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KLEEBLATT Januar 2024

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6 <strong>KLEEBLATT</strong> LOKALE NACHRICHTEN<br />

31. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

Hochwasser, Haushalt und Co.<br />

Die Stadt Sarstedt gibt Ausblick und Rückblick<br />

Sarstedt (stb). Ein buntes Potpourri<br />

an Themen beschäftigt die Stadt. Das<br />

neue Jahr ist gerade ein paar Wochen<br />

alt. Doch die Planungen, die die Stadt<br />

Sarstedt für die kommenden Monate<br />

hat, stehen bereits in weiten Zügen.<br />

Am 25. <strong>Januar</strong> haben die Verantwortlichen<br />

davon und von dem, was sie<br />

in der zurückliegenden Zeit bewegt<br />

hat, in einem Pressegespräch ausführlich<br />

berichtet.<br />

Aufgepasst im<br />

Straßenverkehr<br />

STADTRADELN-Termin steht<br />

Sarstedt (jph). Radfahrfans aufgepasst! Das alljährliche STADTRADELN<br />

im Landkreis Hildesheim beginnt dieses Jahr am 26. Mai und läuft bis<br />

einschließlich 15. Juni <strong>2024</strong>. Auch die Stadt Sarstedt schließt sich der beliebten<br />

Aktion an und wird im genannten Zeitraum wieder mit einem eigenen<br />

Programm aufwarten. Als Kampagne des Netzwerks Klima-Bündnis<br />

sollen beim STADTRADELN – entweder als Einzelperson oder in einer<br />

Gruppe – möglichst viele Kilometer auf dem Fahrrad bewältigt werden,<br />

um sowohl den eigenen als auch den gemeinschaftlichen ökologischen<br />

Fußabdruck positiv zu beeinflussen.<br />

Weitere Informationen zu Anmeldungen etc. wird die Stadt Sarstedt zu<br />

gegebener Zeit bekannt geben. Wer also auch dieses Jahr erneut oder<br />

auch zum ersten Mal beim STADTRADELN teilnehmen möchte, kann bereits<br />

jetzt seinen Drahtesel fit für die Fahrt machen.<br />

n<br />

Anträge für akute Hochwasserhilfen<br />

Nach der Freigabe der Mittel für akute Hochwasserhilfen an Privathaushalte<br />

durch den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages und die<br />

Veröffentlichung der Richtlinie im Niedersächsischen Ministerialblatt ist<br />

die entsprechende Förderrichtlinie des Landes für Privatpersonen, die<br />

durch das Hochwasser in eine akute Notlage geraten sind, in Kraft getreten.<br />

Bewilligungsstellen sind die von dem Hochwasserereignis betroffenen,<br />

örtlich zuständigen Behörden. Die Anträge aus dem Landkreis<br />

Hildesheim können bis zum 22. März <strong>2024</strong> beim Amt für Bevölkerungsschutz<br />

per Mail an soforthilfe-hochwasser2023@landkreishildesheim.de<br />

gestellt werden. Die Förderrichtlinie und Antragsformulare stehen zum<br />

Download auf der Website des Landkreises unter www.landkreishildesheim.de/hochwasserhilfe<br />

bereit.<br />

Weitere Infos finden Sie auch auf der Internet-Seite der Landesregierung:<br />

https://www.niedersachsen.de/notfallmonitor/hochwasser-227113.html,<br />

s. unter FAQ.<br />

n<br />

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Sylke Hanke, Leiterin des Sarstedter<br />

