Kulturkalender März 2024
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3.2024 Schwartzsche Villa /Gutshaus Steglitz/Bezirk
- Seite 2 und 3: Schwartzsche Villa und Gutshaus Ste
- Seite 4 und 5: Ausstellungen gleichwohl konsequent
- Seite 6 und 7: Ausstellungen In ihren neuesten Arb
- Seite 8 und 9: Musik, Literatur, Vorträge Freitag
- Seite 10 und 11: Musik, Literatur, Vorträge Samstag
- Seite 12 und 13: Musik, Literatur, Vorträge Sonntag
- Seite 14 und 15: Kinderprogramm Dienstag, 5. März,
- Seite 16 und 17: Kinderprogramm Samstag, 16. März,
- Seite 18 und 19: Steglitz-Zehlendorf Musik Paul-Batt
- Seite 20 und 21: Steglitz-Zehlendorf Tartuffe / Moli
- Seite 22 und 23: Kleist, Fontane und Villen am Wanns
- Seite 24: Adressen Achim Freyer Stiftung Kuns
3.<strong>2024</strong><br />
Schwartzsche<br />
Villa /Gutshaus<br />
Steglitz/Bezirk
Schwartzsche Villa und Gutshaus Steglitz<br />
Die Schwartzsche Villa ist eine Einrichtung des Fachbereichs Kultur<br />
Steglitz-Zehlendorf. Verantwortlich für das dortige Veranstaltungsprogramm<br />
sowie die Ausstellungen im Gutshaus Steglitz ist die Fachbereichsleiterin<br />
Dr. Brigitte Hausmann.<br />
Der Zugang zum Zimmertheater der Schwartzschen Villa ist nur zu den<br />
Öffnungszeiten der Galerie barrierefrei.<br />
Eintrittskarten / Adressen<br />
Eintrittskarten erhalten Sie ausschließlich bei den Veranstalter*innen.<br />
Die Adressen aller Veranstaltungsorte finden Sie am Ende der Broschüre.<br />
So finden Sie uns online<br />
E Facebook<br />
• kulturhaus.schwartzsche.villa<br />
• galerie.gutshaus.steglitz<br />
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• Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Café Schwartzsche Villa<br />
Das Café bietet Ihnen täglich von 10 bis 22 Uhr eine Auswahl an frischen<br />
Speisen und hausgemachten Limonaden. Die Mosaik Integra tions gesellschaft<br />
mbH als Betreiber hilft Menschen mit Behinderungen, sich in die<br />
Arbeitswelt zu integrieren und kreiert damit eine einzigartige Atmosphäre.<br />
Das Café befindet sich direkt im Haus und bietet mit seinem schönen<br />
Garten die Möglichkeit, dem Stadttrubel für eine Weile zu entfliehen.<br />
Leitung: Alexandra Rizk<br />
Tel. 030 7937970<br />
schwartzsche-villa@mosaik-berlin.de<br />
rollstuhlgerechter Zugang<br />
über den Fahrstuhl<br />
Herausgeber<br />
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin<br />
Fachbereich Kultur, Tel. 030 90299 2302<br />
Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin<br />
kultur@ba-sz.berlin.de<br />
www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf<br />
Titelbild: Pablo Picasso, Homme et femme nus debout, 1969, Gouache, Fettkreide, Bleistift auf<br />
Karton, 32,6 x 24,3 cm © Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />
2
Ausstellungen<br />
Pablo Picasso: Homme et femme nus debout, 1969, 32,6 x 24,3 cm<br />
© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />
Gutshaus Steglitz<br />
PICASSO –<br />
WERKE AUS DER SAMMLUNG KLEWAN<br />
Gutshaus Steglitz<br />
7. <strong>März</strong> – 29. September <strong>2024</strong><br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Eröffnung<br />
Mittwoch, 6. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Kunst – Literatur – Sammeln. Helmut Klewan & Ivo Wessel im Gespräch.<br />
Anschließend liest Helmut Klewan aus seinen autobiografischen Aufzeichnungen<br />
Pablo Picasso (1881–1973) gilt als einer der bedeutendsten Künstler<br />
der ersten Hälfte der 20. Jahrhunderts und er ist sicherlich einer der<br />
populärsten Vertreter der klassischen Moderne. Sein überbordendes<br />
Werk in seinem Facettenreichtum wird geradezu als paradigmatisch für<br />
künstlerische Freiheit angesehen und fasziniert unverändert durch eine<br />
Kreativität, die sich immer wieder neu erfindet. Diese stilistische Vielfalt<br />
und künstlerische Entwicklung, die oft sprunghaft anmutet und<br />
3
Ausstellungen<br />
gleichwohl konsequent ist, spiegeln die ca. 60 Papierarbeiten in der von<br />
Brigitte Hausmann kuratierten Ausstellung. Sie stammen aus der Sammlung<br />
Klewan (München – Wien). Ihre Entstehungszeit reicht von den<br />
1910er bis in die 1970er Jahre und so veranschaulichen sie Picassos<br />
lebenslanges Experimentieren. Konvention, Deformation, Neoklassizismus,<br />
„Flechtwerk“, Referenzen sind nur einige Schlagworte, um die Skala<br />
der Darstellungsweisen anzudeuten.<br />
Breit ist ebenso das inhaltliche Spektrum. Markante Motivgruppen innerhalb<br />
der Ausstellung bilden Werke zu den Themenkreisen Künstler und<br />
Modell, Mythologisches wie dem teils als Picassos Identifikationsfigur<br />
interpretierten Minotaurus sowie Porträts.<br />
Helmut Klewan (Jg. 1943) war von 1970 bis 1999 Galerist in seiner Heimatstadt<br />
Wien und später in München und trat für heute in die Kunstgeschichte<br />
eingegangene zeitgenössische Positionen vom Wiener<br />
Aktionismus bis Cy Twombly ein. Seither ist er Sammler. Die Sammlung<br />
Klewan umfasst umfangreiche Werkgruppen von Picasso, Giacometti,<br />
Dubuffet, Maria Lassnig und von Surrealisten.<br />
Zur Ausstellung erscheint im Wienand Verlag ein Katalog (112 S., zahlreiche<br />
Abbildungen).<br />
Gutshaus Steglitz<br />
Das Projekt wird gefördert aus dem Bezirkskulturfonds und dem Fonds<br />
für die Kommunalen Galerien.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Pablo Picasso: Minotaure aveugle guidé par une fillette dans une nuit étoilée, 1934, 24,7 x 34,8 cm<br />
© Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn <strong>2024</strong><br />
4
Ausstellungen<br />
MICHELLE JEZIERSKI – VERGE<br />
Schwartzsche Villa, Galerie<br />
22. <strong>März</strong> bis 18. August <strong>2024</strong><br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Eröffnung<br />
Donnerstag, 21. <strong>März</strong>, 19–21 Uhr<br />
Michelle Jezierski: Shift, 2023, 120 x 140cm, Foto: Marcus Schneider<br />
Die in Berlin lebende und im Jahr 1981 geborene amerikanische Künstlerin<br />
Michelle Jezierski zeigt in ihrer Einzelausstellung Malereien und befragt<br />
dabei den Raum und unsere Wahrnehmung. In der von Christine<br />
Nippe kuratierten Schau sind durch abstrakte Elemente durchbrochene<br />
