Regental-Anzeiger 02-24
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27. Januar<br />
Internationaler Tag<br />
der Eulerschen Zahl<br />
Nr. <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>4<br />
27. Januar 2<strong>02</strong>4 · Jahrgang 43<br />
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2 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
entschuldigt sich<br />
Bei einem kurzfristig anberaumten<br />
Treffen mit der Kreisbäuerin Sabine<br />
Schindler, dem Demo-Verantwortlichen<br />
Hans Heimerl sowie Biobauer<br />
und Stadtrat Florian Doll stellte die<br />
Redaktion des <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />
klar, dass die Darstellung im <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
01-<strong>24</strong> nicht auf die<br />
friedlich demonstrierenden Landwirte,<br />
Handwerker und Unternehmer<br />
abzielen sollte, es sollte niemand<br />
verunglimpft werden.<br />
Die Redaktion entschuldigte sich<br />
bei den Vertretern ausdrücklich für<br />
die missverständliche Darstellung.<br />
Bei den Demonstrationen in Nittenau,<br />
die von Hans Heimerl ordentlich<br />
angemeldet waren und beaufsichtigt<br />
wurden, war alles sehr friedlich und<br />
konstruktiv verlaufen.<br />
Als sich ein einer rechten Partei angehöriger<br />
Kreistagsabgeordneter<br />
per Megaphon Verhör verschaffen<br />
wollte, wurde dies nicht zugelassen,<br />
er wurde sogar des Platzes verwiesen,<br />
die Demonstrierenden distanzierten<br />
sich ausdrücklich von rechter Politik.<br />
Kreisbäuerin Sabine Schindler<br />
berichtete auch von ausschließlich<br />
friedlichen Demos in Schwandorf.<br />
Unter der Bezeichnung LAURA –<br />
Landwirte, Arbeiter, Unternehmer,<br />
Rentner und alle unzufriedenen Bürger<br />
– waren und sind alle eingeladen,<br />
friedlich mitzudemonstrieren.<br />
Konkret geht es bei den Bauernprotesten<br />
natürlich nicht primär<br />
um den Agrardieselzuschuss, der<br />
sukzessive abgeschafft werden soll,<br />
die Regierung solle einfach mal<br />
mehr auf die Bürger schauen, die<br />
Schere zwischen arm und reich werde<br />
immer größer, aus der Geschichte<br />
(Weimarer Republik 1919 – 1933<br />
und die schlimme Zeit, die daraus<br />
resultierte) sollte gelernt werden.<br />
„Es gibt auch einfach viel zu viel<br />
Bürokratie für die Landwirte.“, erklärt<br />
Florian Doll an einem Beispiel,<br />
dass sich FAL-BY-App nennt. Diese<br />
benötigen Landwirte als staatliche<br />
Auflage, um Förderungen beantragen<br />
zu können für Maßnahmen, die<br />
die Umweltschutzauflagen der Politik<br />
erfüllen. Auch müssen sie damit<br />
nachweisen, welche landwirtschaftlichen<br />
Produkte auf den Feldern angebaut<br />
werden. Kontrolliert wird dies<br />
staatlicherseits zusätzlich per Satellit.<br />
Sabine Schindler und Hans Heimerl<br />
kritisierten auch die CO2-Steuer, die<br />
Landwirte und Speditionsunternehmen<br />
gleich mehrfach belastet mit höheren<br />
Diesel-, Gas- und Stromkosten.<br />
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Sa., 27.1., 13.30 - 15.30 Uhr: G-Junioren<br />
Sa., 27.1., 18.30 - 22.30 Uhr: Freizeitturnier<br />
Fr., 16.2., 17 - 20.30 Uhr: C-Junioren<br />
Sa.,17.2., 8.30 - 12.30 Uhr: E 1-Junioren<br />
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spendet Lesekissen<br />
an Marktbücherei Bruck<br />
Ein Dutzend kunterbunte Lesekissen<br />
spendete das Brucker Unternehmen<br />
Bauer Raum & Bett an die dortige<br />
Marktbücherei. Die Übergabe<br />
fand am 19. Januar statt, Sven Ulrich,<br />
Inhaber des Bettenhauses, freute<br />
sich, die Spende an Büchereileiterin<br />
Martina Biehler zu überreichen.<br />
Ulrich meinte, Sportvereine würden<br />
doch häufiger mit Spenden bedacht,<br />
er möchte gern jungen Lesern, die<br />
die Marktbücherei frequentieren,<br />
eine Freude bereiten. Die farbenfrohen,<br />
trendigen Kissen können<br />
sowohl als Nackenstütze als auch<br />
zum Halten eines Buchs auf den<br />
Knien genutzt werden.<br />
Martina Biehler ist begeistert, ein<br />
Teil der Lesekissen dekoriert aktuell<br />
die Bücherei, sie möchte die Kissen<br />
aber auch als Preise, z. B. bei Lesewettbewerben<br />
in den Sommerferien,<br />
an ihre fleißigen Leseratten verlosen.<br />
Die Marktbücherei Bruck erfährt<br />
momentan gerade einen Aufwärts-<br />
trend, berichtet Biehler, es werden<br />
wieder mehr Bücher, aber auch Hörbücher,<br />
tonies, interaktive Kinderbücher<br />
und E-Medien ausgeliehen.<br />
Seit 2007 besteht die geräumige,<br />
lichtdurchflutete Bücherei, die über<br />
6.500 Medien für ihre Ausleiher<br />
bereithält. Jedes Jahr kommen<br />
Neuerscheinungen hinzu, die vom<br />
Büchereiteam gemeinsam eingekauft<br />
und in den übersichtlichen,<br />
zum Teil 2<strong>02</strong>3 neu angeschafften,<br />
bunten Regalen zum kostenfreien<br />
Ausleihen präsentiert werden.<br />
Hier ist für Interessierte jeden Alters<br />
etwas dabei, vom Bilderbuch über<br />
fantastische Jugendbücher bis hin<br />
zu unterschiedlichen Romanen und<br />
Sachbüchern für Erwachsene.<br />
Auch Veranstaltungen gibt es in den<br />
ansprechenden Räumlichkeiten,<br />
etwa zum Welttag des Buches im<br />
April, Autorenlesungen sowie den<br />
beliebten Leseclub in den Sommerferien.<br />
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Normalerweise am 2. Sa. im Monat, 19 Uhr: Versammlung, gemütliches<br />
Beisammensein, Gasthaus Stuber, Hof. Info: Tel. 0176/56623588<br />
Roter Balken<br />
Der 27. Januar liefert der weltweiten<br />
Mathematiker-Gemeinde einen<br />
Grund zum Feiern. Denn dieses<br />
Datum begeht man unter Zahlenfans<br />
in vielen Ländern und Städten<br />
des Globus als internationalen Tag<br />
der Eulerschen Zahl.<br />
Was ist die Zahl e?<br />
Die sogenannte Eulersche Zahl, auch<br />
als e = 2,71828 18284 59045 23536<br />
<strong>02</strong>874 71352 66<strong>24</strong>9 77572 47093<br />
69995… bekannt, gilt in der Mathematik<br />
als Grundlage des natürlichen<br />
Logarithmus und der (natürlichen)<br />
Exponentialfunktion.<br />
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6 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
Von daheim aus<br />
der Wissenschaft helfen<br />
Nahezu jede/r nutzt daheim und im<br />
Büro täglich seinen PC oder Mac.<br />
Und auch so gut wie jede/r hat einen<br />
Bildschirmschoner installiert.<br />
Zwar ist das Verhindern des damals<br />
möglichen „Einbrennens“ des länger<br />
stehenden Bildschirminhalts mit<br />
den modernen Displays nicht mehr<br />
ganz so furchtbar relevant, der Bildschirmschoner<br />
hat aber trotzdem<br />
oft seine Daseinsberechtigung.<br />
Die meisten Programme dieser Art<br />
funkeln allerdings einfach nur sinnlos<br />
herum, zeigen bunte Muster, sich<br />
wirr drehende Texte oder durch den<br />
Raum ziehende, unscharfe, immer<br />
gleiche, sich ewig wiederholende<br />
Photos vom Teneriffa-Urlaub<br />
mit der Verwandtschaft vor 4 Jahren,<br />
wo die Kathrin noch klein war.<br />
Schade um den Strom, denn der oft<br />
sehr lange laufende Screensaver verbraucht<br />
natürlich auch Rechenleistung<br />
und damit wertvolle Energie.<br />
Die kann man privat oder in der<br />
Firma aber auch sehr sinnvoll nutzen.<br />
Seit vielen Jahren gibt es ein Projekt<br />
namens BOINC (Berkeley Open<br />
Infrastructure for Network Computing),<br />
eine Software-Plattform<br />
für Verteiltes Rechnen. Wikipedia<br />
schreibt u. a. dazu: „Die BOINC-<br />
Plattform wird an der Universität<br />
Berkeley entwickelt und ermöglicht<br />
es, die ungenutzte Rechenleistung<br />
von vielen tausend Computern über<br />
das Internet oder Intranet verfügbar<br />
zu machen. Dies geschieht in Form<br />
von Projekten, die meist gemeinnützig<br />
arbeiten und von Universitäten<br />
oder anderen Institutionen betreut<br />
werden. Die derzeit rechenintensivsten<br />
Projekte umfassen u. a. (...)<br />
Berechnung von Gravitationswellen,<br />
Vorhersagen zur Klimaentwicklung<br />
sowie die Simulation von Proteinfaltungen<br />
für die Erforschung von<br />
neuen Medikamenten.“<br />
