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IT Management Januar / Februar 2024

Der Weg zu effizienten Workflows – Digitalisierungsschritte nicht auf die lange Bank schieben Digitalisierung ohne Schmerz – Der einfache Weg zum digitalen Schreibtisch Keeping the core clean – Den Standard für ERP-Systeme behalten und trotzdem flexibel agieren SAP Datasphere – Das Cloud Data Warehouse der Zukunft?

Der Weg zu effizienten Workflows – Digitalisierungsschritte nicht auf die lange Bank schieben
Digitalisierung ohne Schmerz – Der einfache Weg zum digitalen Schreibtisch
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ADVERTORIAL | 27<br />

<strong>IT</strong>SM <strong>2024</strong><br />

WAS SIND DIE TOP 4-TRENDS?<br />

Welche <strong>IT</strong>SM-Trends und Entwicklungen<br />

erwarten uns <strong>2024</strong>? Und wie werden sie<br />

Ihre Arbeitsweise beeinflussen? Renske<br />

van der Heide, Head of Strategy and Innovation<br />

bei TOPdesk, teilt ihre Erkenntnisse.<br />

#1 <strong>IT</strong>SM-Trend:<br />

KI-Applikationen haben inzwischen<br />

echte Auswirkungen<br />

Künstliche Intelligenz wird zunehmend<br />

zum Standard in <strong>IT</strong>SM-Lösungen. Von<br />

automatischer Ticketweiterleitung bis zur<br />

Nutzung von ChatGPT für Textfelder in<br />

Incidentkarten – <strong>IT</strong>-Fachleute erwarten,<br />

dass Softwareanbieter KI integrieren. Die<br />

Entwicklung von KI-Anwendungen geht<br />

weg von netten Spielereien hin zu echter<br />

Hilfe, indem sie Meldern und Bearbeitern<br />

effektiv Antworten liefern, im Gegensatz<br />

zu früheren Chatbot-Erfahrungen.<br />

Obwohl die Vorteile derzeit begrenzt<br />

sind, könnte KI langfristig eine enorme<br />

Hilfe für <strong>IT</strong>-Abteilungen sein. Die automatisierte<br />

Bearbeitung repetitiver Verwaltungsaufgaben<br />

wie Ticket-Registrierung<br />

und -Bearbeitung könnte in Zukunft durch<br />

künstliche Intelligenz unterstützt werden,<br />

was den Arbeitsablauf verbessern würde.<br />

#2 <strong>IT</strong>SM-Trend:<br />

Erhöhte Anforderungen an<br />

die Benutzerfreundlichkeit<br />

<strong>IT</strong>-Teams stehen vor wachsenden Erwartungen<br />

an die Benutzerfreundlichkeit ihrer<br />

Software. Privat genutzte Apps setzen<br />

jedes Jahr neue Maßstäbe für nahtlose<br />

Nutzererfahrungen, und diese Erwartung<br />

überträgt sich auf Unternehmenssoftware.<br />

Fehlt es an diesem Erlebnis, neigen<br />

Kollegen dazu, nach einfacheren Alternativen<br />

zu suchen, was die sorgfältig ausgewählten<br />

Tools der Organisation gefährdet.<br />

Zusätzlich gewinnt Barrierefreiheit an Bedeutung,<br />

angetrieben von der Vielfalt in<br />

der Belegschaft. Organisationen setzen<br />

vermehrt auf barrierefreie Software, damit<br />

sie auch von Menschen genutzt werden<br />

kann, die beispielsweise farbenblind<br />

sind oder Lese-Schwierigkeiten haben,<br />

unterstützt durch Richtlinien wie die<br />

WCAG 2.1.<br />

#3 <strong>IT</strong>SM-Trend:<br />

Fokus auf<br />

dem Mehrwert<br />

Moderne <strong>IT</strong>-Abteilungen streben nicht<br />

nur danach, <strong>IT</strong>-Infrastrukturen zu warten,<br />

sondern primär Mehrwert für ihre Nutzer<br />

zu generieren. Diese Fokussierung hat<br />

zwei Hauptursachen.<br />

Zum einen hat <strong>IT</strong>IL 4 das Konzept des<br />

„Mehrwertes“ im <strong>IT</strong>SM populär gemacht,<br />

indem es von prozessorientierten<br />

Ansätzen zu einer starken Betonung der<br />

Wertschöpfung für die Nutzer überging.<br />

Dies bedeutet, herauszufinden, was für<br />

sie wirklich wichtig ist und dies gezielt<br />

umzusetzen.<br />

Der andere Grund liegt in der steigenden<br />

Erwartung, den Wert der <strong>IT</strong>-Abteilung<br />

nachweisbar zu machen, insbesondere<br />

angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen<br />

wie Inflation und dem Druck, die<br />

Effizienz zu steigern. Ein solcher Nachweis<br />

stärkt Ihre Argumente bei anstehenden<br />

Budgetgesprächen erheblich.<br />

#4 <strong>IT</strong>SM-Trend:<br />

Service-Flux - klein anfangen,<br />

iterieren und pragmatisch sein<br />

Die Herangehensweise von <strong>IT</strong>-Abteilungen<br />

an Projekte verändert sich: weg von<br />

großen, starren Implementierungen hin zu<br />

einem iterativen Ansatz, den wir bei TOPdesk<br />

als „Service Flux“ bezeichnen. Dieses<br />

Konzept betont fortlaufende Veränderungen,<br />

beginnend mit geringem Aufwand<br />

und hoher Wirkung, anstatt perfekte<br />

Ergebnisse beim ersten Mal zu erzielen.<br />

Ein Beispiel hierfür ist der „Knowledge<br />

Centered Service“ (KCS). Statt einer umfassenden<br />

Wissensdatenbank von Anfang<br />

an, startet man klein und lässt das Wissen<br />

stetig wachsen, indem man allen Mitarbeitern<br />

ermöglicht, kontinuierlich Einträge zu<br />

erstellen und zu verbessern. Diese schrittweise<br />

Vorgehensweise im Alltag erweist<br />

sich als effizienter als ein großes Projekt.<br />

MEHR<br />

WERT<br />

Service Flux<br />

www.topdesk.com<br />

www.it-daily.net | <strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2024</strong>

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