Landschaften zu sehen, die nicht selten durch einen expressiven Himmel<br />
mit Wolkenfragmenten überwölbt sind. Mehrheitlich werden die mit einer<br />
besonderen Farbigkeit versehenen Naturdarstellungen durch geometrische<br />
Formen durchzogen, die Dynamik, Tiefe und Rhythmus erzeugen.<br />
Durch diese Elemente entsteht ein simultaner Raum.<br />
Schwartzsche Villa<br />
Ein zentraler Bestandteil von Jezierskis Malereien ist das Licht: Es treffen<br />
gedeckte und leuchtende Farben ebenso wie Hell- und Dunkelkontraste<br />
atmosphärisch aufeinander und bilden eine ganz eigene flirrende Aura.<br />
Es entstehen viele Assoziationen zu verschiedenen Lichtverhältnissen:<br />
denke man nur an einen Sonnenaufgang oder -untergang, milchiges<br />
Licht durch Nebelschwaden oder das Glitzern feiner Gischt im Wind.<br />
Diese Kunst berührt den Betrachtenden sofort. Naturphänomene spiegeln<br />
sich in den Bildern. So türmen sich in ihren Bildräumen Farbschichten<br />
wie Felsenstrukturen, Wellen und Wolken auf und werden doch<br />
immer wieder durch abstrakte Schraffierungen, Quadrate und Strukturen<br />
gestört.<br />
5
Ausstellungen<br />
In ihren neuesten Arbeiten verwebt Michelle Jezierski Gitternetzlinien mit<br />
ihren Landschaftsdarstellungen, sodass die Abstraktion in den Vordergrund<br />
tritt. Ihr Spiel mit Figuration und Abstraktion findet in einer Zone<br />
des Dazwischen statt. Genau für diesen Kipp-Punkt – im Englischen<br />
Verge – interessiert sich die Künstlerin. Wie viele figurative Anhaltspunkte,<br />
wie beispielsweise Himmel oder Wolkentürme, benötigt es, um<br />
ein Gefühl von Weite zu vermitteln? Beziehungsweise wann dominiert<br />
die Abstraktion über die Figuration? Michelle Jezierski lädt die Betrachtenden<br />
ein, sich auf dieses Wahrnehmungsexperiment einzulassen und<br />
befragt mit ihrer Malerei unsere Sinneseindrücke.<br />
Michelle Jezierski ist die Tochter eines amerikanischen Musikerpaares.<br />
Im Alter von 17 Jahren entscheidet sie, bildende Künstlerin zu werden.<br />
An der Universität der Künste Berlin beginnt sie, beim renommierten<br />
Professor für Bildhauerei Tony Cragg zu studieren. Sie wechselt jedoch<br />
nicht zur Bildhauerei, sondern bleibt bei der Malerei. Der Einfluss von<br />
Cragg besteht darin, dass sie in dieser Zeit viel über den Umgang mit<br />
Farbe und Raum lernt. Es folgt ein Stipendium an der Cooper Union in<br />
New York bei Amy Sillman. Ihr Studium schließt sie schließlich bei<br />
Valérie Favre ab und lebt seither in Berlin.<br />
Schwartzsche Villa<br />
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Die Villa Schwartz<br />
Schwartzsche Villa, Studio<br />
Dauerausstellung<br />
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Max Koner: Portrait des Bankiers Schwartz, 1894<br />
Privatbesitz<br />
Einst großbürgerlicher Sommersitz,<br />
heute Kulturhaus – die Schwartzsche<br />
Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens<br />
viel erlebt.<br />
Mit Fotografien, Architekturzeichnungen<br />
und Reproduktionen von Originaldokumenten<br />
stellt die Ausstellung<br />
die Villa und die Bankiers familie<br />
Schwartz vor, die das Haus in den<br />
Jahren 1895–1897 erbauen ließ. Nachverfolgt<br />
werden zudem die wechselvolle<br />
Geschichte des Gebäudes nach 1945 und der hürdenreiche Weg<br />
zu seiner Nutzung als Kulturhaus.<br />
Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
Infos: 030 90299 2302<br />
www.kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
6
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Freitag, 1. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Von Bach bis Limić –<br />
Klavierabend<br />
verschoben auf<br />
den 4.5., 20 Uhr<br />
Marin Limić ist ein in Berlin lebender<br />
Pianist und Komponist aus Klis in<br />
Foto: Marin Limić<br />
Kroatien. Auf dem Programm stehen<br />
Werke von Klassikern wie Bach, Haydn, Chopin, Schumann, Debussy<br />
und Papandopulo, aber auch eigene Kompositionen und Arrangements.<br />
Marin Limić – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Marin Limić | Eintritt: 10 € (7 €)<br />
Karten/Infos: betanij@hotmail.com | www.marin-limic.com<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
„fischkinds lieder“ –<br />
Lyrik und Musik<br />
Eine spannungsvolle Begegnung: Lyrik<br />
trifft auf Musik, Romantik auf Moderne,<br />
Foto: C. Franck<br />
ukrainische Kompositionen auf Werke<br />
von Gershwin, Einaudi und Piazolla. Und doch ein rundes Ganzes: Was<br />
ist die Schönheit der Welt, die es zu bewahren gilt, wie leben mit Gefährdung<br />
und Zerstörung und was kann Kunst dazu? Die Autorin Anja Ross<br />
stellt ihren neuen Gedichtband vor und spricht mit der Schriftstellerin<br />
Kerstin Hensel, die auch das Nachwort zu „fischkind“ geschrieben hat.<br />
Die ukrainische Pianistin Yaroslava Osadcha hat dazu die adäquaten<br />
musikalischen Antworten gefunden.<br />
Anja Ross – Texte und Rezitation<br />
Yaroslava Osadcha – Klavier<br />
Kerstin Hensel – Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: lingua cantat, ensemble für musik<br />
und literatur | Eintritt: 10–15 € | Karten an der Abendkasse | Infos: 3530 6655 (AB)<br />
www.lingua-cantat.com<br />
verschoben<br />
* Termin folgt *<br />
Schwartzsche Villa<br />
Foto: Betina Kuntzsch<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 18 Uhr<br />
Voraushören und<br />
Zurücklauschen<br />
Uraufführung: Wenn Töne sich in Luft<br />
verlieren, Komponist: Joachim Gies<br />
verschoben auf<br />
den 16.6., 18 Uhr<br />
Die amerikanische Sängerin Amy Green und der Saxophonist und Multiinstrumentalist<br />
Joachim Gies gestalten kontemplative Klangräume. Mit<br />
seinen Saxophonen entwirft Joachim Gies filigrane Klangstrukturen durch<br />
erweiterte Spieltechniken und durch Präparationen seiner Instrumente<br />
mit Schläuchen und Dämpfern. Zusammen mit dem avancierten Gesang<br />
von Amy Green entwickeln sich intensive Überlagerungen.<br />
Amy Green – Gesang<br />
Joachim Gies – Saxophon, Perkussion<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Joachim Gies | Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten | Karten/Infos: 0177-5088980, mail@joachimgies.de<br />
www.joachimgies.de<br />