putern an Hochschulen und dafür<br />
ausgerichteten Instituten bewältigt<br />
werden, aber selbst deren Leistungsfähigkeit<br />
reicht bei Weitem nicht aus,<br />
um die aktuellen Forschungsergebnisse<br />
durcharbeiten zu können.<br />
Und genau hier kann man sich ehrenamtlich<br />
beteiligen, um aktiv an der<br />
Forschung mitzuarbeiten, Stichworte<br />
wie Covid-19, Tuberkulose,<br />
Entdeckung von Krebs-Markern,<br />
Leukämie bei Kindern, Immunerkrankungen<br />
etc. sollen hier genannt<br />
werden. Auch überaus komplexe<br />
Eiweiß-Strukturen werden erforscht,<br />
die bei der Entwicklung von neuen<br />
Medikamenten und Therapien<br />
wichtige, wertvolle Anwendung<br />
finden. Einfach, indem man eigene<br />
Rechnerleistung zur Verfügung stellt,<br />
die sonst im Zwirbelzwurbel-Bildschirmschoner<br />
nutzlos verpufft.<br />
Die Software wird inzwischen von<br />
sehr vielen Forschungsprojekten genutzt<br />
und funktioniert im Wesentlichen<br />
so: Sie läuft auf dem Rechner<br />
als interessanter Bildschirmschoner<br />
mit allen bekannten Einstellmöglichkeiten.<br />
Je nach ausgewähltem<br />
Projekt (mehrere sind natürlich<br />
möglich) holt sich BOINC winzige<br />
Datenpakete (die sind wirklich klein<br />
und in wenigen Sekunden heruntergeladen,<br />
keine Angst) und beginnt<br />
mit den Berechnungen. Der Screensaver<br />
zeigt dabei auch anschaulich<br />
den aktuellen Arbeitsfortschritt.<br />
Sobald ein Datenpaket durchgerechnet<br />
ist, werden die Ergebnisse zum<br />
Mutterschiff-Server hochgeladen<br />
und bestätigt, neue Päckchen werden<br />
sogleich heruntergeladen,<br />
und die Sache beginnt von vorn.<br />
Dies alles passiert im Hintergrund,<br />
der/die BenutzerIn muss sich um<br />
nichts weiter kümmern.<br />
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• Ihr Unfallkomplettpartner<br />
• Partner vieler großer<br />
Versicherungsunternehmen<br />
• Zuverlässige, termingerechte<br />
Regelung im Schadensfall<br />
• Ersatzwagen<br />
Soll bedeuten: Gerade in der Forschung<br />
braucht es immense Rechenleistung,<br />
um bestimmte Proteinstrukturen,<br />
Krebs-Marker usw.<br />
aufzuspüren und auszuwerten.<br />
Diese unvorstellbar gewaltigen Rechenprozesse<br />
können normalerweise<br />
nur mit extrem teuren Supercom-<br />
seit Langem auf allen verfügbaren<br />
Rechnern. Eine schnelle, einmalige<br />
Anmeldung für die ganze Manufaktur<br />
reicht, und die übermittelten<br />
Ergebnisse aller Rechner werden im<br />
Firmenaccount zusammengefasst.<br />
Haben Sie also in Ihrer Familie<br />
mehrere Rechner in Betrieb, können<br />
Sie alle auf einen Account vereinigen.<br />
In der Firma natürlich auch (siehe<br />
oben). Und wie so oft: Viel hilft viel.<br />
Bisweilen bekommen Sie eine lobende,<br />
motivierende mail zugeschickt,<br />
in der Ihre geleisteten Rechenprojekte<br />
detailliert aufgezeigt werden.<br />
Die kostenlose Software läuft sowohl<br />
auf Macs als auch auf Windows-<br />
Rechnern. Weitere Info/Downloads:<br />
www.worldcommunitygrid.org<br />
boinc.berkeley.edu
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 7<br />
An den Standorten der Kampfsportschule<br />
Bushido in Nittenau,<br />
Roding und Neunburg<br />
lernen die Kinder in dem<br />
2-wöchigen Kurs den Weg der<br />
leeren Hand (Karate-Do) kennen.<br />
Dan-Prüfung<br />
erfolgreich bestanden<br />
Kürzlich fand in der Kampfsportschule<br />
Bushido in Cham eine Dan-<br />
Prüfung im Kickboxen statt, an der<br />
Paul Tichay, seit 6 Jahren Mitglied<br />
in der Kampfsportschule, aufgrund<br />
seiner hervorragenden Trainingsleistungen<br />
teilnehmen durfte.<br />
Was unterscheidet Kampfkünste<br />
wie Karate, Kickboxen, Krav<br />
Maga oder Aikido von anderen<br />
beliebten Sportarten wie z. B.<br />
Fußball, Tennis oder Schwimmen?<br />
Neben gymnastischen<br />
Übungen zur Förderung des<br />
Die Prüfung beinhaltet verschiedene<br />
Kickboxtechniken, die im Kampf<br />
vorgeführt werden müssen, sowie<br />
einen Kampf nach Wettkampfregeln.<br />
Da Kickboxen einer der härtesten<br />
Kampfsportarten ist, wurde den<br />
Prüflingen bis zur völligen Erschöpfung<br />
alles abverlangt. Paul bestand<br />
die Prüfung zum 1. Dan mit Bravur<br />
und war sichtlich erleichtert, als die<br />
Prüfung beendet war. Meister Demir<br />
Yilmaz gratulierte im Anschluss zur<br />
bestandenen Prüfung und überreichte<br />
ihm seine verdiente Urkunde.<br />
Tichay begann 2017 in der Kampfsportschule<br />
Bushido bei Meister<br />
Demir Yilmaz mit Kickboxen in der<br />
Kindergruppe. Er ist mit erst 15 Jahren<br />
der jüngste Schwarzgurt in der<br />
Kampfsportschule Bushido. Er hat<br />
sich Monate lang auf die Prüfung<br />
vorbereitet und auch viele Wochenenden<br />
auf diesen Erfolg hintrainiert.<br />
GOV Alten- / Neuenschwand<br />
Hiermit ergeht herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung am<br />
Mi., 31.1., 19 Uhr, im Gasthaus Dirmeyer in Neuenschwand mit dem<br />
interessanten Vortrag von Jeanette Ring zum Thema „Hausapotheke<br />
aus der Natur“. Dabei geht es um Salben, Tees sowie Tinkturen und<br />
wie man sie selber herstellen kann.<br />
Muskelaufbaus, der Beweglichkeit<br />
und Gleichgewichts wird<br />
speziell auch das richtige Fallen<br />
ohne sich zu verletzen geübt.<br />
Ein nicht zu unterschätzender<br />
Aspekt, denn die Unfallzahlen<br />
sprechen von einer auffälligen<br />
Montags<br />
geschlossen!<br />
Zunahme bei Stürzen (über 50 %<br />
der Unfälle) bei Kindern. Aus der<br />
fernöstlichen Tradition lernen<br />
die Kinder auch, sich diszipliniert<br />
und respektvoll zu verhalten<br />
sowie Elemente der Meditation<br />
(Mokuso).<br />
Ein ebenfalls wichtiger Gesichtspunkt<br />
ist die Stärkung des Selbstbewusstseins.<br />
In einer Zeit, in der<br />
Mobbing, Nötigung, Körperverletzung<br />
und sogar Raub und<br />
Erpressung keine Fremdworte<br />
mehr im kindlichen und jugendlichen<br />
Umfeld sind, ist es besonders<br />
wichtig, Kinder selbstbewusst<br />
zu machen, ihnen<br />
beizubringen, wie man sich wehren<br />
kann. Laut Statistik werden<br />
in Deutschland täglich 55 Kinder<br />
Opfer sexuellen Missbrauchs.<br />
Kinder, die Gefallen an den<br />
asiatischen Kampfkünsten in<br />
der Kampfsportschule Bushido<br />
finden und weitermachen wollen,<br />
können ab sofort mit kostenloser<br />
Ausrüstung (Karate-Anzug/Boxhandschuhe)<br />
durchstarten und<br />
am wöchentlichen Unterricht<br />
teilnehmen.<br />
Entdecken Sie die<br />
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und tägl. wechselndem Mittagstisch!<br />
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8 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
Chefarzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie Praxispartner<br />
in Regenstauf<br />
Der Orthopäde und Unfallchirurg<br />
Dr. Thorsten Cedl erweitert seit dem<br />
1. Januar das orthopädisch-unfallchirurgische<br />
Spektrum der Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie Regenstauf.<br />
Er ist Spezialist für Unfallchirurgie<br />
sowie künstlichen Gelenkersatz und<br />
folgt auf Dr. Karl-Heinz Roßmann,<br />
der nach fast 30 Jahren in den<br />
Ruhestand geht. Der Name der<br />
1994 gegründeten Praxis ändert sich<br />
in Orthopädie & Unfallchirurgie<br />
Regenstauf. Dr. Cedl wechselt von<br />
der Asklepios Klinik im Städtedreieck<br />
Burglengenfeld in die Gemeinschaftspraxis.<br />
Dort war er jahrelang<br />
Chefarzt der Abteilung für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie. Zusätzlich<br />
arbeitete er als zertifizierter<br />
Hauptoperateur für Endoprothetik<br />
im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung<br />
an der Asklepios<br />
Klinik Lindenlohe.<br />
„Einen Arzt mit diesen umfassenden<br />
Qualifikationen als Operateur<br />
werden Sie nur selten in einer niedergelassenen<br />
Praxis finden.“, freut sich<br />
Dr. Jürgen Danner, seit 2007 Partner<br />
in der Gemeinschaftspraxis, auf den<br />
Kollegen. „Sowohl bei Gelenkersatz<br />
als auch bei der Behandlung von<br />
