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Sport KURT 01/2024

Sport KURT Kreis Gifhorn Ausgabe Januar 2024

Sport KURT
Kreis Gifhorn
Ausgabe Januar 2024

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Tennis<br />

Extrem bitter: Gifhorner Herren 30 fehlen<br />

wenige Punkte zum Oberliga-Aufstieg<br />

TC Grün-Weiß Gifhorn schenkt am letzten Spieltag die Tabellenführung her<br />

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Von Tim Borgfeld<br />

Traditionell sind im November<br />

und Dezember die Teams<br />

der Altersklassen im Einsatz,<br />

im Januar, Februar und März<br />

folgen die Aktiven des Tennissports.<br />

Bevor die loslegen,<br />

gab es für die Herren 30 des<br />

TC Grün-Weiß Gifhorn ein äußerst<br />

unglückliches Ende einer<br />

starken Saison zu verdauen.<br />

„Es ist extrem bitter.“ Christoph<br />

Münster, verletzter Spieler<br />

der Gifhorner, brachte es<br />

auf den Punkt. Im Saisonfinale<br />

der Landesliga hätte den<br />

Mühlenstädtern beim punktgleichen<br />

Verfolger TC Bad Pyrmont<br />

aufgrund des besseren<br />

Matchverhältnisses ein Remis<br />

gereicht, um den zweiten Aufstieg<br />

am Stück und damit den<br />

Sprung in die Oberliga perfekt<br />

zu machen. Doch daraus wurde<br />

nichts, weil die Gifhorner beim<br />

Stand von 2:2 beide Doppel im<br />

Match-Tiebreak abgaben.<br />

Die Geschichte der Einzel<br />

zuvor ist schnell erzählt. Hagen<br />

Henny ließ im Spitzeneinzel<br />

nichts anbrennen (6:2,<br />

6:3), Thorge Schulz drehte<br />

einen Satzrückstand und gewann<br />

3:6, 6:1, 10:4. Christian<br />

Ruschlau (3:6, 6:7) und Christoph<br />

Baunack (1:6, 1:6) hatten<br />

in der ersten Einzelrunde<br />

Niederlagen hinnehmen müssen.<br />

„Christian hätte auch die<br />

Chance gehabt zu gewinnen,<br />

Hagen Henny und die Gifhorner können mit ihrer Saison absolut zufrieden<br />

sein – der ganz große Wurf blieb ihnen allerdings verwehrt.<br />

dafür hat Thorge in drei Sätzen<br />

gewonnen. Das 2:2 war<br />

schon leistungsgerecht“, fasste<br />

Münster zusammen.<br />

Es brauchte einen Punkt im<br />

Doppel, über die Aufstellung<br />

waren sich die Gäste schnell<br />

im Klaren. „Wir waren uns<br />

ziemlich einig. Man weiß auch<br />

nie, wie der Gegner aufstellt“,<br />

betonte Münster. Der Start gelang<br />

den Grün-Weißen, sowohl<br />

Henny/Baunack (6:1) als auch<br />

Ruschlau/Schulz (6:3) holten<br />

sich Durchgang 1. „Doppel ist<br />

ein Spiel, das sehr schnell kippen<br />

kann“, seufzte Münster aus<br />

gutem Grund. Beide Begegnungen<br />

gingen in den Match-<br />

Tiebreak, Ruschlau und Schulz<br />

verloren den 7:10. Noch etwas<br />

unglücklicher lief es für Henny<br />

und Baunack, die sich mit 9:11<br />

geschlagen geben mussten.<br />

„Unterm Strich wollten wir<br />

aufsteigen, daher sind wir enttäuscht“,<br />

räumte Münster ein.<br />

„Doch wenn man die ganze<br />

Saison betrachtet, haben wir<br />

sehr gut gespielt. Es war eine<br />

Seuchensaison, wir hatten viel<br />

Pech. Wenn man vor dem letzten<br />

Spiel Erster ist, spricht das<br />

für eine gute Saison.“<br />

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