7
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Freitag, 8. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
Frau Mutter Sprache<br />
Das Autorenforum Berlin e. V. präsentiert<br />
Frau Mutter Sprache<br />
Inspiriert vom Internationalen Frauentag<br />
lesen Autorinnen ihre Texte. So<br />
entsteht ein lyrisches, internationales,<br />
transgeneratives Gesamtkunstwerk.<br />
Heiter, tiefgründig, ironisch, persönlich<br />
und mit Musik werfen sie Fragen auf,<br />
Grafik: Thomas Beckmann<br />
wie die: Was heißt hier Frau-sein?<br />
Lesende: Anne Meingold, Slavica Klimkowski, Eszter Parragi, Christina<br />
Carstens, Mila J. Dragar<br />
Musik: Kat Grigull<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Anne Meinhold | Eintritt: 10 € (5 €)<br />
Der Erlös geht an internationale humanitäre Projekte zum Thema. | Karten an der<br />
Abendkasse | www.autorenforum-berlin.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Samstag, 9. <strong>März</strong>, 18.30 Uhr<br />
Tango Passion<br />
Julian Badaruta spielt Werke des wohl<br />
berühmtesten Tangosängers und<br />
-komponisten aller Zeiten – Carlos<br />
Gardel.<br />
Julian Badaruta – Gesang, Klarinette<br />
Javier Fernandez – Klavier<br />
Foto: Julian Badaruta<br />
Judith Preuss, Constantin Rüger – Tanz<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Julian Badaruta | Eintritt: 17 € (14 €)<br />
an der Abendkasse, Vorverkauf: www.koka36.de/tango-passion_ticket_163621.html<br />
Infos: 0157-58173595 | www.julianbadaruta.com<br />
Sonntag, 10. <strong>März</strong>, 11 Uhr<br />
Im Garten der Mythen<br />
Im Garten der Mythen begegnen Ihnen<br />
Götter, Göttinnen, Giganten der Antiken<br />
Welt. Wie im wahren Leben geht es<br />
um Lug und Trug, um Liebe, Laster,<br />
Leidenschaften. Und um den Einen,<br />
der auf keiner Feier gerne gesehen,<br />
dessen kunstvolle Fähigkeiten von<br />
Foto: Christine Zeides<br />
allen Gött*innen gerne genutzt wurden.<br />
Undank ist der Götter Lohn! Kalliopes Schwestern erzählen seit 2016<br />
Mythen, Märchen, Sagen und biografische Geschichten für Erwachsene.<br />
Kalliopes Schwestern – Erzählung<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Susanne Anyanwu i. V. Kalliopes<br />
Schwestern | Eintritt frei, um Spenden wird gebeten | Karten/Infos: kalliopesschwestern@web.de<br />
| www.kalliopes-schwestern.com<br />
8
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Dienstag, 12. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Klavierabend mit<br />
Beth Levin<br />
Mit „Feuer und Originalität“ charakterisiert<br />
The New York Times das Spiel<br />
der US-amerikanischen Pianistin Beth<br />
Levin. Seit ihrem Debüt im Alter von<br />
zwölf Jahren mit dem Philadelphia<br />
Orchestra wird Beth Levin als kühne<br />
Interpretin anspruchsvoller Werke<br />
gefeiert, vom romantischen Kanon bis<br />
hin zu führenden Komponisten der<br />
Moderne. Als Konzertsolistin spielte sie<br />
u. a. mit dem Philadelphia Orchestra,<br />
Boston Pops Orchestra, dem Seattle<br />
Symphony Orchestra und der Boston<br />
Foto: Tess Steinkolk<br />
Civic Symphony.<br />
Das Programm ihrer Solotournee, das<br />
sie neben Wien und München in der Schwartzschen Villa präsentiert,<br />
weist einen besonderen Berlin-Bezug auf: Mozarts Sonate in a-moll und<br />
Schuberts späte Sonate in G-Dur umrahmen die erstmalige Aufführung<br />
der lange verschollenen Fünf Klavier stücke op. 21 von Heinz Tiessen<br />
(1887–1971) nach 108 Jahren. Tiessen, selbst bedeutender Komponist<br />
des Berliner Expressionismus, unterrichtete Komposition an der Berliner<br />
Musikhochschule und war Lehrer von Sergiu Celibidache und Eduard<br />
Erdmann. Über Jahrzehnte in Vergessenheit geraten, werden Tiessens<br />
eigene Werke nach und nach wiederentdeckt.<br />
Kurzeinführung zum Leben und Werk von Heinz Tiessen<br />
um 18.30 Uhr mit Christoph Schlüren<br />
Beth Levin – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf<br />
| Eintritt frei | Infos: 030 902992302 | www.berlin.de/kultur-steglitz-zehlendorf.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Freitag, 15. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Triologie<br />
In ihrem zweiten Konzert in der<br />
Schwartzschen Villa in diesem Jahr<br />
Foto: Christian Kälberer<br />
spielt das Klaviertrio Triologie mit Emil<br />
Naudé (Violine), Julius von Wrochem<br />
(Violoncello) und Luciano Asmus Hausmann Hervida (Klavier) das Notturno<br />
op. post.148 von Franz Schubert und das 3. Klaviertrio von Mauricio<br />
Kagel. Dazu erklingt die Sonate für Violine und Violoncello von<br />
Maurice Ravel. Das mehrfach ausgezeichnete Trio geht jetzt ins fünfte<br />
Jahr seines Bestehens und wird auch <strong>2024</strong> wieder eine kleine Konzertreihe<br />
in der Villa geben.<br />
Emil Naudé – Violine<br />
Julius von Wrochem – Violoncello<br />
Luciano Asmus Hausmann Hervida – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Christian Kälberer | Eintritt frei,<br />
um Spenden wird gebeten | Karten/Infos: triologie@t-online.de<br />
9
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
Musica Poetica<br />
Manfred Kullmann zählt zu den großen<br />
Pianisten der deutschen Jazz-Szene. In<br />
Frankfurt am Main war er lange Jahre<br />
Pianist und Arrangeur der HR-Bigband.<br />
Heute lebt er auf Mallorca, wo er<br />
Foto: Manfred Kullmann<br />
als „El genio del piano“ begeistert gefeiert wird. Er verbindet in seinem<br />
Spiel ein romantisches Konzept mit Harmonien und Rhythmen des zeitgenössischen<br />
Jazz – interpretiert mit genialer Kreativität und einer Virtuosität,<br />
der keine Grenzen gesetzt zu sein scheinen.<br />
Manfred Kullmann – Piano<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Hubert Manych | Eintritt frei,<br />
Spenden möglich | www.manfredkullmann.de<br />
Sonntag, 17. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Steglitzer Klaviersalon<br />
Schwartzsche Villa<br />
Im siebten Steglitzer Klaviersalon stellt<br />
sich das Trio Bettina Wickihalder –<br />
Christiane Köhler – Konstantin Gottlob<br />
Foto: Christiane Köhler<br />
in der besonderen Besetzung Quer flöte,<br />
Violoncello & Klavier vor. Die drei Lehrkräfte der Leo-Borchard-Musikschule<br />