Unfällen bekommen unsere Patientinnen<br />
und Patienten jetzt ein ganz<br />
neues Angebot“., ergänzt Dr. Tobias<br />
Vaitl, ebenfalls Praxispartner.<br />
Für Dr. Thorsten Cedl stand schon<br />
länger fest, dass er früher oder später<br />
aus der Klinik in eine niedergelassene<br />
Praxis wechseln möchte. Dr. Vaitl<br />
kennt er aus gemeinsamen Studientagen<br />
an der Universität Regensburg.<br />
V. a. hat ihn aber der ausgezeichnete<br />
Ruf der Orthopädie Regenstauf<br />
überzeugt, der Patienten weit über<br />
das direkte Einzugsgebiet der Marktgemeinde<br />
hinaus von Nabburg im<br />
Norden bis weit in den Landkreis<br />
Kelheim im Süden anzieht.<br />
Wenn Dr. Cedl über seinen Beruf<br />
spricht, ist ihm die Begeisterung<br />
anzumerken. „Ich liebe es zu<br />
operieren!“, sagt der Facharzt für<br />
Chirurgie sowie für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie. In über 20 Berufsjahren<br />
hat der 47-Jährige mehrere<br />
tausend Operationen durchgeführt.<br />
In der Unfallchirurgie bietet er die<br />
Versorgung von Knochenbrüchen<br />
am gesamten Bewegungsapparat<br />
und an Wirbelkörpern an. Außerdem<br />
operiert er bei Sehnen- und<br />
Bandverletzungen an den großen<br />
Gelenken. Künstliche Gelenke an<br />
Knie-, Hüft- und Schultergelenk<br />
wird der Spezialist weiterhin an<br />
der Asklepios Klinik Lindenlohe<br />
einsetzen. „Wer in meine Sprechstunde<br />
in Regenstauf kommt, kann<br />
sich darauf verlassen, dass ich ihn<br />
persönlich operiere.“, nennt Dr.<br />
Cedl als großen Vorteil. Er greift in<br />
Lindenlohe weiterhin auf alle technischen<br />
und personellen Ressourcen<br />
einer zertifizierten Spezialklinik für<br />
Endoprothetik zurück. So verfügen<br />
die Operationssäle dort über ein<br />
digitales Navigationssystem.<br />
„Das ist tatsächlich ein bisschen wie<br />
beim Auto fahren: Mit einem Navigationssystem<br />
kommen Sie sicherer<br />
und schneller ans Ziel.“, erklärt der<br />
Chirurg. Das System hilft dabei, das<br />
Kunstgelenk an die individuelle<br />
Anatomie des Patienten anzupassen<br />
und genau zu platzieren. „Dass ein<br />
niedergelassener Arzt auf so eine<br />
High-Tech-Ausstattung zugreifen<br />
kann, ist nicht selbstverständlich.“<br />
Ein weiterer wesentlicher Vorteil<br />
für eine hohe Patientenzufriedenheit<br />
mit dem OP-Ergebnis ist die<br />
persönliche Nachbehandlung der<br />
operierten Patienten in der Praxis bis<br />
zum erfolgreichen Abschluss ihrer<br />
Rehabilitation.<br />
Auch nach dem Eintritt von Dr.<br />
Thorsten Cedl bietet die Gemeinschaftspraxis<br />
im Regenstaufer Ärztehaus<br />
alle ihre bisherigen Leistungen<br />
wie gewohnt an. So wird auch Dr.<br />
Roßmann die Praxis noch stundenweise<br />
unterstützen.<br />
WIESENBACHER GASTRONOMIE<br />
NORDGAUHALLE NABBURG<br />
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und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Freiwillige Feuerwehr Dieberg<br />
Unter dem Motto „Nacht der Vampire“ lädt die FF Dieberg die gesamte<br />
Bevölkerung recht herzlich zum traditionellen Rosenmontagsball<br />
am 12.2., 19.30 Uhr, ins Gasthaus Schwarzfischer ein. Für die Stimmung<br />
sorgen das Musik-Duo „Grenzfeuer“ sowie eine Showeinlage.<br />
Wir liefern preiswert, schnell und zuverlässig:<br />
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Diesel<br />
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e-mail: info@guerster-bau.de<br />
Kultur Bad Kötzting<br />
Freitag,<br />
23.8.2<strong>02</strong>4<br />
20 Uhr,<br />
Einlass 19 Uhr<br />
Männerchor Nittenau<br />
Mit einem Chorprojekt wollen wir neue Sänger gewinnen. Im 48. Jahr<br />
seines Bestehens zählt der Chor nur noch 10 Sänger bei einem Altersdurchschnitt<br />
von ca. 80 Jahren. Eine Verjüngung und Verstärkung ist<br />
also dringend erforderlich, sonst droht wohl kurz vor dem 50-jährigen<br />
Bestehen die Auflösung. Das wollen wir mit Deiner Hilfe verhindern.<br />
Unsere Proben finden 14-tägig am Do. ab 20 Uhr im Saal der Hotelgaststätte<br />
Pirzer statt, sie dauern ca. 2 Stunden einschließlich Pause.<br />
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann komm einfach vorbei. Mitzubringen<br />
ist lediglich Freude am gemeinsamen, meist 4-stimmigen<br />
Singen (Tenor, Bass) mit Pianobegleitung. Notenkenntnisse sind nicht<br />
notwendig. Auch Vorsingen muss niemand. Also keine Hemmungen!<br />
Noch Fragen? Dann melde Dich, Tel. 0177/8452579.<br />
Bis 29.2., täglich ab 12 Uhr: MOBILE. Ausstellung und Kunstintervention<br />
von Susanne Neumann in der Spielbank Bad Kötzting.<br />
Bis <strong>24</strong>.2.: Ausstellung mit Skulptur und Malerei von Terence Carr in<br />
der Galerie im Woferlhof, Wettzeller Straße 207. Do./So. 11 - 16 Uhr,<br />
sowie jederzeit gerne nach Vereinbarung unter Tel. 09941/905315.<br />
Bis 15.6.: Meine Künstler 2<strong>02</strong>3. Ausstellung in der Galerie im Woferlhof,<br />
Wettzeller Straße 207. Do./So. 11 - 16 Uhr, sowie jederzeit gerne<br />
nach Vereinbarung unter Tel. 09941/905315.<br />
Mo. - Sa.: Ausstellung: Faszination Universum – Eine Reise durch<br />
Raum und Zeit im SINOCUR, Bahnhofstraße 15, (Aufgangsgebäude<br />
1. Stock). Öffnungszeiten wie Kur- und Gästeservice Bad Kötzting.<br />
Mit dem Guti-Ticket zu den Ausflugszielen im Bayerischen Wald: badkoetzting.de/fileadmin/user_upload/tourismus/download-pdf/<br />
Streckenfahrplan-Gaestekarte.pdf. Weitere aktuelle Informationen<br />
finden Sie auf www.facebook.com/badkoetzting.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 9<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />
oder<br />
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Wartung und Instandsetzung aller Teile wie Motor und Getriebe, Elektronik und<br />
Bremsanlagen sowie Prüfung und Reparatur von Auflieger und Anhänger<br />
Das bringen Sie mit:<br />
• Flexibilität und Einsatzbereitschaft<br />
• Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit<br />
• abgeschlossene Berufsausbildung im<br />
Kfz-Bereich (Landmaschinenmechaniker,<br />
Mechatroniker-Nutzfahrzeugtechnik<br />
oder Entsprechendes)<br />
• Deutsch in Wort und Schrift<br />
Schon vor dem letzten Stück hielt<br />
es in der Oberpfalzhalle niemanden<br />
mehr auf den Sitzen: Mit stehenden<br />
Ovationen und langanhaltendem<br />
Applaus feierten die knapp 450 BesucherInnen<br />
des Neujahrskonzerts<br />
in Schwandorf die MusikerInnen<br />
des Polizeiorchesters Bayern unter<br />
der Leitung von Chefdirigent Prof.<br />
Johann Mösenbichler. Gemeinsam<br />
mit der Sopranistin Caroline Adler<br />
hatten die 45 BerufsmusikerInnen<br />
die Oberpfalzhalle auf einen ebenso<br />
abwechslungsreichen wie spannenden<br />
musikalischen Streifzug durch<br />
knapp 200 Jahre Musikgeschichte<br />
genommen: Vom „Kaiser-Walzer“<br />
von Johann Strauss, über Auszüge<br />
aus Biszets Oper „Carmen“ und dem<br />
Klassiker „(Somewhere) Over the<br />
Rainbow“ bis in die Neuzeit zu Walt<br />
Disneys Meisterwerk „Der König der<br />
Löwen“. Der Erlös kommt dem erst<br />
kürzlich eröffneten Bruder-Gerhard-<br />
Hospiz zugute. „Wir sind dem Polizeiorchester<br />
unendlich dankbar, dass<br />
sie jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb<br />
eines Jahrs unentgeltlich für<br />
uns gespielt haben.“, bedankte sich<br />
Matthias Walk, der bei den Johannitern<br />
für das Fundraising zuständig<br />
ist, im Nachgang des Konzerts beim<br />
Polizeiorchester und ergänzt: „Prof.<br />
Mösenbichler hat bereits angeboten,<br />
auch nächstes Jahr wieder für das<br />
Hospiz spielen zu wollen. Von daher<br />
Das bieten wir:<br />
• eigenverantwortliche Arbeit<br />
• inhabergeführter Familienbetrieb<br />
• leistungsgerechte Bezahlung<br />
• unbefristete Festanstellung<br />
Informationen oder Interesse:<br />
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Abtsried 8 | 93194 Walderbach | Telefon: 0 94 64 94 <strong>02</strong>-15<br />
E-Mail: Buchhaltung@Schuierer-Transporte.de<br />
Neujahrskonzert<br />
sorgt für Jubelstürme<br />
schreit dieser Erfolg regelrecht nach<br />
einer Neuauflage.“<br />
Das Bruder-Gerhard-Hospiz wurde<br />
