02.01.2024 Aufrufe

220926Wellerbuch lay 1

Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Papier grübelnd was zum schreiben die Mühe wert war.

Geschehnisse die, die Zuseher interessieren würden. Zwei

Hürden waren zu beachten, die zur Verfügung stehenden

Zeit, 2 Minuten und 30 Sekunden, sowie die Themen: Nicht

gesendete aktuelle Themen, die man schon aus der Zeitung

kannte, waren verpönt. Was senden, wenn diese Woche

nur negative Meldungen angestanden? Lawinentote, Autounfälle

und Brände sind nicht besonders lustig.

Aber immer wieder gelang es Herrn Reindl Heiterkeit

in die Tiroler Wohnstuben zu transportieren. Kurz, die via

Tiroler Berge ins Wohnzimmer gelangten „Herr Reindl“

Sendungen erlangten bald Beliebtheit und Herr Reindl

wurde zum öffentlichem Eigentum. Die anfängliche relative

Lockerheit was Drehort, Drehzeit und Sendezeit sowie

Personalressource betraf, musste aus Spargründen gestrafft

werden und im Dezember 2019, nach 25 Dienstjahren und

über 1.000 Sauberarbeiten, wurde Viktor, meines Erachtens,

zumindest öffentlich, ungebührend schlicht und schlecht

verabschiedet.

Unvergessen seine „GAMBRINUS REDEN“, seine

politische Jahres-Rückblicke beim Gauderfest in Zell am

Ziller. Das hat bei so manchen Politiker, mancher Politikerin

den Eindruck erweckt, gerade beim Asiaten Süß-Saures

gegessen zu haben! Privat ist Viktor immer noch „Herr

Reindl“. Wird täglich, egal wo er sich gerade befindet, in

Tirol, Jesolo oder in Griechenland, öffentlich erkannt, begrüßt,

verehrt und angesprochen. Klar erwarten die Leute

auch noch ein lustiger „Sager“. Verständnisvoll befriedigt

Herr Reindl diesen Wünsch. „Und das wird bis zum Ende so

bleiben“ meint Viktor.

Viktor hat sich selber zu einer Tiroler Fernsehlegende

geschrieben und wohl auch gemacht.

Oben:: Erste Bühnenrolle mit 4 oder 5 bei den Pradler Ritterspielen.

– darunter: Catherine und Viktor – ganz unten: Viktors

damalige Band "Mayflower" 1974.

99¯

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!