220926Wellerbuch lay 1

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

„Als weltweit operierende Airline befürwortenwir eine verpflichtende Impfungfür unsere Crews. Wir brauchen darüber hinauseine Möglichkeit zur Erfassung der Impfdaten.“Für Lufthansa-Vorstand Detlef Kayser ist ein stabiler weltweiterFlugbetrieb künftig ohne Impfung nicht vorstellbar. Foto: Lufthansartrd bereitshr.rten von konvenmputerndie Progauf dem Quanrzu simulieren.nn man die Limimanhat, reduzielhaben wir solchepirierte Verfahrenaußergewöhnlichnis“, so Sailer. Fürßten Energiekonly„Q-BEAT“, einepirierte Optimielfür das Dispatnd20.000 Außenbeiter,entwickelt.man unter andeduktionder Fahrußendienstmitarehrals 20 Prozent.ße Bedeutung ReerQuantentechmessen,würdenrderungen zeigen,e Entwicklung benÖsterreich werio.Euro sein. Insind es zwei Mrd.-Präsident Joe Bintische180 Mrd.e Entwicklung vonputern zugesagt.ei jetzt allerdingscruiting. Für Unseies essentiell,te die notwendiiterfür Quantumzu identifizierenafür auszubilden.aftlichen Vorteilebereits als enorm, daher wird esJahren extremin, die notwendiachkräftenfür einen zu gewinnen“,. Deswegen sei esBedeutung, jetztitarbeiter dafür zuan das Thema he-. „Wenn man dieichtmacht, dannUnternehmen inda und bekomutefür diesen BetSailer. (hu)platzeigten sich deutlicheFoto: BöhmSchlumberger-Vorstandsvorsitzender Benedikt Zacherl. Foto: Schlumberger„Corona wirdvieles ändern“Benedikt Zacherl, Schlumberger-Vorstandsvorsitzender, über dieCorona-Krise, Nachhaltigkeit undVeränderungen in der Arbeitswelt.Wie ist Ihr Unternehmendurch die Pandemie gekommen?Benedikt Zacherl: An sichhatten wir eine sehr gute Wintersaison.Dann sind uns mitGastro und dem Exportgeschäft,hier vor allem Flughäfen,auf einen Schlag zwei vondrei Standbeinen von einemauf den anderen Tag weggebrochen.Wir haben uns mitKurzarbeit, Home-Office unddem Freimachen gebundenerFinanzmittel durch die Krisegekämpft. Schlussendlich sindwir mit einem blauen Auge davongekommen,auch weil wirim Export einiges kompensierenkonnten.Was kann ein Unternehmenaus dieser Krise mitnehmen?Zacherl: Also das eine, daswir gelernt haben, ist, dassdas Thema Regionalität, kurzeLieferketten und auch Liefersicherheit,viel stärker insBewusstsein gerückt ist. Füruns lag der Fokus vor allemauf der Gesundheit unsererMitarbeiter und dem Erhaltder Arbeitsplätze. Gleichzeitigist das Thema Digitalisierungbei uns stärker in den Fokusgerückt, auch wenn wir hiernoch Aufholbedarf haben. Wirentwickeln gerade eine ‚DigitalUnit‘, um die Transformationaller Unternehmensbereichevoranzutreiben.Welche Erfahrungen habenSie mit Home-Office gemacht?Zacherl: Vor der Pandemiehat Home-Office keine großeRolle bei uns gespielt. Heutemuss ich sagen, dass die Erfahrungendamit sehr gut waren.Deshalb bieten wir unserenMitarbeitern auch zukünftigdie Möglichkeit, bis zu zwei Tagepro Woche von zu Hause zuarbeiten. Was die Krise sicherbeschleunigt hat, ist ein sichverändernder Umgang mitden Mitarbeitern. Das heißt,ich muss als Unternehmenmeinen Leuten viel mehr dieMöglichkeit geben, sich einzubringen,und sie auch in Entscheidungeneinbinden, sonstkommen sie erst gar nicht.Sie haben vor einiger Zeit einenRelaunch angekündigt?Zacherl: Starke Innovationen,zielgruppengerechte Kommunikationund die bestmöglicheStärkung der österreichischenWertschöpfung sind weiterewesentliche Eckpfeiler für diekommenden Jahre. Wir sindein österreichisches Traditionsunternehmenmit einerrund 180-jährigen Geschichte.Hier gilt für uns, „Tradition istnicht die Anbetung der Asche,sondern die Weitergabe desFeuers“. Für uns bedeutet dies,dass wir unseren umfassendenRelaunch immer im Einklangmit unserem Markenkern vorantreiben.Unsere wichtigsteMarke Schlumberger habenwir in den letzten Jahren entsprechendbehutsam