überraschen das Publikum mit einem besonderen Programm mit<br />
selten zu hörenden Werken der Komponisten Carl-Maria von Weber,<br />
Philippe Gaubert, Ignaz Pleyel und Wolfgang Köhler.<br />
Bettina Wickihalder – Querflöte<br />
Christiane Köhler – Violoncello<br />
Konstantin Gottlob – Klavier<br />
Naoko Fukumoto – Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Leo-Borchard-Musikschule<br />
Steglitz-Zehlendorf | Eintritt frei | Karten an der Abendkasse | www.berlin.de/<br />
musikschule-steglitz-zehlendorf<br />
10<br />
Dienstag, 19. <strong>März</strong>, 18.30 Uhr<br />
Jiddische Chansons<br />
und Jazz<br />
Die in Odessa (Ukraine) ausgebildete<br />
Foto: Beata Falkowitsch<br />
Sängerin, Pianistin und Musikpädagogin<br />
Beata Falk und der aus Sibirien stammende Konzertgitarrist und Komponist<br />
Alexey Wagner zeigen, wie vielseitig traditionelle Klezmer und jiddische<br />
Chansons sein können. Ihr Konzertprogramm mit populären<br />
jiddischen Hits aus unterschiedlichen Musikrichtungen und berühmten<br />
Jazz-Stücken von Komponisten wie George Gershwin, Iriving Berlin,<br />
Jerzy Petersburski und Joseph Kosma sorgt garantiert für gute Laune.<br />
Beata Falk – Gesang<br />
Alexey Wagner – Gitarre<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Duo Beata Falk / Alexey Wagner<br />
Eintritt: 15 € (11 €) | Karten an der Abendkasse
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Freitag, 22. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Duo-Konzert<br />
Schreiber/Kircher<br />
Stilistisch breit aufgestellt, bauen Olaf<br />
Schreiber (Klavier) und Raffael Kircher<br />
(Altsaxophon) ein schillerndes Mosaik<br />
Foto: Raffael Kircher<br />
aus intuitiver Kammermusik, experimentellen<br />
Klangskulpturen und epischen Balladen. Mit ihrer originalen,<br />
eigenständigen Musik nehmen sie die Zuhörenden mit auf eine mal<br />
abenteuerlich-unvorhersehbare, mal besinnlich-kontemplative Reise.<br />
Musik, die von vertrauten, eingängigen Themen ausgehend die Ohren<br />
öffnet für Ungehörtes, Eigenartiges. Träumerisch bis groovy, rhythmischmarkant<br />
bis free floating.<br />
Raffael Kircher – Altsaxophon<br />
Olaf Schreiber – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Raffael Kircher | Eintritt: 15 € (10 €)<br />
Karten/Infos: kiraf@posteo.de | www.schreiber-kircher.de<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
Christian Morgenstern –<br />
ein Porträt<br />
Christian Morgensterns humoristischskurrile<br />
Gedichte haben ihn unsterblich<br />
gemacht und ihm Ehrentitel wie „Hofnarr<br />
des lieben Gottes“ und „Spaßmacher<br />
des Weltgeistes“ eingebracht.<br />
Seinen Aufenthalten in Berlin verdanken<br />
wir Glanzlichter des Humors wie<br />
Foto: privat<br />
die Galgenlieder. Rosa Tennenbaum (Texte) und Jonathan Tennenbaum<br />
(Klavier) porträtieren diesen brillanten Lyriker in seiner heiteren und ernsten<br />
Dichtung und in Selbstzeugnissen, begleitet von Klaviermusik aus<br />
dieser Epoche von Max Reger, Camille Saint-Saëns, Johannes Brahms,<br />
Scott Joplin und Morgensterns Lieblingskomponisten Ludwig van Beethoven<br />
und Wolfgang Amadeus Mozart.<br />
Rosa Tennenbaum – Texte<br />
Jonathan Tennenbaum – Klavier<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Rosa Tennenbaum | Eintritt: 12 €<br />
(10 €) | Karten/Infos: 030 39408043 und an der Abendkasse<br />
www.poesie-mit-musik.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
11
Musik, Literatur, Vorträge<br />
Sonntag, 24. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Me und the Grand Piano<br />
Der Flügel und ich stehen im Mittelpunkt,<br />
die Außenwelt umgibt und wirkt<br />
ein. Eine Begegnung, eine persönliche<br />
Momentaufnahme. Von einer Kombination<br />
aus Musik, Fotografie und Texten,<br />
Foto: Christin<br />
einer Gesprächsrunde, einem Klavierzyklus oder freien Improvisationen<br />
ist vieles möglich. Die innere Stimmung und die Atmosphäre entscheiden.<br />
Die Pianistin mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik und Improvisation<br />
konzertierte bereits in Deutschland, Zypern, Griechenland,<br />
Russland und Österreich.<br />
Kaja Polivaeva – Piano<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Kaja Polivaeva | Eintritt: auf<br />
Spendenbasis, Empfehlung ab 15 € | Karten/Infos: mail@kajapolivaeva.de<br />
www.kajapolivaeva.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Dienstag, 26. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Poetische Anmerkungen<br />
– Autor*innen der Edition<br />
Dorettes<br />
Die Poet*innenoffensive ist ein zyklisch<br />
stattfindender Treff für zeitgenössische<br />
Foto: Sabine-Simmin Rahe<br />
Poet*innen. In den vergangenen vier<br />
Jahren hat sich ein Kreis von Dichter*innen gebildet, der in verschiedener<br />
Weise vorgegebene Themen bearbeitet und vorstellt. In der aktuellen<br />
Ausgabe lesen einige Autor*innen der Anthologien 2022 und 2023<br />
Poeme aus diesen und anderen eigenen Werken.<br />
u.a. mit Wolfgang Weber – Autor, Dr. Christian Pätzold – Autor, Sabine<br />
Rahe – Autorin und Herausgeberin<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalterin: Sabine-Simmin Rahe | Eintritt:<br />
10 € (7 €) | Karten/Infos: post@die-dorettes.de | www.honigstrom.de<br />
Freitag, 29. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Klavierabend mit<br />
Michael Hein<br />
Mit der Aufführung seiner Bachvariationen<br />
op. 81 soll in diesem Konzert an<br />
Max Reger erinnert werden. Die Bach-<br />
Foto: Michael Hein<br />
Variationen gelten zweifellos als Regers<br />
Hauptwerk für Klavier. Reger selbst schrieb dem späteren Thomaskantor<br />
Karl Straube, dass es sich um ein „kolossales Werk“ handele.<br />
Außerdem erklingen Bachs Toccata e-Moll, Beethovens Sonate op. 31<br />
Nr. 2 (Sturmsonate) und Brahms Intermezzi op. 117 Nr. 1 und Nr. 2.<br />
Michael Hein – Piano, Moderation<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: Michael Hein | Eintritt: 15 € (12 €)<br />
Karten/Infos: bestellunghein@gmail.com | www.michael-hein-pianist.earth<br />
12
Kinderprogramm<br />
Freitag, 1. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Bli-Bla-Blütentanz<br />
Die Schwestern Blumi und Blümi<br />
