorgungssicherheit<br />

als weitere wesentliche Themen definiert • evva.com/<br />

nachhaltigkeit<br />

202<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Energy Globe Award Wien: Auszeichnung<br />

Lean-Leitbetrieb • Auszeichnung Green Factory •<br />

30 Jahre ISO-9001-zertifiziert<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ evva.com/nachhaltigkeit<br />

EY Österreich<br />

UNTERNEHMENSBERATUNG, STEUERBERATUNG,<br />

WIRTSCHAFTSPRÜFUNG<br />

ma 1.300 umsatz 203 ort 1220 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Audit familie und beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2023<br />

•<br />

Great Place to Work: 2020, 2019 Spitzenplatz<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: EY Österreich für alle inländischen<br />

EY-Gesellschaften • selbstständige Publikation<br />

• 2022 • ey.com/de_at/corporate-responsibility/<br />

corporate-sustainability-berichte-partnerschaften-und-zertifikate<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bester Berater Digitalisierung, Bester<br />

Steuerberater, Top 3 <strong>CSR</strong>-Berater: Industriemagazin<br />

2023 • Innovationssieger 2022: Kurier • Nachhaltiges<br />

Engagement 2023: Kurier<br />

Projekt(e): EY Entrepreneur Of The Year - Auszeichnung<br />

und Förderung von österreichischen UnternehmerInnen •<br />

EY Sustainability - Initiative für Nachhaltigkeit mit multidisziplinären<br />

Team begleitet Unternehmen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gunther Reimoser, Country Managing<br />

Parter, EY Österreich<br />

→ ey.com/de_at/corporate-responsibility/<br />

EZA Fairer Handel GmbH<br />

HANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5203 Köstendorf<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Mitglied World Fair Trade Organisation<br />

(WFTO) (seit 1989) • Fairtrade-Lizenzpartner (seit<br />

1993) • Mitglied bei der European Fairtrade Association<br />

(EFTA) (seit 1987) • Klimabündnisbetrieb (seit<br />

2001) • klassifiziert als soziales Unternehmen vom<br />

Social Enterprise World Forum (SEWF) (seit 2022)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ eza.cc/eza-klimaschutz<br />

Fahnen-Gärtner GmbH<br />

BEKLEIDUNGSINDUSTRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5730 Mittersill<br />

Cradle-to-Cradle Cert.: Gold, 1 Produktlinie<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • externe<br />

Zertifizierung • 2022 für 2022 - <strong>2024</strong><br />

Weiters: Salzburger Umweltblatt • Standard 100 by<br />

Oeko-Tex, Oeko-Tex Step • Klimabündnisbetrieb<br />

Projekt(e): Lehrlingsausbildung mit umliegenden Betrieben<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />

Ansprechperson: Gerald Heerdegen, Geschäftsführer<br />

→ fahnen-gaertner.com<br />

fair-finance Vorsorgekasse AG<br />

VORSORGEKASSE, FINANZWESEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1080 Wien<br />

ISO 26000/ONR 192500<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 9001 seit 2021<br />

•<br />

ASRA: 2019, 2020, 2021 Auszeichnung<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020, <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

SDG-Award: 2021 SDG-Special-Award<br />

Green Brands Austria 2023/<strong>2024</strong> 2*<br />

EY Entrepreneur of the Year: 2020 Sieger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • fair-finance.<br />

at/• jährlich • integriert • geprüft: BDO Austria •<br />

umfassende Stakeholderumfrage und -Einbindung:<br />

Befragung von über 8.500 Personen<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie, Bericht nach TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISO/IEC 27001:20213 • M4C Impact Award<br />

2021: Winner Cooperation, Top 5 Asset Owner •<br />

MVK Service MVK Service Award 2021/22 („sehr<br />

gut“) • klimapositives Unternehmen • Europäisches<br />

Transparenzlogo<br />

Projekt(e): Selbstverpflichtung von Finanzunternehmen<br />

zu den Pariser Klimazielen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. DI Alexandra Schwaiger<br />

→ fair-finance.at<br />

Fill Gesellschaft m.b.H.<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 980 umsatz 185 ort 4942 Gurten<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • <strong>2024</strong> erstmalig nach <strong>CSR</strong>D und ESRS<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Julius Award 2022: Stärkung Wirtschaftsstandort<br />

• Best Managed Companies: Sieger 2022<br />

Vorbild Wirtschaft • eAward Nominierung: Wirtschaftspreis<br />

Industrie 4.0 • Regionalitätspreis: 1. Platz<br />

2022 für Future Lab • Ideen Industrie: 3. Platz 2021<br />

Future Lab • 1. Platz HRbert 2021: Nachhaltiges Personalmanagement<br />

• Pegasus 2021: 1. Platz Leuchttürme<br />

• Focus Open 2020: Silber für Fill Maschinendesign<br />

• ineo 2019: Vorbildliche Lehrlingsausbildung •<br />

Siemens Award 2019: Digitaler Zwilling<br />

Projekt(e): Power Cube: größtes Investitionsvorhaben<br />

in der Firmengeschichte • Vision Enterprise - „wir<br />

planen die Zukunft für Fill 2030“<br />

Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen, FH<br />

und Universitäten, EU-Projekte, Forschungsprojekte,<br />

Interessensvertretungen, regionale Partnerschaften<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gregor Wittmann, Nachhaltigkeitsmanagement;<br />

Wilfried Fladl, Teamleiter Integrierte<br />

Managementsysteme<br />

→ fill.co.at<br />

Frauscher Sensortechnik GmbH<br />

EISENBAHNINDUSTRIE<br />

ma 336 umsatz k.A. ort 4774 St. Marienkirchen<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />

nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • delachaux.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

203 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Weiters: EcoVadis Gold 2023: Sustainability Rating<br />

2023 • OÖ Frauenförderpreis 2023: 1. Platz • IRIS<br />

Performance Level: Silver • AUVA Gütesiegel • 1. Platz<br />

beim Best Business Award 2023<br />

Projekt(e): Durch die Nutzung einer Fahrgemeinschafts-App<br />

(Carployee) konnten unsere Mitarbeiter<br />

am Arbeitsweg CO 2<br />

einsparen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ frauscher.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Freudenthaler GmbH & Co KG<br />

ENTSORGUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6401 Inzing<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 seit 1996<br />

ISO 9001 seit 1995<br />

•<br />

Weiters: 2019 Goldenes Verdienstzeichen der Republik<br />

Österreich an Ingeborg Freudenthaler<br />

→ freudenthaler.at<br />

FreuRaum eG<br />

GASTRONOMIE<br />

ma 16 umsatz 0 ort 7000 Eisenstadt<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Kerystiftungspreis: 2023 Nachhaltigkeit • BA<br />

Sozialpreis: 2023<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ freu-raum.at<br />

Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum<br />

GROSSHANDEL MIT OBST, GEMÜSE UND KARTOFFEL<br />

ma 900 umsatz 530 ort 8224 Hartl bei Kaindorf<br />

respACT-Mitglied<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

EY Entrepreneur of the Year: 2022 Kategoriesieger<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Fam.freundlicher Arbeitgeber: 2023 • Steirisches<br />

Landeswappen: 2023, Übergabe LH Drexler •<br />

AT Best Managed Companies: 2022<br />

Projekt(e): Initiierung d. Umwelt- und Gesellschaftsprojekts<br />

BioBienenApfel, Erhalt der<br />

Artenvielfalt, Stärkung von nachhaltig produzierten,<br />

regionalen Lebensmitteln • Entwicklung innovativer<br />

Verpackungen; wir tätigen jährlich hohe Investitionen<br />

in neue kunststoffreduzierte bzw. kunststofffreie<br />

Verpackungsanlagen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ frutura.com/biobienenapfel<br />

GE Healthcare Austria<br />

MEDIZINTECHNIK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4871 Zipf<br />

•<br />

ISO 14001: ISO Assurance Statement<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO Assurance Statement<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Auszeichnung der OÖ Arbeiterkammer als<br />

pendlerfreundlicher Betrieb • konzerninterne Health-Ahead-Zertifizierung<br />

• unternehmensinterne GE<br />

Awards z.B. für „Clinical Care Solutions NPI Quality<br />

& Customer First 2018“ und „Clinical Care Solutions<br />

Innovation Women‘s Health 2018“<br />

Projekt(e): Health Ahead: Veranstaltungen und<br />

Trainings unter dem Aspekt der physischen und<br />

psychischen Gesundheit (Lauftreff, Yoga, Stressmanagement-Training<br />

…) • EMEA-Diversity-Plattform,<br />

interkulturelle virtuelle Gesprächsrunden & Women‘s<br />

Network mit diversen Online-Runden inkl. Trainings<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ www3.gehealthcare.de<br />

Gebrüder Woerle Ges.m.b.H<br />

KÄSEERZEUGUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5302 Henndorf am Wallersee<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

ISO 9001 (IFS Food)<br />

•<br />

Energy Globe Salzburg: 2021 Gewinner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Energy Globe Award Salzburg: 2021,<br />

Gesamtsieger • Regionalpreis Salzburg: 2021, Energie<br />

& Umweltschutz • Bio Austria Partnerbetrieb • Green<br />

Marketing Award: 2023, Kategorie: „B-to-be“ •<br />

Regionalpreis Salzburg: 2021, Bildung & Forschung •<br />

Nachhaltigkeitsbericht in Planung für <strong>2024</strong><br />

Projekt(e): „Artenvielfalt in Bauernhand“: Erhaltung<br />

naturnaher Lebensräume zur Förderung wildlebender<br />

Artenvielfalt im landwirtschaftlich genutzten Grünland<br />

• Senkung des unternehmerischen CO 2<br />

-Fußabdrucks<br />

innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Diana Reuter, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ woerle.at/wirktweiter<br />

Geschützte Werkstätten– Integrative<br />

Betriebe Salzburg GmbH<br />

MONTAGEN, WERBEMITTEL, TEXTILVEREDELUNG,<br />

DRUCK, DIENSTLEISTUNGEN, GASTRONOMIE<br />

ma 520 umsatz 13 ort 5020 Salzburg<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 9001 (13485, HACCP)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation<br />

• 2021 • gws.at/de/Wer-Wir-Sind/Unternehmen/<br />

Werte-Nachhaltigkeit<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Vivienne: 2023 Nachhaltige Textilien • GOTS:<br />

Global Organic Textile Standard • Austria Biogarantie<br />

• IFS • Teil des Netzwerks „Integrative Betriebe Ö.“<br />

Projekt(e): Lieber Wieder - lieberwieder.at Nachhaltigkeitsmarke<br />

der GWS 15 streng geprüfte Kriterien in<br />

den Bereichen Mensch, Natur, Region<br />

Kooperationen: regionale und nachhaltige Materialien<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: GF Mag. Astrid Lamprechter, MBA<br />

→ gws.at<br />

GlaxoSmithKline Pharma GmbH<br />

PHARMA<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

→ at.gsk.com/de-at<br />

GMS Gourmet GmbH<br />

GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG, GASTRONOMIE,<br />

CATERING<br />

ma 1.500 umsatz 172 ort 1230 Wien<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: NH-Preis der Stadt Wien: 2021 • Oeko-<br />

Business Wien: 2023 • klimaaktiv Projektpartner •<br />

Gütesiegel Kurier 2023: Nominierung NH GestalterInnen<br />

• Gastronomie- und Lizenzpartner • DLG: Preis<br />

langj. Produktqualität<br />

Projekt(e): Berechnung des CO 2<br />

-Fußabdrucks der<br />

Speisen und Bewusstsein schaffen für Veggie, Regionalität<br />

und Saisonalität • Langjährige Kooperation mit<br />

WWF Österreich für eine klimafreundliche Ernährung<br />

204<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ gourmet.at/nachhaltigkeit<br />

Goerner Formpack GmbH<br />

VERPACKUNGSPRODUKTION/VERTRIEB<br />

ma 210 umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

•<br />

• respACT-Mitglied<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Verpackungen im Lebensmitteldirektkontakt<br />

ohne Plastik; mit GBfiber reines Zellstoff-<br />

Faserprodukt für die Süßwarenindustrie für trockene,<br />

fettende Lebensmittel • ISEGA-zertifiziert, ist die<br />

100% recycle- und kompostierbare Verpackung<br />

industriell herstellbar, zu vergleichbaren Kosten in<br />

Bezug auf Kunststoff-Blister<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ formpack.at<br />

Gofair GmbH<br />

AUTOMATEN-HEISSGETRÄNKE<br />

ma 4 umsatz k.A. ort 8273 Ebersdorf<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

• respACT-Mitglied<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bio-Zertifizierung: jährliches Bio-Audit •<br />

100% klimaneutral • Nominierung Handelsmerkur<br />

2019: Top 3-Platzierung • Klimabündnis-Mitglied<br />

Projekt(e): Klimaneutralstellung jedes Heißgetränks<br />

durch das Humusaufbau-Projekt der Ökoregion<br />

Kaindorf<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ gofair.at<br />

Intelligent packaging<br />

needs smart thinkers.<br />

goood mobile<br />

HANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: b-corp Zertifizierung: Rezertifizierung 2023 •<br />

Nominierung DNP <strong>2024</strong><br />

Kooperation gesucht: Projekte für Nachhaltigkeit,<br />

EU-Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ goood-mobile.at<br />

Gottwald GmbH & Co KG<br />

ELEKTROTECHNIK ANLAGENBAU SERVICE<br />

ma 300 umsatz 45 ort 3390 Melk<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2021 • gottwald.at/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Projekt(e): PV-Anlagen • Wiederaufforstung und<br />

Moorschutz<br />

Ansprechperson: Maria Leichtfried, MSc, Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ gottwald.at<br />

Gragger & Cie Holzofenbäckerei<br />

BIO-BÄCKEREI<br />

ma 30 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

Weiters: Bio-Zertifizierung durch BIOS AT-BIO 401<br />

Projekt(e): „BackMa’s“: Ausbildungsprojekt für lernschwache<br />

Jugendliche • „Gragger Social Business“:<br />

Projekt zur Errichtung ressourcenschonender Mikro-Bäckereien<br />

in benachteiligten Regionen Afrikas<br />

→ gragger.at<br />

Great Lengths Haarvertriebs GmbH<br />

HAARVERLÄNGERUNG, FRISEURBEDARF<br />

ma 52 umsatz 25 ort 8083 St. Stefan/Rosental<br />

ISO 45001 (Gruppe)<br />

•<br />

3. Platz, 2020 Bundesland-Sieger<br />

ISO 9001 (Gruppe)<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022<br />

Weiters: Leading Employer 2023<br />

Projekt(e): Kooperation mit Hair-Help-The-Oceans;<br />

Haare werden gesammelt, um Gewässer zu säubern.<br />

hair-help-the-oceans.com<br />

Ansprechperson: Mag. Hellmuth Pinter<br />

→ greatlengths.de<br />

Grüne Erde GmbH<br />

GOTS-ZERTIFIZIERTE MÖBEL, MATRATZEN,<br />

KLEIDUNG, KOSMETIK<br />

ma 550 umsatz 74 ort 4644 Scharnstein<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />

• GWO-Bilanz 2020 • Peer Group<br />

Evaluierung: 747<br />

Weiters: GOTS, IVN-Naturtextil Best (Polstermöbel),<br />

V-Label (Vegane Bettwaren), Natrue (Kosmetik), QUL<br />

(Matratzen) • Auszeichnungen: Ineo Award 2022,<br />

INA Award 2021, DAM Preis Shortlist 2021, AIT Award<br />

2020, Green Good Design Award 2020<br />

Projekt(e): Produkte sind generell plastikfrei; Möbel,<br />

Matratzen usw. werden plastikfrei verpackt; nächster<br />

Schritt: plastikfreie Umverpackung bei Kosmetik •<br />

weitere Verringerung der CO 2<br />

-Emissionen bis 2025,<br />

in den eigenen Betriebsstätten und durch eingekaufte<br />

Energie<br />

→ grueneerde.com<br />

GrünStattGrau Forschungs- und<br />

Innovations GmbH<br />

BAUWERKSBEGRÜNUNG, BAUBRANCHE<br />

ma 10 umsatz 0 ort 1040 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: IBA Preisträger: 2022 • Austrian Living<br />

Standards: 2019 • Leitprojekt Wien: 2020<br />

Kooperation gesucht: Stadtverwaltungen, Architekten,<br />

Garten- und Landschaftsplaner, Immobilienentwickler,<br />

ausführende Gewerke, Entscheidungsträger<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Susanne Formanek, Geschäftsführerin<br />

→ gruenstattgrau.at<br />

Gugler GmbH<br />

DRUCKEREI, AGENTUR, BERATUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 3390 Melk<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Gold, Silver,<br />

•<br />

mehrere Produktlinien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

WWF Climate Group Partner<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ALC: 2019 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Kompakt 5.0 Standard<br />

• externe Zertifizierung • 2022<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Österr. und europ. Umweltzeichen • FSC<br />

und PEFC • klimapositiver Betrieb und Druck,<br />

klimaneutrales Hosting • Mitglied bei SDG Watch<br />

Austria • Mitglied WWF Climate Group • Preis Vorbild<br />

205 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Barrierefrei vom BhW Niederösterreich • Certified<br />

Web Accessibility Experts (CWAE) • IAAP-WAS (Web<br />

Accessibility Specialist) • ISO 12647 • SDG-Wegweiser<br />

2019 • Hans Sauer Preis 2019 • Europ. Award for<br />

Ecological Gardening<br />

Projekt(e): 2022: Science Based Target Iniative-Einreichung<br />

• 2022: Crowdfunding für Naturkindergarten<br />

Gugler‘s Gartensprösslinge<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ gugler.at<br />

Gutenberg-Werbering GmbH<br />

DRUCK & AUSSENWERBUNG<br />

ma 80 umsatz 18 ort 4020 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Green Brands 3* 2022/23<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Weiters: FSC-Waldwirtschaftszeichen: FSC CoC - GFA-<br />

COC-002112 • PEFC-Waldwirtschaftszeichen: GFA-PEFC-<br />

COC-500227•<strong>CSR</strong> Gütesiegel • für Druckerei<br />

Ansprechperson: Horst Moser<br />

→ gutenberg.at<br />

GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH<br />

METALLINDUSTRIE/ELEKTROTECHNIK/SCHILDER/<br />

TEXTIL/DIENSTLEISTUNG<br />

ma 548 umsatz 3 ort 3151 St. Pölten-Hart<br />

Industriell. Integrativ. Innovativ.<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

ISO 14001 (seit 2019)<br />

ISO 50001 (seit 2014)<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

ISO 45001 (seit 2019)<br />

WACA Certificate Gold<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 15. Platz<br />

ISO 9001 (seit 1995)<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Exzellentes Unternehmen/EFQM: gültig<br />

bis 17.03.<strong>2024</strong> • Lean Management-Leitbetrieb:<br />

2019/2020; durch StEP-Up • für <strong>2024</strong> neuer Nachhaltigkeits-/<strong>CSR</strong>-Bericht<br />

geplant<br />

Projekt(e): Auseinandersetzung mit dem Thema<br />

Exoskelett hinsichtlich Unterstützung unserer Mitarbeiter*innen<br />

(Gesundheitsförderung) • Installation<br />

einer PV-Anlage (ca. 400 kW; Betriebszentrale)<br />

Kooperation gesucht: mit Unternehmen/Universitäten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ gw-stpoelten.com/nachhaltigkeit<br />

Hafen Wien GmbH<br />

LAGERN/UMSCHLAGEN/IMMOBILIEN<br />

ma 114 umsatz 55 ort 1020 Wien<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Weiters: GmP +: Austrian Logistic<br />

Ansprechperson: Michaela Pfneiszl<br />

→ hafen-wien.com/de/home/logistik-lager/umschlag<br />

Hagleitner Hygiene International GmbH<br />

HYGIENE, REINIGUNGSPRODUKTE<br />

ma 1.300 umsatz 156 ort 5700 Zell am See<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Weiters: Familienunternehmen 2019: Österreichs<br />

bestes FU 2019 • Klimabündnis-Betrieb • Partner von<br />

Salzburg 2050 • ISO 22716 • FSC-Siegel • ARA-plus-<br />

Partner • klimaaktiv: energieeffiziente Produktion •<br />

ECARF-Siegel • ISO 13485 • ISO 29990<br />

Projekt(e): Gebinderecycling: Kanister und Flaschen<br />

werden sortenrein gesammelt und zu Granulat<br />

verarbeitet, aus dem neues Gebinde entsteht<br />

→ hagleitner.com/at/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit<br />

hali GmbH<br />

BÜROMÖBEL<br />

ma 240 umsatz 52 ort 4070 Eferding<br />

respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

ISO 14001<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Great Place to Work 2023 Platz 10<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Kooperation gesucht: Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Giada Papi, Nachhaltigkeitsexpertin<br />

→ hali.at<br />

Heavy Pedals GmbH<br />

EINZELHANDEL, STADTLOGISTIK<br />

ma 33 umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />

Weiters: Umweltmanagement Preis: 2022 • amaZone-Award<br />

Kleinbetriebe: 2022<br />

Projekt(e): Planung eigener PV-Anlagen an den<br />

Standorten<br />

→ heavypedals.at<br />

Hektar Nektar GmbH<br />

IT-DIENSTLEISTUNG, ARTENSCHUTZ<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />

Impact Investoren: CONDA<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: WSA Austria 2019 • „Bessere Antworten-Preis“<br />

für Projekte mit Gemeinsinn<br />

Projekt(e): Kooperation mit BIG: Ansiedlung von Bienenvölkern<br />

auf Brachflächen der BIG • Kooperation<br />

mit Metro: Verkauf regionalen Projekt 2028-Honigs in<br />

den Metro-Märkten zu fairen Konditionen<br />

Kooperation gesucht: Unternehmen/Initiativen<br />

zu Nachhaltigkeit, Artenschutz, „in Generationen<br />

denken“ und Biodiversität<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hektarnektar.com<br />

Henriette Stadthotel Vienna<br />

HOTELLERIE - TOURISMUS<br />

ma 30 umsatz 2 ort 1020 Wien<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

•<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht und<br />

Kurzversion im Geschäftsbericht • 2022 • hotelhenriette.at/presse<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Gemeinwohlökonomie<br />

(GWÖ): Vollversion • 2021<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EMAS Berlin 2023 • Sustainable Hospitality<br />

Award: Gewinner 2023 • Umweltpreis der Stadt Wien:<br />

2019 • Fairtrade-Gastronomiepartner: seit 2022 •<br />

Top-Lehrbetrieb: Wiener Qualitätssiegel • Bezirks<br />

Business Award: 2022 • Change Maker Hotel: seit<br />

2022 • SDI-Rating: ESG-Score 72<br />

Projekt(e): Chemiefreie Reinigung mit Mikrotrockendampf<br />

• Besser schlafen: 100% natürliche Bio-Bettwaren<br />

Kooperation gesucht: Marketing-, Geschäftsreise- u.<br />

206<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Firmenkooperationen, Zusammenarbeit mit Eventveranstaltern,<br />

Medienpartnern und Universitäten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hotelhenriette.at<br />

Herka GmbH<br />

TEXTILPRODUKTION<br />

ma 80 umsatz k.A. ort 3851 Kautzen<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Staatspreis Umwelt/Energietechn. 2021, Sieger<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • herka-frottier.at/ueber-uns/nachhaltigkeit/<br />

• jährlich • selbstständig,<br />

extern geprüft, verfasst von arcon Consulting<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Global Organic Textile Standard (GOTS) • Öko-<br />

Tex100 • Mutmacher 2021 • Promotional Gift Award<br />

2023 • jährl. Umwelterklärung • Zero Waste-Produktion<br />

Kooperationen: Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Veronika Pfeiffer-Gössweiner<br />

→ herka-frottier.at<br />

Hex Gmbh<br />

SOFTWARE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021, 2020 Sieger Kärnten<br />

→ hex-solutions.at<br />

Hilti Austria Ges.m.b.H.<br />

MANUFACTURING & PRODUCTION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1232 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Great Place to Work: 2022 u. 2021 Spitzenplatz<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 Platzierung<br />

•<br />

→ hilbersolar.at<br />

Hipp Produktion Gmunden<br />

LEBENSMITTEL FÜR KINDER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4810 Gmunden<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ hipp.de<br />

Hirsch Servo AG<br />

POROZELL-VERARBEITENDE INDUSTRIE,<br />

MASCHINENBAU<br />

ma 1.715 umsatz 430 ort 9555 Glanegg<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz<br />

Weiters: klimaaktiv Projektpartner • Verantwortung<br />

zeigen! • Business Frauen Center • familienfreundlicher<br />

Arbeitgeber • Projektpartner Brückenschlag •<br />

Austria‘s Best Managed Companies 2021, 2022<br />

Projekt(e): EPSolutely: unter der Leitung von Fraunhofer<br />

Austria werden gemeinsam mit elf Partnern<br />

aus allen Bereichen des Wertschöpfungssystems<br />

(Rückbau, Sammlung, Sortierung, Reinigung und<br />

Aufbereitung) Konzepte für eine funktionierende<br />

EPS-Kreislaufwirtschaft entwickelt<br />

Ansprechperson: Henrik Höfferer<br />

→ hirsch-gruppe.com<br />

Hobby Lobby<br />

BILDUNG/JUGENDARBEIT<br />

ma 17 umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Sozialmarie: 2. Platz im Jahr 2022 • Öster.<br />

Integrationspreis: 2021 • Wiener Gesundheitspreis:<br />

2021 • Money for Change Impact Award: 2020 •<br />

#BEINCLUSIVE EU Sport Award: 2020 • Nachhaltige<br />

Gestalter*innen: 2020 • Österreichischer Jugendpreis:<br />

2020: Nationale Jugendarbeit • Bank Austria<br />

Sozialpreis: 2020, 2023 • Found!: 2020<br />

Projekt(e): Das Youth Leaders-Programm ist ein Leadership-Programm<br />

für ehemalige TeilnehmerInnen, in<br />

dem sie zu Co-KursleiterInnen ausgebildet werden.<br />

Kooperation gesucht: Forschungskooperationen, regionalen<br />

Partnerschaften, Teilnahme an EU-Projekten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hobbylobby.co.at<br />

Holcim (Österreich) GmbH<br />

BAUWIRTSCHAFT<br />

ma 350 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Das ö. Unternehmen ist Teil<br />

des Konsolidierungskreises der ausländischen Muttergesellschaft<br />

• selbstständig und als Kurzversion im<br />

Geschäftsbericht • 2023 • holcim.com/sustainability/<br />

esg<br />

Berichtspflichten: GRI, EU-Taxonomie, THG-Protokoll,<br />

<strong>CSR</strong>D, SASB, TCFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

SBTi Business Ambition for 1.5 C pledge, WBCSD,<br />

WASH Pledge, World Economic Forum CEO Climate<br />

Leaders Coalition, TCFD Task Force Climate-Related<br />

Financial Disclosures<br />

Weiters: CDP Climate Disclosure Project: AA Rating<br />

Climate and Water 2022, Supplier Engagement<br />

Leader 22 • Edie sustainability leaders: Net-Zero<br />

Carbon Strategy 2021 • Corporate Human Rights<br />

Benchm.: Highest rank building mater • Moody‘s ESG<br />

Solutions: A1+ in 2022 • Financial Times Climate<br />

Leader: Reduction core emissions • MSCI: AA rating<br />

Projekt(e): ECOPlanet RC mit über 25% recyclierten<br />

Baurestmassen im Zement und CO 2<br />

-Einbindung über<br />

den patentierten “Rapid Carb”-Prozess.<br />

Kooperation gesucht: Forschung, Start-up, regiona<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ holcim.at<br />

hollu Systemhygiene GmbH<br />

CHEMISCHE INDUSTRIE<br />

ma 452 umsatz 83 ort 6170 Zirl<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständig und als Kurzversion<br />

im Geschäftsbericht • 2022 • verantwortung.<br />

hollu.com<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Innovationspreis 2022<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Sandra Liebold, MA Nachhaltigkeitsmanagerin<br />