revitalisiert.Und auch das Sortimentwird stetig weiterentwickelt.Welche Bedeutung hatNachhaltigkeit für Sie?Zacherl: Für uns ist das Themaheute wichtiger denn je. ImSeptember haben wir den erstenbiozertifizierten Sekt ausunserem Haus auf den Marktgebracht, unseren SchlumbergerGrüner Veltliner KlassikBrut. Mit der Marke Goldeckhaben wir uns eine Neupositionierungals reinsortiger Anbietermit Herkunftsland Österreichzum Ziel gesetzt. Hiersind etwa die Rebsorten Zweigeltund Welschriesling alssortenreine Sekte erhältlich.Aber auch mit unserer MarkeMozart wollen wir mithilfe desaktuellen Re-Designs durchstarten.Hierzulande gilt dieserSchoko-Likör als Tourismus-Artikel, während er im Auslandals Qualitätsprodukt wahrgenommenwird. Das wollen wirauch in Österreich erreichen.Das Gespräch führteHugo Müllner¯58
Kopien unddas Original.Klar zwei Kopien, ein Bus inInnsbruck und das unholändischeGedudel vom WELLERPAUL aus England.!Hier versammelt die Autorenvom Büchlein "Tagebuchdes Älterwerdens" Herausgegebenvon Lothar Müllerund Herbert Waltl. MitBeiträgen von AthanasiusWeller, Alfred Lerchbaumerund vielen, vielen altenWeisen.59¯
Seite 1 und 2:
ATHANASIUSWELLER´S77 BESONDEREBEGE
Seite 3 und 4:
3¯
Seite 5 und 6:
¯DAVORETWAS BESONDERESHerrBERT Wal
Seite 7 und 8: 7¯
Seite 9 und 10: Ausschnitt Tiroler Tageszeitung vom
Seite 11 und 12: SEITE85 Benno Gedhina86 Andreas Spi
Seite 13 und 14: 13¯
Seite 17 und 18: „Da stand ich nun mit siebenBäue
Seite 19 und 20: Abschiedstour.Bei dieser Abschiedst
Seite 21 und 22: Dividenden, GmbHs, Stiftungen und s
Seite 23 und 24: ¯TURNVEREINREPLIKHERR BERT WALTL
Seite 29 und 30: REPLIKDIE GAMBRINUS FREUNDEDer Vere
Seite 33 und 34: Es war allen klar, wer derMISTER AB
Seite 37 und 38: Hallo Alexander,es ehrt mich das ic
Seite 39 und 40: DIE HEILIGENTIMOTHÉUS : À „TIM
Seite 41 und 42: der Natur, beim Schi-, Radfahren un
Seite 43 und 44: www.noithaikueche.at43¯
Seite 47 und 48: Wellerbrücke Hauptstraße 66, 6433
Seite 49 und 50: © Foto: Dietmar MathisPerfektion.
Seite 51 und 52: © Foto: Dietmar Mathis51¯
Seite 53 und 54: Menükunde, Ernährungslehre, Betri
Seite 57: 57¯
Seite 63 und 64: Tormann: Dr. Fred BeckDas Bierchen
Seite 67 und 68: Ich wollte immer dieWelt sehen und
Seite 69 und 70: WWW.TIMEOUT.CO.ATREPLIKHallo Alexan
Seite 71 und 72: zukommen!“.Für mich war es jedes
Seite 75 und 76: Mein bereits im Jahre 2010 auf mein
Seite 79 und 80: Getränkekartenein Beitrag von Alex
Seite 81 und 82: SONG OF NORWAYDie Geschichte der "S
Seite 83 und 84: anstaltungen! Weißwein muss KALT s
Seite 85 und 86: gastronomischen Laufbahn. Obwohl Fr
Seite 93 und 94: Also, so dachte ich mir, hat er nie
Seite 99 und 100: Papier grübelnd was zum schreiben
Seite 101 und 102: 101¯
Seite 103 und 104: Helmut Eder - 2012Helmut Eder - End
Seite 105 und 106: Rechts: Dieter mit Sänger Eros Ram
Seite 107 und 108: 107¯
Seite 109 und 110:
109¯
Seite 111 und 112:
FÜR UNS WAR DER ALEXANDEREINFACH D
Seite 113 und 114:
Viel später wurde er sogar Hotelie
Seite 115 und 116:
BESO NDERE BEGEGN UN GENAlexander m
Seite 117 und 118:
117¯
Seite 119 und 120:
Alle Fotos: Raphael PlentlWestern H
Seite 121 und 122:
121¯
Seite 123 und 124:
www.vanilli.com123¯
Seite 125 und 126:
„Offen, streitbar und kontroversi
Seite 127 und 128:
127¯
Seite 129 und 130:
www.mia-alpina.at129¯
Seite 131 und 132:
131¯
Seite 133 und 134:
133¯
Seite 135 und 136:
135¯
Seite 137 und 138:
137¯
Seite 139 und 140:
unfallfrei seinen Bardienst! Alle A
Seite 141 und 142:
ÖBU-Präsident hatte Alexander nat
Seite 143 und 144:
ALEXANDER HAT ALSMISTER ABSOLUT NAT
Seite 145 und 146:
Trottel Arbeit zu Trottel ab zu gle
Seite 147 und 148:
147¯
Seite 149 und 150:
bei, sondern auch seine Zuhörer ha
Seite 151 und 152:
www.badmilsblack-whisky-distillery.