Gänseblümchen, noch zwei kleine<br />
Knospen, entdecken die aufregende<br />
Foto: Zuckertraumtheater<br />
Welt der Pflanzen. Im Wettstreit ums<br />
Wachsen lernen sie die eifrige Biene Sumsi, die gefräßige Schnecke<br />
Snigel, die Sonne und den Regen kennen. Wer wird die blumigste Blume?<br />
Bli-Bla-Blütentanz ist eine witzige Phantasiereise ins Reich der Blumen.<br />
Kinder ab 2 Jahren können mit Blumi und Blümi Gänseblümchen Abenteuer<br />
erleben und sie tatkräftig beim Wachsen unterstützen.<br />
von Giuliana Fanelli & Catherina Wörndl mit Giuliana Fanelli & Janine Lange<br />
Regie: Markus Schlüter<br />
Musik: Markus Schlüter, Manuela Sieber und Daniel Puschmann<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Zuckertraumtheater | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 44053615,<br />
info@zuckertraumtheater.de | www.zuckertraumtheater.de<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Der große Popolino<br />
macht Musik<br />
Es gibt Musiker, Sänger, Clowns,<br />
Komiker. Und einen, der behauptet von<br />
Foto: Matthias Goike<br />
sich, er könne alles. Und das sogar vor<br />
Publikum. Na, wenn der sich mal nicht übernimmt. Mehr wird jetzt aber<br />
nicht verraten. Ach noch eins: „Der große Popolino ist vom Feinsten<br />
auch für die Kleinsten.“ Ein Kinder-Familien-Programm zum Zuschauen<br />
und Mitmachen für Kinder von 2,5 bis 9 Jahren<br />
Matthias Goike – Musik, Clownerie und Publikumsspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Kindertheater „Der große<br />
Popolino“, Matthias Goike | Eintritt: 6 € | Karten/Infos: 030 3445229; 0175-3246395<br />
www.dergrossepopolino.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Montag, 4. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Kasper Glücksmütze<br />
Fräulein Ping und Fräulein Pong erzählen<br />
die lustige und spannende Geschichte<br />
vom Kasper, der zwar in<br />
manch eine Schwierigkeit gerät, aber<br />
Foto: Elena Raquet<br />
auch eine legendäre Glücksmütze<br />
besitzt, die ihm bei seinen Abenteuern gute Dienste leistet. Und eine<br />
Prinzessin mit goldener Kugel und großer Reiselust darf in diesem Stück<br />
auch nicht fehlen. Frei nach dem Grimmschen Märchen „Der Teufel mit<br />
den drei goldenen Haaren“ mit Puppenspiel, Clownerie, Schauspiel und<br />
viel Musik für Theaterbegeisterte ab 3 Jahren.<br />
Elena Raquet und Judith Weidmann – Puppenspiel, Schauspiel, Clownerie<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Flausenbühne | Eintritt: 6 €<br />
Karten/Infos: e.raquet@snafu.de; 0178-7764638<br />
13
Kinderprogramm<br />
Dienstag, 5. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Mittwoch, 6. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Das Märchen vom<br />
Samenkorn<br />
Philipp hat vom König ein Samenkorn<br />
bekommen. Er pflanzt es ein und ist<br />
Foto: Sigrid Schubert<br />
gespannt: Was mag wohl daraus<br />
wachsen? Und wer wird König? Der alte König hat nämlich einen Wettstreit<br />
ausgerufen, um seinen Nachfolger zu bestimmen. In einem halben<br />
Jahr soll jeder zeigen, was aus dem Samenkorn gewachsen ist. Ein Märchen,<br />
das von Aufrichtigkeit erzählt und von einem, der sie zu schätzen<br />
weiß. Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren.<br />
Kristiane Balsevicius – Regie<br />
Michaela Bartoňová – Bühne, Figuren<br />
Ralf Lücke – Bühne, Figuren, Spiel, Musik<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Theater Rafael Zwischenraum<br />
Eintritt: 7 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein), Erzieher*innen frei | Karten/Infos:<br />
030 7859596; trz@go4more.de | www.info-rafaelz.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Donnerstag, 7. <strong>März</strong>, 10 Uhr<br />
Lesung mit Werkstattgespräch<br />
für Schulklassen<br />
Autor*innen, Illustrator*innen und<br />
Literaturvermittler*innen präsentieren<br />
in dieser Vormittags-Lesungsreihe für<br />
Foto: LiteraturInitiative Berlin<br />
Schulklassen neue Bilder-, Kinder- und<br />
Jugendbücher. In einem Werkstattgespräch beantworten sie Fragen zur<br />
Entstehung der Bücher und machen neugierig auf das Weiterlesen.<br />
LiteraturInitiative Berlin<br />
Schwartzsche Villa, Großer Salon | Veranstalter: LiteraturInitiative Berlin | Eintritt: 4 €<br />
Karten/Infos: 030 8343504; katrin.hesse@literaturinitiative.de<br />
www.literaturinitiative.de<br />
14<br />
Freitag, 8. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Samstag, 9. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Die wilden Schwäne<br />
Elisas liebste Spielgefährten, ihre Brüder,<br />
sind verschwunden. Dafür kreisen<br />
Schwäne am Himmel. Die stolzen<br />
Foto: Katharina Fial<br />
Vögel ziehen nach einer Weile traurig<br />
davon. Das Mädchen macht sich ganz allein auf die beschwerliche Suche<br />
nach ihnen, findet sie schließlich und wagt für sie ihr Leben. Ein Puppenstück<br />
für Kinder ab 3 Jahren nach Hans-Christian Andersen.<br />
Puppentheater Fingerleicht, Katharina Fial<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Puppentheater Fingerleicht,<br />
Katharina Fial | Eintritt: 6 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei)<br />
Karten/Infos: neugier@puppentheater-fingerleicht.de; 0179-9113606<br />
www.puppentheater-fingerleicht.de
Kinderprogramm<br />
Sonntag, 10. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Montag, 11. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Pinocchio will nicht<br />
Pinocchio hat es nicht leicht! All die<br />
Abenteuer und Gefahren, denen er<br />
sich gestellt hat, angefangen beim<br />
Foto: F.Ryan<br />
Feuer des Direktors Feuerfresser bis<br />
zu den Betrügereien von Fuchs und Katze. Pinocchio kann und will nicht<br />
wie die anderen sein. Aber was will er sein? Wer will er sein? Und wie<br />
ist er wirklich? All das zeigt er uns in diesem Theaterstück auf lustige,<br />
tänzerische und musikalische Art und Weise. Für Kinder von 3–10 Jahren<br />
Eduardo Mulone – Schauspiel, Puppen, Gitarre, Gesang, Ukulele<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Teatro Baraonda | Eintritt: 6 € (5 €<br />
für Gruppen ) | Karten/Infos: 0170-7720557; info@baraonda.de | www.baraonda.de<br />
