220926Wellerbuch lay 1
Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.
Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.
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anstaltungen! Weißwein muss KALT serviert werden! Weißwein
mit Zimmertemperatur serviert, schmeckt wie lauwarme
Cola oder Fanta, nämlich ÜBERHAUPT NICHT.
b)Wenn wir schon beim Punkt Temperatur angelangt
sind: Ein Jammer, und ein absolutes „No-go“, das Servieren
von eiskaltem Whisky. Und das Notabene auf einem
Whisky-Schiff! Offensichtlich aus „platztechnischen Gründen“.Hier
verlieren Nase, Geschmack und Genuss ihre
Berechtigung und es verlieren sämtliche in Generationen
verfeinerten Herstellungsbemühungen ihre Bedeutung. Der
Restaurantleiter empfahl mir, inklusive Schulterklöpferl, „Tuast
a bisserl warten, dann wird des scho wieda.“
c)Eine Aufteilung auf zwei Tage wäre, aus organisatorischen
Gründen, überlegenswert. Und eine Reduzierung der
Teilnehmer, aus küchentechnischen Gründen, empfehlenswert.
Die Bus-Heimreise, nicht mehr von allen Anwesenden
real miterlebt, war wiederum eine interessante „Sight-Seeing-Tour“.
Dermaßen interessant, dass in Absam sogar ein
Kollege unbedingt im Bus bleiben wollte. Er möchte, bitte
schön, doch direkt vor seiner Haustüre, quasi in seinem
Wohnzimmer, aussteigen. Dieses Begehr wäre in der engen
Zufahrt nicht nur ungemütlich, sondern mit zweieinhalb Tonnen
Begrenzung sogar verboten gewesen! Wir bedanken
uns bei www.brisnikbus.at, speziell beim Chauffeur, der
sich gewiss noch längere Zeit an diese unfallfreie Fahrt und
seine Whisky-Passagiere erinnern wird.
Er hat mich um ca. 2 Uhr früh, nicht weit von zuhause,
zart und leise, abgesetzt. Wobei wir zum Schluss bei Punkt
d) angelangt sind: Wenn aus technischen Gründen möglich,
wäre eine um zwei Stunden vorverlegten Abfahrt für alle
Beteiligten kein Nachteil. Es war „ein voll cooles Happening“
&I hope to see you next year
meint Alexander Weller.
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