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Flensburg Journal Ausgabe 257 - Februar 2024

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sung sehr günstig an gute Antiquitäten<br />

gekommen“, verrät das <strong>Flensburg</strong>er<br />

Urgestein. „Wir versuchten, alles<br />

für etwas mehr zu verkaufen. Diese<br />

Hudelei brachte schon Spaß.“<br />

An vielen städtischen<br />

Projekten beteiligt<br />

Für die Stadt <strong>Flensburg</strong> hatte Michael<br />

Draeger deutlich größere Vorhaben zu<br />

begleiten. Wenn er jetzt durch die Stadt<br />

fährt oder geht, denkt er immer wieder:<br />

„Stimmt, daran war ich ja auch beteiligt!“<br />

Besonders dicke Bretter mussten<br />

für die <strong>Flensburg</strong>-Galerie, die sich über<br />

etliche Grundstücke erstreckt, durchbohrt<br />

werden. Der Verwaltungsbeamte<br />

hatte mit den Investoren den Vertrag<br />

besprochen und entwickelt. Das war<br />

kein Werk, das auf nur drei Seiten passte.<br />

Wenn er die Einkaufspassage heute<br />

betritt, kommt ihm manchmal<br />

der Gedanke, ob alles so geworden<br />

ist, wie sich der einstige<br />

Oberbürgermeister Hermann<br />

Stell dieses Leuchtturm-Projekt<br />

vorgestellt hatte.<br />

Ein großes Thema der 90er Jahre<br />

– und auch nach der Jahrtausendwende<br />

– war der Wohnungsmarkt.<br />

„Wir stellten uns<br />

immer die Frage, warum Men-<br />

10 FLENSBURG JOURNAL • 02/<strong>2024</strong>

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