Dienstag, 12. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Bei der Feuerwehr wird<br />
der Kaffee kalt<br />
Löschmeister Wasserhose und seine<br />
Kollegen wollen Kaffee trinken, da<br />
klingelt das Telefon. Bei Oma Eierschecke<br />
brennt es. Da ruft das Mar-<br />
Foto: Birgit Liebau<br />
tinshorn und überall wird Platz gemacht für die rasende Feuerwehr.<br />
Schnell wird das Feuer gelöscht. Kaum sitzen die Feuerwehrmänner<br />
wieder beim Frühstück, da geht schon wieder der Alarm los. Ein kleiner<br />
Junge ist in den Teich gefallen. Auf geht’s – und schon wieder wird der<br />
Kaffee kalt. Für Kinder ab 3 Jahren.<br />
Birgit Liebau, Julia Krüger – Puppenspiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Toll und Kirschen | Eintritt: 6 €<br />
(5 € für Gruppen, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: 030 60257853<br />
www.tollundkirschen.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Mittwoch, 13. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Donnerstag, 14. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Kanin Kurzohr<br />
Ach Du Schreck – Mama ist weg! Sie<br />
ist einfach nicht nach Hause gekommen.<br />
Und während die Geschwister an<br />
Foto: C. Franck<br />
Oma gekuschelt schlafen, hoppelt<br />
Kurzohr im Morgengrauen los, seine schönste und weicheste und beste<br />
Mutter zu suchen. Die Frühlingsfee Ostara möchte so gerne helfen, doch<br />
ohne Blümchenkaffee ist sie eine richtige Trantüte. Am Ende ist doch<br />
Kurzohrs eigene Nase der beste Weg zur Mama! Handpuppenspiel und<br />
Schauspiel mit Bildern und vielen Liedern zum Mitsingen für Kinder ab<br />
3,5 Jahren.<br />
Claudia Maria Franck – Idee und Spiel<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: LINGULINO – Kindertheater<br />
underwegs | Eintritt: 7 € (6 €) | Karten/Infos: 030 35306655 | www.lingulino.de<br />
15
Kinderprogramm<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Kinder-Mitmach-Konzert<br />
Tagessterne nähern sich mit ihren<br />
Liedern den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten<br />
von Kindern an, formulieren<br />
Themen mit einem Augenzwinkern<br />
Foto: Tagessterne<br />
oder auch einmal mit ernsthaften Untertönen.<br />
Bisweilen provozieren sie mit ihren Botschaften, die jedoch<br />
immer für ein respektvolles und inklusives Miteinander stehen. Mit Interaktionen<br />
und Einführungen zu jedem Lied handelt es sich um echte Mitmach-Konzerte.<br />
Tagessterne – Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Tagessterne | Eintritt: 6 € (5 € für<br />
Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos: info@tagessternemusik.de<br />
| www.tagessterne-musik.de<br />
Schwartzsche Villa<br />
Donnerstag, 21. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Das fliegende<br />
Märchenorchester<br />
Das weltberühmte fliegende Märchenorchester<br />
ist verschwunden! Nur einer<br />
der Darsteller hat es zum Spielort<br />
Foto: MORPHtheater<br />
geschafft! Aber was bleibt dem letzten<br />
verbliebenen Mitglied anderes übrig, als mutig auf die Bühne zu steigen<br />
– allein? Mit Hilfe des jungen Publikums findet er heraus, wie man die<br />
Show trotzdem retten kann: Die Kinder müssen ihm beistehen! Mit Mut<br />
und Improvisationslust rocken alle gemeinsam den Saal. Denn das Märchenorchester<br />
kann nur fliegen, wenn alle zusammenhalten.<br />
Florian Wandel – Spiel und Musik<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Florian Wandel, MORPHtheater<br />
Eintritt: 8 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, jeweils 2 Begleitungen frei) | Karten/Infos:<br />
0152-05156179; wandelkunst@googlemail.com | www.morphtheater.de<br />
16<br />
Freitag, 22. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Der kleine Angsthase<br />
Eigentlich heißt er Rudi. Doch alle<br />
nennen ihn nur Angsthase. Als eines<br />
Tages der Fuchs ins Hasendorf kommt<br />
und den kleinen Ulli holt, wächst Rudi<br />
Foto: Maik Zöllner<br />
über sich hinaus und zeigt, wie viel<br />
Mut in ihm steckt. Eine Geschichte über Mut, Freundschaft und die Möglichkeit,<br />
über sich hinaus zu wachsen. Ein farbiges Schattenspiel mit<br />
Gitarre, Gesang und jeder Menge Spaß. Nach Motiven von Elisabeth<br />
Shaw. Für Kinder ab 3 Jahren, Spieldauer ca. 45 Minuten<br />
Maik Zöllner – Spiel, Ausstattung, Gitarre, Gesang<br />
Schwartzsche Villa, Zimmertheater | Veranstalter: Scuraluna – Schattenbühne<br />
Eintritt: 7 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei) | Karten/Infos:<br />
post@scuraluna.de; 030 76234606 | www.scuraluna.de
Ausstellungen<br />
Vom Faden zur Form<br />
23. Februar bis 20. <strong>März</strong><br />
Sofie Dawos Textilkunst zwischen<br />
Zero und Konkretion<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr<br />
Jeder dritte Donnerstag im Monat<br />
bis 20 Uhr<br />
bis 22. Februar bleibt das Kunsthaus<br />
Dahlem wegen Umbau geschlossen<br />
Eintritt Ausstellung: 6 € (4 €), an<br />
Museumssonntagen Eintritt frei<br />
Eleonore Lingnau-<br />
Kluge 1913–2003<br />
Finissage Samstag, 9. <strong>März</strong>,<br />
ab 16 Uhr<br />
Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Mo–Sa 11–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Suchen.Sehen.Finden<br />
16. <strong>März</strong> bis 13. April<br />
Vernissage: 15. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Michael Schmude Fotografie. Probieren<br />
Sie es selbst aus (Kamera/<br />
Handy mitbringen).<br />
Volkmar Abramowski – Gitarre<br />
Der Künstler ist dienstags und<br />
samstags 16–18 Uhr anwesend.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Mo–Sa 11–18 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Bandbreite<br />
24. <strong>März</strong> bis 21. Juli<br />
Hilke Knoblauch, Collagen und<br />
Malerei<br />
Kirche Zur Heimat<br />
Eintritt frei<br />
Jenna Bliss &<br />
Carol Rhodes<br />
bis 5. Mai<br />
Zwei parallel stattfindende Ausstellungen<br />
der amerikanischen Künstlerin<br />
Jenna Bliss (New York) und<br />
der schottischen Malerin Carol<br />
Rhodes<br />
Haus am Waldsee<br />
Di–So 11–18 Uhr<br />
jeden 2. Freitag bis 20 Uhr<br />
ab 18 Uhr führt Sie ein Art Guide<br />
durch die Ausstellung<br />
Eintritt: 8 € (5 €, Kinder bis 18<br />