am 5. Januar offiziell eröffnet und<br />
bietet insgesamt zehn unheilbar<br />
kranken Gästen Platz. Die Baukosten<br />
beliefen sich auf knapp 6<br />
Mio. €. Auch für den Unterhalt<br />
sind die Johanniter auf Spenden<br />
angewiesen, da die Kassen nur 95 %<br />
der Regelkosten erstatten. Mindestens<br />
5 % der Kosten muss der Träger<br />
eines Hospizes, in dem Fall also die<br />
Johanniter, selbst tragen und durch<br />
Spenden ausgleichen.<br />
Der Regionalverband Ostbayern<br />
ist Teil der Johanniter-Unfall-Hilfe.<br />
Mit über 1.700 hauptamtlichen<br />
MitarbeiterInnen bieten die<br />
Johanniter soziale Dienstleistungen<br />
für die Menschen in der Region.<br />
Mit Kinder- und Jugendbetreuung,<br />
Hausnotruf, ambulantem Pflege,<br />
Menüservice, Ausbildung in<br />
Erster Hilfe, Patienten-Fahrdienst,<br />
Rettungsdienst, Tagespflege und<br />
vielen weiteren Angeboten sind<br />
die Johanniter in Ostbayern für<br />
die Menschen da. Dazu betreiben<br />
die Johanniter das Inklusionshotel<br />
INCLUDiO in Regensburg und<br />
sind mit dem Johannes-Hospiz in<br />
Pentling und dem Bruder-Gerhard-<br />
Hospiz in Schwandorf auch in der<br />
Hospizarbeit tätig.<br />
Jusos Schwandorf / Cham<br />
Alle, die gerne bei den Jusos mitmachen wollen und Lust auf moderne,<br />
progressive und gerechte Politik haben, können sich auf jusossadcha@<br />
gmail.com oder auf den Social Media-Kanälen der Jusos melden.<br />
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KZV Nittenau und Umgebung<br />
Monatsversammlung am 27.1. ab 20 Uhr im Vereinsheim in der Bodensteiner<br />
Straße mit Fachvortrag. Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />
Auch Nichtmitglieder sind gerne willkommen. Über ein zahlreiches<br />
Erscheinen freut sich der KZV Nittenau und Umgebung e.V.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 11<br />
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V. Heßberg, Tel. 0171 8817912<br />
One-Pot-<br />
Zitronenspaghetti<br />
Für 2 Portionen braucht’s<br />
☐ 1 Zwiebel<br />
☐ 3 Knoblauchzehen<br />
☐ 250 g Spaghetti<br />
☐ 250 ml Kokosmilch<br />
☐ 600 ml Gemüsebrühe<br />
☐ 1 Bio-Zitrone<br />
☐ 250 g Blattspinat, frisch<br />
☐ Prisen Salz, Pfeffer, Chiliflocken<br />
☐ 1 EL Öl<br />
Für die One-Pot-Zitronenspaghetti<br />
die Zwiebel sowie den Knoblauch<br />
schälen und fein hacken. Bio-Zitrone<br />
halbieren, auspressen und den Saft<br />
beiseite (nicht zu weit weg, brauchen<br />
wir gleich wieder) stellen. Spinat verlesen,<br />
waschen und abtropfen lassen.<br />
Öl in einem großen Topf erhitzen<br />
und die Zwiebel darin 3 Minuten<br />
anschwitzen. Knoblauch hinzufügen,<br />
kurz mitdünsten. Gemüsebrühe<br />
nebst Kokosmilch dazugießen und<br />
hinein mit dem Zitronensaft sowie<br />
den trockenen Spaghetti.<br />
Den Topfinhalt bei mittlerer Hitze<br />
etwa 15 bis 18 Minuten köcheln<br />
lassen. Zwischendurch prüfen, ob<br />
die Nudeln bereits bissfest sind –<br />
gegebenenfalls Garzeit verkürzen.<br />
Sobald die Spaghetti al dente sind,<br />
Spinat unterrühren und in etwa<br />
2 Minuten zusammenfallen lassen.<br />
Die Zitronenspaghetti zuletzt mit<br />
Salz, Pfeffer und Chiliflocken<br />
abschmecken, auf vorgewärmten<br />
Tellern anrichten und flugs servieren.<br />
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Am 1.3. findet unser traditionelles Bockbierfest statt. Ab 19 Uhr spielt<br />
die Walderbacher Musikkapelle in der Klostergastschenke Rückerl<br />
zünftig bayrisch auf. Die humoristische Seite wird von Stimmungsmacher<br />
Jonas Trautner und den bekannten „da wampert Zodert und<br />
da boartert Blattert“ gegeben. Als Hauptredner konnte man Christian<br />
Doleschal, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender<br />
der JU, gewinnen. Die CSU Walderbach sowie die Familie Rückerl<br />
freuen sich auf einen schönen bayrischen Abend und auf viele Besucher.<br />
ONLINE<br />
LESEN<br />
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12 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong>
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 13<br />
Schulbusverbindung<br />
Nittenau – Roding<br />
Mitte Oktober 2<strong>02</strong>3 wandten sich<br />
besorgte Eltern an den Nittenauer<br />
Bürgermeister Benjamin Boml und<br />
die Brucker Bürgermeisterin Heike<br />
Faltermeier. Der Bus der Linie<br />
221 von Nittenau über Bruck nach<br />
Roding sei überfüllt, die Situation<br />
für die SchülerInnen gefährlich. Bei<br />
einem persönlichen Gespräch mit<br />
den Eltern im Nittenauer Rathaussaal<br />
diskutierte man über verschiedene<br />
Lösungen, um die Situation<br />
vor Ort zu verbessern. „Uns liegt die<br />
Sicherheit der Kinder sehr am Herzen.“,<br />
betont Benjamin Boml beim<br />
Gespräch. Deshalb habe man direkt<br />
mit dem Landrat einen Termin vereinbart,<br />
welcher nun mit den beiden<br />
Stadtoberhäuptern über die Herausforderungen<br />
im Schulbusverkehr<br />
diskutierte. Für die Finanzierung<br />
des Busses ist nämlich der Landkreis<br />
zuständig.<br />
Beim gemeinsamen Gespräch erklärte<br />
Thomas Ebeling, dass bei einer<br />
Polizeikontrolle Anfang Oktober<br />
123 Fahrgäste gezählt wurden, die<br />
gesetzlich vorgeschriebene Gesamtkapazität<br />
für den Bus liegt bei 150<br />
Plätzen: „Folglich werden die gesetzlichen<br />
Vorgaben eingehalten.“ Des-<br />
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FR.<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
SA.<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
halb bestünde derzeit auch nicht der<br />
Plan, einen zusätzlichen Bus einzusetzen.<br />
Ein zusätzlich eingesetzter<br />
Bus auf diesem Streckenabschnitt<br />
kann demnach auch nicht aus<br />
Mitteln des Landkreises finanziert<br />
werden. Der Landrat appellierte<br />
zudem an die Bereitschaft der Eltern<br />
und SchülerInnen, die Buslinie 228,<br />
welche aus Nittenau nach Roding<br />
fährt, zu nutzen, um so eine bessere<br />
Verteilung der Fahrgäste erreichen<br />
zu können. Angesichts der noch<br />
nicht vollständigen Auslastung des<br />
Busses nach Neunburg ermunterte<br />
der Landrat zudem die Eltern, diese<br />
Schule und Route als Alternativen<br />
in Betracht zu ziehen.<br />
Weiterhin wurden von Benjamin<br />
Boml und Heike Faltermeier die<br />
Busverspätungen aufgegriffen.<br />
Man war sich einig, diese in den<br />
kommenden Wochen weiter zu beobachten.<br />
„Da seit Ende Dezember<br />
die Große Regenbrücke wieder<br />
zweispurig befahrbar ist, könnte<br />
sich dieses Problem automatisch<br />
lösen.“, so Ebeling. Sollte das nicht<br />
ausreichen, werden die Verantwortlichen<br />
die Zeiten erneut prüfen und<br />
gegebenenfalls anpassen.<br />
M.T.V. Nittenau<br />
Hiermit ergeht die herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
des Musik- und Tanzvereins Nittenau am So., 25.2., 17 Uhr, in den<br />
Räumen St. Wolfgang-Straße 3 (Eingang Seite Kirchplatz) in Nittenau.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.<br />
TSV Nittenau, Abt. Wintersport<br />
Skifreizeit Kinder/Jugendliche: 8.3. - 10.3., Haus BergSee am Spitzingsee.<br />
Kosten: 225,- € (bis 15 J.) und 270,- € (16 - 18 J.) inkl. Busfahrt, 2-<br />
Tages-Skipass und 2 Übernachtungen mit Vollpension.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung auf tsv-nittenau.de/wintersport<br />
oder bei Ina Frankerl, Tel. 0171/6536196.<br />
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Wer sich zu einem Boogie-Woogie Grundkurs anmelden möchte, ist<br />
bei den Boogie-Babies genau richtig. Die zeigen Euch, dass Boogie auch<br />
zu modernen Rhythmen und nicht nur zu Oldies möglich ist. Angesprochen<br />
sind alle, die sich gerne zu Musik bewegen und zwischen 9<br />
und 99 Jahre alt sind. In einfachen Schritten werden die Teilnehmer<br />
mit viel Spaß und Freude an den Grundschritt und die ersten Basic-Figuren<br />
herangeführt. 5 x So. 16 - 18 Uhr ab 18.2. im <strong>Regental</strong>-Gymnasium<br />
Nittenau. Anmeldungen: Tel. 09436/3016110, petra@boogiebabies.de.<br />
50,- €, 30,- € Schüler/Studenten.