→ hollu.com<br />

HP Austria GmbH<br />

INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />

ma 89 umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />

207 MITARBEITER UMSATZ ORT


ISO 26001/ONR 192500<br />

ISO 14001 (Design of Personal Computing<br />

•<br />

•<br />

Products und andere Sparten)<br />

ISO 50001 (HP Singapore Site)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

ISO 45001 (mehreree Standorte, darüber<br />

•<br />

hinaus: RBA Verhaltensstandard<br />

ISO 9001<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

• <strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: 2023<br />

• • respACT-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

• BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />

nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • h20195.www2.hp.com/v2/Get-<br />

Document.aspx?docname=c08636600<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hp.com/at-de/hp-information/sustainable-impact.html<br />

Hubmann Kaufhaus GmbH<br />

EINZELHANDEL<br />

ma 84 umsatz 10 ort 8510 Stainz<br />

Ansprechperson: Florian Hubmann<br />

→ hubmann.st<br />

Hut & Stiel GmbH<br />

LANDWIRTSCHAFT, PILZZUCHT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1220 Naufahrtweg<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EU Biogütesiegel • QHS-Zertifizierung in Arbeit<br />

Projekt(e): Die kleine Stadtfarm: Verband von mehr<br />

als 20 ökologischen und sozialen Initiativen • Kaffeepartnerschaften<br />

mit Erste Bank, Caritas, Arbeiterkammer<br />

Wien (Abholung des Kaffeesatzes), Zukunftshof<br />

Rothneusiedl<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Manuel Bornbaum<br />

→ hutundstiel.at<br />

Hypo Oberösterreich<br />

BANK<br />

ma 407 umsatz 7.969 ort 4020 Linz<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • Einen Schwerpunkt bildete 2022 die Berechnung<br />

des CO 2<br />

-Footprints für Finanzierungen gemäß<br />

PCAF-Standard. Erklärtes Ziel ist das Reduzieren der<br />

finanzierten Emissionen in Scope 3.15 • hypo.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Green Finance Alliance (Gründungsmitglied<br />

2022): Verpflichtung zu 1,5°-Ziel • nachhaltigste Bank<br />

2021 (Der Börsianer) • Prime-Status ISS ESG: 2023,<br />

2019 • Klimabündnis-Partner - alle Fil.; seit Juni 2023<br />

alle oö. Filialen • rfu qualified-Status: 2019 • PCAF<br />

Membership: seit 2023<br />

Projekt(e): Einreichung SBTi. Dazu werden dzt.<br />

die Baselines ermittelt • Projekt Lesetandem.<br />

Dabei werden Kinder beim sinnerfassenden Lesen<br />

unterstützt<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dipl-Päd. Hans-Jörg Preining,<br />

MBA Abteilungsleitung Nachhaltigkeit, Mag. Margit<br />

Märzinger, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />

→ hypo.at/de/die-bank/nachhaltigkeit-csr.html<br />

IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

GmbH<br />

UNTERNEHMENSBERATUNG<br />

ma 200 umsatz 12 ort 1070 Wien<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2023<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

Weiters: AUVA-Gütesiegel: 2022–2025<br />

Ansprechperson: Matthias Welkens, integriertes<br />

Managementsystem sowie Bereichsleiter Arbeitssicherheit<br />

und Ergonomie<br />

→ ibg.at/ibg-ist-zertifiziert<br />

IIG – Innsbrucker Immobiliengesellschaft<br />

IMMOBILIEN, BAUGEWERBE<br />

ma 151 umsatz 63 ort 6020 Innsbruck<br />

ÖGUT-Umweltpreis: 2020 Nominierung<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: 2022 erster integrierter Bericht<br />

nach GRI; Corporate Carbon Footprint (Scope<br />

1–3); Vorbereitung auf Anforderungen der <strong>CSR</strong>D-Berichtspflicht<br />

ab GJ2025 • iig.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Passivhaus-Zertifizierung: Campagne-Areal<br />

(Haus A+B) 2022 • klimaaktiv Gold: Campagne-Areal<br />

(Haus A+B) 2021 • Klimabündnis-Betrieb: 2021 •<br />

EnerPHit-Zertifizierung: Volksschule Neu Arzl, 2020<br />

Projekt(e): Pionierstadt - Mission klimaneutrales<br />

Innsbruck (klimaneutrale Quartierentwickung) •<br />

Klimaschutzfonds - Reduktion des Corporate Carbon<br />

Footprints durch interne CO 2<br />

-Bepreisung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Leandra Jänicke, MSc - Bereichsleitung<br />

ESG-Management/Transformation<br />

→ iig.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

ikp Wien GmbH<br />

PUBLIC RELATIONS<br />

ma 19 umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Staatspreis Unternehmensqualität 2023<br />

•<br />

Kategoriesieger<br />

Bekenntnis zu: UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Exzellentes Unternehmen 2023 • StP Unternehmensqualität:<br />

Kategoriesieg Kleinunternehmen •<br />

6 Sterne EFQM • Österr. PR-Gütezeichen • DEI<br />

Strategie • Code of conduct & Whistleblowing Policy<br />

Projekt(e): Initiative inklusive Sprache<br />

Ansprechperson: Susanne Hudelist<br />

→ ikp.at/de<br />

Impact Hub Vienna GmbH<br />

PLATTFORM FÜR INNOVATION UND TRANSFORMATION<br />

ma 40 umsatz 3 ort 1070 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong> (ClimateLabs),<br />

•<br />

2022, 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Mit zirkulären Matratzen und Rohstoffen<br />

sollen 200.000t CO 2<br />

eingespart werden • Die<br />

Textilbranche diskutiert beim Textildialog im Climate<br />

Lab, wie der Textilkreislauf zu schließen ist<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Paulius Barakauskas<br />

→ climatelab.at<br />

innocent Alps GmbH<br />

LEBENSMITTEL<br />

ma 53 umsatz 40 ort 5020 Salzburg<br />

208<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, das österr. Unternehmen ist<br />

nur Teil des Konsolidierungskreises • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • innocentdrinks.at/Nachhaltigkeitsbericht2022<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP)<br />

Weiters: SFA SAI: verifiziert nachhaltiger Anbau<br />

Projekt(e): Farmer innovation Fund • Big Blender -<br />

vollelektrische Misch- und Abfüllanlage in Rotterdam<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ innocentdrinks.at/dinge-die-wir-fuer-den-planeten-tun<br />

innovia gGmbH<br />

SOZIALES UNTERNEHMEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />

equalitA Gütesiegel 2022<br />

ISO 9001: seit 2010<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />

• GWO-Bilanz • 2019 für 2017–2018 • 623<br />

Gemeinwohl-Punkte • testiert: Bernhard Oberrauch<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Tiroler Inklusionsauszeichnung „wir-sind-inklusiv“<br />

• IBOBB-Zertifizierung als Gütesiegel für<br />

Beratungsqualität • Green-Events • familienfreundliches<br />

Unternehmen Selbstverpflichtung<br />

Projekt(e): ARGE Jugendcoaching setzt mit vier<br />

Partnerorganisationen Coaching für Jugendliche bis<br />

24 zur Erlangung eines Ausbildungsabschlusses in<br />

Tirol um • Bildungsberatung und innovia-Club bieten<br />

Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung<br />

kostenlose Information, Beratung und Unterstützung<br />

beim Bewerbungsprozess<br />

Kooperation gesucht: Unternehmen mit Interesse<br />

an Praktikumsplätzen oder anderen Projekten für<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ innovia.at<br />

Innsbruck Food Tours<br />

REISEBEGLEITER/KULINARISCHE TOUREN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

•<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Green Events Tirol Partner: 2021 bis aktuell<br />

• Tirol Touristica Award Nominee: Nominierung für<br />

2022<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ innsbruckfoodtours.at<br />

Institut AllergoSan GmbH<br />

MIKROBIOMFORSCHUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 7. Platz<br />

EY Entrepreneur of the Year: 2019 Sieger<br />

→ allergosan.at<br />

Iss mich! GmbH<br />

LEBENSMITTELMANUFAKTUR, CATERING<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 100% Bio-zertifiziert: 4–00940–2014<br />

(AT-BIO-301) • Ö. Umweltzeichen 2019 • Natürlich gut<br />

Essen - Gold 2018<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ issmich.at/csr-engagement<br />

ISTmobil Gmbh<br />

MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNG, ÖFFENTLICHER<br />

VERKEHR<br />

ma 36 umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: 2022<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2021 Nominierung<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top 5 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs, Women‘s Empowerment<br />

Principles (WEP) von UN Women<br />

Weiters: Energy Globe Award Styria: 2020, 1. Platz<br />

(Anwendung) • Genius Award Deutschland: 2019,<br />

Nom., Connecting People • IÖB innovationsplattform:<br />

2022, ausgezeichnet<br />

Kooperation gesucht: Forschungsprojekten im<br />

Bereich Mobilität sowie Teilnahme an EU-Projekten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Robert Potocsnyek, Marketing- &<br />

Kommunikationsmanager<br />

→ istmobil.at/ueber-uns/#sdgs<br />

ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik<br />

BESCHILDERUNG UND STRASSENAUSRÜSTUNG<br />

ma 15 umsatz 2 ort 9131 Grafenstein<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022 • itek.myfactory.co.at/<br />

Berichtspflichten: EMAS-Vorgaben<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Beste Umwelterklärung 2021: 2021,<br />

EMAS-Umwelterklärung<br />

Projekt(e): Leitsysteme und Ortstafeln aus nachhaltigen<br />

Materialien für div. Gemeinden • Haltestellentafeln<br />

aus nachhaltigen Materialien für Kärnten Linie<br />

Kooperation gesucht: div. Umweltplattformen zum<br />

ERFA-Austausch<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Elke Kaltenhauser, Geschäftsführung<br />

→ ecoguide.co.at<br />

JP Immobiliengruppe<br />

BAUTRÄGER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />

Weiters: Immo Champions 2023: Kurier, Top Immobilienentwickler<br />

• ÖGVS-geprüfte Qualität: Herausragender<br />

Makler 2022 • European Real Estate Brand<br />

Award: 2023 strongest Brand AUT Investors<br />

→ jpi.at<br />

Kansai Helios Coatings GmbH<br />

CHEMIKALIEN, CHEMISCHE ERZEUGNISSE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

Umweltmanagement-Preis: 20-jähriges<br />

•<br />

EMAS-Jubiläum 2019<br />

ÖGUT Umweltpreis 2021<br />

Energy Globe 2023: nominiert Kat. Erde<br />

•<br />

→ rembrandtin.com<br />

Kanzian Engineering & Consulting<br />

UNTERNEHMENSBERATUNG, INGENIEURBÜRO<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001: inkl. EMAS<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

209 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Überreichung der „Müllglocke“ der MA 48 2020<br />

Projekt(e): Markierung eines Wanderwegs in den Nockbergen<br />

• Mitarbeit bei „Verantwortung zeigen!“<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kec.at<br />

Kärntnermilch reg. Gen.m.b.H.<br />

LEBENSMITTELPRODUKTION<br />

ma 200 umsatz 100 ort 9800 Spittal an der Drau<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2022 Nominierung<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2021 • kaerntnermilch.at/<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Bio Wiesenmilch: Schwerpunkte sind<br />

Energieeffizienz & Klimaschutz, Tierschutz und<br />

Artenschutz • eigene Genuss-Meiereien: Verkauf von<br />

nachhaltigen, regionalen Lebensmitteln<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kaerntnermilch.at<br />

Kolarik im Prater GmbH<br />

GASTRONOMIE<br />

ma 100 umsatz 9 ort 1020 Wien<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Green Brands 3* 2022/23<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • freiwilliger Bericht zum Thema Nachhaltigkeit •<br />

kolarik.at/nachhaltigkeit<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EU Organic Award: 2023, Preis d. EU-Kommission<br />

• Natürlich gut Essen, Gold: 2019, OekoBusiness<br />

Wien • Umweltpreis der Stadt Wien: 2019 •<br />

Bestes Familienuntern. Wien: 2023, Die Presse<br />

Projekt(e): „Grüner Strom“ - Ziel ist 100% Strom aus<br />

A-Umweltzeichen zert. Unternehmen: mehr Geothermie<br />

und Stromeigenproduktion<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kolarik.at<br />

Kommunalkredit Austria AG<br />

BANK<br />

ma 364 umsatz 4.628 ort 1090 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten einer<br />

Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht • 2023 •<br />

neue Nachhaltigkeitsstrategie • kommunalkredit.at/<br />

investor-relations/berichte<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

UNEP FI - UN Environment Programme - FI<br />

Weiters: ISS ESG: Prime Rating • UNGC: Mitglied<br />

• UNPRB: Mitglied • International Investor Award:<br />

Best Sustainable Infra • Business Vision Award: Most<br />

Sustainable Infra • Sustainalytics: 2022 low ESG risk •<br />

PCAF: 2023 Mitglied<br />

Kooperation gesucht: European Clean Hydrogen Alliance<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kommunalkredit.at<br />

Kone Aktiengesellschaft<br />

MASCHINENBAU<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2021 Preisträger<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2022 4. Platz<br />

•<br />

→ kone.at<br />

Kreisel Electric GmbH & Co KG<br />

BATTERIESYSTEME<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4261 Rainbach im Mühlkreis<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2022 nom. OÖ<br />

ISO 9001<br />

Energy Globe Austria: 2019<br />

•<br />

Green-Tech Award 2022/23: Preisträger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 220 kWp PV, 140 m 2 Solarthermie,<br />

1.248 kWh Speicher am Standort Rainbach<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ kreiselelectric.com<br />

KWG – meine freundliche Energiequelle<br />

ENERGIEWIRTSCHAFT<br />

ma 42 umsatz 26 ort 4690 Schwanenstadt<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2019 Top 5 Nominierung<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Energy Globe Austria: 2019 Nominierung<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022 • kwg.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Weiters: Stromanbieter-Check: solide Grünstromanbieter<br />

2023 • Preischampion: Silber 2023 •<br />

AdieuÖl: Preisträger Kat. Unternehmen • Felix Familia:<br />

Landesfamilienpreis 2022 OÖ • lehrstelle.at: Top<br />

Lehrbetrieb 2022 • Energiestar: Energiestar OÖ 2020<br />

• ÖGVS Service-Award: Kundendienst Telefon 2022 •<br />

VCÖ Mobilitätspreis: Top 5 Projekt 2019<br />

Projekt(e): Mission Energiespar-Gemeinschafts-<br />

Aktion: Gemeinsam versuchen Kundinnen und<br />

Kunden, 11% Energie einzusparen; als Ansporn gibt<br />

es eine Prämie • Am KWG Hypercharger können<br />

Elektroautos an den Wochenenden im Sommer gratis<br />

laden<br />

→ kwg.at/unser-anliegen-nachhaltige-energie<br />

L’Oréal Groupe (für Österreich)<br />

KONSUMGÜTER<br />

ma 230 umsatz 38 ort 1100 Wien<br />

Cradle-to-Cradle Cert.: Silver, mehrere<br />

•<br />

Produktlinien<br />

respACT-Mitglied<br />

ISO 14001 (92% of the groupes factories)<br />

ISO 50001 (71% of all groupes factories)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001 (89% of the groupes factories)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

ISO 9001 (97% of all factories)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • integriert • 2022 • loreal-finance.com/df<br />

Berichtspflichten: GRI, THG-Protokoll, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

Women‘s Empowerment Principles (WEP)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Anne Linnenbrugger, Head of<br />

Corporate Affairs & Engagment Sustainability<br />

→ loreal.com/de-de/germany/pages/commitments/loreal-for-the-future-de-<br />

210<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Landhotel Yspertal GmbH<br />

HOTELLERIE/GASTRONOMIE<br />

ma 12 umsatz 1 ort 3683 Yspertal<br />

• respACT-Mitglied<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Laufende Renovierung des Gebäudes<br />

unter besonderer Berücksichtigung von Kreislaufwirtschaft<br />

und Nachhaltigkeit • Bio- und Nachhaltigkeitscatering<br />

für die Region<br />

Kooperation gesucht: mit Unternehmen und Institutionen,<br />

die den Tourismus nachhaltig verändern<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ landhotelyspertal.at<br />

Lebensart Verlag<br />

MEDIEN<br />

ma 5 umsatz k.A. ort 3100 St. Pölten<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />

•<br />

Besonderes Engagement: Auszeichnung der<br />

Nachhaltigen Gestalter*innen Österreichs. Seit<br />

2009 werden ManagerInnen prämiert, die einen<br />

Meilenstein im Bereich <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit/SDGs<br />

gesetzt haben<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Florian Leregger<br />

→ lebensart-verlag.at<br />

legero united, Legero Schuhfabrik GmbH<br />

INDUSTRIE, SCHUHHERSTELLUNG<br />

ma 1.800 umsatz 216 ort 8073 Feldkirchen bei Graz<br />

respACT-Mitglied<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (in Europa EMAS, in Indien ISO<br />

14001)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />

ISO 9001 (Standort in Indien)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />

Gruppe • selbstständige Publikation • 2022 • legero-united.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, SBTi und ILO<br />

Weiters: Kristall und Platin: ÖGNI • SA8000: seit<br />

2023 in Indien • Blauer Engel: seit 2021 • German<br />

Innovation Award: für Eco-Datenbank • Holzbaupreis:<br />

Landesinnung Steiermark WKO • Blauer Engel<br />

Projekt(e): Eco-Datenbank ermöglicht die Berechnung<br />

des CO 2<br />

-Fußabdrucks für jeden der Artikel auf<br />

Stücklisten-Basis<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Karin Kapper, Head of Quality &<br />

Sustainability<br />

→ legero-united.com<br />

LeitnerLeitner Steuerberatung GmbH<br />

WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER/STEUERBERATER<br />

ma 538 umsatz k.A. ort 4040 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Praxity-Mitglied • Taxand-Mitglied • Place<br />

to Perform, ö. beste Praktika 3. Platz • ISO27001:<br />

2014 • Treibhausgas-Bilanzierung erstmals 2021/22 •<br />

CO 2<br />

-neutral mit Kompensation (TÜV-zertifiziert)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andrea Wartner-Weixlbaumer,<br />

Partnerin, und Heribert Bach, Partner<br />

→ leitnerleitner.com<br />

LGT Bank AG, Zweigniederl. Österreich<br />

FINANZBRANCHE<br />

ma 4.913 umsatz 2.419 ort 1010 Wien<br />

Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: LGT-Gruppe, Muttergesellschaft<br />

der LGT Bank Österreich • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • lgt.com/nachhaltigkeitsbericht<br />

lgt.com/<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie, THG-(GHG-)Protokoll,<br />

<strong>CSR</strong>D geplant für Berichterstattung zu 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP), UN<br />

Environment Programme - FI, Principles for Responsible<br />

Banking, Principles for Responsible Investment<br />

Weiters: Fuchsbriefe „Großmeister“: 2022 • Sustainable<br />

Finance Award 2022: Sustainability Transparency<br />

• Worlds Best Private Bank Award: 2023, Sustainable<br />

Investing • Global Private Banking Award: 2022,<br />

Philanthropy Services • WealthBriefing Award: 2022,<br />

Philanthropy Offering • Wealth for Good Award: 2022,<br />

dreimal ausgezeichnet • Net Zero Banking Alliance,<br />

Institutional Investors Group on Climate Change,<br />

Climate Action 100+, Foundation for Biodiversity<br />

Projekt(e): Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie<br />

2030 – gemeinsam Richtung Netto Null<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ursula Finsterwald, Head Group<br />

Sustainability Management, LGT<br />

→ lgt.com/at-de/ueber-lgt/nachhaltigkeit<br />

LimeSoda Interactive Marketing GmbH<br />

<strong>WEB</strong>AGENTUR<br />

ma 53 umsatz 4 ort 1170 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Leitbetriebe Austria<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2022<br />

• limesoda.com/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsbericht-2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: webAd Nachhaltigkeit: Sonderpreis 2022<br />

• Leading Employer: 2022 • Firmen Fitness Award:<br />

2021 • TYPO3 Award: Kategorien Education & Culture<br />

• HIPE Award: 2021<br />

Projekt(e): Forschungsprojekt Green eCommerce:<br />

Forcierung klimaschonender Online-Zustellungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ limesoda.com/nachhaltigkeit<br />

Löffler GmbH<br />

SPORTBEKLEIDUNG<br />

ma 300 umsatz 34 ort 4910 Ried im Innkreis<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

•<br />

ASRA: 2020 Ersteinreichung Gewinner<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Löffler GmbH inkl. Tochterunternehmen<br />

Löffler Bulgarien • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • loeffler.at/de/loeffler-nachhaltigkeitsbericht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISPO Award: 2022, transtex RETR‘X • ISPO<br />

Award: 2021, transtex Shell • Pegasus: 2019, Silber<br />

Projekt(e): Erweiterung der Oeko-Tex STeP<br />

Zertifizierung auf den Produktionsstandort Löffler<br />

Bulgarien, somit sind alle eigenen Produktionsbetriebe<br />

zertifiziert • PV-Anlage am Standort Ried mit 240<br />

kWP; Errichtung einer 140 kWp PV-Anlage am neuen<br />

Produktionsgebäude in Bulgarien<br />

Kooperation gesucht: für Recycling der textilen<br />

Zuschnittabfälle des Standorts Ried im Innkreis<br />

211 MITARBEITER UMSATZ ORT


Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Markus Reisegger-Huber, Nachhaltigkeitsmanager<br />

→ loeffler.at<br />

Lohmann & Rauscher GmbH<br />

MEDIZIN- UND HYGIENEPRODUKTE<br />

ma 545 umsatz 177 ort 1140 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: 2023<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />

TRIGOS NÖ: 2023Nominierung<br />

ISO 50001 derzeit 4 Standorte<br />

ISO 9001<br />

•<br />

ISO 14001 laufend, derzeit 12 Standorte<br />

Nachhaltigkeitsbericht: für den gesamten Konzern •<br />

lohmann-rauscher.com/en/company/sustainability/ •<br />

2019 für 2018/19 • kein definierter Veröffentlichungsrhythmus<br />

• selbstständige Publikation • erster Bericht<br />

in Anlehnung an GRI<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EcoVadis Silber • CO 2<br />

-Zertifikat Post • Lean<br />

& Green Award Standort (LRD)<br />

Projekt(e): Nachhaltigkeit ist in der Strategie 2030<br />

verankert • SDG-booklet<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Jasmine Yvonne Schweitzer<br />

→ lohmann-rauscher.com/en/company/sustainability<br />

M-Tec Energie.Innovativ GmbH<br />

HEIZUNGSTECHNIK, PHOTOVOLTAIK, LÜFTUNGS-<br />

TECHNIK, SANITÄR<br />

ma 91 umsatz 18 ort 4122 Arnreit<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

Energy Globe Ö: 2022 Goldene Ehrenmedaille<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Julius Award: 2022 • ineo-Rezertifizierung:<br />

2021 • AdieuÖl: 2020 • Innovationspreis Energiegenie:<br />

2020 • Bautrend-Award: 2020<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ m-tec.at/m-tec/nachhaltigkeit<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

M.Skrein GmbH<br />

SCHMUCKBRANCHE<br />

ma 8 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

•<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

ISO 14001 (Fairmined lizensiert)<br />

Weiters: Alliance for Responsible Mining seit 2022 •<br />

Engagement bei Respekt.net<br />

Projekt(e): Transparente Lieferketten<br />

Ansprechperson: Marie Skrein<br />

→ skrein.at/faires-gold<br />

magdas Social Business<br />

TOURISMUS, GASTRONOMIE, REINIGUNG, RECYCLING<br />

ma 220 umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Weiters: Top-Lehrbetrieb Wien <strong>2024</strong>–2027 •<br />

„gebaut-Preis“ der Stadt Wien 2023 • HR Award: HR<br />

person of the year 2020 • ÖGNB in Gold 2019<br />

→ magdas.at<br />

MAKAvA delighted GmbH<br />

HANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />

• respACT-Mitglied<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: GWO-Mitgliedsunternehmen<br />

• GWO-Bilanz<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Top of Styria • meacenas Nominierung • AT<br />

Bio 301 • vegan • klimaneutral<br />

Projekt(e): Elevate Festival für Musik, Kunst und<br />

politischen Diskurs; langjährige Partnerschaft •<br />

Kompensation aller nicht vermeidbaren Emissionen<br />

des Produkts und der Firma<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ makava.at<br />

MAM Babyartikel GmbH<br />

BABYPRODUKTE<br />

ma 987 umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2020, 2021 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

ISO 14001 (Werke)<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />

ISO 9001 (Werke)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: onsolidierten Daten der<br />

Gruppe • Selbständige Publikation • 2023 • mambaby.<br />

com/warum-mam/mam-nachhaltigkeit/mam-nachhaltigkeitsbericht-2021–22<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: SEDEX-Audit nach SMETA (3-jährig) • Fair<br />

Rubber: Mitglied; faire Löhne • FSC: 5-jährig; Waldwirtschaft<br />

• ISO 13485: medical devices • EU Product<br />

Safety Award: 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Alexandra Fellner-Rausch<br />

→ mambaby.com/at/warum-mam/mam-nachhaltigkeit<br />

Markas GmbH<br />

FACILITY SERVICES<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 3100 St. Pölten<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

ISO 14001<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001<br />

ALC: 2021 Sonderpreis Inklusion NÖ<br />

ISO 9001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Hermes Wirtschaftspreis in der Kategorie<br />

„Bestes frauengeführtes Unternehmen“ und<br />

„Employer Branding“ für Inklusionsprojekt • European<br />

Cleaning & Hygiene Awards 2019 • Gut zu Wissen<br />

Zertifikat für das KH Elisabethinen • Nachhaltigkeitsbericht<br />

ab 2023 für das gesamte Unternehmen<br />

Projekt(e): Mit myAbility Strategien zur Inklusion<br />

von Menschen mit Behinderung für ein passendes<br />

Arbeitsumfeld • Bei der Gemeinschaftsverpflegung<br />

im Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt<br />

werden durch Kooperation mit United Against Waste<br />

der Lebensmittelabfall reduziert und die Lebensmitteleinkäufe<br />

optimiert<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Julia Franta<br />

→ markas.com<br />

212<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

markta GmbH<br />

ONLINE-PLATTFORM FÜR REGIONALE KLEIN-<br />

BÄUERINNEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2019<br />

Impact Investoren: CONDA<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Unternehmerin des Jahres 2021 „Social<br />

Enterprise“ • aws Phönix Award 2021 • Woman of the<br />

Year 2020 • Forbes 30 under 30<br />

Projekt(e): Abholstellen bei UnternehmenspartnerInnen<br />

und Wohnbauten für die Reduktion der<br />

Transportwege im urbanen Raum • KundInnen-App<br />

mit Bonusprogramm für nachhaltige Kaufentscheidungen<br />

(je ökologischer die Produktauswahl, desto<br />

mehr Punkte gibt‘s beim Einkauf)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ markta.at<br />

Max Catering GmbH<br />

CATERING<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

→ max-catering.at<br />

Mazars in Austria<br />

WIRTSCHAFTSPRÜFUNG, STEUERBERATUNG,<br />

CONSULTING<br />

ma 199 umsatz 20 ort 1010 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • mazars.at/Home/Unsere-Expertise/Sustainability/Unser-Nachhaltigkeitsbericht-2021–22<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