Jahre frei)<br />
Achim Freyer<br />
Schauraum<br />
bis 7. Juli<br />
Die Galerie verwandelt sich in<br />
immer neue künstlerische Schauräume,<br />
in denen bis zu 100 aktuelle<br />
Arbeiten von Achim Freyer in immer<br />
neuen Konstellationen zusammengestellt<br />
sind.<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
Di, Do und So 15–18 Uhr<br />
Eintritt: 14 € (7 €)<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Im Fokus. Martha,<br />
Käthe und Maria<br />
bis 22. April<br />
Die Frauen der Familie Liebermann.<br />
Liebermann-Villa am Wannsee<br />
täglich außer dienstags<br />
Oktober bis <strong>März</strong>, 11–17 Uhr<br />
Eintritt: 10 € (6 €, Kinder und<br />
Jugendliche bis 18 Jahre frei)<br />
17
Steglitz-Zehlendorf<br />
Musik<br />
Paul-Batto-Trio<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Blues aus Prag<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />
www.petrus-kultur.de/<br />
veranstaltungen, 030 81809966<br />
Georgische<br />
Gesangskunst<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 17 Uhr<br />
Gesang als Ausdruck der Seele<br />
Interpretin: Nino Rabius<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Ricarda-Ulm-Trio<br />
Samstag, 9. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
„All the Colors“ – Jazz<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />
www.petrus-kultur.de/<br />
veranstaltungen, 030 81809966<br />
Torkler & Bornstein<br />
Freitag, 15. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Jazz / CD-Release-Tour „scapes“<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 16 €, Vorbestellungen:<br />
www.petrus-kultur.de/<br />
veranstaltungen, 030 81809966<br />
The Royal We &<br />
Out of Zehlendorf<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 17–19 Uhr<br />
Jazzensembles / Kooperation mit<br />
der Leo-Borchard-Musikschule<br />
Steglitz Zehlendorf<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht<br />
Due Voci Barocche<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 18 Uhr<br />
Kammerkonzert mit Werken von<br />
Isabella Leonarda, Barbara Strozzi,<br />
Antonia Bembo u.a.<br />
Knobelsdorff-Ensemble Berlin:<br />
Sara Gouzy – Mezzosopran, Petra<br />
Schwieger – Violine, Alf Moser –<br />
Kontrabass, Tim Ribchester –<br />
Cembalo<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee<br />
The Malinka Band<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Retro-Gruppe The Malinka Band<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Hubert Hofherr Septet<br />
Freitag, 22. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Blues: funky & groovy<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €, Vorbestellungen:<br />
www.petrus-kultur.de/<br />
veranstaltungen, 030 81809966<br />
Outstanding Guitar-<br />
Jazz-Latin-Blues<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Ro Gebhardt & the „Nu’s“ feat. Jan<br />
von Klewitz<br />
Petruskirche Lichterfelde<br />
Eintritt: 18 €, Vorbestellungen:<br />
www.petrus-kultur.de/<br />
veranstaltungen, 030 81809966<br />
Beethoven Superstar?<br />
Eine musikalische<br />
Biografie<br />
Sonntag, 24. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Lieder und Klaviermusik von Ludwig<br />
van Beethoven mit Günter<br />
Rüdiger und Caspar Jörns<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
18
Literatur/Vorträge<br />
Spuren im Stein –<br />
Buchpremiere<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Bernd Kebelmann – Erzählung<br />
Sonny Thet – Cello<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />
Reservierung erbeten<br />
Im Blau jenseits der<br />
Wolkenmilch<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Lyriklesung, Performance und<br />
Signatur von Antemanha und<br />
Susanne Weber-Lehrfeld<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />
Reservierung erbeten<br />
Ein Tanz auf besondere<br />
Weise<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Poetische Begegnungen mit der<br />
Bremer Lyrikerin Fenja Schlegel<br />
und der Cellistin Paula Römelt<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />
Reservierung erbeten<br />
Kay Fischer liest aus<br />
Ente Kompetente<br />
Samstag, 30. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Buchpremiere: Seit 20 Jahren<br />
beobachtet der „Entenflüsterer“<br />
das Parkgefieder und erzählt von<br />
ihren Geheimnissen.<br />
Primobuch (Kunstraum)<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht,<br />
Reservierung erbeten<br />
Theater<br />
Prinz Friedrich von<br />
Homburg / Kleist<br />
Freitag, 1. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Eine Produktion der YAS (Junges<br />
Schauspiel Theater)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
A very good evening<br />
Samstag, 2. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Robert Metcalf – Englishman in<br />
Berlin (Solo)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Kleinkunst-Cocktail<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Theaterdirektor Günter Rüdiger<br />
und seine Gäste<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Das ist mein Milljöh<br />
Freitag, 8. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Leben und Lieder der Claire<br />
Waldoff<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Fräulein Julie<br />
Samtag, 9. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
von August Strindberg<br />
Eine Produktion der YAS (Junges<br />
Schlosspark Theater)<br />
Leitung: Stefan Kleinert, Assistenz:<br />
Marcel Chélard<br />
Mit: Karolina Martyna Kolodziej,<br />
Calvin Beddies<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
19<br />
Steglitz-Zehlendorf
Steglitz-Zehlendorf<br />
Tartuffe / Moliere<br />
Sonntag, 10. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Eine Produktion der YAS (Junges<br />
Schauspiel Theater)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Entführung aus dem<br />
Detail<br />
Freitag, 15. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
(Neufassung <strong>2024</strong>)<br />
Kabarettprogramm von und mit<br />
Hendrik Bloch<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Adam Weiss –<br />
