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Schwalbacher Zeitung

Ausgabe Kw 3/2024 vom 17. Januar 2024

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2 17. JANUAR 2024 SCHWALBACHER ZEITUNG 51. JAHRGANG NR. 3<br />

<br />

Kath. Pfarrei Heilig Geist am Taunus <br />

PFARRAMT TAUNUSSTRASSE 13 TEL. 5610200 <br />

<br />

Mi 17.01. M 18.00 Uhr Werktagsmesse<br />

<br />

Do 18.01. P 08.30 Uhr Rosenkranzgebet im Gemeindesaal<br />

<br />

<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

<br />

im Gemeindesaal<br />

So 21.01. P 09.30 Uhr Sonntagsmessse<br />

<br />

Mi 24.01. M 18.00 Uhr Werktagsmesse<br />

<br />

<br />

Termine: <br />

Mittwochs 09.30 Uhr Eltern-Kind-Kreis<br />

<br />

19.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

<br />

Donnerstags 16.30 Uhr Jugend <br />

Musikgruppe<br />

<br />

Donnerstag 18.01.2024 15:00 <br />

Uhr Offener Treff im<br />

Termine Gemeindesaal<br />

Mittwoch Mo bis Do 24.01.2024 P 9.30 Uhr Eltern-Kind-Kreis; 15:00 Uhr Senioren Mi 17.45 Treff Uhr Jugend-Musikgruppe<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Do 09.09. M 20.00 Uhr Kino im Gemeindehaus: Thomas Mann – Der Zauberberg<br />

Mo 13.09. M 19.30 Uhr RWS-Skar u. Canasta<br />

Mi 15.09. P 15.00 Uhr Altenklub<br />

Pfarrer Do Alexander 16.9. Brückmann P 15.00 Uhr Tel. 06196/7745021, Offener Behinderten-Treff<br />

Mail: a.brueckmann@heilig-geist-am-taunus.de;<br />

Zentrales Pfarrbüro Heilig Geist www.katholisch-schwalbach.de<br />

am Taunus Tel. 06196/774500, Mail: pfarrbuero@heilig-geist-am-taunus.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Homepage: www.heilig-geist-am-taunus.de<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mi. 08.09. 8.45 <br />

Uhr Ausgleichsgymnastik (Frau Dausel)<br />

Do. <br />

09.09. 14.00 Uhr Seniorengymnastik (Frau Reiner)<br />

Fr. 10.09. 19.00 <br />

Uhr Offener Gesprächskreis Pfarrer i.R. M. Eckhardt<br />

<br />

Bibelarbeit: 1.Petrus 5, 5c-11<br />

So. 12.09. 10.00 <br />

Uhr Einführungs-Gottesdienst der Konfirmandinnen<br />

<br />

und Konfirmanden<br />

<br />

(Pfarrer Richard Birke, Gemeindepädagogin Müller)<br />

Mo. 13.09. 10.00 <br />

Uhr Krabbelgruppe (Gemeindepädagogin Sabine Müller)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

So<br />

<br />

21.01.<br />

<br />

10.00<br />

<br />

Gottesdienst mit Pfarrer<br />

<br />

Johannes Kalchreuter<br />

<br />

aus der ev. Kirchengemeinde Eschborn<br />

<br />

im gemeinsamen Projekt „Kanzeltausch“<br />

<br />

der<br />

<br />

Limesgemeinde und riedenskirchengemeinde<br />

<br />

in Schwalbach, Andreasgemeinde<br />

<br />

Niederhöchstadt, Kirchengemeinde Eschborn<br />

<br />

Di 23.01. <br />

16.00 Konfirmandenunterricht<br />

<br />

<br />

Pfarrerin Birgit Reyher, Email: birgit.reyher@ekhn.de, Tel.: 06196/1006<br />

Büro: Petra Schettl, Email: friedenskirchengemeinde.schwalbach@ekhn.de, Tel. 06196/1006<br />

<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 bis 11 Uhr, Di. von 17 bis 19 Uhr<br />

<br />

Homepage: www.friedenskirche-schwalbach.de<br />

<br />

<br />

So 21.01. 10:00 Uhr <br />

Gottesdienst mit Bernd Schneider (mit Abendmahl)<br />

<br />

www.efg-schwalbach.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Do<br />

<br />

18.01.<br />

<br />

19:30<br />

<br />

Uhr<br />

<br />

Bibellesen im Atrium<br />

So 21.01. 10:00 Uhr Gottesdienst der EFG<br />

<br />

<br />

Alle Veranstaltungen finden im Atrium, 1. Stock, Westring 3 statt.<br />

<br />

www.christusgemeinde-schwalbach.de<br />

<br />

Tel. 06196-9699520<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Voranmeldung<br />