Polizeikommissariats, ist derzeit eher<br />

entspannt. Auch im Rückblick, z.B.<br />

auf Silvester, gebe es aktuell „keine<br />

besonderen Brennpunkte“, es sei<br />

„eher ruhig“. Man werde aber neben<br />

dem Alltagsgeschäft („Wir haben<br />

gut zu tun.“) weiterhin proaktiv Verkehrskontrollen<br />

durchführen. Diese<br />

würden nun besonders die Aspekte<br />

Fahrtüchtigkeit und die Geschwindigkeit<br />

in den Blick nehmen. Auch<br />

der Radverkehr sei weiterhin genau<br />

zu beobachten. Grundsätzlich setze<br />

man auf ganzheitliche Kontrollen,<br />

bei denen auf alle Bereiche geguckt<br />

würde.<br />

Reichlich Nass<br />

Stadtbrandmeister Jens Klug hatte<br />

in den Wochen vor und um Weihnachten<br />

gut zu tun. Das Hochwasser<br />

sorgte auch in Sarstedt für kritische<br />

Situationen, worauf dank vieler Helfender<br />

gut reagiert werden konnte.<br />

Klug liefert beeindruckende Zahlen:<br />

6.257 t Sand wurden zur Sicherung<br />

überflutungsgefährdeter Bereiche<br />

in 25.000 Säcke gefüllt. Dazu bauten<br />

die Einsatzkräfte 205 Meter des<br />

Mobilen Hochwasserschutzsystems<br />

Aquariwa aus städtischem Bestand<br />

auf, sowie 155 Meter, die das Land<br />

Niedersachsen aus dem Landkreis<br />

Lüchow-Dannenberg zur Verfügung<br />

stellte. Dadurch konnte der Einsatz<br />

von 15.000 weiteren Sandsäcken gespart<br />

werden.<br />

Inzwischen sind nun die meisten<br />

Sandsäcke wieder eingesammelt<br />

worden. Diejenigen, die nicht durch<br />

Hochwasser kontaminiert, sondern<br />

z.B. einfach nur nassgeregnet wurden,<br />

werden nun getrocknet und anschließend<br />

eingelagert für die nächste<br />

Hochwasserlage.<br />

In Sarstedt, so Klug, seien insgesamt<br />

rund tausend Helfende von Feuerwehr<br />

und THW, DRK und ASB aus<br />

Stadt und Kreis sowie aus dem Landkreis<br />

Hameln-Pyrmont, Bremen und<br />

Thüringen im Einsatz gewesen. Gewerbetreibende<br />

und Privatpersonen<br />

hätten geholfen, indem sie ihre Fahrzeuge<br />

oder Trecker zur Verfügung<br />

stellten. Auch hätten Privatpersonen<br />

die Einsatzkräfte mit heißen Getränken<br />

und Verpflegung unterstützt.<br />

Die Erfahrungen aus diesem Hochwasser<br />

würden nun ausgewertet und<br />

der bestehende Alarmplan daraus<br />

weiterentwickelt und fortgeschrieben.<br />

Alles in allem habe aber die<br />

Zusammenarbeit aller Kräfte gut geklappt.<br />

Gut, so Claudia Wallbaum, stell. Leiterin<br />

des Fachbereich 1, habe sich<br />

auch das Bürgertelefon bewährt.<br />

Darüber hätten Betroffene jederzeit<br />

rund um die Uhr Informationen erhalten<br />

können. Dies sei schlussendlich,<br />

so Fachbereichsleiter Christoph<br />

Neuber, auch von seelsorgerischer<br />

Bedeutung gewesen, „mit echten<br />

Menschen, die wissen, was wirklich<br />

los ist“, sprechen zu können. In den<br />

Sozialen Netzwerken habe es leider<br />

auch viele Falschmeldungen gegeben,<br />

z.B., in welchen Gebieten evakuiert<br />

werde. Dazu kam es glücklicherweise<br />

nicht, auch wenn die Stadt, wie<br />

Bürgermeisterin Heike Brennecke<br />

hervorhob, schon Unterkünfte für<br />

Anwohner eingerichtet hatte.<br />

Letztendlich, so Jens Klug, entwickele<br />

sich „jedes Hochwasser anders“.<br />

Die Beobachtung der Pegel sei daher<br />

wichtig, wie Brennecke ergänzte,<br />

„nicht nur im Stadtgebiet, sondern<br />

auch in . im Kreis Einbeck an der Leine<br />

oder an der Poppenburg, um zu<br />

sehen, was auf uns zukommt.“<br />

In dem Zusammenhang wünschte<br />

sich Klug einen besseren Informationsfluss,<br />

„wo Wehre gezogen werden.<br />

Die Mühle Malzfeldt informiert<br />

uns immer, aber aus Hasede bekommen<br />

wir gar keine Infos.“<br />

Ein Teil der Sandsäcke wurde zum Schutz des Rathauses verwendet.<br />

Stadtkämmerer Sven Janisch weist<br />

darauf hin, dass nun bis einschließlich<br />

22. März die Anträge für die<br />

Hochwassersoforthilfen von Privathaushalten<br />

gestellt werden könnten.<br />