14 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
Breites Programm der<br />
Nittenauer Familienbeauftragten<br />
Elisabeth Bauer<br />
Als Nittenauer Familienbeauftragte<br />
hat Elisabeth Bauer auch in diesem<br />
Jahr wieder einiges geplant. Generationsübergreifende<br />
Veranstaltungen<br />
liegen ihr besonders am Herzen, deshalb<br />
veranstaltet sie auch gemeinsam<br />
mit der Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />
Dorit Schwarzfischer ein Erzähl-<br />
Café „Damals & Heute“. An diesem<br />
Nachmittag steht der Austausch von<br />
Alt und Jung im Mittelpunkt. Dabei<br />
bietet das gemeinsame Backen und<br />
Essen eine gute Möglichkeit, miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Generationenübergreifend wird mit<br />
viel Spaß Ernährungswissen ausgetauscht,<br />
miteinander gekocht,<br />
gebacken und dann gemeinsam gegessen.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
15. Mai, 15 Uhr, in der Schulküche<br />
der Mittelschule statt. Bitte Schürze,<br />
Geschirrtuch und 5,- € mitbringen.<br />
Anmeldung beim VBW Nittenau,<br />
Tel. 09436/301477, notwendig.<br />
Als Referentin unterstützt Elisabeth<br />
Bauer zudem beim Kochkurs „Kochen<br />
für den kleinen Haushalt –<br />
Gewusst wie!“ „Sind die Kinder aus<br />
dem Haus, müssen oft gewohnte<br />
Koch- und Essroutinen umgestellt<br />
werden,“, so die Familienbeauftragte,<br />
„mit gezielter Planung, Organisation<br />
und ein wenig Kreativität lässt sich<br />
jedoch ganz leicht auch im kleinen<br />
Haushalt Abwechslung ins tägliche<br />
Essen bringen.“ Wie das geht und<br />
worauf es bei der Ernährung ab der<br />
Lebensmitte ankommt, vermittelt<br />
die Hauswirtschaftsmeisterin im<br />
Auftrag des Amts für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten. Willkommen<br />
sind auch Koch-Anfänger<br />
oder Ungeübte. Der Kochkurs findet<br />
am 21. Februar, 18.30 bis 21.30 Uhr,<br />
in der Schulküche der Mittelschule<br />
statt. Auch hier: Mitzubringen sind<br />
eine Schürze, Geschirrtuch und 5,- €<br />
für Kostproben. Zur besseren Planung<br />
ist eine Anmeldung erforderlich,<br />
Tel. 09433/896-1407, johanna.<br />
baumann@aelf-rs.bayern.de.<br />
Außerdem ist Elisabeth Bauer<br />
Referentin beim Kochkurs „Alte<br />
Kartoffelgerichte aus der Oberpfalz“.<br />
„Kaum eine Region Deutschlands<br />
hat eine so große Auswahl an Kartoffelgerichten<br />
wie die Oberpfalz.“,<br />
erklärt die Familienbeauftragte.<br />
Auf dem Programm stehen Erdäpfelsuppe,<br />
Schoppala, Dotsch, Kartoffelmaultaschen,<br />
Fingernudeln und<br />
Zwirl. „Sie werden staunen, was man<br />
aus Erdäpfeln alles machen kann –<br />
und die Gerichte genießen.“<br />
Geschirrtuch, Wischlappen, Schürze,<br />
ein Getränk und Behälter für<br />
die Lebensmittel sind mitzubringen.<br />
Der Kochkurs findet am 6. März,<br />
18.30 Uhr, in der Mittelschule statt.<br />
Die Kursgebühr beläuft sich auf<br />
16,- € zzgl. Kosten für Lebensmittel.<br />
Anmeldung ist beim VBW Nittenau,<br />
Tel. 09436/301477, notwendig.<br />
Schönstattzentrum Nittenau<br />
Mo., 5.2., 19 Uhr: Hl. Messe in der Kapelle mit Kerzensegnung und<br />
Lichterprozession. Ab 18.30 Uhr wird der Rosenkranz gebetet.<br />
Mi., 7.2., 19 Uhr: Lichterrosenkranz, Schönstattzentrum. In den Anliegen<br />
der Beter wird jeweils ein Licht entzündet und eine Rose der Muttergottes<br />
geschenkt. Zum Abschluss werden die Rosen in die Schönstattkapelle<br />
gebracht.<br />
Freiwillige Feuerwehr Bergham<br />
Do., 1.2., 18 Uhr: Eisrettung (Jugend)<br />
Do., 1.2., 19 Uhr: Türöffnung/Fensteröffnung (Aktive)<br />
Sa., 3.2., 14 - 16 Uhr: Feuerwehr-Fasching, verkleidet (Löschdrachen)<br />
Do., 8.2., 18 Uhr: Leitern (Jugend)<br />
Do., 8.2., 19 Uhr: Technischer Dienst (Aktive)<br />
So., 11.2.: Absicherung Faschingsumzug (Aktive)<br />
Impressum<br />
Der <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist ein Verlagsprodukt<br />
der<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Redaktion, Layout und Entwurf:<br />
Cordula Körber, Alex Schambeck,<br />
Franz Stadler<br />
Haftung: Für die Richtigkeit von<br />
Veröffentlichungen können Redaktion<br />
und Verlag trotz Prüfung keine<br />
Haftung übernehmen. Sie erfolgen<br />
auch, ohne einen möglichen Patentschutz<br />
zu berücksichtigen und verwenden<br />
weiters Warennamen ohne<br />
die Gewährleistung einer<br />
freien Anwendung.<br />
Unbeabsichtigte Schreibfehler führen<br />
nicht zu einer Wertminderung<br />
der Anzeige, solange deren Sinn<br />
nicht entstellt ist. Ein Anspruch auf<br />
Kostenerstattung oder Nachlass besteht<br />
nicht.<br />
Für Inhalt und sprachliche Richtigkeit<br />
angelieferter Texte und Anzeigen<br />
haftet der jeweilige Verfasser.<br />
Anschrift:<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Kolpingstraße 14, 93149 Nittenau<br />
Tel. 09436 / 30 11 23<br />
Fax 09436 / 30 11 <strong>24</strong><br />
Druck:<br />
Mittelbayerisches Druckzentrum<br />
GmbH, Regensburg
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 15<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Bruder-Gerhard-Hospiz<br />
Riesiges Interesse der Bevölkerung<br />
am neuen Hospiz für<br />
Schwandorf<br />
Den Tag der offenen Tür im neuen<br />
Bruder-Gerhard-Hospiz in Schwandorf<br />
am 6. Januar nutzten rund<br />
1.500 Menschen, um sich umzusehen<br />
und sich über die Arbeit dort zu<br />
informieren. „Wir sind überwältigt<br />
und auch froh, dass sich heute so<br />
viele Menschen für unser neues<br />
Haus und unsere Arbeit interessiert<br />
haben.“, freut sich Einrichtungsleitung<br />
Katharina Salbeck über die<br />
vielen Besucherinnen und Besucher.<br />
Auch der Hospizverein Schwandorf<br />
Stadt und Land, der ab sofort sein<br />
Büro im Bruder-Gerhard-Hospiz hat,<br />
präsentierte sich und seine Räumlichkeiten<br />
der Bevölkerung.<br />
Am 5. Januar war das Hospiz feierlich<br />
eröffnet worden. Schon seit dem<br />
8. Januar können die ersten Gäste<br />
aufgenommen werden. Das Hospiz<br />
TSV Nittenau<br />
bietet unheilbar kranken Menschen<br />
unabhängig von Alter, sozialem<br />
Stand, Konfession und Nationalität<br />
eine Palliativversorgung in häuslicher<br />
Atmosphäre. Es verfügt über<br />
zehn Einzelzimmer, die alle einen<br />
eigenen Zugang zum Garten haben.<br />
Zwei weitere Zimmer bieten Übernachtungsmöglichkeiten<br />
für Angehörige.<br />
Die Gäste- und Angehörigenküche<br />
lädt zum Kochen und Backen<br />
ein. Im Raum der Stille finden Gäste<br />
und Angehörige einen Ort der Ruhe<br />
und Andacht. Ein weiterer Raum<br />
bietet die Möglichkeit für Aussegnungen<br />
und Verabschiedungen.<br />
Das Bruder-Gerhard-Hospiz ist das<br />
zweite Hospiz der Johanniter in Ostbayern<br />
nach dem Johannes-Hospiz<br />
in Pentling. Die Baukosten für das<br />
Schwandorfer Hospiz belaufen sich<br />
auf knapp 6 Millionen €. Die Bauzeit<br />
betrug knapp eineinhalb Jahre.<br />
Die Geschäftsstelle ist derzeit nur Mi. und Fr. von 17 bis 19 Uhr per<br />
Tel. 09436/1801 oder per Mail an info@tsv-nittenau.de zu erreichen.<br />
Das Büro in der Fischbacher Straße ist derzeit nicht besetzt.<br />
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Wenn der Faschismus wiederkehrt,<br />
wird er nicht sagen:<br />
„Ich bin der Faschismus“. Nein,<br />
er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“<br />
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Liebe Vereinsmitglieder,<br />
wir veröffentlichen eure Nachrichten<br />
sehr gerne im <strong>Regental</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong>, jedoch aufgrund des<br />
geänderten Produktionstags<br />
(Dienstag vor Erscheinungstermin)<br />
haben wir für Vereinsnachrichten<br />
einen rüheren<br />
Annahmeschluss: Jeweils<br />
Donnerstag der Vorwoche,<br />
also 9 Tage vor dem Erscheinen.<br />