Jeder ist<br />

über<br />

herzlich<br />

www.nak-frankfurt.de/<br />

willkommen!<br />

schwalbach-am-taunus<br />

Gottesdienst Mittwoch 20:00 Uhr<br />

<br />

Mehr Informationen Mehr Informationen nden Sie nden auch Sie auch<br />

<br />

Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr<br />

<br />

im<br />

<br />

Internet<br />

<br />

im Internet<br />

<br />

unter<br />

<br />

unter www.nak-schwalbach.de<br />

Leserbriefe<br />

Zu verschiedenen Themen erreichten die Redaktion nachfolgende Leserbriefe. Leserbriefe<br />

geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält<br />

sich Kürzungen vor. Wenn auch Sie einen Leserbrief veröffentlichen möchten, senden Sie<br />

ihn unter Angabe Ihrer vollständigen Adresse und einer Rückruf-Telefonnummer (beides<br />

nicht zur Veröffentlichung) an info@schwalbacher-zeitung.de.<br />

Zum 50-jährigen Bestehen der Kulturkreis GmbH:<br />

„Kulturelles Angebot der Stadt aufrechterhalten“<br />

Es war vor 50 Jahren eine dem Wegzug der Kinderschule<br />

GmbH aber im Haushalt der<br />

wegweisende ist das Kindertheater wieder Stadt Schwalbach nicht über-<br />

Entscheidung<br />

der Stadtmütter und Stadtväter, in der Versenkung verschwunden.<br />

mäßig gekürzt werden. Es gilt<br />

Anke Kracke hat das Kin-<br />

die Konstruktion einer GmbH<br />

einerseits das kulturelle Anmäßig<br />

mit einem eigenständigen Geschäftsführer<br />

dertheater wiederbelebt und es gebot der Stadt in seiner Sub-<br />

und ausgelagert ist heute verdienstvoll, dass sie stanz aufrechtzuerhalten und<br />

vom Rathausbetrieb, zu wählen.<br />

es trotz der städtischen Etatkür-<br />

andererseits an den bewährten<br />

Unter Gerhard Abt hat die zungen beibehält.<br />

Strukturen festzuhalten. Dazu<br />

Kulturkreis GmbH mit Unterstützung<br />

Im vergangenen Jahr 2023 er-<br />

gehört eben auch das nicht<br />

vieler ehrenamtlicher fuhr die Kulturkreis GmbH ein hoch genug einzuschätzende <br />

<br />

Bürgerinnen und Bürger ein Kürzung von 50.000 Euro. Statt ehrenamtliche Engagement. <br />

vielfältiges kulturelles Angebot der 410.700 Euro im Jahr 2021 Die Arbeit der Kulturkreis<br />

für die <strong>Schwalbacher</strong>innen und überwies die Stadt Schwalbach GmbH <br />

gibt den <strong>Schwalbacher</strong>innen<br />

und <strong>Schwalbacher</strong>n, Alt<br />

<br />

<strong>Schwalbacher</strong> geschaffen und in 2023 nur 360.700 Euro. Dies<br />