Science Based Targets-Initiative<br />

Projekt(e): PowerLEO: Empowerment-Programm für<br />

Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren aus armutsgefährdeten<br />

Familien in Zusammenarbeit mit dem<br />

Wiener Samariterbund<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Michael Dessulemoustier-Bovekercke,<br />

Geschäftsführer und Leitung Sustainability<br />

Service Line; Elisabeth Hasler, Prokuristin<br />

→ mazars.at/Home/Unsere-Expertise/Sustainability<br />

MediaShop GmbH<br />

HANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2620 Neunkirchen<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Great Place to Work: 2021, 2019 Spitzenplatz<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: diverse Branchen-Auszeichnungen wie<br />

„EMMA“ der ERA ür innovativstes Produkt<br />

Projekt(e): Start der Nachaltigkeitsinitiative „08/21“<br />

durch Good Shares, Mitarbeiterbefragung, WU Projekt,<br />

etc. • Analyse bestehender Verpackungen und<br />

Definition von neun Verpackungsrichtlinien „Design<br />

for recycle“ gemeinsam mit externen Spezialisten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Verena Hanisch<br />

→ mediashop-group.com<br />

Medienhaus andererseits GmbH<br />

MEDIEN<br />

ma 3 umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Social Impact Award: 2021 • Sozialmarie: 2023<br />

• Concordia-Preis: Kategorie Menschenrechte, 2023<br />

•World Summit Award 2023<br />

Projekt(e): Aufbau einer Community für inklusiven<br />

Journalismus - gleichberechtigt, kritisch und fair<br />

bezahlt • Im Frühjahr <strong>2024</strong> erscheint die Erstausgabe<br />

des Printmagazins mit Qualitätsjournalismus in leichter<br />

Sprache mit einer Auflage von 40.000 Stück.<br />

Kooperation gesucht: Forschungskooperationen und<br />

Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ andererseits.org<br />

Microsoft Österreich GmbH<br />

SOFTWARE/CLOUD-ANBIETER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Charta der Vielfalt Premium-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: 2021 Environmental Sustainability<br />

Report • microsoft.com/en-us/corporate-responsibility/reports-hub<br />

• 2022 für 2021 • jährlich •<br />

selbstständig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Qualifizierungsprogramm für den österreichischen<br />

Markt: Gemeinsam mit Bildungspartnern<br />

sollen bis <strong>2024</strong> 120.000 Menschen aus- und weitergebildet<br />

werden • Frauen in der IT: Weiterbildungsinitiative<br />

„#thenewsITgirls Boost Camp (empowered) by<br />

Skill Campus“ gemeinsam mit #thenewITgirls & ETC<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Jutta Grabenhofer<br />

→ news.microsoft.com/de-at<br />

Mila Mitmach Supermarkt eG<br />

LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ mila.wien<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

Milupa GmbH<br />

SÄUGLINGS- UND KLEINKINDERNAHRUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1120 Wien<br />

Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Muttergesellschaft<br />

→ milupa.at<br />

miraconsult e.U.<br />

UNTERNEHMENSBERATUNG & MEDIATION<br />

ma k.A. umsatz 2 ort 8501 Lieboch<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Kooperation gesucht: regional; EU-Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Monika Hirschmugl-Fuchs<br />

→ miraconsult.at/ueber-miraconsult<br />

Müller Bau GmbH & Co KG<br />

BAUBRANCHE<br />

ma 51 umsatz 23 ort 6844 Altach<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2020<br />

• Umgang mit Ressourcen wie Grund und Boden,<br />

Kulturlandschaft und Gemeinwohl, Team und Partner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ausgezeichneter Lehrbetrieb: <strong>2024</strong> • Staatliche<br />

Auszeichnung • Familienfreundlicher Betrieb:<br />

2022–23 • Ökoprofit-Betrieb: 2023 • Klimaneutralitätsbündnis:<br />

2025 • „wohngsund“-Zertifikat: alle EHF<br />

• Klimacent<br />

Projekt(e): Projekt Kreuzfeld, Altach in Kooperation<br />

mit der Gemeinde Altach und den Architekten<br />

Innauer-Matt.imkreuzfeld.at/ • Projekt Löherstraße,<br />

Altach loeherstrasse.at<br />

Kooperation gesucht: nachhaltiges Bauen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ muellerwohnbau.at/nachhaltigkeit<br />

213 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

MVG<br />

EINZELHANDEL MIT SENSIBLEN GENUSSWAREN - TABAK<br />

ma 4.845 Trafiken umsatz 3,6 Mrd. (Monopolware) ort 1100 Wien<br />

WACA Certificate Bronze<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2023 • Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie für<br />

die Monopolplattform • mvg.at/ueber-uns/taetigkeitsbericht<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Vergabe frei werdender Trafikstandorte an<br />

Menschen mit Behinderungen • Kooperationspartner<br />

des ALC-Inklusionspreises und des World Summit<br />

Awards für Inklusion und Empowerment<br />

Kooperation gesucht: Chance zum Unternehmertum<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Judith Wiesinger, Markus Raffer<br />

→ mvg.at<br />

myAbility Social Enterprise GmbH<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 40 umsatz k.A. ort 1010 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

WACA Certificate Gold<br />

ALC Inklusionspreis 2020<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Verified Social Enterprise: 2023, verliehen<br />

vom BMAW<br />

Projekt(e): Ability Learning Landscape (ALL) – die<br />

erste inklusive und barrierefreie digitale Lernplattform<br />

zum Thema Behinderung für Unternehmen • Das<br />

myAbility Wirtschaftsforum, das Unternehmensnetzwerk<br />

rund um Wirtschaft & Behinderung, expandiert<br />

nach Deutschland und die Schweiz<br />

Kooperationen: für chancengerechte Wirtschaft für Menschen<br />

mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ myability.org<br />

myAcker GmbH<br />

BIO-LANDWIRTSCHAFT, HANDEL & ENTWICKLUNG<br />

Bekenntnis<br />

VON SB-TECHNOLOGIEN<br />

ma 16 umsatz k.A. ort 9800 Spittal an der Drau<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />

•<br />

zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Kooperation gesucht: Unternehmenen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ myacker.com<br />

NaKu e.U.<br />

BIOKUNSTSSTOFF<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

Energy Globe Austria: 2021 Gewinner, 2022 nom.<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Ö. Klimaschutzpreis • TÜV Austria OK Compost<br />

Home: OK Compost Home S10126 • TÜV Austria<br />

OK Compost Ind.: OK Compost Industrial S1026<br />

Projekt(e): Die 120% nachhaltige NaKu PLA-Flasche:<br />

100% pflanzliche Rohstoffe/PLA plus 20% recyceltes<br />

PLA • NaKu Bio-Sackerl sind atmungsaktive<br />

Biobeutel. Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Brot und<br />

sogar Pilze werden darin nachweislich länger frisch<br />

gehalten<br />

Kooperation gesucht: für individuelle Produkte aus<br />

Biokunststoff<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ naku.at<br />

Nespresso Österreich GmbH & Co OHG<br />

LEBENSMITTELEINZELHANDEL<br />

ma 350 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

UN Global Compact<br />

BREEAM<br />

ISO 14001<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Konzern weltweit • selbstständige<br />

Publikation • 2023 • nestle-nespresso.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

Women‘s Empowerment Principles (WEP)<br />

Weiters: Bio-Zertifizierung Handel: kontrolliert durch<br />

AT-BIO-301 • Leading Employer: Jahr 2023/<strong>2024</strong> •<br />

Mitglied bei CEOs for Future<br />

Projekt(e): Einführung eines freiwilligen Recyclingsystems<br />

für gebrauchte Nespresso-Kapseln in<br />

Zusammenarbeit mit ARAplus • Freiwilliger sozialer<br />

Tag für MitarbeiterInnen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Marianne Neumüller-Klapper,<br />

Operations & Sustainability Director<br />

→ nespresso.com<br />

Nestlé Österreich GmbH<br />

HANDEL MIT NAHRUNGS-/GENUSSMITTELN U. GETRÄNKEN<br />

ma 240 umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

UN Global Compact<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: für den weltweiten Konzern<br />

• 2023 • eigener NH-Bericht, wesentliche Teile auch<br />

im Geschäftsbericht • nestle.com/sites/default/<br />

files/2023–03/creating-shared-value-sustainability-report-2022-en.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, SASB (Sustainability<br />

Accounting Standards Board)<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bio-Zertifizierung Handel: kontrolliert durch<br />

AT-BIO-301 • kununu Top Company: 2023 • Leading<br />

Employer: 2019–2023<br />

Projekt(e): langjährige Partnerschaft mit FAB<br />

ProWork Linz seit 1980er-Jahren: 2020 Start der<br />

Initiative Fair gepackt • Digi-Cycle: seit dem Beta<br />

Launch 2022 Teilnahme mit gesamten Retail-Produktsortiment<br />

zur Erleichterung des Trennverhaltens<br />

von Verpackungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ nestle.at/nachhaltigkeit<br />

Neuburger Fleischlos GmbH<br />

LEBENSMITTELPRODUKTION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4161 Ulrichsberg<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bio-zertifiziert (Pilzzucht und Verarbeitung) •<br />

CO 2<br />

-neutral, Zusammenarbeit mit Climate Partner zur<br />

laufenden Verbesserung<br />

Projekt(e): Zusammenarbeit mit JKU und Insektianer<br />

GmbH zur Weiterverwertung des Pilzsubstrats<br />

(Alternative für Fisch- und Tierfuttermittel)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ hermann.bio<br />

214<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


Neue Heimat Tirol gWohnungsgmbh<br />

BAUBRANCHE, IMMOBILIENVERWALTUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6020 Innsbruck<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Nominierung<br />

•<br />

ALC - Austrian Leading Comp: 2022 6. Platz<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • sorgsam-neueheimat.tirol<br />

• 2022 für 2021 • jährliche<br />

Aktualisierung • selbstständig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ÖQA-Zertifikat-Austria Gütezeichen Hausverwaltung<br />

• klimaaktiv-Zertifizierungen<br />

Projekt(e): Passivhaus-Plus-Wohnquartier Rum:<br />

Einsatz erneuerbarer Energieträger; 710 m 2 Photovoltaikanlage;<br />

Anschluss an das Abwärmenetz der Tirol<br />

Kliniken + mehrere Wärmepumpen für die Beheizung<br />

der Wohnanlage • Smart City-Projekt: Kommunikation<br />

als wichtigen Bestandteil der Funktionsfähigkeit<br />

anhand einer neuen, zielgerichteten Sprache zu<br />

optimieren<br />

Kooperation gesucht: diverse Forschungskooperationen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sorgsam-neueheimat.tirol<br />

niceshops GmbH<br />

E-COMMERCE, ONLINEHANDEL<br />

ma 545 umsatz 167 ort 8341 Paldau<br />

•<br />

Great Place to Work: 2022 Sieger<br />

ALC: 2022 Sonderpreis Inklusion Stmk.<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht: und Kurzversion<br />

im Geschäftsbericht • 2022 • niceshops.com/<br />

ueber-uns/unsere-verantwortung<br />

Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D ab <strong>2024</strong>, derzeit freiwillige<br />

Carbon Footprint-Berechnung & Kompensation<br />

Weiters: WorldStar Packaging Award 2022: Patentierte<br />

Versandbox • Beste Arbeitgeberin, GPtW: Platz 1<br />

2022 für Österreich • Familienfreundlichster Betrieb:<br />

Österreich 2022, kununu • Österreichischer Exportpreis:<br />

WKO 2021 • Staatspreis Smart Packaging:<br />

2020, Umweltministerium<br />

Projekt(e): Eigene Mobi Task Force: Förderung<br />

klimafreundlicher Mobilität der MitarbeiterInnen,<br />

autofreier Tag am 22.9.2023, Mobi Challenges u.v.m.<br />

. • regionales Bio-Gemüse für Kantine von einem Beschäftigungsprojekt<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />

Ansprechperson: Lisa Dobler, Nachhaltigkeitsbeauftragte<br />

→ niceshops.com<br />

Nöm AG<br />

MOLKEREI, MILCHVERARBEITER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2500 Baden<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Fairtrade Best Practise 2023<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nöm AG • publiziert auf Website • alle 2 Jahre<br />

→ noem.at/de/noemco2neutral<br />

nora flooring systems GesmbH<br />

BODENBELÄGE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4600 Wels<br />

Cradle-to-Cradle Cert: Silver, mehrere Produktlininien<br />

•<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001 (Herstellung, Vertrieb und Marketing)<br />

ISO 50001 (Herstellung, Vertrieb und Marketing)<br />

ISO 9001 (Entwicklung, Herst., Vertrieb, Mark.)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil<br />

des Konsolidierungskreises einer ausländ. Muttergesellschaft•<br />

selbstständige Publikation • 2023 •<br />

Nachhaltigkeitsbericht von Interface Inc. • interface.<br />

com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Blauer Engel (DE-UZ 120) • Indoor Air<br />

Comfort Gold • PEFC • DGNB: Gründungsmitglied •<br />

Sentinel Haus Institut: gelistet im Sentinel-Portal<br />

Projekt(e): Weiterentwicklung nachhaltiger Bodenbelags-Lösungen:<br />

noracare als vollständig recycelbarer<br />

Bodenbelag, norament 975 LL als wiederaufnehmbarer<br />

Bodenbelag<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ nora.com/oesterreich/de/nachhaltigkeit<br />

ÖAMTC<br />

AUTOFAHRERCLUB<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

•<br />

→ oeamtc.at<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2022 Sonderpreis Inklusion Wien<br />

OeAD student housing<br />

VERMITTLUNG VON UNTERKÜNFTEN FÜR STUDIE-<br />

RENDE<br />

ma 65 umsatz 12 ort 1010 Wien<br />

SDG-Award: 2020 Auszeichnung<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Nachhaltigkeitsbericht und<br />

Kurzversion im Geschäftsbericht • 2021 • oeadstudenthousing.at/Gemeinwohlbericht.pdf<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />

Ethikrichtlinien, Passivhaus Innsbruck, Ukraine-Hilfe,<br />

2021/2022 in Fertigstellung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Solarpreis: Solares Bauen: Gästehaus<br />

GreenHouse, 2020 • AEMS Sommeruni, 2021, Gewinner:<br />

Radio Ö1: Reparatur d. Zukunft • GBS Sommeruni,<br />

2021, Gewinner: Radio Ö1: Reparatur der Zukunft<br />

Projekt(e): Entwicklung/Fertigstellung OeAD-Gästehaus<br />

in Innsbruck • Passivhaus Innsbruck<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ oeadstudenthousing.at<br />

oekostrom AG<br />

PRODUKTION, VERTRIEB UND HANDEL VON ENERGIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Impact Investoren: CONDA<br />

Nachhaltigkeitsbericht: jährlich • integriert<br />

→ oekostrom.at<br />

Öklo Gmbh<br />

DIENSTLEISTER HANDEL UND GEWERBE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf<br />

respACT-Mitglied<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2022, 2021 Nominierung<br />

Energy Globe Austria: 2019 Ehrenpreis<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Gewinn Jungunternehmer 17. Rang • rizup<br />

Genius Ideen+Gründerpreis Kategorie „Geniale Start-<br />

Ups“ • Energy Globe NÖ 2019 Ehrenpreis Kategorie<br />

„Erde“ • Gewinner 2019 greenstart Start-Up Initiative<br />

des Klima- und Energiefonds • Gewinner Climate-KIC<br />

Accelerator 2. Batch 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ oeklo.at<br />

Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />

MASCHINENBAU<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 9500 Villach<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001: seit 2010<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: German Innovation Award 2021 • integrativer<br />

Ethik-Check „Zukunftsfähig & Enkeltauglich - Silber<br />

2020 • Cleanzone Award 2020 • TD|IKT Wettbewerb<br />

„Smarte Produktion“ 2019 • KMU-Award Weltmarktführer<br />

2018 • WKO „Sieger aus Leidenschaft“ 2017<br />

Projekt(e): In Kooperation mit renommierten internationalen<br />

Partnern wurde 2019 aus Ortner Initiative<br />

215 MITARBEITER UMSATZ ORT


ein Forschungsprojekt zur Funktionalisierung von<br />

fotodynamischen, desinfizierenden Farbstoffen an<br />

Textilgeweben gestartet<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ortner-group.com/unternehmen<br />

ÖSB Gruppe<br />

ARBEITSMARKTDIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 1.200 umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

•<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: nom. 2022<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmensgruppe mit<br />

Sitz in Österreich • selbstständige Publikation • 2023<br />

• von den im Nachhaltigkeitskonzept 2021 dargelegten<br />

Nachhaltigkeitszielen konnten 2022 59% erreicht<br />

werden<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EFQM-Recognised for Excellence: ÖSB<br />

Gruppe: 2022–25/5 Sterne • BBG Partnersiegel:<br />

ÖSB Consulting: 2023 • wien-cert: update Training:<br />

2023–26 • Ö-Cert: update Training: 2023–26 •<br />

Staatspreis Untern.qualität: ÖSB Consulting: 2022/<br />

mitt Unt. • UN Public Service Award: update Training:<br />

2019 • Best for AMS (BBE): ÖSB Consulting: 2019 •<br />

Eco-C Award: update Training: 2018 • Best for AMS<br />

(Deutschkurse): update Training: 2017<br />

Projekt(e): Projekt Kilet Kiass („Unser Brot“): Mit<br />

Afri-Eurotext Unterstützung benachteiligter Jugendlicher<br />

in Kamerun (Bäckerei, Ausbildung zu BäckerInnen)<br />

• Projekt MAGMA mit AMS NÖ: Beschäftigungsprojekt<br />

mit innovativen Lösungsansätzen gegen<br />

Langzeitarbeitslosigkeit<br />

Kooperation gesucht: Förderung von Innovationen<br />

und Synergien, Nachhaltigkeits-orientiert<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ oesb-gruppe.com/nachhaltigkeit<br />

Österreichische Hagelversicherung VVaG<br />

VERSICHERUNG<br />

ma 164 umsatz 298 ort 1080 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (seit 2021 Standort Lerchengasse)<br />

Umweltman.-Preis: 2022 Preisträger<br />

ISO 9001 (seit 2021 Standort Lerchengasse)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />

Gruppe • selbstständige Publikation • hagel.at/<br />

nachhaltiges-engagement/nachhaltigkeitsbericht<br />

• Vorbereitung auf <strong>CSR</strong>D mit neu gegründetem<br />

ESG-Team<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Nachhaltigste Versicherung: 2020 + 2022<br />

Der Börsianer • Climate Action Hero: für Dr. Kurt<br />

Weinberger; 2022 • Beste Versicherung: 2020 + 2021<br />

der Börsianer • Solarpreis: 2021; Dr. Kurt Weinberger •<br />

Leading Employer: 2020 + 2023<br />

Projekt(e): Aktuelle Wifo-Studie und Pressekonferenz<br />

zur Kampagne „Stopp den Bodenverbrauch“<br />

und zum Schutz der Agrarflächen • Einführung eines<br />

Förderpreises für den Studiengang Agrartechnologie<br />

& Digital Farming am Campus Wieselburg<br />

Kooperation gesucht: Corporate Volunteering<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Bettina Gretler-Pobaschnig,<br />

Leitung Human Resources & Corporate Social<br />

Responsibility (ESG)<br />

→ hagel.at/nachhaltiges-engagement<br />

Österreichische Staatsdruckerei GmbH<br />

DRUCKEREI<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1239 Wien<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

→ staatsdruckerei.at<br />

Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH<br />

MEDIEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP),<br />

Women‘s Empowerment Principles (WEP) von UN<br />

Women<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Stefan Böck<br />

→ wirtschaftsverlag.at<br />

Ottakringer Getränke AG<br />

GETRÄNKEINDUSTRIE<br />

ma 790 umsatz 238 ort 2450 Bad Vöslau<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

AMA-Biosiegel Lizenzvertrag<br />

•<br />

Ottakringer Brauerei GmbH)<br />

klimaaktiv Pakt: Partner 2030<br />

•<br />

ASRA: 2020 Auszeichnung, 2022 1. Platz<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

ISO 14001 (Vöslauer Mineralwasser GmbH &<br />

ISO 50001 (Vöslauer & Ottakringer)<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

ISO 45001 (Vöslauer Mineralwasser GmbH)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />

Ottakringer-Gruppe • selbstständige Publikation •<br />

2023 • ottakringerkonzern.com/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Staatspreis Smart Packaging: für 9x1 l<br />

Mehrweg PET<br />

Projekt(e): Ausbau Photovoltaikanlagen • Kreislaufwirtschaft<br />

und Ressourcenschonung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Herbert Schlossnikl, Nachhaltigkeitsbeauftragter<br />

der Ottakringer Getränke AG<br />

→ ottakringerkonzern.com/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsverstaendnis<br />

OurPower Energiegenossenschaft<br />

ERNEUERBARE ENERGIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 1. Preis des Magenta TUN, Technologie- und<br />

Nachhaltigkeitsfonds 2020 • Regionalitätspreis der<br />

BezirksRundschau in Kooperation mit dem Land OÖ,<br />

Sparkasse OÖ, ÖAMTC, Unimarkt und ÖBB 2021<br />

Projekt(e): DigitalEnergy4Al - FFG-Projekt/<br />

Laura Bassi 4.0: chancengerechte Umsetzung<br />

der Energiewende, Öffnung digitaler Zugänge für<br />

unterschiedliche Bevölkerungsgruppen; Schwerpunkt<br />

Gender • Decide - Horizont 2020 Projekt: Förderung<br />

und Implementierung von Energiegemeinschaften<br />

und -effizienzdienstleistungen durch verbessertes<br />

Interaktions- und Kommunikations-Know-how sowie<br />

Pilotprojekte<br />

Kooperation gesucht: Entwicklung und Ausbau von<br />

Energiegemeinschaften und BürgerInnen-Beteiligungsprojekten<br />

von PV-Anlagen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ ourpower.coop<br />

P. Dussmann GmbH<br />

DIENSTLEISTUNGSBRANCHE<br />

ma 4.482 umsatz 167 ort 4020 Linz<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

216<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Nachhaltigkeitsbericht: erstmals Oktober 2023<br />

zertifiziert und veröffentlicht<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Mag. Petra Öhner, Leitung QHSE -<br />

<strong>CSR</strong> Beauftragte<br />

→ dussmann.at<br />

Papstar Österreich Vertriebs AG<br />

NACHHALTIGE TISCHKULTUR UND EINWEGGESCHIRR<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 9800 Spittal an der DRau<br />

Green Brands 2* 2022/23<br />

ISO 14001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen nur<br />

Teil des Konsolidierungskreises einer ausländ.<br />

Muttergesellschaft• selbstständige Publikation •<br />

2022 • papstar.com/fileadmin/user_upload/Medien/<br />

PAPSTAR_Nachhaltigkeitsbericht_2022_DE_Web.pdf<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: FSC-Zertifikat • Blauer Engel • TÜV • Keimling<br />

• OK compost Home • OK compost • Oeko-Tex •<br />

Svanen • RAL Gütezeichen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ papstar.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

Pfizer Austria<br />

PHARMAINDUSTRIE<br />

ma 550 umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />

ISO 26001/ONR 192500 (Basis der Nachhaltigkeitsstrategie)<br />

•<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 45001<br />

•<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2020<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ISO 9001 umfassendes Environment, Health &<br />

Safety Management-System nach den Regeln<br />

der Guten Herstellungspraxis (GMP)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines<br />

ausländischen Konzerns, aber das österreichische<br />

Unternehmen publiziert einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht<br />

• pfizer.at/files/Nachhaltigkeitsbericht_Pfizer_Austria_2020_2021.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: AfB Social & Green IT: Recycling/ReUse von<br />

IT-Geräten<br />

Projekt(e): #positivarbeiten (Erklärung für einen<br />

diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven<br />

Menschen im Arbeitsleben) • Pfizer Manufacturing:<br />

Forschungsprojekt „DekarbPharm“ (Evaluation des<br />

Einsatzes kohlenstoffarmer Energiequellen in der<br />

Arzneimittelproduktion)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ pfizer.at/unternehmen/verantwortung/nachhaltiges-handeln<br />

PMS Group GmbH<br />

ELEKTRO-/AUTOMATIONSTECHNIK, SCHALTSCHRÄNKE,<br />

DIGITALISIERUNG INDUSTRIEPROZESSE, VENTIL SERVICE<br />

ma 510 umsatz 90 ort 9431 St. Stefan<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />

TRIGOS Regional: 2020 Gewinner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Umweltman.-Preis: 2020, 2019 Preisträger<br />

ALC: 2020, 2019 Bundesland-Sieger<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

Vorbereitung für <strong>CSR</strong>D Reporting nach ESRS • pms.<br />

at/<br />

Berichtspflichten: EMAS-Vorgaben<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Stadtwappen Wolfsberg 2021 • Primus: 2019<br />

Kategorie MUT • AVL Supplier Award: 2019 Kat. Special<br />

Excellence • Energieforum Kärnten - EFK: 2023 Nachhaltiges<br />

Unternehmen • Zertifiziert nach SCCP (2023)<br />

• Engagement im Verein „Verantwortung zeigen!“<br />

Projekt(e): PMS Technikum Lavanttal: regionaler<br />

Innovationsknoten mit FH-Studium, Innovationswerkstatt<br />

und Gründergaragen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ pms.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Pohl Metall GmbH<br />

METALLWARENERZEUGUNG, OBERFLÄCHENBEHANDLUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6430 Ötztal Bahhof<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />

ALC - Austrian Leading Comp.: 2020 3. Platz<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Familienfreundliches Unternehmen 2018, 2020<br />

Projekt(e): Reinigungsmittel ohne Tenside, Lacke<br />

ohne Lösungsmittel<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Gabriele Pohl<br />

→ pohlmetall.at<br />

PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfung<br />

STEUERBERATUNG,WIRTSCHAFTSPRÜFUNG, UNTER-<br />

NEHMENSBERATUNG<br />

ma 1.417 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2026<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österreichische Unternehmensgruppe<br />

• selbstständige Publikation • pwc.at/de/<br />

ueber-uns/nachhaltigkeitsbericht.html<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Ecovadis (Erneuerung)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Thomas Steinbauer, Partner bei PwC Österreich,<br />

und Anna Kraus, Manager Corporate Sustainability<br />

→ pwc.at/de/sustainability-esg.html<br />

Rabmer Gruppe<br />

UMWELTTECHNOLOGIE, BAU & IMMOBILIEN, KOMM. DIENSTE<br />

ma 110 umsatz k.A. ort 4203 Altenberg bei Linz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner<br />

ISO 14001<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 9001 (Rabmer Bau- und Umwelttechnik)<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Energy Globe Austria: 2022 Kategoriesieger OÖ<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: INEO: 2023–2026 • Hermes Klimaschutzpreis:<br />

2021 • Energy Globe Award OÖ: 2022 • Energy<br />

Globe Ehrenmedaille: 2022 • GBB Award: 2020 • TÜV<br />

Austria • Klimabündnisbetrieb • Regionalitätspreis:<br />

Bezirksrundschau 2021<br />

Projekt(e): Nutzung von Abwasserenergie zum<br />

Heizen und Kühlen des Quartiers „Vio Plaza“ in Wien<br />

• Ecowaterjet by Rabmer: Wasser- und Energiesparsystem<br />

für Duschen (Warmwasserreduktion um bis<br />

zu 50%)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rabmer.at<br />

217 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

RAG Austria AG<br />

ENERGIE<br />

ma 241 umsatz 736 ort 1015 Wien<br />

ASRA: 2021 Gewinner<br />

• respACT-Mitglied<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Great Place to Work: 2022 Spitzenplatz<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />

Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 • Fokus<br />

auf Erhebung der Wasser-/Abfall-Kennzahlen •<br />

nachhaltigkeit21–22.rag-austria.at<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: ISO/IEC 17021<br />

Projekt(e): Mit „Underground Sun Storage“,<br />

eröffnete RAG im April 2023 den weltweit ersten<br />

100% Wasserstoffspeicher in einer unterirdischen<br />

Porenlagerstätte • Im RAG Energy Valley entsteht<br />

ein Zentrum für grüne Energiezukunft, wo innovativ<br />

ganzjährig Energie ohne CO 2<br />

-Emissionen produziert<br />

und genutzt wird<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Stefan Pestl, Leiter Unternehmenskommunikation<br />

→ rag-austria.at/unsere-verantwortung<br />

Raiffeisen Landesbank Kärnten<br />

FINANZWESEN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 9020 Klagenfurt<br />

respACT-Mitglied<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ raiffeisen.at/de/meine-bank/karriere/raiffeisenbanken/raiffeisen-landesbank-kaernten.html<br />

Raiffeisen Landesbank Vorarlberg<br />

mit Revisionsverband eGen<br />

BANK<br />

ma 426 umsatz 28.200 ort 6900 Bregenz<br />

UN Global Compact<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Great Place to Work: 2022 2019 Spitzenplatz<br />

Nachhaltigkeitsbericht: integriert• 2023 • raiba.at/<br />

Geschaeftsbericht/2022/html5.html#/80<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Green Finance Alliance ab 2023, Mitgliedschaft<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Lara Loibner, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement<br />

→ raiffeisen.at/vorarlberg/rlb/de/meine-bank/nachhaltigkeit.html<br />

Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen<br />

BANK<br />

ma 25 umsatz 403 ort 6764 Lech am Arlberg<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />

Maßnahmen zur Erreichung der Energiewende, nachhaltige<br />

Kredite, Volumen nachhaltige Veanlagung 70%<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Familienfreunder Betrieb: Rezertifizierung<br />

2023 • Finalist Impact Award 2023: Kategorie Transformation<br />

• Klimacent: Klimaschutzprojekte • ÖGUT<br />

Zertifizierte Brater: für nachhaltige Geldanlage<br />

Projekt(e): Einführung von E-Carsharing zu günstigen<br />

Konditionen für die BewohnerInnen von Lech,<br />

Zürs und Warth • Gründung einer Erneuerbaren<br />

Energiegemeinschaft (EEG) mit der Gemeinde Lech.<br />

Kooperation gesucht: Bildungseinrichtungen und<br />

Universitäten bei Projekten, Diplomarbeiten, Nachhaltigkeitsschwerpunkten<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Klaudia Fischer, Initiative Lebensraum<br />

Lech & Gemeinwohl<br />

→ lechbank.com/gemeinwohl<br />

Re-Use Widado<br />

RECYCLING/KREISLAUFWIRTSCHAFT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ widado.com<br />

Rebel Meat GmbH<br />

LEBENSMITTELHANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1140 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Gewinn Jungunternehmer: 2021 Spitzenplatz<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Bio-Produkt des Jahres <strong>2024</strong> • i2b Businesswettbewerb<br />

2. Platz • Produkt Champion 1. Platz<br />

2023 • ÖsterreicherIn des Jahres in der Kategorie<br />

Start-up • Cash Start-up Competition: 1. Platz • FAB<br />

Accelerator: 1. Platz<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rebelmeat.com/herkunft<br />

REEDuce – noise protection technologies<br />

e.U.<br />

LÄRMSCHUTZWÄNDE AUS SCHILF<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1040 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ reeduce-noise.com<br />

refurbed<br />

HANDEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner, 2020 nom.<br />

EY Entrepreneur of the Year 2023<br />

Gewinn Jungunternehmer-Preis: 2021<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 2022: EY Scale-up Award 2022 (Retail &<br />

Consumer Products), Bronze bei Stevie Award, Italy‘s<br />

best customer service 2022/23 (Corriere della Sera)<br />

• Teil der Ellen MacArthur Foundation Gemeinschaft<br />

• 2021: WKO: Born Global Champion, Capital: Top 40<br />

unter 40, Markenvertrauen Deutschland 2021: Top 3<br />

• 2020: Digitalos (Digitales Start-up 2020), adyen x<br />

tnw: Tech5 Refurbed Country Winner 2020 Austria<br />

• 2019: Interreg, Danube Transnational Programme,<br />

Moveco Award 2019: circular innovation of the year<br />

Projekt(e): Bereits über 2,5 Mio. gepflanzte Bäume:<br />

Für jedes verkaufte Produkte pflanzt der langjähriger<br />

Kooperationspartner, Eden Reforestation, einen<br />

Baum in Regionen wie Nepal, Haiti, Madagaskar,<br />

Kenia, Mosambik oder Indonesien<br />

Kooperation gesucht: grundsätzlich offen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Tanja Abdulrahman, Marisa Frank<br />

→ nachhaltigkeit.refurbed.com/at<br />

Reiwag Facility Services GmbH<br />

FACILITY MANAGEMENT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2022 6.<br />

Platz (NTS Netzwerk Telekom Service AG)<br />

Weiters: Leading Employer 2023 • bestes Familienunternehmen<br />

Wiens<br />

→ reiwag.com<br />

218<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z<br />

MECHATRONIKER, FACHBETRIEB<br />

ma 28 umsatz 1 ort 3002 Purkersdorf<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

TRIGOS Österreich: 2022 und 2020 nom.<br />

Impact Investor: fair-finance SEVECA1<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: UN SDG Good Practice: seit 2021, 1.<br />

Unternehmen in Ö • Österr. Klimaschutzpreis: 2009 •<br />

Umweltpreis der Stadt Wien: 2013 und 2018 • Living<br />

Standards Award: 2020 • Climate Impact Challenge:<br />

2021 • Leitprojekt der Smart City: Wien2030 Wirtschaft&Innovation<br />

• Iceberg Innovation Leadership:<br />

Award 2021 • Generali SME - EnterPrize 2022: Green<br />

Marketing Award 2023<br />

Projekt(e): R.U.S.Z Akademie zur Bewusstseinsbildung<br />

der Öffentlichkeit zu einfachen Klimaschutzmaßnahmen,<br />

aber auch Berufsausbildung für<br />

Reparaturtechnik • Prompt (prompt-project.eu/) hat<br />

Testmethoden gegen vorzeitige Obsoleszenz von<br />

E-Geräten entwickelt<br />

Kooperation gesucht: selbstständige ReparaturtechnikerInnen<br />

als Franchisepartner<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ rusz.at/co2-bilanz<br />

Retter Bio-Natur-Resort<br />

TOURISMUS<br />

ma 120 umsatz k.A. ort 8225 Pöllauberg<br />

respACT-Mitglied<br />

Green Brands 4* 2022/23<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2019 Nominierung<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ALC – Austrian Leading Companies: 2020<br />

Sonderpreis Inklusion Steiermark<br />

Weiters: 2022 Gault Millau, 1 Haube: 2022 A-List •<br />

2022 Green Location: 2022 Holiday Check • Tagen<br />

in Österreich: 2022 Bestes Seminarhotel • 2022<br />

Hermes Wirtschaftspreis: 2023 Grüne Haube 30<br />

Jahre • 2023 Bester Arbeitgeber: Zero Waste-Mitglied<br />

• Wasser für Rumänien: Leitbetrieb Österreich •<br />

2023 A-List<br />

Projekt(e): Energieeffizente Küche für das Resort<br />

• Erarbeitung einer neuen Bio-Kosmetik aus der<br />

Region • Natur im Garten-Projektpartner 2023<br />

Kooperation gesucht: mit der BOKU zur Erforschung<br />

der Böden im ländlichen Raum<br />

Ansprechperson: Ulli Retter<br />

→ retter.at/klimaneutral-nachhaltig-urlauben<br />

Richter Pharma AG<br />

PHARMAHANDEL, PRODUKTION, LOGISTIK<br />

ma 430 umsatz 682 ort 4600 Wels<br />

Audit Familie und Beruf <strong>2024</strong><br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />

Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und Kurzversion im<br />

Geschäftsbericht • 2023 • view.publitas.com/richter-pharma-ag/esg_bericht_final_11–04–2023/page/1<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Bau einer modernen Pharmaproduktion<br />

in OÖ, ohne neue Grünflächen zu versiegeln, mit<br />

Photovoltaik, Anbindung Fernwärme, Wärmerückgewinnung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Birgit Schiehauer<br />

→ richter-pharma.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

Riess Kelomat GmbH<br />

KOCHGESCHIRR/EMAILLIERUNG UND METALLVER-<br />

ARBEITUNG<br />

ma 139 umsatz k.A. ort 3341 Ybbsitz<br />

respACT-Mitglied<br />

Green Brands 4* <strong>2024</strong>/25<br />

EY Entrepreneur of the Year 2022<br />

ISO 9001 seit 2018<br />

•<br />

Energy Globe Austria: 2019 Nominierung<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022 • riesskelomat.at/files/nachaltigkeitsbericht-de.pdf<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EEA-Zertifikat: European Enamel Authority<br />

2023 • CO 2<br />

-neutrale Produktion: Campus Wieselburg,<br />

Gemis 4.6 • Austria Gütezeichen: Zertifizierung<br />

Musterbetriebe<br />

Projekt(e): Interaktiver Tag der offenen Tür ermöglicht<br />

Jugendlichen, den Werkstoff Email zu erkunden,<br />

mit Werksrundgängen, Lernwelten & Gewinnspielen<br />

• Aufbewahren neu denken: Serve+Store Vorratsbehälter<br />

gegen Lebensmittelverschwendung &<br />

Einwegverpackung für Küche, Kühlschrank, Servieren<br />

& unterwegs<br />

Kooperation gesucht: Design-Kooperationen, Studenten-<br />

und Universitätsprojekte, Forschungsprojekt<br />

im Bereich Oberflächentechnik, EU-weite Projekte<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechpersonen: Johanna Riess, Leiterin Marketing<br />

und Kommunikation, Robert Huber, Leitung Produktion<br />

→ riess.at<br />

Ringana GmbH<br />

LIFE-SCIENCE<br />

ma 475 umsatz 178 ort 8295 St. Johann i.d.H.<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Steiermark: 2023 Nominierung<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ALC: 2022 13. Platz, 2020 4. Platz und Sonderpreis<br />

Inklusion<br />

•<br />

Steiermark<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit<br />

Sitz in Österreich • selbstständige Publikation •<br />

2022 • rin-wp-media.s3.eu-central-1.amazonaws.<br />

com/2023/01/RINGANA_Transparency_Report_Sustainability_DE_22122022.pdf<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll, SDG<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: DNP-Unternehmen: 2023, nominiert • Iconic<br />

Awards: 2022, Winner, Ringana Campus • Green<br />

Event - UZ62: Next Darmstadt - 1. im Ausland<br />

Projekt(e): Klimapartnerschaft, eine Initiative mit dem<br />

Ziel, Biodiversität zu fördern • Transparency Reports:<br />

Serie an Berichten, in denen transparent kommuniziert<br />

wird, was Ringana ausmacht<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Patrick Sonnleitner<br />

→ ringana.com<br />

Roche Austria GmbH<br />

PHARMAINDUSTRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1210 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EMAS-Umwelterklärung (roche.at/ueber-uns/nachhaltigkeit)<br />

• mehrfacher Sieger des<br />

Dow-Jones-Sustainability-Index<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ roche.com<br />

S Immo AG<br />

IMMOBILIEN-INVESTMENT<br />

ma 585 umsatz 260 ort 1100 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierten Daten der<br />

Gruppe • integriert • 2023 • simmoag.at/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />

THG-(GHG-)Protokoll, EPRA sBPR, TCFD<br />

Weiters: EPRA sBPR Awards 2022: Bronze und Most<br />

219 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Improved • Vienna ESG-Segment: Wiener Börse •<br />

ESG Risk Rating 12,2: Sustainalytics (2023)<br />

Projekt(e): Begebung des dritten Green Bonds<br />

mit 75 Mio. € Volumen • Umsetzung gemeinsamer<br />

ESG-Strategie mit CPI Property Group S.A. und<br />

Immofinanz AG<br />

Ansprechperson: Maximilian Cojocea, Head of ESG<br />

& Sustainability<br />

→ simmoag.at/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />

Saint-Gobain Austria GmbH<br />

BAUSTOFFINDUSTRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8990 Bad Aussee<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001: seit 2011<br />

ISO 50001: seit 2014<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001: seit 2011<br />

Top Employer 2023<br />

ISO 9001: seit 2011<br />

•<br />

NH-Bericht von Muttergesellschaft • saint-gobain.<br />

com/en/press/corporate-publications • jährlich •<br />

integriert<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: System-EPDs für Wand+Decke+Dämmstoffe<br />

• „Global Innovator“ Saint-Gobain • respACT<br />

Präsidentschaft Peter Giffinger seit 2019 • Weber<br />

ausgezeichneter Öko Business-Betrieb in Wien 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ saint-gobain.at<br />

SalzburgMilch GmbH<br />

PRODUKTION UND VERTRIEB VON MILCHPRODUKTEN<br />

ma 414 umsatz 300 ort 5020 Salzburg<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Energy Globe Austria: 2022 Salzburg nom.<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022 • milch.com/<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EcoVadis Rating: 2023 Bronze-Medaille<br />

• Energy Globe Salzburg: 2022 Nominierung •<br />

Staatspreis Smart Packaging: 2020 Nominierung •<br />

klimaaktiv: 2023 Auszeichnung und Projektpartner<br />

• Quality Award Market Institut: 2023 Platz 4 bei<br />

Salzburgs besten Arbeitgebern<br />

Projekt(e): Tiergesundheitsinitiative: Zusammenarbeit<br />

mit den regionalen Bauernfamilien und Österreichs<br />

führenden ExpertInnen für mehr Tiergesundheit •<br />

Salzburg 2050 Partnerbetrieb seit 2019<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Dipl.-Ing. Matthias Greisberger,<br />

Leitung Nachhaltigkeit<br />

→ milch.com/nachhaltigkeit<br />

SanLucar Obst- & Gemüse Handels GmbH<br />

GROSSHANDEL MIT OBST UND GEMÜSE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2483 Ebreichsdorf<br />

• respACT-Mitglied<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, Ley 11/2018<br />

(spanisches Gesetz zur Berichterstattung)<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact, OIT Convention<br />

Projekt(e): SanLucar Dreams-Programm (Projekte<br />

auf lokale Bedürfnisse ausgerichtet)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sanlucar.com<br />

Sanofi-Aventis GmbH<br />

PHARMABRANCHE<br />

ma 150 umsatz 178 ort 1100 Wien<br />

•<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Sanofi Deutschland • selbstständige<br />

Publikation • 2022 • sanofi.de/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Kurier Gütesiegel: 2023, Gültigkeit 1 Jahr<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sanofi.at/de/verantwortung/unternehmensverantwortung-csr<br />

Santander Consumer Bank GmbH<br />

FINANZDIENSTLEISTER<br />

ma 500 umsatz 2.327 ort 1220 Wien<br />

Top Employer 2023<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht des Mutterkonzerns<br />

• integriert in den Geschäftsbericht • santander.com/<br />

en/our-approach/reports<br />

Weiters: Global Awards for Excellence 2021 (Euromoney):<br />

World’s best bank for SMEs, World’s best bank<br />

for financial inclusion<br />

Projekt(e): Bäume pflanzen im Waldviertel mit Naturschutzorganisation<br />

Wald4Leben<br />

→ santanderconsumer.at/verantwortung<br />

SAP Österreich GmbH<br />

SOFTWARE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

UN Global Compact<br />

ISO 9001<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

ISO 14001: für viele Standorte<br />

ISO 50001: für viele Standorte<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

equalitA Gütesiegel 2021<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Unternehmensgruppe<br />

• sap.com/integrated-reports/2020/ • 2021<br />

für 2020 • jährlich • integriert • geprüft durch KPMG<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Dow Jones Sustainability Indices, Software<br />

Sector Lead seit 13 Jahren • FTSE4GOOD • Ethibel<br />

Sustainability Index (ESI) Excellence Europe und<br />

Global Global • oekom Prime Rating • CDP A-rating •<br />

AAA ranking by MSCI (2019)<br />

Projekt(e): Social Impact Award Pilotprojekt: Unterstützung<br />

junger Unternehmer bei der Entwicklung<br />

ihrer Ideen für Social Ventures<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sap.com/germany/about<br />

sattler energie consulting gmbh<br />

INFORMATION UND CONSULTING<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4810 Gmunden<br />

ISO 50001<br />

•<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Bundesland-Sieger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: klimaaktiv: seit 2008 jährl. Auszeichnung •<br />

umwelt blatt salzburg: seit 2008 jährl. Auszeichnung<br />

Projekt(e): Regionalprogramme: Umwelt Service<br />

Salzburg, ökofit Kärnten, Ökomanagement NÖ,<br />

Wirtschaftsinitiative Nachh. Steiermark, Energieinstitut<br />

Vorarlberg<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ energie-consulting.at/<br />

Schauspielhaus Graz<br />

THEATER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8010 Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: <strong>2024</strong><br />

•<br />

220<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

→ schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com<br />

Schelhammer Capital Bank AG<br />

BANK & FINANZWIRTSCHAFT<br />

ma 207 umsatz 2.600 ort 1010 Wien<br />

Nachhaltigkeitsbericht: konsolidierte Daten der<br />

Gruppe • integriert in den Geschäftsbericht • 2023<br />

• bank-bgld.at/de/bank-burgenland/investor-relations/geschaeftsberichte<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: UN PRI • Meister in der Nachhaltigkeit: der<br />

Fuchs | Richter 2023 • Sonderpreis Nachhaltigkeit<br />

’23: Finance Marketer of the Year<br />

Projekt(e): Kooperation mit „Unverschwendet -<br />

Gutes aus Obst und Gemüse“ für Kundengeschenke •<br />

Finanzierung eines Studienplatzes am theologischen<br />

Institut • Kooperation mit „Unverschwendet - Gutes<br />

aus Obst und Gemüse“ für Kundengeschenke<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Karsten Volker, Leitung Nachhaltigkeit<br />

→ schelhammer.at/verantwortung<br />

Schmittenhöhebahn AG<br />

SEILBAHNUNTERNEHMEN<br />

ma 364 umsatz 42 ort 5700 Zell am See<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2019 Preisträger<br />

ALC: 2020 8. Platz<br />

•<br />

Weiters: Sbg. Regionalitätspreis 2023: Nachhaltigkeit<br />

im Tourismus<br />

Ansprechperson: Ing. Michael Brüggl, Umweltmanagementbeauftragter<br />

→ schmitten.at<br />

Shades Tours<br />

TOURISMUS & BILDUNG<br />

ma 7 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Deloitte found! - 1. Platz 2018 • TripAdvisor<br />

Zertifikat für Excellenz 2018 und 2019 • Öko-Business<br />

Wien 2017 • MigAward 2019 - 1. Platz in der Kategorie<br />

Arbeit & Soziales • 2. Platz WKO Goldene Jetti 2019 -<br />

Wiens spannendste Freizeitprogramme<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ shades-tours.com<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Silhouette International Schmied AG<br />

BRILLEN-KOMPLETTANBIETER<br />

ma 1.300 umsatz 160 ort 4020 Linz<br />

respACT-Mitglied<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

ALC: 2022 Bundesland-Sieger<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />

Österreich • selbstständige Publikation • 2022 für<br />

2019–2022, alle 3 Jahre, geprüft durch TÜV Austria<br />

Cert GmbH, 64 Indikatoren, EMAS-Umwelterklärung<br />

inkludiert • silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Linzer Umweltpreis IRIS 2023, Kategorie<br />

Betriebe • Klimabündnis-Betrieb: seit 2020 • MIDO<br />

CSE Award: 2023, 1. Platz Sunglasses Europe<br />

Projekt(e): Seit 2022 ist Brillenproduktion CO 2<br />

-neutral<br />

mit Kompensation; bis 2027 komplett CO 2<br />

-neutral,<br />

ohne Kompensation • Biodiversität-Projekt: 20.000<br />

m 2 naturnahe Gartenanlage und 200.000 Silhouette-Bienen<br />

Kooperation gesucht: Forschung, EU-Projekte zu<br />

Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung, CO 2<br />

-neutrale<br />

Zukunft und naturnahe Gestaltung<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: DI (FH) Josef Keplinger, MSc, Head<br />

of Quality, Employees Safety, Environment<br />

→ silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />

Sindbad – Social Business<br />

BILDUNG, PERSONALENTWICKLUNG<br />

ma 38 umsatz 2 ort 1150 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019, <strong>2024</strong><br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Nominierung<br />

EY Entrepreneur of the Year, Preisträger 2020<br />

Nachhaltigkeitsbericht: integriert in den Geschäftsbericht<br />

• sindbad.co.at/article/jahresbericht-2022<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: InterculturalAchievement Award: 2022 •<br />

Österr. Integrationspreis: 2022 • Mega Bildungsmillion:<br />

2022 • Bank Austria Sozialpreis: 1. Platz<br />

Steiermark, Kärnten und Vorarlberg 2022<br />

Projekt(e): Dienstleistungsentwicklung „Social<br />

Consulting“ - wir begleiten Unternehmen auf wem<br />

Weg zu gelebter sozialer Nachhaltigkeit • Mentoring<br />

im ländlichen Raum in Kooperation mit Plansee<br />

Group im Außerfern<br />

Kooperation gesucht: Pioniere im Bereich der<br />

sozialen Nachhaltigkeit; Ausbildungsbetriebe<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Matthias Lovrek<br />

→ sindbad.co.at<br />

Single Use Support GmbH<br />

METALLBAUER FÜR DIE BIOPHARMA-INDUSTRIE<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 6330 Kufstein<br />

ISO 9001<br />

•<br />

ALC - Austrian Leading Comp: 2020 8. Platz<br />

EY Entrepreneur of the Year: 2020 Preisträger<br />

Gewinn Jungunternehmer: 2020 Gesamtsieger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Philipp Hribar<br />

→ susupport.com<br />

Smatrics GmbH & Co KG<br />

ELEKTROMOBILITÄT UND ENERGIE<br />

ma 135 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

→ smatrics.com<br />

Social Impact Award<br />

SOCIAL ENTREPRENEURSHIP, JUNGE MENSCHEN,<br />

BILDUNG<br />

ma 10 umsatz 1 ort 1070 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit in Österreich<br />

• 2023 • externe Wirkungsmessung durch die<br />

WU Wien • socialimpactaward.net/impact<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Emerging Europe Award: Inclusive Entrepr., 2021<br />

Kooperation gesucht: <strong>CSR</strong>, Employer Branding,<br />

Brand Awareness, Corporate Volunteering<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ socialimpactaward.net<br />

221 MITARBEITER UMSATZ ORT


Sodexo Service Solutions Austria GmbH<br />

CATERING, GEBÄUDEMANAGEMENT, REINIGUNG,<br />

FACILITY-SERVICES, GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG<br />

ma 3.460 umsatz 137 ort 1030 Wien<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001 (Cleaning und Security)<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

ISO 45001 (Cleaning und Security)<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

ISO 9001 (Teilbereich Catering)<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: französisches Unternehmen,<br />

das ö. Unternehmen ist Teil des Konsolidierungskreises<br />

• Nachhaltigkeitsbericht: und Kurzversion im Geschäftsbericht<br />

• 2022 • sodexo.com/en/blog/our-everyday-stories/reports/fiscal-2022-<strong>CSR</strong>-report<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU-Taxonomie,<br />

United Nations Global Compact<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Stop Hunger: Projekt zur Unterstützung<br />

im Kampf gegen Hunger, Fehl- und Mangelernährung<br />

• SheWorks: Förderung von Frauen am Arbeitsplatz<br />

Kooperation gesucht: Forschungskooperationen und<br />

Zusammenarbeit im Nachhaltigkeitsbereich<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ at.sodexo.com<br />

Sonnberg Biofleisch GmbH<br />

BIO-FLEISCHEREI<br />

ma 106 umsatz 29 ort 4273 Unterweißenbach<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Green Brands 2* 2022/23<br />

•<br />

Weiters: IFS Food • AMA-Bio • Generali SME Enter-<br />

Prize: Kategorie Nachhaltige Produkte<br />

→ biofleisch.biz<br />

Sonnenladen GmbH<br />

EINZELHANDEL<br />

ma 3 umsatz k.A. ort 4303 St. Pantaleon<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS NÖ: 2023 Gewinner<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study: <strong>2024</strong><br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

Weiters: Regionalladen des Jahres 2023 (soschmecktnoe.at)<br />

→ sonnenladen.eu<br />

•<br />

Sonnentor<br />

PRODUZENT VON BIO-LEBENSMITTELN<br />

ma 360 umsatz 55 ort 3913 Sprögnitz<br />

TRIGOS NÖ: 2023 Nominierung<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019, <strong>2024</strong><br />

TRIGOS Österreich: 2023 Nominierung<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Staatspreis Familie und Beruf: 2022 Platz 3<br />

ALC: Sonderpreis Inklusion 2019 - Österreich<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />

Österreich• selbstständige Publikation • 2023 • erstmals<br />

gemeinsam mit Schwesterbetrieb in Tschechien<br />

erstellt • sonnentor.com/gemeinwohl<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2023 •<br />

Doppelte Wesentlichkeitsanalyse: erstmals als Vorbereitung<br />

auf die <strong>CSR</strong>D + THG Gesamtbilanz GHG-Ptcl<br />

Berichtspflichten: <strong>CSR</strong>D<br />

Weiters: Staatspreis Familie und Beruf: 2022 3. Platz<br />

• Hermes.Wirtschafts.Preis: 2021 Kategorie Handel •<br />

European Green Award: 2021 Green Products-Materials<br />

• Familienfreundlicher Betrieb: 2021 Familienland<br />

NÖ 2. Platz • Franchise-Awards: 2020 Social<br />

Award • Marketing Leader of the Year: 2020 für das<br />

Lebenswerk • Best Business Award 2019: nachhaltige<br />

Unternehmensführung<br />

Projekt(e): Sonnentor unterstützt die Bewegung<br />

enkeltaugliches Österreich • CO 2<br />

-Reduktion von 56%<br />

in den letzten fünf Jahren am Produktionsstandort<br />

Sprögnitz; Ziel: 2030 emissionsfreie Produktion<br />

Ansprechperson: Florian Krautzer<br />

→ sonnentor.com<br />

sozKom GmbH & Co KG<br />

SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN, UNTERN.BERATUNG, BILDUNG<br />

ma 110 umsatz 4 ort 8564 Krottendorf<br />

TRIGOS Österreich: 2023 Gewinner<br />

•<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion • 2021 •<br />

2023 Etablierung von Entscheidungskreis und AK<br />

sozKomKratie, <strong>2024</strong> folgt Bilanz für 2022 und 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Star of Styria: 2023, Ausbildungsbetrieb<br />

Projekt(e): sozKomKratie - eine Unternehmensphilosopie<br />

zur Erhöhung der Mitgestaltung/<br />

Mitentscheidung und Transparenz • Arbeitskreis<br />

Gesundheitsförderung, um psychischen Belastungen<br />

entgegenzuwirken; in diesem Zusammenhang wurde<br />

gerade das BGF Gütesiegel beantragt<br />

Kooperation gesucht: EU-Projekt-Teilnahme in den<br />

Bereichen Bildung, Soziales und New Work<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sozkom.at<br />

Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH<br />

BRAUEREI<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5020 Salzburg<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case Study <strong>2024</strong><br />