Zu spät eingegangene Nachrichten<br />
können dann eventuell nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
ir bitten um euer Verständnis!<br />
Das Team<br />
vom <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Rote Bete-<br />
Salat mit<br />
Grünkohl<br />
& Orange<br />
Dieser Rote Bete-Salat ist der<br />
perfekte Februarsalat! Die Kombination<br />
mit herbem Grünkohl, leicht<br />
scharfem Rettich und süßlichen<br />
Orangenfilets bringt’s. Wenn man<br />
herbe oder scharfe Zutaten wie Kohl<br />
und Rettich nicht so gerne mag,<br />
kann man sie mit süßlichen Zutaten<br />
kombinieren, wie hier mit Roter<br />
Bete, Orangen und optional Rosinen.<br />
Außerdem fördert das Vitamin C der<br />
Orangen die Aufnahme von Eisen,<br />
welches Rote Bete und Grünkohl<br />
neben Kalium und Kalzium reichlich<br />
enthalten. Gesund also auch<br />
noch! Das Geschmackserlebnis wird<br />
mit cremig-würzigem Tahini-Knoblauchdressing<br />
abgerundet.<br />
Was man braucht (gleich alles abhaken,<br />
was man daheim hat, bevor<br />
man voller Elan loslegt):<br />
☐ 400 g Rote Bete (2 Knollen,<br />
gerne inkl. Grün)<br />
☐ 400 g Grünkohl<br />
☐ 200 g Rettich<br />
☐ 2 Bio-Orangen<br />
☐ 50 g Kürbiskerne (geröstet)<br />
☐ 30 g Rosinen (optional)<br />
Für das Dressing<br />
☐ 4 EL Tahini (Sesampaste)<br />
☐ 3 Knoblauchzehen<br />
☐ 5 EL Sojasoße (glutenfrei mögl.)<br />
☐ 5 EL Wasser (bei Bedarf mehr)<br />
☐ 1 Bio-Zitrone<br />
Grünkohl waschen, klein schneiden<br />
und in eine Schüssel geben.<br />
Fürs Dressing Tahini, Wasser und<br />
Zitronensaft in eine ganz andere<br />
kleine Schüssel geben und mit der<br />
Gabel zu einer recht cremigen Salatsoße<br />
vermischen, zum Grünkohl<br />
damit, gut umrühren oder mit den<br />
Händen schön durchmassieren.<br />
Rote Bete, Rettich sowie Orangen<br />
schälen. Rote Bete würfeln, Orangen<br />
filetieren und bei Bedarf klein<br />
schneiden. Rettich grob raspeln.<br />
Kürbiskerne rösten und zusammen<br />
mit den Rosinen zum Salat geben.<br />
Alles gut vermengen, anrichten.<br />
Laut schreien: „Essen ist fertig!“<br />
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Ab nächste Woche liegen die neuen Programme wieder überall<br />
aus, Start für die Online-Anmeldungen ist der 3. Februar!<br />
Unsere neue Homepage ist übersichtlicher und leichter<br />
zu bedienen.<br />
1. FC Bergham<br />
Vereine, Hobby- und Freizeitkegler können außer an den Trainings-/<br />
Spieltagen Di./Mi. und Sa. die Kegelbahnen buchen. Infos: Tel. 0176/<br />
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Mo., 18.15/19.20 Uhr: Damengymnastik. Zu einer Schnupperstunde<br />
ist jeder herzlich willkommen. Für Mitglieder kostenlos.<br />
Mo., 8.45 Uhr: Präventionskurs Haltung und Bewegung durch Ganzkörpertraining,<br />
12 Mal, Meislsaal, 48,- €.<br />
Do., 19 Uhr: 10er-Kurs Präventives Haltungs-und Bewegungstraining,<br />
40,- €. Der Präventionskurs wird von Krankenkassen bezuschusst.<br />
Mi., 16 Uhr: Fit durch Sport. Auch für Männer. Mitglieder frei, Nichtmitglieder<br />
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Alle Stunden bis auf Haltung und Bewegung am Mo. in der Schulturnhalle.<br />
Info/Anm.: Tel. 901349, 676, 3891, sabine.hochmuth@spielvereinigung-bruck.de,<br />
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Wir bedanken uns für die herzliche Anteilnahme am Heimgang<br />
unserer lieben Mutter, Oma und Uroma<br />
Else Windorfer<br />
Besonders danken wir<br />
- Kaplan Naresh Manda für die würdige Gestaltung der Trauerfeier<br />
- der Organistin Michaela Kangler-Lang für die musikalische<br />
Umrahmung<br />
- dem Bestattungsinstitut Lang für die Begleitung<br />
- dem Seniorenheim Passauer Wolf, besonders den Pflegekräften<br />
und BetreuerInnen für die liebevolle Pflege<br />
- Elisabeth König-Huber mit Team für die jahrelange<br />
hausärztliche Betreuung<br />
sowie allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
Hannelore Hölderl mit Familie<br />
Bayerische Kitas aufgepasst:<br />
Jetzt noch für<br />
„ÖkoKids“ anmelden<br />
Jetzt aber schnell: Noch bis zum<br />
2. Februar haben die bayerischen<br />
Kindertageseinrichtungen die Möglichkeit,<br />
sich beim Naturschutzverband<br />
LBV (Landesbund für Vogelund<br />
Naturschutz) für die Auszeichnung<br />
„ÖkoKids – Kindertagesein-<br />
RICHTUNG NACHHALTIG-<br />
KEIT“ anzumelden. Mit dem Titel<br />
werden Krippen, Kindergärten,<br />
Horte und Großtagespflegen im<br />
Freistaat ausgezeichnet, die den Kindern<br />
notwendige Kompetenzen und<br />
Werte in den Bereichen Nachhaltigkeit<br />
und Umwelt vermitteln.<br />
Die Teilnehmenden führen Aktivitäten<br />
passend zu diesen Themenfeldern<br />
im Sinne einer Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung durch.<br />
Die Dokumentation der Aktionen<br />
wird anschließend einer Jury aus<br />
Vertreter*innen der Bayerischen<br />
Staatsministerien für Umwelt und<br />
Verbraucherschutz und für Familie,<br />
Arbeit und Soziales sowie dem LBV<br />
vorgelegt. „Interessierte Kindertageseinrichtungen<br />
haben jetzt noch<br />
die Chance, sich bis zum 2. Februar<br />
für das laufende Kindergartenjahr<br />
anzumelden und teilzunehmen.“,<br />
sagt Carmen Günnewig, Projektleiterin.<br />
Die Online-Anmeldung ist<br />
möglich auf www.lbv.de/oekokids.<br />
Bereits zum 14. Mal können sich<br />
Krippen, Kindergärten und Horte<br />
aus ganz Bayern um die Auszeichnung<br />
bewerben. 2<strong>02</strong>3 haben<br />
insgesamt 259 Einrichtungen die<br />
begehrte Urkunde erhalten. Die eingereichten<br />
Themen sind sehr vielfältig<br />
und zeigen, wie Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung schon im<br />
Vorschulbereich umgesetzt werden<br />
kann. Beliebte Themen aus 2<strong>02</strong>3<br />
sind Müllvermeidung, Ernährung<br />
und Eigenanbau sowie Insekten.<br />
Zur Vorbereitung bietet der LBV im<br />
Frühjahr 2<strong>02</strong>4 kostenlose „Öko-<br />
* 13.2.1921<br />
† 8.1.2<strong>02</strong>4<br />
Kids“-Fortbildungen für die pädagogischen<br />
Fachkräfte zum Thema<br />
Umweltbildung/Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung an. Bis Ende<br />
Juni müssen die Einrichtungen ihre<br />
Bildungsprojekte zusammen mit<br />
den Kindern durchführen und die<br />
Dokumentation beim LBV einreichen.<br />
Eine Jury entscheidet über die<br />
Auszeichnung, die verbunden mit<br />
einem Fachtag im Herbst stattfindet.<br />
„ÖkoKids“ wird gefördert durch das<br />
Bayerische Umweltministerium.<br />
Eine Online-Anmeldung ist möglich<br />
auf www.lbv.de/oekokids.<br />
Seit knapp 40 Jahren betreibt der<br />
Bayerische Naturschutzverband<br />
LBV Umweltbildung sowie Bildung<br />
für nachhaltige Entwicklung und<br />
nimmt dabei bundesweit eine Vorreiterrolle<br />
ein. Das generationenübergreifende<br />
Bildungsangebot des<br />
LBV richtet sich an Kitas, Schulen,<br />
Familien und Seniorenheime.<br />
Während der LBV in seinen 14<br />
bayernweiten Umweltbildungseinrichtungen<br />
jährlich über 130.000<br />
Besucher*innen begeistert, bietet<br />
das digitale Umweltbildungsprojekt<br />
„Naturschwärmer“ online zahlreiche,<br />
nachhaltige Aktionsideen für Familien.<br />
Kitas und Schulen können sich<br />
um die Auszeichnungen „ÖkoKids<br />
– KindertageseinRICHTUNG<br />
NACHHALTIGKEIT“ bzw. „Umweltschule<br />
in Europa/Internationale<br />
Nachhaltigkeitsschule“ bewerben.<br />
Die vielfältigen LBV-Bildungsprogramme<br />
vermitteln zukunftsrelevante<br />
Kompetenzen und leisten einen<br />
wichtigen Beitrag zur Umsetzung<br />
der 17 Nachhaltigkeitsziele der<br />
Vereinten Nationen. Die Umweltbildung<br />
des LBV ist mehrfach<br />
ausgezeichnet, u. a. mit dem Qualitätssiegel<br />
„Umweltbildung.Bayern“<br />
und als Lernort und Netzwerk der<br />
UNESCO-Kommission.