immer weiterentwickelt.<br />

Prozentrelles<br />

Angebot, sondern ist dar-<br />

und Jung nicht nur ein kultu-<br />

<br />

Grenzen Schwalbachs Anerkennung<br />

Angesichts der schwierigen finanziellen<br />

über hinaus auch für das Zu-<br />

Situation wird wohl <br />

sammenleben in unserer Stadt,<br />

<br />

fand. Ein Arbeitskreis<br />

<br />

<br />

gesellte<br />

<br />

sich zum<br />

<br />

anderen.<br />

<br />

Vom<br />

gespart werden müssen. Das für den gesellschaftlichen Frieden,<br />

ein ganz wichtiger Faktor.<br />

<br />

<br />

Briefmarken- über den Skat musste der Verschönerungsverein<br />

im vergangenen Jahr mit <br />

Die jetzige Politikerinnen-/<br />

<br />

<br />

Club, von den Eisenbahnern <br />

<br />

zu den Städtepartnerschaften.<br />

<br />

dem Eichendorffweiherfest, Politikergeneration, ob im Magistrat<br />

oder in der Stadtverord-<br />

<br />

<br />

Mit der damaligen<br />

<br />

Kinderschule<br />

wurde<br />

von dem sich die Kulturkreis <br />

<br />

in<br />

<br />

Kooperation<br />

<br />

mit GmbH mit seinem finanziellen netenversammlung, ist gut beraten,<br />

das 50-jährige bewährte <br />

<br />

den Kindergärten Theaterveranstaltungen<br />

<br />

Beitrag zurückzog, schmerzhaft <br />

<br />

für<br />

<br />

die Kinder<br />

<br />

aus zur Kenntnis nehmen. Konzept der Kulturkreis GmbH <br />

<br />

der Taufe gehoben.<br />

<br />

Nach dem Trotz aller Schwierigkeiten beizubehalten. <br />

<br />

Ableben von „Loni“ Abt und <br />

darf der Etat der Kulturkreis Günter Pabst, Schwalbach <br />

<br />

Zum Kommentar <br />

„Das Milliarden-Tabu“ <br />

in der Ausgabe vom 20. Dezember: <br />

<br />

„Versicherungsfremde Leistungen schmälern die Rente“<br />

Selten haben mich die <strong>Schwalbacher</strong><br />

Spitzen mehr aufgeregt, zialleistungen zählen unter anten<br />

20 Jahre nur circa 60 Prozent<br />

heit als sinnvoll erachteten So-<br />

zialleistungen im Mittel der letz-<br />

in denen Sie die Höhe des Bundeszuschusses<br />

zur Gesetzlichen mit 63, die sogenannte Mütterfremden<br />

Leistungen der gesetzderem<br />

die abschlagsfreie Rente der Höhe der versicherungs-<br />

Rentenversicherung beklagen. rente und <br />

der Grundrentenzuschlag<br />

für Bezieher der Grund-<br />

Das bedeutet, dass circa 40<br />

lichen Rentenversicherung.<br />

Um es vorweg und ganz deutlich<br />

zu sagen: Wenn man ganz<br />

<br />

sicherung.<br />

Prozent alleine von den Beitragszahlern<br />

getragen werden<br />

offensichtlich wenig Ahnung Der Bundeszuschuss für diese<br />

vom deutschen Sozialsystem Leistungen zur gesetzlichen – anstatt von der Allgemeinheit.<br />

hat, <br />

sollte man besser dazu Rentenversicherung ist tatsächlich,<br />

gemessen an der Höhe des hen sich also einkommensstar-<br />

<br />

Zu einem großen Anteil entzie-<br />

<br />

schweigen und nicht noch kurz <br />

vor <br />

Weihnachten <br />

der gesellschaftlichen<br />

<br />

Spaltung weiter gestiegen, sondern von circa ständige und Beamte – einzig-<br />

Bruttoinlandsprodukts,<br />

nicht ke Gruppen wie Politiker, Selb-<br />

Vorschub leisten, in dem man 3,5 Prozent im Jahr 2003 auf <br />

artig in Europa – diesbezüglich<br />

„Junge“ <br />

gegen „Alte“ aufhetzt. circa <br />

2,8 Prozent im Jahr 2022 <br />

dem Solidarprinzip.<br />

<br />

Die Steuerzuschüsse zur gesetzlichen<br />

Rentenversicherung<br />

de <br />

hat die Ampelkoalition be-<br />

rungsfremde Sozialleistungen<br />

<br />

abgesenkt worden. Und gera-<br />

Würden sämtliche versiche-<br />

und anderen Sozialversicherungen<br />

haben ihre Ursache ke <br />

für 2024 zu einem großen <br />

sicherung von der Allgemein-<br />

schlossen, ihre Haushaltslük-<br />

<br />

der gesetzlichen Rentenver-<br />

nicht in zu geringen Beitragssätzen<br />

<br />

oder zu wenig Einzahgen<br />

der Bundeszuschüsse zu teln getragen, <br />

so könnte der<br />

Anteil durch weitere Senkun-<br />

<br />

heit, das heißt aus Steuermitlern.<br />

Tatsächlich <br />

hat der Ge-<br />

<br />

Beitragssatz der gesetzlichen<br />

setzgeber der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

über die Jahre<br />

in immer größerem Umfang sogenannte<br />

versicherungsfremde<br />

Leistungen aufgehalst, anstatt<br />

sie vollumfänglich aus dem<br />

Steuersystem zu finanzieren.<br />

Zu diesen von der Allgemein-<br />

den Sozialversicherungen zu<br />

finanzieren. Das heißt, weitere<br />

Beitragserhöhungen werden<br />

für die deutschen Angestellten<br />

kaum zu verhindern sein.<br />

Tatsächlich beträgt der Bundeszuschuss<br />

für diese von den<br />

Volksvertretern als sinnvoll erachteten<br />

und beschlossenen So-<br />

Rentenversicherung sofort um<br />

mehrere Prozentpunkte abgesenkt<br />

werden – oder die durchschnittliche<br />

gezahlte Rente<br />

könnte wieder in Richtung des<br />

europäischen Durchschnitts gebracht<br />

werden.<br />

Dr. Thomas Frühauf, Schwalbach<br />

„Vorschläge an der richtigen Stelle machen“<br />

Im Dezember 1934 wurde mein Vater eine Schuhmacherei<br />

einrichtete. Hier wurde ich cherten, die ein Leben lang Vor-<br />

Was ist mit den Freiwillig-Versi-<br />

ich in Pirmasens geboren. Nach<br />

vier Jahren, bei Kriegsausbruch 1948 aus der Schule entlassen. teile in Anspruch nehmen und<br />