Gedankenleser<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Unglaublich. Telepathisch. Fantastisch.<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Das Nachtgespenst<br />
Sonntag, 17. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Ein musikalischer Bummel durch<br />
Berliner Kabarett, Operette und<br />
Musical von 1900 bis heute mit<br />
Günter Rüdiger & Alexandra Gotthardt<br />
am Piano<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Juwas? Judas!<br />
Freitag, 29. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Mehr als eine szenische Lesung.<br />
Es spielen lesend oder lesen spielend<br />
Tanja Arenberg und Günter<br />
Rüdiger.<br />
Text und Regie: Markus Weiß<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
1x Himmel und zurück<br />
Samstag, 30. <strong>März</strong>, 20 Uhr<br />
Eine theatrale, himmlische Fantasie<br />
nach „Wir sehen uns wieder“ von<br />
Hanns Dieter Hüsch<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
Oster-Mix mit Ostertag<br />
Sonntag, 31. <strong>März</strong>, 19 Uhr<br />
Kabarett, Musik und Zaubereien –<br />
präsentiert von Olaf Michael Ostertag<br />
– mit Ostergeschenke-Verlosung<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung: 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 17 €, keine Kartenzahlung<br />
20
Für Kinder<br />
Geschichten aus dem<br />
Koffer<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Die kleine Märchentüte (André<br />
Rauscher)<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />
Toni mit der Zauberflöte<br />
und Clementine<br />
Pullerfrau<br />
Sonntag, 10. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Ein spaßig-lustiger Märchen- und<br />
Liedermix zum Mitsingen & -machen<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />
Das verzauberte<br />
Hexlein<br />
Sonntag, 17. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Eine Zaubershow mit Musik und<br />
Puppenspiel mit Günter Rüdiger<br />
und Tanja Arenberg und Gabriele<br />
Grawe<br />
für Kinder ab 4 Jahren<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />
Ostern beim Knoll-Troll<br />
Sonntag, 31. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Eine fröhliche Ostergeschichte mit<br />
einem Knoll-Troll, vielen Puppen<br />
und einem Erzähler mit André Rauscher<br />
für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Dauer ca. 55 min.<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />
Führungen<br />
Nikolassee –<br />
Kunst und Literatur<br />
an der Rehwiese<br />
Sonntag, 3. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
Hermann Muthesius, Jochen Klepper,<br />
Friedhof und Kirche<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Nikolassee,<br />
Bahnhofsvorhalle<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Literatur, Kunst und<br />
Architektur<br />
Sonntag, 17. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
Villen um den Waldsee<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Krumme Lanke,<br />
vor Eingangshalle<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Zaubermärchen zum<br />
Mitmachen<br />
Sonntag, 24. <strong>März</strong>, 16 Uhr<br />
Die sprechende Weintraube, der<br />
lachende Apfel und der klingende<br />
Pfirsich – Ellen Luckas erzählt mit<br />
Akkordeon und Gesang für Kinder<br />
ab 3 Jahren<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Anmeldung 030 25058078 oder<br />
info@zimmertheater-steglitz.de<br />
Eintritt: 7 €, keine Kartenzahlung<br />
Waldfriedhof<br />
Zehlendorf<br />
Freitag, 29. <strong>März</strong>, 10.30 Uhr<br />
Kulturhistorischer Rundgang zu<br />
vielen Ehren- und Prominenten-<br />
Grabstätten.<br />
Treffpunkt: Haupteingang Wasgensteig<br />
30<br />
Kosten: 12 €, mit Anmeldung unter<br />
030 3055796, ulrichthom@gmx.de,<br />
Stadtführer Ulrich Thom<br />
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Kleist, Fontane und<br />
Villen am Wannsee<br />
Freitag, 29. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
Vom Literarischen Colloquium zum<br />
Kleistgrab<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Wannsee,<br />
Bahnhofsvorhalle<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Zehlendorf – ein altes<br />
Dorf im Grünen neu<br />
entdeckt<br />
Samstag, 30. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
Spaziergang um den Dorfanger<br />
Treffpunkt: S-Bhf. Zehlendorf,<br />
südlicher Ausgang, Ecke Hampsteadstraße<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
Kultur, Villen und starke<br />
Frauen in Dahlem<br />
Sonntag, 31. <strong>März</strong>, 14 Uhr<br />
Anny Ondra, Henny Porten, Hildegard<br />
Knef – vom U-Bahnhof Podbielskiallee<br />
zum Brücke-Museum/<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Treffpunkt: U-Bhf. Podbielskiallee<br />
Kosten: 15 €, mit Anmeldung unter<br />
030 8921338, Individuelle Stadtspaziergänge<br />
Jenny Schon<br />
22
23<br />
Steglitz-Zehlendorf
Adressen<br />
Achim Freyer Stiftung<br />
Kunsthaus | Sammlung | Galerie<br />
Kadettenweg 53<br />
12205 Berlin<br />
Tel. 030 8339314<br />
www.achimfreyer.com<br />
Gutshaus Steglitz<br />
(„Wrangelschlösschen“)<br />
Schloßstraße 48<br />
12165 Berlin<br />
Tel. 030 902992302<br />
www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />
Schwartzsche Villa<br />
Grunewaldstraße 55<br />
12165 Berlin<br />
Tel. 030 902992210<br />
www.berlin.de/kultur-steglitzzehlendorf<br />
Zimmertheater Steglitz<br />
Bornstraße 17<br />
12163 Berlin<br />
Tel. 030 25058078<br />
www.zimmertheater-steglitz.de<br />
Haus am Waldsee<br />
Argentinische Allee 30<br />
14163 Berlin<br />
Tel. 030 8018935<br />
www.hausamwaldsee.de<br />
Ev. Johanneskirche<br />
Schlachtensee S<br />
Matterhornstraße 37<br />
14129 Berlin<br />
Kirche Zur Heimat S<br />
Heimat 24<br />
14165 Berlin<br />
Tel. 030 8151839<br />
www.heimatgemeinde.de<br />
Kunsthaus Dahlem<br />
Käuzchensteig 8<br />
14195 Berlin<br />
Tel. 030 83227258<br />
www.kunsthaus-dahlem.de<br />
Liebermann-Villa am Wannsee S<br />
Colomierstraße 3<br />
14109 Berlin<br />
Tel. 030 80585900<br />
www.liebermann-villa.de<br />
Petruskirche Lichterfelde S<br />
Oberhofer Platz<br />
12209 Berlin<br />
Tel. 030 81809966<br />
www.petrus-kultur.de<br />
Primobuch S<br />
Herderstraße 24<br />
12163 Berlin<br />
Tel. 030 70178715<br />
www.primobuch.de