Seite 153 und 154:
freundlich, bestens gelaunt, voller
Seite 155 und 156:
NOCH EINE SEITE MIT DEN GRANDIOSEN
Seite 157 und 158:
157¯
Seite 159 und 160:
Laudatio Käsekaiser 2021Als im Jah
Seite 161 und 162:
161¯
Seite 163 und 164:
163¯
Seite 165 und 166:
machter er „Eins mit Eins“ salo
Seite 167 und 168:
167¯
Seite 169 und 170:
Freizeit rasantes Ski- und Motorrad
Seite 171 und 172:
171¯
Seite 173 und 174:
173¯
Seite 175 und 176:
krank werden“,„Bei uns haben Si
Seite 177 und 178:
wurde als „Revoluzzer“ titulier
Seite 179 und 180:
179¯
Seite 181 und 182:
181¯
Seite 183 und 184:
günstig eingekauft zu haben… Erw
Seite 185 und 186:
jeweiligen Mitarbeiterin oder Mitar
Seite 187 und 188:
187¯
Seite 189 und 190:
189¯
Seite 191 und 192:
191¯
Seite 193 und 194:
freundschaftlich als „Mein Spion
Seite 195 und 196:
Rimml schwärmte von einem „Argen
Seite 197 und 198:
197¯
Seite 199 und 200:
199¯
Seite 201 und 202:
Stipendium. Albert Hackl hatte das
Seite 203 und 204:
Der erste Großauftrag kam vom Hall
Seite 205 und 206:
Bunter Schwarz-Weiss-Bilderreigen.B
Seite 207 und 208:
207¯
Seite 209 und 210:
Fotonachweis: Privatin Oktober bei
Seite 211 und 212:
Bildausschnitt FRITZ AIGNER211¯
Seite 213 und 214:
213¯
Seite 215 und 216:
orientiert sich Ernst ab 2009 in ei
Seite 217 und 218:
217¯
Seite 219 und 220:
von einem Gulden dieWoche.Ich denke
Seite 221 und 222:
der immer größer wurden und mein
Seite 223 und 224:
Lokal, ein ehemaliger Viehstall, vo
Seite 225 und 226:
te Alf das Billard Lokal, Bar-Resta
Seite 227 und 228:
Bildnachweis: MeinBezirk - Sarah Er
Seite 229 und 230:
er sich neben Bier und IrishWhiskey
Seite 231 und 232:
231¯
Seite 233 und 234:
möglich tolerierten. Erst 2018, un
Seite 235 und 236:
in Hall in Tirol. Zu dieser Zeit er
Seite 237 und 238:
237¯
Seite 239 und 240:
richtige Aufgabe für Michael!Es wu
Seite 241 und 242:
Michael wechselt nach fünf Jahre i
Seite 243 und 244:
eine Zigarette anzuzünden, sondern
Seite 245 und 246:
REPLIKNierenlebendspende -ein Liebe
Seite 247 und 248:
247¯
Seite 249 und 250:
PS: Am Ende hat Alexanderbei Malera
Seite 251 und 252:
:35WIR BEDANKEN uns ausnahmslos bei
Seite 253 und 254:
ATHANASIUS WELLERNOCHEINMAL: Alle T
Seite 255 und 256:
HINTER DEMJETZT STEHTIMMER EINEVERG
Alle anzeigen

220926Wellerbuch lay 1

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?