1939 musste die Stadt von der Weiterführende Schulen waren im Alter dann ins soziale Netz<br />

Zivilbevölkerung geräumt werden.<br />

Meine Eltern und Großel-<br />

ren Orten gelegen. Öffentliche tikern? Aber die bestimmen<br />

nicht mehr da oder in entfernte-<br />

dürfen? Was ist mit den Poli-<br />

ja<br />

tern zogen nach Pforzheim, wo<br />

mein Großvater eine Schuhmacherei<br />

einrichtete und mein<br />

Vater bei ihm arbeitete. Am 23.<br />

Februar 1945 wurde Pforzheim<br />

von den Alliierten-Bombern<br />

zertrümmert und war zu 75 Prozent<br />

in Schutt und Asche gelegt.<br />

Die ganze Familie ging dann zu<br />

irgendwelchen Bekannten in<br />

der ländlichen Umgebung und<br />

suchte Hilfe. Bis dann am 8.<br />

Mai 1945 das Kriegsende verkündet<br />

wurde. Dann zogen die<br />

Eltern in einen anderen Ort, wo<br />

Verkehrsmittel gab es so gut wie<br />

keine. Wir hatten noch nicht<br />

einmal ein Fahrrad. So arbeitete<br />

ich im väterlichen Betrieb,<br />

machte eine Lehre und mit 16<br />

Jahren meine Gesellenprüfung.<br />

Seit dieser Zeit bin ich zahlendes<br />

Mitglied der Sozialversicherung<br />

und zahle heute noch<br />

die Pflegeversicherung. Wer<br />

von den jungen Leuten zahlt in<br />

diesem Alter in die Sozialversicherung?<br />

Was ist mit den Beamten,<br />

die 75 Prozent ihrer letzten<br />

Bezüge als Pension beziehen?<br />

Gremium des Evang. Dekanats trifft sich in Diedenbergen<br />

●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />

Nächste Synode am Freitag<br />

selbst über ihre Pfründe, die sie<br />

natürlich nicht abschaffen. Wer<br />

kontrolliert und stoppt die Aus-<br />

<br />

<br />

gaben der Rentenversicherung,<br />

die gar nichts mit Altersversicherung<br />

zu tun haben?<br />

Von den Beamten, die früher<br />

die Parlamente besetzten, war<br />

eine Änderung schon gar nicht <br />

zu erwarten. Und die heutigen<br />

Vertreter passen sich sehr schnell<br />

an. Wer hat denn dazu beigetragen,<br />

dass es den heutigen Wohlstand<br />

<br />

gibt? Mit Sicherheit nicht<br />

die Leute, <br />

die mit an die 30 Jahren<br />

eine<br />

<br />

Beschäftigung aufnehmen<br />

und dann oft Freiwillig-Versicherte<br />

<br />

werden. Nun empfehlen<br />

Sie mir etwas von dem in Jahr-<br />

zehnte Erarbeiteten abzugeben.<br />

Auch zu Adenauers Zeiten<br />

● Das Evangelische Dekanat<br />

Kronberg, zu dem auch leitenden Andacht, die Pfartig,<br />

die ausgebombten wurden<br />

Hofheim statt. Nach der ein-<br />

waren die Ost-Flüchtlinge wich-<br />

Schwalbach gehört, lädt rer Thorsten Heinrich hält, als zweitklassig behandelt. Das<br />

am Freitag, 19. <br />

Januar, wird mit der Tagesordnung <br />

erinnert mich<br />

<br />

an die<br />

<br />

Beschwerden<br />

und Beschimpfungen, die<br />

zur fünften Sitzung der 13. fortgefahren. Dazu zählt die<br />

Dekanatssynode ein. Wiederwahl des Dekans<br />

<br />

unter<br />

meine <br />

Mutter gegenüber mancher<br />

Behörde führen musste,<br />

der Leitung von Propst Oliver<br />

<br />

Diese findet ab 18 Uhr im Albrecht. Die Kollekte wird deren Beamte sich nur auf Ge-<br />

beriefen. Wenn Sie nun<br />

Gemeindehaus der Kirchengemeinde<br />

Diedenbergen in lich-jüdische Zusammenar-<br />

Vorschläge machen, dann bitte<br />

für die Gesellschaft für christ-setze der Casteller Straße 37 in beit CJZ gesammelt. redan<br />

der richtigen Stelle.<br />

Werner Matheis, Schwalbach

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