Bio Austria Marktpartner<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

→ stiegl.at<br />

SDG-Award 2023 Nominierung<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Sto Ges.m.b.H<br />

BAUBRANCHE/INDUSTRIE<br />

ma 323 umsatz 118 ort 9500 Villach<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2022 Gewinner<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Great Place to Work 2023 Platz 8<br />

ISO 9001<br />

•<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2020 2. Platz<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2020<br />

Finalist u. Sonderpreis bester Newcomer<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Österreich-Tochter eines ausländischen<br />

Konzerns, aber ö. Unternehmen publiziert<br />

eigenen Nachhaltigkeitsbericht • selbstständige Publikation<br />

• sto.at/s/nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsstrategie<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP)<br />

Weiters: Verantwortung zeigen!<br />

Projekt(e): „Riskmethods“ garantiert Transparenz für<br />

Lieferketten von Handelswaren und Rohstoffen in den<br />

Bereichen Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ sto.at/s/nachhaltigkeit<br />

Stoelzle Oberglas GmbH<br />

BEHÄLTERGLASHERSTELLER<br />

ma 535 umsatz 144 ort 8580 Köflach<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

TRIGOS Regional: 2021 Gewinner<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

stoelzle.com/wp-content/uploads/2023/09/stoelzle-sustainablitityreport-2022-EN.pdf<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />

UN Global Compact (COP)<br />

Kooperation gesucht: Forschung<br />

222<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Birgit Schalk, Nachhaltigkeitsmanagerin<br />

→ stoelzle.com<br />

Superfilm Filmproduktions GmbH<br />

FILMPRODUKTION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1070 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Umweltzeichen für Produktionen der<br />

Superfilm, u.a. Landkrimi, „Tatort“, Serie „Ich und die<br />

Anderen“ , „Willkommen Österreich“, etc.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ superfilm.at<br />

SynCraft Engineering GmbH<br />

MASCHINEN/ANLAGENBAU<br />

ma 40 umsatz 22 ort 6130 Schwaz<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />

TRIGOS Regional: 2020 Nominierung<br />

Energy Globe Austria: 2020 Ehrenmedaille<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit<br />

Sitz in Österreich • selbstständige Publikation •<br />

2021 • syncraft-my.sharepoint.com/:b:/g/personal/<br />

lien_froehlich_syncraft_at/EebslVCBtWhHjZaYowvL-<br />

HeABGBT1rHybg8eXVikXvjFhrg?e=VgPvEp<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, <strong>CSR</strong>D<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Wir sind inklusive 2023–2025: Nominierung<br />

Change Award 2022 • BKWK Kraftwerk des Jahres<br />

2021: TRIGOS Award 2020<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Werner Kössler, Nachhaltigkeitsberater<br />

→ syncraft.at/media/net-zero<br />

Synthesa Chemie Ges. m.b.H.<br />

CHEMISCHE INDUSTRIE<br />

ma 538 umsatz 155 ort 4320 Perg<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: von Muttergesellschaft DAW<br />

• daw.de/nachhaltigkeit • 2021 • jährlich • selbstständige<br />

Publikation<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EMAS-Zertifizierung • Innovationssieger<br />

2022 - Institut für Management und Wirtschaftsforschung<br />

(IMWF) • Umweltzeichen UZ 17 für Wandfarben<br />

• SilentFiber Schallschutzplatte aus Hanf ist<br />

Gewinner des Green Product Award 2022 in der<br />

Kategorie Gebäudekomponenten • Responsible<br />

Care-zertifiziert<br />

Projekt(e): Kooperation zwischen Synthesa und<br />

Österreichischen Bundesforste zur Pflanzung von<br />

1.550 Bäumen und Sträuchern im KobernaußerwaId •<br />

Synthesa-Gruppe stellt auf Gebinde aus Recycling-Material<br />

um<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Ing. Jürgen Hutflesz BSc MA<br />

→ synthesa.at/unternehmen<br />

Teach For Austria gGmbH<br />

BILDUNG<br />

ma 31 umsatz 2 ort 1030 Wien<br />

SDG-Award 2021 nominiert<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Wirkungsbericht für NGO •<br />

selbstständige Publikation • 2023 • teachforaustria.<br />

at/presse-downloads<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Grün Fundraising Award: Online-Kampagne<br />

2014 • Puls 4 Mega Bildungsmillion: 2021 • Superbrands<br />

Austria: 2019 • Constantinus Award: 2018, 3.<br />

Platz • „Orte des Respekts”: 2016<br />

Projekt(e): Bildungschallenge Favoriten: Gemeinsam<br />

mit Partnern (Bildungsbereich) werden die Bildungschancen<br />

von Kindern & Jugendlichen im 10. Bezirk<br />

gefördert • Corporate Volunteering: Mitarbeiter aus<br />

unterschiedlichsten Unternehmen werden in Schulen<br />

eingesetzt, um einen Einblick in ihre Berufswelt zu<br />

geben<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Toni Kronke, stv. Geschäftsführer<br />

→ teachforaustria.at<br />

Team 7 Natürlich Wohnen GmbH<br />

HERSTELLUNG VON DESIGN-NATURHOLZ-MÖBELN<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4910 Ried im Innkreis<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltmanagement-Preis: 2022, 2019<br />

•<br />

Preisträger<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Austria Gütezeichen Möbel: Qualität - Made<br />

in Austria • Nachhaltigkeitsbericht in Form einer<br />

EMAS-Umwelterklärung: team7-home.com/de/<br />

de/service/nachhaltigkeitsbericht/ • THG-(GHG-)<br />

Protokoll, Kernindikatoren nach EMAS<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ team7-home.com<br />

Tele Haase Steuergeräte GesmbH<br />

ELEKTRONIK<br />

ma 96 umsatz 15 ort 1230 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

•<br />

Nominierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Gewinner, 2021<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Top Lehrbetrieb • Wiener Solarpartnerschaft<br />

• Öko Buisness Wien<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Marko Hornbacher, Qualitäts- und<br />

Umweltmanagement<br />

→ tele-online.com<br />

Three Coins<br />

BILDUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1090 Wien<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: EOY Nominierung 2020 • Gewinn Sozialunternehmen<br />

• Forbes 30 under 30<br />

Projekt(e): „Gut mit Geld“: kostenlose Online-Ausbildung<br />

für mehr Finanzkompetenz unter der breiten<br />

Bevölkerung (Kooperation mit der Arbeiterkammer) •<br />

Mitentwicklung der Nationalen Strategie für Finanzbildung<br />

für die Republik Österreich (BMF)<br />

Kooperation gesucht: Unternehmen, NGO, öffentliche<br />

Hand, Förderungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ threecoins.org<br />

Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft<br />

m.b.H.<br />

FLUGHAFEN<br />

ma 183 umsatz 29 ort 6020 Innsbruck<br />

• EMAS-Zertifizierung<br />

223 MITARBEITER UMSATZ ORT


ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

• • •<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: 2021 Gewinner<br />

Energy Globe Award 2020<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Green Brands 1* 2022/23<br />

ISO 50001<br />

Great Place to Work: 2019 Spitzenplatz<br />

•<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Einzelunternehmen mit Sitz<br />

in Österreich • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

innsbruck-airport.com/fileadmin/userdaten/Nachhaltigkeitsbericht_2022_<strong>WEB</strong>.pdf<br />

→ innsbruck-airport.com/unternehmen/zahlen-fakten/umwelt<br />

Too Good To Go<br />

LEBENSMITTELVERWERTUNG, MOBILE APPS<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1020 Wien<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der ausländischen<br />

Muttergesellschaft • toogoodtogo.at/de-at/download/impactreport21<br />

• 2022 für 2021 • jährlich •<br />

selbstständig<br />

Berichtspflichten: EU-Taxonomie Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Staatspreis Marketing 2022 • Green Marketing<br />

Award 2022<br />

Projekt(e): „Oft Länger Gut“ ist ein Zusatzhinweis<br />

zum Mindesthaltbarkeitsdatum, der dazu ermutigt,<br />

die Sinne einzusetzen, bevor Lebensmittel entsorgt<br />

werden<br />

Kooperation gesucht: gegen Lebensmittelverschwendung<br />

und für Bewahrung von Überschüssen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ toogoodtogo.at<br />

Top-Team Zentraleinkauf GmbH<br />

LEBENSMITTELGROSSHANDEL<br />

ma 53 umsatz 8 ort 4050 Traun<br />

Weiters: kununu-Bewertung: Top Bewertung von<br />

4,7/5<br />

Ansprechperson: Alfred Buchmayr, Bereichsleiter<br />

Nachhaltigkeit<br />

→ topteam.co.at<br />

TPA Steuerberatung GmbH<br />

STEUERBERATUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1100 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

→ tpa-group.com<br />

Traivelling Gmbh<br />

ONLINE-BUCHUNGSPLATTFORM UND REISEBÜRO<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Preisträger<br />

Weiters: 2019 Gewinner „120 Sek.-Beste Geschäftsidee<br />

Niederösterreichs“ • 2020 VCÖ-Preis für Wien •<br />

Mitgründer Elias Bohun „Forbes 30 Under 30“ 2020<br />

• 2022 Magenta Tun-Preis (2. Platz) • 2022 „Heute<br />

for Future“-Preis (3. Platz)<br />

Projekt(e): Projekt mit KünstlerInnen, die KlimaschützerInnen<br />

sind bzw. Flugangst haben, um betroffenen<br />

Gruppen Fernreisen mit Zug/Fähre/Bus zugänglich<br />

zu machen<br />

Ansprechperson: Matthias Bohun<br />

→ traivelling.com<br />

UBM Development AG<br />

IMMOBILIENENTWICKLUNG<br />

ma 292 umsatz 144 ort 1060 Wien<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

• ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001 (UBM in Österreich, Polen, Tschechien,<br />

Deutschland)<br />

ISO 50001 (Länder siehe 14001)<br />

ISO 45001 (Länder siehe 14001)<br />

ISO 9001 (Länder siehe 14001)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten<br />

Daten einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und<br />

Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • Freiwilliger<br />

Bericht (<strong>CSR</strong>D erst ab GJ 2025) und Prüfung (limited<br />

Assurance); GRI 2021; zentralisiertes ESG-Datenmanagement<br />

mittels Tools • ubm-development.com/de/<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll, CFD<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: Nachhaltigkeitspreis (Wr. Börse): 2022, Kategorie<br />

Industrie • VÖNIX: seit 2022 • ESG Champion<br />

(Sunrise Capital): 2022 • Prime Status von ISS ESG:<br />

2023 • Platin von EcoVadis: 2022 • Note B von CDP:<br />

2022 • Mitglied Vienna ESG Segment: seit 2022,<br />

nachhaltige Anleihen • Mitglied des ICG: Social-Impact-Investment-Init.<br />

• VÖPE-Mitglied: Verein Ö.<br />

Projektentwickler • IG Lebenszyklus Bau-Mitglied:<br />

Lebenszyklusmodelle Bau & Immo<br />

Projekt(e): 2023 erster Green Bond (50 Mio. €) •<br />

UBM strebt an, der führende Holzbau-Developer Europas<br />

zu werden. Mehr als 300.000 m² sind bereits<br />

in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant.<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Christoph Rainer, Head of Investor<br />

Relations & ESG, Ines Pfeil, Investor Relations & ESG<br />

→ ubm-development.com/de/esg-management<br />

Umweltcenter der Raiffeisenbank<br />

Gunskirchen<br />

BANK/FINANZDIENSTLEISTUNGEN<br />

ma 60 umsatz 579 ort 4623 Gunskirchen<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case-Study: <strong>2024</strong><br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Umweltmanagement-Preis: 2020 Preisträger<br />

Energy Globe Austria: 2022 Goldene Ehrenmedaille,<br />

2019 Nominierung<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Green Finance Alliance: Gründungsmitglied<br />

seit 2022 • Klimabündnisbetrieb: seit 2012 •<br />

Klimaneutrales Unternehmen: seit 2018 • ÖGUT-zertifizierte<br />

Berater<br />

Projekt(e): Veranstaltungsreihe für grüne Geldanlagen<br />

„Das gute Geld - investieren mit MehrWert“ 1x im<br />

Jahr in Koop. mit Klimabündnis OÖ und BMK • Gemeinwohl-geprüftes<br />

Gemeinwohlkonto für Mitglieder<br />

der Genossenschaft für Gemeinwohl<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ umweltcenter.at<br />

Unverschwendet GmbH<br />

NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELGEWERBE<br />

ma 20 umsatz k.A. ort 1150 Wien<br />

TRIGOS Österreich: 2020 Gewinner<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

ÖGUT-Umweltpreis: 2021<br />

•<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020, 2023<br />

EY Entrepreneur of the Year: 2020 Preisträger<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: GewinnerIn, Öko Business Wien • Unternehmerin<br />

des Jahres 2019: Cornelia Diesenreiter •<br />

Greenstart-Wettbewerb: Top 10<br />

Projekt(e): Feinkost: Unverschwendet rettet<br />

überschüssige Lebensmittel aus der regionalen<br />

Landwirtschaft und produziert daraus nachhaltige<br />

Feinkost • SÜMS: Entwicklung eines Smarten Überschuss-Managementsystems<br />

Kooperation gesucht: Betriebe zur Aufbereitung,<br />

Weiterverarbeitung und Abnahme von Überschüssen<br />

224<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Cornelia Diesenreiter, Geschäftsführerin<br />

→ unverschwendet.at<br />

uugot.it GmbH<br />

EDTECH, BILDUNG, INTEGRATION, IT<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1230 Wien<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft) 2021<br />

•<br />

Nominiert<br />

Get active social business award: 2022<br />

•<br />

Finalist<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • uugot.it/<br />

files/SRS_Reporting_uugot.it_2020.pdf • 2021 für<br />

2020 • alle 2 Jahre • selbstständig<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 3. Platz der SozialMarie 2022 • Zertifizierung<br />

Gütesiegel Lern-App durch das BMBWF 2022 • 3.<br />

Platz des Digital Business Award der Austria Presse<br />

Agentur<br />

Projekt(e): uugot.it TV: mehrsprachige Bereitstellung<br />

von ORF-Content für Menschen mit Migrationshintergrund<br />

in Ö. • IDEAL: Innovative Digital Language<br />

Learning for the Healthcare Sector (Erasmus+<br />

Projekt)<br />

Kooperation gesucht: mit Kommunen, Unternehmen,<br />

Universitäten, EU-Projekten im Zusammenhang<br />

mit Videocontent, Einsatz von Smart-Subtitles und<br />

Mehrsprachigkeit<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Philipp Etzlinger<br />

→ uugot.it<br />

Valida Holding AG<br />

PENSIONSKASSE, VORSORGEKASSE<br />

ma 141 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

ISO 14001 (Facility Management)<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten Daten<br />

einer Gruppe • selbstständige Publikation • 2023 •<br />

valida.at/nachhaltigkeitsbericht2022<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele,<br />

UN Global Compact (COP)<br />

Projekt(e): Wir messen regelmäßig den CO 2<br />

Footprint,<br />

den SDG Solution Score sowie den ESG Score<br />

des verwalteten Vermögens der Pensionskasse und<br />

Vorsorgekasse • Die Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung<br />

misst regelmäßig das Niveau der<br />

Nachhaltigkeit der Assets in der Vorsorgekasse<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ valida.at/nachhaltigkeit<br />

Valneva Austria GmbH<br />

IMPFSTOFFE<br />

ma 260 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

Transparency International korp. Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

Audit Familie und Beruf 2023<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Bericht der Muttergesellschaft<br />

Valneva SE • jährlich • integriert und auch<br />

separat veröffentlicht • geprüft durch Cabinet de<br />

Saint Front<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Projekt(e): Sponsor der Baan Dek Foundation, einer<br />

thailändischen Organisation, die sich für die Gesundheit,<br />

Sicherheit und Bildung von Kindern in einsetzt<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ valneva.com/about-us/our-responsibility<br />

VBV – Vorsorgekasse AG<br />

VORSORGEKASSE<br />

ma 49 umsatz 50 ort 1020 Wien<br />

respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

•<br />

ASRA: Sieger 2019, 2020, 2021, 2023; 2022 3. Platz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Umweltmanagement-Preis: 2021 Preisträger<br />

WWF Climate Group Partner<br />

Audit Familie und Beruf 2025<br />

Great Place to Work: 2021, 2020, 2019 Spitzenpl.<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2022 Kategoriesieger,<br />

2019, 2020: Jurypreis u. Finalist<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz und<br />

Holding-Rolle in Österreich, mit konsolidierten<br />

Daten einer Gruppe • Nachhaltigkeitsbericht und<br />

Kurzversion im Geschäftsbericht • 2023 • EMAS-<br />

Umwelterklärung ist integriert • vbv.at/nachhaltigkeit/<br />

nachhaltigkeitsberichte<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, EU Taxonomie<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele, UN<br />

Global Compact (COP), UNPRI, Montreal Carbon<br />

Pledge<br />

Projekt(e): Beitritt zum „Finance for Biodiversity<br />

Pledge“<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Andrea Weidinger<br />

→ vorsorgekasse.at<br />

Vegatrans VEGA GmbH<br />

LOGISTIK<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 5071 Wals<br />

ONR 192500:2011<br />

• respACT-Mitglied<br />

VCÖ-Mobilitätspreis: 2020 Top 5 Nominie-<br />

UN Global Compact<br />

ISO 14001<br />

•<br />

rung<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

Leitbetriebe Austria 2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Bericht • jährlich •<br />

Überprüfung durch Quality Austria<br />

Weiters: Dt. Verkehrswendepreis 2022<br />

Projekt(e): Tranportverlagerung auf die Schiene<br />

durch roadrailLink<br />

→ vegatrans.com<br />

Vello GmbH<br />

FAHRRADPRODUKTION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1050 Wien<br />

•<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Gewinn Jungunternehmer Preis: 2020 Sieger,<br />

2021 Spitzenplatz, Kat.sieger<br />

Impact Investoren: CONDA<br />

Weiters: Red Dot Design Award • Bundespreis EcoDesign<br />

2019 • Dt. Nachhaltigkeitspreis f. Design 2022 •<br />

Green Good Design Sustainability Award 2023<br />

→ vello.bike/sustainability<br />

Velux Österreich GmbH<br />

DACHFENSTERHERSTELLER<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2120 Wolkersdorf im Weinviertel<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case Study: 2023<br />

TRIGOS Österreich: 2022 Nominierung<br />

ISO 14001: Wiederverwendungsrate 97,8%<br />

ISO 50001<br />

ISO 45001<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Velux Gruppe • sustainability-report.velux.com/highlights-2021/<br />

• 2022 für 2021<br />

• jährlich • selbstständig EY Godkendt Revisionspartnerselskab<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 2021 IMD-Pictet Sustainability in Family Business<br />

Award • EY Sustainability Award 2022 • Sustain<br />

Award “Transformation of the year 2020” • RE100<br />

225 MITARBEITER UMSATZ ORT


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Leadership. Best Practice SDG, <strong>CSR</strong>.dk • plastikfreie<br />

Verpackungen für 90% der Schrägdachfenster<br />

Projekt(e): Velux & Hydro/Novelis Partnerschaften:<br />

Bezug von CO 2<br />

-armen Aluminium • Velux &<br />

Schneider Electric-Partnerschaft: Entwicklung einer<br />

beschleunigten Dekarbonisierungsstrategie<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ velux.at/unternehmen/lifetime-carbon-neutral<br />

via donau – Österreichische Wasserstraßen<br />

INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN<br />

ma 270 umsatz k.A. ort 1220 Wien<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

Umweltmanagement-Preis: 2022 Preisträger<br />

ISO 45001<br />

WACA Certificate Silver<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: eigener Umweltbericht • 2021<br />

• jährlich • Überprüfung durch Quality Austria<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Umweltbericht 2022 • klimaaktiv-Partner<br />

Projekt(e): LIFE Boat 4 Sturgeon (2022–2029):<br />

Schutzprojekt für die vier verbliebenen Donau-Störarten:<br />

ehemaliges Arbeitsschiff wird in eine schwimmende<br />

Aufzuchtstation für Jungstöre umgebaut<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ viadonau.org<br />

Villgrater Natur GmbH & Co KG<br />

VERMARKTUNG NATURPRODUKTE<br />

ma 16 umsatz k.A. ort 9932 Innervillgraten<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Staatspreis Familie und Beruf: 2020 3. Platz<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: A-List Austria<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Rebecca Schett, BSc.<br />

→ villgraternatur.at<br />

Vollpension<br />

SOCIAL BUSINESS UND GASTRONOMIE<br />

ma 85 umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2019<br />

Impact Investoren: CONDA<br />

•<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Gewinner<br />

EY Entrepreneur of the Year 2021, 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: PR-Staatspreis: 2021, Bake Against Poverty<br />

• CCA Venus: 2023 Bronze in 2 Kategorien • CCA<br />

Venus: 2022 Gold • Green Marketing Award: 2022, 2.<br />

Platz Innovate • New Work Award: 2022, 3. Platz<br />

Projekt(e): Für Unternehmen „süße“ Catering- und<br />

Eventlösungen, die den Generationendialog fördern<br />

Kooperation gesucht: mit anderen Unternehmen im<br />

Rahmen von ganzjährigen Kooperationen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Manuel Gruber<br />

→ vollpension.wien<br />

Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH<br />

DRUCK<br />

ma 79 umsatz 14 ort 6850 Dornbirn<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: FSC: gültig bis 2028 • Climate Partner:<br />

klimaneutrale Druckerei • ISO 12647 Premium-PSO:<br />

gültig bis 30.06.<strong>2024</strong><br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ vva.at/ueber-uns/umwelt.html<br />

VPZ Verpackungszentrum GmbH<br />

BIOGENE VERPACKUNGEN, F&E, PRODUKTION, VERTRIEB<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 8042 Graz<br />

ALC – Austrian Leading Comp.: 2023 13. Platz<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Susanne Meininger Unternehmerin des<br />

Jahres 2022 • Innovationspreis Steiermark für<br />

Packnatur Neudau • WorldStar Packaging Award<br />

für den Packnatur Pick Pack Mehrwegbeutel aus<br />

Buchenholzcellulose • BPI-Zertifikat<br />

Projekt(e): Eröffnung der 4. Produktionshalle der<br />

Packnatur Fabrik in Neudau zur Herstellung von<br />

Packnatur Netzschläuchen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ vpz.at, packnatur.at<br />

VTL GmbH (Vienna Textile Lab)<br />

BIOTECH/FASHION TECH COMPANY<br />

ma 8 umsatz k.A. ort 1030 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2021<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Phönix Gründungspreis: 2022, Female<br />

Entrepreneurs • EY Scale-Up Award: 2023, Bronze<br />

Projekt(e): BIG Bio Innovationscamp: Fördert<br />

Forschung, Innovation und Digitalisierung in<br />

österreichischen Unternehmen mit Hochschul- und<br />

Industriepartnerschaften • WORTH Partnership<br />

Project: EU fördert Kooperationen zwischen KMU,<br />

Start-ups, Designern und Technologieunternehmen<br />

für nachhaltige Innovationen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ viennatextilelab.at<br />

<strong>WEB</strong> Windenergie AG<br />

ENERGIE<br />

ma 210 umsatz 174 ort 3834 Pfaffenschlag<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

Green Brands 3* 2022/23<br />

•<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Great Place to Work: 2021 Spitzenplatz<br />

Staatspreis Unternehmensqualität: 2022 Kat.sieger<br />

Nachhaltigkeitsbericht: integriert • web.energy/bericht<br />

Berichtspflichten: THG-(GHG-)Protokoll<br />

→ web.energy<br />

Weizer Schafbauern eGen<br />

SCHAFMILCH- UND LAMMFLEISCHVERARBEITUNG<br />

ma 25 umsatz 3 ort 8160 Mitterdorf a.d. Raab<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

TRIGOS Österreich: 2019 Nominierung<br />

TRIGOS Regional: 2019 Gewinner<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: selbstständige Publikation •<br />

2022<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Juliane Wurzinger, Qualitätsmanagement<br />

→ weizerschafbauern.at<br />

Weltweitwandern GmbH<br />

REISEVERANSTALTER<br />

ma 27 umsatz k.A. ort 8020 Graz<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Regional: 2021 Nominierung<br />

•<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Travelife: 2023–2025 zertifiziert<br />

Projekt(e): Umsetzung eines eigenen Nachhaltigkeitsprogramms<br />

für Partneragenturen weltweit • Unterstützung<br />

des Vereins „Weltweitwandern wirkt!“, der<br />

international Bildungs- und Sozialprojekte umsetzt<br />

Kooperation gesucht: mit den Klima-Kollekten Österreich<br />

zur CO 2<br />

-Kompensation der gebuchten Flüge<br />

226<br />

<strong>CSR</strong>/NACHHALTIGKEIT UMFASSEND ÖKOLOGIE SOZIAL QUALITÄT INNOVATION


KLEIN- UND MITTELBETRIEBE<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Martina Handler & Manuela Reiter<br />

(Team Nachhaltigkeit)<br />

→ weltweitwandern.at/nachhaltigkeit<br />

Werner & Mertz Professional Vertriebs<br />

GmbH – Green Care<br />

REINIGUNG & HYGIENE<br />

ma 40 umsatz 13 ort 5400 Hallein<br />

Cradle-to-Cradle Certificate: Gold, Bronze,<br />

•<br />

mehrere Produktlinien<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2023<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS Österreich: Ehrenpreis 2021<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

ISO 50001<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

Umweltman.-Preis: 2019 Preisträger<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: österr. Unternehmen ist Teil<br />

des Konsolidierungskreises einer ausländ. Muttergesellschaft<br />

• selbstständige Publikation<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Yannic von Raesfeld, Leitung<br />

Nachhaltigkeits- und Organisationsmanagement<br />

→ green-care-professional.com<br />

Wesenufer Hotel – pro mente OÖ<br />

INKLUSIONSHOTEL<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 4085 Waldkirchen am Wesen<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2019<br />

EU-Ecolabel 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen<br />

•<br />

Weiters: Zero Project Award Winner: 2023 • Best<br />

Business Award<br />

→ hotel-wesenufer.at<br />

whatchado<br />

HR, EMPLOYER BRANDING & DIGITAL RECRUITING<br />

ma 20 umsatz k.A. ort 1060 Wien<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2020<br />

• respACT-Mitglied<br />

UN Global Compact<br />

•<br />

Charta der Vielfalt: Unterzeichner<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ whatchado.com<br />

Windkraft Simonsfeld AG<br />

ENERGIEPRODUKTION<br />

ma 105 umsatz 118 ort 2115 Ernstbrunn<br />

Nachhaltige Gestalter*innen: 2021<br />

• respACT-Mitglied<br />

TRIGOS NÖ: 2023 nom., 2019 Gewinner<br />

BGF Gütesiegel 2023 bis 2025<br />

•<br />

ISO 9001 (seit 2012, Standort Österreich)<br />

Gemeinwohlökonomie-Bilanz: Vollversion 2023 •<br />

Details zur EigentümerInnenstruktur und gesellschaftlichem<br />

Engagement, ab 2025 ESRS-Pflicht<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: 360° - Good Economy Award-Gewinnerin<br />

Projekt(e): Unterstützung von UNICEF zur Bereitstellung<br />

von klimaresistentem Wassersystem in Malawi •<br />

Gemeinsam mit der URBIS Foundation Aufbau eines<br />

Solar-Weiterbildungszentrums<br />

Kooperation gesucht: Austausch zu Lieferketten-Transparenz,<br />

ESRS & Taxonomie-Reporting,<br />

Projektzusammenarbeit bei Klimaschutz<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Head of Sustainability: Mag (FH)<br />