Alle Informationen dazu unter www.<br />

sarstedt.de.<br />

Skater müssen umziehen<br />

Der Neubau des Gymnasiums nimmt<br />

Formen an. Allerdings bedingt das<br />

auch, das sich Dinge ändern. Die<br />

Skateranlage am Busbahnhof muss<br />

der Bautätigkeit weichen. Sie wird<br />

zurzeit abgebaut. Die Aufbauten sind<br />

demnächst am Wendehammer Am<br />

Teinkamp zu finden. Dort ist genügend<br />

Platz, damit sich Skater, Kleingärtner<br />

und der Lieferverkehr der<br />

Gewerbeanlieger nicht in die Quere<br />

kommen.<br />

Perspektivisch sucht die Stadt aber,<br />

wie Bauamtsleiter Rembert Andermann<br />

mitteilt, bereits nach einer<br />

neuen Fläche für eine Skateranlage.<br />

Die wird aber nicht vor 2026 kommen.<br />

Bis 2025 sollen die Planungen<br />

abgeschlossen sein, in die auch die<br />

Jugendlichen im JUZ Klecks mit einbezogen<br />

werden sollen.<br />

Neues in der Stadt<br />

Auch am Friedrich-Ebert-Park geht es<br />

weiter. Noch ist März als Ziel für die<br />

Fertigstellung anvisiert. Die neuen<br />

Fußwege sind bereits begehbar. Und<br />

der erste Spatenstich für die neue<br />

dritte Grundschule, die in Giebelstieg<br />

entstehen soll, ist ebenfalls für März<br />

geplant. Im Sommer 2026 sollen<br />

dann die ersten Mädchen und Jungen<br />

an der Kassebeerenworth eingeschult<br />

werden.<br />

Gleich nebenan, an der Kita Kassebeerenworth,<br />

die aktuell einer Art<br />

Containerdorf gleicht und energetisch<br />

ertüchtigt wird, entsteht zudem<br />

ein separater Bewegungsraum. Diesen<br />

und auch die Turnhalle der neuen<br />

Grundschule werden die örtlichen<br />

Sportvereine nutzen können, so Andermann,<br />

sobald sie fertiggestellt<br />

sind, unabhängig von der Eröffnung<br />

der Grundschule.<br />

Und an der Grundschule Kastanienhof<br />

können sich die Kinder freuen.<br />

Auf dem Parkstück, das die Grundschule<br />

als Pausenhof erhalten hat, solange<br />

die Container-Klassenzimmer<br />

den Schulhof minimieren, wurde ein<br />

großzügiges Klettergerüst aufgestellt.<br />

Dies wird nun zügig seiner Nutzung<br />

übergeben und eröffnet.<br />

Für das städtische Ladesäulenkonzept<br />

wurde die Evi als Anbieter gefunden.<br />

Mit ihr müssen nun Standortwünsche<br />

und mit der Avacon als<br />

Netzbetreiber das weitere Vorgehen<br />

abgestimmt werden.<br />

Aus Politik und<br />

Verwaltung<br />

Stadtkämmerer Sven Janisch, Leiter<br />

des Fachbereich 2 Finanzen und Ordnung,<br />

kann berichten, dass der Haushaltsplan,<br />

der im ablaufenden Jahr<br />

vom Rat beratschlagt wurde, genehmigt<br />

ist. Bis zum 6. Februar können<br />

alle Interessierten diesen zu den Bürozeiten<br />

im Rathaus in der Kämmerei<br />

einsehen.<br />

Die Verwaltung hat zudem einige<br />

Aufträge von der Politik bekommen,<br />

berichtet Christoph Neuber. So prüfe<br />

man z.B. die Möglichkeit eines inklusiven<br />

Spielplatzes oder die Einrichtung<br />

eines Jugendparlamentes. Das<br />

Konzept für den Sportentwicklungsplan<br />

werde bei der Ausschusssitzung<br />

am 8. Februar vorgestellt, am Tag<br />

zuvor gebe es dazu auch noch einen<br />

Runden Tisch mit den Vereinen und<br />

dem Kreissportbund.<br />

Um die Kosten anzupassen, würde<br />

die Verwaltung nun eine Preisanhebung<br />

für den Eintritt ins Innerstebad<br />

prüfen. Die Preise wurden seit 2010<br />

nicht mehr erhöht. Eine Preisanhebung<br />

um 30 Prozent steht im Raum.<br />

Das bedeute für die Stadtkasse<br />

rund 180.000 Euro mehr. Ein kleines<br />

Sümmchen, wenn man bedenke,<br />

dass das Bad jedes Jahr ein Defizit<br />

von 1,5 Mio. aufwerfe. „Aber so eine<br />

Einrichtung kann wohl nie kostendeckend<br />

arbeiten.“ Auch die durch die<br />

Sparmaßnahmen in den letzten zwei<br />

Jahren notwendigen Änderungen<br />

Viel Platz zum Klettern: In dem kleinen städtischen Park, der der Grundschule Kastanienhof<br />

aktuell als Schulhof zugeschlagen wurde, hat die Stadt eine großzügige Kletterlandschaft<br />

