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Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

Anlässlich seines 77. Geburtstages hat Alexander Weller, gebürtiger Holländer - inzwischen Tiroler - 77 Begegnungen mit besonderen Menschen in seinem Lebenslauf und seiner jeweiligen Umgebung aufgeschrieben. Das Buch kostenlos an Freunde, Interessierte - ausgegeben. Für eine Spende zugunsten der Gambrinusfreunde, die damit Menschen denen es nicht so gut geht hilft. Stand: Dezember 2023 waren EUR 4.555,00 zusammengekommen. Ein rundum gelungenes Projekt.

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„Als weltweit operierende Airline befürworten

wir eine verpflichtende Impfung

für unsere Crews. Wir brauchen darüber hinaus

eine Möglichkeit zur Erfassung der Impfdaten.“

Für Lufthansa-Vorstand Detlef Kayser ist ein stabiler weltweiter

Flugbetrieb künftig ohne Impfung nicht vorstellbar. Foto: Lufthansa

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Foto: Böhm

Schlumberger-Vorstandsvorsitzender Benedikt Zacherl. Foto: Schlumberger

„Corona wird

vieles ändern“

Benedikt Zacherl, Schlumberger-

Vorstandsvorsitzender, über die

Corona-Krise, Nachhaltigkeit und

Veränderungen in der Arbeitswelt.

Wie ist Ihr Unternehmen

durch die Pandemie gekommen?

Benedikt Zacherl: An sich

hatten wir eine sehr gute Wintersaison.

Dann sind uns mit

Gastro und dem Exportgeschäft,

hier vor allem Flughäfen,

auf einen Schlag zwei von

drei Standbeinen von einem

auf den anderen Tag weggebrochen.

Wir haben uns mit

Kurzarbeit, Home-Office und

dem Freimachen gebundener

Finanzmittel durch die Krise

gekämpft. Schlussendlich sind

wir mit einem blauen Auge davongekommen,

auch weil wir

im Export einiges kompensieren

konnten.

Was kann ein Unternehmen

aus dieser Krise mitnehmen?

Zacherl: Also das eine, das

wir gelernt haben, ist, dass

das Thema Regionalität, kurze

Lieferketten und auch Liefersicherheit,

viel stärker ins

Bewusstsein gerückt ist. Für

uns lag der Fokus vor allem

auf der Gesundheit unserer

Mitarbeiter und dem Erhalt

der Arbeitsplätze. Gleichzeitig

ist das Thema Digitalisierung

bei uns stärker in den Fokus

gerückt, auch wenn wir hier

noch Aufholbedarf haben. Wir

entwickeln gerade eine ‚Digital

Unit‘, um die Transformation

aller Unternehmensbereiche

voranzutreiben.

Welche Erfahrungen haben

Sie mit Home-Office gemacht?

Zacherl: Vor der Pandemie

hat Home-Office keine große

Rolle bei uns gespielt. Heute

muss ich sagen, dass die Erfahrungen

damit sehr gut waren.

Deshalb bieten wir unseren

Mitarbeitern auch zukünftig

die Möglichkeit, bis zu zwei Tage

pro Woche von zu Hause zu

arbeiten. Was die Krise sicher

beschleunigt hat, ist ein sich

verändernder Umgang mit

den Mitarbeitern. Das heißt,

ich muss als Unternehmen

meinen Leuten viel mehr die

Möglichkeit geben, sich einzubringen,

und sie auch in Entscheidungen

einbinden, sonst

kommen sie erst gar nicht.

Sie haben vor einiger Zeit einen

Relaunch angekündigt?

Zacherl: Starke Innovationen,

zielgruppengerechte Kommunikation

und die bestmögliche

Stärkung der österreichischen

Wertschöpfung sind weitere

wesentliche Eckpfeiler für die

kommenden Jahre. Wir sind

ein österreichisches Traditionsunternehmen

mit einer

rund 180-jährigen Geschichte.

Hier gilt für uns, „Tradition ist

nicht die Anbetung der Asche,

sondern die Weitergabe des

Feuers“. Für uns bedeutet dies,

dass wir unseren umfassenden

Relaunch immer im Einklang

mit unserem Markenkern vorantreiben.

Unsere wichtigste

Marke Schlumberger haben

wir in den letzten Jahren entsprechend

behutsam revitalisiert.

Und auch das Sortiment

wird stetig weiterentwickelt.

Welche Bedeutung hat

Nachhaltigkeit für Sie?

Zacherl: Für uns ist das Thema

heute wichtiger denn je. Im

September haben wir den ersten

biozertifizierten Sekt aus

unserem Haus auf den Markt

gebracht, unseren Schlumberger

Grüner Veltliner Klassik

Brut. Mit der Marke Goldeck

haben wir uns eine Neupositionierung

als reinsortiger Anbieter

mit Herkunftsland Österreich

zum Ziel gesetzt. Hier

sind etwa die Rebsorten Zweigelt

und Welschriesling als

sortenreine Sekte erhältlich.

Aber auch mit unserer Marke

Mozart wollen wir mithilfe des

aktuellen Re-Designs durchstarten.

Hierzulande gilt dieser

Schoko-Likör als Tourismus-

Artikel, während er im Ausland

als Qualitätsprodukt wahrgenommen

wird. Das wollen wir

auch in Österreich erreichen.

Das Gespräch führte

Hugo Müllner

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