Andrea Rössler<br />

→ wksimonsfeld.at/<br />

Wohnbuddy by WGE! Gemeinsam Wohnen<br />

WOHNEN, WOHNVERMITTLUNG<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 1160 Wien<br />

<strong>CSR</strong> Guide-Case Study 2020, <strong>2024</strong><br />

•<br />

→ wohnbuddy.com<br />

Wolf Nudeln<br />

NUDELPRODUKTION<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 7540 Güssing<br />

•<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Study: 2022<br />

AMA Biosiegel Lizenzvertrag<br />

Energy Globe Austria: 2020 Ehrenmedaille<br />

→ wolfnudeln.at<br />

WW Wohnwagon GmbH<br />

AUTARKE WOHNKONZEPTE & KREISLAUFSYSTEME<br />

ma k.A. umsatz k.A. ort 2770 Gutenstein<br />

Impact Investment: CONDA-finanziert<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: wohnwagon.at • im Geschäftsbericht<br />

integriert<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Social Entrepreneurship Join our Core<br />

Finalist • Xing New Work Award 2020 • Greenstar(t)<br />

des Jahres 2018<br />

Projekt(e): Fertigung in Gutenstein mit regionalen<br />

Baustoffen und natürlichen und gesunden Materialien<br />

Kooperation gesucht: für Immobilienprojekte mit Tiny<br />

House- und Modulhaus Lösungen<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

Ansprechperson: Theresa Mai<br />

→ wohnwagon.at<br />

XAL Holding GmbH<br />

ENTWICKLUNG, PRODUKTION UND VERTRIEB VON<br />

LEUCHTEN<br />

ma 1.436 umsatz k.A. ort 8055 Graz<br />

UN Global Compact<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

ISO 14001<br />

ISO 45001<br />

Trend Top Arbeitgeber 2023<br />

•<br />

ISO 9001<br />

•<br />

Nachhaltigkeitsbericht: Unternehmen mit Sitz in<br />

Österreich • selbstständig • jährlich • 2023 • Der erste<br />

XAL-Nachhaltigkeitsbericht enthält einen Corporate<br />

Carbon Footprint, bis 2026 vollständig nach <strong>CSR</strong>D/<br />

ESRS • xal.com/de/nachhaltigkeit<br />

Berichtspflichten: GRI-Kennzahlen, THG-Protokoll<br />

Bekenntnis zu: SDGs, UN Global Compact (COP)<br />

Weiters: ecovadis: Bronze 2022<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ xal.com<br />

Zotter Schokolade GmbH<br />

BEAN-TO-BAR-SCHOKOLADEN,<br />

SCHOKOLADEN ERLEBNISWELT<br />

ma 220 umsatz 29 ort 8330 Riegersburg<br />

SDG-Award: 2020 Sieger<br />

Bio Austria Marktpartner<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

ISO 14001<br />

•<br />

TRIGOS Regional: 2021 Gewinner<br />

Umweltmanagement-Preis 2023<br />

Bekenntnis zu: SDGs - UN Nachhaltigkeitsziele<br />

Weiters: Umweltmanagementpreis 2023 Berlin • Tierschutzpreis<br />

Land Stmk: 2023, tierfreundliches Bauen<br />

• Innovationspreis in Kulinarik: 2022 Steirisches<br />

Vulkanland • Top of Styria Award: 2020 Lebenswerk<br />

Sustainable Development Goals:<br />

sdg01sdg02sdg03sdg04sdg05sdg06sdg07sdg08sdg09sdg10sdg11sdg12sdg13sdg14sdg15sdg16sdg17<br />

→ zotter.at<br />

227 MITARBEITER UMSATZ ORT


54 wichtige Auszeichnungen –<br />

die Basis für die „Engagierten 400“<br />

Diese 54 Auszeichnungen – Preise, Gütesiegel, Normen, Selbstverpflichtungen – sind die<br />

Grundlage, nach denen die „Engagierten 400“ des <strong>CSR</strong> Guide jährlich ausgewählt wurden.<br />

In dieser Übersicht finden Sie Details und Kriterien, die für die Auswahl herangezogen wurden.<br />

Die farbliche Unterstreichung kennzeichnet deren Themen: (1) <strong>CSR</strong>/Nachhaltigkeit umfassend,<br />

(2) Ökologie, (3) Sozial und Beschäftigte, (4) Qualität und (5) Innovation.<br />

ALC – Austrian Leading Companies<br />

Die Gewinner werden anhand ihrer Bilanzzahlen und wirtschaftlichen Performance<br />

der jüngsten vier Geschäftsjahre ermittelt.<br />

Seit 2017 wird auch der „ALC-Inklusionspreis“ in jedem Bundesland und auch<br />

mit Österreich-Sieger vergeben, für Unternehmen, die bei der Inklusion von<br />

Menschen mit Behinderungen in der Beschäftigung vorbildlich sind.<br />

Vergabe: „Presse“, KSV1870, PwC (Inklusionspreis: Essl Foundation, Monopolverwaltung);<br />

jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.ksv.at/kooperationen/alc; „Die Presse“-Website<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl:Top 3-Unternehmen Ö. u. Bundesländer, 2019 bis 2023<br />

AMA Biosiegel und Biosiegel Austria – Lizenznehmer<br />

Das AMA Biosiegel ist ein Qualitätssicherungssystem, das auf den EU-Bio-Verordnungen<br />

und dem Österreichischen Codex Alimentarius aufbaut. Beim rot-weißroten<br />

AMA Biosiegel mit der Herkunftsangabe „Austria“ stammen alle wertbestimmenten<br />

landwirtschaftlichen Bio-Rohstoffe ausschließlich aus Österreich.<br />

Vergabe: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH (AMA)<br />

Quelle: www.amainfo.at/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Lizenznehmer des AMA Biosiegel und AMA<br />

Biosiegel Austria; Stand: Juli 2023<br />

ASRA – Austrian Sustainability Reporting Award<br />

Der Nachhaltigkeitspreis ASRA wird jährlich als Auszeichnung der besten Nachhaltigkeitsberichte<br />

österreichischer Unternehmen vergeben; 2023 in folgenden<br />

Kategorien: börsennotierte Unternehmen (ATX-Prime); berichtspflichtige<br />

Unternehmen; freiwillige Berichte.<br />

Vergabe: Kammer d. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer; Kooperationspartner<br />

Quelle/Informationen: www.ksw.or.at/asra#c1530<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger 2019 bis 2023<br />

Audit familieundberuf<br />

Das Audit „familieundberuf“ ist ein Zertifizierungsprozess für Unternehmen aller<br />

Branchen, Betriebsgrößen (ab fünf Mitarbeitern) und Rechts- und Unternehmensformen.<br />

Der Auditprozess wird von qualifizierten Beraterinnen und<br />

Beratern betreut.<br />

Vergabe: Familie & Beruf Management GmbH<br />

Quelle/Informationen: www.familieundberuf.at/services/familymap/kategorie/<br />

unternehmen-2<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültiges Audit, Jahreszahl weist auf Ende der<br />

Gültigkeit hin; Stand: Juli 2023<br />

B Corp – Zertifizierung<br />

Thema: Benefit Corporation (B Corp) ist ein internationales Zertifikat, das die<br />

soziale, ökologische und ökonomische Gesamtleistung des Unternehmens<br />

misst, dabei vor allem Transparenz und rechtliche Verantwortlichkeit. Weltweit<br />

sind ca. 4.000 Unternehmen zertifiziert worden.<br />

Vergabe: B Lab (USA)<br />

Quelle/Informationen: www.bcorporation.net<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelles Zertifikat des österreichischen Unternehmens<br />

(nicht berücksichtigt sind B-Corp-Zertifizierungen ausländischer<br />

Muttergesellschaften); Stand: September 2023<br />

BGF betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Das BGF-Gütesiegel prämiert Leistungen für ein erfolgreich abgeschlossenes<br />

BGF-Projekt bzw. für die Implementierung in den Regelbetrieb.<br />

Vergabe: Österr. Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung zusammen<br />

mit Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung. Jährlich, für drei Jahre.<br />

Quelle/Informationen: www.netzwerk-bgf.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültiges BGF-Siegel (BGF-Preis 2020); Stand Juli 2023<br />

Bio Austria – Partnerbetrieb<br />

Thema: Der Verband definiert eigene Richtlinien, die über die Anforderungen<br />

der EU hinausgehen. Produkte, die diesen Richtlinien entsprechen, können mit<br />

einem Bio-Siegel des Verbandes gekennzeichnet werden. Voraussetzung ist ein<br />

aufrechter Kontrollvertrag mit einer akkreditierten Bio-Kontrollstelle.<br />

Vergabe: Bio Austria Marketing GmbH (Tochter des Verbandes Bio Austria)<br />

Quelle/Informationen: www.bio-austria.at/bio-partner/partnerbetriebe<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Stand: Juli 2023<br />

BREEAM – Unternehmen mit Zertifizierungen<br />

BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology)<br />

ist eine weltweit führende Methode zur Bewertung von Immobilien.<br />

BREEAM vergibt Zertifizierungen in 9 Kategorien.<br />

Vergabe: TÜV und andere Zertifizierungsorganisationen<br />

Quelle/Informationen: https://breeam.de/projekte<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Unternehmen mit BREEAM-zertifizierten Immobilien,<br />

Stand: Juli 2023<br />

Charta der Vielfalt – UnterzeichnerInnen<br />

Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung der Wertschätzung<br />

gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft – unabhängig von Geschlecht,<br />

Lebensalter, Herkunft und Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und<br />

Weltanschauung sowie körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung.<br />

Vergabe: Wirtschaftskammer Österreich; öffentliches, freiwilliges Bekenntnis<br />

Quelle/Informationen: www.wko.at/Charta-der-Vielfalt/start<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: UnterzeichnerIn; Stand: Juli 2023<br />

Cradle-to-Cradle-Certificate<br />

The Cradle to Cradle Products Innovation Institute educates and empowers<br />

manufacturers of consumer products to become a positive force for society<br />

and the environment, helping to bring about a new industrial revolution.<br />

228 SERVICE


AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />

Vergabe: Cradle to Cradle Products Innovation Institute; Zertifikat.<br />

Quelle/Informationen: www.c2ccertified.org/certified-products<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gold, Platinum, Silber und Bronze für eine oder<br />

mehrere Produktlinien eines österreichischen Unternehmens; Stand: Juli 2023<br />

<strong>CSR</strong> Guide Case-Studies<br />

Thema: Der Expertenrat des <strong>CSR</strong> Guide entscheidet in jeder Ausgabe über<br />

die Unternehmen, die als vorbildliche Case-Study dargestellt werden, unterteilt<br />

nach wichtigen Nachhaltigkeitsthemen.<br />

Vergabe: <strong>CSR</strong> Guide/Expertenrat<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Case-Studies in den <strong>CSR</strong> Guides 2019 bis 2023<br />

EMAS-Zertifizierung<br />

Thema: EMAS („Eco-Management and Audit Scheme“) ist ein freiwilliges<br />

System, an dem sich sowohl Unternehmen als auch andere Organisationen und<br />

Einrichtungen der EU-Mitgliedsstaaten beteiligen können. Alle teilnehmenden<br />

Unternehmen bzw. Organisationen erstellen eine Umwelterklärung, überprüft<br />

von einer/einem staatlich zugelassenen UmweltgutachterIn (auf drei Jahre).<br />

Vergabe: Europäische Union/Umweltbundesamt<br />

Quelle: www.webgate.ec.europa.eu/emas2/public/registration/list<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung laut Website; Stand: Juli 2023<br />

Energy Globe Austria<br />

Wird in den Kategorien Erde, Feuer, Jugend, Luft, Sustainable Plastics und<br />

Wasser vergeben. Die Preise werden regional, österreichweit und auch<br />

international vergeben.<br />

Vergabe: Energy Globe Foundation; jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.energyglobe.at/austria/2023<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gesamtsieger oder Kategoriesieger für den<br />

Österreich-Award 2019 bis 2023; Stand: Juli 2023<br />

equalitA<br />

Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung für Unternehmen.<br />

Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft<br />

Quelle/Informationen: www.bmaw.gv.at/Themen/Wirtschaftsstandort-Oesterreich/equalitA.html<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Träger des Gütesiegels; Stand: Juli 2023<br />

EU-Ecolabel<br />

Das EU-Ecolabel ist ein grenzüberschreitendes Umweltgütesiegel, das im<br />

gemeinsamen europäischen Markt als einheitliche Kennzeichnung für umweltfreundliche<br />

Produkte und Dienstleistungen dient.<br />

Vergabe: Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />

Quelle/Informationen: www.umweltzeichen.at/de/ecolabel/start<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuell gültiges EU- Ecolabel; Stand: Juli 2023<br />

EY – Entrepreneur of the Year Austria<br />

Thema: Seit 2006 vergibt Ernst & Young Austria (EY) den Entrepreneur Of<br />

The Year Award in Österreich und würdigt herausragende unternehmerische<br />

Leistungen. Diesjährige Kategorien: Nachhaltigkeit & Greentech, Innovation &<br />

Hightech, Social Entrepreneur sowie Handel & Dienstleistungen.<br />

Vergabe: Ernst & Young, unabhängige Jury; jährlich<br />

Quelle: www.ey.com/de_at/entrepreneur-of-the-year-oesterreich<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger 2018 bis 2023; Stand: November 2023<br />

Fairtrade – Best Practice-Unternehmen<br />

Das Fairtrade-Gütesiegel kennzeichnet Waren, die aus fairem Handel stammen<br />

und bei deren Herstellung bestimmte soziale, ökologische und ökonomische<br />

Kriterien eingehalten wurden. Auf der Fairtrade-Website werden auch Best<br />

Practices dargestellt, und unregelmäßig werden auch Awards vergeben.<br />

Quelle: www.fairtrade.at/unternehmen/unsere-partner/best-practice<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Best Practice-Listung, Stand: Juli 2023<br />

Gemeinwohlbilanz<br />

Thema: „Gemeinwohl-Ökonomie“ bezeichnet ein Wirtschaftssystem, das auf<br />

gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Daraus abgeleitet, misst die<br />

Gemeinwohlbilanz Erfolg nach neuen Maßstäben: Der individuelle Beitrag zum<br />

Gemeinwohl wird auf Basis der Gemeinwohl-Matrix definiert und bewertbar<br />

gemacht. Die Bilanzerstellung erfolgt in drei Schritten: Gemeinwohl-Bericht erstellen,<br />

Ergebnis extern prüfen lassen und die Gemeinwohlbilanz veröffentlichen.<br />

Vergabe: Österreichischer Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie, GWÖ<br />

Quelle/Informationen: Angaben der Unternehmen aus Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gemeinwohlbilanz nicht älter als 2018; Stand:<br />

Oktober 2023<br />

Get Active Social Business Award (GASBA)<br />

Thema: Der Get Active Social Business Award ist eine Initiative, die Innovationsfähigkeit<br />

und Professionalität fördern will, um soziale Ausgrenzung und<br />

Benachteiligung zu bekämpfen, und wurde 2022 zum 15. Mal vergeben.<br />

Vergabe: Coca-Cola, „Der Standard“, NPO & SE Kompetenzzentrum der WU<br />

Wien, 4Gamechangers, jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.coca-cola-oesterreich.at/get-active/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte 2019 bis 2022<br />

Gewinn-Jungunternehmerpreis<br />

Thema: Der „Gewinn“-Jungunternehmer-Wettbewerb wurde 2022 zum 33. Mal<br />

vergeben; teilnehmen konnten Jungunternehmer jeden Alters, die ihre Firma<br />

(mit Stammsitz in Österreich) in den letzten fünf Jahren gegründet haben.<br />

Vergabe: Wirtschaftsmagazin „Gewinn“ mit Unterstützung der UniCredit Bank<br />

Austria; jährlich.<br />

Quelle: www.gewinn.com/unternehmen-karriere/jungunternehmer<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Top 10-Platzierungen 2019 bis 2023<br />

Great Place to Work<br />

Great Place to Work, ein internationaler und auch von einer österreichischeen<br />

GPTW-Organisation vergebener Award, prämiert vertrauensbasierte, leistungsfähige<br />

Arbeitsplatzkulturen.<br />

Vergabe: Great Place to Work Österreich; jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.greatplacetowork.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger und Spitzenplätze 2019 bis 2023, Employer-Branding-Award;<br />

Best-Workplace-For-Women<br />

Green Brands<br />

Thema: Green Brands zeichnet – in internationaler Zusammenarbeit mit unabhängigen<br />

Institutionen und Gesellschaften – Marken aus, die einen maßgeblichen<br />

Beitrag zum Schutz von Klima, Natur, Artenvielfalt und Ressourcen leisten.<br />

Vergabe: Green Brands ist eine internationale, unabhängige und selbstständige<br />

Brand-Marketing-Organisation mit Hauptsitz in Veitsbronn (Deutschland);<br />

zweijährige Gültigkeitsdauer. Sterne sind die Anzahl der erfolgreichen<br />

Re-Validierungen.<br />

Quelle/Informationen: www.green-brands.org/ausgezeichnete-marken/austria<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: für Zeitraum 2019/20 - 2023/24; Stand: Juli 2023<br />

GreenTech-Award<br />

Innovationsleistungen innerhalb von acht definierten Technologie-Segmenten,<br />

auf Basis von Patentanmeldungen und -erteilungen.<br />

Vergabe: ÖGVS (Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH)<br />

Quelle: www.qualitaetstest.at/awards/greentech-award-2022-23/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger lt. Website, Stand Juli 2023<br />

Houska-Preis<br />

Thema: Der Houska-Preis wurde von der B&C Privatstiftung im Jahr 2005<br />

ins Leben gerufen, um wirtschaftsrelevante Forschung und Innovationen zu<br />

fördern. Neben der Innovationsleistung ist der wirtschaftliche Effekt bei der<br />

Vergabe des Houska-Preises ein wesentliches Kriterium.<br />

Vergabe: ein Mal pro Jahr von der B&C Privatstiftung<br />

Quelle/Informationen: www.bcholding.at/houskapreis<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: 1. Platz 2018–2028; Stand: Juli 2022<br />

Impact-Investoren<br />

Als Impact-Investoren werden Fonds, Stiftungen, andere professionelle<br />

Investoren und Crowd-Funding-Plattformen verstanden, deren Ziel es ist,<br />

229


AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />

Ertragsorientierung mit gesellschaftlicher Wirkung zu verbinden; ein Investment<br />

kann also als spezielles Qualitätsmerkmal verstanden werden. Folgende<br />

Investoren wurden für die heurige Ausgabe dazu ausgewählt und analysiert: fair<br />

finance, Conda, Familie Scheuch Privatstiftung, Good Shares, Rockets Green.<br />

Quelle/Informationen: Compass Firmenbuch<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Unternehmen hat einen Impact-Investor oder<br />

wurde über soziale Crowdfunding-Plattform finanziert; Stand: Oktober 2023<br />

ISO 9001 Qualitätsmanagement<br />

Legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, denen<br />

eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen<br />

zu können, welche die Kundenerwartungen sowie allfällige behördliche<br />

Anforderungen erfüllen.<br />

Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />

Stand: Oktober 2023<br />

ISO 14001 Umweltmanagement<br />

Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Verhütung von Umweltbelastungen<br />

im Einklang mit sozioökonomischen Erfordernissen.<br />

Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />

Stand: Oktober 2023<br />

ISO 45001 Arbeitsschutz-Management<br />

Norm für Arbeitsschutzmanagement (im Sinne von Sicherheit und Gesundheitsschutz);<br />

Ziele: weniger/keine Arbeitsunfälle, Verbesserung der Gesundheit<br />

der Beschäftigten am Arbeitsplatz.<br />

Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für zumindest Teilbereiche;<br />

Stand: Oktober 2023<br />

ISO 50001 Energiemanagement<br />

Mit einer Zertifizierung nach ISO 50001 wird sichergestellt, dass die Energieeffizienz<br />

in Unternehmen systematisch erhöht wird, Einsparungspotenziale<br />

erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt werden.<br />

Vergabe: für die Dauer von drei Jahren, z.B. TÜV Austria, Quality Austria<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: gültige Zertifizierung für alle oder fast alle;<br />

Stand: Oktober 2023<br />

klimaaktiv Pakt 2030<br />

Der klimaaktiv Pakt 2030, Österreichs Klimapakt für Großbetriebe, wurde 2021<br />

ins Leben gerufen. Unter professioneller Begleitung durch die Expertinnen<br />

und Experten von klimaaktiv erarbeiten die elf assoziierten Paktpartner ihre<br />

individuellen Klimaschutzkonzepte bis 2030.<br />

Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />

Quelle/Informationen: www.klimaaktiv.at/partner/pakt/massnahmen.html<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktueller Paktpartner 2030; Stand: Juli 2023<br />

Leitbetriebe Austria<br />

Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt,<br />

sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung<br />

ist er ein Treiber der Entwicklung seiner Region und Branche.<br />

Vergabe: Leitbetriebe Austria Wirtschaftsnetzwerk<br />

Quelle/Informationen: www.leitbetriebe.at/leitbetriebe<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Aktive Listung als Leitbetrieb; Stand: Juli 2023<br />

Nachhaltige Gestalter*innen<br />

Thema: <strong>CSR</strong>-ExpertInnen-Jury (<strong>CSR</strong>-Verantwortliche, BeraterInnen, Interessenvertretungen,<br />

NGOs) entscheidet gemeinsam mit der „LEBENSART“/<br />

„BUSINESSART“-Redaktion.<br />

Vergabe: Lebensart VerlagsGmbH (Magazin BUSINESSART), jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.businessart.at/nachhaltige-gestalterinnen-2023<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Alle GewinnerInnen 2019–2023<br />

Nachhaltigkeitsbericht<br />

Nachhaltigkeitsberichte (<strong>CSR</strong>-Berichte, etc.) stellen die Tätigkeiten und<br />

Leistungen der Organisationen im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung dar.<br />

Es gibt dazu keine regulierten Vorgaben.<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: letzte Publikation nicht älter als 2019; öffentlich<br />

ÖGNI-Mitglied<br />

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI)<br />

zertifiziert nachhaltige Gebäude und Quartiere nach dem europäischen<br />

Qualitätszertifikat DGNB.<br />

Quelle/Informationen: www.ogni.at/uber-uns/akteure/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Mitglied; Stand: Juli 2023<br />

ÖGUT-Umweltpreis<br />

Thema: Einer der ältesten Umweltpreise Österreichs, mit dem vorbildliche<br />

Projekte, Produkte, Verfahren und Prozesse im Sinne einer nachhaltigen<br />

Entwicklung ausgezeichnet werden.<br />

Vergabe: Österr. Gesellschaft für Umwelt und Technik; jährlich<br />

Quelle/Informationen: www.oegut.at/de/initiativ/umweltpreis/2021<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner, Sonderpreis und Nominierte, 2019 bis<br />

2022; Stand: Juli 2023<br />

Österreichisches Umweltzeichen – Träger<br />

Die Grundlage für die Zertifizierung eines Produkts/Dienstleistung bilden<br />

Richtlinien mit verbindlichen Kriterien. Sie werden unter Einbindung von<br />

Umwelt- und Fachexperten erstellt und alle vier Jahre überarbeitet.<br />

Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />

Quelle/Informationen: www.umweltzeichen.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Träger gültiges Umweltzeichen; Stand: Juli 2023<br />

ONR 192500 (ISO 26001)<br />

Die ONR 192500 ist ein <strong>CSR</strong>-Management-System, basierend auf der ISO-<br />

Norm 26001. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der Folgendes<br />

berücksichtigt: Freiwilligkeit, Dialog mit den internen und externen Interessenund<br />

Anspruchsgruppen, Transparenz und Rechenschaftspflicht, ethische und<br />

moralische Prinzipien einer Gesellschaft, Rechtsstaatlichkeit und internationale<br />

Verhaltensstandards, Prinzip der Nachhaltigkeit (Ökonomie Gesellschaft/Soziales<br />

und Umwelt), internationale Menschenrechten, Konzept einer lernenden<br />

Organisation.<br />

Vergabe: Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme; definierte Laufzeit<br />

Quelle/Informationen: Angaben des Unternehmens im Fragebogen<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Zertifizierung; Stand: Oktober 2023<br />

respACT-Mitglied<br />

respACT – austrian business council for sustainable development spricht<br />

Unternehmen aller Betriebsgrößen mit Sitz in Österreich an. Die respACT-Mitgliedsunternehmen<br />

werden dabei unterstützt, ökologische und soziale Ziele<br />

ökonomisch und eigenverantwortlich zu erreichen.<br />

Quelle/Informationen: www.respact.at/site/de/mitglieder/mitgliederliste<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelle Mitgliedschaft; Stand: Juli 2023<br />

SDG-Award (Senat der Wirtschaft)<br />

Der SDG-Award wird seit 2017 vergeben; diese Initiative des Ethik-Beirats des<br />

Senat der Wirtschaft hat zum Ziel, Pioniere bei der Umsetzung der SDGs durch<br />

diese Auszeichnung einem breiteren Publikum bekannt zu machen.<br />

Vergabe: Ethikbeirat des Senat der Wirtschaft<br />

Quelle/Informationen: sdgaward.senat.at/sdg-award-einreichung/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger und Nominierte, 2019 - 2023<br />

Staatspreis Beste Lehrbetriebe – Fit for Future<br />

Der Staatspreis „Beste Lehrbetriebe – Fit for Future“ zeichnet Lehrbetriebe für<br />

die Qualität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit ihrer Lehrlingsausbildung aus.<br />

230 SERVICE


AUSZEICHNUNGEN BIS ZERTIFIKATE<br />

Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; alle zwei Jahre<br />

Quelle: www.bmaw.gv.at/Ministerium/Staatspreise/Beste-Lehrbetriebe.html<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner 2018 bis 2022<br />

Staatspreis Familie und Beruf<br />

Thema: Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien zeichnet<br />

mit dem Staatspreis österreichische Unternehmen und Institutionen für<br />

besonders herausragende Leistungen im Bereich familienbewusster Personalpolitik<br />

aus. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird so ermöglicht, sowohl<br />

ihre beruflichen Chancen uneingeschränkt nützen, als auch Familie und Beruf<br />

optimal vereinbaren zu können.<br />

Vergabe: Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien;<br />

alle zwei Jahre<br />

Quelle/Informationen: www.familienfreundlichsterbetrieb.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner 2018 bis 2022, inkl Gewinner Sonderpreis;<br />

Stand: nach Vergabe im September 2022<br />

Staatspreis Innovation<br />

Der Staatspreis Innovation wird jedes Jahr vom Bundesministerium Arbeit und<br />

Wirtschaft und von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) in Kooperation<br />

mit den Bundesländern organisiert und durchgeführt. Die teilnehmenden<br />

Unternehmen qualifizieren sich in einem zweistufigen Verfahren über den<br />

jeweiligen Landesinnovationswettbewerb für den Staatspreis Innovation.<br />

Vergabe: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; jährlich<br />

Quelle: www.staatspreis.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Staatspreisträger und Nominierte 2019 bis 2023;<br />

Stand: Dezember 2023<br />

Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie<br />

Thema: Mit dem Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie werden zukunftsweisende<br />

Leistungen und Innovationen der österreichischen Energie- und<br />

Umwelttechnologie-Branche ausgezeichnet.<br />

Vergabe: BM Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation u. Technologie<br />

Quelle/Informationen: www.bmk.gv.at/ministerium/staatspreise/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Preisträger 2018 bis 2021; Stand: 2023<br />