errichten lassen.<br />

wie die abgesenkte Temperatur oder<br />

die Saunaöffnungszeiten würden im<br />

Sportausschuss beraten.<br />

Zukunftstag<br />

Jugendliche, die schauen möchten,<br />

was man bei der Stadt alles machen<br />

kann, sind zum Zukunftstag <strong>2024</strong><br />

eingeladen. Am 25. April lässt sich die<br />

Stadt in allen ihren Bereichen von 8<br />

bis 13.30 Uhr hinter die Kulissen gucken.<br />

Organisiert wird der Tag von<br />

den Azubis der Stadt. Bewerbungen<br />

(mit Name, Anschrift, Alter und Motivation)<br />

sind ab sofort möglich an<br />

zukunftstag@sarstedt.de.<br />

Ausblick<br />

Eine Berufsmesse nach den Sommerferien,<br />

STADTRADELN vom 26. Mai bis<br />

15. Juni, in dem Rahmen auch eine<br />

Radtour mit Spielstationen am 1. Juni<br />

zur Feier von „50 Jahren Gebietsreform“,<br />

am 22. Juni der Sommerempfang<br />

der Stadt, ebenfalls anlässlich<br />

des Jubiläums der Gebietsreform, die<br />

50. Stadtmeisterschaften im Schießen<br />

und vieles mehr plant die Stadt<br />

Sarstedt für <strong>2024</strong>. Zusammen mit<br />

dem, was die anderen Akteure in der<br />

Stadt auf die Beine stellen, dürfte es<br />

wieder ein voller Veranstaltungskalender<br />

werden.<br />

Wahlhelfer gesucht<br />

Am 9. Juni ist Europawahl. Wieder<br />

eine gute Gelegenheit, die Demokratie<br />

zu verteidigen, indem man seine<br />

Stimme abgibt. Alle ab 16 Jahren sind<br />

wahlberechtigt. Denn auch wenn<br />

„Europa“, noch dazu als Verwaltungskonstrukt,<br />

weit weg scheint - was<br />

dort entschieden wird, geht alle an.<br />

Doch es reicht nicht, nur zu wählen.<br />

Es braucht auch Menschen, die diese<br />

Wahl organisatorisch möglich machen.<br />

Wahlleiterin Claudia Wallbaum<br />

sucht noch Helfende, die am 9. Juni<br />

<strong>2024</strong> die Wahlen in den Wahllokalen<br />

Der Rohbau für den neuen Bewegungsraum der Kita Kassebeerenworth steht. Sobald er<br />

fertig ist, dürfen nicht nur die Kleinen rein, sondern auch Sportgruppen der Vereine.<br />

durchführen. 170 freiwillige Helfende<br />

werden benötigt. Es wird ein „Erfrischungsgeld“<br />

in Höhe von 35 Euro<br />

gezahlt. Helfen kann jeder am 16 Jahren.<br />

Infos unter wahl@sarstedt.de.<br />

Aus den Kitas<br />

Nachdem es in der Vergangenheit<br />

immer wieder Probleme beim Waldkindergarten<br />

im Boksbergwäldchen<br />

gab, soll nun ein neuer Anlauf gestartet<br />

werden. Inzwischen wurden<br />

eine Videoüberwachung und Bewegungsmelder<br />

installiert. Ein Hausmeister<br />

schaut regelmäßig nach<br />

dem Rechten. Das soll Vandalen fernhalten.<br />

Auch die Bürgerinnen und<br />

Bürger, die im Wäldchen unterwegs<br />

sind, sind wachsam. Die AWO bleibt<br />

Träger. Ein Neustart zum Mai ist geplant.<br />

Wer sein Kind anmelden möchte<br />

zu interessanten und spannenden<br />

Naturerkundungen Tag für Tag, kann<br />

sich beim Familienservicebüro der<br />

Stadt melden. Es sind noch einige<br />

Plätze frei.<br />

Für Kita- und Krippenplätze kann<br />

man sich nun auch online über<br />

„OpenRathaus“ anmelden. Infos auf<br />

der städtischen Homepage.<br />

Die Kita Oppelner Straße hingegen<br />

hat demnächst vier Beine mehr, die<br />

sich darin tummeln. „Hundgestützte<br />

Pädagogik“ wird es geben. Die Eltern<br />

der Kita haben das „mit einem breiten<br />

Grinsen“ aufgenommen, so Claudia<br />

Wallbaum vom Familienservicebüro<br />

dazu, dass in Kürze ein acht Wochen<br />

altes Hundekleinkind einzieht. n

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