20 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
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2 1 3 7<br />
6 1<br />
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• Dachfenster<br />
• Umdeckungen<br />
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• Astbestabbau<br />
CSU-Ortsverband Nittenau<br />
Der OV veranstaltet auch heuer wieder seinen traditionellen politischen<br />
Nachaschermittwoch im „Live im Antik“. Die Veranstaltung<br />
findet am 16.2., 19 Uhr, statt. Neben unserem Hauptredner CSU-<br />
Generalsekretär MdL Martin Huber haben auch MdB Martina Englhardt-Kopf<br />
und Landrat Thomas Ebeling ihr Kommen zugesagt. Für<br />
musikalische und komödiantische Unterhaltung sorgen die Stadtkapelle<br />
und Alleinunterhalter Jonas Trautner. Die gesamte Bevölkerung<br />
ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt<br />
das Team des „Live im Antik“. Verbringen Sie mit uns einen unterhaltsamen<br />
Abend und nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch<br />
mit politischen Mandatsträgern. Um besser planen zu können,<br />
wird um Anmeldung gebeten, aubtho@web.de, Tel. 0176/83581639.<br />
Ankauf<br />
Kaufe LPs, Bücher, Münzen, Puppen,<br />
Modeschmuck, Handtaschen, Bekleidung,<br />
Stereoanlage, Musikinstrumente,<br />
Fotoapparate, Zinnkrüge, Porzellan.<br />
Tel. 0163 9117330<br />
Stellenmarkt<br />
Familie sucht in Nittenau ab April<br />
2<strong>02</strong>4 eine Reinigungskraft für Privathaushalt,<br />
4 – 6 Stunden pro Woche,<br />
Mini-Job-Basis. Chiffre 69 <strong>02</strong><br />
Blutspenden in Bernhardswald<br />
Di., 19.3., Di., 25.6., Di., 17.9., Mo., 23.12., 16 - 20 Uhr, Grundschule<br />
Bernhardswald, Kreuther Straße 22. Bitte vereinbaren Sie einen<br />
Termin: www.blutspendedienst.com. Bitte Personalausweis und (sofern<br />
vorhanden) Blutspendeausweis mitnehmen. Vielen Dank!<br />
SSV Roßbach / Wald, Abt. Ski<br />
<strong>24</strong>./25.2.: Kinder-Skicamp für Kinder/Jugendl. ab 9 Jahren (oder jüngere<br />
Kinder in Begleitung eines Erw.). Betreutes Ski-/Snowboard-Fahren<br />
in leistungsgerechten Kleingruppen im Skigebiet Steinplatte Waidring/Winklmoosalm.<br />
Unterkunft in urigen Holzhütten im BLSV-<br />
Jugendcamp Holzen in Inzell. Nutzung der Sporthallen am Abend.<br />
Abfahrt Sa. 6 UhrParkplatz gegenüber dem Rathaus in Wald, Rückkehr<br />
So. ca. 19 Uhr. Preis inkl. Busfahrt, Übernachtung mit Verpflegung,<br />
Liftkarte und Betreuung: Kinder/Jugendl. 220,- €, Erw. 230,- €.<br />
Info/Anmeldung: www.ski-wald.de/winter/kinder-skicamp.<br />
Zum 1. September 2<strong>02</strong>4 suchen wir einen<br />
Auszubildenden Kfz-Mechatroniker (m/w/d)<br />
Im Verlauf der 3,5- jährigen Ausbildung erlangst du folgende Kenntnisse:<br />
Wartung und Reparatur verschiedenster Lkw-Marken<br />
Instandhaltung von Motor und Getriebe, Elektronik und Bremsanlagen<br />
Prüfung und Reparatur von Auflieger und Anhänger<br />
Das bringst du mit:<br />
• abgeschlossene Schulausbildung<br />
• ausgeprägtes Interesse und Verständnis<br />
für technische Zusammenhänge<br />
• Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit<br />
• handwerkliches Geschick, selbstständige<br />
und sorgfältige Arbeitsweise<br />
• Deutsch in Wort und Schrift<br />
Im Zusammenhang mit den anhaltenden<br />
Bauernprotesten, bei denen<br />
der Bayerische Naturschutzverband<br />
LBV (Landesbund für Vogel- und<br />
Naturschutz) Verständnis für die<br />
Sorgen der Bäuerinnen und Bauern<br />
hat, möchten die Artenschützer den<br />
Fokus der aktuellen Diskussionen<br />
auf die Zukunftsperspektiven der<br />
Landwirtinnen und Landwirte<br />
lenken. „In den nun dringend<br />
erforderlichen Dialogen und Programmen<br />
muss es darum gehen, dass<br />
Landwirtinnen und Landwirte in<br />
Zukunft natur- und klimaverträglich<br />
wirtschaften können. Schließlich<br />
sind sie selbst durch Überflutungen,<br />
Dürren, Erosion und Ertragsminderungen<br />
aus Mangel an Blütenbestäubern<br />
und Artenvielfalt vom<br />
Klimawandel und geschädigten Lebensräumen<br />
stark betroffen.“, erklärt<br />
der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert<br />
Schäffer. Er ergänzt: „Sinnvoller als<br />
Steuerbefreiungen für Agrardiesel<br />
und Traktoren ist es, dass die Agrarpolitik<br />
Leistungen von Landwirten<br />
für den Schutz von Boden, Wasser,<br />
Artenvielfalt und Klima angemessen<br />
honoriert.“ Für eine bessere<br />
Wirtschaftlichkeit der landwirtschaftlichen<br />
Betriebe steht aus Sicht<br />
des LBV der Handel in der Pflicht,<br />
höhere Preise an die Erzeuger zu<br />
bezahlen. „Bereits wenige Cent mehr<br />
pro Liter Milch würden deutlich<br />
mehr Einkommen generieren als die<br />
Das bieten wir:<br />
• eigenverantwortliche Arbeit<br />
• inhabergeführter Familienbetrieb<br />
• leistungsgerechte Bezahlung<br />
Informationen oder Interesse:<br />
Schuierer Kfz-Werkstätte GmbH<br />
Abtsried 8 | 93194 Walderbach | Telefon: 0 94 64 94 <strong>02</strong>-15<br />
E-Mail: Buchhaltung@Schuierer-Transporte.de<br />
Ernährungssicherheit<br />
gibt es nur mit Naturund<br />
Klimaschutz<br />
von der Bundesregierung geplanten<br />
Streichungen ausmachen.“<br />
Der LBV hat Verständnis für den<br />
Unmut von Bäuerinnen und Bauern<br />
wegen überbordender Bürokratie.<br />
So würde die Vereinfachung und Flexibilisierung<br />
zahlreicher Regeln auch<br />
die Motivation für freiwillige und<br />
dringend notwendige Umweltmaßnahmen<br />
erhöhen. „Deshalb setzen<br />
wir uns schon länger beim Bayerischen<br />
Landwirtschaftsministerium<br />
und der Europäischen Kommission<br />
für bürokratische Vereinfachungen<br />
ein.“, sagt LBV-Landwirtschaftsreferent<br />
Matthias Luy.<br />
Im Zuge der derzeitigen Bauernproteste<br />
weist der LBV darauf hin, dass<br />
die Zukunftskommission Landwirtschaft<br />
den vom Dt. Bauernverband<br />
mitgetragenen Weg bereits aufgezeigt<br />
hat, wie das Landwirtschaftsund<br />
Ernährungssystem in den<br />
nächsten Jahren umgebaut werden<br />
muss, um die Herausforderungen<br />
Klima- und Biodiversitätskrise, Tierwohl<br />
und Ernährungssicherheit zu<br />
bewältigen. „Als dialogorientierter<br />
Umweltverband appellieren wir<br />
deshalb an Bauernverbände und<br />
Politikerinnen und Politiker, die<br />
langfristigen Herausforderungen<br />
gemeinsam mit Umweltverbänden<br />
anzugehen.“, so Dr. Norbert Schäffer.<br />
Schülerjahrg. 1952 / 53 VS Nittenau<br />
Der Schülerjahrgang trifft sich zum 2. Schülertreffen/Stammtisch am<br />
Do., 8.2., 17 Uhr, in der Pizzeria Aurora in Nittenau.
22 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
LBV: Bayern braucht<br />
dringend besseren<br />
Hochwasserschutz<br />
Das Winterhochwasser in weiten<br />
Teilen Deutschlands hat erneut<br />
gezeigt, welche dramatische Folgen<br />
Starkwetterereignisse haben.<br />
Da wegen der Klimakrise in der<br />
Zukunft über Tage andauernde<br />
Regenfälle immer häufiger auftreten<br />
werden, muss sich auch Bayern<br />
gegen Hochwasser wappnen.<br />
Der bayerische Naturschutzverband<br />
LBV (Landesbund für Vogel- und<br />
Naturschutz) fordert deshalb von<br />
der bayerischen Staatsregierung ein<br />
bewusstes Umdenken, um mehr<br />
Wasser in den Flächen zu halten.<br />
„Die Hochwasserproblematik in<br />
Bayern hat sich in den vergangenen<br />
Jahrzehnten verschärft. Doch<br />
der Freistaat setzt vorrangig auf<br />
technische Lösungen, wie den Bau<br />
von Poldern. Natürlicher Hochwasserschutz<br />
wird dagegen viel zu wenig<br />
in Betracht gezogen.“, kritisiert<br />
der LBV-Geschäftsführer Helmut<br />
Beran. „Schon seit langem fordert<br />
der LBV, mindestens 10.000 km<br />
der bayerischen Bäche bis 2<strong>02</strong>8<br />
zu renaturieren. Das ist nicht nur<br />
aktive Hochwasservorsorge, sondern<br />
fördert die biologische Vielfalt und<br />
ist eine effektive Maßnahme gegen<br />
die zunehmende Trockenheit.“<br />
Die Hochwasser-Problemlage aus<br />
Sicht des LBV: Der massive Ausbau<br />
und die umfassenden Begradigungen<br />
von Flüssen und Bächen lassen<br />
das Wasser zu schnell abfließen.<br />
Feuchtwiesen, Auen und Moore als<br />
natürliche Wasserspeicher wurden<br />
großflächig entwässert. Und die<br />
ungebremste Versiegelung von<br />
Flächen im Straßenbau und in neuen<br />
Bau- und Gewerbegebieten verhindert,<br />
dass Regenwasser im Boden<br />
versickern kann. Die aktuellen<br />
Zahlen des Statistischen Landesamts<br />
zeigen eine deutliche Zunahme des<br />
Flächenverbrauchs.<br />
„Wirkungsvollste Maßnahmen im<br />
Hochwasserschutz sind die Wiedervernässung<br />
von trockengelegten<br />
Feuchtwiesen und Mooren. Diese<br />
sind unterschätzte Klimaschützer,<br />
weil sie im natürlichen Zustand<br />
große Mengen an Kohlenstoff<br />
speichern.“, so Beran. Gleichzeitig<br />
leisten sie einen wichtigen Beitrag<br />
zum Erhalt der Artenvielfalt.<br />