(keine Vergabe 2022 und 2023)<br />

Staatspreis Unternehmensqualität<br />

Der Staatspreis Unternehmensqualität wird seit 1996 vergeben und ist die<br />

offizielle nationale Auszeichnung für ganzheitliche Spitzenleistungen der<br />

besten Unternehmen.<br />

Vergabe: Bundesministerium Arbeit und Wirtschaft mit Quality Austria; alle 2 Jahre<br />

Quelle/Informationen: www.staatspreis.com/preistraegerarchiv<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Sieger, Kategoriesieger, Jurypreise, Nominierte<br />

und Sonderpreise 2019 bis 2023; Stand: inkl. Vergabe Juni 2023<br />

Top-Employers<br />

Das Top-Employers Institute ist die weltweite Organisation für die Zertifizierung<br />

von herausragenden Mitarbeiter-Konzepten.<br />

Vergabe: nach Zertifizierung durch das Top Employer Institute.<br />

Quelle: www.top-employers.com/en/certified-top-employers-search<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Zertifizierung lt. Website, als österr. Unternehmen;<br />

Stand: Juli 2023<br />

trend. Top Arbeitgeber<br />

Basiert auf anonymen MitarbeiterInnen-Befragungen. In Zusammenarbeit mit<br />

kununu und Statista Österreich. Arbeitgeber können das offizielle Gütesiegel<br />

erwerben und führen.<br />

Vergabe: statista/kununu<br />

Quelle: https://toparbeitgeber.trend.at/toparbeitgeber/2023<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: beste Arbeitgeber lt. Website, Stand: Juli 2023<br />

Transparency International – Corporate Member<br />

Thema: Transparency International (TI) ist eine gemeinnützige und parteipolitisch<br />

unabhängige Bewegung, die weltweit gegen Korruption und für mehr<br />

Transparenz Stellung bezieht und für ein integres Österreich arbeitet.<br />

Vergabe: Transparency International-Austrian Chapter<br />

Quelle/Informationen: www.ti-austria.at/wer-wir-sind/<br />

organisation-und-vereinsorgane/mitglieder<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Corporative Mitglieder; Stand: Juli 2023<br />

TRIGOS Österreich<br />

Thema: Der TRIGOS ist seit 2004 Österreichs jährliche Auszeichnung für<br />

verantwortungsvolles Wirtschaften. TRIGOS versteht sich als Motor für Unternehmensverantwortung<br />

und nachhaltige Innovation in der Wirtschaft.<br />

Vergabe: TRIGOS-Trägerorganisationen<br />

Quelle/Informationen: www.trigos.at<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte, 2019 bis 2023<br />

TRIGOS Regional<br />

Thema: Die Auszeichnung für Unternehmen mit Verantwortung gibt es seit<br />

dem Jahr 2005 auch in den Bundesländern. Vorbildhafte Unternehmen haben<br />

damit die Möglichkeit, nicht nur auf Bundesebene mit dem TRIGOS Österreich,<br />

sondern auch regional ausgezeichnet zu werden.<br />

2023 vergeben in: Niederösterreich und Steiermark.<br />

Vergabe: TRIGOS-Trägerorganisationen<br />

Quelle/Informationen: www.trigos.at/trigos/trigosregional<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner und Nominierte 2019 bis 2023<br />

Umweltmanagement-Preis (vormals EMAS-Preis)<br />

Wird seit 1995 jedes Jahr an Unternehmen sowie Organisationen des öffentlichen<br />

Sektors für herausragende Leistungen im Umwelt- und Klimaschutz<br />

vergeben. Kategorien 2023: Beste Umwelterklärung, Beste Maßnahme Klimaund<br />

Umweltschutz; Beste nachhaltige Strategie.<br />

Vergabe: BM für Klima, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie<br />

Quelle: www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/betrieblich_umweltschutz/veranstaltungen/umweltmgmt_preis23.html<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Umweltmanagement-Preis Gewinner 2019-2023;<br />

Stand: Dezember 2023 (inkl. Vergabe November 2023)<br />

UN Global Compact Austria - Teilnehmerorganisation<br />

Thema: Der United Nations Global Compact (UNGC) ist die weltweit größte<br />

Initiative zu <strong>CSR</strong> und nachhaltiger Entwicklung. Jeder österreichische Global<br />

Compact-Teilnehmer ist automatisch Teil des weltweiten und des nationalen<br />

Netzwerks.<br />

Teilnahme: freiwillige Verpflichtungserklärung<br />

Quelle: www.unglobalcompact.org/engage-locally/europe/austria#<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Teilnehmerorganisation; Stand: Juli 2023<br />

VCÖ-Mobilitätspreis<br />

Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und effizienten<br />

Transport; Kategorien u.a.: Bewegungsaktive Mobilität; Generationengerechte<br />

und sozial inklusive, barrierefreie Mobilität; Digitalisierung in der Mobilität.<br />

Quelle/Informationen: www.vcoe.at/mobilitaetspreis<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Gewinner oder Auszeichnung 2019 bis 2023;<br />

Stand: inklusive Verleihung Oktober 2023<br />

WACA Qualitätssiegel – barrierefreie Website<br />

Thema: WACA ist das erste und einzige Qualitätssiegel in Österreich, um Barrierefreiheit<br />

im Web nach den internationalen W3C-Richtlinien (WCAG) nach<br />

außen hin erkennbar zu machen. Digitalisierung in der Mobilität, Energiewende<br />

und Elektrifizierung in der Mobilität.<br />

Vergabe: Initiative WACA, TÜV Austria, Quelle: www.waca.at/zertifikate<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: aktuelle Zertifizierung Gold, Silber, Bronze lt.<br />

Website; Stand: Juli 2023<br />

WWF Climate Group – Partner<br />

Im Unternehmensnetzwerk WWF Climate Group betreiben österreichische<br />

Unternehmen gemeinsam mit dem WWF aktiven Klimaschutz.<br />

Quelle: www.wwf.at/wirtschaft/climate-group/<br />

Für die <strong>CSR</strong> Guide-Auswahl: Climate Group Partner lt Website; Stand: Juli<br />

2023<br />

231


Alle Unternehmen<br />

auf einen Blick<br />

Index aller Unternehmen, unterteilt nach Bundesländern.<br />

Zur Online-<br />

Übersicht mit<br />

allen Links<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

BURGENLAND<br />

Burgenland Energie AG<br />

Esterházy Betriebe GmbH<br />

FreuRaum eG<br />

Wolf Nudeln<br />

KÄRNTEN<br />

Best of the Rest<br />

BKS Bank AG<br />

Flex Austria<br />

Goerner Formpack GmbH<br />

Hasslacher Gruppe<br />

Hex Gmbh<br />

Hirsch Servo AG<br />

burgenlandenergie.at<br />

wirtschaft.esterhazy.at<br />

freu-raum.at<br />

wolfnudeln.at<br />

bestoftherest.at<br />

bks.at<br />

flex.com/company/sustainability<br />

formpack.at<br />

hasslacher.com<br />

hex-solutions.at<br />

hirsch-gruppe.com<br />

Infineon Technologies Austria AG infineon.com/austria<br />

ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik<br />

GMBH<br />

ecoguide.co.at<br />

Kärntnermilch reg. Gen.m.b.H. kaerntnermilch.at<br />

myAcker GmbH<br />

Ortner Reinraumtechnik GmbH<br />

Papstar Österreich Vertriebs AG<br />

PMS Group GmbH<br />

Raiffeisen Landesbank Kärnten<br />

Stadtwerke Klagenfurt AG<br />

Sto Ges.m.b.H<br />

Treibacher Industrie AG<br />

WIG Wietersdorfer Holding GmbH<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Adamah BioHof/Adamah Vertriebs<br />

Gmbh<br />

Austrian Airlines AG<br />

kelag.at<br />

kabeg.at<br />

mahle.com/MAHLE/de/Home_de<br />

myacker.com<br />

ortner-group.com/unternehmen<br />

papstar.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

pms.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

raiffeisen.at<br />

stw.at<br />

Kelag-Kärntner Elektrizitäts-AG<br />

Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft-Kabeg<br />

Mahle Filtersysteme Austria GmbH<br />

sto.at/s/nachhaltigkeit<br />

treibacher.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

wietersdorfer.com/umwelt/grundsaetze<br />

adamah.at/nachhaltigkeit<br />

austrian.com/at/de/nachhaltiger-fliegen<br />

B. Braun Austria GmbH bbraun.at/de/unternehmen<br />

Brantner Österreich GmbH<br />

cargo-partner Group Holding AG<br />

cleanvest (ESG Plus)<br />

Compact Milling Systems GmbH<br />

CulumNatura (Wilhelm Luger GmbH)<br />

doing circular gmbh - Plasticpreneur<br />

Druckerei Janetschek GmbH<br />

brantner.com<br />

cargo-partner.com/de/at.html<br />

esgplus.com/cleanvest-pro<br />

cms-milling.com<br />

culumnatura.at<br />

plasticpreneur.com<br />

janetschek.at<br />

E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH e-mayr.at<br />

Erste Raabser Walzmühle M. Dyk<br />

GmbH & Co KG<br />

dyk-mill.com/engagement<br />

EVN<br />

evn.at/home/Nachhaltigkeit<br />

EVVA Sicherheitstechnologie GmbH<br />

Flughafen Wien AG<br />

Gottwald GmbH & Co KG<br />

Gugler GmbH<br />

GW St. Pölten Integrative Betriebe<br />

GmbH<br />

Hektar Nektar GmbH<br />

Herka GmbH<br />

Hypo Noe Landesbank für NÖ und<br />

Wien AG<br />

Ikea Austria GmbH<br />

JAF Group/J.u.A. Frischeis<br />

Kastner GroßhandelsgesmbH<br />

Klinger Holding GmbH<br />

Knorr-Bremse GmbH<br />

Kühne + Nagel GmbH<br />

Landhotel Yspertal GmbH<br />

evva.com/nachhaltigkeit<br />

viennaairport.com/nachhaltigkeit<br />

gottwald.at<br />

gugler.at<br />

gw-stpoelten.com/nachhaltigkeit<br />

hektarnektar.com<br />

herka-frottier.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

hyponoe.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

ikea.com/at/de/this-is-ikea<br />

jaf-group.com/de<br />

kastner.at<br />

klinger-international.com<br />

rail.knorr-bremse.com/de/at<br />

kn-portal.com/about_us<br />

landhotelyspertal.at<br />

Lebensart Verlag<br />

lebensart-verlag.at<br />

Lkw Walter Internationale Transportorganisation<br />

AG<br />

lkw-walter.com/at<br />

Markas GmbH<br />

markas.com<br />

McDonald's Österreich<br />

MediaMarkt Österreich<br />

MediaShop GmbH<br />

Metro Cash & Carry Österreich<br />

NaKu e.U.<br />

Nöm AG<br />

Novomatic AG<br />

Öklo Gmbh<br />

Österreichische Bundesforste AG<br />

Rewe International AG<br />

Riess Kelomat GmbH<br />

Schoeller - Bleckmann Oilfield<br />

Equipment AG (SBO) Gruppe<br />

Sonnenladen GmbH<br />

Sonnentor<br />

Stora Enso Wood Products<br />

TÜV Austria Group<br />

Umdasch Group AG<br />

Velux Österreich GmbH<br />

mcdonalds.at/care<br />

mediamarkt.at/de/specials/nachhaltigkeit<br />

mediashop-group.com<br />

metro.at/ueber-metro<br />

naku.at<br />

noem.at/de/noemco2neutral<br />

novomatic.com/cr<br />

oeklo.at<br />

bundesforste.at<br />

rewe-group.at<br />

riess.at<br />

sbo.at<br />

sonnenladen.eu<br />

sonnentor.com<br />

storaenso.com/de-de<br />

tuvaustria.com<br />

doka.com/at/about/sustainability/nachhaltigkeit<br />

– umdasch.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

velux.at/unternehmen/lifetime-carbon-neutral<br />

232 SERVICE


ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

<strong>WEB</strong> Windenergie AG<br />

Welser Profile Austria GmbH<br />

Windkraft Simonsfeld AG<br />

Würth Handelsges.m.b.H.<br />

WW Wohnwagon GmbH<br />

ZKW Group GmbH<br />

OBERÖSTERREICH<br />

AMAG Austria Metall AG<br />

bellaflora Gartencenter GmbH<br />

Berglandmilch eGen<br />

BMD Systemhaus GmbH<br />

BMW Group in Österreich<br />

Brau Union Österreich AG<br />

BRP-Rotax Gmbh & Co KG<br />

claro products GmbH<br />

web.energy<br />

shop.josefwelser.com/Unternehmen<br />

wksimonsfeld.at/ueber-uns/unternehmens-und-nachhaltigkeitsstrategie<br />

wuerth.at<br />

wohnwagon.at<br />

zkw-group.com<br />

amag-al4u.com/nachhaltigkeit.html<br />

bellaflora.at/unternehmen<br />

berglandmilch.at<br />

bmd.com<br />

bmw-werk-steyr.at<br />

brauunion.at/nachhaltigkeit<br />

rotax.com/csr.html<br />

claro.at<br />

Delta Gruppe<br />

delta.at<br />

die Pflanzerei - Veganer Lebensmittelhandel<br />

GmbH<br />

die-pflanzerei.at<br />

ecop Technologies GmbH<br />

ecop.at<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

Engel Austria GmbH<br />

FACC AG<br />

Fill Gesellschaft m.b.H.<br />

Frauscher Sensortechnik GmbH<br />

Fronius International GmbH<br />

GE Healthcare Austria<br />

Greiner AG<br />

Grüne Erde GmbH<br />

Gutenberg-Werbering GmbH<br />

Habau Hoch- und Tiefbauges.m.b.H.<br />

hali GmbH<br />

Hammerer Aluminium Industries<br />

Hipp Produktion Gmunden GmbH<br />

& Co.KG<br />

Hofer KG<br />

Hypo Oberösterreich<br />

Kellner & Kunz AG<br />

Linz AG<br />

Löffler GmbH<br />

Maschinenring Österreich<br />

Miba AG Gruppe<br />

M-TEC Energie.Innovativ GmbH<br />

Neuburger Fleischlos GmbH<br />

nora flooring systems GesmbH<br />

Oberbank AG<br />

OurPower Energiegenossenschaft<br />

energieag.at<br />

engelglobal.com/circular-economy<br />

Nachhaltigkeit (facc.com)<br />

fill.co.at<br />

frauscher.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

fronius.com<br />

gehealthcare.de<br />

greiner.com<br />

grueneerde.com<br />

gutenberg.at<br />

habaugroup.com<br />

hali.at<br />

hai-aluminium.com<br />

hipp.de<br />

hofer.at/de/heute-fuer-morgen.html<br />

hypo.at/de/die-bank/nachhaltigkeit-csr.html<br />

reca.co.at/de/unternehmen<br />

Kreisel Electric GmbH & Co KG<br />

KWG - Meine freundliche Energiequelle<br />

LeitnerLeitner Steuerberatung<br />

GmbH<br />

Lenzing AG<br />

kreiselelectric.com<br />

kwg.at/unser-anliegen-nachhaltige-energie<br />

leitnerleitner.com<br />

lenzing.com/de/nachhaltigkeit<br />

linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag<br />

loeffler.at<br />

maschinenring.at<br />

miba.com<br />

m-tec.at/m-tec/nachhaltigkeit<br />

hermann.bio<br />

nora.com/oesterreich/de/nachhaltigkeit<br />

oberbank.at/nachhaltigkeit<br />

ourpower.coop<br />

P. Dussmann GmbH dussmann.at<br />

Polytec Holding AG<br />

Pöttinger Landtechnik GmbH<br />

Primetals Technologies Austria GmbH<br />

Rabmer GreenTech GmbH<br />

Rabmer Gruppe<br />

Raiffeisenlandesbank Oberösterreich<br />

AG<br />

Richter Pharma AG<br />

Rosenbauer International AG<br />

sattler energie consulting gmbh<br />

Scheuch Group<br />

Silhouette International Schmied AG<br />

polytec-group.com<br />

poettinger.at/de_at/unternehmen<br />

primetals.com<br />

rabmer.at<br />

rabmer.at<br />

rlbooe.at/nachhaltigkeit<br />

energie-consulting.at<br />

scheuch.com<br />

silhouette-group.com/de/nachhaltigkeit<br />

richter-pharma.com/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

rosenbauer.com<br />

Sonnberg Biofleisch GmbH biofleisch.biz<br />

Sparkasse Oberösterreich Bank AG<br />

sparkasse.at/oberoesterreich/nachhaltigkeit<br />

Swietelsky AG<br />

swietelsky.at/nachhaltigkeit/unser-ansatz<br />

Synthesa Chemie Ges. m.b.H.<br />

Team 7 Natürlich Wohnen GmbH<br />

TGW Logistics<br />

Top-Team Zentraleinkauf GmbH<br />

Transgourmet Österreich GmbH<br />

TRO Group GmbH (Trodat)<br />

Trumpf Maschinen Austria GmbH<br />

& Co KG<br />

Umweltcenter der Raiffeisenbank<br />

Gunskirchen<br />

UniGruppe<br />

voestalpine AG<br />

Wesenufer Hotel - pro mente OÖ<br />

Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft<br />

SALZBURG<br />

synthesa.at/unternehmen<br />

team7-home.com<br />

tgw-group.com/de/unternehmen<br />

topteam.co.at<br />

tatenstattworte.transgourmet.at<br />

trodat.net<br />

at.trumpf.com<br />

umweltcenter.at<br />

unimarkt.at<br />

voestalpine.com/group<br />

hotel-wesenufer.at<br />

zurich.at<br />

Alpenrind GmbH<br />

alpenrind.at<br />

Biogena Naturprodukte GmbH &<br />

Co KG<br />

biogena.com/de<br />

Das Grüne Hotel zur Post - 100% bio dasgrünehotel.at<br />

dm drogerie markt GmbH<br />

EZA Fairer Handel GmbH<br />

Fahnen-Gärtner GmbH<br />

dm.at/unternehmen/verantwortung<br />

eza.cc/eza-klimaschutz<br />

fahnen-gaertner.com<br />

Gebrüder Woerle Ges.m.b.H woerle.at/wirktweiter<br />

Geschützte Werkstätten - Integrative<br />

Betriebe Salzburg GmbH<br />

gws.at<br />

Hagleitner Hygiene International<br />

GmbH<br />

hagleitner.com/at/nachhaltigkeit<br />

innocent Alps GmbH<br />

innocentdrinks.at<br />

Lagermax Lagerhaus und Speditions<br />

AG<br />

lagermax.com/de-at<br />

Lidl Österreich GmbH<br />

corporate.lidl.at/verantwortung<br />

Mayer & Co Beschläge GmbH<br />

Miele & Cie. KG<br />

Milupa GmbH<br />

Palfinger AG<br />

Porsche Holding GmbH<br />

Puma SE<br />

Salzburg AG<br />

SalzburgMilch GmbH<br />

maco.eu<br />

miele.com/de/c/nachhaltigkeit-3359.htm<br />

milupa.at<br />

palfinger.ag<br />

porsche-holding.com/de/unternehmen<br />

eu.puma.com/de/de/home<br />

salzburg-ag.at<br />

milch.com/nachhaltigkeit<br />

233


ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

Schmittenhöhebahn AG<br />

schmitten.at<br />

Spar Österreichische Warenhandels<br />

spar.at<br />

AG<br />

Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH stiegl.at<br />

Vegatrans VEGA GmbH<br />

Werner & Mertz Professional Vertriebs<br />

GmbH - Green Care<br />

Wüstenrot Gruppe<br />

STEIERMARK<br />

Allnex Austria GmbH<br />

ams-Osram AG<br />

Andritz AG Gruppe<br />

Apflbutzn FaireModeGraz<br />

atempo - capito - ava Gruppe<br />

Austria Technologie & Systemtechnik<br />

AVL List GmbH<br />

Brauerei Murau eGen<br />

Compuritas GmbH<br />

Cooltours GmbH<br />

cyclebee GmbH<br />

dahir gmbH Sozioökonom. Immobilien<br />

Man.<br />

eee Austria (bit group)<br />

Energie Steiermark<br />

Erzberg Stollenpilze<br />

eva & adam<br />

Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrums<br />

GmbH<br />

Gofair GmbH<br />

Great Lengths Haarvertriebs GmbH<br />

Holding Graz Kommunale Dienstleistungen<br />

GmbH<br />

Hubmann Kaufhaus GmbH<br />

Institut AllergoSan GmbH<br />

ISTmobil Gmbh<br />

Knapp AG<br />

legero united, Legero Schuhfabrik<br />

GmbH<br />

Magna Steyr Fahrzeugtechnik<br />

GmbH & Co KG<br />

MAKAvA delighted GmbH<br />

miraconsult e.U.<br />

niceshops GmbH<br />

Raiffeisen-Landesbank Steiermark<br />

Retter Bio-Natur-Resort<br />

Ringana GmbH<br />

Saint-Gobain Austria GmbH<br />

Sappi Austria<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG<br />

Schauspielhaus Graz<br />

sozKom GmbH & Co KG<br />

Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Steiermärkische Sparkasse<br />

vegatrans.com<br />

green-care-professional.com<br />

wuestenrot.at/de/ueber-uns<br />

allnex.com<br />

ams.com<br />

andritz.com/group-de/gr-sustainability-de<br />

apflbutzn.at<br />

atempo.at/ueber-uns<br />

ats.net/nachhaltigkeit<br />

avl.com/csr<br />

murauerbier.at<br />

compuritas.at<br />

cooltours.at/nachhaltigkeit<br />

cyclebee.app<br />

dahir.eu<br />

bitonline.com<br />

e-steiermark.com/ueber-uns<br />

erzberg-stollenpilze.at<br />

evaundadam.at<br />

frutura.com/biobienenapfel<br />

gofair.at<br />

greatlengths.de<br />

grazer-ea.at/leistungen<br />

hubmann.st<br />

allergosan.at<br />

istmobil.at/ueber-uns/#sdgs<br />

knapp.com/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

legero-united.com<br />

magna.com/de<br />

makava.at<br />

miraconsult.at/ueber-miraconsult<br />

niceshops.com<br />

raiffeisen.at/stmk (Nachhaltigkeit)<br />

retter.at/klimaneutral-nachhaltig-urlauben<br />

ringana.com<br />

saint-gobain.com/en/press/corporate-publications<br />

sappi.com/de/sustainability-in-sappi-group<br />

saubermacher.at<br />

schauspielhaus-graz.buehnen-graz.com<br />

sozkom.at<br />

kages.at<br />

steiermaerkische.at/nachhaltigkeit<br />

UNTERNEHMEN<br />

Stoelzle Oberglas GmbH<br />

VPZ Verpackungszentrum GmbH<br />

Weizer Schafbauern eGen<br />

Weltweitwandern GmbH<br />

XAL Holding GmbH<br />

Zotter Schokolade GmbH<br />

TIROL<br />

Adler-Werk Lackfabrik<br />

Alpenresort Schwarz<br />

Bank für Tirol und Vorarlberg AG<br />

biologon GmbH<br />

Der Stern - Hotel Stern Föger<br />

GmbH<br />

Egger Holzwerkstoffe GmbH<br />

Freudenthaler GmbH & Co KG<br />

Innsbruck Food Tours<br />

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG<br />

(IKB)<br />

MPreis Warenvertriebs GmbH<br />

Müller Bau GmbH & Co KG<br />

Neue Heimat Tirol Gemeinnützige<br />

Wohnungsgmbh<br />

Novartis Austria GmbH<br />

Pohl Metall GmbH<br />

PremiQaMed Group<br />

Single Use Support GmbH<br />

Stihl Tirol GmbH<br />

Swarco AG<br />

Swarovski<br />

SynCraft Engineering GmbH<br />

Tirol Kliniken GmbH<br />

Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Villgrater Natur GmbH & Co KG<br />

VORARLBERG<br />

Alpla Holding GmbH<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />

Gebrüder Weiss GmbH<br />

Haberkorn Holding AG<br />

Hermann Pfanner Getränke GmbH<br />

Hypo Vorarlberg Bank AG<br />

illwerke vkw<br />

Julius Blum GmbH<br />

Raiffeisen Landesbank Vorarlberg<br />

mit Revisionsverband eGen<br />

Raiffeisenbank Lech am Arlberg eGen<br />

Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG<br />

Rhomberg Holding GmbH/Rhomberg<br />

Sersa Rail Holding<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

stoelzle.com/wp-content/<br />

uploads/2023/09/stoelzle-sustainablitityreport-2022-EN.pdf<br />

vpz.at, packnatur.at<br />

weizerschafbauern.at<br />

weltweitwandern.at/nachhaltigkeit<br />

xal.com<br />

zotter.at<br />

adler-lacke.com/at/unternehmen<br />

schwarz.at<br />

btv.at/ueber-uns/philosophie<br />

biologon.at<br />

hotelstern.at/nachhaltigkeit<br />

egger.com/de/ueber-uns<br />

freudenthaler.at<br />

hollu.com<br />

iig.at/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

innovia.at<br />

innsbruckfoodtours.at<br />

ikb.at/nachhaltigkeit<br />

hollu Systemhygiene GmbH<br />

IIG - Innsbrucker Immobiliengesellschaft<br />

innovia gGmbH<br />

mpreis.at/mpreis/aus-liebe-fuer-unsere-zukunft<br />

muellerwohnbau.at/nachhaltigkeit<br />

sorgsam-neueheimat.tirol<br />

novartis.at<br />

pohlmetall.at<br />

premiqamed.at/de<br />

susupport.com<br />

stihl-tirol.at<br />

swarco.com<br />

swarovski.com/de-AT/s-sustainability<br />

syncraft.at/media/net-zero<br />

tirol-kliniken.at<br />

innsbruck-airport.com/unternehmen<br />

villgraternatur.at<br />

alpla.com<br />

sparkasse.at/dornbirn<br />

gw-world.com<br />

haberkorn.com/unternehmen<br />

pfanner.com/de/ueber-uns/#Nachhaltigkeit<br />

hypovbg.at/nachhaltigkeit<br />

illwerkevkw.at<br />

blum.com/sustainability<br />

raiffeisen.at/vorarlberg<br />

lechbank.com/gemeinwohl<br />

rauch.cc<br />

rhomberg.com/rhomberg-sersa.com<br />

234 SERVICE


ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />

UNTERNEHMEN<br />

Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH &<br />

Co KG<br />

Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH<br />

Zumtobel Group AG<br />

WIEN<br />

A1 Telekom Austria AG<br />

AbbVie GmbH<br />

ACP Group AG<br />

AfB social & green IT<br />

Agrana Beteiligungs-AG<br />

alchemia-nova<br />

Alles Clara<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

oelz.com/nachhaltigkeit<br />

vva.at/ueber-uns/umwelt.html<br />

z.lighting/de<br />

esg.a1.group<br />

abbvie.at<br />

acp.at<br />

afb-group.at<br />

agrana.com/nachhaltigkeit<br />

alchemia-nova.net<br />

alles-clara.at<br />

Allianz Elementar Versicherungs-AG allianz.at/de_AT/privatkunden<br />

Altstoff Recycling Austria AG (ARA)<br />

Amazing 15 (Specialisterne)<br />

ASFINAG<br />

Ashoka gemeinnützige GmbH<br />

Atos Technologies Austria GmbH /<br />

Eviden Austria GmbH<br />

Attensam Hausbetreuung GmbH<br />

Austria Center Vienna, IAKW-AG<br />

ara.at<br />

amazing15.at<br />

asfinag.at/ueber-uns/verantwortung<br />

ashoka.org/de-at<br />

atos.net/de-at/austria<br />

attensam.at<br />

acv.at/de/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Austria Glas Recycling GmbH (AGR) agr.at/unternehmen/nachhaltigkeit<br />

Bank Gutmann AG<br />

gutmann.at<br />

BauKarussell e.Gen.<br />

baukarussell.at<br />

Bausparkasse der oesterreichischen<br />

sbausparkasse.at<br />

Sparkassen AG<br />

Bawag Group AG<br />

bawaggroup.com/de/esg<br />

Bayer Austria GmbH<br />

BDO Austria GmbH<br />

Bene GmbH<br />

Biostoffe<br />

Boehringer Ingelheim RCV GmbH<br />

& Co KG<br />

Bonus Pensionskassen Aktiengesellschaft<br />

Bonus Vorsorgekasse AG<br />

bayer.at<br />

bdo.at/de-at/home-at<br />

bene.com<br />

biostoffe.at<br />

boehringer-ingelheim.de<br />

bonusvorsorge.at<br />

bonusvorsorge.at<br />

Borealis AG<br />

borealisgroup.com<br />

Bösmüller Print Management GesmbH<br />

& Co. KG<br />

boesmueller.at/philosophie<br />

Boutiquehotel Stadthalle<br />

hotelstadthalle.at<br />

Buchhaltungsagentur des Bundes<br />

Bundesbeschaffung GmbH (BBG)<br />

Bundesimmobiliengesellschaft<br />

m.b.H.<br />

Bundesrechenzentrum<br />

Buwog Group GmbH<br />

buchhaltungsagentur.gv.at<br />

bbg.gv.at<br />

big.at<br />

brz.gv.at/wie-wir-arbeiten<br />

buwog.at<br />

Canon Austria GmbH<br />

canon.at/sustainability<br />

Casinos Austria AG und Österreichische<br />

Lotterien GmbH<br />

casinos.at<br />

Chiesi Pharmaceuticals GmbH chiesi.at/nachhaltigkeit<br />

Coca-Cola GmbH, Coca-Cola HBC<br />

Österreich<br />

coca-colahellenic.at<br />

Collective Energy GmbH<br />

collective-energy.at<br />

Concisa Vorsorgeberatung und<br />

Management AG<br />

concisa.at<br />

Dachgold e.U.<br />

dachgold.at<br />

denkstatt GmbH<br />

denkstatt.at<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

Denns BioMarkt (dennree Naturkost<br />

denns-biomarkt.at<br />

GmbH)<br />

die Berater Unternehmensberatungs<br />

dieberater.com/nachhaltigkeit<br />

GmbH<br />

Dietzel GmbH<br />

dietzel.at/DE/ueber_uns<br />

Edenred Austria GmbH<br />

EHL Immobilien GmbH<br />

equalizent Schulungs- und Beratungs<br />

GmbH<br />

Equans Austria GmbH<br />

erdbeerwoche GmbH<br />

Erste Group Bank AG<br />

ESG Plus GmbH<br />

Essity Austria GmbH<br />

EY Österreich<br />

fair-finance Vorsorgekasse AG<br />

Frequentis AG<br />

Generali Versicherung AG<br />

GlaxoSmithKline Pharma GmbH<br />

GMS Gourmet GmbH<br />

goood mobile<br />

Gragger & Cie Holzofenbäckerei<br />

Grünstattgrau Forschungs- und<br />

Innovations GmbH<br />

Hafen Wien GmbH<br />

Heavy Pedals GmbH<br />

Heinzel Group<br />

Helvetia Versicherungen AG<br />

Henkel Central Eastern Europe GmbH<br />

Henriette Stadthotel Vienna<br />

Hilti Austria Ges.m.b.H.<br />

Hobby Lobby<br />

Holcim (Österreich) GmbH.<br />

HP Austria GmbH<br />

Hut & Stiel GmbH<br />

Hutchison Drei Austria GmbH<br />

IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

GmbH<br />

IBM Österreich GmbH<br />

ikp Wien GmbH<br />

Impact Hub Vienna GmbH<br />

ISS Austria Holding GmbH<br />

Iss mich! GmbH<br />

JP Immobiliengruppe<br />

Kansai Helios Coatings GmbH<br />

Kanzian Engineering & Consulting<br />

Kapsch TrafficCom<br />

Kolarik im Prater GmbH<br />

Kommunalkredit Austria AG<br />

Kone Aktiengesellschaft<br />

KPMG Austria<br />

LGT Bank AG, Zweigniederlassung Ö.<br />

LimeSoda Interactive Marketing GmbH<br />

Lohmann & Rauscher GmbH<br />

edenred.com<br />

ehl.at<br />

equalizent.wien<br />

equans.at/das-unternehmen/nachhaltigkeit<br />

erdbeerwoche.com<br />

erstegroup.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit-esg<br />

esgplus.com/wp-content/uploads/2022/03/<br />

ESGcleanvest_A4_2022_Final.pdf<br />

essity.com<br />

ey.com/de_at<br />

fair-finance.at<br />

frequentis.com/de/sustainability-and-csr<br />

generali.at/ueber-uns<br />

http://at.gsk.com/de-at<br />

gourmet.at/nachhaltigkeit<br />

goood-mobile.at<br />

gragger.at<br />

gruenstattgrau.at<br />

hafen-wien.com<br />

heavypedals.at<br />

heinzel.com<br />

helvetia.at<br />

henkel.at/nachhaltigkeit<br />

hotelhenriette.at<br />

hilbersolar.at<br />

hobbylobby.co.at<br />

holcim.at<br />

hp.com/at-de/hp-information<br />

hutundstiel.at<br />

drei.at/de/ueber-uns/verantwortung<br />

ibg.at/ibg-ist-zertifiziert<br />

ibm.com/impact<br />

ikp.at/de<br />

climatelab.at<br />

at.issworld.com/de-at/ueber-iss<br />

issmich.at/csr-engagement<br />

jpi.at<br />

rembrandtin.com<br />

kec.at<br />

kapsch.net/ueber-uns/nachhaltigkeit<br />

kolarik.at<br />

kommunalkredit.at<br />

kone.at<br />

kpmg.at/nachhaltigkeit<br />

lgt.com/at-de/ueber-lgt/nachhaltigkeit<br />

limesoda.com/nachhaltigkeit<br />

lohmann-rauscher.com/en<br />

235


ALLE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

UNTERNEHMEN<br />

<strong>WEB</strong>SITE<br />

L'Oréal Groupe (für Österreich)<br />

M.Skrein GmbH<br />

magdas Social Business<br />

Magenta Telekom<br />

MAM Babyartikel GmbH<br />

Manner<br />

markta GmbH<br />

Max Catering GmbH<br />

Mayr-Melnhof Karton AG<br />

Mazars in Austria<br />

Medienhaus andererseits GmbH<br />

Microsoft Österreich GmbH<br />

MILA Mitmach Supermarkt eG<br />

Mondi AG<br />

MVG<br />

myAbility Social Enterprise GmbH<br />

Nespresso Österreich GmbH & Co<br />

OHG<br />

Nestlé Österreich GmbH<br />

ÖAMTC<br />

ÖBB-Holding AG<br />

OeAD student housing<br />

OeKB Gruppe<br />

oekostrom AG<br />

Oesterreichische Nationalbank<br />

OMV AG<br />

ORF Österreichischer Rundfunk<br />

ÖSB Gruppe<br />

Österreichische Hagelversicherung<br />

VVaG<br />

Österreichische Post AG<br />

Österr. Staatsdruckerei GmbH<br />

Österr. Wirtschaftsverlag GmbH<br />

Ottakringer Getränke AG<br />

Pfizer Austria<br />

loreal.com/de-de<br />

skrein.at/faires-gold<br />

magdas.at<br />

magenta.at<br />

mambaby.com/at/warum-mam<br />

josef.manner.com<br />

markta.at<br />

max-catering.at<br />

mm.group/ueber-uns<br />

mazars.at/Home<br />

andererseits.org<br />

microsoft.com/en-us/corporate-responsibility<br />

mila.wien<br />

mondigroup.com<br />

mvg.at<br />

myability.org<br />

nespresso.com<br />

nestle.at/nachhaltigkeit<br />

oeamtc.at<br />

unsereoebb.at/de/klimaschutz<br />

oeadstudenthousing.at<br />

oekb.at/oekb-gruppe<br />

oekostrom.at<br />

oenb.at<br />

omv.com/de/nachhaltigkeit<br />

zukunft.orf.at<br />

oesb-gruppe.com/nachhaltigkeit<br />

hagel.at/nachhaltiges-engagement<br />

post.at/ir/c/corporate-sustainability<br />

staatsdruckerei.at<br />

wirtschaftsverlag.at<br />

ottakringerkonzern.com/nachhaltigkeit<br />

pfizer.at/unternehmen<br />

Porr AG<br />

porr-group.com<br />

PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsges.<br />

pwc.at/de/sustainability-esg.html<br />

RAG Austria AG<br />

rag-austria.at/unsere-verantwortung<br />

Raiffeisen Bank International<br />

Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG<br />

Rebel Meat GmbH<br />

REEDuce – noise protection technologies<br />

e.U.<br />

refurbed<br />

Reiwag Facility Services GmbH<br />

Reparatur- und Service-Zentrum<br />

R.U.S.Z<br />

Re-Use Widado<br />

Rexel Austria GmbH<br />

RHI Magnesita<br />

Roche Austria GmbH<br />

RWA Raiffeisen Ware Austria AG<br />

Gruppe<br />

rbinternational.com/nachhaltigkeit<br />

raiffeisen.at/noew<br />

rebelmeat.com/herkunft<br />

reeduce-noise.com<br />

nachhaltigkeit.refurbed.com/at<br />

reiwag.com<br />

rusz.at/co2-bilanz<br />

widado.com<br />

rexel.at/unternehmen/unsere-verantwortung<br />

rhi-ag.com<br />

roche.com<br />

rwa.at<br />

S Immo AG<br />

simmoag.at/unternehmen/nachhaltigkeit.html<br />

Salesianer Miettex Beteiligungs<br />

GmbH Gruppe<br />

salesianer.com<br />

SanLucar Obst- & Gemüse Handels<br />

GmbH<br />

sanlucar.com<br />

Sanofi-Aventis GmbH<br />

sanofi.at/de/verantwortung<br />

Santander Consumer Bank GmbH<br />

SAP Österreich GmbH<br />

santanderconsumer.at/verantwortung<br />

sap.com<br />

Schachinger Logistik Holding GmbH schachinger.com<br />

Schelhammer Capital Bank AG<br />

Schenker & CO AG<br />

Semperit AG Holding<br />

Shades Tours<br />

Siemens AG Österreich<br />

Simacek GmbH<br />

Sindbad - Social Business<br />

Smatrics GmbH & Co KG<br />

Social Impact Award<br />

Sodexo Service Solutions Austria<br />

GmbH<br />

Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.<br />

Strabag<br />

Superfilm Filmproduktions GmbH<br />

Takeda<br />

Tchibo/Eduscho<br />

Teach For Austria gGmbH<br />

Tele Haase Steuergeräte GesmbH<br />

Three Coins<br />

Too Good To Go<br />

TPA Steuerberatung GmbH<br />

Traivelling Gmbh<br />

Trenkwalder Personaldienste GmbH<br />

UBM Development AG<br />

UniCredit Bank Austria AG<br />

Uniqa Insurance Group AG<br />

Unverschwendet GmbH<br />

uugot.it GmbH<br />

Valida Holding AG<br />

Valneva Austria GmbH<br />

Vamed AG<br />

VBV - Vorsorgekasse AG<br />

Vello GmbH<br />

Verbund AG<br />

via donau - Österreichische Wasserstraßen<br />

Vienna Insurance Group<br />

Volksbank Wien AG<br />

Vollpension<br />

VTL GmbH<br />

whatchado<br />

Wiener Stadtwerke GmbH<br />

Wienerberger AG<br />

Wohnbuddy by WGE! Gemeinsam<br />

Wohnen<br />

schelhammer.at/verantwortung<br />

dbschenker.com<br />

semperitgroup.com/company<br />

shades-tours.com<br />

siemens.at<br />

simacek.com<br />

sindbad.co.at<br />

smatrics.com<br />

socialimpactaward.net<br />

at.sodexo.com<br />

starlinger.com/de/unternehmen<br />

strabag.com<br />

superfilm.at<br />

takeda.at<br />

tchibo.com/at/nachhaltigkeit<br />

teachforaustria.at<br />

tele-online.com<br />

threecoins.org<br />

toogoodtogo.at<br />

tpa-group.com<br />

traivelling.com<br />

at.trenkwalder.com<br />

ubm-development.com<br />

nachhaltigkeit.bankaustria.at<br />

uniqagroup.com<br />

unverschwendet.at<br />

uugot.it<br />

valida.at/nachhaltigkeit<br />

valneva.com/about-us/our-responsibility<br />

vamed.com<br />

vorsorgekasse.at<br />

http://vello.bike/sustainability<br />

verbund.com/de-at/ueber-verbund<br />

viadonau.org<br />

group.vig/nachhaltigkeit<br />

volksbankwien.at/nachhaltigkeit<br />

vollpension.wien<br />

viennatextilelab.at<br />

whatchado.com<br />

wienerstadtwerke.at/nachhaltigkeit<br />

wienerberger.com/de/nachhaltigkeit<br />

wohnbuddy.com<br />

236 SERVICE


Innovative Ansätze,<br />

Case-Studies und<br />

umfassender Serviceteil<br />

aus 12 verschiedenen<br />

Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />

bis Vegan<br />

Ausgewählt nach 54 objektiven<br />

Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />

Projekten und SDGs<br />

Themen, von Kreislaufwirtschaf<br />

Projekten und SDGs<br />

<strong>CSR</strong> Guide<br />

JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANT WORTUNG<br />

<strong>2024</strong><br />

Nachschlagewerk<br />

für alle an<br />

Nachhaltigkeit und<br />

<strong>CSR</strong> Interessierten<br />

Innovative Ansätze,<br />

Case-Studies und<br />

umfassender Serviceteil<br />

S C H W E R P U N K T<br />

30<br />

vorbildliche Case- Studies<br />

aus 12 verschiedenen<br />

400+<br />

engagierte Unternehmen<br />

bis Vegan<br />

Ausgewählt nach 54 objektiven<br />

Auszeichnungen, samt ihren wichtigsten<br />

Corporate Social Responsibility - seit mehr als 20 Jahren ist das Thema der sozialen Verantwortung fester Bestandteil<br />

der Strategie der engagiertesten Unternehmen in Österreich.<br />

Klimawandel, ein bewussterer Konsum und Ernährung, die Nachhaltigkeitsziele der UNO sowie ein verantwortungsbewusster<br />

Umgang mit den ESG - Kriterien.<br />

<strong>CSR</strong>-Masterclass ist ein medianetTV-Talkformat. medianet TV produziert die Talks mit ausgesuchten Unternehmen und<br />

Gesprächspartnern, deren Expertise und Erfahrung für viele andere Unternehmen in Österreich nachahmenswert und<br />

interessant ist. Eine echte Masterclass.<br />

Leistungen<br />

<strong>CSR</strong> Guide<br />

JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG<br />

<strong>2024</strong><br />

SCHWERPUNKT<br />

Nachschlagewerk<br />

für alle an<br />

Nachhaltigkeit und<br />

<strong>CSR</strong> Interessierten vorbildliche Case- Studies<br />

30 400+<br />

engagierte Unternehmen<br />

• Redaktioneller Bericht in medianet Print + Online<br />

• 10-15 Minuten Einzelinterview oder moderierte<br />

Talkrunde mit bis zu drei Teilnehmern im<br />

medianet TV-Studio<br />

• Interviewer ist <strong>CSR</strong> Guide-Herausgeber<br />

Dr. Michael Fembek<br />

Einsatzbereich:<br />

• Das Video wird auf medianet.at sowie auf<br />

csr-guide.at platziert und ist jederzeit abrufbar<br />

• Der Video-Link wird im monatlich erscheinenden<br />

<strong>CSR</strong>-Newsletter an B2B-Entscheidungsträger und<br />

die <strong>CSR</strong>-Community verschickt<br />

• Sie bzw. ihr Unternehmen erhalten das Video<br />

inklusive aller Rechte zur eigenen Verwendung und<br />

Verbreitung<br />

Mag. Erich Danneberg, MAS<br />

Projektleiter <strong>CSR</strong><br />

MN Anzeigenservice GmbH<br />

Brehmstrasse 10 / 4. OG<br />

1110 Wien | Austria<br />

+43 1 91 9 20-2224<br />

+43 660 610 90 82<br />

e.danneberg@medianet.at


Impressum<br />

Herausgeber<br />

Prof. Dr. Michael Fembek,<br />

Germanos Athanasiadis<br />

Mitarbeit Redaktion/Recherche<br />

Dr. Gabriele Faber-Wiener MBA, Mag. Reinhard<br />

Friesenbichler, Evelyne Huber- Reitan, MSc, Dr.<br />

Claudia Jörg-Brosche, Harald Koisser, Mag,<br />

Susanne Kowatsch, Mag. Gerlinde Maschler, Mag.<br />

Friedrich Ruhm, Prof. Dr. René Schmidpeter<br />

Schlussredaktion<br />

Mag. Arne Johannsen<br />

Grafisches Konzept & Ausarbeitung<br />

Christoph Almasy<br />

Aufmacherfotos<br />

Thomas Topf<br />

Lektorat<br />

Mag. Christoph Strolz<br />

Projektleitung<br />

Mag. Erich Danneberg, MAS<br />

Anzeigenleitung<br />

Mag. Thomas Parger<br />

Redaktion Firmenportraits<br />

Georg Sohler<br />

Marketing & Vertrieb<br />

Alexandra Otto<br />

Verlagsleitung Guides<br />

Michael Stein<br />

Informationen gem. § 5 ECG, § 14 UGB,<br />

§ 24 ff Mediengesetz<br />

Medieninhaber<br />

MN Anzeigenservice GmbH<br />

Brehmstraße 10/4. OG, A-1110 Wien<br />

UID: ATU64133538<br />

Firmenbuch: Handelsgericht Wien zu<br />

FN 304617 t<br />

Telefon: +43 (1) 91920–0<br />

guides@medianet.at – www.csr-guide.at<br />

Geschäftsführer: Markus Bauer, Germanos<br />

Athanasiadis<br />

Unternehmensgegenstand: Verlagswesen, insbesondere<br />

die Herausgabe der Themenguides und<br />

der Betrieb von Onlinediensten<br />

Grundlegende Richtung des Mediums:<br />

Die Themen guides erscheinen jährlich und<br />

bieten einen umfassenden Überblick zu den<br />

Themen Bier, Wein, Genuss, Oldtimer, Interior,<br />

Wintersport, Shopping, <strong>CSR</strong> und dem Wirtschaftsstandort<br />

Österreich.<br />

Die MN Anzeigenservice GmbH steht im Eigentum<br />

der AAA Sales & Management GmbH,<br />

Zugerstrasse 76B<br />

6340 Baar, Schweiz<br />

Druck & Buchbinder<br />

Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH<br />

Scheydgasse 31, 1210 Wien<br />

Vertrieb<br />

Medienlogistik Pichler-ÖBZ GmbH & Co KG, 2355<br />

Wr. Neudorf, IZ-NÖ Süd, Straße 1, Obj. 34<br />

Bestell-Hotline<br />

www.medianet.at oder<br />

Tel.: +43/1/919 20–2115<br />

Copyright© <strong>2024</strong><br />

by medianet Verlag GmbH<br />

Gleichbehandlung ist uns ein großes Anliegen!<br />

Doch auch auf die Lesbarkeit unserer Texte<br />

legen wir großen Wert. Deshalb wählen wir für<br />

diesen <strong>CSR</strong> Guide und für unsere digitalen<br />

Kanäle entweder die männliche oder weibliche<br />

Form von Bezeichnungen. Dies impliziert keinesfalls<br />

eine Benachteiligung des jeweils anderen<br />

Geschlechts, sondern ist im Sinne der sprachlichen<br />

Vereinfachung als geschlechtsneutral zu<br />

verstehen.<br />

Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks<br />

oder der Reproduktion einer Abbildung,<br />

sind vorbehalten. Das Werk einschließlich aller<br />

seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede<br />

Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags<br />

unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />

Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />

und die Einspeicherung und Verarbeitung in<br />

elektronischen Systemen. Alle angeführten<br />

Daten wurden nach bestem Wissen und Gewissen<br />

recherchiert, dennoch können wir für die<br />

Richtigkeit keine Haftung übernehmen. Gerade<br />

heute in einer dynamischen Welt der Kommunikation<br />

unterliegen Telefonnummern, E-Mail-Adressen<br />

und Internet-Seiten oft auch kurzfristigen<br />

Veränderungen. Die genannten Markennamen<br />

und die abgebildeten Markenzeichen sind Eigentum<br />

der jeweiligen Markeninhaber und werden<br />

ausschließlich zu Informations- und Dokumentationszwecken<br />

wiedergegeben. Wir sind bei der<br />

Auswahl der Bilder mit Umsicht vorgegangen, um<br />

die Rechte Dritter nicht zu verletzen.<br />

IQ Print Offset (Mondi Offset) ist ein PEFC zertifiziertes<br />

Papier. PEFC beschäftigt sich mit der<br />

nachhaltigen Nutzung der globalen Holzressourcen,<br />

die Umweltzeichen stehen darüber hinaus<br />

auch für eine möglichst ökologische Produktion<br />

eines Druckwerks.<br />

Die Druckproduktion des Jahrbuchs erfolgt mit<br />

biologischen Druckfarben. Die Bücher werden<br />

für den Versand foliert. Die Folie ist biologisch<br />

abbaubar und TÜV Austria-zertifiziert.<br />

Unternehmen und<br />

Institutionen stellen sich vor –<br />

Verzeichnis<br />

Bundesministerium für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation<br />

und Technologie ...................36–38<br />

Bundesministerium für<br />

Landesverteidigung ....................39<br />

Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen<br />

– Sozialministeriumservice, Netzwerk<br />

Berufliche Assistenz – NEBA, fit2work ..40,41<br />

Kommunalkredit Austria AG ..........42,43<br />

Erste Social Finance Holding GmbH ..44,45<br />

HYPO NOE Landesbank für Wien<br />

und Niederösterreich AG ............46,47<br />

BKS Bank AG ........................48,49<br />

Steiermärkische Sparkasse ..........50,51<br />

VOLKSBANK WIEN AG ..................52<br />

MVG – Monopolverwaltung GmbH .......53<br />

Charlotte Fresenius Privatuniversität ...54,55<br />

Wienerberger AG .....................70,71<br />

Henkel Central Eastern Europe GmbH ...72<br />

AGRANA Beteiligungs-AG ..............73<br />

Österreichische Post AG ............. 74,75<br />

Takeda in Österreich ................. 76,77<br />

Bayer Austria GmbH ....................78<br />

Novartis in Österreich ..................79<br />

Mayer & Co Beschläge GmbH ...........80<br />

Infineon Technologies Austria AG ....... 81<br />

Silhouette International Schmied AG ...82,83<br />

BUWOG Group GmbH ...............84,85<br />

UBM Development AG ...............86,87<br />

RAG Austria AG ........................88<br />

SCHACHINGER Logistik Holding GmbH ..89<br />

dm drogerie markt .................102,103<br />

Unibail-Rodamco-Westfield ........104,105<br />

Brau Union Österreich ............ 106, 107<br />

EZA Fairer Handel GmbH ..............108<br />

Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH ......109<br />

Altstoff Recycling Austria AG (ARA) .....110<br />

Saubermacher Dienstleistungs AG ......111<br />

NOVOMATIC AG .....................112,113<br />

COLLECTIVE ENERGY GMBH ...........114<br />

sattler energie consulting gmbh .........115<br />

GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH. 116<br />

SIMACEK GmbH ........................117<br />

Deloitte Österreich .....................118<br />

Vienna Management Academy<br />

by FHWien der WKW ...................119<br />

E. Mayr Reinigungstechnik GesmbH ....143<br />

238 SERVICE


ÖSTERREICHISCHER GEWERBEVEREIN<br />

ÖSTERREICH<br />

GEMEINSAM<br />

verantworten<br />

https://bit.ly/<strong>CSR</strong>4Future


Das Mapping der gesellschaftlichen Vorurteile<br />

Menschen, die in Unternehmen arbeiten, habe stereotype Vorbehalte gegenüber jenen, die in<br />

der öffentlichen Hand beschäftigt oder für eine NGO tätig sind. Nicht unbedingt förderlich für<br />

das „Niederreißen der Silos“, die neue Ideen brauchen. Aber vielleicht hilft diese Visualisierung<br />

ein Stück dabei.<br />

Unternehmen<br />

„Keine Ahnung<br />

von der Praxis,<br />

vom wirklichen<br />

Leben.“<br />

Wissenschaft,<br />

Universitäten<br />

„Brutalos,<br />

fahren<br />

überall<br />

drüber.“<br />

Große<br />

Unternehmen<br />

Kleine<br />

Unternehmen<br />

Verbände,<br />

Interessensvertreter<br />

„Dilettanten.<br />

Aber<br />

eh nicht<br />

wichtig.“<br />

„Vertreten<br />

immer nur<br />

sich selbst,<br />

nicht uns.“<br />

„Unrealistische<br />

Vorstellungen<br />

und Forderungen.<br />

Sind eh<br />

nie zufriedenzustellen.“<br />

„Wurschteln<br />

immer nur weiter,<br />

dabei müssten<br />

sie uns nur einmal<br />

zuhören.“<br />

„Egal was sie<br />

sagen, in Wirklichkeit<br />

geht es<br />

ihnen nur um die<br />

eigene Macht.“<br />

„Stichwort Corona:<br />

Da kommt man hin,<br />

wenn man einmal<br />

die ‚Experten‘<br />

ranlässt.“<br />

Staat<br />

Minister,<br />

Landesräte,<br />

Politiker<br />

„Wurschteln<br />

immer nur weiter,<br />

dabei müssten<br />

sie uns nur<br />

einmal zuhören.“<br />

„Egal was sie<br />

sagen, in Wirklichkeit<br />

geht es<br />

ihnen nur um den<br />

eigenen Profit.“<br />

„Ahnungslose.<br />

Aber die müssen eh<br />

nur ausgesessen<br />

werden, bald kommen<br />

die nächsten.“<br />

„Blockierer. Und<br />

wissen genau,<br />

wie sie es spielen<br />

müssen, damit sie<br />

jede Änderung<br />

verhindern.“<br />

Zivilgesellschaft<br />

„Rücksichtlos,<br />

erreichen das<br />

Gegenteil“<br />

„Der Elfenbeinturm!“<br />

„Die Bösen!“<br />

Öffentliche<br />

Verwaltung<br />

Vereine & Trägerorganisationen<br />

„Kuschen<br />

immer nur, weil<br />

sie das Geld<br />

brauchen“<br />

240<br />

Aktivisten,<br />

Klimakleber<br />

„Dort haben nur die<br />

Industrie-Lobbyisten<br />

Einfluss.“<br />

„Zerstrittener Haufen,<br />

auf den man sich nicht<br />

verlassen kann.“<br />

EU,<br />

UNO<br />

„Kritisieren uns<br />

immer nur und<br />

arbeiten nicht mit<br />

uns, obwohl sie<br />

wissen, was wir<br />

ihnen bringen.“<br />

„Leben<br />

in ihrer<br />

Traumwelt,<br />

müssen<br />

ja nicht<br />

gewählt<br />

werden.“


Make it happen<br />

Make<br />

your sustainable<br />

transition<br />

happen<br />

Let us guide you to transform and<br />

grow your business sustainably.<br />

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Die Lizenz zum Recycling.<br />

Wir sammeln und recyceln rund 260.000 Tonnen Altglas pro Jahr.<br />

Wir tun dies nach höchsten Umweltstandards und sozialen Benchmarks.<br />

Das ist Circular Economy mit Mehrwert.<br />

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