Gefährdete Arten wie Bekassine,<br />
Sonnentau und Torfmoose kommen<br />
nur in intakten Mooren vor. „Wenn<br />
Bayern das Klima und somit unsere<br />
Zukunft ernsthaft schützen will,<br />
kann es nicht sein, dass im Rahmen<br />
landwirtschaftlicher Intensivierung<br />
immer noch Moore trockengelegt<br />
und Feuchtwiesen mit Drainagen<br />
entwässert werden.“, betont Beran.<br />
In Zeiten von zunehmender<br />
Trockenheit und Wasserknappheit<br />
muss Bayern aus Sicht des LBV auf<br />
natürliche Bäche setzen. „Dynamische<br />
Flüsse mit angrenzenden Auen<br />
als natürliche Überflutungsgebiete<br />
bewahren das Wasser viel länger in<br />
der Fläche als begradigte Bäche.“<br />
Für Bayerns Bäche sind die Kommunen<br />
verantwortlich, die sich dabei<br />
aus Erfahrung des LBV oft allein<br />
gelassen fühlen. „Um die dringend<br />
notwendige Aufklärungsarbeit und<br />
die Beratung der Kommunen sicherzustellen,<br />
wird mehr Personal in den<br />
zuständigen Behörden benötigt.<br />
Stellenausschreibung<br />
Platzwart (m/w/d) Jugendzeltplatz<br />
Die Gemeinde Reichenbach beabsichtigt, für den Jugendzeltplatz<br />
einen Platzwart (m/w/d) ab 01.05.2<strong>02</strong>4 einzustellen.<br />
Vorgesehen ist eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden.<br />
Tätigkeiten: Betreuung des Jugendzeltplatzes und Reinigung<br />
der Sanitäranlagen. Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag<br />
TVöD. Es werden die im öffentlichen Dienst üblichen<br />
Leistungen gewährt. Bewerbungen sind zeitnah zu richten an:<br />
Verwaltungsgemeinschaft Walderbach, Mitgliedsgemeinde<br />
Reichenbach, Franz-Xaver-Witt-Straße 2, 93194 Walderbach<br />
SSV Roßbach / Wald<br />
Zeugen Jehovas Regenstauf<br />
Unsere Bibl. Vorträge finden jeweils am So. um 9.30 Uhr statt, Königreichssaal,<br />
Hans-Sachs-Straße, Regenstauf. Inhalte: www.jw.org.<br />
28.1.: Auf Gottes Königreich bauen – nicht auf Illusionen<br />
4.2.: Der Ursprung des Menschen – ist es wichtig, was man glaubt?<br />
Wir laden jeden zu den Präsenzgottesdiensten ein. Der Eintritt ist frei.<br />
Es findet keine Kollekte statt. Es ist auch möglich, die Gottesdienste<br />
bei Bedarf digital per Videokonferenz zu besuchen. Informationen auf<br />
jw.org unter der Rubrik „Über uns“ -> „Kongresse“.<br />
So., 10.05 Uhr: Wachtturmstudium<br />
Do., 19 Uhr: Unser Leben und Dienst als Christ, 20.05 Uhr: Versammlungsbibelstudium<br />
Kontaktieren Sie uns: JehovasZeugen-Regenstauf@outlook.de<br />
Chor Voices in Joy<br />
Neue Mitglieder sind willkommen und können gern im Rahmen der<br />
wöchentlichen Treffen am Fr. von 19.30 bis 21.30 Uhr im Musiksaal<br />
des <strong>Regental</strong>-Gymnasiums in die Probenarbeit hineinschnuppern.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong> 23<br />
Stellenmarkt<br />
Suche Fahrer/in für gelegentliche<br />
Arztfahrten oder Erledigungen in<br />
Nittenau, Pkw erforderlich.<br />
Tel. 09436 9<strong>02</strong>750<br />
Verpachtung<br />
Unbebaute Gewerbeflächen in Nittenau,<br />
1.000 – 11.000 m², zu verpachten.<br />
Tel. 0175 1679771<br />
(ab 18.30 Uhr oder vormittags)<br />
Vermietung<br />
2,5 Zimmer-Wohnung, EG, Kochnische,<br />
Bad, ca. 73 m², in Wald/Roßbach<br />
zu vermieten, KM 340,- € + NK,<br />
Kaution 3 x KM. Tel. 09463 1305<br />
SEMMELMANN KACHELÖFEN UND KAMINE<br />
Austausch Ihres Kachelofeneinsatzes<br />
Wenn Ihr Ofen bei der Emissionsprüfung durch den<br />
Schornsteinfeger nur mehr eine befristete Betriebserlaubnis<br />
erhält oder gar stillgelegt werden muss,<br />
ist es Zeit, Ihren Kachelofeneinsatz<br />
zu tauschen.<br />
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• Kaminöfen<br />
Weiberkomittee Nittenau<br />
Das Weiberkomitee lädt herzlich ein am Unsinnigen Donnerstag am<br />
8.2. um 11.11 Uhr ins Nittenauer Rathaus. Bürgermeister Benjamin<br />
Boml wird die Stadtschlüssel überreichen, die Weiber werden das Regiment<br />
übernehmen mit viel Lachen und Humor. Wir freuen uns darauf.<br />
Freiwillige Feuerwehr Hof a. Regen<br />
Sa., 17.2., 19 Uhr: Generalversammlung, Gasthaus Stuber. Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung, Begrüßung – 2. Gedenkminute für Verstorbene –<br />
3. Bericht des Vorstands – 4. Bericht des Kommandanten – 5. Bericht<br />
des Jugendwarts – 6. Bericht des Kassiers – 7. Bericht der Kassenprüfer –<br />
8. Entlastung der Vorstandschaft – 9. Grußworte – 10. Ehrungen –<br />
11. Neuwahlen – 12. Wünsche, Anträge. Aktive bitte in Uniform.<br />
Thomas Wiser Haus Regenstauf<br />
9.2.: De Waltons sind Garant für Spaß und gute Laune. Das Besondere<br />
an dieser Band ist neben ihrer Spielfreude der große kabarettistische<br />
Anteil (sprich: de labern nur Grampf daher) und die Life Performance<br />
(mit und ohne Einbindung des Publikums). Das Repertoire erstreckt<br />
sich von Blues über Rock, Country bis zu Gospel und Irish Folk – im<br />
ganz persönlichen Arrangement und alles akustisch dargeboten.<br />
Beginn 20, Einlass 19 Uhr. 17,- € im VVK. Reservierungen: Thomas<br />
Wiser Haus, Hauptstraße 11 - 15, Regenstauf, Tel. 094<strong>02</strong>/93<strong>02</strong>0. Wie<br />
immer gehen alle Einnahmen zugunsten der Kinder und Jugendlichen<br />
des Thomas Wiser Hauses, www.thomas-wiser-haus.de.<br />
Kath. Frauenbund Nittenau<br />
Die nächste Frauenmesse mit Frühstück findet am 7.2. statt.<br />
Trachtenverein Stamm Regenstauf<br />
Am 12.1. fand die ordentliche JHV statt. Der Verein konnte positiv das<br />
abgelaufene Jahr Revue passieren lassen. Durch Musikantensitzweilen,<br />
Passions-, Marien- und Adventsingen sowie Volkstanzkursen konnten<br />
neue Mitglieder gewonnen werden. Auch heuer sind einige Veranstaltungen<br />
geplant. Die Regenstaufer werden am 95-jährigen Gründungsfest<br />
unseres Patenvereins Lauterachtaler in Schmidmühlen sowie auch<br />
am Nordgautagfestzug in Grafenwöhr als Vertreter der Marktgemeinde<br />
Regenstauf teilnehmen. Des Weiteren findet am 28.4. das Blasmusikfest<br />
Heimatblosn des Landkreises Regensburg in Regenstauf statt.<br />
Zu Ehren des Namenstags unserer Josephas und Josephs veranstaltet<br />
der Verein am 8.3. ab 19.30 Uhr eine Frühjahrssitzweil. Die Koferer<br />
Sänger aus dem südlichen Landkreis, die Bläserbesetzung „Bloß Blech“<br />
aus Donaustauf, unsere Vereinsmusikanten sowie die Arnbrucker Woideck<br />
Musi gehören zu den auftretenden Sängern und Musikanten. Die<br />
Mitwirkenden geben Zwiefache und Polkas zum Besten. Blasmusik<br />
und alte Oberpfälzer Lieder, die auch mit dem Publikum gesungen<br />
werden, stehen ebenfalls in der Jahnhalle auf dem Programm. Vorgetragen<br />
werden nachdenkliche und amüsante Mundartgeschichten des<br />
Kreisheimatpflegers Tobias Lehner. Er führt durch den Abend, der<br />
unterm Motto „Frisch aufgspuit und gsunga“ steht. Eintritt frei. Platzreservierungen<br />
werden gerne entgegen genommen, Tel. 094<strong>02</strong>/1338.<br />
Unter dem Motto „Wer a Lederhosn und a wengl a Kraft und a Schneid<br />
hat, bei dem ghearts Schuahplattln gwies a dazua.“ veranstaltet der Verein<br />
im April vor der Festsaison einen Schuhplattlerkurs. 10./17./<strong>24</strong>.4.,<br />
jeweils 19.30 Uhr, Gaststätte Jahnhalle, Regenstauf. Egal ob Alt oder<br />
Jung, mitmachen kann jeder, denn bei uns wird der „Spaß an der Freud“<br />
groß geschrieben. Anmeldung erforderlich, Tel. 0157/53336043, tobias.lehner@heimatpfleger.bayern.<br />
Der Kurs ist kostenlos.<br />
Schützengesellschaft 1865 Nittenau<br />
Am Do., 14.3., 19 Uhr, findet die Generalversammlung im Vereinsheim<br />
statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Schützenmeister –<br />
2. Totengedenken – 3. Grußwort der Ehrengäste – 4. Berichte (4.1<br />
Bericht 1. Schützenmeister – 4.2 Berichte Spartenleiter – 4.3 Bericht<br />
1. Kassier – 4.4 Bericht Kassenprüfer – 5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
– 6. Jahresplanung 2<strong>02</strong>4 – 7. Anträge, Sonstiges. Anträge müssen<br />
schriftlich bis 29.2. beim 1. Schützenmeister eingegangen sein.<br />
In eigener Sache:<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
im Beitrag im RA 01-<strong>24</strong> wollten wir<br />
aufrütteln und vor rechtem Terror<br />
warnen. Nur darum ging es uns.<br />
Leider haben wir mit unserer Darstellung<br />
für viele nicht den richtigen<br />
Ton angeschlagen. Die Empörung<br />
dieser Bürgerinnen und Bürger<br />
verstehen wir. Dass wir sie so erzürnt<br />
haben, tut uns sehr leid, dafür möchten<br />
wir uns entschuldigen.<br />
Wir wollten und wollen niemanden<br />
verunglimpfen oder gar verletzen.<br />
Dies war und ist nie unsere Absicht.<br />
Ihr Team vom <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong>
<strong>24</strong> <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>24</strong><br />
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www.designcooperative.de | 0 94 36 30 11 23 | Kolpingstraße 14 | 93149 Nittenau